In Den Haag protestierten im Zuiderpark Bauern gegen die geplante Zerstörung eines Teils der Landwirtschaft. Niederländische Bauern hatten am Samstag zum »größten Protest in der Geschichte der Niederlande« aufgerufen. Die niederländische Regierung drohte vorher sogar mit dem Einsatz der Armee.
Die Behörden hatten zwar Traktoren bei den Protesten verboten. Lediglich zwei durften in den Zuiderpark, hatte die Verwaltung vorher festgelegt. Dennoch fuhren tausende aus allen Provinzen nach Den Haag.
Am Samstagmorgen wurde eine Gruppe von 30 Traktoren auf dem Tiber in Den Haag angehalten. Die Traktoren stammten angeblich aus der Overijssel-Stadt Nieuwleusen. Organisiert hatte dies die niederländische Bauernvereinigung »Farmers Defence Force« und »Samen voor Nederland« – zusammen für die Niederlande.
Für Empörung sorgte, dass aus Deutschland Wasserwerfer anrückten, ebenso übrigens aus Belgien. Diese wurden dann allerdings gegen Blockaden von Klimaextremisten eingesetzt.
https://twitter.com/FranzBranntwe10/status/1634214845393371138
Endlose Kolonnen mit Traktoren fahren auf den Autobahnen. Der Einsatz der deutschen Wasserwerfer wird in den Niederlanden als Provokation empfunden; Erinnerungen an die Besetzung durch die Wehrmacht werden laut.
https://twitter.com/BernieSpofforth/status/1634270842803703831
Die Landwirte werden bei ihrem Protest von der Kampagnengruppe Samen voor Nederland (SvNL) unterstützt, die nach eigenen Angaben gegen die Stickstoffpolitik der Regierung und die Verzögerungen bei der Aufklärung des Kinderbetreuungsgeldes und des Gasskandals in Groningen demonstriert.
„Im Zuiderpark im Vreeswijkstraat hat ein Fahrer mit einem Schaufellader ein Loch in die Umzäunung gerissen. Danach sind mehrere Lastwagen auf das Gelände gefahren. Der Fahrer wurde wegen Zerstörung festgenommen, wegen Widerstand gegen die Festnahme und Verstoß gegen den Notstandsbefehl. Der Lader wurde beschlagnahmt.“
Bei der Festnahme des Schaufelfahrers in Zuiderpark wurden zwei Beamte leicht verletzt.
https://twitter.com/Libra08101/status/1634664407887126530?s=20
Sieta van Keimpema, Präsidentin des European Milk Board, und Mark Van den Oever, Leiter der Farmers Defence Force, greifen in ihren Reden die offizielle Agrarpolitik der Regierung Rutte an. Vertreter aus den USA überbringt Solidaritätsbekundungen amerikanischer Farmer. Vom Deutschen Bauernverband ist nichts zu sehen und nichts zu hören. Dabei sind Deutschlands Bauern ebenso vom Green Deal der EU bedroht, der 10 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche stilllegen und Bauernhöfe zum Aufgeben zwingen will.
Flächen sollen stillgelegt werden genauso wie in Deutschland. Und das in einer Zeit, in der sich weltweite Nahrungsmittelknappheit abzeichnet.
Gegen van der Wal richtet sich die Wut der Bauern ebenso wie gegen die ganze niederländische Regierung. Diese hat aus Sicht der Landwirte irreale Düngevorschriften erlassen, will die Bauern zwingen, ihre Tiere aus den Ställen zu entfernen und sie sogar von ihren Höfen werfen.
So wehren sich seit langem die holländischen Landwirte massiv gegen ihre Enteignung und organisierte immer wieder heftige Bauernproteste, blockierte Strassen, Autobahnen, Flughäfen, Lebensmittelmärkte. Die Polizei greift dabei auch zur Schusswaffe und hat im vergangenen Jahr zum Entsetzen der Niederländer sogar auf protestierende Bauern geschossen und Autofahrer mit der Schusswaffe bedroht.
Die Methoden, mit denen der grüne Staat den Bauern an ihr Eigentum geht, sind massiv: Entweder geben sie ihren Betrieb freiwillig auf und werden entschädigt, müssen sich aber verbürgen, dass sie nie wieder einen landwirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Oder – wenn der Landwirt immer noch nicht überzeugt ist – nimmt der Staat dem Bauern einfach den Hof im Zuge eines Enteignungsverfahrens ab.
Dahinter steht der Green Deal der EU. EU-Kommissar Frans Timmermans will, dass in Europa 10 Prozent der Flächen stillgelegt werden. Dazu wurde das Stickstoffmolekül zur Staatsgefahr aufgebauscht. Zweifelhafte »Stickstoff«-Theorien dienen als Hebel, der Landwirtschaft den Garaus zu machen. Van der Wal ist nicht nur Umweltministerin, sondern sie ist in den Niederlanden Ministerin für Natur und Stickstoff – das Ministerium in Den Haag heißt tatsächlich so, es wurde unter der jüngsten Regierung von Mark Rutte erst vor einem Jahr gebildet.
Das sogenannte »Nationale Programm für den ländlichen Raum« gibt pro Gebiet an, um wie viel die Stickstoffemissionen bis 2030 reduziert werden müssen. Van der Wal formuliert, »um der Natur eine Chance zur Erholung zu geben«. So gibt die niederländische Re-gierung vor, bis 2030 den Stickstoffausstoß um 50 Prozent zu senken, in einigen Regionen sogar um bis zu 95 Prozent.
