Es ist nicht ungewöhnlich, dass Parteien im Lauf der Zeit von ihren Kernwerten wegwandern. Die Zustände ändern sich und man muss den Wählern leicht verdauliche Illusionen präsentieren, sodass am Ende die Kreuze auf den Wahlzetteln eingefangen werden. Was sollen Werte, wenn sie unbequem sind und die Machtergreifung oder den Machterhalt verhindern?
Nachdem die Grünen ihre Rollen als Umweltschutz- und Friedenspartei ablegten, bleibt die Klimaökoplanwirtschaft das Ziel, durchsetzt mit Verboten, Anweisungen und zugestandener Wohlfahrt auf gleichem klimagerecht niedrigem Niveau. Der Leistungsgedanke spielt keine Rolle mehr, es geht um die Verteilung von weniger statt mehr in einer postindustriellen Gesellschaft. Über eine „Weltinnenpolitik“ wollen sie sich in die souveränen Entscheidungen anderer Staaten einmischen und die Schellnhubersche Große Transformation global umsetzen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Ernst und Spaß
Wäre die Lage nicht so ernst, würde nicht eine multiple Energie- und Wirtschaftskrise ins Haus stehen, deren Folgen wir vermutlich noch nicht erahnen, so könnte man dieses Schauspiel mit Humor betrachten. Eine Tüte Chips, rauf aufs Sofa und dem Scheitern der deutschnationalen Energiewende zuschauen. Grüne Sprachakrobatik macht Kabarettisten arbeitslos. Gibt es gerade keinen aktuellen O-Ton, greift man zu Film-, Ton- und Zeitungskonserven und belustigt sich mit dem Wissen von heute an der Naivität und Weltfremdheit der Grünen. „Wind und Sonne schicken keine Rechnung“, „irgendwo ist immer Wind“, „Das Netz fungiert als Speicher“, „Die Zukunft wird flexibler sein, spannender, ja, auch anspruchsvoller: nicht mehr nachfrage-, sondern angebotsorientiert“, „Insgesamt gibt es in Deutschland kein Stromproblem“ und so weiter.
Nun spricht Minister Habeck von Versorgungssicherheit, machte den Habück vor den Scheichs und fragte dort nicht nach größeren, schöneren Windkraftanlagen, nicht nach glänzenderen Photovoltaik-Modulen, sondern nach gestrigem fossilem Erdgas. Erfolglos, wie wir heute wissen. LNG-Terminals sollen der Rettungsring sein und Anton Hofreiter ruft nach Braunkohle. Welch ein Gaudi.
Atomkraft: Politische Taktiererei auf Kosten der Energieversorgung
Für sie droht die ideologisch feste Weltanschauung zusammenzubrechen. Vor der Geschichte könnten sie als Irrläufer dastehen, anstelle als frühe Anti-Atom-Helden vermerkt zu werden. Dabei schien der Weg unumkehrbar erfolgreich, die steuerfinanzierte Fete nach der Abschaltung des KKW Stade machte Hoffnung auf viel Spaß im Amt. Nun soll es keine weiteren Abschaltfeste geben, es droht nach regulärer Spielzeit eine Verlängerung mit ungewissem Ende.
Gerade jetzt, wo man es geschafft hat, Lobbyisten der Ökoindustrie und aus NGOs als Staatsekretäre und -innen in die Regierung zu holen. Noch nie war eine Bundesregierung so sehr interessengeleitet infiltriert, und dennoch droht der Verlust des bedeutendsten Gründungsmythos.
Strahlende Zukunft
Allein die Nennung des Themas Kernkraft löst bei Grünen einen Pawlowschen Reflex aus. Zum einen sei sie zu gefährlich – allerdings nimmt die Kraft dieses Arguments mit zeitlichem Abstand zu Fukushima ab. Vielleicht wurde auch registriert, dass die Kernenergie, bezogen auf die erzeugte Strommenge, die geringsten Personenschäden aufweist. Die grüne Praxis, den Kohlekraftwerken zigtausende Feinstaubtote zuzurechnen, wirkt hier kontraproduktiv.
Der Kampf der UN gegen Düngemittel nahm in Sri Lanka seinen Anfang
Zu einer wirtschaftlich unsinnigen Endlagerung würden sich folgende Alternativen anbieten:
- Wiederaufbereitung (senkt das Volumen um 90 Prozent) und Verkauf oder Abgabe an Länder, die die Kernkraft weiternutzen oder einsteigen.
- Verkauf oder Abgabe der alten Brennstäbe an Länder, die Schnelle Brüter nutzen und diese damit weiter „abbrennen“. Das ist zurzeit nur in Russland der Fall, es wäre eine win-win-Situation, die gegenwärtig aber wohl ausscheidet.
- Nutzung ausländischer End- oder Zwischenlager (Finnland, Schweden). Das würde sicher Geld kosten, so teuer wie der Bau eines eigenen Lagers kann es aber nicht sein.
- Beteiligung am belgischen Projekt „Myrrha“, das eine Transmutation, eine Umwandlung hochradioaktiver in weniger aktive oder inaktive Elemente zum Ziel hat. Das Projekt macht Fortschritte, es wird dadurch nochmals Energie freigesetzt und eine gefährliche Strahlung der Reststoffe würde nur noch für 300 Jahre bestehen.
Hochtoxische chemische Substanzen ohne jede Halbwertzeit werden seit Jahrzehnten in alten Bergwerksschächten ohne Proteste eingelagert. In der hessischen Untertage-Deponie Herfa-Neurode lagern über eine Million Tonnen quecksilber-, zyanid-, dioxin-, furan- und arsenhaltige Abfälle mit einer Halbwertzeit von unendlich, sie bleiben gefährlich für die Ewigkeit.
Es ist ein politisches Ziel, die Angst vor dem Atommüll und die Kosten für ihre Endlagerung hoch zu halten. Das soll einen erneuten Einstieg in die Kernkraft verhindern. Es kostet uns Unmengen von Geld und schafft inneren Unfrieden bei der Festlegung eines Standorts.
Den Realitäten einer sich gewandelten Welt lässt sich mit reaktionärer Achtziger-Jahre-Ideologie nicht mehr begegnen. Die bei den Grünen über Jahrzehnte angesammelte naturwissenschaftlich-technische Unkenntnis, Ergebnis der Weigerung, Technologieentwicklung wahrzunehmen und zu verstehen, macht es heute umso schwerer, den Kurs sinnvoll zu korrigieren. Dabei wollten die Grünen eigentlich noch mehr. Über einen Antrag im Bundestag (Drucksache 19/18679) wollten sie im April 2020, also zu bester Corona-Zeit, den weltweiten Atomausstieg von deutschem Boden aus einleiten. Genialität und Größenwahn lagen in Deutschland schon immer dicht beieinander.
