Es ist nicht ein Ereignis oder eine Person, die Wut und Hass auf Israel inzwischen weltweit fördert. Es ist die Masse. Die unvollständige Liste reicht vom UN-Generalsekretär Antonio Guterres über den UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, bis hin zu Irans Obermullah Khamenei; von Spaniens Ministerpräsidenten Pedro Sánchez bis zum irische Parlament, und von über 70 Gesangskünstlern des ESC über den deutschen Islam-Wissenschaftler Michael Lüders bis hin zum Bayerischen Rundfunk, der Tagesschau, den Tagesthemen und dem Weltspiegel.
Regelmäßig wenden sich all diese Akteure mit maßlosen Vorwürfen und Unterstellungen gegen Israel. Dann sind sie überrascht und entrüstet, als zwei junge Diplomaten der israelischen Botschaft in Washington mit 21 Schüssen in den Rücken geradezu hingerichtet werden. Der Täter jedoch hat den gleichen Satz auf den Lippen wie Professoren, Studenten, Journalisten, Politiker und Bürger, die sich Aktivisten nennen – von Los Angeles über Paris, London bis nach Berlin. Vor dem Mord steht das Wort: Free Palestine.
Die Leichen vom 7. Oktober 2023 waren noch nicht identifiziert, als Antonio Guterres das Stichwort für eine Mitschuld Israels am Massaker gab: „Der 7. Oktober hat nicht in einem Vakuum stattgefunden“.
Die fast beliebig ergänzbare Liste einer Anti-Israel-Phalanx von Institutionen und Personen hat ein herausragendes Merkmal: Unter dem Deckmantel, Gutes tun zu wollen, spielen sie den Barbaren von Gaza in die Hände. Sie sind geradezu besessen, die einzige Demokratie im Nahen Osten, den einzigen Rechts- und Sozialstaat durch rastlose Propaganda in die Knie zu zwingen, koste es was es wolle.
Ja, es ist Krieg in Nahost, nicht erst seit dem 7. Oktober 2023. Es ist die am längsten andauernde gewaltsame Auseinandersetzung der Neuzeit, über 100 Jahre. Damals begann Theodor Benjamin Herzl das historisch verbriefte Recht des jüdischen Volkes auf eine eigene Heimstatt zwischen Mittelmeer und Jordan zu verwirklichen. Wut und Hass auf den inzwischen 77 Jahre jungen Staat Israel haben viele Ursache:
Politisch motivierten Antisemitismus wie er gerne in Spanien und Irland gepflegt wird. Anti-Judaismus, hervorgekramt aus den dunklen Jahrhunderten, in denen Juden als Gottesmörder verfolgt und massakriert wurden. Nostra Aetate, das Dokument des Zweiten Vatikanischen Konzils, das als Friedensschluss zwischen dem Vatikan und dem Judentum gelten kann, verstaubt unterdessen im Archiv. Anti-Israelismus genährt durch Neid auf das erfolgreichste Land im Nahen Osten, dessen Bruttosozialprodukt höher ist als das aller Nachbarn zusammengerechnet, tobt weltweit. Gegen ein Land, in dem die freie Rede ungehindert, geradezu exzessiv ausgeübt wird und die Gewaltenteilung gefährdet sein mag, aber noch gilt sie.
Fast hat man sich schon daran gewöhnt, dass der Iran Israel (und die USA) von der Landkarte tilgen will. Aber die aktuelle spanische Kapriole kann nur Kopfschütteln auslösen. Nachdem Israel beim European Song Contest den zweiten Platz belegt, die meisten Publikumsstimmen im weltweit größten Musikwettbewerb bekommt, stimmt kein geringerer als der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez persönlich das Lied an, Israel müsse aus dem Wettbewerb nachträglich ausgeschlossen werden. Damit politisiert er einen Musikwettbewerb, dessen Motto „united by music“ ist, nicht „united by terror“. Seine Forderung beflügelt eine weitere Kapriole des Hasses gegen Israel. Das offizielle Video des ESC 2025 in Basel veröffentlicht eine CD mit allen Liedern. Eine Präsentation, die immerhin den zweiten Platz belegt hat, fehlt: Yuval Raphaels „New day will raise“.
