»Tout est pardonné« – »alles ist vergeben«. So titelte ein überlebender Redakteur der attackierten Satirezeitschrift Charlie Hebdo in einer paradoxen Erleichterung seines Schmerzes, kurz nach dem mörderischen Attentat vom 7. Januar 2015. Im Fall des letzten schweren Attentats auf die französische Republik kann man nun etwas anderes formulieren: »Tout était different« – »alles war ganz anders«.
Der Geschichts- und Geographielehrer Samuel Paty war am 16. Oktober von einem 18-jährigen Tschetschenen auf offener Straße enthauptet worden, ganz in der Nähe seiner Mittelschule im Pariser Vorort Conflans-Sainte-Honorine. Zuvor hatte eine Schülerin Patys, Z. Chnina, auch sie tschetschenischer Herkunft, berichtet, der Lehrer habe im Unterricht die Mohammed-Karikaturen von Charlie Hebdo zeigen wollen und dazu die muslimischen Schüler gebeten, den Klassenraum zu verlassen. Laut eigenen Angaben begann die Schülerin daraufhin einen Streit mit dem Lehrer und wurde für zwei Tage vom Unterricht ausgeschlossen.
Tatsächlich hatte Paty muslimischen Schülern freigestellt, ihr Gesicht abzuwenden, falls sie den Anblick der Karikatur vermeiden wollten. Für den Geschichtslehrer stand schon damals fest, dass die Schülerin anhand von Gerüchten »eine Geschichte erfunden« hatte. Das hat sie jetzt zugegeben.

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Es bleibt dabei: Das Attentat steht für die Ablehnung der Republik
Der Figaro spricht von einer schrecklichen Verkettung von Zufällen, die zur Enthauptung Patys geführt habe. Nun kommt aber noch ein Zufall mehr hinzu: Die dreizehnjährige Schülerin hat zugegeben, gelogen zu haben. Sie sei an dem fraglichen Tag gar nicht in der Schule gewesen, sagte nun ihr Anwalt dem privaten Nachrichtenkanal BFM TV. Vielmehr war sie schon zuvor wegen ungebührlichen Verhaltens vom Unterricht ausgeschlossen worden, und eben das wollte sie ihrem Vater verheimlichen, zumal sie den Vergleich mit ihrer eifrigeren Zwillingsschwester fürchtete.
Bemerkenswert ist, dass diese Wendung der Dinge erst jetzt ans Licht der französischen Presse kommt. Denn im Figaro heißt es, dass die Ermittler der Anti-Terror-Polizei schon »recht bald« nach der Tat durch die Vernehmungen der Mitschüler herausgefunden hatten, dass Z. Chnina an der betreffenden Unterrichtsstunde gar nicht teilgenommen hatte. Jetzt gab die Schülerin selbst zu, sie habe da »über eine Sache« gelogen. Ihr Vater will die Geschichte keinen Moment lang angezweifelt haben.
Viele erkannten in der Enthauptung des Geschichtslehrers ein Symbol für die Ablehnung der republikanischen Werte durch den politischen Islam – gerade so, wie der Mord an einem katholischen Priester in Saint-Étienne-du-Rouvray im Juli 2016 (während der Messe) ein Symbol für den radikalen Glaubenskampf der Islamisten war. Die ältere Tat hatten zwei 19-jährige Franko-Algerier begangen. Beide Terrorakte mögen auf einer Aneinanderreihung zufälliger Geschehnisse beruhen. Am Ende zeigt sich in ihnen – wie unter einem Brennglas – die wachsende Bedeutung des radikalen Islams in Frankreich.
Ein Freitagsgebet für die Gleichheit der Frauen?
Im Gefolge der furchtbaren Tat hat die französische Regierung eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, die anderenfalls vielleicht nicht (oder nicht so bald) gekommen wären. Innenminister Gérald Darmanin kündigte die Ausweisung von 231 Gefährdern an, 180 davon bereits in Haft. Die Große Moschee von Pantin, die sich an der virtuellen Hetzjagd auf Samuel Paty beteiligt hatte, wurde zeitweilig geschlossen, aber nach einigen lauen Worten des Bedauerns nur drei Monate später wieder geöffnet. Einer der Imame sagte etwas von mangelnder »Einordnung« der Kritik an Paty und seiner Befürchtung einer »Diskriminierung« der muslimischen Schüler, da Paty sie des Klassenzimmers verwiesen habe. Der Hauptimam der Moschee soll in einem »fundamentalistischen Institut« im Jemen ausgebildet worden sein.

