Wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründe ich diesmal keinen Arbeitskreis, sondern versuche, meine Landeskinder mit Liebesentzug bei der Stange zu halten. So in etwa stellt sich Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) wohl sein Druckmittel für die Landtagswahl im September 2026 vor.
In der Bild-Zeitung – sie ist wie ARD und ZDF ganz vorn dabei, wenn es gegen die Alternative für Deutschland geht – orakelt der heutige Wittenberger über ein Verlassen seines Bundeslandes, sollte die AfD dort stärkste Kraft werden. „Wenn die AfD zur Macht käme, dann wäre für mich wirklich die Grundsatzüberlegung, ob ich nach 72 Jahren meine Heimat verlassen würde“, verkündet der potenzielle Auswanderer gegenüber Bild.
Es ist eher eine Drohung an sein Wahlvolk: Wenn Ihr mich nicht wählt, gehe ich. So wie es schon sein SPD-Kollege Dietmar Woidke in Brandenburg vorgemacht hatte. Doch bei dessen Landtagswahl am 22. September 2024 gab es noch nicht den größten CDU/CSU-Wahlbetrug im Bund und das schlechteste SPD-Wahlergebnis aller Zeiten ohne personelle Konsequenzen. Vielleicht endet ja Haseloffs Drohung auch in einer Selbstüberschätzung.
Schlimmer noch: Sein Heimatland hat Haseloff 1994 bei der Machtteilhabe durch die Rechtsnachfolger der SED-Täterpartei des DDR-Regimes nicht verlassen. Die Partei der Mauerbauer alias PDS errang damals durch Tolerierung einer rot-grünen Minderheitsregierung nicht einmal fünf Jahre nach dem Mauerfall wieder Macht. Wenig später regierten die Ex-SED-Mittäter in Sachsen-Anhalt, Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit. Die Erben der Verursacher von Mauertoten, Menschenhandel und politischer Gefangenschaft waren für Haseloff also kein Grund zum Auswandern.
Obendrein liegt die CDU in Sachsen-Anhalt mit der AfD laut einer Umfrage vom Januar fast gleichauf, aber in Sachsen, Thüringen, Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern schon weit dahinter. Wenn aber FDP, Grüne oder BSW nicht im Landesparlament sind, wird es für Haseloff halt sehr schwer, mit der schwindsüchtigen wie einstelligen SPD einfach weiter zu wursteln. Notfalls könnte er jedoch auch wie in Thüringen und Sachsen auf die Hilfe der SED-Erben zurückgreifen. Alles ist bei Haseloff möglich.
In diese aussichtslose Lage hat sich die Union durch ihre AfD-Verweigerung jedoch selbst gebracht. Seit ihrer Brandmauerdirektive mit der neuen Volksvertretung, für gut ein Drittel der Ost-Bürger weder zu verhandeln noch zu regieren oder gar zu reden, wird sie immer prekärer. Die Alternative für Deutschland wählt inzwischen jeder Dritte im Osten. Die Union schwindet in ihren einstigen mitteldeutschen Hochburgen Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen dahin. Bei der Bundestagswahl war die CDU mit Abstand nur noch zweitstärkste Kraft hinter dem Wahlsieger AfD.
Das Ergebnis der Bundestagswahl 2025 in Ostdeutschland:
In Thüringen (38,6 Prozent), Sachsen (37,3 Prozent), Sachsen-Anhalt (37,1 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern (35 Prozent) und Brandenburg (32,5 Prozent) holte die AfD bei der Bundestagswahl ihre besten Ergebnisse. Nur in Berlin (15,2 Prozent) war die AfD durch den Westteil lediglich halb so stark.
Grund genug für CDU-Regierungschef Reiner Haseloff, gut ein Jahr vor der Landtagswahl mit Auswanderung zu drohen. Für ihn wäre eine regierende AfD „eine unerträgliche Atmosphäre“. „Und das würde auch für meine Frau und für viele in meinem Umfeld die Grundsatzfrage stellen, ob man sich dies antun möchte“, klagt der 71 Jahre alte CDU-Politiker.
Dr. Reiner Haseloff ist wie seine Ex-Kanzlerin Dr. Angela Dorothea Merkel studierter Diplom-Physiker, aber wie seine Ex-Chefin auch sehr flexibel. Zu Beginn der Flüchtlingskrise zählte Haseloff zu den heimlichen Merkel-Kritikern, doch mit dem Erstarken der AfD hat er sich wie fast alle dem linken Mainstream ergeben.
Gleich ins Ausland abwandern wie hunderttausende Deutsche, von denen immer mehr vor grünwoker Umerziehung und Politikansage aus ihrer Heimat fliehen, das will der Wittenberger Physiker der kleinen Macht nicht. Allein 2024 haben gut 265.000 deutsche Staatsbürger ihre Heimat verlassen. Die beliebtesten Zielländer für deutsche Auswanderer sind die Schweiz, Österreich, Ungarn und die USA.
Haseloff spricht lieber davon, er habe „Familie in ganz Deutschland“, müsse also nicht ins Ausland auswandern. Soso. Binnenauswanderung also. Vielleicht zieht es ihn ja dann ins grünwoke Baden-Württemberg, da läge er dort bei der linken CDU goldrichtig. Doch islamistische Anschläge wie in seiner Hauptstadt Magdeburg auf den Weihnachtsmarkt 2024 mit sechs Toten und 300 Verletzten drohen Haseloff im Westen wohl noch mehr.
Denn vor so viel linksgrüner Transformation durch grenzenlose Migration mit Kriminalität und einhergehendem sozialen Missbrauch warnt zwar selbst Tübingens Ex-grüner Oberbürgermeister Boris Palmer. Nur Haseloff fürchtet sich ja vor der Feuerwehr, die vor diesem Flächenbrand seit 2014 gewarnt hat. Weil die Union und auch Haseloff die katastrophalen Auswirkungen kennen, aber nicht wirklich bekämpfen und verändern wollen, zwingen sie sich lieber selbst dazu, mit linken Parteien wie SPD, Grüne, BSW oder sogar der Die Linke alias PDS alias SED zu regieren und zu paktieren. Dafür errichten sie 35 Jahre nach dem Fall der Mauer eine Brandmauer zur Feuerwehr von der Alternative für Deutschland, mit der sie eigentlich die größten Schnittmengen haben.
So verrückt geht Unionspolitik heute. Einheitskanzler Helmut Kohl würde das wohl als „abartig“ verurteilen.
Solche moralischen Gedanken machen sich jedoch Haseloff, Friedrich Merz oder Markus Söder und Co. nicht. Sie zeigen keine Gewissensbisse bei der politischen Partnerwahl für ihren Machterhalt. Gern schüren sie, wie früher im Ostblock üblich, angesichts selbst verursachter Notlagen Angst und Feindbilder, um ihre Wähler bei der Stange zu halten.
CDU-Kanzler Friedrich Merz verbreitet Kriegsbedrohungen durch Russland und sein SPD-Verteidigungsminister Boris Pistorius spricht sogar von notwendiger „Kriegstüchtigkeit“, was laut Schauspieler Dieter Hallervorden „ein Lieblingswort von Goebbels war“ – siehe hier. Hallervorden zeigte eben mal ein anderes Gesicht auf einer Friedensdemo am Karfreitag in Dresden.
Doch solch aufrechte Kritik ficht Haseloff und die Union nicht an. Da setzt man Feindbildpropaganda dagegen. Im Landtag habe er manchmal, wenn man die Augen zumache und den Rednern der AfD zuhöre, das Gefühl, behauptet Haseloff, „in der letzten Phase der Weimarer Republik im Reichstag“ zu sitzen oder später im Berliner Sportpalast. Dort hatte NS-Propagandaminister Joseph Goebbels 1943 den „totalen Krieg“ ausgerufen.
Also der Drang zur „Kriegstüchtigkeit“ von SPD-Pistorius einschließlich der Wortwahl eines NS-Begriffes ist für Haseloff offenbar kein Problem – es tun ja die vermeintlich Richtigen. Nein, nur die anderen von der AfD sind die Bösen. Die Methode dürfte vor allem älteren Ost-Bürgern bekannt vorkommen.
So ändern sich die Zeiten: Ein militanter Linksextremist ohne Schulabschluss wie Joschka Fischer darf bewunderter grüner Außenminister sein, während die promovierte Volkswirtin, Diplom-Kauffrau und Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Alice Weidel durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ungestraft als „Nazi-Schlampe“ tituliert werden darf.
Zu Haseloffs Auswanderungsdrohung passt: Gern gesehene Koalitionspartner der Union wie die Grünen forderten jüngst die Landesinnenminister sowie Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) auf, sich dringend bei ihrer Frühjahrskonferenz in Bremerhaven mit einem AfD-Verbotsverfahren zu befassen. Große Problemdiskussionen über aggressive und kriminelle Migranten sollten damit wohl in den Hintergrund rücken.
Die Innenminister dürften „nicht weiter tatenlos zuzusehen“, sondern müssten „entschlossen die Grundlagen für ein erfolgreiches Verbotsverfahren der AfD schaffen“, hieß es in einer Erklärung des stellvertretenden Fraktionschefs der Grünen, Konstantin von Notz, sowie der Parlamentarischen Geschäftsführerin der Fraktion Irene Mihalic.
Damit nicht genug: Jetzt fordert die SPD wie zuvor die Grünen Bund und Länder auf, in einer Arbeitsgruppe die Erfolgsaussichten eines AfD-Verbotsverfahrens zu bewerten – wie einst bei der NPD. Damit setzen sich die Sozis fix von ihrem Koalitionspartner Union ab.
Das Thema soll weiterkochen und das Feindbild klar bleiben. Die Ablenkung vom eigenen Versagen bei der grenzenlosen Asyleinwanderung muss im Abschaffen einer demokratisch legitimierten Feuerwehr enden. Die Alternative für Deutschland soll aus dem politischen Spektrum verschwinden – am liebsten noch ihre Wähler dazu.
Ich gehe davon aus, dass zumindest Herr Haseloff seine CDU wieder nach vorne bringen kann in Sachsen-Anhalt. Bei den anderen Politikern der CDU kenne ich mich nicht aus.
Wie kann man Herrn Haseloff nur mit Frau Merkel vergleichen?
Bewegte er sich etwa im Dunstkreis der SED-Herrschaft?
Ich meine mal gelesen zu haben, dass er auch in der DDR in der dortigen CDU war.
