Dies wäre eigentlich die Stunde der Innenminister. In den Verwaltungen und Behörden, die ihnen unterstehen, sollten Kenntnisse und Kompetenzen zu den vielfältigen unerwünschten Auswirkungen von Migration gesammelt sein. Diesen Erfahrungsschatz gälte es jetzt zu reaktivieren. Doch die Sonderratssitzung der EU-Innenminister vom Mittwoch vermittelte ein gemischtes Bild. Eigentlich hätte es um Unterstützung für Litauen im Kampf gegen illegale Immigration gehen sollen. Aber vor allem die Worte der EU-Innenkommissarin Ylva Johansson zur Lage Afghanistans werden in Erinnerung bleiben – und bei vielen für Entsetzen sorgen.
Johansson, die allseits für ihren abwiegelnden Kurs beim Thema illegale Migration in die EU bekannt ist, forderte allen Ernstes »mehr Engagement bei der Umsiedlung« von Afghanen in die EU. Die Mitgliedsstaaten müssten ihre »Resettlement-Quoten« erhöhen. Das Ziel der Kommission sei die Schaffung »legaler, sicherer und organisierter Wege in die EU« für Afghanen und – so muss man annehmen – weitere Migranten aus aller Welt: »Wir müssen verhindern, dass Menschen gefährliche Reisen antreten. Wir sollten nicht warten, bis die Menschen vor unserer Außengrenze stehen. Wir müssen ihnen vorher helfen. Gefährliche Routen, auf denen Schmuggler ihr Unwesen treiben, müssen wir bekämpfen. Stattdessen sollten wir uns für legale Wege einsetzen, damit Menschen, die internationalen Schutz benötigen, in die Europäische Union kommen können.«

„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Insbesondere sieht Nehammer derzeit keinen Grund für einen formal asylsuchenden Afghanen, nach Österreich zu kommen. Das Land leiste »bereits weit mehr als der Großteil der europäischen Länder«. Schutz und Hilfe müssten in der Region, in und von den direkten Nachbarländern »sichergestellt« werden. Zu diesem Zweck spricht sich der Innenminister für »Abschiebezentren« in der Nähe Afghanistans aus: »Abschiebezentren in der Region rund um Afghanistan wären eine Möglichkeit. Dafür braucht es die Kraft und die Unterstützung der Europäischen Kommission. Ich werde das beim Rat der Innenminister vorschlagen und mit der Kommission und meinen Kollegen besprechen.«
Dagegen denkt der Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein, der für die österreichischen Grünen im Kabinett Kurz sitzt, dass sich Abschiebungen nach Afghanistan derzeit überhaupt erledigt hätten. Etwas anderes sei von der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) nicht gedeckt. Damit spielte Mückstein wohl auf verschiedene Urteile des Straßburger Menschenrechtsgerichtshofs (EGMR) an, der auch Abschiebungen in weit weniger gefährliche Gegenden (z. B. von Belgien nach Griechenland) als unzumutbar ablehnte.Die Anwendung der Scharia in einem Land ist ein sicheres Argument gegen jede Abschiebung, wie der EGMR vor zehn Jahren am Beispiel Somalia vorexerzierte. Vor kurzem erst hat ein EGMR-Schnellurteil eine österreichische Abschiebung nach Afghanistan verhindert. In diesen Tagen sind alle diese Bemühungen wirklich zu Makulatur geworden, denn der Westen hat sich durch seinen erratischen Abschied aus dem Land aller Ansprechpartner beraubt.
Nehammer erinnert an den Grundgedanken der Genfer Konvention
Doch Nehammer bleibt dabei, dass weitere Aufnahmen in Österreich nicht akzeptabel sind. Er will auch weiterhin Afghanen, die kein Asyl erhalten haben, anscheinend vor allem straffällig gewordene, abschieben. In den letzten fünf Jahren hat Österreich knapp 35.000 Afghanen aufgenommen, so der Minister, »der Großteil davon sind junge Männer, die oftmals mit geringem Bildungsniveau oder als Analphabeten eine große Herausforderung für das Integrations- und Sozialsystem darstellen«.

