Weltweit warten viele Menschen auf eine Aufarbeitung der nach wie vor umstrittenen, international aufgefächerten Pandemiepolitik, ihrer unzähligen Mängel und Verfehlungen. So gibt es allein in Deutschland mindestens drei aktuelle Bücher zum Thema, darunter den Sammelband von Sandra Kostner („Pandemiepolitik. Freiheit unterm Rad?“). In ihrem eigenen Essay warnt Kostner davor, dass sich ein „gesellschaftliches Long Covid“ bei uns einnisten könnte, weil „virale Gefährder“ aus vielen Gruppen (Vereine, Kollegien, aber auch die Gesamtgesellschaft als Großgruppe) ausgeschlossen wurden, ohne dass dies jemals bedauert, sachlich korrigiert und wiedergutgemacht worden wäre. Allein auf der gesellschaftlichen Ebene – ganz abgesehen vom Privaten – haben sicher viele Menschen in Deutschland so gefühlt.

„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Kaum im Amt, hatte Smith gesagt: „Ich muss sagen, ich glaube, dass Alberta Health Services der Ursprung vieler Probleme sind, die wir hatten. Sie haben mitten in der Pandemie eine Art Partnerschaft mit dem Weltwirtschaftsforum unterzeichnet. Das müssen wir angehen. Warum in aller Welt sollten wir etwas mit dem Weltwirtschaftsforum zu tun haben? Das muss ein Ende haben.“ Das World Economic Forum war 1971 als „European Management Conference“ von dem deutschen Betriebswirtschaftler Klaus Schwab gegründet worden und entwickelte sich später zu einem der einflussreichsten Foren weltweit. So sehr, dass Schwab auch auf dem jüngsten G20-Gipfel in Bali in ganz eigener Machtfülle, gleichberechtigt mit den Staatschefs, vertreten war.
Smith schließt aus, dass es unter ihr noch einmal einen Lockdown in Alberta geben könnte. Außerdem hat sie bestätigt, dass sie nie eine Gruppe gesehen habe, die stärker diskriminiert wurde, als die Ungeimpften Kanadas. Auch eine erneute Maskenpflicht für Schulen hat die konservative Politikerin ausgeschlossen. Dabei warnen natürlich „Experten“ und auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk vor der beginnenden „Atemwegsvirenwelle“, vulgo Erkältungssaison, deren „schlimmster“ Teil „noch bevorstehen könnte“. Doch Smith hält dagegen: „Ich denke, es ist wichtig, dass wir eine Überreaktion oder Panik vermeiden.“ Stattdessen will sie sich dem Mangel an Erkältungsmedizin für Kinder und langen Wartezeiten in Kinderkrankenhäusern widmen.
WEF: Eine „globale Koalition“ mit obskuren Zielen
Übrigens: Die „globale Koalition für Wert im Gesundheitswesen“ (Global Coalition for Value in Healthcare) des WEF, der auch das albertanische Gesundheitssystem beigetreten war, hat sich – nach eigenem Bekunden – einige ziemlich obskure Ziele gesetzt, zum Beispiel die „Eliminierung von 3,2 Billionen Dollar globaler Gesundheitskosten im Jahr“, die angeblich kaum etwas zur Gesundheit der Menschen beitragen. Sind damit die Corona-Impfstoffe gemeint? Man erschreckt zudem etwas bei dem Wort „eliminieren“ in einem medizinischen Kontext, aber das mag eine Stilfrage sein.
