In Dänemark schreitet die Regierung mit dem von ihr eingeläuteten Politikwechsel voran. Der erste Punkt: Syrische Migranten ohne Aufenthaltsrecht sollen das Land freiwillig verlassen. Um Rückreisen zu ermutigen, hat die dänische Regierung verschiedene Maßnahmen getroffen. So wurden Aufnahmezentren eingerichtet, in denen Migranten ohne Aufenthaltstitel so lange leben müssen, bis sie ausreisen. Daneben setzt man auf finanzielle Anreize: 175.000 Kronen (etwa 23.500 Euro) kann jeder Rückreisewillige einstreichen. Ausländer- und Integrationsminister Mattias Tesfaye spricht mit Recht von einer »großen Tasche mit Reisegeld« für die Rückkehrer. Es ist mehr als das, eine direkte Subvention für das syrische Wirtschaftsleben.

Dänemark entzieht 94 Syrern den Aufenthaltsstatus: Region Damaskus ist sicher
Anfang März hatte Mette Frederiksen verkündet, dass ein Teil der »syrischen Flüchtlinge« Dänemark verlassen müsse, da die Hauptstadt Damaskus und das umliegende Gouvernement inzwischen sicher seien. Das hatte ein Länderbericht der Dänischen Immigrationsbehörde ergeben.
Darin wird von zahlreichen freiwilligen Rückreisen nach Syrien berichtet. Laut dem UNHCR sind zwischen 2015 und 2018 insgesamt 122.400 Syrer in ihr Heimatland zurückgekehrt, diese Zahl bezieht sich auf die Rückreisen aus den unmittelbaren Nachbarländern wie der Türkei, dem Irak, Libanon und Jordanien. Allerdings behält sich die syrische Regierung eine Sicherheitskontrolle vor und lehnt je nach Ergebnis auch Einreisewillige ab. Vor allem muss der vorangehende Aufenthalt nachgewiesen sein. Dabei geht es offenbar um die Gefahr einer islamistischen Remigration.
Integrationsprobleme als Grund für den dänischen Politikwechsel

Inger Støjberg: Flüchtlinge haben Abmachung mit Dänemark zu selten respektiert
Doch Mette Frederiksen bekräftigte ihre Linie: »Wenn man keinen Schutzbedarf mehr hat, weil die Gefahr nicht mehr besteht, sollte man in sein Heimatland zurückkehren und dort beim Wiederaufbau helfen.« Im dänischen Parlament wurde Anfang Mai eine Resolution in diesem Sinne mit großer Mehrheit angenommen.
Im Hintergrund steht Frederiksens Ziel, auf »null Asylbewerber« zu kommen. Der Sprecher für Migrationsfragen in der sozialdemokratischen Partei, Rasmus Stoklund, spricht von »Integrationsproblemen« als Grund für diese Politik. Die dänischen Sozialdemokraten wollen Arbeitslosigkeit und hohe Kriminalitätsraten in Verbindung mit kulturellen Konflikten und Zusammenstößen nicht mehr hinnehmen.
Langfristig will die Regierung das nationale Asylsystem grundlegend umbauen und dazu Asylzentren außerhalb Dänemarks errichten. Tesfaye, Minister für Immigration und Integration, ist im Gespräch mit fünf bis zehn Ländern, auch mit Ländern, die vielleicht nicht so demokratisch sind, »wie wir uns das vorstellen«. Die Menschenrechtssituation soll dabei jeweils individuell bewertet werden, dazu besteht laut Tesfaye eine »politische und moralische Verpflichtung«. In Ruanda existiert bereits ein von Dänemark kofinanziertes Zentrum, das bisher Rückreisende aus Libyen aufgenommen hat. Der stille Grundsatz der Dänen bei alledem lautet in den Worten des Ministers: »Menschen, die an Dänemarks Tür klopfen und Schutz suchen, haben keinen Anspruch auf ein Leben in einem Wohlfahrtsstaat.«
Wird die dänische Politik zum Vorbild für andere Staaten?

Inger Støjberg: Flüchtlinge haben Abmachung mit Dänemark zu selten respektiert
In Großbritannien setzt Innenministerin Priti Patel ebenfalls auf eine konsequente Ausländerpolitik sowie die Bekämpfung von Menschenschmuggel und will die europäischen Nachbarn – naturgemäß – als sichere Transitländer behandeln.
