Die Indizien für einen Wirtschaftsabschwung mehren sich. Die Welt nennt jetzt unter Berufung auf Fachleute ganz neue „Indikatoren auf eine Eintrübung der Wirtschaftsleistung“. Enzo Weber, Forschungsbereichsleiter am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sagt gegenüber der Zeitung: „Eine höhere Zahl an Ausbildungsverträgen im Jahr 2018 zeigt nicht, dass der demografische Wandel überwunden ist. Vielmehr werden die Auswirkungen einer trüben Konjunktur sichtbar, die schon im Vorjahr erkennbar waren.“
Warum das so ist? Eine Umfrage des DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag) will herausgefunden haben, dass die deutschen Ausbildungsbetriebe neuerdings vermehrt Studienabbrecher und junge Leute über 20 Jahren als Zielgruppe ins Visier nehmen. Schon annährend 50 Prozent der Betriebe bevorzugen solche Bewerber. Wenn also die anhaltend zuwanderungsverliebte Süddeutsche Zeitung parallel berichtet, dass immer mehr Betriebe Migrantenausbilden, dann ist das – vorsichtig ausgedrückt – eine nicht existente dritte Seite der Medaille, wenn dieses „immer mehr“ aktuell gerade einmal fünfundzwanzigtausend junge Migranten betrifft von eigentlich hunderttausenden, die es betreffen könnte oder nach noch Ende 2015 geäußerten euphorischen Erwartungen eigentlich hätten sein müssen. Dazu die Vergleichszahl: Insgesamt werden aktuell 1,3 Millionen Personen in Deutschland ausgebildet.
Angeblich würden die Betriebe, so die Süddeutsche weiter im Gespräch mit dem DIHK-Hauptgeschäftsführer, berichten, dass die „Flüchtlinge in der Ausbildung eine große Motivation“ zeigen. Relativierend wird hier allerdings bereits angefügt: „Ein großes Thema seien aber weiterhin Deutschkenntnisse.“ Tatsächlich mag das einer der Gründe sein, warum sich die Betriebe nach einer anfänglichen Euphorie wieder verstärkt auf Einheimische konzentrieren, wenn es da heißt: „Alle Beteiligten hätten gelernt, dass Geflüchtete nicht zu früh in eine Ausbildung gehen sollten, weil sie dann aufgrund von mangelnden Deutschkenntnissen scheiterten.“ Aber sicher nicht die einzigen.Die Süddeutsche ist verwegen genug, dennoch im Kontext mit diesen gerade einmal 25.000 Stellen für nach 2015 Zugewanderte einen Kontext herzustellen zu der Aussage „Generell sieht der DIHK den Abwärtstrend bei den Ausbildungsverträgen als vorerst gestoppt an …“
Dazu berichtet nun auch die Welt, aber dort findet sich kein einziges Wort etwa über eine Zuwandererschwemme in die Ausbildungsberufe. Wo auf der einen Seite noch nebulös von fehlenden Sprachkenntnissen geschrieben wird, als sei das das einzige Problem mit dieser Klientel, in die zu Beginn der Massenzuwanderung noch so viele Hoffnungen seitens der Politik und der Verbandsführer gesetzt wurde. Wo also die Süddeutsche über das tatsächliche Ausmaß der Probleme partout nicht reden mag, da spricht die Welt bei der neuen Schwemme einheimischer Auszubildender von der „Generation Z, die bisher auf dem Arbeitsmarkt für Skepsis sorgt.“ Skepsis versus Skepsis? Welche mag da wohl schwerer wiegen?
Die Ausbildungsbetriebe würden über Schwierigkeiten mit dieser Generation von Deutschen berichten, hätte eine Umfrage unter 12.500 Betrieben ergeben. An fehlenden Deutschkenntnissen kann es hier allerdings kaum liegen. Tatsächlich soll es diesen Azubis „an Arbeitsbereitschaft, Belastbarkeit und Disziplin“ fehlen.
Eine merkwürdige Diskrepanz, wenn bei Zuwanderern im Wesentlichen lediglich die Deutschkenntnisse (Süddeutsche) fehlen sollen, aber der deutsche Studienabbrecher (Welt) ein ziemlich windiger Zeitgenosse oder – nach antiquierter Lesart – ein Gammler sein soll, den man erst noch disziplinieren müsse?
Unglaubwürdig, wenn man um die Probleme weiß, dass Betriebe die Erfahrung gemacht haben, „dass eine Ausbildung für Geflüchtete deutlich anstrengender ist als für deutsche Lehrlinge.“ Tatsächlich sei der Anteil der Flüchtlinge, die eine Ausbildung vorzeitig abbrechen in vielen Ausbildungsbezirken höher als unter den Einheimischen. Hier kann man sich ausmalen, was so etwas für einen ausbildenden Betrieb bedeutet.
Qualifikation von Immigranten: Märchen und Realität
Schon 2017 wurde – wieder etwas beschönigend ausgedrückt – ein „Passungsproblem“ zwischen Migranten und Ausbildungsbetrieben festgestellt, das weit über reine Sprachprobleme hinausgeht.
Die Probleme hingegen, die Betriebe mit deutschen Studienabbrechern haben, scheinen dagegen echte Luxusprobleme zu sein, wenn diese selbstbewussten aber eventuell noch etwas faulen Langschläfer Anpassungsprobleme ganz anderer Art haben, wenn sie beispielsweise auf ihre regulären Arbeitszeiten bestehen würden, wie die Welt schreibt, und sich nicht rumschubsen lassen von mitunter von der schulischen Laufbahn her deutlich weniger gebildeten ihnen vorgesetzten Gesellen.
Oder freundlicher ausgedrückt: Hier trifft der solide Arbeiter auf den etwas verdrechselten Schreibtischhocker, der sich erst einmal an den neuen Umgangston gewöhnen muss. Der aber, dazu braucht es kein Psychologiestudium, sicherlich um ein vielfaches integrierbarer ist, als der junge kulturfremde Mann mit rudimentären Sprachkenntnissen und weiteren massiven Defiziten, die eindeutig zu identifizieren erste Aufgabe sein muss, will man das Problem tatsächlich an der Wurzel packen, anstatt nur beschönigend drumherum zu reden. Tatsache bleibt, was wiederum die Welt schon Ende 12017 ernüchternd feststellte:„Die gern erzählten Erfolgsgeschichten von jungen Flüchtlingen, die hierzulande erfolgreich eine Ausbildung zum Bäcker oder Tischler absolvieren, sind immer noch Einzelfälle. Denn obwohl es in Deutschland in vielen Regionen ein Überangebot an Ausbildungsplätzen gibt, findet die Mehrheit der Flüchtlinge keinen.“
Und nun kommt 2019 offensichtlich unerwartet noch eine wachsende Zahl von gut gebildeten deutschen Abiturienten und Studienabbrechern hinzu, die, was die Konjunktur angeht, dunkle Wolken am Horizont sehen und deshalb zunächst lieber ein „solides“ Handwerk erlernen wollen. Die Betriebe wird es freuen, auf kurz oder lang wird man mit den paar Luxusproblemen miteinander schon bestens zurecht kommen, dieser Anpassungsprozess ist vollziehbar.
Noch einmal schwerer wird es nun allerdings für die neu zugewanderten jungen Migranten, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Also bleibt für immer mehr dieser vornehmlich jungen Männer der Weg in eine berufliche Sackgasse: in Hilfsarbeiterjobs.
Wie war er noch, der Vielgehörte: “ Mein Kind soll es besser haben als ich.“ Welch großartige Einstellung der Verantwortlichen gegenüber Jenen, für die sie sorgen wollten. Bis dahin auch nichts einzuwenden. Jedoch, wenn man einen Job als schlecht ansieht, bei dem man vielleicht schmutzige Hände bekommt, und trotzdem kein Kretin sein darf, dann ist die Frage bis wann da eine Volkswirtschaft anfängt zu kränken, keine Frage mehr, sondern Tatsache.
Die Einstellung körperliche Arbeit mit dem Adjektiv „Schuften“ zu belegen, ist z.B. ein nicht gut zu machendes Entgleisen der Begrifflichkeit. Ich spare mir all die Sparten zu nennen, die mit ihrer manuellen Arbeit dieses Land groß gemacht haben. Wenn aber ein Volk nicht mehr in der Lage ist seinen eigenen Dreck zu beseitigen, dann wird es irgendwann an Ihm ersticken. Unsere Jugend sieht in allen Medien nur gut aussehende junge Menschen, die bei der Arbeit auch noch lachen. Dazu in Kleidung, die an alles denken lässt, nur nicht an Drecksarbeit. Und das ist gesicherte Erkenntnis: Die Vorbilder bestimmen die Denke dieser Probanden. Mach dich nur nicht anheischig etwas zu tun, das „unter“ deiner Würde ist. Das machen die modernen Sklaven, die z.B. beim öffentlichen Dienst arbeiten, bei der Müllabfuhr, auf dem Bau, etc.
Ich glaube es ist an der Zeit den Menschen reinen Wein einzuschenken, damit sie begreifen, dass es nicht „die Anderen“ sind, die die Arbeit tun, sondern dass man selber für sein Fortkommen sorgen muss u. nicht zun Champ spielen zur Welt kam.
Erst wenn gewisse Grundsätze wieder uneingeschränkte Gültigkeit besitzen u. durch Erkenntnis die Basis sind für das eigene Handeln, erst dann wird sich etwas ändern in unserem Staat.
Genau hier ist der Schlüssel zum Erfolg. Dazu kann ich keine Leute gebrauchen, die der Landessprache nicht mächtig sind. Deshalb ist Massenmigration eben nicht der Schlüssel zum beheben der Misstände in unserem Land, sondern birgt noch die Gefahr bei Jenen dauernd unterstützend tätig zu werden, die eigentlich gedacht waren uns zu helfen.
Diese Wunschvorstellung ist zwar verlockend, aber es wird nicht funktionieren.
Das heißt: Unseren eigenen jungen Leuten klar machen, dass es keine Schande ist zu arbeiten im eigentlichen Sinn des Wortes. Wenn wir dies bewerkstelligen könnten, hätten wir uns gut geholfen. Frei nach der Erkenntnis: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!
Wir wußten alle, dass das Gerede von den Facharbeitern, Ingenieuren, Krankenschwestern und Ärzten Unfug war und ist. Die Wirtschaftsführer, Politiker und Journalisten, die uns diesen Bären aufbinden wollen, lassen sich in zwei Teilmengen aufteilen: Die der Bösen und die der Dummen. Es ist ja immer wichtig angemessene Begriffe zur Verfügung zu haben (da ist uns die Gegenseite sehr weit voraus) und bitte um Vorschläge, wie man die Gesamtmenge nun benennen soll? Die Bös/Dummen? Die Dumm/Bösen? Ich bin sicher, es werden weit bessere Vorschläge kommen.