Alt und jung
Den Grünen droht zudem ein Generationenkonflikt. Bei den Jüngeren ist die Klimaangst größer als die Atomangst, Pragmatismus schimmert durch bei ihrer Antwort auf ihre Frage nach Pest oder Cholera. Grüne Jugend und kindliche Jungerwachsene hängen nicht mehr an den Lippen der Altkämpfer, um ergriffen beim Mate-Tee den Geschichten von Schlammschlachten vor Wyhl und Wackersdorf zu lauschen und den Mut der Altvorderen zu bewundern, Original-Castor-Behältern standhaft auf den Stahl geblickt zu haben.
Wer allerdings vermutet, die nächste Grünen-Generation könnte Verständnis und Verstehen entwickeln, gar systemisches Denken auf Basis naturwissenschaftlicher Erkenntnisse, liegt falsch. Bezeichnend für deren Weltsicht ist eine Äußerung der Grünen Braunschweig auf Twitter vom 22. September 2018:
„Glauben, Religion und Philosophie können Orientierung und Perspektive in der unübersichtlichen Gegenwart liefern. Die Fokussierung auf die rein naturwissenschaftliche Sicht war ein zentraler Fehler in den letzten Jahrzehnten.“
Ausgerechnet jetzt schlägt die internationale Realpolitik mit voller Wucht ins deutsche Bullerbü ein. Rückwärtsgewandte, stockkonservative Naturgesetze, bisher weggeschwafelt, zeigen ihr brutales Gesicht. Man kann administrativ gleichzeitig aus der Kohle aussteigen und über die Aktivierung von Kohlekraftwerken wieder einsteigen, aber die Hauptsätze der Thermodynamik, das Ohmsche Gesetz oder der Kirchhoffsche Knotenpunktsatz lassen sich nicht reformieren. Zudem haben die meisten Grünen kaum von ihnen gehört, geschweige denn wissen sie etwas damit anzufangen. Ihnen das vorzuwerfen, wäre deutlich mehr als eine Mikroaggression, man sollte sie schonend darüber informieren.
Olaf und Justin wollen nun nach einem Bericht der Berliner Zeitung in Kanada erzeugten Grünen Wasserstoff aus Wind nach DE holen. Dies heißt wohl wir haben weder LNG, noch Schiffe, noch Terminals. Da Gaslogistik extrem teuer ist, laufen die Verträge meist mehrere Jahrzehnte und da bekommt man eben nicht mal 55 Mrd. m³(Lieferungen über NS1). Letzte Woche (siehe energy-charts fraunhofer) sind wir trotz 120 GW (1.5 bis 2 fache Leistung zur Versorgung DEs) installierter Wind- und Sonnenleistung, wobei Biogasanlagen 55% aller „erneuerbaren Energie erzeugen“und ihr methanaktiver Abfall teilweise die Böden vergiftet, auf 15-20% Gaskraftwerke angewiesen gewesen um elektrische Energie zu erzeugen, rund 10 GW liefen bei 60 GW benötigter Leistung. Gleichzeitig hat Vattenfall die LEAG (zweitgrößter Stromproduzent in DE) an die EPH (tschechischer Hedger) faktisch verschenkt, inklusive 850 Millionen Tonnen Abbaurechte Braunkohle, mit dem richtigen mind set (Graichen) läuft es bei den Energiepreisen in die richtige Richtung, ich habe schon 0,84 €/kwh plus 11.90 monatliche Grundgebühr gesehen, macht 1000 kwh gleich 1000 €. Für einen ALG Zweier heißt das 20% von 440 sind Strompfennige. Mao grüßt mit der Politik des Großen Sprunges.
Völlig aus dem Blickfeld geraten ist mE, wer Atommüll besitzt, braucht (nur) eine Urananreicherungsanlage, um Atombomben bauen zu können. Die Deutschen waren auf dem Gebiet mal führend, bevor der erste Exodus der Intelligenz einsetzte. Heute wird nicht einmal mehr Kernphysik an deutschen Universitäten gelehrt.
Habück.
Grün ist eine teuflische Religion in der Menschen Problem und Gefährder sind
und die Grünen als Hüter der göttlichen Lehre vollen Zugriff auf alle Belange der Gefährder haben.
Nun ist eine gewisse Flexibilität dieser Religion eigen und es ist im Rahmen der göttlichen Gesetze sicher möglich aus der nach Tschernobyl klar gefährlichen Atomkraft unter Gottes Segen eine nachhaltige grüne Energie zu machen
Was da zusammenbricht, wenn die AKW in Betrieb bleiben, ist weniger die „ideologisch feste Weltanschauung“ als die Chance, Wind- und Solarenergie schnell und unwiderruflich zu monopolisieren. Patrik Graichen hat die „Weltanschauung“ der grünen Schickeria jüngst sehr deutlich beschrieben, als er vom „Tesla-Mindset“ sprach. Und worum es da geht, wird mittlerweile selbst ‚“unser‘ Omma“ klar: Um’s Abkassieren!
Am meisten machen mir die Jüngeren Angst. Ich habe das Gefühl, so wie die Generationen vor 89 mit dem Ost West Konflikt traumatisiert wurden, sind die nach 89 mit dem Klima und Lebensangt generell so bearbeitet worden, das sie da von allein nicht mehr rausfinden werden. Eine lebensunfähige Gesellschaft ist da von den Systemmedien herangezüchtet worden.
Die Wessis sind weniger durch den Ost-West- Konflikt „traumatisiert“ worden als durch den Mythos vom „bösen Deutschen,“ der nach wie vor handlungsleitend für die meisten Linksgrünen ist. Das ist zwangsläufig der Fall, wenn man vierzig Jahre aus seiner Blase nicht rauskommt!
Und die SPD fordert sogar noch eine „Stärkung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ (in Phoenix). Daher: Den ÖRR umgehend und restlos abschaffen!
(Den Genossen reicht das eigene Medienimperium nicht aus, um ihren Sozialneid und ihre Wohlstandshetze zu betreiben.)
„… Bleibt die Atomkraft, droht den Grünen die Kernschmelze …“. Ein Grund mehr sich für eine Renaissance der Kernkraft einzusetzen – ganz abgesehen von der wirtschaftlich/technischen Überlegenheit im Grundlastbereich, den exorbitanten Vorteilen bei der CO2-Einsparung und den Möglichkeiten zur Erzeugung von Wasserstoff und Synth-Fuels als Ersatz schwindender fossiler Energiequellen.
Erklären Sie mir bitte warum man Strom aus Atomkraft in Wasserstoff umwandeln soll bei dem man 75% der Energie verliert? Wegen der Speicherfähigkeit? Das schöne der Atomkraft ist, dass ich die Stromerzeugung hoch fahren kann wann immer ich will. Deshalb braucht man auch keine Speicher. Oder gab es vor 20 Jahren Stromspeicher wegen der Atomkraft?
