Alles voller Müll. Schwimmen in Plastiktüten. Gestank. Denn überall verbrennen die Kenianer ihren Abfall, um ihn irgendwie loszuwerden. Die Halden wachsen so sehr in die Breite und Höhe, dass Straßen unpassierbar sind: Schuhe, Reste von Reis und Bohnen, Essensbehälter, Rasierklingen, Fahrradreifen, Plastiktüten, Wasserkanister … alles Erdenkbare ist dabei in den Straßen von Diani, Kilifi oder in Bombululu, dem Slum im Nordosten von Mombasa.
Dort sammeln Kinder vor ihrer Schule Müll auf, um sich daraus Spielzeug zu basteln. Mit den Händen voller Schmutz essen sie dann kurz darauf ihr Mittagessen von Plastiktellern – die sie teilweise auch aus dem Straßenmüll gefischt haben. Das ist die Realität in Kenia: Von Umweltschutz ist wenig zu erkennen. Diese Realität hat Annalena Baerbock wohl nicht bemerkt, obwohl sie „ja so viel im Ausland unterwegs“ sei, wie sie in einem Interview mit dem Deutschlandfunk betont.
In diesem Interview meint sie nämlich, dass genau dieses Land das neue Klimaschutz-Vorbild für Deutschland werden solle: „Es gibt Länder wie zum Beispiel Kenia, die bis 2030 ihr Land komplett auf Erneuerbare umgestellt haben wollen. Dieser Umstieg auf grüne Technologien in allen Bereichen, das ist die Wettbewerbsfrage unserer Zeit. Und da wollen wir als deutscher Industriestandort mit dabei sein.“
Deutschland verbraucht 503,8 Milliarden Kilowattstunden an Strom in einem Jahr, Kenia 7,9 Milliarden Kilowattstunden. Die Daten stammen von der Bundesnetzagentur beziehungsweise der Seite laenderdaten.info.
Irgendwie hat Baerbock in letzter Zeit einen starken Hang zu afrikanischen Ländern, aber dass Deutschland sich wirtschaftlich und klimaschutztechnisch ein Beispiel an Kenia nehmen solle, erscheint unlogisch. Alleine im Vergleich des Bruttoinlandsprodukts (BIP) pro Kopf wird deutlich, dass Deutschland und Kenia in ganz anderen Ligen spielen: Das BIP in Kenia liegt bei knapp 2.200 US-amerikanischen Dollar – in Deutschland bei rund 49.000 US-Dollar.
Baerbock will ihre „feministische“ Botschaft in die ganze Welt hinaustragen
Zumal die Sonne das am Äquator gelegene Land Kenia eben auch mit mehr energiereichen Sonnenstrahlen beglückt als Deutschland. Da bringen Solaranlagen entsprechend mehr. Trotzdem erklärt Baerbock mit ihrem Argument, wettbewerbsfähig mit Ländern wie Kenia bleiben zu müssen, dass die Regierung die Lastwagen-Maut erhöht. Denn „der Verbrauch fossiler Energie muss auch seinen Preis haben, den er gesellschaftlich hat“. Das Geld, das durch die Lastwagen-Maut zusammenkommt, solle dann für die Bahn investiert werden, denn die „braucht richtig viel Geld“. In Bezug zu Bahnen wäre Kenia tatsächlich mal als Vorbild geeignet, denn – auch wenn Pünktlichkeit in Kenia sonst nicht großgeschrieben wird – die Züge kommen auf die Sekunde genau. Auf die ist Verlass. Anders als die Bahn in Deutschland, die letztes Jahr so unpünktlich war wie nie zuvor.
Frei nach Baerbock: Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage.
William Ruto, der fünfte Präsident von Kenia verdient jede Stunde soviel, wie ein Taxifahrer dort in fünf Monaten. Dieser wunderbare Politiker stand vor dem Internationale Strafgerichtshof ihm wurden Aufruf zum Mord, zur Vertreibung und Verfolgung zur Last gelegt. Bei den vom klimafreundlichen Ruto initiierten Unruhen starben 1100 Menschen, 500.000 wurden vertrieben. Das Verfahren wurde eingestellt, da die Zeugen massiv bedroht oder geschmiert wurden. Wunderbares Vorbild für die Deutschen.
Was auf große Defizite auch der Wähler schließen lässt.
Insbesondere wenn sie immer noch hinter „grün“ stehen, auch wenn sie erkennten, dass das Erbe der Großeltern gerade von denen durch den Schornstein geraucht wird.
Schlimm.
Das Video dieser Rede habe ich gesehen. Frau Baerbock scheint erheitert und kann selbst kaum ernst bleiben bei der Ausführung ihrer gekräuselten Gedanken-Girlanden zum Narrativ »Kenia als unser Vorbild«.
Überhaupt wirkt sie auf mich merkwürdig wie »auf Speed«.
