Schweden hat lange die Arme ausgebreitet und gar nicht genug Asylbewerber ins Land lassen können. Die Zeit der größten Großzügigkeit war dabei relativ kurz. Schon bald nach dem Ansturm von 2015 schränkte man den Zugang ein, nahm aber immer noch jährlich zehntausende Menschen auf, die es im Wesentlichen zu versorgen galt. Oft leben sie heute in ärmeren Nachbarschaften und belasten dort sehr real den sozialen Frieden.
Schon vor Jahren gab es dabei Filme – vielleicht provokativer Art –, in denen junge Schweden von ihren vorlauten Neubürger-Altersgenossen ausgetrickst und bestohlen werden. Man wunderte sich über ein solches Gespinst von „Anti-Whiteness“, aber inzwischen bestätigen die Nachrichten die Lage voller Gefahren, jedenfalls was die Gewalt in den Vororten angeht. Übrigens stammt der Film „Play – Nur ein Spiel“ aus dem Jahr 2012 und beruht auf einigen dutzend Fällen, die so in Göteborg passiert waren.

„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Angeblich jubelten die Schwedendemokraten um den Chef-Unterhändler Gustav Gellerbrant, dass sie praktisch die gesamte Migrationspolitik ihrer Partei durchgebracht hätten. Das sei ein Paradigmenwechsel. Die Erwartungen der Partei, die nun mal die größte an dem Bündnis beteiligte ist, wurden jedenfalls übertroffen. Gemessen daran, erscheinen die Schritte der neuen schwedischen Regierung durchaus gesetzt, keineswegs tollkühn. Vielmehr soll die bestehende Migrationspolitik offenbar schrittweise umgewandelt werden in eine, die schwedischen Interessen besser dient.
In Schweden soll gelten: erst Integration, dann Einbürgerung
In den letzten Jahren haben sich die Antragszahlen zwar bei unter 25.000 im Jahr eingependelt. Zugleich stieg aber die Ablehnungsquote an, so dass heute nur noch ein Bruchteil der Asylbewerber auch rechtmäßig Schutz erhält. Das Problem bleibt bestehen, was mit den abgelehnten Bewerbern geschehen soll, wie sie abgeschoben oder rückgeführt werden sollen. Im Tidö-Vertrag war von „återvandring“, also Rückführung oder Repatriierung die Rede, die man möglichst stark „stimulieren“ will.
Die schwedische Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard will dabei nicht als Gegnerin jeder Art von Immigration gelten. Allerdings hat sie schon Ende November Maßnahmen zur Reduzierung der illegalen Migration und ihrer nachteiligen Ergebnisse angekündigt. So sollen permanente Aufenthaltserlaubnisse für Asylbewerber schrittweise entzogen werden.

Schwedens neue Regierung verkündet einwanderungspolitische Kehrtwende
Das bedeutet, dass die Einbürgerung zwar das Ziel einer Zuwanderung darstellt, aber die Fristen werden von der neuen konservativen Regierung verlängert und die Voraussetzungen verschärft. Sind die Zuwanderer nicht zu diesen Schritten bereit, würden sie ihre permanente Aufenthaltserlaubnis verlieren. Der Generaldirektor der nationalen Migrationsbehörde, Mikael Ribbenvik, sagte dem Fernsehsender SVT, dass man die unbefristeten eventuell in befristete Aufenthaltsgenehmigungen umwandeln werde. Ribbenvik jedenfalls würde sich Sorgen machen, wenn er derzeit eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis hätte.
Migrationsministerin: Brauchen höhere Anreize für Arbeit und Bildung
Die Einwanderung per Arbeitserlaubnis soll dagegen gestärkt und effizienter gemacht werden: „Wir wollen uns auf die hochqualifizierten Arbeitskräfte konzentrieren, die nach Schweden kommen, und die Regeln verbessern, um die Bearbeitungszeiten zu verkürzen.“ Allerdings soll auch die Mindestgehaltshöhe für Zuwanderer erhöht werden. In der Diskussion ist der Medianlohn von 33.200 Kronen (gut 3.000 Euro), aber für einige Berufssparten soll es Ausnahmen geben.