Ausgerechnet Israel, das von einer Sängerin repräsentiert wird, die am 7. Oktober die Terror-Hölle überlebt hat. Sie lag in einem Bunker, der von Hamas-Terroristen mehrfach mit Handgranaten und Schusswaffen angegriffen wurde. Acht Stunden, eine gefühlte Ewigkeit, lag sie unter Toten begraben, bevor die Rettung kam. Der spanische Ministerpräsident kennt offenbar kein Mitleid, schon gar nicht mit Israel, weil es in Gaza angeblich einen Völkermord verübt.
Völkermord, Verstoß gegen das Völkerrecht, ethnische Säuberung auch durch Aushungerung der Zivilbevölkerung, Besatzerstaat – das ist das Vokabular, das auf Israel in fast allen gängigen Sprachen seit 20 Monaten angewendet wird – unterstützt durch Fotos und bewegte Bilder. Im offiziellen Bericht des britischen Parlaments, dem Roberts-Report, der seit Februar im Internet abrufbar ist, heißt es im Vorwort: „Die Holocaustleugnung brauchte einige Jahre, um sich in Teilen der Gesellschaft durchzusetzen, doch am 7. Oktober 2023 dauerte es nur Stunden, bis Menschen behaupteten, die Massaker in Südisrael hätten nicht stattgefunden. Die Hamas und ihre Verbündeten, sowohl im Nahen Osten als auch – ebenso beschämend – im Westen, haben versucht, die Gräueltaten zu leugnen, trotz der ironischen Tatsache, dass ein Großteil der Beweise für die Massaker aus Filmmaterial von Kameras stammt, die von den Terroristen selbst getragen wurden“.
Wo sind Tagesschau, Tagesthemen, Hart aber Fair, Markus Lanz, Maischberger oder Caren Miosga – auch diese Liste ist unvollständig –, die sich mit dem Report von Andrew Roberts, verfasst von einem renommierten Historiker und einem Team unabhängiger, ausgebildeter, erfahrener Experten, beschäftigt? Auf 315 Seiten kommt der offizielle Report des britischen Parlaments zum Ergebnis: „Der vorliegende Bericht wurde erstellt, um solchen verwerflichen Ansichten entgegenzutreten und unwiderlegbare Beweise – für jetzt und für die kommenden Jahre – zu liefern, dass tatsächlich fast 1.200 unschuldige Menschen von der Hamas und ihren Verbündeten ermordet wurden, und zwar sehr oft in Szenen sadistischer Barbarei, wie sie in der Weltgeschichte seit dem Massaker von Nanjing im Jahr 1937 nicht mehr vorgekommen sind“.
Zur Erinnerung: Im Februar 1937 fielen japanische Truppen sechs Wochen lang über die damalige Hauptstadt Chinas, Nanjing, her, massakrierten rund 250 000 Menschen und vergewaltigten 20 000 Frauen, darunter minderjährige Mädchen.
Massenmedien, allen voran der Bayerische Rundfunk (BR), der für die ARD aus Israel, Gaza und aus dem Westjordanland berichtet, kennen nur eine Stoßrichtung: Israel an den Pranger zu stellen. Fotos und bewegte Bilder stammen von Producer und Kameraleuten wie Mohammed Abu Seif und Sawah Abu Saif, also von Bewohnern von Gaza. Dem Zuschauer wird verheimlicht, dass kein festangestellter oder freier Mitarbeiter des BR Gaza seit dem 7. Oktober 2023 Gaza betreten hat, außer bei vereinzelten offiziellen Einladungen unter dem Schutz von Israels Verteidigungsarmee (IDF). Niemand stellt in einem der bekannten Sendungsformaten die naheliegende Fragen: Woher stammen die Bilder? Woher kommt die Kamera-Ausrüstung? Ist es denkbar, dass ein arabisch-palästinensischer Kameramann Bilder nach außen liefert, die der Hamas-Ideologie „Wir vernichten Israel“ widersprechen?
