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GRÄUELTATEN MILITANTER ROHINGYAS IN BURMA

Was über die muslimischen Rohingya-Terroristen verschwiegen wird

27.05.2018

| Lesedauer: 3 Minuten
In islamischen und westlichen Medien gibt es offensichtlich ein großes Bedürfnis Muslime nur als verfolgte Opfergruppe, nicht aber als Täter darzustellen. So auch im burmesischen Konflikt um die Rohingya.

Als Ursache für die Flucht der Rohingya in Burma wurde meist eine blutrünstige burmesische Soldateska angegeben, die Hand in Hand mit brutalen Buddhisten Gewalt ausübt, was dann von der von der Heiligen zur Hexe gewandelte Aung San Suu Kyi gedeckt wird.

Tendenziöse Berichterstattung der Medien

KEIN ENDE DER KONFLIKTE IN BURMA
Die Rohingya und das Spiel der Mächte
Wie groß die Manipulation der Medien ist, kommt nun Stück für Stück ans Licht. Was von den westlichen und den muslimischen Medien in ihren Berichten kaum genannt wird, ist, dass die islamistische Untergrundarmee Arakan Salvation Army (ARSA) mit hunderten Terroristen zeitgleich 30 Polizeistationen und Kasernen angriff. Man stelle sich einmal vor, in Deutschland würden 30 Polizei- und Bundeswehrkasernen mit der Folge von mehr als 100 Toten angegriffen.

In den darauffolgenden bürgerkriegsartigen Auseinandersetzungen flüchteten nicht nur über 600.000 Rohingya nach Bangladesh, sondern auch viele buddhistische Burmesen vor der Gewalt der ARSA in angrenzende burmesische Bundesstaaten. Davon ist in den westlichen Medien nichts zu lesen.

Massaker von muslimischen Rohingya-Terroristen an Hindus

Ein neuer Bericht von Amnesty International ergibt nun, dass die islamistische ARSA 2017 gezielt Massaker unter den burmesischen Hindus in Rakhine anrichtete. Im Dorf Kha Maung Seik im Norden von Maungdaw trieben laut Zeugenaussagen schwarz gekleidete ARSA-Terroristen und muslimische Dorfbewohner die Hindus des Dorfes unter Waffengewalt zusammen. 20 Männer, 10 Frauen und 23 Kindern, von denen 14 jünger als 8 Jahre alt waren, wurden gefesselt und mit Augenbinden aus dem Dorf geführt. Laut Bericht von Amnesty International wurden die Hindus mit Spaten und Schwertern geschlachtet. Einzelnen wurde der Kopf abgeschnitten, Frauenköpfe als Zeichen des Sieges an den Haaren triumphierend herumgetragen. Anschließend seien die Ermordeten in Massengräbern verscharrt worden.

Die 22 Jahre alte überlebende Bina Bala berichtete Amnesty, dass die Muslim-Terroristen ihr sagten, sie hätte nicht die richtige Religion und Hindus hätten deshalb kein Recht, hier zu leben. Nachdem sie gefoltert wurde, gab sie den Rohingya-Terroristen ihr Geld und ihren Schmuck. So konnte sie sich zunächst „freikaufen“.

Zwangsbekehrte Hindufrauen werden zu Falschaussagen gezwungen

NUR WENIG IST SO, WIE ES ERSCHEINEN SOLL
Myanmar, Medien und die Propagandalüge
Einige Frauen überlebten nur, weil sie auf Befehl zum Islam übertraten. Sie wurden gezwungen mit ihren Peinigern in die Flüchtlingslager nach Bangladesh zu fliehen. Dort wurden sie zu Falschaussagen gezwungen. Sie mussten angeben, die Massaker wären von buddhistischen Dorfbewohnern ausgeführt worden. Im Falle, dass sie diese Falschaussage verweigern, wurde mit ihrer Ermordung gedroht.

Am selben Tag des Massakers in Kha Maung Seik verschwanden 46 Hindus, Männer, Frauen und Kinder im Nachbardorf Ye Bauk Kyar. Nach Erkenntnissen von AI wurden auch Angehörige der Stämme der Khami, Mro, und Thet von der ARSA ermordet.

AI berichtet, dass es extrem schwierig ist, Zeugen in den betroffenen Gebieten in Rakhine zu finden, da diese die Rache der ARSA zu fürchten hätten. Gezielte Morde an Informanten der burmesischen Regierung und der ARSA zugeschriebene Morde in den Flüchtlingslagern in Bangladesh vergrößern die Angst noch weiter.

