Kaum ein offizieller Besuch war schneller angesagt und durchgeführt als dieser. Die Nachricht von der dänischen Asylwende war gerade in die Öffentlichkeit gedrungen, da sagte der österreichische Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) auch schon seinen Besuch in Kopenhagen an, wo er sich über das neue dänische Asylgesetz und die Schritte zu dessen Umsetzung informieren wollte.

Die dänische Migrationswende bewegt Europa
Hauptsächlich ging es aber um das andere Vorhaben der dänischen Minderheitsregierung unter Premierministerin Mette Frederiksen, wonach in Dänemark gestellte Asylanträge nicht mehr im Land beurteilt werden sollen, sondern in eigens dafür errichteten Zentren in Drittländern, wobei Namen wie Tunesien, Ägypten, Äthiopien oder Ruanda fielen.
Nehammer glaubt, dass mit den dänischen Plänen »das Asylrecht wieder auf den ursprünglichen Gedanken der Genfer Flüchtlingskonvention« zurückgeführt würde: »Denn es geht darum, dass es ein Recht auf Schutz vor Verfolgung gibt, aber kein Recht, sich das Land, in dem man leben will auszusuchen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen können Impulsgeber für Europa sein und Debatten einer neuen Asyl- und Migrationspolitik maßgeblich vorantreiben.«
Eine Vereinbarung über die außereuropäischen Asylzentren ist – laut Migrationsminister Tesfaye – weder »weit weg« noch steht sie in Kürze bevor, wie der Kurier meldet. Man verhandelt also, und ist optimistisch dabei. Dänische Investitionen werden anscheinend auch in diese Länder fließen, was die Unterredungen beschleunigen könnte.
»Das europäische Asylsystem ist gescheitert«

Umbau des Asylsystems: Dänemark plant Zentren im Ausland
Das europäische Asylsystem ist aus seiner Sicht gescheitert: »Es ist ineffizient und ungerecht. Kinder, Frauen und Männer ertrinken im Mittelmeer oder werden entlang der Migrationsrouten misshandelt, während Schlepper ein Vermögen verdienen.« Dänemark und die EU im allgemeinen investierten zu viele Ressourcen in die Bearbeitung von Asylanträgen, die am Ende nicht angenommen werden. Tesfaye spricht dabei immerhin von der Hälfte der Anträge. Diese Zahl ist, geht man nach deutschen Erfahrungen, sogar zu hoch gegriffen, zeigt aber, dass die dänische Regierung die Sache nicht leichthin nimmt.
Daneben gibt es laut Tesfaye »riesige Probleme« bei der Abschiebung zurückgewiesener Asylbewerber in ihre Heimatländer und das stelle den »sozialen Zusammenhalt« und die innere Sicherheit gleichermaßen in Frage. Und natürlich untergräbt es das Vertrauen in ein Asylsystem, wenn solche Zustände und Folgen vorherrschen. »Ohne sozialen Zusammenhalt gibt es keinen Wohlfahrtsstaat.«
Die dänische Regierung will an die Stelle dieser Asylregelungen, die bisher in der EU weitgehend Konsens waren oder doch allgemeiner Usus sind, ein »neues, faires und humanes Asylsystem« setzen, von dem buchstäblich alle involvierten Länder profitieren sollen: Herkunfts-, Transit- und Zielländer der irregulären Migration. Denn alle, vor allem natürlich Transit- und Zielländer, hätten Vorteile von einem Ende der irregulären Migrationsströme.
Und genau diese Migrationsströme will die dänische Regierung unterbrechen und damit am Ende eine Minimierung der in Dänemark gestellten Asylanträge erreichen. Dazu wollen die dänischen Sozialdemokraten die Asylverfahren in Länder außerhalb der EU verlagern und dort auch den Schutz zur Verfügung stellen, falls er gewährt wird. »Aus unserer Sicht ist das notwendig, um die Anreize für irreguläre Zuwanderung in die EU zu brechen«, sagt Tesfaye dazu. Und natürlich werde das Königreich dabei seine internationalen Verpflichtungen erfüllen.
Keine Einbürgerung in der Hoffnung auf Integration

Gesetz für Asylverfahren außerhalb Europas passiert den Folketing
Die in Wien mitregierenden Grünen waren laut der Tiroler Tageszeitung wenig angetan von Nehammers Arbeitsbesuch. Die dänischen Pläne verstießen »gegen geltendes EU- und Völkerrecht«, formulierte der Sprecher der Grünen für Inneres, Sicherheit und Asylpolitik und mahnte eine »gesamteuropäische Lösung« an. Am Ende muss man vielleicht noch bemerken: Eine Zusammenarbeit zwischen Wien und Kopenhagen steht trotz des von Nehammer gezeigten Interesses wohl nicht sofort ins Haus. Dazu sind die »internationalen Verpflichtungen« der beiden Länder zu unterschiedlich. Eine Ausnahmeregelung in Sachen EU-Asylrichtlinie, wie sie Dänemark besitzt, können die Österreicher nicht vorweisen. Solange das so ist, bleibt es bei Planspielen – egal ob in Wien oder anderswo.
Mag sein das „die meisten“ keine (bestimmten) Migranten wollen,
aber in den Wahlergebnissen schägt es sich nicht nieder.
2 Möglichkeiten:
Ist den Meisten nicht wichtig genug.
Die Wahlen sind gefälscht. Z. B. bei den Übertragungen der Ergebnisse.
Muss man nachweisen sonst.
Grüne sollen angeblich ihre Wahlergebnisse verdoppeln können.
