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Undurchdacht

Ausgediente Windräder – wer räumt den Schrott weg?

15.04.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Ganze Anlagen erleiden immer häufiger Schiffbruch, darunter auch nagelneue. Die Stahltürme knicken bei starken Winden einfach um, Rotoren fliegen in die Gegend und Gondeln brennen spektakulär ab.

Die Krise ist unübersehbar. Immer deutlich wird: Die Windkraft leistet längst nicht das, was sich die Ökoindustrie von ihr verspricht. Hersteller von Windanlagen gehen reihenweise pleite. Ganze Anlagen erleiden immer häufiger Schiffbruch, darunter auch nagelneue. Die Stahltürme knicken bei starken Winden einfach um, Rotoren fliegen in die Gegend und Gondeln brennen spektakulär ab.

Eigentlich soll sie zu einer wesentlichen Stütze der »Energiewende« werden, die Windkraft. In früheren Jahrhunderten ärgerten sich Müller, wenn sie in ihren Windmühlen das Korn nicht mahlen konnten, weil Flaute herrschte. Der große Fortschritt kam mit der preisgünstigen und zuverlässigen Energieerzeugung mit Hilfe von Kohle und Kernkraft. Jetzt soll ein modernes Industrieland wieder mit der Energie vergangener Jahrhunderte versorgt werden. SPD und CDU hatten in ihrem Koalitionsvertrag beschlossen, dass 2030 stolze 65 Prozent der deutschen Stromerzeugung aus »erneuerbaren Energien« gewonnen werden soll.

Doch wer kehrt schon mal die Scherben der Windräder auf? Die verteilen sich häufig in winzig kleinen Stückchen über ganze Äcker und gefährden das Vieh. Sie sind aus harten glasfaserverstärkten Kunststoffen und splittern in zahllose kleine Stückchen, wenn Rotorblätter brutal brechen. Da sollte man besser nicht in der Nähe sein.
Kein Wunder: Ein Teil der Anlagen ist fast 20 Jahre alt, die Materialien sind häufig ermüdet. Ausgelegt sind die Anlagen nach Angaben des Verbandes Deutscher Maschinenbauer (VDMA) auf 20 Jahre.

Doch auch bei neuen Anlagen häufen sich schwere Unfälle. Das wundert nicht, die Anlagen werden höher und größer, erreichen Nabenhöhen von fast 200 Metern. Die Rotoren haben Durchmesser von 150 Meter, ein Blatt kann mit rund 25 Tonnen fast so viel wie ein mittlerer Lastwagen wiegen. Die Rotorblätter müssen die teilweise sehr stark schwankenden Winddrücke aushalten. Die übertragen sich auch auf die Lager in den Gondeln hoch droben über dem Erdboden.

An den Enden der Blätter zerren enorme Fliehkräfte. Da kann man sich leicht ausmalen, welche gewaltigen Kräfte am Werk sind, wenn solche Teile zerbrechen und die Trümmer 600, 700 Meter weit in die Gegend geschleudert werden und Mensch und Gebäude gefährden.

Immer wieder geraten die Turbinen in Brand. In den Gondeln befinden sich brennbare Ölvorräte. Löschen in 180 Meter Höhe ist nicht mehr drin, die Feuerwehr kann lediglich aus der sicheren Entfernung zuschauen, wie dramatisch die Gondeln unter einer erheblichen umweltkritischen Rußentwicklung abbrennen und zu Boden fallen.

Am 10. Dezember vergangenen Jahres war bei Alzey ein zehn Tonnen schweres Rotorblatt aus 150 Meter Höhe zu Boden gestürzt und in den Acker gerammt. Dies, obwohl nicht einmal starker Wind wehte. Verletzt wurde dabei glücklicherweise niemand.

Feuerwehren fürchten die Vorstellung, wenn dies im Sommer in ausgetrockneten Wäldern geschieht und die brennenden Anlagen Waldbrände entfachen. Nicht umsonst hält der TÜV Windkraftanlagen für »tickende Zeitbomben« und fordert – wen wundert’s? – eine Prüfpflicht. Denn die gibt es erstaunlicherweise nicht. Windparks rücken zudem immer näher an Siedlungen und Straßen.

Aussagekräftige Statistiken über Windradunfälle sucht man übrigens vergeblich ebenso, wie viele Leute bei Unfällen beim Bau ums Leben gekommen sind. Die edle Windkraft darf nicht mit so Schnödem wie tödlichen Arbeitsunfällen in Verbindung gebracht werden. Es sind jedoch hohe und gefährliche Industrieanlagen, mit denen die Landschaft zugepflastert wurde. Und der Bau von Offshore-Anlagen auf hoher See ist eine riskante Angelegenheit.

Nach Blitzschlag brennende Windanlagen, einfaches Umknicken der langen dünnen Stahltürme oder vom Sturm zerfetzte Rotoren – das liest man in der Auflistung der Unfälle, wie sie Vernunftkraft aufstellt, recht häufig.

Die Rotorblätter bestehen aus glasfaserverstärkten Kunststoffen und zerlegen sich bei Bruch des Windrades in viele winzig kleine Glasfaserpartikel. Die verstreuen sich über die Fläche. Eine Heuernte ist dann kaum mehr möglich, zu groß die Gefahr, daß sich Tiere an den scharfkantigen Partikeln verletzen. Die Reste von Windkraftanlagen sind Sondermüll, und die Felder müssten eigentlich fachgerecht dekontaminiert werden. Viel kritisches Material also verschandelt die Landschaft bei sehr bescheidenem Energiegewinn.

Die ersten Anlagen müssen bald abgebaut werden. Denn nach 20 Jahren fetter Förderung nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) auf Kosten der Stromkunden entfällt jetzt dieser rauschende Geldstrom. Die ersten Anlagen werden demnächst nicht mehr gefördert, und prompt lohnen sie sich nicht mehr für die Betreiber. Die haben sich zwei Jahrzehnte auf Kosten horrend steigender Strompreise die Taschen voll gemacht und klagen jetzt über harte Realitäten: Solche Anlagen rechnen sich bei Klarlicht betrachtet in keiner Weise.

Für Sachsen beispielsweise bedeutet das, dass Hunderte von Windrädern sich nicht mehr lohnen, weil die Subventionen wegfallen. Die Betreiber erhalten dann nur noch drei bis vier Cent pro Kilowattstunde, der Betrieb kostet jedoch fünf bis sechs Cent. Der MDR berichtet von 40 Prozent aller Anlagen, die stillgelegt werden sollen. Bis 2025 werden laut MDR fast 70 Prozent der Anlagen aufgegeben. Ein »Unternehmer«, der viele Jahre staatlich garantierten Preisen lebte, wird zitiert: »In Sachsen werden ungefähr zehn bis 15 Windkraftanlagen pro Jahr errichtet. Gleichzeitig sprechen wir von 400 bis 600 Anlagen, die in den nächsten fünf, sechs Jahren aus der Vergütung rausgehen. Also da müsste schon noch ein bisschen was passieren.« Im Klartext: weiterhin mehr Subventionen.

Die Anlagen müssten eigentlich abgebaut werden. Doch noch weiß niemand so recht, wie das geschehen soll. Vor allem die Rotorblätter müssen »umweltgerecht« entsorgt werden. Die gewaltigen tiefreichenden Stahlbetonfundamente bekommt wohl niemand mehr aus dem Boden. Während jeder Kaffeepappbecher recycelt werden soll, ist es anscheinend gleichgültig, was mit den Monsteranlagen geschieht.

Auch in Rheinland-Pfalz fragt man sich, was mit den vielen Windrädern geschehen soll, wenn die Subventionen wegfallen. Dort hat die rot-grüne Landesregierung erfolgreich die Landschaften von Eifel, Hunsrück und Rheinhessen hemmungslos mit gigantischen Windparks zerstört. Denn Grüne und SPD träumen tatsächlich vom Ziel, das kleine Rheinland-Pfalz komplett aus sogenannten »erneuerbaren Energiequellen« zu versorgen.

Doch kaum ein Windradbetreiber will auch hier seine Anlagen ohne fette Zuschüsse vom Stromverbraucher weiterlaufen lassen. So klingt die Forderung nach weiteren Subventionen durch: Umweltpolitisch sei es nicht sinnvoll, den »grünen« Strom wegfallen zu lassen. Die Landesregierung solle über eine Gesetzesänderung nachdenken und den Abbau verhindern, so die Forderung.

Immer häufiger wird offenbar, dass die tatsächlich erreichte Stromerzeugung der Windräder nicht dem entsprach, was deren Erbauer versprochen hatten. Kein Wunder, wenn bei langen Hochdruckwetterlagen im Sommer über halb Europa kaum ein Lüftlein weht, dann stehen auch die Windräder über halb Europa still.

Jetzt stellt sich auch in der Schweiz heraus, dass die Anlagen längst nicht so viel Leistung bringen, wie ihre Planer behauptet hatten. Nur mit viel Zahlenschönfärberei gelang es ihnen, die Windkraft als segensreich darzustellen. So haben die Schweizer 2017 denn auch für ein Energiegesetz gestimmt, nach dem die Windenergie ein Standbein der »Energiewende« werden soll. Mit vorerst 600 bis 800 Windrädern soll die schöne Schweizer Landschaft zerstört werden.

Sogar die Alpenpässe sollen nach den hochfliegenden Plänen mit Windrädern zugepflastert werden, sodass auch noch die letzten Raubvögel in den Alpen zerhackt werden können. Großer Sankt Bernhard und Simplon stehen auf dem Plan. Auch auf dem ehrwürdigen Gotthardpass sollen tatsächlich Windräder entstehen. Dort hat es die Windkraftindustrie geschafft, eine rechtsgültige Baubewilligung für Windräder zu erhalten und darf ab diesem Jahr in der hochalpinen Landschaft Fundamente für fünf Turbinen betonieren. Bisher wurde diese Landschaft immer als besonders empfindlich angesehen.