Das ist der Hebel, um mindestens 30 Prozent der holländischen Bauern zu enteignen.
Heute sind die Niederlande eine weltweit führende Agrarnation. Rund 53 000 Betriebe zählt dieser für die Niederlande wichtige Wirtschaftszweig, der nach Angaben des Handelsblatts Agrarprodukte im Wert von etwa 105 Milliarden Euro exportiert.
Um die Verminderung des vermeintlich schädlichen Stickstoffs geht es tatsächlich nicht, fürchten die Kritiker. Holländische Bauern sind der Auffassung, dass sie von ihrem Land vertrieben werden sollen, Land, dass sie in teils jahrzehntelanger und oft sogar jahrhundertelanger Arbeit erst zu jenem Kulturboden gemacht haben, auf dem jetzt Tiere gehalten und Pflanzen gezogen werden können. Ein Verdacht der Bauern: Es sollen mehr Landflächen zur Verfügung gestellt oder freigemacht werden, auf denen mehr Häuser gebaut werden können; das bringe dem Staat kurzfristig mehr Geld ein.
Dieser brutale Feldzug der Regierung gegen Bürger und Bauern bestimmt auch den Wahlkampf. Am kommenden Mittwoch werden in Holland die Regionalparlamente gewählt. Danach entscheidet sich auch, wie die erste Kammer des Parlamentes zusammengesetzt sein wird. Also so etwas wie der Bundesrat. Danach könnte eine neue Koalition diese Pläne kippen und so etwas Albernes wie ein Stickstoffministerium wieder beerdigen.
Zur gleichen Zeit demonstrierte in Den Haag die Klimaextremisten der sogenannten »Extinction Rebellion«. Sie blockierten am Samstagmorgen die Autobahn A12 in der Nähe des Parlaments in Den Haag, obwohl sie aufgefordert worden waren, ihren Protest an andere Stelle zu verlegen.
Auf dem Plakat an einem Traktor war zu lesen:
Erst wenn der letzte Landwirt, Handwerker und Arbeiter zugrunde reguliert wurde, wird man feststellen, dass Freitagsschwänzer, Youtuber und Politiker nichts Lebensnotwendiges herstellen.
Auch in Deutschland wäre ein solcher Protest von immenser Wichtigkeit.
Nur, hier sind wir schon einen Schritt weiter. Das Unglück begann ja nicht mit der Verkündung dieses Gesetzentwurfs oder schon rechtskräftigen Gesetzes.
Das Brüsseler Gift wird schon seit Jahren gegen die Menschen verspritzt, die in der Zeit, wo diese Herrschaften in aller Herren Länder in den Urlaub entfleuchen, in den Stall gehen, auf dem Acker bei 30° das Getreide ernten, und so die wichtigsten Räder am Laufen halten, damit die, die Ihnen Tagein, Tagaus auf den Füßen stehen, volle Läden vorfinden, wenn sie aus dem Urlaub zurückkommen. Die Landwirte mit der Produktion der lebensnotwendigen Lebensmittel, sind jene, die dafür sorgen, dass diese Irrlichter nicht verhungern. Doch dessen ungeachtet wird ihnen so oft sie wollen, oder auch nicht, der Frack vernäht, verbal, ideologisch, moralisch und am Ende auch noch tatsächlich. Siehe die Drohung Militär gegen die Demonstranten einsetzen zu wollen.
Diesen Herrschaften in ihren bequemen Sesseln in Brüssel und anderswo sollte man entsorgen, denn sie sind obsolet und letztendlich gefährlich für die Ernährungssicherheit unserer Bevölkerung. Jenem Teil aber, der ohne jeden Sachverstand versucht den Landwirten das Wasser abzugraben, wünsche ich mal so vier oder auch fünf Monate so richtig Kohldampf, damit sie erkennen können, was sie da treiben.
Sieht man sich die „Maßnahmen“ und die daraus folgenden „Effekte“ an, fällt auf, dass der „Änderungseffekt am Weltklima“ dabei verhältnismässig gering ist. Das Weltklima könnte Deutschland vermutlich effektiver verändern, indem diplomatischer und ökonomischer Druck im Umgang mit den Haupthandelspartnern ausgeübt würde.
Um so auffälliger, dass der, mit Abstand „HAUPT-Änderungseffekt“ dieser „Maßnahmen“ eine massive Veränderung der Gesellschaftsstruktur ist:
Wir reden über Feinstaub, CO-2 und Stickstoff – aber wir bekommen, wie in Hannover eine politische Beteiligung von „Klima-Räten“. Wir ändern die deutsche Asylgesetzgebung für „Klima-Flüchtlinge“.
Wir reden über „Decarbonisierung“ – und schaffen aus eigenem Antrieb Umstände, die zu einer Abwanderung unserer Industrie ins Ausland führt (wo sie u.U. wie in Russland oder vielleicht eines Tages in China enteignet werden könnte). Das Anreizsystem bringt unsere Fachkräfte dazu, dieses Land zu verlassen. Obwohl letzteres dringend die Steuerfähigkeiten, Fachkenntnisse und Innovationskraft dieser Leute bräuchte.
Wo einst die sicherste Energieversorgung herrschte wird über Stromrationierung räsoniert.
Wir reden über Energiesparen – aber Mittelstand und Bürgertum werden in unfreiwillige Öko-Anpassungssanierungs-Finanzierungen bewegt. Damit steigt das Verlustrisiko der Assets, und Innovations- und Investitionskapital werden künstlich gebunden. Der Stand blickt der Gefahr ins Auge, Immobilien u./o. Geschäfte zu verlieren.