Haseloff war m.E. nicht nur eine CDU-Alternative zu Merkel, sondern ein Ministerpräsident für ganz Sachsen-Anhalt.
Ich möchte ihn beruhigen und einer evtl. nicht realistischen AfD-Euphorie bei TE vorbeugen.
Setzt TE nicht doch zu sehr auf die Idee, wer der Feind der Linken und Woken, incl. evtl. entsprechend geneigter Politiker in den anderen Parteien sei, sei ein Freund?
Ich habe Herrn Tichy früher anders eingeschätzt.
Zwar Euro-skeptisch und vor allem Merkel-avers, aber doch im Prinzip liberal-konservativ, wie es vlt. Ludwig-Erhard in der CDU war.
Ich würde mir wünschen, dass TE von dessen Niveau aus auf die AfD schaut und nicht moderate Ministerpräsidenten „schwächt“.
Warum eigentlich bekam die AfD im Osten bei der letzten Bundestagswahl soviele Stimmen?
Ich tippe, dass zur Merkel-Abneigung noch die gegen einen Kanzler aus dem Westen dazukam.
Merkel war immerhin noch im Osten.
Die Unzufriedenheit der Ostwähler mit der derzeitigen Politik scheint enorm, aber ich vermute, dass dann Herr Haseloff und die anderen Ministerpräsidenten im Osten eine gute Wahl darstellen.
Das evtl. unerfreuliche politische Chaos, dass ich in Deutschland vor allem durch Frau Merkel als Kanzlerin sehe, wird so schnell nicht verschwinden.
Zu groß sind die Verwerfungen, zu denen jetzt aber weltweite kommen.
In dieser Situation kann ich Wählern nur Bewährtes anempfehlen.
Das ist m.E. in Sachsen-Anhalt Haseloff und die CDU.
Meine Sorge gilt allerdings der Ost-SPD.
„Dann ist das nicht mehr sein Land“, oder wie?
Eigentlich sollte die Möglichkeit, bei unerwünschten politischen Verhältnissen ausreisen zu dürfen, Grund zur Dankbarkeit sein, anstatt einen solchen Schritt als etwas Furchtbares zu präsentieren. Millionen Menschen leben außerhalb ihrer Heimatregion, sei es aufgrund des Berufes, der Familie, der Lebenskosten oder meinetwegen auch dem gesellschaftlichen und politischen Kontext. Wenn man als Auswanderer woanders zufriedener ist und niemandem zur Last fällt, sollte man diesen Schritt freudig und mutig wagen, ohne der alten Heimat hinterherzuweinen.
Es ist das typische Selbstbild unserer Politiker, aber auch deren Reifegrad als scheinbar erwachsene Menschen, wenn diese im Stile eines Fünfjährigen drohen ihr Spielzeugköfferchen zu packen.
Seine Landespolitik trägt zum Erstarken der AfD bei. Ihm gelingt es nicht, seine Landeskinder einzufangen. Durch eine Politik für Bürger und Bewohner, für deren Wohlergehen er verantwortlich ist. Nicht durch Druck. Und dann will er auswandern? Soll er. Für mich wäre das ein Grund, erst recht AfD zu wählen.
Sagen wir mal so… würde man ihn vermissen?
Oder, wen interessiert das?
Herr H. scheint sich ja Sachsen-Anhalt nicht sehr verbunden zu fühlen, wenn er übers Wegziehen nachdenkt, weil ihm Wahlergebnisse nicht gefallen. Vielleicht gibt es noch ein paar Ost-Senioren, bei denen so etwas wirkt. Der wird nicht gehen.
Wohlbedacht hat er nur von „Grundsatzüberlegung“ gesprochen, statt die Auswanderung für den Fall anzukündigen. Reiner H. weiß eben, dass das Internet ein Gedächtnis hat, und sich auch an Aussagen erinnert, die 15 Monate her sind.
Also einfach das wählen wonach einem ist bei der Landtagswahl!
Ich hoffe, er nimmt noch ein paar weitere Leute mit.
Meine Großmutter pflegte immer zu sagen: „Geh mit Gott – aber geh!“ Wobei der Herr Haseloff zu glauben scheint, dass wenn der Fall einer AfD-Machtübernahme einträte, er dann irgendwo im schönen Allgäu sitzen und seine fette Pension genießen könnte. Bei einer AfD-Regierung in Sachsen-Anhalt mag das vielleicht sogar noch so sein – auch wenn ehemalige MP als Landesbeamte zählen dürften und auf deren Pensionen müsste die neue Landesregierung dann schon Zugriff haben. Aber mindestens wenn sich der Wind im Bund endgültig dreht, was wohl erst bei weiterer Wirtschaftskrise passieren wird, werden sich Leute wie Haseloff und andere pensionierte Altparteienpolitiker umsehen. Dann heißt es nämlich: „Sorry – dank eurer schlechten Politik sind die Kassen leer. Ade Pension. Es gibt noch ein bisschen Wasser und Brot – und auch die nur wenn ihr euch im Land aufhaltet.“ Nix mit Lebensabend auf Mallorca auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.
Haseloff will also bei einem Wahlsieg der liberal-demokratischen AfD ausreisen. Der tut gerade so als hätte da jemand was dagegen. Er will also seine Wähler nach der Wahl sitzen lassen. Dann sollte man ihn auch nicht wählen. Jede Stimme für Haseloff ist folglich eine verschwendete Stimme. Reisende sollte man nie aufhalten.
Man sollte in der Uckermark ein Reservat für Politiker anlegen, die von ihrem Volk enttäuscht sind. Dort können sie sich dann mit den Fachkräften umgeben, die sie ins Land geholt und kulturell bereichert haben.
Reiner Haseloff droht mit Auswanderung bei AfD-Wahlsieg
Herr Opitz, sie wählen die falschen Worte. Eine Drohung liegt dann vor, wenn es in Folge der Umsetzung schlecht für diejenigen ist die diese Tatsache betrifft. Wenn Herr Haselhoff geht wäre das aus meiner Sicht eine Erleichterung für die Zurückgebliebenen. Insofern sollten Sie das Verb „droht“ durch verkündet ersetzen.
Genau gelesen, ist Ihr Wunsch längst im Text erfüllt:
„Wenn die AfD zur Macht käme, dann wäre für mich wirklich die Grundsatzüberlegung, ob ich nach 72 Jahren meine Heimat verlassen würde“, verkündet der potenzielle Auswanderer gegenüber Bild.
Im Falle der Auswanderung bin ich sogar bereit Herr Haseloff sein Ticket bis zur deutschen Grenze selber bezahlen!
Ach tatsächlich Herr haselhoff?
So einfach kann man Sie loswerden?
Wunderbar.
Ihre Erpressungsversuche wirken nicht nur albern, sie offenbaren Ihre Einstellung zur Demokratie.
Ich empfehle eine Auswanderung nach Berlin (West). Da sind Sie unter ihresgleichen und Berlin gehört sowieso kaum noch zu Deutschland.
Herr Dr. Haseloff muss aufpassen, dass er nach solch einer Ankündigung nicht Applaus von allen Seiten erhält. Selten eine solch infantile Einlassung eines Politikers vernommen! Wenn der Klaus mir mein Schäufelchen wegnimmt, dann verlasse ich den Sandkasten. Deutscher Spitzenpolitiker!?
Es erstaunt mich immer wieder, welche schrägen Typen*innen in höchste Ämter kommen.
Bravo Herr Opitz.
Es gibt in D doch noch Journalisten, welche die Realitäten erkennen und vor allem noch benennen.
Was die „Auswandererpläne“ des <<<<<<<<<<Herrn Haselhoff angeht,so erinnere ich mich an den Satz von Thüringern, nach der Wende, welche mit ähnlichen Ansinnen wie Haselhoff, nur die linke Gefahr für die Zukunft sehend, aussprachen, daß sie ihre Thüringer Heimat verlassen werden, wenn die Kommunisten wieder das Sagen bekämen.
So spricht die Volkesseele.
Herr Haselhoff sollte sich das durch den Kopf gehen lassen.
MP Haseloff ist seit 14 Jahren im Amt. Zu seinem Amtsantritt gab es die AfD nicht. Er hatte alle Möglichkeiten aus Sachsen-Anhalt ein erfolgreiches Bundesland zu gestalten in dem die Menschen gern und zufrieden leben. Aber er hat es nicht getan. In seiner Amtszeit ist die AfD zur stärksten Oppositionspartei geworden. Haseloff hat während seiner Amtszeit jeden Tag gesehen was schief läuft, er hat nichts dagegen getan, auch nicht seine Stimme erhoben. Nach meinem Eindruck hat er allenfalls Frau Merkel nach dem Munde geredet. Er und seine Ministerin hätten nach dem schweren Anschlag von Magdeburg die politische Verantwortung übernehmen und zurück treten müssen!! Auch da hat er sich weg geduckt. Vermutlich will er A. Merkel nacheifern, die sich schon mal ähnlich äußerte… dann ist das nicht mehr mein Land….. Interessant; der MP Haseloff adressiert sein Absatzbewegung in dem Moment wo klar ist, dass durch die Insolvenz der Solarfirma MeyerBurger auf Sachsen-Anhalt mit hoher Wahrscheinlichkeit Millionenforderungen aus Bürgschaften zukommt.
Vielleicht hofft Haseloff auf eine Chance, sich aus dem selbstmitverschuldeten Schlamassel davonzustehlen?
Schliesslich droht die Konfrontation mit der Realität.
Ich hoffe inständig, er macht das nicht wahr. Ich wäre am Boden zerstört.
Und… wäre das ein Verlust? Es gibt Leute in diesem Land auf die wir gut verzichten können. Zum Beispiel solche, die wenn es nicht nach ihrer Nase geht gleich leine ziehen.
Von einem verantwortlichen Politiker erwarte ich, dass er den politischen Gegner inhaltlich stellt und nicht herumgreint.
Mit was soll er den politischen Gegner inhaltlich stellen?
„Grund genug für CDU-Regierungschef Reiner Haseloff, gut ein Jahr vor der Landtagswahl mit Auswanderung zu drohen. Für ihn wäre eine regierende AfD „eine unerträgliche Atmosphäre“
Ich hasse immer diese vorsichtigen Halbheiten:
Warum sagt er nicht, daß er, wenn er nicht wiedergewählt wird und die AfD seine Partei ablöst, sich um bringt. Denn wer – von der geneigten Wählerschaft- will schon als Mörder dastehen….bei diesem Verlust für die Menschheit.
