Am 15. Januar 2022 ereignete sich die Eruption des unterseeischen Vulkans Hunga-Tonga im Südpazifik nahe dem Tonga-Archipel. 146 Millionen Tonnen Wasser wurden bis 40 Kilometer in die Stratosphäre hochgeschleudert. * Der Wasserdampf, das mit Abstand bestimmende Klimagas unserer Erde, erhöhte sich in der Stratosphäre um 10-15 %.
Nach Angaben der NASA ist die Hunga-Tonga Explosion die größte bekannte Wassereruption in die Stratosphäre.
Normalerweise schiessen Vulkane wie der Pinatubo Asche und Schwefelverbindungen in die Atmosphäre und führen dadurch zu einer Abkühlung. Der Hunga-Tonga liegt 150 m unter der Wasseroberfläche und hat daher hauptsächlich Wasser hochkatapultiert. Wasserdampf in der Stratosphäre führt zu einer Temperaturerhöhung. Der Wasserdampf verteilt sich auf Grund fehlender Windströmungen in der Stratosphäre langsam, so dass die Spitze der Temperaturerhöhung 1-2 Jahre nach dem Ereignis, also in diesem Jahr, zu erwarten ist.
Nach Susan Solomon, Stratosphärenphysikerin des US-amerikanischen MIT, wird die globale Temperatur 3-5 Jahre lang um etwa 0,05 °Celsius erhöht. Ebenfalls wird in den nächsten fünf Jahren der Niederschlag auf die Erde vergrössert.
Bei einem durchschnittlichen Anstieg der Temperatur der letzten 40 Jahre von 0,014° Celsius pro Jahr wird der Anstieg durch Hunga-Tonga etwa verdoppelt.
Inwieweit die Veränderung der Stratosphäre den Jet-stream und die dadurch entstehenden blockiertem Wetterlagen beeinflusst, wäre eine interessante Aufgabe für unsere Wetterforscher.
Nimmt man hinzu, dass sich im Sommer 2023 ein neuer El-Nino im Pazifik gebildet hat, der üblicherweise die globalen Temperaturen (siehe 1998, 2010, 2016 im obigen Diagramm) um 0,3 bis 0,5 °Celsius erhöht, sind die Juni- und Juli- Rekordtemperaturen auf natürliche Weise (ohne CO2) erklärbar.
Stattdessen erwischte uns eine Lauterbachscher Hitzetoten-Erklärung auf Grund des CO2-bedingten Klimawandels. Kein Wort über El Nino oder Hunga – Tonga in den Nachrichtensendungen des öffentlich – rechtlichen Rundfunks. Es hätte wohl das schrille CO2-Narrativ Anfang Juli zu sehr gestört, wenn auf natürliche Ursachen einer Wetterveränderung hingewiesen worden wäre. (Lauterbach : „Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende.“)
Auch über andere Erwärmungsursachen schweigt man lieber
Ich hatte vor knapp zwei Jahren über eine peer-reviewed Veröffentlichung von Hans-Rolf Dübal und mir in Atmosphere über die Erhöhung der globalen Sonnenscheindauer und den Rückgang der Wolken berichtet. Danach ist die Erwärmung der Erde in den letzten 20 Jahren im Wesentlichen auf eine höhere Durchlässigkeit der Wolken für die kurzwellige Sonneneinstrahlung zurückzuführen. Auf Grund der Strahlungsdaten des satellitengestützten CERES-Projekts der NASA konnten wir feststellen, dass die langwellige Rückstrahlung (der sog. Treibhauseffekt) in diesen 20 Jahren nur zu einem geringeren Teil zur Erwärmung beitrug. Zu ähnlichen Ergebnissen kam ein Team der NASA-Forscher um Norman Loeb.
Eine Diskussion unter Klimawissenschaftlern über dieses überraschende Ergebnis fand noch nicht statt. Nun haben wir – 2 Jahre später- die neuesten Satellitendaten ausgewertet und stellen fest, dass der Rückgang der Wolken anhält und den wesentlichen Teil der Erwärmung ausmacht. Dies gilt auch für Europa. Im Rahmen des Copernicus Programms der EU wurden die Sonnenscheindauer und die Wolkenbedeckung in Europa mit folgenden beeindruckenden Ergebnissen ermittelt: Über 250 Sonnenstunden mehr pro Jahr in den letzten Jahren gegenüber den 80er Jahren bleibt nicht ohne Folgen.
Die Temperatur nimmt mit der Sonnenscheindauer zu. Vergleicht man die Sonnenscheindauer mit der Temperaturänderung in Europa, so ist eine sehr große Übereinstimmung feststellbar.
Was sind die Ursachen der Wolkenverdünnung ? Hier kommen im wesentlichen zwei Faktoren in Frage :
1. der Rückgang der Aerosole (Staubpartikel) auf Grund der Luftreinhaltung in den letzten 30 Jahren. Aerosole können die Wolkenbildung begünstigen. Saubere Luft könnte dazu geführt haben, dass die Bildung niederer Wolken zurückgegangen ist.
2. Die seit 1985 festzustellende Erwärmung des Atlantiks auf Grund der atlantischen dekadischen Oszillation (AMO) die in einem 60 – jährigen Zyklus zwischen Wärme – und Kälteperioden schwingt. Die Korrelation ist hoch.
Welchen Anteil an der Erhöhung der Sonnenscheindauer der Rückgang der Aerosole und/oder die zyklische AMO haben, wird sich in den nächsten Jahren herausstellen. Natürlich könnte auch das CO2 über seinen Erwärmungseffekt zum Wolkenrückgang beigetragen haben. Aber auch dann bleibt festzuhalten, dass nicht die Zunahme der durch CO2 bedingten langwelligen Rückstrahlung der wesentliche Grund für die Erwärmung der letzten 20 Jahre war, sondern die Zunahme der direkten Sonneneinstrahlung auf Grund des Rückgangs der Wolkenbedeckung. Warum geben die Klimamodelle, die die politische Debatte prägen, dies nicht zuteffend wieder?
