<
>
Wird geladen...
Gewaltbereite „Brigade“ suchte den Konflikt

Ausschreitungen gegen Eritrea-Fest in Den Haag: Bürgermeister ruft Notstand aus

18.02.2024

| Lesedauer: 6 Minuten
In Den Haag kam es nun wie zuvor in Gießen, Stockholm, Tel Aviv und Stuttgart zu Unruhen gegen eine Veranstaltung von Auslands-Eritreern. Dahinter steckt erneut die „Brigade Nhamedu“, die schon in Gießen mit Metallstangen auf Frauen und Aufbauarbeiter losging.

Am Samstagabend kam es zu heftigen Ausschreitungen im Zentrum von Den Haag. Bürgermeister Jan van Zanen von der rechtsliberalen VVD rief den Notstand aus, um der Polizei das Vorgehen zu erleichtern. Rund um ein Treffen von Eritreern im Saalzentrum Opera waren Unruhen ausgebrochen. Auf Video-Aufnahmen sieht man zunächst, wie eine Menge von einigen dutzend jungen Männern an einer großen Autostraße – noch bei Tageslicht – Katz und Maus mit den Polizeiwagen spielt und Autos und Anhänger als Barrikaden auf die Fahrbahn schiebt. Später kam es ärger. Laut Polizeibericht wurden „Steine, Feuerwerkskörper und andere Gegenstände auf Beamte und die Feuerwehr geworfen“. Mehrere Randalierer hatten Stangen und andere Schlaggegenstände bei sich, wie auch auf Videos zu sehen ist. Das Veranstaltungsgebäude wurde stark beschädigt.

FRANZöSISCHE VERHäLTNISSE IN HESSEN?
Gewaltexzesse beim „Eritrea Festival“ in Gießen
Durch die Notverordnung wurde der Einsatz einer „mobilen Einheit“ und von Tränengas möglich. Aber das war nicht das Ende der Kämpfe, die sich längst vor allem gegen Polizei und Rettungskräfte richteten. Zwei Polizeiautos und ein Reisebus gingen in Flammen auf. Die angerückte Feuerwehr musste sich zeitweise zurückziehen und konnte nur dank eines für sie aufgestellten Schutzzauns weiter löschen. Drei Beamte wurden an Händen und Zähnen verletzt. Ein vierter wurde von einem Polizeiauto angefahren, was das angerichtete Chaos vermutlich gut illustriert. Das sind im Vergleich relativ geringe „Einbußen“. In Gießen und Stockholm wurden bei ähnlichen Geschehnissen mehr als 25 bzw. 50 Beamte verletzt, in Tel Aviv ebenfalls dutzende.

Die Generalkommandantin der Polizei, Mariëlle van Vulpen, betont das Plötzliche, Unvorhergesehene der Gewalt: „Aus dem Nichts wurden unsere Kollegen mit sehr gewalttätiger und schwerer Gewalt konfrontiert.“ Dass ihre „Kollegen verletzt und andere Helfer schwer angegriffen wurden“, sei „inakzeptabel“. Mehrere Festnahmen seien erfolgt. Aber die Ermittlungen sind offenbar noch lange nicht an ihrem Ende. Ein Team für groß angelegte Ermittlungen (Team Grootschalige Opsporing, TGO) unter der Leitung eines Staatsanwalts wurde eingesetzt.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Bürgermeister: Brigade Nhamedu suchte Konfrontation

Bürgermeister Jan van Zanen von der rechtsliberalen VVD bezeichnete die Ausschreitungen als „abscheulich und unannehmbar“ und berichtete noch am Sonnabend, kurz vor Mitternacht: „Nachdem am frühen Abend mehrere Meldungen eintrafen, dass Jugendliche der eritreischen Organisation ‚Brigade Nhamedu‘ die Konfrontation suchten, wurde eine Notverordnung erlassen.“ Diese Nachrichten hätte man vermutlich sehr viel früher haben können. Denn die „Brigade“ mit ihrem Anführer „General John Black“ postet alle ihre Vorhaben gewöhnlich offen im Netz.

Die „regimekritischen“ Aufrührer sind dabei nicht zimperlich und sagen ihr gewalttätiges Auftreten mit deutlichen Worten zu. Eritrea-Feste sollen nicht geduldet und gesprengt werden. Auf der anderen Seite kann man fragen: Sollte die Polizei nun schon gezwungen sein, quasi geheimdienstliche Mittel einzusetzen, um für die Sicherheit der Bürger zu sorgen?

Frappierend ist, dass am selben Wochenende auch die Polizei im Schweizer Kanton Fribourg von den „Angehörigen einer eritreischen Gemeinschaft“ alarmiert wurde, die dort ein privates Treffen in einer angemieteten Wohnung abhalten wollte. Ein Großeinsatz von über 100 Polizisten wurde nötig, um Patrouillen und Straßenkontrollen durchzuführen. Dabei stießen die Beamten tatsächlich auf andere Eritreer, die mit Stöcken und Steinen auf der Anreise zum Veranstaltungsort waren. Rund 200 Gegner tauchten dort mit Stöcken, Axtstielen und Steinen bewaffnet auf. Pfefferspray wurde notwendig, um die Angreifer auf Distanz zu halten, wie die Aargauer Zeitung berichtet.

