Man kann Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron mögen oder nicht mögen, man kann ihn bewundern oder belächeln: Eines muss man ihm lassen, er ist es, der zumindest in Europa die Tagesordnung bestimmt – nicht die sogenannte Königin von Europa und angeblich mächtigste Frau der Welt namens Merkel. Man könnte auch sagen: Die vielbeschworene Achse Paris-Berlin ist längst keine Achse mehr, sondern ein Einrad, das Macron freilich souverän zu fahren versteht.
Nach seinen heftigen Äußerungen über die NATO und Europas Zukunft hat Macron nun etwas angekündigt, was hoffentlich nach Deutschland herüberhallt: Er hat eine „republikanische Rückeroberung“ Frankreichs angekündigt. Mit Rückeroberung meint er, dass er die Republik nicht noch mehr dem politischen Islam überlassen will. Ob Macron auch den aufrüttelnden Roman „Die Unterwerfung“ französisch „Soumission)“ seines Landsmanns Michel Houellebecq von 2015 gelesen hat, sei dahingestellt.
Macron weiß, wovon er spricht und er verschließt die Augen nicht, wie das die ewigmorgigen hypertoleranten Beschwichtiger in Deutschland tun.
Macrons Innenbehörden haben ihm deutlich gemacht, dass in Frankreich mindestens 150 Städte islamistisch kontrolliert werden, dass via Moscheen eine Radikalisierung stattfindet, dass vor allem die Kommunalpolitik (deren Vertreter im März 2020 neu gewählt werden) auf muslimische Wähler schielt und sogar manchen Pakt mit islamischen Verbänden geschlossen hat. (Vgl. die Studie „Les territoires conquis de l’slamisme“ – Die vom Islam eroberten Gebiete – des Orientalisten Bernard Rougier). Dass Frankreich seit 2015 mehr als 250 Tote als Opfer islamistischer Terrorakte zu beklagen hat, ist nur die Spitze des Eisbergs. Näheres etwa hier.

Die Parteien ignorieren Islamismus in den eigenen Reihen
Frankreichs Staatspräsident will unter anderem keine islamistischen Enklaven mehr dulden. Macron will mit der „Rückeroberung“ in 47 Vierteln beginnen. Unter anderem soll es nicht mehr möglich sein, dass das Qatar-Regime das Ziel verfolge, in den europäischen Einwanderungsgesellschaften die Scharia über die geltende Rechtsordnung zu stellen. Es soll auch nicht mehr möglich sein, dass von Qatar aus Projekte finanziert werden, mit denen sich um Moscheen herum einschlägige Schulen, Schwimmbäder, Restaurants und sogar Leichenhäuser gruppieren.
Macrons Vier-Punkte-Plan sieht wie folgt aus: Erstens will er die Moscheen und die Schulen von ausländischen Einflüssen befreien. Zweitens will er, dass sich die französischen Islamvertreter transparent organisieren. Drittens will Macron einen unerbittlichen Kampf gegen separatistische Bestrebungen wie getrennte Badezeiten in öffentlichen Schwimmbädern, Gebetsstunden in Sportvereinen, Verstöße gegen die Gleichbehandlung von Mädchen und Jungen führen. Und viertens will er wieder verstärkt öffentliche Angebote im Bereich Kultur, Gesundheitsvorsorge, Bildung und Ausbildung in die bislang vernachlässigten Wohnviertel bringen.
Deutschland als Brückenkopf des Islams?
Glückliches Frankreich, kann man da nur sagen. Hier in Deutschland könnte man indes wohl 1001 und mehr Unterwerfungen unter den Islam bzw. den Islamismus bundesweit binnen eines Jahres auflisten. Und es geschieht nichts. Das ach so hypertolerante Deutschland martert sich mit der Frage, ob man überhaupt diskutieren darf über Kinderehen, Verschleierung, Kopftuch, Burka, Burkini, Verzicht auf Prüfungen im Ramadan, gesonderte Badezeiten, geänderte Bestattungsvorschriften, Schächten, Genitalbeschneidung, kultursensible Rechtsprechung. Die Frage nach Kriminalitätsraten und Clanbildungen unter Muslimen ist ohnehin tabu. Ebenso die Frage, ob der wachsende Antisemitismus nicht auch importiert ist.
In Deutschland wird beschwichtigt. Muslimbruder Erdogan darf hier Wahlkampf machen, er darf seine Religionsbehörde DITIB schalten und walten lassen oder auch Kriminalbeamte schicken, wenn – durch eigenes Verschulden – Muslime bei einem Wohnhausbrand zu Tode kommen. Islamkritische, aufgeklärte Muslime brauchen Polizeischutz und werden aus der Islamkonferenz des Bundesinnenministers entfernt. Veranstaltungen an Unis über das Kopftuch werden massiv gestört. Wer sich islamkritisch äußert, wird von Merkel & Co, Steinmeier, Rot-Grün, Antifa, linken Feministinnen und Medien, besonders Öffentlich-Rechtlichen, mit Etiketten wie „rassistisch“ oder „islamophob“ belegt. Thilo Sarrazins unter anderem auch islamkritischer Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ von 2010 wird von Kanzlerin Merkel gar „nicht in die Hand genommen“ und für „nicht hilfreich“ erklärt.

Abdel-Samad über das Verbot der Islamkritik und Staatsversagen
Während also neben Frankreich auch andere europäische Länder (Österreich, Ungarn, Polen, Schweden, Spanien usw.) längst dazu übergegangen sind, in Sachen Islam wachsamer zu werden, entwickelt sich Deutschland mehr und mehr zum Brückenkopf des Islams. Hier träumt man weiter von einem eines Tages modernen, aufgeklärten Islam, den selbst hochkarätige muslimische Forscher (siehe Bassam Tibi) längst als völlig irreale Vision abgelegt haben.
Biedermann Deutschland
„Biedermann und die Brandstifter“ könnte man hier zitieren: Denn leider verhält sich die politische Klasse in Europa wie Jakob Biedermann in Max Frischs Einakter „Biedermann und die Brandstifter“ von 1958. Darin nisten sich bei dem Haarwasserfabrikanten Jakob Biedermann der Ringer Josef Schmitz und der Kellner Eisenring im Dachboden ein. Biedermann will die Gefahr der Brandstiftung selbst dann noch nicht wahrhaben, als Schmitz und Eisenring Benzinfässer und Zündschnüre in den Speicher schleppen und bereits Nachbarhäuser brennen. Biedermann bietet sogar Streichhölzer an. Er will die Realität nicht wahrhaben: „Blinder als blind ist der Ängstliche, / Zitternd vor Hoffnung, es sei nicht das Böse, / Freundlich empfängt er`s, / Wehrlos, ach, müde der Angst, / Hoffend das Beste . . . / Bis es zu spät ist.“
Eines jedenfalls sollte klar sein: Begegnen sich westliche Toleranz und islamisch geprägte Intoleranz, siegt immer die Intoleranz. Oder mit anderen Worten: Toleranz endet dort, wo sie Intoleranz zu dulden beginnt. Macron hat das verstanden.
Eine solche Initiative in Deutschland dürfte ZWEIFELLOS auf härtestesn Widerstand von Linken und Grünen stoßen.
Aus diesem Blickwinkel ist die „heimliche Allianz2 der links-grünen Politik mit dem Islam leichter offensichtlich.
Dass Macron diese Rede in Mühlhausen (meine Schreibweise ist Absicht) gehalten hatte, ist kein Zufall, entbehrt aber auch nicht einer gewissen Ironie. Mühlhausen und Umgebung bis Sochaux als Autobauer-Standorte wurden nach dem Krieg-und besonders nach dem Verlust von Algerien, förmlich mit Maghrebinern geflutet um im Elsaß das Deutschtum und die Sprache René Schickeles auszutreiben. Hat aber nicht richtig funktioniert. Viele qualifizierte Elsäßer arbeiten heute in der deuschen Industrie am badischen Oberrhein oder in der Südpfalz und immer mehr Deutsche bauen sich aufgrund günstigen Baulandes Häuser auf der westlichen Rheinseite.
