Überraschen konnte es nicht wirklich, dass diese Forderung kommt. Nach der Frauenquote für die Aufsichtsräte ist es nur konsequent, auch eine Frauenquote für Vorstände von Unternehmen einzuführen. Die frühere Gleichstellungsministerin Katharina Barley hatte das schon 2017 gefordert. Jetzt verkünden ihre Nachfolgerin Franziska Giffey und Justizministerin Christine Lambrecht, beide SPD, dass in ihren Ministerien an Gesetzesinitiativen gearbeitet wird. Zwar gab es anschließen gleich Kritik vom Koalitionspartner, aber diese kam nur aus der zweiten Reihe, vom CDU-Wirtschaftsrat. Der öffentliche Dialog über das Thema ist schon lange eher ein kollektiver Monolog, in dem die Sinnhaftigkeit der Quote nicht begründet, sondern vorausgesetzt wird.
Wer die jüngsten Ereignisse rund um die Grundrente und ganz generell die Regierungspraxis der Angela Merkel verfolgt hat, kann nicht ernsthaft daran zweifeln, dass die Vorstandsfrauenquote kommen wird. Steffen Seibert hat darauf schon in schönstem Regierungssprecher-Deutsch vorbereitet: „Die Unzufriedenheit über die äußerst geringe Zahl weiblicher Vorstandsmitglieder eint uns alle in der Bundesregierung.“ Am Ende – diese Prognose ist wenig gewagt – wird die CDU höchstens kosmetische Korrekturen an den Maximalforderungen der SPD-Ministerinnen durchsetzen.
Es gehört zum traditionellen Selbstverständnis einer sich als „links“ und „sozialdemokratisch“ begreifenden Politik, für Gerechtigkeit sorgen zu wollen. Und die eigentliche selbstgewählte Aufgabe einer zeitgenössischen Linken in wohlhabenden Ländern scheint zu sein, immer neue tatsächlich oder vermeintlich benachteiligte Gruppen ausfindig zu machen. Aber noch nie zuvor, zumindest in der Geschichte der Bundesrepublik, hat eine Regierung so viel getan, um einer verschwindend kleinen, bereits höchst privilegierten Gruppe noch deutlich größere Privilegien zukommen zu lassen. Einige hundert, höchstens einige Tausend Frauen in höheren Managementpositionen, die bereits deutlich sechsstellig verdienen, werden daraufhin nun noch bessere Chancen haben, künftig vielleicht sogar siebenstellig zu verdienen. Das Gesetz, das Lambrecht und Giffey planen, könnte sinnigerweise den Namen Topmanagerinnenstärkungsgesetz tragen.
Ein seltsamer Auswuchs linker Identitäts-Ideologie ist es, aufgrund des Geschlechts vermeintliche gemeinsame Interessen zu unterstellen. Doch was haben die im Vergleich zu Topmanagerinnen so viel zahlreicheren Kassiererinnen, Kindergärtnerinnen oder Sachbearbeiterinnen davon, dass ihre wenigen Geschlechtsgenossinnen im Topmanagement künftig gegenüber männlichen Topmanagern privilegiert werden? Sie haben davon ebenso wenig wie ihre männlichen Kollegen am Band, auf der Baustelle oder im Großraumbüro etwas davon haben, wenn ihre Chefs drei bis vier Hierarchieebenen und Gehaltskategorien über ihnen sich tatsächlich oder vermeintlich mit „Männerseilschaften“ und „gläsernen Decken“ gegen weibliche Konkurrentinnen abschirmen – so wie es von Quotenbefürwortern immer unterstellt wird.
So gering im konkreten Fall der Vorstandsquote die Zahl der profitierenden Frauen (und der dadurch diskriminierten Männer) ist, so grundlegend ist doch der Eingriff. Der Quotenstaat, auf den wir zusteuern, verletzt das Leistungsprinzip und die Vertragsfreiheit, die beide für die soziale Marktwirtschaft zentral sind. Bezahlen wird dafür die gesamte Gesellschaft, nicht nur durch die volkswirtschaftlichen Effizienzverluste, die jede Verletzung des Leistungsprinzips mit sich bringt. Sie bezahlt auch durch die Aufweichung eines kostbaren Verfassungsprinzips: Die Quote hebelt den Gleichheitsgrundsatz aus. Der fordert, dass am Beginn jedes Verfahrens gleiche Rechte stehen und der Ausgang offen ist.
Aber vielleicht ist genau das ja auch ein unausgesprochenes Motiv der Quotenpolitik. Wieviel angenehmer regiert es sich doch in einer Privilegien- statt einer Leistungsgesellschaft.
Wann kommt die Frauenquote für Kanalarbeiter?
Alleine, wenn Frau Giffey das M*** aufmacht, habe ich immer den Eindruck, sie spricht nicht zu Erwachsenen Bürgern sondern zu einer Gruppe dreijähriger Kindergartenkinder.
„So, und jetzt machen wir mal das mit der Frauenquote, das macht ganz dolle Spaß und wenn es alle mal ausprobiert haben, dann merkt ihr, dass das gar nicht schlimm ist, ihr lieben Kleinen!“
Was sie davon haben? Nun,,man setzt vermutlich auf einen „Trickle-down“-Effekt. Also dass die weiblichen Vorstände dann die Quote im Konzern durchdrücken. Denn nur eine Quote im Vorstand, das ist ja nun absolut diskriminierend, nicht wahr?