Gegen Unterdrückung und Zwei-Klassen-Denken
Unterdessen erhält ein weiterer Pädagoge aus dem Pariser Vorort Trappes, der zum »Widerstand gegen die islamistische Gefahr« aufruft, Morddrohungen und steht unter Polizeischutz». Viele Kinder werden zum Hass auf Frankreich erzogen«, sagt der Philosophielehrer Didier Lemaire.
Im südfranzösischen Var hat eine Schule davon Abstand genommen, sich den Namen Samuel Patys anzuheften. Das Collège »Les Eucalyptus« in dem Dorf Ollioules bei Toulon schreckt vor dem neuen Namen – zum Teil verständlicherweise – zurück. Die Mathelehrerin und Gewerkschaftsvertreterin Sandra Olivier meint, dass der Name nur »Traurigkeit« rund um die Mittelschule verbreiten würde. Doch daneben bedeute er auch, »unnötige Risiken« einzugehen. Würdigungen seien eine gute Sache, aber nicht zum Preis der Unsicherheit. Der konservative Bürgermeister Robert Beneventi (Les Républicains) will nun einen anderen Ort finden, um ihn nach Paty zu benennen. Doch es bleibt wohl überall beim selben Dilemma: Mut ist kostbar geworden im Frankreich dieser Tage.
Sogar in Corona-Zeiten hat Seehofer 200.000 Moslems nach D einreisen lassen. Einige Tausend sogar per Flugzeug direkt aus GR importiert (die Brandstifter-Gangster aus Lesvos). Niemand wird abgewiesen, niemand wieder in seine Heimat zurückgesandt – auch nach mehreren gescheiterten Asylverfahren.
200.000 Leute, die noch ihre gesamten Sippen nachholen. Die alle untergebracht und lebenslang durchfinanziert werden müssen, weil 99 % Analphabeten sind. Von denen jeder offenbar einen eigenen Sozialarbeiter braucht, wie wir kürzlich gelernt haben. Die weiter stehlen, morden, vergewaltigen.
Es gab einmal ein wunderbares Europa, frei, sicher, kreativ, tüchtig. Bis zur Invasion von Abermillionen von Moslems seit den 80er Jahren.
„Ich Chef du Nix.“
Schön zusammengefasst. In der Kürze liegt mal wieder die Würze!
Immer schön um die Wahrheit drumherum, was?
Es gibt keinen Islamismus!
Es gibt nur den einen Islam, der alles umfasst, was immer als „Islamismus“ bezeichnet wird, also eben auch die kriegerische, aggressive und expansive Komponente.
Und es gibt buchstabengläubige Muslime, die ich als fundamentalistisch bezeichne. Neben diesen gibt es Muslime, die es mit dem Islam nicht so genau nehmen, man könnte sie säkulare Muslime nennen. Letztere können und wollen vielleicht auch in einer Demokratie leben. Die Ersteren nicht. Die Fundamentalisten wollen eine „Gottesstaat“ mit Scharia, der nach Möglichkeit am Ende die ganze Welt umfassen soll.
Deswegen ist es völlig egal, ob die Schülerin gelogen hat oder nicht. Würde sich nicht seit Jahrzehnten – befördert von ignoranten Multikulturalisten – der fundamentalistische Islam in Europa breitmachen, wäre weder Herr Paty noch sonstwer durch den Hass der fundamentalistischen Muslime auf den Westen zu Schaden gekommen!
Schon Karl Marx wusste: „Der Ungläubige ist ‚harby‘, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ Daran hat sich seither – allen gängigen Lügen zum Trotz – nichts geändert. Es gilt nach wie vor für alle fundamentalistischen Muslime. Diese verachten den Westen und den westlichen Menschen und werden schon deshalb keine Lehren („Werte der Republik“, ich lach‘ mich schlapp!) von Westlern annehmen.