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D´ailleurs, wenn hier auch immer wieder auf den schriftstellerischen Komiker Michel Houellebecq mit seiner „Soumission“ die Rede ist, vergesst das Buch. Ich kann nur immer wieder auf ein anderes Buch mit dem gleichen Sujet, nämlich „Das Heerlager der Heiligen“ (Le Camp des Saints) des ebenfalls französischen Schriftsteller Jean Raspail hinweisen. Wenn möglich in seiner Urfassung von 1973, denn es wurde bereits 1985 politisch korrekt verschlimmbessert. Btw, aus diesem Buch entstammt auch Scholl-Latours Fingerzeig auf Kalkutta.
Das hieße Bürgerkrieg und zwar sofort.
Wir sind jedes Jahr in Toulon und beobachten eine erschreckende Bevölkerungsentwicklung.
Letztes Jahr ca.90 % Araber und Afrikaner und daß in der touristischen Innenstadt.
Emmanuel Macron-Martell, der neue fränkische Hausmeier? Es wird bei Ankündigungen bleiben weil er die Hosen vor Marine gestrichen voll hat. Merde!
O Gott! Jetzt ziehen die alle nach Deutschland um!!!
Das Saarland und der badische Oberrhein sind schon bevorzugte Ziele besonders nächtlicher Besuche der besonderen Art.
Keine Ahnung, Herr Kraus, warum Sie nicht auch die Linken als tatkräftige Förderer der Islamisierung Deutschlands und Europas erwähnen, denn nicht zuletzt vom unlängst so tragisch gescheiterten Ramelow war doch wohl hinreichend oft zu hören, dass Thüringen noch wesentlich mehr – muslimische – Flüchtlinge aufnehmen könne und alle, die dagegen seien, mit Faschisten gleichgesetzt werden müssten.
Es scheint aber, dass er und all seine Kampfgenossen ihren großen Lehrmeister Karl Marx nur halbherzig studiert haben.
Schauen wir uns deshalb doch einfach einmal an, was Marx – der Begründer des ‚wissenschaftlichen‘ Kommunismus und geistiger Stammvater aller linken Gesellschaftsillusionen – bereits 1854 in „Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage“ zum Islam zu sagen hatte:
„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“
Wo er recht hat, hat er recht.
Sie haben nicht Unrecht. Ich habe daran gedacht, dieses Thema aber weggelassen, weil man die Affinität der Linken/68er zum Islam (und den gemeinsamen Hass gegen Israel) nicht in wenigen Zeilen darstellen kann. Näheres dazu finden Sie in meinem Buch „50 Jahre Umerziehung – Die 68er und ihre Hinterlassenschaften“.
Verstehe. Nur kann man das Thema LINKE inzwischen einfach nicht mehr ignorieren, nachdem alle (!) – vormals bürgerlichen – Parteien immer weiter nach links driften oder sich längst in dem Trugbild des demokratischen Sozialismus verfangen haben.
Die Ossis haben dafür ein viel besseres Gespür als die traumseligen Wessis, weil die meisten von ihnen schon jahrelang Erfahrungen mit dieser Fata Morgana sammeln mussten und deshalb auch immer wieder falsch wählen. Dafür nennt man sie dann gerne Pack, Dunkeldeutsche, Krebsgeschwür, Gesindel, Nazis, Faschisten – ganz nach Gusto.
OK, Thüringen mit seinem ausgeprägten Ramelow-Anachronismus ist die Ausnahme von der Regel.
Wer wissen will, was andere Leute, die es wissen mussten, vom Islam halten/hielten, kann auch mal bei Mustafa Kemal Atatürk nachschauen: „Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ (O-Ton Atatürk)
Der Mann hat Glück, dass er nicht mehr unter den Lebenden weilt, denn von den heutigen Wiedergängern des buchstabengläubigen Islams würde er mit dem Tode bedroht oder wäre schon längst umgebracht worden.
Im Moment verfolgen diese Wiedergänger den Plan, nicht nur das Leben der demokratischen Türken, sondern auch das aller Europäer zu vergiften.
Danke. Ich kenne diese Aussage hinsichtlich des Islam von Mustafa Kemal – 1923 Gründer und erster Präsident der türkischen Republik und noch heute Atatürk ‚Vater der Türken‘ genannt – in der nachfolgenden Form:
“Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ (Welt, 23.11.2013, ‚Der Islam ist ein verwesender Kadaver‘)
„….. dass Thüringen noch wesentlich mehr – muslimische – Flüchtlinge aufnehmen könne.“
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Ja, bitte subito! Noch ausreichen lange vor dem Wahltermin, der ja nun bekannt gemacht wurde.
Kann man dies Herrn Macron glauben ?
Ist es vielleicht seine Angst, die nächste Wahl zu verlieren,
die ihn zu solchen Aussagen drängt ?
Der Gedanke ging mir auch eben durch den Kopf. Schließlich sitzt ihm Marine Le Pen im Nacken.
Macron wird mir allmählich sympathisch. Neben Sebastian Kurz ist auch er ein Politiker mit Rückgrad und einem gesunden Selbstbewußtsein. Deutsches Selbstbewußtsein besteht aus „Erinnerungskultur“ und Selbstaufgabe. Einfach nur jämmerlich.
Sehr guter Beitrag. Ja, Macron wird in deutschen Leser Zuschriften (z.B. bei Cicero etc.) oft geschmäht – aber er ist mutig – im Gegensatz zur deutschen Polit“elite“. Das habe ich schon mehrfach beobachtet! Die Deutschen haben KEIN Rückgrat und Keine Maßstäbe. Sie biedern sich überall an – und ducken sich! Das merken natürlich diese islamistischen Kreise. Die Angst der Deutschen, „islamophob“ und „Nazi“ zu sein oder genannt zu werden ist riesig – das haben natürlich kriminelle Clans und erst kürzlich „Zugewanderte“ längst erkannt!
die franzosen hatten auch keinen adolf… warum werden wir den seit 70 jahren von all möglichen ländern,,vorgeführt?,, sobald hier eine was sagt,kommt die rechte keule…nur die afd und teile der cdu sagen was mit besagtem ergebnissen.
Bei den deutschen Altparteien-Politikern hat das m.E. nichts mit Mut oder nicht Mut zu tun, sondern damit, dass sie eine perfide Agenda der Zerstörung gegen das Wohl des deutschen Volkes und gegen den Großteil dieses Volkes durchpeitschen wollen, von der wohl nur sie selbst und ein Teil ihres Klientels etwas haben. Zumindest solange die von ihnen gehätschelten muslimischen Migranten nicht die Mehrheit haben und die linksgrüne Mafia zum Teufel jagen, Verzeihnung, zum Scheitan.
Beim einfachen Bürger sieht die Sache etwas anders aus, denn es gäbe ja die Möglichkeit, diese Politiker krachend abzuwählen. Warum das (noch) nicht geschieht, habe ich heute bei einem Gespräch im Kollegenkreis erlebt. Eine Kollegin, die im Prinzip ähnlich über die politischen Verhältnisse in Deutschland denkt wie ich, sieht in der AfD nur Nazis, die sie nicht wählen könne. Die konzertierte Desinformationsstrategie des Politik- und Medienkartells in Bezug auf „Rechte“ zeigt halt (noch) Wirkung. Diese dürfte aber umso brüchiger werden, je häufiger sich die Altparteienvertreter so peinlich als Antidemokraten outen, wie sie es – zum Glück – bei den Vorgängen rund um die Thüringen-Wahl getan haben.
Nein, ich glaube, es hat etwas mit Mut und Selbstbewusstsein zu tun. Den Deutschen fehlt beides!
Vor drei Jahren war ich in Marseille. Kann sein, daß da auch Franzosen waren. Gesehen habe ich vor allem Araber. Und unbeschreibliche Zustände.
Ein Blick oder Einblick in unsere Zukunft. War einstens auf einem 3-wöchigen Sprachkurs in Aix en Provence. Der Kursleiter hat uns gesagt: Ihr könnt schon nach Marseille gehen, aber seid euch darüber im Klaren: Ihr könnt dort jede Menge Probleme bekommen. Das war 1995(!)