Nach Verhandlungen mit den Taliban: Deutschland zahlt 100 Millionen Euro
Die erhöhten Kriminalitätsraten unter Asylsuchenden waren erst kürzlich Thema bei TE. Tatsächlich sind neu zugewanderte Afghanen in Deutschland noch einmal deutlich krimineller als etwa Syrer oder Iraker, mit denen sie auch 2020 die drei größten Gruppen im deutschen Asylsystem ausmachten. Laut BKA-Statistik waren im letzten Jahr 7,3 Prozent aller Tatverdächtigen Asylbewerber – bei einem Gesamtanteil an der Bevölkerung von um die zwei Prozent, also eine Überrepräsentation von mehr als 300 Prozent. Asylbewerber sind demnach drei bis vier Mal so oft tatverdächtig wie der Rest der Bevölkerung. Und es ist leider kaum anzunehmen, dass diese Tendenz mit dem Abschluss des Asylverfahrens auf Null sinkt.
Afghanen sind besonders unbeliebt bei den Regierenden
Noch deutlich krimineller als Syrer, Iraker und Afghanen sind übrigens (in aufsteigender Reihenfolge gelistet) die Asylsuchenden aus:
- dem Iran (etwas mehr Tatverdächtige als der Durchschnitt der Asylbewerber),
- der Türkei, Somalia, Serbien, Nigeria (alle gut anderthalb Mal so viele Tatverdächtige wie der Durchschnitt der Asylbewerber),
- Georgien (2,3 Mal so viele), Moldau (Faktor 2,3), Marokko (2,4), Algerien (2,45) oder der Ukraine (2,5, also alle etwa zweieinhalb Mal so viele Tatverdächtige wie im Schnitt der Asylsuchenden).

Merkel ähnelt den abrückenden Besatzern in Kabul: Nach mir die Sintflut. Rette sich wer kann.
Claudia Roth hatte genau dieses Argument in seltener Offenheit schon 2015 gebracht, dass man die angeblichen Flüchtlinge nämlich als Fach- und Arbeitskräfte ganz gut brauchen könne, auch wenn das eigentlich gar nicht zum grünen Geflüchteten-Narrativ passte. Dann fiel ihr wieder in einer Talkshow ein, dass nicht alle ankommenden Menschen »unmittelbar verwertbar« sein würden.
Östlich von Deutschland gibt es schon heute eine Front gegen irreguläre Migration
Der griechische Minister für Asyl und Migration, Notis Mitarakis, der an der Innenministerkonferenz zum Thema Migrationsströme teilnahm, hielt fest, dass Griechenland nicht das Einfallstor für eine neue »Flüchtlingswelle« sein werde. Er erwarte, dass nur »eine sehr kleine Zahl« Migranten auf griechischem Territorium ankommen werde. Um das sicherzustellen sei man nicht nur auf der rechtlichen und der europäischen Ebene handlungsbereit, sondern auch auf der Ebene des Grenzschutzes, um jeden (äußeren) Druck auf das Land zu vermeiden. Es wird vermutlich bitter nötig sein, denn die Berichte von Afghanen, die aus dem Landesinneren an die Westküste der Türkei gebracht werden, häufen sich.

Scholl-Latour hat recht behalten: Das Scheitern war unvermeidlich und absehbar
Im übrigen bezog sich auch Mitarakis – sicher nicht unabhängig von Nehammer – auf die Genfer Konvention, die Flüchtlingen das Aufsuchen des nächsten schutzbietenden Landes vorschreibt, nicht das Durchreisen ganzer Kontinente. In Europa kündigt sich eine Front gegen die irreguläre Migration an, die von Griechenland bis zum Baltikum reicht und Österreich, die Visegrad-Staaten und die südslawischen Länder umfasst. Daneben sind als assoziierte Mitglieder – weil durch Brexit und EU-Sonderregeln freier – Dänemark und Großbritannien im Club dabei.
Die angesprochene Front ist nicht nur geschlossen, sondern weiß auch die besseren Argumente auf ihrer Seite: die innere Sicherheit, das bis dahin normale gesellschaftliche Leben, der stabile Aufbau der Gesellschaft, die langfristige Belastung der Sozial- und Steuerkassen, die staatliche Souveränität (wie im Fall Griechenlands oder Litauens) und das Völkerrecht in Gestalt der Genfer Konvention – all dies erfordert, dass es keine massenhafte irreguläre Zuwanderung aus fernen Ländern ohne Chance auf Rückführungen gibt.
Leider lesen nur wenige Leute ihren Beitrag.
Ich brauche im Freundes- und Bekanntenkreis keine Werbung für Tichys & Co, sowie für eine gewisse Partei zu machen, Unsere Meinung ist konform. Dennoch werden wir nicht müde, mit Leuten zu sprechen.