Eines scheint klar: Ein „wertbasiertes Gesundheitswesen“ sähe aus Sicht des WEF wohl sehr anders als das heute existierende aus. Zu den zehrenden Problemen der Gegenwart gehören laut WEF explodierende Kosten, zu viele Prozeduren ohne gute Evaluation und zu viel Konzentration auf Masse statt Klasse. Gewollt ist nämlich ein „Übergang von volumenbasierter zu wertbasierter Gesundheitsfürsorge“. Man tut sich schwer, den Zentralbegriff „Wert“ (value) richtig zu verstehen, wenn nicht als Chiffre für bessere Gewinne, vielleicht auch für weniger Menschen im „globalen“ Gesundheitssystem.Daneben sagte Smith etwas ganz Einfaches: „Wir sind Menschen, keine QR-Codes.“ Eine Datenbank, die dem staatlichen Impfpass-System der Provinz diente, will Smith löschen lassen. Alle Bürger, die wegen der Corona-Regeln angezeigt und belangt wurden, will sie amnestieren. Davon ist zum Beispiel ein Pastor an der GraceLife Church bei Edmonton betroffen, der sich während der Pandemie Restriktionen ausgesetzt sah. Smith stellt klar: „Das Strafgesetzbuch bietet Pastoren Schutz. Es ist nicht erlaubt, eine Predigt zu unterbrechen.“
Auch ich wünsche mir eine gesellschaftliche Aufarbeitung des begangenen Unrechts während der Pandemie. Allerdings halte ich für genauso wichtig, dem Ursprung des Virus nachzugehen und hier die Verantwortlichen und Täter zu bestrafen. Gain of function -Forschung muß international geächtet und verfolgt werden. Hier verweise ich auf die Erkenntnisse von Prof. Wiesendanger. Nachdem jetzt fast jeder entweder durch Impfung oder Infektion mit dem Virus in Kontakt gekommen ist, stellt sich die Frage, was dieses Virus nun langfristig mit den Menschen macht. Immerhin ist bekannt, dass mache Virusinfektionen auch langfristige Auswirkungen haben können. Man denke nur an die aktuellen Gürtelrosen, die auf eine frühere Infektion mit Windpocken zurückzuführen sind oder unterschiedliche Krebserkrankungen, bei denen auch Viren eine Rolle spielen sollen, z.B. bei Gebärmutterhalskrebs . Besonders stutzig macht mich übrigens der Umgang mit dem Virus in China. Obwohl es offensichtlich ist, dass man sich dauerhaft einer Infektion nicht entziehen kann, versucht man dort das Unvermeidliche möglichst lange hinauszuzögern. Weiß man im Ursprungsland des Virus ggf. mehr als im Rest der Welt. Hier ist nur Raum für Spekulationen und Verschwörungstheorien. Gibt es ggf. einen Zweistufenplan in dieser Pandemie ? Fazit: Gain of function ist internationaler Terrorismus und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Wow. Das wird unserem Panikminister aber mal so gar nicht schmecken.Ich denke, das ist erst der Anfang einer Aufklärungswelle weltweit, bin aber relativ pessimistisch, ob diese Deutschland jemals erreichen wird. Das System ist nurnmal korrupt und korrumpiert, daher wird es vermutlich ein paar Bauernopfer geben, aber die ganz großen Übeltäter, namentlich Spahn, Lauterbach, Drosten, Montgomery, ALLE Ministerpräsidenten sowie die ganzen Mainstreampresse-Hetzer werden ungeschoren davonkommen. Besonders letztere sind an Widerlichkeit nicht zu überbieten, denn sie folgen und folgten willfährig den Verbrechern, ohne es zu müssen.
Auch wenn der Denkanstoß vom WEF kommt: Wir müssen über Kosten und Nutzen unseres Gesundheitswesens sprechen. Einschl. Arbeitgeberbeiträge ca. 20 % vom Einkommen für Krankheit und Pflege? Mehr als für die Ernährung! Die dritthäufigste Todesursache in Deutschland ist der Arztbesuch: Falschbehandlungen, Übermedikation, überflüssige OP´s, Krankenhauskeime, Blutvergiftungen, … Wir haben 8 Krankenhausbetten pro 100 Tsd. Einwohner. Viele Nachbarländer kommen mit der Hälfte aus, manche mit einem Viertel! Viele Krankenhäuser in freier Trägerschaft (Kirchen, AWO, …) verursachen hohe Kosten und schaffen wenig nutzen. Bei den kommunalen Häusern in Großstädten sieht es häufig nicht besser aus. Bei privaten Trägern ist die Qualität vielfach besser und die Kosten für die Krankenkassen sind trotz der Gewinne nicht höher. Noch größer ist das Missverhältnis von Kosten und Nutzen bei den niedergelassenen Ärzten. Das Corona-Desaster ist wesentlich mitverursacht worden durch das Mitwirken oder Schweigen der Ärzte im Gesundheitswesen. Die hier begangenen Verbrechen bedürfen dringend der Aufarbeitung. Wenn erst mal alle Impfärzte aus dem Gesundheitswesen entfernt wären, dann wäre schon viel gewonnen.
