Deutschland ist von Freunden und Partnern umgeben. Das war in den Neunzigerjahren eine Grunderkenntnis deutscher Außen- und Verteidigungspolitik. Heute gilt eher, Deutschland ist von Dissidenten umgeben, vor allem in der Innen- und Migrationspolitik. Österreich, Frankreich und Dänemark haben in den letzten Jahren ein deutlich anderes Verständnis von Migrationspolitik gewonnen, als es in der Bundesrepublik herrscht. Hinzu kommen Polen und die anderen Visegrád-Staaten, die die Sache seit je anders sahen. Inzwischen werden sie durch die baltischen Staaten, Kroatien und Slowenien ergänzt. Der restliche Balkan denkt ähnlich. Schweden scheint neuerdings ebenfalls zu mehr migrationspolitischer Strenge zu finden. Und jenseits des Kanals übt London Druck auf die Kontinentalunion aus. Wer bleibt da noch? Luxemburg als einziger Verbündeter?
Seit eine Wiederholung der großen Migrantenströme von 2015 sich am Horizont abzeichnet, ist die europäische Migrationspolitik in Bewegung geraten. Nach dem Kurswechsel Griechenlands im vergangenen Jahr sehen immer mehr Länder innerhalb wie außerhalb der EU die Notwendigkeit, sich gegen die illegale Zuwanderung zu wehren. Nur der Koloss in der Mitte des Kontinents scheint das noch immer anders zu sehen.

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Daneben will die Koalition eine Viertelmillion geduldete Migranten „legalisieren“ und ihnen ein dauerhaftes Bleiberecht geben. Außerdem soll Zugewanderten die Einbürgerung schon nach fünf, „bei besonderen Integrationsleistungen“ sogar nach drei Jahren offenstehen. Definitiv ist auch der Wechsel zum Jus soli, also zum Geburtsortsprinzip: Hier geborene Kinder sollen Deutsche sein. Mehrfachstaatsangehörigkeiten sollen geduldet werden.
Deutschland erfüllt Ansiedlungsquoten mustergültig
Mit allen diesen Maßnahmen prämiert die Koalition illegale Einreisen. Sie sendet das bestimmte Signal in das nahe wie ferne Ausland: In Deutschland ist letzten Endes jeder willkommen, der sich auch nur halbwegs an die Regeln des Landes zu halten weiß. Und auch das wird am Ende nicht wirklich kontrollierbar sein. Denn dass die anderen Fälle – wo sich einer nicht an die Regeln hielt – von der „Rückführungsoffensive“ der neuen Regierung erfasst werden, mag man noch nicht recht glauben. Die FDP will hier angeblich mit Ländern in Afrika und Asien verhandeln, aber zugleich Migranten aus Nordirak (via Minsk und Brusgi) aufnehmen.
Mit der anhaltend hohen Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen und dem gleichzeitigen virtuellen Identitätsdiskurs winkt uns bereits das Morgen einer durchquotierten Gesellschaftsform zu, in der sich wohl bald – ähnlich wie in Frankreich oder den USA – Nicht-Europäer und Mitglieder bestimmter Religionsgemeinschaften als Minderheiten und folglich Rechteinhaber positionieren.
Jüngst einigten sich die EU-Innenminister auf die Übersiedlung von 40.000 Exil-Afghanen aus aller Welt in die EU. Aber wie sehr wird diese Entscheidung wirklich gemeinsam getragen? Die Hauptlast trägt einmal mehr Deutschland, das allein 25.000 Afghanen ansiedeln will, also weitaus mehr als die Hälfte des gesamten Kontingents, wo die Bundesrepublik doch nach Bevölkerung und BIP nur etwa ein Fünftel der EU ausmacht. Innenkommissarin Ylva Johansson sprach von einem „beeindruckenden Akt der Solidarität“. Einen ähnlich hohen Anteil der 40.000 übernehmen aber, gemessen an den Kennzahlen, nur die Niederlande mit 3.000 Afghanen. Spanien und Frankreich wollen sich mit 2.500 Neusiedlern begnügen.
Tatsächlich ist Deutschland der Musterknabe in Sachen jener „Resettlement-Quoten“, die Johansson seit Längerem von den EU-Mitgliedern fordert. Johansson ist in dieser Sache keine Interessenwalterin der EU-Bürger, sondern erscheint eher wie eine Art von der UNO eingesetzte Vizekönigin. Jetzt ergibt der frühe Besuch von Annalena Baerbock in Stockholm Sinn: Die Grüne versuchte wohl, einen ihrer letzten Verbündeten in der EU bei Laune zu halten, auch wenn sie dort öffentlich kein Wort zur Zuwanderung verlor. Allerdings lehnte der sozialdemokratische Premierminister Stefan Löfven schon 2020 die Aufnahme von Moria-Flüchtigen ab. Das Asylrecht wird in dem sozialdemokratischen Musterstaat sehr unauffällig und unter der Hand verschärft, etwa durch Anwendungsregeln für die Ausländerbehörde Migrationsverket.

Dänische Regierung öffnet den Weg für Abschiebehaft im Kosovo
Das Schleuserparadies im Herzen Europas?
Österreich selbst ist direkt von der Balkanroute über Serbien und Ungarn betroffen. Die Zahl der Asylanträge hat sich im vergangenen Jahr gegenüber 2020 knapp verdoppelt. Aber das Alpenland verfolgt die Schlepperei relativ scharf. Mehr als 600 Schlepper wurden in den letzten beiden Jahren festgenommen.