100 Millionen für die Taliban, was für ein Wahnsinn.
Damit war zu rechnen. Sleepy Joe Biden wird sich keine weiteren Afghanen ins Land holen. Die werden in Deutschland abgeliefert…dafür sind wir ja da und bekannt….alle und jeden zu nehmen, der da kommt. Mal sehen ob die Amis sich tatsächlich aus der Schlinge ziehen….und evtl. einfach aus Kabul abhauen ohne allen anderen Bescheid zu sagen….könnte sehr übel werden…die letzten beißen die Hunde.
Der Islam gehört nicht nur zu Deutschland, sondern Deutschland gehört bald dem Islam. Die unfruchtbaren Europäer werden einfach überrannt.
Und die Scharia ist doch gar kein ganz so unübles Gesetzeswerk, – es erfordert halt ein bisschen Anpassung: Grüninnen werden sicher im Harem und Tschador ein neues Glück finden.
Tempora mutantur et nos mutamur in illis.
Könnte es sein, dass Frau Johannson wegen der Gemeingefährlichkeit ihres Handelns und Redens so rasch wie möglich von den Schalthebeln politischer Macht und von jeder Möglichkeit der Einflussnahme entfernt werden müsste?
Und ganz gewiss ist die Liste jener Personen in Brüssel, Berlin und anderswo, von denen gleiches gilt, ziemlich lang.
Wunderbar! Alle dieser EU-Flachpfeifen meinen, die afghanischen Flüchtlinge aufnehmen zu müssen und spucken große Töne. Schließlich beschließt die EU dann noch einstimmig, das Deutschland an der Entwicklung in Afghanistan Schuld hat. Und letztendlich landen sie alle in Deutschland, dank UvdL, Merkel und Co. KG.
„Wir haben ja Platz!“. 2015 darf sich nicht wiederholen. Es wird sich nicht wiederholen. Denn es wird schlimmer als 2015.
Afghanen sind ja derart verhaltensauffällig, dass gefährdet ja die Neubesiedlung Europas, wenn die öffentliche Meinung nach der x-ten Vergewaltigung kippt.
Eigentlich hat die „EU“ (EU-Kommissarin Ylva Johansson) wieder einmal ein Thema sich zu eigen gemacht, was eigentlich überhaupt kein Thema für die „EU“ sein dürfte, – indem EU-Kommissarin Ylva Johansson sagte, die EU-Staaten müssen 60.000 afghanische „NATO-Helfer“ aufnehmen.
Aber die „EU“ ist NICHT !!! die NATO und etliche EU-Staaten wie z.B. Östereich waren in Afghanistan militärisch überhaupt nicht vertreten, das man diesen Ländern jetzt sogenannte „NATO-Ortskräfte“ aufzwingen kann.
Aber auch die skandinavischen Länder wie z.B. Schweden halten sich jetzt sehr zurück mit Aufnahmen von „afghanischen Imigranten“, – nachdem sie mit der Aufnahme von Syrern ein reines Desaster erlebt haben.
Und zum Schluss: Welche Meinung hat eigentlich EU-Chefin Urusla v. Leyen zu dem Thema, denn von dieser Frau hört man schon seit Wochen nichts mehr, obwohl die „EU“ ankündigte, selber mit den „Taliban“ verhandeln zu wollen.
PS: Schon allein die Vorstellung bringt einen zum Lachen, wenn z.B. Ursula v.d. Leyen nach Kabul fliegen muss zu den „Taliban“ um Verträge zu unterzeichnen, nach dem Desaster vor ein paar Monaten in der Türkei mit Erdogan.
Frau Johansson denkt nicht über ihren ideologischen Tellerrand hinaus und will sich auf Kosten der Allgemeinheit in ihrer Partei beliebt und wichtig machen. Was sie fordert ist schlicht asozial und höchst illegal – die Frau muss sofort aus allen Ämtern entfernt werden … dauerhaft !
Das reicht nicht! Exit der sog. Volksparteien. Nur dann vllt.
Denn alle deren Vertreter wollen doch afghanische Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen. Weil „wir haben Platz!“. Exorbitante Sozialleistungen sind inbegriffen. Ebenso wie Privatversicherung im Gesundheitssystem, sowie ein eigenes Rechtssystem, getragen von der deutschen Justiz.
Hmm, „der grünisierende Christdemokrat Asselborn“? – der ist m. W. schon immer Sozialist, evtl. eine Verwechslung mit dem ischiasgeplagten Landsmann?
Im übrigen scheint es angebracht, die Johanssons und Mücksteins nochmals auf die rechtliche Unverbindlichkeit des UN-Migrationspakts hinzuweisen.
