Man mag es kaum glauben, aber es ist wahr: Die politische Verfolgung in Schweden nimmt weiter Fahrt auf. Für immer mehr kritische politische Kommentare, die in einem Land wie den USA oder Südkorea ganz selbstverständlich von der Meinungsfreiheit gedeckt wären, landet man in Schweden vor dem Richter. Im Grunde müsste jeder einen Schwedisch-Kurs besuchen, um die Quellen im Original nachzulesen / nachzuhören und sich zu vergewissern, dass keine schlechten Scherze vorliegen.
Flapsigkeit, Humor, Übertreibungen, Unbedachtsamkeit – dies alles darf nicht mehr sein. In anderen Worten menschlicher Schwächen dürfen nicht mehr sein. Zahlreiche politische Meinungen sind unerwünscht und dürfen nicht mehr sein. TE berichtete neulich von dem Fall des Denny Abrahamson, dem in Schweden der Prozess wegen islamkritischer Facebook-Kommentare gemacht wurde.

Schweden: Facebook-Kommentare führen zu Polizeiverhör
Viele Betroffene sind Rentner. (Vgl. auch die Altersangaben unten bei den meisten der Einzelberichte.) Nachdem sie ein Leben lang ihr Land als liberal erlebt haben, können sie oft zunächst nicht fassen, mit welcher Härte sie auf einmal verfolgt werden, wenn sie in sozialen Netzwerken Kommentare posten. Viele ziehen erst zu spät einen Anwalt hinzu. Es ist wahr: Manche Schreibereien im Internet sind pauschalisierend und damit inkorrekt, z. B. vom Typ „Alle Migranten sind kriminell.“ Dennoch hat der Staat sich hier herauszuhalten, und Schweden geht weit über die Verfolgung solcher Pauschalisierungen hinaus. Wenn übrigens ethnische Schweden im Internet „diskriminiert“ werden, schreitet die Justiz nicht ein. Und zu wenig kümmert sie sich um die wirklichen Verbrechen in Schweden, die es zuhauf gibt.
Der oben angesprochene Denny Abrahamson wurde freigesprochen. Nicht weil die politische Justiz ihn für „unschuldig“ hielt, sondern weil man ihm die „Straftat“ nicht hatte nachweisen können. Er hatte sich im langen Verhör mit immer wieder neuen Drangsalierungen klug geschlagen.
Im folgenden müssen wir von einigen neuen Fällen von Verfolgung durch HMF berichten. In vielen von ihnen ging es nicht so glimpflich aus.
Anmerkung: Etwa 10 Kronen = 1 Euro. Um eine Vorstellung von den Geldstrafen zu erhalten, läßt sich also eine Null entfernen.
Mann aus Saltsjö-Boo
Ein Mann aus Saltsjö-Boo (Nähe Stockholm) hatte eine Diskussion kommentiert mit dem Titel: „Was meint Ihr zu Somaliern, die auf unsere Kosten nach Somalia in den Urlaub fahren?“ Der Mann, vom Alter in den Sechzigern, hatte dazu auf Facebook geäußert, sie seien faul, das sei wie bei Roma und Sinti, und geschrieben: „Wer einen Somalier zum Arbeiten bewegen kann, sollte Arbeitsminister werden.“
Vor Gericht versuchte der Mann noch zu argumentieren und relativieren, aber ihm wurde nicht Gehör geschenkt. Im September wurde er dafür nach dem HMF-Gesetz zu 15.600 Kronen Strafe verurteilt.
Ein 60-jähriger aus Kungsängen
Ein 60-jähriger aus Kungsängen (Nähe Stockholm) schrieb im Internet: „Nur jeder fünfte Somalier hat einen IQ von über 70.“ Staatsanwältin Paulina Brandberg klagte ihn im Mai 2018 an. Er habe sich abwertend über Menschen aus Somalia geäußert, was mit bis zu zwei Jahren Gefängnis strafbar ist. Nicht untersucht wurde der mögliche Wahrheitsgehalt der Aussage.
Der Mann bezog sich auf ein Buch, deren Autoren der britische Professor Richard Lynn und sein finnischer Kollege Tatu Vanhanen sind: „IQ and the wealth of nations“. Laut diesem Buch liegt der durchschnittliche IQ in Somalia und seinen Nachbarländern bei 70. Die Wissenschaftler zeigen auch auf, dass es einen statistischen Zusammenhang gibt zwischen dem IQ, der teilweise erblich ist, und dem Wohlstand von Ländern.
64-jähriger aus Hörby
Im Rahmen der Diskussion um Kinderehen zeichnete Jan-Erik Ander (ein 1946 geborener Karikaturist) folgendes Satirebild. Man sieht zwei Männer mit Bart und orientalischer Kopfbedeckung. Der Mann rechts hat einen Kinderwagen dabei, in dem ein Kind mit Schleier sitzt. Der andere fragt: „Enkelkind?“ Daraufhin der Mann mit Kinderwagen: „Nein, das hier ist meine neue Frau.“

Meinungsfreiheit herrscht oder nicht
Im Sommer 2018 wurde er in Lund zu 3.000 Kronen Strafe verurteilt. Dabei wurde der Mann auf Betreiben von Staatsanwalt Mathias Larsson hin ausdrücklich nicht nur für seinen Kommentar verurteilt, sondern auch für das Veröffentlichen der Karikatur selbst. Der Mann habe seine „klare Missachtung gegenüber Personen muslimischen Glaubensbekenntnisses“ zum Ausdruck gebracht, und die Straftat sei „nicht gering“, sagte das Gericht.
Hörby liegt in Schonen. Dies ist die Region, in der bei der Reichstagswahl die Schwedendemokraten ihre höchsten Ergebnisse erzielen konnten – und von wo auch Parteichef Jimmie Åkesson stammt (allein schon hörbar am Akzent). Menschen aus Schonen werden manchmal jetzt schon pauschalisierend mit Misstrauen beäugt.
Ein Schwede wohnhaft in Litauen
Ein 67-jähriger schwedischer Rentner, der in Litauen wohnt, schrieb islamkritische Kommentare auf der Facebookseite der Schwedendemokraten. Dennoch wird jetzt beim Bezirksgericht Solna (d. h. in Schweden) gegen ihn Anklage erhoben. Staatsanwalt Hans Morgell sagt dazu: „Jag gör gällande att effekten av brottet har skett i Sverige.“ / „Ich mache geltend, dass der Effekt des Verbrechens in Schweden geschehen ist.“ Dabei hatte zuvor die Polizei sogar nachweisen können, dass die Worte, die anscheinend nicht sein durften, auf litauischem und nicht auf schwedischem Boden geschrieben worden waren. Dies hatten computertechnische Ermittlungen der Polizei ergeben.
Die Verfolgung ist also anscheinend so ambitioniert, dass sie nicht an Schwedens Grenzen Halt machen möchte. Man lernt hieraus: Schwedischkenntnisse sind gefährlich, egal, wo man wohnt. Die Gerichtsverhandlung soll am 4. Februar 2019 beginnen.
Die Anzeige wurde von „Johan Eriksson“ erstattet – ein Falschname, von dem inzwischen bekannt ist, dass es sich um Tomas Åberg handelt, der wiederum vor kurzem noch Tomas Bergström hieß. (Der Grund für seine Namensänderung war, dass er für Tierquälerei verurteilt worden war.) Dies ist die Hauptperson hinter der Organisation „Netzhassprüfer“, die staatlich finanziert mithilfe von Computern das Internet nach Textteilen durchforstet.
Alter Buchstabe Schwedens noch erlaubt
Dagegen kam ebenfalls neulich heraus, dass die Rune für „t“ noch erlaubt ist. Das hatte nämlich jemand gerichtlich prüfen lassen wollen. Grund war, dass die „Nordiska motstandsrörelsen“/ „Nordische Widerstandsbewegung“, eine Organisation, deren Mitglieder auch in jungem Alter erstaunlich wenige Haare auf dem Kopf haben, sie als Symbol benutzt (in schwarz auf grünem Grund).
Die t-Rune, auch genannt Tyr-Rune, sieht aus wie ein T der lateinischen Schrift, jedoch mit dem linken und dem rechten Seitenstrich um 45 Grad nach unten abfallend (also wie ein Pfeil nach oben). Erleichtert sein über das Urteil kann auch „Försäkringskassan“/ „die Versicherungskasse“, denn auch sie benutzt ein Logo mit diesem alten Buchstaben.
Die Runen, oft mystifiziert und mit falschen Gerüchten umgeben, waren eine Schrift. Über 50% der Runeninschriften der Welt (nicht mitgerechnet sog. ungarische oder türkische Runen) befinden sich auf schwedischem Territorium. Sie sind schlicht kulturelles Erbe des Landes (Prof. Dr. Bo Ralph, Universität Göteborg, Unterricht). Selbstverständlich können die Schweden nichts dafür, dass die Runen (und auch andere kulturelle Züge der Germanen, eines ganz normalen Volkes vor 3.000 – 2.000 Jahren) von einem bekannten Regime eines anderen Landes, Deutschlands, usurpiert, falsch rezipiert und missbraucht wurden. Allerdings gibt es jetzt Politiker, die die Gesetzgebung bezüglich der Verwendung der t-Rune ändern wollen, z. B. Annie Lööf, Chefin der Zentrumspartei. Gelehrte, die sich mit der alten Kultur Skandinaviens befassen, zeigen sich irritiert.