Doch der Wind hat kein Öko-Einsehen und weht deutlich schwächer, als die Modellrechnungen vorher ergeben hatten. Grundlage für die Volksabstimmung waren Prognosen des schweizerischen Bundesamtes für Energie (BfE), die in einem Windatlas zusammengefasst wurden. Dieser Windatlas soll darüber Auskunft geben, wie hoch Windgeschwindigkeit und Windrichtung in den verschiedenen Regionen sind. Und zwar angeblich auf 100 Meter genau.

Windkraftgegner in der Schweiz werfen jetzt dem Bund vor, mit falschen, übertrieben hohen Daten das Potential zu hoch eingeschätzt zu haben, berichtet die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) und fragt nach bei Elias Meier, dem Präsidenten der »Freie Landschaft Schweiz«, der dem BfE eine massive Frisierung der Zahlen vorwirft:

»Das BfE hat vor der Abstimmung nach Möglichkeiten gesucht, um die Windenergie als starke Ressource zu verkaufen, mit welcher der Atomausstieg gelingen würde.«

Das weist die Vorwürfe gegenüber der NZZ zurück und verweist auf viermal höhere Messdaten, über die man jetzt verfüge.

Im Klartext: Der genauere Blick zeigt, wie wenig die Windkraft bringt. Aber das Schweizer Bundesamt weiß Rat: Die Windanlagen werden immer höher und die Durchmesser der Rotoren größer, die damit mehr Strom produzieren könnten.
Sieben bis zehn Prozent Anteil Windenergie sollen es am gesamten Verbrauch sein. Aber nur dann, wenn der Wind weht, bei Flaute gibts eben keinen Strom. Die dafür vorgesehenen 800 Windräder stehen dann nutzlos in der Landschaft. Den Strom müssen dann Kohle- oder Kernkraftwerke produzieren.


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94 Kommentare

  1. Ja, die Bauern haben verpachtet und ordentlich kassiert. Ist auch einfacher als etwas anzubauen. Nur es kann teuer werden.
    Solche Windparks sind oft GmbH-s oder GmbH & Co KG-s. Laufen weiter mit Verlust sind sie schnell pleite. Die GmbH-s sind in der Regel „leer“, nicht einmal die 25.000 ist mehr drinn. Damit wären die Türme ihre einzige Vermögensgegenstände. Deren Schrott reicht aber nicht, um den Abbau zu bezahlen. In diesem Fall muss der Grundbesitzer dafür bluten, damit es beseitigt wird. Das ist den Scheunentrick – nicht unähnlich dem, bei dem eine Scheune gemietet, mit Altreifen vollgepumpt und „vergessen“ wird. Da haben auch die Vermieter = Bauern bluten müssen. Heute die Windräder, morgen die Solarfelder. Alles Sondermüll, und sobald keine Subventionen mehr gibt, auch herrenlos.

  2. Wenn man den Infraschall der Windanlagen hören würde, wäre sicherlich eine breite Diskussion über den Sinn von Windkraft ausgebrochen. Es sind also nicht nur die hier genannten negativen Einflüsse, es kommt auch noch eine wesentliche gesundheitliche Komponente hinzu. Bei der Deutschen Energie Agentur (Dena.de) kann man nachlesen, dass zu den bisherigen 30.000 Windkrafträdern noch einmal das 3-4-fache an Anlagen geplant ist. Es wird in Zukunft keinen Winkel in Deutschland mehr geben, an dem einem nicht Rotoren mit all den geschilderten Nachteilen visuell, unhörbar, unbezahlbar in Betrieb und Abbau auf den Frühstückstisch schauen. Logisch, dass bei dieser Planung die Abstände zur Bebauung nicht mehr einzuhalten sein werden. Äußerst interessant: https://www.youtube.com/watch?v=T_PDexyTY8E&t=399s

  3. Lieber Herr Douglas,
    herzlichen Dank für Ihre klaren Analysen und Aussagen, die den ganzen Widersinn aufzeigen. Durch Expertise in der Familie kann ich bestätigen, dass für die komplexen Entsorgungsprobleme rund um Windräder, die aus teils hochgiftigen Verbundstoffen bestehen, keine Vorsorge und Konzept existieren. Aber das ist ja nur ein klitzekleiner Baustein einer von vorne bis hinten nicht durchdachten Energiewende. Rational betrachtet ist es kaum fassbar, was Politik und Ökoindustrie hier gemeinsam anrichten zum großen Schaden von Natur und Mensch.

  4. Man kann nur hoffen, daß die Sinnlosigkeit dieser Anlagen nach Bilanzierung der Entsorgungskosten auch dem letzten Umweltapostel offenbar wird. Was hat man sich immer echauffiert über die Entsorgungs- und Rückbaukosten von Kernkraftwerken bis hin zur letzten Schraube. Wenn man die restlose Beseitigung des Windmühlenmülls mit der gleichen Gründlichkeit verlangt, inklusive der Fundamente, wie es bei Kernkraftwerken selbstverständlich gefordert wird, werden die Betreiber merken, daß Subventionen immer nur dann gewährt werden, wenn niemand, der bei klarem Verstand ist, ohne Förderung investieren würde. Zu vermuten ist, daß sie das immer gewußt haben.

    Noch eine Erkenntnis steht ihnen bevor: wenn die Politik ein Spielzeug fallen läßt, ist ihr der Ruin der Investoren völlig egal. Hoffen wir auf die Politikwende! Wählen wir die ins EU-Parlament, die willens sind, den Subventionskünstlern den Stecker zu ziehen!

    Wer das ist, schreibe ich jetzt nicht. Das weiß doch hier jeder!

    • Wünsche darf man haben.

      Voraussichtlich wird nichts wird passieren. Der mehr oder weniger monolithisch erscheinende Einheitsblock aus schwarz/rot/grün steht bei 65 plus/minus 3 % und so wird es wohl weiter gehen … .

      Die Alternativen dazu präsentieren sich derzeit weder dynamisch noch vertrauenerweckend genug.

      • Die Wahlbeteiligung bei EU- Wahlen ist üblicherweise gering, so daß die Chancen gut sind, bei entsprechender Mobilisierung einen Erfolg deutlich oberhalb der üblichen Umfragewerte zu erzielen. Wie Sie sagen, Wünsche darf man ja haben, auch wenn man Frau Weidel nicht mit der Guten Fee verwechselt!

  5. Deutschland entwickelt sich rückwärts. Und zur Atomkraft kann ich nur sagen: Wer eine Technologie aufgibt, entwickelt sie auch nicht weiter.

  6. Typisch deutsch! Wem schadet ein Fundament im Boden? Ist doch nicht radioaktiv! Wieso kaputtmachen? Könnte man doch jederzeit ein Getreidesilo draufstellen! Paar Bäume drumrum! Kleine Erinnerung an eine Fehlinvestition!

    • Oder: Maschinenhaus oben und Flügel weg, Spargel stehen lassen! Bei zuviel Strom Wasser reinpumpen, bei zu wenig Speicherenergie nutzen!

      • Der Betonturm ist sicher nicht unten auf 10 und mehr Bar Wasserdruck ausgelegt. Wozu man die Türme vereinzelt nutzen könnte, wären als Aussichtsturm, mit Kameras als Waldbrandfrühwarnsystem. In alten dicken Burgtürmen sind gerne Fledermäuse.

    • Die Beseitigung des Problems liegt dabei auf der Hand und sollte zudem aus Naturschutzgründen allen Beteiligten mehr als recht sein.

      Die Ansiedlung der im Aussterben begriffenen Steinlaus im Fundament löst die Frage der Fundamententfernung nachhaltig und dazu biologisch vorbildlich.

      Hier erklärt ein bekannter Wissenschaftler die Eigenschaften und die Vorgehensweise dieser nützliches Tiere:

      https://www.youtube.com/watch?v=6ehcytFUV38

      Die Damen der entsprechend interessierten Fraktionen des deutschen Bundestages werden sicherlich hoch erfreut sein und umgehend eine „Arbeitsgruppe Steinlaus“ ins Leben rufen.

      Es geht, man muss es nur versuchen… .

    • Wem schadet ein Fundament im Boden?

      Auszug aus
      http://bi-berken.de/resources/Dimensionen+Windkraftanlagen_.pdf

      „Damit das Windkraftwerk auch sicher steht, ist ein entsprechendes Fundament erforderlich. Dies hat einen Durchmesser von 20 – 30 Meter und eine Tiefe bis zu 4 Meter. Hier werden 1.300 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl verbaut.
      Insgesamt hat das Fundament ein Gewicht von 3.500 Tonnen.
      Bei einer Tiefgründung werden zusätzlich ca. vierzig 15 Meter lange Betonpfeiler in den Boden gerammt.“

      ► Bodenversiegelung
      ► Druck

      Beides verändert (unberechenbar) die natürliche Umgebungssituation!

      • Nach 20 Jahren alles wieder umzumodeln, nur um einen Zustand wiederherzustellen, der nicht wiederherzustellen ist, weil eben ja eingegriffen wurde, ist irrational. Der Mensch, auch Sie, in einer industrialisierten Welt ist das Problem. Für mich ist ein Fundament ein künstlicher Steinblock, im Gebirge normal oder ein großer Stein irgendwann irgendwo in der Eiszeit beispielsweise entstanden. Und die Natur arrangiert sich damit.