Christian Limpert, Sophie von der Tann und Hanna Resch, die verantwortlichen Korrespondenten im Studio Tel Aviv, betexten fast täglich grausame Bilder und spülen sie in die Wohnzimmer deutschsprachiger Zuschauer. Das Leid des vom 7. Oktober 2023 traumatisierten israelischen Volkes wird fast vollständig ausgeklammert. Wo ist zumindest der Versuch, Bilder von den 58 verschleppten Geiseln zu besorgen, – 20 davon leben noch – die seit fast 600 Tagen und Nächten unbeschreiblichen Horror erleiden müssen. Die über 100 freigepressten Geiseln – einige von der IDF befreit – berichten von Qualen, die sie überlebt haben. Alles im Internet nachzulesen, aber die Massenmedien mit wenigen Ausnahme wie in Springers BILD, verschweigen es weitgehend. Wo ist der Vorwurf zu hören, dass moslemisch-arabische Unterhändler die jüdische Totenruhe gegen verurteilte Terroristen rigoros verhandeln? Michael Lüders, ein deutscher Islam-Wissenschaftler, dem die ARD gerne die Bühne anbietet, versteigt sich in einem seiner Podcasts sogar zu der Behauptung: „Die Ursünde war die Gründung des Staates Israel“.
Die Kultur des Judentums verbietet es blutige Leinentücher oder Tote zur Schau zu stellen. Die Hamas-Ideologie rechnet dagegen mit der Wirkung der Leidensbilder aus Gaza, die von den freien Medien als objektive Berichte an den Zuschauer verkauft werden. Gibt es Berichte über das Rehabilitationszentrum im Sheba-Krankenhaus in Tel Aviv, wo Ärzte am 7. und 8. Oktober im Stundenrhythmus Arme und Beine von Terroropfern amputieren mussten. Das ARD-Studio in Tel Aviv beklagt in einem Tagesschau-Bericht, dass arabische Mädchen in Gaza ihrem Box-Hobby nicht mehr nachgehen können, weil Israel andauernd bombt. Kein Wort zu den 4000 israelischen Verletzten vom 7. Oktober und den existenziellen Folgen für die Familien.
„ Die Menschenrechte sind unser Lebenswerk – für Frieden, Klimagerechtigkeit, Geschlechtergleichstellung und Menschenwürde – für alle Menschen, überall. Wir müssen uns engagieren. Unsere Stimme erheben. Hass anprangern. Ungerechtigkeit entgegentreten. Und niemals, niemals, lasst euch zum Schweigen bringen“. Das sind Worte des UN-Hochkommissars für Menschenrechte, Volker Türk. Sie gelten offenbar für alle, aber nicht für Israel.
Was viele dieser Free Paletine Schreier völlig ignorieren ist die Tatsache, dass der Gazastreifen 18 Jahre lang frei von Israelis war.
Am 12. September 2005 verließ der letzte israelische Soldat den Gazastreifen.
Die Hamas, gemästet unter anderem mit Gelder aus der EU, hatte nichts besseres zu tun als 18 Jahre lang aufzurüsten, Tunnels zu bauen und Angriffe aus dem Gazastreifen zu starten um Terror in Israel zu schüren. Dies gipfelte in dem Terrorakt auf israelischem Boden vom 7 Oktober 2023. Mit dem Geld das in den Gazastreifen transferiert wurde hätte man Krankenhäuser, Schulen und Infrastruktur im Gazastreifen aufbauen können. Was wurde getan? Und was hat Israel mit der schlechten Lage im Gazastreifen von 2005 ab zu tun, wo sie doch gar nicht mehr anwesend waren?
Vielleicht, so traurig es klingt, muss die Hamas die totale Niederlage, ähnlich wie Deutschland 1945, erleiden bis Ruhe einkehrt. Und eines ist gewiss, die Hamas will Israel vernichten, dass ist ihr erklärtes Ziel. Wer wundert sich da, dass das israelische Volk, nach den Erfahrungen aus dem Holocaust, sich wehrt? Seit 1948, Gründungsjahr Israels, sind 77 Jahre vergangen. Die BRD wurde 1949 gegründet. Hat sich in den abgetretenen deutschen Gebieten nach WK2 in Schlesien, Pommern oder Ostpreußen eine deutsche Terrorgruppe gebildet, die dann in Polen, unter der Zivilbevölkerung, Terror verbreitete?