Epilog
„Politische Verfolgung“ und „Schweden“ sind Begriffe, die geradezu absurd zusammen klingen. Es klingt in etwa so bescheuert wie Bananenplantagen am Nordpol. Aber die Zeiten sind so geworden; es handelt sich – leider – nicht um Fake News oder Satire. Die oben behandelten Geschehnisse sollten auch in deutschen Medien geschildert und angeprangert werden.
Das schwedische Staatsfernsehen produzierte jetzt sogar für sein Kinderprogramm einen Beitrag (gesendet 31.7.2018), der den Kleinsten erklärt, was Meinungsfreiheit ist: „Meinungsfreiheit ist, wenn man sagen kann, was man will, außer man verletzt und kränkt damit jemanden und man ist gemein zu ihm.“ Ein 15-Sekunden-Ausschnitt befindet sich auf YouTube.
Dabei gibt ein Mann die obige Erklärung wieder, und eine Frau im Hintergrund bedeutet bei den Worten rund um „gemein sein“ mit Mimik und dem Zeigefinger „böse, böse“. Zur Klarheit: Diese Definition von Meinungsfreiheit ist schlicht falsch. Ob sich nämlich jemand gekränkt fühlt, ist kein konstituierendes Kriterium für Meinungsfreiheit.
Leider handelt es sich bei der geschilderten politischen Verfolgung um einen europäischen Trend. Deutschland geht mit dem NetzDG seit 1.1.2018 sowie mit den diversen Verschärfungen des Straftatbestandes „Volksverhetzung“ einen ähnlichen – falschen – Weg wie Schweden. Die EU im Hintergrund stößt in das gleiche Horn. „Betreutes Denken“ ist anscheinend angesagt.
Es geht nicht um Kritik an Islam oder Migration. Ich würde mich für die Meinungsfreiheit bei gänzlich anderen Themen genauso einsetzen. Es geht um die Frage, ob politische Fragen diskutiert werden dürfen oder nicht. Das erstere ist das Prinzip der Demokratie, das zweitere das Prinzip der Diktatur. Das freie Wort muss möglich sein – das ist der Herzschlag der freien Gesellschaft. Alle Demokraten sind aufgefordert, ihre Stimme zu erheben.
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
Martin Niemöller
Erschreckend – ist ja noch schlimmer als in Deutschland, aber ähnlich neurotisch. Eines der wichtigsten Güter im Leben eines Menschen ist Freiheit und ob die von links oder rechts eingeschränkt wird, spielt keine Rolle. Im Moment kommt die Einschränkungen von Links.
„Alle Demokraten sind aufgefordert, ihre Stimme zu erheben.“
Nadenn man tau.
Ich selvst stimme der MEINUNG das IQ und Genetik imn relevantem Maß übereinstimmen schon deshalb nicht zu, weil die Definition von IQ so unpräzise ist und selbst einschlägige Studien sich höchstenz soweit versteigen im Sachtext von Hinweisen auf mögliche Zusammenhänge zu verweisen. Keine ernstzunehmende Studie würde sich je erdreisten da von gesicherten Belegen zu schreiben, da die Kontrolle der Begleifaktoren schlicht ausgeschlossen ist. Dennoch würde ich nie auf die Idee kommen zu verlangen das Menschen darüber nicht diskutieren sollen oder dürfen. Der Grund ist ganz einfach: Verbote allein ändern die Ansichten und Einstellungen von Menschen nicht. Im Gegenteil, verbiete ich einem Menschen seine Meinung zu äussern, entziehe ich dem Meinungsbildungsprozess dieser Person jegliche sachliche Grundlage, da er nun im Stillen vor sich hin brüten und (zu Recht) davon ausgehen wird, das ich nicht gegen diese Meinung argumentieren kann. Ob dasaus Mangel an legitimen Argumenten der Fall ist oder weil man eben nicht gegen ezwas argumentieren kann, was nicht ausgesprochen wird bleibt sich dabei völlig gleich. Derjenige, der von dem Verbot betroffen ist, wird immer davon ausgehen, es gebe keine Argumente gegen seine Position und das Verbot solle daher seine Meinung unterdrücken. Und sein wir doch mal ehrlich, wenn einer hingehen und behaupten würde, alle Juden malten sich immer die Nasen lila an, würde keiner mit einem Verbot ankomnen, dieser Mensch würde ausgelacht, das einzig nötige Argument wäre, aber man sieht doch dass das nicht stimmt! Weil sie eben so unsinnig und offensichtlich unwahr ist. Das gild aber für alle falschen Behauptungen: wenn sie denn wirklich fallsch ist, genügen ein paar geziehlte Argumente und Belege und der Dumbatz der den Stuss verzapft steht dumm da. Ja klar gibt es Meinungen die schwieriger zu wiederlegen sind als andere. Trotzdem ist ein Verbot und Verfolgung nichts weiter als aufgeben, Verweigerung sich mit dem Thema ausseinanderzusetzen und oft auch ein Beleg, das es eben keine stichhaltigen Argumente (mehr) gibt. Eine Regierung die bei Meinungen auf Verbote und Verfolgung setzt ist wie ein Elternteil der statt Auseinandersetzung mit den Wünschen des fast erwachsenen Kindes nichts anderes bringt als den Satz: das ist so, weil ich es sage! Nein meine lieben Regierenden, das reicht mir von euch nicht mehr! Denn was wirklich selbstverständlich ist, braucht keine Verbote um wahr zu bleiben und eure Platitüden schluck ich NICHT, nur weil ihr das so sagt!
Jeder Versuch auf Überlegenheiten hinzuweisen , und wir haben nun mal nicht alle den gleichen Stellenwert oder gleichstarke Fähigkeiten , wird mit allen Mitteln , zum Schutz und zur Überhöhung substanzschwacher Marktteilnehmer , mit inquisitorischen Mitteln erstickt . Substanzschwache Märkte kannibalisieren und erledigen sich immer selbst , früher oder später .
Die Schweden hatten es in der Hand, etwas zu ändern. Deshalb ist nicht zu verstehen, wie sie wieder mehrheitlich gewählt haben. Ähnlich wie bei uns. Das Volk wählt seinen eigenen **, krass ausgedrückt. Sind die Menschen so dumm, dass sie nicht mehr denken können? Oder sind sie so unpolitisch, dass sie keine Ahnung haben, was sie eigentlich wählen und dennoch wählen? Oder haben sie es zugelassen, dass sie komplett gehirngewaschen wurden, ohne es zu merken? Bei uns sieht es doch auch nicht anders aus, es ist genau das gleiche. Und politisch Verfolgte in Gefängnissen haben wir auch schon – also zumindest Menschen, die halt eine andere Meinung als die vorgeschriebene haben. Auch ganz alte Menschen, die wegen ihrer Meinungsäußerung eingesperrt wurden.
Es ist wohl eher daß künstlich hochgehaltene gute Niveau mit dem die Schmerzen unterdrückt werden , der Tumor wird nicht behandelt . Hinzu kommt anerzogene Infantilität , Egoismus , Desinteresse , Ignoranz , Harmoniesucht und Bequemlichkeit
In Kanada ist es ganz ähnlich. Die US-Amerikaner haben dieses Negativ-Beispiel praktisch vor der Haustür. Auch das hat eine Rolle für Trumps Wahlsieg gespielt.
Bekommen kritische Schweden nun politisches Asyl in Deutschland, weil ihnen aufgrund ihrer politischen Ansichten Strafe droht?
Alter Schwede! Was ist aus dir geworden? Lässt du dich etwa wie ien Hähnchen rupfen von den Gutmenschen. Das ist ja schon fast wie in Deutschland.
Nein: Ein Hausmeister hat SPD Hannelore Kraft mit, ich glaube mit den IQ eines Toast verglichen, – 1250 € wegen Beleidigung. Natürlich in Köln, eine Hochburg der Narren.
Nein, nicht die Hannelore, der Hausmeister musste zahlen.
Aus dem Artikel:
„Meinungsfreiheit ist, wenn man sagen kann, was man will, außer man verletzt und kränkt damit jemanden und man ist gemein zu ihm.“
Nach dieser „Definition“ gibt es schlicht und einfach keine! Meinungsfreiheit mehr, weil es wird sich bei jeder Äußerung immer jemand finden, der sich verletzt und gekränkt fühlt!
Viel schlimmer ist , daß so auch „berechtigte“ Kritik als Kränkung ausgelegt und somit die gesinnungsethischen Meinungsdiktatur ihre Narrenfreiheit manifestiert .
Wenn Schweden das mehrheitlich so wollen – so what. Es ist ihre demokratische Entscheidung.Fest steht auch, dass Schweden keinerlei Zukunft mehr hat in seiner verweichlichten Humanitätsbesoffenheit.
… und die Bienchen summen im Sommer und Pippi regiert weise und in Ewigkeit (um eine weitere berühmte Geschichte von A. Lindgren hinzuzunehmen)!
„Im Namen der Toleranz wird man die Intoleranten (Menschen mit einer anderen Überzeugung) dazu zwingen, tolerant zu sein! Das ist zwar die Perversion der Toleranz, aber so wird es kommen.“
So ähnlich sah schon in den 90er Jahren der holländische Autor und christliche Apologet Wim Ouweneel die Zukunft für bibeltreue Christen. Er hatte recht, aber die Folgen der intoleranten Toleranz betreffen alle Meinungen und Glaubensüberzeugungen.