In Anbetracht der offenen Fragen über den Anteil des CO2 an der Temperaturerhöhung der letzten 20 Jahre muss man über die Rigidität und Rücksichtslosigkeit erschreckt sein, mit der die deutsche und europäische Politik eine Netto-Null Politik für CO2 im Alleingang betreibt und damit die Zerstörung des Wohlstands in Kauf nimmt.
Politik definiert sich zunehmend als Klimapolitik. Daher tragen Klimaforscher eine hohe Verantwortung in unserem Land, in dem sie wie in kaum einem anderen Land einen hohen politischen Einfluss haben. Dabei wird wenig beachtet, dass Klimaforscher sich auf Grund der medialen Nachfrage aufs dünne Eis gesellschaftpolitischer Ratschläge begeben.
So war in den heissen Tagen des Julianfangs der Klimaforscher Mojib Latif ständiger Gast auf allen öffentlich-rechtlichen Kanälen. Er meinte darauf hinzuweisen, „wenn sich das Klima immer weiter ändert, können Sie den Wohlstand auch vergessen. Dann funktioniert nichts mehr auf der Welt…Dabei habe die nächste industrielle Revolution bereits begonnen… Es wird auch um erneuerbare Energien gehen.“ Deutschland könnte aber das Nachsehen haben: „Die Chinesen zum Beispiel sind viel schneller als wir. Wir laufen Gefahr, die neuen Märkte zu verlieren.“
China als Beispiel – ist Herrn Latif entgangen, dass Chinas Marktführerschaft bei Solarzellen, Windturbinen, Batterien und Elektroautos, mit denen sie demnächst Europa überschwemmen werden, im Wesentlichen bedingt ist durch die Erzeugung billigen Stroms auf Basis von Kohle und Kernenergie ? Die CO2-Emissionen Chinas steigen dramatisch, die in Europa sinken bei Strafe des wirtschaftlichen Untergangs. Wie wäre es mit der Idee, dass Europa bei den Gütern, bei denen wir im harten Wettbewerb mit China stehen, die CO2-Emissionen nur insoweit zu reduzieren, wie dies auch China – mit Abstand die größte Exportnation der Erde – zu tun bereit ist ? Die Politik in Deutschland hat der Industrie und den Bürgern den Mühlstein der höchsten Strompreise der Welt um den Hals gehängt. Deutsche Industriestrompreise sind dreimal so hoch wie in China auf Grund der hohen europäischen CO2-Zertifikatskosten, des Ausstiegs aus der Kernenergie und des hohen Anteils an Erneuerbaren Energien hierzulande. Wenn dann ein Klimawissenschaftler bemängelt, dass wir nicht so erfolgreich und kostengünstig sind wie China, frage ich mich, wie gut dieser Mann die vier Grundrechenarten beherrscht.
* Nachtrag/Korrekturhinweis: Leider kam es zu einem Tippfehler. Anstatt 146 Milliarden Tonnen Wasser sind 146 Millionen Tonnen Wasser durch den Hunga Tonga hochgeschleudert worden. Die Zunahme des Wasserdampfs in der Stratosphäre bleibt bei aussergewöhnlichen 10-15 %.
Die hauptsächliche Ursache der weniger Wolkenbildung ist die weltweite Waldrodung. Diese ist proportional mit der steigenden Anzahl der Weltbevölkrung.
z. Bsp. auf dem nordamerikanischen Kontinent wurden seit 1850, 40% des Urwaldes gerodet.
Wolken sind Wassertröpfchen, nicht Wasserdampf.
Zur Bildung von Wassertröpfchen braucht es einen genügenden Sättigungsgrad und Aerosole als Kondensationskerne.
Der in der Luft befindliche Wasserdampf kann erst Wolken bilden und abregnen nachdem eine genügende Sättigung eingetreten ist.
Durch die massive Wasserverdunstung die ein Wald produziert, geht der darüber befindliche Wasserdampf durch Sättigung in Wassertröpfen(Wolken) über.
Wolken bilden sich also bevorzugt über Waldregionen und Vegetation.
Deswegen regnet es über Urwäldern massiv und über Wüsten so gut wie gar nicht. Hinzu kommen noch Luft- und Meereströmungen als Faktoren.
Regnen tut es überwiegend da wo Wald ist.
Die Energie des gesteigerten nicht abgeregneten Wasserdampfes in der Atmosphäre ist die Hauptursache der Temperatursteigung, von zunehmende Unwettern und Stürmen. CO2 ist pillepalle dagegen.
Wasserdampf kann man aber schlecht Verstuern.
Da bietet sie der CO2-Sünden-Ablasshandel eher an.
Vor allem kann man damit andere so schön dreckig machen „CO2-Sau“.
Interessant auch der link dazu von Peter Haisenko (https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/die-nasa-weiss-warum-das-wetter-so-seltsam-ist/)
https://www.nasa.gov/feature/jpl/tonga-eruption-blasted-unprecedented-amount-of-water-into-stratosphere
mit einem Video des Ausbruchs
Man google selber einmal „Hunga Tonga climate“.
Nature titielt:
„Der Ausbruch des Hunga Tonga: das bemerkenswerteste Klimaereignis der letzten drei Jahrzehnte
Große Vulkanausbrüche sind bekanntlich die Ursache für plötzliche Klimaveränderungen. Die Auswirkungen des jüngsten großen Ausbruchs des Unterwasservulkans Hunga Tonga am 15. Januar 2022 unterscheiden sich möglicherweise stark von denen früherer Ausbrüche.“
In der oben verlinkten Quelle (EOS-Magazin) liest man:
„Tonga-Ausbruch könnte die Erde vorübergehend näher an 1,5°C Erwärmung heranbringen.“
Nebst weiteren Artikeln zum Thema.
