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Inklusive Programm für Nordafrika

Nordische Länder schließen sich zu Abschiebeverein zusammen

02.11.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Folgen der illegalen Migration sind auch im Norden Europas zu spüren. Nun trafen sich die zuständigen Minister aus fünf Ländern von Finnland bis Island. Es ging um die Zusammenarbeit mit Drittstaaten, gemeinsame Abschiebeflüge und weniger Migranten in Nordafrika.

In ganz Europa kommt derzeit neue Bewegung in die Diskussion um die illegale Migration. In Frankreich diskutiert man über die Ausweisung und Abschiebung von Gefährdern, die eine eher kleine, aber sicher nicht zu vernachlässigende Gruppe darstellen. Einige von ihnen sind illegal im Land, andere halten sich legal auf. Auch das sorgt für Gesprächs- und teils Zündstoff. Im selben Moment haben sich die nordischen Länder von Finnland bis Island miteinander zusammengeschlossen, um Menschen ohne rechtmäßigen Aufenthalt leichter abschieben zu können.

Bei einem Treffen in Kopenhagen haben sich Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden auf gemeinsame Abschiebeflüge geeinigt, die in Zusammenarbeit mit der EU-Grenzschutzagentur Frontex organisiert werden sollen. So sollen Migranten aus allen fünf Ländern gemeinsam abgeschoben werden können. Daneben sollen sich Migrations- und Abschiebeattachés der fünf Länder kontinuierlich treffen, um die Zusammenarbeit mit Drittstaaten zu verstärken und Rückführungen in diese Länder zu erleichtern.

Der dänische Minister für Immigration und Integration, Kaare Dybvad Bek, sagte: „Die nordischen Länder haben ein gemeinsames Interesse daran, Ausländer ohne legalen Wohnsitz in ihre Heimat zu schicken. Wir müssen verhindern, dass sie durch unsere Länder reisen und unter dem Radar der Behörden bleiben. Deshalb haben wir nach einem guten Treffen in Kopenhagen beschlossen, die Zusammenarbeit zu verstärken.“

Dybvad Bek: „Sollten ständig danach streben, es besser zu machen“

Das Treffen fand im Rahmen der Nordischen hochrangigen Zusammenarbeit in Flüchtlingsfragen (NSHF) statt, deren Vorsitz Dänemark in diesem Jahr innehat. Von diesem Netzwerk der nordischen Länder hat man bisher noch nicht viel gehört. Schon in der Vergangenheit fiel aber auf, dass nördlich von Deutschland eine Zone begann, in der es zumindest die Möglichkeit gab, die Migrationsströme besser zu lenken, auch abzulenken. Mit der Ausnahme von Schweden blieben die nordischen Länder so von sehr großen Belastungen verschont. Das bedeutet allerdings nicht, dass es keine Probleme gibt.

„Auf der Tagesordnung standen Diskussionen über Migration und Integration aus globaler, europäischer und nordischer Perspektive“, ließ das schwedische Migrationsministerium im Anschluss wissen. Einen besonderen Schwerpunkt habe man „auf neue Lösungen für die Herausforderungen der Migration, der Prävention von Extremismus und der Rückkehr“ gelegt. Die finnische Innenministerin Mari Rantanen führte parallel Gespräche mit dem dänischen Justizminister über Jugend- und Bandenkriminalität. Selbst in Finnland zählt man etwa zehn Straßenbanden oder „lokale kriminelle Netzwerke“. In mehreren Ländern gibt es deshalb Diskussionen über das Strafmündigkeitsalter.

Dänemark, das die Zahl der Asylanträge und damit auch der abgelehnten Asylbewerber in den letzten Jahren stark senken konnte, dient in vielen Fragen als Vorbild für die anderen Länder. Trotzdem wollen sich die Dänen nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen, wie der zuständige Minister erklärte: „Wir sollten ständig danach streben, es besser zu machen. Sowohl in Dänemark als auch in den anderen nordischen Ländern und in der EU.“ Auch die neue rechts-konservative Regierung Finnlands plant Verschärfungen, ebenso wie die schwedische Regierung ihren „Paradigmenwechsel“ vorantreibt.

Irreguläre Migranten in Nordafrika sollen in ihre Länder zurückkehren

Den Vereinbarungen der fünf wird sozusagen die Krone aufgesetzt durch ein weit ausgreifendes Vorhaben, das direkt in Nordafrika ansetzt – und damit bei Aufgaben, die bisher durch die Brüsseler EU-Zentrale kaum effizient angegangen wurden. „Irregulären Migranten“ in Nordafrika will man bei der Rückkehr in ihre Herkunftsländer helfen, auch mit Wiedereingliederungshilfen, die etwa auch Dänemark in seiner neueren Migrationspolitik einsetzt. So soll schon die Einreise in die EU und dann die Weiterreise in nordische Staaten „unter dem Radar der Behörden“ verhindert werden. Dazu wollen die fünf nordischen Länder mit der Internationalen Organisation für Migration (IOM) zusammenarbeiten, die die Maßnahmen in den nordafrikanischen Ländern implementieren soll.