Zweifellos richtige Hinweise
woran liegt es? Wie immer an „Planwirtschaft“ und „Garantierte Einnahmen“
Wie beim Staat als solchem oder zb dem staatlichen Rundfunk ARD/Zdf liegen die Fehler im System. Sichere bzw sogar staatlich garantierte (und sanktionierte) Einnahmen führen zwangsläufig zum Ausgeben was kommt/da ist. Sparen oder Effizienz macht ohne Einnahmenkürzungen offensichtlich wenig Sinn. Was links gespart wird/werden kann, wird rechts wieder teuerer gemacht. Die Personalkosten werden ständig erhöht, Arzneimittel und Hilfsmittelpreis auch, Krankenversicherungsbeiträge, Steuern und Rundfunkgebühren auch.
Diese Milliardentöpfe haben unendliche Selbsterhaltungsträgheiten und kennen über Jahrzehnte nur den Drang, mehr Einnahmen zu generieren. Es fehlt bei garantierten Einnahmen auch jedes echte Motiv zu sparen.
Natürlich ist es einfach, Millionen „gute Zwecke“ zu behaupten, zu erfinden, die seltsamerweise immer dazu führen, die Einnahmen wenigstens zu stabilisieren, meistens sogar zu steigern.
Da diese „Systeme“ zumindest regionale Monopole und marktbeherrschende Positionen besitzen, keinerlei echtem Wettbewerb unterliegen, ist klar, was ökonomisch passieren muß und wird: steigende Kosten/Einnahmen bei gleichzeitig sinkender Qualität/Effizienz.
Es ist das Schicksal aller Planwirtschaften, sei es als politisches System Sozialismus oder angeblich wirtschaftliches Gebilde „Gesundheitswesen“ bzw „öffentlich rechtlicher Rundfunk“
Auch die staatsnahe „Wohlfahrtsindustrie“ folgt insgesamt planwirtschaftlicher Denke. Der Scheinwettbewerb untereinander ist eben keiner, wie bei den gesetzlichen Krankenkassen oder den diversen Zdf/ARD-Anstalten untereinander. Der Pseudo/Scheinwettbewerb dient nur dem Aufblasen von Redundanzen, vielen Verwaltungen, die alle das gleiche machen und schlicht überflüssig, entbehrlich sind. Milliarden werden seit Jahrzehnten verbrannt, ohne irgendeinen gesundheitlichen, medialen-informativen, oder caritativen Mehrwert für die (Zwangs)Beitragszahler in diese Systeme. Nur die Politik und die überflüssigen, redundanten Leitungsebenen in diesen Geldverbrennungsstrukturen profitieren von zahllosen gut dotierten Jobs, die ohne jede Leistungseinbuße morgen abgeschafft werden könnten.
Wir haben mittlerweile den teuersten „Staatsfunk“ der Welt, das teuerste Gesundheitswesen der Welt und den aufgeblähtesten Wohlfahrtsstaat der Welt, gleichzeitig ein massives Demografieproblem, immer weniger Nettosteuerzahler, sinkende internationale Wettbewerbsfähigkeit, immer mehr „Auszahlungsberechtigte“ In- oder Ausländer – kurz: lauter Schneeballsysteme (mit absehbaren Kollaps in nicht mehr ferner Zukunft)
Die alten Umlagesysteme wurden über die Jahre des demographischen Wandels zu Schneeballsystemen ohne Perspektive, einfach weil die Einzahler chronisch rückläufig sind, die „Kassierer“ ständig zunehmen. Und durch das gewaltige Volumen der Systeme ist klar, dass es faktisch unmöglich ist, diese leicht oder ohne gewaltige gesellschaftliche „Schmerzen“ zu reformieren, redundante Verwaltungen zu streichen, sie auf Effizienz zu trimmen etc. Es fehlt auch jeder politische Wille dazu, aus offensichtlichen Gründen.
