Ein junger schwarzer Mann mit rotem Barett auf dem Kopf steht in einem Stadion, in der Hand ein Mikrofon. Er blickt ärgerlich, wütend. Unter dem Jubel von Tausenden Anhängern ruft er: „Wir schneiden der Weißheit den Hals ab“ („We are going to cut the throat of whiteness“) – dazu macht er mehrfach eine Kopf-ab-Bewegung mit der Hand. Julius Malema heißt der junge Schwarze, der das „Weiß-Sein“ töten will.
Der 37-jährige Malema ist Vorsitzender der linksradikalen Partei „Economic Freedom Fighters“ – ein Demagoge, wie er im Buche steht. Die Hals-ab-Bemerkung münzte er vor einigen Monaten auf einen Bürgermeister von der Oppositionspartei Democratic Alliance. Den müsse man loswerden – und da gebe es Gejammer „because of his whiteness“, höhnte Malema. Dann die Hals-ab-Bewegung … Auf Videos sieht man, wie Tausende Zuhörer im Stadion bei dieser Szene schreien und jubeln.
https://twitter.com/westland_will/status/1032807847162085377
Der Demagoge Julius Malema, der unverhohlen rassistisch gegen Weiße hetzt, treibt die südafrikanische Regierungspartei ANC vor sich her. Derzeit sind die EFF drittstärkste Kraft im Parlament, doch bei der Wahl 2019 könnte seine Partei gut ein Zehntel aller Stimmen bekommen und Zünglein an der Waage werden. Die EFF-Linksextremisten fordern schon länger die Enteignung allen weißen Grundbesitzes, auch der seit einem Vierteljahrhundert regierende ANC (African National Congress) hat dieses Thema aufgenommen. Im Februar stimmte das Parlament mit 241 zu 83 Stimmen für einen EFF-Antrag zur „Landreform“. Der neue Regierungschef Cyril Ramaphosa lässt nun eine Verfassungsänderung prüfen, um entschädigungslose Enteignungen von Landbesitzern zu ermöglichen.
Nun kursieren schon erste Listen von Farmen, die enteignet werden könnten. Schnell wurde von offizieller Seite dementiert und beschwichtigt, dass diese Listen nicht echt seien. Zwei Enteignungen gab es aber schon in der nördlichen Provinz Limpopo; den burischen Besitzern der Farmen wurde dabei nur ein Bruchteil des Millionenwertes ihrer Farmen gezahlt.
Die drohende Enteignungswelle hat sogar Amerikas Präsident Donald Trump auf den Plan gerufen. „Ich habe Außenminister Mike Pompeo gebeten, die Beschlagnahmungen und Enteignungen von Grund und Boden in Südafrika und die Tötungen von Farmern genau zu untersuchen“, schrieb Trump auf Twitter. Zuvor lief auf Trumps Lieblingssender Fox-News eine Dokumentation; die südafrikanische Regierung wurde darin als „rassistisch“ bezeichnet.
Die ANC-Regierung reagierte wütend auf den Tweet – getroffene Hunde bellen bekanntlich. Das Außenministerium in Johannesburg bestellte den amerikanischen Botschafter ein und klagte über „den auf falschen Informationen basierenden Tweet“.
So falsch waren die Informationen aber gar nicht. Neben den drohenden Enteignungen sprach Trump von den „large scale killing of farmers“ – ein Thema, das in Europa kaum beachtet wird, aber schon Hunderte (überwiegend weißen) Farmern das Leben gekostet hat. Fast jeden Tag gibt es Überfälle und Morde an weißen Bauern, teils werden sogar Kinder getötet. Und oft genug werden die Farmerfamilien nicht nur getötet, sondern vorher noch die Frauen missbraucht.
Mehr als 3.000 (weiße) Farmer wurden seit den neunziger Jahren ermordet. Das ist allerdings nur ein kleiner Teil der halbe Million Fälle von Mord und Totschlag in Südafrika in den letzten fünfundzwanzig Jahren. Durchschnittlich etwa 20.000 Tötungsdelikte gab und gibt es im Jahr (und noch mal ein Vielfaches mehr an Vergewaltigungen).
Das Land am Kap zählt damit zu den „Top Ten“-Ländern mit den höchsten Mordraten auf der Welt und ist „Spitzenreiter“ in Afrika. Weiße sind als Opfer weit überrepräsentiert, wie Kallie Kriel, Chef der Selbsthilfeorganisation Afriforum betont: Bei 50 Morden am Tag werden bei 20 Weiße getötet, rund 40 Prozent, viermal so viel wie ihr Bevölkerungsanteil am Kap. Etwa 8 Prozent der Bevölkerung sind Afrikaaner, also Nachfahren der Buren-Siedler. Es ist unverkennbar, dass bei vielen Taten gegen sie auch ein rassistisches Element mitspielt.
25 Jahre nach dem Ende der Apartheid ist Südafrika keineswegs die friedliche und fröhliche „Regenbogen-Nation“, als welche sie von der Nelson-Mandela-begeisterten Welt gesehen werden wollte. Vielmehr bestimmen Ressentiments und Missgunst, teils Hass die Beziehungen der Bevölkerungsgruppen. Ein Teil der schwarzen Mehrheit will Rache an der weißen Minderheit nehmen. Diese besitzt zwar noch immer das meiste Land, doch wird ihre Lage immer verzweifelter. Es gibt einen kaum verhohlenen Anti-Weißen-Rassismus, den Einpeitscher wie Malema schüren. Noch als Chef der ANC-Jugendorganisation sang er öffentlich „Kill the Boer“ (Tötet die Buren) – und wurde trotzdem verteidigt von der ANC-Spitze) und noch bis heute umworben.
Im März bot Australien angesichts der Enteignungsdebatte den Buren sogar die Auswanderung in ihr Land an. Sie verdienten besondere Aufmerksamkeit aufgrund ihrer „schrecklichen Umstände“, sagte Innenminister Peter Dutton.
