<
>
Wird geladen...
Pentagon-Leaks

Wer ist der Mann hinter einem der größten Lecks im US-Geheimdienst?

14.04.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Der 21-jährige Jack Teixeira ist der Kopf hinter dem größten Geheimdienstleck seit Edward Snowden. Er war unter dem Tarnnamen „OG“ Leiter einer kleinen Chatgruppe, die er regelmäßig mit exklusivem Geheimdienstmaterial versorgte und über die Welt der Geheimdienste aufklärte. Nun wurden Teile dieser Dokumente veröffentlicht.

Die Drehbuchrechte werden sicherlich in Windeseile versteigert. Ein 21-jähriger, charismatischer, intelligenter, gut aussehender Air National Guard namens Jack Teixeira ist der Kopf hinter dem größten Geheimdienstleck seit Edward Snowden. Er war unter dem Tarnnamen „OG“ Anführer einer kleinen, circa 25-köpfigen Chatgruppe, die er regelmäßig mit exklusivem Geheimdienstmaterial versorgte und ihnen dazu Lehrstunden erteilte.

Er war kein russischer oder chinesischer Spion. Kein bezahlter Doppelagent, der nur am persönlichen Vorteil interessiert war. Jack Teixeira, alias „OG“ erklärte in der Chatgruppe „Thug Shaker Central“ auf der App „Discord“ die Welt der Geheimdienste. Er stellte streng geheime Berichte über den Verbleib und die Bewegungen hochrangiger politischer Führer und taktische Updates zu Streitkräften in der Chatgruppe ein, um seine Kumpel aufzuklären. Geopolitische Analysen, Einblicke in die Versuche ausländischer Regierungen, sich in die Wahlen einzumischen. Warnungen, dass China erwäge, Russland militärische Hilfe zu geben, und geheime Pläne Südkoreas, mehr als 300.000 Schuss Munition an die ukrainischen Streitkräfte zu liefern. Er deckte Spionage von Verbündeten auf, belegte die düsteren Aussichten für den Krieg der Ukraine mit Russland. „Was immer Sie sich denken könnten, war es in diesen Dokumenten“, sagte ein Mitglied der „Thug Shaker Central“ der Washington Post.

Es waren Hunderte Veröffentlichungen, die OG machte. Nahezu wortwörtliche Abschriften von Geheimdienstdokumenten, von denen OG angab, dass er sie von seinem Job beim Militär mit nach Hause gebracht hatte. Jack Teixeira, alias OG, behauptete, er verbringe einen Teil seines Tages in einer streng gesicherten Einrichtung, in der Mobiltelefone und andere elektronische Geräte untersagt seien, da sie verwendet werden könnten, um geheime Informationen zu dokumentieren. Also schrieb er sie, meist bei Nachtschichten, einfach ab. Er kommentierte einige der Dokumente und übersetzte auch Intel-Sprache für die Ungeweihten, wie zum Beispiel die Erklärung, dass „NOFORN“ bedeutete, dass die Informationen im Dokument so sensibel waren, dass sie nicht mit Ausländern geteilt werden dürfen.

OG war der unbestrittene Anführer der ausschließlich männlichen Gruppenmitglieder. Ein Mitglied beschreibt ihn als „streng“. Er erwartete, dass die anderen die von ihm geteilten Verschlusssachen genau lesen. Als ihre Aufmerksamkeit nachließ, wurde er wütend. Ende letzten Jahres setzte OG eine erboste Nachricht an alle Mitglieder der Chatgruppe „Thug Shaker Central“ auf der App „Discord“ ab. Er hätte jeden Tag fast eine Stunde damit verbracht, seine ausführlichen Beiträge zu schreiben, in denen er oft Anmerkungen und Erklärungen für Dinge hinzufügte, die normale Bürger nicht verstehen würden. Sein Problem: Seine Möchtegern-Schüler interessierten sich mehr für YouTube-Videos über Kampfausrüstung.

Teixeira war verärgert, er überlegte zunächst aufzuhören, sollten seine Kumpel nicht mehr interagieren. Stattdessen änderte er die Taktik. Anstatt Dokumente abzuschreiben, machte er Fotos von den echten Artikeln und stellte sie auf dem Server ein.

Jetzt war die Aufmerksamkeit wieder bei ihm. Die Fotos zeigten zum Beispiel detaillierte Diagramme der Schlachtfeldbedingungen in der Ukraine und als streng geheim deklarierte Satellitenbilder der russischen Raketenangriffe auf ukrainische Elektroanlagen. Andere skizzierten die potenzielle Flugbahn nordkoreanischer ballistischer Atomraketen, die die Vereinigten Staaten erreichen könnten. Er veröffentliche auch Fotos des chinesischen Spionageballons, der im Februar über die USA flog, fotografiert aus Augenhöhe, wahrscheinlich von einem U-2-Spionageflugzeug, zusammen mit einem Diagramm des Ballons und der damit verbundenen Überwachungstechnologie.