Die Rebellen verlangen weiterhin Schutz von uns

Die niederländische Polizei spricht nun von einer „Konfrontation zwischen verschiedenen Gruppen von Eritreern“. Es sei „sehr wahrscheinlich“, dass es sich dabei um „regierungsfreundliche und regierungsfeindliche Eritreer“ handele. Ob das wirklich eine passende Beschreibung ist, ist durchaus umstritten. Die Lage ist unübersichtlich, und vieles spricht dafür, dass der Tigray-Konflikt aus dem benachbarten Äthiopien einen Anteil am Geschehen hat. Auf der Oberfläche wird Eritrea als „Diktatur“ an den internationalen Pranger gestellt. Wenn aber stimmt, was Insider berichten, dann haben Tigray-Rebellen aus Äthiopien sich mit eritreischen Oppositionellen verbündet und inszenieren in westlichen Städten ihre ostafrikanische Regionalpolitik, und das offenbar mit dem Einverständnis einflussreicher Kräfte, die für die Finanzierung des Unternehmens sorgen.

Geert Wilders, der mit seiner Freiheitspartei (PVV) weiter in den Umfragen gewinnt, meinte in einem Tweet: „Die Niederlande haben es wirklich satt. Warum wird die halbe Welt hierher gelassen, um unser Land zu verwüsten, Fehden auszutragen, Polizisten mit Steinen zu bewerfen und Streifenwagen in Brand zu stecken? Ich möchte der Premierminister sein, der endlich für Ordnung sorgt.“

https://twitter.com/geertwilderspvv/status/1758966382383837392

Zu Wort meldete sich auch der Haager Lokalpolitiker marokkanischer Herkunft, Rachid Guernaoui (ehemals D66). Er ist der Meinung: „Gegen diesen Abschaum muss hart vorgegangen werden.“ Die örtliche VVD-Vorsitzende Lotte Van Basten Batenburg sagte: „Schläger haben beschlossen, auf die Polizei loszugehen. Verhaften und einsperren, allesamt.“ Manch ein Niederländer allerdings Wortmeldungen linker Politiker von nationalem Rang. „Wenn ein Bauer eine falsche Bewegung macht, stürzen sich die Hyänen auf ihn, aber das ist für sie offenbar in Ordnung“, meint ein Kommentator auf X.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Neu-Immigranten destabilisieren westliche Städte

Die Fakten sprechen auch in Den Haag eine relativ eindeutige Sprache. Im angemieteten Saalzentrum Opera – das sich gut für glanzvolle Hochzeitsfeste zu eignen scheint – fand die Versammlung einer Gruppe von Eritreern statt, die man wohl als regierungsfreundlich bezeichnen kann. Berichten zufolge stürmten die „Oppositionellen“ das Treffen, woraufhin die Unruhen ausbrachen. Laut einer Wortführerin der eritreischen Gemeinschaft (der Ex-CDA-Politikerin Myra Koomen) waren zuvor 500 bis 600 Eritreer in dem Saal versammelt. Weder habe die Veranstaltung einen politischen Charakter gehabt, noch hätten die Feiernden die Konfrontation mit den Eindringlingen gesucht.

TE-EXKLUSIV
Gießen: Wie Grüne die Gewalt nutzen wollen, um ein Festival zu verbieten
Diese eritreische Auslandsgemeinde ist heute in der gesamten westlichen Welt von Seattle bis Tel Aviv vertreten – doch daneben auch ihre Gegner mit unklarer Herkunft. Sicher ist nur, dass diese „Oppositionellen“ noch immer durch Asylanträge Zugang zu unseren Ländern bekommen. Und so werden aktuell vor allem westliche Großstädte von diesen Neu-Immigranten destabilisiert. Die Idealisierung der Unruhestifter als „Diktaturgegner“, wie sie jetzt auch in viele deutsche Berichte Eingang fand, ist in jedem Fall eine grobe Verfälschung. Schon die Worte von Bürgermeister van Zanen zeigen, dass die Gewalt auch diesmal ausschließlich von der „Brigade“ ausging. Der Sachverhalt ist von anderen Eritrea-Festivals sattsam bekannt.

Diese Gruppe (angeführt von der „Brigaden“-Organisation) greift immer wieder zu roher Gewalt als Mittel. Vor der Messe in Gießen gab es regelrechte Einpeitscher, die die jungen Männer zur Gewalt gegen Sachen und Menschen aufriefen. Man werde „alles zerschlagen“, hieß es da, der Sieg sei den Angreifern sicher. Es war ein Angriff auf eine deutsche Messehalle, in der ein bis dahin friedliches Treffen von Auslands-Eritreern stattfand.

Im Mai 2023 hatte es schon einmal ähnliche Unruhen in der Gemeinde Rijswijk gegeben, wo wiederum eritreische Regierungsanhänger auf ihre Gegner trafen. Es war aber dort wie überall sonst auch: In einem gemieteten Saal wollten die regierungstreuen Eritreer sich treffen und vielleicht etwas feiern, von außen kamen die Angreifer von der „Opposition“ und griffen das Treffen mit roher Gewalt an. Bei den meisten Gelegenheiten erfolgte keine Gegenwehr durch die Eritreer in den Sälen, vielmehr riefen sie nach der Polizei – so auch in Gießen oder zuletzt in Stuttgart-Cannstatt, wo es 31 verletzte Polizisten und 200 vorläufige Festnahmen gab.

Beenden die holländischen Ermittler das bunte Treiben?