Vermutlich braucht es tatsächlich eine große ökonomische Katastrophe, bis diese Einsparungen mangels Alternativen einfach gemacht werden, die in gefühlt „guten Zeiten“ niemand anfassen wollte.
Warum sich zahllose Besitzstands-Feinde machen, statt den „schönen Schein“ einfach weiter zu pflegen, solange Friede-Freude-Eierkuchen (auf Pump), das berühmte „weiter so“, noch irgendwie funktioniert? Die Staatsschuldenblase läßt mittelfristig eh eine Währungsreform erwarten, danach werden viele Karten eh neu verteilt. Also: weiter so – kumbaya! Bis jemand halt das Licht anmacht.
Zum Teil muß ich Ihnen Recht geben.
Aber daß private Träger in Qualität und Kosten besser sind, da muß ich Ihnen widersprechen.
Nur ein Beispiel. Ich habe 1983 mit einem Medizinstudium begonnen, welches ich aber nicht beendet habe, da es nicht meine Welt war.
Aber ich habe dann 1984 ein Praktikum im hiesigem Kreiskrankenhaus getätigt.
Die Pflegestationen waren in einem rechten Winkel aufgeteilt. Der eine Schenkel eine Station, der andere Schenkel die andere Station. In der Mitte die Schwesternstation. Je Station waren etwa 10-12 Schwestern je Schicht.
Vor kurzem war ich mal wieder im Krankenhaus, um meine Mutter zu besuchen.
Die heutige Situation. Jeweils zwei Stationen wurden zu einer zusammengefaßt und an Krankenschwestern habe ich insgesamt nur etwa 10 gezählt. Das heißt gerade einmal nur noch die Hälfte als damals. Dürfte für Stationsärzte vermutlich auch zutreffen. Das heißt aber auch, daß sich die Patientenversorgung massiv verschlechtert hat und die Arbeitsbelastung der Pfleger exorbitant gestiegen ist.
Gleichzeitig fahren aber Konsortien wie das Rhönklinikum, Asklepios, et al. Rekordgewinne ein und überschütten ihre Aktionäre mit gigantischen Gewinnen.
Ich könnte noch mehr schreiben, wie z.B. die Service GmbH eines Altenheimes, die im Einhundertprozentigem Eigentum des Landkreises steht und nur Mindestlohn bezahlt, statt Tarif im öffentlichen Dienst. Und selbst dabei noch besch..ßt.
Eine mutige bewundernswerte Frau und Premierministerin des Kanadischen Teilstaates Alberta !
Wenn´s auf der Welt doch nur mehr davon gäbe !
Ich mag diese Frau. Ich wohne leider nicht Alberta sondern in einer anderen Provinz, aber die Frau kämpft wirklich für alle Kanadier. Sie steht auf gegen die Tyrannei der Bundesregierung, setzt sich fürs Waffenrecht ein und für mehr Öl und Gasexporte.
Klar, so eine Frau ist der legacy media ein Dorn im Auge. Sie hat Wirtschaft studiert, war danach Journalistin. Also jemand der wirklich gearbeitet.
Ihr Interview mit Jordan Peterson ist ein must see.
Trudeau ist politisch tot. Dieses Jahr haben sich schon 4 Provinzen gegen die Bundesregierung gestellt. Quebec bezeichnet die Einwanderungspolitik als kulturellen Selbstmord und wird nicht mitmachen bei Trudeau’s wahnsinnigen Plänen. Alberta, Manitoba und Saskatchewan gegen die Verschärfung des Waffenrechts und gegen Corona.
Der Mann hat keine Macht mehr. Er regiert, aber nur die Hälfte von Kanada macht noch mit. Alle Provinzen die eine rechte Regierung haben, denen ist das egal was der Drama Teacher in Ottawa labbert.
Vielen Dank für ihren Kommentar. Mit Freude hatte ich die Truckerproteste verfolgt, die in unseren Medien so ziemlich unter den Tisch gefallen sind. Man möcht hier keine Nachahmer. Und die Nachricht das Trudeau so angeschlagen ist, hat sich hier auch noch nicht verbreitet. Ihnen alles Gute, wo auch immer in Kanada.