Neue dänische Regierung schlägt Asylzentren außerhalb der EU vor
Eindeutig war die Ministerin in einer Frage: Schweden habe „eine riesige Aufgabe“ vor sich, wenn man die Integration zum Funktionieren bringen wolle. „Deshalb muss die Asylzuwanderung jetzt auf ein Minimum beschränkt werden.“ Im Tidö-Vertrag erwog man Transitzentren, die eventuell sogar im Ausland zu errichten seien. Auch die Familienzusammenführung soll beschränkt werden. Aber Menschen, die nach Schweden kommen, um zu arbeiten und „zur schwedischen Gesellschaft, zu schwedischen Firmen und der Entwicklung Schwedens“ beizutragen, seien mehr als willkommen.
Asylwende in Nord wie Süd: Nur Deutschland verweigert sich dem Trend
Beim Ministergipfel „Justiz und Inneres“, der am 8. und 9. Dezember in Brüssel stattfand (diesmal war auch Nancy Faeser angereist), sagte Maria Malmer Stenergard unter anderem, dass man stärker mit Ländern außerhalb der EU zusammenarbeiten müsse, um den Ursachen von Flucht und Schwierigkeiten bei der Rückführung entgegenzuwirken.
Im Januar beginnt zudem die schwedische Ratspräsidentschaft in der EU. Jimmie Åkesson, der Vorsitzende der Schwedendemokraten, hat bereits die Hoffnung ausgedrückt, man könne sich von der „fast manischen Idee“ entfernen, dass Brüssel sich immer mehr in die Angelegenheiten der Mitgliedsstaaten einmischen müsse. Auf diesem Weg könnte die neue schwedische Regierung auch noch etwas Segen auf die EU bringen.
Deutschland bekommt so – neben Dänemark – einen weiteren „Nachbarn“ im Norden, der sich für wirksame Schritte zur Vermeidung der illegalen Migration ausspricht. Das macht noch einmal deutlich, dass die Bundesrepublik – auch durch ihre Sozialleistungen und anderen Pull-Faktoren – keine Insel ist, sondern die EU-Partner beeinflusst, egal ob sie Grenzländer sind, die sich mit großen Migrationsströmen konfrontiert sehen, oder andere „Aufnahmestaaten“ wie Schweden, Dänemark oder Frankreich. Letztlich scheinen aber alle in diesem Europa in die gleiche Richtung zu tendieren. Nur Ampel-Deutschland verweigert sich dem Trend.
Es ist hinlänglich bekannt, warum Deutschland bei diesen Themen hinterherhinkt. Die linken Maximal-Positionen zur Migration wirken aber mit jedem Jahr realitätsferner – auch wenn man jetzt ganz staatstragend das Fachkräfte-Argument bemüht. Gleichzeitig scheint sich bei vielen, die sich um 2015 gegen offene Grenzen und die unkontrollierte Migration aus dem Nahen Osten gestellt haben – sie wirkten damals wie eine Minderheit, heute nicht mehr – inzwischen Resignation breitgemacht zu haben. Währenddessen wirken die linken Parteien, soweit sie an Regierungen beteiligt sind, mit der von ihnen erwünschten Situation auch überfordert, und geben sich mit den sich daraus ergebenden Problemen als alleingelassen (etwa Kipping in Berlin). Diese Überforderung, die natürlich eine des gesamten Systems BRD ist, wird irgendwann auch im linken Spektrum das Akzeptieren pragmatischer Lösungsansätze erzwingen, dh. man wird es dann auch so sagen müssen. Die Frage ist nur: wie und wann? Mir fehlt es hier etwas an Phantasie.
Liebe Schweden, einfach alle in die DDR 2.0 umleiten. Hier wird jeder genommen weil es jetzt das Weltbürgergeld gibt, das haben die Rot-Grünen beschlossen.
Tja, Ampel-Deutschland ist Hampel-Deutschland. In großen Teilen Europas regieren intelligente Personen, in Deutschland die absolute Dummheit.