Aus der Sicht deutscher Behörden gelten große Teile Syriens schon seit 2019 als sicher, der Abschiebestopp für Syrer ist Anfang des Jahres ausgelaufen. Doch praktische Folgen scheinen sich daraus nicht zu ergeben. Vielleicht fehlt eine international gültige Definition von »sicheren Zonen«. Doch Abkommen mit den Herkunftsländern, wie sie Dänemark verfolgt, können ebenso gut wirken.
Bei 35.000 Syrern in DK und 23.500 € Rückkehrprämie kostet das rund 822 Mio. €.
Wieviele Syrer haben wir hier? Also 15-20 Mrd. € bereitlegen und tschüss…
Wie soll unsere Migrationspolitik nur finanziert werden. Und falls im Herbst RRG an die macht kommt, soll der Zuzug nochmals erleichtert werden, dann vervielfacht sich der Zuzug.
Nur wir haben jetzt schon Wohnungsmangel, wer soll die Wohnungen für die Zuziehenden bezahlen? Neue Wohnungen kosten auch wieder zusätzlich Raum, die versiegelten Flächen werden grösser – das sollte eigentlich den Zielen von RRG widersprechen.
Jedes Quartal eine mittlere Kleinstadt, wie sollen wir das finanziell und strukturell verkraften?
Wie passt das mit unserer derzeitigen Corona Situation zusammen?
Und die Grünen wollen lt. Frau Baerbock den Zuzug forcieren. Ohne die langfristigen Folgen zu bedenken. Frau Roth ist ja jetzt schon der Meinung wir sollten Türkisch und Arabisch lernen, wir könnten von den Zuziehenden schließlich nicht erwarten Deutsch zu lernen.
Herr Habeck sorgt für sich schon mal vor und intensiviert seine Kontakte zu Dänemark, spricht Dänisch, sagt von seinen 4 Söhnen (alle in Dänemark zur Schule) dass sie eher Dänen als Deutsche seien. Wenn es eng wird geht er eben über die Grenze. https://www.zeit.de/news/2021-04/17/habeck-meine-soehne-sind-eher-daenisch-als-deutsch https://www.nordschleswiger.dk/de/deutschland-suedschleswig/ich-bin-nicht-nur-da-zuhause-wo-meine-muttersprache-gesprochen-wird
Eine Flüchtlingsfamilie mit 4 Kindern bekommt nach positivem Asylbescheid in Deutschland im Regelfall ca. 2.638 € monatlich Hartz4= ALGII plus kostenlose Krankenversicherung. Dies spricht sich weltweit herum. Das erscheint insbesondere Flüchtlingen, die derzeit ziemlich erbärmlich in Slums, in Flüchtlingslagern oder anderswo hausen, wie ein Lotto-Hauptgewinn, der in monatlichen Raten ausgezahlt wird.
Aus <https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus230601887/Einwanderung-Baerbocks-Migrationspolitik-gefaehrdet-unseren-Sozialstaat.html>
Jetzt versteh ich, warum Habeck mit Deutschland nichts anfangen kann und lieber Dänemark mit Kind & Kegel zur Lieblings-Wahlheimat machte.
Listiges Bürschen, der säkulare Gesinnnungsatheistund Grill-Veganer ;)))
Klasse, Dänemark plant Zentren im Ausland, wahrscheinlich in Schland.
Ich bin ja nur gespannt, wie der linksgrüne politisch-mediale Komplex das Framing dieser Politik in Dänemark betreiben wird:
Ich vermute ja den 1. Punkt. Sehr gut wäre der 2. Punkt. Der in Schweden seit Jahrzehnten üblich ist.
Koffer voller Geld für den Heimweg. Ich würde es eher „Lösegeld“ nennen, da man vermutlich davon ausgeht ohne Geld die Rückreise nicht eingetreten werden würde und bei Einstellung der Sozialbezüge die „Friedlichkeit“ sich stark reduziert:D
Es ist interessant zu sehen, dass man eine ganze Nation in Geiselhaft nehmen und erpressen kann. Mit Geld Probleme zuschütten und das Problem damit nicht lösen. Klassische Sozenstrategie. Scheinbar auch in Dänemark….
Wie gedenken den die dänischen Rechten mit der Situation umzugehen?:D
Ziel 0 „Asyl“bewerber? Da muss eigentlich eine negative Zahl stehen…und wenns nur die sind, die gerade im Knast Plätze belegen.
Dänemark rückt für mich immer mehr in den Fokus. Es könnte für mich (weisse, alte, in Kürze nicht mehr berufstätige ) Frau und meinen Mann als Altersruhesitz in Frage kommen. Hej Danmark!