Aus Europa schlägt den weißen Südafrikanern dagegen überwiegend Desinteresse entgegen. Hier gilt es nicht als schick, sich für die weißen Afrikaaner zu interessieren. Auch der Niedergang Südafrikas unter der Herrschaft des ANC wird freundlich-desinteressiert ignoriert. Trotz der unbeschreiblichen Korruption führender ANC-Leute (Präsident Jacob Zuma war zuletzt mit 709 Korruptionsverfahren konfrontiert, bis er endlich abtrat) und trotz der Misswirtschaft der südafrikanischen Regierung überwiegt in Europa noch immer der von Sympathie getragene Blick auf das Post-Apartheid-Regime. Die schwarze Regierung zu kritisieren traut man sich nicht, weil das schnell als „rassistisch“ gebrandtmarkt wird.
Südafrika steuert aber, wenn es schlecht geht, auf einen Kurs zu, den Simbabwes Diktator Robert Mugabe vorgemacht hat. Unter Mugabe wurden nach 2000 ein Großteil der etwa 4.000 bis 5.000 weißen Großgrundbesitzer enteignet, brutal vertrieben, viele ermordet. Das Land wurde an schwarze Kleinbauern und Anhänger von Mugabe verteilt, die kaum Ahnung von Landwirtschaft hatten. Die Folge war ein Einbruch der Produktivität und der Ernten um etwa 60 Prozent. Es gab mehrfach schlimme Hungersnöte in Simbabwe, das einst als „Kornkammer Afrikas“ bezeichnet wurde. Mit seinem rabiaten Rassismus gegen die Weißen hat Mugabe das Land vollkommen ruiniert.
In Südafrika haben die Enteignungsdebatten im ANC große Sorge unter der weißen Minderheit, aber auch allgemein in der Wirtschaft allgemein ausgelöst. Denn Banken haben Zig-Milliarden Kredite an Farmer ausgegeben, die mit Ackerflächen besichert sind. Werden die Farmer enteignet, würden die Kredite wohl nicht mehr zurückgezahlt. Es droht eine Bankenkrise. Allein bei der staatlichen Landwirtschaftsbank stünden mehr als 40 Milliarden Rand (gut 2 Milliarden Dollar) im Feuer, warnte der Aufsichtsratsvorsitzende Arthur Moloto kürzlich gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg.
Die drohenden Kreditausfälle und die Verunsicherung von Investoren würden Südafrika, dessen Wirtschaft seit Jahren kaum aus der Rezession herausfindet, nochmals zurückwerfen. Der Rand-Wechselkurs hat – auch wegen der hohen Inflation und Staatsdefizite – in den vergangenen Jahren stark abgewertet und ist auf einen Tiefstand gefallen. Das ist eine Belastung für Südafrika, weil das Land ein großes Leistungsbilanzdefizit hat und auf ausländische Kapitalzuflüsse angewiesen ist.
Druck von westlichen Regierungen und Investoren könnte die ANC-Regierung nochmal zum Nachdenken veranlassen. Am Kap haben deutsche Konzerne Milliarden investiert, von Daimler bis Volkswagen sind viele große Unternehmen präsent. Die USA und Deutschland sind die zweit- und dritt-wichtigsten Handelspartner Südafrikas hinter China. Vergangene Woche verschickte die Botschaft in Berlin an Journalisten eine Erklärung von Präsident Cyril Ramaphosa, in der er seine „Landreform“-Enteignungsideen erläutert und beschwichtigt. Wenn Investoren sich schlagartig abwenden, weil das Land ihnen zu unsicher erscheint, geriete die ANC-Regierung in größte Schwierigkeiten.
Ich habe gleich zwei südafrikanische Kollegen, beides Auswanderer nach Deutschland. Ein Weißer, Bure, und eine „Colored“ also eine Mischlingsfrau, eine Gruppe, die traditionell darunter leidet, von den Schwarzen als weiß und den Weißen als schwarz angesehen zu werden. Beide haben mir zu Südafrika folgendes gesagt: Das Problem des Landes ist die rasche und inzwischen abgeschlossene Afrikanisierung. Das bedeutet in erster Linie, das Land ist entnationalisiert. Zwar war es schon immer tribalistisch, die Apartheit machte das sogar zur Staatsdoktrin, und selbst die Weißen untereinander, die Buren und die englischsprachigen „Anglos“ waren voneinander getrennt und heirateten niemals untereinander. Trotzdem hatten die europäischen Einwanderer aus Europa die Idee und das Konzept einer Nation mitgebracht, so dass es eine obere Schicht gab, die sich auf jeden Fall als „Südafrikaner“ verstand, egal ob Bure, Anglos oder Colored. Sicher wirkt bis heute nach, dass die Schwarzen davon ausgeschlossen waren, sie haben sich also nie mit „Südafrika identifiziert, das sie nach dem Fall der Apartheit einfach vorfanden, weil es „so da“ war. Trotzdem waren sie immer in erster Linie Zulu, Xhosa, Sotho, Venda usw.
Das wirkt bis heute fort. Man hat Zuma nie vorgeworfen, dass er korrupt sei – das sind alle Regierungschefs in Afrika – er ist Zulu. Und als solches hat er ganz in afrikanischer Tradition dafür gesorgt, dass im ANC und in der Regierung und Verwaltung des Landes die Zulu eine massive Clanwirtschaft betrieben haben, alle Stellen wurden mit Zulu besetzt. Dazu muss man wissen, dass Nelson Mandela ein Xhosa war – und sich gar nicht anderes verhalten hat, bzw. die Drecks- und Klüngelarbeit seiner Frau überließ, um das unbefleckte Bild des Freiheitshelden behalten zu können. Ramaphosa ist kein Zulu, sondern Basotho. Seine Mission ist nicht, das Land zu sanieren oder zu befrieden, sondern seinen Stamm so lange zu bereichern, wie es möglich ist. Malema dagegen ist ein Zulu. Er gehört zu denen, die sich mit Zumas Abgang, also dem der Zulus, nicht abfinden wollen. Natürlich ist er ein Rassist – aber das sind in Südafrika alle. Er will die Farmen der Weißen, damit sie die Xhosa nicht bekommen. Denn sie liegen überwiegend nicht in KwaZulu-Natal, sondern in der Kap-Provinz und dem Oranje-Freistaat. Das aber ist Xhosa-Land.
