Die Bilder, die heute aus Holland kommen, ähneln denen in Berlin: Tausende von holländischen Bauern haben sich wieder auf den Weg gemacht und protestieren in vielen Städten mit ihren Traktoren. Bilder aus Arnheim zeigen eine mit Traktoren völlig verstopfte Innenstadt. Hunderte von Traktoren blockieren den Haupteingang zum Medienpark in Hilversum, das Regierungsbüro der Provinz Arnhem wurde auf Anordnung der Polizei geschlossen. Bürgermeister Pieter Broertjes forderte die Autofahrer auf, nicht mehr nach Hilversum zu kommen: »Sie können die Stadt absolut nicht mehr erreichen.«
Die Wahrheit der Traktoren
In Eindhoven mussten Traktoren vom Stadhuisplein fahren. Unter dem liegt ein Parkhaus, die Traktoren seien nach Angaben der Gemeinde zu schwer. Am vergangenen Freitag hatten wütende holländische Bauern sogar den Flughafen Eindhoven mit ihren Traktoren blockiert.Mittlerweile fahren die Bauern mit ihren Traktoren auch auf der A4 in Richtung Hauptstadt Den Haag. Die niederländische Autobahn A1 ist in der Nähe des Grenzüberganges Gildehaus komplett gesperrt. Lkws stehen im Stau.
Auch in Niedersachsen haben sich Landwirte mit ihren holländischen Nachbarn solidarisiert. Bauern aus dem Emsland, der Grafschaft Bentheim, der Region Oldenburg und aus Wilhelmshaven nehmen teil und sind bereits seit heute früh um 6:00 Uhr in Holland.
Bauernproteste erschrecken Berliner Politik-Blase
Eigentlich sollten die Grenzen für deutsche Traktoren dichtgemacht werden. Deutsche Bauern erhielten von ihren holländischen Kollegen den jeweiligen »Auftrag«, was sie zu tun haben.
Unter den protestierenden Landwirten verbreiten sich Gerüchte, nach denen sich die niederländischen Behörden auf deutsche Trecker konzentrieren sollen. Die holländischen Bauern gelten bei aller Kritik aus der Politik an ihren Aktionen als derzeit unangreifbar.
Weitere Bauernproteste: 4000 Traktoren in Hamburg
Am späten Nachmittag haben sich deutsche Landwirte zu einem sogenannten »Schlepper-Flashmob« verabredet. An verschiedenen Straßenkreuzungen und Plätzen wollen sie sich bundesweit zwischen 16:30 und 17:00 Uhr mit ihren Traktoren aufstellen, auf Plakaten ihre Solidarität mit den Demonstrationen in den Niederlanden und zugleich ihre deutschen Forderungen verkünden:
Das Eckpunktepapier über den Artenschutz solle danach geändert werden; die für die Landwirtschaft kritische neue Düngeverordnung soll »sach- und fachgerecht überarbeitet« werden, steht auf den Plakaten. Eine europäisch genormte und vereinheitliche Probenahme für die Nitratwerte müsse zur Pflicht werden; insbesondere sollen die Messungen der Nitratwerte im Grundwasser europaweit vergleichbar sein. Bisher, so der Vorwurf der Landwirte, melde Deutschland besonders schlechte Nitratwerte im Grundwasser nach Brüssel, die jedoch nicht eindeutig der Landwirtschaft zugeschrieben werden können.
Sie wehren sich weiterhin gegen eine ständige Ausweitung bürokratischer Vorschriften. Motto: »Bürokratieabbau nicht nur predigen, sondern auch leben!«
© KOEN VAN WEEL/ANP/AFP via Getty Images
„Free election of masters does not abolish the masters or the slaves.“
(Herbert Marcuse)
Wobei das mit „Free election“ auch immer so eine Sache ist. Oder ist nicht der polit-mediale Komplex inzwischen eine Art „permanent impeachment“ gegen das Volk?
Kleiner Tipp am Rande.
Immer wenn man davon hört, daß die Bauern irgendwas blockieren, einfach mal mit dem Auto dorthinfahren und das Verkehrschaos durch die eigenen Anwesenheit erhöhen. GGfs. sich etwas unfähig verhalten und schief stehen und etwas mit blockieren.