Aber nichts desto trotz sollte man diese Leute unbedingt ernst nehmen. Sie wollen es durchziehen, schnell. Und von daher muss man diese Planspiele und Zielvorgaben, dieses »Abstecken von Claims« von Frau Baerbock als das verstehen, was sie sind: eine existenzielle Bedrohung für unsere bürgerliche Mehrheitsgesellschaft, für unseren Wohlstand, für die Zukunft unserer Kinder.
Nach Afrika kann man sie noch reisen lassen, denn anderswo auf der Welt stellt sie eine große Gefahr dar, weil ihr Hirn sie daran hindert, die Welt so zu sehen wie sie ist und darauf ihren eigenen Reim macht, der nicht zielführend ist, sondern absolut zerstörend und das ist immer so bei Leuten, die eben nicht das Grundgerüst mitbringen um diplomatisch oder kreativ tätig zu sein, als unerlässliche Voraussetzung für die Interessenswahrung des eigenen Landes, was ihr nach eigener Aussage nichts bedeuted und sie dadurch völlig deplatziert ist.
Diese Art von Diletantismus ist hausgemacht und kann nur kranken Gehirnen entspringen und das wäre kein Problem, wenn die anderen sich auf gleichem Niveau bewegen würden und diese Diskrepanz macht uns als Gesprächspartner dort unglaubwürdig, wo man noch höhere Ansprüche erhebt und das alles ausgehend von der größten Nation Europas, die es sich anscheinend leisten kann die größten Looser vorne an zu stellen im guten Glauben, die werden es schon richten, was der teuerste Irrtum seit Adolfs Zeiten ist.
Was sagt Baerbock eigentlich zur Klosituation in Kenia? Da scheint Sie ja sehr viel Expertise zu besitzen, z.B. bei Klos für Nigeria. Oder macht sie jetzt eine 360° Wende um mehr Kobolde nach Kenia zu schicken?
Ich frage mich ständig, ob diese Frau bewußt so dumm redet, oder das sie das ist?!
Nach mehrenen Langzeitaufenthalten in diesem schoenen Land – nicht im Strandhotel, im laendlichen Hochland ohne Strom! – behaupte ich, die Dame hat nicht die geringste Ahnung. Das Land aechzst unter Inflation, letzte Woche schwere Unruhen und die Frau spricht von Mauterhoehung! Deutschland empfiehlt dem Land noch hoehere Preise.Die Kriminalitaet steigt, ertappte Diebe werden „bearbeitet“ und anschliessend verbrannt. Gibt es keine Botschafterin, keine Afrikaabteilung, die diese Frau brieft? Es IST unfassbar, welches Personal Herr Scholz in sein Kabinett holte!
„Gibt es keine Botschafterin, keine Afrikaabteilung, die diese Frau brieft“
Baerbock selbst hat dafür gesorgt, dass die Anforderungen an Bewerber für den diplomatischen Dienst gesenkt werden, um den Frauenanteil zu erhöhen.
Und „Afrikaabteilungen“, wenn man solche überhaupt so nennen darf im AA, werden mehr Feminismus- und Genderexpertinnen einstellen als echte Fachleute.
Da bekommt doch die Feststellung von Peter Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“ gleich noch einen Bezug zur Realpolitik und dem künftigen Zustand in Deutschland.
Das Tragische an diesem Zitat, ist nicht die Erkenntnis, sondern, dass dieser transferierte Gedanke auf Deutschland bezogen, in voller Umsetzung ist und niemand die Notbremse zieht oder auch nur erwägt dies zu tun. Der Absturz des Deutschland wie wir es kannten ist unwausweichlich inkl. rustikaler Zustände im sozialen Frieden.
Unsere Trampolina könnte den dunkel pigmentierten Frauen in Afrika ihre feministische Sichtweise näher bringen, in dem sie über Verhütung spricht… Und schon ist die Erde gerettet. Game Over.
Aha, deshalb wohl die Absicht, auch hier in dt. Großstädten „kenianische“ Verhältnisse zu schaffen. Eine Beleidigung für jedes funktionierende Gehirn, was diese Person so alles von sich gibt.
Gutbürgerlich-westdeutsche Einfältigkeitit mit einer “gesunden” Prise Arroganz und der typisch deutschen Empathielosigkeit. Ein vom Himmel gefallenes Gottesgeschenk ist sie trotzdem nicht, sondern ein Produkt der westdeutschen Gesellschaft und des westdeutschen Wahlverhaltens.