@giesemann
Es zeigt sich, dass die Marseillaise in weiser Voraussicht zur französischen Nationalhymne erklärt wurde, denn nirgendwo sonst in Frankreich als in Marseille hätte man schon vor Jahrzehnten umgehend mit aller Kraft anstimmen müssen: „Allons enfants de la Patrie …“
Das war jedenfalls noch 1988 mein Eindruck. Heute ist es jedoch definitiv zu spät. Das weiß natürlich auch Monsieur Macron. Aber als taktisches Wahlkampfmanöver kann man seinen untauglichen Versuch, Frankreich vor der Islamisierung zu bewahren, gerade noch gelten lassen.
Ich war 2018 ca. 6 – 7 Stunden in Marseille, bin dort herumgelaufen ohne irgendein Problem – und das als Frau allein!!
Französische Präsidentschaftswahlen sind erst 2022, sonst hätte ich gemutmaßt, Macron würde bereits Wahlkampf betreiben, damit Marine LePen von den Ergebnissen der Studie, dass 65% aller Franzosen glauben, Frankreich sei bis 2030 komplett dem Islam anheim gefallen und damit untergegangen, nicht profitieren kann.
Aber vielleicht will er schon den Anfängen wehren?
Ich glaube es erst, wenn ich Taten sehe, Worte sind zu wohlfeil…
3 von 5 Jahren seiner Wahlperiode sind rum! Es wird höchste Zeit, wenn er für 2022 noch eine Chance haben will. Wobei auch Marcron einer ist, der gerade diese Probleme mit verursacht hat und sich jetzt als Problemlöser aufspielt!
Es sind demnächst Regionalwahlen. Steht übrigens im Artikel …
Der Wahlkampf ist eröffnet in Frankreich. Macron hat erkannt endlich dieses Thema zum Thema zu machen, sonst ist Le Pen der größte Gewinner beim nächsten Urnengang. Das Original (Le Pen) wäre natürlich besser.
Macron kann eben doch wenigstens an Reste von Nationalstolz und Selbstbehauptungswillen anknüpfen. Und wie haben – nichts.
Vive la France!
Kompliment Herr Kraus, für den Biedermann und die Brandstifter.
Den gleichen Gedanken hatte ich vor etwa zwei Jahren auch und schrieb dies in einem Kommentar im Focus.
Für diesen Vergleich wurde ich vom Focus gesperrt!:-)
Richtig – und ich bei WELTonline – deren Zeitung ich einmal jahrelang abonniert hatte.
Nun ja. Die Ankündigung Macrons läßt hoffen, aber mehr als Hoffnung ist zur Zeit noch nicht drin. Warten wir mal auf die Umsetzung.
Ob Deutschland auch davon profitiert, sei einmal dahin gestellt. Wichtig wäre, dass diese Einstellung und der Plan auf EU-Ebene priorisiert wird, dann wäre Deutschland (bzw. deutsche Politik) endlich gezwungen, der Wahrheit ins Auge zu blicken und zu handeln.
Ich bin zwar kein Macron-Freund, aber wenn er dies schaffen würde, hätte er meinen Respekt.
Deutschland profitiert nur dann davon, wenn es SELBST etwas unternimmt! Es sieht allerdings nicht danach aus!
In Deutschland werden kritische Äußerungen zum Islam immer noch als „fremdenfeindlich“ und „rassistisch“ etikettiert und damit unterbunden.
Die Auseinandersetzung mit den negativen Folgen der Islamisierung hätte, frei von ideologischen Zwängen, schon vor Jahren, spätestens nach dem Erscheinen von Sarrazins Werk „Deutschland schafft sich ab“, stattfinden müssen.
Ich fürchte, jetzt ist es zu spät. In spätestens 30 Jahren sorgt die Sharia-Polizei bei uns für die öffentliche Ordnung. In Frankreich und Schweden geschieht dies eventuell noch etwas früher.
Dass Macron dies in Mulhouse gesagt hat, zeigt zumindest, dass er Mut hat. Ich wohne nicht sehr weit von Mulhouse (auf deutscher Seite) und kann sagen, dass dies wohl die „bescheidenste“ städtische Siedlung im Umkreis von 300 Kilometer sein dürfte. Ein absolutes Kontrastprogramm zu den wunderschönen Städtchen an der elsässischen Weinstrasse gleich nebenan.Was der bedeutende Anteil der Bevölkerung aus Nordafrika dabei für eine Rolle spielt, sollte der geneigte Besucher selbst entscheiden.
Dieses urban-ländliche Gefälle, das Sie am Beispiel von Mühlhausen und dem dörflichen Feinschmecker-Wein-Elsaß beschreiben, wird diese Gesellschaft in nicht allzu ferner Zukunft zerreißen!
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Aber das Bonbon ist gelutscht.
Demographie
Dekadenz
Eliten
Das Bonbon eines friedlichen Ausganges ist gelutscht. Mehr nicht.
Um Pastor Gauck zu paraphrasieren: „Nicht die Völker Europas sind das Problem sondern die Eliten“.
„Pastor“ Gauck hat es genau UMGEKEHRT gesagt, nämlich: „Nicht die Eliten sind das Problem, sondern das Volk“!
hmm….ich habe mir gerade überlegt, was wohl die Deutschen Medien und die Deutsche Politik zu diesem Vorstoß sagen würden, wäre er von einem Deutschen Politiker geäußert worden….ich glaube jeder hier kann sich das vorstellen. Immerhin ein Hinweis darauf, dass es in Rest-Europa noch Meinungsfreiheit gibt. Abgesehen davon ist die Taktik Macrons natürlich durchsichtig….er will Stimmen fangen….das wird nur durch reden aber nicht klappen.
Heute morgen 6:30 Nachrichten im SWR3: „Es gibt ca. 660 religiös motivierte Gefährder in Deutschland.“ Wie viele Christen, Hindus, Juden, Buddhisten, Voodoo-Priester, … werden wohl unter diesen sein? Das Wort mit dem „i“ am Anfang w(s)ollte der Moderator jedenfalls nicht in den Mund nehmen. Außerdem soll es ca. 60 rechtsradikale Gefährder geben.
Vor ein paar Tagen wurde im selben Sender auch noch von (nur) 10 (!!) linksextremen Gefährdern gesprochen. Heute morgen aber kein Wort mehr über diese. Offensichtlich wurden diese in den letzten Tagen zu „Demokraten“ bekehrt oder haben das Land freiwillig verlassen? Wir wissen es nicht.
Öffentlich-rechtlichen Sendern kann man grundsätzlich nicht trauen. Bei der Teilberichterstattung wird gerne etwas weggelassen und wenn es nur ein paar Nullen sind. Oder es wird eben ganz verzichtet, Tatsachen darzustellen, wenn diese nicht ins gewünschte Raster passen. Vor diesem Hintergrund sollte man die Verflechtungen von Medien mit der Atlantik-Brücke sowie dem Council on Foreign Relations beobachten.
Danke für das Max-Frisch-Zitat. Unsere Biedermänner sind schon seit den 1980ern beschwichtigend tätig. In den 30-plus Jahren seitdem hat sich da einiges in den Bevölkerungsgruppen türkischer und arabischer Abstammung aufgebaut, aber auch unsere Gesetzgebung hat Naivität zur Staatsräson gemacht. Die zusätzliche Immigration der letzten 5 – 7 Jahre wurde dann zu einer Eskalationsstufe von der weder die Politik/Gesetzgebung, noch wesentliche Teile der Gesellschaft einen Weg zurück gefunden haben.
Macron kehrt zurück zu den Wurzeln der französischen Revolution:
Allons enfants de la patrie!
Wahrscheinlich wurde er aufgeschreckt durch die Umfrageergebnisse, nach denen 65% aller Franzosen den Untergang Frankreichs durch komplette Islamisierung innerhalb des nächsten Jahrzehnts erwarten.
Reconquista jetzt!
Dazu Karl Poppers Paradoxon der Toleranz:
„Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die unbeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Aus dem selben Grund herrscht immer noch Krieg auf unserem Planeten, weil die Pazifisten, wenn sie wirklich welche sind, regelmäßig von den Gewalttätigen ermordet werden.
Friedfertigkeit ist kein evolutionärer Faktor, er steigert nicht die Überlebensfähigkeit. Ebenso verhält es sich mit der Toleranz!