Dass diese Aufgabe größer ist als jeder der Staaten, zeigt sich auch an aufsehenerregenden Attentaten, bei denen immer wieder auch „Migrationskarrieren“ auffielen, die durch die nordischen Staaten – zumal Schweden – geführt hatten. Insofern hat es seine Bedeutung, wenn das schwedische Migrationsministerium von Extremismus-Prävention als einem wichtigen Ziel der Initiative spricht. Die schwedische Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard sagte: „Die nordischen Länder haben viele Migrationsprobleme. Durch eine engere Zusammenarbeit können wir die Effizienz unserer Arbeit steigern, auch im Bereich der Rückkehr.“

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57 Kommentare

  1. Die skandinavischen Länder haben einen nicht zu unterschätzenden Vorteil:
    Sie sind relativ gesehen klein. Zusammen zählen sie einen Bevölkerungsanteil von rund 26 Millionen Menschen. Ketten sind kürzer, Stimmungen dringen schneller durch und Umsetzungen greifen wesentlich früher und sichtbarer. Hinzu kommt das Wetter im höheren Norden, dass wahrscheinlich auch sehr viele Migranten abschreckt. Eine kluge Führung erledigt den Rest.
    Unser Sohn lebt seit einigen Jahren in Dänemark. Dänemark galt im Vergleich zu Deutschland immer als teuer. Aber das Blatt hat sich gründlich gewandelt, denn in Dänemark haben die Löhne und Gehälter Schritt gehalten mit den Preisentwicklungen – unter dem Strich haben die Dänen sehr viel mehr Geld zur Verfügung als die Deutschen. Es gibt beispielsweise nur eine einzige gesetzliche Krankenkasse, in der ausnahmslos jeder, der in Dänemark lebt, versichert sein muss. Schon allein dieser Umstand sorgt für eine riesige Kostenersparnis an Verwaltung und Organisation. Zum Vergleich: In Deutschland gibt es rund 100 Krankenkassen, die ihre Verwaltungssitze in Glaspaläste wandelten und Hochglanzbroschüren, Werbung etc. einen nicht unerheblichen Anteil verschlingen.
    Ja. Schweden hat auch große Probleme. Aber anders, als in Deutschland, verschließt man dort davor nicht die Augen, sondern handelt.

  2. Das ist mal wirklich eine echte europäische Lösung. So muß eine Union funktionieren, die den Bürgern dient und nicht irgendwelchen supranationalen Interessen, die den Bürgern überhaupt nichts bringen außer Verdruss. Nichts wäre im Grunde logischer für Deutschland, als dabei mitzumachen

  3. Oh weh, passen Sie nur auf, dass Frau Faeser oder Frau Roth ihr Zitat von Haider nicht lesen! Die Damen erleiden umgehend die Schnappatmung und verklagen Sie wegen „Volksverhetzung“! In diesem Land ist alles möglich….

  4. Die Frage ist doch, ob es bei der hohen Anzahl an muslimischen Migranten, die maßgeblich für Attentate, Morde und andere schwere Gewaltverbrechen verantwortlich sind, noch möglich ist, die „Gefährder“ tatsächlich herauszufiltern.
    Es sind einfach zu viele! Die Ignoranz und Unfähigkeit der Politik ist für diesen Zustand verantwortlich. Jetzt aber, wo auch nach Schweden, Frankreich und Italien den etablierten Parteien und Ihrer Eliten die Wähler reihenweise davonlaufen, buckeln sie sich in die Gunst der Wähler*innen, um zu retten, was zu retten ist.
    Die Migranten jedoch, die sich hier in Europa feste Netzwerke aufgebaut haben, juckt das herzlich wenig. Solange es keinen europäisch übergreifenden , wirksamen und knallharten Konsens in Sachen Abschiebung gibt, ist in dieser Sache Hopfen und Malz verloren.
    Eine Änderung der Situation kann nur erfolgen, indem die Massenzuwanderung bereits in den Herkunftsländern unterbunden wird. Und dafür werden wir zahlen müssen.

  5. Nordische Länder schließen sich zu Abschiebeverein zusammen.
    Südosteuropäer, Visegrad-Gruppe, haben ihre Grenzen schon längst geschlossen.
    Bleibt nur noch das einzige Paradies auf Erden, „Germoney“ als Zufluchtort.
    Wenn man niemand illegal herein lässt, braucht man auch keine Illegalen abschieben.
    Es geht aber vor allem um hinterlistige Lügen.
    Abgeschoben werden sollen nur „Illegale“.
    Leider nur gibt es für diese Links-Chaoten keine „Illegalen“,
    weil gesetzwidrig aus „illegal“, „legal“ gemacht wird, „scheißegal“ wie.
    Faeser:
    „Wir machen aus „illegaler Migration“, Arbeitsmigration“
    „illegaler Migration“ wird umgetauft in „Arbeitsmigration“
    Schupdiewupp, eine kleine Lüge und schon es gibt keine „ireguläre Migration“ mehr und es gibt dann leider niemenden mehr der abgeschoben werden kann.