Asylzentren außerhalb Dänemarks gibt es doch gleich um die Ecke. Es ist sicherlich in Hamburg genug Platz dafür oder in Berlin oder in evangelischen Kirchen in Dland. Wir sind die besten Guten. Dänemark hilf uns, noch besser zu werden.
23.500 x 3 = 70.500 Euro an Mahmud, Esma und die kleine Amira für die Rückreise? Und verläuft die dann Kopenhagen > Damaskus > Bochum, „Flucht“ diesmal als Baschar, Dalal und Alia (Pässe natürlich von den brutalen Schleusern gestohlen) erneut in Todesangst, hochschwanger und bettelarm? Hier dann lebenslang arbeitsbefreite 1.500€ monatlich plus freie Wohnung? Oder von hier noch einmal mit 40.000 pro Person (wir haben’s ja, und den mickrigen Dänen sind wir allemal über) zurück nach Hause?
Wundersame Welt des wonnigen Willkommens und Willzurückens.
Tut mir leid, aber ich kämpfe eben mit heftiger Emesis.
Ja liebe SPD, so sehen erfolgreiche Sozialdemokraten aus. Die dänischen Sozis sind halt clever und lernen aus den Fehlern anderer. Die deutschen Sozis sind so dämlich, dass sie nicht einmal aus eigenen Fehlern lernen. Die dänische Politik wird hoffentlich zu einem Beispiel für andere europäische Länder. Merkels unverantwortliche Migrationspolitik ist jedenfalls für viele Staaten ein Exempel dafür, wie man es nicht machen sollte. Es wird zunehmend einsam um die deutschen Moralweltmeister.
Als Kurz sich weigerte Migranten aus Moria aufzunehmen und stattdessen für Millionen Hilfsgüter nach Griechenland geliefert hat. Was hat Deutschland getan? Migranten aus Moria einfliegen lassen und auch noch Österreich unmenschliches Verhalten vorgeworfen. Somit wird es in Deutschland kein Umdenken geben in der Migrationsfrage geben wie in Dänemark. Im Gegenteil, mit den Grünen in der zukünftigen Bundesregierung, werden weitere Hundertausende aufgenommen werden.
Das ist der Unterschied zwischen den Sozialdemokraten Dänemarks und den Sozialdemokraten Deutschlands. Die in Dänemark vertreten noch die Interessen des eigenen Landes und des eigenen Volkes. Die in Deutschland dagegen verleugnen sie. Die SPD hätte 2017 die Wahlen gewinnen und den den Kanzler stellen können. Aber nicht mit jenem 100-Prozent-Schulz, und auch nicht mit unkontrollierter Masseneinwanderung, Multikulti oder Gendergaga. Die SPD hatte schon 2017 ihre Chance nicht genutzt, und 2021 wird das nicht anders sein. Schon gar nicht mit dem Gespann Esken/Borjans an der Spitze und diesem Finanzlochminister als Kanzlerkandidaten.
Die dänische Regierung, geführt von einer Sozialdemokratin, nimmt mit ihrer Asylpolitik den Populisten Wind aus den Segeln. Dass man das so machen kann, wissen Merz und Maaßen; der Rest der CDU- Prominenz hat hier weder die notwendige Belichtung noch „Cojones“.
23500 Euro dafür, dass man ausreist. Also 23500 Euro, damit man sich an Regeln hält. Irrsinn. Ich würde das als arbeitender Däne, für den diese Summe doch kein Pappenstiel ist, nicht verstehen.
Selbst wenn es Deutschland genauso macht, ist der Zug bereits abgefahren. Die Problematik ist nicht mehr reversibel: Über 40% aller Kinder in Deutschland unter fünf Jahren haben einen Migrationshintergrund. (Quelle: Bundesamt für politische Bildung) Spätestens in 20 Jahren ist Deutschland im Arsch. Aber wir werden nicht überfremdet. Nein, nein. Das ist rechte Propaganda.
Die Lösung für die „Mutter aller Probleme“ sind exterritoriale Asylzentren. Sie sind der Schlüssel dazu, das Heer der Unabschiebbaren aus unseren Städten und Sozialsystemen herauszuhalten und damit DEN Pullfaktor für die Eindringlinge zu neutralisieren. Das brauchen wir unbedingt auf EU-Ebene und es spricht Bände, dass sich die Eliten dagegen mit Händen und Füßen wehren.
