Das hatte er sich offenbar ganz anders vorgestellt. Am Montag dieser Woche reiste der türkische Autokrator Recep Tayyip Erdogan in Begleitung seines Außenministers Mevlüt Cavusoglu nach Brüssel. Dort traf er sich zuerst mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, dann mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
Erdogans Gesicht sprach Bände
Es bedurfte nicht der diplomatisch verpackten, offiziellen Ansagen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie diese Gespräche verlaufen waren. Der Blick in das Gesicht des Türken sagte alles. Sonst immer großspurig und breitbeinig daherkommend, wirkte er wie ein geprügelter Hund. Die zweite Niederlage innerhalb nur einer Woche, nachdem er sich am Donnerstag faktisch den russischen Vorstellungen der künftigen Entwicklung im Syrischen Krieg hatte unterwerfen müssen.
Noch im Vorfeld hatte Erdogan die militärische Unterstützung der NATO bei seiner völkerrechtswidrigen Besetzung von Teilen Syriens eingefordert. Damals noch flankiert unter anderem von Angela Merkel, die die Einrichtung einer „Schutzzone“ in der türkisch besetzten Rebellenprovinz Idlib begrüßen ließ.
Neben der militärischen Flankenhilfe erwartete Erdogan einmal mehr den Griff in die Geldschatullen der Europäischen Union, um seine marode Wirtschaft und seine überflüssigen Kriege zu finanzieren. Auch hier sah es eine Zeitlang noch so aus, als könnte er Erfolg haben – die üblichen Unterstützer seiner Osmanisierungspolitik – vor allem anderen in Germanistan angesiedelt – tröteten ins gleiche Horn.
Erdogan hat überzogen
Doch der Wind scheint sich gedreht zu haben. Erdogan hat überzogen. Tatsächlich ist erkennbar, dass Putins Umgang mit dem Gernegroß aus Ankara auch in Brüssel nicht unbemerkt geblieben ist. Die Führungen von NATO und EU scheinen langsam zu begreifen, dass im Orient die übliche Schmeichelei dann Fehl am Platze ist, wenn es um ernsthafte Bedrohungen geht. Eine solche Bedrohung ist der Einmarsch der Türkei in syrische Territorien – und sie hätte zur Katastrophe werden können, wäre die NATO Erdogans Anspruch erlegen, sich an der Seite des fragwürdigen Verbündeten militärisch in Idlib zu engagieren.
Dass dieses nicht geschehen würde, stand längst fest. TE berichtete darüber. Doch dass Stoltenberg nun hinter verschlossenen Türen mit dem Kriegsherren aus Klein-Osmanien Tacheles reden würde – damit hatte Erdogan nicht gerechnet. Die Aussage war nun doch unmissverständlich: Es wird keine NATO-Unterstützung für Erdogans syrische Ambitionen geben. Die NATO-Einschätzung liegt auf dem Tisch: Der türkische Angriff ist völkerrechtswidrig, die Attacken gegen syrische Einheiten ist nicht durch das Mandat zur IS-Bekämpfung gedeckt. Der türkische Alleingang war nicht mit der NATO abgesprochen – und auch das Liebäugeln mit Russland ebenso wie Erdogans nicht mehr heimliche Unterstützung jener Islam-Banden, die die NATO-Staaten im Osten Syriens und im Irak bekämpfen – all das war nicht geeignet, Sympathien bei der NATO-Führung zu wecken.
Auch bei der EU erfolglos
So verließ der türkische Möchtegernsultan das NATO-Hauptquartier wie ein geprügelter Hund, immer noch hoffend, zumindest an die Geldtöpfe der EU zu kommen. Doch auch hier hatte er den Bogen überspannt. Der Einsatz von jungen, männlichen Migranten als Hilfsarmee gegen den EU-Staat und NATO-Partner Griechenland, dieser unverhohlene und wiederholt auch öffentlich bekundete Erpressungsversuch – das Fass war zwischenzeitlich übergelaufen.
Mit dem üblichen, einbetonierten Lächeln unter der 3-Wetter-Taft-Frisur ließ die Präsidentin der Kommission den Türken auflaufen. Zwar halte man am sogenannten Flüchtlingsdeal – der nichts anderes gewesen war als eine Absprache zwischen Merkel und Erdogan – fest, hieß es diplomatisch. Doch nun müssten dessen Konditionen neu verhandelt werden. Bereits vor demTreffen war aus der Kommission zu hören gewesen, dass in Richtung Türkei eher mit einem Zusammenstreichen von Geldmitteln denn mit einer Aufstockung zu rechnen sei. Die durch die EU zugesagten und finanzierten Schul- und Logistikgebäude zur Flüchtlingsversorgung seien gebaut, die laufenden Kosten deutlich geringer. Deshalb müssten Zahlungen nun entsprechend niedriger ausfallen.
Besonders bitter für Erdogan auch: Die EU besteht darauf, dass künftige Gelder ausschließlich zweckgebunden und überprüfbar gezahlt werden. Damit entschwindet für den Türken die Chance, seinen Krieg durch die EU quer zu finanzieren – und auch die Möglichkeit, EU-Gelder durch die korrupten Taschen nahestehender Personenkreise filtern zu lassen, wird deutlich eingeschränkt.
