„Die spinnen, die Römer!“ Dieser Asterix-/Obelix-Spruch des Kopfschüttelns ob der Spinnerei der stets tölpelhaften römischen Truppen hat – bei beliebig austauschbarem Subjekt der jeweils Spinnenden – längst Eingang in den Schatz deutscher Redewendungen gefunden.
Heute sagen wir einfach mal: „Die spinnen, die Konzerne!“ Warum? Weil sich immer mehr deutsche Großkonzerne den Sprachdiktaten der Gender-Ideologie unterwerfen. Klar, um als modern zu gelten. Dabei hätten die deutschen Konzerne wahrlich anderes zu tun: etwa mit den Corona-Verwerfungen fertigzuwerden und gegen die regierungsamtlich exekutierte De-Industrialisierung Deutschlands anzugehen. Nein, dazu nur ein leises Grummeln. Das war’s. Schließlich hat man ja immer noch genügend Energie (man/womanpower?), sich den ganz wichtigen Dingen zu widmen: der Gendergerechtigkeit und Geschlechtersensibilität der Konzernsprache.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
An die Spitze der Bewegung hat sich nun Audi gesetzt. Ausgerechnet das urdeutsche Unternehmen Audi, das 1899 von August Horch (1868 – 1951) gegründet und 1910 von „Horch“ in „Audi“ umbenannt bzw. übersetzt worden war. (Das lateinische Wort „audire“ heißt „hören, horchen“; „audi“ ist der Befehlsimperativ „Horch zu! Hör her!“) Audi entwickelte nun einen seit 1. März 2021 geltenden 13-seitigen Leitfaden mit dem Titel „Vorsprung beginnt im Kopf“. Man hat sich dabei für den sogenannten „Gender Gap“ entschieden, den Unterstrich: „Audianer_innen“.
Aber dem nicht genug: Der „Gender Gap“ soll auch für Pronomina verwendet werden, zum Beispiel „jede_r“ oder „der_die“. Außerdem gilt „Der Geschäftsführer“, „Der Fachmann“ oder „Der Vorstand“ als NO GO. Es soll heißen „Die Geschäftsführung“, „Die Fachkraft“ oder „Das Vorstandsmitglied“. Zudem empfiehlt Audi Partizipformen wie „Mitarbeitende“ und „Teilnehmende“ oder Relativsätze wie „Alle, die teilnehmen“.
Nicht politisch korrekt: Englische Uni lehnt Transgender-Forschung ab
Im übrigen versteht sie die Symbolik des Unterstrichs, der die männliche und die weibliche Form verbindet, so: „Männer und Frauen sind zwei Pole am Ende eines großen Spektrums. Wir reden über Tausende Möglichkeiten, nichtbinär zu sein“, also sich nicht als männlich oder weiblich zu identifizieren. Und wenn Frau Wadé so richtig in Fahrt kommt, warnt sie auch mal davor, Rückschlüsse vom Äußeren auf das zu Geschlecht ziehen: „Nur weil eine Person weibliche Attribute besitzt, muss sie sich nicht als Frau identifizieren. Was zählt, ist die eigene (wahrgenommene) geschlechtliche Identität.“ So hält sich eben auch jeder Konzern seine Hofnärr_innen. Immerhin hat es Frau Wadè, die 2017 das „LGBTIQ* Mitarbeitendennetzwerk queer@AUDI“ gegründet hatte, zur Audi-Diversitäts-Managerin gebracht.
Gendern ohne Ende?
Und nun das: Ein „Dr. Andreas Z.“ (Name anonymisiert) geht gegen die Audi-Genderei vor. Er will eine Unterlassung erwirken. Seine Anwälte Burkhard Benecken (Marl) und Dirk Giesen (Düsseldorf) sagen: „Unser Mandant ist in verschiedenen VW-Gremien tätig, die mit Mitarbeitern der Audi AG in ständigem Kontakt und Austausch stehen. Er ist daher von diesem Gender-Unfug direkt betroffen und hat daher das erforderliche Rechtsschutzinteresse.“ Wenn die Audi AG die Unterlassungserklärung bis zum 18. April nicht abgegeben hat, gibt es postwendend einen Antrag im einstweiligen Rechtsschutzverfahren an das Landgericht Ingolstadt. Derweil tobt es im Netz. Von Boykottaufrufen ist die Rede. „Erst die Diesel-Verarsche und jetzt das?#NieWiederAudi“ „Der Deich ist gebrochen…. der Schwachsinn nimmt unaufhörlich seinen Lauf…“ „Unbegreiflich! #Audi #Gendergaga“.
„Ältere Männer“: Petra Gerster (ZDF) springt auf den Gender-Zug
Aber es kommt noch schöner. 16 der 30 Dax-Konzerne sind jetzt auch für die Gendersprache. So ein Ergebnis einer Umfrage unter den 30 Dax-Unternehmen, die das Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt zusammen mit der F.A.Z. durchgeführt hat. Insgesamt bearbeiteten 18 der 30 Unternehmen den anonymen Fragebogen: Zehn gaben an, „geschlechtergerechte Sprache“ zu verwenden, sechs planen das, zwei teilten mit, sich dagegen entschieden zu haben. Fünf der zehn Dax-Konzerne, die gendern, geben an, „wenn möglich genderneutrale Formulierungen“ zu verwenden, die anderen fünf setzen auf das Gender-Sternchen oder den Doppelpunkt zwischen der männlichen und der weiblichen Form.
Da es mit dem Fortschritt durch Technik bei Audi nicht mehr so recht klappt, haben die „Audianer_innen“ beschlossen ihn woanders zu suchen…
Man muß ja nicht Audi fahren oder kaufen. Der Volkswagenkonzern ist bei jedem Blödsinn ganz vorn dabei. Könnte am Einfluß des Landes Niedersachsens liegen, das da Großaktionär ist.
Wie man hört, fordern die GrünINNEN!!!!! jetzt, dass der Begriff „Fata Morgana“ in „Mudda Morgana“ umbenannt wird; alles andere sei rassistisch und sowieso Nazi.
Es sind diese links/grünen Gendersternchen, die auch mit der von Merkel übernommenen Politik, nun diese unsere neue Gesellschaft mit großem Aufwand installiert haben. Der Wahnsinn hat zwar Methode, aber es zeigt sich besonders beim Ernstfall, wie eine solche neu transformierte und kaum noch homogene Gesellschaft, einen solchen Ernstfall tatsächlich bewältigt. Dafür genügt kein neues Sprachgeschwafel, sondern Realismus und logisches handeln. Wer von diesen Traumtanzenden mwd, nun das von ihnen verblödete Volk für den neuen Bundes-Lockdown verantwortlich machen will, sollte bei sich selber Ursachen Suche betreiben. Wer wegen solchen links/grünen Unsinn so vielfach spaltet, diverse Parallelgesellschaften dadurch verursacht und duldet, dazu dann auch solche in denen die deutsche Sprache reine Nebensache, wie soll daraus dann auch nur geringste Einsicht in die Notwendigkeit entstehen? Corona macht den ganzen Irrsinn nur wieder deutlicher. Was muss in solchen Köpfen vorgehen, die ihre eigenen Taten nicht verstehen?
Einfach nicht mehr kaufen. Alternativen: Toyota und Hyundai, sind eh die besseren.
Tja, wenn die eigenen Kompetenzen eher limitiert sind, dann kümmert man sich eben um solche, selbstverständlich immens wichtigen (Achtung Ironie ?), (Pseudo-)Probleme.
