Nach seinem Misserfolg am Evros, der mit einem – von Merkel und Macron teuer bezahlten – Abzug der Migranten endete, versucht Erdogan sein Glück nun erneut an der Mittelmeerküste. Es ist der Plan B der Türkei, im Grunde aber der neu aufgelegte Plan A. Denn die Belagerung der Evros-Grenze war ja schon die Alternative zu dem anhaltenden Bootsverkehr in der Ägäis.
Erneut wurden also »Flüchtlinge« in Busse gesetzt und an die Grenzen geschickt, diesmal an die Küste gegenüber von Lesbos, bei Assos und Ayvalik. Auch vor Chios, wiederum an der engsten Stelle zwischen Festland und Insel, sollen sich Migranten eingefunden haben. Sie stammen anscheinend aus Lagern im westtürkischen Bursa (unweit von Konstantinopel) und dem nahe der syrischen Grenze gelegenen Osmaniye. Anzunehmen ist, dass diejenigen, die in Bursa untergebracht waren, zuvor am Evros waren. Zudem ist von einigen hundert Syrern die Rede, die sich selbst überlassen worden seien, nachdem sie sich weigerten, die für sie vorgesehenen provisorischen Lager in Smyrna zu beziehen.
Die griechischen Behörden haben die Menschenansammlungen seit dem Wochenende fest im Blick. Laut Regierungsinformationen verfolgt die Türkei einen Plan zur Einschleusung von Migranten, unter denen womöglich auch Coronavirus-Träger seien. Dass es schon am Grenzübergang von Pazarkule Infektionen gegeben hatte, gilt inzwischen als wahrscheinlich. Die Schutzmaßnahmen der türkischen Einsatzkommandos und einige Ambulanzen vor Ort legten derlei nahe. Auch das war Ende März vielleicht der Grund für den eiligen Abzug der Hilfstruppen, die man sogleich für vierzehn Tage unter Quarantäne stellte.
Nach Ablauf dieser Frist versuchten die Migranten laut der Tageszeitung Kathimerini, sich in andere Städte der Türkei abzusetzen. Da sich derzeit 31 türkische Städte im Lockdown befinden, stieß dieses Vorhaben bald auf Hindernisse. So verfügte Erdogan die »Abschiebung« an die kleinasiatische Küste. Doch bleiben die Migranten offenbar auch weiterhin seine Schutzbefohlenen. Ihr Transport an die Küste wird von türkischen Gendarmen und Polizisten organisiert und vollzieht sich laut verschiedenen Zeitungen »in absoluter Ordnung«. Dazu passen die gezeigten Bilder strahlend weißer Busse sowie von Gruppen junger (und nicht so junger) Männer, die einen Ausflug aufs Land zu machen scheinen.
https://twitter.com/akrokentrwos/status/1249067100842360836
Einige der Ankömmlinge in Ayvalik beklagen, von den türkischen Polizisten ohne Nahrung und Wasser zurückgelassen worden zu sein. Auch ihre Pässe habe man ihnen weggenommen. Inzwischen sollen Tausende angekommen sein. Dass auch an der kleinasiatischen Küste eine unmittelbare Gefahr der Einschleppung von Covid-19 auf die griechischen Inseln besteht, will der dem Verteidigungsministerium unterstellte Generalstab herausgefunden haben. Dass die Epidemie in der Türkei außer Kontrolle geraten ist, liegt offen zutage. Insofern bezöge auch die Türkei, sobald sie ihre Operationen startet, eine Gefährdung der griechischen Grenzregion durch den Erreger in ihr Kalkül ein.
Verteidigungsminister Nikos Panajotopoulos sprach am Montag von einer »fortgesetzten Instrumentalisierung« der Migranten als »Waffen« des türkischen Staats gegen seinen Nachbarn. Die gewaltsamen Versuche, die griechisch-türkische Grenze zu überwinden, seien per definitionem »illegal«. Diese Rechtsauffassung wird offenbar genauso für die Ägäis gelten, wie sie am Evros galt.
Operation »Türkische Ostern«
Am Wochenende konnte die griechische Küstenwache zusammen mit Frontex-Kräften eine »schwimmende Mauer« errichten, die von Lesbos bis zum knapp 100 Kilometer entfernten Chios reichte. So hätte man eine türkische Operation am orthodoxen Palmsonntag verhindert. Die Türken schickten stattdessen einige F-16-Maschinen, die in den griechischen Luftraum über den beiden Inseln eindrangen und so die aktuelle Stoßrichtung des türkischen Staates deutlich machten. Nördlich von Lesbos sollen die Kampfflugzeuge auf einer Flughöhe von nur 5.000 Fuß ein britisches Frontex-Flugzeug gestört haben. Auch über dem Evros wurden erneut Überflüge verzeichnet, die das Ressentiment Erdogans wegen seines dort geschehenen Scheiterns veranschaulichen. Die griechische Führung wertet die Überflüge derzeit als Ablenkungsmanöver.