Derweil wird an allen Migrationsfronten Europas inzwischen von „deutschen“ Schleppern berichtet – aus Polen ebenso wie vom Ärmelkanal. Die Äußerung des französischen Innenministers Gérald Darmanin blieb fast unbeachtet, wonach einer der Schleuser bei dem jüngsten Unglück vor Calais (27 Tote) mit einem deutschen Kennzeichen unterwegs war und auch die benutzten Schlauchboote in Deutschland gekauft hatte. Zu Recht fragen sich Beobachter, warum man den Verkauf der Schlauchboote und Außenbordmotoren nicht EU-weit stärker kontrollieren kann. In dem Bericht der Analysefirma Semantic Visions über Schleuserprofile auf Facebook waren im Übrigen auch Screenshots mit deutschen Mobilnummern zu sehen. Wenn solche Informationen deutschen Behörden bekannt wären – sie sind ja öffentlich zugänglich –, müssten sie den Zugriff auf die dahinterstehenden Schleusernetzwerke enorm erleichtern.
Generell fragt man sich: Wenn die Schleppernetzwerke ihr Hauptziel in Deutschland haben, also im Wesentlichen eine Art ‚Auto-Staffel‘ zwischen den EU-Außengrenzen und Deutschland unterhalten, warum kann dann aus diesem Hauptzielland so wenig gegen die Schleusungen getan und ermittelt werden? Jede einzelne dieser ‚Auto-Staffeln‘ muss zu irgendeinem Zeitpunkt Deutschland berühren. Explizit heißt es bei Semantic Visions, dass auch in Deutschland Büros existieren, in denen die Schlepperfahrten bezahlt werden können.
Doch verfolgt wurden solche Ermittlungswege vermutlich kaum. Sogar die an der deutsch-polnischen Grenze ergriffenen Schleuser werden laut der Bundespolizei nicht alle festgenommen, vor allem wenn keine Fluchtgefahr bestehe (!) – dabei zeigen die Schleuser, sobald sie von den Sicherheitsbehörden verfolgt werden, ein so ausgeprägtes ‚Fluchtverhalten‘, das sich häufig gefährliche Autounfälle ergeben. Auch Frankreich hat laut Innenminister Darmanin seit Jahresbeginn 1.500 Schleuser festgenommen. Bei aller Untätigkeit an der Kanalküste darf man also feststellen, dass die Franzosen die aktuelle Situation besser verstanden haben dürften als die deutsche Politik. In Deutschland hört man beim Thema Schleuserkriminalität allenfalls kuriose Fälle von vietnamesischen Scheinvaterschaften, die über die deutschen Flughäfen eingefädelt werden, aber allem Anschein nach keine massiven Ermittlungserfolge an deutschen Grenzen.
Osteuropa und Frankreich ziehen schon fast an einem Strang
Grundlegend unterscheidet sich der Zugang der osteuropäischen „Freunde und Partner“ zu dem Problem der illegalen Migration. Polen macht es gerade an seiner EU-Außengrenze vor, die übrigens nur 700 Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze entfernt ist. Doch was für ein Kultur-Unterschied. Ein Iraker, der Deutschland über die Weißrussland-Route erreichte, kann bestätigen, dass die polnischen Polizisten „auf sehr kraftvolle Art eingesetzt“ werden und praktisch alle Migranten, die sie finden, zur Grenze zurückbringen. Diese Möglichkeit haben die polnischen Grenzschützer durch das neue Grenzschutzgesetz, das von der Regierung offensiv vertreten wird und auf viel Zuspruch bei den Bürgern trifft.
Praktisch jeden Tag werden so illegal Eingereiste zurückgewiesen beziehungsweise zurückgeschoben. Die EU-Regeln ermöglichen dieses Verfahren übrigens ausdrücklich im inneren Umkreis einer Grenze. Man muss den Handlungsrahmen nur ausschöpfen, wogegen sich nur deutsche Regierende standhaft weigern. Eine Einreise ist den in Polen illegal Aufgegriffenen übrigens für weitere drei Jahre verwehrt. Die PiS-Regierung lässt keinen Zweifel an ihrem Willen, sich gegen die illegale Migration zu wehren. Balten und Südosteuropäer sehen das Problem ähnlich, wie die Standpunkte des slowenischen Ministerpräsidenten Janez Janša verdeutlichen: „Ich glaube, Deutschland hat einen Fehler gemacht.“

Wie finanzstarke NGOs mit Regierungs-Unterstützung jetzt Polens Grenze knacken wollen
Hinter dieser Annäherung stehen namentlich die französischen Bürger, deren Sinn nicht nach einer Ermutigung des wilden Zuzugs ist. Das wird inzwischen von drei Kandidaten auf der Rechten des Präsidenten artikuliert. Die Konservative Valérie Pécresse macht derzeit rhetorische Schritte in Richtung auf die Verhinderung der illegalen Migration, auch wenn sie zugleich verstärkte Integrationsbemühungen fordert. Macron hielt sich an dieser Stelle immer bedeckt, forderte allerdings nie offen große Kontingente für Frankreich ein, im Gegensatz zu deutschen Politikern. Vor allem machen Marine Le Pen und Éric Zemmour den liberalen und konservativen Zentristen in dieser Hinsicht Beine. Die Präsidentenwahl des kommenden Jahres wird sich mindestens teilweise an diesen Fragen entscheiden, auch wenn wirtschaftliche Fragen und Probleme eventuell die Hauptrolle spielen könnten.
Dänemark zeigt deutlich seine Grenzen auf
Dänemark ist das nächste Land der Dissidenten. Seit dem Frühjahr hat die Regierung von Mette Frederiksen einen wahren Sturzbach von Gesetzen vorgelegt und verabschiedet, die sich um die Zuwanderung, die Integration oder die Rückführung von Migranten ohne Aufenthaltsstatus drehen. Viele reiben sich die Augen, dass eine sozialdemokratische Regierung alle diese Schritte so unbeirrt gegangen ist. Doch das nordische Modell der Minderheitsregierung bietet hier – durch die Möglichkeit wechselnder Mehrheiten – entscheidende Vorteile in puncto Flexibilität. Daneben sind die Positionen der Regierung Frederiksen schlicht Konsens in dem Land, das in den letzten Jahren vielen Migranten großzügig Asyl gewährte.