Als ich zuletzt die Liste der Lehrkräfte an der Grundschule meines Sohnes sah, verstand ich die Wichtigkeit der Frauenquote. Hier ist der Träger der Schule gefordert, einen Geschlechterproporz herzustellen! Zur Not müssen eben Bußgelder ausgesprochen werden.
Ich finde es unglaublich, daß Unternehmern (Aktionäre sind nichts Anderes !) vorgeschrieben werden soll, wen sie mit der Führung ihres Unternehmens beauftragen, von Leuten, die die wirtschaftlichen Folgen nicht auszuhalten haben.
Müssten nicht überall Frauen einggestellt und beeöfdert werden, da sie auch in der Gehaltshöhe „diskriminiert“ werden.
Dies sind Gesetze die für eine privilegierte Frauen der Oberschicht funktioniert. Wenn die Politik wirklich was für Frauen machen will, dann sollte die Kinderbetreuung und Schule verbessert werden.
Warum werden Männer nicht auch gefördert, wenn sie unterrepräsentiert sind. Wie in Kita, Schule und Sozialem….
Ah ja, wieder mal die Rosinen picken. Wie wär’s denn mit einer Quote bei der Müllabfuhr, im Stahlwerk, im Bergbau, in der Bauwirtschaft. Was? Dafür sind sich die Weiber zu fein dafür. Da müssten sie ja wirklich hart arbeiten. Sie sitzen dann lieber in den feinen Restaurants oder sind auf dem Golfplatz, um Deals heranzuholen. Das macht sich auch besser, wenn man ein Glas Champagner in der Hand hat, einen Kunden bezirzt, als am Hochofen zu stehen oder die Müllcontainer zu leeren. Alles klar. Diese Arbeiten dürfen dann die Männer machen, die Frau absolut nicht auf ihren Schirm hat. Wie ich diese Weibsbilder hasse. Die sollen sich doch nicht in das Leben von uns Frauen drängeln. Was wissen die denn schon, was Frauen wollen. Selbst sind geistig zu unbeweglich und können immer nur eines sagen: Quote. Und ja, unsere Wirtschaft wird weiterhin schweren Schaden nehmen, wenn sie genau solche unbedarften Weiber in ihre Chefetagen nehmen müssen und deshalb sicherlich ein qualifizierter Mann draußen vorbleiben muss. Allein Leistung sollte zählen, bei Männern, wie bei Frauen! Mit Emanzipation und solchen Kram hat das alles nix zu tun, nur mit – ich wiederhole mich jetzt – Rosinenpickerei.
Im Westen…äh, in Deutschland nichts Neues. Sie haben völlig Recht
lieber Herr Knauss, eine solche Quote muß nicht begründet werden.
Auch bedarf sie nicht im geringsten eines Gesetzes – sie i s t Gesetz:
Naturgesetz (denn auch da gibt es die 50% doch schon ewig, genauer:
seit Eva und Adam). Man muß sich also nicht mal darauf berufen, es
genügt, daran zu erinnern. Punkt, Punkt, Komma, Strich: Fertig ist das
„Mondgesicht“. Eine Meisterin aus Deutschland. Selbst unsere immer
so kämpferische Frau Bundeskanzler wird nicht müde, ständig ihren
(Weck-)Ruf in die Wüste abzusetzen: „Wer, wenn nicht wir“. Aktuell
heute wieder in der Generalabrechnungsdebatte. Um zum Abschluß
aber noch einmal auf das Gesicht zu sprechen zu kommen, dies ist
nichts weniger als die personifizierte Quote, ein schlagendes Quoten-
argument sozusagen. Was die anpackt, bleibt uns auch erhalten, da
garantiert u n a b e r k e n n b a r .
Jede Quote führt ganz zwangsläufig zur Negativauslese.
Frauen, die was drauf haben, ist das peinlich.
Nun wenn die Quote, wie bei der SPD, bei 5% liegt, kann man ja mal darüber reden.
Wohin ein Mehr führt sieht man ja bei der CDU, abwärts nämlich. Wir haben 170 Professuren in Gender, die hauptsächlich von Frauen besetzt sind. Nee ich halte mich da an Herrn Hadmut Danisch. Je blöder die Gesellschaft, desto schneller geht’s bergab.
Da liegt der Danisch ganz richtig: Genderei ist ganz wie Klimawahn Ausdruck einer dekadenten, absterbenden und dummen Gesellschaft.
Ich kann mich ja einfach als Frau identifizieren (Trans) dann kann ich mich hier doch auch bewerben?
Wie kann man einerseits behaupten, dass Männer Frauen seien können, und dann Frauenquoten fordern? Das macht doch gar keinen Sinn.
Entweder gibt es biologische Männer und Frauen mit Unterschieden oder Frauenquoten machen gar keinen Sinn. Da ja jede diskriminierte Frau sich als Mann identifizieren könnte…
Besser und sicherer, Sie klagen sich ein, in ein Amt.
Habe ich da die ganze Zeit irgendwas falsch verstanden? Sind Mann und Frau nicht nur ein soziales Produkt und es gibt keine wirklichen Unterschiede? Warum dann eine Quote?
Logik? Sie kommen mit Logik? Sie haben aber auch GAR NICHTS verstanden!
Sehr geehrter Herr Knauss, es tut mir leid, mit aller Klarheit konstatieren zu müssen: Diese Gesellschaft hat Ihren Charakter grundlegend geändert. Ich halte die Entwicklung für irreversibel.
Sie ist für jeden, ich behaupte das einmal, dem die Freiheitlich Demokratische Grundordnung am Herzen lag, für schmerzhaft, für unerträglich.
Die Kommunisten-Sozialisten haben gewonnen. Honecker und Konsorten dürfen sich freuen.