An der türkischen Ägäis-Küste stehen angeblich neben Booten aller Art (alten und neuen) auch sieben aussortierte Transportschiffe der türkischen Marine bereit, um Migranten überzusetzen. Einige dieser Schiffe patrouillieren seit dem Wochenende in verdächtiger Weise zwischen dem Festland und den Inseln. Da nun die orthodoxe Karwoche begonnen hat, erwartet man in den nächsten Tagen türkische Provokationen aller Art, wie sie an nationalen wie christlichen Feiertagen schon zur Gewohnheit geworden sind.
Die griechische Marine und der Küstenschutz sind seit dem Wochenende in Alarmbereitschaft. Zwei Flottenschiffe patrouillieren bereits in der Ägäis, Verstärkung ist angefordert. Die Befehle sind dabei eindeutig: Keinem Boot darf die Landung auf griechischem Boden erlaubt werden.
Die Meerengen zwischen der Türkei und den griechischen Inseln werden vom Lande und aus der Luft beobachtet. Athen informiert darüber, dass die Küstenwache »in Kenntnis« aller Bewegungen auf der anderen Seite und bereit sei, darauf ähnlich wie am Evros zu antworten. Dazu sind auch Landstreitkräfte und Polizisten auf die Inseln verlegt worden.
Keine Asylanträge während der Pandemie
Kein Wunder ist es angesichts all dieser Energien, dass die Türkei – wie der griechische Asyl- und Migrationsminister Notis Mitarakis am Wochenende mitteilte – wegen der Coronavirus-Pandemie keine Migranten mehr zurücknimmt. Die gemeinsame Erklärung mit Deutschland und der EU ist damit erneut hinfällig und wird trotz der jüngst zugesagten Geldleistungen nicht vollzogen.
Allerdings ist auch Griechenland bereit, seine Grenzen während der Pandemie wirksam zu schützen, wie oben gesehen. Zudem nehmen die Asylbehörden bis auf weiteres keine Asylanträge mehr an. Damit werden die Versprechungen des Ministerialbeamten Manos Logothetis gegenüber der deutschen Tageszeitung Die Welt einstweilen noch nicht Realität. Logothetis sagte sinngemäß, dass Griechenland das Asylrecht nur zum Schein gelüftet habe, um dem türkischen Aggressor ein Signal zu senden. Warum sollte das Land auch seinen Ruf als Rechtsstaat riskieren, wenn die EU-Großen etwas anderes von ihm verlangen? Doch wäre damit auch die Qualität des Byzantinismus, der politischen Doppelzüngigkeit erreicht.
Der Staatssekretär im griechischen Innenministerium trägt selbst einen schönen, um nicht zu sagen byzantinischen Namen, der auf Deutsch »Wortsetzer« bedeutet. Nun weiß man, dass zwar zuerst das Wort (der Logos) war, doch die Tat muss dem auch folgen. Bedeutsam scheint deshalb die Voraussetzung seiner Zusage gegenüber der Welt: Die Bedrohung durch die Türkei existierte demnach nicht mehr, daher seien auch keine Gegenmaßnahmen (wie die Aussetzung des Asylrechts) nötig. Daraus folgt, dass solche Maßnahmen wieder notwendig werden, sollte erneut eine Bedrohung vom östlichen Nachbarn ausgehen.
Der hat vermutlich seine versprochenen Milliarden noch nicht bekommen, da die EU und Merkel gerade anderweitig am Geld verteilen sind und nun hat er Angst, dass am Ende für ihn nichts übrig bleibt. Kann man sogar nachvollziehen, der EU glaube ich auch rein gar nichts mehr, genauso wenig Merkel, das sind doch alles nur Lügner.
Wie das ganze funktioniert:
Als Flüchtlinge getarnte Menschenmassen islamischer Religionszugehörigkeit werden ins europäische Kernland umgesiedelt und hier dann von den aus dem Ausland gesteuerten Moscheegemeinden gegen die europäische Kultur, unsere Werte und unser hiesiges Rechtssystem auf Linie gebracht.
Ziel ist die Übernahme Europas durch den (radikal konservativen) Islam.
Und nein, das ist keine Verschwörungstheorie. Die Migrationswaffe ist real.
Wie sagte Erdogan so entlarvend? „Unsere Moscheen sind unsere Kasernen“ und „Assimilation ist ein Verbrechen“.