Macron schlägt EU-Grenzschutzmechanismus vor
Daneben ist Dänemarks Regierung auch bereit zu restriktiven Maßnahmen, wo Integrationsbemühungen offensichtlich gescheitert sind. Zuletzt nahm der Justizminister das Heft des Handelns in die Hand. Ihm geht es um die Abschiebung straffälliger Asylbewerber, die man nun in kosovarische Hände legen wird. Das erinnert wiederum an das Vorhaben von Ausländerminister Mattias Tesfaye, Asylverfahren generell in Drittländern außerhalb der EU abzuwickeln. Das Ziel der Sozialdemokraten ist „Null Zuwanderung“. Letztes Jahr sind sie diesem Ziel näher gekommen als viele andere. Da hatte es nur gut 1.300 Asylanträge gegeben. Und auch die Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien will man in Dänemark nicht ewig alimentieren. Seit 2019 sind 350 Syrer freiwillig in ihre Heimat zurückgekehrt, auch wenn die dänische Regierung mit einigen Zuschüssen nachhalf. Pro erwachsenem Rückkehrer flossen dabei etwa 26.900 Euro (200.000 Dänische Kronen). Wesentlich aber sind nicht diese Details der Umsetzung, sondern die Tatsache, dass sich Dänemark grundsätzlich auf den Weg einer Begrenzung der Zuwanderung und eines Abbaus ihrer unproduktiven, wo nicht negativen Resultate begeben hat.
Britanniens Ministerin Patel: EU als Schleuserinstitution?
Eine überaus klare Position haben schließlich die Briten, deren Innenministerin Priti Patel der EU jüngst selbst eine Verstrickung in die Schleusung illegaler Migranten nachsagte. Das waren starke Worte. Doch tatsächlich drängen an die Küsten Britanniens tausende Scheinflüchtlinge, die von französischen Politikern gelegentlich zu Refoulement-Opfern verklärt werden, anstatt sich der eigenen Verantwortung zu erinnern.
Die Einlassungen Darmanins zu „deutschen“ Agenten und deutschen Booten am Kanal sind freilich interessant. Sie zeigen einmal mehr, wo das Hauptproblem der EU in Sachen illegaler Migration sitzen dürfte – nämlich am Berliner Kabinettstisch. Innenministerin Nancy Faeser hat nun ganz offiziell die Unterstützung von Nichtregierungsorganisationen (die damit klammheimlich zu klandestinen Regierungsorganisationen werden) als Mittel ihrer Politik benannt. Es ging ihr dabei zwar um den „Kampf gegen Rechts“, aber das Verfahren lässt sich leicht auf andere Politikfelder ausweiten, sogar außerhalb der deutschen Grenzen. Der Ausgleichsmechanismus namens EU könnte es möglich machen.So sollen Hilfsorganisationen, geht es nach Faeser und Baerbock, Migranten an der polnisch-weißrussischen Grenze behilflich sein, womit nichts anderes bezweckt wird als eine Aufsicht der polnischen Grenzer und die Erleichterung der illegalen Einreise. Doch laut Aussagen von Migranten (wieder nach Semantic Visions) leisten auch die polnischen Grenzer und Soldaten regelmäßig Überlebenshilfe im Grenzgebiet – freilich ohne gleich einen Willkommensgruß auszusprechen, nur weil es einer geschafft hat, die polnischen Grenzanlagen widerrechtlich zu überwinden. Hier unterscheiden sich die Polen dann eben doch von den Deutschen. Sie begrüßen und prämieren nicht das Einrennen ihrer eigenen Grenzen.
Berechtigte Frage. Aber schwer zu beantworten. Ich denke: die Folgen dieser Immigration sind dem Durchschnittsbürger noch zu wenig nahe gerückt. Er wird protestieren, wenn’s zu spät ist. Das ist die besondere Gefahr: schleichend geht’s, bis die Deutschen Fremde im (ehemals) eigenen Land sind…
Siehe Dänemark. Die Dänen haben sich gegen die Masseneinwanderung entschieden und ziehen das durch.
Sind die Dänen alle Nazis? Wohl kaum!
Deutschland hat in vielen Punkten einen Außenseiterstatus. Da ist nicht nur die Migrations- und Asylpolitik. (Die war übrigens maßgebend für den Brexit.) Das gilt auch für die Atom- und Energiewende-Politik. In der Klimapolitik ist Deutschland Vorreiter. In der EU ist Deutschland Zahlmeister. Merkel hat aus Deutschland einen sozialistischen Staat, eine DDR2, gemacht und wurde dafür von den Medien gefeiert.
„Hilfe für SchutzbedürftigeBaerbock will Evakuierung aus Afghanistan beschleunigenGut 15.000 Menschen hoffen in Afghanistan auf eine Ausreise nach Deutschland. Nun hat Außenministerin Baerbock einen Aktionsplan vorgestellt, um sie rasch aus dem Land zu holen.“ https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afghanistan-annalena-baerbock-will-deutsche-evakuierungsbemuehungen-beschleunigen-a-3f0eb96a-ed38-4331-84cb-6474931619e4
Am 10.12.2021 „15 EU-Staaten wollen ungefähr 40 000 Menschen aus Afghanistan aufnehmen, wo die Situation nach der Machtübernahme der Taliban immer dramatischer wird. Deutschland nimmt aus dem Kontingent 25.000 Menschen auf.“ https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-fluechtlinge-afghanistan-101.html
Kommen Annalenas 15.000 zu den 25.000 dazu oder hat sie nur 15.0000 mit 25.000 verwechselt. Mit Zahlen habens die Grünen ja nicht so.
Da schwirren immer wieder verschiednene Zahlen durch den Raum
Ich bin der festen Überzeugung, dass man uns dadurch verwirren und verdummen will.