      • Stimmt,
        … ‚die Natur‘ wird sich immer arrangieren können!
        Weil es bei ihrem genial-flexiblen Anpassungsprinzip ja nicht auf ein paar Jahrtausende und Millionen von Trials & Errors ankommt.

        So gesehen sind ALLE Naturschutz-Bedenken und -Taten überflüssig… – wer von Flora und Fauna nicht mithalten kann, kickt sich halt selber aus dem Lebensspiel aus.
        Diese sachlich nüchterne, wert- und urteilsfreie, rein faktische Betrachtungsweise und Darwin, als ihr ‚Entdecker‘, lassen grüßen… – und diese Erwähnung meine ich NICHT zynisch, denn sie ist m. E. vom Grundsatz her und auch empirisch richtig…

        Nicht zu übersehen und zu bedenken ist trotzdem,
        … dass die Species Mensch nicht nur aus eben solcher Entwicklung – einerseits – als ‚Sieger‘ hervorgegangen ist, sondern andererseits – jetzt aufgrund und mittels dieser Entwicklung – in großen Teilen immer mehr das ’natürliche Ausleseprogramm‘ austrickst und so etwas Lästiges wie ‚Bewusstsein‘ oder – überlebenstechnisch noch hinderlicher – ‚die Moral‘ hervorgebracht hat.

        Ich meine damit die Art von Moral,
        … die beispielsweise Kurzsichtige und Unsportliche wie mich selber nur durch die (altruistische) Hilfe der ‚Fitten‘ überleben lässt, obwohl ‚die Natur‘ mich schon frühzeitig (um ihrer selbst willen berechtigt) aussortiert hätte.

        Denn weder hätte ich mein Futter sehen und schon gar nicht fangen können. Und als dann zwangsläufig ‚Verhungerte‘ hätte ich in Folge (als Werbegrafikerin) nicht auch noch zur fortschreitenden ‚Industrialisierung‘ oder gar mit dem ‚in die Welt Setzen‘ meiner Tochter zur weiteren, kontraproduktiv-ungesunden ÜBER-Bevölkerung beitragen können, die wohl die Wurzel allen aktuellen Übels ist…, hm.
        ——————

        „Der Mensch, auch Sie, in einer industrialisierten Welt ist das Problem.“

        Wasdennun,
        … ich teile Ihre Einschätzung!
        Aber wie genau soll ich / kann man diese Erkenntnis handeln?
        Welche Konsequenzen ziehen Sie ganz persönlich daraus?
        ► Nur Meckern gilt nicht!

        Ihnen ein schönes Osterfest

      • Vielen Dank für die Antwort, Birgit und auch Ihnen Frohe Ostern!
        Die Frage ist doch immer die gleiche: Wem nützt es? Doch immer dem, dem daraus ein Machtzuwachs erwächst oder dem dann Geld zuwächst: dem Gutachter, dem, der den Boden austauscht, dem Kontrolleur, usw. Wer gibt schon so eine Chance auf, auch wenn die Natur nach 20 Jahren sich vermutlich damit arrangiert hat.
        Und was tue ich: nicht viel. Wahrscheinlich schaue ich schon bald wieder den Libellen am See zu, die es schon seit 300 Millionen Jahren geben soll. Und das Gedicht, das Charlie Chaplin mit 70 Jahren gesschrieben hat, gefällt mir auch, besonders der Schluß. Und Tichy lesen!Und der Garten! Und mit meinem alten Diesel fortfahren und jemand besuchen!

      • Charlie Chaplin: Als ich mich selbst zu lieben begann
        https://www.selbstbewusstsein-staerken.net/charlie-chaplin-gedicht/

        Liebe/r Wasdennun,
        … besten Dank für den Hinweis zu diesem wunderschönen Gedicht!
        Ich unterschreibe JEDE ZEILE!
        ————-
        Gelassen-respektvolles Annehmen des Seienden ist wahrlich der (sich als Mensch entwickelnde) Weg als auch erstrebenswertes Ziel, um auf diese Art BEWUSST auf die vernunftbefreiten und gierig-blinden ‚Verwirrungen‘ der heutigen Zeit reflektiv zu RE-agieren.

        Ich habe dieses Gefühl kennengelernt – in den 17 Jahren, in denen ich im Dschungel von Honduras zum größten Teil alleine am Rand eines kleinen Dorfes lebte.
        Losgezogen bin ich mal als kämpferische, rot-grüne ‚Öko-Jüngerin‘, die ‚die Welt‘ retten wollte… Zurückgekommen bin ich als Erwachsene, die in der s. g. Dritten Welt VIEL MEHR über ‚das Leben‘, was geht und was eben nicht geht und in Folge über sich selbst -!- gelernt hat, als im angeblich so zivilisierten 1.Welt-Deutschland mit bester Ausbildung zuvor. Ein weites Feld …

        Authentisch und im wirklichen Sinn ‚lebendig‘ ist hier in DE annähernd gar nichts (mehr) – nichts und niemand ist wirklich so, wie es/er scheint und wortreich vorgegaukelt. Lüge, Verrat und/oder weltfremd-naive Ideologien bestimmen ein GESCHÄFT, das nur ihnen und wenigen anderen kurzfristig nutzt, aber die Mehrheit bald fatal die Klippe erreichen lässt.

        Ginge es nach mir
        … und meinen (Selbst-)Erfahrungen, würde ich JEDEN, der als Politiker arbeiten und führend Verantwortung tragen will, zuvor für ein paar Jahre eigenverantwortlich und OHNE Netz und doppelten Boden in ein Rotations-Karussell schicken, in dem er von ‚Metropole bis Drittwelt-Dschungel‘ alles kennenlernen und natürlich überleben muss!

        Dreiste Kunstfiguren ohne jede Fach- oder gar Lebenskompetenz – dafür aber mit kranker, lebensuntüchtiger Hybris – würden dann einfach schon im Vorfeld – auf natürliche! Art und somit gerecht – weggefegt und könnten der Allgemeinheit dann nicht mehr schaden…
        ————-

        Wasdennun,
        … Sie sehen, dass ich wohl immer noch ‚kämpfe‘, hm…
        Und somit umso dankbarer für das Oster-Gedicht bin, das ich mir ausdrucken und über den Compi hängen werde 😉

        Ihnen alles Gute mit Ihren Libellen, dem Garten und Alt-Diesel zum Freundschaftsbesuch – und natürlich der Tichy-Lektüre, die ich – danke liebe Tichys -!!- auch immer genieße.

        BW

  7. Es lohnt sich meines Erachtens nicht sich über den ganzen Irrsinn aufzuregen. Besser ist, find ich, sich zurückzulehnen, die Tüte Chips in die Hand zu nehmen und die gebotene Show zu genießen. Auch die erneuerbaren Energien können sich nicht dem alles durchdringenden Wirken der Darwinschen Evolutionstheorie – die schließlich ein eherndes Naturgesetz ist – entziehen. Die Prämisse des „The Survival of the Fittest“ bedeutet letztendlich nichts anderes, als dass die Windkraft komplett vom Energiemarkt verschwinden wird, wenn sie langfristig nicht gegenüber anderen Energieformen wettbewerbsfähig ist. Der Kommunismus kollabierte im Ostblock, als deren Staaten nicht mehr genügend Kapital zu Verfügung hatten, um diese Form der Misswirtschaft aus noch rentablen Quellen quer zu subventionieren. Gleiches wird auch in Deutschland passieren. Wenn die GroKo keine Möglichkeit mehr sieht irgendwen für die Verlustbewirtschaftung der Windenergie finanziell heranzuziehen, dann wird das ach so epochale Energiewende-Experiment sang- und klanglos zu den Akten gelegt. Was auch sonst?. Das kann in 5 Jahren oder auch in 20 Jahren stattfinden. Das allerdings der erneuerbaren Energie in der heutigen Form das Totenglöckchen bimmeln wird, das ist zu 100% sicher.

    • Die Windkraft / Stomerzeugung durch WEA erfordert zur Einbindung in das noch funktionierende Stromnetz eine Menge Änderungen und zusätzliche Infrastruktur die eine Menge kostet und von der Alklgemeinheit bezahlt werden müssen.
      Je mehr Windräder um so mehr. Je schneller mehr WEA gebaut wird um so mehr muß diese Infrastuktur ausgebaut und daraf ausgerichtet werden. Wenn dann die Konventionellen Kaftwerke außer Betrieb gesetzt und abgerissen werden und es Offensichtlich wird daß es so niocht Zuverlässig funktioniert kann man das Ganze nicht rückgängig machen und man muß versuchen das Ganze wieder gebrauchsgerecht zu machen, koste es was es wolle.
      Schon heute ist es so, sobald jemand ankündigt eine Idee für Stromspeicher der Zukunft zu haben, bespielsweise bessere Akkus fließen die Staatliche Fürdergelder in Strömen.
      Und was werden da dan für Wirkungsgrade propagiert! Oft Läßt nmabn einfach einiges weg, wo Verluste entstehen und das ganze zu teuer / unrentabel macht.
      Kurzzeitige Speicherung gelingt aber die riesigen mengen, die für längere Windstille sein muß nicht.
      Dies läßt sich auch nicht durch immer Höhere und immer Größere Rotoren für Schwachwind lösen, den je größer und damit besser bei Schwachwind um so Anfälliger Bei Starkwind / Sturm und Böen. Was öfteres Abschalten zur Folge hat.

