Während an der polnischen Grenze ein Kampf stattfindet, der ihm bekannt vorkommen muss, war der griechische Premier Kyriakos Mitsotakis auf Staatsbesuch in England. Natürlich traf er auch seinen Amtskollegen Boris Johnson zu Gesprächen über verschiedene Themen. Besonders wichtig waren ihm die einst von einem osmanischen Sultan an Lord Elgin verschenkten Parthenon-Skulpturen, die sogenannten »Elgin Marbles«, die Griechenland seit vielen Jahren nach Athen zurückholen will. Doch der Erfolg ließ zu wünschen übrig, da half auch das Angebot anderer Leihgaben im Tausch nichts. Man beschied Mitsotakis, dass eine etwaige Rückgabe allein Sache des British Museum wäre. Der alt-athenische Skulpturenschmuck verleiht so einigen Museen in ganz Europa sein Prestige. Die Griechen werden es auch weiterhin probieren. Im neuen Akropolis-Museum ist jedenfalls ein Platz für die Stücke freigehalten.

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Doch angeblich wurden im ganzen Jahr 2021 nur fünf Migranten in die EU zurück überstellt, obwohl klar sein müsste, dass es in Großbritannien kein Asyl für ›Flüchtlinge‹ aus Frankreich oder Belgien geben kann. Insofern sind die Pushback-Vorwürfe, die den britischen Behörden im Zusammenhang mit einigen Neuregelungen der Innenministerin Priti Patel gemacht werden, im Grunde nichtig. Die britische Presse interessierte sich trotzdem für die Thematik und fragte den griechischen Premier, wie er es in seinem Land macht.
Mitsotakis: Boote mit Illegalen nicht in die eigenen Gewässer lassen
Bei »Good Morning Britain« auf ITV erwiderte Mitsotakis, man sehe solche Bilder fast täglich rund um die unzähligen griechischen Inseln. Und daher sei man in dieser Hinsicht ziemlich wachsam gewesen in letzter Zeit. Und natürlich respektiere man dabei die Grund- und Menschenrechte. Täglich würden so Hunderte oder Tausende Menschenleben gerettet. Doch zugleich versuche man die Netzwerke der Schlepper zu zerschlagen. Mitsotakis’ Grundbotschaft: Wenn man nicht die klare Botschaft aussendet, dass man seine Grenzen schützt, dann würden immer mehr Menschen versuchen, in das jeweilige Land zu kommen. Und eben diese Frage sei von entscheidender Bedeutung für ein Land wie Griechenland. Zudem könne es auch eine Schengen-Zone mit Freizügigkeit im Inneren schlechterdings nicht ohne den Schutz der Außengrenzen geben.
Doch dann kommt die schwierige Frage: Was machen die Griechen konkret? Drehen sie die Boote um? Mitsotakis bestätigt, dass es zu den Aufgaben der griechischen Küstenwache gehört, Boote »abzufangen«, im englischen Original: »to intercept«. In der griechischen Übersetzung ist die Aussage etwas abgemildert, aber im Grunde identisch: »Wir erlauben den aus der Türkei kommenden Booten nicht, in unsere Gewässer zu fahren.« Das Recht dazu haben EU-Küstenwachen in der Tat, wenn der Verdacht besteht, dass auf einem Boot oder Schiff illegale Migranten reisen.
Zudem fordert Mitsotakis aber von der türkischen Küstenwache, ebenso ihre Aufgabe zu erfüllen und die illegale Migration von ihrer Seite her zu unterbinden. Auch die Türken sollen, geht es nach Mitsotakis, endlich gegen Schleppernetzwerke vorgehen und Migrantenboote abfangen, noch bevor sie die griechischen Gewässer erreichen. Im Übrigen fänden sich diese Forderungen auch in den gemeinsamen Vereinbarungen mit der EU. Und immerhin hat die Türkei sogar EU-Gelder erhalten, um die eigene Küstenwache auszurüsten. Nun ja, dieses Papier dürfte das geduldigste der Welt sein.
Doch die EU-Kommission – das fällt dann doch auf – liegt heute nicht im Streit mit dem schwierigen Nachbarn Türkei, sondern mit dem EU-Grenzland Griechenland. So forderte die linke Innenkommissarin Ylva Johansson zuletzt eine spezielle Kontrollbehörde für die griechische Küstenwache und drohte EU-Mittelkürzungen an (TE berichtete). Es ist ein Treppenwitz der Geschichte: Die Türkei erhält Gelder, um ihre ab und an aggressiv agierende Küstenwache auszubauen, und die Griechen, die an der EU-Außengrenze Wache schieben, sollen auf die Unterstützung des Staatenbundes an dieser Stelle verzichten.