Und die christliche Nächstenliebe, sowie die Geldgeilheit der Sozialindustrie sind das Einfallstor, durch das das Trojanische Pferd durchgeschoben wird.
Wenn die türkische Marine hier wirklich zur Überfahrt ansetzt und weiterhin gezielt versucht, europäisches Kernland mit illegalen Einwanderern zu fluten, wird es Zeit für eine Partie „Schiffe versenken“.
Was Erdogan mit seinem staatlich betriebenen Schleppertum bezweckt, ist eine neue Form von „Schutzgeld“.
Der Sultan versucht es erneut und wieviel bekommt er diesmal? Somit ist Merkel und die EU erneut gescheitert, ihn mit Geld in die Schranken zu weisen. Auch sind Deutschland Politiker, NGOs, Kirchen und Altparteien mit Schuld, dass jetzt Nachschub für die Inseln anrollt. Fordert man doch lautstark noch mehr Asylanten aufzunehmen und fängt bei angeblichen Kindern an. Nur wo sind die angeblichen gebrechlichen, schwerkranken und vor allen Mädchen gebliebenen. Im Fernsehen sah man nur Jugendliche kräftig, wohl genährt, perfekt sitzende Haare und mit Smartphone, aber keiner in Lumpen gehüllt, auf Krücken oder Tragen liegend.
Die Antwort ist einfach: Alles Lüge. Wir werden bei den „Migranten-Themen“ rund um die Uhr belogen. Es wird getrickst, getäuscht, gelogen, Hauptsache, der Menschenstrom aus der Dritten Welt in das eher im Weltmaßstab kleine Land zwischen Rhein und Oder reißt nicht ab. Wenn es hier mal zu Unruhen kommt, werden Dantes Bilder wahr, so meine schreckliche Befürchtung.
„…türkische Provokationen an…. christlichen Feiertagen….“
Beste Voraussetzungen also für die Wiederaufnahme der EU- Beitrittsgespräche.
Nicht auszudenken, wenn die Türkei bereits Mitglied wäre. Dann wäre Europa bereits offizieller Bestandteil des Orients.
Ich sehe auf dem Bild doppelt so viele Mundschutzträger als letzten Samstag bei uns im örtlichen Baumarkt.
P.S. NOT welcome!
Der links im Bild macht das einzig Vernünftige: Er desinfiziert seine Atemwege mit Tabaksqualm.
Im Übrigen halte ich das alles für den Verteidigungsfall.
Muss Erdogan die Öffnung der griechischen Häfen für seine Invasionsflotte mit Waffengewalt erzwingen, oder übernimmt das die EU für ihn?
Laut Seehofer werden jetzt 50 unbegleitete junge Menschen, offenbar Mädchen, von den griechischen Inseln geholt, selbstverständlich incl. Familienzusammenführung. Man macht uns tatsächlich glauben, dass diese jungen, kranken Mädchen quer durch Asien ohne irgendeinen Schutz bis auf die griechischen Inseln unbeschadet gekommen sind! Aber schon Napoleon hat gesagt, dass keine Lüge groß genug sein kann, als dass sie die Deutschen nicht hingebungsvoll glauben!
Ich wurde Erdo als erstes mal den Geldhahn komplett abdrehen.
Alle Abkommen auf Eis.
Alle Visa wiederrufen.
Allen Aufenthaltserlaubnisse wiederrufen.
Alle türk. Sozialhilfeempfänger und Verbrbrecher ausweisen
Alle Ditib Moscheen schliessen
Alle türk. Imame ausweisen.
Dann mal abwarten.
Es zeigt sich immer wieder. Wer einmal auf die Forderungen von Erpressern eingegangen ist, wird immer weiter mit größeren Forderungen erpreßt. Ich beschrieb gerade vor wenigen Tagen meine Erfahrungen in orientalischen Ländern, wo Freundlichkeiten als Schwäche gedeutet und ausgenutzt wurden.
Wieso beendet die EU nicht endlich die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei? Statt dessen werden dem Sultan immer noch Gelder in den Rachen geworfen, nicht nur die im Rahmen des Knausschen Kuhhandels, sondern die für den geplanten EU-Beitritt. Das wäre doch das mindeste angesichts der Aggressionen gegen ein EU-Land.
Aber mal eine praktische Frage: Wie sollen denn türkische Transportschiffe die Illegalen nach Griechenland bringen? Dazu müßten sie ja die griechische Seegrenze verletzen. Oder werden an eben dieser Grenze Schlauchboote zu Wasser gelassen?