Amnesty International bemerkt, dass diesen Massakern eine jahrzehntelange Diskriminierung der muslimischen Rohingya vorausging. Allerdings hat dies nichts mit den dortigen Hindus zu tun. Diese sind einfach am schutzlosesten und haben als Polytheisten aus Sicht des Islam die gottloseste Religion, die es laut Koran auszumerzen gilt.

Fake-News, im Westen nichts Neues

Islamische und westliche Politik und Medien folgen in ihren Berichten offenbar oft Gerüchten, die gezielt von der ARSA gestreut werden. Aung San Suu Kyi sprach in diesem Zusammenhang von Fake News in den westlichen Medien. Die ARSA verwendet dabei Gräuelfotos aus sozialen Medien, die dort aber in einem ganz anderen Zusammenhang gepostet wurden. Islamische und westliche Medien übernehmen diese immer wieder unkritisch und erzeugen so im Sinne der Islamisten eine auch in Deutschland ausgeprägte Stimmung gegen Aung San Suu Kyi und Burma. Auch der Buddhismus wird gezielt in den Zusammenhang mit Gräueltaten gebracht, während Muslime meist Opfer, aber kaum Täter sind.

In Burma sind noch ganz andere Probleme wichtig

REISEBERICHT
Die Rohingya in Burma, wie geht es weiter?
Während die islamischen und die westlichen Medien nur über den Rohingya-Konflikt berichten und dies sehr oft tendenziös, gibt es in Burma noch ganz andere Konflikte, die es offenbar nicht wert sind, erwähnt zu werden.

Im Nordosten gibt es 100.000 Binnenflüchtlinge, betroffen sind vor allem die Stämme der buddhistischen Shan und der christlichen Kachin. Alleine im April sind laut UN mindestens 5.000 aus ihren Dörfern geflohen. Ich bin seit längerer Zeit jedes Jahr zu Gast bei den Shan und den Palaung und kann bestätigen, dass dort die Not groß ist. Zwangsrekrutierungen des Militärs und der Untergrundarmeen sind an der Tagesordnung. Junge Männer fliehen aus ihren Dörfern in die Städte, damit sie nicht gefunden werden. Darüber berichten die westlichen und die muslimischen Medien nichts.

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34 Kommentare

  1. Eine zynische, käufliche, demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst. Joseph Pulitzer

  2. Grundsätzlich wollen die linken Gefühlsjournalisten eine Story „böser Täter“, „arme Opfer“ haben.
    Früher waren sie ja Buddhismus-affin (Der Buddhismus ist die Rettung. Die Gurus aus dem Osten sind die wahren Weisen. …)
    Heutzutage schlägt der Islam scheinbar den Buddhismus.
    Ich wette mit ihnen: Mehr und mehr aus dem selbstverliebten medialem Establishment werden zum Islam konvertieren und das als mutige Tat und als „letztes Tabu“ thematisieren.
    Zum Islam zu konvertieren wird in linken Kreisen IN sein.

  3. Hallo Kassandra, wichtig ist es, darüber zu sprechen und die Information weiterzugeben. Das können wir alle. Öffentlichkeit herstellen, nicht immer schweigen.

  4. Man stelle sich einmal vor, in Deutschland würden…
    Stelle ich mir gerade vor… Moment… es würde gar nichts passieren. Im Gegenteil die Polizisten müssten sich noch gegen ein Diziplinarverfahren wehren. WARUM haben sie mit übertriebener Härte reagiert, als sie einen Angreifer freundlich um das verlassen der Polizeistation baten?

    Die Rohingas sind die sich am stärksten vermehrende Bevölkerungsgruppe der Welt. Ein Familienclans besteht aus mindestens 12 Kinder und zig Verwandschaftsmitglieder.
    Die Eroberung Süd-Ost Asiens durch den Islam wird seit Jahrzehnten versucht. In Thailnad kommt es seit Jahren zu blutigen Grenzüberfällen mit Moslems, in Kamodscha und auf Bali ebenfalls.
    Die Muslimbruderschaft ist weltweit aktiv. wer es nicht glaubt und die Zeichen nicht sieht muss hirntod sein.

  5. Doch es gab Medien die erklärten was die Rohyngas in wirklichkeit sind und was sie getan haben nur eben in den MSM nicht. Dort wurde, von wem wohl, gefordert möglichst viele dieser „armen Opfer“ der Gewalt der Hindus und Budisten zu uns zu holen. Überall wo sich der Islam breit macht gibt es Gewalt und diese Erfahrung werden wir auch bald machen.