Mitarakis: »Länder haben Grenzen«
Nun war die Nachhut Johanssons in Athen. Mitglieder des Innenausschusses (LIBE) im EU-Parlament trafen auf Migrationsminister Notis Mitarakis, auch um erneut die alten Vorwürfe unberechtigter Zurückweisungen in Griechenland zu diskutieren. Doch auf einer Pressekonferenz in Athen beschied der Minister die Parlamentarier, es gebe bereits drei nationale Behörden, die das Handeln der griechischen Grenzschützer und der Regierung überprüfen, darunter das von einem Staatsanwalt geführte interne Kontrollgremium der Sicherheitskräfte, daneben eine 2019 gegründete Transparenzbehörde und natürlich die unabhängige Justiz des Landes.
Deutlicher denn je sagte Mitarakis: »Die Behauptung, Länder hätten keine Grenzen, ist nichts, dem die griechische Regierung zustimmen wird. Es gibt diese Grenzen.« Für das Reisen habe man Pässe und, wo nötig, müsse man sich eben Visa ausstellen lassen. Der griechische Minister ging sogar noch einen Schritt weiter: Der Glaube, die Welt brauche keine Grenzen, entspreche »höchstwahrscheinlich« nicht der Auffassung auch nur eines der EU-Staaten. Man möchte hoffen, dass dieser Satz bald auch auf Deutschland zutrifft.Wichtig fand Mitarakis, dass es stets einen »konstruktiven Dialog über die ideologischen Unterschiede hinweg« geben müsse, und zwar sowohl unter den EU-Mitgliedern als auch mit den Nachbarn in der Region. Im Weiteren sagte Mitarakis, das Problem Migration solle von der »gesamten« EU gehandhabt werden – aber die griechische Regierung ist tatsächlich bereit, auch allein zu handeln. Im Folgenden legte der Minister die Vision von Grenzschutz vor, die seine Regierung sehr eindeutig vollzieht. Er verwies auf das EGMR-Urteil zu Spanien vom Frühjahr 2020, das unter bestimmten Voraussetzungen – zum Beispiel bei massenhaftem Rechtsbruch – eine stärkere Abriegelung der Grenzen erlaubt.
Lighthouse gibt keine weiteren Informationen
Der Athener Transparenzbehörde hat Mitarakis jetzt auch einen der bekannten Fälle vorgelegt, bei dem es um eine angeblich illegitime Zurückweisung im Juni 2020 geht, die der niederländische Rechercheverbund Lighthouse belegt haben will. Die »kollaborativen« Journalisten von Lighthouse arbeiten mit zahlreichen Medien zusammen (in Deutschland mit ARD, arte, Spiegel und Stern, daneben auch ganz konkret mit Tagesschau, Tagesthemen und Report München) und werden daneben vom Rockefeller Brothers Fund und dem europäischen Open-Society-Institut unterstützt. Es ist, um es pointiert auszudrücken, eine Art Recherche-NGO, die sich angeblich der »Wahrheit« und »Transparenz«, aber auch einer unbestimmt bleibenden »Gemeinschaft« verpflichtet fühlt.

Migration: Griechenland schränkt Tätigkeit von NGOs stark ein
Im Allgemeinen fährt Griechenland inzwischen einen harten Kurs gegen Schleuser und ihre Kollaborateure. Vor Kurzem traf der 27-jährige Deutsch-Ire Seán Binder in Athen ein. In der Hochzeit der Migrationskrise war er nach Griechenland gegangen, um als NGO-Mitglied die Migration über das Mittelmeer zu unterstützen. Nun steht ihm ein Prozess bevor, wie es noch einige geben könnte: Ihm werden die Einschleusung von Menschen, Geldwäsche, Betrug und Spionage vorgeworfen. Auf Lesbos haben er und seine Genossen demnach den Funkverkehr und die Bewegungen der Küstenwache überwacht, um Kenntnis von ankommenden Migrantenbooten zu erhalten. Auf 86 Seiten beschreibt die griechische Polizei seine NGO als eine kriminelle Vereinigung, die von der Einschleusung irregulärer Migranten profitiert habe. Laut dem Guardian drohen Binder 25 Jahre Haft. Es steht zu hoffen, dass auch die im Herbst 2020 und Frühjahr 2021 an die Staatsanwaltschaft Mytilini übergebenen, ganz ähnlich gelagerten Fälle von der illegalen Migration zugeneigten NGOs – um es vorsichtig auszudrücken – bald vor ein ordentliches Gericht kommen.