Die Erklärung findet sich im letzten Satz meines Statements bzw. im Ausdruck „… Ersatz schwindender fossiler Energiequellen …“. Ob es letztlich effizienter ist, den Atomstrom direkt zum Laden von E-Autos zu nutzen oder andere Speichermedien bzw. vorhandene Infrastruktur wie etwa bei Synth-Fuels zu nutzen (Tankstellennetz kann weiter betrieben werden) müssen Markt und Wettbewerb zeigen.
Bei mir findet sich die Erklärung im ersten Satz. Wenn 75% der Energie beim Umwandeln verloren geht, dann ist es absolut unsinnig den Strom in Wasserstoff umzuwandeln. Dann treib ich das Auto elektrisch an und nicht mit Wasserstoff. Wasserstoff hat den Vorteil eines Speichers. den brauch ich aber nicht, da ich die Atomkraftwerke dann in die höhe fahre sobald sich mehr Autos ans Netz anschließen. Wasserstoffbetriebene Autos wurden zu Versuchszwecken hier in Deutschland schon gebaut. Aufgrund der Unwirtschaftlichkeit dann nicht weiter verfolgt. Da müsste sich dann schon eine Technik finden die den Energieverlust deutlich reduziert um dies wirtschaftlich zu machen. Deshalb rate ich Ihnen, kaufen Sie keine Aktien von irgendwelchen Firmen die mit Wasserstoff ihr Glück versuchen. Es sei denn, dass die Regierung dies massiv subventioniert. Ohne Subventionen wird das nichts. Genauso wäre es nie etwas mit Windrädern und Solar geworden wenn das nicht subventioniert würde. Die Subventionen zahlen alle über den Strompreis weshalb wir in Deutschland die höchsten Strompreise weltweit haben. Daran wird sich auch nichts ändern. Die letzten 20 Jahre gab es keine nennenswerte Weiterentwicklung in der Solar oder Windkraftbranche die ein Wegfallen der Subventionen gebracht hätte. In der Entwicklung werden die größten Fortschritte am Anfang erzielt. Da nun schon über 20 Jahre subventioniert wird, erwarte ich hier keine nennenswerte Weiterentwicklung. Das Pferd auf dem wir reiten ist tot. Egal wie viel Sporen sie dem toten Pferd geben es wird sich nicht weiter bewegen.
Wir dürfen nie vergessen, dass für Grünlinke die Realität ein Sprechakt ist. So, wie man eben mal sein Geschlecht wechseln kann, so kann man qua Sprechakt auch die Naturgesetze umgehen oder ändern.
Das ist deren Religion – für einen normalen Menschen jedoch sind es Wahnideen.
Zu beachten ist allerdings auch, dass die seit 30 Jahren unter dem Strich verheerende Politik der Grünen im Jahre 2021 ohne die Zustimmung der FDP nicht möglich gewesen wäre.
Dann hätte Scholz die CDU/CSU um Hilfe bitten müssen und dann wäre es aus mit der „Opposition“. Die Rolle der Opposition wird sowieso nur durch die AfD erfüllt. Alle anderen sind in den grundsätzlichen Fragen stets einer Meinung.
Mein Tip….
3 Tage Blackout werden das Land stärker verändern als 50 Jahre grünes Gelabere. Wetten, daß ? Und die Intelligenteren in der grünen Führung wissen das und haben panische Angst.??
Was wird wohl mit den Grünen, SPD, CDU und FDP passieren, wenn den Menschen in Schland klar wird, dass die Trockenheit und Erwärmung vor allem im Norden des Landes durch die Windräder verursacht wird? Dass die Zig Milliarden jährlich an Investitionen das verursachen, was sie vorgeben zu bekämpfen?
Auch ein Laie muss erkennen, dass weit über 30.000 Windräder, die auf kleinstem Raum dem Wind Energie im Bereich von zig Gigawatt entziehen und ihn dadurch behindern, auf das lokale Klima Einfluss haben MÜSSEN.
Etliche Studien und wissenschaftliche Arbeiten zeigen, was schon lange vermutet wurde. Der Ausgleich von Hochdruck- zu Tiefdruckgebieten wird behindert, die natürliche Schichtung der Atmosphäre gestört, der Abtransport von Wärme und Feuchtigkeit behindert.
Was passiert wohl, wenn diese Fakten so richtig publik werden?? Es ist nur eine Frage der Zeit …
Wir alle können dabei mithelfen. Ich verteile wissenschaftliche Artikel dazu in die Briefkästen meiner Nachbarschaft und spreche mit den Leuten aus meinem Bekannten- und Freundeskreis darüber. Außerdem bitte ich sie, mit weiteren Menschen, die sie kennen (aber ich nicht) das Thema zu erörtern.
Zu dieser Informationsverbreitung müssen wir das Schneeballprinzip benutzen.
Dann werden diese Informationen exponentiell verbreitet.Wenn nur einer zwei anspricht und diese zwei wieder je zwei und so weiter, dann sind nach 10 Durchgängen bereits 1024 Menschen informiert. Nach weiteren 10 Durchgängen sind es schon 1.048.576 Menschen – über 1 Million. Und dann geht es rapide, nach weiteren 6 Durchgängen sind es 67,1 Millionen! Dann haben wir das Ziel erreicht. Und praktisch zum Nulltarif! Oder jeder, wenn er wie ich Kerninfo ausdruckt und verteilt, ist mit maximal 10 Euro dabei.
Allerdings muss man einbeziehen, dass nicht jeder zwei andere anspricht, und das es auch Redundanzen bei Personen geben kann, die von verschiedenen Leute zweimal angesprochen werden. Aber selbst wenn wir nur die Hälfte , also 33,5 Millionen erreichen würden und diese zum Aufwachen bringen, wäre das schon ein Wahnsinnserfolg.
Wenn der Kleber und die Slomka am Abend genau das Gegenteil erklären verläuft ihre Propaganda ins Leere. Und genau das beobachte ich schon seit Jahren. Die Leute denken wenn jemand im TV was erzählt, dass dies der heilige Gral und die absolute Wahrheit ist. Die kommen nicht mal auf die Idee, dass sie manipuliert werden.
Die Leute müssen es am eigenen Leib spüren. Deshalb hoffe ich auf Blackouts und einen kalten langen Winter. Der Vorteil vom Blackout ist auch, dass dann die Klebers und Slomkas nicht mehr auf der Bildfläche erscheinen. Das könnte zum Selberdenken verführen.
Ich bin da nicht so optimistisch. Seit 2011 wurden auf Gegenmedien (TE hat hier grosse Verdienste) „die Fakten so richtig publik“, was die technische Nicht-Machbarkeit einer ausschliesslich auf Flatterstrom beruhenden Elektrizitätsversorgung in einem Industrieland betrifft.
Hat das den deutschen Michel in der Wahlkabine zum Umdenken gebracht?
Leider ist diese Erkenntnis nicht einmal unter Meteorologen Gemeingut.