Zitat: „Wie sollen denn türkische Transportschiffe die Illegalen nach Griechenland bringen?“
> Mhh ichcgehe mak davon aus, dass es sich hier genaugenommen um sig. Landungsboote handelt, Ubd von daher denke ich, das der irre Sultan zB einen Syrer ans Ruder stellen wird der das Boot dann Richtung Griechenland steuert und dort direkt an der Küste anlandet. Dann einfach die Ketten los und die Klappe runter und Schwups, stürmt eine Masse von Goldjungen vom Boot an den Strand.
Nun, lebenslang versorgen in D? Ich fürchte, dies wird auf ein kurzes Leben hinauslaufen. Europa und auch D sind am Ende.
Wer Ideologen, d. h. Despoten, also in aller Regel Verrückten, die Hand reicht, auf ihre Forderungen eingeht, mit ihnen Deals aushandelt, wird untergehen, das war so in der Vergangenheit, in der Zukunft und auch jetzt! Das gilt auch für Despoten, die sich UN nennen und ausschließlich technokratisch agieren. Hält etwa der Deal mit der Türkei?
Was soll ein Migrationspakt lösen? Etwa die Bevölkerungszunahme um 50 Mio. pro Jahr in Afrika oder etwa die 3 Mio. jährlich in Indonesien oder die 1 Mio./J. oder 2,5 % in Afghanistan? Alle diese Länder, von denen die Migranten kommen, sind zugrundgerichtet. Freilich war es ein unverzeihlicher Unsinn, in den arabischen Ländern, den Irak oder in Afghanistan einzugreifen, aber sie zerfleischen sich selbst nicht zuletzt, weil sie uralte Strukturen haben, die zu den Menschenmassen nicht passen, sie bauen nicht auf, sie zerfleischen sich nicht nur aus Machtrivalitäten zw. den Clans/Stämmen, sondern aus ideologischen Gründen, wozu natürlich der Islam gehört. Die Frage ist bei ihnen, wer den wahren Islam lebt, wer der wahre Liebling Gottes ist!
Wie die Aufnahme in den westlichen Ländern klappt, sieht jeder, der sich dafür interessiert – vom Abwiegeln halte ich nichts, da es nur unter den Teppich kehrt und der Entwicklung nur zuschaut, sie gewähren lässt. Dinge sind so, wie sie sind, sie dürfen nicht schöngeredet werden. Nach dem 2. WK gab es keine Nazis mehr, die Aliierten kamen aus dem Sichwundern nicht heraus!! Niemand wollte einer gewesen sein, aber sie haben alle zuvor abgewiegelt, den Verrückten mit seiner Gefolgschaft gewähren lassen, das war das Versagen der Intellektuellen und der Bürgerschaft. Was ist heute? Heute wiegelt man wieder ab, lässt zu, was geschieht, findet es nicht schlimm, alles wie gehabt!
Das Erwachen kommt erst, wenn die sich vermehren, durch eine Unzahl an Geburten mit mehreren Frauen – was ohnehin kulturfremd ist, aber akzeptiert wird – und durch Einwanderung. Dann haben andere Kulturen, vorwiegend die islamische, das Sagen, d. h., sie führen ihre Zivilisation ein, dann wird nicht mehr „ausgehandelt“, wie Özuguz in aller Deutlichkeit bez. der Ziele unfassbarerweise schon vor 2 Jahren verlangte!!
Wie wäre es mit der Ausweisung von Türken auch mit Doppelpass die trotzdem Erdorgan huldigen, sie können ihm ja dann in der Türkei weiter huldigen. Und der Beendigung der diplomatischen Beziehungen mit der Türkei wegen erpresserischen kriegsähnlichen Handlungen an einem natomitglied und eu Staaten. Appeasement wird grundsätzlich von Aggressor en missbraucht. Oder wieviel Kriege und Zerstörung brauchen die Europäer und insbesondere die Deutschen noch um das zu lernen ? Vielleicht soviele bis es kein Europa mehr gibt so wie wir es kennen
Frage mich gerade, was Trump tun würde, um Erdogan zu stoppen. Vermutlich würde er einen Tweet absetzen, in dem er mit massiven Konsequenzen droht und seinen Botschafter zum Palast des Sultans schicken, um dem Nachdruck zu verleihen. Danach wäre der Spuk, den man vorsichtig ausgedrückt als völkerrechtswidrigen Akt ansehen muß vorbei.
Das hat in der Vergangenheit bereits stattgefunden. Einfach mal auf YouTube nach „Mike Pence meets Erdogan“ suchen. Könnte man als Leitfaden nehmen, wie man das machen muss.
So kann man nicht mit sich umgehen lassen. Deshalb wäre es sinnvoll, allen türkischen Hartz4 Doppelpasslern die Aufenthaltsgenemigung zu entziehen, und in die Heimat zu schicken. Nur diese Sprache versteht einer wie Erdogan. Unsere Politdarsteller stehen doch sonst so auf klare Kante zeigen.