So nach dem Motto „Wir sind der Stau!“
Dazu braucht es keine gelbe Weste sondern nur ein wenig Zeit. Und man sitzt schön im trockenen und kann sogar „Opfer“ spielen statt „Täter“ zu sein.
Wenn man dazu ein Hörbuch einlegt, hat man es nicht einmal langweilig.
😉
Es tut sich was! Kommt evtl. doch eine große Demonstration gegen die Meinungsgesetze, gegen Framing auf allen Gebieten? Gegen die ungebremste Invasion aller Zu-Vielen der Welt, die sich nicht auf Asyl berufen können? Zeit wär’s.
irgendwie tendiert unser (EU-)Land immer mehr zur Bürokratie Diktatur, fernab jeglicher Realitäten.
Aktuell hätten wir: Kohlendioxid Steuer, OECD Welt Steuer, Tabak und Mineralölsteuer hatten wir schon…ach, vdL will ja noch ein paar Milliarden zusätzlich für den EU Haushalt.. und Internet-Öko Steuer wird auch grad vorbereitet..
ich will MEHR Steuern!
Schlagt mich.. bennent mich mit Tiernamen!
..Deutschland ist nur noch ein Sado-Maso Club…
endlich steht mal jemand auf!
die Bauern standen gestern tatsächlich auf JEDER Autobahnbrücke , zumindest an der A2 /A1 .
Mein Respekt für Euch!
Gestern Abend reihte ich mich auf einer Bundesstraße in eine Auto-Schlange ein, die sich hinter drei mit 40 km/h dahintrottelndenTraktoren gebildet hatte. Mein Tag war lang gewesen, ein wenig mühsam allzumal, und dementsprechend unterirdisch war meine Stimmung. Es vergingen beinahe 15 min., ehe ich die rollenden Hindernisse überholen konnte. Ich gestehe Wut in diesem Zeitraum. Bis zu dem Moment, in dem ich an den Frontladeschaufeln der Trecker die Tafeln mit den Protestslogans bemerkte. Da tat ich im Stillen Abbitte und empfand nicht gerade wenig Stolz auf die Landwirte, die den Ar*** haben, der regierenden Anstalt die Mittelfinger zu zeigen. Respekt all jenen!
Lieber Herr Douglas, ergänzend darf ich anmerken, dass der Flashmob gestern auch bei uns im westlichen Bayern an vielen Orten ein voller Erfolg war: Das Verkehrschaos war kurzzeitig gewaltig 🙂 Und für alle die Kommentatoren hier auf TE, die sich immer beschweren, dass der „deutsche Michel“ sein Hinterteil nicht vom Sofa hochbekommt, darf ich außerdem anmerken: Die Gruppe Fridays for Hubraum (auf FB, 566 000 Mitglieder zur Zeit, keine(!) Tuning-Gruppe, sondern vertritt überparteilich die Interessen aller Autofahrer) durfte auf Einladung der Bauern ebenfalls am Flashmob teilnehmen. Diesem Aufruf sind auch viele von FFH gefolgt, haben sich mit ihren Autos entweder in die Traktoren-Konvois eingereiht, haben geholfen, Zufahrten, Tankstellen, Parkplätze etc. zu blockieren o. Ä. Seitens FFH war es die allererste Aktion dieser Art, weitere werden folgen und so ist jeder, der mit der momentanen Situation unzufrieden ist, herzlich eingeladen, sich dem anzuschließen.
Wie viele Bauern haben seit der Gründung der EU immer wieder auf Hilfe gegen die Globalisierungsfanatiker gehofft und doch nur weitere Drangsalierungen, geschäftsschädigende Vorschriften und Gesetze, Erhöhungen von Zwangsabgaben und Steuern hinnehmen müssen und irgendwann -weil es nicht mehr anders ging- aufgegeben? Wie viele Höfe sind unwiderbringlich verschwunden?
Erst wurde die Tierhaltung eingeschränkt, dann aufgegeben und Milchquoten teilweise sogar verschenkt und zum Schluß stand der gesamte Betrieb zur Disposition.