Der Widerstand gegen Mandelas Frau und der gegen Zuma ist also ethnisch gewesen, nie politisch, so wie alles in Afrika – die anderen Stämme des Landes wollen auch mal an die Fleischtöpfe. Die Weißen, Buren und Anglos, haben dabei nicht nur das Pech, den Schwarzen zahlenmäßig unterlegen zu sein. Sie sind des Zugriffes auf die bewaffneten Kräfte des Landes verlustig gegangen, mit denen sie das Jahrzehnte lang ausgleichen konnten. Dazu kommt das der Nach-Apartheit-Generation anerzogene schlechte Gewissen, das sie daran hindert, klar und massiv für ihre Interessen und damit ihr Überleben einzutreten.
So passiert nun, dass die Guten und Findigen nach Europa oder Australien auswandern.
Will der Westen ein (auch) weißes Südafrika bewahren, so wird er mittelfristig um eine Militärintervention nicht umhin kommen, an deren Ende möglicherweise ein Teilung des Landes stünde. Ansonsten wird es in 20 Jahren keine Weißen in Südafrika mehr geben und das Land entweder im Chaos versunken sein wie der Kongo, oder chinesische Quasi-Kolonie mit einem gekauften Landvogt, der mit aus Nordkorea bezogenen AK47 für Ruhe in den Minen sorgt. Das ist nicht das öde Zimbabwe, am Witwatersrand lagern immer noch mehr Rohstoffe wie in ganz Sibirien. In Peking weiß man das.
Aber ich denke, in Europa ist man über die Weißen aus Südafrika nicht unglücklich. Sie SIND Afrikaner, aber keiner beantragt Asyl, obwohl er es könnte, und keiner wird Sozialhilfe beantragen, die Kinder sich sofort anpassen. So wie mein Kollege aus Bloemfontein. Wohnt in einer Kleinstadt bei Berlin, Bungalow statt Plattenbau. Bestens integriert, die Kinder sowieso, und lächelt darüber, dass ihn alle für einen Holländer halten. So einer aber fehlt am Kap.
Ich fürchte, Südafrika geht unter. Denn für eine Invasion sind die Europäer zu feige. Und Trump ist nicht ewig Präsident.
Südafrika ist eine der großen Enttäuschungen für Afrika. Unter Mandela noch eine Hoffnung für den ganzen Kontinent hat der ANC das Land ruiniert. Die Schuld dafür schiebt man den Weißen in die Schuhe, aber in vielen Schlüsselpoeitionen wurden die weißen Fachleute schon früh gegen verdiente, aber kenntnislose Kameraden aus der Widerstandsbewegung ersetzt, die schnell reich werden wollten. Die Führungsriege des ANC ist heute sehr wohlhabend. Die schwarzen Wähler fangen an zu murren, da ist die Schuldkarte gerade richtig. Ich gebe dem Land, in dem noch Justiz und Presse frei sind, vielleicht fünf Jahre, dann fällt es zusammen wie ein Kartenhaus. Wieder eine afrikanische Tragödie, und völlig unnötig.
Die unrühmliche, aber für Afrika logische Reihenfolge:
1. Apartheid
2. Post-Apartheid
3. Neo-Apartheid
Afrika die Wiege der Menschheit?
Es mögen viele nicht gerne hören,aber wir „gerade die Weißen“ haben uns in den letzten Jahrtausenden rasant nach vorne Entwickelt,die Afrikaner aber nach Rückzug der Kolonialmächte rasant wieder zu ihren Wurzeln!
Die einzige Blütezeit Afrikas waren die Kolonialjahre,mit jedem Rückzug der Kolonialherren ging in den entsprechenden Ländern der Fortschritt wieder verloren,aber man konnte sich mit der zurück gelassenen Infrastruktur noch ein Weilchen über Wasser halten,und nun geht es immer weiter Rückwerts,nicht nur wirtschaftlich,auch Kulturell,also zurück zu den Wurzeln.
Wer da noch investiert muß nicht alle Tassen im Schrank haben,und wer bleibt erst Recht!
Das einzige was dieser Kontinent im Übermaß bietet ist eine Bevölkerungsexplosion,deren Auswirkungen wir an den Stränden und auf dem Mittelmeer Tagtäglich sehen können.
Den „Völkern“ ist nicht zu helfen,die sind auf ihrer Entwicklungsstufe von vor Jahrhunderten stehen geblieben,das einzige was denen wirklich hilft ist eine starke Hand,die sie an selbige nimmt und Stück Stück an die „Neuzeit“ heranführt,von alleine schaffen die es nicht,dazu sind sie zu unterbelichtet!
Wer ist denn so blöd und investiert da?
Die Western Cape Provinz könnte sich abspalten.
Die Regenbogennation Deutschland wird dasselbe Schichsal erleiden, wie die Regenbogennation Südafrika. Leiden werden auch hier wie dort hauptsächlich die Weißen. Mitleid verdienen aber nur die, die sich trotz Diffamierungen gegen den Irrsinn gestellt haben. Die anderen verdienen es nicht besser. Letztere werden wohl jeden Mord an einem Weißen noch mit einem Konzert wie in Chemnitz feiern, bis es sie selber erwischt. Lemminge erfreuen sich ja auch noch an ihrer Schwerelosigkeit während des freien Falls, bevor sie hart aufschlagen.