Insbesondere die Verwirbelung der eigentlich laminaren, feuchtigkeitsführenden Luftschichten der Küsten ( riesige Windparks in der Ostsee vor Rügen, Hauptwindrichtung Nord) führen mE dazu, dass es im Hinterland Brandenburgs trockener wird, weil die Feuchtigkeit dort nicht mehr ankommt, es regnet weniger. Das würde im Klartext bedeuten, dass die Maßnahmen genau das bewirken, was zu bekämpfen sie vorgeben: eine (lokal begrenzte) Klimaänderung.
Eine Anfrage an das Büro für Technikfolgenabschätzung des Bundestages führte ins Leere.
Nach der halbherzigen „Entnazifizierung“ die DE noch weggesteckt hat, der unterlassenen „Ent-SEDifizierung“, durch deren schlimmen Folgen DE seitnunmehr über dreissig Jahren abwrackt ist, wird die längst überfällige „Entgrünifizierung“ brutal, falls überhaupt noch durchführbar angesichts der „total verstrahlten Massen- und Anhägerschar“ – siehe Beliebtheitswerte des Kinderbuchschmierfinken, der Buch- und Lebenslauflügnerin mit Denk- und Artikulationshandicaps und der islamverliebten, erfolglosen Musikkapellenmanagerin.
Ich befürchte das Allerschlimmste!
“ …dass Parteien im Lauf der Zeit von ihren Kernwerten wegwandern.“
Sozusagen, wortwörtlich, von den „Kernkraftwerten“.
Die Umwidmung der einstmals vorgeblichen „pazifistischen Werte“ in die des „Faschismus“ sind ein Zynismus der Geschichte!
Ich denke, da wird nichts „schmelzen“ bei den GRÜNEN und ihren Jüngern. Davon konnte ich mich kürzlich noch überzeugen auf einem Straßenfest, im Gespräch mit diversen Nachbarn: die Gehirne sind völlig gewaschen und mit grünen Narrativen bis zum Rand aufgefüllt. Auf das entsprechende Stichwort hin werden sie ausgeplappert.
Und so wird keine Kernschmelze stattfinden, wenn die AKW demnächst noch weiterlaufen. Sondern man wird ein neues, ein weiteres Narrativ in die Welt setzen – wie z.B. „Wir brauchen die Atomkraft noch ein paar Monate, weil Merkel nicht genug Windräder gebaut hat!“ oder ähnliches – und der ÖRR und die Qualitätspresse werden auch dieses wieder umgehend in die Köpfe der Bürger pflanzen.
Und wenn demnächst die Bürger restlos ausgeplündert werden über Heiz- und Energiekosten, und ruiniert sein werden, Rentner ihre Häuschen im Grünen verlieren werden, von staatlichen Almosen abhängig werden, dann wird es auch wieder ein passendes Narrativ geben wie z.B. „Schuld ist Putins Angriffskrieg!“, und die Deutschen werden auch das noch brav glauben.
Als die Baerbock Krise kurz vor der Wahl die Grünen erfasste, kam ein Berater und präsentierte sich bei Lanz. Ein brillanter Kopf, ein scharfer Denker mit exzellenter Ausdrucksweise. Er war der einzige Deutsche in Obamas Wahlkampfteam und verantwortlich, für ihn die Stimmen bei der Jugend einzusammeln. (6.7.21)
Wie wir wissen, ist Habeck jetzt Wirtschaftsminister und Vizekanzler, Baerbock Außenminister. Ich teile Ihre Meinung.
Die Grünen werden ihre Zustimmung so zu verkaufen wissen, dass sie in ihrem Milieu sogar noch Pluspunkte sammeln. Der Erfolg der Grünen beruht nicht auf mit Verstand ausgeführter nüchterner Sachpolitik, sondern auf ersatzreligiöser Emozione. Die wissen sie zu wecken, allen voran Mahaguru Habeck, zumal deren Wahlvolk es denen auch nicht allzu schwierig macht. Die um sich greifende Simplifizierung des Denkens macht es denen noch einfacher.
Was kaum diskutiert wird auch bei den Grünen: Die alternativen Energien entziehen unserem Wetter ständig Energie. Strom aus Windrädern ist in unseren Leitungen, aber eben nicht mehr in den Wolken über uns! Wer meint dies ohne Folgen immer weiter treiben zu können, der irrt. Wie bauen ein selbst verstärkendes System aus Windrädern und Solarparks, es wird immer wärmer. Daran ist aber nicht der Klimawandel schuld, sondern wenn man es wissenschaftlich betrachtet die Alternativen Energieträger. Sie verstärken den Effekt noch. Physikalische Gesetze, wie der Energie-Erhaltungssatz sind für Hirschhausen, Plöger und sonstige Klimawandel-Trommler Fremdwörter. Es wird immer wärmer mit jedem Windrad ! Wer meint täglich etwa die Energie von einer Hiroshima- Atombombe dem Wetter entziehen zu können und dies bliebe ohne Folgen, der irrt sich. Wer wählt sowas wie Grüne, SPD, FDP oder CDU? Die verblödete Republik!
Auf ihrem aktuellen gemeinsamen Trip nach Kanada können Scholz und Habeck ja nun ihre je eigenen Stamokap-Kenntnisse ( Staatsmonopolistischer Kapitalismus – Wikipedia) in einem gemeinsamen Sprachframing zusammenfassen um den Schutz der großen Energiekonzerne, speziell „Uniper: die Energiewende vorantreiben“ ( https://www.uniper.energy/de ), die die Sache des Gas-/LNG-Erwerbs auf internationaler Ebene staatsdirigistisch für D’land erledigen, als eine sinnvolle edle Tat erscheinen zu lassen (was Trittin, Kretschmann, die Jusos unter Benneter/Scholz et al. schon immer als Zweck ihrer politischen (Stamokap-) Arbeit ansahen).
Die beiden genannten Handlungsreisenden sind zu Funktionären der neuen Form eines perfiden „Staatsmonopolismus“ geworden, der sich erheischt dass Denken des Leninismus-Models in moderne Floskeln zu verpacken und in herrlicher Naivität -„Klimarettung, die große Transformation“- zu praktizieren (koste es, was es wolle!).
Der ideologische Supergau des Begreifens des linksgrünen Understatements und dem realen Weiterbetrieb der „imperialistischen“ AKWs könnte aber nur stattfinden, wenn auch der theoretische Hintergrund der politischen Phrasen mit den passenden Begriffen, d.h. dem notwendigen technischen und wirtschaftlichen Verstehen, abgefertigt werden würde (d.h. der SPD/den Grünen der ideologische „Backenzahn“ gezogen würde).