Schauen Sie auf das, was die Jusos auf Ihrem „Kongress“ dem staunenden Publikum geboten haben. Rückkehr pur.
Von Frau Lambrecht liegt jetzt ganz neu ein Gesetzentwurf für sogenannte Kinderrechte auf dem Tisch, der das Elternrecht entsorgt. Ein Absatz 1 a , wird dem Absatz 2 von Artikel 6 GG vorgeschaltet.
Die diversen Sexuallehrpläne, auch unter der Ägide von CDU-Kultusministern in die Welt gesetzt, greifen tief in das Elternrecht ein, verletzten das Schamgefühl von acht-, neun-, zehnjährigen.
Das Impulspapier der früheren Integrationsbeauftragten, herzlichst begrüßt von der Kanzlerin auf ewig, mit seiner Forderung, auf tägliche Neujustierung des Zusammenlebens in dieser Gesellschaft, ist nicht vom Tisch, sondern in den diversen Köpfen der diversen Entscheidungsträger zwischen dunkelrot und schwarz präsent.
Die Forderung zur Aufstellung von Kandidatenlisten der Parteien nach dem Prinzip, ein Löffelchen xx, ein Löffelchen xy, ist auf dem Tisch.
Jetzt die Vorstellungen von der Frau Dr. Gnadenhalber und ihrer Schwester im Geiste zur Zusammensetzung der Entscheidungsgremien in den AGs.
Die de-facto Einführung, nicht de-iure, des imperativen Abgeordnetenmandats durch sogenannte Koalitionsverträge. Eine weitere essentielle Richtungsumkehr.
Die positive Diskriminierung, wie sie vielerorts vorgeschrieben ist.
Die Auslagerung von Hoheitsrechten auf Private im Kampf gegen Hass und Hetze. Wobei dieses Ankleben von Strohmannetiketten von den Dieben gemacht wird, die landauf, landab „Haltet ihn“ schreiben.
Als ob das alles nicht genug wäre. Auch in den Kirchen, immer noch von einigem Einfluss, machen sich Gendervorschriften breit, werden dem verehrten Publikum unter die Haut gedrückt.
Auf einer Beerdigung, katholisch, sprach die Pastoralassistentin nicht mehr die „Gläubigen“ an, sondern die „Glaubenden“, in einem Krankenhaus, evangelisch-protestantisch, lese ich in Formularen, auszufüllen vor überlebensnotwendigen ärztlichen Handlungen, bis zum Überdruss „die Patientin, der Patient“.
Diese Gesellschaft ist längst zu einer quasi-sozialistischen geworden, zu einer kollektivistischen Gesellschaft. Die Macht mag sich nicht mehr mit grobschlächtigen, alten, veralteten Methoden, wie Gefängnisstrafen manifestieren. Die Mittel sind subtiler geworden. Aber auch perfider.
Eine CDU spielt mit. Was sind Mittelstandsvereinigung und WerteUnion anderes als Mäntelchen. Ohne Einfluss. Belächelt wenn’s gut geht, verachtet und verhasst bei den „Aalener“ Kollegen. Wobei die meisten wahrscheinlich gar nicht wissen, wie Aalen und CDU zusammenhängen.
Nein, Herr Knauss, ich sehe kein Licht am Ende eines dunklen Tunnels.
Frau Dr. Angela Merkel hat nicht der Partei das Laufen beigebracht. Sie hat ihrer Sozialisation aus dem Hause des Roten Kasner Leben und Wirklichkeit eingehaucht.
Apropos: Ich sehe aus dem Fenster. Tiefbauarbeiten. Es hat Gott sei Dank aufgehört zu regnen. Die Männer tragen ihre Jacken und Kapuzen immer noch.
Männer habe ich geschrieben. Wenn kein D wie Diverse unter der Schutzkleidung steckt, sind nur Männer bei der Arbeit.
Verdammt noch mal. Wann werden endlich Quoten eingefordert, dort wo es kracht und stinkt, wo es nass und kalt ist, wo die Arbeit wortwörtlich auf die Knochen geht, wo es Arbeitsunfälle mit tödlichem Ausgang gibt?
Wann endlich erhebt sich der Widerstand, zu dem uns das Grundgesetz berechtigt? Da passieren Brandanschläge unter der „klammheimlichen Freude“ unserer Linken.
Woher nehmen diese Linken eigentlich ihre Behauptung her, sie seien die Lordsiegelbewahrer von Freiheit und Menschenrecht? Woher?
Seit 1789, wer zählt die Opfer, die Toten, die Millionen Toten .. durch Linke.
Nein, Rotchina, dem maoistischen System schenken wir schlappe xxx, ich meine gelesen zu haben 650, Millionen in den Sack.
Sie sprechen mir aus dem Herzen. Noch ein Zusatz: Das mit den Kinderrechten ist ein Anfang von Maos Kulturrevolution. Da wurden die Kinder auch auf ihre Eltern gehetzt, haben Lehrer getötet und nur deshalb wird über sogenannte Kinderrechte gesprochen, die man eigentlich nicht in einem GG benötigt. Dann noch eins: Zur Zeit gibt es noch keine Gefängnisse in der Breite, in dem Andersdenke eingesperrt werden, wie z.B. das Gelbe Elend in der DDR. Zur Zeit löst man das feiner. Es kam aber noch keine Diktatur OHNE Gefängnisse aus, die sich dann in Gulags, Arbeitslager, Umerziehungslager und wie sie alle heißen, steigerten. Menschen dorthinein zu stecken, die sich erlauben anders zu denken, gehört zu einer Diktatur und ist mit ihr unauflöslich verbunden, es sei denn, wir werden ein Kalifat, dann ist es der Islam, der uns verfolgen und uns die Menschenrechte verbieten wird. Und der Islam gibt sich nicht mit dem Pillepalle von Gefängnissen oder Umerziehungslager ab. Er ist rigoroser. Unser Weg, wird ein Weg der Tränen, Gewalt und Unfreiheit werden.