DIE STADTGUERILLA ERREICHT STUTTGART
Über 200 Festnahmen, 31 verletzte Polizisten: „Tragik“ und Vorhersehbarkeit der Stuttgarter Krawalle
Im hessischen Gießen gab es über viele Jahre ein friedliches Festival der landestreuen Eritreer. (Was sie dann noch in Deutschland machen, wäre gegebenenfalls ein Thema für den Gesetzgeber, wenn die Eritreer einmal per Asylantrag nach Deutschland kamen.) Daneben wuchsen allerdings die krawalligen Demonstrationen von angeblich oppositionellen Eritreern heran, die vom grünen Stadtverordneten Klaus-Dieter Grothe mitorganisiert wurden. Später stellten sich die Schlägertrupps der Brigade ein, die seit Sommer 2022 in eklatanter Weise das Messegelände und die dort ausgerichteten Eritrea-Veranstaltungen angriffen. Rund um ein geplantes Konzert wurden kochende Frauen und Aufbauhelfer bedroht und verletzt. 2023 kam es zum Großangriff auf das Eritrea-Festival in Gießen, der nur durch massive Polizeipräsenz (mehr als 1.000 Beamte) abgewendet werden konnte.

Einen Samstag lang riet die Polizei den Gießenern davon ab, die Innenstadt aufzusuchen. Dass Klaus-Dieter Grothe, ein bis dahin führender Politiker der Grünen in Gießen, sogar persönlich ein Bankkonto für die Gewalttäter geführt haben könnte – wofür es Hinweise gibt –, wurde von ihm wie von seiner Partei nicht wirksam dementiert, im Gegenteil. In jedem Fall posierte Grothe immer wieder mit Aktivisten, die der gewaltbereiten Brigade Nhamedu nahestehen, dürfte ihnen auch einen städtischen Saal für eine Pressekonferenz organisiert haben. Das Interessengeflecht der Grünen ist an dieser Stelle wie sonst auch fast undurchschaubar.

AFRIKANISCHER MACHTKAMPF IN EUROPA
Gießen: Verwaltet ein Grüner das Konto der Anti-Eritrea-Terrorgruppe?
Was die Brigade Nhamedu mit den Unruhen von Den Haag wie anderen zuvor bewirken will, scheint dabei einigermaßen durchsichtig: Die internationale Aufmerksamkeit soll auf einen angeblichen Konflikt in Ostafrika gerichtet werden, Eritrea als der Sündenbock hingestellt werden. Im Zweifel werden so auch weitere Asylanträge von (echten oder falschen) „Eritreern“ im Westen plausibel.

Aber egal, wie es sich mit diesem Konflikt nun verhält, sind die Mittel der Brigade so inakzeptabel, das klar sein müsste, wer hier Täter ist und wer verfolgt wird. Der Politik in Deutschland war das nicht immer klar. Mancher wollte gar den eritreischen Botschafter einbestellen, wo eigentlich nur entschiedenes polizeiliches Handeln gefragt wäre. (Fun fact: Es gibt derzeit gar keinen Botschafter des Staates Eritrea in Deutschland.) Vielleicht machen die Niederländer das jetzt einmal vor und damit dem „bunten Treiben“ ein Ende. Eine groß angelegte Ermittlung, wie in Den Haag angekündigt, wäre jedenfalls notwendig, auch um zu klären, woher das Geld an die Brigade fließt. Denn das bleibt nach wie vor unklar, auch wenn wahrscheinlich ist, dass ein deutscher Grüner etwas mit diesen Kapitalflüssen zu tun hatte.

Anzeige
Ad

Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

62 Kommentare

  1. Ein Eritreafest ohne Randale ist doch kein richtiges Eritreafest, das ist wie Oktoberfest mit Ayran.
    Vielleicht geht es langsam den Guten jenseits der Brandmauer auf, dass „Flucht“ in ein hunderttausende Kilometer entferntes Land ein Business Modell ist. Dieses erlaubt, Unruhestifter (Marokko) und Demographieproblem zu lösen (s. die Weigerung, Landsleutende wieder aufzunehmen wie im Fall Kamerun, ….). Bei Eritrea hilft man dann mit einem harten „Militärdienst“ nach. Sicher, es sind viele Länder dabei, bei denen man für eine Parteigründung auf ein Schiff ausweichen muss. Auslandsüberweisungen sind der zweitgrösste Posten für diese Länder nach der Entwicklungshilfe.
    Deutschland täte gut daran, das Problem an die EU zu übergeben und sich zurückziehen. Schreit nun jemand auf – die Blockade der Asylpolitik ebenso wie der Energiepolitik geht entscheidend auf die Bundesregierung zurück.
    Also: Abschiebungen zentralisieren, Herkunftsländer über Entwicklungshilfe, Einfuhrzölle (Marokko !!), Visavergabe für die Nomenklatura sanktionieren.
    PS: „Geflüchtete“, das ist wieder so ein Term, den es nicht gibt. Ich freue mich sehr auf den neuen EU-Abgeordneten F. Leggeri des Rassemblement National, von der schwedischen ex-Kommunistin Johansson (der IKEA-Version von Faeser), McRon und der deutschen NGO Bundesregierung geschasstem ehemaligen Frontex-Chef, der die EU schützen wollte statt einen Fährdienst organisieren zu müssen. Wer wie die „C“DU jetzt von der Laien nominiert, der kämpft gegen die Demokratie, denn diese Dame verweigert dem EU-Parlament in Sachen „Impfstoff“verträgenn, seiner Aufsichtspflicht nachzukommen. Wenn also jemand als „Demokratiefeind“ bezeichnet werden kann..