Ich hoffe nicht, glaube ich auch noch nicht ganz, weil sie ständig
von der grünverliebten Presse hochgejubelt werden.
Siehe Baerbock Hype.
12% würden mir reichen, hinter der AfD. 😉
Mal sehen was passiert wenn in Frankreich Le Pen und in Italien Salvini gewählt werden. Dann wird die Koalition der „Unwilligen“ noch größer….Deutschland wird immer weiter isoliert. Die Spanier und Griechen werden sich gern ein Beispiel Italien und Frankreich nehmen….die Rückführung von „Flüchtlingen“ würde dann wahrscheinlich „direkt“ erfolgen…ähnlich wie die Spanier es schon ihren Enklaven praktizieren. Dänemark war und ist wohl ein Auslöser für ein Umdenken….natürlich nicht auf Funktionärs-Ebene in der EU….dort haben noch v.d.L. und Co. das sagen….noch!
Es ist ein Irrglaube, ein Volk, welches sich aufgrund „fehlender“ Geburten dezimiert, mit wahllosen Migranten auffüllen zu können, um (u.a.) die Finanzierung seiner Renten und Pensionen aufrecht erhalten zu können. Die Mette scheint das allerdings erkannt zu haben, denn sie möchte ihr eigenes Volk beschützen.
Hätte man beispielsweise das Geld, welches den illegalen Migranten so freimütig übergeben wird, für unsere Rentner verwendet, gäbe es kein Rentenproblem. Und die Kriminalität hätten wir auch im Griff, wenn die Grenzen abgeschottet worden wären gegen illegale Migration.
Und was ist überhaupt so schlecht daran, wenn es weniger Menschen auf der Erde gäbe?
Genau. Gar nichts. Ganz im Gegenteil.
Wenn die Drittweltländer aufgrund ihrer offenen oder versteckten Diktaturen kein Interesse haben, der Überbevölkerung gegen zu steuern, weil sie unendlich viel „Frischfleisch“ benötigen oder es ihnen schlicht völlig gleichgültig ist, wie es den (eigenen) Menschen geht, kann es nicht sein, dass diejenigen im Rest der Welt, die sich Mühe geben um etwas aufzubauen und Wohlstand zu schaffen, dafür zu bestrafen. Stattdessen wurden durch die jahrzehntelangen Entwicklungshilfe-Gelder die Diktatoren noch in ihrem Handeln bestärkt und die Geberländer haben ihr Gewissen beruhigt und die Probleme auf später vertagt.
Diese Politik ist einfach grundfalsch, genau so wie die, dann einfach das eigene Land mit Armutsmigration aufzufüllen bzw. zu fluten.
Darf ich Klartext?
Mein Mitleid ist aufgebraucht. Wer sich selbst nicht ernähren kann, sollte auch keine Kinder zeugen, von denen er weiß, dass er sie nicht ernähren kann.
Aber wie wäre es stattdessen mal damit, einen eigenen funktionierenden Staat aufzubauen und dafür zu arbeiten? Auf diese Idee scheinen diese Glücksritter nicht zu kommen. Wer nichts mehr zu verlieren hat, dem ist sowieso alles egal. Nur diejenigen, die etwas zu verlieren haben, kann man mit Strafen erheblich
einschüchtern (siehe Deutschland).
So fürchterlich sich das anhört: Armeen schicken, Diktatoren, Religionsfanatiker und Anhänger töten, ob zivil oder in der Politik, Demokratie aufbauen und vorwärts gehts. Leider gibt es nicht genügend Menschen, die die Einsicht haben, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann und eine Trendwende nicht mit dem Werfen von Wattebäuschchen und Teddys erreicht wird.
Die Kolonialisierung war richtig und gut (mit Ausnahme der Sklaverei), die hat wenigstens ein kleines bißchen bewirkt, dass die Drittweltländer das Beispiel für einen Ausweg bekamen und wie man es besser machen könnte. Alles andere ist sentimentales Gewäsch.
Mit dem Ende der Kolonialisierung ging der zaghafte Versuch flöten. Braucht man bloss mal z.B. nach Kenia zu schauen.
Und machen wir uns doch mal nichts vor: Warum gibt es denn überhaupt Rassismus? Wo liegen dafür die Gründe?
Die Kriminalität unter Schwarzen z.B. in Amerika ist immens hoch. Könnte das einer der Gründe für Rassismus sein?
Aber wer bin ich schon. Wahrscheinlich jemand, der demnächst Besuch von der Sprachpolizei erhält.
Orban hat eine Rede an dem Tag der Freiheit( 40 Jahre russenfrei, also Besatzung frei)
https://miniszterelnok.hu/viktor-orbans-vortrag-auf-der-konferenz-30-jahre-in-freiheit/
Schon gestern ging an die Ungarn Bashing.
Ungarn Ministerpräsident hat deine These dargestellt, wie nach seiner Meinung die EU einwickeln sollte.
Es lohnt sich die Rede lesen und verbreiten
Hier fragt einer, ob eigentlich bekannt ist, wie viele muslimische Flüchtlinge die reichen muslimischen Staaten auf der arabischen Halbinsel aufgenommen haben? https://twitter.com/IamX1508/status/1406713195314745349
Seltsamerweise fragt in Europa niemand, weshalb das so ist.
Keine, weil die haben Angst vor denen. Denn sie wissen: Der größte Feind der Moslems ist der Islam, im Inneren wie im Äußeren.
Hallo,
Achtung! Böser Beitrag.
Es fehlt die Zahl der in der sogenannten Flüchtlingskrise nach Dänemark gekommenen Menschen. Es fehlt eine Zielmarke wie viele wieder gehen „dürfen“.