Vielen Dank, Frau Kirchhof, immer wieder ist man doch mehr als beeindruckt von der hochgebildeten Völkerrechtlerin und Wissenschaftlerin (so wurde sie im Wahlkampf genannt). Erheiternd fand ich Ihren Satz „[…] dass Deutschland sich wirtschaftlich und klimaschutztechnisch ein Beispiel an Kenia nehmen solle, erscheint unlogisch“, obgleich Sie zur Absicherung ein „erscheint“ hinzugefügt hatten. Erstens hat das neofeudalistische Programm vieler sog. Grüner Zustände wie in Kenia zum Ziel, nur sozusagen ordentlicher und energisch-parareligiös überwacht, sehen Sie zum Beispiel die Ausführungen einer sog. Journalistin Herrmann-Pol oder eines sog. Professors namens Paech-Pot. Es genügt eine kleine superreiche Elite wie in Kenia, und dann die Masse der Heloten (die dann auch disponibel ist). Zweitens sind Sie, verzeihen Sie mir den groben Ausdruck, ein wenig aus der Zeit gefallen, was die sog. Logik angeht. Dieselbe können wir von Aristoteles und der Stoa über Boole, Frege, Russell bis zu Wittgenstein, Carnap, Tarski, Quine usw. verfolgen. Entdecken Sie unter diesen Leuten anderes als AWM, sehen Sie auch nur z.B. eine einzige mohammedanische BiPoC-Transfrau aus der Altsteinzeit? Das beantwortet die Sache. Logik ist von gestern. Die großen Fragen sind heute realer Natur, bespielsweise, dass es bereits in den großen Panzerschlachten des 19. Jahrhunderts, die in hunderttausende Kilometer entfernten Ländern wie der Ostkokaine gefochten wurden, darum ging, ob die in Gefrierhähnchen gespeicherte Energie in einem Netz kreisen könne, das von Kohlestrom verstopft ist. Um das zu erkennen, bedarf es allerdings einer inneren Umkehr, einer 360-Grad-Wendung, egal was Ihre Leser denken. Die dt. Sprache ist reichhaltig – davon kann man sich durch Blick in ein Synonymenlexikon überzeugen – , aber für Persönlichkeiten wie Freifrau von Baerbock oder Baron von Habeck kennt sie keine zugleich kompakten und umfassenden Adjektive. Sie ist damit überholt. Den Tenor des „von Afrika lernen heißt siegen lernen“ stimmte übrigens bereits die sog. Physikerin bei einem dortigen Besuch an.
Hierzu zwei Anmerkungen:
Erste:
„Diese Realität hat Annalena Baerbock wohl nicht bemerkt,…“. Klar kann sie auch nicht, wenn man vom Flughafen mit einer schicken Mercedes Staatskarosse mit getönten Scheiben in ein Luxushotel (das es austauschbar überall auf der Welt gibt) verfrachtet wird und von dort wieder zurück, bekommt man halt von den wahren Verhältnissen im Land nichts mit. Nur ein Beleg für die Wirklichkeitsferne dieser selbsternannten „Eliten“.
Zweite:
Meine frühere Nachbarin, grünlackierte Lehrerin, zwischenzeitlich in Pension, entgegnete mir immer auf meine warnenden Argumente eines massiven Wohlstandsverlustes durch grüne Politik, dass es uns doch immer noch besser geht als einem Land in Afrika. Toll, wenn man sich mit dem Schlechtesten vergleicht, steht man natürlich immer besser da. Zumindest habe ich den Kontakt zu meiner früheren Nachbarin abgebrochen, da sie sich im Winter 2021 für eine allgemeine Impfpflicht stark machte.
Wer, mal abgesehen von ein paar grünen Damen mit ähnlich luzidem Gemüt, nimmt Frau Baerbock noch ernst?
wenn für Frau Baerbock in Kenia alles so toll ist, wieso bleibt sie nicht dort in diesem Klimaparadies.
Der Verstand dieser Frau ist wie Antimaterie oder ein schwarzes Loch. Kenia ist auch einige hunderttausend Kilometer von Deutschland weg und damit deutlich näher an der Sonne. Nicht wahr, Frau Bärbeck?
Wenigstens ist Frau Baerbock ehrlich, dass sie Deutschland in ein mäßig entwickeltes Land ohne nennenswerte Industrie mit einer tribalistischen Gesellschaft, in der Weiße eine Minderheit sind, verwandeln will.
Kenia ist unser Vorbild. Bei der Politik, die die Grünen machen, werden wir die paradiesischen Zustände in diesem afrikanischen Vorbildstaat bald erreicht haben. Die intelligenteste Außenministerin, die wir je hatten, soll ja vor kurzem der chinesischen Führung eine 360 Grad-Wende bei ihren CO2-Emissionen vorgeschlagen haben. Aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautbarte, die chinesische Führung habe freundlich lächelnd zugestimmt. Man sieht, dass die feministische Außenpolitik unserer Überfliegerin (sie hat schließlich schon viele Länder dieser Erde überflogen) aus dem Völkerrecht wirkt. 🙂
Was sie hat sagen wollen wird sie halt wieder einmal nicht so recht auszudrücken vermögen haben:
Wenn die grünen mit ihrer „Transformation“ durch sind, werden wir so verarmt sein wie die Kenianer schon heute. Und auf vorgesehene 9m² Wohnfläche, wie oben in etwa gezeigt, pro Person beschränkt – für jede weitere sehen sie zusätzlich 6m² vor.