Dann schreibt die WELT auch noch über eine ominöse „Studie“ der Funke-Gruppe über die „Generation Greta“. Wer soll das sein?
Es gibt vielleicht eine „Sektion Greta“ von wohlstandsverzogenen Göfeli, von grün-linken Speckgürtelkindern, die jenseits von Realitäten aufwachsen, und die wollen nun am liebsten Polizist**in werden???
Oder doch irgendwas beim Staat oder einer NGO 😉 ;-), wobei den Kindern der Unterschied wohl gar nicht mehr bewußt sein dürfte. 😉
Jedenfalls wollen die keine Karriere machen, pfui, eben etwas Sinnvolles, wie die kleine Racker wahrscheinlich.
Wozu Geld verdienen? Ist ja alles schon da, das Haus, der SUV, das neueste Smartphone, die Flüge in die dritten und vierten Welten, um zu schauen, wie der Meerespiegel steigt oder das Klima an der chinesischen Mauer sich verändert. 😉
Und dann wird jemand, der einfach nur erwähnt, dass man die ausländischen Kinder vielleicht doch erst einmal in eine Vorschule zum Deutsch lernen schicken sollte und erst dann einschult, verteufelt und diffamiert.
Es sind nicht nur die Deutschkenntnisse.
Ich wage zu behaupten , dass keiner der migrantischen Lehrlinge die Prozentrechnung beherrscht oder masseinheiten wie km oder Liter sich in entsprechende Großserie oder kleinere umwandeln kann. Von Winkeln und Radien ganz zu schweigen.
Kann mir jemand vom Gegenteil berichten?
Na und, das können die Studienabbrecher auch nicht. Ich wage dasselbe sogar von den fertig Studierten aller Nicht-Naturwissenschaften zu behaupten.
Und ich wette, mir kann keiner das Gegenteil berichten.
Darauf würde ich nicht wetten. Zur Lektüre:
https://www.welt.de/wissenschaft/article1400104/Die-Crux-mit-der-Intelligenz.html
https://www.welt.de/welt_print/article1400107/Der-Greenwich-IQ.html
Damit haben Sie garantiert Recht!
Öhm, warum u. wozu denn den Kopf bemühen wenn es bei ALDI für 10€ einen Wissenschaftstaschenrechner gibt 😉
Wir schicken unsere Kinder , die vor der Einschulung Deutsch können, für mindestens 9 Jahre zur Schule um sie auf die Ausbildung in einer Lehre vorzubereiten. Auf der anderen Seite glauben unsere Gutmenschen, dass zugereiste Wirtschaftsflüchtlinge die kein Deutsch können und in ihrere eigenen Landessprache Analphabeten sind, erfolgreich eine Lehre bestehen können. Ist das nicht naiv um nicht dumm sagen zu müssen?
Zum Teil sind da nicht mal Lernfähigkeit und Lernwille vorhanden.
Sowohl bei den Jungen als auch bei den Älteren, „in sich gefestigten“.
Bei uns gibt es jetzt eine Abteilung Sozialarbeiter, die das mit den Neuen trainieren soll.
Wobei es bei der Motivation, also dem Willen, sich zu verändern, wenig zu drehen gibt. Und beim „Können“ desselben erst recht. Kurzzeitig sowieso.
Solcherart Einwanderung scheint insgesamt ein tiefer Griff ins Klo.
Dennoch: es ist, wider besseres Wissen, kein Einhalten zu erwarten.
Zitat: „Wir schicken unsere Kinder, ….., für mindestens 9 Jahre zur Schule um sie auf die Ausbildung in einer Lehre vorzubereiten. Auf der anderen Seite glauben unsere Gutmenschen, dass zugereiste Wirtschaftsflüchtlinge, (………..) erfolgreich eine Lehre bestehen können.“
> Abgesehen davon empfinde ich es auch unseren Kindern gegenüber als sehr ungerecht u. benachteiligent wenn die sich 9 Jahre lang – und ggf auch noch länger, bemühen und abrackern. UND die aus den -vor allem muslim. und afrikan.- Armutsländer der Welt in unser Land gefluteten MUFLs und Jugendlichen bekommen „ohne Alles“ eine Lehrstelle zugesprochen/-wiesen.
Das wird alles nichts mit diesen arabischen Gernegroßen.
Die werden sich von einem Deutschen im Betrieb kaum etwas sagen lassen, und ihr zwangsläufiges Scheitern auf allen Ebenen wegen fehlender Bildung und Ausbildung eben den Kuffar in die Schuhe schieben.
Diese Demütigungen werden weiter schwelen und in den Moscheen neues Futter bekommen.
Bald wird dieses viele hunderttausend junge aggressive Männer zählende frustrierte Heer aufstehen und unsere Operettenarmee hinweg fegen.
Mal sehen, ob dann noch Teddybären helfen.
Insbesondere wenn die Vorarbeit weiblich besetzt ist, wird es spaßig 😉
Die überwiegend jungen Männer aus Bürgerkriegsparteien haben entweder auf der falschen Seite gekämpft (z.B. gegen Assad) oder stammen aus friedlichen Ländern, die aber arm sind.
Wozu eignen sich diese „paramilitärischen“ Einheiten in Deutschland?
Sollte in in naher Zukunft zu noch mehr Protesten gegen die linksgrüne Politik Merkels kommen, so wäre das ein militärisches Potential, welches sich gegen deutsche Demonstranten einsetzen lässt. Man müsste diese nur rekrutieren und bewaffnen. Den Umgang mit Waffen sind die überwiegend gewohnt.
Und diese junge islamische Armee schwört dann den grünen Gender- und Klimaweibern ihren Gehorsam?
Es ist halt die Frage, welche „Wurst“ sie ihnen vor die Nase halten werden.
Nicht nur mit Waffen kennen sie sich aus – auch die Vernetzung über smartphones und der Zusammenhalt über den Glauben sind nicht zu vernachlässigen.
Die dort gelehrten „Schwertverse“ bieten zudem genügend Anreiz, gegen „Ungläubige“ auch blutigst vorzugehen.
Natürlich, denn die fragen doch zunächst nicht nach den Zielen oder dem Warum. Die sagen denen blos: da geht es gegen rechtsradikale die Euch nicht hier haben wollen. Und schon geht es los.
Exakt. Warum wohl tun sich die Behörden so furchtbar “ schwer“, bekannte Schwerstkriminelle abzuschieben? Sogar wenn einer von denen hierzulande schon mal etwas voreilig losgelegt hat?
Es wird wohl davon ausgegangen, dass selbst ein hartgeottener Antifa “ Aktivist“ noch irgendwo einen Rest Anstand und Menschlichkeit , und somit Hemmungen hat, mit einem Maschinengewehr auf eine Gruppe von wehrlosen, unschuldigen Kindern und Müttern „draufzuhalten“ . Da müssen Profis ran – und die werden gerade eingesamnelt.
Das iat leider nicht als Witz gemeint.
Geschichte wiederholt sich. Lehrreich ist dabei ein Blick ins England des 6. Jahrhunderts. Die Germanen (Angeln, Sachsen, Jüten) wurden vor allem als Söldner im Kampf gegen den jeweiligen britisch-keltischen Nachbarn ins Land gerufen. Plötzlich war dann innerhalb weniger Generationen (vielleicht 2?) Schluss mit Lustig. Es fand eine Änderung im Genpool der Bevölkerung statt, die mit allmählicher Assimilation der Neuankömmlinge nur schwer zu erklären ist.
„Also bleibt für immer mehr dieser vornehmlich jungen Männer der Weg in eine berufliche Sackgasse: in Hilfsarbeiterjobs.“
Das wäre schön, würden sie tatsächlich in Hilfsarbeiterjobs wandern. Viele landen bei HarzIV oder im lukrativen Drogengeschäft wie diese Gruppe:
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.villingen-schwenningen-dealer-wandern-in-den-knast.3026be68-6a79-4b59-ac5c-48f50f02ee51.html
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.villingen-schwenningen-dealer-wandern-in-den-knast.3026be68-6a79-4b59-ac5c-48f50f02ee51.html
Um Himmels Willen, da ist ja von SEO (Suchmaschinenoptimierung) bei der URL nicht viel geblieben, geht eigentlich gar nicht, zeigt aber ein weit verbreitetes Problem viele Online-Medien auf, ellenlange URLs, mit ID, kaum zu glauben ;-).
„In der Kürze liegt die Würze!“
DAS…wurde uns 2015/16 aber anders dargestellt. Da hiess es dass hundertausende gut ausgebildete Fachkraefte nach Deutschland unterwegs sind. Ich kann mich noch an eine Pressekonfi erinnern in der Vorstaende von DAX Unternehmen bei den MSM auftraten und pallierten, dass Merkel Politik der offenen Tuer nur endlich die dringed benoetigten Software und Maschinenbau Ings. ins Land bringen wuerden…..was dann kam ist zwischenzeitlich ja bekannt. Trotzdem…..immer wieder wird von den MSM kolportiert das ja soooo viele von den Neubuergern, Fluechtlingen und Asylanten gut integriert in so vielen Jobs unterwegs sind….die Wahrheit sieht….wenn man mit Handwerkern, Industrie und Dienstleistern spricht….ganz anders aus. Nicht nur dass weder Sprach- noch Kompentenz vorhanden sind….auch lesen, schreiben, rechnen ist ein Problem…..faktischer Analphabetismus….die Leute koennen arabisch lesen und schreiben….nur das nuetzt leider hier nichts….genauso gut kann ich nach China auswandern….da bin ich auch Analphabet….aber das wird natuerlich unter dem Tisch gehalten….ebenso die mangelnde Teilnahme und Interesse an Sprachkursen….da sitzt oft der/die Lehrer/in alleine im Raum…..aber darf man nicht sagen….den die Traeger rechnen voll ab. All das geht dann in die tolle Statistik der Bundesregierung ein….und widerspricht so voellig der taeglichen Praxis….nur wer das sagt…..wird ausgeschlossen…..siehe Maassen…..
Wo sollten denn, bitte schön, aus rückständigen Agrarstaaten wie Syrien, Irak, Kenia, Marokko etc. die Maschinenbauingenieure herkommen?
Diese Länder sind noch nicht einmal im Stande Waschmaschinen herzustellen.
Selbst Fahrräder werden aus China importiert.
Und selbst in reichen Ölländern entsteht dank des Islams keinerlei Innovationen. Die Saudis können die dicken Schlitten fahren und mit Diamanten besetzten Handys telefonieren, aber sind nicht fähig irgend etwas davon herzustellen, geschweige denn weiter zu entwickeln.
Genau SO ist es! „DANK“ ihrer Steinzeitreligion leben die „Araber“ heute noch UND auch mind. noch die nächsten 200-500 Jahre in ihrer islam. Steinzeitwelt.
