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Südamerika-Reise des Bundeskanzlers

Wettlauf um Lithium: Der chinesische Igel ist dem deutschen Hasen voraus

31.01.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Der Bundeskanzler reist nach Lateinamerika, weil ohne Lithium eine „Mobilitätswende“ unmöglich ist. Die Staatssekretärin mit Aktivistenvergangenheit, Jennifer Morgan, hat er schon vorgeschickt. Doch die Vorstöße kommen zu spät – und erinnern an einen früheren Fehlschlag auf dem Kontinent.

Eine deutsche Firma, angeleitet und gefördert von der Bundesregierung, macht Verträge mit einem südamerikanischen Land um die Schlüsselressource Lithium abzubauen. Das soll die Zukunft der Elektromotor-Industrie in Deutschland sichern. Ein deutscher Minister jubelt über den „direkten Zugriff“ auf einen Rohstoff der Zukunft. In harter Konkurrenz mit den Chinesen setzt sich Deutschland durch. Der Staatschef gibt den Zuschlag.

Das Land hieß Bolivien, der Minister Peter Altmaier und der Staatschef Evo Morales. Es war das Jahr 2018, das Unternehmen ACI aus Baden-Württemberg sollte in einem Joint Venture das begehrte „weiße Gold“ abbauen. Die deutsche Firma hatte auch deswegen den Auftrag bekommen, weil man gegenüber der bolivianischen Regierung glaubhaft machen konnte, dass man nicht nur den Profit im Auge hatte. Umweltschonender sollten die deutschen Methoden sein, sozial verträglicher und der lokalen Bevölkerung nützen.

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Das deutsche Engagement – so richtig es war – endete in einem Fiasko. 2019 brodelte es in Bolivien. Morales, bis dato fest im Sattel, wurde gestürzt. China, das eigentlich als Schutzmacht galt, griff nicht ein, um dies zu verhindern. Der Unmut der Bevölkerung gründete auch auf dem Vorwurf, Morales und die Deutschen stopften sich die Profite in die eigene Tasche und beuteten die Arbeiter aus. Kurz vor seinem Sturz suchte Morales den Befreiungsschlag, indem er den Vertrag auflöste. Doch es nützte ihm nichts.

Mit Morales stürzte damit auch die Lithiumoption Deutschlands in Bolivien. Und das zu einem höchst prekären Zeitpunkt. Denn während die USA und China längst dazu übergegangen waren, nicht nur Elektro-Autos zu bauen, sondern auch die Förderungs- und Herstellungskette direkt zu kontrollieren, baute die deutsche Wirtschaft bis zu diesem Zeitpunkt darauf, die Rohstoffe am Weltmarkt kaufen zu können. Tesla-Chef hatte zum selben Zeitpunkt bereits angekündigt, sein Lithium in Zukunft selbst abbauen zu wollen.

Im Wettlauf um den Lithiumzugang hat China den größten Vorsprung. Der chinesische Staatskonzern Tianqi war schon zu diesem Zeitpunkt eine der führenden Firmen in diesem Bereich. Stand 2020 kontrollierte es rund die Hälfte der weltweiten Lithiumproduktion. In Chile und Australien besitzt Tianqi Schlüsselbeteiligungen. Die Corona-Krise und der von ihr verursachte Preisverfall haben zwar den Lithiumpreis in den letzten Jahren gedrückt und dem Unternehmen deswegen massive Verlust beschwert. Doch der Staatsführung dürfte es um langfristige Ressourcenkontrolle und nicht kurzfristige Gewinne gehen.

Mit diesem Vorwissen ist der Besuch von Olaf Scholz zu werten, der am Samstag in Argentinien eintraf und auch die Folgetage in südamerikanischen Ländern verbracht hat, vornehmlich die, die als Lithiumlagerstätten dienen. Von den weltweit 80 Millionen Tonnen Lithium lagern rund 50 Millionen im Länderdreieck Bolivien, Chile und Argentinien. Dennoch hat nicht nur die Regierung Merkel nach dem politischen Ende von Evo Morales das Thema begraben. Im gesamten ersten Regierungsjahr hat die Ampelkoalition bisher so gut wie keine Südamerika-Strategie gezeigt – und das, obwohl der grüne Regierungspartner ohne Schlüsselressourcen kaum seine energetischen Versprechen halten kann.