Wenn man sich die „Erfolge“ der Fr. Maaßen, übrigens eine Ex-IG Metall-Funktionärin, bei Thyssen-Krupp so anschaut, dann bleibt im Grunde nur das Fazit „ausbaubar“ oder anders herum formuliert, zu mehr reicht es einfach nicht …
Danke für diesen Artikel. Ich dachte immer, Audi sei die lateinische Übersetzung von Huch. Als Audifahrer_In (meine sexuelle Orientierung wechselt mehrmals am Tag) freue ich mich sehr über diese Initiative. Endlich wird nicht von Abgasbetrügern gesprochen, sondern von Abgasbetrüger_Innen. Ich hoffe, Frauen und Queers werden nun endlich einbezogen. Als ich seinerzeit mein Fahrzeug, einen Audi A-Queer bestellte, mit Vorder- und Hinternradantrieb, Quatro, mussten ich und mein(e) Partner_In mit Schrecken feststellen, dass eine rosa Fahrzeug_Innen-Ausstattung nicht lieferbar war. In einer männlichen Phase unterschrieb ich den Kaufvertrag, orderte braunes Leder. Als mein weibliches Ich drei Stunden später daran erinnerte, dass weder Braun noch Leder von gemeuchelten Rinder_Innen akzeptabel sei, ich sozusagen auf Leichenhaut fahre, war es zu spät. Ich kann dieses Fahrzeug somit in meinen weiblichen Phasen nicht mehr benutzen und habe Audi um Kompensation gebeten. Schlimmer, dieser _Innen-Spiegel. Als Frau schaue ich hinein und sehe ein stoppelbärtiges Mackergesicht. Bitte unbedingt den Lieferanten wechseln. Eine Bitte an Audi (Huch): Ich bin in Queerschied/Saar geboren und möchte einen genderneutralen Rabatt für mein nächstes Auto. Ich dachte an 10% für den Macker, 10% für die Frau in mir und 20% für meine queere Person_In.
am liebsten würde ich für diese*:_n Kommentar*:_in 20 Daum*:_innen hoch geben *lol*
Hab jetzt echt Trän*:_innen gelacht.
Offensichtlich geht es dem Unternehmen immer noch zu gut, wenn es seine Resourcen statt auf automobile Innovation auf solchen Non-Sense verschwenden kann.
Siehe auch die Werbespots von Audi von denen sich wohl nur ein Bruchteil ihrer Kunden angesprochen fühlen dürfte.
Wenn „alte weiße Männer“ die Firma boykottieren würden, dann stände in einer Woche das Band still …
Öhm…. Jo. Wenn ich den aufkommenden Genderismus weiter denke, dürfen wir uns auf Wortkreationen wie z.B. ,,Patient_innenanwalt_wältin“ freuen. Wer dann noch unfallfrei Deutsch in ganzen Sätzen spricht, kriegt einen Preis. Der eigentliche Skandal aber ist das Unwort ,,FÜHRERSCHEIN“!!!. Wann endlich in Gottes Namen wird das verboten???
Es heißt nicht umsonst „Muttersprache“. Frauen reden mindestens 2mal so viel wie Männer. Die überlieferte Sprache ist somit in erster Linie den Frauen geschuldet. Die Welt-Sprache Englisch entstand nicht am Königshof sondern beim gemeinen Volk, insofern die französischen Mitkämpfer von William the Conquerer (ou Guillaume le bâtard) mit den einfachen Frauen auf der Insel Familien gründeten. Wäre der männliche=franz. Beitrag dominant gewesen,so wäre Englisch niemals entstanden. Dies ist heute nicht anders. Will einer das „moderne Englisch“ z.B. in den USA kennenlernen (da gibt es erhebliche Unterschiede zum mitgebrachten Schulenglisch), dem empfehle ich die Lifestyle-sections der Zeitungen:Überwiegend Frauen haben dort ihre regelmäßigen Kolumnen,ihr Wortschatz und Sprachstil haben wirklich was drauf! Darum mein Appell an die Frauen: Laßt bitte ab von der Sprachverschandelung! Die überlieferte Sprache ist euch geschuldet, und sie ist das demokratischte Produkt ever! Genderismus ist dagegen ein elitäres Gehabe ohne Sinn für Schönheit und Wahrheit.
Ist es nicht wunderbar, dass es uns ganz offensichtlich immer noch zu gut geht, dass wir uns so intensiv Gender-Ga-Ga kümmern? Oder ist es einfach Anbiederung an den Zeitgeist und die politsche Korrektheit? Wie reagieren die Audi-Kunden wohl darauf, ich jedenfalls würde mir ein Anschreiben in Gendersprache verbitten.
Also ich hab folgendes an AUDI geschrieben.
Sehr geehrtes Genderunternehmen,
mit Entsetzen habe ich festgestellt, dass sich AUDI nun mit Sprachverhunzung anstatt um den Automobilbau kümmert. Wenn ich einen Gendertext lese bekomme ich Kopfschmerzen. Auch werde ich keine Bedienungsanleitung in Blöddeutsch lesen. Sie sind nun für mich leider ausgeschieden aus den potenziellen Lieferanten eines Automobils. Wenn es ganz blöd läuft machen Ihre Wettberber in Sindelfingen und München auch mit beim Blöddeutsch. Naja dann wird es halt nächstes Mal ein Koreaner oder Japaner. Die beschäftigen sich mit Qualität ihrer Produkte anstatt mit Blöddeutsch. Auch sehe ich nicht ein, eine Firma mit Geld zu unterstützen die Leute bezahlen die unsere schöne Sprache verhunzen.
Die Reaktion, wenn überhaupt eine kommt, wäre sicher interessant.
Die Antwort war wie folgt:
Sehr geehrter Herr xxxx,
vielen Dank für Ihr Feedback,
die AUDI AG hat sich zur Umsetzung der Charta der Vielfalt verpflichtet. Dazu gehört es auch, eine Organisationskultur zu pflegen, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt ist.
Die Verwendung gendersensibler Sprache bedeutet eine Kommunikation, die alle Geschlechter und geschlechtlichen Identitäten wertschätzt und berücksichtigt. Gendersensible Sprache ist Ausdruck einer sichtbaren, positiven Haltung zu Vielfalt und Chancengleichheit. Die Beachtung gendersensibler Sprache vermeidet darüber hinaus rechtliche Risiken (Verstöße gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, AGG).
Gerne sind wir bei weiteren Fragen oder Anregungen wieder Ihr Ansprechpartner.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Audi Kundenbetreuung
Audi Interaction GmbH, ein Unternehmen der AUDI AG
Meine Antwort darauf war:
Sehr geehrte Kundenbetreuung
Aus ihrer Begründung zum Schreiben in Blöddeutsch entnehme ich, dass sie vor dem Gendersprech also alle Geschlechter usw. nicht wertgeschätzt haben, sonst müssten sie das ja nicht ändern.
Wer braucht Gendersprech um jemanden wert zu schätzen? Ich wertschätze eine Person anhand seines Benehmens, Verhaltens und seiner Taten unabhängig des Geschlechts
Ich bin der Meinung die Firma AUDI schätzt nicht die deutsche Sprache. Das Gendern ist eine Sprachverhunzung. Ich werde keine Produkte kaufen die meine Muttersprache verhunzen.
Eines würde mich noch interessieren. Wenn ein Mann in ihrer Fertigung sich als Frau fühlt und sich auch als Frau „deklariert“, darf er dann zum Duschen in die Frauenumkleide?
Bin mal auf ihre Antwort gespannt, denn es hört ja nicht beim Gendern auf. Das Rädchen wird ja weiter gedreht.
Nochmals zum klaren Verständnis. Firmen die Gendern werden von mir kein Geld mehr sehen. Und ich hoffe, dass diesem Beispiel viele folgen.
Mit freundlichen Grüßen
„(Das lateinische Wort „audire“ heißt „hören, horchen“; „audi“ ist der Befehlsimperativ „Horch zu! Hör her!“)“
Entschuldigen Sie bitte mein „kluggeschei*e“ aber es gibt keinen „Befehlsimperativ“, da „impero“ bereits „befehlen“ bedeutet. Der Imperativ ist die Befehlsform im Deutschen.
Es scheint noch mehr Formen von Schwachsinn zu geben, als vermeintliche Geschlechter…!
Vorschlag: wir verwenden das Emoji „ausgestreckter Mittelfinger“, das wird ganz eindeutig von Sprachsoftware als solcher ausgesprochen – da gibt es keine Verwechslung oder Sprechpausen. Da werden wirklich alle inkludiert.