  6. Für die Nordländer kann das funktionieren, weil Mohammed und Mohammad beim nächsten Anlauf als Mohammad und Mohammed lieber im Narrenstaat BRD bleiben.
    Wenn wir unsere Demographie noch irgendwie retten wollen, müssten wir schon dutzene Frachter füllen und in irgendein Land schicken, dass sich für ein Paar Milliarden um die Leute „kümmert“. Und das wird mit dem Kulleraugen-Teil der Bevölkerung nicht zu machen sein, der erträgt lieber den eigenen Untergang.

  7. Da will Nancy sicher nicht mitmachen, da wir, auch laut Kirche, immer noch reichlich Platz haben für Flüchtende.

  8. Die Frage für alle indigenen Europäer ist nur noch Folgende:

    Die oder wir ?

    Es wird nicht mehr ohne Gewalt enden können.
    Dekadente, verweichlichte und hedonistische Pseudo-Eliten haben uns weismachen wollen, dass man mal eben nach tausenden Jahren archaische biologische und soziologische Determinismen im menschlichen Dasein durch Friede-Freude-Eierkuchen-Stuhltänze aushebeln könnte und dass die Völker dieser Erde wie in einem Kindergarten erdumspannend, friedlich und vegan vor sich hin leben würden.
    Die gefährlichste Menschengruppe schlechthin- junge gewaltbereite Männer- wandert zu Millionen in ein demografisch völlig ergrautes Land ein. Seid ihr alle von Sinnen, dass ihr nicht erkennen wollt, dass ihr euer Leben, eure Frauen, eure Kinder , euren Besitz verlieren werdet und euch eure Pseudo-Eliten schon vor langer Zeit verraten haben?!
    Sie werden sich alles holen und übernehmen und die Übriggebliebenen bestenfalls assimilieren , aber mehrheitlich wohl eher massakrieren und genozidieren. Das war und ist das Schicksal ALLER bisher untergegangenen Völker. Weil der Mensch, anders als es grün-links-„ach-so-Progressive“ postulieren, ein extrem hirarchischer und aggressiver Trockennasen-Affe ist und sämtliche Ressourcen erbeuten will für sich und die seinen. Das soziale Gedöns politischer Eliten ala „liebe deinen Übernächsten “ und „wir sind doch eine große glückliche Menschenfamilie“ usw ist ein Märchen, dass sie uns auftischen um die Interessen des globalen Geld-Adels durchzudrücken, aber ansonsten gilt alles Soziale immer nur für die eigene Familie,den Clan und vielleicht noch den Stamm. Der Deutsche ist da mittlerweile völlig entkoppelt von der menschlichen Biologie.
    Dass es so ist, sieht man im Umkehrschluss daran: Fragen Sie sich, ob Sie bereit wären, aktuell und überzeugt für Ihr Land , Ihre Leute, Ihre Regierung in einen Verteidigungskrieg zu ziehen oder Ihr Kind oder Ihren Enkel in einen Krieg zu schicken- die Mehrheit wäre dazu niemals bereit. Weil die Deutschen ihr Land schon gar nicht mehr als ihr Land sehen, mit eigenen Landsleuten die eine wahrhaftige Gemeinschaft bilden, mit starken Familien unten und wohlwollender Regierung oben. Es ist ein Moloch, ein Hexenkessel, ein Sodom und Gomorrha, für das sich niemand mehr wirklich in die Bresche schmeißen wird. Der Deutsche kann gar nicht mehr nachvollziehen, weshalb es überhaupt zu kriegerischen Auseinandersetzungen kommt, es ist als lese er ein aus der Mode gekommenes Märchen von anno dazumal , mit einem bösen König und am Ende wird irgendwie alles gut und alle feiern auf dem Ponyhof. Ja, irgendwie ist da wohl Krieg, aber da wird bestimmt nicht scharf geschossen und selbstverständlich darf Gaza nur mit Softgummipatronen angegriffen werden und überhaupt, niemand wäre doch mehr in der Lage, süßen Babys tatsächlich den Kopf abzuschneiden…Das ist die wohlfeile Schildbürgermentalität der Deutschen, arrogant, abgehoben, lächerlich, übernahmereif, realitätsverleugnend, insgeheim und feige das Archaische und entfesselte Manneskraft anbetend und willkommen heißend… Aber was soll’s, selbst zum Kinderkriegen sind sie sich mittlerweile zu fein oder zu doof oder beides, was will so ein Volk eigentlich noch auf diesem Planeten?! Sie empfinden den Zustand des Aussterbens als normal, ich kann verstehen, dass alle Welt herkommt um sich die besten Stücke des Kadavers des sterbenden Riesen einzuverleiben.
    Aber wie immer ist es hundertmal einfacher, die Menschen von einer schönen Lüge zu überzeugen als von der hässlichen Wahrheit und ihren eigenen Unzulänglichkeiten…