EVO MORALES
Von der Hybris besiegt
Scholz kommt deswegen schlicht zu spät: weitere vier Jahre sind vergangen, ohne eine Änderung der Ressourcenpolitik. Die Gefahr wächst, dass Deutschland mit seiner Mobilitätswende nicht zuletzt deswegen scheitert, weil Konkurrenten sich die Lagerstätten gesichert haben, die selbst im E-Auto-Geschäft führend sind. Das Wort eines Akku-Herstellers gegenüber der Wirtschaftswoche aus der Zeit des bolivianischen Lithium-Deals steht immer noch: „Bei den Rohstoffen, überwiegend Metallen, die man für den Bau von Batterien für Elektroautos benötigt, ist die deutsche Wirtschaft völlig auf Importe angewiesen.“

Vorgeschickt hatte die Koalition die Staatssekretärin des Außenministeriums, Jennifer Morgan, bereits im November. Welche vorrangige Absicht die ehemalige Greenpeace-Chefin bei ihrer Reise im Namen der Bundesregierung hatte, bleibt dabei nebulös. Denn einerseits agiert Morgan als Protagonistin im Kampf gegen den Klimawandel, weil Annalena Baerbock der Ukraine-Krieg bindet. Andererseits müsste sie eigentlich geostrategische deutsche Interessen vertreten. Da ist ein Thema wie der wenig umweltfreundliche Lithiumabbau zweischneidig: ähnlich wie Deutschland Klimaschutz predigt und Kohle verbrennt, empfiehlt es Südamerika grüne Technologien und braucht hunderttausende Liter Wasser zum Lithiumabbau in einer wasserarmen Region.

Die Tagesschau spricht davon, Morgan sei als „Sonderbeauftragte der Bundesregierung für internationale Klimapolitik“ vor Ort gewesen, um „unter Wahrung der Menschenrechte und Umweltstandards“ neue Partner zu finden. Die Stellungnahme zeigt das Dilemma grüner Weltinnenpolitik. Menschenrechte und Umweltstandards sind noble Ziele, doch insbesondere China hat in den letzten Jahren seine Kunden durch Infrastrukturprojekte gewonnen.

„Wir sind mittendrin in einer Klimakrise, einer Energiekrise und wir brauchen eigentlich Rohstoffe und grünen Wasserstoff, um unsere Energiewende umzusetzen“, erklärte Morgan damals. Aber wie hilft grüner Wasserstoff einer regenarmen Region, in der Unmengen von Wasser benötigt werden, um chinesische, US-amerikanische und deutsche Automobilherstellerwünsche zu befriedigen? Die Aktivistin spricht von Umweltschutz, aber Deutschland geht es letztlich darum, dass die Bagger von Lützerath nur woanders fahren.

Morgan reiste als Menschenrechtsfreundin an, hat aber im Grunde wenig zu bieten, was die Argentinier wirklich reizen könnte. Die Tagesschau schreibt von den großen wirtschaftlichen Problemen Argentiniens, aber die werden nicht durch eine grüne Energiewende gelöst. Welches Land soll für einen solchen gelungenen Versuch Vorbild sein? Deutschland? In dem Fall werden die Argentinier lieber zur chinesischen Konkurrenz wechseln. Verübeln könnte man es ihnen nicht.

KOLONIALISMUS HEIßT NUN GEOöKONOMIE
Mario Draghi als EU-Sondergesandter in Brüssel im Gespräch
Zuletzt bleibt nur die Panikmache. Auf einer Veranstaltung warnt Morgan davor, dass man die Folgen des Klimawandels in Patagonien schon spüre, wenn dort die „Gletscher schmelzen und in den Provinzen Corrientes und Chaco die Wälder in Flammen stehen“. Fehlte eigentlich nur noch, dass sie den Argentiniern frei nach Wirtschaftsminister Robert Habeck erklärt, dass man Handelsabkommen nutze, um die eigenen Werte zu exportieren.

Auch in dem Tagesschau-Beitrag zeichnen sich ungute Erinnerungen aus der Vergangenheit ab. Wie schon in Bolivien haben die Menschen vor Ort Angst vor dem „Ausverkauf“. Der ÖRR verniedlicht die Situation, lässt den Artikel mit einem Ballon enden, der „mit Wind und Sonnenwärme“ in die Luft steigt, so, als handele es sich um eine Bejahung der deutschen Energiewende. In Wirklichkeit sagt die Anwohnerin: Argentinien soll für den grünen Traum von der Energiewende herhalten, „ohne dass die Konsequenzen klar seien“.

Das klingt nach einem Bolivien 2.0. Und nicht nur dort. In Chile will der Bundeskanzler einen Lithium-Deal unterstützen. Wieder war der chinesische Igel vor dem deutschen Hasen da. Bereits im Mai 2018 kaufte Tianqi rund ein Viertel der Anteile des chilenischen Minenbetreibers SQM. Scholz nannte Chile jetzt einen „Wunschpartner“. „Im globalen Wettbewerb des 21. Jahrhunderts reicht es nicht, Rohstoffe einfach nur abzutransportieren – ohne Rücksicht auf die Umwelt, ohne vernünftige Arbeitsbedingungen, ohne Wertschöpfung vor Ort“, erklärte der Kanzler in Santiago de Chile. Lithium sollte nicht nur vor Ort abgebaut, sondern auch verarbeitet werden.