Eine Randnotiz: In Dänemark wird diese Politik von Sozialdemokraten gemacht, die den Namen noch verdienen und damit bei Wahlen auch Erfolg haben.
Die machen es aber auch nur, weil die Dänische Volkspartei (deren AfD) mit über 20% auf Platz 2 kam.
Selbst wenn Dänemark und demnächst Schweden zurück rudern sollten. Ungarn hat diese Probleme nicht, da Orban sein Volk vor diesen Migranten inklusive Islamisten geschützt hat. Aber in den Augen der EU Oberen ist er ein“ böser Rechtspopulist“, der mit Sanktionen bestraft gehört.
Wenn ich die Milliarden-Summen an Geldern, die unser „Außen“Minister regelmäßig in die Welt verteilt betrachte, sind die in der Kritik stehenden 23.000€ doch wirklich „Peanuts“.
Wenn die Dänen dazu noch eine funktionierende Datenbank mit Fingerprints/Irisscan anlegen und jeden der wieder hinein will daraufhin kontrollieren, funktioniert das System.
Das direkt nebenan ein anscheinend komplett verblödetes System rumwerkelt ist nun nicht wirklich Schuld der Dänen.
Und die deutsche Bevölkerung wählt schließlich die eigenen Strukturen regelmäßig mit lauten „hurra,hurra“ Rufen neu..
Die Botschaft hör ich wohl, aber mir fehlt der Glaube.
Meint: Direkte ehrliche Ansprache, Gesetze gibt es. Werden wir in 5 Jahren sehen wie viele tatsächlich abgeschoben worden sind.
Wenn angenommen 5000 in Dk. bleiben dürfen müssten immer noch 6000
/ Jahr abgeschoben werden.
Glaub ich nicht.
Im Endeffekt versandet so was in Europa fast immer. 5 oder max. 10.000
25.000 dürfen bleiben würde ich wetten.
Nb. Nach D. schauen, was einen Artikel wert wäre: „Wie viele von den rd. 1000 Islamisten die nach Syrien und den Irak ausgereist sind wurden mit Gefängnis über 1 Jahr bestraft?“
5% – 10%?
Wer die wahre Motivation der Migranten kennt und diese Einsicht auch zuläßt, hat schon halb gewonnen.
Die Zahlung von über 20.000 Euro an willige Rückkehrer spricht die Geldgier der Migranten an und bei nüchterner Betrachtung sind diese Zahlungen ein gut investiertes „Bestechungsgeld“. (Wichtig ist allerdings die Gewährleistung, dass keiner dieser Rückkehrer erneut in Dänemark einreisen darf. Wie das organisiert werden kann, muss genauestens festgelegt werden.)
Die Kosten, die diese (oft auch kriminellen) Zuwanderer im Migrationsland verursachen, übersteigen dieses verhältnismäßige Taschengeld bei weitem, insofern also eine verschmerzbare Aktion.
Diese schlepperorganisierte, europäische Landnahme jedenfalls würde mit einer Schaffung von ausländischen Zentren nachhaltig behindert und auf jeden Fall werden die Kriminalitätsraten in Dänemark erheblich zurückgehen.
Die Mette ist schon richtig. Viel, viel klüger als die deutsche spd auf alle Fälle.
Ich bin erstaunt, was ein Staat so alles kann und darf, wenn er will. Wenn Deutschland den Weg der Dänen ginge, würden die EU-Bürokraten ein Veto einlegen und die deutsche Regierung würde mit Verweis auf dieses Veto vom Vorhaben wieder abrücken. Deutschland schafft durch hohe Zahlungen (komplette Miete, GEZ, Taschengeld auf Hartz IV-Niveau) erst den Anreiz für Wirtschaftsmigranten. Soweit ich weiß, wurde die Höhe des Taschengeldes auf Hartz IV Niveau von Gerichten so entschieden. Und wenn man Lammerts Rede gelesen und gehört hat, weiß und erfährt man, dass das Bundesverfassungsgericht den Willen der Politik umsetzt. Sonst noch Fragen?
Demnächst dann als Pressemeldung:
„In Flensburg, an der deutsch-dänischen Grenzen, haben ungewöhnlich viel Flüchtlinge um Asyl gesucht, die alle 23.500 Euro in Dänischen Kronen in der Tasche hatten. Die deutschen Behörden gehen davon aus, dass alles seine Richtigkeit hat.“
Was kostet ein. Illegale Migrant plus Großfamilie für ,3 Generation. Sagen wir zu 1 Migrant 10 Familieangehorige? Also, es ist okay. Die Dänen nehmen Fingerabdrücke und gut digitalisiert.