  6. Der Autor schreibt : “ Man stelle sich einmal vor, in Deutschland würden 30 Polizei- und Bundeswehrkasernen mit der Folge von mehr ls 100 Toten ( von der islamischen Untergrundarmee ) angegriffen „. Damit will er offensichtlich ausdrücken, daß die deutschen Politiker ebenso reagieren würden wie die in Burma. Weit gefehlt! Wir erleben doch seit Jahren islamische Gewalt, zu der sich der “ Islamische Staat “ bekennt, mit europaweit mehreren hundert Toten. Das reicht unseren Politiker nicht einmal, um die andauernde Invasion zu stoppen, Islamisten werden weiterhin willkommen geheißen und rundum versorgt. Ich beneide die Burmesen um Aung San Suu Kyi.

  7. Und was für ein shitstorm wurde im Westen nicht nur gegen die Nobelpreisträgerin angefacht…
    Danke Herr Spahn, für die damals schon erweiternden und berichtigenden Informationen!

    Wir müssen uns unser Zweifeln bei allen uns vorgesetzten Nachrichten unbedingt erhalten und uns über die Informationen der MSM hinaus so gut es geht auf dem Laufenden halten…

  8. Wir in Deutschland sind auf dem gleichen Weg. Nicht nur in Myanmar, sondern überall, wo der Islam Tritt fasst, dort herrscht Gewalt, Folter und Menschenverachtung der Menschen, die Andersgläubige sind. Der Machtanspruch des Islam ist unübersehbar.Das wird vom Westen Europas vertuscht, möglichst verschwiegen und letztlich die Islamisierung vorangetrieben.
    Wenn der Islam eine kritische Masse erreicht haben wird, dann wird man sich die Augen reiben. Und dann wird es heißen, dass man doch nur das Gute gewollt habe.

  9. Ich hätte nur gerne eine Frage in meinem Leben beantwortet:
    Warum sind scheinbar alle Glaubensrichtungen/Wertvorstellungen/Lebensausrichtungen scheinbar so gerne bereit, diesem Islam zumindest solange die Dominanz zu geben, bis der zu einer überbordenden Gewaltkultur in scheinbar jedem Land der Welt ausartet, das ihm eine Fläche bietet?
    Ich verstehe es nicht.
    Niemand schuldet diesen ‚Gläubigen‘ irgendwas.
    Was, zum Teufel, soll das???
    Warum bietet man denen eine Fläche, wenn sie diese (egal wo) ständig in Brand setzen?

    • Man (wer auch immer) machte sie uns mit dem Wort „Flüchtling“ propagandistisch schmackhaft und versucht dies noch weiter.
      Und damit , dass es eine „Religion“ wie alle anderen sei.
      Dass es eine mit sonst nichts verträgliche Ideologie ist, muss man sich schon selbst erarbeiten:
      Bill Warner „Scharia für Nichtmuslime“: alles, was Demokratie, Freiheit und Gleichberechtigung entgegen spricht auf 39 Seiten

    • Weil mächtige Gruppen und Geheimdienste im Hintergrund die Muslim Brotherhood aufbauten und unterstützen. Weitere Infos vom Historiker Wolfgang Eggert der Islamkomplott.
      Huma Abedin ist eine einflussreiche Regierungsberaterin von Hillary Clinton. Ihre Mutter hat den Vorsitz in der saudischen Vereinigung der weiblichen Mitglieder der Muslimbruderschaft und arbeitete mit der Ehefrau des ehem. ägyptischen Präsidenten Morsi zusammen. Ihr Bruder Hassan arbeitet auf Rechnung von Scheich Yusuf al-Qaradawi, dem Prediger der Muslimbrüder und spirituellen Berater von Al-Jazeera.
      Über den Islam werden deren Interessen durchgesetzt. Ein klassisches Teile und Herrsche Spielchen.
      Erdogan ist derzeit der Schirmherr der Muslimbruderschaft.

  10. Festzuhalten: Die Rohynga sind von den Briten mehrheitlich in Burma angesiedelt worden. Die Briten haben gerne Fremdvölker umgesiedelt um die Einheimischen zu spalten und verwalten (Chinesen nach Sued Ost Asien) Das schafft natürlich Neid und Ablehnung, so auch in Burma.