„Im Namen der Toleranz wird man die Intoleranten (Menschen mit einer anderen Überzeugung) dazu zwingen, tolerant zu sein! Das ist zwar die Perversion der Toleranz, aber so wird es kommen.“
DAS kann nicht oft und laut genug gesagt werden!!!
Leider scheint es so, dass dass ein nennenswerter Teil von Menschen diesen „Widerspruch „nicht zu verstehen scheint. U N D, dass die Vertreter obigen Wahnsinns komplett unerreichbar sind für einfache Logik.
– Für mich subsummiere ich: Der Wahnsinn hat Methode! –
(„Näthatsgranskaren“) klingt irgendwie wie Inquisitor
Blaupause für Anetta und ihre Denunziationsstiftung?
Nein, die Vorlage kommt nicht von Anette sondern von Rita (Süssmuth) und dem Toleranzarbeitskreis, dem sie zusammen mit Tony (Blair) u.a. anghörte. Die „Toleranz“ ist seit langem vorbereitet und muss in der EU zwingend umgesetzt werden. Und da kommt jetzt der Heiko mit Anette ins Spiel.
Eine Petition zur Abwendung des Unheils fand kaum Unterstützung. Nun sind wir verdienterweise die toleranta Anette.
https://www.change.org/p/an-die-mitglieder-des-europ%C3%A4ischen-parlaments-sch%C3%BCtzen-sie-die-meinungsfreiheit-in-der-eu-freespeecheu
Jimmie Åkesson kommt aus und ist in Blekinge und nicht Schonen aufgewachsen.
Er hat aber in Lund, Schonen, studiert spricht aber „blekingska“ (Sölvesborgs dialekt).
Das sind die Vorboten des Globalen Migrationspaktes.
Schließe mich Ihrer Meinung an. Dass Schweden mit solch stalinistischen Methoden das Volk kirre kriegen will, ist für mich einfach nur noch Realsatire, wenn es denn nicht so ernst wäre. In Deutschland ist ja durch das NetzDG Ähnliches im Gange.
Jeder Widdrstand soll mit Merkels Unterschrift unter das UN-Pamphlet gebrochen werden. Eine Vergewaltigung der Meinungsfreiheit inklusive.
Und nicht ein Ton in den linientreuen Deutschen Staatsmedien! Unglaublich!
„1984“ 2.0
Lesen Sie mal Artikel 10 der Europäischen Menschenrechtskonvention.
Im vielgelesene und zitierten Satz 1 ist die Welt noch in Ordnung.
Im 2. Satz, den kaum einer kennt, wird Satz 1 komplett aufgehoben:
Die EU wurde nicht für die Bürger gemacht.
„1.Jede Person hat das Recht auf freie Meinungsäußerung. Dieses Recht schließt die Meinungsfreiheit und die Freiheit ein, Informationen und Ideen ohne behördliche Eingriffe und ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen zu empfangen und weiterzugeben. Dieser Artikel hindert die Staaten nicht, für Hörfunk- , Fernseh- oder Kinounternehmen eine Genehmigung vorzuschreiben.
2. Die Ausübung dieser Freiheiten ist mit Pflichten und Verantwortung verbunden; sie kann daher Formvorschriften, Bedingungen, Einschränkungen oder Strafdrohungen unterworfen werden, die gesetzlich vorgesehen und in einer demokratischen Gesellschaft notwendig sind für die nationale Sicherheit, die territoriale Unversehrtheit oder die öffentliche Sicherheit, zur Aufrechterhaltung der Ordnung oder zur Verhütung von Straftaten, zum Schutz der Gesundheit oder der Moral, zum Schutz des guten Rufes oder der Rechte anderer, zur Verhinderung der Verbreitung vertraulicher Informationen oder zur Wahrung der Autorität und der Unparteilichkeit der Rechtsprechung.“
„Grenzen müssen fallen, koste es, was es wolle“ sagte Merkel 2009 in einer Rede. Das klang nicht nur gefährlich, es war auch eine Ankündigung der faschistischen Methoden, mit denen europäische Völker -auch mit Gewalt- auf einen Kurs gezwungen werden sollen, der von wenigen Lobbyisten eingeschlagen wurde. Eine Handvoll Leute, die ganz Europa unter ihre Knute zwingen wollen. In einem nächsten Schritt könnte sich diese Machtclique die Migranten zunutze machen, indem sie deren Straftaten als „Notwehr gegen Rassismus“ umdeuten. Damit hätten sich solch kriminelle und völlig skrupellose Politiker eine Armee ins Land geholt, die sie nach Kräften darin unterstützt, die europäischen Völker zur Akzeptanz massenhafter Migration zu zwingen, die sie naturgemäß vollständig ablehnen. Ich glaube aber, dass diese Politiker hier einen Fehler machen, denn sie verprellen die Leistungsträger und hegen Islamisten, deren wirtschaftliche Leistungsfähigkeit praktisch nicht vorhanden ist. Mit denen ist kein Staat zu machen, egal was Politiker propagieren und egal wie sehr sie die Gesetzeskeule schwingen.
…koste es, was es wolle….es wird uns den Wohlstand und viele Menschenleben kosten. Das ist klar und deutlich vorhersehbar.
Offene Grenzen selbst um den Preis von Faschismus, Terror, Verlust des Wohlstands, Verlust von Freiheit und Sicherheit. Koste es, was es wolle.
Wer solche Politiker hat, der ist in der gleichen Situation wie einer, der einen Krieg verloren hat und unter feindlicher Besatzung leben muß. Solche Politiker stehlen uns den Frieden und die Freiheit.
Von solchen Politikern müssen sich die europäischen Völker befreien! **
„Die oben behandelten Geschehnisse sollten auch in deutschen Medien geschildert und angeprangert werden.“
Guter Witz!
Solche Zustände sind doch der feuchte Traum unserer linksgrünen Medienlandschaft.
Die sind von der Meinungsfreiheit quasi besessen, solange es eben die „richtige“
Meinung ist!
Die oben behandelten Geschehnisse sollten auch in deutschen Medien geschildert und angeprangert werden.
Ob die deutschen MSM die richtigen Ansprechpartnern sind, darf bezweifelt werden.
Da wundert es nicht mehr, dass die Dänen einen sehr konsequenten Grenzschutz betreiben. Mit den Schweden und den Deutschen als Nachbarn kann man nur noch die Schotten dicht machen.
Dauert nicht mehr lange bis indirekt staatlich finanzierte deutsche „Netzhassprüfer“ in Deutchland „auf die Jagd“ gehen.
Doch hier wird man das dann netter verpacken. Das heisst dann „Netzwerk-Validierungs-Arbeitsgruppe“.
Dann sucht ein Skript nach Schlagwörtern wie „links-grün“ oder „Merkelland“, dann folgt die Ermittlung der IP-Adresse , et voila->->->->->->Diktatur!
Zeitleich wird der Arbeitgeber informiert, so dass man evtl noch wegen rassistischer HateSpeech abgemahnt werden kann, auch wenn man privat gesurft hat. Egal. Die Angst in den Köpfen der Menschen wir so groß, dass sie sich fügen werden.
HOFFENTLICH NICHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nun stellen Sie sich doch mal noch vor was man mit uns anstellen kann wenn es zur Abschaffung des Bargeldes gekommen ist ! Mit dem Verschwinden dieses bedeutenden
Stück Freiheit sind wir diesem Repressionssystem hilflos ausgeliefert .
So wird Konformismus in Diktaturen geschaffen .
Aber wir haben doch selbst schon genauso die Netzhassprüfer. Zur Zeit wird wie wild jede unbequeme Meinung gelöscht, Klagen und Strafen sind an der Tagesordnung dank Maas und es wird noch verschärft.
Hatten die Schweden nicht gerade Wahlen und demzufolge gesagt: ‚Genau so wollen wir das‘?
Aber bitte, einverstanden, liebe Schweden. Gerne noch mehr, gerne noch schneller.
Vielleicht merken dann hierzulande noch einige rechtzeitig, was uns nur wenig später auch blühen würde.
Ich finde, daß man Politikern, die solche feindseligen Gesetzte gegen die eigene Bevölkerung erlassen durchaus auch Wahlbetrug zutrauen kann. Mißtrauen ist hier sehr angebracht.
Bei uns sieht es im Grunde nicht viel besser aus. Neulich war ich mit einem ausländischen Bekannten beim Abendessen. Im Gespräch leitete er dann ein Thema folgendermaßen ein: „Kann ich offen sprechen?“ Es ging um eine politische Äußerung. Früher hätte ich über diese Einleitung vermutlich gelacht. Jetzt dachte ich darüber nach, wie man das Thema Meinungsfreiheit in Deutschland anscheinend inzwischen auch im Ausland einschätzt.
Es ist schon ein Phänomen.
Da kommen Kunden, gestandene Männer und Frauen jeglichen Alters, und während eines belanglosen Gespräches beginnt das Rumgedruckse und Umschreiben.
Wenn ich dann sage, dass ich auf der gleichen Seite stehe, bricht es wie ein Wasserfall aus ihnen heraus.