Die rein pragmatische Erledigung des Scheiterns der Energiewende samt staatskapitalistischer Regelungswut mit anderen Gestalten (vulgo Staatssekretären) technischen Unwissens dürfte deshalb nicht zum nachhaltigen Entzug von den wirren, linksgrünen politischen Wort-Drogen führen, zumal Cannabis & Co nun auch noch legalisiert werden. Dem stehen auch die Vielzahl leistungsloser NGOs (zB. DUH) und die ÖRR-Medien entgegen, die mit ihrem geisteswissenschaftlichen Hintergrund auch im Wettrennen zwischen Schildkröte und Archilles keinen Sieger gedanklich würden feststellen können, wie das gleichnamige Paradoxon mit dem Philosophen Zenon von Elea bereits überliefert.
Wie man es auch dreht und wendet, wie immer man es rechnet, an der Kernkraft führt auf Dauer kein Weg vorbei, egal ob sie nun bei uns oder unseren Nachbarn steht. Denn die sog. „alternativen Energien“ sind keine Alternativen, wenn kein Wind weht und/oder die die Sonne nicht scheint, jedenfalls solange nicht, wie es keine Stromspeicher im industriellen Maßstab gibt. Jedes Windrad, jede Photovoltaikanlage erfordert zwingend die gleiche Produktionskapazität in konventionellen Kraftwerken. Sie ist keine Alternative, sondern nichts weiter als eine Verdoppelung und etwas fürs grüne Gemüt. Auch die Idee von Millionen E-Autos, die über Smartmeter zu einem großen, verteilten Stromspeicher zusammengeschaltet werden, hält der schlichten Mathematik nicht stand und ist ein Rohrkrepierer. Selbst noch so viele E-Autos werden nicht reichen. Dito die „grüne“ Wasserstofftechnik. Allein schon wegen des enormen Aufwands, den sie erforderte und wegen der atemberaubenden Umwandlungsverluste kann sie nicht funktionieren, weil es niemals genügend Strom für sie geben wird, beweist die Mathematik. Die einzige derzeit verfügbare Alternative wären Kohlekraftwerke.
Wird die jetzige Politik beibehalten, wird das Land zwangsläufig deindustrialisiert und das Risiko für Blackouts kaum noch abzuwenden sein. Ohne Jobs frierend im Dunkeln zu sitzen und kalte Malzeiten zu schlabbern, wird das ideologiegestärkte, denkfaule grüne Wohlstansgemüt der Bürger schnell danhinschmelzen lassen. Rechnet man den Energiebedarf gegen die Erzeugungsmöglichkeiten, wird uns auf Dauer nichts anderes übrig bleiben, als wieder Kernkraftwerke zu bauen. Oder Kohlekraftwerke. Oder beides. Die Götterdämmerung der Grünen hat längst begonnen.
Die Historiker werden dereinst darüber rätseln, wie es zu all dem kommen konnte. Wie ein ganzes Volk ohne Not, aus ideologischen Launen heraus, in einem Umfang Gemeinschaftsvermögen und Wohlstand vernichten konnte, als wäre ein großer Krieg über es hinweg gefegt. Wie es passieren konnte, daß ein ganzes Volk mehrheitlich von Anfang an als solche erkennbaren falschen Propheten bis in den Untergang hinterherlaufen konnte. Und niemand wird sagen können, er habe es nicht wissen können.
Erstmal ein Lob an den Autor und die Kommentatoren.Die Hauptfrage für mich in diesem Zusammenhang ist “ Wann“ und “ Wie“ dieser grüne Alptraum endet.Das er enden muss und wird steht für mich außer Frage.Denkbar sind dabei Szenarien mit vielen Variablen und einigen festen Rechengrößen .Eine feste Größe sind für mich die Grünen Ideologen mit angeschlossenen Blockparteien und den sie tragenden Medien und auch augenblicklich noch ein großer, weltrettungsbesoffener Anteil mehr oder weniger politisch interessierter Bürger.Ebenfalls feste Größen in diesem Spiel sind China und augenblicklich die USA.China wird die grünen Kapriolen heimlich mit Beifall beklatschen und zusammen mit den BRICS Staaten und denen die sich in ihrem Dunstkreis befinden, wirtschaftlichen und politischen Vorteil ziehen. Wie auch immer.Die Stimmung in der deutschen Bevölkerung kann bei exorbitant steigenden Gas,Strom und Lebensmittelpreisen einen kritischen Punkt erreichen und unberechenbar werden.Als Fazit bleibt eigentlich nur festzustellen das Prognosen über unsere Zukunft ,was ja auch so schwer ist,nahezu unmöglich sind. Von totalen Chaos bis glimpflich ausgegangen ist alles möglich.
Nach dem Zusammenbruch brauchen wir eine Entgrünisierung. Vor allem müssen grüne Parteimitglieder dann aus dem Staatsapparat entfernt werden, denn schließlich haben diese den Staat in den Ruin getrieben. Natürlich hat wieder keiner von etwas gewusst, und man hat nur Anordnungen und Anweisungen befolgt. Die anderen waren schuld, weil sie ihnen die falschen Informationen zukommen ließen. Ich wusste schon immer, dass dies die falsche Politik war konnte mich aber nicht wehren da meine Existenz auf dem Spiel stand. Solche Sprüche werden wir während der Aufarbeitung der grünen Katastrophenjahren hören. Darunter werden nicht nur Grüne sein die so argumentieren. Auch die Gelben, Schwarzen, Dunkelroten und Roten werden so argumentieren.
Ich frage mich z.B. wieso überhaupt noch soviel in Radwege investiert wird. In Zukunft werden sich sehr viel Leute weniger ein Auto leisten können. Der Radius der Menschen wird entsprechend dem persöhnlichen Horizont sehr klein werden.
Die „neuen“ Radwege werden in den Städten nicht wegen den quasi nicht wirklich existenten Radfahrern mit Gewalt durchgesetzt, sondern um die Autofahrer durch maximale Schikane aus den Städten zu verjagen. Ist natürlich politisch gewollter Blödsinn, aber was kümmert den Lokalpolitiker schon der Einzelhandel.
Wir leben in einer Welt, in der Fakten nicht die große Rolle spielen, die man vermuten sollte. Man könnte fast sagen: Die Fakten sind irrelevant. In einer Demokratie zählt nur das, was die Leute GLAUBEN. Und die meisten Deutschen sind nun mal abergläubische Angsthasen, die in den letzten 100 Jahren wirklich den dümmsten, gefährlichsten und offensichtlichsten Schwachsinn geglaubt haben.
„….man sollte sie schonend darüber informieren.“ Es fehlt Sendung mit der Maus für Erwachsene.
Es ist das Geschäftsmodell der Grünen, welches implodiert. Den Begriff Ideologie verstehen viele falsch.