  8. Unter https://www.konstruktionspraxis.vogel.de/staerkere-windraeder-altern-schneller-a-750154/
    Stand : 04.09.18
    Lager-Schäden
    Stärkere Windräder altern schneller

    „Die aktuellen 1-MW-Windenergieanlagen haben ein Probem – die hohe Belastung beeinträchtigt die Lebensdauer der Hauptwellenlager und der Getriebelager, was unter Umständen zu Totalausfällen führen kann.
    Windkraftanlagen sind mit mehreren verschiedenen Wälzlagern bestückt, die unterschiedlich schnell verschleißen. Die heutzutage in größeren Windkraftanlagen auftretenden höheren Belastungen stellen konventionelle Lagerausführungen auf die Probe – besonders bei Hauptwellenlagern.
    Die Herausforderung besteht darin, dass viele Windkraftanlagen eine größere Überholung bereits der ersten 7 bis 10 Jahre erfordern. Das bedeutet höhere Ausgaben für Betrieb und Wartung über den Lebenszyklus der Windkraftanlage…..“

  9. Schön, daß auch die Problematik der Fundamente erwähnt wurde, das fällt sonst meist unter den Tisch. Sieht ja keiner…

    Was wohl auch noch problematisch sein könnte: Die Vereisung. Ich stelle es mir nicht sehr angenehm vor von einem Eisklumpen getroffen zu werden, der sich am Rotorblatt gebildet hat und in die Landschafft geschleudert wird, mit Karacho.
    Schon die Placken aus zigtausend geschredderten Insekten und Vogelfedern dürften zu unerfreulichen Flugobjekten werden.

    Aber – grünseidank! – wird das ja nicht weiter erwähnt, wogegen jede flackernde Glühbirne auf dem Klo eines AKW brav als „Störfall“ in die Statistik einfließt… 😉

  10. Lieber Herr Douglas,
    ich wette, dass fast Allen die banalsten Grundlagen der Wechselstromversorgung unbekannt sind.
    Die Medien leisten da permanente Volksverdummung, um keine Werbekunden zu verlieren.
    Wahr und wichtig ist, es muss eine exakte Balance von Verbrauch zu Erzeugung im 50 Hertz-Netz stehen, siehe https://www.netzfrequenzmessung.de/
    sonst ist der Strom weg (Blackout).
    Wer begreift, dass man also zuverlässige Kraftwerke mit bedarfsgerecht steuerbaren Antriebs-Aggregaten wie Dampf- oder Wasser-Turbinen braucht, um sich nicht blöde zu machen, sieht, welcher absurde Subventionsunsinn von einer grünen Lobby, zur Merkelschen-Volksverarschung entstanden ist.
    Da die Windkräfte, die auf Flächen wirken auch in der 3 Potenz schwanken, also z. B. bei Windstärke 4 (Schwach-Wind) 4x4x4=64 oder bei Windstärke 6 (Surfer-Wind) 6x6x6=216 sind sie für einen Stromnetzbetrieb nur ein sehr teurer Störfaktor und für die Windräder-Bauteile je nach Standort und Wind mehr verschleißend.

  11. Jetzt hat der Virus auch die Schweiz erreicht. Erstaunlich! Sollten nun auch die Eidgenossen auf dem Weg sein, den gesunden Menschenverstand und jegliche Form von Vernunft bei politischen Entscheidungen komplett auszublenden wie es in Deutschland seit geraumer Zeit der Fall ist? Schade um das schöne Land!

  12. Ja, so war es zu erwarten und so ist es auch gekommen. Man kann schon gar nicht mehr den Regeln des Blocks. antworten, vor lauter Wut auf unsere SchwarzRotGrünen Mitbürger, die das alles mit ihren Stimmen zu verantworten haben.
    Daher nur das: Am 26. Mai beginnen Wahlen! Dann hat jeder Gelegenheit, diesem Spuk der Klimahysteriker ein Ende zu bereiten. Zumindest einen Anfang vom Ende!
    Habe sowas von dieser widerlichen, verantwortungslosen Naturzerstörung satt! Ich darf als Tierfilmer gar nicht daran denken. an die vielen Mitgeschöpfe, die qualvoll durch diese Sekte umgebracht werden!
    Der Teufel soll diese Sektierer und ihre Profiteure holen!

  13. Insgesamt nach gut 100 Jahren muss ich mich fragen: wie lange wollen die Deutschen für sozialistische und planwirtschaftliche Experimente noch zahlen und bluten? Merkt ihr das nicht? Oder seid ihr nur zu bequem nachzudenken?

  14. Heute heißt es: >Ausgediente Windräder – wer räumt den Schrott weg?Ausgediente Elektro-Autos – wer entsorgt die Akkus?<

    Aber da kommt bestimmt die "Grüne Volksfront" und findet noch das ein oder andere Entsorgungslager; hauptsache weit weg von der eigenen grünen Eigentumswohnung in der bewachten Wohnsiedlung für Gutbetuche.
    Da böte sich dann für die Akkus doch sogar Afrika an; natürlich im Austausch mit einigen hunderttausenden traumatisierten und klimageschädigten Afrikanern.

  15. Subventionierte Raubvogel-Schredderanlagen, welche die Landschaft verschandeln und „grünen Investoren“ Kasse in die Kasse spühlen. Ohne Subvention wären mehr als die Häfte dieser Dinge niemals aufgestellt worden. Subvention machts möglich, dass ein Irrsinn bezahlt werden MUSS!

  16. Die neuen Riesenräder haben Stahlbetonmasten.
    Die Durchmesser sind so gross, man kann das nicht mehr transportieren. Die unteren Ringe bestehen aus 3 Teilen, die immer versetzt aufgesetzt werden.
    Stahlmasten könnte man vor Ort mittels Schneidbrenner kleinschneiden und leicht verschrotten.
    Nach 20 Jahren sind die Teile halt nicht mehr wirtschaftlich, aber der Stromkunde zahlt ja gerne die nächste Runde. Der Planwirtschaftlichen Pleite entgegen, mit vollen Segeln.

  17. Anbei ein paar bemerkenswerte Sites bzw. Videos zum Thema!

    ► Zahlen, die wirklich ANGST machen:
    http://bi-berken.de/resources/Dimensionen+Windkraftanlagen_.pdf
    ———-
    ► SUPER-professionelle Seite mit tausenden Infos:
    https://www.vernunftkraft.de/
    ———-
    ► Website zu konkretem Projekt:
    https://www.vernunftkraft-odenwald.de/
    ———-
    ► Nicht nur (aber besonders) für Journalisten interessant:
    https://klima-luegendetektor.de/
    ———-
    Ideologiebefreite Info-Vorträge zum Thema:
    Ich hoffe es ist kein Problem, dass beide Videos auf YT Mitschnitte von AfD-Veranstaltungen sind, aber von ALLEN ANDEREN Fraktionen gibt es Vergleichbares nun mal nicht!

    ► Naturzerstörung durch Windkraftanlagen und „grüne“ Politik! – mit Peter Geisinger & Dr. Björn Peters (https://www.youtube.com/watch?v=kKI7hXV_9kg)

    ► Wieviel Klimawandel macht der Mensch? – Eine kritische Überprüfung der IPCC-Thesen – AfD-Fraktion (https://www.youtube.com/watch?v=iXuQLWO5h-o)

  18. „… bei Flaute gibts eben keinen Strom. Die dafür vorgesehenen 800 Windräder stehen dann nutzlos in der Landschaft. Den Strom müssen dann Kohle- oder Kernkraftwerke produzieren“, schreiben Sie über die Schweiz.
    Für Deutschland gilt demnach: Den Strom müssen dann Kohle- oder Kernkraftwerke im moralisch rückständigen Ausland produzieren.

  19. Dann sollte man mal dagegen Klagen. Das ist im Rechtsstaat ja kein Problem.
    Das Verbandsklagerecht soll aktuell zwar grade ausgehebelt werden (vgl. Deutsche Umwelthilfe), ich bin aber sehr dafür es voll bestehen zu lassen zu stärken und Bürgen die Möglichkeit zu geben es zu nutzen.

  20. Aus meiner Sicht muss die Sache nicht künstlich verkompliziert dargestellt werden.
    Was ist eigentlich das Problem???

    1.Wenn sich etwas nicht lohnt, weil technisch nicht zuverlässig oder was auch immer, finden sich recht bald keine Investoren mehr dafür. Die verbrennen sich nicht gern die Finger. Und da die Subventionen inzwischen ja weit zurückgefahren wurden, wird sich das alles selbst regulieren.
    2. Anlagenbauer die Schrott liefern werden wegen entsprechender Garantien von Investoren gefordert werden Pleite gehen.
    3.Wenn eine Anlage nach 20 Jahren zerfälllt, ist sie in der Regel auch abgeschrieben. Für die Überbleibsel sind die Besitzer verantwortlich
    4. Für Unfälle haben gibt es Versicherungen. Passieren zuviele Unfälle, steigen die Versicherungsraten.
    5. Wenn an einem Standort wegen Sinnlosigkeit keine neue Anlage mehr hingestellt wird, freuen sich die Landschaftsschützer weil wieder mehr Platz für Bambi ist. Wie gesagt, für das wegräume des alten Zeugs sind die Besitzer verantwortlich und ggf. werde sie deswegen verklagt.

    Also: Alles ok, oder? Einen Rechtsstaat haben wir ja noch – zumindest auf diesen Gebieten gut funktionierend. Und die Marktwirtschaft funktioniert auch noch.

    • RNixon,
      … im Prinzip haben Sie recht, aber eben nur im Prinzip.
      Glauben Sie allen Ernstes, dass Ideologen, die an der Regierungsmacht sitzen, ihre ideologischen Projekte einer schnöden, (ruf-)schädigenden gesetzlichen Verfolgung aussetzen würden? Never ever!