OG teilte mehrere Dokumente pro Woche, seit Ende letzten Jahres. Das Posten von Bildern auf dem Server nahm weniger Zeit in Anspruch. Aber es setzte ihn auch einem größeren Risiko aus. Im Hintergrund einiger Bilder konnte man Gegenstände und Möbel sehen – die Art von Hinweisen, die sich für Ermittler als nützlich erweisen könnten.

In gewisser Weise hatte OG ein virtuelles Spiegelbild der geheimen Einrichtung erschaffen, in der er seine Arbeitszeit verbrachte. Innerhalb des Discord-Servers war er der ultimative Anführer und er erlaubte seinen Gefährten, Wahrheiten zu lesen, die „normale Bürger“ nicht einsehen konnten. Es gab nur eine Regel: Nichts durfte nach außen dringen. Aber mindestens ein Mitglied der Gruppe – übrigens waren auch Mitglieder aus Russland und der Ukraine darunter, teilte am 28. Februar mehrere Dutzend Fotos mit geheimen Dokumenten auf einem anderen Discord-Server, der mit dem YouTuber „wow_mao“ verbunden ist. Einige der Dokumente boten detaillierte Einschätzungen der Verteidigungsfähigkeit der Ukraine und zeigten, wie weit der US-Geheimdienst in Russlands Militärkommando einblicken konnte.

Am 4. März erschienen dann 10 Dokumente auf „Minecraft Earth Map“, einem Discord-Server, der sich auf das beliebte Videospiel konzentrierte. Ein Benutzer, der das Konto betreibt, das die Bilder gepostet hat, sagte der New York Post, dass er sie auf wow_mao erhalten haben.

Fast einen Monat dauerte es noch, bis die Behörden aufmerksam wurden. In der Zwischenzeit hörte Jack Teixeira, alias OG, Mitte März auf, Bilder zu teilen. Am 5. April wurden geheime Dokumente zur Bewertung des Krieges in der Ukraine auf russischen Telegram-Kanälen und der Plattform „4chan“ veröffentlicht und auf Twitter geteilt.

US-Beamte wurden erst am 5. April auf die durchgesickerten Dokumente aufmerksam. Am nächsten Tag, kurz bevor die New York Times zum ersten Mal über das Leck berichtete, kam OG auf den Server. „Er war aufgebracht, was für ihn ungewöhnlich war“, erzählt das Chat-Mitglied. „Er sagte, dass etwas passiert sei, und er betete zu Gott. … Jetzt läge es in Gottes Händen.“

Die Fotos, die OG hochgeladen hatte, um seine Chat-Kumpane interessiert zu halten, wurden ihm nun zum Verhängnis. Manchmal schienen die von OG aufgenommenen Fotos von den Dokumenten über einem Bett gemacht worden zu sein. Gegenstände wie der Klebstoff Gorilla Glue, ein Zielfernrohrhandbuch und Nagelknipser waren an den Rändern der Fotos zu sehen. Andere zeigten gedruckte Dokumente, die auf einer leuchtenden roten Tastatur lagen. Diese Fotos gaben den Bundesagenten gestern die entscheidenden Hinweise.

Bundesagenten tauchten am Donnerstag in gepanzerten Fahrzeugen auf dem Grundstück von Teixeira auf. Etwa ein halbes Dutzend bewaffneter Agenten sperrten den Bereich um das Haus ab und nahmen ihn schließlich in Gewahrsam. „Heute hat das FBI den 21-jährigen Jack Douglas Teixeira ohne Zwischenfälle in einer Residenz in North Dighton, Massachusetts, wegen seiner angeblichen Beteiligung an der Verbreitung von klassifizierten Dokumenten der US-Regierung und des Militärs in Gewahrsam genommen“, sagte das FBI in einer Erklärung.

Laut Fox News wurden 53 Dokumente zwischen dem 23. Februar und dem 1. März online veröffentlicht und waren weltweit einsehbar. Teixeira wird mit Anklagen unter 18 U.S.C. 793, auch bekannt als Spionagegesetz bekannt, rechnen müssen. Dabei geht es um die unbefugte Entfernung, Aufbewahrung und Übermittlung von geheim gehaltenen Dokumenten im Zusammenhang mit der nationalen Verteidigung, die verwendet werden könnten, um den Vereinigten Staaten zu schaden oder einem ausländischen Gegner zu helfen. Jedes dieser Dokumente wäre eine eigene Anklage; eine Verurteilung führt zu einer Strafe von bis zu zehn Jahren Gefängnis pro Anklage.

Was ist Discord?