Das sind hehre und noble Ziele. Doch es ist auffällig, dass bei all diesen Ankündigungen die Medien merkwürdig still sind, obwohl sich die Parallelen zum gescheiterten Bolivien-Abenteuer anbieten. China und Russland hielten ihre Hand über Venezuela, als dort ein Regierungssturz drohte. Peking schwieg, als Morales stürzte und der Deutschland-Deal platzte. Wie wird sich Deutschland verhalten, wenn die Regierung in Santiago wankt? In Bolivien haben die Südamerikaner öffentlich exerziert bekommen, dass Deutschland keine „hard power“ besitzt, um seine geostrategischen Interessen durchzusetzen.

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37 Kommentare

  1. Nicht schlimm, wenn die Verkehrswende in D nicht funktioniert.
    Womöglich verschafft es dem Land dadurch Vorteile.

    Dass aber eine US Klimakämpferin dafür sorgen soll, dass genügend Rohstoffe gesichert werden, das ist ein unglaublicher Witz.
    Zumal, wenn die Dame so peinlich wie Baerbock selbst agiert.

  2. In Deutschland werden ja neue Wunderbatterien die kurz vor der Ententwicklung stehen sollen propagiert. Für die man dann auch die bisherigen Rohstoffe nicht braucht. Alles teuer finanziert mit Steuermitteln.
    Also alles in „grünen“ Bereich?
    Naja und die Firmen die nach eigener Aussage „kurz vor dem Durchbruch stehen“ haben schon öfter gesagt es würde doch noch ein bisschen dauern, man bräuchte noch etwas Zeit und vor Allem Geld

  3. Wollen Sie behaupten, in der Regierung Merkel sah es besser aus? Nein, nein alles nur eine Fortsetzung der „besten Regierungen seit 45“. Und mit dem Merz vorneweg wäre es kein Fitzelchen besser. Der selbe Politkomiker wie alle anderen.

  4. Es ist nur noch peinlich und schockierend wie sehr diese Bundesregierung international, auf internationalem Parkett, in einer hochnotpeinlichen und beschämenden Mischung aus Bittsteller (Katar, Indien, Argentinien, Brasilien, etc.), werteentgleitenden Außengeschnatter (VN, Europarat) und ohnmächtig-bedingungslosem zur Tugend stilisiertem Vasallentum (USA) auf- bzw. fehltritt bzw. wie benebelt umherschwankt.
    Was ist nur aus Deutschland, aus der über viele Jahrzehnte hochgradig erfolgreichen und international bewunderten, anerkannten, deutschen (Außen-)Wirtschafts- und Außenpolitik, geworden?
    Ist denn wirklich gar nichts mehr sicher vor diesem Deutschland immer weiter auf den vorletzten Platz der internationalen Industrie- und Schwellenländer reitendenden Ampelgehampel von SPD, Grünen und FDP?
    Man reibt sich seit 7, 8 Jahren nur noch die Augen und kann es kaum noch fassen, will nicht mehr hinsehen. Auch dass es sogar noch immer schlimmer wird – und zudem das konformistische und gleichermaßen (an)dienende wie (finanziell) abhängige grün-woke Medienkartell – angeführt von ARD und ZDF – der Deutschland beherrschenden Funktionärsparteien CDUCSUSPDFDP ideologisch in nahezu allen Politikfeldern angetrieben von den „Grünen“ immer weiter und weiter willenlos-einseitige Propaganda für diese Parteipolitik betreibt. Ein Blick auf die allwöchentliche Gästeliste von Sendungen wie Anne Will, Maybrit Illner, Hart aber Fair reicht aus. Einschalten völlig sinnlos, wenn man einseitiger Hirnwäsche entgehen will.
    In die Rolle des Bittstellers haben diese Parteien Deutschland sehenden Auges und selbstverschuldet hineinmanövriert. 2011 fing es an. Eine hochrisikobelastete, maximal hochpreisige grüne Energieideologie der Partei „Die Grünen“, der sich überdies mittlerweile alle anderen Parteien im Deutschen Bundestag außer der AfD willfährig und fast wie in einem Überbietungswettbewerb unterworfen haben, diese sogar zu ihrer eigenen Programmagenda gemacht haben.
    In der Rolle des willfährig-unterwürfigen Vasallen treibt es diese linksgelbe Bundesregierung derzeit zu ungeahnten Höhenflügen und international selten gesehener Spitzenperformance. Selbst dann noch als die Führungs- und Besatzungsmacht USA (mit ihren vielen Dutzend Militär- und Geheimdienstbasen in Germany) – aller Vermutung nach – die Energielebensader Deutschlands sprengt (oder ggf. als Mitwisser/Unterstützer indirekt daran beteiligt ist) und damit in einem seit 1945 noch nicht dagewesenen kriegsähnlichen Akt einen fundamentalen Wohlstands- und Wettbewerbsverfall sowie eine beschleunigte Deindustrialisierung Deutschlands einleitet. Zum Fremdschämen im Quadrat. Ich schäme mich fast Deutscher zu sein.
    Das allerbeste: Wie bereits von vielen klugen Leserkommentatoren hier bei TE geschrieben sehen wir nun sogar live und in Farbe in Brasilien, dass der (US-)Westen international immer isolierter ist, zumindest viel isolierter als viele einfältige Zeitgenossen in Europa vielleicht noch denken.
    Nicht Russland steht isoliert auf der Weltbühne, sondern die USA mit ihren EU-ropäischen Anhängseln sowie Five-Eyes-Satelliten.
    China, Russland, Indien und Brasilien (von Südafrika, den meisten afrikanischen Staaten, der deutlichen Mehrzahl der Staaten der Weltgemeinschaft ganz zu schweigen) denken gar nicht daran – trotz untertänigem haussierens seitens Scholzens und seiner verbockten hochnotpeinlichen und in nahezu allen erforderlichen Fachdisziplinen – außer dem lautplappern – maximal unfähigen Außenmi(ni)sterin – Waffen und/oder Munition an die Ukraine gegen Russland zu liefern, sich an Sanktionen zu beteiligen und/oder sich gemein zu machen mit den imperialistischen Expansionsgelüsten der USA/NATO.
    Was wir hingegen überdeutlich sehen ist, dass sich immer mehr Staaten ökonomisch, politisch wie militärisch nicht (mehr) vor den Karren der USA spannen lassen. Die USA sind auf dem absteigenden Ast. Das macht sie mit ihrem 800 Milliarden Euro Jahresbudget für Krieg (vulgo „Verteidigung“) gefährlicher denn je. Auch und gerade für/gegen Europa.