Ich bitte alle Autoren, die sich mit dem Invasionsthema befassen, diese Menschen nicht als Migranten (Wanderer) zu bezeichnen, sie sind schlicht Einwanderer,also Immigranten. Weder Flüchtling noch Schutzsuchende.
Die Lösung ist sehr einfach. Die EU zahlt jedem Kurden in der Türkei €250 Kindergeld pro Monat und zusätzlichem Kind. Binnen 18 Jahren hat sich das Problem mit türkischer Aggression von selbst erledigt und die türksciehn Freunde und Partner können sich dann auf Minderheitenrechte in Groß-Kurdistan berufen und z.B. die UN anrufen oder was auch immer. Es ist nur diese Sprache, die der Irre vom Bosporus versteht.
Wenn es eines Tages ganz schlimm geworden ist, also richtig schlimm mit vielen Menschenleben usw., dann ist nicht Erdogan daran Schuld, sondern Deutschland und die EU. Denn solche Despoten wie Erdogan gibt es immer, und wird es immer geben. Wie schlimm es jeweils wird hängt allein von denen ab, die solchen Machthabern wie Erdogan nicht rechtzeitig Einhalt gebieten. Und genau auf diesem Weg ist Deutschland und die EU.
Es bleibt dabei: Die Zukunft der EU wird sich an der Migration entscheiden. Dabei nimmt das Drama immer militantere Züge an. In Deutschland, das mit seiner dümmlich-naiven Asylpraxis DER Pull-Faktor schlechthin ist, ist kein Umdenken im politisch-medialen Komplex erkennbar. Die „geschlossenen“ Grenzen bleiben für „Schutzsuchende“ selbstverständlich weit geöffnet. So offen wie unsere Sozialsysteme. Dabei werden wir unser Geld in der kommenden Wirtschaftskrise vermutlich dringend für Einheimische brauchen, die – ganz im Gegensatz zu den „Geflohenen“ – seit vielen Jahren in das System eingezahlt haben.
In der Tat. Frau Merkel hat doch schon damals in 2014 per Werbevideo „Asyl in Deutschland“ den Startknopf des für Einwanderung offenen Sozialstaates als Pull-Faktor vor allem an die muslimische Welt gerichtet gedrückt. Und dieser Knopf ist immer noch bis zum Anschlag aktiviert. Der Syrien-Krieg und die Aushungerung der Flüchtlingslager vor Ort dienten nur dazu, gezielt eine „humanitäre Krise“ zu fingieren, in der man natürlich „humanistisch“ handeln – und alle Tore öffnen musste. Und wie in Sachen Klimahysterie und Corona wurden die Michel einmal so richtig weichgeklopft, um immer weiter zu machen, ganz wie es Schonklod zum politischen Prinzip erkoren hat …
Die permanenten Erpressungsversuche Erdogans, mittels inszenierter „Füchtlingsströme“ die EU-Staaten (allen voran Deutschland) um weitere Milliarden zu erleichtern, sowie von der desaströsen innenpolit. Lage und der gescheiterten, völkerrechtswidrigen Invasion der Türkei in Syrien abzulenken machen eines nur zu deutlich:
Diese Türkei gehört weder in die NATO noch in die europäische Staatengemeinschaft!
Es ist absehbar, dass sich bei anhaltender Eskalation der Konflikt mit Griechenland auch militärisch zuspitzen wird.
Für Deutschland muss dies die uneingeschränkte Solidarität mit Griechenland und dessen polizeiliche (militärische!) Unterstützung bei der Sicherung der EU-Außengrenze zur Folge haben.
Und … all jenen unter den 2/3 der in Deutschland lebenden Türken, die bei der letzten Wahl Erdogan zum „Alleinherrscher“ der einst säkularen Türkei gemacht haben, sei empfohlen sich zu überlegen, ob sie nicht jenseits des Bosporus besser aufgehoben wären, als in einem Land dessen Werte sie verachten und dessen finanzielle Unterstützung sie nicht verdienen!
Man fragt sich schon, warum die NATO, der auch die Türkei angehört, den orientalischen Störenfried nicht zur Ordnung ruft? Besser wäre noch, der Türkei den Rückzug ans dem Bündnis nahezulegen. Möge der türkische Kriegstreiber sich doch in die russischen Arme werfen. Geopolitisch haben sich die Russen ohnehin schon mit einem Stützpunkt in Syrien im Mittelmeer etabliert.