Nimmt man hinzu, dass in einer Umfrage ca. 75% der befragten französischen Muslime unter 25 Jahren die Scharia über die Verfassung Frankreichs stellten, frage ich mich, wieso man sich nach Jahrzehnten der erwiesenen Nutzlosigkeit aller „Integrationsbemühungen“ immer noch einbildet, mit irgendwelchen Maßnähmchen und Methödchen doch noch irgendetwas ändern zu können.
Die einzige Lösung: Die Politik muss aufhören, noch mehr von diesen demokratieinkompatiblen Menschen nach Europa zu holen, und wir müssen uns von den Integrationsverweigerern trennen. Dazu gehören u.a. auch geschlossene Grenzen. Wenn angebotene Hilfen zum Aufbau einer neuen Existenz in den Herkunftsländern als Anreiz zur Ausreise nicht genügen, muss man bei Weigerung notfalls robuste Mittel anwenden und darf unschöne Bilder nicht scheuen.
Falls jemand dies unfreundlich findet, sei daran erinnert: Sollten die Fundamentalisten ihre Ziele in Europa erreichen, werden die Mittel, die sie uns Ureinwohnern gegenüber anwenden werden, noch ungleich robuster sein, denn diese Herrenmenschen haben keine Angst vor unschönen Bildern!
Wollen wir überleben (mit unseren Werten und unserer Kultur) oder wollen wir das nicht?
Mal ehrlich…wer würde sich den in Deutschland zu Paty bekennen? Eigentlich hätten, nach dem medialen/politischen Aufschrei alle Sendeanstalten und Regierungssitze (Bund/Land/Kommunen) dazu verpflichten müssen, in ihren Foyers eine Dauer-Austellung aller greifbaren Mohammed Karrikaturen zu zeigen….mindestens ein Jahr lang. Was ist passiert? Gar nichts….Feigheit all über all….ich nehme mich da nicht aus….setze mich persönlich nicht der Gefahr aus durch das zeigen von Büchern (wie z.B. Abdel-Salmat – Mohammed eine Abrechnung) in der U-Bahn evtl. einen Kehlenschnitt im Vorübergehen zu riskieren. Wie es aussieht, war sich Paty durchaus der Gefahr bewusst…sonst hätte er nicht solche Rücksichtnahme gezeigt.
Mit der Bezeichnung muslimischer »Separatismus« wird das eigentliche Problem bereits wieder aus den Augen verloren. Niemand bei Verstand würde z.Bheute die Inquisition und Inquisitionsverfahren als christlichen Separatismus bezeichnen. Sie war in unterschiedlicher Intensität lange Zeit Dogma der röm. kath. Kirche und somit ein wesentlicher Teil des »offiziellen« Christentums, auch wenn viele Gläubige nichts damit zu hatten und im Falle von Häresie,vermeintlicher Hexerei oder Blasphemie eher mit ihr zu tun bekamen.
Dass es überhaupt Mut braucht, ist bereits der Skandal für den die politische Klasse in der EU maßgeblich verantwortlich ist: Mit welchem Recht setzen sie, die nicht selten gut abgeschirmt werden, die eigenen Bürger einer solchen Gefahr, solchen Zuständen aus? Wie abgenabelt muss man sein, wie entrückt und gleichgültig, dass man sich gegenüber den eigenen Mitbürgern nicht schämt, solche Verhältnisse geschaffen zu haben, sie unverändert zu dulden und sogar weiter auszubauen zu wollen? Mit welchem Recht wird Zuwanderung ohne Berücksichtigung der Folgeerscheinungen forciert?
Verstehe ich nicht. Es muss doch jede Menge Schüler in der Klasse von Paty gegeben haben, die dieser einen lügenden Schülerin hätten widersprechen können.
Weshalb haben sie geschwiegen?
Erst aus politischer Korrektheit, jetzt aus Angst.
die mutigen Deutschen sind, so mein Gefühl, nur noch in ihren eigenen vier Wänden mutig oder wenn’s um die eigenen Vorteile geht, bestenfalls noch wenn sie Kommentare in den „sozialen“ Netzwerken unter Pseudonym absetzen. Sobald sie die reale Öffentlichkeit betreten ist’s damit vorbei (einige Ausnahmen bestätigen die Regel)
Frankreich ist am Ende, noch 20 Jahre dann ist es tot, ein Failed State. Deutschland hat vielleicht 10 oder 20 Jahre mehr. Und Schuld daran sind linke Weltretter und Bessermenschen, die, wenn der Zusammenbruch da ist, die Verantwortung auf diejenigen abwälzen, die immer vor dieser Entwicklung gewarnt haben, die bösen Rechten also. Und der deutsche wird es glauben…
Wir sind auf dem besten Weg zu denen von Trump erwähnten “shithole countries”!