Seltsamerweise ist die Alternative für einen Großteil dieser Leute dann doch keine Alternative.
Luft ablassen ja, den Kessel flicken nein.
Sind wir doch mal ehrlich und sehen uns hier im Lande um und da ist es auch nicht besser, denn es gibt hier geschichtliche Vorgänge, die man auch nicht kommentieren kann, insbesondere dann, wenn man eine andere Auffassung vertritt und selbst wenn Argumente nicht wiederlegt werden können sind sie trotzdem strafbar und auch das ist Knechtschaft im Geiste und einige sind dafür schon ins Gefängnis gewandert und weitere werden folgen, wenn erst mal härtere Methoden beim Netzwerkdurchsetzungsgesetz angewandt werden und auch wir kommen dahin, wo sich die Schweden bereits befinden und wenn sie sich das gefallen lassen, dann sind sie selbst schuld, wir könntem es ändern, aber dafür fehlt den meisten der Verstand und deshalb werden wir wohl das gleiche Schicksal erleiden und im Prinzip ist es unglaublich, daß per Dekret die Meinung zu bestimmten Themen einfach unterbunden wird, das ist Diktatur pur und wurde nach dem 2. Weltkrieg fortgesetzt, von anderen Mächten und die deutschen Regierungen waren ausführendes Organ für deren Interessen und demzufolge waren wir nie frei und sind es auch heute nicht, selbst wenn wir es glauben, denn man läßt uns an der langen Leine laufen, aber spätestens bei Zug merken wir immer wieder wie wir gegängelt werden und damit es nicht auffällt lobpreist man stets die Demokratie, damit wir das glauben sollen und die meisten haben auch den Eindruck daß es so ist.
Wir steuern doch aufs gleiche Dilemma zu! Eigentlich stecken wir schon mitten drin! Ich kann mich mit meinen 56 Jahren nicht erinnern, dass in Deutschland ein solches Denk-und Sprechverbot gab, wie es zur Zeit der Fall ist! Auch in Deutschland sind Menschen schon bestraft worden, weil sie ihre Meinung kundgetan haben! Wer nicht mit dem linken Mainstream schwimmt hat keinen leichten Stand! Die staatlich beauftragte Denunziantin Kahane ist doch mit ihrer Schnüffelstiftung auch ständig im Netz unterwegs! Das sind keine guten Zeiten für die Meinungsfreiheit! Wir brauchen nicht mit dem Finger auf andere Länder zu zeigen!
Scheinheiligkeit in Reinstkultur. Hier auf der virtuellen Veranda der westdeutschen Rotweingürtler wird mehr zensiert als in der guten alten DDR.
Was ich nicht verstehe: woher kommt dieser Selbsthass in Schweden. Die haben in den letzten Jahrhunderteten keine Kriege verloren, es gab keine Progrome, keine Kolonien usw. Und trotzdem scheinen die Schweden noch ein bisschen irrer zu sein, als wir Deutschen (was schon was heißen soll). Oder ist es so, dass Wohlstand immer irgendwie einhergeht mit einer gewissen staatlichen und gesellschaftlichen Degeneration? Ich schnalle es nicht ….
Das frage ich mich auch. Meines Erachtens ist eigentlich Deutschland das Land, welches von dieser ultralinksgrünen Ideologie wie kein anderes Land weltweit in seinem eisernen, erwürgenden Griff gehalten wird. Mit der einzigen Ausnahme von Schweden, wo die Entwicklung um ein paar Jahre voraus ist.
In Deutschland kann man diese ideologische Krankheit immerhin damit erklären, daß wir uns immer noch im Bann der 12 Jahre Nazidiktatur befinden, mit deren Bewältigung so ziemlich alles gerechtfertigt werden kann. (Wobei ironischerweise die Kämpfer gegen „rechts“ dem was sie bekämpfen immer ähnlicher werden).
Woher diese wahnsinnige Autoaggression, die geradezu lustvolle Selbstzerstörung des Landes herrührt, bleibt ein Rätsel. Anscheinend streben Gesellschaften, denen es allzu gut geht, irgendwann automatisch zum entgegengesetzten Pol, um einen „Ausgleich“ zu finden.
Es liegt nicht am Wohlstand an sich. Schweden folgte schon lange einer ziemlich linken Ideologie, die wegen des hohen Wohlstands und der hohen Produktivität für die schwedische Wirtschaft erträglich war. Aber Linke neigen auf eine bestimmte Art zum Durchdrehen und sind totalitären Ideen gegenüber anfälliger als Menschen mit Ansichten, die in der echten Mitte zwischen Links und Rechts stehen.
In ganz Europa wird versucht, die afrikanische Völkerwanderung auch mit ** Methoden durchzusetzen. Das geschieht sicher weder zufällig noch aus Selbsthaß und definitiv nicht aus humanistischen Gründen. Es geht immer nur um Geld und Macht.
Ich denke, die Etablierten sind einfach zu lange an der Macht. Sie sind verkrautet und zu einem undurchdringlichen Dickicht angeschwollen. Hier hilft nur ein vollständiger Kahlschlag an der Wahlurne. Aber unter scharfer Beobachtung! Europa braucht eine neue Politik. Die sitzt schon in den Startlöchern.
Was in Schweden geschieht, ist für keinen aufrechten Europäer hinnehmbar!
Die Frage, was die Schweden in diese verrückte Politik treibt, habe ich mir auch schon gestellt. Ich empfehle mal den Wikipedia Artikel zum Thema Eugenik zu lesen, im speziellen die Passage über Skaninavien. Wer denkt, die Deutschen waren mit ihrem Rassehygieneprogramm Anfang des 20. Jahrhunderts allein auf der Welt, wird schnell eines besseren belehrt. In Schweden liefen Zwangssterilisationen bis in die 1970er. Namhafte Vertreter der Eugenik zählten zu den Gründungsvätern von Unesco oder WWF. (u.a. Huxlex, der Bruder des Aldous H. Schöne neue Welt…) So richtig bin ich durch die Zusammenhänge noch nicht durchgestiegen. Interessant auch die Rolle der (Sozial-)Demokraten in Europa bei der Gesetzgebung zum Thema. Vielleicht ist Schweden ja nur in unserem öffentlich rechtlichen Fernsehklischee die große Bullerbü-Wiese.
>Wohlstandsverwahrlosung < kann man das nennen .
Die Beispiele zeigen die Zukunft auf, die uns droht – und die schon schleichend beginnt. Schweden ist bei uns jahrzehntelang in Publizistik und Wissenschaft unkritisch dargestellt worden – es war eben das unhinterfragbare Vorbild für die deutsche Sozialdemokratie, auch dank der positiven Erfahrungen vieler Emigranten während der NS-Zeit. Ein Buch wie das des britischen Journalisten Roland Huntford „Wohlfahrtsdiktatur – das schwedische Modell“ (etwa 1974 auch Deutsch erschienen) wurde wegen des liberalen Ansatzes kaum beachtet. Die Lektüre lohnt sich: deutlich wird, dass das vollendete sozialpolitische Paradies nur auf dem Weg autoritärer Steuerung des Bewusstseins zu erreichen ist. Sicher kommt noch eine gewisse mentalitätsmäßige Bräsigkeit hinzu, die merkwürdigerweise schon früher dem Staat Rechte eingeräumt hat, die in anderen Ländern schon als Schritt in den Autoritarismus gewertet werden würde. Aber so funktioniert Herrschaftstechnik: Abfüttern mit dem Sozialstaat und die Münder blieben geschlossen. Solange der Sozialstaat noch finanzierbar ist – danach die allseitige geistige und moralische Lehre.Wie sagte man doch oft im SPD-Milieu in den 70erJahren ? Die Schweden sind schon weiter als wir.
Das war zu erwarten. Auch, dass es hier genauso kommen wird, oder doch ähnlich. Das Pendel schwingt in die andere Richtung. Die Freiheit in Deutschland war, nach meinem Gefühl, in den 70/80ern am Größten. Seit Beginn der 90er wird sie kleiner. Die Geschwindigkeit steigert sich und die Spitze dürfte selbst in Schweden noch nicht erreicht sein. Erst wenn an die 75% der Erwachsenen darunter leiden wird sich wieder etwas ändern. Es sei denn, dass vorher andere Gründe für Unruhen, Krieg oder ähnliches sorgen.
Solange der Kühlschrank voll ist, der Fußball noch rollt, der nächste Urlaub gebucht und das Verbrechen nicht vor der Haustür angekommen ist, wird sich die große Masse der Leute still verhalten. Überschätzen Sie nicht die Bedeutung der Meinungsfreiheit für den Einzelnen, solange das „Gefängnis“ nur groß und komfortabel genug ist.
Da ist ein Fehler unterlaufen. Schonen (Skäne) liegt im Südwesten, da landet die Brücke aus Dänemark und hat Schonen die höchste Zahl an Migranten.
Da liegt auch, die von ihnen überfühlte Stadt Malmö.
Tja, da wir alle schon im Schnellzug in die zweite sozialistische Diktatur in Deutschland sitzen darf man das beruhigt als Zukunftsprognose für Deutschland deuten. Schweden st bei dieser Entwicklung lediglich ca. 10-15 Jahre voraus (wenn überhaupt). Das Erstaunliche ist jedoch mit welcher Verve die „Medienmacher“ unsere DDR 2.0 anscheinend herbeisehnen und herbeischreiben – ohne zu realisieren dass es genau IHRE Meinungsfreiheit ist die dann als erstes draufgeht.