  5. Die Abfuhr die scholz in Brasilien erfuhr, die deutlichen Worte von Lula zum Ukraine Krieg fand, sollte C E Olaf nicht so schnell vergessen. Seine Medien versuchen bereits den braven MSM Konsumenten all das vorzuenthalten.

  6. Lächerlich !! Ein Tesla Akku benötigt rund 80 kg Lithium … bei jährlich 36.000 t Weltproduktion … wie soll der E Karren Quatsch funktionieren ? Hat Olaf eh wieder vergessen.

  7. Der Klimaschutz hängt an der sogenannten „Energiewende“ und die „Energiewende“ an der sogenannten „Mobilitätswende“ und diese wiederum an billiger, vor Ort produzierbarer, elektrischer Energie und diese wiederum ist abhängig von Kohle und Atomkraftwerken, bzw. von Kohlekraftwerken da man die Atomkraftwerke abstellt………. Wer den Fehler findet darf diesen behalten…….
    Was unter der Ägide der Grünroten läuft, nämlich alte Kohlemeiler unter Volllast laufen zu lassen, Kriegsrhetorik und Waffenlieferungen von schweren Waffen in ein Kriegsgebiet, ein seit dem zweiten Weltkrieg noch nie dagewesener Niedergang der Wirtschaft usw. kann nur mit erstaunen zur Kenntnis genommen werden. Das die eigene Propagandatruppe und die eigenen Wähler der Regierung nicht auf den Pelz rücken, lässt beim Stammwähler ein hohes Mass an kognitiver Dissonanz vermuten. Da stellt sich mir unweigerlich die Frage welche Drogen und Medikation diese tagtäglich zu sich nehmen, dass muss definitiv gutes Zeug sein wenn man 24/7 so zugedröhnt ist. Ich könnt nie soviel saufen das ich die ganze Zeit derart einen an der Klatsche hätte, da würde meine Leber wohl schon weit vorher den Geist aufgeben……

    Das einzige was in diesem Land noch wirklich einwandfrei läuft sind die Kohlekraftwerke und Infrastruktur welche glücklicherweise unsere Vorväter und Väter noch hingestellt haben.

