Nachdem Annalena Baerbock China und Russland mit den Mitteln der deutschen Sprache, die ihr zur Verfügung stehen, gedroht hat, hat sie gestern ihren Antrittsbesuch beim französischen Außenminister Jean Yves Le Drian absolviert. Beide Außenminister waren sich darin einig, dass Europa „grüner, sozialer und souveräner“ werden müsse. Was das bedeutet, wurde mit guten Gründe nicht erläutert, denn es dürfte schwer fallen, zu erklären, worunter die Gleichheit im Sozialen beispielsweise in der Rentenpolitik besteht, weshalb Deutsche später in Rente gehen sollen, damit Franzosen früher in Rente gehen können. Sicher ist die Brüsseler Umverteilungspolitik nicht der einzige Grund für den späteren Renteneintritt der Deutschen, er findet sich auch in der Massenmigration in die deutschen Sozialsysteme, die von der neuen Regierung noch ausgeweitet werden soll.
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Jean Yves Le Drian beherrscht die Kunst der Diplomatie, Worte zu wählen, die zwar alle benutzen, unter den nur alle unterschiedliches verstehen. Während Baerbock in der Sprache ein Mittel sieht, ihr grünen Freunde zu begeistern und auf grünen Parteitagen zu reüssieren, was nicht unbedingt Sprachbeherrschung erfordert, hatte einst ein französischer Außenminister mit Namen Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord mit Blick auf die Politik, auf die Außenpolitik zumal, um seinen Wortbruch zu rechtfertigen, Voltaire mit der Bemerkung paraphrasiert: „Die Sprache ist dem Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verbergen.“
Es könnte also sein, dass, als Annalena Baerbock beipflichtete, dass sie diese Ziele unterstütze, nicht so genau wusste, was sie eigentlich unterstützt. Bitte keine Details, ich bin fürs Klima zuständig.
Der schräge Nationalismus der neuen deutschen Außenpolitik
Um noch einmal zu verdeutlichen, dass Außenpolitik für sie Klimapolitik ist, wies sie darauf hin, dass in der neuen Geschäftsverteilung das Außenministerium für Klimafragen in der Außenpolitik zuständig ist und die entsprechenden Referate vom Umweltministerium ins Außenministerium verlagert worden sind. Dass sie sich mit dem außenpolitischen Klima gut auskennt, so möchte man scherzen, hat Baerbock schließlich schon vor Amtsantritt bewiesen, als sie für schlechtes Klima mit Russland, mit China, aber auch mit Polen und mit Ungarn sorgte.
Was Jean Yves Le Drian von Baerbocks Idee, Außenpolitik als Weltinnenpolitik zu behandeln, und von Annalena Baerbock als Weltinnenministerin hält, konnte wahrscheinlich nicht mehr diskutiert werden, denn Baerbock fuhr noch am Vormittag nach Brüssel weiter.
EU oder nationale Souveränität: Polen und das Recht
Doch Josep Borrell ist auch ein Mann von Humor, denn er wünschte Baerbock viel Freude im Amt, obwohl das Amt nicht viel Freude brächte, dafür aber sehr viel intellektuelles Interesse. Intellektuell nahm Baerbock den Ball auf und jubelte, dass sie in ihrer ersten Woche als Außenminister „mit Ihnen mehr Zeit verbringen“ wird „als mit Olaf Scholz oder meinem Kollegen Habeck“. So der tristen deutschen Realität entronnen, wird sich Baerbock in Brüssel sonnen, wie es sich für eine „echte Europäerin aus ganzem Herzen“ gehört, die zugleich die „Außenministerin einer echten proeuropäischen deutschen Regierung“ ist, schließlich sei die Zukunft Deutschlands „auf ewig verankert im europäischen Schicksal“, heißt im Klartext, von Brüssels Techno- und Bürokraten beherrscht.