    • Brillianter, weit in die Zukunft weisender Kommentar von fast literarischer Qualität! Sie dürften eine Person des Wortes und des familientraditionellen Bildungsbürgertums sein. Wenn auch hier keine wirklich neuen, revolutionären Erkenntnisse zu lesen sein mögen, so bringen Sie das Thema doch mit einer raren Dramaturgie auf den springenden Punkt und lenken den Fokus darauf, dass es sich hier, bei der irregulären Massenmigration nach Europa, langfristig, über mehrere Generationen gedacht, tatsächlich und ohne die geringste Übertreibung um die moderne, quasi ‚pandemische‘ Variante des berühmten Shakespeare-Zitats (aus: „Hamlet“) To be, or not to be, that is the question handelt. Es geht wortwörtlich um das ÜBERLEBEN der deutschen Nation als eigenständiger Größe in ihrem seit 842 angestammten Siedlungsraum !!!
      Sollte es uns Ethnodeutschen nicht gelingen, die demographische Frage in unserem Sinne zu lösen, sollte also die zahlenmäßige Zunahme speziell der Muslime in Deutschland sich so ungebremst fortsetzen können wie seit 30-40 Jahren, und wie es 1:1 der sog. „Geburtendjihad“-Ideologie und der koranischen Eroberungsstrategie entspricht (vgl. https://demografie-europa.eu/deutschland/?fbclid=IwAR30VhewfEfjuFwnhEmdskQuKqsYZDr5lYwPvkPlG-qi1Q4a3nqu2oaF41Q), dann in der Tat hätte sich erstmals in der neueren Geschichte eine große, bedeutende und lange Zeit stolze Kulturnation dieser Welt im Ergebnis aus eigenem Antrieb und mit geradezu beifälligem Applaus, gesteuert von einer nach Zahl eher marginalen linksgrünen politmedialen Pseudo-Elite im krassen Widerspruch zum Mehrheitswillen des einheimischen Volkes, von fremden Mächten und Ethnien unterjochen lassen. Noch … sollte es wohl nicht zu spät sein, das effektiv zu verhindern. Aber ist es dafür aller Wahrscheinlichkeit nach später als 5 vor 12.

      Folgender Vierzeiler mag wie der Epoche des Sturm und Drang (18. Jhd.) entnommen klingen und dem ein oder anderen allzu phantastisch-irrational erscheinen, aber in meinen Augen trifft seine Logik absolut den Kern des neudeutschen Dilemmas, nämlich die unselige politische Verquickung zweier in Deutschland früher nie wirklich einflussreicher Bevölkerungsgruppen, deren Machtzuwachs ohne die von Schriftsteller Martin Walser [ich hatte ihn anno 2000 in Pforzheim zu interviewen die Ehre] in seiner legendären Frankfurter Paulskirchenrede 1998 zu Recht beklagte Dauerinstrumentalisierung des Holocaust zu gegenwärtigen Zwecken m. E. undenkbar (gewesen) wäre.
      “ “
      Weit öffne sich der Weltenschlund.
      Hinein, die Linken kunterbunt!
      Muslime obendrauf — und zu.
      Erst dann kommt jeder Christ zur Ruh‘.
      “ “

  9. Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass es nicht die Politiker sind, die nun plötzlich vernünftig werden und die eigene Bevölkerung, Werte, Kultur schützen wollen. Es sind die Bürger, deren Stimmung zu kippen beginnt und die Politiker, in Angst um ihre Macht, versuchen, mit Blendgranaten diese Macht zu erhalten, um später ihre Agenda 2030, Great Reset, wie auch immer man das nennen möchte, fortsetzen zu können.

    • Und Ihre Einschätzung, die ich teile, stellt natürlich gleich die nächste Frage: Wie ernst ist es unseren (auf europäischer Ebene) Politikdarstellern mit ihrem Gesinnungswechsel? Traditionell lassen sich ja solche Fragen mit dem Prinzip der „tätigen Umkehr“ beurteilen…

  10. Auf die Idee, einfach die Grenzen zu schließen, kommt man halt nicht. Ist zu einfach. Da lenkt man lieber Flüchtlingsströme.

    • Man erinnere sich an die Worte der ehemaligen AfD-Politikerin Frauke Petri! Sie stellte im Jahr 2015 die Vermutung in den Raum, dass es bei einer anhaltenden Massenzuwanderung irgendwann einmal zu Schießereien an den Grenzen kommen könnte! Wie ist diese Frau dafür von allen etablierten Parteien auf den Rassisten-Scheiterhaufen gestellt worden. Und wo genau sind wir nun?

  11. Sollen in ihre Länder zurückkehren: Und woher kennen wir „ihr“ Land bei Zugereisten ohne Pass? Ohne Handyzugriff?
    Und was nützt es, wenn das Grenzloch immer noch offen ist? Außerdem ist Abschiebung die teuerste Variante. Zudem wird jeder Zugereiste als nächstes wissen, dass keine private Linie Passagiere befördern muss, die randalieren. Und warum nur Nordafrikaner? Das ist bestimmt Diskriminierung und jede Nordafrikaner-Abschiebung wird vor Gericht landen.

  12. Solange in Deutschland die AFD weniger als 51% hat, bleiben die Skandinavier tapfere, aber einsame Streiter für Frieden und Freiheit.