Dass insbesondere Afrikaner nicht deshalb hier einreisen um dann bekannte Verhältnisse vorzufinden, verschärft auch noch durch einen europäischen strengen Winter, versteht sich ganz von selbst!
Solche Behausungen wie im Bild festgehalten werden jedenfalls dagegen keinerlei Schutz bieten. Wer aber schützt uns vor solch grünen, die bis tief in die CDU versuchen, unser künftiges Geschick weit ins Nirwana zu lenken?
Klimaneutral bis 2030? Ist doch für ein afrikanisches Land kein Problem, denn es gibt in Afrika den stromerzeugenden Fernseher, der völlig ohne Energiequelle auskommt. Oder selstaufladende Elektroauto.
Am Besten die Serengeti, Mara-Mara und den Tsavo mit PV-Panelen und Spargel zupflastern, dann haben auch die Tiere etwas von der schönen feministischen Aussenpolitik. Tanzania kann man gleich mitnehmen, weckt dann Erinnerungen an 1913.
Ich habe das südliche und südöstliche Afrika Mitte/Ende 90er als touristische Destinationen mit aufgebaut. Tage und Nächte daran gesessen Touren auszuarbeiten. Okavango Delta, Victoria Falls, Kruger Park, Etosha, Namib, Sossusvlei, Tsavo, Serengeti, uvm. Mit Hotels und Agenturen verhandelt und Routen und Transfers arrangiert.
(Ein wunderbarer Effekt dabei war, das etliche Afrikaner als Ranger oder in der Tourisitk Jobs bekommen konnten.)
All diese Schätze, die uns der Planet gegeben hat und die letzten Zufluchtsorte einer vielfältigen Tierwelt soll wohl einer fanatischen Gruppe preisgegeben werden.
Mir dreht sich gerade der Magen um Es macht mich traurig zu sehen
Die Grünen die sind einfach nihilistische Chauvinisten. Period.
Wenn ich mir Teile der ehemals von Deutschen bewohnten Großstädte anschaue, ich glaube die haben sich Kenia schon als Vorbild genommen. Sehr viele sonnenverwöhnte Mitbürger, Mülllagerung, Konfliktbewältigung alles sieht doch schon sehr afrikanisch bzw. westasiatisch aus. Da sind wir in einigen Teilen Deutschlands der Politik doch schon weit voraus.
Solange diese Frau sich nicht zu ihren Diskrepanzen äußern muss, bleibt sie im Wahlkampfmodus für Kinder. Vermutlich dürfen die ja auch bald wählen.
Aber sie tut ihr bestes. Herumreisen, von Büffet zu Büffet, in die Kamera „lächeln“. ……
Ich würde mich gerne als nächste Außenministerin bewerben. Viele Länder (kostenlos für mich) bereisen und viel Blödsinn erzählen, dass kann ich auch.
Meinen Lebenslauf mit Abschlüssen kann ich in ein paar Minuten am PC herstellen, muss nur vorher wissen, was gewünscht wird. Die Barbiepuppe mit Bildungslücken hat das doch auch so gemacht, oder?! Ist ja egal. Betrug bei der Eignung ist kein Hinderungsgrund für einen Ministerposten in Deutschland.
Und dieser Posten ist:
Ein Traumjob, bei dem man auch noch reich wird. Klasse.
Auf ihren Reisen quer durch die Welt verbrät sie unser Geld und blamiert uns bis auf die Knochen. Das ist offensichtlich ihr Anteil am Koalitionsvertrag. Ihr notorisches Gerede ist dabei eigentlich vernachlässigbar.
Hauptsache, die Deutschen haben das Geld nicht mehr (s. auch Habeck), in Anlehnung an einen ehemaligen steinewerfenden Taxifahrer.
Wenn die Deindustrialisierung hier weiter geht werden wir bald auf dem Stand von Kenia sein. Und dann bin ich guter Dinge das Windräder und PV-Anlagen zur Stromversorgung reichen. Ob dann allerdings E-Autos und Wärmepumpen noch genug Saft bekommen wage ich zu bezweifeln, aber die sind dann eh der „Elite“ vorbehalten. Insofern hat Annalena schon recht.
Kenia ist bestimmt auch sicher.
Vielleicht ist es ein guter Ort für Schutzsuchende.
Was meint unsere Außenministeri?
Habe heute noch gelesen, dass Kenia verschiedene Gaspipelines zu den Nachbarn baut, um von dort fossiles Erdgas in großen Mengen zu beziehen. Das ist der Völkerballerin offenbar genauso entgangen wie all die Müllberge.