In Brüssel traf sie dann noch bedeutsame Leute wie den US-Klimabeauftragen John Kerry, den noch wichtigeren EU-Klimakommissar Frans Timmermans und die noch wichtigere EU-Innenkommissarin Ylva Johansson, bevor Baerbock vom beamtig-schönen Brüssel ins widerspenstig-trotzige Polen weiterreist. Möglicherweise waren die treffen als „intellektuelle“ Wegzehrung gedacht und auch nötig, denn sowohl Timmermans, als auch Johansson vertreten eine unbegrenzte Einwanderung in die europäischen Sozialsysteme, wie ganz nebenbei durch die Nachricht von den 40.000 umzusiedelnden Afghanen unterstrichen wurde, von denen Deutschland 25.000 übernehmen wird. Man wird sehen, ob Baerbocks Reise nach Polen dazu führen wird, dass ein Korridor für die Migranten, die an der Grenze zu Polen in Belarus noch ausharren, nach Deutschland geschaffen wird. Im Sinne Timmermans und Johanssons wäre es.
Lehrstunde für die künftige Außenministerin Annalena Baerbock
Nimmt man die Äußerungen von Röttgen und Merz, so bleibt unterm Strich, dass sich die CDU von den Roten und den Grünen nur dadurch unterscheidet, dass sie sich grüner als die Grünen und röter als die Roten gibt. Ansonsten lassen die jüngsten Einlassungen von Röttgen und Merz, dem Hoffnungsträger der Illusionisten, nur darauf schließen, dass das Ziel der CDU darin besteht, eine harte Oppositionspolitik zu machen – gegen die AfD.
Im Grund existieren rechts und links, existieren keine Parteien mehr, sondern nur eine einzige, recht homogene classe politique. Darin besteht das wahre Problem.
Herr Röttgen drängt sich mit aller Macht in die Öffentlichkeit und schenkt uns jeden Tag über alle nur möglichen Medien neue Erkenntnisse. So ist er anscheinend mit der Außenministerin schon immer auf einer Linie gewesen und mag sogar den Herrn Hofreiter! Geht’s noch Herr Röttgen?
Herr Röttgen erinnert inzwischen immer mehr an den US- Senator Ransom Stoddard, gespielt von James Steward in dem Film ‚Der Mann der Liberty Valance erschoss‘ mit John Wayne und Lee Marvin, wie er in Ehren ergraut am der Seite seiner Frau als ‚Elder Statesman‘ mit der Western Union in den Ruhestand fährt!
Herr Röttgen hat mit einem „Elder Statesman“ nichts zu tun; er ist nur ein Loser!
Die oberste Diplomatin des Landes hat gesprochen, hugh! Könnte auch von Karl May sein.
Komisch, dass vor allem Faesers Ankündigung, 62.5% der afghanischen Migranten allein nach Deutschland zu holen, hierzulande nicht einem der größeren Mainstream-Medien eine Meldung wert war. Ich befürchte, alleine die Tatsache, dass das Land, dass sich früher Deutschland nannte, so bereitwillig diese hohe Anzahl an Einwanderern ins deutsche Sozialsystem aufnimmt, wird eine weitere Sogwirkung auslösen, natürlich ausschließlich zu Lasten Deutschlands.
Weiter bin ich gespannt, wie man mit den erneut aufflamenden Forderungen nach Reparationszahlungen aus Polen umgehen wird. Da wird die Dame aus dem Völkerrecht selbstverständlich das Scheckbuch zücken, schließlich muss die rechtsextreme Aufarbeitung der damaligen Zeit auch etwas Wert sein.
Alleine die ersten drei Tage der neuen Regierung haben gezeigt, wo die Reise für die Untertanen in diesem autoritären Staat hingehen wird. Diese werden alleine dafür arbeiten dürfen, die Wünsche der anderen Länder gebührend zu befriedigen. Kritik an der Regierung wird unter Hass und Hetze abgetan und damit im Keim erstickt werden. Ich denke, es ist Zeit, diesem Land endgültig den Rücken zu kehren, solange das noch möglich ist.
Diese Regierung ist die bizarrste, die man sich vorstellen kann. Man könnte sie auch als Notstandsregierung bezeichnen.
Geboren aus der Not namens Wahlergebnis. Konfrontiert mit einem Notstand als Resultat von 16 Jahren Merkel.
Und höchstwahrscheinlich angetreten, diese Not noch zu vergrößern.
Schon aus Blindheit bzw ideologischer Verblendung gegenüber den riesigen, ausnahmslos selbstgeschaffenen Problemen eines ehemals prosperienden Landes.
Baerbock muß ja ihre Ahnungslosigkeit, ihre Unbildung und auch ihre eher bescheidene Intelligenz irgendwie kaschieren gegenüber Gesprächspartnern, die ihr ausnahmslos in jeder Hinsicht überlegen sein dürften.