2015 wurde Discord als Chat-Anwendung eingeführt, mit der Menschen während des Spielens miteinander kommunizieren konnten. Die Plattform verzeichnete unter der Pandemie nochmals eine wachsende Beliebtheit, als junge Menschen nach Möglichkeiten suchten, mit ihren Freunden zu chatten und Online-Communities beizutreten. Bis Ende 2021 hatte Discord jeden Monat mehr als 150 Millionen aktive Nutzer.

Discord verwendet Server – im wesentlichen Chatrooms –, die für bestimmte Gruppen oder Interessen entwickelt wurden. Einige haben Millionen von Mitgliedern, während andere aus eher privaten, kleineren Gemeinschaften bestehen.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

32 Kommentare

  1. Mal auf netflix dies schaun:

    The nightagent
    und vor allem
    Dig deeper

    Murphys Law!
    und
    Shit happens!

  2. Ist das eigentlich alles so? Wurde das mal quergecheckt? Könnte es nicht gut sein, dass das eine aufgezogene Masche ist, um gezielt Falschinformation zu streuen?

    Mal ehrlich. Wie kommt ein 21Jähriger an die Einstufung um an sowas ranzukommen? Was ist das denn für eine Karriere?

    So nen jungen Mann würde ich tatsächlich erstmal in der Praxis einsetzen und bewähren lassen, halt mit nem definierten Auftrag. Ne Chatgrupoe zum streuen von Desinfornation die vielleicht so gut klingt, dass sie gern geglaubt wird, etc.

    Die Info mit Nato-Soldaten miss ja gar nicht kompromittierend sein, kann ja Sicherheitspersonal in Botschaften sein, o.Ä.

    Vielleicht sind es Leaks, vielleicht auch nicht. Ich rege nur an, alle Möglichkeiten zu durchdenken.

  3. Wie müssen sich wohl MSM fühlen, die diesen Sachverhalt bis vor 3 Tagen noch als „russische Desinformationskampagne“ versuchten wieder einzufangen, um dann über den tatsächlichen Täter berichten zu müssen.

  4. Es sieht danach aus, als hätte die CIA ein Greenhorn benutzt, um die US-Regierung zu warnen, dass sie alsbald das Engagement in der Ukraine beenden sollte.
    Offenbar ist die Regierung und das Militär dort ziemlich taub.

  5. Irgendwie ist die Geschichte etwas unrund. Ein 21 jähriger National Guard Angehöriger kommt mir nichts dir nichts an “classified documents” seit Monaten? Hm? Der muss ja dann nach den Highschool Abschluss mit 17 beigetreten sein. Aber wenn er so hochintelligent wäre, hätte er studieren können, um einen höheren Rang innezuhaben.
    Außerdem einen 21jährigen? Wer lässt den monatelang an Geheiminformationen? Einmal in den Raum, um Kaffee und Donuts zu bringen, aber mit welcher Qualifikation denn permanent?
    Dass die Ukraine ein Munitionsproblem hat, ist außerdem nichts Neues, das wurde in den USA schon im letzten Winter diskutiert, es ging auch um Nachschub, wobei man die Sinnlosigkeit des ziellosen Einsatzes und der Geldverschwendung dafür innerhalb der Geberländer beleuchtete. Daraufhin kam es vor ca vier Monaten zu einer leichten Kurskorrektur (s Wahlen USA, Congress, Senate). Ich vermute man will einen eleganten Ausstiegsschlenker hinbekommen, da China drohend an die Tür klopft. Die Biden-Administration hat das Spiel verloren, zwar wurden die Rüstungsfirmen gut gefüttert, global ist es aber immer noch ein Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, der von westlicher Seite angeheizt wurde, um Russland einen drauf zugeben. Europa/Deutschland kommt unter die Räder. Die Franzosen haben erkannt, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Die Österreicher verweigern sich konsequent jeder Waffenlieferung, aber Deutschland ist mit dem Hurra der Friedenspartei “Die Grünen” dabei. In der Zwischenzeit haben die USA an Kontrolle eingebüsst und versuchen die Ukraine über “geleakte Daten einzufangen”. Taiwan, China, die BRICS-Staaten, Iran, Nordkorea – hier verbirgt sich die Sprengkraft, die die USA wirtschaftlich in den Abgrund reißen könnte. Die Ukraine ist ein dummer Nebenschauplatz, den man schon lange hätte befrieden können – bei konsequenter Politik.

  6. Zitat:“Entweder die Geschichte stimmt in der Form nicht, oder die USA haben keine Sicherheitsarchitektur.“

    Letzteres. Und zwar unabhängig davon, ob die Geschichte in der Form so stimmt oder nicht. Allein die Tatsache, dass da was geleakt worden ist und das ja nicht zum ersten mal und unabhängig der Frage ob die Infos gefaked sind oder nicht, offenbart die systemische Schwäche der amerikanischen Verteidigung.
    Man verlässt sich zu sehr auf digitale Kanäle. Digitale Kanäle sind unglaublich vulnerabel, denn sie gehen über unzählige Datenleitungen, die man einfach abzapfen und kopieren kann. Oft genug, ohne dass das jemand merkt.
    Und wenn es dann doch mal jemand merkt, ist es meist zu spät.
    Ein Datenleak gefährdet immer das Leben von Agenten. Das darf also eigentlich nicht passieren. Aus welchem Grund auch immer.