Die islamische Religion ist für mich nicht friedlich und auch nicht menschenfreundlich.
Sie ist schlicht eine unzumutbare, brachial gewalttätige Sekte von Männern, die in ihrem Leben außer Krieg und der gewollten Auslöschung Andersdenkender und Andersgläubiger nichts auf die Reihe kriegen.
Und scheinbar gibt es solche Männer (und sogar Frauen) nicht nur im nahen Osten.
Wie schön könnte doch die Welt ohne diese Sektiererei sein.
Sie wissen das teilweise selber: Egyptian TV Host Youssef Al-Husseini Following London Mosque Attack: The Muslims Have Contributed Nothing but Terror, So Why Do You Expect Them to Love… | By The Middle East Media Research Institute (MEMRI) | Facebook, arabisch mit englischen UT.
Zum Glück weiß die derzeitige Regierung Israels genau, wie man mit diesem Absch…m umgehen muß. Falsche Toleranz, Verständnis oder gar Unterstützung wie in Deutschland von Linksbisgrünbisschwarz ist gemeingefährlich und wird von Islamisten nur als Schwäche gedeutet. Netanyahu weiß aus eigener Erfahrung, was das bedeutet: er hat Mitte der 70er Jahre seinen Bruder verloren, der u.a. von deutschen Linksterroristen in Entebbe ermordet worden ist. Ich kann Israel nur alles Liebe&Gute wünschen.
Richtig, aus Worten werden Täter. Und der Mörder in den USA, der zwei israelische Bürger getötet hat, hat mit seinem Ruf „Free Palestine“ das ja auch nochmal betont. Widerlich wird uns vor Augen gehalten, wie Worte Menschen so aufhetzten können, dass diese meinen das Heft des Handelns in die eigenen Hände nehmen zu müssen. Der Autor prangert das zurecht an.
19.2.2020 im hessischen Hanau. Der 43-jährige Tobias Rathjen erschoss 9 Menschen mit Migrationshintergrund, seine Mutter und sich selbst. Er fand sogar die AFD nicht radikal genug. Bei Tichys Einblick wurde in Artikeln bezweifelt, dass er durch ausländerfeindliche Wortwahl aufgehetzt worden sei, in manchen Kommentaren wurde ihm sogar seinerzeit gratuliert.
In den letzten 6 Monaten wurden im Westjordanland insgesamt 33 Palästinenser von israelischen Siedlern gemeuchelt. Ja, die Hamas hat diese Eskalation mit ihren bestialischen Morden und Entführungen begonnen. Aber die getöteten Palästinenser waren keine Hamas-Leute. Sie waren Palästinenser und somit vogelfrei. In manchen Fällen hat die Polizei auch hart durchgegriffen – in anderen nicht.
Richtig, aus Worten werden Taten. Aber wenn das zurecht angeprangert wird: Dann bitte auf allen Seiten, wo das geschieht. Erst dann wird ein Schuh draus.
Tobias Rathjen war nachweisbar geisteskrank. Diese Tat eines echten Geistesgestörten anderen anlasten zu wollen, ist zwielichtig.
Wenn in Deutschland eine weltweit operierende Terrororganisation wie „Samidoun“, die dem links extremen Milieu zugeordnet wird, viel zu spät verboten wurde und deren Anhänger weiter lustig in Neuköln das Massaker der Hamas feiern, werden wir zusammen mit den Linken und Grünen noch mehr Probleme bekommen. Anstatt die Warnungen aus Israel ernst zu nehmen, werden die Bluttaten in Deutschland weiterhin nicht als islamistischer Terror wahr genommen.
Sozialistische und islamistische Kräfte sind eine unheilige Allianz eingegangen. Die agieren besonders im Wertewesten auch unverhohlen mit Gewalttaten. In der Regel straf- verfolgunsfrei. Israel ist leider auch ein Hauptleidtragender.