  8. Vielleicht sollte Habeck dort hin und sich schön tief Verbeugen. Hat er ja bei den Orientalen auch gemacht, gut, genutzt hat es nichts, aber das kennt man ja so von den Grünen. Er könnte zu Unterstützung Kollegin Baerbock mitnemen, die ja immer den richtigen diplomatischen Ton trifft. Eine echte Bereicherung also und zusammen ein unschlagbares Team. Ausserdem fliegt sie gerne und oft um die Welt, gerade auch zu Ländern die 100.000KM und weiter entfernt sind.

  9. Mobilitätswende – Schwachsinn im Quadrat.
    Die grünen Hochbegabten haben nicht nur die Messeropfer auf dem Gewissen, sondern auch die vielen verunfallten Fahrradfahrer.
    Physik ist kein soziales Konstrukt und ein Auto/ LKW hat mehr kinetische Energie als ein Lastenrad.
    Wenn ich die Elektroroller auf den Fahrbahnen sehe, ohne Helm und ohne jegliche Fahrerlaubnis, da wird mir Angst und Bange. Da reicht ein kleines Schlagloch und die m/w/d liegen vor dem nachfolgenden Fahrzeug.
    Wer lässt das zu ?
    Nicht zu reden von den 2,5- Tonnen – Elektropanzern. Aus dem Material hätte man früher 3 Autos gebaut. Leicht, sparsam, windkanaloptimiert. Aber bei den stolzen E- Mobilisten kommt der Strom ja aus der Steckdose.

  10. Das fällt doch auf. Staatsapparate sind unfähig die Rolle der Wirtschaft zu übernehmen. Überall scheitert er bei der Anschaffung von Wirtschaftsgütern im weitesten Sinne. Bei den Masken bestellt er viel zu viele und ist zu teuer. Bei der Beschaffung des Impfstoff wie auch bei der Maskenbeschaffung liegt der Nebel der Korruption und dilettantischer Absprachen mit den Produzenten. Beim Gas Ersatz, bei der Wende der Energieerzeugung, überall wo er ganz vorne die erste Geige Spielen will kommt nur ungenügende Effizienz heraus. Aber das alles kennen wir doch noch aus dem Wettbewerb oder dem Vergleich zwischen Ost und West. Auch das Hauruck verfahren mit der EU-weit beschlossenen CO2 Bremse. Völlig an den Realitäten der Wirtschaft vorbei und zwar so weit, daß keiner das Gelaber erst genommen hat aber wenn die Legislative das übernimmt, dann müssen plötzlich alle durch die Wand. Das kostet und vernichtet Geld an allen Ecken und Kanten und wird wirtschaftlich nicht erfolgreich sein. Warum soll es mit der Beschaffung von Lithium anders sein?

  11. Mit seinem Wunsch nach Munitionslieferungen blitzte Kanzler Scholz in Argentinien wie jetzt in Brasilien ab.
    Brasilien betrachtet sich nach Aussage Lulas als „Land des Friedens“. Was das bedeutet, hat nun auch Kanzler Scholz gelernt: Dessen Bitte, der Ukraine Panzermunition zu liefern, erteilte Lula eine klare Absage: „Brasilien hat kein Interesse, die Munition weiterzugeben, damit sie im Krieg zwischen der Ukraine und Russland benutzt wird“, sagte er.
    Ziemlich das Gleiche hat Scholz in Argentinien gesagt bekommen.
    Ein deutscher Kanzler in fernen Ländern unterwegs um Waffen und Munition für einen Krieg zu beschaffen. Also, sowas habe ich noch nicht erlebt.

  12. Das hat schon eine gewisse Tragik, wie unsere Wende begeisterten Freigeister in aller Welt die Klinken putzen. Das zu machen, was man sowieso besser kann, als alle anderen und seine Interessen rustikal vertreten, kommt unseren Aushilfshäuptlingen nicht in den Sinn. So ist das, wenn man die falsche Ideen und Freunde hat.

  13. Wirtschaftlich ist Lateinamerika unter anderem wegen seiner Rohstoffvorkommen interessant. Eisen und Stahl, Kupfer, Blei, Zink und vor allem das für die Herstellung von Elektro-Autos so wichtige Lithium finden sich auf dem Kontinent.
    Erdgas und Lithium hat er in Argentinien nicht bekommen, dafür aber ein Kohleabkommen. Ein großer und gefeierter Erfolg für den Kanzler. Wie wenn wir nicht selbst genug Kohle hätten und abbauen könnten. Unsere Kohlekraftwerke sind mittlerweile die saubersten der Welt. Dann kauft man die Kohle eben in Argentinien und „schifft sie klimaneutral über die Weltmeere.“ Deutschland ist durch die völlig falsche linksrotgrüne Politik ein armes Land geworden. Nicht nur in Sachen Energie und Rohstoffe.  