Viele Landwirte haben sich gebeugt und wenn sie Glück hatten, ihr Ackerland für neue Baugebiete hergegeben und verkauft. In meinem Umfeld haben sich sehr viele Landwirte damit saniert und sind ihre Zukunftssorgen weitestgehend los – und wir die ansässige Landwirtschaft. Bei uns gibt es auch keine Schlachter-Geschäfte mehr, Fleisch gibts nur noch im Supermarkt.
Andere kleine landwirtschaftliche Unternehmen haben versucht, auf den Imagezug des Bio-Anbaus aufzuspringen und kommen lokal mehr schlecht als recht durchs Leben. Geldsorgen haben die meisten. Viel Plackerei – wenig Ertrag.
Und die Politik arbeitet weiter gegen unsere Landwirte. Die erachten es wohl für das Beste, die Lebensmittelproduktion nur noch in der Hand von großen (internationalen) Konzernen zu sehen. Export pfui, Import hui. Möglichst aus „irgnteim Dritteweltland“. Ist auch billiger.
Ich unterstütze die Proteste der Landwirte umfassend. Es muss Schluß sein mit dieser vernichtenden Politik. Und vor allem muss Schluss sein, unsere nationale Entscheidungshoheit an die Brüsseler Abgehobenen-Elite abzugeben. Wir müssen wieder autark werden.
Wer sich wohl die Finger nach den zwangsruinierten Bäuerlichen „Überbleibseln“ leckt? Nach den dann zwangszuversteigerden Assets(Ackerland) dieser sprichwörtlich zwangsvollstreckten Betriebe?
Vor dem großen Crash werden genau solche Assets dringends als Wertanlage gesucht.
Da kann man als „ich weiß nicht wo hin mit meinem reichtum“ schonmal ein wenig Nachhilfe geben, natürlich unter anderen Willenserklärungen/Narrativen.
Kein Schelm, wer böses dabei denkt.
Unsere politischen Fachkräfte(aka Merkel & Co.) fühlen sich gut beraten, dass sie das unterstützen, vorgeblich aus ganz anderen, nämlich „Öko“ Beweggründen; als Handlunsggrundlage unter bewusst völlig falschen Werten.
Diese Regierung ist erst zufrieden wenn alle Industrie und die Landwirtschaft vernichtet sind. Hier sind stalinistischen Betonideologen wie beim „Grossen Sprung nach vorn“ am Werk.
Leider haben die Bauern keine politische Alternative. Die Landwirtschaftspolitik der AFD ist leider genauso unausgegoren wie die der Einheitsparteien (zB. Glyphosatverbot) . Dem Verbraucher ist es egal bei dem wachsen die Nahrungsmittel im Supermarkt und das mõglichst billig.
Ich bin auf der Seite der Bauern (weil wir den gleichen Feind die EU haben), aber der Ehrlichkeit halber sollten sich die Bauern schon auch selbst an der Nase fassen. Die Überdüngung kommt daher das man mehr Vieh hält. Wenn ich von einem Hektar Land 20 Schweine füttern kann, dann darf ich nicht die Gülle von 200 auf einem Hektar ausbringen. Dann wir das Land immer mehr vermüllt, entweder von der weißen Silo Folie die bei Wind überall herum fliegt, oder dem Müll von Autofahrern. Im März schön zu beobachten, die Äcker entlang der Straßen sind voll Müll aber die Bauern pflügen alles unter, da steigt keiner ab und hebt was auf. Jedes Feldgehölz, jeder Busch jeder Grünstreifen wird bewirtschaftet, Flurgrenzen gibt es keine mehr. Es wird sogar der Schotter aus dem Strassenbankett herausgepflügt um ja jede Fläche zu nutzen. Die müssen anständige Ware anbieten und anständiges Geld dafür kriegen aber aufhören Bittsteller der EU oder der Supermärkte sein.