Diese Regierung des Herrn Trudeau ist nach den öffentlichen Aussagen des Herrn Schwab zu mehr als 50 % mit seinen Schülern und Sympathisanten besetzt. Ähnlich sieht es in den Niederlanden bei dem Kabinett Rutte aus.
Zeichen und Wunder.
Angesichts der Tatsache, daß es zumindest in der deutschen Realität vor allem die Frauen waren, die der medial-politischen initiierten Corona-Panik gleichermaßen folgten und vorausgingen – noch im November 2022 überwiegt das weibliche Geschlecht unter den öffentlichen Maskenträgern -, was insbesondere in einem Matriarchat (Merkel, von der Leyen, Katrin G-E, R. Künast, C. Roth, R. Lang et cetera p.p.) bedeutsam ist, kann Danielle Smith’ Politik kaum überschätzt werden.
An ihr müssen sich vor allem die Männer beiderseits des Atlantiks messen.
„….noch im November 2022 überwiegt das weibliche Geschlecht unter den öffentlichen Maskenträgern,,,,,“
Ich habe heute beim Einkauf im Eingangbereich eines gewöhnlichen Supermarkt im Stehcafé eine Pause eingelegt und spaßeshalber die Maskenträger gezählt:
Von 62 waren 58 weiblichen Geschlechts, quer durch alle Altersgruppen mit einem einem Überhang der Mittzwanziger bis etwa 40-Jährigen
Ich finde zwar auch, dass sich viele Frauen in der Sache übel verhalten haben, aber Spahn, Lauterbach, Montgomery, Drosten, Wieler … sind Männer und aus dem persönlichen Erleben: neulich wurden eine maskenfreie Frau und ich in der U-Bahn von einem unter seiner FDP2-Maske schnaufenden Mann angeraunzt.
Besagte Alterskohorte ist die „3-G“-Generation: Gender, Greenpeace, Gerechtigkeit. Zudem ist Alarmismus fester Bestandteil ihrer Genetik.
Die generelle Impfpflicht ist noch nicht vom Tisch, denn die globalen Player sind immer noch mit den bezahlten UN-Agenten im Gespräch, daß die eine Imppflicht weisungsgemäß ausrufen, die Mitgliedsstaaten dieses Ansinnen per Zustimmung bestätigen um sich darauf hin auf ihren Vertrag berufen zu können, was dann am Ende durch die Hintertur zu einer Impfpflicht führen könnte und sie sich dabei in der Verantwortung davon stehlen könnten.
Das gleiche haben sie ja bereits in der Flüchtlingsfrage gemacht, wo sie die unbegrenzte Aufnahme der UN gegenüber in Schriftform bestätigt haben, was ja vorher abgesprochen wurde und auch hier ist unter Umgehung nationaler Gesetze die Verhinderung von Einwanderung ausgehebelt worden und damit ist eigentlich belegt, daß die gegen die nationalen Interessen in vielen Fälle verstoßen, was am Ende zur Katastrophe werden könnte.
Gleichzeitig aber auch von der Gesetzeslage her dem Bürger das Recht gibt, sich gegen zersetzerische Umtriebe legal zur Wehr setzen zu können und das hat nur den Haken, daß die Bürgerschaft nicht organisiert ist im Gegensatz zu unseren Verwaltern, die entgegen jedem Vertragsverständnis gegen die Interessen der Mehrheitsgesellschaft verstoßen und das ist eine Schweinerei sondersgleichen, wogegen man sich in jedem Fall auflehnen sollte, bevor wir zur unkenntlichen Masse verschmelzen, was ja deren Ziel ist um sich selbst die Macht zu erhalten.
Oha, in Alberta regiert jetzt eine „verschwörungsideologisch“ verstrahlte Querdenkerin. 😉
Spaß beiseite: Der Ausnahmezustand kann per Definition nicht die Regel sein.
Es gibt Momente in der Geschichte, da sind Ausnahmen von der Regel zwingend nötig. Diese Ausnahmen bringen aber immer Kollateralschäden mit sich, deshalb müssen derartige Ausnahmen zeitlich begrenzt sein, bis das darunter liegende Problem abgestellt ist. Dass es Interessen gibt, die es sich in so einem Ausnahmezustand bequem machen, ist bekannt. Da muss man dann aber gegensteuern.