Mitten in der größten Wirtschaftskrise seit 1928, der größten Pandemie seit der Spanischen Grippe und der größten Kriegsgefahr seit 1945 wird die Energiesicherheit des Landes reduziert, indem AKW’s und Kohlemeiler abgeschaltet, und die Einfuhr von Erdgas beendet wird. Die Abkehr vom Grundlast-Antrieb des Verbrennermotors soll durch die Einführung von E-Autos kompensiert werden, für die beim besten Willen keine passende Infrastruktur existiert und existieren wird. Militärstrategisch schafft dies existenzielle Risiken.
Zäumt man die Beobachtung vom anderen Ende auf, läßt die frommen Klimawünsche einmal beiseite, und versucht (rückwärtsgelesen) allein anhand der „Umbruch-Effekte in der Gesellschaft“ eine Diagnose zu stellen, mit was man es zu tun hat …
Ich kann nicht glauben, dass die unabhängigen Bauernverbände keine Unterstützung geleistet haben sollen.
Vom Deutschen Bauernverband, dem die Anliegen seiner Mitglieder, ähnlich den Gewerkschaften sonstwo vorbeigehen, war nichts anderes zu erwarten.
Ich frage mich, aus welchem Grund Timmermanns & Co wirklich die Landwirtschaft kaputt machen wollen. Sollen die Lebensmittelpreise noch weiter steigen, so dass der Pöbel weniger freies Einkommen hat, oder was steckt dahinter?
Ist ein neuer Machtkampf zw. den Bürgern und einem neuen Pöbel – tut mir leid, aber die Hochstapler, Ausbildungslosen, sektiererische Ideologen kann ich nicht für würdig für verantwortungsvolle Posten ansehen -, ähnlich wie 1989-99. Der Unterschied ist, dass der heutige bereits die Macht innehat, sie nur festigen und die Bürger knechten will. Wissenschaft wird in der Öffentlichkeit und in der Politik nicht mehr betrieben, sie wird nur vorgeschoben, wobei nur eine bestimmte Gruppe und bestimmte Aspekte zum Tragen kommen, und das aufgebauscht und verzerrt. Das betrifft z. B. das Klima mit CO2 genauso wie den Stickstoff, wobei der bez. der Wasserversorgung eine gewisse Berechtigung hat. Das verhält sich genauso wie bei der Corona-Sache, die ich als Testlauf ansehe, der in D. für die Grünroten hervorragend lief! Sie werden uns in den Wahnsinn und ins Elend treiben, alles, um das Klima, die Welt, die Überbevölkerung zu retten. Es sind Wahnsinnige, und es macht wieder, wie zu den 12 übelsten Jahren, eine wahnsinnig große Menge mit.
1789-99 natürlich!!
Stammt nicht von Timmermanns das Zitat: „Der Islam gehört zu Europa, seit 2000 Jahren.“
Zeigt auf welchem geistigen Niveau er sich bewegt.
Ich habe den Eindruck, dass sich in der Politik nur noch abgehalfterte Leute tummeln, die sonst nirgendwo eine Job bekommen haben oder bekommen würden – u. vielen a. Roth, Göring-E., Bärbock, auch Habeck, Esken, Leyen, die über Famulus in der Klinik nicht hinauskam, die Ex-Briefträgerin, Kühnert …! Was um Himmels Willen weiß eine Briefträgerin über Ökologie, zu der Biologie, Chemi, Physik, Geographie etc. gehören? Ein Kühnert, der wie Roth über 1 Semester jeweils hinauskam?
Das ist das geistige Niveau! Und so ist die Politik.
Die Auflösung der EU ist für mich auch die einzige Lösung, aus dem Schlamassel herauszukommen.
Zur Auflösung der EU gäbe es einen Weg , allerdings wird das heftig.
Schnellaufnahme der Ukraine . Das würde die Eu zerreissen.
Aber v. dL und Michel wollen das .
Wie beruhigend, dass die EU Laender sich in genseitiger gelebter Solidaritaet zum Schutz vor unbotmaessigem Poebel mit Wasserwerfern unterstuetzen. Merkels, vdL und Timmermans Great deal muss mit allen Mitteln durchgsesetzt werden. Hoechstrichterlich bestaetigt, gilt es, den Planeten vor dem Untergang zu retten. Lassen die Buerger nicht von ihren schaendlichen Tun ab und leisten frechen Widerstand, gibt es ja immer noch die EU Interventionstruppe Gendforce. Und die wird ganz andere Saiten aufziehen!
Wo würden wir hinkommen, hätte jeder Bürger das machen könnte was er wollte. Das gilt sowohl für Impfungen, Mobiliät, Heizsysteme zu hause, wie auch für Kriege, diese gegen eigene Bevölkerung inklusive.
Lange überfällig, dass die Produzierenden, die Produktiven den Verwaltenden und Träumenden sagen, wie das echte Leben läuft. Bei uns natürlich auch.
Die sog „politische Klasse“ aus Parteien, Berufspolitiker, Medien, NGOs und zahllose sonstige mit Staatsgeld von den Regierenden ausgestattete PR/Campaigning Vehikel haben mittlerweile den Kontakt zur Bevölkerung weitgehend verloren und sich in eine parallele Scheinwirklichkeit „der Politik“ zurückgezogen.
In dieser Scheinwirklichkeit wird nichts produziert, aber viel darüber geredet – von Leuten, die regelmäßig keine Ahnung haben, worüber sie reden und ebenso regelmäßig keinerlei persönliche Verantwortung tragen, wenn sich „ihre Ideen“ als Murks herausstellen.
