Heute sprechen in Riad, Saudi-Arabien, hochrangige Vertreter der USA und Russlands, um über den Ukraine-Konflikt. Die US-Delegation wird von Außenminister Marco Rubio geleitet. Mit dabei ist der nationale Sicherheitsberater Mike Waltz und der Nahost-Sondergesandte Steve Witkoff. Auf russischer Seite nehmen Außenminister Sergej Lawrow und der außenpolitische Berater des Präsidenten, Juri Uschakow, an Konferenztisch Platz.
Die Ukraine ist zu diesen Gesprächen nicht eingeladen worden. Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bereits einmal betont, dass die Ukraine keine Vereinbarungen akzeptieren wird, die ohne ihre Beteiligung getroffen werden. Er plant, einen Tag nach dem Treffen, am 19. Februar, nach Saudi-Arabien zu reisen.
Heute soll darüber geredet werden, wie der Krieg in der Ukraine beendet werden kann und wie die bilateralen Beziehungen zwischen den USA und Russland verbessert werden können. Nach drei Jahren Funkstille zwischen den beiden Mächten werden diese Gespräche als die wichtigsten seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges angesehen. Sie sollen zugleich den Weg für ein mögliches Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ebnen.
Für Kritik in Europa und der Ukraine sorgte, dass sie nicht zu diesen Verhandlungen eingeladen wurden. Für von der Leyen, Macron, Starmer und die anderen ist eben kein Platz, wenn sich Mächtige unterhalten. So fragte denn auch Lawrow: „Ich weiß nicht, was Europa am Verhandlungstisch tun würde.“
Wolodymyr Selenskyj betonte, dass die Ukraine keine Ergebnisse von Gesprächen anerkennen werde, an denen sie nicht beteiligt ist.
Am Montag hatte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zu einem sogenannten Dringlichkeitstreffen wenige europäischer Staats- und Regierungschefs in Paris eingeladen, um über die Reaktion auf die US-russischen Gespräche zu beraten.
Dies wiederum hatte die ungarische Regierung scharf kritisiert. Es handele sich um eine Zusammenkunft von „frustrierten, pro Krieg und anti Trump“ eingestellten europäischen Spitzenpolitikern mit dem Ziel, „ein Friedensabkommen in der Ukraine“ zu verhindern, erklärte Ungarns Außenminister Peter Szijjarto in Kasachstan vor Journalisten. „Im Gegensatz zu ihnen unterstützen wir die Bestrebungen von Donald Trump. Im Gegensatz zu ihnen unterstützen wir die Verhandlungen zwischen Russland und den USA“, so Szijjarto bei der Pressekonferenz.
Der Noch-Kanzler Scholz hatte am Montagabend Keir Starmer’s Aufruf an Europa rüde abgelehnt, im Rahmen eines Friedensabkommens Truppen in die Ukraine zu entsenden. Der Vorschlag sei „völlig verfrüht“, „höchst unangemessen“ und er sei „ein wenig verärgert“.
Starmer preschte vor und erklärte, britische Soldaten in die Ukraine schicken zu können. In einem Gastbeitrag in der Zeitung Daily Telegraph vom Sonntag schrieb er, die führende Rolle, die London bisher bei der Unterstützung Kiews eingenommen habe, „bedeutet auch, bereit und willens zu sein, zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine beizutragen, indem wir bei Bedarf unsere eigenen Truppen vor Ort einsetzen“.
Dies behauptet ausgerechnet ein Starmer in einem Ablenkungsmanöver vom desolaten Zustand in seinem eigenen Land, in dem er die innere Sicherheit durch zahlreiche Attentate nicht mehr gewährleisten kann und Bürger ins Gefängnis wirft, wenn sie Redefreiheit in Anspruch nehmen. Ein Umstand, der in den USA sehr wohl wahrgenommen wird.
Was also sollen diese „Europäer“ am Tisch, an dem Mächtige miteinander reden?
Es kursiert ein vertraulicher Plan von US-Präsident Donald Trump, der die Ukraine unter erheblichen Druck setzen soll, um den Krieg mit Russland zu beenden. Dieser Plan, den der britische Telegraph gestern veröffentlichte, sieht vor, dass die Ukraine einen höheren Anteil ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Reparationszahlungen aufbringen muss als Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg. Laut Telegraph sorge er für Panik in Kiew.
Trump sagte, die USA hätten bisher 300 Milliarden Dollar für den Krieg ausgegeben und fügte hinzu, es wäre „dumm“, noch mehr zu zahlen. Tatsächlich belaufen sich die fünf vom Kongress beschlossenen Pakete auf insgesamt 175 Milliarden Dollar, von denen 70 Milliarden Dollar in den USA für die Waffenproduktion ausgegeben wurden. Ein Teil davon waren humanitäre Zuschüsse, aber ein Großteil sind Leih- und Pachtgelder, die zurückgezahlt werden müssen. Die endgültige Höhe amerikanischer „Gifts“ dürfte auch ein Ergebnis von Verhandlungen sein.
Der republikanische Senator Lindsey Graham deutete am Wochenende auf der Münchner Sicherheitskonferenz an, dass Trumps Forderung ein geschickter Schachzug sei, um die schwindende Unterstützung der Bevölkerung für die ukrainische Sache zu stärken. „Er kann zum amerikanischen Volk gehen und sagen: ‚Die Ukraine ist keine Last, sie ist ein Gewinn‘, sagte er.
Der Plan wurde von Trumps Beratern, darunter Ex-General Keith Kellogg und Frederick H. Fleitz, ausgearbeitet. Er beinhaltet die Forderung, dass die Ukraine auf ihrem NATO-Beitrittswunsch verzichtet und stattdessen Neutralität erklärt. Im Gegenzug sollen Friedensverhandlungen mit Russland aufgenommen werden, wobei die aktuellen Frontlinien als Ausgangspunkt dienen. Sollte die Ukraine diese Bedingungen nicht akzeptieren, droht die US-Regierung mit der Einstellung weiterer Militärhilfen. Russland hingegen würde bei einer Ablehnung mit einer verstärkten Unterstützung der Ukraine durch die USA konfrontiert.