  14. Die einzige „Energiewende“, „Mobilitätswende“ und sonstige Wendungen die die Physik zulässt ist die Wende ins Mittelalter.
    Dazu braucht man dann auch kein „Lithium“. Andere Rohstoffe aus der Ferne übrigens auch nicht. Was dann zusätzlich zu den Ökospinnern noch die Romantiker der Kleinheits- und Regionalitätsideologie erfreuen dürfte, die ja gerade in Deutschland besonders viele Anhänger haben.
    „Romantiker“ ist übrigens kein Kompliment, um es mal ganz vorsichtig auszudrücken.

  15. Der Hase wurde wohl vom (chinesischen) Igel überholt! Poor Scholz! 😀

    Tja..ohne Lithium sieht es wohl schlecht aus.
    Btw: Was machen eigentlich manisch-depressive „In der Nacht-Twitterer“, wenn ihnen der „Stoff“ für die Behandlung derselbigen ausgeht? (Lithium-Therapie= bei Therapieresistenz)

    Und was Lithium für Akkus angeht…wahrscheinlich verkaufen uns nur die rot-hrünen den konventionellen Nickel-Cadmium-Akku als der neue heisse schxxx…

  16. Mutmaßlich geht der Kanzlernde jetzt in die Klausur der inneren Besonnenheit um nichts zu überstürzen, weshalb hat er wahrscheinlich vergessen. Im Außenministerium übt der Stylisch-Stuhlkreis für weltpolitisch korrektes feminines modisches Outfit für Südamerika, ohne Kulturaneignung, wie in emsiger Bestrebung die Entscheidungen für gendergerechtes Einkaufinnen auf Kosten anderer trainiert werden könnte.

  17. Die Bemühungen sind sinnlos. Die Elektromobilität wird aus vielen verschiedenen Gründen scheitern. Hätte es bisher nur Elektromobilität gegeben, und jemand hätte jetzt den Verbrennermotor erfunden, würden dessen Vorteile der Elektromobilität binnen kurzem den Garaus machen.

  18. „Hase und Igel“..kleiner Hinweis oder Frage: Wieviel Tiere sind hier beteiligt? Richtig, drei! Herr Igel Frau Igel und der Hase. Der Hase wurde schlicht betrogen, wie meines Erachtens der deutsche Kaiser vor dem 1. Weltkrieg. Die Betrüger waren seinerzeit 1. Bismarck ( Lombardverbot gegen Russland 1887, Russland näherte sich dann Frankreich an. 2. Tirpitz ( Lobbyist der die deutsche Rüstung ausgerechnet auf die Marine konzentriert hat.) 3. GB welches seine Vormachtstellung bedroht sah und 1916 (zusammen mit Frankreich)einen Bruch des Berliner Abkommens von 1885 hingelegt hat, unter dem das arabische Gebiet noch heute leidet.. Die Parallelen zu heute sind kaum zu übersehen; nur ein Vergleich BRD und dem Kaierreich mit „Hase und Igel“ verbietet sich einfach. Unsere Politiker sind nicht in der Lage, eine Wirtschaft aufzubauen ( wie im Kaiserreich geschehen ) sondern nur zu zerstören, weil die Politiker sowie die Bevölkerung leider zu doof sind.
    Sorry, ich bin die geschichtlichen Fragen nun einmal sehr empfindlich.

  19. So lange weltweit zu sehen ist, wie Deutschland „führend dient“, solange wird Deutschland höflich empfangen und unverrichteter Dinge wieder weggeschickt.

  20. „Die Gefahr wächst, dass Deutschland mit seiner Mobilitätswende nicht zuletzt deswegen scheitert, weil Konkurrenten sich die Lagerstätten gesichert haben (…)“.
    Die sogenannte „Mobilitätswende ist der entscheidende Sargnagel für die heimische Autoindustrie, ihre Zulieferer und Dienstleister, sowie die 800.000 Beschäftigte in dem wichtigsten Produktionssektor Deutschlands.
    Bleibt inständig zu hoffen, dass die zitierte „Gefahr“ des Scheiterns zu 100% Realität wird.

  21. Guten Morgen Herr Scholz!
    Die Welt dreht sich außerhalb der grünroten Blase eben etwas schneller.

  22. Akkus für E-Mobis sind out, wir fahren elektrisch mit Methanol: https://de.wikipedia.org/wiki/Direktmethanolbrennstoffzelle
    Das Methanol gewinnen wir aus CO2 und Zappelstrom-Wasserstoff, https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670
    So schauts aus und so wirds kommen, basta. Der CO2-Hype verschwindet, genauso wie die Pandemie, als wäre nie etwas gewesen. War ja auch nichts.
    Der Verständige aber denkt nachhaltig an die Bombe: https://countrymeters.info/en – denn die reißt alles weg. Nachhaltig.
    Mein Piesel-Diesel trägts mit Gleichmut. Immer noch das Beste auf dem Markt.