Es geht da wohl nur um die Schaffung einer Clientel-Gesellschaft. Es werden künstliche Abhängigkeiten geschaffen. Diese jetzt dann karrieregeförderten Frauen sind sich doch wohl bewußt, dass ihre Posten tatsächlich von diesen „Politikerinnen“ abhängen. Ist die Regelung weg, dann wird es wohl auch der Job sein auf den einen nur die Quote gespült hat. Die Politiker schaffen sich damit neues Fußvolk. Aber nutzen sie damit dem Land?
Wenn schon Quote, dann richtig Quote….es muss somit auch noch eine Quote für Schwule, Lesben, Katholiken, Evangelen, Islamisten, Verbrecher usw. in den Vorstandsebenen und Ministerien geben….ansonsten ist die Ungleichheit ganz schnell wieder gegeben und eine Gruppe könnte sich benachteiligt sehen und dagegen klagen.
Die Quote für Islams und Afris dürfte auch das Endziel sein, für das all das Frauenpillepalle nur den Türöffner darstellt.
Vor allen Dingen fehlt noch die Frauenquote im Bergbau (unter Tage) und auf dem Teerkocher…wenn schon, dann auch richtig!
Kurz und knackig: Mit mehr Frauen, auf Posten die sie nur wegen der Quote bekommen haben, nehmen die Probleme in diesem Land exorbitant zu. Wenn nämlich konservatives Denken die Grundlage von Freiheit, Gerechtigkeit und Wohlstand sind, dann ist das was in dem rein weiblichen Bundestag passiert, (die Männer dort haben ihre Männlichkeit schon lange verloren), das genaue Gegenteil. Und diesen Zustand will man nun in die Privatwirtschaft transportieren. Das Dt. zu einem Moloch des Irren geworden ist haben wir den Frauen zu verdanken. Quotenfrauen und Parteifrauen. Kein vernünftiger Mann stellt seine kruden Befindlichkeiten über die Interessen seines Landes.
Frei in Anlehnung an ein bekanntes Zitat:
Wenn der Elitarismus und die Klassengesellschaft wiederkehrt, werden sie nicht sagen: „Ich bin die Elite, die herrschende Klasse, ich bin der Elfenbeinturm“. Nein, sie werden sagen: „Ich bin das Proletariat, die Arbeiterklasse und ich errichte die Diktatur der Arbeiter und Bauern“ (Nur dass diese Arbeiter weder arbeiten, noch diese Bauern anbauen, sondern einfach behauptet wird, sie wären das einmal gewesen oder kommen aus solchen Familien, wo es Arbeiter und Bauern mal gab.)
Zitat: „Nach der Frauenquote für die Aufsichtsräte ist es nur konsequent, auch eine Frauenquote für Vorstände von Unternehmen einzuführen.“
Konsequent an einer Frauenquote ist:
a) die Minderung der Kompetenz
b) der Fortschritt auf dem Weg in den (ökologischen) Sozialismus.
Irgendwo müssen die ganzen Tanten aus den Kartellparteien ja hin, wenn von Wahldebakel zu Wahldebakel weniger Beutemandate zur Verfügung stehen. Da werden sich anschließend zumindest für einige ein paar Quotenpöstchen in, dann vielleicht aufgeblähten, Vorständen der Privatwirtschaft oder Kommunalunternehmen finden. Wenn dann Vorstände hälftig mit Quotentanten bestückt werden müssen wird die Anzahl der Vorstandsposten halt verdoppelt und ein paar Quotenaugusten eingestellt.
No ja, die Qualifikationen sind nicht nötig, haupsache Frau, am besten lesbisch und in der richtige Partei. Ich bin selbst Frau und konnte mich „glücklich“ schätzen mit vielen Frauen als Ärztin zu arbeiten, seitdem schrecken mich Frauenquoten ab. Das Geschlecht ist unerheblich und was manche Frauen anrichten können, sieht man bei deutschen Politikerinnen. Es gibt solche und solche, und das bei beiden, oh Verzeihung, bei allen Geschlechtern.
„Der Quotenstaat, auf den wir zusteuern, verletzt das Leistungsprinzip und die Vertragsfreiheit, die beide für die soziale Marktwirtschaft zentral sind.“ Nur ist die SPD ja ohnehin nicht mehr unbedingt ein Fan der öden Marktwirtschaft und reaktionären Leistungsgesellschaft. Passt also. Letztlich geht es doch um die Grundfrage, ob man Art. 3 zur Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz als Plädoyer für Chancen-Gleichheit oder anteilsmäßige Repräsentanz versteht. Ich befürchte auch (möchte fast wetten), wir steuern auf einen Staat zu, in dem alle relevanten Positionen ab 2025 verteilt werden nach der Bevölkerungsstatistik des Statistischen Bundesamtes: X Prozent Frauen (und andere Geschlechter), x Prozent Personen mit migrantischem Hintergrund (bitte differenziert nach Herkunftsland und Aufenthaltsdauer in Deutschland), x Prozent Ostdeutsche, x Prozent nach Religionszugehörigkeit? usw.