Ein alter grenzdebiler weißer linker Mann, mit all den psychischen Störungen die die Linken haben wie Realitätsverluß, übersteigerter Freund-Feind Komplex, krankhaftes Rudelverhalten, krankhaftes Gutmenschentum und eine in Mitleidenschaft gezogene Amygdala will umziehen? Ich hoffe doch in eine andere Klinik denn den wo anders frei rumlaufen zu lassen dürfte für ihn nicht gesund sein.
Was Hasselhoff meint, ist nicht auswandern, sondern „umziehen“. Hab ich auch schon mal gemacht. Keiner hat um mich geweint. *schnief*
Was will man auch von einem CDU-Ministerpräsidenten auch anderes erwarten?
Lieber Herr Haselhoff,
Ich lade Sie gerne zu mir nach Kanada ein. Falls Deutschland noch nicht woke genug ist, hier werden Sie sich wie zu Hause fühlen, denn:
– 800.000 Einwanderer in den ersten 6 Monaten dieses Jahres
– Landesweit nur noch 56% Weiße Bevölkerung
– Koranlesungen in der Schule
– Abtreibung bis zur Geburt
– Beispielloser wirtschaftlicher Abstieg mit geringstem Wirtschaftswachstum aller OECD Länder
– Verbrenner Verbot schon 2030
– an jeder Straßenecke weht die Regenbogenfahne
– Höhere Kriminalitätsrate als die USA
– Hass auf die USA ist hier grenzenlos
– noch höhere Steuern als in Schland
– Einstellung der Gasförderung obwohl 5. größte Gasvorkommen der Welt, weil Klimawandel böse
– WEF installierte Regierung
– ÖRR Propaganda wie in Deutschland
Liste nicht vollständig, aber mein lieber Herr Haselhoff, hier kommen Sie voll und ganz auf Ihre Kosten in Wokistan.
Kurze Frage aus Neugier: ich habe 2008-14 in AB gelebt und studiert, dann wieder „rechtzeitig“ vor 09/15 zurück nach ’schland und viele Jahre bereut, nicht in Kanada geblieben zu sein.
Seit Corona und den Trucker-Protesten bzw. der Reaktion der Trudeau-Regierung darauf wächst bei mir eher die „Erleichterung“, nicht dortgeblieben zu sein. Und was Sie hier beschreiben, scheint dies zu bestätigen. Ist das landesweit so, oder trifft das eher nur die (großen) Städte? Das mit dem progressiven „Woke-Sein“ habe ich dort schon damals wahrgenommen, mir aber noch keine großen Gedanken darum gemacht.
Die (damalige) Leben-und-Leben-Lassen-Mentalität gefiel mir, zumal im Vergleich zum autoritären Kontrollwahn hierzulande, sehr gut. Ich nehme an, daß es damit vorbei ist… Was würde wohl passieren, wenn ich als mittelalter weißer Deutscher dort ankommen und sagen würde, „Hallo, hier bin ich. Ich bleibe!“ Bekäme ich ein herzliches „Welcome to Canada!“ zu hören, oder doch eher ein Fest- und dann in-den-Flieger-nach-Hause-Setzen?
Kanada legt gerade einen rasanten Abstieg hin. 95% aller Einwanderer kommen heute aus 3. Welt Ländern. Allen voran Indien, Pakistan, Afrika und Naher Osten. Das Straßenbild hier hat sich extrem verändert.
Sie würden als weißer heterosexueller Mann wahrscheinlich gar keinen Job mehr finden, weil wegen der festgeschriebenen DEI Politik mindestens die Hälfte aller Angestellten Minderheiten sein müssen, also nicht-weiße Ausländer oder sexuelle Minderheiten. Ich bekomme hier täglich als Weißer Mann einen Arschtritt. Ich bin hier auch nicht mehr Willkommen wobei mittlerweile selbst viele Kanadier die hier geboren und aufgewachsen sind sich nicht mehr Willkommen fühlen. Meine Frau ist Kanadierin und wir planen die Auswanderung aus diesem kommunistischen Drecksloch.
Das laissiez faire Lebensgefühl gibt’s hier nicht mehr. Die allermeisten Leute stehen wirtschaftlich am Abgrund. 20% der Leute sind faktisch insolvent, 75% nur zwei Monatslöhne von der Obdachlosigkeit entfernt. Die Arbeitslosigkeit liegt landesweit bei über 7%, aber die Arbeitslosigkeit der jungen Menschen liegt bei 20%. Die fliehen Kanada mittlerweile fluchtartig in die USA. Jährlich verlassen 250.000 Kanadier das Land davon gehen 80% in die USA weil es dort deutlich besser läuft. 29% aller Kanadier arbeiten für den Staat. Argentinien 2.0 wenn nicht Venezuela deutet sich hier an.
Alberta ist der konservativste Teil Kanadas, aber immer noch woker als Schland. Sie können als nur erahnen wie es in Ontario, Quebec und British Columbia aussieht. Die 3. Welt kehrt mittlerweile auch auf dem kanadischen Land ein. Wahrscheinlich nicht irgendwo in der Wildnis im Yukon, aber selbst Kleinstädte sind mittlerweile überrollt von all den Neuankömmlingen, der Kriminalität und allen negativen Auswirkungen der Woken Ära.
Sie können froh sein hier nicht mehr zu wohnen.
Vielen Dank dafür. Ich habe es mit wachsendem Unbehagen gelesen, auch etwas Ungläubigkeit und Traurigkeit. Auch einer Prise schwarzem Humor (darf man so etwas noch schreiben?), weil „sexuelle Minderheit“ würde zutreffen, aber ich wüßte ehrlich nicht, daß bei mir dieser „Status“ jemals als ein wie auch immer gearteter Bonus fungiert hätte. Hüben wie drüben nicht. War wahrscheinlich zu katholisch/gut erzogen um „etwas daraus zu machen“, selbst wenn ich es gewollt hätte.
Merkwürdig ist, würde ich Ihren Bericht als Fragen verpackt an meine Bekannten in Alberta schreiben…mir schwant, sie würden gar nicht verstehen, wo das Problem liegt. Das übliche Frosch-im-Kochtopf-Syndrom. Das wird natürlich schon vor meiner Zeit dort angefangen haben, aber ich meine an, daß mit der Regierungsübernahme durch Trudeau Jr. da mächtig auf’s Gas getreten wurde.
Ich schaue mir jetzt wieder meine Fotos der Prairies an und hänge fernwehigen Gedanken nach… Be well!
Alles Geschwätz. Würde er wohl wirklich auswandern, wenn er damit alle seine Bezüge verlieren würde? Wohl kaum.
Aus den USA kennt man es ja, dass viele „Promis“ auswandern wollten, sollte Trump nochmal Präsident werden. Kein einziger ist ausgewandert.
Wenn Haseloff meint, mit dem wehleidigen Gelaber irgendwen beeindrucken zu können, hat er sich zu 99,9% verschätzt. Soll er umziehen, zu seinen Verwandten. Auswandern schafft er sowieso nicht mehr und außerdem wäre er da ein Niemand, was für sein Ego sicherlich unerträglich wäre.
Das ist keine Drohung an sein Wahlvolk, daß ist wohl wieder eines der faulen Verspreche, die die unsäglichen Nutznießer dieses vertrackten Parteiensystems in der Bunten Republik jeden Tag absondern um sich dann umzudrehen und so zu tun, als ob sie sich nie geäußert haben. Herr Haselhoff, machen Sie endlich den Anfang vom Ende Ihrer Einheitsparteienfront und gehen Sie. Hoffentlich finden Sie viele Nachahmer.
Das würde ich gerne sehen: soll Haseloff doch gehen und Merz und alle anderen aus dem Stall gleich mitnehmen!
Ich würde mich als Austausch anbieten, falls die AfD dort stärkste Kraft wird. Ich wurde geboren und lebe immer noch in NRW, also praktisch dem Gegenteil des Ostens (im Sinne der Wahlergebnisse) und irgendwie finde ich es hier auch nicht mehr so toll. Also, wenn mir dort jemand Schutz bieten kann…
Wenn politische Argumente ausgehen weil sie nicht mehr die Realitäten bedienen, geht man von der Sachebene eben auf die Emotionale Ebene.
Ein ebenso leicht zu durchschauendes, wie klassisches Manöver der Kommunikationspsychologie; ich würde sagen: ein Zeichen der Hilflosigkeit und ein weiterer Offenbarungseid der durch grünrote Hegemonie eingehegten Möchtegern-Konservativen in unserem Land.
Erst wollten die Linksextremen die liberal-demokratische AfD mit Fakten und Argumenten bekämpfen. Dann wollten sie die AfD aus der Mitte wegregieren. Das alles können sie nicht, weil sie außer Wortverdrehungen, Demagogie, Falschinterpretationen und Lügen gegen die AfD nichts zu bieten haben. Geht es ausnahmsweise mal nicht um Hass und Hetze gegen die AfD, sondern um Politik, ernsthafte Fakten und Argumentenaustausch, haben die Kartellparteien und auch die Lügenmedien gegenüber der AfD im Regelfall den kürzeren gezogen. Und jetzt wollen sie vor der AfD kapitulieren und fliehen.
Das ist die „Drohung“ eines Mannes, der sich selbst noch mit 77Jahren, denn so lange wäre er bei einer Wiederwahl im Amt, für unentbehrlich hält.
Habe den Kommentar nochmal etwas aufmerksamer gelesen. Und dabei fiel mir Hr. Hallervorden auf, weshalb ich den Link anklickte. Nun, daß Herr Hallervorden sich diese Kritik erlauben kann, lenkt leider nicht davon ab, daß das was er noch alles so sagte, schlicht linke Propaganda war.
Und deshalb ist dieser Schauspieler für mich auch nicht das allerbeste Beispiel, wenn es um die Kritik an Herrn Haseloff geht. Sorry.
Wenn Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) auswandern will wenn die AfD an die Regierung kommt, dann hoffen wir mal das die liberal-demokratische AfD bald die Regierungsarbeit in Sachsen-Anhalt übernimmt. Das wäre nicht nur besonders gut für das Land Sachsen-Anhalt, sondern auch ein Vorbild und Beispiel für alle Bundesländer. Und natürlich für den Bund sowieso.
Reisende soll man nicht aufhalten und was der Typ macht interessiert schon mal überhaupt gar nicht, Bye Bye 🙋🏻♂️🙋🏻♂️🙋🏻♂️.