Es wäre sicher amüsant zu beobachten, wie die beiden Herrscher ihre politischen Hahnenkämpfe austragen würden. Und der Gewinner wäre mit Sicherheit nicht der türkische Sultan.
Weil die Türkei für die Nato, insbesondere die usa ein strategisch hochwichtiges Land ist und die Nato Angst davor hat das die Türkei auf einmal zu Russland überschwenkt und mit diesen Ängsten spielt Erdogan ganz gezielt. Aber was die Nato nicht kapiert ist dass man solch einem Verbündeten niemals trauen kann. Und ein Verbündeter der einem im Ernstfall in den Rücken fällt ist wesentlich gefährlicher als ein Feind den man kennt
Stellen Sie sich die Frage, wer letztlich die NATO ist, diese mit seinen Interesse bestimmt und Stützpunkte in der Türkei sowie globalstrategische Interessen in der Region hat. Und Sie werden sehen, warum bisher die NATO kein Interesse daran hatte, Erdogan fallen zu lassen. Vielleicht ändert sich das noch unter Trump. Erdogan ist ohne europäisches Geld erledigt, das könnte Putin oder eine andere Macht nicht kompensieren. Aber die Türkei als militärischer Stützpunkt für Russland oder gar China wäre für die USA-NATO der Super-Gau …
Diskutieren Sie das mit Uncle Sam, der ist die NATO.
Die Russen sind uns kulturell, in ihrer Denkweise, erheblich näher als die Türken. Die Russen brauchen Ruhe zur Existenz ihres Mittelmeerstützpunkts in Syrien. Sie sind keineswegs die Freunde der Türken, sie haben außerdem genug Ärger mit ihren Moslems und den islamischen ehemaligen Sovietrepubliken.
Es ist ein Unsinn zu glauben, dass die Russen unsere Feinde wären! Wir sollten wirtschaftlich und wissenschaftlich im Austausch stehen, die Gefahr für Russland kommt aus Süden, aus China v. a. Was sollten die mit diesem Europa anfangen? Es wäre nur ein Hornissennest und sofort ein Kriegsgrund für den gesamten Westen gegen Russland, der lachende Dritte wäre China. Der Störenfried ist der türkische Möchtegern-Sultan, der ein Großreich schaffen, den Islam auf der Welt verbreiten und die Kurden schlagen will. Von hier kommt die Gefährdung.
Wie reagieren EU, wie Deutschland, wenn Erdogan tausende Migranten mit Militärschiffen unter Militärbegleitung nach Griechenland schickt? Drücken sich die Deutschen feige um Antworten? Signalisieren sie wieder, dass Erdogan doch Recht hätte, indem sie ihm wieder nachgeben und Hunderttausende dauerhaft ernährt, sich ihre Ansprüche und Verhaltensweisen gefallen lassen? Hilft die EU, den Angriff zurückzuschlagen, die Türkei aus der Nato und den EU-Verhandlungen endgültig zu werfen?
Ich sehe leider eine recht düster Zukunft, weil ich dieser dt. Regierung – und der Mehrheitsgesellschaft – kein Rückgrat und keine Logik zutrauen kann. Man studiere die Geschichte.
Das ist eine Kriegserklärung.
Habt ihr das noch nicht verstanden,
ihr, die ihr zum Schutz unserer Interessen
gewählt worden seid?
Zuzugeben dass die Türkei Krieg möchte würde bedeuten gleichzeitig die eigene permanente Verfehlung in der Außenpolitik zuzugeben und das wird unsere Politik nicht tun, ganz besonders Merkel nicht.
Stelle mir gerade vor…das Landungsschiffe vom Typ D-Day am Strand von Lesbos anlegen und statt Soldaten…Migranten an Land laufen….keine Waffen in der Hand sondern laut Asyl rufend. Tja…die Zeiten ändern sich…
Kennen Sie „Das Heerlager der Heiligen“ von Jean Raspail?
Wir sollten auf Sachleistungen umsteigen, um den Supermagneten abzuschalten. Denn das was sich dort abspielt ist allein unsere Schuld. Auch wir sind durch Corona geschwächt. Wegen der Massenmigration unterblieben schon in der Vergangenheit Investitionen in die digitale Zukunft. Sogar die Gutmenschen müssen sich eingestehen, das wir weitere Migranten auf Grundschulniveau nicht mehr einlassen dürfen.
Jeder intelligente Mensch weiß das. Die in Berlin wissen das nicht. Was folgert daraus?
Dazu müssten die Gutmenschen aber erst ihre realitätsverleugnende Ideologie aufgeben. Und dann bleibt ihnen nicht mehr viel ….