Nur bezogen auf die gut bezahlten Positionen, natürlich, nicht etwa die Straßenreinigung und städtischen Gärtner/innen, , die Kassierer bei Aldi oder Grundschul-Lehrkräfte/Erzieher/innen. Da ist das Verhältnis total egal. Dass Frauen öfters Teilzeit arbeiten, wird auch nicht angezweifelt.
Merkwürdigerweise werden ja ebenso die Plädoyers für Frauen- und andere Quoten immer nur schön positiv ausgedrückt. Wenn Frau DR. Giffey in der noz. vom 10.11.2018 („Giffey: Frankreichs Frauenförderung ist klasse“) mit der „rechtlichen Verankerung“ der stärkeren politischen Teilhabe von Frauen liebäugelt („Gerade die Fraktionen haben den höchsten Frauenanteil, in denen es eine innerparteiliche Quotierung gibt. Das zeigt, die Quote wirkt“), impliziert das natürlich, dass Männer qua Geschlecht Posten frei machen, verzichten. Wird aber nicht laut gesagt, klingt un-nett. Der moderne Mann freut sich, wenn er einer Frau aus strukturellen Gründen den Vortritt lassen kann.
Die Frauen, die für Leistungspositionen den Wettbewerb reduzieren oder gar ausschalten wollen gestehen sich und uns insgeheim ein, dass sie sich das Erreichen von Spitzenpositionen im lebenslangen Leistungswettbewerb nicht zutrauen. Deshalb wollen sie das eigentlich irrelevante Gender-Kriterium einführen und damit einem weiteren elitären Kreis von “ golden skirts “ Räume eröffnen in denen man mit Oberfläche, Gesinnung und Haltung an die siebenstelligen Einkommen kommen könnte. Kluge Frauen wissen dass es Unsinn ist.
„Das Gesetz, das Lambrecht und Giffey planen, könnte sinnigerweise den Namen Topmanagerinnenstärkungsgesetz tragen. “
Bitte korrekt: DAS GUTE Topmanagerinnenstärkungsgesetz. 😉
Die Quote ist eine reine und zugleich linke Wohlstandsverwahrlosung, die mit Recht und Gerechtigkeit nichts zu tun hat und so wie sie gekommen ist, kann sie wieder verschwinden. Kann man nur hoffen, daß es dabei glimpflich abläuft, denn nicht jeder muß diese idiologische Gleichmacherei zukünftig teilen, denn es stehen auch viele Argumente entgegen und somit wird im Geschlechterkampf ein weiterer Pfahl der Disharmonie eingerammt, bis es ´zur direkten Auseinandersetzung kommt und das wird weh tun, wie und wann ist noch offen.
Alle sind gleich, manche sind gleicher.
Frauen die nichts können oder nichts leisten (siehe die beiden o. g. Politikerinnen), brauchen die Quote um in die Top-Positionen zu kommen. In normalen Betrieben würden sie als Sekretärinnen dem Chef Kaffee kochen. Speziell Giffey konnte ja noch nicht einmal ihre Doktorarbeit zur Gänze alleine schreiben. Aber wie man weiss, hängt die Messlatte in der SPD ganz tief. Jedoch, die Quotenfrauen der SPD erfüllen Ihre Berufung: sie drücken die Wahlergebnisse ihrer Partei stetig nach unten, Bätschi!
In jeder nach Quoten zusammengesetzten Gruppe verzichtet man auf Leistungsfähigkeit, z.B. auf die bestmögliche Kombination kognitiver Fähigkeiten für den Erfolg, zugunsten nicht ergebnisrelevanter biologischer Merkmale. So wird Abstieg programmiert.
Ich könnte mir lebhaft vorstellen, dass es Frauen im Topmanagement ablehnen würden, als „Quotenfrauen“ zu gelten. Frauen, die es bis in die (Vor)Vorstandsebene geschafft haben, benötigen keine Protegierung durch irgendwelche Soziministerinnen. Es gibt in der freien Wirtschaft nicht nur eine Frau, die es bis in die Vorstandsebene geschafft hat. Dazu brauchten diese Frauen keine Gesetze, sondern einen eisernen Willen, eine hervorragende Ausbildung, berufliches Können, Durchsetzungsvermögen, Führungsqualitäten und möglicherweise auch etwas Glück, also all das, was auch ihre männlichen Kollegen mitbringen müssen.
Leider wird das aber so sein, dass die Frauen, die es durch Leistung zu einen tollen Leitungsposten geschafft haben, in den Topf der Quoten geworfen werden. Jeder wird zuerst vermuten, dass sie durch Quote dorthin gelangt ist. Es wird immer gesagt, dass Frauen mehr leisten müssen, um anerkannt zu werden. Diejenigen Frauen, die es durch Leistung in einen Topjob gebracht haben, werden es noch mehr unter Beweis stellen müssen, um dem Vorwurf der Quote zu entgehen. Quoten schaden den leistungswilligen Frauen, die etwas im Köpfchen haben und nicht nur denen, sondern das Image aller Frauen wird durch Giffey und Konsorten beschädigt und wir werden zu Lachnummern. Das macht mich sehr wütend auf solche Quotenweiber.
Ich finde das sinnvoll.
Wenn Frauen schon im politischen Bereich ambitioniert dilettieren (Merkel, AKK, vdL, Lagarde, diverse SPD-Doktorinnen mit Copy-paste-Passion, White Trash-Hillary), warum dann nicht auch im Wirtschaftsbereich?
Ist doch nur Fair.