Ich möchte grundsätzlich widersprechen.
Mir scheint Friedfertigkeit der eigentliche evolutionäre Faktor, eng verwandt mit der Fähigkeit, sich zu verbinden, zu lieben, zu gedeihen.
Daran sollten sich Massnahmen orientieren, zu denen wir greifen, um genau dies zu schützen, Liebe und Frieden.
Ich finde, dass wir uns das grundsätzlich klar machen sollten.
Bei Missetaten, die unseren Frieden und unsere, ich sage jetzt mal, Gesellschaftlichkeit verletzen, greifen hoffentlich kluge Gesetze.
Schutz für Minderheiten steht sicher ausser Frage, ein Recht auf „Separatismus“ muss man vielleicht doch diskutieren?
Mir erschliesst sich daraus nicht so recht der Wunsch, mit uns leben zu wollen.
Das Recht, leben zu dürfen, wo es für mich passt und wie es mir passt, ohne Beachtung von gesellschaftlichen Regeln, müßte genauer vorgestellt und begründet werden.
Es erschliesst sich mir nicht einfach so, eben weil m.E. die Fähigkeit zusammenzuleben die grundsätzlichere ist.
Summa summarum ergibt das für mich einen europäischen Islam und ich gehe davon aus, dass dies für alle Gruppen gilt, die sich irgendwo niederlassen wollen. Nicht von heute auf morgen, aber in der Richtung.
Leerflächen gibt es nicht?
Sehr geehrte Mozartin,
Sie argumentieren gegen die Natur und ihre Gesetze, nach denen alle Lebewesen auf diesem Planeten funktionieren. Fressen und gefressen werden, Territorien/eigene Lebensräume gegen Fresskonkurrenten verteidigen, Fortpflanzung nur für die Stärksten/Gesündesten. DAS ist Natur und keine Erfindung der Menschen!
Einige diese Gesetzmäßigkeiten haben wir Menschen für uns selbst aus guten moralischen Gründen außer Kraft gesetzt. Aber leider denken und handeln nicht alle Menschen so, es gibt genügend, die den oben genannten Naturgesetzen weiterhin huldigen.
Und sie werden es auch sein, die letztlich überleben werden. Solange Rom sich barbarisch verhielt, war es Weltmacht, als es anfing, sich immer „zivilisierter“ zu verhalten, ging Rom unter, geschreddert durch die Barbaren aus dem Osten und dem Norden. Sie bildeten damals sogar ihre eigenen Feinde in der Kunst der Kriegsführung aus, mit der Hybris, ihre tolerante Zivilisation würde jeglichen anderen Gedanken an ethnische Zugehörigkeit auslöschen. Arminius (vulgo Hermann der Cherusker) lehrte sie eines besseren. Und leitete den Niedergang ein.
Und so wird es uns auch gehen! Ein friedfertiges Bürgertum wird sich nicht gegen gewaltbereite Eindringlinge behaupten, schon gar nicht, wenn diese Gruppe schneller wächst.
Sie legen den Beginn des Niederganges des Römischen Reiches auf 9 n.Chr? Das dürfte unter Historikern eine, sagen wir mal, Nebenmeinung sein.
Dachte ich es doch. Sie gehören zu den Zivilisierten.
Mir ist es wichtig, diese bzw. daran zu erinnern.
Gerade angesichts von Hanau etc.
Diesen Boden will doch in Europa und hoffentlich auch nicht auf TE bereiten.
Niemand von diesen Menschen, die sich evtl. nicht gut einfügen, sind mit Gewalt in Europa eingedrungen.
Sie wurden eingeladen.
Ich sehe keine anderen Wege, als dies zu debattieren und evtl. politisch zu verändern oder zu akzeptieren als gesellschaftliche Entscheidung
Ich widerspreche wieder, Rom ging vielleicht unter, weil es sich übernahm und politisch selbst zerfleischte bzw. „““degenerierte“““?
Oder weil sein Modell eben doch zu römisch war, zu wenig kompatibel für andere Gesellschaften und deren Wünsche nach Selbstbestimmung
Die Idee, dass sich Menschen nicht einmal aussuchen, von wem sie sich, wenn überhaupt, beherrschen lassen, finde ich nicht überzeugend.
Im Gegenzug möchte ich aber festhalten, dass das römische Reich zwar an Grenzen stiess, aber gleichwohl auch in einem sehr positiven kulturellen Sinne fast überall Spuren hinterliess.
Europa verdankt sich auch dem römischen Reich.
Mein Ansinnen ist es nun, die kriegerischen Elemente gleich ganz wegzulassen und gemeinsam oder in gegenseitigem Respekt zu gedeihen.
Ich weiss nicht wer oder was sich fortpflanzt, wenn der Stärkste sich allen aufdrängt oder sich alle zum Stärksten drängen.
Ist das wirklich der Stärkste oder der Aufdringlichste.
Unser Fortschritt ist zum größten Teil kultureller Fortschritt, der eben Wohlstand und Recht für die meisten garantiert.
Ich halte das sogenannte Naturmodell für keines der Natur, sondern für eines, das wir noch nicht im Griff haben, obwohl es uns in und durch Kultur, Hege und Pflege, besser geht.
Ich verstehe also, dass der DERZEITIGE Islam diskutiert wird, aber ich lehne es ab, wenn der Islam grundsätzlich infrage gestellt wird.
Mohammed fiel bei allem Respekt nicht vom Himmel.
Wo er vielleicht zu stuativ dachte, gibt es sicher kulturelle Strömungen der turk/arabischen Welt, die bessere Wege gingen, weil in unbedrängteren historischen Phasen entwickelt.
Ich verweise gerne auf den Ansatz von Herrn Ruud Koopmans, wie er in einem Auszug auf cicero online zu lesen ist.
Mein Gott, das Zweistromland bezeichnet man auch historisch als eine Wiege der Menschheit.
Das entschuldigt keine derzeitigen problematischen Entwicklungen des Islam, muss aber verhindern, dass in unserer Kultur Konflikte entgleisen.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Ihre Auffassungen gelten nur für den weiblichen Teil der Gesellschaft. Sie sind evolutionär mit Anpassung besser gefahren- der Sieger nahm sie als Beute, wenn sie fortpflanzungsfähig waren. Männer wurden umgebracht. Sie sehen das deshalb anders.
Sehe ich genau so. Frage ist nur, in welches osteuropäische Land man auswandert.
Diese Frage beschäftigt nicht. Spätestens, wenn die Kinder schulpflichtig werden, muss man heir weg sein. Der Abschied fällt auch schwer, aber auch nicht, da man weiss, man verlässt ein Land voller Idioten.
Bis jetzt war alles was Macron so von sich gab nichts anderes als Ankündigung und Schattenboxen.
Ich warte erst einmal ab, ob das Trommeln auch tatsächlich einen Niederschlag in der Realität erfährt, bevor ich Macron zu loben beginne.
Reiner Populismus. Angesichts der anstehenden Kommunalwahlen 2020 will Macron schlicht der FN Stimmen abjagen, sonst nichts. Ich glaub im Leben nicht das er was ändern kann, dafür sind die Verhältnisse in den Problemvierteln/Problemstädten schon zu sehr zementiert, ein Großteil der Hardcore-Islamisten in Frankreich geboren und aufgewachsen.
In Deutschland gibt es mittlerweile mehr als 6000 Shishabars. Das ist mehr als alle Filialen von McDonald’s, Burger King und allen Kinos in Deutschland zusammen. Aber zum Glück wurde uns versichert: es gibt gar keine Islamisierung. Alles nur Lügen von Nazis, die die Demokratie zerstören wollen.
Das wird doch wieder nichts. Das haben seine Vorgänger doch auch schon versucht. Sarkozy wollte sogar „durchkärchern“. Alles krachend gescheitert. Sogar noch schlimmer geworden. Dazu bedarf es mal einer echten starken Hand. Einem Theaterbubi traue ich das am allerwenigsten zu. Sind alles nur wohlfeile Worte. Populismus nennt man das wohl, glaube ich. Am Ende werden sie wieder das machen, was sie bisher immer gemacht haben: Geld hineinpumpen. Mehr Sozialarbeiter, mehr Jugendzentren, mehr Boxclubs etc. Das ist das einzige, wozu sie fähig sind: das Geld der Steuerzahler ausgeben. Ein Typ wie Napoleon Bonaparte würde so ein Problem noch vor’m Frühstück lösen. Eroberungen waren genau sein Ding. Aber die Zeiten sind vorbei.