    Die Rohynga werden aber auch aufgrund ihrer dunklen Hautfarbe abgelehnt, eine dunkle Hautfarbe gilt als negativ in Sino-Tibetischem Raum.

    Die Rohynga stehen aber mit der Gewalt gegen sie nicht allein, auch die Karen und andere Völker werden vertrieben und getötet.

    Die Karen und Rohynga aber verüben auch Gewalttaten, nur die Frage nach „wer hat angefangen“ ist überflüssig. Hier müssen Staat und Bevölkerungen Einsicht zeigen und auf sich zuarbeiten.

  11. „Man stelle sich einmal vor, in Deutschland würden 30 Polizei- und Bundeswehrkasernen mit der Folge von mehr als 100 Toten angegriffen.“

    Ich bin mir sicher, das würde, wenn es sich komplett verschweigen ließe, als „Einzelfall“ abgetan
    Die Angst der Sicherheitsbehörden wie der Politiker von der islamischen Gewaltandrohung ist mittlerweise groß – riesengroß!
    Bin ich jetzt ein Nazi?

    Merkel muss weg – und nicht nur sie!

  12. Was hier nicht erwähnt wurde, ist das Massaker im Jahr 1943, bei dem Rohingay ca. 100 000 Hindu und Buddhisten ermordet haben. Sie haben damals den Waffen von Engländer für ganz anderen Krieg bekommen, verwendeten aber den Waffen sofort gegen andersgläubigen Nachbarn/Wirten.

  13. Ganz herzlichen Dank, Herr Gadamer, für Ihre erhellenden Beiträge über die gar nicht in die Opferrolle passenden Rohynga. Immer wieder werden muslimische Gewalttaten von den Mainstreammedien verharmlost oder totgeschwiegen. TE tut dies nicht.

  14. Wenn Myanmar zur Ruhe kommen will,dann gibt es nur einen Weg:die Rohingya vertreiben,wenn das nicht hilft müssen die friedfertigen Buddisten eben zu sehr viel härteren Maßnahmen greifen um den islamischen Terror zu beseitigen.Das werden wir hier in absehbarer Zeit auch tun müssen.
    Diese Vögel fühlen sich inder Opferrolle sehr wohl,werden hofiert,mit Geldern aus dem Westen „beschenkt“,die eigentlichen Opfer werden auch von unseren Politikern(Gabriel) gerne zu Tätern gestempelt,also müßte man richtigerweise die Rohingya aus der Opferrolle befreien,und zu echten Opfern machen,dann wird ein Schuh daraus!

  15. Als ich zu diesem Konflikt recherchiert habe, bin ich auf Bilder von Opfern des schweren Erdbebens 2015 in Nepal gestoßen, welche suggerieren sollten, dass es sich um, von Buddhisten getötete, Rohyngia handele.

    Das fand ich noch krasser als Paliwood. Und hat mich überzeugt, dass muslimische Propaganda allgegenwärtig und immer oberstes Ziel ist.

    Danke Herr Gadamer, dass Sie (und TE) einer der wenigen in den deutschen Medien sind, die fair und wahr berichten.

  16. Vertreter aller Parteien im Bundestag mit Ausnahme der AfD haben die Gewalt gegen die muslimische Minderheit der Rohingya in Myanmar verurteilt. In einem gemeinsamen Antrag fordern die Bundestagsfraktionen von Union, SPD, FDP und Grünen ein Ende der Gewalt gegen die Rohingya. Außerdem verlangen sie deren Anerkennung als gleichberechtigte Volksgruppe in Myanmar. Der Antrag ist am Freitag im Bundestag beraten wurden. »
    zentralrat.de

    • Lesen Sie mal den Koran, der Islam also die Moslems sind und bleiben ewige Opfer.

      • Man muss sich immer vor Augen halten dass im Islam alles teleologisch vorbestimmt ist. Alles passiert nur weil Allah es so will. Es gibt in der islamischen Kultur keine Selbstverantwortung. Deshalb sind Muslime nie für ihr eigenes Elend verantwortlich.

      • Und sie sinnen, wie die Palästinenser, beständig auf Rache und kommen deshalb nicht dazu, produktiv ihr Land aufzubauen…
        Hier war neulich einer, der aussagte, gegen uns kämpfen zu wollen wegen der Kreuzritter…

  17. Hätten die muslimischen Rohingya die myanmaische Staatsautorität anerkannt, keine Kasernen und Polizeistationen angegriffen und an der heimischen Bevölkerung keine Gräueltaten begangen, wären sie auch nicht nach Bangladesh vertrieben worden.