Außerdem solle die Ukraine einen erheblichen Teil ihrer seltenen Erden und anderen wertvollen Mineralien als Gegenleistung für Sicherheitsgarantien an die USA abtreten. Selensky selbst hatte bei einem Besuch im Trump Tower im September des vergangenen Jahres vorgeschlagen, den USA eine direkte Beteiligung an den Seltene Erden und kritischen Mineralien der Ukraine zu erlauben, um damit den Weg für weitere Waffenlieferungen freizumachen. Er rechnet wohl damit, dass dies dazu führte, dass US-Unternehmen vor Ort tätig werden, und so eine politische Barriere schaffen würde, die Wladimir Putin von einem erneuten Angriff abhielte.
Immerhin liegen erstmal Positionen auf dem Tisch, über die man reden und feilschen kann. Allemal besser als schießen. Das wäre schonmal ein großer Erfolg von Donald Trump und seiner Truppe.
Die Idioten in Brüssel machen munter weiter mit ihrer Sanktionspolitik. Trump und Putin sollten endgültig klarstellen, wer wirklich die Kriegstreiber und Friedensfeinde sind!!! Unter den gegebenen Umständen darf es keine Beteiligung der EU geben, weder an Gesprächen noch an politisch-militärischen Maßnahmen!!!
Mit den AfD-Favoriten ist schwer zu verhandeln. Russischen Politikern war schon immer schwer zu glauben.
Heute. Vereinigten Staaten schlugen bei den Gesprächen ein Moratorium für Angriffe auf Energieanlagen vor, woraufhin Lawrow erklärte, dass Russland habe das Energieversorgungssystem der Ukraine nie gefährdet.
Es gibt 20 Jahre in den letzten Jahrhunderten, in denen sich Russland mit niemandem im Krieg befand. Und der Angriff auf die Ukraine ist nur eine Kopie des gleichen Banditenangriffs auf Finnland im Jahr 1940.
Verzweifelte Typen in der AfD sind mit ihrer Liebe zu Russland.
Bloß nicht noch Atomwaffen!!!!! Mit sowas können und sollen kleine Kinder nicht in Berührung kommen!!! Feuer, Messer, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht!!!
Wer hatte das gesagt, ich glaube es war Robert Kennedy Jr., dass Donald Trump der Engel sei, den uns Gott in ALLERLETZTER SEKUNDE geschickt hat, um die Welt vor einem unvorstellbaren Desaster zu retten.
Deutschland kann schon mal neue Flüchtlingsunterkünfte bereit stellen.
Wenn Frieden ist werden die Ukrainer, die nicht unter russischer Herrschaft leben wollen nach Westen gehen, die meisten nach Deutschland.
Und mit ihnen von Krieg und Gewalt traumatisierte Männer von denen einige den Weg der organisierten Gewaltkriminalität gehen werden.
Ich glaube auch nicht das die rechtsextreme Bandera Gesinnung, die in den 1940er Jahren wurzelt, sich mit dem Überschreiten der deutschen Grenze in Luft auflöst.
Die deutschen sind Weltmeister im Schaffen von immer neuen Problemen für sich selbt, da die meisten keine fünf Meter im voraus denken können.
Die Flüchtlinge werden eher aus der verbleibenden Ukraine kommen. Denn erst nach Kriegsende wird es richtig offensichtlich, dass dort die Lage hoffnungslos ist. Ein großer Teil der arbeitsfähigen Bevölkerung ist entweder im Krieg verwundet worden, gefallen oder ins Ausland geflüchtet. Und durch die extrem niedrige Geburtenrate und Abwanderung kommen auch kaum Arbeitskräfte nach. Und dann ist das Land massiv korrupt, zerstört, verschuldet und vieles (Länderreinen etc.) wurde schon ans Ausland verkauft. Wer irgendwie kann wird da davon laufen. Wahrscheinlich werden da dann nur Alte, Kranke und die organisierte Kriminalität im Land bleiben (letztere mit Auslandsaktivitäten). Da dürften die Gebiete die zu Russland kommen vergleichsweise(!) noch die bessere Perspektive haben. Da dürften zumindest die verbliebenen russischen Muttersprachler bleiben.
Den Plan einer europäischen „Friedenstruppe“ hat Rußland sofort abgelehnt. Denn für Rußland wären es eben doch Natotruppen – genau das Szenario, wogegen es Krieg führt.
Dagegen hat Rußland nichts gegen eine EU-Mitgliedschaft der Ukraine, weil es davon wohl profitieren würde.
Die EU hat durch eine Mitgliedschaft der Ukraine ein weiteres Zahlungsproblem. Damit erledigt sich dann auch das, was sich bislang EU nennt, noch schneller als gedacht.
Ja, ein Faß ohne Boden. Erst hat man der Ukraine Siegesillusionen vermittelt, und nun darf man den Wiederaufbau bezahlen.
Allerdings ohne die USA, die einen Stellvertreterkrieg gegen Rußland befeuert haben.
Wird sich alles noch herausstellen, woher der Wind wirklich wehte – und wer federführend solches in die Wege leitete: https://apollo-news.net/nordstream-buch-enthuellt-merkel-hatte-ukraine-krieg-bereits-einkalkuliert/
Das wirklich relevante Treffen fand heute in Ankara zwischen Zelensky und Erdogan statt (Zelensky hatte dafür seinen Trip nach Saudi-Arabien abgesagt). Erdogan hat jetzt wohl komplett fertig mit Rußland, Was nicht weiter verwundert. Der sang- und klanglose Kollaps der Russen in Syrien war sicherlich ein weiterer Punkt.
In den deutschen Medien wird nicht darüber berichtet.
Was einen nicht weiter wundert.