Der politisch-mediale „Elfenbeiturm“ findet sich selbst natürlich sagenhaft wichtig und klug, immerhin. Allerdings ist deren Trackrecord politischer Erfolge und Maßnahmen, die wirklich Sinn gemacht haben, der Allgemeinheit wirklich was gebracht haben, erschütternd kurz.
Was diese politisch-mediale „Klasse“ zweifellos beherrscht ist Sonntagsreden schwingen, kuriose Narrative/Geschichtchen erzählen und Geld anderer Leute ausgeben, gerne auch das Geld künftiger Generationen per Staatsschulden von heute.
Mit dem „echten Leben“ von 80-90% der Gesellschaften hat diese „Klasse“ nichts mehr zu tun, deren Versorgung über Mandate oder sonstige „Staatsjobs“ hat sie materiell weitgehend sorgenfrei gemacht – schön für sie! Wenn das aber dazu führt, dass der Kontakt zu den Wählern verloren geht, ist es ein Problem und kein Grund zur Freude. Und die Liste politischer Anmaßungen, sich in das Leben ihrer Bürger immer massiver einzumischen, ist mittlerweile Kilometer lang. Mal sind es „Krisen“, mal Corona, mal Klima und morgen die Aliens, jedenfalls wird die Bevormundung immer intensiver, gleichzeitig die Qualität politischer Entscheidungen und Entscheider immer luftiger.
Gute Absichten qualifizieren zu gar nichts, nette Ideen auch nicht, Klimaängste auch nicht.
Wer das Land am Laufen hält und seinen Wohlstand bewahrt bzw. mehrt, ist mittlerweile politisch deutlich unterrepräsentiert, Politik kümmert sich kaum noch um was anderes, als um sich selbst. Das muß sich ändern, deutlich, oder man ist schlicht keine Demokratie mehr, sondern zu einer Oligarchie verkommen, in der sich wenige aus Parteien oder Medien für allwissend und allmächtig halten.
„Demokratie“?
„Herrschaft des Volkes“
Wo gibts die in der EU?
Und wenn es sie gäbe, wäre sie praktikabel?
OK – dieser Kleinstaat in der Mitte Europas ist ausgenommen.
Ich würde als Regierung einfach mal aus der UNO austreten, auf deren Mist der ganze Agenda 2030 Blödsinn gewachsen ist. Diese Erbsenzähler und parasitären Politikerfürze leben geistig alle auf dem Ponyhof. Die Zusammenhänge zwischen Landwirtschaft, Energieverbrauch, Energiekosten und Wohlstand sind diesen Deppen gänzlich unbekannt, wie sollte es auch anders sein wenn man das Geld mit blödem Gelaber verdient, bzw. bei den redlichen Menschen abgreift, welche ihr ganzes Leben lang dafür arbeiten.
17 Ziele – Vereinte Nationen – Regionales Informationszentrum für Westeuropa (unric.org)
Der Weg in Hunger, Armut und Diktatur steht bereits fest, wenn die Menschen solchen überstaatlichen Institutionen, sowie demokratisch durch niemanden legitimierten Politikervereinen, nicht endlich den Riegel schieben und sich die Politiker der einzelnen Länder diesem Unsinn nicht widersetzen. Ich sehe es als die explizite Pflicht und Verantwortung der nationalen Politik an, solchen (und anderen) Wahnsinn umgehend zu beenden um Schaden von Wirtschaft und Gesellschaft abzuwenden. Tun sie dies nicht, wird man sie demnächst ans Kreuz nageln, aber dann wird die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zerstörung irreversibel sein.
Dieser ganze woke Mist aus welchem die Agenda 2030 besteht, ist genau einen Scheiss wert, da sich die „Ziele“ inhaltlich widersprechen, bzw. gegenläufig sind. Wenn wir sehen wie rasch Armut und Arbeitslosigkeit in Deutschland durch die „Energiewende“ und steigende Energiepreise zunehmen, widerspricht der sogenannte „Klimaschutz“ als 13. Ziel der Agenda 2030 den vorangehenden und nachfolgenden Zielen diametral. Es gibt keinen Wohlstand ohne günstige Energiepreise und marktfähige Technologien, welche Wind und Solar nicht sind. Sie sind gute Ergänzungen und können in äusserst geringem Masse dabei helfen Energie einzusparen. Sie mögen für den Privaten eine Möglichkeit sein, seine Energiekosten in einem gewissen Umfang zu senken. Da man aber als Energieunternehmen für die Wintersaison Erzeugungskapazitäten vorhalten muss, wird sich dies auf der Kostenseite wieder ausgleichen. Es ist schlichte Bauernfängerei, da für die Kosten dieser „Einsparungen“ im privaten Bereich ein anderer einen höheren Strompreis bezahlt, der noch keine Solaranlage auf dem Dach hat. Es ist ein gesamtwirtschaftlicher Nonsens, da man Anlagen erstellt welche keine konstante Stromerzeugung ermöglichen und die Stromnetze, welche nicht dafür ausgelegt sind, zusätzlich belastet. Es entsteht ein gesamtwirtschaftlicher Schaden für die Allgemeinheit, ausser die PV-Fetischisten stellen komplett auf Inselbetrieb um und erzeugen und speichern ihre Energie selber. Dies macht aber keinen Sinn bei Strompreisen um die 15-20 Cent pro kWh, da amortisiert man eine solche Anlage mit entsprechenden Batteriespeichern nämlich erst am St. Nimmerleinstag. Wenn einem eine diesbezügliche Autonomie diese Kosten wert sind und man den Scheiss auch aus eigener Tasche bezahlt, so ist dies zu befürworten, wenn man aber anderen dafür in die Tasche langt, so kann dies nicht Sinn der Sache sein. Ich fordere hiermit das der „Klimaschutz“ insgesamt von einer politischen zu einer persönlichen Angelegenheit transformiert wird und jeder der diesbezügliche Wünsche hegt und Neurosen pflegt, sich seine dementsprechenden Einschränkungen privat auferlegt. Dann darf er auch moralisch den grossen Zampano geben, was ich ihm auch vollumfänglich zugestehe und wofür ich ihn auch ausgiebig loben werde (versprochen), aber nur solange wie er nicht in meine Tasche greift.