Im Übrigen verstehe ich nicht, warum hier ein Konstrukt von religiösem und politischem Islam erzeugt wird. Der Islam ist eine Ideologie, eine Weltanschauung. Noch dazu eine archaische, faschistoide.
Das kriegt man auch nicht aus den Köpfen der Leute raus. Man muß die Leute raus kriegen. Das traue ich Frankreich unter einem Macron so rein gar nicht zu.
Das sind wohlfeile Worte, billige Worte, des mots á bon marché, Kulissendonner reinst Wassers von diesem Chalou Macron, Wahlkampf von einem der der A. auf Grundeis geht und nichts sonst, aber es sind auch Worte, die bei uns, ob öffentlich oder privat geäußert, bereits mit der Höchststrafe belegt sind: Du bist damit als Rassist, Islamophober , rechtsradikaler Hasser und Hetzer, als Nazi und neuerlich sogar als Umsturzer ausgedeutet und an den medial Prager gepint, aufdass dir einjeder seine Verachtung in die Fresse haue, um Haltung , wie es hei´t, zu zeigen.
Die deutsche Schweigespiral über den politischen Islam wütet fröhlich vor sich hin, feiert dabei die micheldeutschesten Urstände von Mitläufertum und Spießermief und Buckeln vor den Herrn, und immer noch um einen weitere Umdrehung perpetuiert sich das von mal zu mal.
Schon das Sprechen über Türkische Hochzeitsautocorsi, um einen bekanntes Bert-Brecht-Topos zu paraphrasieren, ist ein Verbrechen, wenn es kein Schweigen über türkische Paralellgesellschaften einschließt.
Typisch deutsch – der Ruf nach dem starken Mann (der in Wirklichkeit oft nicht stark ist, sondern schwächlich als Charakter, aber schrecklich und zu fürchten – siehe Hitler!)
Ich erinnere gerne an die Annahme der Schweizer Minarett-Initiative und die Reaktionen darauf. Das war vor 10 Jahren.
https://www.sueddeutsche.de/politik/minarett-verbot-das-wird-die-schweiz-teuer-zu-stehen-kommen-1.151043
„Macron hat verstanden“!
Herr Kraus, ich bitte Sie. Das hat doch wohl Jahrzehnte gedauert, bis Frankreich verstanden hat – wenn überhaupt. Nachweislich war der Islam in Frankreich bisher weitaus erfolgreicher. Daß jetzt das lange Zeit „hinterherhinkende“ Deutschland mächtig aufholen möchte, während Macron versucht, auf die islamische Bremse zu treten (Ob erfolgreich, wird sich noch zeigen.), kann aber doch nicht bedeuten, Frankreich als Muster zu nehmen. Dort ist nämlich die mit großem Aufwand betriebene Integration gründlich gescheitert.
Die erforderlichen Schritte, die von der Politik zügig einzuleiten sind, ergeben sich doch notwendigerweise aus unserer Verfassung, unserem Bekenntnis zu den Menschenrechten und den Prinzipien der Aufklärung. Dem Recht muß wieder Geltung verschafft werden. Rechtsfreie Räume darf es nicht geben.
Wer als Moslem in Deutschland etwa Artikel 4 des Grundgesetzes als ungeheure Einmischung in islamische Angelegenheiten betrachten mag, sollte doch seine Koffer packen und in einem der vielen islamisch geprägten Ländern – dem „Haus des Islam“ – seine neue Heimat suchen. Unsere Träumer mit der Neigung zu selektiver Wahrnehmung und Wirklichkeitsverdrängung werden jedoch leider nicht in der Lage sein, diesbezüglich Klartext zu reden.
Übrigens: Wer noch immer den zähen, kalorienarmen Sprachbrei der Kanzlerin (mit dem freundlichen Gesicht) zur Migrationspolitik konsumiert, der wird sich wohl auch weiterhin mit dem lächerlichen Stolz des Dummen der kulinarischen Avantgarde zugehörig fühlen.
Macron schaut nicht weg – sondern hin. Nur so kann man Probleme erkennen, benennen und versuchen, was zu verändern.
Frankreich mit seinem Migrantenproblem und inzwischen auch das einst tolerante Schweden,
sind Omen für Deutschland.
Aber hier scheints den Regierenden, egal,wie es weitergeht und wer hier ist und sich breit macht.
Deutschland wird als erstes in Europa muslimisch werden.
( Allein aufgrund der Fortpflanzungsgebahren)
Dann lebe ich zum Glück nicht mehr – jedoch meine Kinder.
Ganz erstaunlich, wie sogar ein sonst so überaus klarsichtiger Autor wie Herr Kraus, sich selbst hinter die Fichte führt, gleich einem Biedermann. Da glaubt er doch tatsächlich dem Geschwätz eines Macron, der damit „droht“ die Muslime zu integrieren. Etwas lächerlicheres habe ich schon lange nicht mehr gehört. Das dies nur taktische Manöver und Absichtserklärungen sind, die sich jenseits jeder Realität befinden, durchschaut ausgerechnet Herr Kraus nicht? Da möchte man manchmal wirklich alle Hoffnung fahren lassen. Wenn einer Deutschland in Sachen Bewunderung des Islam etwas vormacht, dann ist es Frankreich.
Da gebe ich Ihnen Recht, Herr Thiel. Aber das Frankreichs Präsident überhaupt so etwas öffentlich äußern kann, ohne von seinen Staatsmedien als Rassist und Islamophob hingestellt, oder zum Rücktritt genötigt, oder von Antifa-Horden bedroht zu werden, dass ist doch schon mal was! Eine solche Äußerung, selbst von einem unbedeutenden Politiker, ist in D bereits undenkbar, bzw. ruiniert die Karriere Desjenigen nachhaltig.
Nein, das ist doch im Grunde gar nichts. Zum einen ist es nicht irgendwer der das sagt, sondern Macron, Merkel könnte das genauso ohne das etwas passieren würde. Zum anderen ist die Rede vom „politischen Islam„ was wieder einmal eine nicht vorhandene Unterteilung vornimmt.
Macron antwortet auf Boumedienne, vormals algerischer Staatspräsident: „Wir erobern Frankreich mit den Bäuchen unserer Frauen“. Voilà. Es ist auch an der Zeit, so peu-à-peu, n’est-ce pas? Sonst macht es die Marine – und bei uns die AfD.
Wenn es jemand macht, dann ist es sowieso nur Marine und bei uns die AfD.
Das klingt alles ganz toll, was Macron da gesagt hat und was er vor hat.
Aber da fehlt mir doch der Glaube, dass es das auch tatsächlich so will.
Sollte er das aber doch tatsächlich auch wollen, hege ich sehr grosse Zweifel, dass es sich auch umsetzten lässt und sich die gewünschten Erfolge auch tatsächlich erzielen lassen. Mein Eindruck ist viellmehr, dass diese Initaiative viel zu spät kommt, als dass sie noch etwas nennenswertes bewirken kann. Zumindest wird es sehr schwer werden.
Es würde mich sehr freuen, in meiner Einschätzung falsch zu liegen. Wir werden sehen.
„Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes“ – Peter Scholl-Latour
Macrons Plan überzeugt mich nicht. Solange er den islamischen Antisemitismus in seinem Land nicht nachdrücklich öffentlich verurteilt und nicht alles dafür tut, dass die Übergriffe und von Muslimen verübten Morde an Juden nicht totgeschwiegen werden, kann ich Macrons Rückeroberungsplan nicht ernst nehmen. Mitte März sind Kommunalwahlen in Frankreich, Macrons Partei muss sich ran halten…das erklärt für mich Macrons Aktionismus.
Das waren jetzt erst mal Worte. Schauen wir mal, ob auch Taten folgen, die über Placebo-Aktionismus hinaus gehen.