Off-Shore-Lösungen für die Kanalmigration?
In Großbritannien werden derweil einmal mehr Off-Shore-Zentren für Bootsmigranten diskutiert. Wie weit diese in Australien erfolgreich praktizierte Lösung auch für europäische Länder funktionieren kann, bleibt indes offen. Nachdem die Times berichtet hatte, dass Bootsmigranten eventuell nach Albanien geflogen werden sollen, um dort ihr Verfahren zu bekommen, widersprachen albanische Politiker wie Premierminister Edi Rama und die Außenministerin des Landes heftig. Zuvor waren britische Überseegebiete wie Ascension Island im Südatlantik für dieses Vorhaben im Gespräch gewesen.
Imponierend scheinen insbesondere die Kosten des Vorhabens, wie sie in der britischen Presse genannt werden: Mit 100.000 Pfund pro Migrant sollen das Ausfliegen und der Aufenthalt in einem albanischen Lager gemäß Schätzungen zu Buche schlagen. Bei den 20.000 Bootsmigranten von diesem Jahr ergäbe das eine Stange Geld. Vielleicht muss Priti Patel doch eher von den Griechen lernen, die die Türkei ganz offiziell zum sicheren Land für die meisten Migranten erklärt haben. Frankreich dürfte hier trotz Dschungels von Calais nicht im Nachteil sein.
TE hat mehrfach über Praktiken von NGOs berichtet, die den Menschenschmuggel von der Türkei nach Griechenland befördern. Es ging um logistische Unterstützung und Informationen über Standorte der Küstenwache, Abfahrts- und Ankunftsorte. Mittlerweile sieht sich TE rund einem halben Dutzend Abmahn- und Folgeverfahren ausgesetzt und musste auf Betreiben der Organisation Mare Liberum vorerst informative Beiträge aus dem Netz nehmen – auch Presseberichte aus Griechenland und Mitteilungen der dortigen Behörden. Nichts soll über das Treiben in Deutschland bekannt werden. Diesen Maulkorb fechten wir an und werden dies bis zur Letzt-Entscheidung bringen. Solche Verfahren ziehen sich über Monate und Jahre. Das wissen die Kläger und wollen uns so zum Einlenken zwingen. Da sie von den deutschen Kirchen und dem deutschen Staat gefördert werden, setzen sie darauf, dass sie den längeren Atem haben. Sie werden sich täuschen. Wir fassen den Kampf um die Pressefreiheit als unsere Aufgabe auf, nachdem viele Blätter sich auf die Seite von „Mare Liberum“ geschlagen haben und ihren Agitationsjournalismus weiter wider die Wahrheit betreiben. Unsere Gerichtsverfahren laufen weiter. Diese können wir nur deshalb durchstehen, weil uns viele Leser dabei wirtschaftlich unterstützen. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich.
„Aber das sind hauptsächlich Afghanen, die …“. Die leben in der Ummah, nicht im Ausland. Etwa ein Fünftel der Afhaner sind übrigens Schiiten, noch mehr sprechen einen iranischen Dialekt, In Afghanistan werden etwa 49 Sprachen[35] und über 200 verschiedene Dialekte gesprochen. 1964 bestimmte die Große Ratsversammlung (Loja Dschirga) im Rahmen der Bestätigung einer neuen Verfassung Persisch („Dari“) und Paschto als offizielle Landes- und Regierungssprachen (Amtssprachen). Über 99,9 % der Bevölkerung sind Muslime, davon etwa vier Fünftel meist hanafitische Sunniten und ein Fünftel imamitische Schiiten. https://de.wikipedia.org/wiki/Afghanistan#Ethnien.