Eigentlich hat es Frankreich schon seit Jahrzehnten vorgemacht, welche großen Probleme ihre einstige wohlgemeinte Algerienpolitik mit sich gebracht hat. Aber Deutschland ist zu Erkenntnissen nicht mehr fähig. Wer eben die Welt retten will, kann keinen Sachverstand aufbringen, sonst würde er/sie nicht so dämliches Zeugs daherreden.
Deutschland wird mit seiner zentralen Lage in Europa und seiner gegenwärtigen intelligenzbefreiten Politik zum Risikofaktor für Europa. Die „Welt retten“ wollten wir schon 1933 und wie damals gehen Frankreich und Großbritannien langsam wieder auf Distanz.
Zwar will die SPD/Grüne/FDP-Regierung bulldozerhaft neue Einwanderungsmodalitäten durchsetzen, muss das aber gegen einen wachsenden Widerwillen in der Bevölkerung tun. Dass deren propagandistische Zurichtung durch die Hauptmedien nicht gut gelingt, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass sich die Kommentarlage zu Fragen von Asyl, Flucht, Einwanderung in Tageszeitungen und Magazinen mit der von 2015/16 nicht mehr vergleichbar ist. Wie an diesem Ort (oder in der Welt) kommentiert wird, war dabei immer voraussehbar. Dass sich jetzt aber auch in liberaleren Medien (etwa Spiegel, Tagesspiegel) ein deutlicher Überhang negativer Einschätzungen zeigt, ist neu.
Die Grünen bleiben von dieser Entwicklung wohl mehr oder weniger unberührt, da sich ihre Wählerschaft mit den vielleicht 25-30 Prozent tatsächlicher Aufnahmekulturalisten in Deutschland decken dürfte. Es würde mich aber sehr wundern, wenn die SPD aus dieser Operation gestärkt hervorginge. Denn niemand versteht mehr den Sinn dieser „Modernisierungen“, oder die Sturheit, dysfunktionale Wege weiter auszutreten.
Ich will ja nicht unken, aber wo sollen die Fachkräfte denn herkommen? Alle wollen diese, aber in ganz Europa herrscht Mangel Ich würde sogar postulieren, auf der ganzen Welt. Unser größter Bundestag aller Zeiten gibt einen Einblick davon.
Tja. Die Schweden haben genug – Nahles noch lange nicht:
Der „Spirit Einwanderungsland“ sei in Deutschland noch nicht da, klagt Andrea Nahles (SPD). Die Deutschen müssten Zuwanderer auch als Menschen deutlich herzlicher begrüßen. Gleichzeitig bedauert die Chefin der Arbeitsagentur die hohen Auswandererzahlen.“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article242762411/Andrea-Nahles-wuenscht-sich-den-Spirit-Einwanderungsland-fuer-Deutschland.html
Gleichzeitig kritisierte sie „vielen Hürden“ für Zuwanderer. „Es beginnt schon damit, dass die Menschen in ihrem Heimatland Deutsch lernen müssen. Es gibt aber nicht überall Deutschlehrer. Und dann müssen Interessenten den Kurs selbst bezahlen, das können sich manche schlicht nicht leisten.“
Wieso klappt das nicht mit Selbstlernkursen? Und die Möglichkeit, wie bei Corona über das www mit Lerngruppen zu gehen, kommt Nahles gar nicht in den Sinn?
Und wenn sie das nicht aus Eigenmotivation schaffen, die Einwanderungswilligen – was wollen sie dann in Deutschland?
Wir scheinen von komplett Irren umgeben zu sein. Es war ein Fehler, auch diese Frau wieder in eine gehobene Position zu bringen!
Haha, die schaffen es doch nicht mal zu den kostenlosen Deutschkursen zu gehen
Schon klar, immer erzählen, was diese Leite alles nicht können – aber über zig Ländergrenzen nach Deutschland zu kommen geht schon, genauso wie tausende Euro an Schlepper zahlen aber Visumantrag stellen oder sich hier einbringen und an Gesetze halten- alles nicht zumutbar!
Ja so könnte und müsste es gehen, wenn es nach den Bürgern ginge wäre es auch so.
Diesen Beitrag sollte sich auch Faeser mal anschauen da kann sie noch was lernen.