  7. Nonsens wie die Story von der Segeljacht, von welcher aus die Nord Stream-Pipeline sabotiert worden sein soll. Die Geheimdienste wissen genau, dass ihr Bullshit als solcher erkannt wird und machen sich keine große Arbeit damit. Aber sie erreichen ihr Ziel: dass darüber geredet wird – um von anderem abzulenken oder bestimmte erwünschte Informationen zu platzieren. M.E. wollen bestimmte Kreise in den Staaten aus dem zunehmend sinnnlosen Ukraine-Engagement heraus, da genug erreicht worden ist und weitere Ziele eher illusorisch sind. Dazu passen unter anderem die kaum überraschenen Enthüllungen über Korruption in der ukrainischen Regierung. Könnte mir vorstellen, dass man Selensky & Co. demnächst fallenlässt.

  8. Glaube ich nicht, zu viele Ungereimtheiten. So dumm würde sich niemand aus diesen Kreisen verhalten, und dann noch Teile seiner Einrichtung auf den Fotos erscheinen lassen. Ferner heißt es, er musste alles digitale abgeben und dann kann er aber in Seelenruhe erst alles abschreiben (das dauert) und dann noch fotografieren. Das alles ungestört von Kollegen, die mal hereinkommen. Und dann wieder 4chan involviert und natürlich ausländische Akteure, also wie man suggerieren will, wieder aus der Ecke der QAnons. Das die eine CIA Operation sind, weiß inzwischen jedes Kind. Für mich false flag. Wir werden erleben, was für Konsequenzen daraus erfolgen. Wahrscheinlich wieder neue Gesetze für Kontrollen von QAnons und deren Anhänger, was in Wirklichkeit bedeutet alles konservative zu überwachen. Es wird sicher alles in die rechte konservative Ecke geschoben, da man suggerieren will alles konservative ist gefährlich. Ich denke also, es dient politischen Zwecken, und die Neuerungen, die daraus resultieren, werden die Absichten klar aufdecken.

    • Screenshots lassen sich sicher unauffällig anfertigen und verschicken.

  9. Irgendwas stimmt da nicht. Erst heißt es er musste bei der Arbeit alles abschreiben, weil “ Mobiltelefone und andere elektronische Geräte untersagt seien,“ Dann nimmt er plötzlich die Dokumente mit nach Hause und fotografiert sie auf seinem Bett. Wer soll denn das alles noch glauben…?

    • Sie überschätzen den Sicherheitsapparat. Bisweilen passieren da Dinge, die man eigentlich nicht für möglich hält. Fachkräftemangel. Und zwar überall, in Politik wie auch Landesverteidigung.
      Hinzu kommt die Überkomplexität des amerikanischen Ansatzes. Die NSA saugt dermaßen viele Daten weg, dass sie die Übersicht darüber und damit den Fokus verliert.

  10. Wir können demnächst dem Klassiker „Die Märchen der Brüder Grimm“ eine moderne Version zur Seite stellen. „Corona und die böse Zoonose“, „Segelyacht im Glück“ und „Der Datenleak bringt es an den Tag“ bieten dafür guten Stoff.

  11. Die veröffentlichten Dokumente und die Berichte darüber sind schon sehr interessant.
    „Bodentruppen werden wir in keinem Fall schicken“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz noch im Januar im Bundestag. „Es wird keine direkte Beteiligung von Nato-Soldaten im Ukraine-Krieg geben.“
    Aber stimmen die Worte des Bundeskanzlers? Eines der geleakten Dokumente, das der Presse vorliegt, deutet auf den Einsatz von mindestens 97 westlichen Spezialeinheiten in der Ukraine hin. Demnach befinden sich 14 Einheiten aus den USA, 50 Einheiten aus Großbritannien, 15 Einheiten aus Frankreich, 17 Einheiten aus Lettland und eine Person aus den Niederlanden in der Ukraine im Kriegseinsatz gegen Russland.
    Anscheinend lügt der Bundeskanzler das Parlament und das deutsche Volk an.

    • Was soll denn die Bezeichnung „Einheiten“??
      Man weiß wohl, daß es einzelne private „Kämpfer“ aus etlichen Ländern gibt, die sich unter die Ukraine-Soldaten gemischt haben. Aber „Einheiten“ möglichst noch in ihrer jeweiligen Heimat-Uniformen …. daß die da sein sollen ist eher dämliche Desinformation – von der man natürlich weiß, woher sie kommt.