Wenn man sich nicht längst von der absoluten Kompetenzfreiheit und geradezu monströsen Selbstüberschätzung dieses in der jüngeren deutschen Geschichte absolut singulären ‚Gespanns‘ aus ‚Bundesmärchenonkel‘ und ,trampolinhüpfender Völkerrechtlerin‘ hätte überzeugen können – man müsste eine sorgfältig choreografierte Inszenierung vermuten: Erst der Auftritt ‚Robääärts‘ in der Ukraine, dann das Annalena ‚on her african Tour‘. Nun ja, über Kenia lacht bekanntlich die Sonne…
Der – gewiss auch international zur Kenntnis genommene – Gipfel der Peinlichkeit ist dabei aber der dauerfeixende Schlumpf mit ‚Doppel-Wumms‘ und Amnesie. Der Globus müsste in seiner Drehung eigentlich ruckeln angesichts der massiven Lachsalven, die diese unheilige ‚Dreieinigkeit‘ in Fachkreisen so auslösen dürfte…
Dem ganzen die Krone aufgesetzt hat heute der türkische Wehrdienstverweigerer Özdemir, der mit harten Gesichtsausdruck in BW-Flecktarn-Uniform und rotem Barrett über militärische Einsatzszenarien für deutsche Soldaten fabuliert hat!
Und dann auch noch als ‚Oberleutnant der Reserve honoris causa auf Zeit‘. Für ihn wäre doch eher ein osmanischer ‚Ehren-Fes‘ mit goldener Quaste das Richtige gewesen: Ist auch kleidsam und hat noch ’nen integrierten Fliegenwedel für heisse Sommer-Übungen…
Unser Gesundheitsminister heute: „DEUTSCHLAND
GESUNDHEITSMINISTER
„Wir haben die Pandemie erfolgreich bewältigt“, sagt Lauterbach“,
dann Habeck zu den Atommeilern in der Ukraine: „Die Dinger sind nunmal da….“
und nun noch Frau Baerbock…..
Die Studie, die sie hier auf Tichy erwähnt haben: „Jeder 3. Grüne ist genauso blöd wie die beiden anderen,“ scheint langsam allgemein gültig zu sein in diesem Absurdistan.
Na bitte: Landwirtschaft reformieren, das hat auch bei Mao schon bestens funktioniert, na gut, aus Versehen sind Millionen bei dem Experiment umgekommen.
„Die Blinde unter den Einäugigen“ – besser kann man das Annnalenchen nicht beschreiben. Man muss ja zugeben, dass sie dank der vom Steuerzahler finanzierten ressorteigenen Visagistin immer recht propper und niedlich aussieht. Anzuerkennen ist auch ihre Erweiterung der Jugendsprache durch den Slogan „Ich habs verbaerbockt“. Problematisch wäre nur, wenn Putin ihr Gequassel tatsächlich als das verstehen würde was gemeint war: eine Kriegserklärung gegenüber Russland! Man solte dem Mädel zusätzlich das Verteidigungsministerium unterstellen: dann hätte es erstens nicht mehr so viel Zeit in der Welt herumzureisen und dummes Zeug zu erzählen und zweitens wüsste es, wie es mit der Kampfkraft der Bundeswehr bestellt ist.
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Ich nehme an, Lawrow wird das bei allfälligen Treffen lange eingeordnet haben: unterste Schublade – wenn überhaupt.
Verlässt er nicht inzwischen die Veranstaltung, bevor sie zu reden beginnen kann? Seltsam, dass auch da noch so viele sitzen bleiben.
Finde ich toll, Ich brauche Frau Baerbock in Deutschland nicht, daher würde ich ihr empfehlen mit ihrer Familie die Koffer zu packen und dann auf ins gelobte Land.
Es geht mit diesem Land zu Ende. Alleine die hohlen Phrasen der derzeitigen Politriege lassen mich am ganzen Körper schaudern und mir die Haare zu Berge stehen. Dass so etwas aus einem einst führenden Land in der westlichen Welt kommt, hätte ich nie für möglich gehalten. Und irgendwie kommt es mir so vor, als würde sich das Ganze jeden Tag, der ins Land geht, immens beschleunigen. Ich glaube auch nicht, dass sich der Verfall dieses Landes noch aufhalten lässt. Zu sehr haben die Mainstream-Medien und allen voran die Programme von ARD, ZDF und Deutschlandfunk die Menschen hierzulande schon auf Linie gebracht. Ich würde mir manchmal wünschen, dass wir mehr von Franzosen oder Italienern hätten anstatt der behäbigen deutschen Bräsigkeit, an der scheinbar alles abprallt. Wenn dann doch vielleicht das Erwachen kommt, wird es schon viel zu spät sein, um etwas nachhaltig zu ändern, leider.
Sie lobt ja eigentlich nur den Plan Kenias, vollständiger und früher klimaneutral sein zu wollen als wir. Für die Grünen ist die Umsetzung wohl nur Formsache. Technische Details oder Unterschiede zwischen Nationen – für halbgebildete Weltverbesserer unverständlich und daher irrelevant. Experten wie Graichen und Kemfert sagen ja, alles kein Problem.