Mit der AfD kommt die Wahrheit und genau das fürchtet die Politmafia mehr als alles andere, weil sie weiß, dass das Volk dann Rache will, für all die Lügen, das Ausnehmen zugunsten von Mördern und Vergewaltigern und nicht zuletzt der organisierten Kriminalität. Genau deshalb muss man die AfD wählen, denn ich möchte wissen, was die letzten Jahre mit uns echten Deutschen passiert ist, wie wir betrogen, belogen und diffamiert wurden, nur damit diese islamitischem Mischpoche in unserem Land, von unseren Steuergeldern verwöhnt werden kann. Die öffentlichen Einrichtungen sind nur noch Schrott, die Schulen von kleinen widerlichen Paschas dominiert. Seit 2015 wurden mehr als 30000 Menschen durch diese Unmenschen ermordet, 100000 Frauen und Kinder vergewaltigt, Unzählige angestochen oder sonst wie verletzt, Millionen betrogen und die verantwortlichen Täter in der Politik wollen noch mehr von dem Humanabfall in unser Land schleppen. Das Wählen der AfD ist Pflicht, außer man kooperiert mit den Verbrechnern in Amt und Würden.
Neuwahlen jetzt!
So sehr ich ihnen zustimme aber „Neuwahlen jetzt!“ was sollen die bringen? Wir haben 50 Millionen Wähler denen es nicht schlecht genug geht, die vor der grasierenden Gewalt die Augen verschließen nach dem Motto: Hoffentlich trifft es mich nicht. Der Überwachungs und Denunzierungsstaat greift voll durch und sehr viele findes das sogar gut. Die Migration ist auf hohem Niveau und bleibt es auch. Kriminalität findet nur in Statistiken statt, die gefälscht werden, die Zahl der Extremisten nimmt zu, natürlich nur der Rechtsextremen. Deren Gewalt Potential ist weit us höher wie das der Linksgrünrotwoken und ihrer Kampfgruppe die Antifa. Nein, mit diesem Staat ist kein Staat mehr zu machen wobei man fairerweise feststellen muß, daß wir nur noch auf dem Papier rein formell ein Staat sind, in der Realität sind wir ein Siedlungsgebiet das jeder nach Lust und Laune in Besitz nehmen darf. Das Staatsvolk ist in Auflösung, Staatsgrenzen gibt es nicht mehr und das Staatsrecht ist nur noch für alteingesessene Störenfriede gültig.
Es dürfte bei dem beleidigten Herrn genauso ablaufen, wie die Kandidaten, die einen „dramatic exit“ von X vollziehen: Vornerum lautes Blabla und passieren tut schlußendlich rein gar nichts. Wer verläßt denn (ohne erkennbaren Anlaß) mit 71 seine angestammte Region?
Was ich mir allerdings vorstellen könnte, wäre, daß die Leute ihn, wenn er dann wieder „normaler Bürger“ ist, auf der Straße verhöhnt wird, indem ihm die Leute sagen „Seitdem DU weg bist und die AfD dran, ist es für uns deutlich besser geworden.“
In Demokratien müssen Parteien und Politiker ihre Wähler durch ihre Politik überzeugen – und das erst recht, wenn sie in der Regierung sind. Und wenn sie das nicht können, dann ist es in Demokratien auch völlig normal, wenn sie vom Wähler abgestraft und abgewählt werden.
.
Vielleicht war Her Haseloff schon so lange in seiner „Unser-Demokratie“-Blase unterwegs, dass er diese Lektion erst noch lernen muss. Trotz seines gehobenen Alters. Seine Auswanderungsdrohungen sind daher kindisch und albern – aber nicht staatsmännisch und eines Demokraten unwürdig. Er regiert schließlich nicht für sich selbst, sondern im Interesse seines Bundeslandes.
.
Angesichts seiner Regierungsbilanz und der Inkonsistenz zu seiner Reden kann man jedoch den Eindruck gewinnen, dass er eben entweder nicht im Interesse seines Bundeslandes regierte oder dazu zu unfähig oder unwillig war. Das reduziert ihn zu einem der typischen Karrieristen in der Politik, von denen wir schon viel zu viele haben.
.
Wie war das noch mit dem (polizeibekannten) Amokfahrer in Magdeburg? Oder mit den versenkten Subventionen für INTEL, die ihre Investitionen in eine Chipfabrik dann doch wieder abgesagt haben? Wenn auch durch die grottenschlechte „Ampel“-Politik im Bund begünstigt (Bürokratie, Strompreise, Inflation etc.). Während dagegen der Mittelstand nur noch dahin siecht? Das waren nur die Spitzen des Eisberges politischer Unfähigkeit.
.
Ja, gehe er mit Gott, aber gehe er.
Na, wenn das Folgen nachziehen würde wie bei vielen Trump-„Auswanderern“, wäre es womöglich zu begrüßen. Also wenn woke und/oder linke Profs. und unerträgliche Talkshowakrobaten ihm folgen würden, meinen Segen hätte er.
Mich würde interessieren, wohin genau diese ganzen Linksgrünschwarzen auswandern wollen. Hier in DE können sie sich NOCH am wohlsten fühlen, denn überall sonst auf der Welt dreht sich die Stimmung nach rechts. Ansonsten bleiben nur noch Bananenrepubliken oder Nordkorea übrig.
Ganz klar Kanada oder Großbritannien. Die sind noch linker als Buntschland. Auch Macrons Frankreich ist extrem links gerichtet. Spaniens linke Regierung nimmt sicher auch gerne Leute wie Haselhoff.
Na, da bin ich mir nicht so sicher: Macron Frankreich wackelt schon gewaltig, Starmers England steht ebenfalls unter Druck durch Farange und Kanada ist gerade in den gleichen schweren Wassern wie Bunschland. Bei Spanien kenne ich mich nicht so aus, aber seit dem Blackout dort, sind die Sozen auch dort unter Feuer. Herr Haseloff wird doch nicht in zwei Jahren gleich wieder umziehen wollen. Und wenn, dann wohin?
Er nennt das wohl ganz ungeniert Hybris und findet sich dabei auch noch ganz toll.
Ich hingegen habe dafür ein passendes Zitat:
„Machen Sie sich nicht so klein. Sie sind nicht so groß!“
Da wäre ich sehr vorsichtig, denn diese Leute halten keine Versprechen!
Siehe auch sein Chef in Berlin.
„Wer mir nicht folgt ist Nazi“ ist nicht das Weltbild eines Demokraten, sondern die Parole eines Stalinisten oder eines ihrer Wegbereiter. Dieses Denken ist bereits eine Grenzüberschreitung; es auch noch zu verbreiten, stellt die gesamte Regierung des Bundeslandes, der er vorsteht, und auch die CDU in Sachsen-Anhalt ins politische Abseits. Die stark fallenden Wahlergebnisse der CDU, die eine Partei der politisch desorientierten Nostalgiker geworden ist, die von hinten führt und Marktwirtschaft plant, beweisen das. Die CDU weckt kein Vertrauen, sondern verrät ihre Wähler, lügt über ihre politischen Absichten, bezahlt professionelle Denunzianten, bereichert sich am Einkommen und Vermögen der Bürger, duldet Korruption und entwickelt sie zu immer neuen Formen weiter (national und international) und führt sich trotzdem als moralische Großmacht auf. Sie streitet mit SED, Grünen und SPD um den Thron der politischen Niedertracht und versucht sich am Narrativ, dass dort die AfD säße. Sie missbraucht zur Neutralität verpflichtete staatliche Institutionen für sich selbst als seien sie – ganz stalinistisch – ein Teil der eigenen Partei oder deren Vorfeld, um zeitgleich zu insinuieren, es habe eine Machtaneignung der AfD gegeben, die bereits Sportpalast-Reden hält (!) – obwohl sie Hallen wegen rechtsmissbräuchlichen Verhaltens auch von CDU-Bürgermeistern kaum anmieten oder nutzen kann – oder eine solcher stehe bevor. Ein Demokrat vom Schlage Haseloff versteht darunter einen Sieg der AfD in Wahlen, die von Demokratieverächtern indes regelmäßig mit der Falschbehauptung kommentiert werden, das dies den braunen Sozialisten schon gelungen sei. Ohne Fake kann der Bürger nicht (erneut) zum Schuldigen für politische Fehlentwicklungen in der politischen Kaste gemacht werden; zum Unfähigen, dessen Urteil niemanden bindet, der die Klasse eines Haseloff besitzt. Doch es sind eben nicht die Bürger, die die Fehler nicht erkennen. Es sind nicht die Bürger, die Tatenlosigkeit fordern: Das sind Leute wie Haseloff. Wer regiert kann jede Opposition in den Schatten stellen – aber nicht durch Infiltration von Kindergärten, Schulen, Behörden und Gerichten, staatlichen Medien etc., sondern durch eine wirksame Politik, die das klare Ziel verfolgt und erreicht, die Vermögen und Freiheiten der Bürger zu mehren und ihnen mehr direkten Einfluss auf politische Entscheidungen und mehr Kontrolle zu verschaffen. Die CDU ist das exakte Gegenteil. Dafür muss man gar keine Sportpalast-Reden halten, doch deswegen gehört man noch lange nicht zu den Guten und die Kritiker zu den Bösen. Unheil kann man auch ganz leise mit SMS stiften, wie wir erfahren mussten. Darum kümmert sich Haseloff jedoch erkennbar nicht. Er tut daher gut daran, seinen Umzug vorsorglich schon einmal zu planen, denn das Maß ist voll. Seine Einlassungen unterstreichen nur, dass er überhaupt nicht verstanden hat – genau wie die anderen Bonzen dieser Partei ohne Format und Respekt.
Es ist traurig wahrzunehmen, was jahrelange Propaganda, kritisch lange Aufenthaltszeiten in politisch-medialen Parallelwelten und vielleicht auch Gefallsucht mit dem Geist selbst klassisch gebildeter Akademiker wie ihm anrichten können.
Wenn Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) auswandern will wenn die AfD an die Regierung kommt, sollte man das nicht als Drohung ansehen, sondern als pure Freude. Aber bitte nicht nach BW, wir werden schon von Linksextremisten regiert. Von mir aus nach Bayern zum Lügenprinzen. Aber da ist die AfD gemäß den Umfrage auch schon bei 22 Prozent.