Im März sind Kommunalwahlen in Frankreich. Wir wissen ja, was das markige Vorwahlgeschwätz unserer Politiker wert ist.
In 2022 gehts dann richtig um die Wurst. Le Penn ist ihm hart auf den Fersen und die Beliebtheitskurve geht stram nach unten.
Wenn er es wirklich ernst meint, hat er sich ordentlich was vorgenommen.
Ca. 5 mio. Moslems bei 60 mio. Gesamtbevölkerung. Mit den Petrodollaras lassen sich nicht nur Moscheen bauen, sondern auch ordentlich Stimmung anheizen.
Wir werden sehen.
Wenn die AfD das Gleiche sagt, ist das voll Nahtzieh…!?!
Man kann Macron dazu nur die Daumen drücken. Denn die bereits aktiven Staatszerstörer moslemischer Natur werden alles daran setzen, diesen „Quertreiber“ auszuschalten.
Und ob das nicht nur Wahlkampfgeplänkel ist, wird sich nach den Wahlen in F herausstellen!
Eines sollten Sie nicht übersehen, Herr Kraus: Die 3 letzten französischen Präsidenten waren Meister von Ankündigungen, aus denen nichts wurde. Schon Mini-Napoleon Sarkozy wollte die Banlieus mit der Firma Kärcher bekannt machen. Herr Hollande wollte den französischen Traum leben. Und Herr Macron ruft jetzt die Rückeroberung aus: Alles Quatsch. Auch dem wird nichts folgen, denn Macron ist ein Opportunist von fremden Gebern, die an der „Buntheit“ international verdienen, ebenso wie sie von Macrons ewig neuen Plänen profitieren, die deutschen Gelder in Richtung Frankreich und Brüssel-EU umzutopfen.
Wäre Macron ein deutscher Politiker, hätte er sich damit längst als „Nazi“ qualifiziert. Natürlich sind deine Forderungen „AfD-affin“,:denn nichts anderes fordert auch die AfD. Da die Unterwürfigkeit gegenüber der reaktionären Version des Islam fester Bestandteil der herrschenden linksgrünen Ideologie ist, fällt jede Kritik daran unter Nazivorwurf. Dank der Grünen darf Frau in Schleswig Holstein in der Burka an die Uni, in Hamburg darf Frau mit richterlichen Segen im Nikab am Unterricht teilnehmen.
Mon Dieu, ist Monsieur Macron jetzt zu den „Räächten“ übergelaufen! Wenn man hierzulande Befürchtungen äußert, dass eine schleichende Islamisierung droht, endet man auf der politisch-medialen Guillotine!
Natürlich kann man von Macron halten was man möchte. Ich halte von ihm genauso wenig etwas, wie von der Dame mit M in unserem kranken und kaputten Land. Eines dürfte aber feststehen, Länder wie Schweden, Großbritannien, Frankreich oder die Niederlande, sind unzweifelhaft an den Islam verloren. Niemand wird in diesen Ländern die nötigen drastischen Schritte tun (können), um das Ganze aufzuhalten oder das Rad gar noch irgendwie zurückzudrehen. Auch ein Macron nicht, der ein begnadeter Dampfplauderer ist, aber keine politische Autorität. Und Deutschland will offensichtlich diese Länder in kürzester Zeit noch überholen, schließlich soll wieder einmal am deutschen Wesen die Welt genesen, egal wie dumm und bekloppt man dabei agiert.
Das Alte ist morsch geworden. Wie das Neue aussieht und wie (gewalttätig) es entsteht, weiß noch niemand.
Was für eine Wortwahl: Rückerober, vom Islam eroberten Gebiete, islamischer Separatismus
Wenn wir das bei Facebook schreiben würden, stünde die Polizei vor der Tür Hassrede, Volksverhetzung …
Eigentlich müssten Heiko Maas, Angie M. und Ursula vdL auch bekannt als „Röschen“ jetzt in Frankreich einmaschieren und den Hetzer Macron züchtigen, aber mit den drei deutschen Panzer wird das wohl nicht mal für die Rheinüberquerung reichen – lächerlich diese Regierung hat sowas von fertig.
Klar, aber nur weil ihn Madam Le Pen ihn gefährlich auf die Pelle rückt.
Also eins haben Rußland und Frankreich in jedem Fall gemeinsam: Sie halten sich stets zu größerem berufen, als sie sind. Sowohl Frankreich als auch Rußland haben zwar etwas Industrie (insbesondere eine veritable Rüstungsindustrie) sind aber sonst auf dem Weltmarkt unbedeutend. Ihre Stellung als vermeintliche (F) oder tatsächliche Weltmacht (RU) haben sie nur aus einem oder vielleicht zwei Gründen: 1) daß sie Atommacht sind und 2) vielleicht, daß sie in Jalta und Potsdam auf der Siegerseite standen. Das ist alles. So richtig haben sie vom Ausgang des 2. Weltkrieges zwar nie profitiert, Rußland wenigstens noch deutsches Gebiet annektiert, aber sonst – ist, wie schon seit 500 Jahren – Berlin der Sehnsuchtsort reicher Russen (neben London) aber niemals umgekehrt. Wer in Moskau Geld hat, fährt einen Mercedes oder BMW, aber niemals einen Peugeot.
Anders als Rußland, daß immer noch viel Öl und Gas in seinen Böden hat, ist Frankreich für seinen Wohlstand zwingend darauf angewiesen, Les Boches dafür zahlen zu lassen, was zuverlässig über den Euro, die EU und die EZB organisiert wird. War es vor 1871 der Mangel an Grandeur, Kolonien und nationaler Größe, der die Deutschen bei französischer Stange hielt, so ist es seit 1945 eine den Deutschen wie einen Hundeknochen hingehaltene diffuse europäische Nationalität, die die Welschen den Germanen versprechen, wenn sie weiter brav zahlen.
Das alles muß bedacht werden, wenn man über Macron spricht. In der Regel sind seine europäischen Ideen nur aufgewärmtes Gewäsch von früher, begierig hierzulande konsumiert, um auf die alten Ideale der West-Bundesrepublik rekurrieren zu können. Aber daraus wird nichts. Und das ist gut so. Nimm den Franzosen das deutsche Girokonto weg, und was bleibt von ihnen außer Dauerstreik – und nun ja, wirklich gut angezogenen Frauen, Baguette und verbeulten Autos?
wer Muslime einlädt, sollte sich nicht darüber wundern, das sie sich islamisch verhalten..
Also, wenn Macron die französischen Werte..also Frankreich an erster Stelle setzen will, dann wird sich Frankreich früher oder später mit der EU anlegen…also den FREXIT fordern.
Diese NGO EU zerbricht immer mehr… England, Ungarn, Polen und jetzt Frankreich…alle haben in ihren Ländern mit den negativen Folgen der politischen Korrektheit einer NGO EU Ideologie zu kämpfen und alle wissen es…hilf dir selber sonst hilft dir keiner…wer auf die EU und Deutschland setzt, der ist verlassen…immer mehr EU Länder bekommen genau dieses Gefühl…auch Schweden hat die Schnauze von dieser NGO-Deutschen-EU voll!
Ich hätte bisher nicht gedacht, einmal sagen zu müssen, „Macron ist doch, bei allem Streben nach Betonung der „Grande Nation“, ein achtenswerter Präsident“. Chapeau!
Le Pen wird es sein die den Kampf aufnimmt.
„Islamischer Separatismus“ und „Republikanische Rückeroberung“…
Absolut grandios auf den Punkt! Vive la France!
Ich weiß nicht genau, was diese direkte Freisetzung von Energie plötzlich ausgelöst hat, aber Macron entwickelt sich prächtig. Und anscheinend hat er gute Berater hinzubekommen (von Cohn-Bendit kommt das alles wohl nicht), denn seine Ansätze treffen ins Mark. Da sitzt alles.
In Deutschland haben wir bisher noch gar nicht kapiert was hier läuft und wo das alles hinführen wird, oder wir wollen es eben nicht wahrhaben. Was wohl auch daran liegt, dass es wegen unserer überbordenden Toleranz gegen über radikalen Kräften islamischer Prägung bei uns bisher zu weit weniger Attentaten gekommen ist. Was letztlich das Problem aber nur vergrößern wird, denn die überbordende Toleranz führt zu umso schnellerer und umso massiverer Unterwanderung, die sich im Nachgang in umso mehr Problemen entladen wird.