Merkels Vorbild im großen Bunker in Berlin. Umringt von der inneren Echokammer, der Realität völlig entrückt.
Soumission findet statt, mehr muss nicht gesagt werden.
immer weiter rein mit denen! Die diese Migrationspolitik weiter wollen, fördern und unterstützen wollen nicht nur Deutschland oder Frankreich destabilisierne, sie wollen Europa zerstören und islamisch verseuchen. Am Deutlichsten dabei ist weiterhin das bezeichnende lärmende Schweigen der angeblich gemäßigten Muslime. Es gibt diese nämlich gar nicht wirklich. Sie alle sind gar nicht hier, weil sie die islamischen Menschenrechtsverbrechen in ihren Heimaten kritisieren und davor fliehen, sondern weil sie es hierher tragen wollen, sonst hätten wir angesichts von 5 Mill. Muslimen in Deutschland ja Massendemos gegen solche islamisch motivierten Verbrechen gesehen. Sehen wir aber nicht und werden wir auch nicht sehen! Es ist alles gesagt, geht nach hause in eure geliebten islamischen Shitholes, hier habt Ihr nichts zu suchen.
Richtig, es gibt keine Demos gegen:
Jungenverstümmelung
Tierquälerei
Wahl von Diktatoren
Den Grund dafür haben Sie schon richtig benannt.
Wenn man mutig sein muss um seine Meinung zum Ausdruck zu bringen dann ist das Ende der Demokratie nicht mehr weit.Mir kann niemand erzählen,dass diese Entwicklung nicht absehbar war.Was haben wir nur für eine hochintelligente Elite die diesen Aufstieg des Islams doch erst möglich gemacht haben.Es gab nie einen guten Grund Muslime nach Europa einwandern zu lassen.
Wenn man keine Grenzen mehr hat, lassen sich auch keine mehr setzen. Dann isch over.
Warum hat Europa jemals diese aggressive Steinzeitreligion akzeptiert? Was machen diese Leute in den Ländern Voltaires und Kants? Welch eine bodenlose Frechheit, uns ihr rückständiges Denken aufnötigen zu wollen und die freiheitlich denkenden Menschen zu ermorden. Der Islam hat in Europa nichts verloren, er ist das schiere Gegenteil unserer modernen und freiheitlichen Denkweise.
Gibt es ein schlimmeres Staatsversagen, als dass man als Lehrer sein Leben riskiert, wenn man ganz normale Unterrichtsinhalte durchführt?
Oder – um einmal an den Anfang zu erinnern: dass man auf offener Straße niedergestochen wird, weil man ein Film über den Islam gemacht hat?
Und nein, das war nicht schon immer so. Die Monty Pythons hatten zwar mit Hass und Kinoboykotten zu tun, als sie „Leben des Brian“ verfilmten – aber zu keinem Zeitpunkt mussten sie um ihr Leben fürchten!
Europas Staaten (allen voran D) haben in ihrer Mehrheit totalversagt .- schlimmer kann man gar nicht versagen. Und wir sollten seine aktuellen Vertreter die Folgen spüren lassen.
Und da haben wir Glück. wir brauchendafür keine Mistgabeln.
Wahlzettel genügt.
ABER MACHT DAS ENDLICH!
Es gibt in jedem europäischen Land Parteien, die das Ermorden und Vergewaltigen der einheimischen Bevölkerung durch Zuwanderer aus Gewaltkulturen beenden würden. Es
scheint jedoch kein Interesse daran zu bestehen diese zu wählen und die Gewalt zu beenden.
Dafür ist man sich dann doch zu fein, zu gebildet oder einfach zu dumm. Da schwafelt man doch lieber von Integration, wenn die Tochter des Nachbarn vergewaltigt oder deren Lehrer den Kopf abgeschnitten bekommt. Man forscht nach Ursachen, liest interessante Bücher einschlägiger Experten, macht sich Gedanken, diskutiert über Integration, sucht nach Lösungen und singt das Klagelied über „die Politik“.