Sec. Rubio in einem Ausschnitt der PK im Anschluss: https://x.com/RapidResponse47/status/1891857853016654067
Lawrow findet man hier mit dem Hinweis, dass jetzt laufende Beratung folgen mit deutscher Simultanübersetzung: https://rtnewsde.com/international/237176-live-lawrow-ueber-verhandlungen-russland-usa/
Und dass EU-Länder über die Entsendung von Truppen streiten findet man da auch: https://rtnewsde.com/europa/237135-vor-hintergrund-russland-us-gespraeche/
Nicht nur der Ruf des deutschen Außenministeriums ist international so dermaßen beschädigt, dass man vom „deutschen Amt für Komplikationen“ spricht. Seit drei Jahren jettet eine Frau mit gezückter Kreditkarte durch nicht wenige Länder. Mal schleppt sie „Kunstwerke“ nach Nigeria, mal reist sie nach Syrien, mal läßt sie Afghanen nach Pakistan schleusen, mal dies mal jenes. Frei nach dem Motto, fliegen Sie mich irgendwo hin, ich werde überall gebraucht. All dieser Schwachsinn wird endlich international beantwortet und hoffentlich noch nicht zu spät. Denn eines muss klar sein, Herr Putin spricht nicht nur besser deutsch als das gesamte deutsche „Politbüro“ mit seinen dummen Sanktionen, sondern er hat klare Interessen. Mir wird heute noch schlecht, als diese unsäglich provinzielle Hausfrau Merkel einen auf Angst vor einem wohlerzogenen Hund bei Herrn Putin machte. Ach so und nicht vergessen, Frauen wie Merkel, Bärbock und Konsorten lebten zeitlebens ausschließlich auf Staatskosten, korrupt wie Mafia-Bräute bis in die Fußspitzen.
Das Treffen ohne die Ukraine und ohne die EU ist gut und hoffnungsreicher alles alles andere. Jeder wird sich noch gut daran erinnern, dass Russland und die Ukraine im frühjahr 2022 einen beideseitigen Kompromiss fanden, den UK, sicher unter Ermunterung der Biden-Administration, sofort vom Tisch wischte.
Und wie jetzt ihr Truppenangebot das Mißtrauen Russland schüren soll und selbst die britische Propaganda eskaliert in amtiamerikanische Stimmungsmache. So argumentiert „The Telegraph“, Trumps Forderungen würden einen größeren Anteil des ukrainischen BIP ausmachen als die Reparationen, die Deutschland im Rahmen des Versailler Vertrags auferlegt wurden.“ „Diese Klausel bedeutet: ‚Zahlt erst uns, dann ernährt eure Kinder‘.“ [ https://www.telegraph.co.uk/business/2025/02/17/revealed-trump-confidential-plan-ukraine-stranglehold/ ]
Es sind die gleichen Muster der Machtpolitik wie sie zum 1. Weltkrieg führten und wie sie auch die Friedenskonferenz 1918/1919 dominierten.
Von daher sollte die EU und UK rigoros fern gehalten werden. Erst wenn das Verhältnis zwischen den den größten Nuklearmächten normalisiert ist, sollte mit der Ukraine, aber immer noch ohne EU, verhandelt werden und ihr berechtigtes Interesse an staatlicher Souveränität garantiert werden. Dass dies mit großer Wahrscheinlichkeit ohne Selenskiy und seine Gefolgsleute erfolgen sollte, ist eine Voraussetzung für den Erfolg.
Im Weiteren sollten die europäischen Staaten, immer noch ohne die EU, ihre zwischenstaatlichen Beziehungen souverän aushandeln. Am Ende wird sich eine reformierte EU da einbringen können oder im Orkus der Geschichte verschwinden.
Daraus wird wohl nichts werden, denn Putler wird keine Zugeständnisse machen, und er fordert, um es ganz offen zu sagen, die Kapitulation der Ukraine. Was die Ukraine niemals tun wird.
Frage 1: Warum wird diese durchaus ehrenwerte Position so wenig verstanden? Sind Europäer sehr daran interessiert, nach ~ 85 Jahren ein zweites München zu schaffen?
Frage 2: Xi hat Trump angerufen und sie haben miteinander gesprochen. Warum sagt niemand etwas darüber? Sollten sie eine Einigung erzielen, Trumps Interesse an Putin sehr viel geringer sein wird.
Da sitzen in Riad Menschen zusammen, um
ein Friedensabkommen auszuhandeln.
Und was tut die EU, die vorläufig außen vor bleiben muss, derweil?
Macron rief eiligst seine Freunde herbei, damit wenigstens simuliert werden kann, als hätten sie etwas zu sagen.
Was kam dabei heraus? – Sie wollen den
Frieden verhindern!!! Das macht einen wirklich sprachlos. Weshalb wurden bis heute Neuwahlen in der Ukraine verhindert und alle Oppositionsparteien verboten? Wird etwa befürchtet, dass auch die Ukrainer falsch wählen und sich für Frieden entscheiden könnten? In was für eine Verheerung haben EU-Granden und gewisse Leute aus den USA die Ukraine für ihre eigenen egoistischen Machtinteressen gestürzt? Von wegen für Freiheit und Demokratie. Bis heute kann niemand überzeugend erklären, weshalb die Ukraine nicht neutral sein konnte und lediglich der EU beitritt, um ein Brückenkopf nach Russland zu werden.
J.D.Vance hatte recht. Die größte Gefahr
für unser aller Wohlergehen geht momentan von unserem eigenen Inneren aus und nicht von China oder Russland.
Europa hatte im letzten Sommer mit der Initiative von Orban die Chance einen eignen Weg zu Verhandlungen mit Russland zu finden. Der Greis Biden war ja letztlich handlungsunfähig und im Wahlkampf.
Diese Chance wurde durch die Kriegspartei in der EU vereitelt, darunter natürlich auch die deutschen Kartellparteien von CDU bis Grüne. Dabei ist seit Jahren klar, dass die Ukraine aus eigner Kraft auch mit noch so viel Waffen den Krieg nicht gewinnen kann. Nun hat Donald das Kommando übernommen…
Allerdings hat auch Russland seine ursprünglichen Kriegsziele: eine schnelle Eroberung Kiews, zujubelnde Ukrainer, die die Russen als Befreier willkommen heißen und das Einsetzen eines Marionettenregimes wie in Weißrussland nicht erreicht. Russland hat zudem den Westen auch ein klein wenig nach dem Afghanistan-Desaster unterschätzt. So zog sich dieser sinnlose Krieg unnötige 3 Jahre dahin, bei dem tausende junge Menschen als Soldaten und auch Zivilisten starben.