Die EU ist nicht der Feind der Bauern….die Bauern leben sehr gut von der EU….bis zu 50% des Einkommens eines Landwirts bekommt er heute von der EU…..und nicht durch den Verkauf seiner Produkte….bitte mal nach UK schauen….wie es den dortigen Bauern nach dem Brexit gehen wird….das gibt ein Massensterben von Klein- und Mittelbetrieben.
Da sitzen die links-rot-grünen Großstädter in ihrer One-World Coffee Bar bei ihrem Café Latte Macchiato Entkoffinato mit fair payed Sojaflocken vom Amazonas, haben irgendein nutzloses Gedöns studiert und leben nun gut und gerne von Staatsknete für irgend einen sinnlosen Staatsjob. Wie einst die Grün*innen meinten, man bräuchte keine Atomkraftwerke weil der Strom doch aus der Steckdose kommt, so meinen sie heute, man bräuchte keine Düngemittel und kein Glyphosat, weil die Lebensmittel doch aus dem Bioladen kommen. Wer anders denkt ist ohnehin Nazi.
Und, mal drauf achten: zumeist sind es Frauen, die hier kreischen.
Uii! Vorsicht! Sexismus! Aber man schaue sich die Wortführerinnen an und die Politik, die sie betreiben! Merkel – mal so, mal so, substanzlose Blasen als Worte -, SPD, die Neue, – wer Sozialismus kritisiert, hat ihn nicht verstanden -, Giffey – Denunziationsaufforderung etc. -, Annalenchen – Netz ist Speicher (das ist einfach zu niedlich) -, Roth – wo soll man da anfangen? – …!
Die Bauern protestieren, weil es ihnen an die materielle Existenz geht. Das Bürgertum protestiert nicht, weil es ihm bisher nur an die politische Rechte geht, die ihm offenbar egal sind, und weil es bisher noch keine echten wirtschaftlichen Einbußen erleben musste.
Die fehlende politische Sensibilität für die schleichende Abschaffung demokratischer Rechte und Prozeduren sind für mich eine große Enttäuschung.
Der Griff in die Tasche des Bürgers wird jedem bewusst, wenn klar wird, dass er einer von denen ist, der für die aufgehäuften Merkelschulden bürgt, mit allem, was ihm eigen ist.
Der heftige Knall wird folgen.
„Anschwellender Bocksgesang“ in der EU?
„Trecker-Flashmob: Verkehrschaos auf der B77 und in Rendsburg“
https://www.shz.de/lokales/landeszeitung/trecker-flashmob-verkehrschaos-auf-der-b77-und-in-rendsburg-id26744087.htm
Wie sangen doch früher die Sozialdemokraten:
„Jetzt geht’s los, jetzt geht’s los, …“
Ist aber nix mehr mit der Solidarität …
Haben wir nicht erst gestern Abend wieder Markus Lanz gehört, der (genauso wie unsere allseits beliebte Anja Reschke mal bei „Hart aber fair“), angeblich gar nicht wisse, was die Leute immer wollten, die Öffis berichteten doch über alles. Dann sollten sie das doch mal exemplarisch beim Thema „Landwirtschaft“ tun (so wie die niederländischen Landwirte das ja auch in ihrem Land fordern). Das könnte eine ganz preiswerte, schlichte Sendung werden: Einfach, sagen wir mal, fünf bis zehn Landwirte einladen, die in Einzelinterviews ihre Sorgen und Nöte erzählen. Da brauchen wir keine Zuschauer, keine Frau Klöckner oder Illner oder Will. Das, was diese gestandenen Fachleute zu erzählen haben, wird für sich sprechen. Ich bin sicher, die Einschaltquoten wären entsprechend hoch (wenn man das um 20.15 Uhr ausstrahlen würde). Und wenn man gerade mal dabei ist, dann könnte man auch fünf bis zehn Polizisten, Krankenschwestern, Bundeswehrsoldaten, durch die Realität vom Helfersyndrom „geheilte“ ehrenamtliche Migrationshelfer, Lehrer, Jobcenter-Mitarbeiter etc. sukzessive einladen und dieses Sendekonzept vervollkommnen. Das wäre innovatives, lehrreiches Fernsehen.