Was man neben anderen biologischen Faktoren ( die es natürlich nicht gibt ?!) sehen kann sind die Erscheinung und Folge des in Afrika weit verbreiteten Tribalismus, des Denkens und Handelns allein in Stammes – oder Clanstrukturen, keineswegs natürlich in staatlichen Dimensionen und die bevorzugte rechtsfreie oder stammesrechtliche Art und Weise der Auseinandersetzung, sprich Entzivilisierung. Vergleichbares kann man bis in die Babystationen hierzulande auch zuhauf beobachten, scheint aber von links/grün sehr geschätzt zu sein. Zurück in die Steinzeit ( Regression ) ist offenbar angesagt, vielleicht sogar zu Adam und Eva und dann wir fangen noch einmal ohne Sünde ! neu an. Natürlich hätten wir auch in Südafrika längst das wahre Paradies, wenn es nicht vor gefühlt 100 Jahren die Apartheid gegeben hätte. Eigentlich genügt hier eine Reise von Nord nach Süd, um Wesentliches zu erkennen. Erkenntnis verliert aber immer gegen Ideologie oder exakter menschliche Dummheit.
In den neuen Bundesländer, zum Beispiel Mecklenburg-Vorpommern, ist genug brach liegendes Land vorhanden um Landwirtschaft zu betreiben. Man sollte den enteigneten Farmern die Möglichkeit geben, kostengünstig oder gleich umsonst, die leeren Felder nutzbringend zu betreiben. Die Farmer sind wohl zumeist Protestanten, sprechen englisch, sind fleißig und sind somit als Einwanderer mit unserer Kultur kompatibel. Die 2. Generation wird dann auch keine Sprachprobleme mehr haben und Deutschland könnte von dem Fleiß der burischen Bauern profitieren, wie damals Preußen von den protestantischen Salzburgern oder den vertriebenen Hugenotten aus Frankreich.
Diese Art von Flüchtlingen wird aber todsicher der Zutritt zu unserem Land verwehrt, weil zu produktiv und wohl auch konservativ wählend. Asylbegehen der Buren wurden ja bereits abschlägig beschieden.
Unsere Regierung nimmt hingegen lieber die Mörder der Weißen als Asylanten auf um sie dann dauerhaft hier zu alimentieren und zahlt sinnlose Entwicklungshilfe an marode Diktaturen in Schwarzafrika, um den Einkommensverlust durch die Vertreibung der Weißen zu kompensieren. Ein einziges Tollhaus.
Stimmt! Wollte einen eigenen Kommentar abgeben, nachdem ich Ihren gelesen habe, spare ich mir das. Nur ein Vorschlag zur Ergänzung: Wir könnten für jeden weißen Südafrikaner den wir aufnehmen noch 10 Schwarzafrikaner als Gegenleistung dahin zurückschicken.
Die Mehrzahl der Buren spricht ein altertümliches Niederländisch und lernt in aller Regel innerhalb weniger Monate fast perfekt Deutsch. Und sie sehen aus wie wir.
Wird wohl nicht funktionieren! Deutschland ist in der EU und für die brach liegenden Felder bekommen die Eigentümer Stillegungsprämien aus Brüssel. Oder es wird an die Stromspargelbauer vermietet. Preußen war durch den 30jährigen Krieg personell „ausgedünnt“, deshalb die menschenleeren Gebiete. Aber Russland hat den Buren unbewirtschaftetes Land nördlich des Kaukasus angeboten. Da werden die Buren wohl die Rolle der Kosaken übernehmen: Landwirtschaft betreiben und das Gebiet gegen die Moslems aus dem Kaukasus verteidigen.
Langfristig gesehen werden die Weißen auswandern müssen. Wer bleibt, wird keine Chance haben, denn Südafrika wird den Weg des Niedergangs gehen. Keine Produktivität, Gewalt, Verwqhrlosung….Und dann wird das passieren, was seltsamerweise häufig in Afrika zu beobachten ist, die Schwarzen werden sich gegenseitig an die Gurgel gehen.
Und erst dann wenn nur noch schwarze im lande Südafrika sind, die Wirtschaft am Boden liegt, sie sich nicht mehr ernähren können, da der Nahrungsanbau zusammenbricht und die Armut immer mehr steigt, wird genau diesen Schwarz Faschisten in DE Asyl gewehrt.
Besser so. Raus aus Afrika, entweder die kriegen es selbst auf die Reihe oder sie rotten sich aus. Ewig am Tropf hängen und in der Steinzeit bleiben ist keine Option.
Die Schwarzen sind dabei sich die wirtschaftliche Elite und Talente zu vertreiben. Das wird wohl böse und blutig enden.
Diese „Flüchtlinge“ werden wohl Richtung Australien, Kanada oder USA ausschiffen und dort „Willkommen“ geheißen, da sie Kapital und Know-how mitbringen.
Zitat: „Wenn Investoren sich schlagartig abwenden, weil das Land ihnen zu unsicher erscheint, geriete die ANC-Regierung in größte Schwierigkeiten.“
Na also, da weiß man doch, wie dem Spuk in ZA beizukommen wäre. Der hässliche weiße Rassist sollte es den K****** getrost zeigen, was mit ihnen passiert, wenn er die Eierschleifmaschine anwirft. Rassismusvorwurf ? Pah – Ei drauf pellen. Jeder bediene sich der Waffe(n) die er zur Verfügung hat. Wie du mir, so ich dir.
Also ich habe mich schon abgewendet und investiere in Südafrika NICHT. Mir sind stabile Regionen mit Wirtschaftswachstum lieber. Wie Nordamerika, Australien oder Asien.
Der Urlaubsort Südafrika ist bereits baw gestrichen. Es wird Zeit, das Land flächendeckend zu boykottieren.
Mach ich schon lange, seit dem Beginn der rassistischen Ausschreitungen. Kein Urlaub dort, keine Produkte von dort. Während der Apartheitspolitik der Weißen, wurden wir permanent aufgefordert, Südafrika zu boykottieren. Diese Aufforderung vermisse ich jetzt, auch wenn ich selber diese nicht benötige.