10, 25, 50, 75%?
Ich glaube es werden keine 50% die zurückkehren müssen.
Es wird ca.7073 Gründe geben die es verhindern.
Hauptgründe:
Es wird so durch Gesetze aufgeweicht.
Die Gesetze werden nicht angewandt, ähnlich wie beim Euro.
Es gibt irgendwelche Wurzeln in Dk, weil Einheimische mit Pass
geheiratet, fest in einer Firma angestellt usw.
. Das Heimatland macht nicht mit weil sie genug Menschen haben und Devisen brauchen. Außerdem hat diese Länder dann einen Abkerpunkt in Dänemark. Nicht gleich, aber in 25-30 Jahren werden viele dieser Menschen einen dänischen Pass haben.
Ähnlich wie hier in Deutschland bei Türken und in den Clans. Allein schon aus humanitären Gründen
Unangenehme Wahrheiten:
Nicht nur die Dänen bekommen weiterhin zu wenig Kinder.
Deutlich!
Nb. Die Probleme waren seit ca. 30.000 Jahren bekannt.
Z. B. Martin Neuffer (SPD) 1982, Huntington 1996.
Wer sie ändern wollte hätte eine, nach heutigen Maßstäben in Deutschland, nationalistische & völkische Bevölkerungspolitik betreiben müssen oder es stante pede tun. Danach sieht es nicht aus.
Im Gegenteil.
Wen es interessiert kann eine Demographische Reihe machen.
Für Deutschland ist sie erschreckend. Selbst mit unteren Zahlen werden Deutsche um 2060 herum zur Minderheit.
Ähnlich wie weiße Menschen in den den USA schon um 2040 herum.
Einzige Voraussetzung: Die Anzahl der Bevölkerung in D. muss
bei rd. 80 Millionen bleiben. Zur Zeit werden es eher mehr.
Aber nicht durch Vermehrung der Deutschen.
In kurz: „Die Botschaft hör´ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“.
Warum in aller Welt darf eine Bevölkerung nicht weniger werden. Für die Erde, die Umwelt ist doch doch nur positiv.
Dann gibt es eben weniger von allen.
Nein nein, ist vllt. vermtl. herübergekommen, ich bin Dänemark Fan und ich hätte das gleiche gern in Deutschland.
ICH habe damit kein Problem, aber wenn Deutschland mit Deutschen „betreiben“ werden soll darf die Geburtenrate nicht sooo niedrig sein. Einfach mal rechnen:
75 – 50 – 34 – 22 Millionen
3 Generationen ab HEUTE bei einer Geburtenrate von 1,4!
Der Zeitraum zw. den Zahlen beträgt 25-30 Jahre= Jeweils
eine Generation
Deutschland wird so lange seinen Sonderweg gehen wie möglich weil es von Anfang an nicht um eine „faire“ Verteilung ging sondern darum dem Land auf lange Dauer zu schaden.
… und das geht so lange, bis immer mehr ausgequetschte und ihrer angestammten Heimat beraubte deutsche Leistungsträger ausgewandert sein werden, und niemand mehr da ist, der die ungeheuren Kosten für die lebenslang zu finanzierenden und sich massiv fortpflanzenden sog. „Flüchtlinge“ trägt … dann vielleicht werden sich unsere Polit-Gangster mit den Fragen beschäftigen. Aber dann ist es zu spät …
Was jedem vernünftigen Menschen schon immer klar war: man muß am Eingang Wache halten, wenn man keine unerwünschten Gäste haben will.
Sind sie erst mal drin, so sind sie in gewissem Sinne bereits „integriert“. D.h. für sie gilt dann das innerstaatliche Recht, und ein Heer von Anwälten steht bereit. sie zu unterstützen. Ebenso haben sie sofort Anspruch auf Alimentierung, Gesundheitsleistungen usw.
Das kann auf die Dauer nur zur Selbstzerstörung des Ziellandes führen.
Tja. O-Ton Orban: Wenn man keine ins Land lässt, muss man nachher auch keine abschieben.
„Das europäische Asylsystem ist aus seiner Sicht gescheitert[…]“
Sehr „diplomatisch“ ausgedrückt von Tesfaye. Ich denke alle wissen, das nicht das europäische, sondern das deutsche Asylsystem gescheitert ist! Merkel-Deutschland hat nicht nur Deutschland, sondern auch die EU extrem gespalten.
Besonders heuchlerisch, bei den Einheitsbrei Parteien, sind sogenannte Nationale Alleingänge verpönnt. Ob unserer Politelite mal jemand erklärt hat, wer in der EU der Geisterfahrer bei Asyl, Klima & Wokismus ist?
Um mal Obelix zu zitieren, „Die spinnen, die Germanen“!
„Dort leben derzeit 112 ausreisepflichtige Erwachsene, vor allem aus dem Irak, dem Iran und Afghanistan, die nicht zur Rückkehr bereit sind.“
112 Ausreisepflichtige. So, so. Das sind weniger als 1% dessen, was in Deutschland Monat für Monat zuwandert, pardon „Schutz sucht“. Dürfte auch für dänische Verhältnisse kaum mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein sein. Alles viel zu langsam und zögerlich, wenngleich selbst ein bescheidener Aufbruch aus dem Asylwahnsinn besser ist als gar keiner.