Toller Beitrag. Globale Intifada heißt eben die globale Vernichtung der Juden und all ihrer Anhänger. Der junge Deutsch-israeli war nicht mal Jude, aber eben ein Freund Israels. Da machen diese Irren keinen Unterschied mehr.
Hamas und Islamischer Jihad haben die Vernichtung aller Ungläubigen auf ihrem Plan. Nach Israel sind wir dran. Leugnet jeder führende Politiker Europas bisher und bezeichnet weiterhin Putin oder „die Rechten“ als größte Bedrohung. Für mich ganz klar der Islam mit all seinen extremistischen Auswüchsen und seinem Heiligen Krieg gegen alles Westliche.
Da bin ich mit Ihnen einer Meinung.
Und man darf nicht vergessen, wie ein Großteil der europäischen Presse die Menschen durch eine bewußt pro-islamische Arbeitsweise manipuliert.
Verstehen kann ich das nicht. Für mich ist der Islam ein Monster, dass uns bereits über viele Jahrzehnte heimsucht. Seit der Machtübernahme im Iran in den 70ern von diesen durchgeknallten Mullahs tobt dieser Krieg. Ein Krieg gegen die westliche Welt und gegen selbstbewußte Frauen.
Das Schicksal dieser beiden jungen Leute bricht einem das Herz. Sie vertrauten und sind dafür getötet worden. Mögen sie bei ihrem Jahwe ruhen.
Seien Sie versichert, sehr geehrter Herr
Rosenberg, Sie stehen nicht alleine,
auch wenn die wahren Freunde Israels
und der Juden in Deutschland kaum mehr eine Stimme haben. Dennoch gibt es, glücklicherweise, TE und andere, die sich nicht verbiegen lassen, und, die uns die
Möglichkeit geben, uns zu äußern!
Ich hoffe sehr, dass der Staat Israel den Kampf um sein Existenzrecht endgültig gewinnt, obwohl Israel auch noch fortwährend von angeblichen Freunden verraten wird.
Linke Gruppierungen des Westens entlarven sich überwiegend einmal mehr als
Israel- und Judenhasser.
Sie alle fördern seit vielen Jahren in ihren Staaten die Masseneinwanderung von potentiellen Feinden Israels und den Juden.
Eine Absicht zur Gefährdung und Vertreibung der Juden (und Christen) und der
jüdisch/christlichen Kultur aus diesen
Staaten kann man wohl unterstellen.
Das Blutbad auf unseren Straßen, dem nichts entgegen gesetzt wird, ist ein Beleg dafür.
Insofern ist es auch eine logische Konsequenz dieser Linken, dass sie die Feinde Israels verteidigen und unterstützen.
Selbst der 07.Oktober Israels veranlasst
sie nicht zum Umdenken. Die ideologischen Scheuklappen dieser Gruppierung geben
einen begründeten Anlass zur Furcht.
Wenn solch ein Massaker nicht zum
Umdenken führt, dann führt nichts mehr zum Umdenken!
Da verwundert es auch nicht, dass
diese Bande jeden zum Nazi und Antisemiten stempelt, der sich diesem verachtenswerten Kulturkampf widersetzt. Sie schließen eben von sich auf andere und wollen
mit ihren irren Beschuldigungen von ihren
eigenen verbrecherischen Absichten ablenken.
I ♥️ 🇳🇮 und meine jüdischen
Mitmenschen!
Es ist nicht alles schwarz/weiß, sondern meistens grau. Aus Osteuropa geflüchtete Juden wurden von den Engländern nach Palästina verschifft. Als Araber aus Bereichen Palästinas 1948 nach Gaza vertrieben wurden, um Platz für die jüdischen Flüchtlinge zu schaffen, war der Grundstein gelegt für das heutige Elend andauernder Schuldzuweisungen und Rache. Jetzt nach einer „richtigen“ Lösung zu suchen wird nicht einfach. Nach einer moralisch korrekten sowieso nicht. Wer ist Schuld? Hitler? Die Siegermächte? Die Palästinenser? Ich möchte darüber kein Urteil fällen müssen.