Nicht Verwechslung, aber Assoziation. Danke für die Erinnerung. MN
„Wir müssen verhindern, dass Menschen gefährliche Reisen antreten. Wir sollten nicht warten, bis die Menschen vor unserer Außengrenze stehen.“
Stimmt. Wir müssen alles tun, die Invasion so früh wie möglich zu stoppen. Und die klare Botschaft in die Welt senden: Ihr seid hier nicht erwünscht!“.
Und genau dieses „Durchwandern“ vieler Länder werden diese Irren in Berlin vermeiden, indem sie den Lufttransport (in aller Heimlichkeit nachts) organisieren.
Wenn nicht bald etwas Einscheidendes passiert, gehen hier bald die Lichter aus.
„Wir müssen verhindern, dass Menschen gefährliche Reisen antreten.“
Ja, so wie die „Reise“ nachts mal unbeschadet eine deutsche Großstadt zu
durchqueren ohne von messerschwingenden Migranten dabei gestört zu werden!!!!!
Was überhaupt niemand thematisiert: Die Bevölkerung in Afghanistan hat sich seit 2000 ungefähr verdoppelt. Wird wohl langsam eng. Deshalb spricht Johansson wohl von Umsiedlungen. Das ist übrigens ein generelles Muster. Da wird beispielsweise von „Kilmaflüchtlingen“ gefaselt und dabei explodieren die Bevölkerungszahlen in den entsprechenden Ländern.
Ich darf sagen: Doch. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/migranten-tausende-ueberschreiten-die-grenze-zur-tuerkei-bei-van/
Herzlichen Gruß, Matthias Nikolaidis
Ich meine auch, dass wir diesen sog. „Ortskräften“ der Bundeswehr etwas schulden und sie relativ großzügig (aber OHNE erweiterte Familie) nach Deutschland holen sollten. Für alle anderen Flüchtlinge kann der Weg hierher für meinen Geschmack nicht gefährlich genug sein!
Was schulden wir denen denn? Mein Arbeitgeber schuldet mir auch nichts weiter als eine angemessene Bezahlung und einen sicheren Arbeitsplatz. Aber auch das nur so lange, wie ich dort arbeite. Da die Arbeitsverhältnisse vorort beendet sein dürften, sehe ich für D keinerlei weitere Verplichtung. Woher kommt überhaupt diese Vorstellung, dass es eine gute Idee ist, Menschen mit einer komplett anders gelagerten kulturellen Prägung und Lebensweise aus ihrem vertrauten Lebensrahmen herauszulösen? Tun mir die Frauen leid, die jetzt (wieder) unter Schariarecht leben müssen? Ja. Aber die Afghanen hatten fast zwei Generationen Zeit, sich mit Hilfe der westlichen Truppen umzuorientieren. Und wenn ich mir dann die widerstandslose Übernahme des Landes durch den Taliban dort ansehe, dann scheint die laut Umfrage fast 100% Zustimmung für das Schariarecht zutreffend. Wenn überhaupt, dann schulden wir den Bürgern unseres eigenen Landes, die vielen ausreisepflichtigen Afghanen hier ihren Brüdern schleunigst wieder zuzustellen. Denn ihr Verhalten zeigt ja deutlich, wie unwohl sie sich unter uns schamlosen Frauen und beleidigenden Männern fühlen.
Unter der Scharia leiden vor allem Frauen- und wir haben fast ausschließlich Männer, also 0 Abschiebegrund!
Wir sollten vielleicht mal über ein Abschiebezentrum für unsere zumeist linken Politiker nachdenken, die alles im Sinn haben, aber nicht das Wohl der Bürger und unseres Landes und bei den Eskapaden die sie sich leisten und an die Grundsubstanz der Deutschen gehen muß man sich nun schon fragen, ob die noch berechtigt sind unsere Interessen zu verwalten.
Eines darf man nicht vergessen, sie haben einen Großteil der Bürger mit ihrer Lügenpropaganda auf ihre Seite gezogen und mit dieser Art von Gehirnwäsche erheben sie den Anspruch Mehrheiten hinter sich zu haben, die in Wirklichkeit keine eigenständigen Entscheidungen mehr sind, weil geringer Intellekt und Propaganda sich vereinigen und das ist nicht zulässig, wenn man auf diese Art und Weise die Wähler Tag und Nacht beeinflußt um ihre Stimmen zu erhalten, was der Beeinflussung in unsachgemäßer Weise aller Menschen gleich kommt die mit ihrem Hirn schon gewisse Probleme haben und nicht mehr autark handeln können.