      Ich wette, dass alle Aufräumarbeiten nach Stilllegung letztlich von der ‚öffentlichen Hand‘ übernommen werden.
      Denn WIE SONST würde sich ein Investor/Betreiber überhaupt finden, wenn beispielsweise in Verträgen vorher klar festgelegt und somit einklagbar wird , dass er nach nur 20 Jahren Betriebsdauer nicht nur für die Entsorgung von –► 7000 Tonnen ‚Sondermüll‘ (soviel an Beton + Stahl wird für 1 Windkraftanlage verbaut! / s. http://bi-berken.de/resources/Dimensionen+Windkraftanlagen_.pdf) – sondern natürlich auch noch das 30 x 30 x 4 m große, versenkte Beton-Fundament -!!- wieder ausbuddeln muss…

    • SO einfach ist das aber nicht. Ein Investor will gerade in einer der schönsten Landschaften des Südschwarzwalds neue Windräder aufstellen. Höhe 246m. Dabei ist der Schwarzwald ein sogen. Schwachwindgebiet.
      Es reguliert sich also nicht alles von selbst.

      Und die Bevölkerung? Versuchen Sie einmal Menschen davon zu überzeugen, daß Windräder „nicht das Gelbe vom Ei“ sind. Sie werden staunen, wie viele alles glauben, was Politik und Windkraftlobby so erzählen.

      • In Baden Württemberg weht der Wind allgemein etwas schwach.
        Des halb werden die Windräder immer höher und die Flügel / Rotoren immer Länger und Größer.
        Wenn ich richtig weiß sind da in Baden Württemberg auch diverse „Sonderförderungen“ zu bekommen.
        Angefangen mit der billigen zur Verfügung Stellung von Standortflächen im Staatsforst.
        Besonders wenn Gemeinden keine flächen zur Verfügung stellen wollen.
        Vorrangige Bauprojekte. Da wird fast alles genehmigt. Naturschutz / Vogelschutz dessen Vorschriften von den Grünen diktiert werden, daß sie teilweise für manche Menschen die in und von der Natur leben, existenzgefährdend sind spielen da keine rolle mehr.
        “ Gutachter“ die Bescheinigen daß es in einem gebiet jkeine entsprechende Tierpopulation gibt stehen genügend zui Verfügung. Da bleibt der nicht infizierten Bevölkerung nur nachzuweisen, daß es diese doch gibt und einen „Naturschutzverband,. bzw. eine berechtigte Gruppe dasvon zu finden in deren Namen ein Gegengutachten eingereicht werden kann. Aber das nutzt auch nicht viel.
        Wer das noch nicht getan hat sollte sich einmal dafür interessieren was da beispielsweise als Fluggebiet von Rotmilanen um ihren Horst gilt, in welchem bereich/ Umkreis die unterwegs wären, Was da für Abstandsflächen tatsächlich als Abstandsschutz eingehalten wird. Inzu kommt nun bei höheren Anlagen, daß teilweise behauptet wird in solchen Höhen würden Teire gar nicht fliegen, wäre alles damit vollkommen ungefährlich und Abstände nicht nötig
        Auch die Zuwegungen weden oft vom Forst vorbereitet und damit zu großen Teilen bezahlt unter allen möglichen Begründungen warum der Ausbau nötig wäre.
        Bei uns in der Nähe gibt es ein schon älteres Windrad. Die Eigentümer haben bereits mehrmals gewechselt. 3 davon haben nach Übernahme Insolvenz gemacht.
        Was natürlich nicht heißt, daß die Eigentümer dadurch selbst Geld verloren haben. Es gibt da etliche Möglichkeiten / Geschäftsformen um z.B. eine entsprechende Firma zu gründen. Kräftig Supventionen zu kassieren und Geld von Anlegern zu bekommen. Sich selbst ein hohes Gehalt zu zahlen und eventuell noch Geld in andere Firmen zu verschieben, selbst aber nicht oder nur ganz begrenzt für dann erfolgernde Veluste zu haften. Schon öfter geschehen im Bereich Erneuerbare Energien / Öko. Dann kommt üblicherweiswe der Vorwurf an „die Politik“ die Untestützung wäre einfach nicht genug gewesen, man hätte noch mehr Supventionen gebraucht. Üblicherweise kommt dann auch der Vorwurf, Andere würden unberechtigter Weise zu supventioniert / unberecghtigt supventioniert und sie selbst würden doch zur Rettung de Menschheit betragen und bekämen nicht die Unterstützung mehr in geforderter Höhe.
        Inm der Nähe des erwähnten Windrades bei uns in der Nähe sollen nun mehrere neue Windräder gebaut werden. Höhe übert 230 m. Der Wind weht ja nicht stark und kontinuierlich.
        Bei dem älteren Windrad war erst das Getriebe kaputt und man hat überlegt ob man das überhaupt noch reparieren soll. Aber dann hätte das Windrad abgerissen werden müssen.
        Bei Windrädern die bisher abgerissen wurden ist mir nichts bekannt daß auch die gewaltigen Fundamente entfernt wurden, Die paar tausen Tonnen Staahlbeton in der Erde spielen ja wohl aber auch keine Rolle. Sonst aber jedem Bäuerlein vorschreiben wollen, wo etwas angepflanzt werden darf und was und wo nicht.
        Flächen dürfen nicht mehr „versigelt“ werden usw.

    • Die Probleme sind folgende:
      zu 1. Da sich derzeit nicht mehr genügend Investoren finden, werden die Subventionen derzeit wieder hochgefahren. Merken Sie was?
      zu 3. Abgeschrieben schon. Nur wurden für den Rückbau meist zu geringen Rückstellungen gemacht -> Betreiber macht auf insolvent -> Allgemeinheit darf bezahlen
      zu 5. Siehe 3
      Dazu kommt noch die mangelnde bzw. nicht vorhandene Recyclingfähigkeit besonders der Rotoren -> Tausende Tonnen Sondermüll, wohin damit?
      Also alles nicht ganz OK!

  21. Macht nix, als nächstes kommt die Kohle weg, auf die wir seit Merkels ** 2011 angewiesen sind. Woher der Strom dann kommt, fragen Sie? Na aus dem Netz und der Digitalisierung, einfach mal den Grünen Kinderbuchautor Habeck fragen. Und wenn das auch nicht hilft, müssen wir halt beten; wenn es Gott nicht richtet, dann Greta.

  22. Es ist höchst sonderbar, dass die wichtige Frage nach Energie und dessen Gewinnung in der „Europäischen Union“ überhaupt keine Rolle spielt! Jeder macht was er will; die Franzosen setzen auf Kernenergie und betreiben inzwischen achtundfünfzig Atomkraftwerke, weitere sind in Planung bzw. im Bau. Polen setzt auf Kernenergie und ergänzt diese durch Braunkohlekraftwerke, weitere EU- Staaten setzen unverändert auf Kernenergie; sei es Bulgarien, Tschechien, Belgien….
    Wir in Deutschland schalten aus opportunistischen und parteitaktischen Gründen nach Fukushima die weltbesten/-sichersten Kernkraftwerke einfach mal ab und hoffen darauf, dass bei einem GAU die radioaktiven Wolken aus Frankreich und Polen ganz bestimmt an Rhein und Oder halt machen werden. Sg Herr Douglas, vielleicht können Sie mir die Frage beantworten, warum in der EU die Energieversorgung der Zukunft nicht thematisiert wird; das ist doch die Voraussetzung und Grundlage für eine glückliche Zukunft!?

    • „… vielleicht können Sie mir die Frage beantworten, warum in der EU die Energieversorgung der Zukunft nicht thematisiert wird …“

      GMNW,
      … mein spontaner, ketzerischer Gedanke zu Ihrer Frage?
      Vielleicht wurde ja doch ‚thematisiert‘ und mit der (noch verheimlichten) Lösung würde endlich auch klar, warum so viele Analphabeten ins Land gelassen werden… – meint: Irgendwer wird halt ganz bald dynamisch in die Pedalen treten müssen, hm 😉
      Ein Hoch auf unsere findige Führung!

  23. Wenn der TÜF da die Finger drin gehabt hätte hätten die realistische Daten erhoben und der Schwindel wäre aufgeflogen. Was da produziert wird sind nur Subventionen nix anderes. Der Irrsinn geht weiter und es gibt kaum Widerstand nach dem Motto: Ich habe gegen die Dinger nichts solange die nicht in meinem Vorgarten stehen.

  24. Herr Douglas alles was Sie schreiben halte ich für richtig. Man muss es sich aber aus Einzelmeldungen zusammenpuzzeln um zu einem Gesamtbild zu kommen
    mit dem man dann argumentieren kann. Ich hielte es für eine sehr verdienstvolle
    Aufgabe ein mit absoluten Zahlen belegtes Geamtbild zu erhalten. Z.B. wieviele Windkrafträder sind abgebrannt, wieviele sind umgeknickt, wieviele sind durch defekte Anlagenteile z.B. Rotorblätter nicht einsatzbereit, wieviele Menschen sind zu Schaden gekommen usw. Wir alle wissen diese Regierung und ihre Unterstützer lebt dadurch, dasss Fehler totgeschwiegen oder beschönigt werden, noch schlimmer ist dass Kritiker durch Beschimpfung mundtot gemacht werden. Mit absoluten Zahlen könnte man Ihnen vielleicht etwas beikommen. Sie haben doch die Voraussetzungen für so ein Werk.
    „Eine Weltkarte, die das Land Utopia nicht enthielte, wäre es nicht wert, das man einen Blick auf sie wirft, denn in ihr fehlt das einzige Land, in dem die Menschheit immer landet.“
    Oscar Wilde (1854 – 1900),
    Noch gibt es das Land, auch auf der Weltkarte es heißt NOCH Deutschland.
    Mit bestem Dank im Voraus. U.Bohl

  25. Herr Douglas,
    Sie fragen, wer den Rückbau bezahlen wird ? Na derselbe, der den Aufbau bezahlt hat. Und wir werden sehen, dass reihenweise sog. Windunternehmer pleite gehen werden, um den Rückbau nicht übernehmen zu müssen. Die Subventionen sind dann nämlich bereits in lohnendere Anlagen – fossile Kraftwerke in China o. ä. – investiert. Der dumme Stromverbraucher bzw. Steuerzahler in Deutschland wird ein zweites Mal bluten.