Bei denen wird sich auch mit Blick in die Zukunft wirtschaftlich(ausgenommen Tourismus?), technisch, gesellschaftlich u. sozial nix ändern u. entwickeln. SELBST auch beim Sport herrscht hier doch bis auf -zumeist männl- Einzelfälle die Flaute. ABER Allahu akbar rumgröhlen, dass können sie….!
Würden die „Araber“ nicht über die Ölvorkommen verfügen, würde es dort heute noch so aussehen wie bis 1960/70.
Sie Optimist!
Deklinieren wir einmal durch, welche Hindernisse ein Migrant zu überwinden hat, wenn er einen Job haben will:
1) Sprachkenntnisse
Aber: nicht jeder ist sprachbegabt, die es nicht sind, haben zumindestens aus Sicht der Deutschen, nicht aber aus eigener Sicht, ein großes Problem. Und wenn man sich in einem Umfeld (Parallelgesellschaft) befindet, in der die neue Sprache gar nicht notwendig ist, gibt es keinen Anreiz, sich diesbezüglich zu engagieren und anzustrengen.
2) Bildungsprobleme
Große Teile der Migranten sind Analphabeten, zumindest funktionale. Sie können nicht lesen, nicht schreiben und nicht rechnen. diese drei Fähigkeiten sind jedoch essentiell für jede Ausbildung. Das Fehlen der ersten beiden Fähigkeiten behindert wiederum substantiell das Erlernen der deutschen Sprache. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
3) Kulturelle Probleme
Viele der Migranten kommen aus Ländern, in denen sie gewohnt waren, dass viele Tätigkeiten von Frauen ausgeübt wurden. Sie selbst waren sich dafür zu fein, das war „unmännlich“. Ein Arbeitsethos wie in Deutschland kann man von diesen Leuten nicht erwarten. Auch das regelmäßige langzeitige Arbeiten sind sie in der Regel nicht gewohnt. Schon früher, im letzten und vorletzten Jahrhundert wurde beschrieben, dass man Menschen aus diesen Kulturen stets zum Arbeiten antreiben musste, ließ der Druck nach, hörten sie sofort auf, ihrer Arbeit nachzugehen.
Erschwerend kommt hinzu, dass viele dieser Migranten einer Kultur angehören, in der das Herumlungern der Männer ganz normal ist. Nicht umsonst sind die Länder, aus denen sie kommen, gescheiterte Staaten.
All diese Eigenschaften geben diese Menschen nicht bei Grenzübertritt ab. Sie transportieren diese Eigenschaften vielmehr in unsere Gesellschaft hinein. Bei den deutschen Linken, die vielfach sehr ähnlich gestrickt sind, was die Einstellung zu wertschöpfender Erwerbsarbeit angeht, trifft das nicht auf viel Widerspruch. Da sind sie Brüder im Geiste.
Ich fühle mich als Drechsler durch den Begriff „verdrechselten Schreibtischhocker“ diskriminiert – auch wenn das Wortspiel zugegebenermaßen ein schönes ist 😉
„Betriebe bevorzugen deutsche Studienabbrecher“
abwarten bis Generation Greta kommt: „Generation Greta will zur Polizei (…) edes dritte Mädchen plant heute, sich beim Staat oder einer gemeinnützigen Organisation zu bewerben. Bei den Jungen sind es bereits mehr als 23 Prozent.
Traum-Arbeitgeber Nummer eins ist auch im Jahr 2019 die Polizei. Sie hat im Vergleich zum Vorjahr sogar noch zugelegt und wird inzwischen von knapp 18 Prozent der Schüler im Land als einer von drei Arbeitgebern genannt, bei dem sie sich am ehesten bewerben würden. Die Bundeswehr konnte – aller Berichte über Ausrüstungsmängel zum Trotz – mit leichten Einbußen ihren dritten Platz verteidigen. Und auch der Zoll und das Deutsche Rote Kreuz schafften es unter die Top 10.“ https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article198670475/Trendence-Schuelerbarometer-Polizei-beliebtester-Arbeitgeber-bei-deutschen-Schuelern.html
Ich kann nur staunen, wie wenig Ahnung doch viele Menschen in Deutschland über die beruflichen Anforderungen an technische Fachkräfte haben. Erstmal ohne eindeutige Deutschkenntnisse läuft gar nichts. Auch unsere deutsche Mentalität spielt mit rein. Dann sind in fast allen technischen Berufen gute bis sehr gute Kenntnisse in den naturwissenschaftlichen Fächern erforderlich. Da gibt es heute schon oft große Lücken bei Deutschen. Die hohe Qualität unsere technischen Normen und Regelwerke stellen sehr hohe Anforderungen bereits an Facharbeiter und Meister. Bei höheren Qualifikationen werden die Anforderungen noch wesentlich höher und spezieller. Dazu kommen dann noch spezielle Anforderungen von Kunden und bestimmte Gepflogenheiten bestimmter Abnehmer und Kundenkreise. Weil das schon für deutsche Kräfte heute anscheinend immer weniger der Fall, werden Großprojekte immer öfter wesentlich teurer als geplant und gehen oft erst mit großen Überschreitungen der zugesagten Termine in den Betrieb. Beispiele erspare ich mir. Die größten Pannen sind ja weltbekannt und kein gutes Aushängeschild. Mir ist absolut unklar, wo und wie gerade die zunehmend minder qualifizierten Arbeitskräfte, bei zunehmender Digitalisierung und Automatisierung, die immer höheren Anforderungen bewältigen sollen, um ausreichende Einkünfte zu erlangen. Die ausgleichenden Sozialsysteme lassen keine unendliche Steigerung der Einzahlungen zu. Dann wandern gerade die guten Fachkräfte dahin ab, wo ihre Leistung anerkannt und bezahlt wird.
„Erstmal ohne eindeutige Deutschkenntnisse läuft gar nichts“
das ist auch in kaufmännischen Berufen nicht anders.
Es ist naiv zu glauben, dass diese Leute in Hilfsarbeiterjobs drängen werden, wenn als Alternativangebot die islamische Großfamilie steht, wo man nur mehrere Frauen mit einer ausreichenden Anzahl Kinder ausstatten muss, um soviel Sozialkohle abzocken zu können, dass es für eine sehr auskömmliche radikalislamische Existenz ausreicht, wenn man dazu noch gewisse bar bezahlte Tätigkeiten schwarz für den Clan ausführen kann. Wenn das immer noch nicht für die Nobelkarosse mit getönten Scheiben reicht, ist auch die Zweitexistenz hilfreich.
Es ist schlicht undenkbar, dass ein Arabisch sozialisierter Pascha, dem von Kindesbeinen an eingetrichtert worden ist, dass er der größte ist, plötzlich ertragen können soll, dass ein deutscher Kuffar sein Vorarbeiter sein soll, der ihm sagt, was er zu tun oder zu lassen hat. Das ist so grotesk komisch und irre, dass sowas nur die Deppen der Süddeutschen, die Regierung und ein paar andere verpeilte Linke, die es durch einen gnädigen Zufall an die Futtertröge öffentlich rechtlicher Vollversorgung verschlagen hat, glauben können.
Die intelligenteren unter ihnen glauben das auch nicht, sondern haben im Gegenteil immer noch den Umsturz im Kopf. Dieser Kopf könnte allerdings nach einer islamischen Revolution schneller am Baukran hängen als der aller anderen. Denn für die geliebten Muslime sind diese Atheisten, die an gar nichts mehr glauben, die von allen am ekeligsten empfundenen Kuffar, die man nicht mal als Untermenschen, nicht einmal als Tiere, sondern unterhalb der Tiere ansiedelt. Auf Gnade werden sie deshalb nicht hoffen können, wenn die unzufriedenen jungen Männer sich erheben. Und das werden sie. Denn das ist die DNA des Islam. Der Dschihad. Und der beginnt meistens mit der Hidschra. Diesmal nach Deutschland. Und in einschlägigen Diskussionen im islamischen Kulturkreis wird Deutschland öffentlich im Fernsehen bereits verteilt.
„Also bleibt für immer mehr dieser vornehmlich jungen Männer der Weg in eine berufliche Sackgasse: in Hilfsarbeiterjobs.“
Selbst das wird ausbleiben, ein kleiner Teil wird dort landen und der Rest bleibt in der sozialen Hängematte. Damit geht der deutsche Teil, hoffentlich in späterer Zeit, in Lohn und Brot, wenn er nicht abbricht. Aber was ist mit den Migranten die weiterhin von Sozialhilfe leben? Da geht unter den jungen Leuten Deutsch/Migranten eine riesige Schere auseinander! Zu welchen Komplikationen und Konflikten, nett ausgedrückt, wird das führen. Da sehe ich schwarz!
Hier wimmelt es von hochmotivierten Geflüchteten und auf Usedom werden Gastro-Azubis aus Vietnam eingeflogen. Lesen die dortigen Hoteliers nicht die SZ? Oder haben die stattdessen Sarrazin gelesen, der den Ostasiaten in unserem Land ein überdurchschnittliches Lernniveau (im Gegensatz zu den Sportfreunden mit nahöstlichem oder afrikanischem Migrationshintergrund) bescheinigte?
Ist das nicht interessant, wie sowohl die zusätzlich eingeflogenen Vietnamesen als auch die Krankenpflegehelferinnen aus Albanien die Anzahl der Migranten im Land weiter erhöhen?
Sind wenigstens die Vietnamesen im Winter dann irgendwo in den Skigebieten tätig oder fallen die mit Ende der Saison in das soziale Netz?
Aha, 44.000 von 1.300.000 Lehrlingen, das sind ca. 3,4% Anteil. Wie hoch ist der Ausländeranteil in Deutschland an der Gesamtbevölkerung? In den Gefängnissen beträgt der Ausländeranteil inzwischen schon über 40%.
Man soll nun nicht denken, dass die 44.000 weitgehend „Flüchtlinge“ sind. Viele derer sind Migranten aus europäischen Ländern, die hier kulturell leichter andocken können.
Ist nicht der Herr Spahn in aller Herren Länder unterwegs, um ausbildungswillige junge Leute für den Pflegeberuf in D.zu rekrutieren? Sind etwa die „falschen“ Migranten gekommen? Hmm…
aus der Praxis:
durch die „Sprachschule“ durchgeschleust (per 500 Personen Kontingent), einmal die Daten erfaßt, nach langer Abwesenheit gibts dann ein „B2“ Zertifikat. Sprachschule kassiert vom Jobcenter.
Dann 3/4 Jahr „Ausbildung“. Wer zu spät kommt.. na egal. hauptsache der Name erscheint auf der Liste.Die Umschulungsbetrieb kassiert knapp 5 stellig pro Person vom Jobcenter.
Dann „in den Job“ ?? Ups.. kein Führerschein (den hätte das Jobcenter auch gerne bezahlt, aber wenn man nicht lesen kann und eh zu müde ist…
Kurz: alle sind am Ende entweder um einiges reicher, ODER total frustriert, weil nur über den Tisch gezogen.