      Übrigens Der Bundeskanzler kann doch garnicht lügen. Der kann doch schon am nächsten Tag nicht mehr sagen, was er jeweils gestern gesagt hat. Enorm vergesslich! Der arme Mensch! Er bekommt doch nicht einmal einen zusammenhängenden Satz in freier Rede zustande, so hängt er an seinem aufbereiteten, schriftlichen Gescholze-Manuskript daß immer einmal wenn er auch selten überhaupt redet, ein Kunstwerk von Nullaussagen darastellt.

  12. Das ist nicht wirklich eines der größten Lecks im US-Geheimdienst, da fast alle Informationen bereits öffentlich verfügbar waren(OSINT).

    Damit erklärt sich auch wie der Täter an die Informationen kommen konnte. Sie waren weil bereits bekannt nicht besonders wichtig.

  13. Es gab nur eine Regel: Nichts durfte nach außen dringen.“
    Diese Regel wird im allgemeinen dazu verwendet um sicherzustellen das garantiert alles nach außen dringt. Daher würde es mich auch nicht wundern wenn das eine False-Flag Aktion ist um genau das öffentliche Bild zu produzieren das sich jetzt einstellt. Denn da die Medienmeute in der Regel wie ein pawlowscher Hund reagiert muss man ja nicht besonders helle sein um sowas zu organisieren. Und dabei irgend einen jugendlichen Deppen zu benutzen ist ja nun wirklich eine Anfängerübung.

    • Das erinnert mich an die Telefonistin in der Firma, die auch alles unter größter Vertraulichkeit zugesteckt bekommen hat um damit die zu treffen, denen man es nicht persönlich mitteilen wollte oder konnte, ohne Gefahr zu laufen darüber zu stolpern.

      Dieser Trick ist uralt und vermutlich will man sich irgendwie aus der Affäre heraus stehlen und mit solchen seltsamen Argumenten würde man dann die Wähler nach innen täuschen, damit die keine zweite Niederlage nach Afghanistan erkennen können, denn einen Zweifronten-Krieg können sie sich nicht leisten und dann ist es besser man läßt die Ukrainer vor die Hunde gehen.

      Wie man es von den Deutschen kennt, gehen die dann den gleichen Schritt rückwärts, denn Bachmut ist das Stalingrad von Selensky und von nun an gehts bergab, da nützen auch die Panzer nichts mehr, weil sie mit Mann und Maus aufgezehrt sind und froh sein können, wenn man ihnen noch den Rest überläßt und nicht noch auf die Idee kommt, sie am Ende in Grund und Boden zu bomben, damit keiner mehr was davon hat.

  14. Das sind Geschichten in denen Helden geboren werden! Ein ganz ganz einfacher, 21 jähriger Airman hat nicht nur Zugang zu streng geheimen Dokumenten sondern gar die Gelegenheit diese zu vervielfältigen auf welche Art auch immer um diese widerum anderen zugänglich zu machen. Jetzt bin ich am überlegen, ist das eine Räuberpistole alla 09/11 oder sind die Amis wirklich so doof. Sei es wie es sei, unterhaltsam ist die Story allemal!

  15. „Wer ist der Mann hinter einem der größten Lecks im US-Geheimdienst?“
    Jedenfalls nicht Mr. Teixeira. Der ist entweder manipuliert worden oder bewusster Mitspieler.
    Den Anfang nahm die Sache öffentlich über die Rechercheplattform Bellingcat, die die erste Portion der „leaks“ veröffentlichte ( die erste „Leak“ Tranche war aber schon Wochen vorher im Internet verfügbar, ohne dass das jemand interessierte). Bellingcat wiederum gilt als mediale Außenstelle des MI6 (dem britischen Geheimdienst). Diese „Orginal“leaks waren wohl authentisch, in keiner Weise aber „heikel“. Sprich, es wurde nichts veröffentlicht, was für die NATO u/o die Ukraine sicherheitsrelevant gewesen wäre.
    Von Bellingcat aus ging die Sache dann koordiniert zur Washington Post und zur NYT, beide wohl kaum verdächtig, Material zu veröffentlichen, das dem NATO/Ukraine Narrativ schaden könnte.
    Bellingcat wiederum war es, die angeblich Mr. Teixeira als „Leaker“ ausfindig machten – nicht etwa der CIA oder das FBI. Danach folgten mehrere Portionen von „Leaks“, deren Authentizität sehr unsicher ist und zum größeren Teil bislang nicht im Orginal wiedergegeben wurden (im Gegensatz zur ersten Tranche) – In der WP und der NYT.
    Teixeira ist entweder ein Opfer, das man benutzte, um die Sache zu starten (dann könnte er bald geEPSTEINt werden) oder ein eingeweihter Mitarbeiter der Geheimdienste.
    Was für ein Spiel da gerade getrieben wird und mit welchem Ziel, darüber lässt sich derzeit kreativ spekulieren. Aber dass Teixeira eine Assange-Aktion startete, ist nach all dem, was bekannt ist, ausgeschlossen.