Der Film „Schande“ beschreibt eindrucksvoll den Untergang Südafrikas UND Europas.
Nur das vermutlich 99% der Zuschauer zu dumm sind zu erkennen was für eine präzise politische Parabel dieser Film ist, sie sehen dann ein Beziehungsdrama auf einem Bauernhof.
Interessant, dass der Autor der Filmvorlage, Nobelpreisträger J.M. Coetzee, lange Jahre ein entschiedener Apartheidsgegner war, nun aber seinen Lebensabend im sicheren Australien verbringt, das für südafrikanische weiße Flüchtlinge übrigens die beliebteste Destination ist. Wunderbar, dass die Australier hier helfen wollen und Menschen als Flüchtlinge aufnehmen werden, die sich problemlos assimilieren werden.
Nun, es ist ja für sicher „einen guten Zweck“, oder? Hilfe zur Selbstvernichtung, was kann es Besseres geben, je nachhaltiger, um so besser. Lest Hannah Arendt, „Ursprung des Totalitarismus“. Wo die Vernunft aufhört, fängt die Rasse(-nkunde) an, black-white-yellow-red-gender… In pursuit of happiness and prey. Yes, we can! Wir schaffen das!
Südafrika zeigt, wie es uns, d.h. unseren Nachkommen in Europa gehen wird, wenn wir die illegale Einwanderung nicht stoppen. Wir müssen die Einwanderer nach kultureller Kompatibilität auswählen. Andernfalls machen wir uns eines Genozids schuldig: den Genozid an uns selbst.
Ich habe Südafrika oft bereist, bin mit Südafrikanern befreundet und lese die südafrikanische Presse. Der Rassismus gegen Weiße ist Gang und Gäbe. Alle Probleme werden den Weißen in die Schuhe geschoben, natürlich sind Kolonialismus, Imperialismus und Sklaverei für jegliches Versagen der Regierung verantwortlich. Malema hetzt seit Jahren gegen Weiße, die sich (wieder) allein gelassen fühlen. Mit dem Tod Mandelas begann der offene Rassismus. Die Begründung, dass die Weißen Einwanderer in ein schwarzes Land sind, ist nur teilweise richtig, die meisten dunkelhäutigen Stämme kamen selbst als Einwanderer nach den Weißen, als sich die Lebensbedingungen in Südafrika als gut und besser erwiesen. Die Infrastruktur wird gerade wegen des Rassimus und der Vertreibung der Weißen durch Affirmative Actions wie BEE (Black Economic Enpowerment) nicht instand gehalten, es fehlen eben die Experten, die sich auskennen mit Elektrizitätswerken und Staudämmen etc.. Wer den Ast absägt, auf dem man sitzt … aber das ist schwer zu verstehen, wenn man voller Hass und Ideologie ist.
Eine, meiner Meinung nach, gute Dokumentation der Situation ist der Film von Lauren Southern „Farmlands“. https://youtu.be/a_bDc7FfItk
Vor geraumer Zeit las ich den Erfahrungsbericht eines US-amerikanischen Lehrers, der freiwillig und mit Enthusiasmus an einer fast ausschließlich von schwarzen Schülern besuchten Schule in den Südstaaten unterrichtet. Er arbeitet mit jedem Jahrgang am Thema Rassismus und stellten jedem Schülerjahrgang am Ende eine offene Frage: Was würde passieren, wenn alle Weißen die USA verlassen würden? Häufigste Antwort: We would be fucked.
Unsere Politikern schaffen es nie, über schwarze Rassismus gegen Weißen zu reden.
Südafrika ist schon genug runtergekommen. Im Johannesburg geht man schon längst nicht auf der Straße spazieren. Sogar an der Hauptstraßen nicht, wenn es schon Dämmerung beginnt.
In Simbabwe Menschen sind nicht aggressiv und haben sich sogar in der Hungersituation keine dem Bürgerkrieg ähnliche Zustände entwickelt.
In Südafrika höchst wahrscheinlich endet solche Entwicklung bei acht großen Stämmen in langen Stammeskriegen.
Wie soll es schon weitergehen. Die Apartheit wird wieder etabliert werden. Der einzige Unterschied, da sich der dort grassierende Rassismus diesmal ausschließlich gegen Weiße richtet, wird die westliche Welt einfach keine Notiz davon nehmen. Es kann schließlich nicht sein was nicht sein darf. Auf Rassismus und Hass haben schließlich ausschließlich die weißen das Monopol.
Wenn dann irgendwann der letzte Weiße dort vertrieben oder massakriert sein wird, dürfte sich Südafrika vermutlich wieder endgültig in Richtung der katastrophalen Zuständen der anderen afrikanischen Ländern angleichen. Aber auch das wird dann politisch wieder der Schuld der bösen weißen Männer zugeschrieben werden.
Wieso wollten die Juden unter Herzl einen eigenen Staat? Weil sie erkannten: Nur ein Volk mit einem eigenen Staat ist sicher. Nur wenn man in diesem Staat die Mehrheit stellt, ist man sicher. Wobei Deutsche, Schweden und anderen gerade beweisen, dass man in einem Land die Mehrheit haben kann und trotzdem nicht mehr sicher sein kann.
Das One-World-Gerede ist nur abgehobenes Gelaber von im Luxus lebenden Linken.
Wie es kurzfristig weiter geht in Südafrika weiß ich nicht. Wie es langfristig weitergeht, weiß ich. Glücklich die Weißen, die rechtzeitig das Land verlassen. Dem Rest könnte es sehr schlecht ergehen. Gleiches gilt für alle anderen Nicht-Schwarzen, z.B. Inder. Auch sie werden auf Dauer aus dem Land vertrieben werden.