Die härtere Form dieser Art der Indokrination findet noch in China statt und da nimmt man keine Rücksicht mehr auf persönliche Empfindungen und wenn es so weiter geht, dann werden auch wir mit dieser Methode am Ende landen und deshalb müssen die verschwinden, weil sie Zustimmung mit permanenten Lügen erkaufen und das ist Staatszersetzend und wäre ein Grund sie von ihren Ämtern zu entfernen um mit rechtstreuen neuen Amtsinhabern unser Geschicke zu leiten, wobei man nur einmal die Freiheit verlieren kann und dann ist es vorbei mit der ganzen Herrlichkeit früherer Tage.
Könnten wir noch einmal zurück über „Los“ gehen und die Frage stellen, wofür und warum wir die, an Selbstüberhebung kaum zu übertreffenden, EU Technokraten, die wir nie wählten, fürstlich zu entlohnen gezwungen sind? Die Anmaßungen des sich immer totalitärer gerierenden EU Technokraten-Staates werden zu Selbstverständlichkeiten, denn die Nationalstaaten und deren Bürger haben auf der Ebene des neuen EU Hochadels ihre Legitimation längst verloren. Wir menschliche Gattungswesen dienen nur noch zu dessen Versorgung, denn unsere gewählten nationalen Politiker haben sich ihm freiwillig unterworfen. Ihr „Protest“ ist deshalb wohlfeil, weil unernsthaft.
„die wir nie wählten“?
Aber bitte, die Allermeisten haben die Eurokraten (Technokraten, das wär ja zu verkraften) schon durch ihre Stimme zumindest billigend mitgewählt, sonst müssten die Anti-EU-Parteien sichtbarer sein.
Frau Johansson will, dass überall „Swedische“ verheltnise herschen
„Die Anwendung der Scharia in einem Land ist ein sicheres Argument gegen jede Abschiebung,…“ Was sind das bloss für Aussagen. Wer so argumentiert, muss sich die Frage gefallen lassen, was er tut, damit die EU nicht zum Scharia-Land wird. Was er tut, damit keine Scharia-Parallelräume entstehen. Und was er tut, damit Scharia-Anhänger nicht einreisen bzw. wieder gehen müssen. Er muss sich auch die Frage gefallen lassen, wie er mit einer Religion umgehen will, die untrennbar Scharia bedeutet, wenn den „Eliten“ wie der DITIB nicht Einhalt geboten wird. Und wenn wiki „Scharia“ mit dem Untertitel „Religiöse Gesetze des Islam, Regeln und Normen aus Koran und Sunna“ versieht, vergisst wiki den Zusatz, dass diese religiösen Gesetze in jedem Lebensbereich gelten. Wie kann dann der Islam zu D oder der EU gehören? Zu einer Kultur, die zwischen Staat und Kirche trennt?
Nur wer nach AFG nicht begriffen hat, wie gut sich die Scharia-Eliten gegen den dekadenten Westen durchsetzen kann, der träumt.
Zentren vor Ort? Übersiedelung? Weder das Eine noch das Andere! Was wir gesehen haben, war doch die perfekte friedliche Revolution, 2.0.
Es gab doch mal so ein Zitat, wohl während der Dunklen Dutzend Jahre gefallen. Es lautet:
„Dort, wo die Sonne der Kultur tief steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten.“
Man(n) ersetze Kultur durch Zivilisation. Vielleicht ist aber auch die trockene Höhenluft in Afghanistan dran schuld, wer weiß das schon so genau.
Was machen eigentlich Litauen und Polen mit den ganzen Gestalten? Nachdem diese Länder bisher doch recht wenig von diesem Geschehen tangiert waren, ist es doch vor dem Hintergrund einer einigen EUnion doch toll, daß sie nun endlich auch dran teilhaben, oder? (Sarkasmus Ende)
😐
Hier soll der unsägliche „Migrationspakt“ durchgesetzt werden, nichts anderes.
Ach, und weil der Islam/die Scharia so schlimm ist, holt man den Islam und die Scharia zu uns? Bemerkenswerte Sorosbezahlte (europäischer Gerichtshof für „Menschenrechte“) Logik. Unsere Menschenrechte kommen darin leider nicht vor.
Hoffen wir, dass die vernunftbegabten Länder in Sachen Verhinderung destruktiver Migration, sich nicht kaufen lassen.