Jordanien ist Palästina. Dorthin könnten die Araber aus Gaza umgesiedelt werden (wir Schlesier wurden nach dem Krieg auch umgesiedelt).
„Das offizielle Video des ESC 2025 in Basel veröffentlicht eine CD mit allen Liedern. Eine Präsentation, die immerhin den zweiten Platz belegt hat, fehlt: Yuval Raphaels „New day will raise“.
Man sollte darauf hinweisen, dass beim Zuschauervoting nicht alles mit rechten Dingen zuging, sonst wäre der ESC-Beitrag Israels niemals so weit vorne gelandet.
Grünenmitglied oder bei den Linken? Ausreichend denkoriginell dafür wäre der Vorkommentator auf alle Fälle,
Eine barbarische Terrororganisation wie die Hamas muß komplett ausgelöscht werden, eine Alternative dazu gibt es nicht. Alle Unterstützer, ideell wie materiell, müssen öffentlich an den Pranger gestellt und sanktioniert werden. Das ist die einzig mögliche Lebensversicherung für den Staat Israel, und genau dieses Ziel verfolgt er zu Recht! Jegliche Unterstützung seitens der zivilisierten Welt ist geboten!
Die linken Aktivisten kapern derzeit gerade auch den Giro d’Italia.
An prominenter Stelle (Zielbereich und auch an der Strecke) Schmierereien auf der Straße („Free Gaza“) und Palästinenserfahnen …
Da wird ein populäres Sportereignis politisch missbraucht und es scheint dass niemand etwas dagegen unternehmen will …
Könnte nicht TE das mal thematisieren und hier öffentlich kritische Fragen stellen!?
Das Radsportereignis wird bei Eurosport übertragen …
Ich wurde zuletzt bei einer privaten, aber durchaus größeren christlichen Trauerfeier Augen- und Ohrenzeugin, wie der junge, offenbar historisch völlig ungebildete, katholische Pfarrer das Narrativ von den durch Jesus erlösten Christen einerseits und andererseits vom quasi noch auf die Erlösung von seinen Sünden wartenden Israel bemühte.
Ich sprach ihn darauf an, und dieser bedauernswert unwissende Pfarrer betonte, dass er an diesem „Gebetsschatz“ festhalten wolle.
Wenn man richtig böse denkt, könnte man zum Schluss kommen, dass die Kirchen sich nicht nur aus profanen geschäftlichen Interessen geradezu fanatisch für die weit überwiegend islamische Migration nach Europa und besonders Deutschland engagieren. Sondern dass sie damit auch beabsichtigen, das europäische und deutsche Judentum erneut zu beseitigen. Denn sie müssen wissen, dass sie jüdisches Leben immer stärker bedrängen und verdrängen.
Fazit: Heucheltage, die sich Gedenktage nennen, mitsamt ihren widerlich unaufrichtigen Sonntagsreden abschaffen.
Man darf nicht vergessen, daß die Hamas weltweit zum Judenhass aufruft.
Israels Vorgehen in Gaza ist die einzige Strategie, die in diesem Zusammenhang einen Militäreinsatz überhaupt sinnvoll macht: Der Versuch, die volle Kontrolle über Gaza zu bekommen, um die Hamas und das entsprechende Gedankengut dauerhaft unschädlich zu machen – für Israel und Gaza! So, wie auch der NS militärisch konsequent besiegt weden musste, um ihn dauerhaft zu überwinden.
Was halbherziges Vorgehen bewirkt, sahen wir in Afghanistan: Der jahrelange, milliardenteure Einsatz mit all seinen Opfern war umsonst, weil er von Anfang an nicht auf Sieg als Ziel ausgelegt war. Militärisch völlig sinn- und daher auch erfolglos.
Wer mehr über den so genannten Islam-Wissenschaftler Michael Lüders wissen möchte, sollte sich die letzte Sendung Talk im Hangar auf ServusTV anschauen, danach sind keine Fragen über diesen Hamas Agitatoren, der Sahra Wagenknechts Partei angehört, mehr offen, auch nicht über den Geist des BSW!.