Das ist wie mit den Schäfchen: Wenn man die Schäfchen in den Stall treibt, muss man sie auch irgendwann wieder auf die Weide zurücktreiben. Von alleine machen die das ja nicht, also muss man nachhelfen.
Die Völker geben einen Teil ihrer Verantwortung an ihre Regierungen ab.
Die Regierungen müssen damit verantwortungsvoll umgehen.
Nicht überall gelingt das. In Alberta anscheinend schon.
@“Dass es Interessen gibt, die es sich in so einem Ausnahmezustand bequem machen, ist bekannt.“
Was wenn der Ausnahmezustand das eigentliche Ziel der „Pandemie“ war?
Deutschland unterwirft sich total den Regeln der Wall Street nach vollständiger Digitalisierung und Bevormundung durch Konzerne und eine sozialistische politische Agenda. Und da faseln diese satanischen sog. Antifanten dauernd von „rechter Gefahr“ und sind selbst die Werbeträger für die nächste Diktatur in Deutschland, die genau so gemein werden wird, wie die vorausgegangene. Es waren Sozialisten und sind jetzt wieder Sozialisten, die uns knuten.
Respekt! Was für eine Frau! Was für eine vernünftige, menschliche Politikerin! Ganz im Gegensatz zu den Quotentanten unserer sozialistischen Deutschlandverwaltung, die võllig ideologiegetrieben und bürgerfeindlich handeln.
Schwab, Gates, Soros und Co. sind Teil eines Syndikats, das die Weltherrschaft anstrebt.
Insofern muss jeder Politiker und Wirtschaftsboss, der sich diesem Syndikat und seinen Fesseln widersetzt, hochgeschätzt werden von freiheitsliebenden Menschen im sog. freien Westen.
Auch Staaten, wie Ungarn oder Russland, die sich nicht den globalen Regeln unterwerfen tun etwas für Vielfalt und nationale Selbstbestimmung.
Klasse Frau, so etwas hätte Ich auch gerne in Deutschland, aber wir haben leider nur die, die niemand einstellen, geschweige denn geschenkt haben möchte, also den Schrott den niemand braucht!.
Ob der Karl nun nachdenklich wird?, wohl kaum, denn er beginnt schon wieder von der „bevorstehenden“ Welle zu schwafeln!.
Ich hoffe, dass die gute Frau erfolgreich ist.
Aber erstens: das ist nur eine Provinz in nur einem Land, zweitens: ob man WEF so einfach aus dem Leben der westlichen Gesellschaften löschen kann, bezweifle ich – der Widerstand wird groß sein – die Medien und die gekaperten Institutionen werden dafür sorgen, dass wie in D. alles weiter auf dem Weg in Abseits bleibt.
Die Situation in Alberta ist ein guter Anfang.
Viel Glück für Albertans!
Wenn in Deutschland ein Bundesland samt Ministerpräsident ausscheren würde und dem gesamten System die rote Karte zeigte, würden wir hier doch Freudentänze veranstalten.
Nicht alles kleinreden, denn das macht kleinmütig.
In Deutschland leben ca, 84 Millionen auf ca. 357,000 qkm, in Alberta leben ca. 4.4 Millionen auf ca. 660,000 qkm. Edmonton und Calgary sind die einzigen zwei Städte mit etwas mehr als 1 Million Einwohnern. Daneben gibt es noch ein paar mittelgroße Städte, mehrere kleine und sehr, sehr viel offene Landschaft. In Deutschland, ähnlich wie in weiten Teilen Europas, leben ca. 233 Personen pro qkm. In Alberta deren 6. Es erscheint nicht überraschend, dass sich in Alberta/Kanada andere Prioritäten ergeben als in dichter besiedelten Regionen.
Im Prinzip stimmt das so. Wenn Sie aber auf die Ansteckungsgefahr von Corona abzielen, sollten Sie besser die Siedlungsdichte heranziehen (Sie beschreibt die Einwohnerzahl je Quadratkilometer Siedlungs- und Verkehrsfläche). Von Alberta kenne ich sie nicht. In Schweden jedoch ist die Siedlungsdichte erstaunlicherweise höher als in Deutschand.