Eine Weile wird das mit schönen Appellen und Moralisieren gelingen. Aber irgendwann wird auch sie merken, daß sie praktisch nichts bewirken wird.
Wenn man Politik, besonders auch Außenpolitik, nicht als Interessenwahrnehmung versteht – mangels Nationalbewußtsein – wird man eben nicht ernstgenommen. Die anderen wissen immer genau, was sie wollen – und wie sie Deutschland dabei zum Bezahlen bringen können.
Da hat diese schnatternde Null ja genau den richtigen Posten von einer dummquatschenden Null geerbt. Beide eint, daß sie auch das am Boden liegende, ausgelaugte Deutschlandskelett noch abgrundtief HASSEN!
Die Worte aller Radikalen, ob Sozialisten oder Nationalsozialisten beginnen meist in unmißverständlicher Sprache, ob dumm oder Absicht das ist eine andere Frage, aber erfahrungsgemäß endet das insbesondere für Deutschland immer im Desaster.
Wer sich den Luxus leisten kann, der soll in seiner Verblendung und Unkenntnis weiter machen, das schafft keine Freunde, zumindest nicht in unmittelbarer Nachbarschaft und mit der Übernahme der neuen komunisitschen-sozialistischen Garde enstehen noch zusätzliche Bedenken, denn diese Knechte des Imperialismus setzen alte Strategien fort und können uns über Nacht ins Chaos stürzen.
Die haben bis heute noch nicht begriffen, daß man uns als Land wegen unseres Geldes liebt, ansonsten bestehen nachwievor die alten Animositäten und der Austritt Großbritaniens aus der EU war das sichtbare Zeichen und kommt es zum Schwur fallen sie alle gemeinsam wieder über uns her und das hängt einfach mit der dümmlichen Politik der deutschen Regierungen zusammen, die gefangen sind zwischen Großmannssucht und Unterwürfigkeit.
Der beste Weg für Deutschland wäre gewesen, uns nach dem 2. Weltkrieg zu einem neutralen Staat zu machen, ähnlich wie die Schweiz, die es ja aus eigenen Überlegungen heraus so gestaltet haben und die Russen haben ja eine komplette Rückgabe aller Ostgebiete angeboten mit der Maßgabe der Neutralität, was dann aus strategischen Gründen vom Westen abgelehnt wurde und seither befinden wir uns wieder in der alten Situation der inneren Zerissenheit, die uns wieder zum Verhängnis werden kann, weil zu kurzsichtig gedacht wurde und wir wieder mitten drin sind im politischen Geschachere, mit hohem Risiko erneut dabei über die Klinge zu springen.
Die ganze Einflußnahme von außen und das hin -und hergezerre sieht man doch exemplarisch an Corona und dem Klima, wo externe Interessen auf uns einwirken und wir als treue Vasallen der Globalisten auch nach innen Druck ausüben und das alles wird uns auf Dauer nicht bekommen, denn hier werden unnötige Kräfte vergeudet, die wir für nützlichere Dinge einsetzen könnten, aber wer gefangen ist kommt aus diese Nummer nicht mehr heraus und so halten sie uns auf Trapp, als Vorposten gegen den Osten, der im Ernstfall uns zuerst vernichten wird und die anderen jenseits des Atlantiks kommen vielleicht mit einem blauen Auge davon.
Mit dieser Aussicht betreiben wir nun grüne Außenpolitik, die sowas von gefährlich ist wie es schlimmer nicht sein kann und die kennen seit vielen Jahrzehnten nur zwei Ziele, druck nach innen gegen alle Andersdenkenden und Diener des imperalistischen finanziellen Komplexes gegen alle Oststaaten mit dem Ziel sich die Welt untertan zu machen und wenn das nur gut geht.
Herr Mai,
Sie haben vollkommen Recht, unser Problem ist die homogene Masse politmedialer Selbstgefälliger, die abseits jeglicher Lebensrealität uns steuerzahlenden, wertschöpfenden Bürgern ihre Vorstellungen von Weltenrettung und Umverteilung aufoktruieren. Die AfD ist Projektionsfläche für den Hass dieser classe politique et mediatique auf den dummen, ignoranten Normalbürger, der ihre Einsichten nicht teilt und wird stellvertretend für letzteren diffamiert und zur Unpartei erklärt.