    • Mal sehen, wie es weitergeht. Hier in Österreich gab es ja in diesem Jahr in einigen Bundesländern die Landtagswahlen. Die FPÖ war megaerfolgreich, in mehreren Ländern klar auf Platz 1. Das hatte die Bundesregierung in Wien wohl nicht erwartet.
      Darum hat der Nehammer im Sommer auch die große Kehrtwende hingelegt und sich mit Herrn Orban und den anderen Visegrad-Staaten getroffen. Es sollen wohl angeblich über 40% weniger Migranten gekommen sein als im Vorjahr durch die jetzigen Maßnahmen.
      Ich weiß nicht, ob das jetzt nur die Beruhigungspille fürs Volk ist, denn auch hier ist der Druck sehr groß. Was ich aber sehe, wenn ich rüber nach Slowenien und Italien fahre (wir wohnen im Süden Österreichs), dass es an allen Stellen wieder Grenzschutz durch die Bundespolizei gibt. Am Grenzübergang Spielfeld werden auch regelmäßig Transporter herausgeholt und kontrolliert und wenn man der hiesigen Zeitung glauben kann, schicken sie diese Leute auch zurück nachdem sie erfasst wurden. Des Weiteren werden auch an der grünen Grenze Drohnen eingesetzt. Man kann auch allgemein merken, dass Polizei und Militär hier noch nicht so weichgespült sind wie in Deutschland, auch hier in der Stadt werden fast jede Woche Razzien im Park gemacht und Leute mitgenommen.
      Ja, also man muss das hier mal beobachten, wie sie es dauerhaft handhaben oder ob das letzte halbe Jahr nur durchgezogen wurde, damit sich die Regierung in Wien weiterhin halten kann.
      Ansonsten, das mit Deutschland sehe ich genauso: so lange die AfD nicht in der absoluten Mehrheit ist, darf man sich nichts erhoffen.

  13. Die haben es begriffen. Was wir brauchen, ist der härtestmögliche Umgang mit (illegalen) Einwanderern: „You are not welcome.“

  14. Allerdings landet am Ende alles, was die Skandinavier nicht mehr reinlassen oder abschieben wollen in Germoney, das sollte wohl jedem klar sein. Nachdem man die soziale Hängematte Europas kennengelernt hat, verschwindet von denen doch niemals wieder jemand freiwillig ins Elend der eigenen Heimat.

    • Für die gnadenlose Dummheit der deutschen Regierung können die Nordländer nicht`s. Die regeln das Thema. Hauptsache die Migranten verschwinden aus dem eigenen Land. Wohin? Egal. Wenn die Deutsche die aufnehmen wollen, bitte. Wir sind die Idioten in der EU.

  15. Die Schweden haben lange Zeit die gleiche schwachsinnige Politik wie Merkel gemacht, sind jedoch mittlerweile von der Realität eingeholt worden.

  16. Prinzipiell ja gut wenn europäische Staaten ihre durch die illegale Migration entstandenen Probleme nun gemeinsam lösen wollen. Leider ist man in Deutschland noch nicht so weit und es bleibt zu befürchten, dass Baerbock und Faeser wieder hier schreien, wenn Kriminelle und nicht integrierbare Leute eine neue Bleibe suchen, in der sie ihre kriminellen Machenschaften gut versorgt weiterführen können. Man kann nur von großen Glück reden, dass die schlimmste von allen, Merkel, schon im Ruhestand ist. Sie hätte garantiert wieder nette gemeinsame Fotos mit ihr und schwerstkriminellen Migranten, machen lassen, die gerade von den Skandinaviern rausgeschmissen wurden und nun ihr Unwesen in Deutschland treiben wollen,

  17. Das Ganze hätte man sich sparen können, wenn von vornherein alle EU Länder ihre eigenen Gesetze befolgt hätte!

  18. Mein Vorschlag. Ein Abschiebeabkommen mit Somalia. Und konsequent dorthin abschieben. Dann gehen viele sogar freiwillig bevor sie dort landen.

  19. Wieso laufen die Afghanen in Pakistan aber wie von alleine wieder nach Hause, wenn ihnen Abschiebung angedroht wird – während sie bei wie festgeklebt bleiben – trotz Ausreiseverpflichtung in der Tasche?

    • Weil in Pakistan nicht eine inflationäre Menge an linksgrünen Asylanten-Profiteuren existiert, die gut und gerne vom Steuergeld der Deutschen leben.
      Man kann es auch Asyl-Industrie nennen.

  20. Illegale Nordafrikaner wieder hinauskomplimentieren? Wunderbar.
    Bleibt mehr Platz für illegale Afghanen, Iraker, Syrer. Alle diese Nationalitäten bestens in der Kriminalitätsstatistik vertreten. Jedenfalls im besten Selbstbestrafungs-Deutschland aller Zeiten.
    Mit unserer Regierung sind wir wahrscheinlich in absehbarer Zeit pleite. Dann wars das sowieso dann mit dem Andrang der „Schutzsuchenden“.
    Anhand von Kennzeichen wie der tatsächlichen Anerkennungsquote (politisch verfolgt unter 1 %) und solchen pikanten Praktiken wie das Entsorgen der Ausweispapiere bei 70% Prozent der Eingeladenen, macht doch deutlich, dass es sich sowieso nicht um Asyl handelt sondern um eine illegale und unqualifizierte Migration zum Schaden der aufnehmenden Länder.
    Man könnte sich den Irrsinn komplett sparen wenn das „Asyl“ durch eine knallharte Asylprüfung bestätigt und auf eine überschaubare Anzahl mit temporäre Aufnahme zurückgeführt wird.