Ich habe versucht, mir die Sendung Talk im Hangar 7 in der Mediathek von Servus TV anzusehen.
Was der sogenannte PLO-„Botschafter“ Salah Abdel Shafi und dieser Michael Lüders da von sich gegeben haben, war einfach nicht zu ertragen.
Mir wurde regelrecht schlecht und ich musste abbrechen.
Noch ein Islam-Wissenschaftler? Man ist tatsächlich gezwungen, in Sachen Lüders Wiki zu bemühen. Liegt es an den zwei Semestern arabische Literatur oder letztlich an der Promotion über das ägyptische Kino? Beängstigend alle mal, was der Mann da in Dauerschleife raushaut.
Aus Worten werden Taten.
Stimmt.
Und aus den Taten werden dann wieder Worte, aus denen dann wieder Taten folgen, denen Worte folgen werden, denen Taten vorangegangen sind.
Seit 100 Jahren, also vier Generationen lang geht das schon so?
KI sagt:
„Durch epigenetische Mechanismen können erworbene Erfahrungen eine Rolle bei der Veränderung der Gene spielen. Diese Mechanismen beeinflussen, wie Gene abgelesen werden, ohne die DNA-Sequenz selbst zu verändern, und können somit auch über Generationen hinweg vererbt werden.“
Hat Pfizer nicht gerade daran gearbeitet, das Erbgut zu verändern?
Ich habe mich schon oft gefragt, wer die Kamerateams eigentlich sind, die mit ZDF-Präser auf dem Mikrofon aus dem Gaza-Streifen sozusagen frisch auf den Tisch berichten.
Komme gerade von der Oberarztvisite auf der Station. Ich selbst darf ja, am besten auch nicht privat, keinen Solidaritätspin Deutsch- Israelische Freundschaft, tragen. Diesen hatten für sehr kurze Zeit nach dem 07.10. ja auch unsere Politiker am Revers. Bei mir hieß es, das das Tragen politischer Symbole nicht auf dem Arbeitsplatz erlaubt sei. Eine türkische Krankenschwester, verheiratet mit einem sicher gesetzestreuen Polizisten, trägt ihre Palästina- Flagge aber weiter am Kasack ! Auch an einem christlichen Krankenhaus merkt man, wo sein Platz in der neuen Gesellschaft ist !
Das überrascht mich kein bisschen. Wir sind ja an vielen Stellen in diesem Land so weit, dass Regeln und Gesetze mal so mal so, je nach Zweckmäßigkeit, „gelten“.
Danke für diese Klarstellung! Die im Artikel mitschwingende Empörung teile ich.
Eine Lösung für diesen moralischen Bankrott der westlichen Gesellschaften habe ich nicht.
Es sind keine westlichen, hoch entwickelten Gesellschaften mehr, seit sie von archaischen Denkmustern und Verhaltensweisen unterwandert wurden.
Ich sehe es nicht so fatalistisch. Im Vertrauen auf die westlichen Werte – auch wenn sie oft verhöhnt werden, sehr zur Freude der Feinde der offenen, westlichen Gesellschaften, das Beste, was es gibt.
Provokante Frage: Wie will man sich als zivilisierter Mensch im Dschungel gegen ein archaisches Tier wehren, wenn dieses kompromisslos zum Angriff bereit ist?
Wir müssen aber eine Lösung entwickeln, wollen wir nicht den Darwinpreis gewinnen und untergehen. Eine ist: »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL – 1982!! Zitat: SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer (1924 – 2004) über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik: Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, damals 57. In seinem soeben erschienenen Buch »Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt«. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark, plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken in die Bundesrepublik »scharf« zu drosseln und auch das Asylrecht »drastisch« auf Europäer zu beschränken. Auszüge:
18.04.1982, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 16/1982(!!). Habe beim Verlach angeregt, das Buch doch wieder neu aufzulegen – gutes Geschäft womöglich, oder?