Also wo soll schon wieder der Skandal mit der Klimaforschung sein?
Danke für diese kritischen Denkanstöße, Herr Vahrenholt. Sie sind einer der wenigen vernunftgeleiteten Forscher, die sich noch trauen, gegen den Chorgesang der Latifs anzutreten. Dass die Deutschen besonders gerne solchen Sirenengesängen von Fantasten folgen, haben sie im letzten Jahrhundert wiederholt bewiesen. Leider haben sich unsere derzeitigen Steuerleute an Bord die Ohren nicht mit Wachs verstopft und der Kapitän hat sich auch nicht wie Odysseus an den Mast binden lassen. So werden wir demnächst Schiffbruch erleiden und untergehen. Sei`s drum.
Mojib Latif hat für mich jegliche Glaubwürdigkeit verloren, als er vor Jahren im „Frühstücksfernsehen“, life im Studio anwesend, verkündete, dass er jetzt schnell nach Berlin zur Kanzlerin müsse und der Flieger nicht warten würde. Er wirkte regelrecht „besoffen“ von der eigenen Wichtigkeit. Als ernstzunehmender Wissenscxhaftler unmöglich. Mehr so der Typ „Bin ich jetzt im Fernsehen?“
Wer sich einbildet, das Klima auf diesem Planeten auch nur beeinflussen zu können, will nicht akzeptieren, wie hilflos der Mensch tatsächlich ist. Die Kräfte, die auf diesem Planeten walten, sind nicht die Menschen. Hybris, nannten die alten Griechen diese menschliche Selbstüberschätzung.
Sehr geehrter Herr Vahrenholt,
im Juni hatten wir in Deutschland keine Rekordtemperaturen. Es gab tagsüber normal sommerliche Werte von 25 bis 30°, aber für die Jahreszeit ungewöhnlich kühle Nächte, teilweise im einstelligen Bereich. Das setzte sich auch Anfang Juli so fort. Lediglich zur Monatsmitte gab es zwei, drei Tage mit Temperaturpeaks bis zu 38,5°. Das ist überhaupt nicht ungewöhnlich und auch völlig normal. Am 17.07. hat sich dann das Wetter von Norden her, verbunden mit Regen und Gewittern, abgekühlt auf Werte zwischen 19° an der Küste und unter die zu dieser Jahreszeit übliche Grenze von 30° im Süden, wobei die Nächte mit Werten von um die 10® außergewöhnlich kühl waren. Darüber hinaus regnete es (und regnet) bis dato mit ca 120 l/qm (innerhalb von 25 Tagen) ungewöhnlich viel, sodass die Landwirte um noch abzuerntendes Getreide fürchten.
Fazit: Die Mär vom glühend heißen Sommer in unseren Breiten ist reine Erfindung. Man will den Menschen im Land was vormachen, sie verunsichern und an ihren eigenen Wahrnehmungen zweifeln lassen. Leider gelingt das allzu oft, wie ich diese Tage ernüchtert beobachte.
Der Bericht muss weg. Er spricht gegen die Klimahölle und würde 100.000 ende Politiker, Aktivisten und NGO-Mitarbeiter arbeitslos machen. Was nicht sein darf, darf nicht sein. Und diese Wissenschaftler, die diese Studien gemacht haben sind eh der Teufel persönlich. AfD-Wähler, Querdenker und Alu-Hut-Träger von der schlimmsten Sorte. Bei Haldewang klingelt schon das Telefon. Aufgreifen, verurteilen und wegsperren. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns und gehört eingesperrt.
Klima ist nun mal das Geschäftsmodell der hiesigen Blockparteien – Regierung mit integrierter „Opposition*).
Die Sache mit den Aerosolen wurde bereits in den 80ern des letzten Jahrhunderts in der Deutschen Ingenieur-Zeitung angesprochen. Allerdings nicht im Bezug auf die Klimahysterie von verhaltensauffälligen Gesundheitsministern.
Die ewige Wiederholung in den immer noch reichweitenstarken Sendern machts: egal wie oft man den Leuten die vernünftigeren Zusammenhänge erklärt: ARD, ZDF, RTL und alle anderen „Wahrheitsliebhaber“ hämmern es den Leuten in den Kopf. Wobei jede „Nachricht“, die sich auf das Wetter bezieht mit den Begriffen „Klimawandel“, „Erderhitzung“ und „menschengemacht“ versehen wird. Solange die die „öffentlich-rechtlichen“ nicht entideologisiert werden ist es ein äußerst zähes Ringen und mit jedem heißen Tag bei uns und jedem Feuerchen irgendwo dreht das Lügenkartell von neuem hoch.
Warum kann Politik nur extrem? Bis zum Smog von London war Umweltschutz nichts, danach alles. Dann hat man So2, CO2 zu Hauptfeinden erklärt, die mit allen Mitteln bekämpft werden müssen, koste es was es wolle.Die Nebenwirkungen haben keinen zu interessieren. Genau so Windkraft. Bauen, bauen, bauen. Auswirkung auf Wetter und Klima: uninteressant. Vogel und Insektenschredderung: Unwichtig, muß im höheren Interesse hingenommen werden. Oder Phosphat im Wasser, ein weiterer Hauptfeind, hier Bodensee: Phosphat raus, Anzahl der Felchen nimmt wegen Naturungsmangel ab, was ist die Reaktion der Politik? Mehr Phosphat ins Wasser? Denkste, Fangbeschränkungen! Bevor hier einer was falsch versteht, die grenzenlose Freisetzung von SO2 oder Phosphat ist auch keine Lösung, sondern die Bestimmung eines Sollwertes, bei dessen Über- oder Unterschreitung die Maßnahmen angepaßt werden müssen.