Die tatsächlichen Zahlen werdfen bestimmt weituas höher sein. Denn das Ziel unserer neuen Regierung ist es ja, Deutschland imm erbunter zu machen
Unser Bundespräsident spricht ja auch von Deutschland als „Einwanderungsland“, obwohl das noch nie und nirgends beschlossen wurde. Er geht wohl davon aus, dass die Bürger das akzeptieren, wenn es nur oft genug so genannt wird, und dass sich der Begriff schleichend festsetzt.
Und die Medien machen begeistert mit.
Ist es ein Wunder, das 10.000e auf die Straße gehen? Bestimmt nicht nur wegen Corona.
Eigentlich sollten wir alle Afghanen zu uns holen und ihnen den Weg nach Berlin zeigen. Nicht dass mir irgendetwas an deren verrückter Religionsausübung (oder an sonst was) gefiele, doch sie würden wenigstens unsere noch verrückteren Polit-Schrapnellen aus ihren Ämtern jagen…(sorry na alle Frauen mit mehr Verstand als Gefühl)
Die deutsche Politik hat den Generationenvertrag aufgekündigt. Sie hat unsere Sozialversicherungen so derart korrumpiert, dass der brave Bürger, der arbeiten geht, Steuern zahlt und sich an die Gesetze hält, der Dumme ist, der ausgeraubt wird und zwar staatlich verordnet.
Und weil als Folge bei Widerspruch dieser Politik Strafen stehen, die von Ausgrenzung, Beleidigung bis zur Verleumdung und Enteignung reichen, und es keinerlei Diskurs mehr mit den eigenen Bürgern gibt (Einheitsparteienstaat), steht eines jedenfalls fest:
Wir haben keine Regierung mehr, wir haben ein Regime.
Schon wieder.
Und jeder, der dumm genug ist, hier Kinder zu bekommen, diese ohne staatliche Unterstützung, sondern mit selbst erarbeitetem Geld großzuziehen, die materiellen Nachteile und anderen Dinge, die jeder, der Kinder hat, zur Genüge kennt (ich sage nur „Pubertät“, mal so als Beispiel), erlebt hat, der stellt am Ende fest, dass die eigenen Kinder von all Steuern, Abgaben, Beiträgen nix haben wird. Denn die wurden bereits längst an – nennen wir sie neutral „Andere“ ausgezahlt.
„Die österreichische Bundesregierung bleibt damit bei dem Versprechen von Ex-Kanzler Kurz, der schon im August keine weiteren Menschen aus dem zentralasiatischen Land mehr aufnehmen wollte“
Nein, bleibt sie nicht, laut Innenministerium wurden auch 2021 wieder weitere 5000 Afghanen an der Grenze herein gelassen.
Es gibt keine „Freunde Deutschlands“, es gibt nur Freunde deutschen Geldes!
Genau! Denn „Freunde“ kann ein Land, dessen mehrheitlich verschlafenen Wähler, verführt von einer verblendeten „Elite“ eine Regierung an die Macht bringen, deren offen deklarierte Politik zum dritten Mal in etwas mehr als einem Jahrhundert nicht nur das Land, sondern den Kontinent in den Abgrund bringen werden (diesmal nicht mit Stiefeln und Gewehren, sondern mit einer absolut verbrecherisch-verantwortungslosen Einwanderungs- und Energiepolitik) – ein solches Land kann keine Freunde haben. Höchstens Nachbarn, die um ein containment besorgt sind. Es REICHT!
Wenn irgendein EU Land Migranten aufnimmt, dann wechseln diese Migranten kurz oder lang sowieso nach Germoney.
Dann kann doch Germoney gleich alle aufnehmen, die In die EU einwandern. Dann brauchen die gar nicht den Umweg über ein Ausland zu machen.
Rot rot grün
Wir Germoney müssen nicht nur die komplette Bevölkerung Afghanistans , inklusive der Taliban, in Germoney aufnehmen und lebenslang versorgen mit rundum sorglos Paket aus Wohnung, Geld und unbegrenzten Familien Nach zug,
nein, nochmals nein,
Wir müssen alle armen Menschen aus allen Armuts und Elends-Regionen des gesamten Planeten in Germoney aufnehmen und lebenslang versorgen.
Wir dürfen nicht von den Milliarden armen Menschen erwarten, dass sie sich auf eigene Kosten auf den beschwerlichen Weg nach Germoney machen,
Sondern aus Mitmensch-lichkeit müssen wir die Menschen von Zuhause abholen.
Warum können wir nicht deutsche Flug-zeuge und Schiffe in alle Welt hinaus schicken, und die Menschen zu Hause abholen.
Germoney soll sich verpflichten jährlich mindestens 250 Mio Menschen aufzunehmen, plus Familien Nachzug.
Währenddessen hat der Bremer Senat ein Aufnahmeprogramm für Angehörige der bereits in der Stadt anwesenden 3800 Afghanen beschlossen: https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/bremen-senat-afghanistan-programm-100.html
Eine Höchstgrenze, wie viele nach Bremen kommen dürfen, soll es laut Senatsbeschluss nicht geben – das Bundesinnenministerium muss dem Ansinnen nur noch zustimmen.
Derweil kann man anhand der USA beobachten, wie sich z.B. Hamtramck/Michigan zu einer muslimischen Stadt wandelt: https://edition.cnn.com/2021/12/18/us/michigan-hamtramck-all-muslim-council/index.html
Apropos: Immobilienscout bietet in Bremen, Umkreis 20 km, per heute 461 Wohnungen zur Vermietung an.
In Bremen gibt es doch schon Clans. Wenn die Bremer unbedingt eine Clusterbildung herbeiführen wollen, sollte man sie nicht aufhalten. So kommen vielleicht andere Landesteile ungeschoren davon.
Ich befürchte, nein. Denn jeder, der als Angehöriger kommt, hat ja auch wieder „Angehörige“ (sie reden ja schon gar nicht mehr von Verwandten!), die er dann seinerseits hierher bitten wird.