Selbst Merkel muckt
Für Erdogan war dieser Besuch in Brüssel mehr als nur ein Schlag ins Wasser. Hinter den lächelnden Fassaden und wohltönenden Solidaritätsadressen wurden dem Türken gleich mehrere Zähne gezogen. Und dieses in einer Deutlichkeit, dass sich sogar die Sphinx aus dem Kanzleramt mal wieder an die Öffentlichkeit traute. Mit der ihr institutionalisierten „ganzen Kraft“ werde sie sich dafür einsetzen, dass der Türkei-Deal „in eine neue Stufe überführt“ werden könne. Was letztlich nichts anderes bedeutet: Das Ding ist erst einmal tot. Die alte Stufe ausgebrannt und abgesprengt.
Das will schon fast erstaunlich klingen – doch der Druck aus Partei und Fraktion und der Unmut über Erdogans neue Form der Kriegsführung gegen die EU wurde am Ende so groß, dass Merkel trotz ÖR-medialer Flankierung einer angeblichen Bürgermehrheit, die die erneute Grenzöffnung für „Flüchtlinge“ befürworte, nicht mehr an ihrem Erdogan-Kuschelkurs festhalten konnte. Das Vorgehen der Türkei in Sachen Grenzsturm sei „inakzeptabel“ und es sei nicht zulässig, dass die Türkei ihre Probleme „auf dem Rücken von Flüchtlingen lösen“ wolle.
Nun sei zwar belehrend darauf hingewiesen, dass es sich zumeist nicht um Flüchtlinge aus Syrien, sondern um Wohlstandmigranten aus aller Welt handelt, und dass die Türkei ihre Probleme auch nicht auf dem Rücken der Flüchtlinge, sondern mit den Geldsäcken der EU lösen möchte – gleichwohl ist selbst im Kanzleramt nach Wochen des meditativen Schweigens offenbar die Erkenntnis gewachsen, dass man sich von dem Muslimbruder nun nicht länger auf der Nase herumtanzen lassen darf.
Keine schönen zwei Wochen für Erdogan
Erdogan allein am Bosporus – so lautet die Erkenntnis, die man aus diesen Besuchen schöpfen kann. Wenn es NATO und EU gelingen sollte, ihre Haltungen trotz des zu erwartenden, zunehmenden Drucks der migrationsbefördernden NGO durchzuhalten, könnte damit der Anfang gemacht sein nicht nur für eine Lösung des Syrien-Konfliktes, sondern auch der Einstieg in die Bekämpfung der aus Asien und Afrika zunehmenden Zuwanderung in die EU, die ungezählten, von den NGO getäuschten Migranten den Tod bringt.
Für Erdogan allerdings waren die vergangenen 14 Tage andere als glücklich. Die Hälfte der Idlib-Provinz verloren, einen bedeutenden Teil der Kontrolle des verbliebenen Restes an Russland übergeben.
Über 100 Soldaten verloeren, Unsummen immer knapper werdender Haushaltsmittel in einem unnötigen Krieg verheizt – und keine Chance, diesen zu gewinnen, weil die NATO sich völlig zu Recht für nicht zuständig erklärt. Vergebliche Erpressungsversuche gestartet mit dem Ergebnis, nicht nur die von ihm getäuschte Migrantenarmee gegen sich aufzubringen, sondern auch der EU endlich die Augen geöffnet zu haben.
Und nicht zuletzt: Ein Zudrehen des Geldhahns aus dem goldenen Westen der EU. Der Präsident von Anatolien und Byzanz wird viel rhetorische Kraft aufbringen müssen, um selbst seinen gutgläubigen Türken diese Aneinanderreihung von Niederlagen als Siege zu verkaufen.
Abwarten Herr Spahn. ADM, die teuerste Noch Kanzlerin aller Zeiten reist mit Macron am 16.03 nach Istanbul. Wie teuer das wieder werden wird, wird ja mal sehen.
Herr Spahn, in der WELT spricht Frau Dagdelen davon, dass Frau Merkel ihren Türkei-Deal „auf eine neue Stufe heben will“, wozu sie sich am 17. März mit Erdogan treffen will.
Da ist sogar von der Visafreiheit die Rede, die man der Türkei einräumen könnte. Und man kennt ja die Kompromisse von Frau Merkel, die immer zu Lasten der Deutschen gehen.
Woher nehmen Sie die Zuversicht, dass der „Besuch(von Erdogan) in Brüssel ein Schlag ins Wasser war“?
„Selbst Merkel muckt“ na das versteckt sie aber geschickt hinter Versprechungen von zusätzlichen Millionenzahlungen Deutschlands an Erdogan
Hallo Herr Spahn,
toller Artikel, allerdings würde ich Ihnen in der nächsten Zeit keine Urlaubsreise in die Türkei empfehlen. Sie könnte sich viele Jahre hinausziehen…….