Aber die Politik bevorzugt ein radikales Alles oder Nichts.
Vielen Dank für den erhellenden Bericht zum Vulkanausbruch.
Das der „ Klimapapst“ Latif zu allem bereit ist was sich anbietet Panik und Falschmeldungen bezüglich des Klimas zu verbreiten ist ja schon lange bekannt. Nicht umsonst ist er Merkels Liebling gewesen wenn es darum geht Klimahysterie zu schüren. Mittlerweile scheint wohl auch er erkannt zu haben das das tote „ Klimapferd „ nicht mehr zu reiten ist .
Von den ÖR ist in dieser Frage niemals Anstand und fundierte Berichterstattung zu erwarten . Viel zu sehr und zu fest sitzen die Klimahysteriker in den Ministerien und den Redaktionen . Es bleibt eben nur Aufklärung,Aufklärung ,Aufklärung . Nicht desto trotz verlangen diese Flachzangen wieder eine erneute CO2 Bepreisung ,es ist die schamloseste Abkassierung der Deutschen in ihrer Geschichte .
Wer heute noch Grün wählt will es nicht anders !
Lieber Prof.Dr.Vahrenholt,
herzlichen Dank für den prompt erstellten Artikel!
DAS klingt logisch.
Ich wusste nicht, dass Satosphären-Strömungen so lange benötigen.
herzlichst
U. Drübbisch
Wo ist eigentlich das Ozonloch geblieben, mit dem vor Jahren jeden Sommer Panik geschürt wurde? Hat das jemand zugenäht? Natürlich findet sich in der sogenannten Qualitätspresse nichts über den Vulkanausbruch, würde ja das Narrativ kaputt machen. Da wird dieser kalte verregnete Sommer uns als heißester Sommer seit Menschengedenken verkauft und weil das ganz offensichtlich nicht passt, werden die Asphalttemperaturen am Boden gemessen und als Hitzerekorde verkauft. Langsam aber sicher merken auch die gläubigsten ÖRR Konsumenten, dass sie von der Politik und den Medien verschaukelt (um nicht ein anderes Wort zu gebrauchen) werden.
In Anbetracht der langen und intensiven Regenfälle fragte ich neulich entnervt,
wo kommt eigentlich das ganze Wasser her…?!
Danke für die Aufklärung.
Warum will der gute Habeck denn dann Wasserstoff als Energieträger nutzen ? Die Verbrennung von Wasserstoff als Ersatz für Öl und Kohle erzeugt gigantische Mengen Wasserdampf, damit heizt er das Klima ja noch viel schneller auf als bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen ? Und ich habe nicht davon gehört, dass die energiefressende Rückkondensation des Wasserdampfes von unseren Klimakriegern verlangt wird. Die verheerende Wirkung des CO2 kann von den „Klimaforschern“ nur hergezaubert werden, wenn sie den „Hebel“ des wesentlich „klimaschädlicheren“ Wasserdampfes in ihre lustigen Modellrechnungen einbeziehen. Und nun wollen unsere Strategen Wasserstoff als Energieträger weltumspannend einsetzen. Dann „verglüht“ die Erde eben noch viel schneller. Der Klimaschwindel bleibt ein Klimaschwindel und dient lediglich dazu, den unbedarften Bürger zu drangsalieren und auszunehmen.
hier link zum „Wasserdampfhebel“: https://www.scinexx.de/news/technik/wasserdampf-als-schluesselfaktor-fuer-die-klimaerwaermung/
Die Erzählung vom chinesischen E-Auto-Wunder zweifle ich an: China fördert massiv Autos mit Verbrennermotor. Außerdem scheint es mit E-mobilen nicht gut zu laufen – vermutlich werden bis zu 90% der Hersteller bankrott machen (heisst es auf China Observer, kann man auf Youtube sehen).
Dass man durch der „Qualitätspresse“ nichts von diesem Vulkanausbruch erfahren hat, wundert mich allerdings: Hätten die zusätzlichen Wassermassen in der Luft doch eine gute Erklärung für das nasse und – klimakatastrophenwidrig – kalte Wetter der letzten Wochen abgegeben.
Vielen Dank für diese Zusammenfassung und die Links!
Sollte es tatsächlich einmal zu einem Ausbruch des Vesuv oder der Phlegräischen Felder kommen, was niemand zu hoffen wagt, dann Gnade den Klimahysteriekern Gott. Dann wird das große Stottern oder auch gleich Schweigen losgehen.
Wenn Ideologen Politik machen dürfen. Ein Feind ist schnell ausgemacht,(nein, diesmal nicht die AFD) zumal man mit dem in der Propaganda Menschengemachten CO2 auch noch prächtig abkassieren kann. Win Win für diverse Schmalhirne möchte man meinen. Wenn man sich aber die Erdgeschichte näher anschaut, z.B die Perm-Trias Grenze vor ca.250 Mio. Jahren, in der durch den sibirischen Trapp, einen der größten Vulkanausbrüche ever das bis dato größte Massenausterben verursacht wurde, dann ist unklar, welche der Folgen konkret die Erde für eine Zeit fast unbewohnbar machten. Waren es giftige Aerosole in der Luft, oder zu viel Sonnenlicht blockende Vulkanasche, oder ein Massenausstoß von unter anderem CO2 und Schwefligen Verbindungen. Wurde es zuerst zu warm und dann zu kalt, oder anders herum, man weiß es nicht genau. Als Fakt bleibt der Trapp und das Massenaussterben, und definitiv ganz ohne Menschengemachtes CO2, wie eigentlich alle größeren Umbrüche oder Anomalien in der Erdgeschichte.