Wieso eigentlich nur Dänemark und Österreich? Die Visegrad-Staaten wollten von Anfang nicht, die Anlandestaaten Griechenland, Italien und Spanien haben allmählich auch „die Nase voll“, selbst das links verstrahlte Schweden macht die Türen zu. Wenn „EU-Gesetze und -Regelungen“ der Vernunft und der Zukunft Europas im Wege stehen, muß man sie entweder aufheben oder einfach ignorieren, so wie es die Bundesregierung mit ihrem Asylgesetz und dem Dublin-Abkommen getan hat.
Aber die EU, resp. der Brüsseler Apparat, ist zutiefst kontaminiert von no-border-Fanatikern; deshalb ist die EU seit Jahren nicht in der Lage, die sog. „Seenotrettung“, also systematische Schleusung von Versorgungsmigranten durch kriminell-radikale „N“GO´s zu verbieten. („Retten“ dürfen die natürlich so viel wie sie wollen, aber immer in Richtung Aufbruchsland. Wahrscheinlich wären sie dann ohnehin bald arbeitslos, weil niemand ein paar Tausend Dollar für eine lebensgefährliche Rundfahrt auf dem Mittelmeer investiert.
Ein positiver Ansatz, mehr aber auch nicht.
Symbolismus. Wer jetzt von der CDU und SPD und anderen eine Wende hinlegt, würde indirekt zugeben nur für die reine Macht die moralische Keule geschwungen zu haben.
Genauso eine Katastrophe wie der Hauruck- Ausstieg aus der Kernkraft. Da bin ich im Übrigen gespannt wie der ganze Strom für die E-Stromer erzeugt werden soll.
Einige Fakten und Zahlen
1913 hatte Afrika 124 Mill. Einwohner (7% der Weltbevölkerung); 2020 sind es 1.340 Mill. (17%); für 2100 liegt die Prognose bei 4.300 Mill. (das entspricht 39% der Weltbevölkerung). https://en.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_Africa
Da nützten alle Asylgesetzte, Mauern etc. nix. Europa wird einfach überrannt werden.
Richdigg!
Nur muss man nicht auch noch Anreize setzten.
Ist wie mit dem Rauchen.
Je eher man aufhört, oder besser, erst gar nicht anfängt, desto
höher ist die Wahrscheinlichkeit von den typischen Raucherbeschwerden
länger verschont zu bleiben.
Wer nicht nur ein paar Tausende, sondern jedes Jahr mindestens
Einhundertausendes ins Land lässt die zur Ökonomie nichts beitragen
belastet den schrumpfenden Rest.
Das ganze Vorhaben hat viele mächtige Feinde. Nicht zuletzt der deutsche Polit-Apparat wird alles in seiner Macht stehende tun, damit die Dänen kein Drittland finden, das mitmacht. Sollte es wider Erwarten doch klappen, werden diverse NGO’s alles daran setzen, in diesen Lagern hässliche Bilder zu produzieren, mit denen ihre Helfershelfer in den Medien die Bevölkerung gegen diese Praxis aufbringt. Auf das alles sollten die Dänen gut vorbereitet sein … denn das MUSS einfach klappen!
Zitat: „wonach in Dänemark gestellte Asylanträge nicht mehr im Land beurteilt werden sollen, sondern in eigens dafür errichteten Zentren in Drittländern, wobei Namen wie Tunesien, Ägypten, Äthiopien oder Ruanda fielen.“
> Mhh, ähnliches hat man ja auch schon hier von der deutschen Politik gehört. Allerdings bezweifle ich stark, dass das für die EU-Länder bzgl des Asyl-Tourismus bemerkbare Vortrile bringen wird. Denn der so genannte Asyl-Tourist -wrlche ja die Mehrheit sind- die wissen natürlich ganz genau das sie keinerlei Chance auf Asyl in der EU haben wenn sie den Weg über diese Asyl-Zentren gehen. Also werdrn sie weiterhin versuchen auf illegalen Wrg in die EU zzu kommen.
Ich denke es gibt nur zwei Möglichkeiten um diesen Asyl-Tourismus einzudämmen:
1) Statt Geld nur noch Sachleistung und ein paar Euro Taschengeld SOWIE auch keine Zuweisung/Recht auf normalen Wohnraum!
2.) Den Herkunftsländern jegliche finanz. Hilfe abdrehen wenn die nicht daran Mitwirken ihr eigenes Volk rücknehmen u/o sich bei der Identitäsfeststellung verweigern.
Dänemark ist auf Kickl-Kurs, Nehammer und seine Grün-Türkisen sind auf open-border-Kurs. Mal sehen wie lange noch. Kurz könnte schneller angeklagt und politisch verschwunden sein als man heute noch glaubt. Während dessen hat Herbert Kickl das FPÖ-Ruder komplett übernommen und ist für eine Überraschung gut. Deutschland ?? könnte hier auf einen ähnlichen Pfad sein. Es wird. Jedenfalls spannender als viele glauben. Auch die Entwicklung in Frankreich und Italien sind aktuell völlig offen. In 2025 könnte die EU und die politische Landkarte Europas ganz anders aussehen als heute.
Uhhh – was schreiben Sie da über Deutschland, Seneca, bis 2025? – Das sehe ich jetzt grade nicht wirklich, ehrlich gesagt.
Es geht schon lange nicht mehr um Asyl, sondern um handfeste Wirtschaftsmigration mit dem Ziel in Europa und Deutschland Geld abzugreifen. Wir haben ja so viel davon, dass wir bald bis 70 oder länger arbeiten, um immer mehr Migranten und eine Migrations- Anti-Rassismus- und Genderindustrie durchzufüttern. Erschwert wird das durch das Ausscheiden der Boomer und die zunehmende Work Life Balance und mangelnde Leistungsbereitschaft der nachrückenden Generationen. Vielleicht hat das aber auch Methode, wenn Aktivisten Computersysteme von Zementwerken hacken, um die Produktion von Zement zu sabotieren, braucht man das schließlich für die Fundamente von Windrädern oder im Haus- und Wohnungsbau. Aber diese Aktivisten gehören zu den gleichen Schmalspurkriegern der Millennials und jünger, denen vernetztes Denken schlicht fehlt.