Aber diese Frau Faeser interessiert es nicht, noch nicht.
„Deutschland bekommt so – neben Dänemark – einen weiteren „Nachbarn“ im Norden, der sich für wirksame Schritte zur Vermeidung der illegalen Migration ausspricht.“
Ja, man „spricht sich für wirksame Schritte… aus“. Frage ist nur, ob und wann diese Schritte dann endlich durchgeführt werden. Meloni hat auch deutliche Worte für die illegale „Asyl“-Massenmigration gefunden, doch die Schlepperkutter dürfen nach wie vor ihre Fracht in Italien absetzen. Ähnlich sieht es auch in anderen Ländern aus… einzig Polen hatte vergangenes Spätjahr Ernst gemacht, als Lukaschenko Massen von Migranten gegen Polens Grenzen stürmen ließ.
Von Abschiebungen Nichtgelittener der Briten nach Ruanda hört man: nichts!
26 Geisterfahrer ? Nur Schland macht alles richtig ? Im Ernst, mir ist unbegreiflich, wie man angesichts bedrohlicher Energieknappheit auch nur 1 Menschen zusätzlich in Deutschland haben will ?
Bitte wieder berichten, wenn Schweden damit erfolgreich war. Vorher glaube ich kein Wort davon. Stichwort: EU Migrationspakt. Den hat auch Schweden unterzeichnet.
Tja. „Es wird keine Impfpflicht geben!“
Und dann kam der Zwang fies über die Hintertür. Mir geht es wie ihnen. Ich glaube nichts.
Zumal sie uns Zahlen, Daten und Fakten über die reale Migration, das Flüchtlings- wie Asylthema seit Jahren verheimlichen. Die Kosten wie die Kollateralschäden dazu sowieso.
„In Schweden soll gelten: erst Integration, dann Einbürgerung“Im echten Leben, muss der Mann auch erstmal die Familie überzeugen, bevor sie ihm seine Tochter gibt.
Wenn der Pass vergeben ist, kann sich das Land von dem Migranten nicht mehr trenne. Es wäre nicht weiter schlimm, wenn damit keine Verpflichtungen verbunden wären.
In Falle eines westlichen Land ist damit die Versorgungsverpflichtung verbunden. Man kann also einem Eingebürgerten die Versorgung und Schutz im Ausland nicht mehr verweigern. Der Eingebürgerte darf sogar Verbrechen verüben, ohne zu befürchten, ausgebürgert zu werden.
Der Westen sollte grundsätzlich aufhören, über sichere Länder gekommene Asylanten einzubürgern. Auch ihre Kinder sollen Bürger der Heimatländer bleiben.
Asylanten sind den geltenden Gesetzen zu unterwerfen – das bedeutet, Perspektive soll lediglich im ersten sicheren Land existern. Von hier aus kann verteilt werden.
Ich glaube das alles erst, wenn den Worten auch Taten folgen. Seit Jahren hören wir immer wieder, was alles getan werden soll, um die Migration einzudämmen, aber ich glaube daran nicht mehr. Aus meiner Sicht sind das alles Hinhaltetaktiken, um das Volk ruhig zu halten. Da gibt es einen Migrationspakt und der ist für die Staaten bindend. Die Politdarsteller haben doch nur Angst, dass die ursprüngliche Bevölkerung sich wehrt und darum werden immer mal wieder kritische Aspekte oder neue Maßnahmen angekündigt, die dann im Sande verlaufen. Wer einmal im Land ist, wird auch nicht abgeschoben, selbst wenn er kriminell ist.
Gut es wird dann in Schweden weniger Migranten geben. Was passiert eigentlich mit denen ,wie in Deutschland die diesen ganzen Wahnsinn angerichtet haben ? Haben diejenigen die für dieses Desaster verantwortlich sind irgendetwas zu befürchten?? Schadensersatz bis zum H4 Satz? Degradierung? Haft? Verlust der Bezüge? Na, eben, nichts, das ist eben der Nährboden für solche Zustände.