Die Erde, das Wetter und Klima machen schon immer, was eben gerade am nächsten liegt, auch ohne freundliche Unterstützung von Homo sapiens mit seiner ungesunden Hybris.
„Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“ sagte Mojib Latif am 01.04.2000 im Spiegel.
Seine Prognosen sind also schon seit 23 Jahren falsch. Wieso sollten die jetzt richtig sein?
Quelle: hier Winter ade: Nie wieder Schnee? – DER SPIEGEL
Zur Indienstname dessen, was früher freie Wissenschaft war, gibt es eine gute Rede von Nobelpreisträger (2022) J. Clauser: Ich kann getrost sagen, daß es keine echte Klimakrise gibt, hier:
https://weltwoche.ch/daily/ich-kann-getrost-sagen-dass-es-keine-echte-klimakrise-gibt-physik-nobelpreistraeger-john-f-clauser-ueber-wahrheit-
Auch die derzeitige Überschwemmungskatastrophe in China wird verschwiegen, ebenso wie die aktuellen Starkregenfälle nebst Überschwemmungen in Österreich, Slowenien und Ungarn. Wir werden weiter belogen und betrogen und für dumm verkauft!
Sonnenausbrüche, Vulkane und starke Erdbeben, die die Erde sogar leicht aus der Achse heben können, gibt es bei der Klima-Sekte nicht. Denen geht’s nicht ums Klima, sondern ums „menschengemachte“ Klima, also, darum, die Menschen anzuprangern, zu verunsichern, zu gängeln und zu versklaven. Man benutzt die Natur, um die Menschen zu beherrschen.
Wobei der Zusatz „menschengemacht“ schon seit Jahren wegfällt. Die Indoktrination ist perfekt. Der IPCC schrieb noch vor ca 10 Jahren, dass er den menschengemachten Klimawandel untersuchen würde.
Ob er überhaupt menschengemacht ist, stand nie in Frage.
Die (Selbst-) Beschreibung wurde seitdem mehr als einmal geändert.
Meiner Erinnerung nach wurden Temperaturen immer im Schatten gemessen. Nun werden selbst Bodentemperaturen herangezogen.
Die Verzweiflung muss groß sein.
Wenn das so weiter geht mit der Klimaerwärmung dann müssen wir noch in Iglus leben. gegen die Dürre hab ich mich schon beim Schwimmkurs angemeldet.
„Warum geben die Klimamodelle, die die politische Debatte prägen, dies nicht zutreffend wieder?“
Ja was bliebe denn dann als Argument für die Besteuerung der Atemluft? – Nichts, außer niederen Motiven wie Abzocke und bürokratische Gängelei!
Oder, was böte sich denn als Alternative zum Ausplündern der Bürger zwecks Füllen der geplünderten Staatskassen? – Salzsteuer (Gandhi hilf!)? Zuckersteuer (ist ohnehin unter anderem Vorwand geplant)? Trinkwassersonderabgabe (an der Dürre wird ja schon gearbeitet!)? Fenstersteuer (ganz im alten Europäischen Geiste)?
Leute wie Latif haben sich selbst nie ernstgenommen und sind nun unvorbereitet in den Sog des öffentlichen Interesses gestolpert. Da kommt dann natürlich heute genausowenig brauchbare Information heraus wie schon in den Jahrzehnten vorher.
Man muß mit den Grünen auch mal Verständnis haben Da haben sie nach der Grundschule Mathematik gleich mal abgewählt und ein Studium, falls angefangen, nach jahrelangen Versuchen abgebrochen. Da bleibt halt nur Klimawandel übrig. Da passt so ein unterseeischer Vulkan gar nicht in das Koordinatensystem der Grünen Praktikanten. Obwohl, hat unsere Claudia nicht schon einen Regierungsflieger gebucht, um das ganze vor Ort zu begutachten?
Viele Klimaforscher sind eben keine Wissenschaftler, sondern Ideologen. Daran kranken mittlerweile viele Wissenschaftszweige, man macht sich zum Stichwortgeber der Politik und verzichtet auf den Hinweis, dass Wissenschaft keine endgültigen Wahrheiten liefert und viele Erkenntnisse unter Vorbehalt stehen. Wer nicht bereit ist, andere wissenschaftliche Erkenntnisse in sein eigenes Forschen einfließen zu lassen und auch andere Auffassungen als bedenkenswert anzusehen, der ist eben kein Wissenschaftler. Er ist ein Ideologe, der keinen Widerspruch mehr akzeptieren kann und von einem vermeintlichen Konsens schwafelt, den es in keiner wirklichen Wissenschaft geben kann. Die Wissenschaften leben eben vom Dissens, vom ständigen Infragestellen bereits gewonnener Erkenntnisse.
Es ist wie beim Thema Asyl, Covid-19 und Energiewende: Die Altmedien berichten nur über das, was in ihr Narrativ passt, weswegen sie schon gefühlt seit Jahrzehnten die Realität schlicht verpasst haben. Und niemand will ein Märchenbuch lesen, wenn er einfach nur die Zeitung aufschlägt. Wäre die gesamte Erde mit Eis überzogen, würden diese Medien den einzigen grünen Fleck am Äquator zeigen und vor der Klimakatastrophe warnen. Durch Überhitzung. Wir sehen hier in Echtzeit, welch katastrophale Auswirkungen fanatische Religion haben kann. Egal welche, es fängt immer an mit Realitätsverlust und endet im Totalitarismus.
Es passt nicht in die Religion der grünen Sekte. Deshalb wird es auch verschwiegen. Schließlich kann man ja sonst dem dummen Volk keine Angst einreden und keine Steuer erpressen.