Weder Russland noch China haben einen Grund, um Drohungen aus Deutschland ernst zu nehmen.
Die fährt offiziell und medienwirksam zum Schein mit dem Zug von Paris nach Brüssel. Ihr Flugzeug fliegt alleine voraus. Und ihre Fahrzeugkolonne fährt wohl neben dem Zug her Richtung Brüssel. Umwelt und Kosten egal. Man kann über die Grünen wirklich nur noch lachen.
…..ich dachte immer, außenpolitik sei etwas für profis und nicht für praktikantinnen, die noch nicht einmal eine diplomatische schulung genossen haben!
Nein, schon lange nicht mehr. Seit dieser einst hochgeachtete Posten von einem Massmännchen gekapert wurde, das sich offensichtlich zur Aufgabe gemacht hat deutschland schon allein durch sein Erscheinen lächerlich zu machen, ist auch der Anspruch einen gewissen geistigen Horizont zu haben um diesen Posten bekleiden zu können, völlig hinderlich geworden.
Gabs schon eine Stellungnahme wieviel CO2 die „grüne“ Dame im roten Kleid in ihrer ersten Amtshandlung ausgestoßen durch ihre Reise?
Geht es um Rentenerhöhungen, dann wird Generationengerechtigkeit auf Kosten der Jungen geschrieen. Wird aber das ganze Land verkauft, die Jungen um ihre Chancen gebracht, da ihnen nicht nur ein verschuldeter, sondern überschuldeter Staat hinterlassen wird, dann herrscht brüllendes Schweigen. Auch und gerade von den jungen Leuten. Was sagt uns das über den Bildungsstand in D?
Italien ist schon lange das Geld ausgegangen, Frankreich auch. Und wenn auch der BRD das Geld ausgeht, ist die Party vorbei.
Vorher läuft die Party aber auf Hochtouren weiter.
Deutschland lebt auch nur noch von Geld, das die EZB aus dem Nichts erschafft. Die anziehende Inflation ist kein Zufall, sondern das vom Milton Friedman beschriebene monetäre Phänomen.
Man reibt sich die Augen. Kaum 24 Stunden im Amt sieht sich Baerbock genügend vorbereitet, um delikate Auslandsreisen nach Paris, Brüssel, Warschau anzutreten. Sie hatte es vorher offensichtlich weder für erforderlich gehalten, ihre neue Wirkungsstätte genauer kennenzulernen, noch mit den Topleuten dort zu sprechen – etwas, das für jeden ein absolutes Muss ist, der den Chefposten in einer komplexen Organisation mit tausenden von Mitarbeitern übernimmt. Aber so ist es wohl, wenn völlig Unbedarfte an die Macht kommen. Trösten wir uns: Irgendjemand wird schon die Scherben zusammenkehren, die Baerbock in diesen Tagen hinterlässt.
Wieso wird ein Mensch ohne Berufsausbildung oder anerkanntem Studienabschluss, der ohne Punkt und Komma spricht wie ein Schülersprecher, der noch nie in seinem Leben einer Berufstätigkeit nachgegangen ist, der meint, dass er die Welt im Alleingang retten kann und aufgrund einer riesigen Administration den Weg nach Paris ohne Umwege gefunden hat, bei den Kommentatoren der Leitmedien gleich als große Außenministerhoffnung gehyped? Tut mir leid, aber nur weil ich bei der ersten Fahrstunde nicht den Fahrschulwagen zerlege, bin ich noch lange kein guter Autofahrer. Die Medien werden immer bekloppter.
Wie wichtig unsere Annalena in Frankreich ist, zeigt sich an der Tatsache, dass der französischen Presse der Besuch unserer Außenministerin in Klimafragen keine einzige Zeile wert ist, nicht einmal unter der Rubrik „chien écrasé“.
Aber lassen wir sie im Glauben wichtig zu sein.
Es ist schon peinlich genug, wenn jemand im roten Strickkleid über die internationale Bühne stolpert. Dafür hätte ich mir jemanden aus der Diplomatie geholt, der als Botschafter ein paar Jahre Erfahrung aus Großbritannien, Japan, China, Russland oder der USA mitbringt. So ein Amt kann man nicht vom Parteibuch abhängig machen, und einfach mal ein Perlhuhn aus Hannover loslassen. Das ist dann auch keine Wertschätzung für die Gesprächspartner, die mit Baerbock bestimmt nichts anfangen können.