Aber sich für eine „rechte Politik“ entscheiden oder gar eintreten? Niemals, das kann man nicht seinem Gewissen vereinbaren. Das Unglück seiner Landsleute offenbar schon, und solange es einen nicht selber trifft….
Ich verstehe die Europäer nicht, so viele Nationen, so unterschiedliche Mentalitäten und nur jeweils eine kleine Minderheit ist bereit für das eigene Land und die eigenen Leute einzutreten. Wie ist das möglich, woher kommt die unglaubliche Gleichgültigkeit und emotionslose Kälte?
Ja, die Deutschen, haben dies und haben das, sie werden analysiert, psychologisiert, hinterfragt, beobachtet, am liebsten von sich selbst, was wären wir Deutschen wenn wir die Deutschen nicht hätten.
Und? Sind die anderen besser? Kein Stück, sieht man mal von den Osteuropäern ab. Überall das Gleiche. Da wird geschwärmt von einem Europa ohne Grenzen und ohne Geldumtausch, wie armselig, wie verachtenswert, wenn man bedenkt welchen entsetzlichen Preis wir alle und manche ganz besonders dafür zahlen müssen, mit ihren Leben auch wenn sie überleben.
Aber mit Corona haben wir ja nicht einmal mehr diesen armseligen Lohn für unsere Naivität die wir so teuer bezahlen. Jetzt ist „Europa“ zum Gefängnis für uns Europäer geworden, weil wir solange zurückgewichen sind, das wir mittlerweile um die elementarsten Rechte, nicht kämpfen, sondern betteln.
Ein wahrhaft glanzvolles Europa was wir uns da geschaffen haben, einfach nur noch verachtenswert.
Sie haben mit Ihrem Vergleich zu Osteuropa die Antwort eigentlich schon gegeben. Die Westeuropäer stecken in ihrer Dekadenz fest. Sie möchten sich kosmopolitisch fühlen, weil sie denken, daß das ganz großartig und hipp ist. Zur selben Zeit übernimmt ein großes Unheil von ganz im Osten damit die Weltherrschaft, weil der Westen sich selbst enteiert. China wird übrigens den Islam bei uns so lange gewähren lassen, bis er seine zersetzende Aufgabe erfüllt hat. Wenn er die wirtschaftlichen chinesischen Interessen zu stören beginnt, dann ist es damit ganz schnell vorbei.
… die Folgen jahrzehntelanger Gehirnwäsche.
Für alle westlichen Länder gilt,man kann nicht verhandeln mit dem Islam, alle haben die gleichen Probleme mit Gewalt, (Clan-)Kriminalität, Bildungsferne, arrogantes Anspruchsdenken, Frauenverachtung Parallelgesellschaften und und und …
Wenn man das Problem Islam nicht lösen kann, muss man sich eben vom Problem lösen, denn wenn die Islamisierung Frankreichs erstmal abgeschlossen ist, sollte man bedenken, dass die Machthaber dann Zugang zu Atomwaffen haben.
Tja, was soll man dazu noch sagen? Es ist alles geschrieben und gesprochen. Die Zeit wird zeigen, ob die Europäer überleben wollen oder nicht. Ich würde sagen, die Chancen stehen aktuell 20 : 80 gegen eine Zukunft Europas. Blindheit gegenüber den wahren Problemen wohin man schaut…
und alles unter der premisse „wir sind die guten und alles wird gut“
nein wird es nicht, nicht für die die schon länger hier leben
Man sollte sich den Mohammedanern nicht anbiedern, sondern überall und immer klipp und klar verkünden, daß man deren Religionsideologie zwar respektiert, aber ablehnt und für sich selbst komplett lächerlich findet, Hinterwalden hoch fuffzehn.
Dazu noch reichlich Abschiebungen (=Nettoabzug), Minarett-, Muezzinruf- und Verhüllungsverbot (beste Grüße in die Schweiz!), dann würde schnell auf Mormalmaß zusammengestutzt und man hätte gar nicht die Frechheit, über solche Mordverbrechen überhaupt nachzudenken.
Die Masse ist das Problem.
Zumal weitere Massen auf den Kanaren protestierend den Einlass nach Resteuropa fordern. Lauter Jungs!