Manager?in
Mitarbeiter?in
jede?r“ oder „der?die“
usw.
Vor allem da.
Natürlich, man denke nur an Leute wie Schrempp, Winterkorn…
Habe letzten Freitag meinen Audi verkauft und dafür einen BMW 220i Cabrio erstanden. Hoffentlich machen die bei BMW nicht denselben Gender-Quatsch, wovon aber auszugehen ist.
Ja, da wird auch schon gegendert, aber was soll man da machen?
Führende Automobilclubs warnen: „Nicht jede_r Zünschlüssel_in passt in jede_s Zünschlosser_in! Das kann bei Spritztour_innen zu Komplikation_innen führen, die den_die Führer_in_schein_in kosten und mit Bußgelder_innen verbunden sein_ihr können“. Alles klar soweit?
……machen die das auch außerhalb europas so? mir ist solches allerdings noch nicht unter gekommen! wir würden auch sofort die geschäftsbeziehungen abbrechen!
Kein Wunder dass die Audis (Autos in dem Falle) so überteuert sind – den Blödsinn muss man sich erst mal leisten können.
Aber der Kunde bezahlts ja – oder eben nicht mehr. Nach 2 Klapper Audis in der Größenordnung 100.000+€ trage ich mein Geld lieber woanders hin…..
Bisher habe ich prinzipiell nur deutsche Autos gekauft. In Zukunft eher japanische oder koreanische. Mit Sicherheit keins von Audi oder anderen Genderkriechern.
es wird Ihnen sowieso künftig nichts anderes übrigbleiben. Deutsche Autos wird es nur noch mit dem gänzlich abgasfreien und klimarettenden Elektroantrieb geben, der aber bei Windflaute und/oder fehlender Sonneneinstrahlung nicht mehr aufgeladen werden kann nach Abschaffung aller Kernkraftwerke und aller fossilen Energie-Erzeuger.Bei generellem Verbot von Verbrenner-Fahrzeugen können Sie auch keinen Verbrenner-Japaner mehr kaufen.Am besten, wir behalten unsere alten Autos so lange wie möglich.Wird so auch kein klimavernichtendes CO2 erzeugt bei der Herstellung eines Neufahrzeuges.
Deutsche Autos mit Verbrenner-Motor könnte es durchaus noch weiterhin geben, allerdings nicht mehr in Deutschland produziert. Zum Teil ist es heute schon so: Der größte amerikanische Autoexporteur ist BMW.
gebe Ihnen recht, daß es noch Verbrenner-Autos mit deutschem Markennamen geben wird, die im Ausland produziert werden und auch dort mit Sicherheit in großem Umfang verkauft werden. Ob auch noch in den USA, bin ich mir nicht so sicher, denn auch Biden mit seinen „Demokraten“ ist ja auf den irren Klima-Hype aufgesprungen. Aber wenn im besten Deutschland aller Zeiten keine Verbrenner mehr zugelassen sind, können auch keine mehr aus dem Ausland importiert werden.
Ich befürchte, Sie haben recht.
Da mir dieser Konzern bereits seit einigen Jahren durch seine miserablen, kriecherischen Personalien regelrechtes Unwohlsein und Abscheu verursacht, halte ich es seit einigen Jahren wie mit meinen Motorrädern. Unser oaner fährt Japoaner. Innerhalb der letzten sechs Jahre sieben Familenfahrzeuge des Voltswägelchen- und Genderkaspereienkonzerns durch zuverlässige fernöstliche Großserientechnik, teils mit Hybrid ersetzt. Der letzte, ein T4 1994 frisst sentimentalitätshalber trotz Steuerknute sein Gnadenbrot.
Man kann deren spinnerte Idiotie und arrgogante Großkotzigkeit nur durch finaziellen Liebesentzug kurieren.
Ob ein Hersteller auch an Leute abseits der großen Hühnen denkt, merke ich doch nicht an Verhunzung der Sprache, sondern daran, ob der Sitz, das Lenkrad, Spiegel usw. ausreichend verstellbar sind, um das Fahrzeug für mich passend zu machen. Wenn das Handling auch für eine kleinere, schwächere Person möglich ist, dann kann das mein Fahrzeug werden. Kawasaki hat beispielsweise eine Höhenanpassung für die Motorradsitzbank. Viele der für den internationalen/asiatischen Markt gefertigten Fahrzeuge sind für kleinere Personen gut handhabbar. Und ich möchte nicht, dass das Handbuch doppelt so dick aufgeblasen wird und die Sätze unlesbar werden durch die Genderei, sondern ein klar strukturiertes Nachschlagwerk für Einstell- und Wartungsarbeiten.
Brief an Audi schreiben
Das werde ich mir für die nächsten Tage vornehmen. Ich kann nicht versprechen, dass ich nie mehr im Leben in einen Audi einsteigen geschweige denn kaufen werde, aber ich gehe dazu über, möglichst alles zu ignorieren, was mit diesem Gendersprech verbunden ist.
Z.B. werde ich meine Mitgliedschaft bei Foodwatch kündigen. Eigentlich schade, denn deren Hauptanliegen war vernünftigerweise nicht, dass alles gesund sein muss, was verkauft wird, sondern dass das daraufsteht, was drin ist und dass das drin ist, was darauf steht. Es ging darum, Betrug aufzudecken, Beispiel: Wenn auf dem Joghurtbecher Himbeeren abgebildet sind, dann müssen auch Himbeeren darin sein und nicht, weil es billiger ist, Apfelmusstücke, denen man das Apfelaroma entnommen und ein Himbeeraroma hinzugefügt hat. Mir tut es jetzt schon leid, aber anders geht es wohl nicht.
Beim Fernsehen schaue ich schon seit Monaten NICHT mehr: Anne Will, Heute mit Petra Gerster, Heute-Journal mit Claus Kleber und neuerdings auch Gert Scobel. (Anne Will schaue ich wegen der grünen Übermacht schon seit 1 Jahr kaum noch, aber jetzt mit Gendersprech gar nicht mehr)
Oder hat sich Audi insgeheim in ausgeschriebener Form umbenannt:
Auslaufende Unnötige Deutsche Idustrie………….?
Stehen die vier Audiringe ab sofort für LGBT???
Bisher ging ich immer davon aus, dass Autos mit Sprit fahren und nicht mit Ideologie!
Ich halte ja das Wort „Audianer_innen“ für rassistisch. Es erinnert an „Indianer“, und damit setzt man ein ganzes Volk herab. Man stellt es auf eine Stufe mit malochenden Angestellt_innen, die für andere schuften müssen. Ein treffender Ausdruck hingegen wäre „Proletarier_innen“
Das lateinische Wort heißt „audire“ ! !
Der Druck, sich dem linksgrünen Zeitgeist zu unterwerfen, ist enorm. Aus Überzeugung handeln die Konzerne nicht, denn der überflüssige und sinnfreie Gender-Unfug kostet sie einiges an Geld. Aber die Manager werden getrieben von der Angst vor dem Shitstorm und dem öffentlichen Pranger.
Wenigstens „Diversitäts-Managerin“ Dr. Antonia Wadé kann sich freuen. Sie kassiert in ihrem Job vermutlich ein stattliches Gehalt, ohne dass sie irgendeinen produktiven Beitrag zum Unternehmens-Erfolg beitragen muss. Sie ist einfach eine Trittbrettfahrer______IN, eine Zeitgeist-Profiteur______IN.
Das hätte sich Erich Honecker nicht träumen lassen. Gehirnwäsche auf freiwilliger Basis und ohne Lager! Die Einfalt bei vielen satten Menschen ist grenzenlos. Nie wieder AUDI gefällt mir.
Die,der, (d) Mond. Wie soll er nun richtig angesprochen werden?
Im Lateinischen gibt es ein natürliches Geschlecht, d.h. wurde so festgelegt und hat sich so bewährt wie eingebürgert. In Deutschland gibt es die Schaumschläger, sie können zwar kein Wohlstand erarbeiten oder generieren aber sie können laut schreien.