Die Inder wurden schon aus einigen afrikanischen Ländern vertrieben zB Kenia und Uganda.
Zusammen mit den Weißen. Die Mehrheit setzt sich einfach durch.
Diese Völker und Staaten sind total im Umbruch. Dort wird es noch einige Bürgerkriege geben. Da haben Minderheiten keine Chance. Ist einfach so.
Südafrika wird den Weg Rhodesiens gehen…bis es sich in ein zweites Simbabwe verwandelt hat. Und dann werden die Afrikaner wieder jammern, wieso sie nichts zu beißen haben.
China wird nach dem Zusammenbruch Südafrikas groß einsteigen – und für Ordnung sorgen. Das Land wird dann China gehören – und die Ordnung wird von Chinesen aufrecht gehalten.
Die Verlierer werden allerdings in erster Linie die Buren sein. Wer noch kann, sollte sein Hab und Gut verkaufen und das Angebot Australiens annehmen.
Europa wird sich nicht einmischen, es handelt sich um Weiße und größtenteils gebildete Menschen, die werden von der EU nicht als Schutzsuchende anerkannt!
Es könnte sein, dass die Chinesen die Probleme im Umgang mit den Afrikanern unterschätzen. Sie beginnen zaghaft, so etwas wie eine militärische Präsenz aufzubauen (Dschibuti), denn wie wollen sie sich ihre Investitionen zurückholen, wenn ein plündernder und mordender Mob einen Bürgerkrieg entfesselt?
Ich denke, dass die Chinesen wesentlich „rassistischer“ (um ein linken Wort zu gebrauchen) sind als jeder Europäer je sein kann. Die machen sich sicherlich kein falsches Bild von der Lage.
Die Chinesen sind den Afrikanern in nicht nur zwei sondern drei Kategorien deutlich überlegen. Wie die Europäer sind sie schlauer und technologisch viel weiter fortgeschritten. Hinzu kommt bei den Chinesen aber noch die zahlenmäßige Überlegenheit.
Vor Jahren schon
machte ein guter Bekannter (der zwei Jahrzehnte in SA gelebt hat)
mich A) darauf aufmerksam, dass fast nichts hier was über SA veröffentlcht wird mit seinen Erfahrungen übereinstimmt, B) dass Weiß-Sein in SA zum Menetekel zu werden droht, C) dass das Land unter schwarzer Führung den „Bach runter“ geht. –
Seit der ANC an der Macht ist kann man ein langsames aber sicheres Zerbröseln der Infratruktur in Südafrika beobachten. Der Zustand der Straße verschlechtert sich permanent (auch wenn das Straßennetz für afrikanische Verhältnisse immer noch sehr gut ist) und die Stromversorgung wird immer fragiler und wäre ohne rückläufiger Strombedarf schon längst am Ende. Die einzigen Dinge, die der ANC auf die Reihe gebracht hat, ist die Umbenennung von Straßen und Städten und die Errichtung von ein paar Vozeigekulturstätten, also nur Show. Und natürlich wird der schwarzen Bevölkerung langsam bewusst, dass sich ihre Situation alles andere als verbessert.
Die einzigen Gewinner waren bisher ANC-Bonzen, die sich die Taschen vollgestopft haben und sofort von der „afrikanischen Krankheit“ befallen wurden. Und natürlich fürchten diese langsam um ihre Pfründe. Also muss die Schuld auf andere abgewälzt werden. Und dazu eignen sich die weissen Farmer ideal. Das lässt sich einer schwarzen Bevölkerung mit niedrigem Bildungsniveau leich verkaufen. Was gibt es für sie auch sonst für Alternativen, an die sie glauben können?
Deshalb wird aus meiner Sicht Südafrika genau denselben Weg gehen wie Zimbabwe. Wahrscheinlich wird es Unterschiede in einzelnen Regionen von Südafrika geben. In der Kapregion und in Küstenregionen könnte man etwas vernünftiger handeln. Aber im Rest: Enteignung der Farmer und damit Vernichtung des know hows und anschließend Verrottung der Landwirtschaft.
Dasss die „Qualitätsmedien“ in Deutschland und auch deutsche Politiker dieses Thema verdrängen, ist ein Skandal. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Genozid an den Buren kommen. So unwahrscheinlich ist dieses Szenario gar nicht. Das wären dann wirklich politisch Verfolgte, die als Asylanten zugleich eine Bereicherung für Deutschland wären und die man mit offenen Armen und mit Handkuss empfangen müsste. Die Buren sind aber kaum so blöd nach Deutschland zu flüchten. Dann schon lieber nach Russland. Unter „Asylanten“ stellen sich linke Politiker in Deutschland auch etwas anderes vor. Eher konservative Buren sind für diese ein Alptraum.
Der einzige „Trost“: Zu so einen großen Völkermord wie in Ruanda wird es nicht kommen. Weil das gar nicht nötig ist. Es „reichen“ vielleicht 10.000 Tote Weiße und der Rest wird automatisch fliehen.
Tipp für die weißen Farmer: Verkaufen Sie an die Chinesen. Mal sehen was die Südafrikaner dann machen.
Die Chinesen werden garantiert nicht so blöd sein,
sich DAS anzutun. – Bodenschätze hin oder her. –
So weit ich weiß haben die Chinesen in Südafrika durchgesetzt (mit welchen Mitteln wohl), dass sie als Schwarze gelten und somit all die Bevorzugungen von Schwarzen erhalten.
Sagen Sie mal einem Chinesen hier, dass er ein Schwarzer ist. Auf die Reaktion bin ich gespannt.
Doppelplusgut!
Der Aufstieg des ANC war der Untergang Südafrikas. Auch europäische Regierungen, u. a. Schweden, unterstützten in den 70er und 80er Jahren diese Terrororganisation, welche zB auf Zufahrtswegen von Privathäusern mit Landminen deren Besitzer in die Luft sprengten und Autobomben im ganzen Land zündeten. Alle neuen Parteien, die dort jetzt ins Parlament drängen, haben eins gemeinsam mit dem ANC, ihren Hass auf alles was weiß ist.