  16. Hätten die Amerikaner nicht im September 2021 Hals über Kopf Kabul verlassen und – neben den bereits über eine Billionen $, die das Pentagon für den Krieg (seit 2002) berechnete – nahezu ihre komplette Armeeausrüstung den Taliban überlassen, würde ich bei der vorliegenden Geschichte über den 21 jährigen Discord – „Whistleblower“ eindeutig von einer Räuberpistole ausgehen.
    So allerdings ist offenbar alles, inklusive dieser unfassbaren Blamage für das Pentagon und das viel schwerer wiegende Desaster für die ukrainische „Frühjahrsoffensive“ denkbar.
    Wenn die Dokumente echt sind, ist die menschliche Tragödie für die ukrainischen Soldaten unabsehbar, die für dieses Versagen werden bluten müssen.
    Der Vertrauensverlust in Bidens Minister und seinen Führungsstab wird auch für die USA dramatische Folgen haben.

  17. Zitat 1:“Er war kein russischer oder chinesischer Spion. Kein bezahlter Doppelagent, der nur am persönlichen Vorteil interessiert war. Jack Teixeira, alias „OG“ erklärte in der Chatgruppe „Thug Shaker Central“ auf der App „Discord“ die Welt der Geheimdienste.

    Zitat 2:“OG war der unbestrittene Anführer der ausschließlich männlichen Gruppenmitglieder. Ein Mitglied beschreibt ihn als „streng“. Er erwartete, dass die anderen die von ihm geteilten Verschlusssachen genau lesen. Als ihre Aufmerksamkeit nachließ, wurde er wütend.“

    Der Mann ist also anscheinend kein Spion für fremde Mächte. Ein eingeschleuster Spion würde derartige Informationen nicht direkt an die Öffentlichkeit geben, sondern still an fremde Dienste. Und zwar gegen Bezahlung oder aufgrund gleicher (feindlicher) Interessenlage.
    Interne Informationen anderer Länder sind goldwert für feindliche Interessen, denn sie können diese Informationen heimlich(!) nutzen, um dem Feind zuvorzukommen und immer einen Schritt voraus zu sein. Dies funktioniert aber nur dann, wenn der Informationsabfluss nicht(!) bemerkt wird. Das ist bei einer öffentlichen Verteilung der Informationen im Internet nicht der Fall.
    Der Mann ist also kein Spion, sondern ein „Whistleblower“.

    Was ist die Motivation für „Whistleblowing“?
    Eine offenkundige Diskrepanz zwischen nachrichtendienstlicher Erkenntnislage und politischer Weichenstellung im selben Land.
    Oder genauer: Die nachrichtendienstliche Erkenntnislage erfordert ein Handeln der Regierung, dem die amtierende Regierung nicht(!) nachkommt und damit die Sicherheitslage des eigenen Landes gefährdet.
    Dies führt bei nicht wenigen dann zur (nachvollziehbaren) Erkenntnis, dass die Regierung selbst der Feind ist und gegen die Interessen des eigenen Volkes agiert, worüber das Volk dann mittels Whistleblowing aufgeklärt werden soll, damit es sich gegen die Machenschaften der eigenen Regierung zur Wehr setzen kann.
    Ist das Landesverrat? Nein, es ist das genaue Gegenteil davon!
    Die Absicht dahinter ist die Aufklärung und der Schutz des eigenen Volkes.
    Also genau das, was Mitarbeiter im Sicherheitsapparat leisten sollen.
    Das ist also auch keine Wichtigtuerei, wie teils behauptet, oder eben illegale Geldmacherei derartige Informationen zu leaken, sondern die ehrliche Absicht, aus voller Überzeugung das eigene Land und das eigene Volk zu schützen.

    Was ist die Ursache für solche Entwicklungen?

    • Entweder eine vom Ausland gekaufte und damit korrupte Regierung, die gegen die Sicherheitsinteressen des eigenen Volkes verstößt.
    • Eine ängstliche und zögerliche Regierung, die aufgrund ihrer zögerlichen Haltung und der Angst um die nächsten Wahlergebnisse gegen die Sicherheitsinteressen des eigenen Volkes verstößt.
    • Oder eine inkompetente Regierung, die aufgrund ihrer Inkompetenz die nachrichtendienstlichen Erkenntnisse falsch bewertet oder die falsche Strategie anwendet und deshalb gegen die Sicherheitsinteressen des eigenen Landes verstößt.