Schön für die Schweden. ( Das schwedische Beispiel zeigt übrigens, daß hohe Wahlerfolge für als „rechtsextrem“ verschrieene Parteien dann eben doch etwas bewegen, weil dadurch Bewegung in das Establishment kommt. Nicht so in Deutschland, wo die Herrschaft linksgrüner Ideologie wie festbetoniert erscheint/ist. Deutschland wird durch die restriktivere Haltung seiner Nachbarn noch attraktiver für Versorgungsmigranten und deren „Rückreise“ wird wohl mehrheitlich in Deutschland enden.
Für Schweden und andere EU Staaten ist es auch wesentlich einfach Asylanten wieder loszuwerden, in Deutschland finden die ja immer einen dankbaren Abnehmer. Für Deutschland selbst dürfte sich dieser Weg um einiges schwieriger gestalten.
Der Olaf hat doch die „Zeitenwende“ verkündet 😉
aber nicht in Deutschland 🙂
Am deutschen Wesen muss die Welt genesen ob sie will oder nicht 😉
Die anderen wollen anscheinend ihre Nationalstaaten und ihre spezifische Kultur erhalten. Nur in Deutschland will man „Deutschland abschaffen“ und glaubt eine bildungsferne Politikergeneration, die Geschichte des Landes begänne 1933. In anderen Ländern ist die nationale (nicht „rechtsextreme“ oder irgendwie „Nazi-„) Opposition deutlich stärker.
ANSCHAUEN UND NACHMACHEN
Es ist die Frage, ob die linken Mainstreammedien hierzulande über diese sehr vernünftigen Entwicklungen berichten. Schön so kurz vor Weihnachten zu sehen, dass Europa zunehmend zur Vernunft kommt, auch in Linksgrünien hierzulande alles nach wie vor und zunehmend drunter und drüber geht.
„Zehn Jahre später hat Schweden erstmals seit vielen Jahren wieder eine konservative Regierung“:
Nur zur Klarstellung, damit kein falscher Eindruck entsteht. Wir wollen doch nicht, wie die Mainstream-Medien werden, die durch Weglassen einen bestimmten Eindruck entstehen lassen.
Von 2006 bis 2014 regierte die KONSERVATIVE Regierung Reinfeldt, die die Arme sehr sehr weit aufmachte. 2014 noch mit dem Zitat von Reinfeldt „Öffnet eure Herzen für alle, die aus Angst um ihr Leben zu uns fliehen.“. Meiner Meinung nach war er schlimmer als Merkel. Die Konservativen änderten in Schweden gar nichts. Die Schwedendemokraten (deren AfD) kam – trotz der gleichen Ausgrenzung durch die Medien – VOR den Konservativen auf Platz 2. Das brachte die Konservativen überraschend dazu ihre Meinung zu ändern.
Auf die BRD übertragen: Wenn die AfD die CDU/CSU überholt, wird die ebenso überraschend ihre Meinung ändern. Vorher nicht.
20 Jahre zu spät. Das beneidenswerte Schweden meiner Jugend ( ist lange her ) wird es nicht mehr geben. Die deutschen Opportunisten und deren Wähler haben es aber noch immer nicht kapiert. Und da es ohnehin zu spät ist, spielt es auch keine Rolle mehr, ob Deutschland schon in 50 Jahren oder erst 80 Jahren orientalisch sein wird.
In Dänemark tut sich was, in Schweden auch und in Österreich hat die FPÖ in Umfragen 30% !
„Nur Ampel-Deutschland verweigert sich dem Trend“
Da sage ich : Noch ! Aber nicht mehr lange !
Die Deutschen haben sich in den Wahlkabinen verweigert. Oder sind gleich zu Hause geblieben, weil kein passendes Angebot vorgefunden und zu feige waren, „rechts“ zu wählen.
Nur um genau ein Jahr später, sich die AfD Polsitionen aus Schweden, Dänemark und EU anzuhören.
Sie haben recht. Eine große Unterstützung der linken Front sind die Nichtwähler- zuletzt 40%.
Sie ergeben sich dem Selbstmitleid und dem noch in Teilen vorhandenen Wohlstand.
Wählen wäre die erste Pflicht im Staat. Wer dies nicht will, geht Richtung der Herrschaft durch Gremien.