Der Weg ist vorgezeichnet. So wie in Kenya, Simbabwe und vielen anderen mehr… oder jetzt an der Südspitze Afrikas: Weiße werden unter dem Beifall der linken Weltelite aus dem Land gebombt und anschließend das Land in Chaos gestürzt – selten erholt es sich daraus wieder.
Denn mit armen Ländern lassen sich gute Geschäfte machen. Wer dagegen ist und vielleicht auf die irrwitzige Idee kommen möchte, Weiße dort zu verteidigen, bekommt eine mit der Nazikeule übergebraten.
Und wieder klatscht die ganze Welt Beifall!
Der Krug geht aber bekanntlich nur solange zum Brunnen bis er bricht!
Interessanterweise schimmert auch in Deutschland von den „People of Color“ immer wieder dieser Hass auf alles Weiße durch, selbst bei persönlichen Gesprächen erlebt. Und interessanterweise sind es auch immer Leute mit afrikanischer Abstammung. Die müssen echt Komplexe haben. Mit Farbigen aus den USA aus meinem Freundes/Bekanntenkreis ist mir das noch nie passiert.
Es wird zu diesen Gewaltausbrüchen komen. Ich kann den Weißen dort nur raten, sich rechtzeitig aus dem Staub zu machen oder sich auf bürgerkriegsähnliche Unruhen mit Massakern an Weißen vorzubereiten. Ohne wohlsortiertes Waffenlager mit Pistolen und Gewehren sowieso ausreichenden Vorräten würde ich mich aus dem Staub machen.
Am besten gleich alles abfackeln, dass spart diesen Maoisten ähnlichen Banden die Arbeit.
Migrate to Russia!
Die in Südafrika rassistisch Verfolgten sind eben nur Weiße, und deshalb braucht sich die politisch korrekte herrschende Klasse in Deutschland nicht darum zu kümmern. Sie kümmert sich ja auch nicht um Weiße, die in Deutschland von Einwanderern umgebracht werden. Wahrscheinlich, weil „wir Weiße“ an allem Elend der Welt schuld sind.
Wenn man das zu Ende denkt, müsste diese herrschende Klasse es auch in Ordnung finden, wenn irgend jemand einmal sie umbringt, denn, wie immer sie es auch drehen und wenden, weiß sind sie nun mal. (Vermutlich möchten sie als „Ehrenfarbige“ adoptiert werden; aber das wird wohl nicht passieren.)
All der unglaubliche Jubel um Nelson Mandela
wird NIE verdecken was dort so gravierend im Argen liegt.
– „Weiß“ hat den Verfall nur um ein paar Jahre aufhalten können. –
White is bad – but Christian is badder, even baddest!
Der Wahnsinn geht ja wesentlich weiter. Zu uns kommen Menschen aus Eritrea und verlangen Asyl. Gleichzeitig besuchen diese Menschen Festivals, die mit Unterstützung der eritreischen Regierung hier in Deuschland veranstaltet werden:
http://raimoq.com/festival-eritrea-2017-germany-giessen/
https://www.youtube.com/watch?v=Kydg_v1IbdQ
https://www.youtube.com/watch?v=Q066BMJJoew
https://www.youtube.com/watch?v=em6WSIKqpYM
https://www.youtube.com/watch?v=_ObvRYienAQ
„Ein Teil der schwarzen Mehrheit will Rache an der weißen Minderheit nehmen“. Diese Aussage finde ich falsch, weil Rache ein Motiv ist, das aus einer persönlichzen Betroffenheit resultieren muss. Die ist aber für die allermeisten schwarzen Südafrikaner – in der Rolle von Opfern – ebensowenig gegeben wie für die Weißen als Täter – am Allerwenigsten für die Farmer. Es gibt reichlich frei verfügbares Land in Südafrika um allen Interessenten eine ausreichend große Parzelle zuzuweisen. Nur ist die Landwirtschaft in dem sehr trockenen Land aufwändig und erfordert Fachwissen, technisches Geschick und erhebliche Mühen. Erst nachdem die weißen Farmer diese Leistungen erbracht haben und die Früchte ihrer Arbeit ernten werden sie zum Objekt der Enteignungs-Begierde. Die Motive liegen auf der Hand: Neid oder simpler Hass, wie sie von linken Ideologen typischer Weise geschürt werden.
Auch die Behauptung, Weiße Farmer säßen auf Land, das afrikanischen Vorbesitzern geraubt worden sei, ist in den allermeisten Fällen unzutreffend. Als die ersten Weißen vor 400 Jahren einwanderten, lebten im gesamten Süden des Landes nur wenige nomdisch lebende Angehörige der Koi und San Stämme. Die schwarze Bevölkerung, die heute die Enteignung der Farmen fordert, gehört fast ausschließlich zu den lange nach den Buren eingewanderten Stämmen der Bantu, Xhosa und Zulu.
Und zuletzt: es hat in der Vergangenheit schon Übergaben von Farmen gegeben, wie u.A. eine aufschlussreiche Dokumentation der Deutschen Welle zeigt. Allesamt in wenigen Jahren zugrunde gerichtet.
Und was ist an der Behauptung „Hass“ so falsch???
Wenn die Weißen enteignet werden, erwarte in den nächsten Jahren Hungersnöte in Südafrika. Oder, was wahrscheinlicher ist, dass die weiße, industrialisierte Welt die Schwarzen vor den Folgen ihres mörderischen Rassismus mit Nahrungsmittelhilfe schützt. Klar, da wir ja alle A***löcher sind, sind wir auch dazu verpflichtet!