PS: Natürlich gibt es extrem kompetente Frauen, denen beruflicher Erfolg und Karriere gegönnt ist… aber die dürften ironischerweise jetzt vermutlich durch die anstehenden Gesetze diskreditiert werden.
Und immer noch überraschend, mit welchem Konsens bzw Konsequenz bei den Regimevertretern Ideologie über Sachprobleme dominiert.
Und Margret Thatcher muss man wohl auch vom Club der Looserinnen ausnehmen…
Genau, das habe ich mir auch schon oft gedacht. Was ist eigentlich mit der D-Quote, wenn es schon eine M/W-Quote geben soll ? Und etwa einer Altersquote oder Größen-, Gewichtsquote, Haarfarbenquote, Augenfarbenquote, Bildungsquote, Schwulen-, Lesbenquote usw. ?
Es ist einfach nicht mehr zu begreifen, wie verblödet dieses Land inzwischen zu sein scheint, die Politiker dabei an erster Stelle. In der Politik sollten sie vielleicht mal eine Intelligenz- bzw. Hirnquote oder sowas einführen.
finde ich gut – Frauenquote dann auch bitte im Hoch- und Tiefbau, Dachdecker & Schlachthof nicht vergessen.
Wo die Quote hinführt, sieht man am Deutlichsten anhand der Politik und dem Zustand dieses Landes.
So wird also der neue Sozialismus auf deutschem Boden vorbereitet und voran getrieben!
Es gibt nur einen probaten Weg als Firma diesem Irrsinn zu entgehen : Umverlagerung der Firmensitze in andere Länder,da könnte man sogar noch steuerliche Vorteile raus schlagen,die Produktion kann man ja noch in der Hoffnung auf Umkehr im Land lassen,aber deren Auslagerung schon vorbereiten.
Der Sozialismus ist auch bei uns erst am Ende,wenn man ihnen auf die Hände schlägt die schamlos in fremde Taschen greifen!
Ohne Möglichkeit der „Umverteilung“ der Mittel von Leistungsträgern zwecks Herstellung von „Gerechtigkeit“ zu Gunsten der „Ausgebeuteten“ bricht die kranke sozialistische Ideologie in sich zusammen!!
Kommt noch, da bin ich sicher!
Heutzutage kommt man doch schon am Besten als lesbische Frau mit Migrationshintergrund durchs Leben! Wer mit diesen Merkmalen in Deutschland keine Karriere macht ist selber schuld!
Die Bundesregierung ist also mal wieder sehr unzufrieden und schmollt. Als Wähler bin ich genauso unzufrieden mit der viel zu niedrigen Frauenquote der Mitglieder in den Parteien. Daher mein Vorschlag: Jede Partei muß mindestens 50% Frauen unter ihren Mitgliedern nachweisen. Und wenn nicht genug neue Frauen in die Parteien eintreten wollen, müssen halt solange Männer austreten bis die Quote stimmt!
Nicht zu vergessen dass „d“, für welches jahrelang die Werbetrommel gerührt wurde. Davon hört man seltsamerweise gar nichts mehr. Selbst die SPD hat das dritte Geschlecht bei der Kandidatenwahl für den Vorstand bisher eisern ignoriert.
„Warum gründen die Quotenweiber nicht selbst Unternehmen“ – und Kirchen, Sportvereine, Stammtische, Rundfunksender, Internets… die Frage stelle ich auch zu gern, Antwort: Sexist!
Frau „DOKTOR“ Franziska Giffey und ihre Komplizin Lambrecht sind beste Beispiele dafür, daß Geschlecht nicht alleinseligmachendes Qualifikationsmerkmal ist.
Ich möchte eine Quote für heterosexuelle weisse Männer.
Quote für Imame wäre ja ein Anfang…
Die deutsche Industrie wird ohnehin ruiniert. Da kann man auch gleich die Vorstände mit unqualifizierten Frauen fluten, deren einzige Qualifikation ihr Geschlecht ist.
Totaler Schwachfug mit dieser Frauenquote. Braucht man (& frau) nicht. Qualität statt Quantität…. und das sage ich als Frau.
Sehe ich auch so aber als Mann. Als Frau würde ich es mir verbitten mich per Quote irgendwo hinbefördern zu lassen. Allein wenn der Eindruck enstehen würde würde ich dagegen angehen. Wer könnte denn verhindern, daß ich hinter vorgehaltener Hand als doofe Quotentussi benannt werde auch wenn ich nun die nötige Qualifikation mitbringe? Früher wurde gesagt: Die hat sich hochgeb***t oder hochgeschlafen heute sagt man eben die wurde quotiert, weil sie eben eine Vagina hat. Würde Mann mich dann ernst nehmen? Alle die da auf die Quote pochen sind selber durch dieselbe an ihre Posten gekommen. Ich habe mein ganzes Berufsleben mit Frauen zu tun gehabt, Frauen die was „drauf“ hatten manche mehr als männliche Kollegen die würden sich sowas strengstens verbitten.
Eben, eben … Ich habe mein ganzes Leben anerkannt gut gearbeitet und nun werden alle Frauen der Lächerlichkeit preis gegeben. Ich hasse diese Weibsbilder, die uns das einbrocken, obwohl es mir egal sein könnte, da ich Rentnerin bin.
Wann gibt es endlich die verbindliche Frauenquote auf Baustellen, bei Müllabfuhr, Kanalreinigung und dergleichen? Wann gibt es endlich eine Männerquote z.B. in Kindertagesstätten, Kindergärten usw.? Wann gibt es endlich eine Frauenquote bei Fußballmannschaften, Fußballspielen bis hin zur Nationalmannschaft? Ist doch Alles ungerecht und Diskriminierung.