Wir sind nur in dem Masse mutig, wie wir selbst überzeugt sind (Pater John A. Hardon, SJ, zitiert im Vorwort zu: Hilaire Belloc, Die grossen Häresien)
Den Laizismus will und wird niemand unter Einsatz des eigenen Lebens verteidigen (vgl. David Engels, Laizismus ist die falsche Antwort, Tichys Einblick, Nr. 12/2020, S. 43-44).
Ein Arnaud Beltrame aber handelt im Ernstfall (vgl. Hans Urs von Balthasar, Cordula) ganz anders. Nicht jeder muss ein Beltrame sein, aber jeder von uns muss im Bereich seiner (kleinen) Möglichkeiten tätig werden (vgl. Werner von Trott zu Solz).
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben! (Mt 10,16)
https://renovatio.org/2020/12/david-engels-laizismus-ist-die-falsche-antwort-auf-islambezogene-herausforderungen/
https://renovatio.org/2018/03/frankreich-der-opfergang-des-katholischen-gendarmerie-offiziers-arnaud-beltrame/
https://renovatio.org/2020/07/werner-von-trott-zu-solz-strategie-und-praxis-des-christlichen-kampfes-gegen-den-totalitarismus/
Ich bin sicher das viele Muslime in Frankreich glauben der Lehrer hat die Strafe verdient ! Wehret den Anfängen !
Es ist längst zu spät, den Anfängen zu wehren!
Und, wurde der ehrenwerte Herr Obermoslem belangt? Abgeschoben ins Shithole Tschetschenien? Sorry, aber mir muss keiner mehr mit dem Islam und seinen Anhängern kommen. Es gibt für mich auch keine guten Moslems, harmlose Moslems, schlechte Moslems oder gefährliche Moslems, es gibt nur die Moslems. Und von denen hält man sich am besten fern. Für die eigene geistige Gesundheit und körperliche Gesundheit. Diese gespielte Freundlichkeit, das Freundschaftsgetue, für mich einfach der Inbegriff von Unehrlichkeit.
Das nennt sich: Taqīya
Lügen gegenüber allen „Ungläubigen“ und wird denen schon von Kindheit an, antrainiert.
Wenn es nicht jetzt gelingt, den Islam in seine Schranken zu weisen, die (muslimische) Migration zu stoppen, Ausweisungen aller illegalen Migranten zu veranlassen und Moscheen und Islamvereine zu kontrollieren, sowie die Extremisten unter ihnen strafrechtlich zu verfolgen, dann wird Europa ausgehend von Frankreich und Deutschland islamisiert werden.
Aber wenn selbst in Frankreich das kaum so umfangreich gelingt, wie denn dann bei uns bei dem Widerstand, den unsere ach-so-toleranten Politiker gegenüber den negativen Seiten des Islams walten lassen.
Wir schaffen das wohl nicht mehr.
Gegenüber den Moslems traut sich doch weder die Politik noch die Staatsmacht.
Rodelnde Kinder werden vertrieben, Ansammlungen von Moslems lässt man gewähren, man will da deeskalieren.
Bin erst am Sonntag an der Penzberger Moschee vorbei gefahren. Da standen bestimmt 50 Leute eng an eng beieinander und das ohne Maske.
Unser Staat duldet Verstöße von Moslems, da sie den shitstorm fürchten. Natürlich ist ein Maskenverstoß nicht hochkriminell, aber im kleinen geht es los.
An Mut fehlt es auch den Deutschen, die im Grundgesetz einen Ausdruck ihrer Werte gespiegelt sehen.
Vor über 1000 Jahren bemannte ein Wikingerhäuptling seine Drachenboote um gutes Land in England zu erobern. Ein Weichei, das vermutlich Gewissensbisse hatte, fragte ihn, was denn mit den jetzigen Bewohnern geschehen sollte. Der Anführer hat eine klare Strategie: die Männer werden getötet, die Frauen versklavt und die Kinder ins Frankenland oder noch weiter verkauft. Das Weichei fragte, ob das denn recht wäre. Darauf der Wikingerhäuptling: “ Ein Volk, das sein Land nicht verteidigt, ist es nicht wert, dieses Land zu besitzen“ Das war gültig vor 1000 Jahren und ist es noch heute.