Mir scheint, einzelne -leider die einzigst öffentlich präsentierten- Klimaforscher helfen eher mit, ein falsches Klimakatastrophen-Bild zu malen und die herbeimodellierten Folgen möglichst drastisch zu überzeichnen. Darauf stützen sich hochprofitable Geschäfte und Klüngeleien, und eine wohlstands- und freiheitsvernichtende Politik.
Das Narrativ Klimawandel = Wohlstandsverlust muss also beizeiten formuliert und in die Hirne der Leute gehämmert werden, damit die willkürliche Wohlstandsvernichtung der Grünen und Konsorten auf dieses Narrativ umgeleitet und davon abgelenkt werden kann. So wie es ja auch kaum Impfgeschädigte gibt, aber gaaaanz viele Long-Covid-Geschädigte.
In publizierten Klimastudien immer wieder fällt auf, daß mit Temperaturänderungenen hantiert wird, die sich im Bereich von Hundertstelgraden Celsius oder Kelvin bewegen. Es stellt sich die berechtigte Frage, ob außerhalb von Laborbedingungen Temperaturen wirklich so genau gemessen werden können; ob hier von innerer oder äußerer Meßgenauigkeit die Rede ist; oder ob versucht wird, gemessenen Temperaturen durch Mittelung gewissermaßen eine höhere Genauigkeit zu verleihen.
Außerdem wird die Art zu messen: Standort der Messstelle, Messzeiten, Eisbohrkerne versus Thermometer etc. pp vermischt und ständig verändert. Letztendlich genauso wie bei der Corona-Statistik: hier wird nur Datenmüll produziert. Und zwar ganz bewusst!
Danke für diesen tollen Artikel, ich habe gestern in einem anderen Artikel auf diesen Unterwasser Vulkanausbruch hingewiesen und mir gewünscht jemand würde da mal richtig recherchieren. Und siehe da, jemand tut es.
Bitte verbreitet weiterhin immer schön die Wahrheit, am Ende glaubt es evtl. sogar die Masse mal und schluckt nicht mehr einfach nur die Lügen der MSM ohne all dies auch nur im geringsten zu hinterfragen.
„..ist Herrn Latif entgangen, dass Chinas Marktführerschaft…….im Wesentlichen bedingt ist durch die Erzeugung billigen Stroms „
Wenn die Energiepolitik nicht grundsätzlich korrigiert wird, scheidet Deutschland mittelfristig aus der Riege der bedeutendsten Industriestaaten der Welt aus. Aber es gibt noch einen ganzen Sack voll Umstände, die das verstärken. Dieses Land ist durch eine Bildungspolitik zerstört worden, die keinerlei Hoffnung auf die Wiederkehr der intellektuellen Leistungsfähigkeit der Vorgängergenerationen in Nachkriegsdeutschland eröffnet. Die vier Grundrechenarten sind im woken Deutschland nicht mehr gefragt, es zählt nur das Narrativ.
Strom = CO2
CO2 = Klimaerwärmung
Klimaerwärmung = Armageddon
Strom = Armageddon
kein Strom = kein Armageddon
Conclusio: der Strom muss weg!
Sie müssen nur schrittweise und monosynaptisch vorgehen. Dann verstehen Sie auch die Grüne Denke.
Sie sollten Strom durch Wohlstand, Lebensqualitaet oder Fortschritt ersetzen.
Jedem vernünftigen Menschen muss klar sein, dass CO2 – wenn überhapt – nur marginal das Klima beeinflussen KANN. Dazu ist die insgesamte Konzentration mit 0,04% in der Luft viel zu niedrig. Ob nun 0,038 oder 0,04% ist völlig wurscht.
Der Hauptbeeinflusser – die Sonne – wird zumeist aussen vor gelassen. Ob nun mehr Sonnenstunden durch weniger Wolken (die anscheinend AUCH von der galaktischen Hintergrundstrahlung abhängt – weniger Partikel, weniger Wolken), oder die veränderte Ekliptik (Die Erde mal äher mal weiter von der Sonne weg) die zu erhöhter Einstrahlung führt, oder die Präzession der Erde, die zu einer veränderten Einstrahlung auf die Landflächen(!) führt oder schlicht Schwankungen in der solaren Strahlungsdichte (Sonnenzyklen): wenn die einander überlagern könen die Effekte durchaus sehr groß sein.
Mal kurz überschlagen: eine Veränderung der Strahlungsleistung der Sonne von nur 1 Promille führt zu einer reduzierten Einstrahlung die 5000 AKWs entspricht!
Es spricht Bände über das unterkomplexe Weltbild, das Grünlinke haben, wenn sie glauben, der Mensch sei nicht nur frei gestaltender Herrscher über seine Gattung, sondern könne auch gleich noch die Kontrolle über globale klimatische Entwicklungen haben.
Anthropozentrischer Größenwahn. Magisches Denken und Cargokult.
Kein Wunder, dass bei den Grünen weit überdurchschnittlich viele psychisch Vulnerable zu finden sind.
Und dieser anthropozentrische Größenwahn schlägt in absehbarer Zeit um in Vernichtungsfantasien. Reinheit unter den Menschen zu schaffen, war schon immer ein mörderischer Antrieb. Hatten wir schon mal.
Während selbst einige Hohenpriester der Klimareligion langsam bekennen, dass sie die Geschichte vom menschengemachten Klimawandel durch CO2 nur nutzten, um einen gesellschaftlichen Umbau – natürlich zum Besseren – und einen nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen zu induzieren, verdienen die Financiers dieser Religion schon Milliarden beim Verpressen des satanischen Gases CO2 in den Untergrund – zurück zum Teufel, wo es vermeintlich hingehört.
Der Kreis schließt sich!
„…das Schweigen der Klimawissenschaftler“
inzwischen denke ich, dass diejenigen die zu Wort kommen KEINE Wissenschaftler mehr sind, sondern nur nützliche Idioten. Egal , ob Klima, Corona, Wirtschaftsweisen …
Wissenschaftler kommen nicht mehr in der Öffentlichkeit zu Wort.