  23. Anfürsich waren die Deutschen in Lateinamerika sehr angesehen, weil viele qualifizierte Zuwanderer aus DE kamen und viele engagierte Volunteers in Lateinamerika arbeiten, Sprachen lernen, sich aus touristischem Interesse aufhalten.
    Ich hatte in meiner Zeit in Ecuador den Eindruck, dass man an die Kompetenz, Arbeitsamkeit und den Fleiß der Deutschen glaubt, dass man also jedem das Vertrauen entgegenbringt, Brücken bauen zu können (also Technik zu können), sei er nun Ingenieur oder nicht. Und es gibt sie dort, die -zig Jahre alten deutschen Autos, die immer noch zuverlässig fahren.
    Dann kommen so abgebrochene Geisteswissenschaftler, die von der Materie ihres zugewiesenen Fachgebiets keine Ahnung haben und denen es auch an Diplomatie und Höflichkeit fehlt, die bekanntermaßen unrealistische Forderungen stellen und man weiß, als potentieller Lieferant wird man auf einem Level mit den autochthonen deutschen Nettozahlern stehen – es kann sich so keine Geschäftsgrundlage bilden. Nicht mit diesen Politdarstellern. Es entstehen weder Vertrauen noch gemeinsame Interessen.

  24. Der „deutsche Hase“ ist kein Hase. Das was da für Deutschland was versucht ist eher ein behäbiges Viechderl mit viel Sinn für seltsame Nebensächlichkeiten, keine Ahnung wo die richtige Entsprechung zu finden wäre.
    Wir wär es mit Lithium aus dem eigenen Land? Aber das ist uns wieder zu riskant und schmutzig.

  25. Die Stümper unserer Regierung reisen komischweise in die falschen Länder. Auch Australien verfügt über Lithium und ist politisch sicherer.

  26. Gott sei Dank hat Deutschland keine Hard Power. Je länger wir für die Umstellung auf Elektromobilität brauchen, umso länger produzieren wir vernünftige Verbrennerfahrzeuge. Und umso eher endet dieser politische Klimbim durch eine stärker werdende rechtskonservative Bewegung in ganz Europa. Der vorerst letzte Mosaikstein war vorgestern die FPÖ in Niederösterreich, aber wir brauchen noch 100 Wahlerfolge der Konservativen, bis endlich wieder Hirn in Europa einzieht.
    Also keine wirklich schlechte Nachricht.

  27. Die Verbeugung vor dem Saudi um Gas, die krampfhafte Such nach Lithium, der stillschweigende Bezug schmutziger Energie aus den Nachbarstaaten. Dieses System ist so fertig, schlimmer geht’s nicht mehr! Und wenn sich Landesteile wegen eines Leitungsschadens im Stromnetz stundenlang im Dunkeln befinden (30.01.2023), kommen die Technikexperten im ÖRR aus ihren Löchern und schwadronieren… Wo sind denn die Experten, wenn es um vorbeugende Maßnahmen gegen tagelange Dunkelphasen geht, die uns zukünftig erwarten? Nein, das ist wohl übertrieben: Dem Zuschauer wurde dringend die Anschaffung eines batteriebestückten Radios empfohlen (oder besser mit Kurbel!), um sich in einer solchen Situation den beschwichtigenden Meldungen der Regierung hinzugeben! Natürlich durfte auch der Hinweis auf Notrationen nicht fehlen. Und ein Feuerwehrexperte der darauf hinwies, dass ja keine Verbindungen im Notmeldenetz und kein Handyempfang möglich sein werden (Spätestens jetzt müsste doch unsere Smartphon-verblödete Jugend hellhörig werden – aber die ist im ÖRR fürwahr nicht beheimatet). Anders gesagt: Volk – hilf dir selbst! Unsere Innenministerin widmet sich derweil dem Kampf gegen Rechts! Das ist Aufgabe genug! Sie kann (und will) sich wohl nicht um alles kümmern. Mein Wunsch: Kein Gramm Lithium – egal woher- für eine Politik, die in menschenverachtender und klimaschädigender Weise ihren Krampf um die Rettung desselben nach innen und außen führt.

    • Wie kann man eine lokale Statistik, die die Wetterereignisse wie Wind, Temperatur, Niederschlag etc. der letzten 30 Jahre ausweist, schädigen ? Das ist nämlich das Klima.