Wenn Kevin früher einmal frech und unvernünftig war, mußte er sich auf die Treppe setzen. Heute verdient er sein Geld mit diesem Quatsch. Mal ehrlich, bei dem Berufsaussichten kann man ihm das auch nicht verdenken.
Vielleicht sollte er Metzger, Bäcker oder bei technischem Verständnis auch das Sanitär Handwerk erlernen – dann könnte er der Menschheit einen sinnvollen Dienst erweisen.
Ohne abgeschlossene Ausbildung ist es immer schlecht – außer in der Politik.
Arbeiten? Ist doch wohl konterrevolutionär!
Anstatt sich über Sprachregelungen für Minderheiten Gedanken zu machen, hätten die Vorstände der verschiedenen AG´s wohl besser mal darüber nachgedacht, wie sich die grandiose Auto- und Privatmobilitäts-Vernichtungs-Kampagne der politischen Machtzentrale auf ihr Unternehmen auswirkt.
Da sind die anscheinend aber doch recht gelassen, wenn man sich anschaut, mit was für Belangslosigkeiten die sich beschäftigen.
Hat sich in diesen Firmen niemand darüber Gedanken gemacht, was ganz normalen Menschen davon halten, die sich übrigens in überwältigender Mehrheit finden lassen, derart als unwichtig abqualifiziert werden?
Wer sich nur noch um Minderheiten kümmert, wird bald selbst zu einer.
Coca-Cola’s jüngstes Mitarbeiter-Programm:
„Versuche weniger weiß zu sein (Try to be less white)“
(man stelle sich mal vor, einem Schwarzen zu sagen, er solle weniger „schwarz“ sein)
Kein Wunder: Die größten Shareholder sind gleichzeitig auch die bekannten Player rund um den gesellschaftlichen Umbruch. (siehe: https://stockzoa.com/ticker/ko/ )
Ein grandioser Artikel von einem Linken, zu diesem und anderem Irrsinn ist hier zu finden:
https://www.neulandrebellen.de/2021/04/dunkeldeutschland-ich-ein-dunkeldeutscher/
Das ist so irre, die machen nun schon Jagd auf Linke, weil diese jetzt nicht mehr links genug, also mithin jetzt rechts sind.
Sehr lesenswert!
Der Artikel, auf welchen Sie verweisen, liest sich tatsächlich nicht schlecht.
Andererseits waren es aber gerade die Linken, die diesen Totalitarismus beständig pflegten.
Ich habe mal als Studentenjob bei der Audi in Ingolstadt am Band gearbeitet. „Die Audi“ ist übrigens korrekt, aber müssen die Mitarbeiterx nun eigentlich nicht „das Audix“ zu ihrer Firma sagen? Und wie verhält es sich eigentlich mit den vier Ringen, dem Symbol für den Herrschaftsanspruch des verheirateten Mannes über die Frau? Fragen über Fragen. Abgesehen davon stelle ich mir es als äußerst unterhaltsam vor, wenn die obere Führungsebene der Ebene Werksmeister und darunter zu erklären versucht, wie sie es nun mit dem Gendern zu halten haben. Besser noch, wenn es sich dabei um eine Dame handelt (Typ „aufgeblasene Henne“). Da würd ich gern Mäuschen spielen!
Auch dieser Zeitgeist-Nebel wird vorbeiziehen… und unsere Konzern-Lenker werden sich die Augen reiben, wenn der Rest der Welt die Geschäfte macht, während sie an ihren Kampagnen basteln.
Ich werde mich bei keinem dieser Konzerne bewerben. Umerziehung beginnt im Kopf? Nein danke!
typisch für liberal konservative…ES geht um geld und da macht manalles was nötig ist auch eben gendern wie Audi jetzt…
Wer das alles für eine harmlose Spinnerei hält sollte nochmal nachdenken. Die USA ist mit dieser gefährlichen Ideologie (nicht Unfug) schon ein paar Jahre weiter. Inzwischen gab es da einen Fall, in dem Weiße von einer Förderung für Arme aufgrund der Hautfarbe ausgeschloßen wurden. Ein paar Jahre mehr dieser Entwicklung bei uns und Deutsche werden in Deutschland ganz offiziell diskriminiert werden. Es wird Sie und/oder Ihre Kinder, Nachbarn, Freunde und Verwandte treffen.
Ist zum Teil heute schon Realität, bei Hartz 4 Leistungen – fragen Sie die Betroffenen!!
Da ich der Marke Audi seit einigen Jahren den Rücken gekehrt habe, nicht wegen der Gender_ei, sondern wegen massiven Qualitätsproblemen. Aber jetzt hat Audi ja seine Kernkompetenz neu entdeckt. Wahrscheinlich wird in einiger Zeit diese ganzen genderisierten Pappnasen nicht mehr wissen, was Audi einst herstellte. Hauptsache, Gendersprech ist korrekt umgesetzt.
Im übrigen stellt Opel ein Modell namens „Adam“ her. Das ist doch N@zi, rassistisch, ungenderisch und diskriminierend. Ist Opel deswegen noch nicht angeklagt? Wäre dringend nötig, KGE ist doch sofort dabei ?
Deswegen nennen sie es doch „Ädäm“. 😉
Diese „Genderinnendiktatur“ wird noch nicht einmal von 5% der Bevölkerung befürwortet, genau wie die sog Frauenquote! Wenn ich so etwas lesen möchte, wende ich mich den ultralinken Presseerzeugnissen zu!
Die Telekom ist da mit in der ersten Reihe. Diversität, Kampf gegen Rassismus und das berühmte Gendern. Und auch da sind wieder Organisationen im Auftrag des Vorstands unterwegs, wie die Amadeu Antonio Stiftung. Das Intranet ist voll von NGO konformer Werbung und die Unternehmenskommunikation beschäftigt sich primär damit! Klar, an der Corona Front auch hier die No.1. Was bleibt einem CEO auch anders übrig als nach der Pfeife des Bundes zu tanzen!
meine volle Hochachtung für diesen Fliesenleger. Denke, daß andere Handwerker die selben Erfahrungen gemacht haben. Installateure sollten sich gut merken, bei welchen „Kunden“ sie herablassend und schlecht behandelt wurden.Beim nächsten Wasserrohrbruch : „Habe leider keine Zeit. Bitte rufen Sie woanders an“. Denke, daß gute Handwerker viel zu tun haben und nicht auf irgendwelche Schnösel als Auftraggeber angewiesen sind. Leute, die andere von oben herab behandeln, müssen dies möglichst rasch zu spüren kriegen.
Übrigens – bei uns werden alle Handwerker mit Essen und Trinken versorgt, freundlich behandelt und kommen gerne wieder. Wir sind aber weder Akademiker-noch Politiker-Familie!
Die Amis haben ja schon Unmengen an Erfahrung mit diesem Quatsch und sind mittlerweile zu der Erkenntnis gekommen: „Get woke, go broke“.
In Deutschland kommen sämtliche (Fehl)Entwicklungen aus den USA ja immer mit Verzögerung an. Und anstatt aus den Erfahrungen der Amerikaner zu lernen, die wegen dieser Verzögerung ja bereits vorliegen, versucht man den selben dysfunktionalen Humbug bei uns trotzdem.
Na gut, wenn Audis Aktie nach dem von den selben Gesinnungstätern aufgezwungenen „Abgasskandal“ nun vollends den Bach runter gehen soll, dann soll Audi nur so weiter machen.
Und wenn Frau Maaßen allen Ernstes auch noch das IT Business als Vorbild für die Verhunzung der deutschen Sprache heranzieht, dann hat sie offensichtlich keinen aktuellen Blick auf den IT Sektor, wo die Turbulenzen wegen dieses SJW Dummfugs mittlerweile zu dermaßen verhärteten Fronten geführt haben, dass es sprichwörtlich qualmt. Das Netz ist voll davon.