Das Ganze hat damit Eigendynamik entwickelt, deren niemand mehr Herr sein kann. Die Einreise der Massen wird uns ereilen wie bei der Legende von den Reiskörnern auf dem Schachbrett. Und Bremen wird die Fülle der Moslems mitnichten auf Dauer alleine fassen können.
Um die 300.000 sollen es deutschlandweit inzwischen sein, die auf Afghanistan als Geburtsland verweisen können. Wobei Zahlen hinsichtlich Migration natürlich vollkommen Schall und Rauch sind.
Deutschland ist ein Sonderschueler, die Noten bedeuten, sitzengeblieben. Deutschland ist psychisch krank, aber bei Benennung reagiert es trotzig. „Die anderen sind Sonderschueler“.
Das saturierte Juste milieu Westeuropas will partout seinen Traum von einer grenzenlosen Welt weiter träumen. Pech für die Träumer, dass sie morgens immer öfter erwachen mit ganz schlechten Nachrichten aus den Vorstädten: In Stockholm rattern die Kalaschnikows, in Göteborg explodieren die Handgranaten und in den Pariser Banlieus denkt die Polizei schon an Umsturz. Die Gefängnisse füllen sich immer schneller mit Migranten, der Zuwachs an Armut ist der Migration geschuldet und die ganz irren Wandervögel planen perfide Terroranschläge. Der Mehrheit unserer Nachbarn wird es jetzt zu bunt und sie wollen die Schotten dicht machen – wahrscheinlich zu spät.
Versuch einer historischen Erklärung in einem Satz: Schuld ist der lange Atem des Nationalsozialismus, gepaart mit dem kurzen Verstand der Anti-Faschist*innen!
Deutschland verwechselt mal wieder, wie so oft, Gastfreundschaft mit ungesunder ‚Willkommenskultur‘.
Ich kenne kaum ein Land (von Nord-Korea mal abgesehen), in dem die Gastfreundschaft so schlecht ist wie in Deutschland. Und ich weiß, wovon ich rede!!!
Ich kenne auch kaum ein Land, das ‚einfach mal so‘ zu viele fremde Menschen einwandern lassen will.
Dieses ‚Rezept‘ kann niemals aufgehen!
„Definitiv ist auch der Wechsel zum Jus soli, also zum Geburtsortsprinzip: Hier geborene Kinder sollen Deutsche sein. Mehrfachstaatsangehörigkeiten sollen geduldet werden.“
Und dann wird man sich wundern, warum die Gesellschaft zerfällt?
Im Grunde genommen kann man dieses ganze Zuwanderungs-Thema doch gar nicht mehr hören! Die Dummen hier in Deutschland wollen einfach die grenzenlose Zuwanderung aus anderen Kulturkreisen, weil sich sich davon eine weltoffene Gesellschaft versprechen. Kein Wort von organisierter Kriminalität, Geldwäsche, Drogenhandel, Steuerhinterhiehung und Zwangsprostitution! Alles das gibt es hier nicht – und wenn doch, dann irgendwo in irgendwelchen Großstädten! Wo in den Köpfen das Denken aussetzt, wird auch entsprechend gehandelt.
Was ist Armutszuwanderung? Die da kommen, sind nicht die Armen ihrer Gesellschaften.
Aber sie zählen zu den Armen bei uns. Deren Reichtum reicht für die Überfahrt aber nicht, um hier ein Unternehmen zu gründen oder im großen Maßstab zu investieren.
Diese Leute vergrößern hier die Schicht der Armen und nicht die Mittelschicht.
Aber sie sind ungebildet. Keine fachliche Qualifikation und sehr viele Analphabeten. Und selbst, wenn wenige von ihnen gebildet sind, ist die Ausbildung an den Universitäten in Syrien oder Marokko nicht mit europäischen Standards zu vergleichen. Das bemerkt man oft in den Krankenhäusern, wenn man es mit ausländischen „Fachkräften“ zu tun hat. Nicht nur, daß sie der Sprache nicht mächtig sind, sie haben auch große Defizite in der technischen Ausbildung (medizinische Diagnostik, Medikamentierung).
Das wird uns nur vorgemacht. Damit wir Mitleid mit diesen „armen“ Menschen haben und sie mit offenen Armen empfangen.
Unser Land soll zerstört werden.Wo keine Einigkeit mehr herrscht, ist Gewalt nicht fern.
Dänemarik will keine Asylanten mehr aufnehmen. Sind die Dänen deshalb schlechtere Menschen als die Deutschen? Warum machen wir das nicht auch so, es gibt reichlich Gründe, die Masseneinwanderung, die unser Land zerstört, zu unterbinden. Zumindest sollte ein Stopp erlassen werden, um die Unordnung bei den Zuwandererzahlen in Ordnung zu bringenund um festzustellen, wer überhaupt hier ist, wieiviele Menschen sich hier legal und illegal aufhalten ertc. Es gäbe viel zu tun; aber die Politiker scheuen davor zurück und lassen die Bürger in Unkenntnis.
Die meisten Schleuserorganisationen sind ja hinlänglich bekannt und werden von Kommunen, Parteien, Regierungen der Bundesländer und auch auch der Bundestag sowie der Kirche finanziell in Größenordnungen unterstützt. Nennt sich Kampf gegen Rechts oder Unterstützung von sogenannten Kultur ereignen oder Integration Initiativen usw wie man sich auch bezeichnet. Alle Schlepper sind natürlich Menschenrechtler und Aktivisten in Deutschland und haben daher nichts zu befürchten. Dann wird es noch diese Schlepper geben, die ihr wirkungsfeld von Nordafrika nach Deutschland verlegt haben und statt übers Mittelmeer geht’s jetzt durch Polen. Das dagegen von der Innenministerin oder sonst wem, Maßnahmen ergriffen werden, kann man wohl vergessen. 25 000 will Deutschland ansiedeln also eine ganze Stadt plus den Kosten von Krankenkassen usw geschweige von den zusätzlichen Strombedarf. Nehmen wir mal rund 1000€ pro Monat und Person so sind das pro Jahr 300 000 000 € und das dürfte nur die untertrieben sein. Familiennachzug wird dann auch stattfinden. Da muß Herr Lindner bestimmt was umschichten von der Corona Hilfe oder man streicht einfach Bauvorhaben die schon fest eingeplant sind, weil sie nicht Klimaneutral sind.