So eine Schrumpfkur täte unserer Bundekanzlerin und ihrem Marionettenstab auch gut.
VORSICHT !
Da unterscheide ich aber extrem zwischen dem, was vorne als „Fassade für´s Publikum“ aufgebaut wird, …und dem, was sich „hinter den Kulissen“ bereits abgespielt hat.
Da hat ´unser aller Merkel` mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon wieder Millionen oder gar Milliarden für eine Verlängerung ihres grandiosen „Flüchtlingsdeals“ zugesagt, …notfalls aus zu 100% aus deutschen Steuermitteln finanziert.
Zum Dank soll sie ja schon nächste Woche in die Türkei zum „Smalltalk“ eingeladen sein !
Ich weiß nicht genau wie Sie dies Fazit ziehen. Am 17.3 treffen sich erdogan, Merkel und Macron in Istanbul. So wie ich es verstanden habe, steht durchaus auf der Agenda die zügige Visa Freiheit für Türken, wirtschaftliche Erleichterungen und noch einige Punkte mehr. Damit hätte Erdogan die EU professionell und clever erpresst und hätte ein richtiges Homerun erzielt. Erdogan spielt die Klaviatur der Druckmittel exzellent- das muss man ihm lassen. Er hat genau die neuralgischen Punkte der EU erkannt und quetscht diese bis die Amateure der EU jaulen. Erdogan sagt spring und alles klatschen und fragen „ wie hoch?“
Vorsichtig, nicht abheben. Der Artikel ist gut gemeint, nach meiner Meinung aber zu optimistisch.
Tolles Bild – 2 lange Lulatsch und eine Mickey Mouse – sagt alles.
Im Ergebnis mag man gegenüber Erdogan einigermaßen hart geblieben sein. Die Auswirkungen werden sich bald ausschließlich für Deutschland zeigen. Bereits in Kürze wird man hierzulande erklären, alle sogenannten Flüchtlinge an der Grenze zu Griechenland zu übernehmen. Ich bin mir da ziemlich sicher das es so kommt. Die neue linke Regierung bestimmt längst was diesbezüglich passieren wird. Merkel und ihre Gehilfen werden das abnicken. Das alles beherrschende Thema Corona wird diesen Deal wunderbar übertünchen.
Natürlich haben Sie recht! Man lässt Erdogan kurzfristig strammstehen. Selbstverständlich werden Frau Dr. Merkel und der Innenminister Seehofer nach dem propagandistischen Theaterdonner die Alternativlosigkeit der „Flüchtlingsheimholung“ durchsetzen. Auch die weiteren Milliarden wird Deutschland übernehmen. Den Forderungen von dem Robert und der Annalena kann keiner widerstehen! Das sind immerhin unsere informellen KanzlerInnen!
Das Problem, in dem die EU, und zwar vornehmlich durch Merkel steckt ist doch folgendes: In der Provinz Idlib, die sich Erdogan als Protektorat einverleiben wollte, haben im wesentlichen Dschihadisten und ehemalige IS-Kämpfer (auch Deutsche!) das Sagen auch mit Unterstützung von aus Deutschalnd stammenden Waffen. Einen Teil von ihnen hat Erdogan schon nach Libyen exportiert, um dort seinen Einfluss geltend zu machen. Wenn nun Syrien mit Russlands Hilfe diese Provinz (sein eigenes Staatsgebiet) zuirückerkämpft, wo sollen denn diese Dschihadisten hin, zum mindesten die Überlebenden? nach Syrien können sie nicht, denn dort würde es ihnen schlecht ergehen, verständlicherweise. In der Türkei will man sie auch nicht, man hat ja schon so viele. Also werden sie als sog. „Bürgerkriegsflüchtlinge“ nach Europa weitergeleitet. Und davor hat Deuschland panische Angst. Man denke nur an die Diskussion, die darüber geführt wurde, ob deutschstämmige Dschihadisten von Deutschland aufgenommen werden müssen. Denselben Zweck, nämlich diese brandgefährlichen ehemaligen IS-Kämpfer von Deutschland fernzuhalten, verfolögte natürlich das Projekt „Schutzzonen.“
Ich sehe schon die ganzen Winkadressen unserer rotgrünschwarzen Politiker und ihrer medial verbogenen Klatscht-Untertanen, wie sie alle hereinbeten. Har doch schon begonnen!
Nun, die Sache ist doch ganz einfach:
die fliehenden Dschihadisten aus Idlib sind ja tatsächlich „echte“ Flüchtlinge aus Syrien, die von Deutschland nur zu gerne aufgenommen werden. Sie werfen als erstes ihre Pässe weg und erklären sich zu Minderjährigen. Damit sind sie für Deutschland arme, hilflose Kinder, die ohne Probleme einreisen können und von unseren Steuergeldern als „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ fürstlich alimentiert werden. Später holen sie ihren kompletten Clan nach.