Ja, das nimmt kein gutes Ende!
Unsere Berufspolitik und ihre Helfer haben den Kontakt zu ihrem Volk, zu ihren Wählern verloren.
Wer durch das Politik-Ticket unabhängig von beruflicher Qualifikationen und von Lebenserfahrungen außerhalb des Politikbetriebes sogleich „ans Ruder“ kommen kann, braucht schlicht keinen Kontakt zum Wähler. Der große Anteil „Listen-Abgeordnete“ hat sich vielleicht noch nie außer Presseterminen in seinem Wahlkreis blicken lassen und braucht es auch nicht.
Für diese Politiker, insb aus den „kleineren“ Parteien, zählt nur ihre erfolgreiche Karriereplanung innerhalb der Partei, die die erfolgversprechende Listenplätze vergeben. Und erfolgreiche Parteikarrieren machen die Angepassten auf Linie, mit ausreichend Zeit, durch Parteigänge, Konferenzen, Parteitage etc zu tingeln – kurz: der sprichwörtliche Typ Berufspolitiker ohne externe Berufs+Lebenserfahrung, vorzugsweise schon ab Teenyalter durch Parteiarbeit geprägt und möglichst wenig durch störende Berufserfahrungen oder Kompetenzen gegenüber Parteianliegen kritisch.
Die Wahlrechtsreformen der Ampel sollen diesen Typus noch weiter bevorzugen, nicht die Direktkandidaten – wen wundert’s.
Das System ist über die Jahre eingeschliffen und je kleiner die Parteien und ihre jeweiligen Abspaltungen künftig werden, umso stärker wird die Liste bedeutsam. Der Niedergang der Volksparteien verstärkt den Trend.
Und was für abgehobene Figuren dann in die internationalen oder supranationalen Institutionen entsandt werden, sehen wir ja seit Jahren, sei’s bei EU, UN oder EZB.
Mit den Alltagssorgen der breiten Mehrheit haben diese Politik-Oligarchen seit Jahren oder Jahrzehnten nichts mehr zu tun, wenn sie überhaupt jemals irgendeinen Kontakt zu „Normis“ hatten.
Was ich von deutschen Polizisten halte, die mit Wasserwerfern die niederländischen Bauern unterdrücken, darf ich hier nicht schreiben. Vermutlich handelt es sich um das gleiche Pack, das während Corona friedliche Demonstranten verprügelte.
Erfahrung der Geschichte und meine persönliche auch – ich habe mit den Polizisten während Demos oft gesprochen – sagen mir, dass der Polizist, das tut, was ihm gesagt wurde. Das gilt für die Blauen (also die Streife) und für die Schwarzen (Schlägertrupp). Oft wissen sie nicht wer gegenüber denen steht und das ist kein Zufall. Am Ende sind die führende Offiziere dafür verantwortlich, was passiert. Für die Schläge bei den Demos und für Zerstörung der Bürgerrechte. Sie müssen es nicht tun, tun es aber trotzdem. Sah man doch wie das überall gelaufen ist: die Polizei machte immer das, was die Herrscher wollten. Teilung des Zuges damit das in WDR zu den Zahlen der Teilnehmer besser passte, gehört dazu genauso wie der Prügel, Falschberichte (die Silvesternacht in Köln war friedlich) usw. Die Bürgerrechte sind dazu den Dampf auszulassen und nicht Teilhabe zu ermöglichen. Ein schöne Erinnerung sind sie auch. Dass man diese Vorschriften nicht ernsthaft zu nehmen hat, kann man schon merken, wenn man in Kommentaren 20.4 zu genau nimmt.
So sehe ich das. Liege ich falsch?
Geht mir genauso.
Hab an 4 Spaziergänge teilgenommen. War alles friedlich.
Bis die Polizei beim 4. mal auf die Idee kam einzelne wegen nicht -maskentragen rauszuziehen.
Auch haben mich die Bilder von Polizisten die rodelnde Kinder jagen, schockiert.
Die Bauern wissen schon für was sie kämpfen und da sie selbstständig sind können sie alles verlieren, während der Angestellte noch über das soziale Netz aufgefangen wird und darin unterscheiden sich die Geister, wobei beide Gruppen am Ende sind, wenn ihr Staat zusammen bricht,
Auch in dieser Frage hausen die Roten und Grünen wie die Axt im Walde und man kann daraus keine Zukunft mehr erkennen, denn das ganze Gefüge muß mit der nötigen Sorgfalt behandelt werden, sonst läuft es aus dem Ruder und davor haben intelligente Menschen noch Angst und wehren sich dagegen, wenn erkennbar Dinge verändert werden sollen, die mehr Schaden anrichten, als der Nutzen dafür spricht.