Seien wir doch ehrlich: In Israel und beim „erfundenem“ Fake – Volk der Palästinenser ist es doch genau das Gleiche. Das hat die Wüstensöhne doch kaum interessiert. öde Wüste, dann kamen die Israelis und die Wüste war grün, Städte und Strassen entstanden. Und auf einmal war das Land ganz furchbar interessant und das Volk der „Palästinenser“ wurde erfunden. Auch Israel macht Fehler und verhält sich oft nicht korrekt, aber der Affenzirkus um die Palästinenser, den linke – marxistische Gruppen in Europa seit 50 Jahren betreiben ist heuchlerisch. Diese Menschen lebten da nie und haben ausser jammern nie etwas geschafft, das können sie aber gut ……………..
Die verfolgten weißen Farmer werden in Deutschland keine Chance auf Asyl haben, da sie Weiße sind und Weiße von Natur aus nicht verfolgt werden können. Sobald dann der ANC und seine Mitstreiter das Land vollends ruiniert haben, bekommen natürlich alle schwarzen Flüchtlinge aus Südafrika, die vor dem Ruin des Landes davonlaufen, die volle Unterstützung des deutschen Sozialstaats. Falls es den dann noch gibt.
Keine Sorge, der deutsche Sozialstaat hat sich dann schon längst erledigt.
Die neuen Herrenmenschen haben eine dunkle Hautfarbe – auch in Deutschland (oder wie es im Polizeibericht ebenso verschämt wie verlogen heißt: ‟einen dunklen Teint“). Die Weißen haben sich den neuen Herren bedingungslos unterzuordnen, deutsche Frauen sind inzwischen Freiwild. Diesen Vorgang nennt man in Deutschland Integration.
Die Buren sind ja ursprünglich Europäer – und zwar „Bio-Europäer“. Aber die EU und auch Deutschland sorgen sich viel lieber um die „Rohingya“, „Wirtschaftsflüchtlinge“ oder ähnliches. Bei diesen Themen können die Gutmenschen nach ihrer Ansicht am Besten „punkten“. Wenigstens kann man von den USA in dieser Buren-Sache noch Hilfe erwarten…
Gut, dass endlich auch Informationen über Afrika zu uns kommen. man hört ja in den öffentlich-rechtlichen Medien so gut wie nichts. Es gilt das Motto: Was nicht sein darf, darüber berichten wir einfach nicht und dann ist es auch nicht passiert. –
Was in Südafrika mittlerweile geschieht, spottet jeder Beschreibung. Die Schwarzen dekonstruieren einmal mehr ein postkoloniale Erbe an Infrastruktur (Bildungs- und Gesundheitswesen), Landwirtschaft, sozialer Sicherheit und materieller Sicherheit, das sie übernommen haben.
Gegen Minderheiten wird gewaltsam vorgegangen. Übrigens absolut gesehen viel häufiger gegen Minderheiten schwarzer Hautfarbe als gegen Buren.
Informationen hierüber in den Massenmedien? Würde nur das Publikum verunsichern. Die Realität ist halt ….sperren wir sie besser weg.
Nachdem die weissen Landwirte entweder von ihrem Land vertrieben oder ermordet wurden, werden die Süd Afrikaner das Hungern lernen. Schön das wir dann endlich auch mal ein Hilfsprogramm fuer Süd Afrika auflegen können, denn wir retten ja so gerne die Welt.
Bitte nennt mir nur ein einziges Beispiel, wo die s.g. nationalen Befreiungsbewegungen und den afrikanischen Staaten zu einem prosperierenden Ergebnis führten, und wo es keine massiven Morde und Vertreibungen von Weissen gab!
…darf man übrigens „Weisse“ schreiben? Verletze ich so keine Gefühle? Vielleicht lieber „Farblose“? Auf die Europäer trifft es ja angesichts ihrer Politik auch zu.
Als nach dem 2. Weltkrieg die Kolonialreiche zerbrachen, geschah das nicht nur in Afrika. Auch der ferne Osten wurde von Großbritannien und Frankreich unabhängig. Einige dieser asiatischen Staaten (Korea, Vietnam, Kambodscha) machten Kriege durch, die sie fast in die Steinzeit zurückwarfen. Und heute? Da redet man von den Tigerstaaten, die wirtschaftlich auf der Überholspur sind. Der Unterschied zu Afrika ist sicher kulturell und weniger durch die „Rasse“ bestimmt. Es gibt auch bei uns keine Probleme mit Einwanderern aus Vietnam. Da ist Integration kein regierungsamtliches Programm. Die Kinder dieser Einwanderer sind überdurchschnittlich an Gymnasien vertreten. Die ziehen das durch, was frühere deutsche Generationen ihren Kindern angedeihen ließen: Bildung, die dieses Deutschland zu dem gemacht hat, was es bis heute war: eine führende Industrienation. Jetzt auf dem absteigenden Weg. Wie sagte schon Bismarck? „Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.“
„Durchschnittlich etwa 20.000 Tötungsdelikte gab und gibt es im Jahr (und noch mal ein Vielfaches mehr an Vergewaltigungen).“ Whow ! Was für ein Paradies auf Erden. … und diese rechtliche (drohende Enteignung) und physische (Mord und Vergewaltigung) „Sicherheit“.
Und Deutschland? – Ist gerade dabei eine gegen Gewalt protestierende Stadt als die schlimmsten Rassisten des Planeten darzustellen.
Realitätsverleugnender geht es nicht.
Laut linksgrüner Staatsdoktrin ist Gewalt und Rassismus gegen Weiße „gute“ Gewalt bzw. „guter“ Rassismus. Wenn Schwarze sich rassistisch über Weiße äußern (oder Türken über Deutsch), oder gar zur Tat schreiten ist das in den Augen dieser Verblendeten schon voll in Ordnung.
Nur blöd, wenn es mal die eigenen Leute trifft. Und früher oder später wird es sie mit absoluter Sicherheit treffen. Siehe die Schwester des Grünen Politikers, die meinte in einen LKW einsteigen zu müssen, um durch Europa zu fahren….