Bev.-wachstum mit das höchste weltweit, Der eheliche Beischlaf ist seit 2009 in Artikel 132 des Gesetzes zur Regelung des Familienlebens verpflichtend. Dort steht: „Die Frau ist verpflichtet, den sexuellen Bedürfnissen ihres Mannes jederzeit nachzukommen.“ Nach Artikel 133 können Ehemänner ihre Frauen von unnötiger Beschäftigung abhalten. Auch wenn Frauen das Haus verlassen wollen, müssen sie zuerst die Erlaubnis des Ehemanns einholen.
Katastrophe, usw. Alles wiki oder was?
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Bitte weiter berichten, liebe Redaktion! Und bitte nennen Sie die Aktionen der Kirchen, die die Schlepper unterstützen. Zu wenige einfache Mitglieder der beiden großen deutschen Kirchen wissen über die Handlungen ihrer Oberen Bescheid und kommuniziert wird das nicht wirklich.
Während man in weiten Teilen Europas bereits zu der Erkenntnis gekommen ist, dass es für Orientalafrika kein Problem ist, wenn dort 350 Millionen Menschen auswandern, um ihr Glück in diesem Teil der Welt zu suchen, erzählen sich die deutschen Politdarsteller untereinander immer noch die alten Asylgeschichten und das Märchen vom Fachkräftemangel. Hier will man den Nationalstaat mit allen Mitteln loswerden, und durch einen multikulturellen Sozialstaat ersetzen. Besserung scheint mir nicht in Sicht.
DEUTSCHE SCHEUKLAPPENTUGENDPRAHLEREI
Dieselbe preußische Pedanterie, die schon in der Vergangenheit zu sehr viel Unheil geführt wird hat wird heute ad nauseam bemüht, um jetzt linke, neomarxistische bzw. globalkapitalistische oder einfach nur dumm-biedere Gutmenschziele brachial durchzusetzen.
Der Rest der zivilisierten Welt muss doch nur den Kopf schütteln, wie deutsche Moralbiedermänner in ihrem Tugendprahlerwahn erneut Massen von (illegalen Migranten über tausende Kilometer hierher locken. Wobei aktuell Polen in den Schlamassel mit reingezogen wird – dessen Polizei und Militär muss sich von den hochaggressiven Asylglücksrittern mit Steinen bewerfen lassen und um Leib und Leben fürchten.
Die perfiden Tricks der Asylmafia, im verweiblichten Deutschland auf die Tränendrüse zu drücken werden natürlich von den Mainstreamstaatsmedien bereitwillig aufgegriffen und multipliziert: gezeigt werden Mütter und weinende Kinder – nur: es kommen überwiegend hochaggressive und oft gegen Zahlung von viel Geld Herangeschleppte.
Man steht fassungslos vor dieser Bodenlosigkeit: die ehemaligen Kriegsgegner GB, Griechenland, Polen (und wohl noch viele andere) quittieren die auf Tugendwahn, irren Läuterungsphantasien oder was auch immer für wirren Überlegungen basierende preußische Asylstreberei mit einer Mischung aus Belustigung und ausgeprägter Befremdung.
Man sollte meinen, die Verantwortlichen hierzulande kriegen das irgendwie mit und hören mit dem landeszerstörerischen Unfug (der auch andere, an sich unbeteiligte Länder in den Strudel mitreißt) endlich auf. Aber das Asylstalingrad soll wohl so lange weiter gehen, bis alles an die Wand gefahren wurde.
Es scheint in Europa (nicht nur EU) glücklicherweise noch ein paar Staatsmänner mit halbwegs klarem Verstand zu geben. Hoffentlich rücken diese Leute die desaströse Migrationspolitik von Angela Merkel und den fatalen Sog, den sie nach Deutschland und Europa bewirkt hat, in den Mittelpunkt. Ich wünsche mir einen massiven Druck aus dem restlichen Europa inklusive der Nato auf Deutschland, endlich mit diesem Migrations- und Asyl-Irrsinn aufzuhören. So schmerzhaft es für mich als deutscher Patriot ist, aber Deutschland ist durch Angela Merkel wieder zu einer destabilisierenden Gefahr für ganz Europa und die Welt geworden und muß unbedingt von Außen wieder in die Schranken gewiesen werden – zur Not mit Gewalt.