  21. Ich war vor wenigen Wochen in Jelling (mal googlen). Schon auf Entfernung zu erkennen: Deutsche Besucher. Ungepflegte Erscheinung, schlechte Manieren, kein Verständnis für die kulturelle Bedeutung der Stätte. Die Skandinavier richten sich noch einmal auf. Die Masse der Deutschen dagegen kommt vom Boden nicht mehr hoch. Die haben sich derart daran gewöhnt, im eigenen Dreck zu liegen. Das betrifft sicher 77 Prozent. Was soll man mit denen bloß anfangen?

  22. Einen schönen Gruß nach Skandinavien.
    Offensichtlich gibt es die alten Wikinger doch noch.
    Durchziehen und von niemandem da herausreden lassen.
    Es bröckelt überall. Wir sind jetzt in der Mehrheit.

  23. Hieran sollten sich andere EU-Länder ein Beispiel dran nehmen und -je nachdem- sich diesem „Nordischen Pakt“ anschließen U./O. eigene Zusammenschlüsse bilden (z.Bsp. einen „Benelux-Pakt“ oder „Südländer-Pakt“).

    Denn von den in EU-Brüssel sitzenden und HERRschenden woken Pseudodemokraten sollte und kann man auch disbezüglich außer volksverdummendes und hinhaltendes Politgeschwätze NIX ERWARTEN!

    Und wenn sich die sog. islamischen und afrikanischen Heimatländer weigern ihre eigenen „Fachkräfte“ & „Goldjungen“ rückzunehmen oder sperenzchen treiben wenn es z.Bsp. um die Identitätsfeststellung oder Papierausstellung geht, dann sollen diese EUropäischen Zusammenschlüsse auch gemeinsam die Zahlungen von Hilfsgelder usw einstellen oder die Migrations-/Flüchtlingsgesetze verschärfen wie z.Bsp das wenn Flüchtlinge und Asyltouristen in den Aufnahmeländern während der ersten 10 Jahre zu einem Jahr und mehr Haftzeit(auch auf Bewährung ausgesetzt) verurteilt werden, dass dann Empty ist mit Asyl und ein Rückflugticket bereit liegt.

    Wenn dir Psychologie sagt, dass bei den Menschen die sog. Sozialisierung bis zum 7. und 12. Lebensjahr erfolgt und anschließend nicht mehr oder nur im Einzelfall und schwerst rückgängig machbar ist, DANN müssen eben wegen den aus den rückständig gebliebenen islamischen und afrikanischen Steinzeit- /Drittweltstaaten und Shithole-Countries in die EU-Länder flutenden jüngeren und alten „Bereicherern“ entsprechende Gesetze her die DEREN psychische und geistige Entwicklung angepaßt sind.

    Denn dieses von der rotgelbschwarzgrünen „Politelite“ kommende schon krank-ideologisierte grün-woke „Piep-Piep-Piep, wir haben uns alle lieb“, funktioniert schon grundsätzlich nicht UND noch weniger, wenn die grün-woke „Politelite“ eine solche Zusammenlegung/-führung mit zum modernen und offenen EUropäischen Westen inkompatiblen und unpassenden rückständigen Fremd- und Steinzeitkulturen bei den hier schon,länger lebenden alten weißen Männer & Frauen erzwingen will.

    Endlich Schluß machen nit den Asyltourismus und der Einwanderung von zum EUropäischen Westen unpassenden Armutsmigranten.

    #Germany first & EUropa den EUropäern.

    • Ab besten wäre halt, man würde sie gar nicht einlassen, dann bräuchte man sie danach auch nicht wieder abzuschieben – sagte Orban schon sehr früh in der Krise.
      Und dass man den „Prozess“ bis zur Rücküberführung in die Länge zieht schädigt Menschen dann tatsächlich zu allem noch dazu.
      Was denkt man, was die bis dahin ihren Clan belogen haben werden, über den gesellschaftlichen Stand, den sie in Fremdland erreichten? Und wie denen in der Heimat gegenübertreten, wenn man nicht mal so viel Geld mitbringt, dass die Schulden für die Schlepperkosten zurück gezahlt werden können?
      Nein. Merkel hat uns wie der EU aber auch den Eindringlingen nichts Gutes getan mit offenen Grenzen für jeden Illegalen aus der ganzen Welt.
      Und dass Scholz-Faeser-Baerbock das weiter fortsetzen bei so gut wie nicht mehr vorhandenen Ressourcen setzt dem Ganzen jetzt die Krone auf.
      .
      Wenn nicht gar doch Islamisierung des Westens mitsamt Einführung der Scharia am Laufen ist – aber dann kann man sich die Gesamtgedanken eh sparen.