Die Höhe der Versprechungen der dänischen Regierung, um die eingereisten Illegalen wieder loszuwerden, ist ein Maß dafür, wie groß das Problem in der dänischen Bevölkerung gesehen wird. Und nebenbei werden damit noch Reste der Merkel’schen Pressionspolitik der Vergangenheit, EU Staaten zu nötigen, Ausländer aus aller Welt bei sich anzusiedeln, sehr deutlich und brutal abgeräumt. Denn eines ist damit sehr klar, die Politik von Merkel in der Migrationsfrage ist total gescheitert und sie gehört bei Merkels Abgang mit zu den großen Flops.
Dass zeitgleich zu dem stringenten Vorgehen der Dänen jetzt irgendwelche uralt Geschichten zu Merkels US Telefonabhörungen an denen – teufel auch – die Dänen beteiligt gewesen sein sollen, wie bei Kai aus der Kiste in der hiesigen Qualitätspresse berichtet werde, ist bestimmt reiner Zufall.
Vor vielen Jahren sah ich eine Diskussionssendung, bei der verschiedene Teile der schwedischen und dänischen Elite miteinander diskutierten. Auch vom dänischen und schwedischen Staatsfernsehen übertragen.
Im Grunde waren alle aus Dänemark zwischen Werteunion und AfD und alle aus Schweden zwischen EKD und Grünen.
Seit dem es in den Großstädten in Schweden No-go Areas selbst für die Polizei gibt (die bekommen schon mal eine Handgranate ins Revier geworfen, wenn der Polizeiwagen die falsche Straße lang fuhr), nicht nur UPS sondern auch die schwedische Post die Zustellung in einigen Bezirken wegen zu hoher Gefährdung eingestellt hat, sehen Schweden das Problem.
Da gibt es doch tatsächlich noch vernunftgesteuerte Europäer, die sich nicht von ideologiegesteuerten Gesellschaften vorschreiben lassen wie sie zu handeln haben um ihrem Land und seinen Interessen zu dienen.
Vor einem Land ,seinen Menschen und den auf Dauer nicht korrumpierbaren Politikern verneige ich mich zutiefst. Vor Menschen, die noch wissen wo sie hingehören und nicht den Schallmeienklängen einer völlig aus den Fugen geratenen Gesellschaft folgen. Mit größtem Respekt vor Menschen, die wissen um ihre Verantwortlichkeit und der daraus folgenden
Gesetzmäßigkeiten. VIVA Dänemark.
23.500 Euro für die Ausreise…. schafft zum einen Anreize, überhaupt erst einzuwandern. Zum anderen verhindert ja niemand, dass sie zurückkommen. Und wenn nicht nach Dänemark, dann halt woanders hin. Muss man jetzt wirklich Migranten bezahlen, damit sie sich an Vorgaben halten? Vor allem aber zerstört diese Summe das Wirtschaftsgefüge in Syrien. Wie lange wohl ein Durchschnittssyrer in Syrien arbeiten muss, um soviel Geld zu verdienen? 5 Jahre? 10? Das ist nur wieder eine weitere Schnappsidee
Alles eine Frage des Grenzschutzes. Das wäre einmalige Investition – aber natürlich nur, wenn sich Politik nicht irre machen läßt wegen irgendwelcher Schreihälse, die was von „racial profiling“ plärren.
Der Durchschnittsverdienst bei Männern liegt laut Wiki bei 3077 $ pro Jahr, also etwas über sieben Jahre.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Mann-zu-Frau-Einkommensverh%C3%A4ltnis
Als die AfD damals den Vorschlag machte, es wäre besser wir würden für jeden ausreisewilligen Migranten zahlen, als ihn hier durchzufüttern. Da wurden sie dafür fast verbal hingerichtet.
Eine anständige Diskussion über Migration lässt sich mit dem in Deutschland vorhandenen journalistischen Personal nicht machen. Anne Will und Ilner werden noch an Weihnachten über Corona diskutieren.
Wenn dort die Vernunft regieren würde, würde man nicht so viel Geld für eine Selbstverständlichkeit zahlen. Die Lehre aus der Geschichte: Wer Lärm macht und möglichst kriminell ist, wird belohnt. Wer sich an Regeln hält, hat nichts davon. Das ist ein bisschen wie das Geld, welches man früher einfallenden Kriegerhorden gezahlt hat.
„… auf Jahre..“? Oha, ein Optimist!