Der Mann (Mitsotakis) hat etwas erkannt. Zwar gab es immer schon Wanderungen, Migration, Invasion – häufig leider blutig – aber es gab noch nie so viele Wandersleut‘, nach Sir Winston: „never before in history so many wanted to see so urgently so few“. Bis 2050 werden zwei Milliarden Menschlein hinzu gekommen sein, von denen ein paar Milliönchen gerne zuwandern täten. Zuzüglich zu denen, die schon abmarschbereit sind. Kommen die über Evros und Bug, dann gehen wir über die Wupper. Wahlweise über den Jordan. Alles wird gut. Vielen Dank. TE zu „Mitsotakis vom 19-11-21
Als Europa noch stark und dominant war, herrschte Wettbewerb unter seinen Völkern!
Habe ganz wässrige Augen vor Freude, dass sich durch England endlich wieder etwas bewegt. Der toxisch linke Gleichmacherwahn der, in angestrebter Folge, Kontrolle und unbeschränkten Einfluss ermöglicht, endet(e) auf lange Sicht immer in der Verelendung. Schön, wenn nun endlich den fetten EU-Apparatschiks etwas entgegen gesetzt wird.
Konkurrenz hat schon immer zu Höchstleistungen geführt, Gleichmacherei zu Mittelmäßigkeit.
Letzteres ist z.B. seit Jahren sehr gut an unseren Schulen zu beobachten.
Wenn man an die Neugeborenen aus der Kohorte der in der Aera Merkel eingereisten denkt, hat sich das mit den Grenzen eh tatsächlich erledigt.
Die schaffen uns jetzt bereits von innen heraus.
Klar: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
―Houari Boumedienne, algerischer Staatspräsident bis 1978
– https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne
Dumm nur: Die kommen nicht aus der „südl. Hemi …“, sondern die hocken seit eh und je auf der nördlichen. Es gibt nur wenige Millionen von denen südl. des Äquators in Indonesien. Die in AUS/NZ müssen befürchten, dass sie aus der nördl. Hemi kommen … .
Vor der EU gab es funktionierende Grenzen, die stabile D-Mark, die Kontrolle über den eigenen Staatshaushalt. Heute entscheidet die EU darüber, wie hoch die Steuern und Abgaben (Rettungsschirme) der Deutschen sind! Es gab keine Rettungspakete für andere EU-Länder, die aber höhere Renten und mehr Privateigentum haben (Merkel kümmerte sich nicht um das Thema Renten), keine Massenzuwanderung von Millionen aus armen EU-Ländern, Asien und Afrika, die von Deutschland unterstützt und gerettet werden müssen. Es gab weniger Shareholder-Value und Private Equity, weil eine Deutsche Bundesbank noch Verantwortung tragen musste (wer trägt heute die Verantwortung für die Billionen-Neuverschuldung durch die Merkel-Regierung?). Ich bin keine Finanzexpertin, aber so viel gesunden Menschenverstand hat auch ein Laie, um zu sehen, dass die EU nicht funktioniert. Wohl den Briten, die austreten konnten!
Selbstverständlich kommen immer mehr, je mehr man bereit ist hier dauerhaft zu verköstigen. Die Motten fliegen immer zum Licht.
Bei Merkel habe ich sowieso schon lange das Gefühl, dass diese immer auf der Seite der Einwanderer steht und nicht auf der Seite derer, die das letztlich alles bezahlen müssen.
Mitsotakis ist ein Schwaetzer, in Griechenland fuehrt er ein Coronaregime. Ungeimpfte werden vom Leben ausgeschlossen, bedroht, schikaniert, diffamiert. Das einzige das ihn interresiert, ist die Zwangsimpfung. Der Diener Merkels hat will auf Anweisung von der grossen Vorsitzenden, die Braunkohle in 5 Jahren schliessen um angeblich das Klima zu schuetzen. Ueberall laessst er Windraeder bauen. Sogar auf der Insel Euboea, die im Sommer fast ausbrannte, hat er mit Gewalt die Windraeder bei den verbrannten waeldern gebaut. Als die Buerger sich wehrten, wurden sie gnadenlos verpruegelt. Ein unfaehiger Politiker, seine Familie kann seit Generation nur einen Beruf, Politiker
Österreich als Grenzschutz fällt schon mal aus, dort ist man mit einer Atemwegserkrankung ausreichend beschäftigt, Grenzschutz aus Richtung Italien, Slowenien, Ungarn, Slowakei, Tschechien, Frankreich, Belgien, Niederlande? Mafiöse Schleuser schaffen über das Mittelmeer alles ran, Kokain, Menschen, alles was für ein Schlauchboot zahlt. Und nun großes Erstaunen an der polnischen Grenze? Wie sagte es mal ein Insider, es geht nicht darum, ein paar Kilo Kokain zu beschlagnahmen, sondern um kriminelle Strukturen bis in höchste Regierungskreise, hallo Frau Merkel?