Nicht vergessen, Merkel hat schon früh angekündigt aus Illegalität Legalität zu machen. Sie ist nicht weg…..
https://www.google.com/amp/s/amp.welt.de/politik/deutschland/article148837248/Ich-kaempfe-fuer-meinen-Weg.html
Sie hat auch eine nationale Abschiebeoffensive angekündigt.
Auch wollte sie, dass siche 2015 nicht mehr wiederholt. Leider ist nicht klar, wie sie das gemeint hatte. Welchen Aspekt wollte sie nicht mehr wiederholen.
90% der Deutchen hat im September 2021 die gewählt, die für ein Weiter so sind bzw. noch ausweiten wollen. Wenn der Deutsche gegen eine Massenmigration wäre, hätte er anders wählen müssen. Jetzt wird geliefert, was im September bestellt wurde!
Da können Sie mal sehen, was es mit der „Rationalität“ des Wählers auf sich hat. Unsere Brüder und Schwestern im Osten, eigentlich nicht bekannt für ihre Liebe zur Migration, sind bei den Wahlen haufenweise zu den Sozis übergelaufen! „Drüben“ kann man sich in der Tat nicht beschweren, wenn jetzt „geliefert“ wird!
Und deshalb bekommen die 90% von den anderen Europäern demnächst etwas auf die Mütze. Und dann bin ich mal gespannt ob Berlin immer noch dafür ist Mehrheitsbeschlüsse in der EU zu favorisieren.
Im Wahlkampf wurde über das Thema Migration nicht diskutiert.. Man kann sagen ganz bewußt von den Medien weggelassen. Für die Mehrheit der Deutschen war damit auch kein
Problem sichtbar. Müssen die Leute halt das Denkan mal anfangen
In Wirklichkeit hatte der deutsche Wähler ja gar keine Wahl. Wenn eine einzige, demokratisch konservative Partei gegen ein Parteienkartell von Ultralinken steht, die diese konservative Partei auch noch diffamiert und zum Abschuss freigibt, gibt es keine demokratische Wahl. Da kann man wählen, was man will, man bekommt immer dasselbe. Hinzu kommt, dass gelogen wird, bis sich die Balken nicht nur biegen, sondern brechen. Sobald jedoch die Wählerstimme auf dem eigenen Konto verbucht wurde, fallen alle Masken.
Die Mehrheit der Deutschen wünschen keine weiteren Migranten. Es gibt hierzu eine civey Umfrage und eine der ev. Diakonie aus der das hervorgeht.
Nur die deutsche Regierung will mehr, sonst offenbar niemand.
Es sollte eher die Frage gestellt werden, warum gegen die Mehrheit regiert wird.
Und trotzdem wurden mehrheitlich Parteien gewählt, die sich für die ungebremste Zuwanderung aussprechen. Irgendwie passen die Umfragewerte und die Kreuzchen auf den Stimmzetteln nicht zusammen.
Man sollte sich die Mehrheitsverhältnisse besser ansehen. Die jetzige “ Regierung “ wird von weniger als der Hälfte der Wähler getragen. Durch diesen Koalitionswahn werden im Bundestag Mehrheiten geschaffen, nicht im Volk.
Der Nichtwähler hätte durchaus eine Alternative gehabt. Mit seinem Entscheid, darauf zu verzichten, hat er der Politik der jetzigen Regierung stillschweigend seine Duldung erteilt. Sie sehen es, wie der Kanzler das mickrige Wahlergebnis seiner Partei deutet – da können sich die Nichtwähler noch so moralisch überlegen fühlen.
Vielleicht wollen sie keine Migranten, aber eine Priorität ist es nicht.
Der Bürger hat das Thema im Wahlkampf nicht thematisiert und bei den Prioritäten hinter Klimaschutz und Rente und Europa-Integration platziert.
So wichtig kann es den Deutschen nicht sein, mit wem ihre Kinder die Heimat teilen werden.
Wie kann der Bürger ein Thema im Wahlkampf thematisieren? Die Themen werden von unseren Eliten gesetzt. Schauen Sie sich doch die Trielle nochmal an. Dort geben die Journalisten der staatlichen Propagandasender oder von Bertelsmann den Ton an.
Auch bei der Migrationskrise stellt sich die Frage cui bono? Migration, Klima und Corona stehen in einem causalen Zusammenhang und sollten nicht einzel betrachtet werde. Die Migrationsströme dienen dem Ziel, die Nationalstaaten aufzuweichen und für die One World vorzubereiten, das Klima dient als für die Menschen plausible Krise, für die Opfer gebracht werden müssen, Corona dient als disziplinarische Maßnahme und die Menschen gefügig zu mache. Hier überschneiden sich dann die Ziele des linken Internationalismus und die One World Philosophie von Schwab, Soros und Gates. Und natürlich ist Deutschland DER Musterschüler, wie er schon immer Musterschüler war.
Diese von Ihnen richtig dargelegten Zusammenhänge müssten aufgearbeitet und medial omnipräsent gemacht werden. Das ist schwierig, denn es ist klar, dass dies als Verschwörungstheorie gebranntmarkt würde. Ich sehe die Verbindungen klar und ebenso wie sie. Frohe Weihnachten und guten Rutsch!
Auch Ihnen und allen Mitforisten sowie dem gesamten Tichy-Team ein frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr.