  28. Qualifikation? Unsere Politiker besitzen nicht einmal gesunden Menschenverstand. Verantwortungsbewusstsein ist ebenso nicht vorhanden. Und von Charisma und Charme brauchen wir gar nicht erst reden.
    Das Allerschlimmste sind aber nicht die Politiker, sondern unsere eigenen Mitbürger, die exakt solche Politiker ins Amt wählen.
    Ich komme mir vor, wie unfreiwillig in eine Irrenanstalt eingesperrt.

  29. Der chinesische Igel ist dem deutschen Hasen voraus, wenn man auf`s falsche Pferd setzt und den russischen Bären verärgert.

  30. Die E-(I)Mobilität wird an der fehlenden Kraftwerksleistung in Deutschland scheitern, egal wie viel Lithium man weltweit zusammenkratzt. Die MINT-Versager in Politik und Medien verstehen es einfach nicht, man glaubt den eigenen Märchen und rennt dem Lithium hinterher. Eine Massenmobilität ist nur auf Basis von Öl und Gas möglich, aber es geht sich ja nicht um eine andere Mobilität sondern um deren Ende. Versteht der durch die GEZ Medien sedierte Deutsche Michel nur nicht….

  31. Schöner Witz:
    „obwohl der grüne Regierungspartner ohne Schlüsselressourcen kaum seine energetischen Versprechen halten kann.“

    Die grün-roten können nichts als Zerstören und Lügen.

  32. Die Energiewende ist gescheitert – wir erhöhen das Tempo. Kein Wasserstoff aus Namibia, kein Lithium aus Südamerika, Transformation ins Nichts. Windkraftausbau ohne Bürgerbeteiligung über Notverordnungen. Wer stellt den Spaß eigentlich her, jetzt und in Zukunft? Deutschland als Provinz der Chinesen von deren Gnaden. Eine gute Idee

  33. Das mit dem Lithium wäre an sich gar kein großes Problem. Ein Ausstieg aus dem Elektromobilitätswahn würde die Nachfrage bremsen, und Recycling des ganzen im Lande befindlichen Elektroschrotts dürfte jegliche Importe überflüssig machen. Aber leider: Dafür bedarf es preiswerter, zuverlässiger Energieversorgung (Kernkraft wäre eine Idee) und Leute die was anderes als Kulturwissenschaft studiert haben.

  34. Im Beitrag wird von Klimakrise und Energiekrise geschrieben. Eigentlich haben wir in diesem Land eine massive Deutschlandkrise, an der unsere führenden Politikgrößen, egal welcher Couleur, nicht ganz unschuldig sind.
    Egal, eigentlich brauchen sich die Jennifer und der Olaf in Südamerika nicht mehr um Lithium zu kümmern. Wir werden in Zukunft gar nicht den Strom haben um die vielen Elektrofahrzeuge laden zu können. Ich glaube kaum, dass uns die angrenzenden Länder wie Frankreich, Polen, etc. weiterhin mit elektrischer Energie aushelfen werden. Die haben einfach mal die Schnauze voll von Deutschland mit seiner irrsinnigen Energiepolitik. Fehlt nur noch, dass die Baerbock mit feministischem Strom um die Ecke kommt, den man auch noch im Netz speichern kann. Oder hat sie Netzstrümpfe gemeint und dabei an den guten alten Sparstrumpf gedacht? In der grünen Wunderwelt ist heute alles möglich.

  35. So scheitert wenigstens die Energiewende – also weg vom Elektrofahrzeugbau! Aber bis diese verbohrten Grünen einsehen, dass die Realität siegt, müssen sie noch lange mit dem Kopf gegen die Wand der Wirklichkleit stoßen, Schädelbasisbruch inbegriffen!!

  36. Für die grüne Ideologie der e-Mobilität werden in anderen Ländern die Ökosysteme zerstört.
    Beispiel Argentinien: https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/videos/argentinien-rohstoffe-energie-video-100.html
    Aber mit der Scheinheiligkeit leben die Umwelt und Klimaretter ja ganz gut. Ich denke da an den Biosprit: damit Lebensmittel zu Sprit verarbeitet werden kann, wurden z.B. in Äthiopien riesige Flächen für Monokulturen genutzt und die Böden nachhaltig zerstört.
    Naja, und zum Igel – Hase Spiel. Die Blödheit der Europäer zeigt sich in der Entwicklungshilfe. Unsummen an Geldern werden überwiesen, vieles davon landet dann wieder auf den Konten der Konzerne. China geht einen anderen Weg, es baut Infrastrukturen aus, schafft damit Arbeitsplätze und Einkommen für die Bevölkerungen und sichert sich im Gegenzug Rohstoffe.

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