Zum absolut treffenden Hinweis auf „Biedermann und die Brandstifter“:
Zu meiner Schulzeit war das noch Standardprogramm. Wie ist das eigentlich heute? Wird das in der Schule noch gelesen? Und wenn ja, auch verstanden?
Sehr gut!
Als Herr Gauland nach der Bundestagswahl sagte: „Wir werden uns unser Land und unser Volk zurückholen“, bekam man in den linken Zirkeln Schnappatmung. Der rechte Umsturz drohte. (Jetzt reicht es schon, wenn Herr Höcke auf der Pegida-Demonstration Deutschland „auf die Füße stellen“ will, damit staatsanwaltschaftliche Ermittlungen aufgenommen werden.) Wenn nun Präsident Macron Frankreich sogar vom Islam zurückerobern will, müßte da nicht die Bundesregierung sofort jede Zusammenarbeit mit der französischen Regierung einstellen? Wie kann man sich mit einem „Nazi“-Präsidenten abstimmen? Vorsicht! Thüringen ist überall.
Die illegale Massen Drittwelteinwanderung aus Arabien, Afrika und Asien ist im Vergleich zu der (demokratischen) Überwindung der verräterischen Eliten das kleinere Problem. First things first. Bei entsprechendem Willen ist es gar kein Problem.
Warum sind die Eliten verräterisch, wenn lt. Ihnen “ die illegale Masseneinwanderung aus Arabien, Afrika und Asien das kleinere Problem sind“?
Eben, im März sind Kommunalwahlen. Und Mühlhausen liegt zudem im Elsass, jener Region, die seit Jahren durch massive Zuteilungen von Migranten antideutsch überformt wird. So kann man sich das auch erklären. So ähnlich wie damals Sarkozys (UMP) Wahlkampfgeschwafel vom Kärcher, mit dem er die Vorstädte reinigen wolle. Macron, der Präsident einer Marketingstrategie, ist angeschlagen, und jetzt macht er auf populistisch. Eine europäische Gesellschaft aber verliert nur allzu schnell ihre Freiheit in der Auseinandersetzung mit dem Islam oder sie verliert die ganze Auseinandersetzung und ihre Freiheit. Macron ist hier mit seinem hübschen Punkteplänchen genauso überfodert wie das gesamte naive deutsche Gutmenschtum.
Zu spät, viel zu spät.
Macron hat es nicht „verstanden“, sondern der werte Herr sieht die Fälle seiner Wiederwahl davonschwimmen. Frau Le Pen lässt grüßen…
Der werte Herr Präsident ist ja wohl – auch hoffentlich nach Einschätzung des Autors Hr. Kraus – kein naiver Jüngling, sondern ein äußerst ausgebuffter Machtpolitiker und – nicht zu vergessen – ein Idol der sog. globalistischen, urbanen Gutmenschen- Eliten.
Und der entdeckt ganz plötzlich die Gefahr der Islamisierung Frankreichs?
Sie merken es selbst, oder ?
Es muss Felle heißen , nicht „Fälle“
Ganz ehrlich, wie kann jemand nach 2015 in einer deutschen Großstadt wohnen und die Überfremdung NICHT mitbekommen? So jemand kann nur lügen.
Ist es Zufall, dass Monsieur Macron diese Maßnahmen jetzt ergreift, wo doch im März 2020 in Frankreich Kommunalwahlen sind und die Franzosen vom Islam die Nase gestrichen voll haben?
Bonjour, Monsieur President !!
(Und gute Nacht, Deutschland..! )
Monsieur le Président!
Politischer Islam?
Islam IST IMMER politisch!
Eine faschistoide Ideologie unter dem Tarnschleier einer Religion!
Laut Koran, dem unumstößlichen Gebot und Wort Allahs, Trennung in Herrenmenschen (Moslem) und Kuffar, minderwertige Ungläubige.
Zu Macrons Vorhaben – der Eingangssatz, Frankreich „zurückerobern“, lässt aufhorchen.
Was danach folgt, ist allerdings eher lächerlicher Kleinkram…
Too little – too late…
Meine Meinung.
Was sie als lächerlichen Kleinkram bezeichnen, sind erste Schritte. Die müssen behutsam sein, es geht nicht anders. Ihnen schwebt wohl ein radikaleres Vorgehen vor? Das aber würde sofortigen Bürgerkrieg bedeuten, haben Sie mal DARAN gedacht?
Bürgerkrieg ist ohnehin ein schwebende Drohung für alle Länder, in denen sich Moslems breit gemacht haben. Ob das jetzt Erdogans Türken sind oder die Araber aus Nahost, sie alle werden trefflich von außen gelenkt. Ein Wort ihrer Anführer und die Hölle bricht los!
Dann wären auch Frankreich und Deutschland plötzlich in der Situation, in der die Nahost-Staaten jetzt sind. Und im Gegensatz zu Frankreich haben wir nur eine lächerliche Bundeswehr, dere einsatzfähige Truppenteile in „weiser Voraussicht“ der Kanzlerin ins Ausland geschickt wurden.
Hier in Deutschland wurde die Truppe vorsätzlich geschwächt, durch Abschaffung der Wehrpflicht, durch „Säuberung“ von angeblich rechtsradikalen Elementen und durch Infiltration durch muslimische Ausländer. Deutschland wurde für die Übernahme durch eine fremde Macht perfekt vorbereitet.
Früher wurden die Rädelsführer solcher staatszersetzenden Aktionen wegen Hochverrats festgenommen und angeklagt!
Erste Schritte…
Na klar, ich hole mir massenhaft Moslems ins Land, schaue Jahrzehnte lang zu, wie diese Stück für Stück Landnahme betreiben, lasse sie gewähren – und dann…
„Huch, das konnte ja keiner vorhersehen, wie ist denn das passiert? – Jetzt erobere ich Frankreich zurück!“
Lächerlich, einfach nur lächerlich und dumm!
Sich mit Geschichte und dem Koran auseinandersetzen hätte wohl geholfen, zu verstehen, auf was man sich einlässt!
Und von vornherein „NEIN!“ zum massenhaften Zuzug von Moslems egal welcher Prägung nach Europa
Aber so sind in diesem Fall wohl leider die meisten West-Europäer, die merken erst, dass die Herdplatte heiß ist, wenn sie mit beiden Händen draufkleben!
Und die kleinen Schritte werden meines Erachten nicht mehr funktionieren, dazu ist die „kritische“ Masse der Moslems und deren Gewaltbereitschaft zu groß, im Übrigen bezweifle ich, dass es Micron mit der Ansage überhaupt Ernst ist – ich tippe eher auf Placebos vor der Kommunalwahl…
Und niemand würde sich so freuen wie ich, wenn ich vom Fortgang der Geschichte eines Besseren belehrt würde!
Puh, zum Glück endet die Islamisierung bekannterweise an der französischen Grenze, sonst müsste sich der Michel ja ernsthaft Gedanken über den Import von hunderttausenden muslimischen Migranten aus Entwicklungsländern machen.
Nicht auszuschließen ist jedoch, dass französische Muslime, wenn Macron seine Pläne umsetzt, dann nach Deutschland auswandern, weil sie in Frankreich ja „bedroht“ werden, wegen ihres Glaubens!
Eine westliche Republik wie Frankreich hat keine rechtsstaatlichen Mittel um einer Ideologie wie dem Islam Herr zu werden.
Doch, ein schönes großes Gefängnis, Null-Toleranzpolitik, strenge Einreiseregeln, keine Sozialleistungen. Alternative zur Gefängnisstrafe, verlassen des Landes mit lebenslangem Einreiseverbot. Nach der dritten Haftstrafe lebenslänglich oder verlassen des Landes. Gesetzes- und Strafmaßrahmen voll ausschöpfen. Lässt sich alles machen, wenn nur der Wille da ist.