Einziger Vorteil an Baerbock ist, daß ihre Stockdummheit selbst einfältigstem Auslandspolitiker auffallen wird. Man wird sie also mit Lächeln abkomplimetieren und sich bei erwachsenen Fragen immer mit den Kanzler austauschen und nur dessen Ausführungen ernstlich zur Kenntnis nehmen.
Wobei das kein Grund zur Entwarnung ist. Bei Maas war das Gequatsche nicht besser, man sprach dann zur Sache lieber mit Merkel, und das nicht unbedingt zum Nutzen Deutschlands.
Von Scholz erwarte ich nichts Besseres, hoffentlich werde ich mal angenehm überrascht.
Herr Mai ist einer der Autoren bei TE die die Realität am.klarsten sehen und nicht weiterhin in ihrem konservativ/liberalen Bullerbü vor sich hinträumen und sich vor allem darüber beklagen das man sie nicht mehr lieb hat.
Ein absoluter Könner!
Es ist sehr bereichernd, dass Herr Mai für Herrn Tichy arbeitet.
Seine Berichte sind hervorragend recherchiert und glänzend formuliert.
Toll, dass es hier so tüchtige Könner ihres Faches gibt!
Den Inhalten der letzten beiden Absätze möchte ich ausdrücklich zustimmen. Es gibt ein inniges Parteienbündnis CDU/CSU mit Rot, Grün, Gelb, wobei die Tiefroten hier zumindest schon zu großen Teilen einzuschließen sind. Dann gibt es noch eine richtige Opposition, die es zu bekämpfen und endgültig mundtot zu machen gilt. Dann endlich haben wir die DDR, in etwas anderem Gewand aber mit auffällig vielen Ähnlichkeiten wieder.
Deutschland hatte seit vielen Jahren nur untaugliche und grottenschlechte Außenminister. Entweder waren sie von der FDP, ein Grüner Steinwerfer oder von der SPD.
Man glaubte schlechter gehts nicht mehr, da kommt die grüne Annalena daher.
Wenn die Deutschen nicht solch untertänige Schafe wären, sich von Frankreich nicht so willenlos ausplündern ließen, eine deutsche Regierung den Geldhahn für die überschuldeten Südländer zudrehen würden, dann wäre morgen diese Dystopie für Deutschland, nämlich das autokratische Monster in Brüssel, am Ende.
Es gibt noch eine Partei, die sich mit ihrem Programm und Aufenthalt in der neu bunten Volkskammer von den Einheitsparteien abhebt. Die Union unter Merkel ist zum willigen Steigbügel Halter einer neuen SED unter Spd Führung geworden und letztlich nur nutzbare Blockpartei wie dereinst in der real dagewesene DDR.
Die Franzosen haben seit Ludwig XIV feste Grundlagen ihrer Aussenpolitik. Dazu gehört die Feindschaft zu England und die Ausbeutung Deutschlands. Frankreich wird dessen Sieg 1870/71 und den „Blitzkrieg“ 1940 nie vergeben.
Der Contrat elysée von 1963, als deutsch-französischer Freundschaftsvertrag hochgejubelt, war von General de Gaulle als Zwangsjacke für Deutschland gedacht. Mitterands Drängen auf Einführung des Euro ging in die gleiche Richtung. Das neue franco-italienische Bündnis zeigt jetzt dem ungeliebten Nachbarn im Osten, wer Herr im Hause der EU ist.
Auf dem oberen Photo weiß ich nicht, wie ich den Blick des französischen Außenministers deuten soll: Ist das Mitleid, ungläubiges Staunen oder offene Verachtung?
„Man wird sehen, ob Baerbocks Reise nach Polen dazu führen wird, dass ein Korridor für die Migranten, die an der Grenze zu Polen in Belarus noch ausharren, nach Deutschland geschaffen wird.“
Linke fordern einen Korridor durch Polen:
Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.
Die polnische Regierung soll vor allem das Entstehen eines „4. Reiches“ fürchten.
Die BRD-Regierung wolle über Brüssel Europa dominieren und demokratische Nationalstaaten wie Polen klein und unter der Fuchtel halten.