Wünschen Sie das nicht den Bayern, das haben sie nicht verdient. Aber vielleicht findet er am Prenzlauer Berg eine Bleibe. Da wimmelt es von Gleichgesinnten. Und dann eine Mauer um das Ganze. Vielleicht sind noch die Fundamente da, denn frei nach Stanislaw Jerzy Lec: „Schont die Sockel, wenn ihr Denkmäler stürzt. Sie können noch gebraucht werden.“
Zitat: „“Und das würde auch für meine Frau und für viele in meinem Umfeld die Grundsatzfrage stellen, ob man sich dies antun möchte“, klagt der 71 Jahre alte CDU-Politiker.“
> Und ‚tschö, auf nimmerwiedersehen!
Welch feiner Demokrat aber auch…. .
„Und das würde auch für meine Frau und für viele in meinem Umfeld die Grundsatzfrage stellen, ob man sich dies antun möchte“, klagt [Haselhoff]
Nun, „dies“ nennt sich Demokratie – etwas, das in „unserer Demokratie“ gar nicht geht. Respekt vor einer Mehrheitsentscheidung wird immer nur von den anderen erwartet.
Die Masken fallen!
Es ist sehr unwahrscheinlich das nächstes Jahr die AFD an die Macht kommt. Die Ossis waren zwar schon immer braun und Sachsen besonders, aber eine absolute Mehrheit für die AFD halte ich dennoch für unwahrscheinlich. Wenn sich Haselhoff nicht so sicher wäre hätte er sowas auch kaum gesagt.
„Die Ossis waren zwar schon immer braun und Sachsen besonders,“
Ich darf aber daran erinnern, dass die Hauptstadt der Bewegung keineswegs im Osten lag.
Ebenso wenig wie die Große Strasse, die Luitpoldarena, die Kongresshalle und das März- und das Zeppelinfeld.
Apfelmann, eher sind sie und ihresgleichen braun, als die Bürger oder die AFD! Braune sind und waren kriminelle linksextreme Sozialisten und keine Rechten!
Ein Blick auf die Führungsriege der Nazis sollte wohl genügen, um Ihre steile These zum braunen Osten ad absurdum zu führen. Aber was behauptet man nicht alles, um seine lieb gewordenen Ansichten zu untermauern. Im Übrigen ist Sachsen-Anhalt nicht Sachsen sondern bis auf Anhalt preußisch. Was sollen Kenntnisse, wenn Glauben ausreicht.
„Der sächsische MP heißt Michael Kretschmer.“
Wenn ich noch ergänzen darf:
…und auch nicht besser… 😉
Wenn die AfD hoffentlich in ganz Deutschland zulegt, wird er sich schon ein anderes Land aussuchen müssen.
Nur, wenn „wir“ Wessis weiter pennen, wird er uns wohl nicht erspart bleiben.
Naja, die Grökaz als Reimport haben wir allerdings auch überlebt. Da macht dann ein Haseloff den Kohl auch nicht mehr fett 😩
Wenn Haselhoff tatsächlich im Falle des Wahlsieges der AfD aus seinem Bundesland auswandert, dann haben die Gegner der AfD bei der dann nächsten Wahl sicher noch eine Stimme weniger – nämlich seine. Also ist das mal eine gute Idee, die Herr Haselhoff hat. Noch eine bessere Idee wäre er würde jetzt schon auswandern. So wie Habeck und Baerbock zum Beispiel. Weit, weit weg.
Den Bonzen des Parteienkartells sind die deutschen Bürger völlig egal.
Die Bürger, die diesem Kartell ihre Wählerstimme gegeben haben, leiden täglich unter den Entscheidungen des Parteienkartells.
Obwohl- die gewählten Entscheider haben die Pflicht, den eigenen Bürgern ein gutes Leben zu gewährleisten. Tun sie aber nicht. Die illegal ins Land geholten sind den Bonzen wichtiger als die eigenen Landsleute.
Immer mehr illegale Asylanten werden von den bekloppten ins Land geholt, bezahlen muss das der Bürger mit seinem Geld und auch mit seinem Leben.
Nun gibt es einen der schrecklichen Parteibonzen, der auswandern will, wenn die einzige kompetente Partei, die AFD, in der künftigen Regierung sitzt, dann kann ich dem Haseloff noch aktueller Ministerpräsident von Sachsen Anhalt nur eines sagen – Gehen Sie R. Haseloff. Denn Reisende soll man nicht aufhalten !
Ein größeren Gefallen kann den Deutschen jemand mit seinem Demokratieverständnis nicht tun. Hoffen wir, dass viele Politiker „unserer demokratischen Parteien“ dem folgen. Reisende soll man nicht aufhalten! Au revoir!
„Reiner Haseloff droht mit Auswanderung bei AfD-Wahlsieg“
Das alleine ist schon Grund, die Alternative zu wählen.
Hat dieser Herr noch immer nicht mitbekommen, das eine Kanzlerin der CDU die Grundlagen für den Aufstieg der AfD geschaffen hat? Ich habe von ihm nie nennenswerte Kritik an dieser Person gehört, nicht einmal. als ihr höchste Orden verliehen wurden.
Und woran könnte es denn liegen, das in einer ehemaligen CDU Hochburg die Wähler abhanden kommen, sind ehemals brave Wähler zu Rechtsradikalen mutiert?
Hat das der wie-heißt-er-noch in Brandenburg plus-minus nicht auch so gemacht, und am Ende Erfolg damit gehabt?
Schade, bis jetzt erschien mir Haseloff als noch der Anständigste in diesem Zirkel…aber wer weiß, was auch ihm eingeflüstert wird, oder ob ihm die Raute im Schlaf erscheint…
Vielleicht sollte sich der MP darum kümmern das Land Sachsen-Anhalt zu einem wirtschaftlich attraktiven Bundesland zu machen. Ich wohne dort nicht mehr seit 35 Jahren. Beruflich habe ich dank der politischen weitsicht der vergangenen Landesregierungen in Sachsen/Anhalt leider nicht viel zu tun. Sorry, aber ein wirklich trauriges Land. Mir tun die Bürger dort manchmal leid. Aber gut. Der Herr Hasselhoff mag vielleicht selbst nicht mehr dort wohnen wollen aus diesen selbst verursachten Gründen und steht deshalb für eine Politik die eine AfD zur größten Fraktion machen könnte. Er und seine CDU sind dafür verantwortlich niemand sonst.
Man möchte Haseoff vorschlagen, Deutschland gelich ganz zu verlassen und andere Zeitgenossen wie Günther und Wüst gleich mitzunehmen. Ein kleiner Schritt für sie, ein großer Schritt für Deutschland.
Die Zahl derjenigen, die ihr Land verlassen, weil irgendwo die AfD (ersatzweise Trump) gewählt wird, kann man an einer Hand abzählen. Aber jedes Jahr verlassen hunderttausende Deutsche ihr Land, weil immer wieder und wieder links gewählt wird.
Die immer stärker werdende AfD bringt den Haseloffs ganz schön ins Schwitzen. Seine Macht, Posten, Geld und Dienstwagen ist ernsthaft in Gefahr. Haseloff droht das Off. Keine Wunder das er den starken politischen Gegner, die liberal-demokratische Partei die AfD, am liebsten verbieten lassen wollte. Ganz demokratisch natürlich, unter Missbrauch der Justiz. Solche Leute sind Anti-Demokraten und Verfassungsfeinde.
Ich frage mich immer wieder, was Menschen dazu treibt, auch noch mit über 70 Jahren ganz vorn mitmischen zu wollen?
Haben die keine Hobbys, keine Enkel, keine Freunde, keinen Garten, kein Wohnmobil?
Wer sich damit seriös beschäftigt hat, der sieht die Parallele eher darin, daß der Demokratie die Demokraten abhanden kommen, um es mit Karl Dietrich Bracher („Die Auflösung der Weimarer Republik“) zu sagen. Denn gerade mit der „Brandmauer“ zeigen die „Demokraten“ ausgesprochen undemokratische Züge, ebenso wie mit der Bereitschaft, mit der umbenannten SED zusammenzuarbeiten, oder mit Corona-Diktatur von „Mutti“ und ihren feigen CDU-Vasallen in den Ländern. Und dann wäre da noch die Propaganda gegen die AfD…
Vor allem ist sie offenbar sauber und ehrlich promoviert worden. Von welchem CDU- oder SPD-Politiker würde man das denn gefahrlos behaupten können (Zugegeben, in der Physik ist die Schummelei nicht so leicht möglich)?
Er würde darüber nachdenken, aus Sachsen-Anhalt auszuwandern? Na und?
Ein gottloser Heuchler würde ich meinen!
Verhältnisse wie in Weimar wurden doch eher unmittelbar nach der Wahl in Thüringen von seinem plagiierenden CDU-Kollegen Voigt veranstaltet, als man den Alterspräsidenten des frisch gewählten Landtages desavouierte. Genauer: hat veranstalten lassen. Denn Voigt saß da bräsig und selbstzufrieden und schaute zu, wie sein losgelassener Kettenhund die Sitzung sprengte und das ganze dann der AfD in die Schuhe schob!
Das ist mal eine Ansage! Es wird den Ehrgeiz großer Teile der dortigen Bevölkerung entfachen!
Haselhoff ist CDU, also Linker. Für die sind Versprechen absolut nicht bindend. Wie im Artikel im letzten Absatz richtig dargelegt, dient seine Aussage also nur dazu, die Lüge von der „gefährlichen AfD“ zu festigen. Ihm sollte man das zurufen, was man schon vor 40 Jahren denjenigen gesagt hat, die nichts anfangen konnten mit freien Wahlen:
Inzwischen dürfte bekannt sein, wie das Charakteristikum der sogenannten „BRD-Elite“ um Haseloff aussieht: Es sind Kommunisten, die dem indigenen Deutschen Volke mit Antipathie gegenüberstehen (https://www.youtube.com/watch?v=QNyLvPPVszQ ab Minute 2:20), da sie selbst keine Volksangehörigen sind (siehe unter anderem die ehemalige BRD-Bundeskanzlerin Merkel https://www.n-tv.de/panorama/Merkels-Opa-kaempfte-gegen-Deutsche-Die-Wurzeln-der-Aniola-Kazmierczak-article10353776.html), sodass sie deshalb all diejenigen abgrundtief verachten, die für die Deutsche Nation die Stimme erheben, das man heutzutage unter anderem an der (Mitte-)AfD erkennen kann, die im Grunde Erben des Gedankengutes des früheren Nationalsozialismus sind, der eine dezidiert antikommunistische, volksfreundliche Bewegung war, das das Buch „Wahrheit sagen, Teufel jagen“ des Autors Gerald Menuhin exzellent herausarbeitet (https://archive.org/details/menuhin-gerard-wahrheit-sagen-teufel-jagen/mode/2up), das bedeutet, dass jenes geschichtliche Hintergrundwissen erklärt, weshalb unter anderem Haseloff zu der BRD-Partei „DIE LINKE“, deren Vorgänger SED Menschen über Jahrzehnte physisch und psychisch folterte, keinerlei Berührungsängste verspürt!