  26. „Die Betreiber erhalten dann nur noch drei bis vier Cent pro Kilowattstunde“
    Wer bezahlt diesen Betreibern ohne EEG Zwang 3-4 Cent/kWh, wenn der Börsenpreis darunter liegt und bei Starkwind kein Mensch diesen Strom braucht?

    • Niemand – über das Jahr ergibt sich ein Mittelwert und jeder einzelne Investor, der für sowas sein Kapital gibt, überlegt sich das vorher. Man kann mit Investitionen eben mehr oder weniger verdienen, je nach dem wir rational und vorausschauend die Sache im Voraus bewertet wurde. Aktuell ist die Investmentwelt von der Sache ziemlich überzeugt, auch deswegen weil die verfügbaren Daten auf immer breiterer Basis abgestützt sind.
      Technische Risiken werden über Garantien auf die Hersteller und denen geht es bisher glaube ich (noch?) ziemlich gut.

  27. zur abwechslung mal was aus den feuchtgebieten. an der ach in mühlhofen (bodenseekreis) wurde eine aus dem vorletzten Jahrhundert (erst eine papiermühle, später eine kleine textilindustie) stammende wasserturbine über eine eigens dazu gegründete bürgergesellschaft mit grossem finanziellen und planerischem aufwand instand gesetzt. (ca 300.000.- euro) das ziel war, trotz ehrenamtlicher verwaltung über die stromproduktion und kostenlosem wasserrecht der grundeigentümer eine jahresrendite von 3% auf das eingesetze kapital zu erzielen. leider konnte das ziel , laut einem bericht des konstanzer südkurier`s , nicht erreicht werden, unter anderm, weil die turbine auf grund der lärmbelästigung der anlieger nachts abgeschaltet werden musste. einfach zum nachdenken, wir schaffen das oder auch nicht!

    • Da will ich gar nicht wissen, welche Massen an Wassergetier wegen dieses „ökologischen“ Aquahäckslers grausam ums Leben kam. Wer für Wasserkraft eintritt, sollte selbst mal Vorbild sein und flott durch so eine Turbine tauchen! Gut, daß das Massaker wenigstens nachts abgestellt worden war.

      • gute und schlechte nachrichten zum „aquahäcksler“, ich möchte lieber von einer strömungsmaschine sprechen:
        1. es wurde eine fischtreppe geplant und gebaut, was den turbinendurchfluß verringert.
        2. der fischereiverein konnte keine auskunft darüber geben ,ob die fische den umweg über die fischtreppe annehmen.
        3. im einströmkanal bergseitig ist immer ein gitter zum anlagenschutz verbaut und genau dort stehen die forellen und warten auf futter.

  28. Tja, die Betontabletten, auf denen der Unfug verankert ist, haben durchweg über 20 m durchmesser und sind 5 m dick. die Masse auszurechnen überlasse ich jedem selbst. 30.000 Stück sind schon im Boden versenkt, 120.000 sollen wohl noch folgen … .

    Woher holen wir eigentlich den ganzen Beton … vom Mond? und das der Dreck nicht recycelbar ist, zeigen sehr schön die „Westwall“-Bunker. Die sind mit 4 m Betondicke nicht zerstörbar … .

    Neue Windräder darauf zu montieren erscheint als einzige Lösung. Absehbar, dass der Strompreis dann alsbald Höhen erreichen wird, die sich jetzt noch keiner vorstellen mag.

    Im Übrigen sind wir schon das drittteuerste Land für Industriestrom … .

    Alles ist gut … .

    • Die gesetzliche Rückbauverpflichtung besagt:
      Die Verpflichtungserklärung gemäß § 35 Abs. 5 S. 2 BauGB betrifft den Rückbau des Vorhabens sowie die Beseitigung der Bodenversiegelungen nach dauerhafter Aufgabe der zulässigen Nutzung.
      Jeder Investor wäre ein ziemlicher Amateur wenn er das in sein Kalkulationen nicht einbezogen hätte – also entsprechende Rückstellungen hätte.
      Bei den hohen Investmentvolumina um die es hier geht, sind das aber keine Amateure mehr.

    • Ich in mir sicher, das man diese Betonfundamente ganz normal Bohren und Sprengen kann, so wie man das im Steinbruch auch macht. Ausbaggern und den Beton recyclen. Kann als unterbau für Strassen dienen. Kostet halt…

      • Tja, … dann viel Vergnügen damit, den Stahlbetondreck aus dem Wald wieder heruszuklauben … .

        https://www.energieagentur.nrw/blogs/erneuerbare/das-fundament-von-windenergieanlagen-was-passiert-beim-rueckbau/

        So wie das hier aussieht, lassen sich wohl noch nicht einmal neue Anlagen auf alte Fundamente setzen.

        Für Anlagen vor 2004 gibt es grundsätzlich keine Rückbauverpflichtungen, Im Zweifel ist die öffentliche Hand „zuständig“.

        Danach sollen selbstschuldnerische Bürgschaften der GmbH-Betreiber den Rückbau sichern. Papier ist geduldig … .

    • Bei 20 mtr Durchmesser wird man bei einer Erdüberdeckung von 1 mtr zu gewissen Jahreszeiten oder Wetterlagen mit Schichtwasser oder Staunässe rechnen müssen. Dann muss auf einem auch noch eine Drainage verlegt werden.

  29. GRÜNER Dreisatz: Wenn nicht funktioniert, was funktionieren soll, wird gemacht, was nicht gemacht werden darf, damit werde, was nicht werden kann.

    • Lieber PUH,
      … erlauben Sie mir, dass ich Ihren coolen ‚Grünen Dreisatz‘ als Zusatz meiner Mail-Signatur nutze?

  30. Das zahlen die Greta Jünglinge wenn sie dann arbeiten gehen. Haha. Und wenn sie dann beim Essen ihrer Bionahrung (gekauft beim Bauern um die Ecke), so kleine Plastikstücke zwischen den Zähnen haben, holen sie bestimmt nich mehr das Pappschild raus, um es ihren Kindern zu zeigen. Ich denke die Prophetin Jesusgreta muss da nur die Hand auflegen und schon ist alles wieder gut.

  31. „Die Rotoren haben Durchmesser von von 75m?
    Könnte es sein, daß beio der Zahlenangabe ein kleiner Fehler untelaufen ist.
    Ein Rotordurchmesser von 75m gilt ja bei neueren Windkraftanlagen als klein. Zumindest für windradanlagen an Land wo es nicht ständig stürmt und der Wind oft nur schwach ist da vergrößert man die Rotoren um wenigstens etwas ausbeute zu erziehlen. ASber we he wenn es einmal richtig stürmt.
    Windräder mit rotordurchmesser von 115m Durchmesser sind ja wohl keine Seltenheit mehr bei neuen Anlagen.
    ich wat vor kurzem an einem Windrad mit einer Höhe von fast 246m einer Nabenhöhe von ca. 178m und demnach einem Rotordurchmesser von üder 130m.
    Das ist aber suicher nicht das Ende der Fahnenstange. Die Rotoren werden noch größer werden um auch in Schwachwindgebieten, eine bessere Leistungsausbeute auf dem Papier präsentieren zu können. Aber wehe es wird Stürmisch.
    Wenn man so Flügel anschaut wenn Windstille ist, wie gerade die flügel da sind und dann zum Vergleich wenn bur ein bischen ein Lüftlein weht. Ein gerwaltiger Untersch. Wenn man dann ein bischen eine Ahnung von den Kräften hat die da uftreten unmd stellt sich vor, was für kräfte die da bei Sturm uuftreten und besonders wenn es stark böig ist, wie da das Material wechselnden Material ermüdenden Belastungen ausgesetzt ist. Abschalten und Aus dem Wind drehen hilft da dann auch nicht mehr.
    Außerdem will man ja eine möglicvhst gute Ausbeute und feut sich wenn es kräftig bläst, warum soll man da Abschaslten? Und wenn es böig ist und die Flügel kommen nicht nach mit ständigem Verstellen macht doch auch nichts.
    bios zu 50 Jahre wird bereits versprochen wäre die Lebensdauer. Na ich denke wenn die Flügel von zeit zu Zeit nicht ausgetauscht werden, wird es etliche Brüche um nicht zu sagen Unfälle geben.
    Nicht so stark wie die Flügel aber auch die Türme sind enormen wechselnden Belastungen was zu Materialeerlahmung führt ausgesetzt.
    Nicht zu vergessen die enormen Vibrationen im Erdreich, die verursacht werden. Aber das Intertessiert ja schon einmal gar nicht wie sich dies wohl auf das Getier und Mikroorganismen im Erdreich auswirkt.
    Genau so wenig was für Folgen es fürs Wetter haben kann wenn der Wiond nicht mehr frei blasen kann.
    Wenn ich richtig weiß gibt es einen EU Beschluß daß windräder bis 300 m hoch gebauit werden dürtfen. Oder war das sogar die Nabenhöhe die bis 300m betragen darf.
    Weiß ich nicht mehr genau

  32. Das ist alles richtig. Aber die Debatte um Windkraft bekommt erst Relevanz, wenn der Autor sich zum oder gegen den menschgemachten Klimawandel bekennt. Glaubensbekenntnis. Die Debatte um Windräder braucht Opposition. Richtig. Aber wie, wenn es um Bagatellen geht im Vergleich zum vollständigen Landschaftsverlust auf den Malediven? Selbiges gilt doch auch für den Diesel. Wenn oberstes Ziel die Reduktion von Treibhausgasen ist, müssen andere Schutzgüter und der Verbraucherschutz zurücktreten. So ein wenig Stickoxide oder Staub sind dann hinzunehmen. Macht eben alles erst Sinn, wenn man weiß, wo man steht. Dazwischen vielleicht? Gesunder Menschenverstand? Die Chinesen scheinen es zu glauben. Zumindest die.