Die schreiben auch ohne ‚Meinungsfreiheit‘ munter weiter, weil sie ohnehin eine eigene Meinung auch heute schon gar nicht zu haben haben, sondern angepasst nur das abschreiben, was die MS-Presseagenturen rumtröten.
„Ihre Meinungsfreiheit“ wird eben gerade nicht das Opfer sein, da sie ja auf der PC-Linie liegen! Die (Meinungs-)Freiheit der Anderen ist das Opfer.
Zweite sozialistische Diktatur? Das wäre dann eher die dritte, immerhin waren es bei der ersten NationalSOZIALISTEN.
Und da Schweden uns in Sachen Zuwanderungsmisere und Monstrositäten linker Politik stets ein Schritt voraus ist, halte ich derartige Zustände auch in Deutschland für bald möglich. Eine Zwei-Klassen-Justiz (laissez-faire gegen Migranten, streng gegen Einheimische) zeichnet sich schon längst ab.
Aktuelles Beispiel: der syrische Geiselgangster von Köln hatte bereits 13 mittelschwere Straftaten verübt, war gleichwohl auf freiem Fuß.
Im Zusammenhang mit dem Zeigen des Hitlergrußes bei den Demonstrationen in Chemnitz wurden binnen weniger Wochen Urteile gefällt, darunter sogar eine Freiheitsstrafe wg. vorhandener Vorstrafen.
Die 2klassen-Justiz zeichnet sich nicht erst ab. Sie existiert schon. Richter sind gezwungen die Kultur des Herkunftlandes zu berücksichtigen was sich regelmäßig strafmildernd auswirkt. Deswegen muß ein Biodeutscher für 9 Jahre ins Gefängnis, weil er einen Brandsatz auf eine Moschee geschleudert hat, was nur einen geringen Sachschaden verursachte und keinen Menschen schädigte. Der Afgahne jedoch, der die freiburger Studentin bestialisch ermordete erhielt nur eine Haftstrafe von 8 Jahren. Ein deutliches Ungleichgewicht. Für eine reine Sachbeschädigung 9 Jahre Haft bei biodeutschem Täter, aber nur 8 Jahre Haft bei Vergewaltigung und Mord bei ausländischem Täter. Diese Politik hat unser Strafrecht ungleich und rassistisch gemacht. Glücklicherweise ist dieser Unfug tatsächlich menschengemacht und daher veränderbar. Aber die kommenden Wahlen müssen von uns Bürgern überwacht werden. Den „Kämpfern gegen rechts“ ist alles zuzutrauen.
Ich kenne jemand, der aus Afrika stammt, und einen hohen IQ hat. 😉
Auch in Schweden schwimmen den linken Internationalisten die Felle davon. Sie reagieren mit gnadenloser Wut – ähnlich der katholischen Inquisition im 17. Jahrhundert. Die armen schwedischen Wutbürger kommen dabei mit Geldstrafen noch glimpflich davon. Galileo drohte der Scheiterhaufen und bei strammen Linken wie Pol Pot hieß es ohnehin „Rübe ab“!
„Global Compact for Migration “ – at work.
Beim Lesen dieses Beitrags ist mir buchstäblich das Blut in den Adern gestockt, und ich musste mehrmals tief durchatmen. Bei gelegentlichen Kurzbesuchen in Schweden bekommt man das nicht mit, zumal ich auch nicht Schwedisch kann. Bitte setzen Sie die Berichterstattung fort.
Och, selbst vor knapp 20 Jahren wurde mir beim Campen auf einem Platz im Stockholmer Außenbezirk Huddinge empfohlen, mich vorsichtig zu bewegen, gerade nachts.
Und die S-Bahn-Station ‚Flemingsberg‘ (dazu gehörend u. a.) sollte ich meiden.
Ich habe damals gelacht, denn sowas konnte ich mir nicht vorstellen.
Bin aus der S-Bahn ausgestiegen, zum dort geparkten Auto umgewechselt und zu diesem netten Campingplatz gefahren.
Nix ist damals passiert.
Allerdings wurde mir ein wenig flau, als ich Jahre später schwedische Filme gesehen habe, die genau diesen Stadtbereich als notorischen (migrantischen) Brennpunkt schon zu dieser Zeit (Ende der 90er) einordneten.
Vllt. habe ich einfach Glück gehabt, dass ich unbehelligt geblieben bin.
Ich weiß es nicht.
Besser sind die damaligen Brennpunkte in Stockholm sicher nicht geworden.
Der Stadtteil Rinkeby scheint kaum noch bewohnbar zu sein.
Und in Malmö fühlt sich der jüdische Schauspieler Kim Bodnia nicht mehr sicher:
https://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/sweden/12160003/Anti-semitism-in-Malmo-made-me-quit-says-The-Bridge-actor.html
Warum schaut Deutschland nicht über den Tellerrand und nimmt sich ein Beispiel an Schweden, das immer so tolerant und integrationswillig war, und trotzdem krachend auf dem Bauch gelandet ist?
Die sich nicht anders zu helfen wissen, als Kritiker stumm zu schalten, weil nicht ist, was nicht sein darf?
Die diese ‚Tradition‘ weiterpflegen trotz der Erfolge der Schwedendemokraten?
Wie weit will man Tatsachen noch verleugnen, die schon lange leidvolles Allgemeingut sind?
Aber wir Deutsche sind den Schweden dicht auf den Fersen, denn wir haben sie binnen kürzester Frist eingeholt.
Warum wohl kann ich das nicht gut finden…?
Schweden ist sowieso schon verloren, aber zum Thema Meinungsfreiheit und Political Correctnis sind wir Deutschen ja nicht mehr weit weg.
Die gleiche Steigerung der Zahl von Vergewaltigungen, wofür Schweden mehr als 10 J. brauchten, haben wir in vier Jahren geschafft.
Der Weg von der political correctness zur Gesinnungsdiktatur ist kurz.
Wer eine liberale und aufgeklärte Gesellschaft erhalten will, muss den totalitären Versuchen der Einschränkung der Meinungsfreiheit entschlossen begegnen.
Heiko, Annete K. und die FreundInnen / Genossen von Annalena und Antifa dürfen mit ihrer totalitären Sprach- und Denkkontrollen in Orwellscher Vision nicht einen fußbreit voran kommen, wenn wir unsere Freiheit bewahren wollen !
Schweden ist auch hier ein Alarmsignal.
Gibt es eine Erklärung warum die Linke in Europa , zu den auch die Grünen zu zählen sind ,die Oberhand
gewonnen hat ? Mit Repression gegen politisch Andersdenkende und der Durchsetzung
der political correctness , dieser bösartigen Form des Totalitarismus als Mediensprachpolizei , werden die Menschen drangsaliert .
In diesem Klima konnte dann auch diese faschistoide Missgeburt > Netzwerkdurch –
setzungsgestz < implementiert werden . Die schwedischen Verhältnisse scheinen mit denhiesigen vergleichbar zu sein . An vielen Stellen organisiert sich Widerstand !
Es ist in der Tat bemerkenswert: Das „rechte Lager“ verfügt wie zuletzt bei der bayrischen Landtagswahl dokumentiert über eine satte absolute Mehrheit. Dennoch pocht die Linke auf ihre Meinungshoheit in den Medien.
Es sind die Medien!
In Schweden gibt es die gleichen linken Staatsmedien wie bei uns. Und dazu noch EINE Medienfamilie, Bonnier, der ca. 50% des privaten Medienmarktes gehören.
Zum anderen diese oberlehrerhafte Mentalität (wie in Deutschland) zu den „Guten“ und „Anständigen“ gehören zu wollen.
Und gibt es auch eine Erklärung, warum hierzulande gut und gerne 40% der Bevölkerung diese Entwicklung bejahen? Ich kann diese Mitbüger einfach nicht mehr verstehen.
Ich schätze, diese Mibürger sind selbst Ausländer, bzw. stehen mit solchen in Beziehung. Der Kampf gegen rechts spaltet die Menschen in Deutsche und Ausländer.
Falsch.
Das Gegenteil ist meist der Fall. Deutsche sind oft Gutmenschen. Ich wohne in einer AFD Hochburg, wo Migrantenanteil sehr hoch ist. Trotz Vollbeschäftigung in der Region. Gastarbeiter von früher verstehen diese Politik nicht.
Es ist das große Netzwerk von George Soros, der erst vor Kurzem ein Riesenvermögen da reingesteckt hat.
Lt dc.leaks hat 2015 selbst Papst Franziskus ca 800.000$ anlässlich seines Besuches in den USA von ihm bekommen, aber auch Sprachinstitute, die die sprachliche Diskriminierung von Migranten belegen sollen, oder Correctiv, ein korrekte-Texte-Lieferant und Netzlöscher mit SPD-Nähe.
Ich könnte mir vorstellen, dass Nethatsgranskaren auch Gelder erhält.
Edmund Stoiber sagte einmal „: Angela du machst Deutschland und Europa kaputt.“
Wie recht er damals schon hatte !
Was wusste er damals schon, was heute nur wenige wissen ?
Wenn Merkel im Dezember den Migrationspakt unterschrieben hat, werden es alle merken und uns wird es nicht anders gehen als den Schweden.