Früher waren Linke und Spd noch Bewahrer und Vertreter der Interessen der arbeitenden Bevölkerung. Heute sind das nur noch Dummschwätzer und Zerstörer des Wohlstandes. Und die Grünen sind nur noch eine bornierte, ungebildete Endzeitsekte.
Ja, ja! Die Irren regieren die ganze EU. Krude Ideologie keimt im Stuhlkreis verhaltensauffälliger und ungebildeter Abgeordneter in Brüssel und wird von deren Steigbügelhaltern in den Mitgliedsstaaten dann ohne Sinn und Verstand umgesetzt. Hauptsache, die Kasse klingelt….
Die Niederländischen Bauern haben mein volles Verständnis. Ich kenne einige, die verteidigen ihren Standpunkt zu Recht.
Von deutschen Verbandsbonzen können sie keine Unterstützung erwarten. Die sind voll damit ausgelastet , dem grünen Öci hinten rein zu kriechen. Einfach widerlich. Jedoch rumort es in der deutschen Bauernschaft selbst auch gewaltig. Die Schaffung roter Gebiete, also solcher Ackerflächen, auf denen Düngung runtergefahren werden soll und zwar so, dass die Erträge massiv nach unten gehen, macht es in manchen Regionen unwirtschaftlich, überhaupt noch produzieren zu können.
Mich regt nur die Zurückhaltung unserer Bauern auf.
Totalversager in Ministerien müssten entfernt und für ihre Taten verantwortlich gemacht werden. Und es ist dringend notwendig, ausgebildete Spezialisten in den Ministerien als Führungspersonen zu etablieren und nicht ideologiegesteuerte, eigene Taschen füllende Vollpfosten.
„Mich regt nur die Zurückhaltung unserer Bauern auf. – Totalversager in Ministerien müssten entfernt und für ihre Taten verantwortlich gemacht werden.“ Volle Zustimmung, verehrter Mitforist! Aber bei genauerem Hinschauen stellt man beklommen fest, dass eine Vielzahl landwirtschaftlicher Betriebe inzwischen – trotz jahrhundertelanger Tradition – als „Auslaufmodelle“ zu bezeichnen sind, deren (noch) aktive Inhaber nach dem System „nach mir die Sintflut!“ agieren: Da ist keine Initiative mehr zu erwarten! Und wer sitzt in den Ministerien? Mir liegen ‚landesministerielle‘ Fachgutachten vor, die etwa Landwirten, denen die überregional agierende Kies-Mafia (wir brauchen ja Beton ohne Ende für die glorreichen Windparks!) ihre wertvollen Weizenböden in den Flussniederungen abgeschwatzt hat, allen Ernstes vorschlagen, zukünftig in Teichwirtschaft/Fischerei zu investieren. Bei solchen Autorschaften kommt einem doch unwillkürlich der Spruch in den Kopf: „Sowas lebt – und Schiller musste sterben!“. Und im Hintergrund solchen Irrsinns der allgegenwärtige und begeistert applaudierende NABU mit seinen Mücken, Käfern und Libellen…Wohin man die zitierten „Totalversager“ eigentlich expedieren sollte, deute ich aber vorsichtshalber nur an – und zwar mit dem (umweltfreundlichen) Stichwort: Grauwacke!!!
Gewiss, Herr Rommel, diese gibt es auch. Aber die Landwirte, die ich kenne, die sich in den neuen Bundesländern eine eigene Existenz aufgebaut haben, ich meine bewusst nicht die, hinter denen fachfremde Geldgeber und Spekulanten stehen, diese fühlen sich geknebelt, drangsaliert und ja ausgebeutet.
Diese Landwirte müssen aufstehen und ihre Peiniger zum Teufel jagen. Was hat ein Theaterdirektor in Thüringen im LW Ministerium zu suchen?
Volle Zustimmung, verehrter Hans-Joachim G.! Ich bin vielen bis aufs Blut gepeinigten Landwirten aller Kategorien (übrigens auf beiden Seiten der ehem. innerdeutschen Grenze) bekanntschaftlich/freundschaftlich/familiär verbunden – daher hat mich das leidige Thema ja auch emotional so intensiv ‚zu packen‘! Was mich rasend macht, ist und bleibt aber die (auch von Anthony R. Lee vielfach angesprochene) ‚Lautlosigkeit‘, mit der sich die von Kindergärtnern und Theaterfuzzis (zuvor von Rechtsverdrehern und Weinköniginnen) absichtsvoll oder auch ferngesteuert in Gang gesetzte Katastrophe vollzieht – und eines ist sicher: Einmal aufgegebene ldw. Betriebe kriegen Sie so leicht nicht wieder in Gang, gar nicht zu denken an die strukturellen Folgeerscheinungen für den ländlichen Raum, die sich auch in den sg. alten Bundesländern längst abzuzeichnen beginnen: Wirrköpfige ‚Schäfchenhalter‘ und ‚Schrottauto-Schrauber‘ vor der Kulisse einstürzender Resthof-Baulichkeiten sind da wahrlich keine zukunftsweisenden Lösungen…
Ihren vorletzten Satz würde ich Wort für Wort unterschreiben!
Warum halten sich die deutschen Bauern heraus? Gibt es dafür Gründe? Ich verstehe das einfach nicht. Ist es das typische, deutsche Untertanentum, dass lieber die Backen stillhält? Haben deutsche Bauern längst aufgegeben oder sind sie großzügig korrumpiert worden? Oder sollen gar die Europäer aus purer Solidarität mit den armen Ländern der Welt mithungern, weil sie sich dann unter anderem die teuren Lebensmittel gar nicht mehr leisten können? Verknappung schafft Preisanstieg, so viel ist mal klar.