    • Der Landschaftsverlust der Malediven, wenn er überhaupt stattfindet (davon wird ja schon seit Ende der 90er geredet und sie sind immer noch da)
      CO2! Antreten zum Verhör! Obwohl schon vorverurteilt, unterziehen wir doch mal die 465 Moleküle zu 1000 000 Million Sauerstoff. Mal schauen, was es sagt, das Spurengas. Vielleicht, dass die Erde doch eine Scheibe ist?
      Und was sagen die Malediven? (Wir sind noch da! Herrliches Tauchgebiet!)
      Na gut, ich komme.

  33. Demnächst gibt es dann eine erneuerbare Energien Rückbau Umlage, kurz eERU, welche selbstverständlich von den Stromendkunden bezahlt werden muss.
    So etwa eine Kugel Eis, im, äh, stündlich.
    Oder so.

  34. Sie verstehen das Falsch, die EEG Umlage ist nur eine Anschubfinanzierung, danach gibt es Ökostrom für alle für immer, für umsonst.
    Wie im Paradies, so das offizielle Narrativ der Klimakirche.
    **

  35. Aus alten Windraedern werden die lieben Gruenen uns Einkaufstaschen flechten muessen. Die sind zwar dann sau-schwer, aber recycled ist recycled.

  36. Wir brauchen noch viele solche Fehlleistungen und Katastrophen, die die grüne Ideologie hervorgebracht hat, damit die normale Bevölkerung merkt, wie sehr sie hier betrogen wurde. Sie wird bekommen: eine höhere Armutsquote (gerade bei mittelständischer Familien), weitere Zunahme der Migrantenkriminalität, Flucht aus „normalen“ Schulen mit hohem Muslimenanteil), Verfall von Verkehrsinfrastruktur, mehr Streit in Europa, vielleicht sogar mit Eurozerfall, Niedergang der Autoindustrie, Abwanderung der Bildungseliten und Hochsteuerzahler…

    Bis das die Masse mitkriegt, braucht es noch eine Weile.

    • Das kann sich die Mehrheit aber dann nicht mehr leisten, da es „Luxusgüter“ werden….

  37. Ich war entsetzt, als die Schweizer 2017 in die gleiche Falle wie die Deutschen rannten und der Zerstörung ihrer Landschaft im Tausch gegen eine Flatterstromversorgung zustimmten.
    Die Macht der grünen Propagandakolonne war auch hier übermächtig, die sich auf die Fahne geschrieben hat, die Bevölkerung davon zu überzeugen, aus Angst vor dem Tod Selbstmord zu begehen.

  38. Lieber Herr Douglas,

    Das wäre dann für Sachsen ein echtes „Greenfield“-Konzept!

    Denn, sollten keine zusätzlichen Genehmigungen für Windkraftanlagen erteilt werden.wird Sachsen das erste Bundesland sein, dass weder Atomstrom, noch Kohlestrom und dann in einigen Jahren auch keinen oder nur wenig Windstrom mehr erzeugen wird.

    Ich gestehe, so traurig es ja alles ist mit unserer Energiewende, musste ich doch über das sprachlich brillante gezeichnete Horrorszenario herzlich lachen, danke dafür!

    Für die Links*Grünen hätte jedenfalls beides Modell-Charakter, ein „Greenfield“-Konzept á la Sachsen und ein von Ihnen beschriebenes Horrorszenario, für Atom- und Kohlestrom natürlich.

    Mirselbst scheint aber die Bezeichnung des TÜVs treffender, nämlich von „tickenden Zeitbomben“ zu sprechen, bei den Windrädern… und bei den Links*Grünen !

  39. Und wieder einmal frage ich mich, wie blöd können Menschen eigentlich sein?
    Ich habe jetzt kein Ingenieursstudium absolviert, trotzdem sagte mir der logische Menschenverstand….naja, ich weiß nicht so recht, ob das realistisch ist….und habe sehr, sehr viele Berichte aus verschieden Bereichen gelesen, u.a. auch welche Materialien werden zum Bau benötigt, wie viel Energie, wie lange ist die „Haltbarkeit“ (ähnlich wie bei Solarmodulen), wie hoch die Energieflußdichte, u.v.m.

    Und da sagte mir mein absolut logischer Menschenverstand, falscher Weg, ganz falscher Weg…

    Und trotzdem gibt es immer mehr Idio… (was schmeichelhaftes kann ich leider nicht sagen), die diesen Quatsch glauben.

    Ich verstehe es einfach nicht?!

    • Das ist ganz einfach: Es gibt hochspezialisierte Investmentgesellschaften die sich die Sache sehr, sehr gut überlegt haben und zu einem anderen Schluss gekommen sind, weswegen sie hunderte von Millionen investieren.
      Und sie kommen weiterhin zum gleichen Schluss, auch ohne Subventionen weil sich die Sache einfach über den gesamten Lebenszyklus rechnet.

      Eine eigene Bewertung auf Stammtischniveau ist da lediglich unterhaltsam aber keineswegs kompetenter oder irgendwie sachdienlich.

      • Ja, aber Investmentgesellschaften (ob hochspezialisiert oder auch nicht) handeln ja mit dem Gewinn (Aktien, Anteilen, etc) und nicht mit dem Produkt selber.

        Ergo, doch nur ein weiteres „Geschäftsmodell“, womit sich Gewinne abschöpfen lassen und was die „Wirtschaft ankurbelt“, ansonsten aber eigentlich völlig ineffizient….

      • Lieber RNixon,
        … warum so zickig und zynisch?

        Dass Investmentgesellschaften zuvor ihre Gewinnmöglichkeiten checken, ist doch klar und gehört zwangsläufig zu einem auch sinnvollen Geschäftsmodell, ohne das beispielsweise private ‚Tüftler‘ ihre innovativen Ideen meist gar nicht an den Markt bringen könnten.

        Die ‚hunderte von Millionen‘ Einsatz halte ich allerdings auch für bedenklich. Weil ein so hohes Engagement darauf schließen lässt, dass von höchster politischer Ebene ‚Garantien‘ für das langfristige Betreiben einer Technologie gegeben wurden, die eher theoretisch-ideologisches Wunschdenken befriedigt, als tatsächlich zur zuverlässigen Energieversorgung beizutragen.

        Natürlich wird es so sein, dass sich deren Betriebsdauer für Geldgeber ‚rechnet‘, aber inzwischen stellt sich immer mehr heraus, dass der Schaden, den die WKAs in dieser Zeit für Mensch, Tier und natürliche Umgebung anrichten, SEHR VIEL GRÖSSER bzw. unwiederrufbar ist, als von den dummen, grünen Hysterikern – vor panischer Auftragsvergabe! – überhaupt nur angedacht, geschweige denn faktisch und wissenschaftlich neutral geprüft wurde.

        Das erkennen immer mehr Bürger, sind damit nicht einverstanden und gehen gegen diesen Wahnsinn vor. Ich bezweifle, dass die erwähnten ‚hochspezialisierten Investmentgesellschaften‘ auch solche Entwicklung auf ihrem Zettel hatten…

        Und nun?
        Jetzt erleben wir eine (Not-)Gemeinschaft von Politik und Betreibern, die – obwohl aus unterschiedlichstem Interesse – sich dennoch logischerweise gegenseitig bestätigen und unterstützen werden.

        Aufgrund ihrer jeweiligen Machtpositionen werden sie in der Lage sein, weiterhin hässliche Vogel-/Fledermaus-/Insekten-Killer aufzustellen, die zusätzlich auch immer mehr Menschen u. v. a. durch Infraschall krank machen, Kahlschläge erfordern und den Boden durch großflächige Versiegelung und den Druck von bis zu 7000 Tonnen Stahl und Beton PPO 1 WKA -!!- nachhaltig schädigen.
        ——————–

        RNixon,
        … ‚Gesellschaften‘ – und eben auch die des professionellen Investments – bestehen letztlich auch nur aus einzelnen Menschen, die Kinder haben, denen sie sicher eine in jeder Beziehung -!!- gesunde Zukunft wünschen.

        Daher hoffe und appelliere ich (ebenfalls ganz naiv und ‚Stammtisch‘-gemäß), dass besagte Geldgeber wenigstens diese giftgrüne WKA-Unvernunft nicht noch weiterhin finanzieren!

        Ihnen ein schönes Osterfest!

  40. Um eine passendes Antwort-Szenario auf die Frage zu entwickeln: die Betreiber-GmbH werden ihre Anlagen noch einige Zeit laufen lassen, wenn sie aus der Subvention fallen, dann erstaunt feststellen, dass sie pleite sind und Insolvenz anmelden. Die Beseitigung des Mülls bleibt dann den Bodeneigentümern respektive dem Steuerzahler überlassen, und wenn man nach Verantwortlichen sucht, wird man feststellen, dass die korrupten Landräte und Bürgermeister, die nicht nur die Anlagen genehmigt sondern in der Regel auch Gesellschafter gewesen sind, ihre Beteiligungen bereits lange vor der Pleite veräußert haben.