    Ich denke, dass die Rohingya in diesem Land nicht gegen ihre Abschiebung auf Staatskosten klagen können.

    • Klagen, nein, das werden deutsche Parteien, Anwälte und Richter, unsere Medien übernehmen. Grüne, SPD CDU CSU, Linke, unsere Gutmenschen werden hinfliegen und sie mit bereits für sie ausgestellten deutschen Pässen abholen, und Integrationsprogramme starten. Die deutschen Steuer und Sozialkassen sind noch voll.

  18. Hier in Deutschland wird schon seit jahrzehnten nicht über die Verbrechen der Moslems berichtet. Bloß keine Ärgste schüren und klar stellen, dass die Ängste, die Realität widerspiegeln. Außerdem reicht, wollte man die täglich, z.
    T schweren( regionalen) Verbrechen des Islams in Deutschland, die Zeit nicht in den Nachrichten Sendungen , um über alle „Vorfälle“ zu Berichten, vor allem seit dem Jahr 2015 verbrochen wurden.

  19. Endlich hört man, warum die Rohingya vertrieben wurden. Ich fragte mich schon seit
    langen „Warum“? Muslime gefallen sich oftmals in der Opferrolle, ist ja nichts
    neues.

    • Steht im Koran: Verbrechen gegen Ungläubige machen sie zu „Märtyrern“ bei deren Tod nicht nur 72 „sich beständig erneuernde“ Jungfrauen auf sie warten.
      Daran glauben die Jungs.

  20. Ich kann leider nichts wesentliches beitragen, werter Herr Gadamer, aber ein kräftiges Danke-schön für Ihre meinem Eindruck nach ungefärbten Berichte möchte ich zumindest sagen!

  21. Danke, für die klaren Worte. Wer glaubt, dass Myanmar das einzige Land auf dieser Welt ist, in dem eine nennenswerte muslimische Minderheit in Frieden und Harmonie mit den „Ungläubigen“ zusammen leben wollen, erwartet ein bißchen viel, von der „Friedensreligion“.
    Myanmar liegt, wie Kashmir, Nigeria, Tschetschenien, Xinjiang (Uiguren) etc. an den „Blutigen Außengrenzen des Islams“ (Huntington, Kampf der Kulturen), also in einem Gebiet, in dem gewaltsam versucht wird, die Regeln der Scharia auszuweiten.
    Im Übrigen sind die um 1995 erfundenen „Rohingya“, also die islamischen Bengalen in Myanmar, das jüngste „Volk“ der Welt – noch jünger als die um 1960 erfundenen „Palästinenser“.

    • Nicht ganz. 2016 wurden die „Schon länger hier Lebenden“ erfunden.

  22. Danke. Es ist ohne solche Berichte sehr schwer, sich ein Bild der tatsächlichen (?) Lage zu machen. Was ich daraus lerne, ist daß es, von einer anderen Kultur/Land aus, sehr schwer ist solche Konflikte zu bewerten. Interessant wäre zu wissen, wer dem Herrn Kleber (Schnitzler) und der Frau Slomka und ihren Counterparts von der ARD, sowie deren Redaktionen die „Wahrheit“ einpfeift (die sie selbst, mangels Sprach- und Kulturkenntnissen gar nicht in der Lage sind zu bewerten und zu überprüfen). Wieder ein glasklarer Fall von ÖR (=Regierungs)-fake-news ?
    Warum wird so was unter dem Maas-Gesetz nicht verfolgt ?

    • Kennen Sie denn nicht die Lex Kleber/Slomka wonach bei der Verbreitung von Nachrichten von diesem Personenkreis keine Sachbefähigung oder überhaupt generelles Verständnis des Inhaltes, nachgewiesen werden muss?

  23. Vielen Dank für Ihren Bericht Herr Gadamer. Dass wir in den öffentlich-rechtlichen Medien nicht korrekt informiert werden, überrascht mich eigentlich nicht mehr. Ja, was nicht sein darf, darüber wird eben einfach nicht berichtet. Dann gibt es das Problem auch nicht mehr. – Überraschend ist für mich eher, dass Amnesty International darüber berichten darf.

    • Nach ca. einem Jahr und nachdem sich die Meinung über die „schlimme“ Regierung in Myanmar gefestigt hat?
      Wer nimmt das noch zur Kenntnis?

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