Verletzen derartige Eingriffe nicht auch die Rechte der Anteilseigner? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich internationale Großaktionäre dt. Unternehmen – und schon gar nicht Private Equity Firmen – derart ins Handwerk pfuschen lassen.
„Topmanagerinnen“, sorry ich musste lachen. Wo sitzen denn diese „Topmanagerinnen“ derzeit? Die sitzen im Personalvorstand, ein Job für den es keinerlei Kompetenzen oder Qualifikationen braucht, da kann ich auch einen Lothar Matthaeus oder einen Karl Dall reinsetzen, die würden den Job nicht schlechter machen…
Was ich fordere ist eine Quote beim Fussball, Eintracht Frankurt sollte damit anfangen, bitte 50 % „Topspiellerinnen“ in die Herren – Bundesligamannschaft rein, wir würden aus dem Lachen nicht mehr heraus kommen, jedes Spiel würde mit mindestens 0 : 30 verloren werden…
Es gibt auch Geschäftsführerinnen die Unternehmern sehr erfolgreich führen.
Aber die sind durch ihre Persönlichen Fachlichen Leistungen in diese Positionen gekommen.
Als Ergänzung: Solche Frauen empfinden eine Quote vielfach sogar als Beleidigung, weil man Ihnen quasi unterstellt durch ihre eigen Fähigkeiten und Kenntnisse wären sie nicht fähig eine solche Stelle im offenen Wettbewerb / Konkurrenzkampf zu bekommen.
Dies geschrieben aus realen Erfahrungen
Bei Thyssen Krupp ist jetzt ne Frau am Start.
Die ist Ingenieur für Maschinenbau und liest ab, was der Messschieber anzeigt.
Gibt ja niemand der Frauen die Befähigung abspricht, aber die Leistung sollte auch stimmen. Nicht irgendwelche Quoten.
Frauen in Projekten, wo die keinen Plan haben, bringen gar nix. Die sind allenfalls nett anzusehen auf der Baustelle, die laufen da so verloren rum, wie die Anne KK bei der Bundeswehr.
Ich hab mir da mein Grinsen öfters nicht verkneifen können. Als Leuchtturmprojekt
könnten Frauen ja ein Militärfahrzeug entwickeln. ? Einen Königs Krampmerkelator. Transgendergerecht. Solarbetrieben. Mit Windgenerator.
Satire muss sein.
Auf dem Weg in die Diktatur nehmen SPDlerinnen gerne noch den Zwischenschritt Feudalismus mit. Erinnert ein bischen an den Film ‚Der Untergang‘.
Eignung für ein Amt spielt für diese lachhaften Personen keine Rolle.
Sie sind sich und ihrer Mitspieler gewiss und Scham ist ein Fremdwort.
Ich finds dabei immer so lustig, mit welchen Kuhaugen die Deppen dann bei Umfragen dastehen. ‚Was? ich bin unbeliebt?‘
‚Mein Partei geht den Bach runter? Was erlauben Volk?‘
Aber naiv ist das von mir: natürlich wissen die genau was die machen: die Grundgesetzlichen Regeln ausser Kraft setzen, die unter Anderem solchen Auswüchsen Grenzen setzen sollten. Das war natürlich in heutiger Betrachtungsweise ein bischen naiv (niemand ist damals von solchen scheinheiligen Figuren ausgegangen).
Ich tendiere dazu, die meisten SPD-Mitglieder in oberen Positionen als extrem schlecht erzogene Personen zu bezeichnen.
Wie aktuell die AWO oder all die „Programme gegen Rechts“ zeigen, geht es vor allem darum, die eigenen Netzwerke zu versorgen.
Sie wollen doch hoffentlich nicht auf den überaus beliebten und erfolgreichen sozialdemokratischen Oberbürgermeister Frankfurts und dessen bestintegrierte Gemahlin anspielen? 😉
Privilegien sind in Ordnung, solange man sie sich verdienen kann. Wenn Faktoren, auf die man keinen Einfluss hat – Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, sexuelle Orientierung – zur Begründung von Privilegien herangezogen werden, dann ist das exakt derselbe Rassismus/Sexismus/… wie bei der Begründung von Diskriminierungen durch ebendiese Faktoren.
Wir brauchen ein Dummes-Maul-Halte-Gesetz.
Normale Frauen wollen diese Quote nicht. Nur diese bestussten Politikerinnen ,meistens ohne Berufs oder Studienabschluss in alimentierten Staatsjobs wollen das. Sie meinen , sie tuen etwas Gutes…. schaut sie euch doch an die annalenas Kathrins Gabys etc. Ich konnte k… bei den Trullas
Moin , ich verstehe es nicht. Wahrscheinlich bin ich einfach zu dumm. Sämtlichen Frauen in meinem beruflichen Umfeld ebenso wie privat lehnen diese Quote ab. Viele argumentierten dahin gehend das sie nicht die Quoten Tante im Betrieb sein möchten. Sie wollen einen Top Job über Leistung erreichen. Versteht jeder nur die Svenjas und Kathrins und Gabys kapieren das nicht. Kopfschütteln hoch 3
„Seht doch die Dollar-/Eurozeichen in ihren Augen!“
Im Moment zählt Leistung nichts, es ist auch eher hinderlich, wenn jemand Ahnung hat von seinem Fachgebiet. Herr Maaßen, Herr Wendt usw usw. Wenn jemand mit Sachverstand agiert, deklassiert er ja dann die Mit- Abgeordneten. Aber wenn sich der Wind wieder mal dreht, z.B. nach dem Totalzusammenbruch des ganzen Landes, dann ohne Fachverstand kein Blumentopf zu gewinnen ist, dann braucht es Quote für die Svenias etc.