Wenn man die Vorlesung von Prof Werner Sinn vom 22.7.19 an der Hochschule münchen (youtube..) anschaut, kommt ziemlich am Ende die These, das der Euro/die EU nur dadurch zu retten ist, das die Produktivität in , insbesondere (Exportüberschuss..) Deutschland die Produktivitätskosten um ca 30% erhöhen muß, damit Spanien, Italien, Griechenland wieder konkurrenzfähig sind.
Wenn man die Produktivität durch eine Flutung mit Unproduktiven verwässert, dann die Steuern massiv erhöht um daraus viele „Staatsjobs“ (Sozialarbeiter, Polizei, Richter, etc) zu generieren (also reine Costcenter)..
Voila, Tagesziel erreicht.
(oder war es der 10 Jahresplan?)
Schon schon, nur konkurrieren wir ja gar nicht mit Spanien, Italien, Griechenland, sondern mit China, Südkorea, Japan.
Hallo,
es geht darum, das nicht mehr wie früher eine Währung abgewertet werden kann um unterschiedlich Leistungsstarke Volkswirtschaften einander anzugleichen. Das verhindert der gemeinsame Euro.
Und ein fleißiges Gelddrucken, in den entsprechenden Ländern zu verteilen (Aufkauf von Schrottanleihen, Schulden) und dann mit Hilfe der Target2 Salden möglichst unbemerkt Investitionen/Einkäufe in den nördlichen Ländern quasi ohne zu bezahlen (es gibt eigentlich keine Möglichkeit mehr die Target2 Salden aufzulösen, ein ewiger unverzinster Kredit) zu tätigen, funktioniert irgendwann nicht mehr.
Also muß eine Lösung her, wenn man den EU Block nicht zerbrechen lassen will.
Natürlich könnte man die EU wieder auf eine EWG mit Einzelwährungen und offenen Grenzen zurückfallen lassen(Verträge können durchaus frei und sinnvoll abgeschlossen werden, manipulative Polemik wie im GB Fall dient nur dem eigenen Machterhalt), das würde aber die Macht und Geldquellen einer ganzer Reihe von hoch“rangigen“ Menschen vertrocknen lassen.
Zuerst einmal scheinen die eigenen Pfründe vorrangig.
Dann kommt letztlich die Position der „starken“ EU im Welthandel als Konkurrenz zu den Asean , amerikanischen Staaten und in Zukunft – falls man es nicht schaffen sollte die Wirtschaftsentwicklung dort klein zu halten- die afrikanischen Staaten.
Machtpolitik bedeutet sicherlich gnadenlos die Konkurrenz zu zerbeissen. Wirtschaftlich und notfalls mit Waffengewalt auch die Infrastruktur (Syrien..).
Letztlich muß aber erstmal Europa als – ich sage mal: Gruppe von Ländern einen Weg finden, sich nicht selbst zu zerfleischen. Das tut es mit dem Euro solange kein innereuropäischer Ausgleich gefunden ist.
Malochen wie wir Deutschen? Das wollen 90% der Muslime garantiert nicht. Vollzeit, so hat mir eine Syrerin mal erklärt, bedeutet in ihrem Heimatland etwa 25 bis 27 Stunden in der Woche zu arbeiten. Viele jobben daher lieber für 450,- Euro und kommen dank Kindergeld und sonstiger Unterstützung sehr gut um die Runden.
und genau deswegen will die SPD auch die Grundrente ohne jegliche Prüfung. Dafür wird eine Armutsrentnerin angeführt.By the way: deutsche Frauen arbeiten auch gerne in Teilzeit:
„Die meisten Frauen in Teilzeitjobs sind zufrieden
Sie sind finanziell abhängig von ihrem Partner, ihnen droht Altersarmut: Trotzdem wollen viele Frauen in Teilzeit bis zur Rente nicht wieder aufstocken.“https://www.spiegel.de/karriere/teilzeit-die-meisten-frauen-in-teilzeit-jobs-sind-zufrieden-a-1243712.html
Wer glaubt denn immer noch, die „Flüchtlinge“ wären zum arbeiten ins Land geholt worden?
Diese Leute in Lohn und Brot zu bringen, war auch nicht unbedingt der Plan. Großaktionäre profitieren von beiden Formen der Einwandeung;: Billigarbeitskräfte zwecks Lohndumping und Plünderung des Sozialstaates mittels H4-alimentierter Konsumenten. Wenn die neuen Arbheitslosen ihr von Arbeitnehmern/Steuerzahlern erwirtschaftetes H4-Einkommen an Immobilien-, Energie-, Lebensmittel-, Pharma- und sonstige Konzerne abdrücken, ist doch das Ziel der Übung erreicht. Läuft also.
https://www.geolitico.de/2014/12/14/aus-migranten-kapital-schlagen/
Daß das mit der Ausbildung der neuen Fachkräfte eher suboptimal laufen würde, wußte man schon vorher:
https://www.welt.de/wissenschaft/article1400104/Die-Crux-mit-der-Intelligenz.html
https://www.welt.de/welt_print/article1400107/Der-Greenwich-IQ.html
Das Ziel war niemals Arbeitskräfte zu finden, sondern neue Konsumenten, für deren Konsum die anderen Einwohner aufkommen sollen.
richtig, EDEKA, ALDI usw. verdienen sich so eine goldene Nase von unseren Steuergroschen.
Gute Entwicklung. Den Fachkräftemangel bekommen wir mit unseren eigenen Leuten viel besser in den Griff, als mit Zuwanderern aus dem Proletariat anderer Nationen. Es muss nicht jeder studieren. Ganz im Gegenteil.
Ein Land voller arbeitsloser Theoretiker und der deutschen Sprache nicht mächtiger Hilfsarbeiter aus dem Ausland, wird früher oder später zusammenbrechen. Ein Land voller gut ausgebildeter Handwerker wohl nicht.
Allerdings braucht die Generation Z eine Sonderbehandlung, da Couch-Potatoes mit Smartphone Tunnelblick erst mal vorsichtig ans harte Malochen herangeführt werden müssen, damit sie nicht zusammenbrechen.
Meinungen sind gut, Wissen ist Besser: Im September standen, so der Chef der Bundes-polizei, Bumann, an der Bayerngrenze zu Österreich 21 Hundertschaften BP bereit den Ansturm der Zuwandererkolonnen zurückzuweisen. Paßkontrollen wären möglich gewesen. Aber von Merkel (zuständig) kam der Befehl (erforderlich) nicht. Die Kanzlerin wolle keine häßlichen Bilder. Also schwenkte die Presse, dann auch andere Medien, auf einen human-gekünstelten Friedenskurs um. Natürlich wussten die um die Schwierigkeiten.
Frau Merkel hat in der „Morgenlage“ alle wichtigen Problem per Protokoll auf dem Tisch.
Das ist nicht mal Entscheidungsschwäche, dass ist Unterlassung mit Vorsatz. Das kommt nun noch dazu, in der Phase beginnenden Wirtschaftsabschwungs. Diesmal könnte es übel werden. Die Neulinge werden auf Vollversorung drängen, deswegen kamen und kommen sie.
Daß die Kanzlerin keine häßlichen Bilder wollte, ist ein Märchen, das wir glauben sollen:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_05/_17/Petition_79822/forum/Beitrag_568416.$$$.page.1.batchsize.10.tab.1.html
Die Qualitätsmedien fuhren unter der Anleitung von Bertelsmann bereits seit 2013 eine Pro-Migrationskampagne. Da wußte die Öffentlichkeit zwar noch nicht, daß eine „Flüchtlings“-Welle kommen würde – aber die Initiatoren wußten es:
http://norberthaering.de/de/27-german/news/1082-bertelsmann-willkommenskultur-2
Die Motive und Ziele der Initiatoren kann man hier nachlesen:
https://www.geolitico.de/2014/12/14/aus-migranten-kapital-schlagen/
Da kommt was auf uns zu.
Ich habe heute eine Whattsup Nachricht bekommen, sicher ein Fake aber demnächst die Realität;
Anana´s aus Schbanien
Darunter dann;
Die ersten Schulabgänger der Friday4Future sind im Job angekommen.
Ich habe die Vermutung das wir uns zurück entwickeln.
Nein, ich glaube fest daran sonst müsste ich verrückt werden.
Wie sollen den die Migranten/Flüchtlinge oder wie man sie nennt überhaupt Deutsch lernen, auch wenn der Wille da wäre ?
Gestern war ich in einer 15000 Seelen Stadt einkaufen.
Anfangs ist es mir gar nicht so bewusst aufgefallen, dann habe ich hingehört.
In 4 Supermärkten wurde kaum, wenn überhaupt Deutsch gesprochen.
Das kann es doch nicht geben, kam mir vor wie in einem Nordafrikanischen Basar.
Es gibt viele westdeutsche, die sagen es stört sie nicht?
Das ist ja alles ganz anders als Sie, Herr Wallasch, es schreiben.
In Wahrheit scheitert die zügige Integration der Migranten in den deutschen Arbeitsmarkt an folgendem:
– Die Behörden erkennen die zumeist umfassende Qualifikation der Zuwanderer aus nichtigen bürokratischen Gründen nicht an, und hindern sie an der Aufnahme von Arbeit.
– Die fremdenfeindliche Bevölkerung grenzt „geflüchtete“ Menschen aus, was bei diesen zu Frustration und Arbeitsunlust führt.
– Viele sind durch Vorkommnisse schwer traumatisiert; Deutschland würdigt dies nicht genügend und läßt ihnen keine zügige medizinische/therapeutische Behandlung zukommen. (Dass wir gar nicht über ausreichend qualifiziertes med. Personal hierfür verfügen, wird ausgeblendet.)
– Und schließlich brauchen für Unmengen an (Alten-)pflegepersonal, wofür speziell die männlichen muslimischen Zuwanderer wie prädestiniert sind. Warum also greifen wir nicht zu?
Sie sehen, das sind – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – die WAHREN Gründe, an denen die Integration scheitert. WIR müssen an uns arbeiten und uns verbessern.
Zumindest wurde mir das so in vielen Gesprächen mit linken Gutmenschen und glühenden Anhängern von Zuwanderung erklärt.
Fluechtlinge? Die wieder zurueckgehen?
Migranten? Die wir wollen?
Glaueb ich nicht.
Doch in der Summe eher illegale Einwanderer, die wir auf Lebzeiten an der Backe haben.
Vielleicht liest Frau M ihren Kommentar. Dann denkt sie: Legal, illegal, scheißegal – nu sind se hier.