Seit Jahren zieht Erdogan die EU am Nasenring durch die Manege. Was muss eigentlich noch alles passieren, damit die EU endlich Verantwortung für das eigene Schicksal übernimmt? Soll heißen: Wann endlich sorgt die EU dafür, was eigentlich seit Beginn von Schengen hätte passieren sollen und müssen, nämlich die eigenen Außengrenzen zu schützen? Was auch beinhalte müsste, dass Asylanträge nur von außen und nicht nach Durchquerung diverser Drittländer gestellt werden dürften.
Doch weil die EU bis heute nicht bereit ist, die eigenen Außengrenzen zu schützen, haben sich Merkel & Co. zum willfährigen „Partner“ eines skrupellosen Diktators gemacht. Während führende deutsche Politiker ihre Empörung immer wieder gerne auf dem angeblich diktatorischen US-Präsidenten abladen (der erste „Diktator“, der 90 % der eigenen Medien gegen sich hat), wird der tatsächliche Diktator Erdogan immer noch mit Samthandschuhen angefasst, damit er um jeden Preis die Lüge der EU-Globalisten und ihrer Anführerin Merkel aufrechterhält, dass man Grenzen gar nicht schützen kann – und es daher gar nicht erst versuchen sollte. Dass in Zeiten von Corona plötzlich sogar Grenzen zwischen Bundesländern errichtet werden können, ist zwar der Gegenbeweis, der aber genauso ignoriert werden wird wie alles andere, was gegen unbegrenzte Globalisierung und Migration spricht.
Was soll das überhaupt: „Leistungen“? Wir haben überhaupt nicht für diese Typen zu leisten. Wer hier mit einem Visum einreisen will, hat seinen Unterhalt für die Zeit des geltenden Visums nachzuweisen, außerdem seine Rückfahrkarte. Andere haben hier grundsätzlich nicht ins Land gelassen zu werden. Und jedes türkische Schiff, das die Grenzen der EU verletzt gehört sich umgehend versenkt, danach dem Osmanensultan der Krieg erklärt und dann werden alle aber auch ausnahmslos alle seine Staatsbürger umgehend zu ihm zurückgeschickt. So geht man mit solchen Leuten um, alles andere ist eine Lächerlichkeit und von den Politikern, die das nicht durchsetzen, glatter Landesverrat.
Danke für die Berichterstattung!
Was für “Religion des Friedens“übt der Sultan aus, wenn zu den Provokationen ausgerechnet an den christlichen Feiertagen kommt. Das ist einfach entsetzlich.
Der Sultan zündelt weiter. Kennt er nicht die alte Weisheit: Wer mit dem Feuer spielt , verbrennt sich dabei ? Aber offenbar ist die Not in seinem Lande inzwischen so groß, dass er jetzt alles auf eine Karte setzt. Wer solche „Verbündete“ hat, braucht wahrlich keine Feinde mehr. Es wäre höchste Zeit, ihn mal in die Schranken zu weisen. Appeasement hat bei Diktatoren noch nie verfangen, die verstehen nur klare Kante und vor allem: Geldhahn zu, keine EU-Zahlungen mehr an Recep und dann mal abwarten, wie er reagiert. Der morgenländische Fürst hat sich schon häufiger verkalkuliert und er ist offenbar beratungsresistent.
Erdogan hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Er meint die Merkel’sche Naivität werde ich ihm auch von den Griechen entgegen gebracht. Das soll er erst einmal eine richtige Grundschule besuchen in der außer dem Koran auch Geschichte gelehrt wird, dann wird er wissen, dass sein neuer großosmanischer Traum ausgeträumt ist. Die Griechen werden keinen Zentimeter zurück weichen, auch nicht auf Merkels Druck und Käuflichkeit hin.
Das sind sie ihrer Geschichte und dem griechischen Volke schuldig. In Griechenland weiß man so etwas noch, in Merkel Deutschland nicht mehr.
Ach so, frisch aus Erdowahns Knast heraus und ab zur Grenze. Die Einparteien Regierung in Deutschland wird es mit Wohlwollen vermerken um gleich noch Grundstück für ein Moscheebau schenken.
Da kann man nur noch mit den Ohren schlackern
Das ist eine Kriegserklärung! Jetzt wäre die Zei, dass die griechische Marine Seeminen auslegt.
Das sind doch alles Ärzte, die uns nur helfen wollen. (Im Guardian stand gestern, Deutschland erwäge die Arztzulassung von 14.000 Flüchtilanten – stimmt das?)
Einfach ein bisschen mehr Sprit in die Tanks und weiterschippern bis nach Trient, von da gibt es eine ausgezeichnete Eisenbahnverbindung nach Allemannda. Muddi hat euch lieb.