Das ABC der Migration ist gar nicht schwer. Nur mangelt es an Ehrlichkeit und Offenheit. Die Bevölkerung eines Staates sollte das Recht haben, darüber offen zu diskutieren, wer kommt und wie viele kommen, und zwar auf Basis aller Fakten, also z.B. Offenlegung der Kosten. Und dann sollte jeder Staat das Recht haben, seine Grenzen zu schützen, oder halt nicht. Zur Zeit läuft Migration von A bis Z über Täuschen und Tricksen, sowohl der Migranten, als auch der einheimischen Regierung. Auf dieser Basis wird man mich niemals als Freund gewinnen, ich werde mich für den Rest des Lebens Rechts positionieren.
Sie wollen Migration, um jeden Preis. Heiko Maas gestern bei der Bild: Zuwanderung: ja – aber geordnet, dass wir registrieren können, wer kommt.
Kommen darf demgemäß aber anscheinend jeder.
„Es wird keinen #Lockdown für alle geben“, sagt Außenminister @HeikoMaas im Interview mit #BILD-Vize @ronzheimer bei #BILDLive. https://twitter.com/BILD/status/1461697996345778185
Der Weg ist klar: Europa dicht machen. Und die Alliierten haben es begriffen.
Die Festung Europa befindet sich im Aufbau. Jetzt darf man bloß nicht zu früh damit aufhören.
Never let your guard down.
Mit der Festung, da habe ich noch eine Erinnerung. Nur, wenn man die sicher machen will, kommt man nicht umhin, den Verräter dingfest zu machen, der jede Verteidigungsanstrengung torpediert. Es gibt derer zwei, denen man das Handwerk legen muss: die Erste heißt Von der Leyen und ihre Protagonistin eine gewisse Frau Merkel wäre die Zweite Kuh, die zur Zeit in Europa quer im Stall steht, und unbedingt aus selbigem entfernt werden muss. Und zwar ein für allemal.
Wenn es so einfach wäre, wäre das Problem bald vom Tisch.
Leider ist es nicht so einfach. Die Netzwerke im Hintergrund, die zu erheblichem Maße die fatalen Richtungsentscheidungen der letzten Jahre angestoßen und eingefordert haben, sind ja noch da.
Erinnern Sie sich daran was in den USA passierte, als Trump ans Ruder kam. Das wurde nicht ruhiger, es wurde viel lauter.
Und genau das wird bei uns auch passieren.
Merkel und UVdL sind ja keine Einzelfälle, die zufällig in Führungsverantwortung gespült worden sind und ihre ganz persönliche eigene Meinung durchgeboxt haben. Sie sind in Fürhungsverantwortung, weil das ein Kreis von Leuten so haben wollte.
Und diesem Kreis von Leuten muss man erst den Kopf waschen, bevor die begreifen, dass ihr Weltvorstellung einfach nicht funktioniert.
Bis zu einem gewissen Grad hat das schon hingehauen. Aber die Unmengen an Schäfchen, die nun durch die andauernde NGO Propaganda auf dem falschen Kurs sind, muss man erst wieder in die andere Richtung locken. Oder ihnen die Augen öffnen.
Und das ist weit mehr Arbeit, als einfach nur das Spitzenpersonal auszutauschen.
Zu Zeiten Luthers war das recht einfach, und so haben es die Mächtigen auch gehalten. Der Glaube des Chefs, war Staatsreligion, unten die hatten sich über Glauben keine Gedanken zu machen,, denn das wäre recht ungesund gewesen für die Probanden.
Auch, aber nicht nur. Ein erheblicher Teil wandert in unseren Sozialstaat ein. Aber nicht unbedingt, weil sie das Geld wirklich brauchen würden, sondern um uns damit zu schwächen.
Die islamische Welt, und hier insbesondere die Radikalen, ersaufen bereits in unserem Geld, wegen der Ölgeschichte. Wenn wir den Sozialstaat für Asylanten abstellen, wird das die Sache sicherlich bremsen. Aber nicht komplett verhindern.
Dafür braucht es zusätzliche Mittel und andere Methoden.
Aber auch daran wird ja gearbeitet.