Merkel sagte ja auch dem indigenen deutschen Volk, wem der Staat und ihre illegale Zuwanderungspolitik nicht passt, könne ja auswandern. Ein solcher Satz einer „deutschen Bundeskanzlerin“ ist mehr als fragwürdig anzusehen.
Wenn Herr Hasselhoff bei einem Wahlsieg der AfD auswandern will, bitte. Gute Reise Herr Hasselhoff und verzichten Sie vollständig auf die Pfründe Ihres Amts. Sie sind mit Merkel auch für den Zustand dieses Landes verantwortlich.
Göring wollte auch Meier heißen wenn deutsche Städte bombardiert würden. Maulhelden halt.
Von mir aus kann er gerne jederzeit gehen.
Es wäre schon interessant ob er tatsächlich hält was er verspricht.
Respekt würde ich Ihm zollen wenn er dann auch auf seine Bezüge vom deutschen Staat verzichtet
Bitte geh! Und nimm den Sachsenkretsche direkt mit!
Also erprobter Umzugshelfer geb ich gerne Manpower für lau.
Ich glaube, Herrn Haselow muss mal jemand erklären, wer seine Amtspension bezahlen wird. Kleiner Tipp: der eingewanderte Bürgergeldempfänger wird es nicht sein…
Gibt’s eigentlich Namen und Zahlen von denen die groß ankündigten, nach einer Wahl Trumps die USA verlassen zu wollen.
Kann man in Beverly Hills jetzt Grundstücke zu Schnäppchenpreisen erwerben? Jetzt, nachdem halb Hollywood eigentlich fluchtartig die Staaten verlassen haben müssten.
Selbstverständlich nicht. Denn überall sonstwo sind die Steuersätze exorbitant höher als in den USA. Die USA sind auch unter Trump Einwanderungsmagnet Nummer 1 auf der Welt.
Oh nein, bitte nicht. Bitte beiben Sie. Alle müssen nun CDUSPDGRÜNEFDPLINKEBSWusw. wählen nur damit er bleibt. Aber wenn schon, dann verschwinden Sie bitte nach Afghanistan, Syrien, Iran, oder sonst wohin in Arabien. Oder in den Sudan, da ist es bestimmt auch ganz toll. Die warten auf solch fähige Menschen aus Deutschland. Machen Sie da Politik, fördern Sie bitte vor Ort die Menschen- und Frauenrechte. Und Umweltprobleme haben die sicher auch. Auf gehts. Und tschüss!
Soll er doch auswandern und schon einer weniger von der schwarz-grünen Truppe, denn die sind der wahre Sargnagel unserer Republik, denn die Blauen konnten es noch garnicht beweisen ob sie was können und dann wird man abwarten müssen, ob sie es falsch oder zur Zufriedenheit der Bevölkerung korrigieren, denn ohne den Beweis des Gegenteils ist ein Urteil nicht möglich, auch nicht in Anbetracht der Tatsache, wie man Demokraten bewußt zu Nazis machen will um noch die eigene Macht zu retten, weil keine Argumente mehr vorhanden sind und ihre negativen Handlungen allein schon Grund genug sind sie nicht mehr zu wählen.
Es handelt sich hierbei augenscheinlich um politische Relativitätstheorie.
Haselhoff ist ein Täter! Er ist bei der Täterpartei CDU, er hat den Magdeburg-Anschlag zu verantworten und während Corona hat er seine faschistische Seite gezeigt. Es sind genau die gleichen „Politiker“, die mit Auswanderung drohen, denen es selbst vollkommen egal ist, dass hunderttausende dieses Land bereits verlassen haben, weil es in der Tat nicht mehr zu ertragen ist. Diese Art von „Politiker“ sind nur widerlich und ekelhaft.
Dieser durch und durch linksideologisierte Haseloff hat leider in Sachsen-Anhalt bei der Bevölkerung eine gewisse Hochachtung, so das seine Drohung auf fruchtbaren Boden fallen dürfte. Übrigens halten die Redner der AfD in Sachsen-Anhalt immer wieder höchst sachliche, auf den Punkt gebrachte Reden. Das stört die linke Elite natürlich sehr, weil sie nichts substantiiertes entgegnen können. Dann muss man eben zu den abstrusesten Äußerungen greifen, siehe Artikel!
Ich hoffe, dass das keine leere Drohung ist und der Kerl wandert wirklich aus, so wie viele deutche Fachkräfte diesem irren Staat, dessen Vertreter Haseloff ist, schon ausgewandert sind. Leider glaube ich nicht dran. Der ist so von sich selbst überzeugt, dass er meint, die Bürger wählen jetzt alle ihn, damit er nur bleibt. Sollte die AfD Wahlsieger werden schicke ich ihm einen Möbelwagen vor die Tür.
„… Reiner Haseloff will aus Sachsen-Anhalt auswandern,“
aber bitte nicht nach Bayern kommen.
Der sitzt doch schon länger auf gepackten Koffern, hat nur eine Ausrede gesucht und AfD bashing kommt halt gut an.
Was glaubt er denn wer er ist ? Ein alter,sturer verbockter Mann,der nicht begreift welche Partei an dem Zustand Deutschlands wirklich schwer Schuld auf sich geladen hat! AfD verbot …kümmer dich doch lieber darum eine ordentliche Politik zu machen !!!! Dafür wirst du bezahlt !!!! Ich hoffe jetzt nur das die AfD gewinnt …nur um den nächsten aufsprecher bloßzustellen ….haha!
Haseloff stellt sich nicht die Entscheidende Frage: Warum wird die AFD gewählt??
Sie wird nicht gewählt, weil alle Nazis sind, sondern weil die sich selbst „demokratischen Parteien“ Politik gegen den Wähler machen. Erstmal an der Regierung macht man was man will. Das Paradebeispiel „Merz“. Rechts oder konservativ blinken und nach der Wahl voll links-grün abfahren. Reichen die Wahlergebnisse nicht, koaliert man halt. Die Abgewählten bleiben so immer an der Macht. Die AFD ist die einzige Partei, die noch konservative Wert vertritt. Sie ist auch nicht rechtsradikal. Dieses Narrativ soll nur bewirken, damit der naive Deutsche nicht AFD wählt.
Wodurch unterscheidet sich die CDU von den anderen Blockparteien? In nichts! Alle Altparteien sind auf der gleichen Linie, ob beim Schuldenmachen, Energie, Klima und Wirtschaft, Vernichtung der Meinungsfreiheit usw. usf. Die AfD als einzige im Wege stehende Macht bei der Großen Transformation (wie weiland die Große Sozialistische Oktoberrevolution) „inhaltlich zu stellen“, das gelingt seit Jahren nicht im Ansatz. Deswegen wird man das Verbot der AfD weiter am Köcheln gehalten und damit den Bürgern Sand in die Augen gestreut.
Es gibt mehr als genug Menschen, die gottfroh wären, wenn Sachsen-Anhalts überheblicher Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) endlich auswandern würde damit sie endlich in ihr altes Heimatland Sachsen-Anhalt zurückkehren können. So gibt es viele Bundesländer und noch mehr deutsche Bürger die zurück in ihre frühere Heimat wollen. Also weg mit den Kartell-Ministerpräsidenten. Im Ausland gibts bestimmt auch noch Platz.
Er ist doch nur eine Einzelperson. Genau wie wir wie alle, ohne Wissenvorsprung geboren. Diese Einzelaussage spricht allerdings für sich. Ich fahre den Karren in den Dreck und die Helfer sind mir egal. Das ist ein moralischer Offenbarungseid.
Möglicherweise bietet Haselhoff den Wahlbürgern aus Sachsen-Anhalt eine zusätzliche Motivation an, die sie bislang noch nicht hatten? So mancher überschätzt die positive Bedeutung, die er für sein erweitertes Umfeld hat, weil er in seiner Blase gefangen ist. Ich hätte auch kein Problem damit, wenn der ein oder andere auswandern sollte. Immerhin üben sie auf uns auch kräftigen Auswanderungsdruck aus und viele sind schon gegangen. Ich finde tatsächlich eher – sie sollen gehen. Sie sind der kleinere Verlust in meinen Augen.
Im großen und Ganzen kann man dem Kommentar ja zustimmen, nur mit der Bezeichnung „Verlust“ habe ich Schwierigkeiten. Ich sehe da keinen Verlust bei einer Auswanderung des Herrn aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Mit dem Sieg der AFD kommt auch die Rechtstaatlichkeit wieder. Da werden noch so einige Auswandern, die Dreck am Stecken haben.
Von einem Politiker erwartet man den Kampf und nicht den Schwanz schon vorab drohend (!?) einzuziehen. Der Mann hätte einem Jüngeren der CDU Platz machen sollen statt zu schmollen.
Hat er nicht Merkels Politik in 2025 mitgetragen? Wenn ja, soll er abdanken zugunsten eines 40-50 jährigen CDU- Mannes.
Meine Trauer haelt sich in Grenzen. Diesem Land koennte nichts Besseres als der leider utopische Wegzug seiner „Eliten“ passieren.
Es ist kein Wunder, dass v. Notz mit diesem AfD- Verbotstrallala unterwegs ist. Sonst würde man ja gar nicht merken, dass die grüne Partei noch lebt!
Meine Söhne (4 und 8) zeigen jetzt schon reifere Reaktionsmuster als Hr. Haselhoff, wenn sie nicht kriegen was sie wollen.
Das ist wohl keine Drohung, sondern wäre ein Segen.Wer braucht solche Antidemokraten, die das eigene Volk verleugnen. Ich hoffe, die AfD wird bald regieren, allein schon um zu zeigen, dass diese erfreuliche Inaussichtstellung nur ein neuer dumpfer Versuch ist. Geh Mann, geh!
Der letzte Satz fasst eigentlich den ganzen Text zusammen….
es geht nicht um politische Auseinandersetzung,da die „etablierten“ keine überzeugenden Antworten auf die Katastrophe haben,wird versucht, die Konkurrenz zu zerschlagen mittels medien und Staatsapparat.