Vieles deutet jetzt schon darauf hin.
Political correctness ersetzt nicht den gebotenen Anstand oder Takt. Da können sie bestrafen, wie sie wollen, die Meinungsäusserung geht dann lediglich in den „Untergrund“. Das ist auch kein Gewinn.
Vielleicht doch. Im Untergrund wird sie radikal.
Vielleicht doch!
Die Menschen werden auch lernen, wie sie den herrschenden Täterschutz ausnutzen können.
Ein anderer Weg ist das bloße kritisieren dieser Regierung. Man kritisiert eben keine Migranten mehr, sondern nur noch deren Vassallen in der Politik. Der Senat in Berlin kann auch wegen der hohen Mieten, der schlechten Straßen, der Vermüllung, der Zunahme von Korruption und Kriminalität in der Polizei usw usw heftig kritisiert werden.
ist es übertrieben zu behaupten, dass sich ein neuer linker Faschismus in (West)europa ausgebreitet hat? Aus Frankreich und England habe ich ähnliche Dinge, wie hier im Artikel beschrieben, gelesen.
Nein.
Nein, die Feststellung ist zutreffend. Der Massenaufmarsch vergangenen Samstag hat gezeigt, wie gleichgeschaltet diese Gesellschaft bereits ist. Sogar der Mieterbund marschiert Seit an Seit mit Linksextremisten und Islamisten.
Und Antisemiten….
In Deutschland ist das doch auch schon lange so, wird halt unter Volksverhetzung abgeurteilt. Wird halt nur nicht darüber berichtet.
Trolltrace ist also schon Wirklichkeit, South Park wieder mal Prophezeiung und gleichzeitig sehen wir, was für zivilisatorisches Ödland die als „Liberalität“ verkleidete Marxistensekte der selbsternannten Progressiven anstrebt. Danke an Schweden für den Feldversuch.
Dieser Trend zeichnete sich schon vor Jahren ab. Schwedens offene und öffentliche Gesellschaft ist und war ein Eldorado für die Sammlung und Speicherung jeglicher Informationen. Wie diese dann später eventuell verwertet werden entscheidet dann die gerade gewählte Regierung. Dies war einer der Gründe, Schweden zu verlassen. Bis zum Erlass des Netzwerkdurchsuchungs Gesetzes durch den derzeitigen führenden Politclown im Außenministerium glaubte ich das so etwas in Deutschland nicht passieren könne, allein schon wegen der strengen Datenschutzgesetze. Das diese aber mißbraucht werden um auch hier unliebsame Meinungen zu filtern, zu speichern und möglicherweise irgendwann gegen den Meinungführenden zu verwerten war für mich nicht vorstellbar. Leider fällt mir innerhalb der EU zur Zeit kein Land ein in welches man wegen diesen Gründen „flüchten“ könnte. Mein persönliches Empfinden ist, das die gesammte EU in ihrer jetzigen Form auf eine Brüsseler Diktatur zusteuert und wer es nicht schafft den Britten zu folgen, von dieser entstehenden Diktatur gnadenlos ausgeliefert sein wird.
Die Freiheit Schwedens endete mit dem Sozialdemokraten Olof Palme. Ich erlebte als deutsches Kind die 50er Jahre als idyllisch – mit trollen, tomte und Sancta Lucia -, trotz Mobbing durch die Jungen meiner Klasse und dem jährlichen Zwangszahnarzttermin. 1956 von Lund nach Ffm umgezogen, wurde ich in die Strenge einer deutschen Mädchenschule versetzt: Frontalunterricht, nutzlose Handarbeitsprojekte, Keulenschwingen statt Sport, Kleider/Rockzwang und Shortsverbot; nicht zu vergessen die Unkenntnis der Lehrer über die Wikinger :-). Auf den Straßen und in Straßenbahnen Drängeln und Unhöflichkeit … Schweden war tatsächlich damals vorbildlich und Deutschland widerwärtig.
Schweden, sie kritische Kommentare online stellen, landen vor dem Richter, während man arabische Vergewaltiger laufen lässt. Das Land hat fertig.
14. Juli 2016, Anabel Schunke auf TE. Bei uns gibt es das schon länger, wieso sollte das in Schweden anders sein ? So wie der Fall Maaßen: ein Hinweis darauf, dass die Quelle für die Hysterie möglicherweise fragwürdig ist, führt zu Schaum vor dem Mund der Manipulanten. Fakten sind da nur störend.
Es ist einfach unglaublich. Ich fasse es nicht. Hört sich an wie die Vorstufe zu einem neuen linken Faschismus.
Was die Verfolgung von „Hasskommentaren“ oder auch „Hassfakten“ angeht, ist Deutschland im Vergleich mit anderen europäischen Ländern, mit Ausnahme des Sonderfalls Holocaust, noch überraschend liberal. Bis jetzt.
Nicht nur in Schweden, auch in Frankreich und ganz besonders Großbritannien findet sich eine immer stärker werdende Einzäunung der Redefreiheit mit zum Teil drakonischen Strafen.
Insbesondere der Fall mit dem Verweis auf den Durchschnitts-IQ Somalias triggert mich hart. Es wird nicht nur insinuiert, dass das Nennen dieses Faktums wertend ist, es wird auch gleich noch zwischen „richtiger“ und „falscher“ Literatur unterschieden, also ein bisschen Bücherverbrennung betrieben.
Alleine das Aussprechen von Fakten ist inzwischen schon rassistisch. Wenn ich von einem schwarzen Menschen sage, dass er schwarz ist, ist das bereits Diskriminierung. Die einzigen über die man alles sagen darf, sind Weiße. das sind Kapitalisten, Imperialisten, Nationalisten, Kolonialisten und durchgehend Sexschweine.
Hier ist die Rolle der verfolgenden Justiz zu beachten. Ihr Wille, Unrecht – von der Legislative als Gesetz erlassen – zu vollstrecken.
Ich erinnere an Rechtsauffassungen, -auslegungen der bundesdeutschen Justiz im Zusammenhang mit den ‚Mauerschützenprozessen‘ Anfang der 90er.
Da wurden zur Tatzeit 18 … 19 jährige Wehrpflichtige für schuldig befunden, die an der Grenze geschossen hatten. Der Einwand, sie hätten exakt nach geltendem Recht ihres Staates gehandelt, hätten also kein Fehlverhalten (zumindest kein vorwerfbares) begangen, wurde von BRD-Gerichten abgeschmettert. Die Justiz sagte, dass die jungen Männer (ohne Rechtskenntnisse und Lebenserfahrung) hätten erkennen müssen, dass „Gesetz“ u.U. nicht „Recht“ sei. So beim DDR-Grenzgesetz; dieses sei zwar geltendes Gesetz gewesen, aber kein Recht, sondern sogar Unrecht.
Den Angeklagten hätte es oblegen, das DDR-Grenzgesetz in Beziehung zu höheren, allgemeinrechtlichen, -menschlichen Prinzipien (nirgendwo kodifiziert, für die Angeklagten nicht findbar) zu setzen, sodann erkennen zu müssen, dass das DDR-Gesetz dagegen nicht bestehen könne, und weiterhin für sich zu folgern, sie müßten sich nun gegen dieses Gesetz verhalten.
Ich schreibe das hier nur, um zu zeigen, was Juristen den Nichtjuristen an rechtlichen Erwägungen so auferlegen. Nichtjuristen müssen / sollen erkennen können, dass staatliches Gesetz Unrecht sein kann!! Und das sie – rechtliche Laien – schuldig werden können, weil /obwohl sie ‚gesetzeskonform‘ handeln.
Wie sieht es aber bei den schwedischen, Verfolgung ausübenden Volljuristen aus? Brauchen sie etwa nicht den Unrechtsgehalt eines Gesetzes erkennen, den DDR-Grenzsoldaten hätten erkennen sollen / müssen? Müssen sie nicht das Gesetz an höheren, allgemeinen Rechtsprinzipien messen?
„Ich erinnere an Rechtsauffassungen, -auslegungen der bundesdeutschen Justiz im Zusammenhang mit den ‚Mauerschützenprozessen‘ Anfang der 90er.
…“
Verdammt noch mal… Mir ist es kalt den Rücken heruntergelaufen, als mir klar wurde, wie elementar Recht Sie haben.
Das muss ich jetzt wohl erstmal verdauen… 🙁
Wir könnten nach einer evtl. Verurteilung ja genauso argumentieren: dieses Gesetz sei kein richtiges Recht, weswegen eine Befolgung abgelehnt wird und auch jede Bestrafung zurückgewiesen wird. Man kann die zugrunde liegende juristische Argumentation wie einen Präzedenzfall behandeln und die Befolgung von Unrecht verweigern. Das setzt allerdings voraus, daß tatsächlich keine Beleidigung stattgefunden hat, was bei der Nennung eines wiss. gesicherten Durchschnitt IQs einer bestimmten Gruppe definitiv ebenso wenig vorliegt, wie bei der Benennung der Augenfarbe. Die Bezeichnung „Nazi“ hat allerdings sehr wohl einen bewußt beleidigenden Charakter.
Der Linksfaschismus nimmt Fahrt auf. Merkel wird es ebenso machen. DDR 2.0. Volle Fahrt voraus.