Eine schnelle Beendigung des Krieges liegt ausdrücklich auch im deutschen Interesse. Die Millionen von Ukrainer können und müssen dann wieder zurück und aus unseren Bürgergeldkonten gestrichen werden. Die teuren Waffenlieferungen haben dann auch ein Ende. Europa wird insgesamt wieder ein attraktiverer Ort für Investitionen. Und nicht zuletzt: die Eskalationsgefahr ist vom Tisch.
Es mag bitter für manche Ukrainer sein, umsonst gekämpft zu haben. Damit müssen sie aber fertig werden und ist letztlich die bessere Alternative, als doch noch im Krieg getötet zu werden.
Der wesentlich Teil wurde 2021 gedreht – nur hat die EU nie realisiert.
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/rohstoff-seltene-erden-ukraine-krieg-russland-100.html
Der Artikel ist lesenswert, weil er Zitate enthält. Den Leutchen in der EU ist völlig klar, dass sie keinerlei leicht auszubeutenden Rohstoffe haben.
Im Grunde ein Husarenstreich der USA. Europa wurde innerhalb einer spannenden Phase der „Energiewende“ abgehängt. Wie sagte eine frz. Präsident noch? Richtig „historischer Fehler“.
Deutschland ist damit auf hundert Jahre kaputt. Den Kindern wird ihre Muttersprache vorenthalten, die zerstört und verstümmelt wurde und wird. Wie wollen die Intelligenz entwickeln? Im Hörsaal, wo deutsch nicht mehr gesprochen werden darf?
Als ob die deutsche Führung je ein Ergebnis erzielt hätte, das mehr ist, als Währung wegwerfen, oder Kraftwerke stilllegen. Eine hat einmal einen Krieg ausgelassen. Aber das kam nicht gut.
Nein. Im letzten halben Jahrhundert stieg Deutschland ab. In einem durch.
Wenn man die Toten und Verwundeten sowie die Zerstörungen im Ukrainekrieg nach der Ablehnung der bereits ausgehandelten Friedensbedingungen durch den Westen im Frühjahr 2022 betrachtet, zuzüglich der Abgestochenen, Totgefahrenen und Vergewaltigten Menschen in Deutschland durch kriminelle Migranten – dann haben sich die „guten Demokraten“ aus der „demokratischen Mitte“ aller „demokratischen“ Parteien der Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht und gehören auf die Anklagebank.
Auf dieser Bank wird es eng, wenn dazu die Verantwortlichen für Corona- und Impfterror mit teils dramatischen Folgen auch dort Platz nehmen müssen.
Man sollte aber deshalb keine „lange Bank“ wählen – wenn Sie wissen was ich meine.
WIR sollten akzeptieren das WIR nichts zu sagen haben und andere über uns entscheiden. Schon vor Trump war es ja so das die USA uns sagen was wie zu laufen hat was das thema angeht. Jetzt unter Trump werden WIR das noch mehr zu spüren bekommen. WIR sollten uns auf harte zeiten einstellen!
Ja. Es aber auf Trump zu schieben statt auf hiesige Politiker, die an einer verfehlten Agenda wahrscheinlich durch den deep state festhalten, ist ein Fehler.
Sie sind hier schon unsere ganz eigenen Lichtausmacher – und bei Röper findet man das auch beschrieben: Dank der Hilfe der Grünen Wie die USA die wirtschaftliche Vernichtung Deutschlands und der EU geplant haben Oder hier, übersetzt aus dem Russischen: Analyse im russischen Fernsehen „Die Auswirkungen der Politik der Grünen liegen irgendwo zwischen Covid und den alliierten Bombenangriffen“
Vorwärts immer – rückwärts nimmer!
.
Wobei der Blick damit natürlich auch auf Merkel/Merz und Scholz fallen muss – deren Politik ja keinen Deut anders scheint – sonst hätten sie die Vorgehensweise zu Lasten der Deutschen unterbunden – statt Brandmauern zu installieren.
Es aber auf Trump zu schieben….tu ich ja gar nicht ich sage nur das es mit ihm noch härter für uns geht sprich das wir noch weniger zu sagen habe. Und natürlich liegt das an uns selber weil wir zu gutgäubig geworden sind wohl aufgrund des 2 ww.
So wie man die wirklichen Großmächte kennt, werden die sich zusammentun und gemeinsam feststellen, dass die Europäer diesen Krieg angezettelt haben. Und dann heißt es zahlen. Sonst gibt es Sanktionen. Die Europäer und vor allem die deutsche Regierung haben sich ohne Not voll in die Abhängigkeit der USA begeben. Was tun wenn die USA uns jetzt kein Öl oder Gas mehr liefert?
Damit würde Habecks Wirtschaftskurs hier Wirklichkeit – und wir würden künftig frieren und darben. Wahrscheinlich rufen uns deshalb solche wie Vance zur Vernunft.
Wer nicht hören will muss fühlen, sagt man. Deutschland wird nicht einmal mehr durch Schaden klug werden, weil die sowohl das Hören als auch das Fühlen verlernt haben.
Es ist vernünftig, daß die Kriegstreiber in der EU erst mal außen vor bleiben, sie würden den Friedensplan nur torpedieren. Das Gleiche gilt für Selenskyj, der noch immer glaubt, das große Wort schwingen und Forderungern stellen zu können, obwohl sein repressives, nicht ganz korruptionsfreies Regime diesen Krieg definitiv verloren hat.
Letzterer ist seit letztem Jahr nicht mehr legitimer Staatschef der Ukraine und somit wäre seine Unterschrift bei einem Friedensvertrag nichtig und würde von Russland nicht akzeptiert. Die Amerikaner wissen das natürlich und deshalb fordert Kellog Wahlen, was für Selenskyj ziemlich sicher das Aus bedeuten würde, vor allem, wenn auch der beliebte Saluschnyj antritt. Auf die eine oder andere Art werden sie Selenskyj wohl entmachten.
Es ist nachgerade lächerlich, wenn Selenskyj das kleine, noch verbliebene eroberte Gebiet in Kursk gegen von Russland annektierte Gebiete im Donbass tauschen will. Auch sein Versuch, die Amerikaner mit der Aussicht auf seltene Erden und andere Rohstoffe, die zu etwa 50% im annektierten Territorium liegen, zu weiterer Kriegsunterstützung zu bewegen, dürfte zum Scheitern verurteilt sein.