    Jetzt gibt es aber noch einen eher ungewöhnlichen Punkt, der hier greifen könnte und wohl auch greift:
    Eine zu hohe Geheimhaltung innerhalb der Sicherheitsstrukturen, aufgrund einer Zersetzung der selbigen durch Unterwanderung.
    Wenn der eigene Sicherheitsapparat aufgrund jahrelanger, viel zu lascher Sicherheitsvorkehrungen und Sicherheitsüberprüfungen vom Feind kompromittiert ist, wird intern die Geheimniskrämerei auf die Spitze getrieben, damit Feinde in den eigenen Reihen möglichst nicht an wichtige Erkenntnisse gelangen. Stichwort:“ Need to know“. Dies führt dann aber bei den Patrioten im Sicherheitsapparat erst recht dazu, dass diese ihren Apparat als gekapert erkennen und direkt an das Volk herantreten um Schlimmeres zu verhindern.
    Und das ist nachvollziehbar, denn wenn man als Sicherheitsmitarbeiter nicht weiß, was warum vor einem von den eigenen Strukturen als geheim versteckt wird, macht das erst recht verdächtig, steigert das Misstrauen und wirkt um so mehr, als würde von „oben“ gegen die eigenen Interessen gearbeitet.
    Und da ist ja auch was dran.

    Wir müssen eins ehrlich erkennen:
    Der Sicherheitsapparat im Westen ist aufgrund einer viel zu offenen und völlig naiven Haltung gegenüber ausländischen Interessen jeglicher Art, und damit auch feindlich gesinnter Art, derart massiv kompromittiert, dass er gerade an der dadurch erzwungenen eigenen Geheimniskrämerei erstickt und die eigenen patriotisch tickenden Mitarbeiter reihenweise in die Rebellion drückt.
    Das ist nicht nur in den USA zu sehen, sondern auch in Deutschland.
    Die Chinesen, die Russen, oder um das Bild mal auf direkte Alliierte zu erweitern, z.B. auch die Japaner, die Israelis oder die Polen, Tschechen oder Ungarn, haben dieses Problem nicht. Überhaupt nicht.
    Woran liegt das? Weil sie ethnisch oder weltanschaulich oder religiös weitgehend homogen sind und zudem ihre Leute im Apparat im Vorfeld korrekt überprüfen. Der Westen, hier insbesondere die USA, tun das nicht.
    Und das hat einen einfachen Grund:
    Die Amerikaner meinen, Sie könnten alles mit Geld regeln.
    Wenn man aber meint, man können alles mit Geld regeln und die Menschen über Karriereambitionen auf Linie bringen, ist das eine derartig weltfremde Vorstellung davon, wie die Landesverteidigung funktioniert, dass einem die Worte fehlen.
    Karrieristen sind im Sicherheitsbereich ein enormes Sicherheitsrisiko, weil sie sich an jeden verkaufen, der ihnen mehr Geld oder die bessere Karriere anbietet. Und dass öffnet die Tür für den Hochverrat des eigenen Volkes an den Feind, denn der Feind bietet ebenso Geld und Karriere.
    Patrioten haben das Problem nicht.
    Kein überzeugter Patriot arbeitet im Sicherheitsbereich, weil er Karriere machen will. Patritoten arbeitet im Sicherheitsbereich, weil sie ihr Land und ihre Leute schützen wollen.
    Direkt ausgedrückt:
    Karrieristen haben im Sicherheitsbereich nichts zu suchen.
    Das ist Aufgabe von Patrioten, denn diese sind nicht bestechlich.

    Wer will, dass die Whistleblowerei aufhört, der muss die Karrieristen, die sich bei nächstbester Gelegenheit als U-Boot für den Feind verdingen und fortwährend weitere U-Boote in den Apparat schleusen, aus den eigenen Reihen verbannen. Und zwar ganz schnell.
    Der Feind weiß jeden unserer Schritte sofort dann, wenn wir ihn tun.
    Unsere Abwehr ist löchrig wie ein Käse. Die Geheimhaltung macht deswegen kaum noch Sinn. An der offenen Positionierung kommen wir kaum noch vorbei.
    Genau aus diesem Grund fordere ich seit Jahren die durchegehende Bewaffnung des Volkes, denn das Volk selbst ist derzeit patriotischer eingestellt, als so manches gekaufte U-Boot in den eigenen Reihen.
    Das einzige was derzeit wirklich noch funktioniert, ist offene Abschreckung des Feindes mit brachialer Gewaltandrohung. Alles andere ist gescheitert.
    Wegen einer geradezu dümmlichen Vorstellung davon, dass man alles mit Geld regeln könnte. Kann man nicht. Denn wenn der Feind mehr Geld hat, hat man bereits verloren, bevor der Krieg überhaupt offiziell begonnen hat.

  18. Für mich ist das ein „großer Junge“. Ob er wohl abschätzen kann, welche Konsequenzen ihn erwarten? Da werden sich jetzt Einge an ihm profilieren wollen, um von der Blamage abzulenken.
    Der Junge tut mir leid, der wird jetzt verheizt.