Ich habe auch zunehmend den Eindruck, dass die BRD-Regierung Polen als Nationalstaat auflösen will. Die Polen sollen wohl ihr Selbstbestimmungsrecht und ihre Souveränität verlieren ? Eine ganz gefährliche Entwicklung, da Berlin über Frau Baerbock und ihr 4. Reich ganz offen eine feindliche und hochaggressive Politik gegenüber Polen verfolgen dürfte:
EU becoming “Fourth Reich under German hegemony”, says Polish deputy minister | Notes From Poland
Polnische Quelle über Google Translate übersetzt:
Jarosław Kaczyński o „budowie IV Rzeszy przez Niemcy“ na posiedzeniu PiS. Komentarze polityczne – TVN24
Ich habe schon das Gefühl, dass sich Polen von der BRD-Regierung und der EUdSSR immer mehr bedroht fühlt.
Die EUdSSR mit ihren Rotfaschisten scheint die offene Konfrontation jetzt mit Polen zu suchen ?
Ich glaube, es wird für unser Land nicht gut laufen mit diesem Duett terrible; Baerbock/Fasier. Frau Fasier scheint intelligent zu sein; das macht es -bei ihrer ideologische Grundausstattung- nur noch schlimmer!
Wegen Herrn Scholz, Frau Baerbock und Herrn Habeck habe ich schon schlaflose Nächte. Nachts liege ich schon wach und mache kein Auge mehr zu…
Es ist ein einziger Albtraum, der nicht mehr aufhören will.
Diese Regierung ist der einzige Albtraum, der mit dem Aufwachen anfängt.
Läuft für dieses Land seit Jahren nicht gut. Und das wird sich auch nicht ändern.
Man wünscht sich das im Vergleich diplomatische Fingerspitzengefühl Kaiser Wilhelms zurück. Ein Tag im Amt, schon wird gequakt, der französische Spitzendiplomat geduzt, trotzig, entgegen der in der EU herrschenden Befürwortung der Atomenergie mit dem Fuss gestampft. Nach dem Sea Watch Sprung nach Peking nun dies. Politiker seit 1974 hier, Völkerrechtskurs da. Siegold quakt, was geht mich der Rotmilan an, ich will Windkraftdurchfreude. Grün halt….
Highlight das Modebild vor dem Eiffelturm, der schon vor 81 Jahren einem deutschen Politiker bei seinem Parisbesuch als Hintergrund diente. Aber da waren die Zeiten anders. Es gab keinen Streit um Atomstrom.
Frappierend übrigens die recht objektive Coronaberichterstattung im französischen Fernsehen im Vergleich zur Panik in Deutschland auf allen Kanälen. Impfdurchbruch als Frontbegradigung, Boostern als Wunderwaffe. Auch Heroin macht nicht süchtig, man muss nur täglich boostern. Derweil plant Frankreich keine weiteren Massnahmen und der Gesundheitsminister sagt, die Bürger wüssten schon, wie sie sich verhalten sollen. Ehrlicherweise heisst boostern auf französisch dritte Dosis. Selbst der dümmste französische Politiker sticht jeden in diesem Gruselkabinett aus.
ps: dies hatte ich vor dem Besuch geschrieben, aber es scheint in die richtige Richtung zu gehen:
Heute 8 Uhr, Treffen mit dem französischen Aussenminister. Mit «Hello, I am the new one», stakt sie in den Raum. Einen dezenten Hinweis, deutsch oder französisch zu sprechen, schiebt sie mit der Bemerkung zu sein: « English is the language of the Völkerlaw».Schliesslich belehrt, wählt sie deutsch. «Darf ich Ihnen ein Glas Champagner anbieten?» «Haben Sie Bionade?» Verwunderung, aber einer ihrer Begleiter hat ein Fläschen
dabei. Ein Saaldiener öffnet für sie das Fläschen. «Ein PoC, die haben hier noch etwas zu lernen», flüstert sie. «Gut, also ich bin die
Annalena. Ich war nie im diplomatischen Dienst, das erlaubt einen
frischen Blick auf alles Internationale. Aber ich hab mich schon auf der Tagung des Kreisverbandes Hannover der Grünen für Internationales interessiert. Wir hatten ja die EXPO und dann auch Gäste aus Palästina.». Höflich begrüsst sie der französische Aussenminister. «Ich habe schon einmal zwei Botschaften: Deutschland will die SeaWatch 5 und 6 in Calais stationieren, und wir bieten Ihnen Windstrom an, wenn Sie die Atommeiler abschalten. Na ist das nix?» Versteinert schaut der
Aussenminister seinen Dolmetscher an. «Bist Du betrunken, was
dolmetschst Du da Jacques?» raunzt er seinen Dolmetscher an. «Die reine Wahrheit», erwidert er. Stirnrunzeln seitens Seiner Exzellenz. Sein tiefes Schweigen interpretiert sie schon als Nachdenken und Zustimmung. « Na, das ging ja fix, so». Kurz ein Austausch der Geschenke, ein Lastenfahrrad hier, ein französisches Trampolin da. «Ich hoffe, es passt in ihr Zugabteil», bemerkt der Botschafter. Ein kurzer Dank; «So ich muss wieder, nach Brüssel zum Europaparlament, wir sehen uns ja bei den Vereinigten Nationen in Washington». «Ich glaube, das Eis ist gebrochen». Ein guter Tag. »
Niemand hält Aktien von Rotmilanen. Bei der Windkraft schaut’s anders aus. Erst kommt die Dividende, dann die Moral. Das gilt für Grüne genauso wie für andere Couponschneider.