  2. Nawalnys „Qualitäten“, als Ultra Nationalist und Beschimpfer Putins als viel zu weich während der Krim Anektion, wurden von Roger Köppel in Weltwoche Daily heute besprochen. Auch wurde er für nicht politische Aktionen verurteilt.
    Der per Medienhysterie neu aufgebaute „Held“ des Westens und sein tatsächlicher Background zeigt doch was für inhaltsleere hypermoralisierende „Säue durchs Dorf“ getrieben werden. Phantasiegebilde, während die echten Nachrichten unterdrückt werden. Mit so einer „Berichterstattung“ ist es kein Wunder, dass der Westen „leerdreht“.

  3. Diese Schilderungen verursachen bei einem Menschen, der seinen gesunden Menschenverstand in dieser Gesellschaft noch nicht vollends eingebüßt hat, wieder einmal Übelkeit! „Schwere Gewalt!“ Ei der Daus! Wie ist das nur möglich! Diese armen Menschen, so wurde ich erst unlängst wieder einmal von einem „Bunt-Liebhaber“ belehrt, sind doch alle traumatisiert. So muss man sie also ihr Trauma bewältigen lassen. Auf unser aller Kosten.
    Auf die Idee, dass die Austragung dieser innerafrikanischen Konflikte nicht nach Europa gehören, kommt bisher offensichtlich niemand.
    Man muss Herrn Wilders nicht lieben, aber der Mann hat einfach recht!

  4. TKP berichtet heute, Dänemark möchte die komplette Artillerie und möglichst die komplette militärische Ausrüstung dem Ukrostan spenden – während im benachbarten Schweden nicht mal die Armee das Clanwesen unter Kontrolle bringen kann. Hat jemand eine Idee, wie Kopenhagen im künftigen Kalifat heißen könnte?

  5. Danisch schreibt, nachdem der das Verstecken der Meldung über den Angriff im örr wie den msm beklagt hat, folgendes:
    „Ich kann mir vorstellen, dass Regierungsgegner aus Eritrea weg müssen.
    Aber ich verstehe nicht, was Regierungsanhänger in Europa machen – außer Stunk.
    Vielleicht aber belügen uns die Medien auch, wenn sie von „Regierungsfreundlichen“ und „Regierungsfeindlichen“ sprechen. Wenn ich das nämlich richtig verstanden habe, dann geht es dort keineswegs nur um politische Meinungsunterschiede, sondern, wie so oft und in so vielen Ländern in Afrika, um Streitigkeiten zwischen verschiedenen Völkern, die sich bekriegen. Das aber scheint man dann hier partout nicht erwähnen zu wollen.“

  6. Es ist doch vollkommen offensichtlich, daß die Bürgerkriege im Nahen Osten und in Afrika nach Europa getragen werden. Wir haben die Schlange an unserem Busen genährt!

  7. In Deutschland wurde von Anfang an jeder, der vor dem Import ausländischer Konflikte und deren gewalttätiger Austragung auf deutschem Boden warnte, umgehend in der üblichen Weise diffamiert und ausgegrenzt. Ich vermute mal, das war in den Niederlanden ähnlich.

    Und nun müssen die Niederländer zusehen, wie sie die Geister, die sie riefen, wieder loswerden – es sei denn, sie empfinden diese „Events“ als „kulturelle Bereicherung“.

    All diese „Willkommenskultur-Nationen“ in Europa stehen jetzt vor den Scherben ihrer unverantwortlichen Migrationspolitik, und nur wenige erst haben ernsthaft damit begonnen, gegenzusteuern. Möglicherweise zu spät. Aber man darf ja die Hoffnung nie aufgeben.

  8. Mit der „Willkommenskultur“, die mittlerweile doch arg an Glanz verloren hat, importierte man auch viele Konflikte aus anderen Teilen der Erde nach Deutschland. Unsere Gäste, die sich offenkundig meistens nicht wie Gäste benehmen wollen, kämpfen ihre lokalen politischen Konflikte nun auf unseren Straßen aus. Da die politischen Parteien keine Mehrheit haben, die die weitere Armutszuwanderung in unsere Sozialsysteme und den Import gewaltbereiter feindlicher Fremder bekämpfen wollen, scheint es der Wille der Mehrheit zu sein, dass diese Zustände fortdauern. Jeder, der diese ruinöse Entwicklung für unser Land verhindern will, wird unter Naziverdacht gestellt und vom Altparteienkartell und seinen Handlangern mit allen Mitteln bekämpft. Nur die Wahl der AfD oder der neu gegründeten Werteunion in Regierungsverantwortung kann hier wirkliche Abhilfe schaffen. So lange eine Mehrheit der Bürger das nicht begreift, wird sich auch an den desaströsen Zuständen nichts ändern.

  9. Ich glaube das habt ihr euch nur ausgedacht, im WDR gibt es diese Meldungen nicht und ich glaube nur was in ARD, ZDF, SPIEGEL, SZ … usw gemeldet wird…. ?

    • Man stelle sich mal vor, ARD/ZDF würden jeden Abend in ihren Nachrichten darüber berichten. Da wären die 15 Minuten Tagesschau ausschließlich mit solchen Meldungen gefüllt, denn es passieren ja täglich mehrere solcher „Events“ bundesweit.
      Außerdem könnte das dafür sorgen, dass die Bevölkerung langsam wach wird. Stattdessen organisiert die Regierung lieber Demos gegen Rechts.