Ich nehme an, daß das dann so ungefähr weniger als 1% der seit 2015 auch nach Dänemark Gekommenen darstellt.
Na, puh, dann mal viel Erfolg mit der Umsetzung der Aussetzung der Politik der Angelehnten Asyltür…oder so ähnlich. Mehr als eine „charmante Idee“, um Urban Priol zusammenhangslos zu zitieren, ist das nämlich nicht.
Definitiv „wird sein“ … ein richtig starker Impuls sogar. Ein Abwanderungsimpuls an alle, die noch nicht so lange dort leben und ein starker Routenimpuls an die, die noch gar nicht hier leben. Gehen Sie nicht über Los; gehen sie direkt dorthin, wo Milch und Honig fließen.
Könnte so kommen. – Würde aber den Handlungsdruck erhöhen, finden Sie nicht?
Die, die nicht auffallen, werden halt auch nicht gelistet: https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/50066
“ Ausnahmeregelung in Sachen EU-Asylrichtlinie “ oder nicht, wenn eine ausreichende Zahl von EU-Mitglieder dem dänischen Beispiel folgen würde, dann kann die Kommission mit Vertragsverletzungsverfahren im Quadrat springen, am Ende wird die EU-Asylrichtlinie fallen. Wenn der Konflikt von mehr als 10 Mitgliedsländern bewusst hochgeschraubt würde, dann wird sich die Überzeugung durchsetzen, dass man die ungebremste Massenimmigration in die Sozialsystem effektiv und nachhaltig gestoppt werden muss.
Es wäre zu hoffen, dass nach Merkels dummdreister Politik, ein anderer Wind durchs Land zieht. Dass Merkel unbedingt die Grünen und Baerbock als ihre „würdigen“ Nachfolger sieht, zeigt ihre Bauernschläue. Sie traut ihrer, als trojanisches Pferd genutzten, Partei nicht. Sie hat erlebt, wie ihr geliebtes, sozialistisches System durch politischen Machtwechsel in Moskau, aufhörte zu bestehen. Sie hat 16 Jahre daran gearbeitet, es neu zu errichten. Es wir auch in Deutschland zu einem Umdenken kommen, und sei es auf Druck von außen.
So ist es. Und diesen Politikern ist es völlig wurscht, dass laut Umfragen sich Zweidrittel der Deutschen gegen eine weitere Flüchtlingsaufnahme ausgesprochen hat. Solange sie trotzdem gewählt werden, weiter so. Und je mehr die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten, desto mehr Wähler für Rot- Grün.
Eine „europäische Lösung“ wird immer daran scheitern, dass die anderen Länder nicht blöd genug sind, sich darauf einzulassen.
Es zeigt sich, daß die EU fällt. Den deutschen Schwachsinn werden Länder, die etwas zu verlieren haben, nicht mehr mitmachen. Skandinavien, GB und Österreich sind bereits groß genug für eine eigene Wirtschaftseinheit.
Es soll noch vernünftige Länder wie Dänemark geben ! Bei uns tun die Medien und Politiker alles dafür um Mitleid pro Migranten zu erzeugen ! Man tut alles dafür das die Kosten im dunkeln bleiben ! Mit der nächsten Regierung dürfte der Sozialstaat an seine Grenzen kommen !
In der nächsten Legislaturperiode werden die Deutschen mit den Kosten der Pandemie einerseits, denen der „Energiewende“ andererseits konfrontiert werden. Die Zahl der Freunde und Förderer des Edlen Schutzsuchenden könnte deutlich schrumpfen.
Pures Wunschdenken. Merkel hat das Personal so ausgerichtet, dass ihre Vernichtungspolitik auch ohne sie weitergeführt werden kann. Alle drei Kanzlerkandidaten stehen dafür. Die Parte ist dabei völlig ohne Bedeutung. Es gibt nur noch den Linken Block und eine kleine Opposition.
Nicht der politische Apparat ist entscheidend, sondern die Medien.
Der „politische Apparat“ kauft den Duktus der privaten Medien, unterstützt großzügig Springer und Mohn und nimmt maßgeblich Einfluss auf die ÖR-Meinungsmaschine mit 8,3 Milliarden Kasse p.a.
Die Medien gehorchen aufs Wort, die ÖRs sichern ihre völlig aus dem Ruder gelaufenen Gehalts- und Pensionsansprüche.
Somit ist sehr wohl und ausschließlich der „politische Apparat“ allein dafür verantwortlich.
Die Konsequenzen einen Journalisten, der nicht mitspielt, sollten bekannt sein. Der Pressecodex ist mittlerweile etwas, womit man sich den Allerwertesten abwischen kann. Die journalistischen Grundsätze wurden und werden vergewaltigt bis zur Unkenntlichkeit.
Die Dänen handeln. Bei uns verhindert ein Schweigekartell aus Politikern und Journalisten, dass das Thema überhaupt diskutiert werden kann.
Bestimmen nicht die Bürger wie die Asyl- und Ausländerpolitik aussieht? Die Brüsseler Bonzen haben sich nach uns zu richten und nicht wir uns nach ihnen. Sie sind unsere Angestellten und nicht wir ihre.