Ja klar, immer schön karlchens ARD und ZDF Narrative bedienen oder wie?! Was wollen Sie uns sagen, etwa dass die Frau falsch liegt?
Die Frau liegt zu 100% richtig und wer das immer noch nicht kapieren will ist unrettbar verloren ‼️
Die Frau liegt wahrscheinlich sehr richtig. Immerhin haben ca. 3.5 Millionen ( von 4.4 Mio. Einwohnern) sich die Freiheit genommen und sich mindestens zweimal impfen lassen. Da, wie überall, eine nicht genannte Zahl von Personen auch Infektionen hatte, ist die relative Immunität der Bevölkerung in Alberta/Kanada wahrscheinlich ziemlich gut. Es scheint, dass besondere Vorkehrungen gegen eine Infektionsverbreitung schlicht nicht mehr gebraucht werden.
Haben Sie immer noch nicht begriffen, dass weder „Maßnahmen“ noch „Impfungen“ (die mRNA-Brühe erfüllt eigentlich nicht die Definition einer echten Impfung, wie inzwischen in den USA auch schon juristisch geklärt) einen relevanten Einfluss auf die Verbreitung des Virus bzw. die Krankheitsintensität hatten? Wie viele Studien brauchen Sie denn noch? Jeder denkende Mensch sollte inzwischen begriffen haben, dass das Virus erheblich weniger Schaden anrichtete als die „Schutzmaßnahmen“ inklusive „Impfung“.
Kanadas Gesundheitssystem ist in einem desolaten Zustand. Die Leute sterben während sie in der Notaufnahme warten, weil es nicht genug Personal und Betten gibt. Leute versterben weil Krebs oftmals erst im Endstadium diagnostiziert wird weil es schlicht keine Onkologen gibt. Vorsorgeuntersuchungen gibt’s hier auch nicht.
Kanadas hohe Todesrate bei COVID ist hauptsächlich durch das Gesundheitssystem zu erklären. In den Provinzen wo es sehr schlimm war, wie in Quebec und Ontario, sind die Mortalitätsraten höher als in fast allen anderen westlichen Staaten.
Kanadas hat im Grunde ein kommunistisches Gesundheitswesen wie es sonst nur Kuba und Nordkorea haben. Der Privatsektor existiert nicht und alle Angestellten im Gesundheitswesen sind praktisch Beamte.
War eigentlich klar, dass mein Hinweis bezüglich Kuba nicht auf das Wohlwollen der Redaktion stößt. Es gibt eben auch auf TE Tatsachen, die nicht sein können, weil sie nicht sein dürfen und Positives aus Kuba gehört eben dazu. Da wird dann eben auch auf TE verschwiegen, dass Kuba bereits im Juli 2020 einen Proteinimpfstoff gegen Corona, ob sinnvoll oder nicht sei dahingestellt, vorstellte.
Nur zur Einordnung:
Ich trage weder „Che-T-Shirts“ noch bin ich ein Castro Verehrer, ich bin aber der Meinung, dass etwas mehr Objektivität auch in Bezug auf Kuba nicht schaden kann. Nicht alle die vor den Revolutionären nach Florida flohen waren Widerstandskämpfer. Viele von denen haben beachtliche Karrieren in Bereichen hingelegt, die man einem „Demokraten“ nicht unbedingt zutrauen würde.
„Immerhin haben ca. 3.5 Millionen ( von 4.4 Mio. Einwohnern) sich die Freiheit genommen und sich mindestens zweimal impfen lassen.“
Ob sie sich „die Freiheit genommen“ haben, oder doch eher dem Zwang nachgaben, bleibt eine offene Frage.
„eine nicht genannte Zahl von Personen auch Infektionen hatte, ist die relative Immunität der Bevölkerung in Alberta/Kanada wahrscheinlich ziemlich gut.“
Und weshalb sollte das relevant sein? Wenn eine Infektion der Bevölkerung in der Vergangenheit nicht geschadet hat, wieso ist es dann wichtig, dass sie nun gegen künftige Infektionen, zudem mit einem mit der Zeit immer weniger pathogenen Virus, immun ist?
Ich wünsche Ihr, dass sie nicht „plötzlich und unerwartet“ vom Schicksal getroffen wird, wie so mancher afrikanische Regierungschef.