Am Beispiel Schweden kann man sehr gut zeigen, daß der Nationalsozialismus eine Variante des Sozialdemokratie ist. Man muß nur mal die Begriffe „Kastration“ und „Kindesentzug“ in Verbindung mit „Schweden“ recherchieren um zu sehen, wie übergriffig die in der Wolle gefärbten, schwedischen Nazis sozialdemokratischer Ausprägung agieren und wie sie mit den Menschenrechten Schindluder treiben. Da wundert es nicht, daß ausgerechnet die Schweden mal wieder das nächste Kapitel in Orwells 1984 gestalten wollen. Übrigens – Schweden hat den „gläsernen Menschen“ erfunden und eingeführt. Wo wenn nicht in Schweden – von China, UdSSR, Nordkorea abgesehen – werden Menschen ohne ihr Wissen ihr gesamtes Leben zu „Forschungszwecken“ überwacht, jede einzelne Tag einer „Untersuchungsperson“ nach diversen Merkmalen und Ereignissen ausgezählt, analysiert und dokumentiert.
Ich lebe seit vielen Jahren in Schweden
Bin allerdings nicht bei Facebook und nicht informiert was dort auf schwedischen Facebookseiten geschrieben wird und auch nicht welche Folgen dass unter Umständen hat.
Aber ich lese z.B. auch die Leserkommentare bei schwedischen Onlinseiten und dort stehen durchaus auch mal Dinge die auch für die „Netzhatzprüfer“ interessant sein könnten.
Ob das Folgen hat weiss ich nicht.
Die im Artikel genannten Fälle sind so wie beschrieben.
Nur was mir nicht ganz klar ist worin der Unterschied zu Deutschland bestehen soll.
Ich erinnere an das NetzDG.
Vor einigen Tagen stand bei auchgut ein Artikel indem berichtet wurde welche Folgen es zum Beispiel für Schüler deutscher Schulen und auch für Studenten an deutschen Unis haben kann wenn sie sich gegen die linke Lebensweise entscheiden.
(https://www.achgut.com/artikel/schul_klassenkampf_ich_als_schueler_mal_was_sagen)
Wer bekennender AFD-Wähler oder Politiker ist muss nicht nur hart im Nehmen sondern wirtschaflich, gesellschaftlich und familiär unabhängig sein sonst bekommt er kein Bein mehr auf die Erde.
In Schweden wird noch niemand, wie in Deutschland, dafür abgestraft wenn er Flagge zeigt.
Gerade heute war eine Beerdigung in unserem kleinen Dorf, ein einfacher schwedischer Bürger wurde beerdigt und die schwedische Flagge wehte – wie bei jeder Beerdigung- auf Halbmast.
Könnte man in Deutschland so etwas wagen? Die deutsche Flagge bei einer „normalen“ Beerdigung wehen zu lassen.
Jemand wurde z.B. als „rassistisches Arschloch“ beschimpft, der an der #unteilbar-Demo in Berlin teilnahm und dabei gewagt hatte eine deutsche Flagge mitzuführen.
(#unteilbar: „Mir ist etwas widerfahren, was ich nicht kannte“/ )
Hier wehen die schwedischen Flaggen bei jeder möglichen Gelegenheit.
Der Nationaltag wird hier mit Inbrunst und Stolz auf Schweden gefeiert!
Immer noch!
Man hat keine Probleme damit Schweden eine Nation zu nennen.
Obwohl bei der Regierungbildung sich alle schwedischen Parteien von den Sverigedemokraten distanzieren und diese auf keinen Fall an der Regierung beteiligen wollen so wurden vor der Wahl die Stände der Sverigedemokraten nicht behelligt und sie standen gemeinsam mit denen der anderen Parteien auf den Plätzen.
Ich glaube dass es bei Wahlständen der AfD in Deutschland nicht so gesittet zugeht.
Damit meine ich nicht die Mitglieder der AfD sondern deren Gegner
Was ich sagen will ist,dass ich das im Artikel beschriebene Vorgehen absolut verurteile aber der Meinung bin, dass ein Land wie Deutschland diesbezüglich dahinter nicht zurücksteht.
Eher im Gegenteil.
Es ist eine Krankheit die wohl ganz Europa trifft und daher auch überall im Auge behalten werden muss.
Ich halte es uebrigens nicht für gefährlich schwedisch-Kenntnisse zu besitzen.
In unserem Dorf, dass sich nicht in Schonen sondern in Småland befindet, wurden die Sverigdemokraten mit 30% gewählt, in unserer Kommune bekam die Partei åber 22 % der Stimmen.
Ich bin entsetzt, dass es das in Schweden gibt, Polen aber von der EU wegen Zwangspensionierung von Richtern verklagt wird. Da zeigt sich dann auch der Charakter der EU.
Ist das viel besser?
Putzfrau hetzt auf Facebook gegen Flüchtlinge und landet vor Gericht
Die Frau hatte auf ihrer privaten Facebook-Seite einen Artikel der Tageszeitung Die Welt mit der Überschrift „Subsidiärer Schutz: 10 000 Flüchtlinge verklagen Deutschland“ mit folgenden Worten kommentiert: „Den Staat bescheißen, Leute beklauen, vergewaltigen, sich die Eier wundschaukeln, Geld von uns fordern und den Staat verklagen. Das können sie. Sie sind ja wertvoller als Gold, unsere Superfachkräfte. Ich hoffe, unsere Gerichte schmettern alles ab. Wenn ich Richter wäre, würde ich sagen, wenn euch etwas nicht passt, geht wieder nach Hause. Wir müssen aufhören, uns das alles gefallen zu lassen.“
Wichtige Ergänzung:
Am Ende verurteilte das Amtsgericht Dachau die bislang nicht vorbestrafte Vierkirchnerin zu einer Geldstrafe in Höhe von 1650 Euro.
Da muss sie lange putzen. Was müsste dann ein Besserverdiener bezahlen?
Psst nicht noch auf Dumme Ideen bringen. 😉
Aber was mir an dem Artikel fehlt, was ist mit dem Konservativen Block, wollen die den Schwachsinn kippen, oder dabei bleiben ?
Ist das Aussprechen von Wahrheiten demnächst strafbar, dann sollte man die gerichtliche Eidesformel auch entsprechend „modifizieren“! Ich schwöre, dass ich die Wahrheit, die reine Wahrheit auf immer verschweige.“
Auch bei uns könnte die Luft evtl. dünner werden. Von der breiten Öffentlichkeit wohl eher wenig bemerkt, hat Campact! zusammen mit Partnern, u.a. dem NetzTeufel der Evangelischen Kirche, vor einigen Monaten eine Kampagne gestartet mit dem Titel „Hessen: Hate Speech im Netz stoppen!“ Sie spricht explizit die Politik und Parteien(führungen) in Hessen an (wohl weil dort gewählt wird), hat augenscheinlich „rechte“ Bösewichte und „Trolle“ im Blick und enthält eine Reihe von weit reichenden Forderungen. Leider erfährt man nicht konkret, was „Hate Speech“ so ganz konkret ist – ein Grunddilemma der gesamten öffentlichen Debatte.
In einer anderen Quelle erfährt man es auch nicht: Die Online-Kampagne ist offenbar verknüpft mit einer am 11. Oktober erschienenen und im hessischen Landtag vorgestellten „repräsentativen Untersuchung in Hessen“: „Hass im Netz. Der schleichende Angriff auf unsere Demokratie“. Verantwortlich zeichnet neben Campact! das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft, eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung in Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung. Die AAS-Studie schlägt wenig überraschend laut Alarm und packt implizit kurzerhand alle unangenehmen behaupteten Erfahrungen von Usern, Beleidigungen, Belästigungen, Bedrohungen usw., mit verschiedener unpräziser Frequenz, irgendwie mit unter „Hass“: „Über ein Drittel der Befragten gibt an, im Internet bereits beleidigt worden zu sein. 13 % berichten sogar , ihnen sei im Netz Gewalt angedroht worden“, usw. U.a. haben die Autoren auch das Statement vorgegeben: „Ich kann mir vorstellen, dass der hessische Landtagswahlkampf durch Falschmeldungen im Netz beeinflusst wird.“ Geht es da um Wissen oder Fantasie/Fake News?
Beispielhaft empfehlen die Verantwortlichen der hessischen Politik: Beauftragte für Hate Speech im Netz auf jeder Polizeidienststelle in Hessen, Zentrale Ermittlungsstellen zu Hate Speech bei den Staatsanwaltschaften, Schulungen für Lehrer und Jugendliche im Umgang mit Hate Speech, vereinfachte Klagemöglichkeiten. Dies vorerst bezogen auf das Testgebiet Hessen, man darf aber annehmen, dass die Verantwortlichen des Appells bald bundesweit Ähnliches auf die Tagesordnung setzen werden. Nun will weiß Gott niemand „Hassreden“ verteidigen oder ausgelebte Aggression, je nachdem was man darunter fasst, könnte aber doch die Meinungsfreiheit leiden. Wenn „Flapsigkeit, Humor, Übertreibungen, Unbedachtsamkeit … nicht mehr sein (darf)“, wie es Herr Holst von Schweden befürchtet und beschrieben hat, ist das hundertprozentig nicht gut für die Demokratie. Demokratie muss auch dies und das aushalten (können).