  19. Mal abgesehen davon, dass ein grad erst 21-Jähriger nach höchstens 3(drei) Jahre Militärdienst scheinbar nach Lust & Laune an solch geheimen Dokumente kommen kann, so frage ich mich vor allem auch nach den Fall mit E. Snowden, wie es bei den U.S. Militärs und Geheimdiensten überhaupt noch möglich sein kann das scheinbar hochprisante Geheimdokumente von Hans & Franz einfach so uns über Wochen und Monate eingesehen und -wie auch immer- kopiert werden können??

    Hier kann man nur noch fragen: Nix dazugelernt?

  20. Ein 21-jähriger der erst 2020 die High School (vergleichbar mit der Gesamtschule in der BRD, also Sekundarstufen-Niveau)) absolviert hat, erhält Zugang zu streng geheimen Dokumenten und gleichzeitig so viel Zeit, um diese abzuschreiben bzw. zu fotografieren. Da Mobiltelefone im Arbeitsbereich aus nachvollziehbaren Gründen verboten waren, fragt man sich, warum dies nicht auch für Fotoapparate oder ähnliches galt? Und sollten die Sicherheitsüberprüfungen bei der US-Luftwaffe wirklich so dilettantisch sein?
    Die Geschichte erscheint mir zu konstruiert, um glaubhaft zu sein.
    Und wenn man schon bei konstruierten Geschichten ist: will man jemanden vor großer Dummheit bewahren und liefert Belege für seine schier aussichtslose Lage, ohne das eigene Gesicht zu verlieren?

  21. Die USA beschuldigen seit Jahren China, die Welt auszuspionieren. Dabei war von Anfang klar, dass es die USA selber sind, die Freund und Feind ausspionieren. Ab und zu dringt das durch Zufall – wie in diesem Fall – an die Oeffentlichkeit. Schadenfreude ist halt immer noch die schönste Freude! Schade allerdings um den Informanten. Der hätte ruhig noch mehr Material veröffentlichen können. Es wäre sicher interessant gewesen…

  22. Irgendwie hat die Story etwas von der Segeljachterzählung oder dem schon legendären Glück der Tüchtigen, weil Attentäter ihre unbeschädigten Pässe am Tatort vergaßen.
    Da werden Dokumente geleakt und kurz darauf hat man nicht nur den Täter zur Hand, der natürlich wie es sich gehört auch öffentlichkeitswirksam verhaftet wird, sondern auch Komplizen, die bereitwillig aus dem Nähkästchen plaudern.

  23. Der Typ erinnert irgendwie an den, der auf dem Roten Platz gelandet ist.

    „Teenager blamiert Supermacht: Vor 30 Jahren landete der 18-jährige Mathias Rust mit seiner Cessna in Moskau. Und lieferte Michail Gorbatschow die Möglichkeit, seine politischen Feinde kaltzustellen.“

    Ist schon erstaunlich, wie solche Null-Personen, beiläufig ein extrem hypertrophes „Sicherheitssystem“ schlafwandlerisch und ohne Angst und Bedenken übergehen und den Sicherungswahn mehrerer höchstgerüsteter geheimster, geheimer Geheimorganisationen ad absurdum führt. Man sollte denen sagen: »Memento te hominem esse«.

    In deren Augen ist er nun ein Monster von Verbrecher (weil ihr System versagt hat), aber in Wirklichkeit ist er ein einsamer, bedauernswerter Spinner, der nicht wirklich weiß, was er tut. Er hat ihnen eine Lücke gezeigt und das können sie ihm nicht verzeihen.

  24. „Im Hintergrund einiger Bilder konnte man Gegenstände und Möbel sehen – die Art von Hinweisen, die sich für Ermittler als nützlich erweisen könnten.“…..ein hinweis für mich das das alles eine riesen show ist. Man muss schon besonders dumm sein so was zu machen gerade bei so brisanten dokumenten. Jack Teixeira ist aber nicht dumm wenn man das list und dann soll ihm so ein fehler unterlaufen sein?!

  25. Es tut mir ja leid.
    Das ganze erscheint mir eher wie eine riesengrosse Verarsche.
    Als ob das niemand mitbekommen hat, das schon seit Wochen solche Informationen in Umlauf sind.

    Das ganze erinnert mich eher an den Film „Der Clou“
    Die eigentliche Frage lautet: was bezweckt das ganze?

    • Warum sollten die Amerikaner die Welt mit so einem Leak „vera…“, wenn ihr Ruf als Sicherheitsgarant der NATO dabei draufgeht? Allein die Tatsache, dass derartiges passiert, ob inszeniert oder nicht ist egal, führt unweigerlich zu einem Verlust an Ansehen im NATO Apparat, der nur schwer wieder zu korrigieren sein wird.

  26. Wie um alles in der Welt kommt ein 21-Jähriger an diese streng geheimen Dokumente?

Einen Kommentar abschicken