Macron, Starmer und andere europäische Bellizisten werden ihre Ambitionen aufgeben müssen und können allenfalls Truppen zur Grenzsicherung schicken.
Trump und Putin werden sich hoffentlich auf einen realistischen Friedensplan einigen können, der in der Ukraine für nachhaltige Sicherheit und Ruhe sorgt.
Dazu gehört der Verzicht Kiews auf eine Nato-Mitgliedschaft, auf Atomwaffen, auf ausländisches Militär und die Anerkennung der von Russland annektierten Gebiete, in denen überwiegend ethnische Russen wohnen.
Hätten Kiew und seine westlichen Unterstützer nicht die Minsker Vereinbarungen sabotiert, hätte es keinen Krieg gegeben und Kiew stände viel besser da. Wieder mal ein sinnloser Krieg (außer für die Rüstungsindustrien).
„… nicht ganz korruptionsfreies Regime…“ – der war wirklich gut. Selenski war vorher schon reich, ist aber erst im Krieg zum Milliardär geworden. Tucker Carlson hatte sich letztens darüber gewundert, dass er im teuersten Schweizer Skiort Massen an Ukrainischen Touristen mit den fettesten Autos gesehen hat.
Die Ukraine war schon immer und ist jetzt erst recht, eines der korruptesten Länder der Welt, von einige afrikanischen failed States einmal abgesehen.
Wenn man ernsthaft Frieden in Europa will, dann sollte man tunlichst, wie hiermit geschehen, Deutschland und Europa wegen ihrer derzeitigen verqueren politischen Verfasstheit / Personal von wichtigen Entscheidungen fernhalten.
3 lange Jahre, eigentlich schon seit 2014, hatten Deutschland und die EU Zeit, sich als Friedensstifter in der Ukraine unentbehrlich zu machen.
Leider war man eher am Gegenteil interessiert und ist das in großen Teilen bis heute.
Deshalb wurde auch eiligst vom König der europäischen Separatisten, Macron, eine Separatistenkonferenz mit ausgewählten Staaten einberufen. deren Ziel scheint es zu sein scheint, einen schnellen Frieden in der Ukraine zu verhindern, so, wie sie bisher jede Friedensinitiative zu verhindern wußten.
Und diejenigen, die sich trotzdem dankenswerterweise für Frieden und Diplomatie eingesetzt haben, wurden nicht eingeladen.
Aus Sicht der kriegsinteressierten, aber nicht kriegstauglichen Europäer eben nur unerwünschte Quertreiber.
Das Ergebnis ist und wird sein:
Deutschland und die EU werden in absehbarer Zeit keine Geige im internationalen Politgeschäft mehr spielen
und
die EU wird zerbröseln und zerreißen.
Dumm nur, dass ein Merz-geführtes Deutschland auf dem abgerissenen Teil Europas bis zum Untergang verharren wird.
Es scheint der gesamten CDU in Berlin und in Brüssel an Verstand zu mangeln – großen Teilen ihrer Wählerschaft offenbar auch.
Was würde es für einen Sinn machen wenn Deutschland oder ein anderes europäisches Land mit am Verhandlungstisch sitzt? >> Keinen !!!
Die deutsche und EU-Politik würden nur stören, Unruhe stiften und die Verhandlungen torpedieren, weil kein Frieden von diesen Parteien gewollt ist. Vor allem die deutsche Bundespolitik hat sich als irrer Kriegstreiber etabliert. Die größte Schande Deutschlands nach 1945 ist doch, daß die Deutschen Bürger ständig mit dem Schuldkult der Nazi-Zeit gedemütigt werden und gleichzeitig deutsche Waffen und Panzer gegen Rußland rollen. Es wird Angst geschürt, die Russen würden Deutschland und die „EU“ bedrohen, was völliger Blödsinn ist. Die Russen wurden in den Ukraine-Krieg hineingetrieben und werden verständlicherweise keinerlei Kompromisse eingehen. Die Täuschung mit MinskII vergessen die Russen niemals.
Die kommende Bundestagswahl und das richtige Ankreuzen ist im Prinzip ganz einfach. Leider wird es viel zu oft vergessen. Wer hat bis jetzt regiert, dieses Chaos (Massenmigration, Messermorde oder Morde mit Kfz durch Asylanten, Energieknappheit, Horrorsteuern und Abgaben für maximal Ausbeutung) geschaffen oder geduldet? Es waren die Altparteien: Grüne, SPD, CDU/CSU, FDP und Linke. Denn an ihren Taten und Resultaten sind sie zu erkennen. Alle Alt-Parteiprogramme und Reden von Altparteienpolitikern betreiben Wählertäuschung. Denn was vor der Wahl versprochen wird, ist nach der Wahl nicht mehr von Interesse. Deshalb bleibt momentan nur die Kreuze für die einzige blaue Alternative zu setzen.
„USA/Russland-Deal: Europa und Deutschland sitzen nicht einmal am Katzentisch“
Tja – so ein Verhandlungstisch lässt sich nicht so leicht übernehmen wie ein fremder Krieg, der einfach so zu „unserem Krieg“ erklärt wurde………
Geliefert wie bestellt.
Bezahlt auch – vom Steuerzahler.
Das Problem der EU-Europäer ist, dass sie gedanklich immer noch im kalten Krieg steckengeblieben sind. Trump dagegen denkt zum Glück in Interessen und Deals bedeuten nun einmal Interessenausgleich. Also genau das, w as Russland immer verweigert wurde. Es ist die dieser Haltung zu Grunde liegende westliche Arroganz, die zu dem Desaster 2014 und der Eskalation 2022 geführt hat. Das hat Trump im Prinzip anerkannt.
Deals muss er nur mit gleichwertigen Verhandlungspartnern schließen. Alle anderen kann, und wenn sie nur Ballast bedeuten, muss er links liegen lassen.
Dazu kommt, das die explodierende Verschuldung der USA das Land in den Abgrund führen wird. Trump muss daher die Rolle der USA neu definieren und sich auf das Kernland zurückziehen. Das Angebot an China und Russland die Rüstungsausgaben zu halbieren, hat einen sehr dramatischen Hintergrund.