Da hat uns der Herr Restle in monitor aber bereits am 3.9.2015 gezeigt, dass hier #Fachkräfte am Einwandern sind. Und Dr. Andreas Pott – Migrationsforscher Universität Osnabrück, hat bestätigt, dass da nur willige, interessierte und gut ausgebildete Kräfte, die Deutschland in Zukunft stabilisieren werden, über die Grenzen gelotst werden:
https://twitter.com/ExGruene/status/1161018373054095360
Vielleicht kann man bei beiden dann den tatsächlichen Stand noch einmal abfragen – oder sollten sie uns damals über den Tisch ziehen, um uns bei der Stange zu halten?
“ in Hilfsarbeiterjobs.“
ich glaube, dass Deutschland für alldiese „jungen Männer“ gar nicht genug Höfe zum Fegen hat …
Das Problem ist deren mitgebrachte Aggressiviät. Die hohen Erwartungen, die sich in einer auf Leistung getrimmten Wirtschsft nicht ohne Bemühungen erfüllen lassen. Frust löst diese Gewalt aus. Wer kennt noch die Bilder aus Ostafrika, die Pogrome untereinander. Haben wird die Jugend, die sowas stoppen kann?
wer über Jahre hinweg mit vollem Bewusstsein fast ausschließlich junge, wehrfähige und häufig auch wehrerfahrene aber bildungsferne Männer importiert, der hat nicht vor, diese zu Facharbeitern auszubilden oder Höfe fegen zu lassen. Alleine der Gedanke an die Folgen für die Frauen im Lande, die sich vor allem in der jungen Kohorte einer wachsenden männlichen Phalanx gegenüber sehen, muss jeden, der einen ernsthaft konstruktiven Gedanken auf die Sache verwendet, im Mark erschaudern lassen.
Sehr vielen Frauen scheints zu gefallen.
Diese Leute sollten hier auch gar nicht ausgebildet werden, das verstärkt nur die sog. Bleibeperspektive und erschwert die anzustrebende Rückführung. Statt dessen sollten sich deutsche Politiker endlich richtig darum kümmern, daß einheimische Jugendliche hier möglichst alle eine gute Ausbildung und auch entsprechend bezahlte Arbeitsplätze erhalten.
„dass eine Ausbildung für Geflüchtete deutlich anstrengender ist als für deutsche Lehrlinge.“
Das heißt jetzt offiziell „Arbeitsmigrant“, also:
„dass eine Ausbildung für ARBEITSMIGRANTEN deutlich anstrengender ist als für deutsche Lehrlinge.“
Was ja auch logisch wäre.
Und weil’s so schoen ist, noch einmal ein Erlebnis mit einem nigerianischen Dahergelaufenen (dessen Pidgin-English habe ich ins Reine geschrieben):
„In my country, we don’t go to work when it’s nice weather.
And when the weather’s bad, we stay at home.“
Und mit solchen, man nannte sie einmal arbeitsunwillig, Personen soll die Zukunft dieses geographischen Gebiets gewuppt werden? Danke fuer’s Gespraech.
Zwar nicht Nigeria, aber trotzdem interessant:
https://www.youtube.com/watch?v=1a-QpyF7rNc
Die Rente ist sicher.
Die rente schon nur nicht die Höhe
Ja, das ist eben das Problem. Die Arbeitsmoral in Deutschland ist eine ganz andere: man will Sachen erledigt bekommen, ist bestrebt innerhalb seiner Arbeitszeit möglichst effektiv zu handeln. Nicht ohne Grund war Deutschland über Jahrzehnte kontinuierlich in der Top 10-Liste der wirtschaftlich erfolgreichsten Staaten!
Die Arbeitsmoral kombiniert mit einer sehr guten Berufsausbildung, eine Kombination, die Deutschland Wohlstand und Stabilität garantierte.
Naja, ist jetzt auch vorbei….
Auch in Afrika gibt es kleine Erfolge: Länder wie Botswana oder Ruanda haben sich eine Art wirtschaftlicher Struktur aufgebaut, mit Staaten wie GB oder D natürlich nicht vergleichbar, aber immerhin. Man sollte die afrikanischen Staaten einfach sich selbst überlassen, manche schaffen es, andere eben nicht….
Die Chinesen sind schlau, sie lassen nur wirkliches Fachpersonal in ihr Land bzw. sehen zu, ihre Kinder ordentlich auszubilden. Zusätzlich dazu „besetzen“ sie jetzt Afrika, errichten dort Industriestandorte….
Deutschland/ die EU zahlen für alles und gucken nur blöd aus der Wäsche!
Sie sind in einem Teilbereich so dumm, dass sie sich selber demolieren…ich brauche neue Salzstangen.
Von allen Märchen, die uns in den letzten vier Jahren erzählt wurden, ist dasjenige von den „dringend benötigten Arbeits- und Fachkräften, die unsere Sozial- und Steuerkassen füllen werden“, das größte. Über die enormen Kosten, die die chaotische dt. Einwanderungspolitik dem Staat (also den Bürgern) verursacht, wird ja nicht mehr laut gesprochen (wie übrigens auch über den Familiennachzug). Man stößt trotzdem hin und wieder auf Meldungen wie diese vom 19. März (Quelle: Deutscher Städtetag):
„Die Städte werden aber auch in Zukunft mit hohen Ausgaben für Integration und Versorgung von Asylbewerbern, anerkannten Flüchtlingen sowie abgelehnten, aber geduldeten Flüchtlingen belastet.“
Die Wahrheit ist, dass die „Flüchtlinge“ unser Land auf absehbare Zeit nur Geld kosten werden. Sehr, sehr viel Geld. Nun kann man argumentieren, dass man bei humanitärer Hilfe nicht auf Kosten-/Nutzenrechnungen schauen darf. Stimmt, aber
1. ist nur eine Minderheit der „Flüchtlinge“ in der Heimat wirklich an Leib und Leben bedroht und
2. hat uns der politisch-mediale Komplex etwas ganz anderes erzählt (siehe oben)
Der Staat muss endlich damit anfangen, Ausreisepflichtige außer Landes zu bringen bzw. zur Ausreise zu bewegen. Ein erster Schritt MUSS sein, dass die Vollalimentierung von Ausreisepflichtigen beendet wird, z. B. durch konsequente Umstellung von Bargeld- auf Sachleistungen. Und davon nur das Nötige! Es muss Schluss sein mit dem Herbeilocken von Migranten (junge Männer, Frauen werden ja offenbar viel weniger verfolgt). Der Sozialstaat hält das dauerhaft nicht aus.
@Lotus – all das ist richtig und wäre wünschenswert – ist aber von den zuständigen Stellen nicht einmal angedacht. Jeden Tag kommen ungezählte Neue hinzu, die hier bleiben werden wie die, die uns schon länger auf der Tasche liegen.
Wären die Gelder und der personelle Aufwand, den uns die Migration in die Bildung unseren Nachwuchses gesteckt, dann wäre es wohl alles kein Problem.
Diese Merkelsche Hypothek kommt uns teuer zu stehen.
Ich behaupte mal selbst wenn man diese ganzen Gelder, die diesen Leuten nachgeworfen werden öffentlich verbrennen würde wäre dies für unser Land hilfreicher!!!!
Denn dann würde man keine Anreize für weiteren Zustrom schaffen und keine Armee von Menschen im eigenen Lande hochrüsten, die nichts anderes vor hat als ihre Kultur und „Wertevorstellungen“ gegen die unseren hier auszuleben. Mit allen katastrophalen Folgen für Land und Leute.
Ich würde ergänzen, so rette dein eigenes Leben.
Und damit sollten wir jetzt anfangen.
Es ginge ja auch noch einfacher. Abgelehnten Asylbewerbern vor die Wahl stellen:
a) Geldhahn ganz abdrehen
b) 1000€ nehmen und dahin zurück wo sie hergekommen sind
Egal, was die Fakten sagen. Süddeutsche, Zeit und Co. schreiben sie auf jeden Fall schön, damit die dummgehaltenen Leser das Narrativ glauben, dass jede Menge edle Wilde (die in der Berichterstattung stets sakrosankt sind) kommen, um unsere Renten zu retten. Abgesehen von der nie aufgegebenen Vermischung von Flüchtling, Asylant und Migrant kann ich nur wiederholen, was ein Bekannter vom Jobcenter mir gesagt hat: Kommen Paare, macht der Mann klar, dass die Frau nicht arbeitet. Der Mann hört meist nach wenigen Tagen mit der Arbeit auf, weil er die geregelten Arbeitszeiten nicht gewöhnt ist. Dann kommt die Forderung nach Selbständigkeit, bei der der Staat alle Ausgaben bezahlen soll.
Die Paketdienste beschäftigen offensichtlich viele Flüchtlinge oder zumindest deren Subunternehmer. Bei unserer Firma kommen in letzter Zeit immer häufiger arabisch aussehende Paketboten auf den Hof. Die Verständigung ist manchmal mit Händen und Füßen. Ich stelle mir das für die Leute ziemlich schwer vor: viele konnten vorher keine lateinischen Buchstaben lesen, nur arabische Schriftzeichen und nun irren sie häufig mit den Paketen umher und sprechen nur gebrochen deutsch. Ich habe vor einigen Monaten ein Interview mit einem Paketdienstleister gelesen: für Einarbeitung der Flüchtlinge bleibt nicht viel Zeit, das meiste ist Training-on-the-Job. Daran sieht man auch, dass Politik und Wirtschaft sich das alles viel zu einfach vorstellen, weil sie Menschen nur noch als Arbeitskraft und Konsumenten wahrnehmen. Unterschiedliche Mentalitäten, Arbeitseinstellungen und Bildungsniveaus werden kaum beachtet, sollten aber Kriterien für Arbeitsmigration sein. Allein dass viele alphabetisierte arabische und ostafrikanische Flüchtlinge nur arabische Schrift lesen können, haben die meisten Politiker in Deutschland gar nicht auf dem Zettel gehabt, trotzdem lässt man eine Millionenzahl einwandern. Man vergisst immer: jeder Deutsche ist in Ländern wie Syrien oder China ein Analphabet.
Andere Geschichte: im September 2015 (ehrlich jetzt) kam in unserer Firma ein Afrikaner auf den Hof. Gut gekleidet, höflich, sprach gut deutsch mit Akzent, ca. Mitte 30. Er wollte sich um eine technische Ausbildung bewerben, fragte nach Visitenkarten der Ansprechpartner, war schon seit 13 Jahren in Deutschland, wolle aber nach der Ausbildung wieder zurück nach Afrika, hätte dort Grafiker gelernt. Offensichtlich klapperte er das ganze Industriegebiet ab. Ich gab ihm meine Visitenkarte. Ein paar Monate später kam tatsächlich eine Bewerbung auf meinen Tisch. Der Afrikaner kam aus Ghana, war schon 42 (sah jünger aus), stellte 2002 einen Asylantrag, der angenommen wurde, war mittlerweile deutscher Staatsbürger(!), hatte laut Lebenslauf tatsächlich eine Ausbildung zum Grafik-Designer gemacht und ein paar Jahre in irgendeiner ghanaischen Agentur gearbietet. In Deutschland hatte er aber nur Jobs im Bereich Gastronmie und Logistik gemacht, also entweder als Küchenhilfe oder als Lagerarbeiter. Alle zwei Jahre folgte eine neue Arbeitsstelle. Im Prinzip alles nur McJobs, von denen man sich keine Existenz aufbauen kann.