Gute Vorschläge, aber im deutschen GEZ Zwangsfernsehen unmöglich!
weil es dann ja seinen Zweck verfehlt, Norbi!
Ein erster Dominostein kommt ins Wanken. Lanz war einst nicht ein Moderator, sondern stand als Markenname auf Traktoren.
Da können doch jetzt die Grünen teilnehmen und ihnen ihre Pläne verkünden, Fleisch und Wurst entschieden über die Klima-Bepreisung teuerer zu machen, denn die übertreiben es langsam, wobei selbst Aufstände jeder gegen jeden nichts mehr nützen, wir haben heute 8 Milliarden Menschen auf der Erde und in 100 Jahren sind es 16 Milliarden bei einer Geburtenrate weltweit von ungefähr 90 Mill. pro Jahr und wer die noch ernähren soll, unabhängig von anderen Widrigkeiten, entschließt sich jeder Vorstellung, das nimmt ein böses Ende, wenn es nicht schon vorher kracht.
Das geht entschieden schneller: ca. 50-60 Jahre Verdoppelung, da die Afrikaner und Moslems drastisch zunehmen: Afkrika: 2,3-2,5 % -> Verdoppelung: 27 J. (Allein Nigeria wird statt wie heute 160 Mio. in 30 Jahren 400-430 Mio. Menschen haben, bis 2100 730 Mio.(!!) (UN), obwohl die schon heute immer schlechter leben)! Syrien wuchs bis 2012 etwa mit 1,4-1,6 %, Statista (300.000 pro Jahr)! Man wundere sich nicht über den Bürgerkrieg!
Weltbev.:
1950: 2,5 Mrd.,
1975: 4 Mrd.,
2011: 7 Mrd.
Heute: 7,7 Mrd., wobei niemand weiß, wie zutreffend die Zahlen sind – es gibt nur in den entwickelten Ländern relativ verlässliche Zahlen. (Nur weiß niemand, wie viele Einwanderer hier leben)!
Jedes Wirtschaftswachstum, jede Entwicklungshilfe verpufft in Afrika (auch in islam. Ländern), da sie um ein Vielfaches wachsen als dass sie wenigstens Schritt halten könnten.
Jede Logik lässt als sicher vermuten, dass es zu umfassenden gewalttätigen Auseinandersetzungen kommen wird, es ist ein Kampf um die bloße Existenz, mit allen Mitteln.
Super. Bauern aller Länder, vereinigt Euch !
Mithin, wenn die Bauern hier wie dort nicht den nötigen langen Atem mitbringen, vgl. die Gelbwesten in Frankreich, wird das alles nichts bringen. Die Politik wird das alles aussitzen wollen und wenn die Vergangenheit eines lehrt, dann wie professionell die eben das können.
Dann muß halt zur Not auch mal eine angekündigte Strafe akzeptiert und sich gegen einen Gerichtsbescheid aufgelehnt werden. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Das wird sich der Staat nicht bieten lassen, also liefe das auf eine Machtprobe hinaus, wer gewinnt, würde auf der ganzen Linie siegen und freie Hand haben oder eine totale Politikwende einleiten.
Vielleicht könnten über die Bauernproteste eine Massenbewegung in Deutschland entstehen, wenn auch nur die Hälfte der Autoinhaber sich dran beteiligen würden , hätten Merkel, ihre Grünen und ihre Journalisten ein riesiges Problem welches sich dann auch mit antifa Strassenterroristen nicht mehr lösen läßt.
Bitte ja, ich bin dabei. Die Zeit ist reif.
Man kann sich, wo auch immer Traktoren auftauchen, einfach dazu stellen.
Wenigstens.
Spätestens wenn Anfang nächsten Jahres dem Schlafmichel klar geworden ist, wie die sogenannte CO²-Steuer ihn tangiert, dann kommt etwas ins Rutschen, was niemand mehr aufhalten kann!
Kann ich – leider – nicht glauben. Es sind wieder „nur“ ein paar Cent hier, ein paar Cent dort; das bringt keinen auf die Straße. Es ist wie mit dem Frosch, der im Wasser schön langsam vor sich hingeköchelt wird (sorry wegen des brachialen Vergleichs).