Ich halte den Artikel auch für zu optimistisch. Schon lange gilt nicht mehr der Grundsatz jeder Politik, dass man sich „keiner Erpressung beugen“ werde. Egal mit welchen Bildern diese unterfüttert wird. Was hier geschieht ist faktisch eine Kriegsdrohung mit einhergehender Erpressung von Milliarden Euros. Die Scheckbuch-Diplomatie funktioniert genau anders herum. S-D bedeutet sich von einer unumgänglichen Verpflichtung alternativ frei zu kaufen. Es bedeutet nicht, dass andere ein Übel erschaffen und einem damit drohen können, wenn man nicht das Scheckheft zückt. Das hat unsere Regierung immer noch nicht verstanden. Das war schon beim Türkei-Deal falsch. Diese Regierung lässt sich von allen möglichen Extremisten erpressen und zahlt bereitwillig Steuergelder, damit sie ihre Ruhe bekommt. Das gilt nicht nur für die Türkei, das gilt auch für NGOs, Kirchen, Medien, „Umweltverbände“, Extremisten im Inland, Pseudo-Bewegungen ohne demokratische Legitimation (F4F etc.), aber auch für andere Länder Europas, die jahrelang die Probleme weitergereicht haben ohne sie zu bekämpfen (was nun endlich der Fall ist).
Davon abgesehen ist Erdogan sowieso erledigt. Die Türkei IST längst mit Corona durchseucht. Das wird ihn neben all den anderen Niederlagen sein Amt kosten.
Ich stimme Ihnen nicht zu. AM hat aus ihrer Sicht alles richtig gemacht. Sie hat „geschoben“. Einfach Pech für sie, daß die Lage so eskaliert ist in Idlib. Sie hat fest damit gerechnet, daß sie das aussitzen kann bis nach ihrer Amtszeit. Wobei noch gar nicht klar ist, ob sie nicht noch einmal kandidieren will oder wird. Daß sie es will, steht für mich außer Zweifel. So wie sie AKK vorgeführt hat, war doch ihre Hoffnung, daß man dann nach ihr ruft, wenn die Not . Andernfalls wäre es ganz normal gewesen, etwa 1J vor Ende der Amtszeit, die Amtsgeschäfte zu übergeben an den Nachfolger, damit dieser mit dem Kanzlerbonus in den Wahlkampf ziehen kann. Daß dies erst gar nicht von allen Kandidaten diskutiert wird, zeigt, wohin die Reise geht
Es scheint mir arg optimistisch zu sein, in allen genannten Fällen Erpressung zu vermuten. Ich sehe eher ein bewußtes Spiel über Bande, man sorgt dafür, daß Forderungen erhoben werden, die man anschließend, wie immer zu Lasten Dritter, nämlich der Steuer- und Sozialabgabenzahler, großzügig erfüllt.
Vielen dank für diesen Bericht!
Nicht zu vergessen – ein Einbruch für Tourismusbranche aufgrund von Pandemie.
Es wird ein hartes und mageres Jahr für die Türkei. Viele würden sich nicht trauen dort Urlaub zu machen während Corona Virus sich immer mehr verbreitet.
Das könnte die Bevölkerung in der Türkei noch mehr verstimmen.
Es wird gemeldet das Merkel am 17.03. zusammen mit Macron nach Istanbul reist. Was soll das? Wieder ein Kotau vor dem Sultan mit teuren „Absprachen“?
‚Mit der ihr institutionalisierten „ganzen Kraft“ werde sie sich dafür einsetzen, dass der Türkei-Deal „in eine neue Stufe überführt“ werden könne.‘
Oder anders ausgedrückt:
„Recep, du weißt ja, wie das bei uns so komisch läuft mit dem Parlament und der eigenen Meinung und alledem, das habe ich noch nicht ganz unter Kontrolle. Der Weg zur offenen Unterstützung ist mir jetzt erstmal verbaut worden, aber mach dir keine Sorgen, ich finde schon eine Möglichkeit, dir hintenrum Gelder und Waffen zuzuschanzen. Deutschland lässt ein islamisches Bruderland wie die Türkei nicht im Stich.“
Merkel: „Demokratisch“ blinken, autokratisch abbiegen. … Es muss nach Demokratie AUSSEHEN. Gelernt ist gelernt.
Sorry, aber diesen Artikel glaube ich nicht mal Tichy’s Einblick 😉
Da ist jemand auf Uschi’s Potjemkinsche Dörfer hereingefallen, das hat sie wohl bei Merkel gelernt, die immer ein Bild von Katharina der Großen auf dem Schreibtisch hat.
Warum sitzt kein einziger seiner „Flüchtlinge“ an der bulgarischen Grenze ?
Da ist laut dem bulgarischen Ministerpräsidenten „business as usual“.
Die Flüchtlinge wären, so berichten sogar die ÖRR,, auch an der griechisch-türkischen Grenze gar nicht so zahlreich, wie behauptet. Es käme ohnehin auf beiden Seiten kein Journalist nahe genug heran, die Türkei hat das Gebiet zur militärischen (!) Sperrzone erklärt. Auch auf griechischer Seite liegt genug Militär, um es richtig knallen zu lassen. Wundert mich nicht, nennt sich Landesverteidigung. Die Linken mögen diesen Begriff bitte googeln.