Nur die EU-Europäer haben noch nicht begriffen, dass unsere Schuldenaufnahme uns die Zukunft raubt und sich im Gegensatz dazu Länder wie China und Russland ihre Ausgaben dank der Rohstoffe und Fabriken leisten können, während wir unsere restliche Substanz verschlingen.
Die USA fordert von der Ukraine eine Zahlung von 500 Milliarden US-Dollar und damit weitreichende wirtschaftliche Zugeständnisse. Und da die Ukraine das nicht bezahlen kann, müssen dann wohl Selenskyj Freunde die Europäer und deren Steuerzahlen einspringen oder dafür haften.
Und zusätzlich sollen die Europäer noch den Wiederaufbau der Ukraine mit 600 Milliarden Euro bezahlen. Wegen was oder warum wir das tun sollten, sagt uns „noch“ kein europäischer Staatschef oder einer der Oberwichtigen von der EU.
Leute kauft Kämme, es kommen lausige Zeiten auf uns zu. Deutschland ist eine reiches Land und wir haben Platz! Erzählt man uns immer wieder.
Ja – aber nochmal: auf Grundlage welcher Verträge und Vereinbarungen?
Oder ist das vdLs Sondercoup – über den Pfizerdeal noch weit hinaus?
Zumal sie in den USA lange davon reden, dass die Ukraine von den Dems wie vormals Afghanistan als Steuergeldwaschanlage genutzt wurde – was die vielen Besuch von westlichen Besuchern dort ausreichend erklären könnte:
Die Karikatur zeigt, wie Taxpayers Money über die Ukraine in die Hände von u.a. Kongressabgeordneten zurück geleitet wird – wobei so gut wie jedes Projekt, bei dem Geld ins Ausland fließt (Inland nicht ausgenommen) die Möglichkeit birgt, Gelder zu waschen und in andere Hände zu spielen – wie die Arbeit von DOGE in hohem Maße aufdeckt: https://x.com/WallStreetSilv/status/1842550314265632838
Und Thomas Röper schreibt: Selenskyj weiß nicht, wohin die von den USA bereitgestellten 200 Milliarden Dollar geflossen sind
Man stelle sich mal unsere Außenministerin
in dieser Runde vor…….. Nee, also …….
Was sagte Trump kürzlich sinngemäß so treffend: Die Erwachsenen unterhalten sich jetzt und die Kinder können weiter spielen.
An alle, die sich so bitterlich beschweren, dass sie nicht mit am Verhandlungstisch sitzen. Gab es da nicht vor einigen Monaten in der Schweiz eine „Friedenskonferenz“ ohne Russland?
Da man zu dem bemerkenswerten Artikel von Herrn Kraus nichts schreiben kann, nimmt man diesen, zumindest in Teilen Aehnlichen, erfreulicherweise allerdings ohne die uebliche „Putinbehandlung“. Die Frage ist, was muss eine Nation “ haben“ oder „tun“, um sich das Recht zu erwerben, am Tisch der Grossen zu sitzen. Die Frage gilt natuerlich auch dann, wenn es um ein Gebilde mit zwar moralimperialen Anspruch, aber voellig leerem Sack geht. In jeder Hinsicht. Mit welchem Pfund kann ein failed state oder eine Ansammlung von failed states wuchern, zumal die geopolitisch irrelevante Moral eine reine Heuchelei ist. Der moralische Anspruch halbtotalitaerer Staaten bzw einer nicht einmal pro forma demokratischen EU – Fuehrung, Demokratie zu verkaufen, ist mit Verlaub lächerlich. Es gibt nichts, ausser etwas Land und einigen hundert Mio Bewohner mit zunehmend bescheidener Eignung und Fähigkeiten, aber mit erhöhtem bzw steigendem Alimentationsbedarf. Psychokulturell verwahrlost bis auf die Knochen. Politisch, wirtschaftlich und militärisch am Ende. Und die wollen mitquatschen? Mit welchem Recht? Diese Regimes kriegen im eigenen Land nicht nur nichts auf die Reihe, sie wollen es auch nicht. Das sind nur noch sehr bedingt Nationen ieS.. Ich empfehle, auch zum Thema Ukraine, E. Todd, Der Westen im Niedergang. Allerdings vor der 2. Präsidentschaft Trump geschrieben, was fuer die USA und geopolitisch einiges aendern duerfte. Nicht fuer Westeuropa. Ein Tipp fuer den veraengstigten Herrn Kraus, der vergisst, dass die Gefahr von Innen kommt : Eine atomare Ausrüstung ist insgesamt völliger und deutlich abschreckender, als das, was da fuer zig Mrd jedes Jahr verwaltet wird. Es sei denn, man will nicht abschrecken, sondern einmarschieren. Im Osten. Aber dafuer reicht es auch in 100 Jahren nicht. Nicht einmal bei 200 Mrd fuer “ Verteidigung“ jedes Jahr. Die Gruende muesste auch Herr Kraus kennen. Sie gelten uebrigens partiell auch fuer Russland. Heinsohn kannte sie. Zur Tatsache, dass die Interessen der Regimes in Europa untereinander nicht oder kaum kompatibel sind, mangels gleicher Ausgangslage und Kultur, eruebrigt sich inzwischen jedes Wort. Es ist sinnlos. Der Michel träumt halt gerne.
Wie absolut beschämend war der Auftritt von Heusgen. Da kommen die Bilder wieder hoch, als er ( gemeinsam sind wir stark mit Gratismut) zusammen mit Maas, Donald Trump bei einer Rede vor der UNO ausgelacht hat. Was haben wir hier, in Deutschland und Brüssel, für schreckliche Leute.
Heusgen ist ein Ziehkind der Brüsseler Eliten. Deren pseudofeudalistisches Selbstverständnis hat mit der realen Welt schon lange nichts mehr zu tun. Dann von jemanden ganz souverän öffentlich in den Senkel gestellt zu werden, lässt für diese Möchtegern Machiavellisten ala Juncker und Asselborn die Luft aus dem Reifen.