So sieht „unseredemokratie“ eben heute aus
Deutschland ist voll von Anschuldigungen gegen die AfD. Reiner Haseloff bemüht sich nicht einmal plakative, unbewiesene Vorwürfe in den Raum zu stellen, sondern droht gleich mit Konsequenzen (die sich in seinem Fall verschmerzen lassen) – oder muss Demokratie ihm DDR mäßig zujubeln. Alle Weihnachtsmärkte lassen grüßen!
Solange die AfD Deutschland nicht kriegstauglich machen will – wie SPD, Grüne, FDP und CDU, solange glaube ich, dass die AfD eine echte Alternative zu der vorgeblichen Mitte ist.
Gibt es Bürger in diesem Land, die diesen Herrn nur wählen, damit er nicht auswandert? Ist er wenigstens ein sooo bedeutender Steuerzahler, dass es zum finanziellen Kollaps kommen würde? Nein? Dann soll er doch gehen, wen stört es.
Zum Thema AfD-Verbot: Es geht doch diesen Parteien gar nicht um ein wirkliches Verbot. Auch die wissen alle, dass dies chancenlos wäre Es geht einzig und allein darum dieses Thema am Köcheln zu halten, ständig dieses Thema in den Medien zu halten und damit viele Wähler zu verunsichern, Unwahrheiten am Leben zu erhalten, immer wieder mit dem „gesichert rechtsextrem“ zu spielen und damit die dummen Bürger vom selber Denken fern zuhalten, um selber an der Macht zu bleiben. Wie wir sehen scheint das zu funktionieren, bleibt damit die AfD doch bei ca. 25% stehen. Es ist einfach Psychologie, wie man die Mehrheit der Menschen steuern kann. Ich sehe das selber in meinem Bekanntenkreis, wie das funktioniert.
Eine Frage hätte ich da noch – für wen bzw. was oder warum ist die Wohnsitznahme des Herrn Genossen Dr. rer. nat. Reiner Erich Haseloff auch nur ansatzweise von relevanter Bedeutung?
Mit Rot Grün Schwarz :
1) weitere Massenimmigrationen, Migranten Gewalt, Messerstecherei, Islamisierung durch Jahr für Jahr zusätzliche 250.000+ Immigration aus allen Armutsregionen der ganze Welt
2) Klimaideologien
3) down sizing der Wirtschaft
Aber: Haseloff bleibt
Mit AfD:
1) Drosselung der Immigration
2). Ausweisen Kriminelle Migranten
3) Stop der Klima Ideologien
4). Aufschwung der Wirtschaft
Aber: Haseloff droht weg zu gehen 🥳
Wenn Ihr mich nicht wählt, gehe ich.
Landtagswahl im Herbst nächsten Jahres?
Warum so lange warten?
Reiner Haseloff will gehen. Nicht etwa, weil er abgewählt würde. Nein, er kündigt seinen Abschied für den Fall an, dass die falschen Leute gewinnen. Wie mutig! Wie staatsmännisch! Ein Mann, der das Vertrauen seiner Wähler genießt – und im Gegenzug mit der Flucht droht, sollte dieses Vertrauen an die falsche Adresse gehen.
Es ist ein bemerkenswerter Führungsstil: Statt sich der Verantwortung zu stellen, den aufziehenden Sturm zu bändigen oder wenigstens das Ruder zu halten, signalisiert Haseloff frühzeitig, dass er mit dem Kurs des Volkes nichts zu tun haben will. Als wollte er sagen: „Wenn ihr wirklich den Untergang wählt, dann ohne mich. Ich bin dann mal raus.“
Man stelle sich vor, Ärzte würden so handeln: „Wenn der Patient sich weigert, die Medikamente zu nehmen, trete ich meine Stelle im Krankenhaus ab.“ Oder Feuerwehrleute: „Wenn das Feuer zu groß wird, lösche ich eben nicht mehr.“ Haseloff zeigt, wie Führung in Zeiten der Zumutung geht: mit Exit-Strategie statt Engagement.
Natürlich verkauft er das als Akt des Gewissens. Was bleibt ihm auch übrig. Dass die eigene Politik das Erstarken der AfD möglicherweise mitbegünstigt hat – geschenkt. Dass sich Millionen Menschen nicht mehr vertreten fühlen – Kollateralschaden. Und dass ausgerechnet ein christdemokratischer Regierungschef lieber geht, als sich mit Andersdenkenden auch nur an den Tisch zu setzen – ein Symbol für die Zeiten, in denen wir leben.
Früher hat man gesagt: In der Not erkennt man den Charakter. Heute reicht ein Wahltrend, um das Weite zu suchen. Haseloffs Auswanderungsfantasie ist nicht nur ein Offenbarungseid, sie ist ein Geschenk an die AfD: Ein Ministerpräsident, der lautstark verkündet, dass er das eigene Volk für einen Fehler hält, wenn es sich gegen ihn entscheidet – das kann man sich nicht besser wünschen.
Ob es wirkt? Vermutlich nicht so, wie er hofft. Denn wer politische Verantwortung wie eine Option auf Zeit versteht, verliert das moralische Mandat gleich mit. Und wer droht zu gehen, wenn’s ernst wird, sollte sich nicht wundern, wenn ihm die Tür höflich offengehalten wird.
Wenn die persönliche Auswanderung als Androhung bei einem Wahlsieg des politischen Gegeners verstanden werden soll, kann man daraus ableiten.
Wer zu solchen Mitteln greifen muss, zeigt das er anscheinend über keine politischen Mittel und Lösungen verfügt, um einen Wahlsieg auf der Basis von Sachargumenten und besonders der bisher geleisteten Arbeit herbeiführen zu können. Und das als MP eines Bundeslandes. Weiter kann man vermuten, hier steht die persönliche Konsequenz an erste Stelle. Es geht also nicht um die Bürger des Landes, es geht um den MP und sein persönliches Schicksal. Diese Einstellung dürfte vieles erklären, wenn Politik in erster Linien dem Mandatsträger, der Partei, der Regierung dient und nicht dem Wähler. Ingesamt ein Offenbarungseid erster Klasse. Früher konnte man Wähler im Wahlkampf primär mit Versprechen für die Zukunft gewinnen. Diese Entscheidungshilfe zieht, bei einem bestimmenden Teil der Wähler, immer weniger. Besonders dann, wenn der Wähler die in der Legislaturperiode geschaffenen Tatsachen als Grundlage für seine Wahlentscheidung nimmt. Nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten sollst du sie erkennen.
Mit Howard Carpendale sage ich gerne „..dann geh doch“. Die woken und linken haben das Land hinreichend kaputt regiert. Und dann noch eine „Drohung“ als Krönung der Unverschämtheiten, er würde auswandern. Wohin denn? Nach Nordkorea vielleicht? Ist garantiert na*ifrei!
Ich wünsche den klugen Bürger Sachsen-Anhalts, daß sie bei der nächsten Landtagswahl so wählen, daß ihr Noch-Ministerpräsident danach ihr schönes Land verläßt. Aber selbst wenn die AfD die Wahl gewinnen würde, ist es nicht sicher, daß Haseloff dann tatsächlich auswandert. Wesentlich sicherer ist ein Wortbruch eines deutschen CDU-Politkers nach der Wahl.
Tausende (Leistungsträger) haben Deutschland verlassen, wegen der Politik dieses Herren und seiner absurden Genossen, Zehntausende ziehen einen Weggang sehr ernsthaft in Betracht. Gut, wenn er geht, dann können wir bleiben.
Wenn das ernst gemeint ist (?), droht die „Führung“ also damit,
demnächst wegen der eigenen von Teilen der Wählerschaft nicht nach-
zuvollziehenden Politik auszuwandern oder wie ist das zu verstehen?
Ich sehe das eher als Versprechen, denn als Drohung.
Die Idee der Auswanderung haben schon viele umgesetzt, Herr Haseloff, weil sie unter dem Politbüro von Grün bis CDU keine Zukunft mehr sehen. Da sind Sie etwas spät dran…
Hunderttausende sind schon ausgewandert, weil Linke, SPD und Grüne an der Macht sind.
Ach der ärmste, droht mit Auswanderung, wenn ihn seine Untertanen nicht mehr wählen.
Dass jährlich 200.000-300.000 gut ausgebildete Deutsche das Land verlassen, und dies etwas mit der deutschlandzerstörenden Politik zu tun hat, die Figuren wie ein Herr Haseloff und seine Merkel Klatschhasen Partei CDU, zu verantworten hat, kann er wohl nicht nachvollziehen.
Glaube nicht, dass ihm bewusst ist wie er sich offenbart: undemokratisch, egozentrisch und abgehoben.
Das erinnert doch sehr an die lächerlichen Drohungen vieler Hollywood-Stars, das Land bei einem Wahlsieg von Trump verlassen zu wollen. Am Ende hält sich Haseloff selbst für einen Hollywood-Star? Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten. Vielleicht steckt ja auch etwas anderes dahinter. Vielleicht hat er sich von seinem fürstlichen Ministerpräsidenten-Gehalt längst eine Villa am Tegernsee gekauft und er bereit jetzt den Boden für seinen Abgang nach der Wahl vor?
Warum aus dieser Mücke einen Elefanten machen? Dies ist aktuell noch ein verhältnismäßig freies Land, darum kann Herr Haseloff nach seiner Wahlniederlage hingehen, wohin er will.
Kann er bitte nicht noch einige mitnehmen? Es ist nicht nötig auf den Ausgang der Wahl zu warten! Es gibt genug Kandidaten in Ost und West, die keiner vermissen wird.
Dann soll er doch gehen wohin er will, jeder ist doch frei….
Ich werde aus beschriebenen Gründen Deutschland und auch die EU ebenfalls verlassen sobald ich in Ruhestand bin. In dieser grün/woken Blase bei der man die Meinungsfreiheit immer weiter einschränkt und denunziert wird kann bleiben wer will, ich jedenfalls keinen Tag länger als notwendig.
Klar, dass das wirkt. Seine Wähler wandern mit ihm aus. Die klären nur noch, wohin.
Ruhristan?
Würde ich eher als Versprechen denn als Drohung sehen. Aber wie wissen ja, was von den Versprechen der CDU- Funktionäre zu halten ist.
Dieser Haseloff stammt noch aus der Zeit der alten FDJ Merkel.
Wenn er gehen will, gerne. Das ist kein Verlust für unser Land.