Wenn plötzlich „Kohlezüge“ Streckenvorrang haben, wird der Rückfall in das klassische Industriezeitalter überdeutlich. Klimaaktivisten reisen im Zug zum nächsten Event und haben Klebstoff dabei, derweil wartet der Zug und 2000 Tonnen Steinkohle rauschen vorbei. Deutschland rekarbonisiert schneller als jedes andere Land in Europa, seitdem die „Brückentechnologie“ Gaskraftwerke nicht mehr zur Verfügung steht. Aber Hauptsache Atommeiler abschalten. Dümmer geht es nicht mehr. Die GRÜNEN dürften das Wort „Klima“ gar nicht mehr in den Mund nehmen.
Die Grünen haben ihre „Rollen als Umweltschutz- und Friedenspartei“ m. E. nicht einfach nur ganz harmlos „ablegt“. Sie haben diesen Rollenwechsel dem Zuschauer verkauft. Möglichst unauffällig. Und bisher schaffen sie das. Ich bin überzeugt, der Erfolg wird sich bei der nächsten Wahl zeigen.
Und hier zeigt auch, wohin die Reise für den Nachwuchs gehen soll:
https://mobile.twitter.com/Libra08101/status/1559998463772852224?ref_src=twsrc%5Etfw
Zitat: „eine Äußerung der Grünen Braunschweig:
„Glauben, Religion und Philosophie können Orientierung und Perspektive in der unübersichtlichen Gegenwart liefern. Die Fokussierung auf die rein naturwissenschaftliche Sicht war ein zentraler Fehler in den letzten Jahrzehnten.“
> Danke, keine weiteren Fragen mehr!
Wenn Habeck, Baerbock u Co es an der Verlängerung der Atomkraft zum Bruch der Regierung kommen ließen, könnten sie nicht ! mit einer Verbesserung bei Neuwahlen rechnen, im Gegenteil. Auch die Union wird nicht als neuer Partner zur Verfügung stehen, weil sie ziemlich sicher gegen das Abschalten zum 31.12. sein wird.
Also werden die Grünen auch über diesen Schatten springen und die Regierung nicht sprengen.
Ob ein paar Hardcore Anti-Atom Grüne sich verraten fühlen (wär ja auch so) und gehen, ist real+machtpolitisch vermutlich egal, weil die wahrscheinlichen Zugewinne in der Mitte dies deutlich überkompensieren würden, wohl wie immer primär zulasten der SPD.
Kurz: Die Abkehr von Anti-Atom und den Fundis öffnet die Tür zur Volkspartei
Wunderbarer Artikel! Der aber auch offenbart, die Grünen werden ihre Ideologie niemals ändern. Außerdem ist es ihnen gelungen, die Angst vorm Klimawandel derart in denKöpfen der Menschen , ob Alt oder Jung, zu verankern, das nach dem Atom nahtlos in die Klimaangst übergegangen wird. Die Wirtschaft hilft dabei übereifrig mit!
In der ideologischen Kernschmelze der (deutschen) Grünen darf man wohl einen der (oder den?) geschichtswirksamsten Faktor(en) unserer Tage sehen. Während ihre europäischen Nachbarparteien rechtzeitig ins Rettungsboot “Kernenergie ist grün” gesprungen sind, haben die deutschen Grünen diese Chance wohl verpasst.
Wir werden es erleben. Bei Bedarf geben die GRÜNEN alles auf, was sie in ihrer Vergangenheit als unverzichtbar deklariert haben.
Warum auch nicht? Die alten Forderung wurden vor Jahrzehnten erhoben.
Beispiel1: Die Friedenspolitik der GRÜNEN begann mit dem Kampf gegen den NATO-Doppelbschluss. Das ist 40 Jahre her. Das weiss doch kaum noch einer der heutigen Wähler.
Beispiel2: Die Anti-AKW-Bewegung begann in den 70ern. Damals waren die Aufreger die Endlagerung (bis heute ungeklärt), die Gesundheitsaspekte (Karten mit Krebs-Häufungen im Umfeld der AKW), zahlreiche Skandale beim Betrieb der AKWs und die Verharmlosung von Seiten der Betreiber und der Aufsichtsbehörden, die zahlreichen Verschärfungen in der „Inneren Sicherheit“ der BRD etc. Auch hier liegen die Ereignisse und Meldungen 40 Jahre zurück. Interessiert die Mehrzahl der Wähler nicht mehr.
Insofern würde es mich nicht wundern, wenn die GRÜNEN dem EU-Beschluss zur „Nachhaltigkeit der Kernkraft“ zum Anlass nimmt, das Thema AKW als EU-fördernd aktiv zu unterstützen.
Falls irgendwann Themen wie „westliche Werte“, „Menschenrechte“, „Völkerrecht“ o.ä. als hinderlich empfunden werden, bin ich mir sicher, dass sich in dieser Partei auch dafür Auswege finden werden.
grüne Logik funktioniert ganz einfach so:
Das was man selber will und gut findet muß supventioniert werden.
Schließlich will man ja selbst einen Finanziellen Vorteil ziehen und in Folge Mitläufern gewähren.
Alles was einem selbst nicht paßt / genehm ist verteuern, sei es durch Vorschriften, Zusatzabgaben, Verknappung oder gar Verbote
um das was man selbst will und Kapital schlägt, für Verbraucher auch finanziell
in einem besseren Licht erscheinen zu lassen.
Wie hat vor kurzem so ein „Aktivist“ gesagt, man muß alles so teuer machen, auch durch Verknappung, daß es unbezahlbar wird, nur so läßt sich erreichen daß gespart und umgestiegen wird
Die Grünen sind Faschisten (Definition: „Die faschistischen Bewegungen verstehen sich als Ideologien, denen es um eine weltanschauliche Gestaltung des Denkens und Handelns der Menschen geht. Das Volk wird als willenlose „Masse“ begriffen, die beliebig formbar ist.“) die zum Scheitern verurteilt sind, wie sämtliche faschistischen Ideologien. Sie scheitern schlicht an der Realität. Deutschland im Winter wird nicht nur die Deutschen frieren lassen sondern den Grünen auch den Garaus machen. Diese Partei wird zwischen die Mühlsteine des Protests der Bevölkerung und den Protest ihrer eigenen Basis,der die Gängelung nicht weit genug geht, geraten. Bisher hat der Sommer die „Grünen Wohltaten“ zur „Energieeinsparung“ noch niemand getroffen, sieht man von den Klimalockdown-Preisen für Gas, Strom und Heizöl einmal ab. Aber die Urlaubszeit vergeht un der nächste Winter kommt bestimmt.
Den grünen droht in jedem Fall eine Kernschmelze, ob die Atommeiler nun weiterlaufen oder nicht: In letzterem Fall allerdings neben der politischen auch eine persönlich, sollte im Winter akkuter Strom- und Gasmangel herrrschen. Denn dann könnten einige Zeitgenossen versucht sein, den Verantwortlichen für kalte Heizung, keine Koch- und Kühlmöglichkeit oder gar eine nicht mehr funktionierende Trink- und Abwasserversorgung mit der Axt einen Scheitel zu ziehen! Das Argument „Den Winter 78/79 haben wir auch überlebt!“ zündet dann nicht mehr.