Es ist alles gesagt, bekannt, aber nicht allgemein akzeptiert, sodass es seinen sozialist’schen Gang gehen kann. Alhamdulliläh. Offenbar haben die #nichts zu tun zu Hause – außer Kinder machen. So schauts aus und so wird es kommen. Porca miseria. #das bezieht sich auf Weltbank-Chef Ajay Banga prognostizert weitere 800 Millionen Flüchtlinge – FOCUS online
Stellen wir uns nicht auf die Hinterbeine dann: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
―Houari Boumedienne, Biografie: Houari Boumedienne/Houari Bu Madyan war ein algerischer Politiker und Staatschef von 1965 bis 1978.
– https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne
Wobei sie schon lange das sind, machen wir uns keine Illusionen mehr. Und sie sagen: „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ – plus X.
Tja, alles nicht falsch, aber alles auch nicht die ganze Wahrheit. Denn die israelische Opposition äußert schon auch erhebliche Kritik an der Regierung Netanjahu, und das hätte Godel Rosenberg ruhig näher erläutern dürfen.
Das stimmt. Allerdings hätte der Autor dann auch schreiben müssen, dass die linke Opposition nur um des kurzfristigen Friedens Willen Israel langfristig den Islamisten ausliefern würde. Sie wollen Unterordnung Israels unter die Hamas – und müssten wissen, dass eine dann wiedererstarkte Hamas mit großer Wahrscheinlichkeit zum finalen Schlag ausholen könnte. Mit Terroristen verhandelt man nicht, man muss sie kompromisslos bekämpfen (nach Helmut Schmidt zu RAF/PLO Attentaten). Ein Rechtsstaat gerät sonst ggü. denen, die „für ihre Sache“ gesetzlos handeln, immer ins Hintertreffen.
Natürlich kritisiert die israelische Opposition die israelische Regierung, das tut schließlich jede Opposition in jedem demokratische Land.
Das allerdings ist eine innere Angelegenheit Israels, in die wir hier uns nicht einzumischen haben.
Es ging bei Godel Rosenbergs berechtigter Philippika um den zunehmenden Antisemitismus weltweit.
Nicht umsonst war Nazi-Deutschland mit islamischen Staaten verbündet – gegen das Judentum.
Ja, und heute: Hitler konnte das Christentum nicht ausstehen. Dem Islam konnte er etwas abgewinnen. Das NS-Regime ließ Hunderttausende muslimische Rekruten für Deutschland kämpfen. Dahinter stand „militärisches #Kalkül“, sagte der Historiker David Motadel im Dlf. Ideologische Motive waren sekundär“.
David Motadel im Gespräch mit Andreas Main | 20.02.2018, https://www.deutschlandfunk.de/islam-im-nationalsozialismus-fuer-fuehrer-und-prophet-100.html
#Heute ist das eher ökonomisches #Kalkül, bei der deutschen pole position im größten Markt der Welt, dem muslimischen. Aus „Gründen“. Indien gleich mit, da sitzen die dick drin. Das lockt schon, oder? Da simmer dabei, dat is prima … . Ganz vorneweg, die anderen ticken nämlich genauso, die schlafen nicht.
Die Nazis waren hellauf begeistert von Islam und die AfD will das hier nicht sehen! Im Gegensatz zum Rest des politischen Spektrums. Wer jetzt noch Fa und Anti ist, das mag der Teufel wissen.
Es geht übrigens weiter zurück:
Das Kaiserreich und die islamische Welt – Dschihad made in Germany Andere Freunde gab es nicht für den Kaiser nach der Reichsgründung. Man suchte also v.a. Verbündete gegen GB und FR. (der Film „Lawrence of Arabia“ mit dem speckäugigen Omar Sharif).
Natürlich, die haben einen klaren koranischen Auftrag. Es war ein großer Fehler der deutschen Justiz, die Säläfistenaktion „LIES!“ zu verbieten. Da wurde der Koran in autorisierter Übersetzung verschenkt. Oder sollten die Eingeborenen das erst gar nicht lesen können? Es könnte sie schließlich „verunsichern“. Sagte mal ein BM des Innern, schon länger her.