      • Zitat: „Ab besten wäre halt, man würde sie gar nicht einlassen“

        > Wohl war, Ja, wohl war – Unsere grünwoke „Politelite“, ein Hort von Dummheit, Inkompetenz & völligen Realitätsverlust?

    • Warum kann sich DE dem nicht abschließen, oder besser noch die ganze EU? Wäre wichtiger als der digitale Euro!

      • Die Skandinavier wären schlecht beraten, wenn sie den Deutschen die Chance geben würden, in dieser Frage mitzureden. Kein vernünftiger Mensch, der etwas erreichen will, verlässt sich auf die deutsche Bundesregierung. Hand aufs Herz: Wer würde die Sicherheit seiner Familie Buschmann, Faeser und Konsorten überlassen wollen?

      • @Dieter Rose: denen scheint sowohl die Anhäufung von Moslems wie das Digitalgeld, mit dem sie uns ausforschen und triezen können, gleichermaßen wichtig.
        Schade, dass die Agenda so wenigen bekannt ist – aber letztendlich werden sie die westliche Kultur auszulöschen gedenken. Und die Moslems als verlängerter Arm eines uns fürderhin knebelnden Gesetzes – wobei Arrestierung wie bei Corona nur ein Anfang war.

  24. War nicht Bearbock eben in Tunesien?

    Urlaubsland Tunesien plant Anti-Juden-Gesetz: Lebenslang für „Israel-Versteher“!

    In Tunesien sollen laut neuem Gesetzentwurf Verbindungen zu Israel künftig als “Hochverrat” geahndet werden. Tunesische Bürger, die das “Verbrechen der Normalisierung” der Beziehungen zu Israel begehen, riskieren eine Haftstrafe von sechs bis zwölf Jahren wegen “Hochverrats”, im Wiederholungsfall lebenslänglich.

    • Die Dame kommt doch vom Völkerrecht. Oder war es doch Völkerball? Die wird bestimmt an diesem Gesetz mitgeschrieben und als Zugabe noch ein paar 100 Millionen € deutsches Steuergeld dort gelassen haben. Als Überbrückung oder Ausfallentschädigung für einbrechende Einnahmen in der Tourismusbranche. Was soll Frau Bärbock denn sonst da gewollt haben?

      • Nicht vom „Völkerball“! Der Begriff darf doch auch nicht mehr verwendet werden. Ist doch N@zi!

        Gagaland eben.

    • Vermutlich bedeutet feministische Politik – Politik, die keiner versteht. Man sagt Frauen nach, sie wären schwer zu verstehen und hätten eigene Logik.

  25. Ich dachte, Island wäre frei von illegaler Zuwanderung.

    • War es auch. Bis Island vor kurzem seinen ersten Rabbiner bekam, der sich einflussreich über den „lack of diversity“ beschwerte. Diesen in Deutschland ungern gehörten und gelesenen Fakt kann jeder, der eine Suchmaschine bedienen kann, selbst im Internet überprüfen.

      • „Das vielleicht früheste bekannte Beispiel für Muslime, die nach Island kamen, war 1627, als der niederländische Muslim Jan Janszoon und seine Barbarenpiraten Teile Islands überfielen, darunter die Südwestküste, Vestmannaeyjar und die Ostfjorde.[8] Dieses Ereignis ist in der isländischen Geschichte als das bekannt Tyrkjaránið (die “türkischen Entführungen”). Schätzungsweise 400-800 Isländer wurden in die Sklaverei verkauft.“ schreibt wiki

  26. Es mag ja alles sinnvoll sein, was betreffend Abschiebung vielleicht noch gemacht werden kann. Man wird damit aber nicht Hunderttausende los. Die sind nun einmal da. Obwohl bis zu 1000 pro Tag neu dazu kommen, meint Frau Faeser, dass “ Änderungen “ mit denen ca. 600 pro Jahr mehr abgeschoben werden könnten, eine tolle politische Leistung wären. Mit den Herkunftsländern kommen auch die skandinavischen Staaten nicht grundsätzlich besser zurecht als D, A oder NL. Auf dieser Seite sind nur sehr kleine Fortschritte möglich. Ägypten und Jordanien weigern sich, nicht erst seit kurzem, arabische Flüchtlinge aus Gaza oder Westbank bei sich aufzunehmen. Die reichen Öl-Araber sowieso. Europa sollte sich insgesamt weigern Flüchtlinge aus Asien, Arabien oder Afrika aufzunehmen. Zuerst einmal alles dicht – rien ne va plus.

    • In Pakistan wird man damit Hunderttausende los. Viele gehen sogar freiwillig.

  27. Es gibt noch Länder in Europa, die handeln. Wir sollten uns ein Beispiel nehmen.
    Die EU kann nicht leisten, was diese Länder leisten.
    Es ist gut, daß der Osten und der Norden in die gleiche Richtung ziehen.
    Es zeigt, daß die EU handlungsunfähig und überflüssig ist.
    Das BlaBla der Ampel ist unerträglich.

    • In der EU herrscht Niederlassungsfreiheit und die deutsche Staatsbürgerschaft wird hinterhergeworfen. So können die sich bis in den kleinsten Winkel verbreiten, wie bei uns.