Ich habe mich folgende Dinge gefragt: 1.) Ghana gehört zu den besseren afrikanischen Ländern. Wiki schreibt: „Dennoch wird dem Land von europäischen Beobachtern, verglichen mit den Nachbarländern, eine relativ hohe Beachtung der Menschenrechte attestiert“. Worin bestand sein Asylgrund? Und warum will er jetzt wieder zurück? 2.) Warum wird jemandem die Staatsbürgerschaft gegeben, der so einen unsteten Arbeitslebenslauf mit Billig-Jobs hat, von denen man nicht wirklich leben kann? 3.) Warum hat keine von diesen weltoffenen und kosmopolitischen Werbe- und Media-Agenturen diesem Afrikaner einen Job gegeben, wo einen doch von jedem Werbeplakat dunkelhäutige Menschen anlächeln? Und 4): warum muss sich im Zeitalter des Fachkräftemangels und der Rekord-Beschäftigung auch ein einigermaßen qualifizierter Migrant mit schlecht bezahlten Hilfs-Jobs herumschlagen, wo alle doch händeringend Nachwuchskräfte suchen?
Irgendwie klaffen in der Migrationspolitik Theorie und Praxis bzw. Idealismus und Realität weit auseinander. Da ist viel Blabla ohne Substanz und vermutlich wird auch gelogen, was das Zeug hält.
Bei mir war heute ein BIO-DEUTSCHER DHL-Bote. Ich bin sowas von erschrocken gewesen und konnte mir gerade so die Frage verkneifen, warum er da arbeitet. (er war wohl neu)
Na ja,es gibt ja auch mehr und mehr deutsche Jugendliche, die keine Berufsausbildung gemacht haben, die landen dann z.B. bei DHL.
Zur Post in Berlin kann ich auch noch eine persönliche Episode beitragen (ich schwöre, es ist wahr, kein Joke): habe bis Ende vorigen Jahres in Berlin gelebt und in einer Apotheke gearbeitet. Wir hatten seit etlichen Jahren immer die gleiche Postbotin, eine Dame mittleren Alters, sehr zuverlässig. Als sie am letzten Tag die Post brachte ( und als Apotheke bekamen wir täglich relativ viel Post),
verabschiedete sie sich für längere Zeit, da sie eine Operation hatte und danach 4 Wochen Reha, sie wäre also sicher mind. 6 Wochen nicht mehr da.
Also, wir bekamen über 10 Tage erst mal überhaupt keine Post. Trotz mehrfacher telefonischer Beschwerden unsererseits tat sich nichts. Nach 2! Wochen kam dann mal ein arabischer Postbote und brachte gleich einen ganzen Packen an Briefen. Dann war wieder 2 Wochen Pause. Dann rief uns eine Apotheke aus der Nachbarschaft an, sie hatten 5 Briefsendungen und ein Päckchen mit Medikamenten für uns. Wir haben das dann selbst von unserer „Konkurrenz“ abgeholt. Die Medikamente waren eine Rezeptbelieferung von einer Firma, Wert mehrere Hundert Euro. Gott sei Dank war die andere Apotheke so ehrlich und hat sich bei uns gemeldet. Ich habe dann den Postboten gefragt, der die Vertretung gemacht hat, wie so etwas passieren kann. Er hat mich nicht verstanden. Als ich ihm dann gesagt, hatte, daß unsere Post bei der Konkurrenz gelandet war, meinte er: “ ist egal. Apotheke ist Apotheke“. Er dachte wahrscheinlich wir sind verkettet. Aber so was finde ich unmöglich. Wenigstens „Basis-Deutsch“ sollte das Personal schon sprechen! Auf Beschwerden unsererseits kam nicht mal eine Antwort von der Post.
was sind „Phabeten“?
Kein Betrieb bildet aus um den politischen Unfug auszubügeln. Erstens ist das Perlen vor die Säue geworfen und zweitens was soll ein Ausbilder Analphabeten lehren?
Es sind nicht nur die klassischen handwerklichen Ausbildsungsbetriebe, die mit schlecht Deutsch sprechenden Migranten Probleme haben.
Im Gesundheitswesen, waren die früher angeworbenen Krankenschwestern aus Korea od Phillipinen mW nie ein Problem, iG meistens excelent ausgebildet und motiviert, später aus dem Osten die Russlanddeutschen, Kroaten, Serben….auch bei denen idR nach kurzer Eingewöhnung wertvolle Kollegen/Kolleginnen geworden, ab 89 dann „unsere“ Ossis, von denen auch fast alle reibungslos endlich loslegen konnten, und wie!
Nur mit den va seit 2015 nah/mittelöstlichen -außer Persien- stämmigen meist männlichen Medizinern, sind nicht nur Sprachprobleme, sondern auch oft fragliche Qualifikationen -da gab es doch neulich einen id Oberpfalz enttarnten FakeDoktor?- uva das Verhalten sich von Frauen nichts, aber auch gar nichts sagen zu lassen, eklatant auffällig geworden. Mit zT entsprechenden Folgen für Patienten. So berichtete mir neulich eine Kollegin von einem KH, wo sie Oberärztliche Urlaubsvetretung machte, und den morgenländischen Assitenten/innen erstmal den sinngemäßen Gebrauch eines Stethoskopes beibringen musste, da diese eher wie eine Federboa benutzt würden. Übrigens der Drain beträgt weiterhin ca. 2000 deutsche Ärzte/J, und ungezähhlte Kranken-/Pflegekräfte vorwiegend nach Skandinavien,CH…..
Tja, da stellen sich Fragen, die zu stellen sich derzeit besser keiner trauen sollte.
Da war doch was mit einem jordanischen Leiter einer Transplantationsklinik… Göttingen?
Zum Glück stehen bei uns ja die Sozialamtstüren sperrangelweit offen.
Bald führen die offenen Türe aber ins Leere, ich hab mir schon einen Vorrat an Salzstangen und Dosenbier angelegt, um das daraus resultierende Spektakel zu genießen.
Ich zweifle, ob Sie und ich es uns wirklich in der Beobachterrolle gemütlich machen können. Es könnte hart und häßlich werden.
Das glaube ich auch, da werden wir eher eins auf den Deetz kriegen, wenn die Kohle erst mal aufgebraucht ist! Das wird nicht lustig.
da bekomme „ich“ auch
ein Rezept für Arzneimittel
in Höhe von 36.000 Eur
(erfahren aus erster Hand).
ein Kassenrezept
für eine Cortisoncreme
erhältst du erst nach Insistieren
(Kosten: keine 30 Eur).
Ein wesentlicher Grund, warum Flüchtlinge eine Ausbildung beginnen, ist die Tatsache, dass dieses „Engagement“ sie während der Ausbildungszeit vor Abschiebung schützt. Im Jahr 2015 titetelt die bayrischen Handwerkskammern, dass die Abbrecherquote bei Flüchtlingen bei 70% liegt. Das ist nicht verwunderlich, wenn im Vordergrund nicht die Lust auf den Beruf, sondern der Schutz vor Abschiebung steht. So kann auch ein Abbruch einer Ausbildung und im Anschluss eine neue Ausbildung den Zeitraum noch verlängern.
Wesentlich besser dürfte es bei denjenigen klappen, welche einen hohen Integrationswillen haben und welche ihr Land verlassen haben, weil sie sich nicht mehr mit den Traditionen ihres Herkunftslandes identifizieren. Diese Gruppe ist aber nach wie vor eine Minderheit. Das erklärt auch, warum so wenige erfolgreich eine Ausbildung absolvieren.
Bambu, Sie benennen hier zwei äußerst wichtige Punke.
Auch die SZ wird da wieder „Flüchtlinge“ und „Migranten“ munter mischen. Das Durcheinander wird vervollkommnet, da unter „Migranten“ in hoher Zahl immer auch solche aus Europa verortet werden, also Menschen aus Italien, Spanien, vielleicht auch aus Rumänien, Bulgarien oder sogar Österreich.
Die wirkliche Anteil der außereuropäischen Auszubildenden versteckt sich in dem von DIHK und Medien angerichteten Kuddelmuddel und würde uns hinsichtlich der geringen Anzahl tatsächlich ins Grübeln bringen müssen.
Das sind doch alles gar keine Migranten, sondern Asylanten, die nicht zum Arbeiten gekommen sind. Wozu eine Ausbildung? Niemanden geht es in diesem Land besser als ihnen. Zahlt doch der Bürger für Kost und Logis, legent obendrauf sogar noch ein Taschengeld, und die laufen ganz entspannt als Dauerurlauber mit dem Smartphone durch die Gegend. Dabei fällt dann auch noch was für Caritas & Co ab. Jüngstes Beispiel eine McKinsey Studie zur Rückführung von Migranten, zum Schnäpchenpreis von 47 Millionen Euro, für 80 Seiten Papier. Das sind Stundenlöhne, von denen unsereins nich mal zu träumen wagt. Das Alles ist so wirtschaftlich, dass die Renditekurve der deutschen Staatsanleihen bereits unter Null gefallen ist. Bei so viel Vertrauen der Investoren kann Merkel nicht irren. Immer her mit der nächsten Million Flüchtlinge. Irgendwann kriegen wir das Geld geschenkt, und müssen nichts mehr zurückzahlen, oder sind einfach pleite.
Sozialindustrie schafft nichts, sondern verbraucht nur.
„Also bleibt für immer mehr dieser vornehmlich jungen Männer der Weg in eine berufliche Sackgasse: in Hilfsarbeiterjobs.“
Oder Sozialkassen?
Wem war dies nicht von vornherein klar (außer Vorstandsvorsitzenden, Politikern und sogenannten „Gutmenschen“)?
Mit ein bißchen Sozialbetrug, ein wenig Schwarzarbeit und Kleinkriminalität summiert sich das auf ein angenehmes Leben.
Gehen Sie mal in den Großstädten mit offenen Augen durch die Bahnhofsviertel. Und wenn Sie ein wenig konzentrierter hinsehen verschwinden die Betreffenden wie Rauch weil sie Sie für einen Bullen in Zivil halten.
I wo, die fixieren Sie nur spöttisch, denn sie wissen: Der tut nix.
Man kann sich die Sache noch so schön-lügen und gerne auch die berühmten Ausnahmen von der Regel medienwirksam verkaufen: Im Großen und Ganzen wird das nichts werden mit der „Integration durch Arbeit“.