Es ist letztlich egal, ob ein Maasmänchen Außenministerlein kaspert oder eine Koboldin.
Deutschland ist kein souveräner Staat, aber selbst das braucht einen nicht weiter zu stören, weil die Selbstvernichtung im Inneren stattfindet.
Man stelle sich aber mal ein Deutschland vor, ohne Migrationswahn, Coronapanik, Quoten, Militärhassung, Klimabeklopptheit, Atomallergie, Genderschwachsinn, S-Antifantentum, Zwangsgebührenhetze und Brüsseldiktatur – ganz locker ließe sich dank deutscher Tüchtigkeit ganzer Kontinent durchfüttern, um des lieben Friedens willen, unterm Strich wäre dieses Land tatsächlich eines mit Wohlstand.
Wäre Deutschland tatsächlich so erfolgreich, würde das den Neid und den Groll der europäischen Nachbarn heraufbeschwören.
Bei Staaten ist wie bei Immobilien eines entscheidend: Lage, Lage, Lage.
So hat Polen das Kreuz zwischen Deutschland und Russland zu liegen. GB hat die Gnade der Insellage. Griechenland hat die unschöne Grenzlage zur Türkei und zum Islam. Die baltischen Staaten haben den Riesennachbarn vor der Tür. Dänemark hatte den großen Nachbarn im Süden. Und wir haben die Zentrallage, die dazu führt, dass wir 10 Nachbarn auf die Hühneraugen steigen, wenn wir uns nur einmal umdrehen.
Es gab in Brüssel zudem noch ein Treffen mit Nato Generalsekretär Jens Stoltenberg – und danach klangen die Worte Richtung Russland deutlich verbindlicher als vordem: https://twitter.com/AuswaertigesAmt/status/1468985290152808450
Wenn diese Regierung wenigstens Mittelmaß repräsentieren würde…
Ja, so ist es. Drei sitzen im Sandkasten und spielen, drei haben gerade kein Spielzeug und wollen auch keins, und einer muss von draußen zuschauen. Man kann wählen zwischen denen da drinnen und dem da draußen.
Sie hat noch Glück, dass ihr französischer Kollege aus einfachen Verhältnissen stammt und nicht die übliche Bildungsnorm – entweder Sciences Po, Prépa und ENS oder Polytechique – durchlaufen hat, um Diplomat zu werden. Dann wäre sie mit ihrem Unwissen gegenüber französischer Bildungsarroganz ganz schön gestolpert. Denn eins haben französische Politiker den deutschen voraus: sie haben wenigstens eine anständige Ausbildung.
Die CDU kann man vergessen. Bei ihren Politikern hat man das Gefühl, dass es für sie ganz prima ist, dass Rotgrün(undwardanochwas?) an der Macht sind und dass die alles ganz richtig machen, also so wie die Merkel-CDU hoch zwei.
Opposition? Kann die gegenwärtige CDU nicht. Wozu braucht man sie?
Das Problem deutscher Außenpolitiker war, ist und wird es immer sein, dass Frankreich als Atommacht und ständiges Mitglied des Sicherheitsrates sich von keinem der übrigen 26 Mitglieder der EU irgendetwas zu sagen lassen braucht und sich auch nicht sagen lassen will.Und nach Ausscheiden des U.K. sowieso nicht.