Ich empfehle den politischen Migrationsbefürwortern die mehrwöchige Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel in einer grösseren Stadt ihrer Wahl. Den Frauen einen „Spaziergang“ durch den frühabendlichen Park und einen Besuch migrantischer Viertel. Die Realität bekommt der Bürger zu spüren.
„In den letzten fünf Jahren hat Österreich knapp 35.000 Afghanen aufgenommen, so der Minister, ‚der Großteil davon sind junge Männer, die oftmals mit geringem Bildungsniveau oder als Analphabeten eine große Herausforderung für das Integrations- und Sozialsystem darstellen‘.“
Egal ob Männer oder Frauen, es trifft auch für Deutschland zu, dass ein beachtlicher Teil der muslimischen Zuwanderer aus Afghanistan nicht lesen und schreiben können wird, demnach auch die Landessprache schwer wird erlernen können und keinen Job findet, und für viele Jahre das Leben der eigenen (größeren) Familien nicht wird allein finanzieren können. Wir wollen ja helfen, aber die Hilfe muss vor Ort/in der Region passieren und kann nicht für viele Betroffene in der dauerhaften Übersiedlung nach Berlin oder Hamburg bestehen.
Klare Worte, nur gehen sie an den Ohren der deutschen Politik vorbei. Sie sind wieder die Anheizer wie damals 2015. Der Irrsinn ist, das dies quer durch alle Parteien geht, mal die AfD ausgenommen. Und von der EU ist dies auch noch erwünscht und von dort werden wieder einige Gelder fließen damit ein paar Staaten, bzw Regionen, der EU umfallen. Die EU will die Korruption bekämpfen und ist selbst der größte Lobbyist um in Mafiamanier ihre Regionen gefügig zu halten.
Alles unter dem Deckmantel, WIR wollen die Welt retten.
Derweil kommen auch deutsche Frauen auf deutschen Straßen unter den Hidschab, nicht wissend, was das für ihr Leben bedeutet: „A new trend on the TikTok video promotes the hijab for non-muslim girls in Germany and Austria. The official goal is to promote „tolerance“ and to fight ïslamophobia“. Those videos are are shared by hundreds of thousands of people.“ https://twitter.com/BasedPoland2/status/1428779698226597893
„Wir“ – also Merkel und ihre Suppositorien – brauchen die EU offenbar nur für die „Endlagerung“ unfähiger Landes- und Bundespolitiker, denn sonst ist sie offensichtlich zu keinerlei Problemlösungen fähig (oder willens?).
Wenn ich es richtig sehe, ist Deutschland wieder der Geisterfahrer. Alle anderen Staaten haben keine Lust auf die Aufnahme sehr großer Kontingente aus Afghanistan. Asselborn und die Luxemburger lasse ich außen vor. Den hätten die Luxemburger auch schon längst vom Hof gejagt, wenn er ihnen monatlich mehrere tausend Migranten aus Auge gedrückt hätte. So labert er nur herum und sagt großzügig die Aufnahme von 5 Migranten zu.
Man darf ja auch nicht außer Acht lassen, dass aus anderen Regionen auch reichlich Migranten nach Europa bzw. Deutschland drängen. Der guten Dame Johansson würde ich gern einen mehrmonatigen Zwangsaufenthalt in einer „netten“ Gegend in Malmö oder Stockholm verordnen, aber allein auf sich gestellt. Ihre Landsleute sind auch schon aufgewacht aus ihren Multikultiträumen.
Seehofer hat es signalisiert, die Deutschen werden alle aufnehmen. Es geht schon lange nicht mehr nur um die Ortskräfte. Man wird, solange die Amerikaner mitspielen, Afghanen nach Deutschland ausfliegen. Dafür zahlt man dann den Taliban noch reichlich Lösegeld. Zusätzlich werden viele, über die Türkei, an den Außengrenzen auftauchen und weitergeschickt. Möglicherweise werden darunter auch viele Scheinafghanen sein, die die Gunst der Stunde nutzen. Die Amerikaner verbringen ihre Ortskräfte nach Nordmazedonien, Kosovo und Albanien. Die werden dort auch nicht bleiben wollen. Zudem hat der Ex-Bürgermeister von Berlin Mompener gefordert, alle Afghanen, die in Lagern im Mittelmeer sind, sofort nach Deutschland zu bringen. Mittlerweile kommen mir die irresten Szenarien in den Sinn: Wir erleben einen Staatsbankrott, weil die Sozialausgaben u.a. ins Uferlose steigen und das weitere Schuldenmachen vom IWF untersagt wird oder die anderen Europäer haben die Nase gestrichen voll von den irren Deutschen, die in ihrer Hybris alle Welt einladen, und marschieren wie 1945 bei uns ein. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Angst vor dem Ausgang der Wahlen.