Nun ja,die Angriffe gingen woll auch sehr gerne gegen die Gutmenschen von damals.
Waren ja auch Christen, die sich nicht wehren:
Mönche.
Der Islam erobert Europa, nach und nach. Er hat inzwischen eine andere Strategie dazu. Wurden die Türken vor Wien noch zurückgeschlagen und die Muslime Jahrhunderte zuvor von Karl Martell bei Tours und Poitiers aufgehalten, so ist der Islam heute n.m.M. nicht mehr aufzuhalten.
„Mut ist kostbar geworden im Frankreich dieser Tage.“ Nicht nur in Frankreich, nicht nur in Frankreich.
Er wird nicht nur nicht aufgehalten, er wurde sogar von einer ganz bestimmten Person noch ausdrücklich eingeladen. Und niemanden stört es…
Wäre ich dort Lehrer, würde ich meinen Kopf für diese Irren nicht hinhalten. Sie sollen glauben, was sie wollen. Was geht es mich an? Dafür mein Leben riskieren? Niemals. Lieber den Job wechseln.
Und es wird bei uns auch so passieren. Wer wie in Hamburg seinem eigenen Baby in der Öffentlichkeit den Kopf abschneidet, wird wohl bei einem ihm völlig fremden Lehrer oder sonstigen Menschen auch keine Skrupel haben.
Übergriffe auf Lehrer und sehr wahrscheinlich auch andere Schüler werden nicht vollumfänglich berichtet.
Andere auch nicht.
Ich darf daran erinnern, dass die Polizei am nächsten Tag Hausdurchsuchungen vorgenommen hat, um die Berichterstattung über die Enthauptung zu unterbinden. Und auch vor Gericht wurde festgestellt, dass der Kopf noch durch einen Hautfetzen mit dem Körper verbunden war, man somit nicht von einer Köpfung sprechen könne.
Was ich damit sagen will: Die Brutalität des Täters hat mich nicht überrascht, sehr wohl aber die verschisstische Ideologie der Stadt Hamburg und die Büttel der Hamburger Polizei.
Im Falle Frankreichs allerdings ist die Präsenz besagter rückständiger und gewaltbereiter Kulturen vor allem das historische Erbe der Kolonialzeit, während Deutschland sich das Problem innerhalb weniger Jahre ohne Not aufgehalst hat.
Frannkreich hat die Islamisierung Europas in erster Linie zu dem Zweck forciert, Deutschland zu schaden. Dass die Mohammedaner auch in Frankreich Probleme machen würden – das konnten sich die Verantwortlichen in Paris nie vorstellen, zu überzogen war die Vorstellung von der eigenen Großartigkeit (Regierungssitz „Elysische Gefilde“, der Name ist ein Programm): Nur bei den sales boches würde es fundamentalistischen Terror geben, in Frankreich hingegen würde die überlegene französische Kultur ganz im Sinne der „magic dirt“-Theory selbst aus hartgesottenen Kopfabschneidern sofort republikanische Musterbürger machen. Es kann halt furchtbare Folgen haben, den Kontakt zur Realität zu verlieren.
In Frankreich ist ein Mensch auf Grund einer Lüge gestorben. Ermordet.
Und für Menschen islamischen Glaubens ist das in Ordnung.
Das macht mich sprachlos.
Für mich war und ist der Islam keine Religion. Sondern eine Ideologie. Eine krankhafte Ideologie.
Der Tschetschene wurde in seiner Heimat als „Märtyrer“ unter Beteiligung von Menschenmassen beerdigt.
Wo werden die 231 ausgewiesenen Gefährder wohl gelandet sein?
Eine Ideologie ist besser ale eine Religion!
Die Erfinder von Ideologie stehen mit ihrem Namen dafür ein.
Sie geben nicht vor ihre Ideen von etwas „Höherem“ erhalten zu haben.
Die Erfrinder von Religion verstecken sich meistens in der Anonymität, oder kennen Sie die Personen hinter Lukas, Mohammed oder Moses?
Die Erfinder von Religion streiten sich schon bei Schriftniederlegung welche Inhalte ihre Ideologie haben soll, so dass die Ideen nicht widerspruchlos sind.
Weniger bei Ideologen, die sind einfach nur an ihre begrenzten mentalen Fähigkeiten gescheitert, siehe Marx oder Hitler.