Nebenbei gilt der Beistandspakt der NATO nicht nach innen. Kloppen sich zwei Mitgliedsstaaten, gilt er nicht. Die Frage sollte lauten: warum ist die Türkei überhaupt noch in der NATO ?
Ein Wort: Seehaefen. Ohne diese Stuetzpunkte waere das Land voellig uninteressant fuer die NATO.
Ich muss da als Vergleich wieder an den Volksmund denken:
„Hunde die bellen beißen nicht“
Da hat sich der Sultan doch tatsächlich eingebildet, die NATO lässt die vom ihm reinlegen und sich in einen Krieg gegen Russland locken, damit er hinterher als „mehrer des Reiches“, Besitzer einer neue Provinz seines „osmanischen Reiches“ sei.
Sorry, aber so doof kann man nicht einmal deutsche Politiker reinlegen.
Ganz offenbar hat man bei der EU doch noch „russisch“ sprechen gelernt.
Ich glaube diese Analyse erst, wenn es tatsächlich so kommt.
Ich habe gelernt, dass die EU und Merkel zuerst einmal viel Steuergeld großzügig herschenkt und hofft es wird besser, als das sie tatsächlich Lösungen finden. Der Schein ist dabei das Allerwichtigste.
Wer weiß, welche nicht öffentlichen Zusagen wieder gemacht wurden.
Zitat:“ihre Haltungen trotz des zu erwartenden, zunehmenden Drucks der migrationsbefördernden NGO durchzuhalten,“
Ich frage mich auch schon länger, wer denn noch der Souverän in Europa ist. Die gewählten Vertreter, oder irgendwelche selbsternannten guten Menschen aus der sogenannten „Zivilgesellschaft“, die abseits der repräsentativen Demokratie, gegen die Mehrheitsgesellschaft ihre Ziele, zum Nachteil der autochthonen Bevölkerung, durchsetzen wollen.
@Kaltverformer
Zitat: 《Ich frage mich auch schon länger, wer denn noch der Souverän in Europa ist. Die gewählten Vertreter, oder irgendwelche selbsternannten guten Menschen aus der sogenannten „Zivilgesellschaft“ […]》
Vielleicht hilft Ihnen bei der Beantwortung dieser Frage folgende Begebenheit weiter:
Ein langjähriger, politisch eher kritischer Freund, der in der Privatwirtschaft Karriere gemacht hat, fliegt bei diplomatischen Auslandsmissionen der Bundesregierung regelmäßig in der Wirtschaftsdelegation mit. Im Flugzeug ergeben sich dann auch immer wieder Gelegenheiten, mit Politikern aus der Führungsriege zu diskutieren.
Auf einen dieser Flüge fragte er den damaligen Außenminister, Frank-Walter Steinmeier, warum die EU für Georgier die Visapflicht aufheben wolle, obwohl das mit erheblichen Missbrauchsrisiken verbunden sei.
Die kurze und prägnante Antwort lautete: „Weil das die NGOs von uns fordern.“
Wie sich inzwischen zeigte, waren die genannten Befürchtungen nicht unbegründet. Steinmeier & Co. zeigten sich davon bei ihrer Entscheidung aber offenbar unbeeindruckt. Zum Resultat finden Sie weitere Informationen z.B. hier:
https://www.dw.com/de/georgier-missbrauchen-visafreiheit/a-43586945
Ist schon dern 1. April?
Davon glaube ich kein Wort. Nicht mit solchen Leuten wie Fr. von der Leyen und Merkel. Und Habeck & Co. werden schon noch den „nötigen“ Druck aufbauen, wenn da nichts in Richtung „Wir holen alle nach Deutschland“ läuft.
So gern ich dem werten Herrn Spahn auch zustimmen wollte,
so sehr hege ich Zweifel daran, das er hier richtig liegt.
Fr. Merkel hat dem Autokraten Erdogan, jede Schmach verziehen, jeden Preis bezahlt, jeden seiner Wünsche, teils in vorauseilendem Gehorsam, erfüllt und nun wurde sie von den anderen EU-Nationen und der Partei, die sie so schön vollständig ihrem Willen unterworfen hat, kalt gestellt und soll ihren alten Freund und Kupferstecher Erdogan von der Fahne gehen?
Bloß weil die Griechen endgültig die Nase voll und ihre Grenzen nicht nur geschlossen haben, sondern sie auch tapfer verteidigen?
Tut mir leid, aber…
„Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“
Eher wird sie einen nationalen Alleingang wagen, bevor sie sich auf eine Konfrontation mit Erdogan einlässt.
Die Tatsache, dass Merkel (in Corona-Zeiten) neue Flüchtlinge holt, lässt doch allzu tief blicken.
Und die Zahl 1500 dient m.M.n. nur zur Beruhigung einer breiten Öffentlichkeit.
Tatsächlich und unter dem Strich werden es viel viel mehr.