Lieber Herr Holst,
mit grossem Vergnügen habe ich im Laufe der Jahre einige Krimis des schwedischen Autors Leif GW Person gelesen.
Darunter intelligente Plots, die gesellschaftliche Themen aufgreifen, wie beispielsweise das Buch „Zweifel“ den letztlich bis heute unaufgeklärten Mord am schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme zum Inhalt hat.
Person war Professor für Kriminologie und hat für die schwedischen Sicherheitsbehörden gearbeitet, ebenso wie für die Medien
Seine Serie um den schwedischen Kommissar Evert Bäckström, einem korrupten, rassistischen und homophonen Titelhelden würde im heutigen Schweden dann wohl nicht mehr verlegt werden können, nehme ich an.
Und das ist die große Gefahr, der wir ja auch in Deutschland zunehmend gewahr werden, das im Namen der „political correctnis“ unsere freiheitlichen und demokratischen Errungenschaften langsam erodieren.
Sagen Sie Bescheid, wenn Persson vor Gericht steht, denn dann wird es eng!
Zumindest in der deutschen Übersetzung sind die „bösen Worte“ geändert worden.
Das sind die Todeszuckungen der untergehenden PC. Auch in Schweden werden sich die Leute nicht dauerhaft den Mund verbieten lassen und die Realität lässt sich auch nicht dauerhaft aussperren.
Fragen Sie mal einen Dänen, was er von Schweden hält. Und bei Finnen und Norwegern wird es nicht viel anders sein.
Und es ist nicht die Regierung. Es ist ein Großteil des schwedischen Volkes.
Und es ist nicht erst seit ein paar Jahren. Seitdem merkt es vielleicht auch der größte „Dumm-Schwede“ und wacht auf (und seine Vorstellung von Schweden entlarvt sich als das was es immer war: Schwachsinn).
Meiner Meinung nach kann man eine direkte folgerichtige Linie von Olaf Palme zur heutigen linken Meinungsdiktatur ziehen.
Genauso wie man bei dem linken Superprojekt Odenwaldschule eine direkte Linie vom „linken Erziehungsanspruch“ zu „Kindersex“ ziehen kann.
Genauso wie im Ostblock immer wieder der Glaube an den „Sozialismus mit menschlichen Anlitz“ aufkam, der aber Schwachsinn ist. Genauso meinen die Gutmenschen es gäbe herrschendes Gutmenschentum ohne Meinungsdiktatur. Aber das geht nicht!
Ob sich jemand gekränkt fühlt, ist vor allen Dingen äußerst individuell. Ein und derselbe Satz können von 2 Personen sehr unterschiedlich empfunden werden. Während das Gesagte die eine Person nicht ansatzweise kratzt, kann die andere eine tiefe Demütigung empfinden.
Ja die Sozialdemokraten sind nur dann für vielfalt und öffentliche Meinung, wenn sie Ihrer entspricht. Wenn der Faschismus wiederkomme, werde er als Antifaschismus daherkommen, hat der italienische Schriftsteller Ignazio Silone gesagt. Recht hat er!
Sie brauchen aber gar nicht soweit schauen. Letzte Woche wurde in einer nächtlichen Aktion die Wohnungen von 5 Mitgliedern der JA (Junge Alternative) von Polizeieinsatzkräfte gestürmt, durchsucht und alle Kommunikationsmittel beschlagnahmt.
Ohne eine Anklage, ohne eine Vorvernehmung ohne jeden Grund. Obwohl… der Grund war Sachbeschädigung durch Zeichnungen mit Kreide auf dem Boden und an Wände.
Mit der Aufschrift Merkel muss weg etc.
Also liebe Eltern haltet eure Kinder am Spielplatz oder am Schulhof im Zaum. Das beliebte Kinderhüpfspiel, „eine alte Frau die kocht Rüben“ am Boden könnte schlimm enden.
In Schweden braut sich richtig was zusammen. Erstaunlich, dass die bei der Wahl immer noch diese Umerziehungsparteien gewählt haben.
Die Schweden wollen es halt so. Und die „alten Schweden“ sterben ja auch bald aus…
Und was passiert, wenn man aus dem Ausland auf Englisch oder Schwedisch postet? 😉
Und garantiert auch bald bei uns…
Wundert mich, dass wir nicht längst die Vorreiterrolle inne haben!
Werter Herr Holst, ich staunte schon nach Ihrem letzten Artikel nicht schlecht. Nun bin ich einfach baff.
Ich sehe da wirklich KEINEN Unterschied zu dem aktuellen Russland. Und das soll unsere „Wertegemeinschaft“ sein?
Der Begriff „Stockholm-Syndrom“ entfaltet seine neuen Facetten!
Wie kommt es, dass Schweden trotz fehlender historischer Belastung durch Nationalsozialismus, Shoah und verlorenem Weltkrieg eine ähnliche gesellschaftliche Entwicklung nimmt wie Deutschland, ja vielleicht den Deutschen schon ein paar Jahre voraus ist? Weiß das jemand? Meine Schwedenaufenthalte sind schon einige Jährchen her und ich hatte immer den Eindruck, in einem sehr toleranten und freiheitlich organisiertem Land zu Gast zu sein.
Gerne: Das liegt daran, dass Schweden einen sehr starken sozialen Konformitaetsdruck hat, aehnlich wie D (echter Liberalismus, da weiss man in D gar nicht, was das ist).
Es gibt ein interessantes Buch von 1972 (glaub ich), The New Totalitarians, ueber Schweden, sehr interessant.
Sehen Sie bei wikipedia unter „groupthink“ als kollektive Pathologie nach – Konformitaetsdruck ist die Bedingung, und steigert sich dann einfach in die Aggression gg. Abweichler , wie man hier sieht. So hat das im Iran auch angefange in den 1960ern/70ern, bis die Revolutionsgarden das ssozusagen „institutionalisiert“ haben. Ist ein ganz normales Repressionsinstrument undemokratischer Regime. Welcome to the Future.
Ich würde ganz banal auf Zeitgeist tippen. Genauso wie es damals in vielen Ländern Anhänger des Faschismus gab, zieht heute die ** „PC“ durch Europa. In 70ern waren in den USA Hippie, Flower-Power angesagt und Vietnam-Veteranen der letzte Dreck. 10 Jahre später waren es wieder konservative Werte und „Rambo“ Kassenschlager. Ich bin mir sicher, dass es zunehmend jugendliche Deutsche geben wird, die sich bei konservativ für „in“ halten werden, gerade dann, wenn sie eine Minderheit sind und sowas wie Revoluzzer.
Doch es geht um Islam, denn dort wo der Islam auftaucht, endet die Meinungsfreiheit.
Mit Hilfe von linken Moralisten und grünkommunistischen Kader wird es als Blaupause für Schland schon reichen.
rotgrün ist das neue braun.
Alle Demokraten sind aufgefordert, ihre Stimme zu erheben. Leider findet man diese nur noch im Konservativen lager. Diese werden zur zeit in Europa als rechte verschrien. Und die Anderen sagen ja #wirsindmehr.
Peter P,
stimmt leider, auch wenn zB eine Bayernwahl deutlich zeigt, daß eigentlich das Gegenteil der Fall ist.
Schweden dürfte die Blaupause für Deutschland sein. Auch hier zu Lande scheinen sich die Leute nicht bewusst zu sein, welche fatalen Folgen „linksliberale“ Politik hervorruft. Die Bezeichnung „linksliberal“ halte ich für ein Oxymoron. Linke Politik, lange genug betrieben, führt zwangsläufig in ein totalitäres System.
Ich dachte immer, Meinungsfreiheit meint, dass man seine Meinung äußern darf, obwohl sich jemand davon gekränkt oder verletzt fühlen könnte. Gerade deshalb ist sie ja rechtlich verbrieft, um sie nicht aus solch vorgeschobenen Gründen einschränken zu können.
Es wird in diesen Zeiten Vieles, und offensichtlich auch die „Erzählung“ von der Meinungsfreiheit und der Demokratie neu erfunden. Die Schweden wieder mal vorbildliche Vorreiter. Ein unschöner Ausblick darauf, was wir bald europaweit erleben werden, wenn erst einmal der Global Compact for Migration in Kraft gesetzt ist.
Pfui Teufel! Schweden war dereinst ein liberaler Staat. Was wir jetzt sehen ist eine Verfallsform. Nur mal eben ein kurzer Vorgeschmack was uns hier bevorsteht, sollten die Linksgrünen in der Regierung jemals einen Fuß auf den Boden kriegen. Aber auch unter Merkel befinden wir uns „auf einem guten Wege“ in die beschriebenen Zustände. Wann kriegt Deutschland endlich das Hinterteil hoch und wehrt sich.
Welch eine durch und durch traurige Entwicklung. Ich habe etliche Jahre für einen schwedischen Konzern gearbeitet und ein paar davon in Stockholm gelebt – das Land war trotz seiner sozialistischen Vergangenheit liberal, friedlich, sicher und wunderschön. Heute sind uns die Schweden in vielen Dingen – Islamisierung, Meinungsfreiheit, No-Go-Areas, bürgerkriegsähnliche Zustände – ein paar Schritte voraus. Aber Merkel, Maas & Co tun alles dafür, dass wir Schritt halten und möglichst bald aufholen.
Der Traum jedes Grünen, Linken und Sozis in Schland.