Lebenslang, wenn D nicht irgendwann doch zur Besinnung kommt. Und Millionen fragen sich mit Recht und Fug, wie das sein kann. Nur fragen sie es sich selbst und leise, weil die Nazikeule ansonsten ruckzuck ihre Existenz in einen Trümmerhaufen verwandelt.
Ich gehe davon aus, dass diejenigen die diese Zahlung in Anspruch nehmen, dafür biometrisch erfasst werden.
Nicht so wie in der ehemaligen BRD, wo jeder kommen kann, so oft er will und in beliebiger Anzahl auch existieren kann. Kontrolle ist ja so was von Nazi!
Ich hoffe, dass das außerhalb Deutschlands Schule macht. Insbesondere hoffe ich, dass in Österreich die ÖVP endlich in die Gänge kommt und erkennt, dass sie mit Gender-, Frauen- ,Geschlechts- und Maximalpigmentationsförderung nie wieder eine Absolute erreichen wird können.
Die paar hundert Journalistendarsteller, die gegen die Mehrheitsgesellschaft anschreiben, kann man getrost ignorieren.
Jährliches Einkommen Syrien ca. 5.000€. Also reicht es aus alle 4 Jahre einmal vorbeizuschauen und das Geld abzuholen.
Aber dazu reicht doch ein Urlaub in Deutschland.. Einfach ein paar Kinder in ein paar Städten anmelden, dann wird das Geld auch direkt in ein beliebiges EU Land überwiesen. Dazu eine nette M-Pesa (Bank)verbindung und man bekommt das Geld bequem im Laden an der Ecke, egal wo auf der Welt man gerade die Füsse hochlegt.
„Vielleicht fehlt eine international gültige Definition von »sicheren Zonen«. Doch Abkommen mit den Herkunftsländern, wie sie Dänemark verfolgt, können ebenso gut wirken.“
Auch wenn, hierzulande fehlt die WICHTIGSTE Voraussetzung:
Der WILLE!!!
Abschieben im grossen Stil würde Jahre dauern. Man muss vergrämen. Rückwanderung fördern.
Lohnt sich, heutzutage als Asyltourist unterwegs zu sein. Man bekommt vom Gastland sogar noch eine Abfindung, anstatt dem Land etwas für seine Hilfsbereitschaft zurück zu geben. Hat eigentlich etwas von Erpresserlohn an sich. Und danach kann man dann ja ins migrationsbesoffene Deutschland gehen, klappt immer. Künftig nur noch Asylzentren im Ausland, mit Aufnahme in homöopathischen Dosen. Etwas ist toll im Staate Dänemark.
So würde ich es machen, als Erlebnisreisender: erst in Dänemark die Prämie abholen gehen und dann nach Deutschland (Hamburg oder Berlin) für die täglichen Ausgaben und den Spass im Leben. Dort gibts ne Neubauwohnung for free, eine gute Party und Eventszene, Freibäder und viele Singlefrauen.
Die gehen nicht nach Syrien zurück, die gehen nach Deutschland.
Abschiebung ausreisepflichtiger Asylbewerber aus Deutschland: Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg.
Wir schaffen es ja noch nicht einmal die Kriminellen erfolgreich abzuschieben!
-feiwillig zurückreisen,
-23.500 Euro von Dänemark kassieren
-und in der Woche darauf das Flugzeug nach Germany besteigen und hier Asyl beantragen, …natürlich ohne jegliche Papiere etc.
Die lebenslange weltbeste Alimentation durch Deutschland ist damit zu annähernd 100% gesichert ! Was will man mehr ? Da lohnt sich der kleine Umweg über Syrien doch; …oder ?
Man könnte sogar als armer Deutscher auf die Idee kommen, mal eben über die Grenze…
Dänemark, du hast es besser. Etwas spät aufgewacht, aber immerhin. Hoffentlch färbt das auf das Land jenseits der Grenze ab – allein, mir fehlt der Glaube. Und allmählich auch die Hoffnung.
Man sollte dem Assad, egal, was man von dem hält, gegen Aufbaumilliarden (die ohnehin fließen werden) Zusicherung anständiger Behandlung seine Landsleute (und zwar ALLE, auch die, die „Pass verloren“ haben, sich aber als Syrer ausgaben) zurückschicken und bspw. in Mali, wo BW weil ohnehin dort ja Aufpasser spielen könnte, Gebiet pachten, wohin die ganzen Schwarzen, die sich hier illegal aufhalten, verbracht werden könnten, bis ihre Heimatländer geklärt sind und rücknahmebereit.