    • Leider gibt es immer noch allzu viele Bürger, die das, was Sie hier ironisch schreiben, allen Ernstes sagen würden.?

    • Die UncutNews bringen heute den Artikel „Der „Selbstmordpakt“ droht EU mit 75 Millionen neuen Migranten zu überschwemmen“. Zum Ende wurde ein Video verlinkt, wie „Fachkräfte“ in Paris eine schwangere Frau aus einem Bus werfen. Erstaunlich, dass in Berlin fast 30% für sowas stimmen – und weitere %%, die die übrigen Blockparteien wählen.

      https://uncutnews.ch/der-selbstmordpakt-droht-eu-mit-75-millionen-neuen-migranten-zu-ueberschwemmen/

    • Ich war erstaunt, aber das kam gestern in der 20-Uhr-Tagesschau.

  10. Von den Kartellparteien gewünschte Zustände und von den Wählern mehrfach so bestätigt.

    • Ein weiterer „Notstand“ wäre dieser Regierung in Geldnot jedenfalls nicht unwillkommen im Hinblick auf eine Aussetzung der Schuldenbremse.

  11. Nun werden halt die ehemaligen Räuber und Eroberer gehäckselt und das kommt davon, wenn man kein Hirn hat und den Globalisten folgt, die nur einen einzigen Gedanken in sich tragen, alles was deren Geiste nach unter ihnen steht mit Macht zu vereinnahmen und wer auf der Insel der Glückseligen lebt, hat kein Gespür für Not und Elend, das war schon immer so und nun können ihre Fußtruppen langsam selbst erleben wie es ist und mit dem Zuzug von weiteren Millionen wird es garantiert nicht besser, das müßte der eigene Verstand eigentlich hergeben, wenn man die Verhältnisse dort kennt, wo die meisten herkommen und sich nun das nehmen wollen, weil sie ja schließlich eingeladen wurden.

    Das ist der vergebliche Versuch von Phantasten innerhalb des Zoo`s alle Gitter abzureißen um ein friedvolles Miteinander zu erzielen und was sie dabei vergessen ist die Sozialisation der einzelnen Gattung und deren tausendjährige Kulturen und die sind so verankert, daß es nicht kompatibel ist und so manche Ausnahmen als Vorzeigemodell herhalten müssen, als angeblicher Beweis für richtige Entscheidungen, was aber einer der größten Denkfehler ist und über die Geschichte schon lange wiederlegt ist, weil der Eroberer sich in den wenigsten Fällen asymiliert, sondern eher die Oberhand gewinnt und dafür gibt es dutzende von Beispielen auf der Welt und gerade der Hauptverursacher in den USA ist doch das Vorzeigemodell, wie man es nicht machen sollte, will man sich nicht selbst aufgeben.

  12. Zwar anderes Thema aber das wäre doch mal einen Artikel wert. Bild schreibt davon, dass ein UNRWA-Sozialarbeiter aus dem Gaza-Streifen identifiziert wurde, der beim Massaker vom 7.10. dabei war. Mit Bildern. „UN-Mitarbeiter machte beim Terror-Überfall auf Israel mit“.

    • Ich kann nicht erkennen, dass das ein anderes Thema sein soll.
      Denn auch der von Bild identifizierte Mann könnte hier direkt illegal einreisen und in der EU sein Werk vollenden.

  13. Wenn bei einem Konflikt „zwischen Eriträern“ die Polizei und Feuerwehr in dieser Weise angegriffenn werden, dann handelt es sich eben nicht um Krawalle „zwischen“ diesen Gruppen, sondern um Ausschreitungen.

    Aus meiner Sicht darf jeder, der sich daran beteiligt, auf direktem Weg nach Hause fahren. Daa ergibt sich nicht nur aus der Genfer Flüchtlingskonvention.

    Aber, Ampel sei dank, bald werden die meisten dieser Leute hierzulande ja die deutsche Staatsbürgerschaft haben.

    Die CDU wird das nicht ändern, denn die Reform des Staatsbürgerschaftsrechts wurde am 2. Februar geräuschlos durch den schwarz dominierten Bundesrat gewunken.

    • Die CDU mit Erika fing 2015 damit an. Alle Kartellmedien verfolgen dieses zerstörerische Ziel. Alle!

  14. Eine interessante Idee! Ein Dauernotstand ermöglicht tatsächlich grundrechtseinschränkende Maßnahmen verschiedenster Art! Insbesondere lassen sich endlich die mit wachsender Panik beobachteten Wahlen am Ende dieses Jahres verhindern, bzw. absagen! Herr Ramelow könnte dann einfach weiterregieren, wie er es seit Jahren gewohnt ist. Das Problem Hoecke wäre vom Tisch, und auch die Ampel macht bis auf weiteres ihre Katastrophenpolitik für Deutschland. Ich heiße Schmit, ich mache alles mit, hat Udo Lindenberg die Deutschen schon vor 40 Jahren charakterisiert. Es hat sich nichts verändert.

    • Nur, daß Lindenberg inzwischen einer von den Klatschhasen der Regierung geworden ist und selbst alles mitmacht.