Erst eine starke Wirtschaftskrise mit massiv steigender Arbeitslosigkeit wird vielleicht zu einem Umdenken bei unseren Regierenden führen. Die Konkurrenz um soziale Leistungen wird zunehmend härter werden. Erst wenn genug Einheimische oder schon länger hier Lebende erkennen, dass die Neuhinzugekommenen sich besser stehen als die, die schon länger da sind, wird es auch politisch unangenehm werden. Derzeit ist scheinbar noch genug wirtschaftliche Substanz da, um alle Mühseligen und Beladenen aufzunehmen, doch der Punkt naht, an dem dies nicht mehr so einfach sein wird. Derzeit können alle Konflikte noch mit frisch gedrucktem Geld hinausgezögert werden. Erst wenn die Mittel zur Neige gehen und die Verteilungskämpfe brutaler werden, ist mit einer Korrektur dieser irrsinnigen Politik zu rechnen. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie es dann in Deutschland aussehen wird. Die Vernunft unserer Nachbarn hat selten auf Deutschland abgefärbt. Es wird auch dieses Mal nicht der Fall sein.
Deutschland ist nicht umgeben von Freunden. Denn „unsere“ Politik schafft uns keine Freunde, sondern entweder Feinde oder Nutznießer, die nur bestimmte Knöpfe drücken müssen, um Deutschland finanziell ausnutzen zu können. Freunde hat nur, wer selbst Stolz und Rückgrat hat…
Ziel Links-Grüner aber auch Schwarzer und offensichtlich auch gelber Politiker ist die Zerstörung Deutschlands in seiner bisherigen Form durch Migranten aus allen Herren Länder. Das wird schon deshalb gelingen weil hier offensichtlich fast alle an einem Strang ziehen, einschließlich der Mehrheit der Deutschen Bevölkerung die es schlicht nicht interessiert was da abläuft. Nun, die EU Länder um uns herum werden sich freuen!
Über kurz oder lang….werden auch die Nachbarländer tangiert werden. Die „Neubürger“ die nach Ampel-Plänen ja binnen kurzer Zeit die Deutsche Staatsbürgerschaft und damit die EU-Niederlassungsfreiheit bekommen, werden sich…..wenn der Deutsche Sozialstaat kolabiert….nach anderen Pfründen in den Nachbarländern umschauen….und diese werden sich gegen einen solchen Zuzug nicht wehren können….also recht kurzsichtig Deutschland einfach so weitermachen zu lassen….fällt irgendwann allen anderen auch auf die Füsse….natürlich sind wir zuerst dran.
Sobald sich das von Ihnen beschriebene Szenario abzeichnet, wird es ganz schnell Ausnahmen bei der Personenfreizügigkeit zuungunsten der „Deutschen“ geben. Für Rumänien und Bulgarien gab es ja eine gewisse Zeit auch eine Ausnahme wegen der „Rumänen und Bulgaren“, die im sonstigen Europa niemand haben wollte. Eigentlich müßte die EU schon gegen die Verschleuderung der deutschen Staatsbürgerschaft vorsorglich vorgehen, da es sich ja gleichzeitig auch um eine EU-Bürgerschaft handelt.
Auch wenn die Ost-Europäer, Franzosen, Schweden usw. nicht einverstanden sind mit der deutschen Einwanderungspolitik. Sie sind Gefangene der EU. Wenn Deutschland den Ausländern in kürzester Zeit die deutsche Staatsangehörigkeit zugesteht, dann sind das automatisch Bürger der EU und somit können sie sich überall niederlassen und Europa überrollen. Was die deutsche Regierung treibt ist schlimm!
Zum Glück hat Deutschland keine Außengrenze und Proteste zum Thema Migranteneinlass kann man höflich ignorieren und auf eigenen Souverenität sowie Schengen verweisen.
Kein Land an den direkten EU-Grenzen ist im Krieg. Die Länder sind sicher. Touristen werden dort nicht verfolgt. Es gibt keinen Grund, Grenzschutzsgesetze außer Kraft zu setzen.
So lange hier die Sozialtöpfe noch gefüllt sind, gibt es für unsere Nachbarn wenig Probleme mit Umzügen, wenn es bei uns aber weniger wird (was nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt) schauen sich die Neuanömmlinge schon mal in anderen Ländern um, wo noch ein angenehmes Leben zu erwarten ist.
Dann ziehen sie evt. weiter.
Ich frage mich schon länger, wie sich die vereinfachte Einbürgerung von Armutseinwanderern, mit kulturell und politisch völlig anderem Verständnis, oft wenig gebildet, auf künftige Wahlen und auf Mehrheitsverhältnisse mittel-, vor allem aber langfristig auswirken könnte.
Wie Deutschland sich noch verändern wird, ist damit völlig offen und hat unter Umständen mehr Einfluss auf das Klima in Deutschland als die Grünen sich träumen lassen. Allerdings anders als sie es sich denken und vermutlich auch zu ihrem Nachteil. Entweder werden sie als Migrations-Partei okkupiert oder durch Migrantenparteien ersetzt.
Nun, wie von den meisten nicht oder vergeblich Gebildeten dürften auch von diesen die Grünen und Linken profitieren, solange es keine Migranten- oder Islampartei gibt.
Die deutsche „Regierung“ zeigt den eisernen Willen dem ihnen anvertrautem Land zu schaden. Garniert mit einem Lügenkonstrukt, dass es sichbei dem schlichten Umgehen von Gesetzen um „Asyl“ und Schutzbedürftigkeit handeln würde.
Die anderen EU-Länder beeilen sich hoffentlich. Sie sind Ds einzige Hoffnung auf Rettung.
Und Ds Regierung ist zutiefst undemokratisch in ihrem Handeln. In D und in der EU. Sie kennt keine roten Linien. 1/3 der Bevölkerung sind Impfverweigerer, die man ausgrenzen muss. Kleine Länder werden mit ihren Wünschen gar nicht erst gehört, sondern überfahren. Andere Länder werden zu angeblicher EU-Haltung erpresst, erzogen. Hoffen wir, dass das Einhegen Ds gelingt.
bei dieser linksgrünen kommunistischen Regierung in Berlin ist das kein Wunder # viele Bürger in Deutschland wollen das # Moscheen mit 5 x Muezzin Rufen # nach 18 Uhr nur noch Arabs auf der Straße die unsere Frauen begrabschen und junge Mädchen vergewaltigen # ja ihr wollt das alles # sonst hättet ihr anders gewählt !!!!!