Deswegen wird Frau Baerbock immer ein Glässchen gekühlten Champagner, ein nettes Canapé und Erdnüsse bekommen und man wird sie in Paris auch höflich anhören und ihr höflich zulächeln.
P.S. Der Blick von Le Drian sagt im Übrigen sowieso mehr, als 1.000 Worte …
Nun last doch Annalenchen mal machen.
Das Kind hat es nicht leicht in einer Männerwelt, neben Klaus Schwab und Ihrem Parteikollegen der Kuh- und Schweinehirte ist, muss Sie Ihre intellektuellen Ideen als Volkswirtschaftlerin verwirklichen. Das ist gar nicht mal so leicht.
Jetzt darf Sie das Land auch nicht mehr ins Elend führen nur weil Sie abgeschrieben hat.
Dabei ist Sie doch ein Mädchen wie wir, aus dem Volk, die weiß was Michel braucht und will.
Mit bodenständiger Intelligenz zeigt Sie uns die Möglichkeiten auf welche die Technologie uns heute schon bietet, wir waren bislang nur zu blöd diese zu auch nutzen.
Warum soll man nicht die Stromtierchen im Netz speichern können, ist doch viel praktischer als in zusätzlichen Batterien, auch wenn die heute keine Kobolde mehr brauchen.
Nur in einer kranken Gesellschaft können Versager wie Annalenchen glänzen und diese Möglichkeit wollen wir Ihr doch nicht nehmen.
Mal ganz ehrlich, haben wir nicht alle schon einmal einen Baerbock geschossen?
Sind wir nicht alle ein bisschen Annalenchen?
Deswegen, öfter mal was Neues probieren, lasst uns alle mal ein bisschen mehr Annalenchen sein.
Einfach sinnlos und entleert daher reden, es merkt doch sowieso keiner mehr.
Nach dem jahrelangen Abstieg mit absolutem Negativrekord-Ergebnis auf die Oppositionsbank verbannt, macht die CDU genauso weiter, um noch tiefer zu fallen. Offensichtlich ist die Angst vor den Journalisten tatsächlich größer als die vor den Wählern.
Ich kann nur jedem jungen Menschen empfehlen, dieses abgewirtschaftete Land, das seine steuerzahlenden Bürger ausnimmt wie eine Weihnachtsgans, zu verlassen. Aber wer weiß, wie lange man überhaupt noch ausreisen bzw. auswandern darf!
Röttgen ist ähnlich wie Merz: Er läuft den eigenen Ansprüchen seit Ewigkeiten hinterher. Er ist keine Führungsfigur und sogar hinter Merz und anderen der ewige Verlierer in politischen Auseinandersetzungen. Man zerrt ihn halt gerne vor die Kamera, weil er ungefährlich ist und als Alibi-Konservativer doch nur linksgrüne Positionen absondert.
Die CDU im Bundestag wird die neue Regierung wohlwollend, wenn auch kritisch, aber stets konstruktiv unterstützen. Eine Zusammenarbeit mit der AfD, sei es auch nur punktuell, kommt hingegen nicht in Frage. Denn die AfD will ja „dagegen“, also in Opposition zur Regierung, stehen. Die Union erfüllt damit die in sie gesetzten Erwartungen (seitens des juste milieu), zugleich sitzt sie gefühlt direkt mit am Kabinettstisch. Röttgen gibt da ein schönes Beispiel. Für den Wahlkampf 2025 steht zu erwarten, dass die CDU für ein „Bündnis aller demokratischen Parteien“ eintreten wird. Das alles wussten wir schon vor der noch aktuellen BT-Wahl; wer also CDU gewählt hat, bekommt genau was er bestellt hat.
und auch wenn es bitter für die nachfolgende Generation ist: die Schulden, die Deutschland vererbt ist der Preis für die politische Entwicklung, die die junge Generation bejubelt. Es ist völlig richtig, dass die nachfolgende Generation für ihre heutige Ideologie bezahlen muss. Die Zustimmung für den sogenannten Wiederaufbaufond war gerade bei den 20 – 40 Jährigen sehr groß, mit zunehmenden Alter sank sie. Es sind die heutigen Gymnasiasten und Studenten, die eine bedingungslose Einwanderung bejubeln, die Klimaretter sind die Papis & Mamis mit ihrer Generation Schneeflöckchen. Läuft schon alles richtig.