Ich kann nur hoffen, dass „Dr. Andreas Z.“ mit seiner Unterlassungserklärung Erfolg hat. Red Bull hat sich in diese Situation ja gar nicht erst hineinmanövriert und solche Auswüchse durch eine zügige Kündigung der Problemfälle gleich im Keim erstickt.
Man frägt sich ernsthaft was eine Firma mit Genderunsinn bewirken will?Sollen da Kunden requiriert werden ?Ich bin ziemlich sicher ,daß weniger als 5% der Bevölkerung mit Genderunsinn etwas anfangen können.Will man Mitarbeiter gewinnen ,die nicht ganz dicht sind ? Was will man mit denen anfangen ?
Oder gibt es da einen ganz anderen Hintergrund?Vielleicht will man da nur Klagen irgendwelcher NGOs -vor allem in den USA – abwehren ?Vielleicht weiß der Autor da mehr ?
Die Anwälte geben als Begründung: „Er ist daher von diesem Gender-Unfug direkt betroffen und hat daher das erforderliche Rechtsschutzinteresse.“ „Unfug“ ist normalerweise als Begründung vor Gericht nicht ausreichend. Gibt es noch eine Begründung, die sich jedenfalls irgendwie juristisch anhört?
Solange es nur die Sprache ist… Immer mehr Großunternehmen in den USA haben eine offene oder verdeckte Quote. Nicht mehr nur für Vorstandsposten, sondern bis ganz nach unten. Als weißer Mann wird es dort wirklich eng. Man fühlt sich immer mehr in einer Art Rassenkrieg verwickelt… Warum eigentlich? Und in Deutschland haben sie es weniger mit Rassenquoten, sondern fördern halt Frauen. Auch hier nicht mehr nur im Vorstand, sondern bis nach unten. Was der Unsinn soll, und wieso so viele Männer den Quatsch mitmachen, ist mir schleierhaft.
ist doch ganz toll mit der Quote in Verbindung mit dem Gender-Quatsch.Wenn ich die Gender-Professorinnen ( leider auch von meinen Steuergeldern finanziert ) richtig verstehe, gibt es weder Mann noch Frau oder überhaupt kein biologisches Geschlecht. Man ist das, wofür man sich gerade fühlt. Also kann es auch definitiv keine „Frauen“-Quote geben. Oder jeder Mann sagt bei der Bewerbung, daß er sich momentan als Frau fühle und daher ein Anrecht auf die Stelle infolge der Frauenquote habe. Man muß diese Spinner mit ihren eigenen Waffen schlagen. Audi war mir eh schon zu teuer. Selbst wenn ich das Geld hätte, würde ich jetzt mit Sichrheit keinen Audi mehr kaufen.Und wenn ich von irgendeiner Behörde einen Brief mit Gendersprache bekomme, geht der im Original wieder zurück mit der Bemerkung:“ Bitte schreiben Sie deutsch. Ich verstehe nichts anderes“
Und generell werde ich Firmen meiden, die in ihrer Werbung mit Gender, Buntheit und dergleichen daherkommen. Auch „Die Mannschaft“ und diverse Fußballvereine machen diesen Quatsch mit. Ich bin kein Fußball-Fan. Aber an die Fans: bitte Konsequenzen ziehen!
Die Männer sollten sich einfach als divers ausgeben. Schon steigen ihre Chancen. Es kann alles nur kurz vorm Zusammenbruch sein.
Wenn ich nur einen Grund in diesem ganzen Gendern fände, würde ich ihn mitmachen und vertreten.
Aber so …
Mal wieder was Neues, Progressives! Und die Firmen haben Angst, für altmodisch gehalten zu werden. Ihre Produkte müssen aber modern sein und in die Zukunft weisen.
Wer sich mit dem generischen Maskulinum nicht auskennt, verzapft solchen Unfug.
Moin.
Ich verfolge seit einiger Zeit interessiert die Selbstvernichtung deutscher Unternehmen per Gender. Vielleicht zuvor einen kleinen Ausflug in die USA, in der Bestrebungen im Gange sind, für solche einfachen Rechenaufgaben wie eins plus eins mehrere Lösungen zuzulassen, um diejenigen, die nicht die korrekte Lösung kennen, nicht zu benachteiligen. Das ist kein Witz.
Nun wissen wir, dass ähnliche Bestrebungen im deutschen (Un)bildungswesen schon seit längerem im Gange sind. Was sich nicht zuletzt in einem deutlichen Rückgang von Ingenieuren und naturwissenschaftlichen Absolventen zeigt. Es zeigt sich auch in der zunehmenden Anzahl von langstudierten Sozial“wissenschaftlern“ aller Couleur. Public Relations fällt in letztere Kategorie. Da ist es mit Mathematik nicht so angesagt. Dabei ist es ganz einfach.
Die meisten Menschen interessiert nicht, wie ein Konzern seine Produkte bewirbt, sondern was er bewirbt. Ob in der Werbung PoC, Migranten, Schwule, Lesben die Botschaftsträger sind, ist nicht so wichtig, sondern was sie bewerben. Soweit ihr Status als PoC, Migrant, Schwul, lesbisch nicht als die eigentliche Botschaft in den Vordergrund tritt (was immer mehr der Fall ist).
Tritt jedoch diese politisch gewollte Botschaft in den Vordergrund, verliert die Marke wesentlich mehr Kunden, weil sie sich von dieser Botschaft bevormundet fühlen, als sie die Kunden gewinnt, die politisch korrekt nicht nur von der Politik, sondern auch noch von der Marke gegängelt werden wollen.
Eine gute PR-Agentur wüsste das, denn es ist anhand von Statistiken jederzeit abrufbar. Eine Alternative ist natürlich, den so selbst verbockten Kundenverlust durch staatliche Zuschüsse wieder hereinzuholen. Durch Steuern übrigens von den Kunden, die man so absichtlich vor den Kopf gestoßen und vergrault hat. Ist schon ein ziemlich perfides System, in dem wir leben müssen.
„Inklusion, Chancengleichheit und Gendergerechtigkeit sind uns wichtig“, teilte Sabine Maaßen mit.
Und ich dachte, Autokonzernen sei der Bau weltweit geschätzter Autos wichtig. Wie man sich doch irren kann!
Und wie schön, dass wir von den Sabine Maaßens dieser Welt wieder auf den rechten Weg zurückgeführt werden. Sonst wäre ich nie darauf gekommen, dass z. B. bei Panzern nicht Geländegängigkeit oder Kampfkraft wichtig sind, sondern, ob sich Schwangere darin wohlfühlen!
Aber wie auch immer: früher kostete das Kabarett Eintritt, heute gibt’s das alles kostenlos. Und besser: wer wäre denn in den 70ern auf die Idee gekommen, einen Gag zu schreiben, in dem ein Autounternehmen von Autoproduktion auf Sprachschrottproduktion umstellt oder Panzer auf Schwangerentauglichkeit getestet werden? Das ist doch mal echter Fortschritt!
Jedes Unternehmen hat die Freiheit in einem bestimmten Rahmen etwas zu tun.
Und ich habe / nehme mir die Freitheit etwas nicht zu tun.
Ich muss keine Produkte von Unternehmen kaufen, die über jedes Stöckchen springen, welches ihnen hingehalten wird.
In diesem Falle „Genderismus“, was auch immer das sein soll.
Die ganze Mimimimi-Fraktion fährt doch eh kein Auto! Was soll der Quatsch dann? Großer Dank gilt dem Kläger…
Wieviele Autos muss der Konzern wohl verkaufen um das Gehalt einschließlich aller Nebenkosten (ich gehe mal davon aus das die berechtigt ist einen nicht zu kleinen Dienstwagen zu fahren) dieser Gendertussi zu erwirtschaften?
Verkaufen die damit ein Auto mehr oder wollen die nur von ihren Skandalen ablenken?
Sie verkaufen mindestens ein Auto weniger. Ich habe meine Bestellung storniert und einen BMW geordert – weil ich nicht bereit bin, diesen Genderschwachsinn auch nur mit einem Pfennig zu unterstützen.