Ja, was sollte denn die Ampel, selbst wenn sie wollte, anderes machen, als die „laxe Ausländerpolitik der Vorgängerregierung nicht nur fortzusetzen, sondern sie auszuweiten und noch lockerer zu gestalten“, wenn die Wähler sich nun mal darauf festgelegt haben?
Deutschland ist tatsächlich wieder einmal auf einem seiner berühmten Sonderwege.
Genauer gesagt, die deutschen Eliten sind es. Denn in der normalen Bevölkerung ist hierzulande die Angst um die eigene Identität genau so ausgeprägt wie in den Nachbarländern. Jedoch ist bei uns kein funktionierendes Medien- oder Pressewesen mehr vorhanden, das der Stimmung in der Bevölkerung Ausdruck verleihen könnte, wie es in einer Demokratie vorgesehen ist. Jede Stimme, die sich gegen übermäßige Migration und die damit einhergehenden Überfremdung erhebt, wird von unseren Medien konsequent unterdrückt. Im deutschen Mainstream arbeiten zwar Tausende von Journalisten, aber alle denken und schreiben das Gleiche, wenn es um Migration geht.
Besonders schlimm sind staatliche Sender wie der „Deutschlandfunk“, die quasi die Pressearbeit der berüchtigten NGOs übernommen haben. Die Arbeit der Nahost-Auslandskorrespondent*innen ist dort meist nur eine einfache Weitergabe von NGO-Eigenwerbung. Journalistische Beiträge erschöpfen sich in wohlwollenden Interviews mit NGO-Pressesprecher*innen. So werden die unerschöpflichen finanziellen Reserven der Rundfunkgebühren für Migrationswerbung nutzbar gemacht.
In Deutschland wird der offene Diskurs unterdrückt, weil die Ideologen an den Schalthebeln sich im Besitz der einzigen und alternativlosen Wahrheit wähnen. Dieser deutsche Sonderweg wird einmal mehr ins Verderben führen.
Es gibt wohl kaum ein zweites Land, welches sich so masochistisch unterjocht, ewige Schuldgefühle und Verantwortung für die Welt (aber nicht für sich selber) einredet und sich innerlich aushöhlt/zerstört – und dabei von denjenigen, die schon länger dort leben, dafür noch abgefeiert wird. Wäre Deutschland ein Mensch, gehörte es mitsamt seinen Insassen auf die Therapie-Couch. Oder gleich die Gummizelle.
Im Kaiserreich und in der Weimarer Republik hat die – vergleichweise geringe – jüdische Armutszuwanderung aus Osteuropa zu einer Zunahme des Antisemitismus geführt. Die Debatten waren denen von heute nicht unähnlich. In der Zeit der Inflation in Deutschland wanderten übrigens viele jüdische Migranten aus Deutschland weiter in die westlichen Nachbarländer. Das eigentliche Zielland war damals die USA. Es sind in viellerlei Hinsicht spannende Zeiten, in denen wir leben. 1933 machten Juden etwa 1 Prozent der Bevölkerung in Deutschland aus, davon der größte Teil vollständig „integriert“, d.h. sie fühlten sich als Deutsche, nicht zuletzt auch kulturell und sie bildeten einen wesentlichen Teil der Elite. Muslime stellen heute etwa 7 Prozent der Bevölkerung in Deutschland.
Es wird einsam werden um dieses Deutschland, das seine Positionen in illegaler Migration und Energie nur dann noch aufrechterhalten kann, wenn es austritt.
Macron mit Pécresse, LePen, Zeymmour im Rücken wird während der französischen EU_Präsidentschaft ab Januar Härte zeigen. Die Verpflichtung zu Europa bei gleichzeitigen absurden Grünen/SPD/FDP-Positionen wird diese Koalition zerreissen.
Bitter festzustellen, dass für die CDU diese Koalition das kleinere Übel sei als CDU/AfD/FDP. Die neue CDU wird AfD heissen – nur eine Frage der Zeit – und zunehmend ernster Gesprächspartner der meisten Regierungen der EU-Länder, mit Frankreich angefangen, werden.
Egal welche Partei ihr politisches Kapital aus der Zuwanderung schlagen will, „Multikulti ist gescheitert“ (so Merkel noch 2010). Kriminalitätszuwachs, Familienclans, Einwanderung von aggressiven, traumatisierten Flüchtlingen aus Kriegsgebieten, Armutsmigraten ohne Ausbildung (meist nur jung, männlich und voller Testosteron aber ohne Frauen!), Revolten in den Flüchtlingsheimen – die meist jungen Männer dürfen nicht arbeiten und fühlen sich wertlos. Das provoziert Revolten! Es kann nur Ärger bei den Einheimischen geben, wenn sich die Zuwanderer nicht assimilieren wollen und sollen (sie brauchen noch nicht einmal mehr Deutschkenntnisse), dürfen weiter Schleier tragen, Vielehen führen und ehren lieber Erdogan u. Co. als deutsche Politiker. Heimatgefühle haben nicht nur Deutsche, auch andere Völker! Aber ach ja, Völker darf es nicht mehr geben, das ist nicht mehr zeitgemäß … Es müssen andere Lösungen her, so geht das nicht weiter!
„Multikulti ist gescheitert“:
Merkel ist lernfähig. Den Spruch, den sie gelernt hat: „Gegen die linksgrünen Journalisten kann man nicht regieren.“
Uschi Glas schwärmt heute noch davon, dass Merkel damals Millionen „Flüchtlinge“ vor dem sicheren Tod gerettet hat. Das Narrativ ist ungebrochen.