Aber ich weiß, mit der selbstzerstörerischen Politik (und mit Verlaub strunzdummen Wählern) hierzulande wird das leider Utopie bleiben.
Ab nach Deutschland. Unsere Tür ist für alle offen und es gibt hier unbegrenzt Land, Wohnungen und Geld. Im besten Deutschland aller Zeiten. Im LaLaLa-Wolkenland!
Das klingt vernünftig. €25.000 für die Abreise setzt allerdings voraus, dass an den Gernzen jemand steht, der dessen Wiedereinreise verhindert.
Es sind schon einige die Geld für die Ausreise kassiert haben wieder am Futtertrog ! Passiert ja nichts !
Langsam wachen die Nirwanalaender auf. Daenemark macht den Anfang. Schweden sollte folgen. Vielleicht wird es noch was. Wahnsinn, 23.500€ damit Illegale die Milliarden Steuergelder kosten, auch noch Undankbar sind, damit die in ihre Laender zurueckkehren. Mit welchem recht sollen die Illegalen das Geld bekommen. Unfassbar diese Sozialisten. Deutschland wird als einziges Land weiter aufnehmen, gut fuer alle anderen Laender, den Deutschland ist total vertrottelt.
Die Deutschen merken es wie so oft als Letzte. Während andere Länder die Einwanderung einschränken wollen, wirbt das Hamburger „Intelligenz“-Blatt DIE ZEIT für die Einrichtung eines „eigenen Studiengang[s], der Schwarze Geschichte ins Zentrum rückt“.
Wenn Sie die „online Zeit-Erscheinung“ verfolgen, muss Ihnen zwangsläufig auch auffallen, Bebilderung total allgemeiner Alltags-Artikel haben als Aufmacher-Bild ohne eine erkennbare Beziehung zum Titel respektive Inhalt dessen, überwiegend Abbildungen von „Farbigen, Schwarzen“ als Inhalt der Darstellung. Was soll diese quasi „Poc- Indoktrination“ auslösen? – Oder, was versammelt die Redaktion bloß für „schräge Vögel“?
Völlig normal, längst Alltag in der Werbung und in Fernseh Serien. Farbige gehören stets dazu, damit wir uns daran gewöhnen. Allerdings stets auf der guten Seite, siehe deutsche Fernsehkrimis. Die Bösewichte bleiben weiterhin unverkennbar weiss und einheimisch.?
Die Dännen machen das gut. Inger Stojberg insbesondere nimmt kein Blatt vor den Mund. – Frische Luft!
Die weLT berichtet neuerdings über Dänemark – das hat Jahre gedauert, bis es soweit war! –
Ich wäre jetzt – als „alte, weiße Frau“ gerne Dänin. Meine Befürchtung: die Syrer wandern weiter nach Deutschland. Unser Land ist nicht willens für seine Kultur und die aufgebauten Sozialsysteme (für deutsche Bürger und nicht für die Welt) zu kämpfen. Wir gehen unter im „gut sein“.
Die Dänen machen das völlig richtig.
(a) Asyl darf nicht Hintertür oder, wie in Deutschland, Vordertür der Einwanderung werden.
(b) Integrationsunwillige oder -unfähige gehören nicht nach Europa; sie zerstören genau das Europa, von dem sie ursprünglich profitieren wollten.
(c) Wenn Menschen anderer Länder einen Wohlfahrtsstaat haben wollen, wie Europa ihn sich über die letzten 400 Jahre erarbeitet hat, müssen sie ihn bei sich zu Hause selbst erarbeiten (wobei sie gern die Kenntnissen und Techniken Europas nutzen können).
Eigentlich ist Dänemark doch privilegiert und könnte Siedlungen auf Grönland errichten.
Leider kann ich kein Dänisch, sonst würde ich eine Auswanderung in Betracht ziehen. Tolle Regierung!
Ich mochte Dänemark schon immer. Nun wird es mir noch sympathischer mit dieser Regierung. Und so schwer ist die dänische Sprache auch nicht.
Vollkommene richtige und konsequente Vorgehensweise in Dänemark, in Deutschland stattdessen finden Einbürgerungen statt! Und die ausreisepflichtigen Syrer aus Dänemark werden dann sicherlich auch noch ein Plätzchen im deutschen Sozialsystem finden.
Mit dem Geld (pro Nase oder pro Familie/Clan?) kann man Testzentren in Deutschland aufmachen und dann richtig viel Geld scheffeln mit den „kostenlosen Bürgertests“.