Dazu müssten wir zuerst einmal wieder die Macht über unsere öffentlichen Rundfunk- und Fernsehsender zurückgewinnen. Solange dort Linke und Grüne nach Belieben ihre Propaganda versenden können und einwanderungskritische Stimmen weggecancelt werden, wird die Unterdrückung der Bevölkerung durch unsere selbsternannten „Eliten“ weitergehen.
»Das europäische Asylsystem ist gescheitert«.
Ja, ist es. Nur die ideologisch verblendeten und realitätsfernen politischen Parteien, grün-rot-rot und in D auch schwarz sind nicht in der Lage die Realität anzuerkennen.
Infolge der katastrophalen Energie- und Klimapolitik wird D in nicht allzu ferner Zukunft nicht mehr der finanzielle Sponsor der EU sein. Zudem wird es infolge der Energiepolitik mehr und mehr vom Ausland abhängig.
Hoffentlich wird dann in der EU nicht mehr nach den realitätsfernen Anweisungen aus D gehandelt.
Und JA, hoffentlich kann sich dann eine, an der ursprünglichen Bevölkerung orientierte Asyl-/Flüchtlingspolitik durchsetzten.
Deutschland ist mindestens seit der Energiewende auf der Flucht vor der Realität.
Sollte das in anderen EU Staaten zur Nachahmung ins Auge gefasst werden, wird Deutscheland sich aber mächtig anstrengen um die Ausgewiesenen hier an Bord zu nehmen, ich dachte jahrzehntelang, ich ätze Ahnung von Regierungsverantwortung. Irgendwie ist mir alles abhanden gekommen.
Würde ich auch befürchten. Aber ich setze meine Hoffnung in die Staaten, die sich nicht als Moralapostel und Weltenretter aufspielen.
Wir sind nun schon im sechsten Jahr nach 2015. Genug Zeit eigentlich, um eine EU-Lösung herbeizuführen. Ryder heisst jetzt Twix, passiert ist nix. Im Gegenteil, es werden immer mehr. Wer noch an eine gemeinsame EU-Lösung glaubt, glaubt auch an Rente für alle, E-Mobilität, genügend Strom mit Wind und Sonne, an Angela Merkel, an das beste Deutschland aller Zeiten und natürlich an den Weihnachtsmann. Gläubige leben einfach entspannter!
„Bald könnten Syrer aus der Region Damaskus hinzukommen“
Dieser blöde Moment, wenn du deinen Pass wegwirfst, sich als Syrer ausgibst, und dir auf Nachfrage nur die Hauptstadt einfällt 😀
Syrer, 17 Jahre. Empfehlung der NGOs zur besseren Asylanerkennung. Dazu ein Video, auf dem lachende Migranten im Boot ihre Pässe ins Meer werfen. “ Refugees welcome“?
„Syrer, 17 Jahre.“
Nur echt etwas frühreif, mit grauem Vollbart.
Mehr als längst überfällig wäre auch bei uns solch eine Regelung, aber Deutschland erstickt mittlerweile an seiner eigenen Übertoleranz, an Hypermoralismus und Wokeness und wird daher einem dänischen Modell nie, aber auch wirklich niemals folgen oder auch nur darüber ansatzweise diskutieren! Ganz im Gegenteil werden in Kürze all diejenigen, die von einer Rückführung in ihre Heimatländer betroffen sind, nach Deutschland ausweichen. Wenn ich dann noch lese, dass seit 2015 rund 100.000 Kinder von Zuwanderern in Deutschland die Welt gesetzt wurden und das von unseren Politikern teilweise auch noch bejubelt wird, weiß ich wohin Deutschland´s Weg in die Zukunft führt. In ein paar Jahren wird es bei uns nicht anders aussehen, als in den Shitholes, aus denen die meisten Zuwanderer kommen. Völlige Überbevölkerung, Ausbreitung der bereits einsetzenden Segregation, Gewalt und Aggression werden die Strassen und Städte für Deutsche unlebbar machen, ein äußerst brutaler Verteilungskampf wird einsetzen, demokratische Verhältnisse werden weiter ausgehebelt werden und wer es sich noch leisten kann, wird unser Land verlassen. Der letzte Deutsche darf dann gerne das Licht ausmachen, sofern es dieses dann noch gibt!
Dazu kann ich nur noch sagen: Can Germany save the world? Das war vor einigen Wochen ein Bericht bei BBC. Der Groessenwahnsinn steckt immer noch in Deutschlands Seele.
In Aethiopien findet gerade ein Buergerkrieg statt. Wo ist Deutschland? Warum haben sie nicht die Tausende von tigrayischen Fluechtlinge aufgenommen? Wir haben noch Platz. Wo sind die Staedte die „hier“ schreien?
Man kann nur hoffen, dass die schweigende Haelfte in Deutschland, die nicht mehr ihre Meinung sagen kann, am 26. September trotzdem ihre Meinung zum Ausdruck bringt.
Eine klare Aussage so einfach und wahr wie: „Wenn es regnet wird es nass.“ Und doch ist es für die (insbesondere deutschen) Moralübermenschen einfach nicht begreiflich. Die glauben daran Naturgesetze außer Kraft setzen zu können, wenn man nur totalitär genug dagegen vorgeht. Wie die Braunen glauben sie an den Triumph des Willens. Pippi Langstrumpfs hat diese Botschaft netter verpackt, singt aber das gleiche „Rezept“.
Ich hätte 1976 doch bei Lilly in Kerteminde bleiben sollen und im Sejlclub Folkeboot segeln!
Play it again, Mister Rehmstack!