Was mich betrifft, eher eins weniger. Ich werde meinen VW Touareg durch einen Toyota Landcruiser ersetzen. Ich habe auch schon jahrelang keinen Adidas, Nike oder Pumaschuh mehr gekauft.
Wenn in einigen Jahren gleichgeschlechtlicher Sex zur Pflicht wird, wird in Deutschland auch jeder mitmachen. Der Deutsche ist ja so pflichtbewusst…
Es wurde doch bereits dazu „ermutigt“ dass heterosexuelle Männer nicht nur Frauen, sondern auch „“Umgebaute“ (mir fällt der politkorrekte Ausdruck nicht ein) „daten“ sollen, um damit auf der Höhe der Zeit zu sein…
Das nannte man früher Ratsch am Kappes.
Das nennt man heute auch noch so?
MQB = Modularer Queer-Baukasten made by AUDI.
Ich hoffe, diese ganz unbiologisch determinierten Gefühltgeschlechtlichen (LGBTIQ*-Trademark) und ihre Sprechpuppen finden bald Zugang zu einer Reproduktionsmedizin, die ihrem Weltbild entspricht und nichts mit der blöden Biologie zu tun hat.
Dann können die in eine eigene Welt der tausend Ebenen umziehen.
Anmerkung: Die hat ein gewisser Aldous Huxley schon in zweien seiner Werke skizziert!
Tausend Ebenen?
Die wissen nichtmal, was ein Mille-feuille ist!Wie sollen die sich also auch auf nur EINER der selbst erdachten Ebenen bewegen?
So viel Freiheit muß sein. Natürlich kann Audi sich dazu entschliessen, keinen neuen Verbrenner-Motor mehr zu entwickeln. Meinetwegen können die auch herkommen und Esperanto oder Kisuaheli als Firmensprache einführen und die als verbindlich für alle Geschäftsbeziehungen erklären. Sollen Sie doch gendern ohne Ende. Was stört’s mich?
Audi besitzt jede Freiheit zu tun, was immer Gesetz, Betriebsrat und Diversitätsbeauftragte zulassen. Und ich besitze die Freiheit jedes am Markt angebotene Auto kaufen zu können. Wenn Audi kein Auto mehr produziert, das meinen Ansprüchen genügt, wenn Audi mich in einer Sprache anspricht, die ich nicht verstehe: Deren Problem, nicht meins. Die wollen LGBichweißnichtwas als Kunde, aber keine alten weissen Männer mehr? Können Sie haben. No Problem. Da reicht meine Toleranzschwelle gegen unendlich. Weil: Audi ist auf mich nicht angewiesen und ich nicht auf Audi.
Anders sähe ich das, wohnte ich in Frankfurt, Köln oder Hannover. Und müßte mir das Gendergaga der Verwaltung in offziellen Schreiben antun.Das sähe ich dann als nicht Schuldeutsch- bzw. Duden- bzw. Sprachkompatibel an. Folge: Wegen Unverständlichkeit zurück an Absender.
Was soll das? Audi wird mit politisch korrekter Genderung doch keine neuen Zielgruppen erschließen. Die einzige Erklärung ist: Man hat Angst vor dem nächsten medialer Shitstorm. Das muss man sich mal reinziehen: Milliardenschwere Konzerne wie Audi, Coca-Cola, Deutsche Bahn etc. machen sich ins Höschen, weil sich irgendeine Minderheit beleidigt fühlen könnte.
Wann immer irgendwo gegendert wird, schalte ich neuerdings ab oder höre auf zu lesen. Konsequent. Das bewahrt einen davon, selbst gaga zu werden oder die verkorkste Sprache womöglich auch noch unterbewusst aufzunehmen.
LGTBQueer+Quatsh ist sicher nicht das Publikum, das Audi kauft.
Die Mehrheit dieser gesellschaftlich fortschrittlichen Community lebt von prekären irgendwas-mit-Medien-Jobs und ist mit 30 noch auf Studi-WG-Zimmer abgewiesen. Wen wollen also globale Firmen mit diesem Gendergedöns ansprechen?
Der grösste Witz dabei ist, dass die noch nichtmal potentielle Kunden ansprechen. Oder sind etwa „ehemalige“ Frauen, die sich dazu entschlossen haben, ein Mann zu sein und dabei zur Homosexualität affinierten die Hauptkunden?
Ach ja, ich möchte den ehemalige Mann, der sich dafür entschieden hat, divers zu sein und nun gar nicht mehr weiss, welche sexuellen Präferenzen er überhaupt noch erfüllen kann nicht vergessen 😉
Wie war das also nochmal? Das Auto ist der verlängerte Penis des Mannes?
Ich glaube, es kommen jetzt noch die Brustvergrösserung, der/die/div. Hormonbehandelte und sämtliche andere Irrungungen und Wirrungen dazu…
Ist aber eigentlich gar nicht so schlecht, denn jetzt können die FFF-Hüpfer nicht mehr über den Besitzer eines Verbrenners lästern, denn es könnte ein naher Verwandter sein, der/die/div. das Lenkrad in der Hand hat…
Der Satz: „schlage niemals ein Kind, es könnte Deins sein“, bekommt deshalb eine ganz neue Bedeutung.
Zum Beispiel diese:
Pöbel niemals eine Audifahrerin an, denn sie könnte Dein Onkel sein….
Produkte von Konzernen die den Gender-Unsinn unterstützen boykottiere ich soweit das irgendwie möglich ist. Es bleibt zu hoffen, dass viele Gleichgesinnte ebenso verfahren. Der Kunde besitzt die Macht dazu, er muss sie nur nutzen.
Adidas, Puma und Nike haben mich gesehen und da gibt es auch kein Zurück.
Nee nee nee, die muss „Baumin“ heißen, so wie bei „Vanillin“, was die gefühlt weiblichere Form von „die Vanille“ ist. Der Vanill ist männlich, kommt aber praktisch kaum mehr vor, weshalb das Zeug selten und teuer wurde, denn die Biologie lässt sich nicht wegfühlen, weshalb sie durch Genderwissenschaft ersetzt wird.
Das ist alles kein dauerhaftes Problem für Audi/VW und andere (noch) DAX-Konzerne.
Die reale Weltwirtschaft wird im harten internationalen Wettbewerb durch dann wirklich existentielle Sorgen der Konzerne dem Schwachsinn von selbst ein Ende bereiten.
Wie so häufig neuerdings, gilt auch bei diesem Thema:
Wer nach allen Richtungen offen ist, ist wahrscheinlich nicht ganz dicht.
Ich (alte weiße Frau) fühle mich von diesem Sprach-Exhibitionismus extrem belästigt. „So lange es nicht Pflicht wird, stört es mich nicht weiter“ – so habe ich lange gedacht über die jeweiligen Blüten, die zum Vorschein kamen,
wenn wieder einmal ein paar Dumme fleißig wurden.
Mir braucht
…. nach mehr als 70 Lebensjahren niemand mehr zu erklären, wie ich zu lesen, schreiben, empfinden, verstehen, zu leben habe. Ich wurde in der Original-DDR sozialisiert und brauche keine Version 2.0. Weder von verkorkster Sprache, noch von größenwahnsinnigen Zwergen oder von Mangelverwaltung und Verfall.
Es reicht!
„Audianer_innen“ ist ein Kofferwort, in dem das verkürzte Wort Indianer herauszulesen ist.
Das ist a) kulturelle Aneignung und b) Verunglimpfung der Ureinwohner Amerikas, die sich selbst so nie bezeichnet haben. (Sprache der Eroberer, Herrschaftssprache, Rassismus, etc.)
Peng! Jetzt haben wir sie – Feuer frei! An den Marterpfahl mit ihnen*innen.
Wer bei Audi richtig hin_Horch_t, lauscht dem Schnattern der Verblödung.