  15. 68 hieß es : Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Der Zusammenhang war ein anderer, aber er trifft doch die heutige Situation. Wir haben offensichtlich das sich Wehren aus Altersgründen ( der sog. demographische Wandel) aufgegeben. Wahrscheinlich werden die Omi’s gegen Rechts auch weiterhin auf dem Marktplatz stehen, auch wenn sie nur in Großgruppen und bei Tageslicht mit männlicher Begleitung aus dem Haus gehen können. Auch die Senioren auf der Hauptstraße werden nur in eng zusammenstehenden Pulks für die Beibehaltung der Seenotrettung im Mittelmeer ( schon mal das internationale Seerecht gelesen?) demonstrieren können. Aber das macht nichts, es geht um das wohlige Gefühl, wir waren dabei, wir sind die Guten! Gegen Dummheit kämpfen selbst die Götter vergeblich.

  16. Die Polizei in Deutschland und anderen europäischen Ländern lässt sich einigen Figuren aus Eritrea verprügeln. Mit dieser Polizei habe ich kein Mitleid. Sie haben mit 3000 schwerbewaffneten Mann, 20 altersschwache Reichsbürger festgenommen und eingesperrt. Dort warten sie wahrscheinlich bis zu ihrem natürlichen Tod auf einen Prozess. Die Polizei ist leider zu einer willfährigen Handlangertruppe ihrer jeweiligen Innenminister verkommen.

  17. Man bekommt eine Ahnung, warum in den USA der Schießprügeln bei der Politei lockerer sitzt als hierzulande.
    Der Präsident der WHO übrigens wird eher der Befreiungsfront zugeordnet, also eher als Gegner der eritreeischen Regierung. Damit werden vielleicht Sympathien deutlicher…

    • Dieser Präsident ist einer von dieser Prügeltruppe, denn in seiner Heimat wird er von der amtierenden Regierung als Terrorist gesehen und sowas wurde dann auch noch Präsident einer UN-Organisation, was tief blicken läßt, wenn die Mafia weltweit die Paten stellt und wer die USA betrachtet, weiß doch auch, aus welcher Ecke Teile ihrer Präsidenten gekommen sind und es damit zur logischen Konsequenz wird, wenn man die heutigen Vorgänge vom Westen her betrachtet, eine Ansammlung von Ehrenmännern, mit reichlich finsterer Seele, die in der Ausübung ihrer Ämter zu erkennen ist.

  18. Man kann nicht im Vertrauen auf die gleichartig- und gleichwertigkeit aller Völker, das eigene Land an die derzeit missratesten verscherbeln, nur um mit dieser sozialen Sondertour, aus der Völkergemeinschaft als eine Art Leuchtturm (…und eben gerade nicht als gleichartig- und gleichwertig) hervorzustechen.

  19. Die Unruhen brachen nicht aus.
    Es ist ein Angriff(skrieg)
    Danke für die Bilder des Veranstaltungsortes. Hat jemand Bilder von „danach“?
    Ein Gleichnis für das, was der EU bevorsteht, wenn die seit Merkel eingelassenen Horden mit allem fertig sein werden.
    .
    Ach so. Gut, dass wir so viele Milliarden an die Ukraine transferieren, um deren Verteidigung der Grenzen auch nach 2 Jahren weiter zu ermöglichen.

    • Diese EU hat all das zugelassen, befördert und finanziert. Es muss im Juni eine reformierbare EU entstehen oder Den Haag wird überall sein.

  20. Corona hat mit gezeigt, daß die könnten, wenn sie wollten.
    Sowohl Grenzen schließen als auch auf den Straßen eine Ausgangssperre durchsetzen. Und auch ansonsten wäre ein Durchgreifen möglich. Oder Leute wie Ballweg neun Monate ohne Anklage einsperren.
    Die sogenannten „Reichsbürger“ werden ja auch mit der ganzen Härte, die der Staat aufzubieten hat, mißhandelt.
    Weiterhin habe ich von Fäser gelernt, daß die gefährlichste Terrorwaffe die Armbrust ist. Mir ist der Schreck in die Glieder gefahren.
    Seit der Corona-Lektion glaube ich diesem Geweine, nichts tun zu können, kein Wort mehr. Ich glaube, daß die Aussage von de Maiziere „es könnte die Bevölkerung verunsichern“ zum Programm geworden ist.

    • „Corona hat gezeigt, dass sie könnten, wenn sie wollten.“ Natürlich ist das so! Allerdings drängt sich dann sofort die Frage auf, warum sie nicht wollen! Ich habe die Antwort bisher als VSTh abgetan. Aber wenn man Herrn Axel Steier und weitere “ Aktivisten“ liest und hört, bleibt nur eine Erklärung übrig. Ein jeder möge sich informieren!

  21. Genau davor haben sehr viele schon 2015 gewarnt. Wir holen uns die Konflikte anderer Völker ungehemmt ins Land und unsere Politiker stehen staunend am Rand, ignorieren es und verstärken natürlich den Kampf gegen Rechts.

    • Merkel erklärte schon 2010 den Ansatz für multikulti als gescheitert, als absolut gescheitert. Aber Kinderhände spielen halt gern mit Zündhölzer.

      • Was aber heißt dann, dass sie uns das immer größer werdende Spektakel seitdem dennoch zumuten – und uns auch noch die Alimentierung von Straftätern aus aller Welt auferlegt?
        Und uns auch noch vollkommen entwaffnen, um vollkommen schutzlos solchen gegenüber zu stehen?