Von den Ausnahmen abgesehen – ja, die gibt es auch, dass hochmotivierte Zuwanderer, z.B. aus Persien, wirklich beruflich oder akademisch durchstarten – müssen wir den Tatsachen in Auge sehen, dass die meisten „Fachkräfte“ bestenfalls als „Aufstocker“ arbeiten werden oder – in der großen Masse – ein Leben lang von der arbeitenden Bevölkerung alimentiert werden müssen. Und perspektivisch auch deren Familien und wachsende Kinderschar… natürlich!
Aber keine Angst: Wenn sich die Mainstream-Dreamer irgendwann der traurigen Wahrheit stellen, dann werden sie uns auch gleich die Schuldigen präsentieren: Das sind „rechte Miesmacher“ und natürlich die AfD. Ohne solche „schädlich negative Elemente“ wäre auch die DDR eine Erfolgsgeschichte gewesen. Wenn etwas nicht funktioniert (was jeder denkende Mensch auf den ersten Blick erkennen konnte….), dann weiß der stramme Kommunist: Schuld ist nicht der dämliche Plan, sondern der „Saboteur“, „Agent“ oder einfach der „Klassenfeind“. War immer so und bleibt immer so….
Weder der Ausbildungsmarkt noch der Arbeitsmarkt kann diese vielen Migranten
aufnehmen. Das war von Anfang an so und daran hat sich nichts geändert. Und jetzt
kommt die Krise. Was tut die Regierung ?. Wie immer, nichts.
> „Alle Beteiligten hätten gelernt, dass Geflüchtete nicht zu früh in eine Ausbildung gehen sollten, weil sie dann aufgrund von mangelnden Deutschkenntnissen scheiterten.“ <
Tja, was soll man dazu sagen? Die Beteiligten haben das erst "gelernt"? Das ist doch vorher schon so klar wie Kloßbrühe, daß man Deutsch können muß. Es geht ja nicht nur ums Praktische im Betrieb, sondern auch um die Berufsschule. Ja, und nicht nur sehr gute Deutschkenntnisse sind erforderlich, sondern auch die Vorbildung, bei der es ja bei viel zu vielen hapert.
Es ist mir unbegreiflich, wie Politiker und Firmen jubeln konnten. Muß ich denn von denen allen annehmen, völlig ahnungslos bezüglich des Potentials der Migranten gewesen zu sein?
Oder diente dieser Jubel zur Volksberuhigung?
Ich habe es schon geschrieben. Nicht nur die Deutschkenntnisse fehlen. Die Kenntnisse in einfacher Mathematik sind auch unterirdisch.
Und es geht schon in der Schule los. Sie werden versetzt, ohne Benotung.
Allerdings werden inzwischen aus immer mehr früheren Asylbewerbern wirklich potenzielle Fachkräfte. Das hat gerade der Bericht über die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge für das Jahr 2018 gezeigt; darin war von einer deutlich zunehmenden Zahl etwa von Syrern im dualen Ausbildungssystem die Rede. Den Trend bestätigen nun auch die Hochschulen. Die Syrer kommen in auffallender Zahl an den Universitäten und Fachhochschulen an. Zitat Welt heute
Da wird doch was ganz anderes behauptet oder nicht. Außerdem haben sich die Zahlen studierender Syrer „Ihre Zahl ist zwischen 2015 und 2018 um 228 Prozent gestiegen“ stark verbessert. Es waren 2018 8618 Syrer registriert es findet also eine Verschiebung von der dualen Ausbildung hin zum Studium statt. Was man ja begrüßen kann oder?
Was die deutschen „Ausbildungswilligen“ betrifft so haben die ein Luxus bzw. Leistungsproblem. Natürlich werden die bevorzugt die ein Abitur haben aber nur aus dem Grund, dass der Ausbilder halbwegs sicher sein kann, dass der Azubi über hinreichende Deutsch, Mathe, Chemie, Physik, Bio verfügt. Das Zweilinkehändesyndrom kann man weg therapieren durch Arbeit.
Letztendlich ist die Aussage, dass Migranten immer mehr keinen Ausbildungsplatz finden irreführend. Etwas finden setzt meißt das etwas suchen voraus was ich bei den aller meißten bezweifle.
Sorry. Aber sie fallen auf jeden Bluff herein. 2015 gab es wievielte Syrer? Und 2018 wieviele? 8000 studieren? Was? Und wann fertig? Und der Rest?
In meiner Heimatstadt wird immer von einem Syrer in der lokalen Presse berichtet.
Er studiert jetzt an einer Fachhochschule.
Die ersten Prüfungen waren nicht sehr erfolgreich.
Aber er konnte nicht wissen, dass man vor den Prüfungen lernen muss.
Er hatte aber schon in Syrien ein Studium angefangen?
Immatrikulieren und studieren sind zweierlei.
Warten wir also auf die Abschlüsse.
Und bis dahin wird wohl unter anderem BaFög fließen?
Erwartungslos.
„…es findet also eine Verschiebung von der dualen Ausbildung hin zum Studium statt. Was man ja begrüßen kann oder?“
Nee, kann man nicht. Studenten haben wir schon reichlich. Was uns fehlt sind Praktiker, Handwerker, Facharbeiter.
Nun, eigentlich beschreibt Herr Wallasch hier eine Binse. Wenn mehr junge Leute studieren, gibt es auch mehr Studienabbrecher. Zumindest zu meiner Studentenzeit haben Studenten auch nicht ihr Studium abgebrochen, weil sie zu blöde waren. Sie haben erkannt, dass ihnen das Studium nicht so sehr liegt und sich umorientiert. Dazu kommt, dass zumindest zu meiner Zeit die technisch-naturwissenschaftlichen Studiengänge in Deutschland gerade bis zum Vordiplom sehr praxisorientiert waren. Ich gehe davon aus, dass dies auch heute noch der Fall ist. Nehmen wir mal mein Fach Chemie (den Dr. vor meinem Namen habe ich weg gelassen, weil ich es albern finde, den Dr. ohne Fachrichtung zu nennen). Bis zum Vordiplom stand man fast nur im Labor. Danach auch, wobei dann theoretische Bestandteile höher gewichtet wurden. Und stellen wir uns nun vor, man ist für die Rekrutierung neue Laboranten oder Chemikanten in einem Unternehmen verantwortlich. Na, da gibt es dann wohl kaum einen besseren Bewerber als einen abgebrochenen Chemie-Studenten. Am besten jemand, der bis kurz vor dem Vordiplom dabei war. Da geht dann der Ausbildungsaufwand nahezu gegen 0.
Interessanter wäre eigentlich der Vergleich zwischen Flüchtlingen bzw. jungen Migranten und Schülern, die sich von vornherein für eine betriebliche Ausbildung entscheiden. Ich denke, hier ist das Sprache das Hauptproblem. So sind in einer Autowerkstatt, deren Dienste ich schon häufiger in Anspruch nahm viele Mitarbeiter aus dem arabischen Raum beschäftigt. Bei denen habe ich aber Zweifel, dass es sich um „Flüchtlinge“ der neueren Zeit handelt, da sie ausnahmslos hervorragend Deutsch sprechen.
Naja, schade, dass die Autowerkstätten bald Vergangenheit sind.
Hatte irgendein Realist etwas anderes erwartet.
Wie sagte ein Geselle aus dem Installateurhandwerk derletzt am Stammtisch:
Die Jungs kannst du vergessen. Zum Werkzeugtragen und Kabeltrommel auslegen zu stolz, für alles andere zu blöd. Und war dankbar, dass der neue ‚Facharbeiter‘ nach 3 Tagen einfach ohne Begründung nicht mehr kam.
So oder so ähnlich lauten im übrigen alle Kommentare von echten Fachleuten, die schon das Vergnügen mit den neuen hatten.
Die in der Presse verbreiteten Erfolgsmeldungen müssen aus einem anderen Land sein, vielleicht aus Phantasien, dem Land, in dem mit zunehmender linksgrüner Dominanz
und den Meldungen des ÖR und opportuner Medien zufolge alles besser wird.
Tip : Wenn man nach ‚Wir schaffen das‘ am Abgrund steht, sollte man sich ein ‚Machen wir den nächsten Schritt‘ eventuell überlegen.
Das Problem ist, dass diese *neuen jungen Leute trotzdem und vermutlich unter RRG bis zum Lebensende, samt ansehnlicher Nachkommeschaft und der nachgeholten Frauen bestens versorgt werden.
Ich persönlich kann das nicht gut heißen. Haben wir (alle im Familienkreis ) ein Leben lang und nicht zu knapp für unser Auskommen und unseren Standard gearbeitet und gelernt.
Aber, nach Umfragen, scheint das gute 45 % der Nachbarn nicht zu stören.
„Und war dankbar, dass der neue ‚Facharbeiter‘ nach 3 Tagen einfach ohne Begründung nicht mehr kam.“ Das deckt sich mit dem, was mir ein Bekannter aus dem örtlichen Jobcenter erzählt hat: Die meisten Migranten (gemeint sind nicht die Osteuropäer oder Asiaten) hören nach wenigen Tagen Arbeit wieder auf, weil sie die geregelten Arbeitszeiten nicht gewöhnt sind.
Das ist’s im Wesentlichen:
Zum Werkzeugtragen und Kabeltrommel auslegen zu stolz, für alles andere zu blöd.
Die einzige Zuwanderunfmgsschwemme und Migrationsplattform die datsächlich besteht, ist die in unsere Gesundheitskassen und Jobcentern. Kosten ohne Ende… wer soll das vielleicht bezahlen? Mutti vielleicht oder ich? Oder mein Nochbar?
Es ist gefährlich. Mir sagte ein Industriemeister daß man unser Niveau absenken müßte um solche Leute aus Kongo oder Pakistan was beizubringen. Wollen wir daß? In der Rezession die noch kommt?
Die Betriebe bilden ja nicht aus Selbstlosigkeit aus. Sie bilden aus, weil sie später qualifizierte Mitabeiter und bis dahin billige Hilfskräfte brauchen. Ärger im Betrieb und Probleme beim Kunden brauchen sie sicher nicht.
Wenn man in Deutschland so schlau wäre und die Geschwätz- und pseudowissenschaftlichen Studiengänge mutig zusammenstreicht, dann gäbe es bald wieder mehr als genügend Azubis, auch für Pflegeberufe und Metzger.
,Also bleibt für immer mehr dieser vornehmlich jungen Männer ( Migranten ) der Weg in eine berufliche Sackgasse: in Hilfsarbeiterjobs.“ Mit Verlaub: Auch diese Jobs werden, ähnlich wie mit den Ausbildungsjobs, eine Utopie bleiben.
Deswegen ist,,Mann“ doch nicht hierher gekommen. Oder ?
Da passt die fast angeborene kulturelle Hybris nicht zur vorgefundenen Realität.
Es wird böse enden.