Vielleicht sind es nur leere Worte seitens der EU, aber ich glaube wirklich, daß dieser kleine Teilerfolg zu einem großen Teil der Anwesenheit der AfD zu verdanken ist.
Ohne AfD hätte die Bundesregierung den Griechen längst garantiert alle „Flüchtlinge“ zu übernehmen. Alle, die jetzt dort sind und irgendwann je dort sein werden!
Das wichtigste fehlt in der Betrachtung: Der für Erdogan wichtigste Punkt im Türkei-Deal war die Aussicht auf Befreiung der Visa-Pflicht für über 80 Millionen Türken, die wenn er sie bekäme, ihm bei den Wählern grosse Popularitätszuwächse bringen würde.
Für Europa und vor allem Deutschland wäre das natürlich verheerend, weil dann hunderttausende Türken die Vorteile des deutschen Sozialstaats ausnutzen und sich hier ansiedeln würden.
Und da kommt wieder Merkel ins Spiel, die ALLES dafür geben wird, ihren desaströsen Flüchtlingspakt noch irgendwie am Leben zu halten. Merkel hat nämlich gestern an Erdogan verlautbaren lassen, sich mit mit ihrer ganzer Kraft dafür einzusetzen, „dass das EU-Türkei-Abkommen in eine neue Stufe überführt werden kann“. Nichts anderes als die Visa-Liberalisierung ist damit gemeint, ein Riesenerfolg für Erdogan, sollte Merkel nicht durch andere EU-Länder wie Frankreich in ihrem rücksichtlosen Vorhaben gebremst werden, das allein der Sicherung ihrer persönlichen Macht dient.
„dass das EU-Türkei-Abkommen in eine neue Stufe überführt werden kann“
Ja, vom klinischen Tod in den Zustand des endgültigen Todes.
Das hängt nicht von Merkel ab sondern von den Fakten.
Dieser Deal ist mausetot, weil das mit Merkel vereinbarte Raubgut „Provinz Idlib“ zur Belohnung von Erdogan, von ihrem rechtmäßigen Herrn, dem syrischen Volke zurück erobert wurde und noch wird.
Vor allem könnte man dann einen schwunghaften „Handel“ mit der türkischen Staatsbürgerschaft betreiben und so ganz elegant alle sogenannten Flüchtlinge in Richtung Allemannia leiten und noch eine Stange Geld verdienen.
Liebe SPD, was wäre wohl, wenn es nach Euch gegangen wäre und die T schon in der EU und ggf. im Schengenabkommen aufgenommen? Komisch, man hört dazu von Euch so gar nichts mehr. Gibt es einen Grund dafür?
Endlich scheint der Groschen gefallen, endlich scheint gehandelt zu werden.
Warum hat das so lange gedauert?
Warum hat das so lange gedauert? Weil man immer einer Dame aus Deutschland den Vortritt gelassen hat, die sich immer bei allen Dingen in den Vordergrund drängt, bis man gemerkt hat, die packt’s nicht weil sie nie was packt.
Haben sei schon mal einen leeren Sack stehen sehen?
Das haben Sie goldrichtig erkannt: es SCHEINT gehandelt zu werden ….
Der EU die Augen geöffnet, das haben die tapferen Griechen. Wogegen die deutsche Regierung dem Sultan nur zu gerne seine Forderungen erfüllt hätte. In einem hat der Sultan recht, Griechenland könnte auch anders handeln, denn alle Migranten wollen zu Mama Merkel ins gelobte Land Deutschland.
Aber von Berlin hat der doch erstmal ein paar Millionen “ Soforthilfe “ bekommen ! ? Geld verschleudern können die da, da sind se janz vorne mit dabei. Aber auch nicht mehr lange, mit Corona fallen die Veranstaltungen künftig kleiner aus. Da schmilzt die Kasse etwas kleiner von ganz alleine. Der Notfallplan scheint gut organisiert, man klärt derweil, wer für was zuständig ist. Da kann nix passieren, weil Fussball gibt es jetzt ohne Zuschauer. Sagen die Vereine.
Währenddessen ist Italien jetzt ganz abgeriegelt ?
Zu was Corona alles fähig ist, man glaubt es kaum.
Wenn Corona noch in die Türkei kommt, bei allem was dort einströmt, dann bekommen Erdogans Migrationstruppen noch eine ganz andere Brisanz.
Mittlerweile brennt es wirklich nicht nur am Dach von der EU, aus dem Maschinenhaus zieht auch schon der dicke schwarze Rauch. Mit gemütlich Aussitzen wird dass diesmal nix.
Man sollte die orientalische Geduld nicht unterschätzen, wenn es um ein gutes Geschäft geht.
Sehr informativer Artikel! Was ich nicht verstehe, ist die Reaktion von Herrn Röttgen, der auf Putin und Assad eindrischt, als seien sie es, die völkerrechtswidrig in Syrien einmarschiert sind. Das Problem Idlib wäre schon längst gelöst, wenn der Groß-Sultan aus Ankara sich nicht in osmanischer Großmannssucht eingemischt hätte.