Ist Anna-Lena Baerbock ein paar 100.000km nach Kenia gereist, um die Kobolde zu finden oder mit Kenia den Russen den Krieg zu erklären?
Ich hoffe sie ist dort klimaneutral hingelaufen und geschwommen.
Unsere Außenministerin hat einen gefährlichen Geltungsdrang und sie plappert nun mal gern und viel. Bald wird sie im Ausland niemand mehr ernst nehmen.
So ist das halt, wenn die politische Personalauswahl immer mehr einem Schönheitswettbewerb ähnelt.
„Bald“ ist gut. Die nimmt doch außer ein paar Viele in der BRD weltweit längst niemand für voll. Die Frau ist mit Robert und Scholz die Peinlichkeit in Person. Lawrow hat sie ja sofort auf ihren Platz verwiesen.
Ja, Kenia muß einfach das Paradies sein, immerhin gibts da keine alten, weißen Männer, nicht wahr Frau Baerbock!!!
Man muß sie einfach lieben die grünen Faschisten!!!!
Wieso muss ich immer öfter an die Muppet Show denken, alle Darsteller finde ich in unserer jetzigen Politik wieder, einfach grausig.
Anna-Lena sollte in einem Seniorenheim auftreten.
Sie haben wohl gar kein Mitleid mit uns Alten ?
In Kenia ist das Verbot von Gasheizungen schon umgesetzt.
Und Fernseher, die Strom produzieren anstatt zu verbrauchen, sind dort der letzte Schrei, wie die ARD berichtet.
Und wenn die jetzt noch gemäß dem Vorschlag von Frau Baerbock ihre Klos in die Dorfmitte bauen, dann ist das Klima gerettet.
Ich schlage hiermit das Duo Baerbock/Habeck für den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften vor ?
Der alternative Nobelpreis muss reichen. Aber sie würden ihn wohl wegen der ähnlichen Benennung wie die Schwefelpartei ausschlagen. Baerbock qualifiziert auch für Chemie (Kobold), Physik (Netz=Speicher) und Frieden (Engagement in der Ukraine), Habeck selbstredend auch für Literatur. Medizin geht leider nicht, ist diese doch schon für den Erfinder der Nebenwirkungsfreiheit von Corona-Impfungen K.L. reserviert. Welch ein Jammer, dass ACAB und Robert Schwiegermutterliebling Habeck da nicht mit Expertenwissen aufwarten konnten.
Der zweite Artikel über diesen grünen Irrsinn direkt hintereinander – das ist einfach zuviel. Das Reden und Tuen dieser Leute zu kommentieren, ist tatsächlich unsinnig verschwendete Zeit, in den Augen der Politiker von SPD/Grüne/FDP und CDU/CSU kann dieses Deutschland ruhig zum Dritteweltland werden, dann ist es endlich vollbracht, den Rest des Vermögens der letzten Deutschen kann die EU verpraßen, sofern es die hiesige Politik nicht schafft. Die wenigen Jahre schaffe ich noch und wer die obigen Parteien wählt oder gar nicht wählen geht (= selber Effekt), dem kann selbst ein barmherziger Gott nicht mehr helfen.
Ich empfehle Frau Baerbock die schwäbische Hausfrau als Vorbild. Der sagt man ja einen gesunden Menschenverstand nach, und daß sie rechnen kann. Dinge, bei denen Frau Baerbock einen gewissen Nachholbedarf hat.
Meinen Sie etwa die schwäbische Hausfrau, die mit einem SUV zum Biobauern fährt und die Grünen wählt?
Dank rotgrünem Regierungsgenie konnte unsere Reichsbahn verkünden, ab 2070 wieder pünktlich zu sein! Hipp Hipp, Hurra!
Dann bin ich zwar schon weit über 100, bzw Humus, aber dennoch schön, dass sich deutsche Staatsbetriebe so anspruchsvolle Ziele setzen.
Vermutlich hat Kenia bis dahin G13 Netz in jeder Kokosnuss und ein flächendeckendes Transrapidnetz incl Kernfusion in jedem Dorf, aber hey, wir haben dann eine pünktliche, historische Bahn, für die chinesischen Schloss Schwanstein Besucher, die sich noch Bahnfahrten leisten können, leben dann alle in 5 Minuten Dörfern mit geruchsplazierten Trennplumsklos und King ist, wer noch ein historisches Lastenfahrrad sein eigen nennt.
Klimaneutral waren wir viel schneller als gedacht, ab ca 2040 schon – da nicht einmal Kenia unseren abgewirtschafteten Laden als Kolonie geschenkt haben wollte.
Nach Abwanderung des letzten Nettosteuerzahlers schaltete die Bundes-KI einfach alles andere aus und das war’s…
Auch ACAB dreht durch, wie Habeck. Sie laufen heiß, der Kolbenfresser naht. Wenn es die Invasion bremst, dann ist es wenigstens für etwas gut.
Baerbock kann doch gern so leben wie eine Frau ohne Beruf in Kenia. Nur zu.