Ich zweifle sehr stark an der Intelligenz der Bevölkerung. Es könnte durchaus sein, dass die MS-Medien und MS-Parteien sehr schnell einen oder mehrere Sündenböcke präsentieren. Da gäbe es Putin, die AFD usw. usf. Diese Bevölkerung glaubt dem Märchen des menschgemachten Klimawandels und der Erhitzung des Planeten den sie dann nicht überlebt. Dabei spielt es aber dann keine Rolle wenn jemand im Winter Zuhause erfriert. Alleine daran können sie sehen wie dumm ein Großteil dieser Bevölkerung ist.
Das kann ich nur zum Teil bestätigen, glauben Sie mir: Außer einem Haufen völlig verblödeter Großstädter und einer Handvoll seudointellektuellen vor allem in der ländlichen Lehrerschaft glaubt da kein Mensch dran! Das sieht man sehr deutlich an den Stimmanteilen der Grünen jeweils in den Großstädten und im ländlichen Raum: Ohne Verhältniswahlrecht säßen die mit Ausnahme einzelner Direktmandate kaum in den meisten Landtagen, geschweige denn im Bundestag! Es könnte durchaus noch interessant werden.
Sollte die Grünenspitze der Verlängerung der AKWs zustimmen, wird dies national wie international als realistisch und pragmatisch gelobt werden. Die Grünen können sich dann als Retter Deutschlands präsentieren, Habeck rückt dem Kanzleramt noch näher, und die paar enttäuschten Altgrünen werden als Kollateralschäden geopfert (es gibt ja noch die Linke…). Das war ja damals beim Irakkrieg unter grüner Führung nicht anders.
Würde mich nicht wundern wenn es so käme. Das zeigt auch deutlich wie verblödet ein Großteil der Bevölkerung bereits ist. Deshalb hoffe ich vorher auf einen Blackout und kalten Winter. Die Bevölkerung soll die Früchte ihrer Wahlentscheidung deutlich zu spüren bekommen, und die Grünen und die damit zusammenhängende Politik ins Nirvana führen. Ohne Blackout und frieren könnte es durchaus so kommen wie sie es beschrieben haben.
Grüne Jugend und kindliche Jungerwachsene, die mit der FFF Bewegung, der letzten Generation etc. das ganze Land terrorisieren und ins Mittelalter katapultieren wollen. Mich wundert, dass sich die restlichen Jugendlichen und kindlichen Jungerwachsenen von dieser Minderheit, ihre Zukunft versauen lassen.
Mit den Grünen, die aus der Friedensbewegung entstanden, war bereits im Jugoslawienkrieg einen militärische Beteiligung der Bundeswehr im Ausland möglich. Jetzt wollen sie Frieden schaffen mit schweren Waffen. Da geht natürlich gar nicht, dass sie auch bei Atomkraft umkippen.
Grüne Jugend und kindliche Jungerwachsene hängen nicht mehr an den Lippen dafür am Tropf ihrer Papis & Mamis in der saturierten Wohlstandsecke. Leben im Haus von Papi & Mami, mit subventioniertem Solar auf dem Dach, subventionierter Wärmepumpe oder Pelletheizung und subventionierter Wallbox für die subventionierten e-Autos von Papi und Mami. Die werden weder frieren müssen, noch den Waschlappen statt duschen nutzen müssen.
Die Grünen befinden sich nun schon seit längerem auf dem Höhepunkt ihrer Macht. Nur, Höhe- und Umschlagspunkt befinden sich oft nah beieinander. Wenn die Folgen Grünen Irrsinns mit aller Wucht zuschlagen, könnte das ganze über die Jahre aufgebaute Lügengebäude zusammenstürzen. In einem von Kälte, Licht-/Strommangel, Inflation, Arbeits- und Perspektivlosigkeit geprägten Land wird man andere Sorgen als Gendern und Minderheitenkult haben und sich nicht länger als Weltsozialamt sehen.
Angesichts der Apokalypseaffinität der Grünen und ihrer medialen Mitläufer suwie der mittlerweile im rotgrünen Milieu gängigen Gleichsetzung von Partei und Staat befürchte ich ein Übergreifen der Kernschmelze auf das ganze Gemeinwesen. Wie hieß es doch in der Gründungszeit dieser sehr deutschen Gesinnungsgemeinschaft? „Macht kaputt was Euch kaputt macht.“
Wer die naturwissenschaftliche Sicht durch Glauben, Religion und Philosophie ersetzen will, der wird die reale Welt nie erkennen können. Noch wissen wir viel zu wenig, um diese auch nur annähernd zu beherrschen, aber wir lernen immer schneller und immer mehr dazu. Das nichts davon auf Dauer beständig sollte eigentlich inzwischen zum Grundwissen gehören.
Der Vergleich mit der Kernschmelze beim Atomwiedereinstieg für die Grünen ist ein witziges Wortspiel! Es geht viel tiefer. Der Verzicht auf den Atomausstieg bedeutet für die grüne Basis und viele Gläubige den Verzicht auf zentrale Glaubenssätze der grünen Religion. Vergleiche mit christlichen Religionen kann jeder/jede selber finden.
Es gibt keine „Grüne Logik“, genauso wenig wie es erneuerbare Energien gibt. Allerdings gibt es ungebildete und unbelehrbare, weil vermutlich bildungsunwillig-bzw. unfähig (unvermögend), Dumme Grüne und davon, wie wir immer wieder und öfter feststellen können, eine ganze Menge.
Das „Mindset“ der Grünen Führerinnen: Wir haben kein Problem mit ausbleibendem Regen, wir haben ein Problem mit der Trockenheit.
Wohlan…
Gerade auf anderem Kanal aufgegabelt:
Im Kampf der Politik mit der Physik gewinnt immer die Physik!
Das Problem ist nur, im ewigen Kampf der Grünen gegen die Physik verlieren wir alle mit!
„Eine Tüte Chips, rauf aufs Sofa und dem Scheitern der Energiewende zuschauen.“ Gleichwohl juckt es einen doch gewaltig in den Fingern angesichts dessen, was da abläuft! Wie sich dies Jucken konkret gestalten könnte: Der Phantasie des geneigten Lesers sind keine, dem Schreiber jedoch deutliche Grenzen gesetzt, will er nicht mit den zensurierenden Scherenträgeren oder gar Frau Faeser und ihrer Rasselbande persönlich in nähere Bekanntschaft treten. Toller Beitrag, Herr Hennig!
Die Schmelze droht den Grünen erst bei Brownouts und Blackouts, wenn die eigene Klientel mal eine Woche von Heizung, Kühlschrank, Beleuchtung uuuuuund Internet! getrennt ist. Das verzeiht die Generation U30 keinem Wirtschaftsminister, nicht mal Herrn Habeck.