Schön und gut, aber die „Orientalen“ sind eh kaum auf der Agenda und genügend zur nachhaltigen Besiedlung schon hier…
Das Resettlementprogramm bezieht sich auf Afrikaner (mit einem a) und von Denen kommen (so wie wenn geplant) noch Millionen in die EU….Skandinavien hat wohl die Chance ein Bollwerk zu bilden….
Und was macht die AfD, ergeht sich in Unterwerfungsgesten gegenüber Putin…mag ja etwas Geld bringen…russischen Geschichtsmythen zu folgen, wird jedenfalls kaum den hiesigen Patriotismus fördern….
Das ist ein Anfang. – Ist der unmenschlich? – Mal ehrlich?!
Vielen Dank an Matthias Nikolaidis für den informativen Bericht.
Die Wahl dieser dänischen Regierung ist unverzeihlich.
Diese muss unverzüglich rückgängig gemacht werden.
Berlin.den 20.6.2021 BKlerin A.M. alias I.M.Erika
Vor allem müssen der Frank-Walter Steinmeier und die Sawsan Chebli und die Sakia Esken jetzt mal einen Antrag stellen, dass die sozialdemokratische dänische Regierungschefin Mette Frederiksen aus der Sozialistischen Internationale hinausgeworfen wird! Und zwar pronto!! – Das iwrd interessant! – Thilo Sarrazin hätte bestimmt eine diebische Freude daran.
Können, werden sie aber nicht.
Ich hoffe, Dänemark bleibt bei seiner vernünftigen Migrationspolitik und lässt sich nicht von der EU und den diversen Menschenrechts – NGOs unter Druck setzen. Die Grünen in Österreich fliegen bei der nächsten Wahl eh aus der Regierung. Und Kurz muss aufpassen, was er seinen Wählern versprochen hat. In Deutschland dagegen wird sich nichts ändern. Im Gegenteil, es werden noch mehr Migranten aufgenommen und so gut wie keiner abgeschoben werden.
Die dänische Regierung zeigt gerade, wie pragmatische Politik geht ohne das Ganze aus dem Auge zu verlieren. Dass das den Grünen und den anderen Linken nicht schmeckt liegt an deren Ideologie, die weder mit Pragmatismus noch mit Realität auch nur ein Joda zu tun hat.
Und dass die Asylpolitik der EU seit Jahren am schwimmen ist, passt den linken Zeitgeistlern natürlich total ins Konzept. Denn solange keine einheitlichen Regeln existieren, die auch durchgesetzt werden, solange kann das seit Jahren herrschende Treiben mit NGO`s,Schleppern und willfährigen Regierungen der Herkunftsländer munter weitergehen. Dass sich daran schnell etwas ändert kann man wohl getrost vergessen. Denn etwas trägeres als die EU Bürokratie gibt es auf diesem Globus wohl nicht!
Das wird ja immer absurder ! Da muß man sich also von den Dänen sagen – und zeigen ? – lassen wie die eigenen Grenzen zu schützen und das Heer ungebetener „Flüchtlinge“ wieder an die Luft zu setzen ist !?
Na ja, die Gefahr, daß sich dort irgendein BRD-Regierungs-Kasper verirrt, ist zumindest nicht gegeben.
„Die vorgeschlagenen Maßnahmen können Impulsgeber für Europa sein und Debatten einer neuen Asyl- und Migrationspolitik maßgeblich vorantreiben.“
Schön wär’s ja, und für etliche, vielleicht sogar viele europäische Länder könnte es so kommen.
Aber für Deutschland sehe ich da schwarz, denn da es hier keine „Debatten einer neuen Asyl- und Migrationspolitik“ gibt, kann auch nichts vorangetrieben werden. Denn hierzulande wird ja jeder Versuch, diese längst überfälligen Debatten anzustoßen, im Keim von den Gutmenschen erstickt, die jedem Kritiker gleich seine „Unmenschlichkeit“ vor die Füße werfen, mithin also nicht argumentieren (wollen und können), sondern nur billig moralisieren.
Ein Beispiel dafür war gestern Abend „Das Wort zum Sonntag“. Ich hatte das Erste nach den Fußball-EM-Sendungen zufälligerweise noch laufen und hörte nun im Jammerton vorgetragene Sätze über die bösen Europäer, die „Seenotrettung“ unter Strafe stellen. Ich konnte mir das nicht zu Ende anhören. Ich kann diese Moralisierer und dieses penetrante Framing nicht mehr ertragen!
Es ist nicht nur das Recht, sondern sogar die hohe Pflicht aller europäischen Regierungen ihre Länder vor illegaler Einwanderung, die ja oft schon Formen einer Invasion annimmt, zu schützen. Was von Deutschland natürlich ignoriert wird. Es ist auch das Recht jedes europäischen Landes, illegale Migranten schnellstmöglich abzuschieben und die eigenen Grenzen dicht zu machen.
Es hat nichts, aber auch gar nichts mit „Menschlichkeit“ oder „Nächstenliebe“ zu tun, dem eigenen Volk untragbare Lasten aufzubürden und das Vermögen des eigenen Landes – von den Bürgern hart erarbeitet – in alle Welt sinnlos zu verschleudern! Es hat ebenfalls nichts mit „Menschlichkeit“ und „Nächstenliebe“ zu tun, die innere Sicherheit des eigenen Landes und seines Volkes mit Füßen zu treten, um mittels Framing und Euphemismen („Event-Szene“) kriminelle Migranten und damit die unsägliche Migrationspolitik vor Kritik zu schützen!
Diese Selbstmordpolitik gegen den Willen der Mehrheit des deutschen Volkes muss endlich aufhören!!!