Frau Ylva Johansson scheint lange nicht mehr über die Straßen der schwedischen Großstädte gelaufen zu sein. Wir können ja gerne noch mal ein paar junge Männer nachreichen. Was will die Welt in Europa und in Deutschland – doch nicht die Freiheit, denn die könnte sie auch zu Hause haben. Und ihre Frauen (wie auch deutsche Frauen) behandelt sie nach (afghanischer) Tradition. Nein, sie wollen in das Sozialsystem, um hier zu leben und ihre Familien in der Heimat zu unterstützen.
Grundsätzlich gebe ich Ihnen uneingeschränkt Recht – nur wem trauen Sie eine dringend benötigte und längst überfällige politische 180 Grad- Wende zu? Merkel und ihre Hofschranzen haben unser Land nachhaltig beschädigt und mittlerweile zum Failed State gemacht und aus diesem illustren Polit- Kreis soll´s jemand richten? Wer? Ich sehe da absolut niemanden auf weiter Flur!!!
Seit 2011 sind hier in Deutschland fast 90.000 Afghanen illegal eingereist, alleine dieses Jahr circa 4500 ( Stand Juni 2021)
Und kaum einer wurde wieder abgeschoben, alle werden weiterhin durch den Steuerzahler alimentiert, ein Wahnsinn was hier abläuft, in spätestens 10 Jahren wird Deutschland de facto pleite sein, bzw.
die Steuern und Abgaben werden noch mehr in schwindelerregende Höhen steigen, schon jetzt lese ich dass 2022 die Krankenkassenbeiträge wieder steigen sollen…
Die wirklichen Zahlen der hier Eingereisten sind uns allen unbekannt. Und wenn ich mir das Stadtbild von gestern vor Augen halte, sind es deutlich mehr, als man uns glauben lassen will.
Und derweil kommen nachts die Flieger.
Man hat bei einer Kontrolle des Hauptzollamtes Kiel 19 nicht gemeldete Menschen aus Afrika unter 159 Arbeitnehmer*innen festgestellt. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/121233/4996825
Das sind rund 12% aller Kontrollierter. Wenn man das für D hochrechnete, sprächen wir bereits jetzt über Zahlen jenseits von gut und böse.
Staatsministers im AA Michael Roth auf die Frage von Nicole Höchst am 10.10.2018 zur Befragung hinsichtlich des Migrationspaktes.
Er sagt: „ICH KANN IHNEN VERSICHERN, DASS WIR HIER ÜBER ZAHLEN SPRECHEN, DIE BEI WEITEM NICHT DEM ENTSPRECHEN, WAS DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DERZEIT AN EINWOHNERINNEN UND EINWOHNERN HAT“ https://www.youtube.com/watch?v=iwMQP8FLAtM
– was auch heißen kann, dass es deutlich mehr werden
Genauso ist es. Die tatsächlichen Zahlen werden niemals die Wahrnehmung einer breiten Öffentlichkeit erreichen bzw. man wird alles tun, um diese zu unterdrücken.
Ich war heute in einem Einkaufszentrum im Rhein-Main-Gebiet unterwegs und es war wirklich schockierend. Von allen Passanten, die mir dort über den Weg gelaufen sind, waren maximal 10% Deutsche, überhaupt Europäer. Und 10% ist noch sehr wohlwollend geschätzt.
Vollverschleierte ohne Ende, sogar mit Burka, man hört jegliche Sprache nur kein deutsch mehr. Der Zug ist schon lange abgefahren. Die Autochthonen gucken nur noch dumm aus der Wäsche und folgen unterwürfig, ohne jegliches Hinterfragen, genau den Leuten, die diese Zustände erst hervorgerufen haben.
In den vergangenen 10 Jahren sind insgesamt 14 Millionen Ausländer nach Deutschland infliltriert und gezogen. Die Afghanen sind eine der Hauptgruppen dieser Kulturbereicherung. Und die Gruppe der Afghanen sollen nur ein 154zigstel ( 11x 90.000 pro Million mal 14) dieser 14 Millionen sein? Kommt mir sehr gering vor. Wer weiß wie die Statistiken wieder frisiert wurde um relativ kleine Zahlen zu erhalten. Oder glaubt irgend jemand, dass wir bei den bei uns eintreffenden Völkerwanderung tatsächlich nur 250.000 Ausreisepflichtige haben und die anderen Millionen sind völlig „legal“ bei uns. Wers glaubt wird selig (oder wählt grün).