Wir wissen, es gibt in vielen Staaten der Welt eine Art „politischer Heilungskraft“, die über alle demokratischen Strukturen hinaus wirkt. Wir deutschen haben das nicht.
Bei uns sorgt der regierungshörige Verfassungsschutz dafür, dass die bürgerliche Opposition niedergehalten wird.
Es ist nicht nur der Verfassungsschutz. Es sind auch die Medien und die Gerichte, die als Korrektiv komplett versagen. Und es sind die Wähler, die dieselben Versager und Unterdrücker immer wieder an die Macht bringen.
Es sind diese zwei, die Hoffnung machen in einer Wüste von Sprechblasenpolitikern: Danielle Smith (Widder) in Alberta und Ron DeSantis (Zwillinge) in Florida. Endlich Worte der Vernunft. Allerdings lebt diese Frau gefährlich. Möge Gott sie schützen!
Endlich ein Lichtblick in fer Coronafinsternis! Wie wird der Wokenkoenig und Schwab- Fan Trudeau reagieren? Leider ist Deutschland immer noch Lichtjahre von Alberta entfernt. Und solange der schwache Scholz weiter laviert, wir auch der konfuse Lauterbach unter dem Beifall der MSM sein Unwesen treiben duerfen. Nur wenige Blicke in die Kommentarforen von SPIEGEL online lassen einen ob der Verbohrtheit erschauern. Ohne Einsicht, ohne Verstand!
Jetzt wäre der ideale Zeitpunkt, um mit Freunden, Bekannten und Verwandten die Wette abzuschließen, daß Danielle Smith in den kommenden Wochen und Monaten von unseren öffentlich-rechtlichen Medien zum neuen Satan hochgejazzt werden wird.
Eine bewundernswürdige Frau. Ich wünsche ihr Gesundheit und ein langes Leben. Ich hoffe, sie ereilt nicht das Schicksal anderer ehrbarer Menschen vor ihr – einen tödlichen Unfall oder die Kugel eines „geistig verwirrten“ Attentäter…
endlich wird diese ganze Thematik ums WEF mal durch eine ranghöhere Politikerin angesprochen. Man kann nur hoffen, dass die Politik in aller Welt noch nicht so stark von dieser obskuren und gefährlichen Organisation durchdrungen ist, dass diese vernünftigen Gegenstimmen schnell mundtot gemacht werden. Wenn sich Klaus Schwab öffentlich damit brüstet, dass er bzw. sein WEF Regierungen „penetriert“ hat, müssten doch bei jedem halbwegs denkenden Menschen sämtliche Alarmglocken schrillen. In einem Staat mit funktionierenden Geheimdiensten und Verfassungsschutzbehörden müsste durch diese das WEF und die WHO (welche sich per Pandemie-Vertrag die Hoheit über unzählige Staaten sichern will!) unter penibler Beobachtung stehen.
Mein größter Respekt für diese Dame. Wären doch alle so auf dieser Welt, dann hätten wir wieder eine wertebasiertes und nicht wertbasiertes Zusammenleben.
Es gibt in Teilen der Welt anscheinend noch denkende Menschen und damit
wirkliche Gerechtigkeit. Wann fangen wir in D mit solchen Manahmen an?
Meine Bekanntschaften aus Studienzeiten in Calgary sind von Danielle Smith, gelinde gesagt, überhaupt nicht begeistert. Die haben inzwischen so viel Angst vor der saisonalen Erkältungszeit, daß ein Ehepaar nun von Oktober bis März nach – Sie glauben’s kaum – Florida umzieht. Die Ironie davon ist denen nicht bewußt…
Es sieht so aus, als wenn es noch an einzelnen Flecken auf der Erde sowas wie Anstand, gesunden Menschenverstand, Unabhängigkeit, Freiheitsliebe und Achtung des Menschen für die man Politik macht, gibt.
Hier in Deutschland und großen Teilen West- und Mitteleuropas habe ich diesbezüglich die Hoffnung komplett aufgegeben. Hier läuft alles auf eine restriktiven Überwachungsstaat aus, der seinen Bürgern ganz genau vorgibt wie sie zu handeln, wie sie zu denken und wie sie zu reden haben.