Wir haben insgesamt 3,7 Mio Hartz 4 und 800.000 ALG 1 Bezieher und müssen nun Zuwanderer holen da wir keine Facharbeiter wie Schuhverkäufer oder Maurer haben? Man liest Zahlen das 1/3 der Syrer bei uns in Arbeit sind und dann redet man über 12% Arbeitslosigkeit in dieser Bevölkerungsgruppe, man fühlt sich nur vera…
Die Einen werden aus Erfahrung klug, die Anderen bleiben beratungsresistent.
Wobei Schweden nicht das einzige Land ist welches langsam klug wird. In Deutschland muss es anscheinend immer erst bis zur bitteren Neige gehen….
Schön, dann haben wir demnächst auch noch Zuwanderung aus dem Norden.
Der deutsche Michel ist einfach zu ängstlich, um der einzigen konservativen Oppositionspartei zu einem Stimmenanteil von 20% zu verhelfen – Paradigmenwechsel in Deutschland: Fehlanzeige.
Was muß eigentlich noch geschehen, damit dieses Land aufwacht?
Einen besonders für Dummland entscheidenden Faktor haben sie leider vergessen. Dadurch, dass Schweden, Dänemark und Italien die Daumenschrauben bei Illegalen anziehen, wird die Binnenwanderung erst recht noch angeheizt, d.h. wenn in diesen Ländern für sie nix mehr zu holen ist, bzw. sie der Arbeit zugeführt werden sollen, dann werden sie ihre Zelte dort abbrechen und in Dummland auf der Matte stehen und ihre lebenslange Vollversorgung einklagen und bekommen, es gab ja schon mehrere Urteile zu ihren Gunsten vor deutschen Gerichten.
Eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmingung egal ob für Illegale oder Armutszuwanderer aus der EU dürfte es meiner Meinung sowieso nicht geben, eine Überprüfung müsste spätestens alle zwei Jahre stattfinden, damit es sich Zuwanderer keinesfalls dauerhaft in unserem Sozialsystem bequem machen können. Es gibt sogar eine EU-Verordnung zur Freizügigkeit, die es einem aufnehmenden Mitglied ermöglicht, Armutszuwanderer anderer Länder wieder auszuweisen, wenn sie dauerhaft zur Belastung werden. Ebenso wie bei den EU Beiträgen sind hier die Kosten für D überbordend hoch und stehen in keinem Verhältnis zu den Kosten, die om Gegensatz deutsche Auswanderer im EU-Ausland verursachen, wenn sie dort überhaupt Unterstützung erhalten.
Unsere Regierung spielt auch in der Migration und bei den neuen Gesetzen zur Einbürgerung den einsamen Geisterfahrer in der EU, wohl auch mit dem Hintergedanken, dass man Eingebürgerte, die lt. § 16 a nie Anspruch auf Asyl bei uns hatten, auch nicht mehr abschieben muss, bzw. kann und nebenbei korrigiert man damit natürlich auch die Kriminalitätsstatistik zugunsten der illegalen Zuwanderer erheblich.
Für mich klingt das alles ziemlich lahm und inkonsequent. Diese ganze Bettelei um „qualifizierte Zuwanderung“ ist einfach nur lächerlich. Ein westeuropäisches Land, das ohne besagte Zuwanderung nicht auskommt, ist schlicht zu faul, zu dumm oder beides, um seinen eigenen Laden am Laufen zu halten. Wenn es aber die Zuwanderer sind die den Laden am laufen halten, warum dann mit der Kultur des Gastlandes und nicht mit ihrer eigenen. Auch dieser ganze Quatsch von „Anreizen zur Integration“ ist Unsinn. Echte Integration gibt es nur von Seiten des Migranten, und zwar nur dann, wenn er es schafft sich gegen den natürlichen Widerstand der bestehenden Gesellschaftskultur vermag einzugliedern. Wer von vorn bis hinten gepampert wird sich nie integrieren, aber selbst die freundlich gereichte Hand, wird in anderen Kulturen oft schon als Schwäche gewertet, was sie bezogen auf Westeuropa ja auch ist.