Als ganz dumm sind die Damen nicht!
Ist für Politiker/innen gedacht nach dem Ausscheiden aus dem Bundestag.
Ich denke die Tanten in den Kartellparteien ist das reichlich egal ob sie ihre exorbitante Kohle als Quotenfrau im Vorstand oder in einer Behörde verdienen und genau für die ist sowas gedacht.
Die Idee ist natürlich, dass Frauen Frauen fördern. Wenn Frauen an der Spitze stehen, dann werden sie die Frauen in den folgenden Hierarchien fördern. Ob es so kommt, ist eine andere Frage. Es kann natürlich auch sein, dass weibliche Vorstände weniger angesehene Posten bekommen.
Und wenn unfähige Frauen unfähige Frauen fördern und ungeachtet der Fähigkeiten, die sie zum Nutzen der Unternehmung (nicht) mitbringen, in Entscheidungspositionen bringen, legen sie den Grundstein zum Abstieg.
Man darf hier keinesfalls dem Irrtum aufsitzen, es ginge hier um Fraueninteressen, Gerechtigkeit oder gar Gleichberechtigung. Nein, der Einstieg in die Identitätspolitik wird mit den unverfänglichen Frauenquoten vorbereitet. Kaum sind sie etabliert, wird man argumentieren, dass man nun ja die Quoten nach Hautfarben und Herkunftsländern nicht mehr ablehnen darf.
Das „full House“, ökonomischer, kultureller, sexueller und ethnischer Marxismus, ist das Endergebnis.
Wer dann als nichtbrauner, nichtmigrantischer, nichtmoslemischer heterosexueller Mann mit einem Top Examen zum Vorstellungsgespräch erscheint, bekommt mit Bedauern beschieden, dass Jemand wie er frühestens in 400 Jahren wieder eingestellt werden darf.
In Amerika hat genau diese Identitätspolitik, von Obama verbiestert durchgedrückt, zur Chancenlosigkeit der europäischstämmigen Amerikaner geführt. Opiat- und Fentanylmissbrauch, Überschuldung und seelische Zerstörung sind das Ergebnis.
Die Hauptsponsoren der Kampagnen für die Freigabe aller Drogen sind übrigens die berüchtigten NGOs des Herrn Soros. Wer ein betäubtes Wrack ist, rebelliert nicht.
So schließt sich der Kreis.
Nicht nur die Weissen werden dabei missbraucht, sondern alle.
Das Endergebnis zeigt ein zerstörtes Land. Für jeden, der darin lebt.
In Südafrika ist es ja ähnlich. Weiße haben dort auf dem Arbeitsmarkt kaum noch Chancen. Es werden vor allem Schwarze eingestellt, die haben überall auf dem Arbeitsmarkt Vorfahrt.
Ich will eine Frauenquote von 30 % auf dem Bau. Maurer, Stahlbetonbauer, Eisenflechter, Dachdecker, einfach überall. Verbindlich. Und bei der Müllabfuhr. Und in den Kfz-Werkstätten.
Hat jemand weitere Vorschläge, wir können doch nicht im Topmanagement stehen bleiben…^^
50% – und alles geht baden.
Das wäre aber dann Gerechtigkeit – und darum geht es ja eigentlich nicht.
30 % finde ich ungerecht und diskriminierend.
Ich fände da eine verbindliche Quote von 50% gerecht, da es in Deutschland nach den Zahlen, die mir bekannt sind in Deutschland sogar etwas mehr Frauen als Männer gibt. Dann wäre da noch die Zahl der Erwerbstätigen allgemein, da müßte man auch eine Quote von 50% einführen. Wird diese Quote nicht erfüllt darf Niemand des Anderen Geschlechts eine Erwerbstätigkeit ausführen. Ach halt ungerecht wo bleiben da Diejenigen mit diversem Geschlecht?
Und wie ist das mit der Diskriminierung beim Kinder kriegen / Kinder gebären?
Diese Ungerechtigkeit muß nun endlich „behoben“ werden, ist doch Total ungerecht und diskriminierend!
Hm… also ich kenn Mülle ja von „innen“. Mir täten Lader leid, die dann für das uotenweibchen die Maloche mitstemmen müssten. Auch die Kundschaft, weil deren Abfall wochenlang liegenbleibt, wegen Regelbeschwerden und Migräne.
Aber prinzipiell bin ich auch dafür. Nur eben „unten“ anfangen:, so wie jeder sonst auch „unten“ anfängt: Erst Quotenerfüllung bei Hilfsarbeiten an frischer Luft, dann in Industriehalle mit Dach übern Kopf, später dann mal auch ins warme Büro oder gar in Konferenzsaal. Nichts anderes sollte das schöne Geschlecht fordern.
Daß das alles nichts wird, beweist die Praxis. Seit Lehramt quasi in Frauenhand ist, klappt an Schulen nichts mehr. Von Politik nicht weiter zu reden.
Gar kein Problem. Ich glaube nicht, daß die Frauen mittel- und langfristig mehr verdienen. Unternehmen, die eine Quote für irgendjemanden einführen müssen werden nicht mehr lange existieren. Es sei denn der Posten wird doppelt besetzt, wie SPD Vorsitz. Ein Mann mit e bissl Erfahrung und ne Frau zum erklären. In Unternehmen sollte sich Erfahrung und Qualifikation bezahlt machen. Ansonsten, fini Deutschland hat fertig.