Die Welt hungert und die EU beschließt das Ende einer erfolgreichen, europäischen Nahrungsmittelproduktion. Und wieder sind es die Klimaterroristen, die alles und jeden zerstören wollen.
„Erst wenn der letzte Landwirt, Handwerker und Arbeiter zugrunde reguliert wurde, wird man feststellen, dass Freitagsschwänzer, Youtuber und Politiker nichts Lebensnotwendiges herstellen.“
Besser, als auf diesem Plakat formuliert, könnte man diese ganze fürchterliche Politik in der EU und den Ländern nicht auf den Punkt bringen.
Wann wird von den Verbänden und Gewerkschaften endlich verstanden, daß gegen solchen Destruktivismus der Politikglobalisten und deren nationale Politiker keinerlei „Appeasement-Politik“ mehr betrieben darf?
„Ihr werdet nichts besitzen“ setzt voraus, daß es vorher WEGGENOMMEN wird.
Noch Fragen?
“ Ministerin für Natur und Stickstoff – das Ministerium in Den Haag heißt tatsächlich so“
Wo ist das Problem ? Die Taliban in Afghanistan haben auch ein “ Ministry for the Prevention of Vice and the Enforcement of Virtue“…….
Wo ist der Unterschied ? Man ersetze einfach die Worte „Vice“ und „Virtue“ durch ……
Von deutschen Bauern nichts zu sehen. Dafür deutsche Wasserwerfer…
Ich schäme mich…
Es ist schon eine Zeit her, dass ich gelesen habe, der WEF Schwabs möchte stillgelegtes Land aufkaufen, um in der niederländisch, belgisch, deutschen Region eine Megametropole zu erstellen. Ich habe das als Verschwörungstheorie abgetan, besonders da das Projekte als „Trizonesien“ bezeichnet wurde. Mittlerweilen traue in dem WEF und Schwab jede Schweinerei zu, besonders wenn seine politischen Schergen, die sogenannten Young Global Leader, in den Regierungen massiv gegen die eigene Bevölkerung vorgehen, da sie im Dienst des WEF stehen.
„Der Einsatz der deutschen Wasserwerfer wird in den Niederlanden als Provokation empfunden; Erinnerungen an die Besetzung durch die Wehrmacht werden laut“
Aber sicher. Deutschland von seiner hässlichsten Seite. Die Bundesregierung sieht halt nicht den Nazifanten eh e-Lefanten im Porzellanladen. Es gibt nicht soviel Porzellan auf der Welt wie die Moralingesäuerten zerschlagen können.Typisch AfD – halt, sind nicht Antifaschisten an der Regierung? Die Nachbarstaaten haben dem mordenden Deutschland trotz allem die Hand gereicht. Wasserwerfer ins Ausland? Was kommt als nächstes? Die Klimastaffel? Ist dies feministische Aussenpolitik?
Ich bin Enkel eines französischen kriegsgefangenen Offiziers, der grossdeutsche Gastfreundschaft von der Gefangenschaft in Dünkirchen im Oflag Arnswalde und Soest geniessen durfte.
Was kommt als nächstes?
Brutale Feldzüge gegen Bürger und Bauern seitens Regierungen und EU-Institutionen scheinen derzeit immer mehr zuzunehmen. Mir scheint, der Westen steuert auf einen harten Entscheidungskampf zwischen grünem Kommunismus und bürgerlicher Vernunft bzw. gesundem Menschenverstand zu.
Man kann nur hoffen, dass die Niederländer bei den kommenden Regionalwahlen allen Verbieter- und Gebieter-Parteien die fällige Absage erteilen und dies auch bei allen anderen Wahlen tun.
Wenn die Krebsgeschwüre der westlichen Staaten, nämlich der grüne Bolschewismus und die krakenhafte, undemokratische EU, nicht zu Fall gebracht werden, ist es vorbei mit Europa und – allen voran – Deutschland.
Ich drücke jedem Bauern, der hier Gesicht zeigt von Herzen den Daumen. So kann es nicht weitergehen. Ich habe gehört, dass die Bauern ihr Land hergeben sollen, um dort Wohnungen für Migranten zu bauen. Unvorstellbar! Die Obst und Gemüsepreise explodieren gerade von Woche zu Woche, weil wir jetzt schon die Verknappung sehen. Es ist Zeit aufzustehen!
Widerstand wird zur Bürgerpflicht! Wenn wir abwarten ist plötzlich Kim Jong-un Kommissionspräsident in der EUDSSR.
Wenn die deutsche Polizei im Ausland in massiver Weise eingesetzt wird, wo ist dann der Unterschied zur Besatzungszeit im 2. Weltkrieg?
Etwa dass jetzt nicht nur die Steuerzahler der anderen Länder ausgenommen und enteignet werden, sondern zur Zeit auch alle deutschen Steuerzahler und Sparer?
„Vom Deutschen Bauernverband ist nichts zu sehen und nichts zu hören.“ – Hätte mich auch sehr gewundert, wie auch bei der Deindustrialisierung Deutschlands nichts kommt von denen, die vorgeben, für die Interessen der deutschen Industrie und des Handels einzutreten.
„Hunger und Armut für Europa“ scheint die Parole zu sein, die Brüssel ausgegeben hat und der alle fremdgesteuerten Regierungen der EU hinterherlaufen.
Es wird höchste Zeit, dass wir Bürger uns gegen diese aufoktroyierte Verarmung zur Wehr setzen.