Wahrheit ist, das wir all diese Zuwanderer nicht brauchen und niemals gebraucht haben. Das gilt auch für unsere türkischen Freunde, die immer mehr Belastung als Nutzen waren, auch wenn dies von allen Seiten gern als Erfolgsstory verklärt wird.
Schön, dass Sie von der bestehenden Gesellschaftskultur sprechen. Die gibt es leider immer weniger bzw. wird von unserer Regierung immer mehr in die Zange genommen. Wir Deutsche lassen uns am Nasenring von der eigenen Regierung vorführen und diskriminieren. Wir haben verlernt uns zu wehren, kollektives Selbstbewusstsein Fehlanzeige, Verunsicherung an allen Ecken und Enden. Auch ich habe keine Ahnung wie wir aus dieser Nummer wieder rauskommen.
Wenn die Migranten so qualifiziert sind, warum finden sie es besser für Deutsche zu arbeiten? Warum wollen sie ihre eigenen Länder nicht auf Vordermann bringen?
Wo hat denn bitte ein Nigerianer Maurer oder Installateur gelernt? Oder vielleicht gleich IT? Oder ein Eriträer?
Die eingzigen Länder, die in der Lage sind, bei schlechter Wirtschaft gute Fachleute auszubilden, liegen im Osten Europas und Asiens. Das, was wir an afrikanischer Auswahl hier sehen, sind keine Fachkräfte.
Grundsätzlich sollte sich DE überlegen, was uns wichtiger ist – wirtschaftlicher Fortschritt in den Entwicklungsländern oder das Abziehen der Besten von dort. Das sind zwei sich widersprechende Ziele. Wie soll Nigeria je besser werden, wenn die Fachleute bei uns sind?
Während mittlerweile der gesunde Menschenverstand gepaart mit Einsicht langsam in den Köpfen der Regierenden in anderen europäischen Ländern ,,Wiedergeburt“ feiert, hat in Deutschland die Verblödung Hochkonjunktur und die Ampel-Koalition ladet zum baldigen ,,Leichenschmaus“ ein. Nun ja, dafür sind wir Weltmeister in der Kategorie ,,Heuchler & Moralapostel“.
„Spät kommt Ihr – doch Ihr kommt! Der weite Weg
entschuldigt Euer Säumen…“. https://www.friedrich-schiller-archiv.de/zitate-schiller/spaet-kommt-ihr-doch-ihr-kommt/
Lange Zeit hielt ich Schweden für noch blöder als Deutschland. Aber anscheinend wird selbst ihnen die ganze Chose inzwischen „zu bunt“? Eine Erkenntnis die auch bei uns mal Raum greifen könnte. Aber erst wenn es zu spät ist. Es ist jetzt schon 5 nach 12 und niemand greift das Thema auf.
Mein subjektiver Eindruck: Die hohen Vergewaltigungszahlen haben sie nicht so beeindruckt. Aber die Handgranatenanschläge und die Schußwaffentoten doch.
Und vielleicht noch die Dauerzermürbung, weil es nicht besser wurde, was manche Wähler früher noch hofften.
Die grösste Auswirkung wird sein, das wir deren Asylanten noch obendrauf bekommen.
Das wird den zuwanderungsdruck auf deutschland erheblich verschärfen zumal andere EU länder nachziehen werden zb italien. In deutschland wird es zu keiner konservativen regierung kommen können weil unsere MITTE politisch rechts also konservativ liberal und politisch links in form der sozialdemokratie ablehnt. Darum ist die SPD unter Schöder ja in die MITTE gerutscht und die CDU unter Mekel.
Uih..uih…uih ..Schweden!??
Hat sich von der Laie (sic!) sich schon geäußert?
Wird nun das schöne Schweden als weiterer Paria Staat neben Ungarn, Polen und Italien gebrandmarkt? Und entsprechende Pläne aus der Schublade geholt…zum einfrieren von EU Gelder? Gar erste Boykott Aufrufe gegen Ikea? ?
… und wieder ist es deutscher Fanatismus und (MulKulti-) GrößenWahn, welcher für Deutschland und Europa eine Katastrophe wird.