Ja, da hat sie doch wieder mal einen richtigen Bärbock geschossen – aber ganz feministisch. Hat Kenia schon zu Spenden für Deutschland aufgerufen? Bei dieser Person fragt man sich ständig: Ist es Dummheit? Ist es Unwissenheit? Oder ist es einfach die Weigerung, sich Wissen anzueignen?
Ein sehr zurückhaltender Artikel zu einem neuerlichen Tiefpunkt den Intellekt unserer Außenministerin betreffend. Da hat Reichelt auf YouTube und auf Twitter ganz anders, berechtigt (!) hingelangt und diese unglaublich dümmlichen Aussagen entsprechend kommentiert!
Anna-Lena kommt ja vom Völkerrecht…….aber vielleicht hat sie nebenbei noch einen Volkshochschul-Kurs in Küchen-Psychologie belegt, wo ihr der Begriff des „Understatement“ erklärt wurde.
Und nun betreibt sie bilaterale Außenpolitik mit Kenia auf Grundlage dieses Begriffs, um das Selbstbewußtsein der Kenianer zu stärken und sie psychologisch nicht down zu machen.
Ein unbeabsichtigter Neben-Effekt dieser Politik könnte darin bestehen , dass ihr die Kenianer tatsächlich auf den Leim gehen und ihr ihre Märchen glauben……und viele abgehalten werden sich auf den Weg nach Deutschland zu machen.
>>Das BIP in Kenia liegt bei knapp 2.200 US-amerikanischen Dollar – in Deutschland bei rund 49.000 US-Dollar.<<
Na ja, an dieser Annäherung arbeiten die Grünen ja gerade mit aller Kraft. Irgendwann werden wir auf demselben Level sein. Also so verkehrt, liegt das Annalena doch nicht.
Es lohnt sich nicht mehr, derartige Artikel zu schreiben. Baerbock ist entweder strunztdumm oder so schlau, dass sie sich als strunzdumm verkauft. Dass so eine Gestalt Außenministerin von Deutschland ist, passt zu diesem failed state. Aber jedes Land bekommt die Politiker, die es verdient.
Nö, Frau Baerbock ist so dumm, dass sie versucht, sich als schlau zu verkaufen und damit regelmäßig scheitert, ihre Claquere rufen dann „Sie ist ja so authentisch!“.
Die WEF Sprecherin und Schwab Vertraute verkündet uns, sie werden arm aber glücklich sein. Damit ist der Normalo gemeint und nicht die Politiker Kaste.
Das Schlimme ist, die meint das Ernst! Geistiges Vakuum bringt solche Ideen mit sich. Von nix eine Ahnung und davon aber viel.
Ich hab keine Lust mehr, den Blödsinn, den Habeck und Baerbock so von sich geben, zu kommentieren.
Die zwei sind nur absolut dumme und unfähige Strohpuppen, im Monopolyspiel im Hintergrund stehen ganz andere Leute.
Schlimm nur, dass die Presse die weiter wie Heilsbringer hofiert und die Opposition (also ausser AfD) ein Totalausfall ist.
Deutschland ist nicht lernfähig. Innerhalb von 100 Jahren dreimal die Welt mit dem deutschen Wesen retten und wir werden auch zum dritten Mal komplett auf die Schnauze fallen.
Nur, wer baut danach wieder auf?
Da hat die Annalena mal wieder einen Bock geschossen. Wenn es dafür nur eine kleine Trophäe geben würde, vielleicht von einem Springbock, könnte sie damit ein ganzes Jagdschloss ausstatten. Selbst wenn ich nicht vom Völkerrecht komme und sehr viel Zeit zu Hause verbringe (in der Heimat), um die Steuern zu erwirtschaften, habe ich genau das Bild einer wandernden Müllhalde vor mir. In so einem Land würde ich nicht mal Urlaub machen. Vielleicht noch in so einer Bretterbude im Nationalpark, die sie dann Lodge nennen und ich gar nicht so viel Whisky trinken kann, um nicht Malaria zu bekommen. Wenn schon der Müll überall umher liegt, wie sieht es da denn mit dem Abwasser aus? Trotz aller Entwicklungshilfe ist doch aus vielen Völkern nichts geworden. Das mit der Selbstverwaltung klappt einfach nicht. Deshalb gibt es im Mittelmeer nicht genug Boot, die die Leute auf die andere Seite bringen. Selbst wenn sie hier nichts haben, geht es ihnen hundertmal besser als in Afrika. Allerdings ist das nicht unser Job, für deren Wohlfahrt zu sorgen. Aber wenn es der Baerbock in Kenia so gut gefällt, warum lässt sie sich nicht einbürgern? Uns würde sie mit großer Wahrscheinlichkeit nicht fehlen, denn intellektuell ist sie keine Hilfe.