Freut mich, dass wir so langsam in Richtung „Wüstenklima“ gehen bei der Debatte über CO2 und Klima. CO2 mag eine Rolle spielen, aber Wasserdampf in der Atmosphäre tut es tatsächlich. Wo der fehlt: Wüste. Also affenheiß am Tage, eiskalt in der Nacht. Wem aber CO2 so auf den Nägeln brennt, der recycelt es eben und liefert damit zugleich einen Beitrag zur „Energiekrise“: Die Nutzung von Kohle als wichtigstem Energieträger weltweit wird entscheidend erhöht. Muss ich nochmal? Also gut, bisschen mehr: Es wird Kohle sein; das CO2 wird recycelt und trägt in Form von Methanol zur Energietechnik bei: Eine Wärmepumpe, die mit Gas oder einem anderen Treibstoff betrieben wird wäre sinnvoll. Höchstens. Angebot: Technology to Product Renewable or Recycled Carbon Methanol — CRI – Carbon Recycling International
Methanol für Methanoldirektbrennstoffzellen, wiki/Direktmethanolbrennstoffzelle und „sfc./technologie/direktmethanol/“: Als Abfallprodukte des Verbrennungsprozesses entstehen lediglich Abwärme, Wasserdampf und eine geringe Menge an Kohlendioxid.
Hydrazin ginge auch, wiki/Hydrazin-Brennstoffzelle
Methanol siedet bei 65°C, kann an der Tanke gekauft werden. Wird aus recyceltem CO2 oder CO gemacht. Blöd nur: CO2-Recycling bedeutet Hinterziehung der CO2-Abgabe, da steht der Fiskus kopf. Und die Grünen und Konsorten wissen nicht mehr, wie und womit sie die Kanallje noch ins Bockshorn jagen sollen oder schurigeln können. Porca miseria. Politisch der Hammer. Da lass‘ ich doch lieber die Wirtschaft verrecken, oder? Sagt der Häuptling „Warme Pumpe“ im Palast der Winde. Es lebe der Staatssadismus nach Peter Sloterdijk.
Andere Quellen wie AKW oder sonstwas sind davon unberührt. Am billigsten: Ein paar Milliarden weniger und schon ist das Klima gerettet und die Kohle reicht länger. Natürlich auch Erdgas, Öl, der Wind, die Sonne und das Meer, das (Balsa)Holz … . Wie’s beliebt.
Der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist und jahrelange Herausgeber vom „New Scientist“, Nigel Calder, hatte bereits 1998 prophezeit:
„Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2-Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“
Deswegen wollen sie auch kein CO2-Recycling, s. meinen Kommentar etwas weiter oben. Zitat: „Blöd nur: CO2-Recycling bedeutet Hinterziehung der CO2-Abgabe, da steht der Fiskus kopf. Und die Grünen und Konsorten wissen nicht mehr, wie und womit sie die Kanallje noch ins Bockshorn jagen sollen oder schurigeln können. Porca miseria. Politisch der Hammer. Da lass‘ ich doch lieber die Wirtschaft verrecken, oder? Sagt der Häuptling „Warme Pumpe“ im Palast der Winde. Es lebe der Staatssadismus nach Peter Sloterdijk“.
Es gibt leider zu viele Pseudowissenschaftler die uns ein u für ein x vormachen wollen. leichter kann man sein Geld nicht verdienen, in Klimadingen wird es diesen Scharlatanen quasi hinterhergeworfen.
Im übrigen war es dieses Jahr zu naß und zu kalt – nix mit Lauterkalles Hitzewellen!
Diese Klimaforscher wie Mojib Latif oder Hans Joachim Schellnhuber sind meines Erachtens weniger Wissenschaftler als Modellierer einer selbst herbeigewünschten Klimaideologie. Und damit haben sie glänzende Karrieren hingelegt.
Sie schaffen mit Ideologie, mit Hysterie, mit Angst, und letztlich mit einigen austauschbaren als auch fragwürdigen Parametern und Annahmen beängstigende Klimamodelle, von denen aber -wie ich es sehe- noch keines in letzter Konsequenz eingetreten ist.
Und wenn dann Parameter, Annahmen und die gewünschte Erwartungshaltung an das Modell zu viel werden bzw. nicht eintreten, ja dann beginnt das große Modell-Chaos. Prognosen treten nicht ein und es müssen eben wieder neue Modelle mit den gewünschten Zielen erschaffen werden; Jahr für Jahr, Modell für Modell.
Nach den Berechnungen zum Anstieg des Meeresspiegels zum Beispiel von mehreren Metern Höhe (!) wären heute schon weite Teile der Welt unter Wasser; gestiegen ist der Meeresspiegel um wenige Zentimeter; …und jetzt ?
Wie sagt der OLaf immer bei zusätzlich rausgehauenen Milliarden: „Warum machen wir das??? Weil wir es können!!“
Ist doch alles in bester Ordnung. Wer will bei diesen Feierlichkeiten schon abseits stehen.
Uijuijuijui, da werden sich die Deutschen aber nun den Gürtel noch enger schnallen müssen. Schließlich kann nur Deutschland das Klima retten und die zusätzlichen Freisetzungen an CO2 und und einsparen. Kein anderes Land würde sich in entsprechende Panik versetzen lassen und Verantwortung für diese Welt übernehmen. Könnte man auch sagen, kein anderes Land ist so dumm??
Und ich dachte wir hätten schon so viel warme Luft Viessmann gepumpt, dass sich daraus die Kälteinsel E-Wende Land ergeben hat.