Man kann nur hoffen, dass die EU hinter den Kulissen nicht wieder einknickt und das beim Treffen Macron, Merkel, Erdogan in Kürze nicht wieder die merkelsche Kompromisssauce dominiert.
Hatte ich ja glatt vergessen: Erdogan ist ja unser Verbündeter!
Sehr geehrter Herr Spahn, wenn die Gespräche in Brüssel so verlaufen sind, wie Sie es beschrieben haben, würde ich mich freuen. Heute kann man aber lesen, dass die Dame aus dem Kanzleramt und Macron nächste Woche nach Istanbul fahren, um den türkischen Sultan zu besuchen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Merkel und Macron Erdogan wieder Zugeständnisse machen werden.
und immer schön lächeln, man kann diese Pfeif*innen nur satt haben.
Seltsam, wie man aus ein und dem selben Vorgang völlig andere Schlüsse ziehen kann. In der Welt schreibt Herr Christoph B. Schiltz etwas anderes.
Sie(Merkel) werde sich „mit ganzer Kraft“ dafür einsetzen, „dass das EU-Türkei-Abkommen in eine neue Stufe überführt werden kann“. Quelle Welt. Also wenn sich Merkel „mit ganzer Kraft“ für etwas einsetzen will, bedeutet das für uns und die EU nichts Gutes. Die Verhandlungen gehen weiter, es gibt keine Sanktionen trotz des Überfalls auf Syrien. Über kurz oder lang wird Erdo doch bekommen was er will, Visa und Zollfreiheit und letztlich Aufnahme in die EU.
Ich kann nicht wissen was Erdogan von der Nato wirklich erwartet hat. Ich halte es auch für möglich, dass er einfach nach der Methode “ am Fordern ist noch keiner gestorben “ Maximalforderungen gestellt hat. Bei der EU ist er in einer stärkeren Position weil die Geldleistungen der EU, sobald alles ausgegeben ist ca. € 400.- pro Person/Jahr, so besonders gross nicht sind. Es ist ja nicht so wie Lambsdorff heute morgen gesagt hat, dass die Türkei die 3.5 Mio. Flüchtlinge/Migranten “ mit europäischem Geld “ im Land gehalten hat. Nachdem international mittlerweile von ca. 4 Mio. Flüchtlingen/Migranten in der Türkei gesprochen wird, von denen die Türken sehr viele zum Aufbruch nach Europa mobilisieren könnten, müssen wir wahrscheinlich mit Erdogan weiterhin in einem brauchbaren Kontakt bleiben. Die Griechen-Grenze hält nicht unbeschränkt, und, die Wirkung der „hässlichen Bilder“ aus der Grenzregion, einschließlich Lesbos und anderen Inseln, könnten das Ihre tun, um die konsequente Abriegelung zu aufzuweichen. Die diskutierten 1500 Kinder und Jugendlichen aus Lesbos sind schon ein Anfang der nächsten Krise. Wenn man jetzt anfängt „GR zu entlasten“, indem man die Lüge verbreitet, dass die Betroffenen dort nicht angemessen versorgt werden könnten, dann lädt man die Griechen dazu ein auf diesem Weg weiterzugehen.
„Vergebliche Erpressungsversuche“
In Teilen ja, weil er sich in Russland von Putin und in der EU vom NATO Oberbefehlshaber Stoltenberg eine blutige Nasen abgeholt hat. Allerdings gilt das nicht für unsere verantwortlichen deutschen Politiker, weil sie mal wieder den Erpressungsversuchen von Erdogan nachgegeben haben und erneut fremde von Erdogan geschickte Flüchtlinge/Migranten nach Deutschland holen werden. Auch wenn es sich dabei bedauerlicherweise um Kinder handelt. Man bedenke: Nur 4% der an der Grenze zu Griechenland sich aufhaltende Menschen sind Syrer,
Ist die Türkei geostrategisch und wirtschaftlich wirklich wichtig? Oder ist das nur das Muster „Deutschland wird am Hindukusch verteidigt“?
Ich würde die Türkei fallenlassen und mich auf Griechenland konzentrieren. Dass das Land wieder auf die Beine kommt und in der Lage ist Europas Grenze dort in den kommenden Jahrzehnten zu sichern.
Griechenland ist ein wichtiger Eckpfeiler Europas im Gegensatz zur Türkei. Druckmittel gegen die Türkei gibt es ohne Ende.
Liebe Redaktion, bitte verschont mich mit Zitaten der Nr. 26 in Europa. Für mich gibt es nur einen Bundeskanzler. Sebastian Kurz. Deutschland hat seit einiger Zeit keinen (e) Staatschef (in) mehr, deren Ausfall ist aber kein Nachteil. Ganz im Gegenteil.
„Deutschland hat seit einiger Zeit keinen (e) Staatschef (in) mehr,“. Merkel entzieht sich nur der Öffentlichkeit und damit der Kritik. Ein Wort von der Alten und der Ministerpräsident von Thüringen wird durch einen SEDler ersetzt. Merkelland und ihre Marionetten.