Doch, eigentlich schon. Schauen Sie sich mal das Interview TE mit Egon Flaig an. Ist wohl schon ein Jahr her, aber vermutlich noch auf yt. Die Franzosen haben ihren Code Civil, wenn ich mich recht erinnere. Vielleicht mit dem BGB vergleichbar. Und dort gibt es einen Passus, wonach anti-französisches Verhalten mit Aberkennung der franz. Staatsbürgerschaft sanktioniert werden kann. Flaig sprach von 3 Millionen (?) Franzosen, denen eigentlich der franz. Pass entzögen gehöre. Und das ginge sogar, wenn daraus Staatenlosigkeit resultiere.
Also, wo eine Wille ist, ließe sich auch immer ein Weg finden. Am Ende fehlt es am Willen und an starken Persönlichkeiten. Houellebecqs „Unterwerfung“ ist nicht so sehr Fiktion, wie manche das vielleicht meinen.
Was kümmert noch der Rechtsstaat, wenn es um das eigene Überleben geht? Not kennt kein Gebot, heißt es!
Unsere Systemparteien agieren doch genauso. Die brechen auch jedes Recht und kontrakarieren die Rechtsstaatlichkeit, um an der Macht zu bleiben (um zu überleben).
Dass Max Frisch mit Biedermann und die Brandstifter unsere heutige Situation sehr gut trifft, ist auch mir schon lange aufgefallen. Allerdings sind meiner Meiung nach nicht die Islamisten mit den Brandstiftern gleichzusetzen. Vielmehr sind sie nur eines von vielen Benzinfässern, die die linken Brandstifter in unser Haus Europa holen, um es in Brand zu setzen.
Es ist doch nicht „die Religion“, die andere umbringt. Es sind die Leute, die diesem Aberglauben huldigen. Und toleriert werden diese und ihr Koran, weil man inzwischen Angst vor den Eingewanderten hat. Sie können anstellen, was sie wollen, sobald man ihnen Kontra gibt, krähen sie alle „Rassist!!!“ und das sowohl in Deutschland wie in Frankreich.
Es gibt sehr wohl ein Gegenmittel. Das muß aber genauso radikal sein wie diese Leute: Das Gekrähe ignorieren, Aufklärungen in den Schulen gegen allen verbreiteten Aberglauben, der sich frech Religion nennt, das klare Verbot aller öffentlichen Religionsausübung und das Schließen aller sogenannten „Gotteshäuser“, egal welches Kults.
Solange dies nicht konsequent durchgeführt wird, geht das immer lustig weiter. Andere, zaghaftere Rezepte helfen nicht. Aber eine „demokratische“ Regierung aus Hasenfüßen kann das nicht durchsetzen. Deshalb geht Europa unter und die Vereinigten Staaten, Australien und Neuseeland wird es genauso erwischen, nur vielleicht etwas später. Und das nächste Mittelalter wird kommen.
„Es gibt sehr wohl ein Gegenmittel. Das muß aber genauso radikal sein wie diese Leute: Das Gekrähe ignorieren, Aufklärungen in den Schulen gegen allen verbreiteten Aberglauben, der sich frech Religion nennt, das klare Verbot aller öffentlichen Religionsausübung und das Schließen aller sogenannten „Gotteshäuser“, egal welches Kults.“
Wollen Sie einen Bürgerkrieg?
Denn bei der Masse an jungen Moslems im besten Kampfalter werden Ihre Maßnahmen als direkte Kampfansage verstanden werden.
Nicht dass dann jemand kommt, der sagt, das wäre nicht vorherzusehen gewesen…
Sie wollen alles so weiterlaufen lassen?
Und die sind ja wirklich skrupellos und zu allem bereit, wenn es um den Islam geht. Die Selbstmordattentäter sprengen sich sogar mitten in einer Menschenmasse selbst in die Luft. Man kann denen eigentlich garnicht Herr werden ohne Menschenopfer auf der eigenen Seite. Davor haben wahrscheinlich die Politiker auch Angst. Aber man hätte diese Leute garnicht erst reinlassen dürfen. Jetzt wo die überall sind, ist es schon viel zu spät. Dem wird auch Frankreich (ohne starke Verluste) nichts entgegensetzen können. Dort ist das Problem ja noch viel größer und besteht schon viel länger als hierzulande.
Ich denke, der Bürgerkrieg ist unvermeidlich.
Die einzige Alternative ist der geduldete, stille Untergang und Unterwerfung.
Sie haben zwar Recht mit Ihren Anmerkungen. Jedoch wird dieser Krieg ohnehin nicht zu vermeiden sein. Deshalb muss zunächst einmal die Anzahl der potentiellen Krieger der Gegenseite durch Abschiebungen deutlich vermindert werden. Und dann muss mit rechtsstaatlichen Mitteln großflächig agiert werden. Und zwar, solange wir noch halbwegs in der Lage zur Gegenwehr sind. In 10 – 20 Jahren werden wir es definitiv nicht mehr sein!
Es braucht keine öffentlichen Moscheen, gibt genug Hinterhöfe dafür. Auch Aufklärung in der Schule bringt nichts da die Kinder sowieso gedrillt sind auf die Eltern zu hören und nicht auf irgendeine 22 jährige Lehrerin.
sie mal einer an. Den Nachbarn wird es auch langsam zu viel. Unsere Mulikutlifantasten haben diesbezüglich scheinbar Nachholbedarf. Sie leben ja zum überwiegenden Teil auf Steuerzahlerkosten. Da kann man sich so was immer leisten, nur den Bürgern dräut Böses.
Ja, die Deutschen sind mal wieder oder immer noch „Biedermann“. Glückliches Frankreich, auch glückliches England – siehe die neuen verschärften Regeln zur Einwanderung. Man kann jetzt nur hoffen, dass Macrons und Johnsons Pläne ganz schnell Realität werden. Vielleicht wacht der deutsche Biedermann dann doch auf.
In diesem Zusammenhang ist auch zu erwähnen, das die Johnson-Regierung endlich gegen das linksextremistische Gendergeschehen in den Universitäten vorgeht. Da werden wir in D. noch lange warten dürfen.
Die Europäischen Bürgerkriege werden in Frankreich ihren Anfang nehmen und sich dann in andere Länder ausbreiten.
Johnson schließt die Tür nachdem der Bandit längst im Haus ist.
Sie loben die neuen Regelungen in England und Macrons Initiative. Leider haben beide Maßnahmen die für uns unangenehme Folge, dass der Zustrom nach Deutschland dadurch noch stärker werden wird.
Sie verkennen das Risiko, dass uns durch die Aktionen in GB und F in Deutschland daraus erwächst. Es werden dann diejenigen, die nach England oder Frankreich wollten, hierher kommen…
Also soll England und Frankreich nichts machen – nach Ihrer Logik? Ein Weiter -so – wie in D.?
Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen Frankreich und DE. Frankreich hat eine koloniale Vergangenheit und der in Frankreich beheimatete politische und immer gefährlichere Islam ist die Folgeerscheinung dieser Vergangenheit.
DE hat sich die Probleme freiwillig und verstärkt seit 2015 importiert. Wie dumm und unverantwortlich!
Ja, aber jetzt kommen in Frankreich auch noch die Türken dazu, die anscheinend sogar aus Deutschland kommen. Die kaufen teilweise ganze Städte und Dörfer auf, wie mir französische Freunde erzählt haben.
So ist es! Guter Kommentar.
Dumm? Sieht für mich nach Absicht aus!!!
Viel zu vieles wurde geduldet oder gar noch unterstützt, alle Mahner und Warner sind ja voll Nazi. Jetzt beginnt die Revolution ihre Kinder zu fressen, jetzt beginnt das Jammern und Wehklagen……
Wer von den Teddybärwerfern jammert und wehklagt denn? Der größte Teil von denen lebt doch immer noch im Regenbogenland.Und die Altparteien lassen doch weiterhin die Eingangstor weit offen.
…..z u spät das alles, v i e l zu spät!
Sehe ich auch so. Houllebecqs Roman „Unterwerfung“, der zeigt, wie schleichend die Islamisierung vorangeht, ist längst Wirklichkeit. Dazu braucht es nicht einmal einen muslimischen Präsidenten, so wie im Roman.