  22. Ich hatte bis vor einigen Jahren regelmäßige Kontakte zu Personen aus dem „Eriträischen Spektrum“..: An die Leser:.glauben sie mir, mit denen möchten sie nix zu tun haben.
    Deren (quasi nicht existente) Sozialisation kann man kaum mit anderen Völkern/Stämmen vergleichen.
    Dagegen dürften die afganischen Taliban eine liberale Hochkultur sein…
    Meine Erfahrung ist diese: Diese verstehen nur die Sprache der absoluten, beinahe rücksichtslosen Härte. Was anderes kommt „da oben“ nicht einmal an..
    Da ist auch jegliche Sozialarbeit oder ähnliches, wie die berühmten Perlen vor die S…e. So hart das auch klingen mag.
    Eine frühere Arbeitskollegin hatte einen jugendlichen E. ab und an Unterstützung bei der Suche nach einer Ausbildung bzw. nach einem Job gegeben..Auch sonst hat sie ihn (so naiv, wie sie damals war) immer mal wieder supported.
    Zum „Dank“ hat sich dieser dann an ihrer 12-jährigen Tochter bald vergangen, wenn deren Nachbarin nicht dazwischengegangen wäre.
    (Dieser Vorfall stand übrigens unter: „Streit unter Jugendlichen“ am nächsten Tag in der Regionalzeitung.
    Man darf übrigens 3x raten, wie die ganze Familie seitdem auf das Thema „Flüchtlinge“ und Asylrecht zu sprechen ist…!
    Da würde aber schnell der Staatsschutz aktiv werden, wenn er das wüsste.
    Traurig…das wir mit solchen einem P…k uns in Europa auch noch rumschlagen müssen.

    • Eine Mehrheit hat das genau so gewählt, nicht nur in Merkel Land. Es ist nun Zeit für die Quittungen.

  23. Noch 10 Jahre weiter und die Polizei wird weder in den Niederlanden noch in Deutschland unter Kontrolle bringen können.

    Und dann wird dieses importierte Gefahrenpotenzial ungehemmt die einheimische Bevölkerung drangsalieren…

      • Entweder im Juni 24 ändert der Wähler das oder er wird in weniger als 10 Jahren nicht mehr sein.

  24. Nicht sehr weit muss man zurückblättern:

    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“

    Sie erinnern sich, liebe Mitleser? Integrationsbeauftragte, CDU!

    • Dass die CDU mittlerweile auch ein Sammelbecken von linksgrün naiven Verstrahlten ist, stellt keine Neuigkeit dar.

  25. Da sind sie also doch noch: Merkels „unschöne Bilder“. Wer sie an den Grenzen vermeiden will, bekommt sie offenbar stattdessen in seinen Stadtzentren.

  26. Das konnte doch keiner ahnen, dass die hochqualifizierten und dringend benötigten Fachkräfte, die sonst so fleißig arbeiten, derartigen Bräuchen fröhnen. Das gehört aber nun mal zu einer bereicherten Gesellschaft dazu, wir alle sollten uns freuen, das Merkel und die Grünen so viel Positives für uns erreicht haben und ständig weitere solcher tollen lebnhaften Menschen ins Land holen. Was wären wir nur ohne sie?

    • In Berlin sind gerade „Platt for Future“ angesagt – „für Klima“ werden Autoreifen aufgeschlitzt. Wieso wird dort kein Notstand ausgerufen?

  27. Das jährliche Feuerwerk ist ein Zeichen des Danks der japanischen Gemeinde an die Hamburger für ihre Gastfreundschaft. Gleichzeitig werden die Kirschbäume Hamburgs gefeiert. Seit den 60er Jahren zieren hunderte Kirschblütenträger die Hansestadt.

  28. Offenbar nutzen nicht nur die Palästinenser die Freiheit des Westens zur Bildung nationaler Organisationen, die den politischen Kampf ihrer Herkunft u.a. nach Deutschland tragen, auch mit Gewalt, wenn nötig. So lange Deutschland sich dies gefallen lässt, kann es sich nicht beschweren. M.E. sollte Deutschland dies nicht länger dulden.

  29. Das lief doch erwartungsgemäß! Mit der unkontrollierten illegalen Migration holt man sich die Konflikte der Herkunftsländer und deren bunte Kultur ins Land. Was soll man sich bitte noch darüber aufregen? Gibt es bereits Äußerungen von Herrn Wilders dazu?
    In Deutschland ist es bald nicht mehr erlaubt, Kontensperrung, Ausreiseverbote, Arbeitsplatzverlust drohen, sich überhaupt noch zu äußern. Wie lange wird es dauern, dass auch Berichte darüber verboten werden? Wer dann nicht freiwillig sein Eigentum zur Zerstörung freigibt, außer er/sie/es ist Politiker der Grünen oder der SPD, ist eben „Nahzie“ nach Nancy Faesers Definition. In diesem Land reicht es doch schon aus, in den Ruch des „Rechten“ zu kommen, um die Klappe zu halten. Wie Bärbel Bohley vorhersagte, die Stasi 2.0 wird auf den Trümmern der Stasi 1.0 entstehen. Wieder sind es die Linken von der die Zerstörung gesellschaftlichen Zusammenhalts ausgeht. Die Deutschen in ihrer Mehrheit lernen nichts und rennen trotz aller täglichen Widrigkeiten auf Demos, um ihre Regierung zu lobpreisen. Was soll man zu diesem Irrsinn eigentlich noch kommentieren?
    Vielleicht merken die Den Haager langsam, dass Wilders samt Partei wohl doch nicht so Unrecht war. Immerhin!