Hat sich Frau Merkel noch nicht mit Forderungen gemeldet, diese Politik komplett rückgängig zu machen? Dänemark und Schweden schwenken auf den Kurs der Visegrad-Staaten ein. Großbritannien ist u. a. wegen Merkels „Wir schaffen das“ aus der EU ausgetreten und in Frankreich führt Marine Le Pen in den Umfragen. Man kann angesichts der grünen Merkel- Politik an den Witz vom Geisterfahrer denken, der im Radio die Verkehrsmeldung hört, wonach auf der A3 ein Geisterfahrer unterwegs ist und der dann überrascht feststellt, dass es nicht ein Geisterfahrer ist, sondern tausende und dass nur er „richtig“ fährt.
Klar. Und wer im dänischen Asylzentrum im Ausland abgelehnt wird, der bleibt zuhause. Ziemlich naiv. Gut, nach DK wird er vielleicht dann nicht „fliehen“, aber in der BRD lässt es sich ja auch gut leben…
das wird viele nach deutschland treiben….also werden hier noch mehr kommen
Welch ein riesen Glück die Dänen haben. Die haben eine Regierung, die sich um ihre Bevölkerung kümmert. Im Gegensatz zu den Versagern in der deutschen Politik.
Noch schlimmer als unsere Politiker sind die Totalversager und Hofberichtslieferanten in den Medien.
,,Insgesamt leben mehr als 35.000 Syrer in Dänemark.“ Das ist ja ,,nix“!
Syrer und „Syrer“ haben wir in Deutschland gut 800.000.
Die gesamte Asylpolitik, alle getroffenen Asylentscheidungen sind auch bei uns noch einmal genauestens zu prüfen. Es darf keine Tabus oder Beschnitte bei der Aufklärung geben. Zunächst allerdings müssen all die das Land verlassen, die keine echten Aufenthaltstitel haben. Geduldete und andere hier Aufhältige sind in Abschiebehaft zu nehmen, aus dem es immer einen sofortigen Ausgang in Richtung Heimat gibt. Damit dürfte die Hälfte wieder rausgeschafft werden können. Der Rest muss in einem Schnellverfahren ohne Rechtsmittel und sonstigem Schnickschnack neu bewertet werden. Alle, die einer ordentlichen Arbeit nachgehen, auf Staatsmittel nicht angewiesen sind und nicht vorbestraft, können einen temporären, jederzeit widerrufbaren Aufenthaltstitel mit Arbeitserlaubnis bekommen. Bei Eingebürgerten muss noch einmal sehr genau hingesehen werden. Insbesondere bei all denen, die in irgend einer Weise mit der inneren Sicherheit zutun haben. Aus der Polizei und ähnlichen Kräften, sind nicht Bio-Deutsche zu entlassen. Allerdings gehört zu diesem Prozedere erst einmal ein fast kompletter Austausch der bewertenden und entscheidenden Instanzen.
Freut mich für Dänemark und die anderen Länder, die die deutlichen Mängel einer unqualifizierten, als Asyl getarnten Zuwanderung sehen, und entsprechend reagieren. Glückwunsch. Ihr wollt eure Sozialsysteme und eure Kultur nicht ruinieren.
Ganz anders bei uns. Versteht sich. Letzens lief in der Öffentlichkeit irgend ein offizieller „Asyl- Ausschuß“. Eine Stuhlkreis Entwichene sprach davon wer und was alles bei jedem Pipifax „Asyl“ erhalten sollte: Demographischer Druck (grenzenloses Bevölkerungswachstum), keine Zukunftsaussichten (Heinsohns Kriegsindex), Klima, Armut, Hämoriden …. Kurzum die Umsetzung des Migrationspaktes.
Das Deftigste war, wie die Dame davon schwadronierte, dass speziell für komplett Unqualifizierte „legale Zugangswege“ geschaffen werden sollen . Rette sich wer kann. Kleine Nebenbemerkung: Super wer alles Steuergelder abgreift.
Es hat nur noch der Asylgrund „Neugier auf die hiesige Party- und Eventszene“ gefehlt. Aber der lässt sich sicherlich unter einen der anderen Asylgründe (z.B. allgemeine Unzufriedenheit mit den Lebensbedingungen im Heimatland) subsummieren. Demnach hätten dann auch viele schon länger hier Lebende einen Grund, irgendwo anders Asyl zu beantragen. Doch welches Land ist schon so dämlich wie Deutschland?