Mich würde an dieser Stelle mal interessieren wie das „Gendern“ bei unseren Nachbarstaaten, bzw. Europaweit gehandhabt wird. Über diesen Unfug in Deutschland wurde und wird schon genug berichtet, aber ein internationaler Vergleich fehlt mir hier. Genauso wie es von der breiten Bevölkerung in diesen Ländern angenommen oder abgelehnt wird.
Da längst nicht alle Sprachen mit drei Artikeln (m/w/s) funktionieren, wie das Deutsche, wird dieser Unfug dort auch kaum anwendbar sein. Man betrachte einfach nur das englische ‚the‘. Wie soll man z.B. ‚the manager‘ gendern? The manager_ess?
16 der 30 Dax-Konzerne sind jetzt auch für die Gendersprache. – Ich beobachte auch in Schulen, Unis, Vereinen usw. einen Hang, sich dem angeblichen Zeitgeist anzupassen. Absehbar ist, dass in Kürze das halbe Land gendern wird … nicht, weil die Leute das so toll finden, sondern: weil Untergebene und abhängig Beschäftigte keine großen Möglichkeiten haben, sich zu wehren. Hörte neulich von einem Studenten, Verzeihung: Studierenden mit irgendeinem gefühlten Geschlecht, dem nahegelegt wurde, seine Masterarbeit bitte noch zu gendern. Nicht jeder Unwillige hat einen Rechtsanwalt zur Hand und die Nerven zu kämpfen. So breiten sich (Un-)Sitten aus. Hat mit Ohnmacht zu tun.
Und letztlich läuft es darauf hinaus, dass sich jedes Unternehmen und jede Organisation, das/die etwas auf sich hält und als Firma Absatzeinbrüche vielleicht für nicht so relevant einschätzt wie das Sternchen, sich aus dem Gott sei Dank grenzenlos reichen Fundus der Uni-Genderspezialisten bedient, eine extra Abteilung eröffnet und der Belegschaft von nun an „nahelegt“, doch bitte gendersensibel zu werden und sich zu überlegen, als was konkret man/frau/es sich denn eigentlich fühlt.
Aus dem Newsroom des Otto-Versands („So bedeutend ist gendergerechte Sprache“/„Kund*innenfokus“): „Unsere Erfahrung in diesen Kontexten zeigt, dass das Wissen um gendergerechte Sprache erst aufgebaut werden muss. Beispielsweise verändern Schreibregeln die Haltung zu der Thematik in einem Arbeitsteam nicht so ohne Weiteres. Hierbei arbeiten wir nicht autoritär, sondern bemühen uns alle Teilnehmenden bei ihrem individuellen Wissensstand abzuholen.“ Die Teilnehmenden sind erwachsene Leute, die jetzt sprechen und schreiben lernen müssen bzw. vom Arbeitgeber (m/w/d) dazu gebracht werden, es zu wollen. Nicht autoritär, wohl bemerkt.
Mhh, ich überlege grad so, wie viel Zeit die Verantwortlichen wohl verplempert haben, bis sie sich dann endlich auf einen einheitlichen Gender-Irrsinn geeinigt hatten?
Scheinbar geht es auch denen da oben in den Firnenzentralen immer noch viel zu gut.
Ansonsten fällt mir hierzu nur noch ein: würde Blödheit weh tun, dann würden auch sie in den oberen Audi-Etagen den lieben langen Tag nur noch laut schreiend herumlaufen…. ,
Eine ist sicher, einen Audi werde ich mir nicht mehr kaufen! Vorsprung durch Dummheit muss nicht sein.
Für den Ausspruch, die spinnen die Germanen, wird man bei FB wegen Haßsprache und Verstoß gegen die Gemeinschaftstandards gelöscht und,gesperrt. Ich habe das selber erlebt!!!
audi-re: hören audi! höre oder horch
aude-re (mit langem -e-): wagen/aude sapere!:wage (es), dich deines Verstandes zu bedienen! Wahlspruch der Aufklärung
Wie tief ist das Land in dem wir einmal gut und gerne gelebt haben inzwischen gesunken, wenn schon große Konzerne über jedes Stöckchen springen, das ihnen von einer Handvoll links-rot-grünen Mainstreammachern hingehalten wird.
„Employer Branding“ mit Brett vorm Kopp, für wenige Realitätsgestörte.
Kein normaler Mensch hat Verständnis dafür, und darum wird es im Alltag auch nicht angewendet werden, da es zu völlig unverständlichem, sprachlichem Irrsinn führt.
Ich frage mich, was schlucken die so, denen dieser Quatsch einfällt.
Gerade in den Werbebereichen der „Kreativen“ treiben sich ja völlig gestörte Typen rum.
Auch die Fernseh-Werbung wird zum Teil immer infantiler und verhaltensauffälliger.
Seltsamer weise gilt das nicht für den Bereich für „Silverager“, der vor den ARD-ZDF-Paniknachrichten kommen. Denn die unsichtbaren Inkontinenzhöschen für Minirockträgerinnen über 60, die unsichtbaren Hörgeräte und die Pillen gegen Vergesslichkeit werden von Menschen gebraucht, für die Gender gar kein Begriff ist.
Es wird sich am Ende totlaufen, weil nicht praktikabel.
Und Stellen fürs Employer Branding sind wahrscheinlich die ersten, die abgebaut werden in schlechten Zeiten.
Irgendwann, werden nur noch Leute bezahlt, die Mehrwert schaffen.
Klugscheißer-Anmerkung: Horch wurde nicht in Audi umbenannt. August H. wurde aus einer Firma rausgedrängt und musste seine neue Firma Audi nennen, weil er die Namenrechte nicht mitnehmen konnte. Fun-Fact: Rechtlich nutzt Audi immer noch an der Börse NSU als Mantel.
Wenn man zu blöde ist drängende Probleme anzugehen, dann werden Nebelkerzen gezündet und die nebensächlichsten Dinge vom Nebensächlichen in den Vordergrund geschoben. Das leuchtende Beispiel dafür ist die linkes/rot/grüne Politik, der auch die CDU verfallen ist.
Da gibt es nur eine einzige Antwort: keinen Audi mehr kaufen da die Führungsebene verrückt geworden ist. Natürlich wirkt sich dies negativ auf die Produktentwicklung sich aus.
Der Schwachsinn kennt eben keine Grenzen – genauso wie auch sonst unter Merkel. Wen wundert´s also? Dieses Land verkommt zweifellos immer mehr zu einer Lachnummer. Doch der steuerzahlenden Bevölkerung wird das Lachen bald vergehen…
„Gendersensible Sprache sei eine Frage des Respekts“ eher der Verblödung
Ein allerweltsrettendes Land wie wir kann es niemals allen recht machen, ergo läßt man alles, wie es ist, oder man ändert alles und wird es nicht schaffen. Egal ob Sprache, angeblich sinkende Boote, brennende Zelte, hungernde Kinder, benachteiligte Tiere – man muß sich für hopp oder topp entscheiden, aber man muß es tun, bevor man an den internationalen Befindlichkeiten anfängt herum zu doktoren. Bei uns ist alles zu spät. Babylon war ein Waisenkind gegen unseren kaputten Staat. Man muß sich auf alles gefaßt machen, auch für einen großen Koffer.
Die Dax Konzerne werden mittelfristig verschwinden. Zu wenig Inovationen, zu viel Gaga, dazu die Energiewende und die wirtschaftsfeindliche Politik in Deutschland und der EU. Die werden von China aufgekauft, einfach überflüssig, zerlegt und übernommen.
Nehmen Sie so einen Schwachsinn ernst? Audi wird auf mich als Kunden verzichten müssen, und kann schon mal anfangen elektrische Frauenautos zu bauen.
Es reicht der Autoindustrie eben nicht, mitzuregieren und die Gesetze nach ihren Vorstellungen zu gestalten… sie will jetzt auch miterziehen. Was macht eigentlich der Prozess gegen Audi Vorstand Stadler bzgl. Dieselskandal? Was für eine Farce. Falls ich mir nochmal einen Wagen zulege, wird es garantiert kein Audi sein.