Wenn man dazu rechnet, wie viele Kinder diesen inzwischen hier geboren wurden, wird einem zudem ganz schwindelig.
In Frankreich sollen Ungeimpfte inzwischen am Betreten von Supermärkten gehindert worden sein.
Wobei es sicher nicht so ist, dass das eine Thema mit dem anderen nichts zu tun hat. Insbesonders hinsichtlich der propagierten und zum Teil auch bereits in die Wege geleiteten Spaltung von Geimpften und Ungeimpften kann man sich an die vorgeschriebene Spaltung in Gläubige und Ungläubige mit verschiedenem Status im Islam schon einmal vorbereiten.
99.9% aller Bewohner Afghanistans sind Moslems – also auch die, die nun wieder als „Flüchtlinge“ in der westlichen Welt aufgenommen werden sollen. Und der Islam sieht für „Abtrünnige“ die Todesstrafe vor – was heißt, dass sie ihre Ideologie weiter verfolgen werden müssen.
ZUM PRINZIP „HILFE VOR ORT“ GIBT ES KEINE ALTERNATIVE!
Diese fundamentale Erkenntnis muss sich mehr und mehr durchsetzen. Migrationsströme sind keine Lösung, sie sind sowohl zum Nachteil des Herkunftslandes (weil dann dort u.U. dringend benötigte Fachkräfte fehlen) als auch des aufnehmenden Landes (weil dessen Gemeinwesen dann in vielfältiger Weise überbeansprucht wird).
Im Falle afghanischer Migranten liegt zudem der Schluss nahe, dass es sich dabei nicht um Leute mit echtem Asylgrund handelt, sondern um Wohlstandsmigranten. Dafür gibt es massive und deutliche Indizien: gerade Afghanen werden oft straffällig oder stellen überhöhte Ansprüche da, wo ihnen Asyl gewährt werden soll. Dies disqualifiziert aber sofort für die Inanspruchnahme desselben. Auch kommen Viele gezielt nach Westeuropa, obwohl zwischen Afghanistan und hier eine Vielzahl sicherer Drittstaaten liegen.
Es muss der Grundsatz gelten: Hilfe vor Ort, und wenn Migration, dann IMMER INS NÄCHSTGELEGENE SICHERE DRITTLAND, unabhängig davon, wie hoch dort das Wohlstandsniveau ist. Es sollte weiter gelten und von konservativen Parteien in den von Migration bedrohten Ländern durchgesetzt werden:
-Verbot jeglicher Art von Duldung nach Ablehnung von Asyl, SOFORTIGE ABSCHIEBUNG!
-sofortige Abschiebung im Falle von Kriminalität.
-grundsätzlich keine Geld-, sondern ausschließlich Sachleistungen auf Minimalniveau (um jegliche Art von Wohlstandsmigration schon im Ansatz zu unterbinden).
-eine Absage an jegliche Art von „Willkommenskultur“, stattdessen diplomatische Initiativen um die Leute wenn irgend möglich in ihren Herkunftsländern zu halten; gesetzliches Unterbinden jeglicher Art von Migrationsanreizen.
Nur so wird man diesem ausufernden Problem Herr!
Da haben wir also einen neuen nicht weiter zu hinterfragenden oder gar zu prüfenden Asylgrund: „Ich komme aus Afghanistan.“
Das wird hübsch … und manche Leute denken, unsere Immobilienpreisblase platzt … Doch nicht bei so einer planvollen Verstetigung der Nachfrage.
Und das Klima retten können die Afghanen hier auch viel besser als zu Hause, gelle?
In einer Umfrage von YouGov sprechen sich 63 Prozent dafür aus, dass die Bundesregierung Verfolgten helfen sollte. 27 Prozent der Befragten waren gegen die Aufnahme von Menschen aus Afghanistan. 14 Prozent antworteten auf diese Frage mit „Nein“, 13 Prozent mit „Eher Nein“.
Die EU wird den Bogen so lange überspannen, bis Europa an den inneren Spannungen zerbricht.
Man kann nur für Europa oder für die EU sein, aber nicht für beides.
„ohne damit zu rechnen, dass das in naher Zukunft nicht für große Unruhen sorgt.“
Doch. In Deuschland schon :-(((