      • Lieber Kleinstaater, Sie sind nicht auf dem neuesten Stand der Dinge. Über das Hinterherwerfen sind wir schon längst hinaus. Das Bundesinnenministerium und seine „verantwortungsvolle Führerin“ sind da schon einen Schritt weiter. Diese befinden sich aktuell schon in der Phase des Aufdrängens der Deutschen Staatsbürgerschaft. Frau Faeser befindet sich aktuell mit dem Aufdrängen der Staatsbürgerschaft in einem Wettlauf mit unseren jungen Wähler/Innen, die das Land noch am Laufen halten und zunehmend die AfD wählen. Für diese jungen Menschen und einen nicht kleinen Teil der Jungen mit migrantischem Hintergrund, die hier arbeiten und frei leben wollen, ist dieser Akt – AfD zu wählen – mehr als nur reine Notwehr.

      • Das hätte es auch für die Familien dieser Kinder sein sollen. Aber die Eltern wollen unbedingt ihre Tochter an einen guten Mann aus dem fernen Land verkaufen, denn sie wollen diese Männer in der Nachbarschaft ihrer Töchter haben….

    • Zitat: „Das BlaBla der Ampel ist unerträglich.“

      > Ohm, nicht nur ubertraglich, sondern auch schon grentwertig lebensgefährlich weil man beim zuhören Gefahr läuft sich einen Strick zu suchen oder gar in der Öffenlichkeit plötzlich durchzudrehen(„Sie“ wissen schon: wegen traumatisiert und so) .

      Unser bestes Deutschland aller Zeiten hat von Tag zu Tag mehr fertig…??

  28. Solange auch die Grenzen in den nordischen Ländern nicht hermetisch gegen diese Invasoren abgeriegelt werden, braucht man über Abschiebungen gar nicht reden. Hundert im Monat abschieben, wenn Zweihundert am Tag oder in der Woche kommen? Da ist ein Plecebo noch wirksamer. Europa muss sich mit unüberwindbaren Grenzen und notfalls unter Waffengewalt schützen, dann erst kann man versuchen, den Besen rauszuholen und abzuschieben. Und selbst das wird Jahrzehnte brauchen.

    • In DK zum Beispiel ist die Erfassung von Migranten viel effektiver, u.a. weil die Städte und Gemeinden besser digitalisiert sind. So kann z.B. kein Migrant an zwei verschiedenen Stellen finanzielle Unterstützung beantragen, selbst wenn er das mit verschiedenen gefälschten Identitäten versuchen wollte. Da der finanzielle Anreiz seit ein paar Jahren weggefallen ist, gibt es kaum noch einen Anreiz dort einzureisen. Auch die Flughäfen in Dänemark sind gut mit Sicherheitstechnik ausgerüstet, so dass man seit 2-3 Jahren die Leute auch sofort zurückschickt…
      Davon ist Deutschland leider meilenweit entfernt. Wo ist die EU, wenn man sie mal braucht?

      • Und Dänemark hat einen Zaun, welcher sich aber vorgeblich gegen deutsches Schwarzwild richtet.

  29. Wenigstens gibt es in einigen Ländern Europas noch so etwas wie Vernunft und Selbsterhaltungstrieb. Dummerweise nicht in Deutschland. Nigeria kassiert fast 700 Mio. Entwicklungshilfe und weigert sich, seine Leute zurückzunehmen. Vielleicht hat der Bundesolaf zu wenig Kohle locker gemacht, als er in Nigeria war?

    • Da Länder nach internationalem Recht verpflichtet sind, ihre eigenen Staatsbürger zurückzunehmen, hätte man bei Verweigerung im Gegenzug das Recht, dem entsprechenden Land mit Sanktionen, Einreiseverbot und Entzug von Hilfsgelder zu drohen. Das wäre absolut legal.

    • Die aus Skandinavien abgeschobenen Migranten kommen dann nach Germoney , Osteuropa leitet durch nach Germoney, aus Nordeuropa kommt nach Germoney, Lampedusa Ankömmlinge kommenin nach Germoney,

      In Afrika und Arabischen Ländern weiss jedes Kind bis ins kleinste Dorf: ein Sozialhilfe Empfänger bekommt in Germany mehr als ein Minister in Eritrea verdient.

      • Ergänzung: Die Werbefilme der Bundesregierung in zig Sprachen, wie einfach es ist in Germoney „Asyl“ zu beantragen. Oder Gaucks und Steinmeiers Einladungen vor Ort.

    • Und unsere Politiker sagen, die anderen Länder würden am längeren Hebel sitzen, man solle ihnen die Rücknahme eigener Bürger schamckhaft machen…
      Was hat Hamas bezahlt, damit Deutschland seine Bürger zurückbekommt?
      Es ist doch absurd. Wieso versorgen wir die Asylanten nicht aus dem Entwicklungsministeriumtopf? Dann wird Rücknahme doch sehr attraktiv sein. Kein Land wird seinen Bürgern das Leben in De aus eigener Tasche zahlen wollen…

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