Das „Schöne“ ist ja…das vulkanische CO2 spielt in Sachen Klima eine sehr untergeordnete Rolle (war selbst erstaunt, als bei einer Recherche hierzu nur ein einstelliger Wert für den Anteil am globalen CO2-Budget herauskam); Chlor- und Schwefelverbindungen, plus der erwähnte Wasserdampf, sind von viel größerer Bedeutung. Plus die ganzen Variablen, die mit eine Rolle spielen: Lage des Vulkans (sowohl geographisch als auch, wie hier, unter/über Wasser), Art und Dauer des Ausbruchs, was für Rückkoppelungen werden dadurch ausgelöst etc.
Ein Ausbruch wie der des Tamboras 1815/16, mit darauf folgender (semi)globaler Abkühlung bzw. dadurch ausgelösten Wetterkapriolen, heutzutage? Na, da is‘ der Eyjafjallajökull eine kleine Haus-Nr. dagegen. Mal schauen, ob die Phlegräischen Felder nicht mal wieder so richtig Bunga-Bunga machen, das wäre nämlich mal vor der Haustür (ich bin als Vulkanologe allerdings diesbezüglich etwas voreingenommen 😉 ) und würde auf Jahrzehnte einen Italien-Urlaub ziemlich erschweren… Was Klabauterbach dazu sagen würde?!
„Kein anderes Land würde sich in entsprechende Panik versetzen lassen und Verantwortung für diese Welt übernehmen.“
Das würde ich so nicht mehr unterschreiben. Mittlerweile sind fast alle westlichen Staaten auf diesen Klimazug aufgesprungen, gezwungen durch die Regierungen und auch Außer-staatliche Vorgaben wie Bankenkartelle, die großen Finanzinvestoren (BlackRock & Co), die vorgeben, nur noch in Klimakram zu investieren. Die linken demokraten (Briben, sorry Biden) in den USA fahren ihr Land gerade en´benso an die Wand. Engländer und ein paar andere zögern noch und bekommen gerade Gegenwind.
Trotzdem ist es offensichtlich, dass fast nur der US-hörige Westen diesen Kurs fährt, den Rest der Welt kümmert es nicht. Wie auch der Ukraine-Krieg. Warum?
Nein nein Professor, Sie wollen doch wohl nicht das Geschaeftsmodell der Klimaprofiteure zerstoeren! Von El Ninjo und Hunga Tonga hat wohl selbst die gruene Entdeckungsreisende Roth auf ihrem Suedseetrip nie etwas gehoert. Vom Klima-Robert und cum ex Olaf ganz zu schweigen. Ueberfordern Sie unsere Fuehrungskraefte nicht! Aber es werden weitere 60 Milliarden Euro schuldenfinanzaziert rausgeballert. Heute bekanntgemacht.
Nichts gehört hat man auch vom Prozeßausgang um die total erfundenen Daten der Hockeyschlägerkurve
Nichts gehört hat man auch nicht über den zuverlässig gemessenen totalen Weltwärme-Rekord am 10. Juli von 56.7°C. Den gab es – ungebrochen – allerdings vor 110 Jahren!
Nichts gehört hat man auch vom Verbot, Al Gores Film „eine unbequeme Wahrheit“ nicht mehr in Englands Schulen zu zeigen: zu viele falsche Behauptungen.
Man hört auch nichts, wer sich das CO2-Geld l letztlich einsteckt. Sicher gibt es da viele Scheinaktivitäten, die aber nur dazu dienen, die CO2-Hype zu füttern.
Es ist wie im Mittelalter:
„Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt“
Die Macht der Klimakirche funktioniert analog.
Als Hexen verbrannt wurden, verbesserte sich ja auch die Rest-Menschheit.
Wirklich?
Der Quoten Latti ist doch nicht ernst zu nehmen, Bezahl Panik Apparatschik wie die Kempfert.
Wieder ein sehr guter Beitrag von Fritz Vahrenholt. Leider tauchen in den Mainstreammedien nur die üblichen Verdächtigen, wie Latif und die Wetterfrösche von ARD und ZDF auf. Ich frage mich, wie lange die Altparteien mit ihrem Klimawahnsinn noch weitermachen können, bevor hier ein Revolution ausbricht.
Davor bricht erstmal real und sichtbar das grüne WirtschafftsWunder von Glatzel aus HH zusammen. Jüngst hat es die Käse(r) Truppe von Siemens (ohne) Energy aber mit Gammesa zerlegt. Netter Fehlbetrag von 4,5 Mrd und Repa Forderungen in weiteren Mrd Schritten. Da war AREVAs und Senvions Windjammer Debakel ein Kindergeburtstag.
Schellnhuber, Latif, Lesch und die anderen Katastrophenbarden sind in erster Linie Propagandaposaunen.
Es ist wie überall in den „postfaktischen“ Narrativen von woken Wissenschaftlern, Experten aller Art, Scheuklappen-Politikern und Lügen-Medien: Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf! Realitäten spielen keine Rolle mehr, sie taugen höchstens noch für Verschwörungstheorien. Wer das immer noch nicht durchschaut hat, ist ein bedauernswerter Tropf, um es vorsichtig auszudrücken…
Latif ist beim Klima das, was Drosten bei Corona und Lesch allgemein von sich gibt. Trittbrettfahrer, die sich selbst die Taschen vollschaufeln, weil sie das sagen, was der ÖRR hören will. Sehr zur Freude der Ampel. Eine Hand wäscht die andere.
Ursachen sind das eine, das ist kompliziert. Aber die Art wie zur Zeit Politik gemacht wird das andere, und die ist an Dümmlichkeit nicht mehr zu überbieten.
An dümmlichkeit ist das Wahlvieh nicht zu überbieten !!!
Politik folgt immer einem Zweck …und wollen sie mir sagen das funktioniert hier nicht ????wir,das Volk sind die funktionellen versager