Dass die EU und die Ukraine nicht an diesen Verhandlungen beteiligt sind, das begrüße ich ausdrücklich. Denn sonst käme man nicht zu einer Lösung die den Krieg beendet. Niemand war in der Lage, in den letzten drei Jahren überhaupt ein realistisches Kriegsziel im Interesse Deutschlands zu formulieren. Immer hieß es nur die Ukraine muss gewinnen, und wir müssen noch mehr zahlen. Gut dass damit Schluss ist.
Keiner kann Verträge oder Vereinbarungen vorweisen, auf deren Grundlage sich sowohl die EU als auch gerade Deutschland derart auf die Seite der Ukraine schlug und Milliarden über Milliarden an Steuergeldern und zudem noch Waffen dorthin verschob.
Ohne sich auch nur im Geringsten auf einen gangbaren diplomatischen Weg zu machen, um das Schlachten erst gar nicht beginnen zu lassen.
Und dass dort unsere Freiheit verteidigt worden sein soll ist eine Mär wie die Geschichte von Struck damals am Hindukusch.
Wer erinnert sich noch an des Pfarrers Worte, die uns das Schlachten dort plausibel machen sollten:
„Wir können auch einmal frieren für die Freiheit. Und wir können auch einmal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben“, sagte der Politiker. „Eine generelle Delle in unserem Wohlstandsleben ist etwas, was Menschen ertragen können. Wir haben andere Probleme ertragen, und wir haben sie bewältigt.“ Der Ex-Bundespräsident sprach den Menschen im Land Mut zu: „Wir verfügen über mehr Kräfte, als wir heute, wenn wir sie noch nicht brauchen, denken.“
Die Frage von Lawrow ist berechtigt: was wollen die Europäer dort?
Es werden die beiden Kriegsparteien Ukraine und Russland mit einem Vermittler (USA) verhandeln. Natürlich hat die Ukraine die schlechtere Ausgangsposition, aber sie hat den Krieg nun mal so gut wie verloren. Da lässt sich stets nur schwer ein Erfolg rausverhandeln.
Ich finde es gut, dass über Frieden verhandelt wird; ich finde es nicht gut, dass Trump vorab schon so viele Zugeständnisse gemacht hat. Das war unnötig.
Den Stellenwert der Ukraine wie dieses Selenskyj erkennt man daran, dass sie nicht geladen sind.
Aber das waren die Russen bei westlichen Gesprächen in der Schweiz und anderswo halt auch nicht.
Heusgen hätte sich ab 2022 als Friedensengel einen Namen machen können, hätte er auch die Russen nach München gebeten.
Jetzt kann man annehmen, dass die sogar dort separat mit den Amerikanern verhandelt haben. Röper: Exklusiv Geheimgespräche über die Ukraine zwischen den USA und Russland in München
Ist schon O.K. so, dass die „Europäer“ außen vor gelassen werden. Die wären nur, als Bedenkenträger und Störfaktor, mit ständig neuen Forderungen bei den Verhandlungen kontraproduktiv. Aber keine Sorge, die EU und insbesondere Schland wird dann rechtzeitig, wenn’s ans Bezahlen geht, mit dabei sein. Den Wolodymyr werden die USA am Schluss einladen, wenn das Wesentliche ausgehandelt wurde und es um die Feinheiten geht.
So, so – Herr O. Scholz ist„ „ein wenig verärgert“. Als ob das jemanden von Bedeutung in der Diplomatengilde interessieren würde. Die größte deutsche Außenministerin aller Zeiten hat ja auch schon mal gesagt, man solle dieses erste Treffen nicht überbewerten, das macht sie ja schon mit sich selbst.
Interessant auch: Warum Saudi-Arabien? Da wird sicherlich manches zusätzlich besprochen, was der kleine Selenski nicht unbedingt hören muß, damit er es dann überall herumerzählt …
Der Bundeskanzler der Einheitspartei ist ein wenig verärgert, weil dieses Thema jetzt nicht in den Wahlkampf passt. Erst ab dem 24.02. kann die Katze aus dem Sack gelassen werden.
Man muss mal überlegen, wo sie Russen noch anlanden lassen – ohne ihnen mit Handschellen zu drohen. Auch deshalb wohl SA.
„Der Westen“ (ohne Ungarn und die Slowakei, vielleicht weiteren) hat sich ganz und gar furchtbar bloßgestellt und bis auf die Knochen blamiert.
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Hier eine Kurzchronik dessen, was in der Ukraine seit 1990 angezettelt wurde: https://ansage.org/verpasste-chancen-und-tragoedien-die-unerzaehlte-geschichte-des-ukraine-konflikts-als-kurzchronik/
Denn der Konflikt besteht beileibe nicht erst seit Februar 2022.
Erwähnt wird dort auch:
„Wie der ehemalige ukrainische Präsident Poroschenko, die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Hollande, die alle an den Verhandlungen teilnahmen, Jahre später zugaben, diente Minsk-II es lediglich dazu, Zeit zu gewinnen und die Ukraine auf einen offenbar geplanten Stellvertreterkrieg gegen Russland vorzubereiten.“
Trumps Verhandlungstaktik ist zunächst mit einer fast schon abstrusen Maximalforderung die Koordinaten zu verschieben und überhaupt erstmal Einigungsbereitschaft zu erreichen. Nichts anderes macht er hier und wird damit vermutlich auch Erfolg haben. Das Ergebnis wird dann irgendwo in der Mitte liegen..
Jeder gute Verhandler legt immer einige sogenannte Streichergebnisse auf den Tisch.
Die aufgeblasene Überheblichkeit der Europäer ist an ihr Ende gekommen.
Europa ist geopolitisch nicht mehr relevant.
Die Chefs betreten den Verhandlungssaal, der Rest hat Sendepause.
Paradigmatisch war für mich die Szene, in der der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz Christoph Heusgen weinend zusammenbrach, nachdem er feststellen musste, dass (O-Ton) „Amerika unter Trump auf einem anderen Stern lebt als wir“. „Wir“ sind die EU. Aber Amerika lebt nicht alleine auf seinem Stern, sondern „wir“, die EU.