Und es geht noch viel weiter! Lesen und Kopf schütteln!
https://exxpress.at/chefdiplomat-borrell-macht-eu-zur-kriegspartei-vorbei-an-den-nationalstaaten/
„Vom Deutschen Bauernverband ist nichts zu sehen und nichts zu hören“ – traurig, aber wahr! Auch auf der Seite des ehedem recht aktiven und beachtenswerten LSV-Deutschland keinerlei Solidaritätsadresse – und auch sonst ‚Schweigen im Walde‘. Bei genauerem Hinsehen hat man den Eindruck, dass das regierungsamtliche ‚divide et impera‘ hier besonders üppige Früchte trägt! Den niederländischen Landwirten ist ein langer Atem zu wünschen – den niederländischen Wählern sei das Schicksal ihrer Bauern für den 15. März ans Herz gelegt! Leute, Ihr habt es in der Hand!!!
Die linksgrünen Chaoten steuern sehenden Auges in einen Bürgerkrieg.
„Auf dem Plakat an einem Traktor war zu lesen:
Erst wenn der letzte Landwirt, Handwerker und Arbeiter zugrunde reguliert wurde, wird man feststellen, dass Freitagsschwänzer, Youtuber und Politiker nichts Lebensnotwendiges herstellen.“
Perfekt zusammengefasst!
Habe mir gerade diesen Text in meine Zitatensammlung aufgenommen.
Er erinnert an eine Weisheit, die den Cree-Indianern zugeschrieben wird:
„Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet, das letzte Tier getötet ist, erst dann werden die Menschen merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Beide Texte sagen m.E. aus, dass Maßlosigkeit tödlich ist. Das trifft gleichermaßen auf die Maßlosigkeit des Raubbaus an der Natur zu wie auch auf die Maßlosigkeit, die aus ideologischer Verblendung sich anmaßt, das Leben der normalen Menschen brutal zu zerstören. Beides endet im Desaster.
Am 15.03.2023 sind in den Niederlanden Provinzialwahlen, mal sehen ob die Niederländer ein „Weiter so“ wählen. Nach den Umfragen wird ein starker Rechtsruck erwartet und der derzeitigen Koalition werden hohe Verluste vorhergesagt.
Man kann nur hoffen und beten, dass die Niederländer nun endlich begriffen haben, wohin linksgrüne Politik führt, und diese Zerstörer abwählen. Wenn in weiteren EU-Ländern ein starker „Rechtsruck“ (sprich die Wahl bürgerlicher Parteien wie in Italien) stattfindet, könnte daraus ein Domino-Effekt werden, der den ganzen grünen Wahn hinwegspült.
In Deutschland haben wir leider außer der AfD keine bürgerlichen Parteien, die Anlass zur Hoffnung geben. Die Union ist außen schwarz und innen giftgrün, und die FDP kann man vergessen. Chapeau, Frau Merkel, Sie haben die Zerstörung unseres Landes konsequent und erfolgreich eingeleitet!
Der „Young Global Leader“ Rutte tut, was ihm sein Herr und Meister befohlen hat: Holland für den „Great Reset“ zu zerstören – gerade so, wie die deutschen „Young Global Leader“ alles daran setzten, Deutschland zu vernichten. Das Ziel wurde klar definiert und offen ausgesprochen: Wir werden nichts haben („Wir“ meint das „gemeine Volk“ – nicht die Herrscher) und „wir“ werden glücklich sein… Oder – mit Orwell – Krieg ist Frieden und Freiheit ist Sklaverei…
Was sich die Herrschenden in Europa inzwischen an absolut übergriffigen und existenzzerstörenden Entscheidungen, für das sie keinerlei Mandat haben, über ihre Bürger anmaßen. hat eine Dimension angenommen, die nicht mehr akzeptabel ist.
Mit der fadenscheinigen Bauernenteignung dürfen die Politiker nicht durchkommen. Bei uns in Deutschland läuft ja das Gleiche plus die schleichende Immobilienenteignung durch Zwangs- Phantasiesanierungen und Künstliche Verteuerung des Unterhalts, bzw. der herzhaften Besteuerung bei Ableben des Eigentümers.
Und angeblich alles für die Klimareligion. Zwei Drittel der Weltbevölkerung macht bei dem Irrsinn nicht mit. Damit ist der „green deal“ ein fataler Irrweg.
Speziell in den Niederlanden soll auf dem enteigneten Land eine Mega City, die Tristate City für 30 Millionen Bewohner, gebaut werden
Wieso machen 2/3 der Weltbevölkerung nicht mit? Die EU hat gut 600 Millionen Einwohner; die Weltbevölkerung macht 8 Milliarden aus. Da würde ich eher sagen: 90% der Weltbevölkerung machen beim Green Deal nicht mit. Das ist wie der Spruch „Deutschland stoppt den Klimawandel!“ Und so ist es auch mit dem „Green Deal“, die totale Verarsc.e, um sich auf Kosten der Bevölkerung die Taschen mit Geld voll zu stecken.
>>Damit ist der „green deal“ ein fataler Irrweg.<<
Das ist eine Frage der Sichtweise. Während der „Green Deal“ für die Bürger Europas der blanke Horror ist, stellt er für seine Profiteure sicher keinen Irrweg dar, sondern das Erreichen ihrer bösartigen Ziele.
Denn Sie glauben doch wohl nicht, dass diese Art von Politik auch nur im entferntesten die Interessen der Bürger vertritt. Nur in diesem höchst unwahrscheinlichen Fall wäre der „Green Deal“ ein fataler Irrweg.