Dieses zeigt wie weit die linksgrüne Verseuchung selbst bis in große Teile der CDU vorgedrungen ist. Hier soll die einzige echte Opposition in diesem Land vernichtet werden, zu „wählen“ gibt es dann nur noch die Einheitspartei SED. Das ist dann die Vollendung der DDR 2,0.
Was soll man dazu sagen? Einfach „und tschüss“.
Mich fragt doch auch keiner, wohin ich als Rentner mal gehe, wenn ich es in meinem Wohnort Klein-Bagdad nicht mehr aushalte.
Ich empfinde das nicht als Drohung. Es ist ein Versprechen, dass er hoffentlich einhällt.
Reisende soll man nicht aufhalten! … Den Tross kann er direkt mitnehmen.
Das ist noch ein Grund mehr, einen Wahlsieg der AfD anzustreben.
Zu Herrn Haseloff genügen zwei Fragen:
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Ja, dann soll er halt gehen … da ist eine kleine Welt „verstimmt“ …
Aber eine Bitte hab ich dann doch: er möge einen grossen Bogen um die Schweiz machen. Solche „Exemplare“ sind hier ebenso nicht zu gebrauchen.
So, so, im Land bleiben will er aber schon, der potentielle Auswanderer .
Ich gehe davon aus, dass mittelfristig auch im Bund niemand mehr an der AfD vorbei kommt – was macht er denn dann ?
Für den Fall möchte ich Herrn Haseloff schon jetzt gute Reise wünschen .
Ob das ein großer Verlust für Deutschland wäre, vermag ich nicht zu beurteilen.
Es ist bezeichnend für das Selbstverständnis dieser Leute dem ungehörigen Volk zu drohen. Der Untertan muss tun wie sie wollen. Unglaublich! Er soll bitte begründen warum es unerträglich ist wenn die AfD (möglicherweise) das tut was sie den Wählern verspricht. Ganz im Gegensatz zum aktuellen Kanzler und seiner Partei! Man bekommt das Gefühl dass die selbst ernannten „demokratischen Parteien“ sich einen Sport daraus machen das komplette Gegenteil von dem zu tun was sie versprochen haben. Zur Erinnerung hieß es vor der Wahl „Links ist vorbei“. Gut zu seiner Ehrenrettung muss man sagen dass er kein Datum genannt hat.
Reisende soll man nicht aufhalten!!!
Es ist schon erstaunlich, wie sich insbesondere die CDU/CSU an die Brandmauer gegen rechts hält, aber überhaupt keine Probleme sieht in einer Zusammenarbeit mit der Mauertotenpartei. Wenn ich daran denke, wie die Union mit den anderen Parteien den Alterspräsident im BT ausgebremst hat, weil er von der AfD ist, aber gleichzeitig den Gysi inthronisiert, dessen Partei für hunderte von Toten an der Grenze verantwortlich ist und dessen Ministerien hunderte oder sogar tausende von Familien zerstört haben, nur weil sie in die Freiheit wollten. Ich krieg das Kot…!
Wie kann man mit etwas drohen, wenn in Folge dessen eine freudige Reaktion zu erwarten ist?
Ich habe auch gleich an die berühmt-berüchtigte Versager-Glatze aus Brandenburg gedacht. Obwohl, so sehr Versager ist das Vorbild ja nicht, für Land und Leute vielleicht, allerdings gelang es ihm ja, mit dem erpresserischen Wahlaufruf das Wahlvolk aufs neue hinters Licht zu führen. Da selbst die (angeblich) so schlauen Sachsen auf die die eigene Regierungspolitik Hohn sprechende Wahlwerbung von Wegduck-Kretschmer reingefallen sind, nehme ich nicht an, dass es in S-A großartig anders laufen wird. Der Wähler ist schon ziemlich dumm, er möchte „richtig“ wählen, er möchte sich und anderen gefallen, er kann immer noch nciht glauben, dass er (dann in der 4. Wahlperiode in Folge) von mehr oder weniger denselben Gestalten weiter verarscht wird etc.
So reden nur Menschen, die sich für „ach so Überwichtig und Unverzichtbar“ halten.
Meine Antwort darauf: „Und Tschüß…!!!“
Das sind mir feine Demokraten. Bitte ziehen Sie weg, Herr Hasselhoff. Bitte sofort. Schlimmer als mit ihnen kann es nicht werden. Allein für die versemmelte INTEL- Ansiedlung wäre Ihr Rücktritt fällig gewesen. Weil Ihre Bürokraten viel zu lange brauchen, um Unternehmer bei der Stange zu halten. Nur in „unsererDemokratie“ kann man so lange regieren und so wenig leisten. Die Wirklichkeit wird Typen wie Sie immer einholen, egal wo Sie sich verkriechen.
Da die Gefahr besteht, daß die AfD demnächst auch bundesweit an die Macht kommt. Sollte Herr Haseloff Nägel mit Köpfen machen und gleich richtig auswandern. Nordkorea wäre ihm da zu empfehlen. Braucht er sich auch geistig nicht groß umzustellen.
… was würde denn passieren, wenn er gehen würde? Wie ist sein steuerlicher Beitrag zum Landeshaushalt? Was würden die Leute verlieren?
Ich meine… wenn er geht, wer soll seine Pension zahlen? Was bedeutet „ich gehe“ genau? Ist es nicht der Kern der Demokratie, dass Abgewählte die Politik verlassen oder im kleineren Rahme agieren?
„Nicht mein Land“, „Wenn…, dann gehe ich“ – seit wann gehören solche Sätze zu einer Demokratie?
Es ist erschreckend wie unsere Demokratie abgeschafft wird und die meisten Westdeutschen verhalten sich wir die „3 Affen“ , d.h. nichts hören, nicht sehen und stumm bleiben
Im Gegensatz zu vielen Bürgern seines Bundeslandes, dürfte er über die finanziellen Mittel verfügen, um auszuwandern. Reisende sollte man nicht aufhalten.
Die AfD ist die einzige echte Oppositionspartei und wird daher vom Altparteienkartell permanent verunglimpft, attackiert und ausgegrenzt. Mit zunehmender Unzufriedenheit der Wähler in Deutschland aufgrund der zerstörerischen Politik der Altparteien werden letztere zu immer drastischeren Mitteln greifen müssen, um Wählermehrheiten abzusichern. Hasselhoff erinnert mich an die vielen linken US-VIP’s, die bei Wahl Trump’s auswandern wollten. Kein einziger hat es getan, es sind alles nur grosskotzige Ankündigungen gewesen.
„Wenn die AfD zur Macht käme, dann wäre für mich wirklich die Grundsatzüberlegung, ob ich nach 72 Jahren meine Heimat verlassen würde.“ Achtung, er sagt nicht, dass er es hundertprozentig täte, darauf könnte man ihn dann ja festnageln.
Im Übrigen ist es jedem Bürger freigestellt hinzuziehen, wo er möchte. Herr Haseloff will ja auch nicht nach Syrien oder Osteuropa auswandern, wohl eher nach NRW oder so, zur Familie. Nennt man das im Neusprech „auswandern“, damit es dramatisch klingt? Der Tagesspiegel spricht angemessen von „drastischen Schritten“.
Vielleicht wären die Sachsen-Anhalter ja auch froh, den los zu sein.
Für jemanden, der linksgrün möchte und eine Quotenposition sucht, kommt natürlich nur eine Auswanderung nach Berlin oder ins Homeland NRW in Frage.
Andere Auswanderer, die DE verlassen, suchen einen Aufstieg durch Leistung, Lebensqualität, Sicherheit im öffentlichen Raum, eine angemessene Gegenleistung für gezahlte Steuern.
Das kommt im Fall eines auswanderungswilligen Systemlings natürlich nicht in Betracht.
Der Mann macht sich mit so etwas lächerlich. Schon den Wegzug aus Sachsen-Anhalt als „Auswanderung“ zu bezeichnen, ist albern. Und er erinnert daran, dass die wirklichen Auswanderungen nicht die AfD zu verantworten hat, sondern die Koalition der Kartellparteien, die die Gutausgebildeten und Produktiven aus dem Land treibt.
Hat der Mann – wie hieß er noch gleich? – keine wirklichen Probleme in dem Bundesland anzugehen, für das er die Verantwortung trägt?
Wenn man unter Auswanderung einfach einen Umzug meint, ist es lächerlich. Frührere Auswanderungen bedeuteten, dass auch kein Einkommen aus der alten Heimat in die neue fließt… Deutsche sind nach Russland und in die USA ausgewandert und DE hat ihnen keinen Pfennig nachgeworfen. Die Leute waren einfach weg.
Auswandern, aber deutsche Rente beziehen wollen…
Warum bis zur Wahl warten?
Gleich heute wäre noch besser.
Na dann gute Reise, Herr Haseloff.
Ich wollte noch anmerken, dass Herr Haseloff sowohl laut Landesportal Sachsen-Anhalt als auch Wikipedia Reiner Haseloff heißt. Nicht Rainer.
Nur ein kleiner Unterschied, aber eben ein Unterschied. Fällt mir oft auf, weil ich selber Rainer heiße, aber eben nicht Reiner.
So viel edles Geblüt / Gemüt in einem Deutschland, in dem pro Tag 2 Massenvergewaltigungen an zumeist Christenmädchen durch zumeist Muslimeinwanderer stattfinden. Wer nicht Teil der Lösung, ist Teil des Problems! Wir wünschen eine gute Reise…
‚Er, seine Frau, viele in seinem Umfeld …‘
Also nur ein kleines Kreuzchen, und man ist die alle los?
Ja – ist denn heute schon Weihnachten?
Nö.
Das ist ein Wahlversprechen und nach der Wahl ungültig.
In meinen Augen ist das keine Drohung, sondern ein verheißungsvolles Versprechen, das er hoffentlich einlöst, wenn es soweit ist. Und es wäre wünschenswert, wenn die Haseloffs Deutschlands, von denen es leider viel zu viele gibt, seinem leuchtenden Beispiel folgen würden. Aber bitte ins Ausland. Wenn schon auswandern, dann richtig. Es wäre der beste Dienst, den sie Deutschland je geleistet hätten.
Am besten unter Zurücklassung aller ergaunerten Versorgungsansprüche.
Verantwortung, Reflexion ? Offenbar vollständig unbekannt – wessen Politik hat denn eine eher randständige und verfolgte Partei so groß werden lassen….aber klar „dumm“ ist er nicht, also bloße Propaganda und Ver..xxxx- ung in Hoffnung auf die Seniorenstimmen…