Wenn sich unsere verehrte Außenministerin mit Kenia so gut versteht, dann würde ich sagen: Partnerland für Rückführungen gefunden! Jeder Mensch ohne Aufenthaltsrecht in Deutschland, der unser Land wieder verlässt, reduziert den CO-2-Ausstoß entsprechend und verringert den Sanierungsaufwand, so dass für alle anderen, die auf ein Leben in Deutschland angewiesen sind, schneller energetisch sanierter Wohnraum zur Verfügung steht. Das müssten alle Ökos richtig supi finden!
Na endlich!
Hatte dieses bizarre Interview bereits gestern Abend in einem Kommentar thematisiert.
Nur zur Ergänzung des des obigen Textes.
In Kenia braucht man praktisch auch keine (kaum) Heizung, da die Tagesdurchschnittstemperatur ganzjährig bei ~25°C und die der Nacht bei ~15°C liegt.
Baerbock, so scheint es mir, ist der Realität völlig entrückt, denn sie ist offenbar nicht mehr in der Lage oder willens, selbst die für jeden sichtbarsten und spürbarsten Unterschiede wahrzunehmen und rational einzuordnen.
Das ist ein derart dummes Geschwätz, dass es zum Fremdschämen ist. Das ist ja nicht nur von Seiten der Fakten falsch, sondern das zeugt von einem völlig inkohärenten Denken.
Jemandem, der sowohl Bildungs bezogen unterversorgt als auch gehandicapt ist, was die die unfallfreie zentralnervöse Verdauung von Informationen angeht, irgendeine verantwortungsvolle berufliche Position zu überlassen, ist im richtigen Leben eigentlich ein Unding.
Das ist aber unsere AUßENMINISTERIN…..
Ihr Chef ist unser Kanzler.
Das Team sagt viel über den Chef aus.
hab mir die Rede in Teilen angetan. Furchtbar, so was von dumm, kindlich, unreif habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
Olaf Scholz hat doch vor einigen Wochen Bhutan als Vorbild für Deutschland genannt. Ein absolute Monarchie in der die Königsfamilie alle Macht hat und in dem 97% der Leute keinen Internetanschluss haben. Ein Land welches von seiner eigenen Landwirtschaft gar nicht leben kann und mehr als die Hälfte aus Indien und China importiert um seine Bevölkerung zu ernähren.
Wir wissen also wo die Reise hingeht mit Deutschland. Die Regierung macht keinen Hehl daraus. Kenia und Bhutan sind nicht überlebensfähig ohne Hilfe von reichen Industrieländern, aber sie sind eben klimaneutral.
Vermutlich weiß Frau Baerbock nicht, was ein BIP ist.
Aber wenn die Grünen dieses Land umgestaltet haben, wird unser BIP ähnlich dem in Kenia sein.
Das war von Anfang an das Ziel. Und IM Erika hat es möglich gemacht. Der Hass auf die Demokratie Deutschland ist grenzenlos.
Mir scheint der „Plan“ noch nicht hinreichend durchdacht. Es bedarf auf jeden Fall noch eines von den, ach, was sag‘ ich, vieler, hunderter, tausender südafrikanischer Fernsehgeräte die ihrerseits Strom erzeugen und die wir dem Erfinder nur aus rassistischen Gründen nicht abkaufen. Wenn wir unseren Rassismus überwinden ist der Klimawandel Geschichte!
Es ist müßig, den Unsinn zu kommentieren, den „unsere“ Außenministerin zuverlässig immer wieder produziert.
Meines Wissens werden in Kenia gerade zwei Gaspipelines gebaut. Die dienen, man ahnt es, dem Verbrennen von Gas! Dumm, dümmer Baerbock.
Mehr zur Gaspipeline hier:https://www.danisch.de/blog/2023/04/05/baerbock-und-die-gaspipeline-dar-es-salam-mombasa-nairobi/#more-56109
AB macht „feministische Aussenpolitik“, was auch immer das sein soll?
Kenia ist noch nicht einmal das ärmste Land Afrikas. Somalias und Burundis BIP pro Kopf und pro Jahr ist nur ein Bruchteil des BIP von Kenia.
Trotz enormer Armut zahlen Afrikaner den geldgierigen Boots Schleppern astronomische Summe von 8.000 Dollar pro Kopf für einen Transport auf hoffnungslos überladenen nicht seetauglichen Booten für herüber shippern nach Europa.
Der Ministerin AB („feministische Aussenpolitik“ – was auch immer das sein soll ??) stehen dutzende von Fachleuten ( Wirtschaftswissenschaften, Ingenieure, …) mit einschlägigen CVs und Berufserfahrung in Afrika, Arabischer Welt, Asien, …zur Seite.
Warum erstellen diese teams mit auslandserfahrenen Fachleuten nicht ein hieb- und stichfestes Papier, das AB den Medien vorträgt?
Germany ist doch eine der weltweit führenden Wirtschaftsnationen, und die Medienaussagen aus Germany werden weltweit übertragen.