  30. Ich bin mit der Überschrift nicht ganz einverstanden. Diese „Ausschreitungen gegen Eritrea-Fest“ sind ein innereritreischer Konflikt, den man nach Europa importiert hat. Mit der „Integration“ fremder Völker integriert man nämlich auch deren Probleme: Genau die Probleme, vor denen sie angeblich flüchten.

    • Hier integriert sich nichts.
      Die machen alle ihr ganz eigen Ding.
      Sieht man doch.

  31. Wenn man gegen diese Gewalttäter aus Afrika einschreitet, erhält man unschöne Bilder. Da kann man einfach nichts machen. Im günstigsten Fall kann man die Umgebung der gewalttätigen Veranstaltungen für Normalbürger sperren. Mehr geht wirklich nicht.

  32. Geliefert wie bestellt.

    Was anderes fällt mir dazu nicht mehr ein. Die Leidtragenden sind die schon länger hier lebenden.

    • Nein, diese schonlängerhierlebenden wählen sich das Spektakel seit Jahren freiwillig und mehrheitlich herbei und gehen gegen diejenigen, die davor gewarnt haben auf die Straße

  33. Diese Horden sind nicht verfolgt, sondern Verfolger und sind ein Gefahr der öffentlichen Sicherheit.
    Somit laut Genfer Flüchtlingskonvention dürfen diese Hoch-Kriminellen abgeschoben werden, denn es geht ihnen nicht um Schutz sondern darum, hier ihre kriminelle Sozialisation auslzuleben.

    • Laut §29 unseres Asylgesetzes dürfen Migranten, die aus sicheren Drittstaaten nach Deutschland einreisen, hier niemals einen Asylantrag stellen. Deutschland ist von sicheren Drittstaaten umzingelt.
      Einfach mal googeln.

      • Sie glauben doch nicht allen Ernstes, dass irgendwelche Gesetze oder Paragraphen einen unserer PolitikerInnen im Entferntesten interessieren! Na ja, nur wenn es in den Kram passt.

  34. Nachweislich rechtstreue Bürger die keine Empfänger staatlicher Transferleistungen sind müssen die Möglichkeit bekommen sich im Gebrauch von Schusswaffen ausbilden zu lassen, diese zu erwerben und im Falle einer Bedrohung zu benutzen.
    Die rechtlichen Grundlagen zum Gebrauch von Schusswaffen müssen natürlich dahingehend geändert werden, dass es in Fällen wie hier dokumentiert keinerlei Verpflichtung gibt Verhältnismäßigkeit zu wahren.
    Die Täter dürfen zum Schutz des eigenen Lebens und des Eigentums auch tödlich verletzt werden.
    Wenn solche Regelungen etwa ein Jahr in Kraft wären würden solche Personen nicht mehr in dieser Weise normale Bürger terrorisieren.

    Andere Möglichkeichkeiten sehe ich nicht mehr.

    • Kann man ja abwarten, wie das in den USA weiter gehen wird.
      Da sind alle bewaffnet – und die meisten werden sich nicht scheuen zu schießen, wenn sie sich oder ihr Eigentum von solchem „suspect“ bedroht fühlen.

  35. Diese Ausschreitungen von Eritreern in Den Haag am Samstag Abend haben wir ja schon kennengelernt! Diese und ähnliche Ausschreitungen wird es auch bei uns wieder geben ! Nach wie vor kommen diese Personen(Täter!) ungebremst in unser Land ! Das „Volk“ nimmt es aber gar nicht zur Kenntnis! Man ist ja zur Zeit auf der Jagd nach „ Nazis u Rechtsradikalen“ !

  36. > Die Rebellen verlangen weiterhin Schutz von uns

    Da Westeuropa extrem dekadent wurde und vor genau jedem kriecht, haben die sich wohl gedacht, dass hier ein perfektes Schlachtfeld für afrikanische Kriege wäre. Weiter im Osten gibt es ein westlich orientiertes slawisches Land, welches sich fast schon im Internet als Stellvertreterkriege-Schlachtfeld anbietet.

    Als es in Ujgurien Krawalle gab, haben die Chinesen hart durchgegriffen und seitdem herrscht Ruhe dort. Es hindert Manche im Westen nicht ständig zu belehren, die Chinesen hätten sich ebenso als Schlachtfeld anbieten müssen. Die USA haben sich ein Gesetz ausgedacht, dass man keine Dinge einführen darf, wo man nicht lückenlos nachweisen kann, dass keine einzige Schraube aus Ujgurien kommt – schon wird es gegen den schlimmsten Feind der USA verwendet. Dagmar Henn beschrieb im Bösen Medium, dass in einem US-Hafen Tausende VW-Autos feststecken – wegen einem winzigen Teil aus China. Wie praktisch, so ein Gesetz.

    • Wenn ein Betrügerverein wie VW auch so blöd ist, seine Lieferketten nicht im Griff zu haben.
      Man wusste doch , dass die USA nach dem Dieselbetrug die Wolfsburger auf dem Kieker haben.
      An Gesetze halten ist wohl für VW immer noch keine Option ?!
      Müssen sie halt zig Mechaniker losschicken, die die Schrauben im Hafen austauschen! Hoffentlich ist die Schraube an einer richtig beschissenen Stelle- damit es nicht zu schnell geht!

  37. Ach die kleine Demo ist doch gar nichts. Die ware Gefahr und einzige Gefahr kommt von rääächhhtss.

Einen Kommentar abschicken