Ich traue dem Braten nicht, solange Merkel im Kanzleramt sitzt. Mit der Koalition der Willigen für unbegleitete Migranten wird doch die harte Linie , keine illegale Migration zu dulden, wieder aufgeweicht und die Migranten werden sich darauf einstellen und sich nun hauptsächlich mit Frauen und Kindern sich auf den Weg machen, in der Gewissheit, der Familiennachzug werde es schon richten.
Den umgekehrten Weg, für diese Menschen sichere Orte in Syrien und anderen Heimatländern zu finden, die es ja gibt, und dort die Familien zusammen zuführen, und dort finanziell zu unterstützen, wird nicht einmal angedacht.
Es gibt immer nur die Einbahnstrasse in die EU. Wenn sie dann aber hier sind, machen sie dann oftmals Urlaub da, von wo sie angeblich geflohen sind.
Das viele Geld, das die EU und Deutschland dem Sultan in den Rachen geworfen hat, hätte man schon vor 5 Jahren für einen effektiven EU-Aussengrenzschutz verwenden sollen und sich vor Ort für sichere Gebiete für Kinder und ihre Familien einsetzen müssen. Auch da wäre das viele Geld von der EU sinnvoller eingesetzt, als es Erdogan in den Rachen zu werfen und es wären keine 4000 Menschen im Mittelmeer ertrunken.
Merkel wird einen neuen Deal mit Erdogan erfinden, der m.M.n. genauso in die Hose gehen wird, aber die Erkenntnis, dass man mit so einem Diktator schon aus moralischen Gründen keine Deals macht, ist in der EU und besonders Deutschland noch lange nicht angekommen.
So ist es. Soviel „Unfähigkeit“ nennt sich Förderung der illegalen Migration (Migrationspakt). Miss DDR hat den Migrationspakt begeistert unterschrieben und soll nun Migranten abweisen? Ich bitte Sie! Das widerspricht sich in der Sache.
Ein bisschen Show für die zu hintergehenden Bürger.
Am 17. März hat Merkel wieder eine Audienz beim Sultan.
Die hat da keine Audienz, die schleppt die Säcke Millionen rein, während der Sultan Tee trinkt. Da kauft Frau Merkel wieder tote Pferde. Die checkt gar nix. Die wirft noch ein paar Säcke Geld hinterher.
Der Sultan hat seinen Beruf verfehlt. Er hätte Staubsaugervertreter werden sollen!
Nicht nur Erdogan ist einsam auf weiter Flur. Die Groko ist zwischen Palermo und Helsinki auch recht einsam.
Klingt gut. Bei Stoltenberg war ich mir sicher, dass sich der Sultan eine Abfuhr holen würde. Bei vdL und Bundeskünstlerin war das nicht so. Nach den bisherigen „Erfolgsbilanzen“ der beiden Damen stellte sich großes Misstrauen bezüglich deren Kompetenzen und Standhaftigkeit ein.
„Für Erdogan allerdings waren die vergangenen 14 Tage andere als glücklich“. Und was erschwerend für Recep hinzukommt, ist die Tatsache, dass ihm mit vdL und AM zwei Frauen in die Suppe gespuckt haben. Das muss den türkischen Macho ganz besonders tief getroffen haben. Wie er damit jetzt wohl umgeht ?
Ich lese diesen Artikel und reibe mir verwundert die Augen. Hätte ich das in den MSM gelesen, hätte ich es als Beschwichtigung, Fake o. ä. eingeordnet. So aber, werter Herr Spahn, keimt in mir ein kleiner Funke Hoffnung auf. Hat man Frau Merkel einen Zahn gezogen? Vielleicht wird sie ja doch noch ein zahnloser Tiger.
Wollen wir hoffen das Ihr Optimismus hinsichtlich der Standhaftigkeit der EU in dieser Frage nicht durch die linken Traumtänzer in Berlin ausgehebelt wird. Ich bin da eher pessimistisch.
Ich würde erst mal abwarten. Meines Erachtens ist noch viel zu viel innerhalb der EU in der Abstimmungsphase. Mal schauen, wer sich am Ende wie durchsetzt. Aber eines ist klar: ein glorreicher Triumph war und ist es für Erdogan offenbar nicht. Gut so.
Uneingeschränkte Solidarität mit den von der Türkei angegriffenen Griechen! Auch wegen Corona bin ich für nationale Grenzschließung! #niewieder2015 und ein klares Nein zu #ankerkindern!
Was soll die von der Leyen ohne einen externen Beraterstab denn schon machen, die Arme. Die Eu-Nasen bekommen alleine nichts auf die Kette. Mit vdL’s Beratern zwar auch nicht, aber es kostet mehr Geld und sieht damit nach mehr Bemuehen aus.
EU ist Synonym fuer Geldumverteilen – von Deutschen weg hin zu: JEDEM.
So wird eine Loesung ausehen. Diese Beratung wr kostenfrei.
Ich glaube nicht, dass Merkel ihrem Busenfreund nicht doch noch durch einen linken Trick unter die Arme greifen wird. Deutschland ist schließlich noch nicht völlig in die Tonne getreten.