Religion arbeitet zusätzlich noch mit der Todesangst und kindlichem Denken, wie Unsterblichkeit einer „Seele“ oder Paradies und Hölle.
Deswegen ist Religion MIESER als Ideologie.
So und was wählt ihr dann BW’ler am Sonntag? Wieder brav grün und links? Oder erwacht ihr endlich aus eurer Lethargie und werdet euch eurer macht bewusst?
Mein Gott. Ja jeder ist Schmied seines Glückes aber auch Wähler.
Der Dumm-Michel hat jetzt wichtigere Dinge im Kopf. Shoppen (bzw. in einer langen Schlange vor den Läden stehen), Party machen, Friseur, Urlaub in der Türkei planen…
Frankreich wird mit „Gerechtigkeit und Fairness“ den Kampf gegen den politischen Islam nicht gewinnen, denn dieser agiert unter Tarnung, bei dem Linke zusätzlich als nützliche Idioten fungieren. Ich halte hier eine Zusammenarbeit mit Frankreich und eine Unterstützung von Frankreich für dringend erforderlich, denn wenn Frankreich scheitert, wird Deutschland als nächstes verlieren. Wenn man beobachtet, wie die Regierung sich zu diesem Thema jetzt schon wegduckt, wie Linke mit dem Kampfbegriff „Islamophobie“ Kritiker des politischen Islams mundtot machen wollen , wie auch an unseren Universitäten keine freie Diskussion mehr möglich ist, wie man jetzt schon eigene Werte, Regeln und Gesetze aus vorgeschobenen angeblicher Toleranz aufgibt (z.B. Vielweiberei, Klitorisbeschneidung, Unterdrückung der Frau (Schleier, Burka) und die Betrachtung von Frauen als Eigentum des Mannes, Friedensrichter, Clan-Kriminalität, Beerdigungen mit 2000 Teilnehmern etc. ), dann ahnt man, dass es um D nicht viel besser steht.
In der Bundesrepublik steht es deutlich schlechter als in Frankreich , denn dort sind die regierenden Politiker wenigstens noch bereit und in der Lage den Fehdehandschuh der Islamofaschisten aufzunehmen im Gegensatz zur Bundesrepublik , in der die Blockflötenparteien und die Berusfpolitiker in vorauseilenden Gehorsam die Wünsche von Islamisten erfüllen wie das Beispiel (Dreh-)Seehofer beweist.Die Franzosen kämpfen noch und haben sich noch nicht selbst aufgegeben, die Bundesrepublik ist längst defacto ein ismaischer Musterstaat.
Wir Deutsche haben dem Islam schon sehr viel mehr Vorschub geleistet mit Tierquälerei und Jungenverstümmelung. Das sind die wirklichen Probleme, nicht ein paar Fälle von FGM, Kinderehe oder Schleier.
Auf Focus wurde gerade die Fahndungsliste der Stuttgarter Polizei bezüglich der Stuttgarter Krawalle veröffentlicht. Es wäre müßig jetzt noch genauer auf die geographische und soziale Herkunft einzugehen. Dennoch würde ich vieren von den 17 unterstellen, sie könnten aus Deutschland kommen. Beim Rest würde ich das nicht wagen. Vor wenigen Jahren hätte die Quote auf jeden Fall anders ausgesehen.
Kein einziger unserer mutigen Journalisten hatte die Traute, dieses Thema im Landtagswahlkampf auf den Tisch zu bringen. Bei uns ist die Soumission doch bereits in vollem Gange. Oder Stuttgart liegt schon nicht mehr in Baden-Württemberg.
Bin gespannt, ob man im betroffenheits- wie empörungseeligen Deutschland am Jahrestag der Ermordung Paty wie bei anderen Gelegenheiten Demonstrationen abhält, Bilder und Kerzen aufstellt, ob Berufsbetroffene Reden halten und die Medien Sonderberichte bringen… . Vermutlich nicht.
Der Bericht aus Frankreich, das immerhin zumindest etwas wehrhafter zu sein scheint als Deutschland, wo man sich heute über das in der Schweiz beschlossene Verhüllungsgebot empört, zeigt jedenfalls, wie tief das Einschüchterungspotential des Islam heute schon einst liberale, säkulare Gesellschaften durchdringt.