Audi, ohne mich !
ich kann nur jedem empfehlen der so ein Schwachsinn Schreiben auf dem Tisch hat, alle Stellen die mit diesem Genderwahn bestückt sind durchzustreichen. Anschließend sollte man dem Absender mitteilen, er möge diese Nötigung mit einer PolitIdeologischen Kunstsprache, die keine demokratische Legitimation hat, unterlassen.
„Die spinnen, die Konzerne!“ Warum? Weil sich immer mehr deutsche Großkonzerne den Sprachdiktaten der Gender-Ideologie unterwerfen. Klar, um als modern zu gelten“
Sie tun es nicht um als modern zu gelten.
Sie tun es, weil sie Linientreue zeigen wollen, weil sie sich auf das neue politische System in Deutschland einstellen. Nur wer Linientreue zeigt, hat damit eine Chance in einem diktatorischen sozialistischen Staat seine finanzielle Zukunft zu sichern.
Aus diesem Grund gibt es auch keine Widerstände von Unternehmern und Unternehmensverbänden sowie von Akademikern (wie auch ganz besonders von der Ärzteschaft u. deren Verbände) gegen die irren Coronamaßnahmen durch die machtgierigen Politiker. Sie alle sind bestrebt mit ihrem Verhalten ihre absolute Linientreue zu demonstrieren.
So funktioniert Diktatur.
Mir geht diese bescheidene Gender“sprache“ auch tierisch auf den Keks.
Ich habe damit angefangen, alle Emails unseres Betriebsrates, die natürlich durchgegendert sind, mit einem Vermerk zu beantworten.
In diesem Vermerk weise ich darauf hin, dass Gendergaga keine Sprache ist und das man sich bitte an die deutsche Rechtschreibung halten möge.
Bisher keine Reaktion.
Privat habe ich meinen Browser mit einer App versehen, welche automatisch Gendergaga entfernt und dadurch die Texte lesbar macht.
Moin , und genau deshalb kaufe ich nie mehr ein Auto aus dem Volkswagen Konzern. Ebenso bestusst der E Mobilitätswahn von Herrn Dies. Sollen sich um die wirklichen Dinge Gedanken machen, aber kein Wunder wenn der Personalchef eineQuotentrulla ist. Mein nächstes Auto? Dodge Ram 5.4 Liter V 8 mit schwarzer Umwelt Plakette. Braucht auch nur 6 Liter….auf 30 km und das ist gut so
Deutschland ist mit Höchstgeschwindigkeit auf dem Weg in die totale Dekadenz! Man sollte einmal in Frankreich, Spanien oder Italien nachfragen, wie diese Länder es mit dem Gendern halten …
Wenn ab 2022 die Massenarbeitslosigkeit und die grassierende Verarmung Einzug halten, wird so mancher aufhören, sich mit Nebensächlichkeiten zu befassen, und zusehen, dass eine warme Mahlzeit auf den Tisch kommt.
Ich finde es toll, weil man jetzt in Farbe- sozusagen bunt – sehen kann, was im Geschichtsunterricht bisher schwarz-weiss präsentiert wurde. Zwei Konzerne, die beim X-Washing übrigens immer ganz vorne dabei waren müssten noch erwähnt werden: Die Kirchen.
Mit Alibi und Ablaßhandel hat das nichts zu tun. Tatsächlich geht es bei Feminismus und Gendergaga um nichts anderes als um die Zerstörung der Familie. Das ist ledigliche eine weitere Form von divide et impera. Ein Volk, das keinen familiären Rückhalt hat, wird deutlich weniger aufbegehren und ist leichter beherrschbar.
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P.S.: Im Übrigen werde ich mein Sommerauto in Form eines Audi-Planwagens deswegen jetzt gewiß nicht verkaufen. Der ist gut und macht Freude. Und die braucht man heute mehr denn je. Zudem hätte es keinen Einfluß auf Audis Gendergaga. Aber ich drücke dem Abmahner alle Daumen.
Genderei- wenn Dummheit Schule macht.
„Nur weil eine Person weibliche Attribute besitzt, muss sie sich nicht als Frau identifizieren. Was zählt, ist die eigene (wahrgenommene) geschlechtliche Identität.“
Aha, das, was WAHRGENOMMEN wird, zählt also. Aber nur beim Geschlecht. Bei Hautfarbe oder Ethnie natürlich nicht. Da zählt nur das Attribut „Mensch“.
Und wenn Sie ein „alter, weißer Mann“ sind, können Sie sich wahrnehmen, als was Sie wollen. Sie sind und bleiben an allem Ungemach der Welt schuld.
Sehr geehrte Damen und Daminnen, verehrte Freund_innen des gepflegten Unterstrichs, ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass das Wort „Baum“ nur noch für männliche Vertreter der Pflanze verwendet werden darf. Weibliche Pflanzen tragen künftig die Bezeichnung „Bäumin“. Zuwiderhandlungen führen zu einem lebenslangen Verbot, Wälder zu betreten. Die Mitgliederinnen der Dudenredaktion helfen Ihnen gerne.
Mein Arbeitsleben ist vorbei. Wenn ich das lese, bin froh darüber. Wahrscheinlich habe ich auch vor drei Jahren das letzte Automobil in meinem Leben angeschafft. Denn es gibt Dinge, die muss ein normaler Mensch nicht mehr mitmachen.
„Nur weil eine Person weibliche Attribute besitzt, muss sie sich nicht als Frau identifizieren. Was zählt, ist die eigene (wahrgenommene) geschlechtliche Identität.“
Deswegen parke ich seit Längerem gerne auf Frauenparkplätzen. Die sind näher am Ausgang, was meistens sehr praktisch ist. Nur weil ich männliche Attribute besitze, muß ich mich ja nicht als Mann identifizieren.
Von der Nutzung von Frauentoiletten sehe ich jedoch ab: Diese sind mir zu verschmutzt, wie jeder nachvollziehen kann, der notgedrungenermaßen mal auf eine ausweichen musste.
Gute Idee! Und wenn ein Bußgeld droht, kann man ja wegen Diskriminierung klagen. Wofür haben wir sonst ein Antidiskriminierungsgesetz?
„Vorsprung beginnt im Kopf“
> Rückschritt aber auch.
„Audi-„Personalvorständin“ Sabine Maaßen teilte dazu mit: Gendersensible Sprache sei eine Frage des Respekts und Ausdruck einer Haltung gegen Diskriminierung und für Vielfalt.“
> M.E. eher ein Ausdruck von Einfalt.
Mit der Vokabel „Einfalt“ haben Sie aber ein entschärfte Variante gewählt …
Wenn man mit „normaler“, wertschöpfender Arbeit kein Geld verdienen kann stürzt man sich eben in den Gendergaga.
Muss sich Wirtschaft das gefallen lassen and Arbeitsplätze riskieren?
Ich werde keinesfalls bei diesem Genderwahnsinn mitmachen! Sollen die Ideologen und Kulturmarxisten nur weiter machen. Jeder, der da mitmacht bekommt von mir kein Geld. Zumindest nicht auf freiwilliger Basis. Politik und Staatsfunk haben ja mit Zwangsabgaben bereits ihre Einnahmen sichergestellt. Für mich übrigens mit ein Grund keinesfalls mehr etablierte Parteien zu wählen.
Am meisten geht mir auch diese Werbung von diesem Sprachdingens „Babbel“ im TV auf die Ketten. Dieses extra laut betonte und abgehackte Sprachexpert*INNEN im Spot drückt sich einem grausam durch alle Synapsen. Leider schafft man es oft nicht schnell genug, die Stummtaste zu drücken. Dieses Produkt käme mir nie in die Tüte, eher auf meine Blockliste.
„Herr“ und „Sie“, so einfach ist das bei mir.
Und weil ich gar so ein Simpel bin, könnte es gut sein, dass ich verschreckt das Weite suche, wenn ich in solch strunzdummen Deutsch angetextet werde und ganz das Kaufen vergesse.