Erdogans „Provokationen“ an die erste Adresse, nämlich Griechenland, sind keineswegs nur Provokationen an Griechenland gerichtet, sondern eine handfeste Kriegserklärung. Er macht es, weil er damit die EU treffen will und hier besonders Deutschland, den Hotspot für angeblich Schutzsuchende. Erdogan weiß, dass Deutschland wie die ganze sogenannte EU moralisch windelweich mit der Migration als Waffe geschossen werden kann. Schließlich ist das christliche Abendland so etwas wie die fleischgewordenen Verpflichtung, Menschen auf Reisen nicht als Waffe zu bezeichnen, sondern als Hilfsbedürftige. Da darf man sich nicht verteidigen.
Das wird auch noch richtig lustig….
Erdogan will einen Schusswechsel provozieren. Sobald die Griechen anfangen echte Gewalt anzuwenden wird er das als Angriff gegen die Türkei und den Islam als ganzes breittreten. Seine Leute glauben ihm, allein schon weil diese Denkweise („Ich darf das aber wehe der andere wehrt sich“) ganz normal ist.
Osmanisches Großmachtsgehabe. Was Erdogan da macht, tut er, weil er es einfach kann. Ehrlicherweise muss man sagen, die EU und die USA unter Obama waren es, die das Pulverfass mit dem arabischen Frühling zündeten, verpöhnte Diktatoren eleminierten und so die Büchse der Pandorra öffneten. Vor dieser Zeit sorgten Gadaffi, Hussein, Mubarrak und andere dafür, das über deren Grenzen niemand kam – eine „Flucht“ war sinnlos. Dann hat man nach der Katastrophe 2015 – die ganz alleine Merkel und die rot-grünen Gutmenschen zu verantworten haben! – Erdogan dazu ermächtigt, sich an den Trögen der EU zu bedienen, wenn er die „Flüchtlinge“ allimentiert und zurück hält. Jetzt hat er gewisse Massen gesammelt, die ihm die Möglichkeit des massiven Druck ausübens geben. Er pokert hoch, hat das bessere Blatt und weiß sicher, das die Merkel’sche Politik – manifestiert in UvdL in Brüssel und der nationalen Gutmenschen-Diktatur in der BRD – klein beigeben und parrieren wird. Die Schuld also nur bei Erdogan zu suchen, ist einseitig. Die verfehlte Politik, die ihn in diese Lage erst brachte, gehört mit benannt – ist aber unangenehm weil hausgemacht.
„Die griechische Führung wertet die Überflüge derzeit als Ablenkungsmanöver.“
Da fängt das appeasement schon an. Warum wertet man sie nicht als aggressiven Akt, kündigt an, dass der nächste „Überflug“ militärisch beendet wird (es also keinen Rückflug gibt) und handelt auch danach?
Eine andere Sprache versteht der Irre aus Istanbul nicht, und vorher wird er nicht aufgeben.
Die Griechen wissen, daß niemand sie dann unterstützt. Was hätten sie bei einem Waffengang zu gewinnen? An Menschenverachtung können sie es mit Erdolf nicht aufnehmen. Sie handeln klug, wenn sie sich nicht provozieren lassen.
Sehr geehrter General Schukow, Sie haben natürlich Recht: allein können die Griechen das nicht tun. Sie bräuchten schon die Unterstützung der Nato (EU kann man vergessen).
Genau da liegt der Hund begraben, wie auch andere Beiträge schon herausgearbeitet haben. Die Amerikaner scheinen den Schuss aus der Türkei dummerweise noch nicht gehört zu haben. Und bis Berlin (also die ** aus der Uckermark) aufwacht, liegt hier alles in Schutt und Asche.
Soviel zu Merkels hoch bejubelten Türkei Deal, ausgedacht von Gerald Knaus, Mitgründer und Vorsitzender des Think Tanks European Stability Initiative.
Wann endlich werden die NGOs entmachtet? Ginge es den NGOs tatsächlich um die Menschen, hätten sie in all den Jahren das viele Geld, das sie für den Transport nach Deutschland ausgaben, dafür verwendet, den Menschen vor Ort zu helfen. Es geht nicht um die Menschen, nicht um Flüchtlinge, Migranten oder der einheimischen Bevölkerung. Es geht einzig um Macht & Einflussnahme, die Demokratie wird von den NGOs ausgehebelt und sukzessive abgeschafft. Länder, deren Regierungen dies erkannten, schmissen die NGOs raus. Deutschland ist der größte Tummelplatz für NGOs.
Die Türkei hat der zivilisierten Welt schon vor geraumer Zeit den Krieg erklärt.
Es wird Zeit der Realität ins Auge zu sehen und die türkischen Kriegshandlungen zu erwidern.