Glückliche Dänen, dass bei ihnen jetzt sogar den Sozialdemokraten die Scheuklappen herunterfallen und sie beginnen, die Realität wahrzunehmen!
Was im Kontext dieser von interessierter Seite angestachelten Flüchtlingspolitik fast nie erwähnt wird, ist die seit Jahrzehnten verfehlte Entwicklungshilfepolitik und die Tatsache, dass den Herkunftsländern Arbeitskräfte verloren gehen, die im eigenen Land sich konstruktiv einbringen könnten statt sich im Zielland alimentieren zu lassen.
Die Arbeitskraefte die verloren gehen sind aber meist nur bildungsferne junge Maenner, viele Analphabeten darunter, und der Herkunftsstaat ist froh, sie los zu sein.
Der Grossfamilie sind sie aber nuetzlich, da nur ein- oder zweihundert Euros monatlich den ganzen Clan ernaehren koennen. Und dazu braucht der sogenannte Fluechtling der angeblich vor Verfolgung flieht, nicht rechnen oder schreiben.
Und wenn es nicht reicht werden Drogen oder gestohlene Autos vertickt. Nicht alle machen das, aber viele.
Ich bin dafuer, dass alle Entwicklungshilfe in Geldform eingestellt wird, denn was diese angeblichen Fluechtlinge nach Hause schicken uebertrifft schon die Millionen und Milliarden an Entwicklungshilfe die sowieso in den Bankkonten der „Elite“ versickert.
Und ich weiss was ich sage, ich lebe seit 20 Jahren in West Afrika. Der Entwicklungshilfeminister darf mich gern kontaktieren, dann koennte ich ihm sagen was mit seinem Geld hier passiert.
„Denn hierzulande wird ja jeder Versuch, diese längst überfälligen Debatten anzustoßen, im Keim von den Gutmenschen erstickt,“
Ein Beleg für Ihre Aussage ist, dass die Ausschreitungen der Partyszene in süddeutschen Städten, z.B. in Augsburg, Stuttgart oder Heidelberg von unseren Journalisten einfach totgeschwiegen werden. Obwohl diese Journalisten gar nicht „diktatursozialisiert“ (Wanderwitz) sind, könnten solche Berichterstatter wohl in allen möglichen Regimen ein Auskommen finden.
Bin voellig bei ihnen.
Die Deutschen weigern sich die Realitaet anzuerkennen. Es ist nun mal leider so, dass Menschen in Armut geboren werden und andere in “Reichtum”. Das ist die Wirklichkeit.
Die vielen Jahre in denen Deutschen die Schuld eingehaemmert wurde, und die sie sich in masochistischer Manier selbst einreden, haben gewirkt. Deutschland muss nun alle armen und verfolgten Menschen aufnehmen. Es darf nicht sein, dass irgendein Mensch auf dieser Erde leiden muss. Deutschland ist die Rettung. Wenn ich auf Deutschland blicke hilft mir nur noch Zynismus, sonst koennte ich all das nicht mehr ertragen.
Und ich weiss was ich sage, bin vor 20 Jahren nach Afrika ausgewandert und kenne nun beide Seiten. Die Afrikaner lachen sich tot ueber die deutschen Touristen. Die sind so schlau, sie wissen, wenn sie nur das Wort Nazi oder Hitler benutzen knicken alle Deutschen um und werfen ihnen das Geld nach, um ihre Schuld zu suehnen.
„….gegen den Willen der Mehrheit des deutschen Volkes……“
Ein guter Kommentar, nur Ihren obigen Satz unterschreibe ich nicht, ganz im Gegenteil, denn wir sind doch Wähler.
Deutschland wird dem Vorbild Dänemarks NIEMALS folgen, nicht einmal in Ansätzen! Mit den Grünen in der kommenden Bundesregierung wird die Asyl-/Flüchtlingspolitik eher noch liberaler. Es ist für uns hier in Deutschland keine gute Nachricht, dass unsere EU-„Partner“ eine an der Realität orientierte Asylpolitik machen, denn das erhöht den Einwanderungsdruck auf Deutschland immer weiter. Jeder, der woanders nicht landen kann bzw. dem woanders die Ausweisung droht, wird nach Deutschland kommen. Und bleiben. Man muss nur auf die Nicht-Ergebnisse der letzten Konferenz der dt. Landes- Innenminister schauen. Linksgrüne Moralisten torpedieren jeden Versuch, wieder ein wenig Recht und Ordnung in der Asyl-Praxis zu installieren.
Diese Entwicklung bereitet mir sehr grosse Sorgen. Wie können die so verantwortungslos sein, ihre Asylpolitik zu verschärfen. Die wissen doch, dass die Binnengrenzen offen sind und wir den links-grünen Weltverbesseren hier wehrlos ausgeliefert sind; die den ganzen Tag Kinderlein kommet, oh kommet doch all trällern. Finde ich jetzt echt unkollegial von unseren Nachbarn von europäischen Totenbahre zu springen. Gerade jetzt, wo es so gut läuft. Was kommt als Nächstes? Bürgerrechte statt Pseudopandemie-Shizophrenie? Mannoh man.
Recht hat er. Aber in D will man das nicht hören, auch wenn es aus dem Mund dänischer Politiker mit äthiopischen Familienhintergrund oder afrikanischen Bischöfen kommt.
“ …in eigens dafür errichteten Zentren in Drittländern, wobei Namen wie Tunesien, Ägypten, Äthiopien oder Ruanda fielen“. Dass Ruanda stockkatholisch ist, weiß jeder?? Äthiopien so la la. Der Rest ist Schweigen, islamisch.