Da ist mir die ganze Blasiertheit der europäischen Politblase aufgegangen, hinter deren Grandesse und Großmauligkeit sich nichts anderes verbirgt als militärische, wirtschaftliche und politische Impotenz. Damit konfrontiert zu werden, schmerzt. Da darf mal auch mal weinen.
Bei manchen wünsche ich mir, dass, ist die Sause hier erst mal wieder vorbei, Pensionsansprüche auf Bürgergeldniveau gekürzt werden. Wenn überhaupt nicht der Aufenthalt unter Obhut angedacht werden muss.
Interessante Zeiten. Stand heute würde ich sagen, wir alle sind verhungert, bevor man anfängt, die Beamtenbezüge zu kürzen. Stand übermorgen kann es aber sein, dass die Zustände sich so zugespitzt haben, dass selbst einige Wahlschafe unruhig werden. Vor über 20 Jahren prophezeite ein Journalist in einer Monatsschrift (ich weiß nicht mehr wer und wo) für Deutschland libanesische Verhältnisse. Auch sowas könnte ich mir vorstellen. Die Loyalitäten der Exekutive werden entscheidend sein. Aufgrund der demographischen Entwicklung würde ich mir da anstelle des Juste milieus nicht so sicher fühlen.
Trump scheint hier einen ganz schlechten deal zu machen – für die USA!
Die Waffen aus den USA mussten geleast werden und finanziell musste die EU einspringen. Sollte er keinen Deal mit den seltenen Erden bekommen, holte er sich das mit Waffengewalt?
Das hört sich doch alles sehr vernünftig an, was Trump da vorhat. Der Mann ist auf der persönlichen Ebene recht skurril, aber seine Lösungsansätze finde ich gut.
Hat Caroline Leavitt, Pressesprecherin des White House, das jetzt wirklich gesagt, dass Deutschland in der Sache Ukraine – Russland nicht an den Verhandlungstisch sondern auf die Anklagebank gehört? https://x.com/SlavFreeSpirit/status/1891387180242604072
Ist zwar gut, aber doch mehr Schein als Sein. Die Russen sitzen jetzt auf den seltenen Erden.
Wir Deutsche in der Mitte Europas sollten uns über jeden Schritt freuen, der das hochgefährliche Sterben in der Ukraine beendet.
Wenn die USA alle Sanktionen gegenüber Russland fallen lassen….werden alle EU Länder schnell folgen….natürlich nicht Deutschland….das steht jetzt schon fest…denn für die nächsten 1000 Jahre (war es nicht eine Ministerin die das sagte?) wird man keinen Handel mehr mit Russland betreiben.
Ich vermute ganz stark, dass, wenn sich der Pulverdampf notdürftig verzogen hat, die wirtschaftliche Zusammenarbeit wieder Fahrt aufnimmt. Alles Andere wäre ja auch unvernünftig.
Ja. Und zumal die take&pay-Verträge über Gaslieferungen aus Russland auch weiter finanziell bedient werden müssen, ohne dass Gas fließt.
Demgemäß hatte Deutschland 2024 6 Mrd. € und ab 2025 bis 2030 jeweils 40 Mrd. € pro Jahr für Gas, das gar nicht geliefert wird, an Russland zu zahlen: https://www.elbe-energie.de/wp-content/uploads/2022/05/ELBE-ENERGIE_russische-bezugs.pdf
Interessant auch die Listung der Gaspreise dort, die schon vor 2022 für uns wesentlich verteuert wurden – aus welchen Gründen auch immer.
wir können nur hoffen, dass die Welt ‚UNS‘ die falsch besetzte Position verzeiht, und WIR nach dem 23. Februar eine adäquatere Personenauswahl treffen werden.
Problematisch ist weiterhin von der Leyen an der Spitze der EU-Bürokratie. Es wird wohl niemandem verborgen geblieben sein, wie die ein Ministerium nach dem anderen abgewirtschaftet hat, zuletzt die Bundeswehr. Solange die da sitzt und Unheil stiftet, fällt das alles auf Deutschland zurück.
Die EU soll zum Sterben gegründet worden sein. Und wenn das so ist – wer könnte besser zum Suizid beitragen als vdL?
Wenn Philipp de Villiers, 2-facher französischer Präsidentschaftskandidat, recht hat, dass die EU dem Ende entgegen driftet – und dass das schon mit Beginn der EWG so geplant war, sind wir jetzt, bereits ausgeräubert und Invasoren Preis gegeben, mitten drin, ist eine wie vdL samt 14 Steuern im Übermaß fressenden Vize, damit genau am passenden Platze:
«Diese Governance arbeitet seit dreissig Jahren daran, nicht etwa ‹Europa aufzubauen› – das heisst, die historische Kontinuität einer Zivilisation zu sichern –, sondern im Gegenteil, alles zu dekonstruieren, um seine emotionalen Gemeinschaften zu untergraben und ihre grundlegenden Grenzen und Orientierungspunkte zu vernichten. Es geht nicht darum, eine ‹Europazität› aufzubauen, sondern eine ‹Globalität›, einen geschichts- und formlosen weiten Spielplatz, der von austauschbaren Menschen bevölkert ist.» (de Villiers, S. 218) https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2019/nr-10-23-april-2019/ich-habe-an-einem-faden-des-luegengespinstes-gezogen-und-es-ist-alles-ans-licht-gekommen
„Die Europäische Gemeinschaft ist kein Ziel an sich. Wichtig ist, dass die alten Nationen von gestern mit ihrer jeweiligen Souveränität nicht mehr der Rahmen sein sollen, in dem die aktuellen Probleme gelöst werden. Die Gemeinschaft als solche ist nur eine Etappe auf dem Weg zu Organisationsformen der Welt von morgen. Da erhebt sich dann in der Sicht Philippe de Villiers die Welt-Governance, Globalia, die von allen Attributen wie Souveränität, Demokratie und verschiedenen Völkern «befreit» ist. Der Traum vom planetarischen Management, die Beherrschung der Menschheit durch die Technik, durch einen allumfassenden Markt in einen dauerhaften Frieden gehüllt und eine grenzenlose individuelle Freiheit garantierend.17 «Weicher, aufgeklärter Despotismus», sagte Jacques Delors zustimmend dazu.»