  41. Das Problem beginnt schon in den Parlamenten, wo die dummen und unbelehrbaren, den intellegenten Menschen zahlenmäßig überlegen sind, und eine irrsinnige Energiewende beschließen.

  42. „Die gewaltigen tiefreichenden Stahlbetonfundamente bekommt wohl niemand mehr aus dem Boden.“
    Lächerliches Argument. Wenn Kernkraftwerke rückgebaut werden können, dann doch wohl auch ein wenig Beton im Boden. Grundstückseigentümer abmahnen und a la DuH reich werden. Es gibt schließlich Gesetze – oder gelten die nur für GEZ-Sklaven und Dieselfahrer?

    • Da unterschätzen Sie die Probleme und den Aufwand. Das KKW steht irgendwo im Flachland im Freien, nicht mitten im Wald auf einem Höhenzug. Bei 20 – 30m Durchmesser und min. 3 – 4 m Tiefe haben Sie bei Flachgründung schon etwa 3500t Stahlbeton in der Erde. Manchmal müssen aber auch noch Pfahlgründungen bis 30m Tiefe her. Das hole ich dann mal eben wieder aus dem Wald? Schauen Sie mal nach Norddeutschland – da wird tatsächlich je nach Gegend nur die Oberfläche der Betongründung entfernt (etwa 1m), die Fläche ist dann nach wie vor versiegelt. Und wenn die Betreiber verpflichtet werden, komplett zu entfernen, machen die halt Pleite. Das sind alles GmbHs. Und für 50000€ bekommen Sie nicht viel rückgebaut.

      • Na, dafür brauchen wir halt Arbeiter (haben sie ja in Massen ins Land geholt) – Schlagbohrer in die Hand und auf geht´s……
        Dafür ist nicht mal eine hohe Schulbildung nötig!

    • Das Problem ist wohl der Aufwand: AKWs haben wir in DE maximal 15, der Bau und Rückbau kostet jeweils Milliarden. Aber das ist lokal, begrenz von von der Anzahl her machbar.

      Windräder haben wir jetzt schon ca. 30.000, bezahlt durch heftige Subventionen. Das 5 m dicke Stahlbeton-Fundament für ein einziges Windrad kriegen Sie mit vernünftigen Aufwand nie mehr weg. Wir reden hier von ca. 5000t Stahlbeton pro Windrad.

      Übrigens, meines Wissens müssen nur die obersten 70cm der Fundamente von Windrädern beim „Rückbau“ abgetragen werden. Der Rest (4,30m) bleiben im Boden und versiegelt den auf Ewig. Manche sind eben gleicher als andere …

    • „Lächerliches Argument.“ – Richtig! Schon die Alten nutzten Windkraft, die Fundamente dieser prähistorischen Anlagen liegen überall in norddeutscher Landschaft herum, als sogenannte Findlinge.

  43. In unserer Gegend stehen zum Glück nur relativ wenige Windkraftmonster, aber auf dem Weg zur Arbeit kann man diese dann „bei der Arbeit“ sehen – oder eben nicht. Ohne das jemals nachgemessen zu haben, würde ich behaupten, die Anlagen stehen zu etwa 50% der Zeit still.
    Da wundert einen der exorbitant gestiegene Strompreis nicht mehr.

    Mal sehen, wie vielen Windparkbesitzern es nach dem Auslaufen der Subventionen gelingen wird, ihren sündhaft teuren Strom über Direktvermarktung weit über Marktpreis an „grüne“ Unternehmen zu verkaufen. Die Mehrzahl der Anlagen wird das wohl nicht schaffen. Also bleibt nur der Abriss, aber auch da habe ich so meine Bedenken, dass die Anlagen einfach als Industrieruinen stehen bleiben werden, bis Sonne und Wind die Rotoren zerlegt haben werden.
    Auch in der Windkraft gilt: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.

  44. die Kosten für ein Windrad betragen etwa 800.000 Euro, hinzu kommt die Pacht, an denen sich die Bauern eine goldene Nase verdienen. Rechnen wir also mit einer Million. Durch 20 Jahre ergibt das 50.000 Euro pro Jahr. „Wind und Sonne stellen keine Rechnung“? WAS FÜR EIN BLÖDSINN!

    • Das Enercon E141 liegt bei 6 Millionen Euro und ist ein Schwachwindrad, also noch weniger Ertrag.
      Gott bzw. den grünen/ergrünten Politikern sei Dank, bekommen Windmüller in Schwachwindgebieten noch ein Sahnehäubchen von ca. 3ct auf den KWh-Preis oben drauf, den wer wohl bezahlen darf, liebe Grünen- und Grünenähnliche-Wähler?

  45. Sie haben wieder einmal völlig Recht, Herr Douglas, natürlich werden alle, die prächtig an der Windkraft verdienen, weiter Gewinn einfahren wollen, koste es, was es wolle. Die Natur, die dabei zerstört wird, die enormen vom Verbraucher zu zahlenden Preise, die Grundlast, die nicht mehr gewährleistet werden kann, was soll`s. Hauptsache, der Rubel rollt und das Gewissen ist rein, man tut ja etwas für das Klima und den Umweltschutz und fühlt sich sooo gut dabei!

  46. ein täglicher kurzer Blick auf energy-charts (Fraunhofer ISE) und es ist eindeutig klar, mit Vogelshäckslern und Solarpaddeln ist kein Stromnetz zu betreiben. Die Vogelhäcksler auf dem Stillfüssel (Odenwald) haben das Wasser von Dutzenden Quellen verseucht, viele Hektar gesunden Waldes vernichtet, sind ein Frevel an Landschaft und Heimat. Die Ökoirren haben endlich ihr „Waldsterben“. Die gewaltigen Fundamente (sollte man sich im Netz mal anschauen) wird niemand mehr aus dem Boden holen, der für den Baubetrieb verdichtete Boden ist auf Jahrzehnte geschädigt. Um zu kaschieren, daß der Rückbau gar nicht erwartet wird sind die Angaben für die Sicherheitsleistung in den Bescheiden des RP Darmstadt geschwärzt. Politik, Verwaltung und Justiz haben bei den Entscheidungen zur Schädigung des Odenwaldes, der Demütigung der Bewohner die inzwischen übliche unheilige Allianz gebildet.

  47. Ich sehe da kein Problem. Man erlässt einfach eine Windradabwracksteuer. Kostet jeden nicht mehr als eine Kugel Eis im Jahr. Dazu noch eine Windradabwrackdurchführungsverordnung. Sicherlich findet sich noch ein Kind, mit dem man das Alternativlose bewerben kann.

    • Vielleicht sollte man einfach 150 Euro Steuer auf jede Kugel Eis erheben – dann käme das in etwa hin 😉

  48. Aber, aber! Die heilige Klimagretel wird sie nach ihrem Besuch beim Gegenpapst alle wieder heile machen – ein Wunder! – und dann stante pede gen Himmel auffahren! Ganz bestimmt, man muss nur ganz ganz feste dran glauben!

  49. Wenn alle Windräder umgefallen sind, ist die Energiewende vollbracht.

    Deutschland, ohne Kernkraft und Kohle, hat dann Fahrräder und Ochsenfuhrwerke.

    Auf 10000 Einwohner kommt ein E-Mobil.

  50. Der Gotthard-Pass ist eine Zugstraße für Schmetterlinge – kaum bekannt. Kommen dort und auf den Bernhard diese Windräder, war es dann mit Schmetterlingen! Und das nennt sich „Grüne“! Leider machen die Schweizer zunehmend bei jedem Grünsozialistenplan mit. Es hat abgefärbt. Entweder sie besinnen sich nun wieder eines Besseren oder sie können gleich in die EU eintreten und sich von den Berlinern dominieren lassen.

  51. Um angeblich die Natur zu erhalten wird sie massiv zerstört!

    Das ist schlicht Irrsinn!

    • Von „Natur“ und deren Schutz reden die grünen Lobbyisten nur noch selten.

      Wer einmal einen erschlagenen Roten Milan oder Fledermäuse gesehen hat deren Lungen durch die Windindustrieanlagen platzen, kann die Verlogenheit der Windkraft – Apologeten nicht mehr ertragen.
      Der GRÜNE Investor spricht lieber vom Abstrakten, vom „Klima“, bei Ereignissen gern auch vom „Wetter“ und immer von Molekülen, die für Alles und Nichts verantwortlich gemacht werden können und von denen der mediengestählte Durchschnittsbürger noch weniger versteht als Hirschhausen vom Operieren!

      Die kleine Greta wird zur traurigen Ikone der Landschaftszerstörung instrumentalisiert und im Ablassbeutel klingeln die Mio.€, dass man sich wünschte, Thomas Müntzer stände mit seinem Bauernheer auf dem Feld und hätte aus „Bad Frankenhausen“ gelernt …!

  52. Abreißen und den Grünen in den Garten werfen !!!

    Hat Hofreiter eigentlich schon seine Zweitwohnung in Berlin geräumt, wegen dem Wohnungsmangel und so ?!?
    Wie viele Rote, Grüne und Linke besitzen in Berlin eigentlich Zweitwohnungen und blockieren somit möglichen Wohnraum für traumatisierte Kriegsflüchtlinge 😉

  53. Liebe Schweiz, Du auch noch!? Bitte, bitte nicht! Du warst meine letzte Hoffnung, mein lebendiges Symbol der Weisheit und der Vernunft.

    Du wolltest doch schon einmal nicht durch die Minaretten entstellt werden. Wodurch sind denn diese Vögelhacker besser?

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