1. Zuerst wollte man uns weissmachen, dass es sich um ausgebombte syrische Familien handelt
2. Dann wollte man uns weiss machen, dass es sich um besonders verantwortungsvolle junge syrische Männer handelt, die die Vorhut für ihre Familien bilden
3. Dann wollte man uns weiss machen, dass das nur eine vorübergehende Sache sei, da nach dem Krieg alle freiwillig zurückgehen
4. Als dann junge Männer aus 64 Ländern zu uns „geflüchtet“ sind, wollte man uns weiss machen, dass es sich um besonders motivierte und gut ausgebildete Fachkräfte handelt, die für uns einen Nutzen bringen, der wertvoller als Gold ist.
Die Fakten sehen so aus:
1. Wir haben allein 700.000 Migranten im Land, deren Asylantrag rechtskräftig abgelehnt wurde.
2. Selbst die Ausweisung von Straftätern und Gefährdern funktioniert nicht
3. Statistisch sind insbesondere abgelehnte Asylbewerber hoch kriminell
4. Trotz kostenloser Sprachförderung sind die Deutschkenntnisse überwiegend ungenügend
5. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass die Arbeitsmotivation im allgemeinen sehr gering ist
Fazit:
1. Vom Willkommensputsch haben vorrangig junge gesunde Männer profitiert.
2. Alte, Kranke, Verwundete, Verhungernde Frauen und Kinder haben kaum profitiert.
3. Für Deutschland ist diese Zuwanderung für Jahrzehnte eine enorme Belastung.
Im gegebenen Kontext ist es sicher richtig, wenn man Abiturienten und Studienabbrechern bescheinigt, sie seien „gut ausgebildet“. Nimmt man den durchschnittlichen Migranten zum Maßstab, so legt man die Latte sehr niedrig.
Wer sich allerdings von wirtschaftlichen Überlegungen leiten lässt, der ist im Handwerk gut aufgehoben. Ich halte es für unausweichlich, daß die Entlohnung für kompetente Handwerker steigen wird. Dafür sorgt die anhaltende Knappheit an Nachwuchs für die ausscheidenden Babyboomer, nach dem die Betriebe händeringend suchen.
Daß Genderwissenschaftler mehr Geld verdienen als Monteure, das kann nur ein kurzes ironisches Zwischenspiel in unserer Gesellschaft sein. Womit ich nur ein besonders markantes Beispiel aus der papiereproduzierenden „Zunft“ willkürlich herausgegriffen habe.
Ich hoffe, dass sie Recht behalten.
Das Handwerk, welches inhärent maskulin ist, benötigt unbedingt eine gesellschaftliche Aufwertung.
Bin selbst Akademiker und sage dies aus der Erkenntnis heraus, dass die Weiber- und Eunuchenherrschaft sichtbar zum zivilisatorischen Verfall führt.
metoo!
verstehe das Geschrei der Wirtschaft nach Fachkräften (Gesundheitswesen, Ingenieure usw.) nicht. Wir wurden doch lt. unserer Politier mit vergoldeten Fachkräften nur so geflutet. Also liebe Wirtschaft, nur zugreifen!! Oder war das doch ein Schuss in den Ofen, den der Steuerzahlter jetzt ausbaden muss?
Als Zetsche damals von einem zweiten Wirtschaftswunder sprach, dass diese Leute ausloesen wuerden, habe ich mich gefragt, ob wir schon wieder irgendeinen Krieg verloren hatten, ohne es mitzukriegen!?
Bei einem einheimischen Studienabbrecher bin ich eher auf der sicheren Seite. Beim Migranten kann ich sehr viel Glück haben, er kann sich aber auch plötzlich auf Werte konzentrieren, die inkompatibel zu einer modernen Unternehmenskultur sind. Mir persönlich ist der Begriff „Migranten“ zudem zu pauschal. Erfahrungen mit Migranten aus Skandinavien oder dem Ostasiatischen Raum sind meist positiv, aber ist es gibt eben auch
„Problemzonen“.
Die Statistik der in Lohn und Arbeit gekommenen Migranten sähe noch wesentlich übler aus, rechnete man alle europäischen, die unserer Arbeitskultur weit näher stehen, aus dieser Berechnung raus.
Man kann es drehen und wenden wie man will, die vollmundigen Ankündigungen, die sich bis zu der Aussage verstiegen, Migranten würden unsere Rente erwirtschaften, waren nichts als, man muss es so sagen, Lügen. Man wusste es, man hat etwas vom Pferd erzählt.
Nicht eine Sekunde haben ich und Andere mit Lebens- und Geschichtserfahrung das geglaubt. Das Alles passt in the new world order, Verdünnung, Auslöschung der Nation.
Nur so kluge Nationen wie z.B. die Ungarn, die Polen und die Japaner haben das Spiel von Anfang an durchschaut und nicht mitgemacht. Gratulation!
Sie haben völlig recht. Als die Grenzen damals geöffnet wurden und die MSM das Narrativ verbreiteten, es kämen nur Facharbeiter, Ingenieure und Ärzte zu uns, habe ich damals nur ZEHN MINUTEN IM INTERNET RECHERCHIEREN MÜSSEN,UM ZU WISSEN,DAS DASS EINE FAUSTDICKE LÜGE WAR….also was steckt wirklich dahinter, das die Presse nicht vernünftig bzw.überhaupt nicht ihrer Pflicht nachgekommen ist????
Es fügt sich alles sehr harmonisch zusammen.
Srry, ich kann das nicht bestätigen. Seit 2012 bewerbe ich mich erfolglos in allen Branchen und stets war da das gleiche Bild: Ich musste mir immer anhören für was ich als deutsche Jugendliche alles zu blöde sei, mein Lebenslauf wurde nach Fehlern abgescannt und wurde für jeden falschen Kommata vorgeführt und herablassend behandelt.
Teilweise wurde ich einer solch psychen Folter ausgesetzt, dass ich nur noch heulend am Bahnhof stand. ^^ Personaler/Unternehmer, die sich tatsächlich mal menschenähnlich verhalten halten und sich nicht wie gottgleiche Wesen aufführten, waren gleich null.
Aber für kostenlos Sklavenarbeiten- äh, Pardon, ich meinte natürlich „Probearbeiten“ war ich trd. immer noch gut genug…
Genau diese Unternehmen, die bei deutschen Bewerben sich über jedes falsch geschriebene Wort echauffieren, haben dann plötzlich kein Problem damit gehabt Leute einzustellen nicht mal EINZIGES WORT DEUTSCH können?
Ein Schelm wer böses dabei denkt… so billige Auslandskräfte 😉
Das einzig Wahre an dem Artikel ist, dass den Unternehmen nun ihr schlauer Masterplan um die Ohren geflogen ist. Sie haben nämlich nicht die Rechnung mit der Arbeitsmentalität dieses Klientels gemacht, und zwar gar keine.
Umso schöner ist dann meine Schadenfreude, die ich empfinde 😀
Geteiltes Leid ist halbes Leid, mir erging es aehnlich.
Wenn’s dann noch heisst, dass ich die zwei Buchstaben vor meinem Namen weglassen sollte, weil sonst die Bewerbung gar nicht weitergelesen wird…tja, so findet man Gefallen an den Produkten einer regionalen Brennerei.
Hadmut Danisch schreibt richtig, dass es diese doppelten (z. T. mehrfachen) Massstaebe sind, die ihn ohne Ende ankotzen. Dito. Als Deutscher (Weisser?) kannst Du nicht gut genug sein, und als Migrant nicht schlecht genug.
Was haben denn die Migranten mit Ihrer mangelden Rechtschreibung zu tun. Es gibt Prozesse im Bewerbungsverfahren, die sind nun mal so, wenn ich einen Job will muss ich das akzeptieren oder mich auf’s Amt begeben.
Also wenn man eine Bewerbung versemmelt, weil man die Rechtschreibung nicht beherrscht als Deutsche, finde ich das schon arg und unnötig. Im Internet gibt es zahlreiche Rechtschreibprogramme, welche man nutzen kann. Das ist der erste Eindruck und man hat nur diesen. Muss man natürlich was für tun, aber das ist heute ja nicht mehr so gefragt.
Ich schätze mal, sie sind einer der wenigen Glücklichen, die in fester Arbeit sind und noch nie ein JC von Innen gesehen hat. Aber keine Sorge, spätestens wenn ihr toller Job sie auch mal ersetzt und sie auf der anderen Seite landen, werden sie ungläubig mit den Äuglein klimpern 😉
Unsere lieben öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten haben sich seit Jahren immer mehr vom wahren Dasein im Land entfernt, was sie wiederum aber auch wieder berechenbar macht. Wenn nämlich die seit fünf Jahren massenweise zu uns strömenden jungen Migranten auf dem deutschen Arbeitsmarkt eine Erfolgsgeschichte wären, würden sie keine Sekunde zögern, um uns das jeden Tag mit Sondersendungen in die Hirne zu hämmern. Dass sie es nicht tun, ist ein eindeutiger Beleg dafür, dass wir die vielen Halal-Haram-Menschen hier in unserer hochspezialisierten Industriegesellschaft nicht brauchen können. Aber für solche Wahrheiten fehlen linksdrehenden Menschen einfach die entsprechenden Hirnareale.
PS: „Der Schein bestimmt das Bewußtsein.“ (Ulrich Erckenbrecht)
Und das obwohl fleißig gesucht wurde. Bin bei einem solchen Unternehmen als externer IT-Berater. Da wurde einer für den MDR getestet, ein Lagerarbeiter. Bloed war, dass er nach mehreren Jahren immer noch nicht ausreichend Deutsch konnte.
In einer dieser „Anstalten“ hatte ich vor kurzem zu tun. Dort hatte man einen „Syrer“ eingestellt, vermutlich um „Haltung“ zu zeigen. Ein Mann mit Glatze, langem Bart und stechenden Blick. Lt. der Kollegen hatte er in Syrien schon Informatik studiert. Allerdings habe ich nie ein Wort von ihm gehört.
Oh doch, tun sie, allerdings nicht mehr so häufig wie früher. Eben noch so ein Musterbeispiel im ZDF gesehen. Afrikaner, Musiker, gute Deutschkenntnisse, singt Lieder von Konstantin Wecker, will demnächst „irgendwas“ studieren… und warnt vor der AfD. Bessere Integration kann man sich doch gar nicht wünschen!
Von großer Motivation der Zuwanderer haben wir noch nichts gemerkt. Drei der jungen Herren waren nach 4-7 Tagen wieder verschwunden – noch nicht mal die Aufsichtsbehörden und das Job-Center wussten wohin. Naja, Hartz 4 gibt es überall – mit „neuer Identität“ sowieso . Prüft doch keiner nach……………
Nunja, da scheint es wohl etwas an entegegenkommender Kulturensibiltät gefehlt zu haben? Haben Sie den NeuFachkräften etwa kein eigenes Büro mit blonder üppig gestalteter KaffeeBereiterin, etwa keinen M3er, keinen eigenen Gebetsraum bereitgestellt? So kann das nix werden. ; )