Die Wahrheit und die Realität werden sich durchsetzen. Folglich können die Grünen politisch nicht überleben. Ihr Programm fußt auf einer Lüge, auf Betrug. Sie sind in einer Catch22 Situation. Egal was sie machen, sie verlieren. Und das zu Recht. Entspannen und ihren Niedergang genießen.
„Die Wahrheit und die Realität werden sich durchsetzen.“ Im Prinzip ja. Allerdings hat die Geschichte gezeigt, dass Machthaber diesen Prozess immer wieder verhindern oder verzögern wollten, jahre- und jahrzehntelang recht erfolgreich. Mit Unterdrückung und Verfolgung der Opposition, Ausnahmezustand, Kriegsrecht, Zwangsmaßnahmen, Staatspolizei, Militär auf den Straßen etc. etc.
Daher weiß ich nicht, ob „Entspannen und Niedergang genießen“ für uns demnächst so möglich ist …
Wichtiger als Energie u. Wirtschaft sind doch Quoten, Gegendere, Vielfalt, „diverse“ andere Dinge u. vor allem die dtsch. Weltklimarettung!
Grüne Logik ist ausgeschlossen! Sektenverhalten ist ganz stark ausgeprägt.
Uruguay wurde in den Staatsmedien (TV) als Klimaweltmeister der „erneuerbaren Energien“ vorgestellt, weil angeblich 97 % der Energie aus Wind, Sonne und Wasserkraft gewonnen wird. Das nächste Ziel soll nun die vollständige E-Mobilität sein, was wohl Wunschdenken in einem Land ist, in dem das Einkommen bei 700 Dollar im Monat liegt. In den Häusern auf dem Land heizen die Leute mit Holz im offenen Kamin. Sie sitzen mit dicken Jacken in ihren Häusern und ihre Stromrechnungen sind mit 200 Dollar/Monat sehr hoch. Nach Luxus sah das da jedenfalls nicht aus und ist der Umlage für den Industriestrom geschuldet. Was die nicht zahlen will, wird auf die Bürger umgelegt. So einfach ist das und ganz nebenbei, zum Ende des Films, teilte man mit, dass es bei starken Regenfällen zu Stromausfällen kommt, die mitunter 4 Tage dauern. Also mich hat das nicht überzeugt und wenn es im Winter zu Engpässen in Deutschland kommt, würde es mich freuen, wenn es von den Wählern ordentlich auf die Fresse für die Grünen gibt. Also in Form von nicht Berücksichtigung bei den Wahlen. Sie sind schließlich in anderen Ländern nur eine 5 % Partei, die meistens noch hinter den Kommunisten gehandelt wird. Was die sich hier leisten, ist nur durch eine mediale Unterstützung des Staatsfunks möglich, der einer Fehlentwicklung unterliegt und nur Propaganda sendet.
Müssen wir diesen Winter frieren, werden Geringverdiener und Rentner weiter in die Verzweifelung getrieben, dann möchte ich nicht in deren Haut stecken und sich schon gar nicht öffentlich zur Partei bekennen.
Die Grünen befinden sich nun schon seit längerem auf dem Höhepunkt ihrer Macht. Nur, Hohe- und Umschlagspunkt befinden sich oft Nähe beieinander. Wenn die Folgen Grünen Irrsinns mit aller Wucht zuschlagen, könnte das ganze über die Jahre aufgebaute Lügengebäude zusammenstürzen. In einem von Kälte, Licht-/Strommangel, Inflation, Arbeits- und Perspektivlosigkeit geprägten Land wird man andere Sorgen als Gendern und Minderheitenkult haben und sich nicht länger als Weltsozialamt sehen.
als Backup für grüne Stromerzeugung wird Gas gebraucht, da Speicher in benötigter Größe nicht existieren. ich vergass Bä. das Netz ist der Speicher.
Was würde es nützen, wenn die Grünen implodieren und verschwinden würden? Die Rest-Parteien außer AFD führen sich zwischenzeitlich grüner als die GRÜNEN auf und würden das ERbe der Grünen mit Volldampf fortführen. Die einzige Oppositionspartei ist mit Hilfe der Medien für die meisten unwählbar. Da wählt man lieber die grünen Blockparteien wieder. Vielleicht rüttelt der totale Niedergang auf!
Wenn die Partei der Dumpfbacken verschwinden würde, dann wäre das ein Gewinn für Deutschland. Ich habe sowieso den Verdacht dass die Wähler der „Grünen“ vorwiegend aus Passdeutschen mit Migrationshintergrund besteht. Die wählen halt ihre Partei.
Nein, die Basis der Spinnerpartei sind vor allem gut situierte, durchaus besser gebildete, aber politisch weitgehend verdummte Zeitgeist-Mitläufer. Die Grünen insgesamt sind ein sehr deutsches Phänomen im schlechtesten Sinne.
Die Grüne Wähler sitzen vorrangig da, wo man vom Staat bezahlt wird und in der oberen Mittelschicht, dessen Mitglieder gut verdienen und nicht morgens um 6.00 am Werktor stehen müssen. Auch nicht zu unterschätzen ist die Gruppe der Grünen Wähler, die von Politik gar keine keine Ahnung haben.
Das sind die Sektenverteidiger für Themen wie Bienenstöcke, Natur oder auch für ein einfaches Leben plädieren, so wie im Mittelalter.
Bin allerdings kein Experte.
Das stimmt zum Teil sicher, die Grünen haben ihnen schliesslich ja auch die Pässe und somit das Wahlrecht verschafft. Fast die Hälfte der Mitglieder der Grünen arbeitet beim Staat, waren also am wenigsten z.B. von den Coronamaßnahmen betroffen. Nicht zu vergessen das Millionenheer an überflüssigen und nutzlosen Jobs im Bereich Migration Integration Rassismus etc., die es ohne unqualifizierte Migration nicht bräuchte. Man kann sich vorstellen wie diese Leute reagieren würden, wenn man ihnen ihre …. wegnehmen würde und sie zukünftig z.B. in Altersheimen o.Ä. zur Abmilderung des Personalmangels eingesetzt werden würden.
Eben weil der Ausstieg aus dem Ausstieg für die GrünInnen eine Katastrophe wäre, wird er nicht kommen. Der Ablauf ist doch offensichtlich: Eine Entscheidung wird verzögert, jetzt ist günstigerweise auch noch Sommerpause Es wird mit Scheinargumenten und gekauften Gutachten um sich geworfen, bis es tatsächlich zu spät ist. Dann braucht man nur noch passende Schuldige für die Verzögerung und sieht sich exkulpiert.
Die wahren Dummen sind wir, der Souverän, denn wir lassen uns die Demontage unseres Landes, unserer Wirtschaft, unserer Technologiefähigkeit und damit unseres Wohlstandes und unserer Zukunft widerspruchslos gefallen.
Ich habe Ende der 80er Jahre Elektrotechnik studiert und das erste, was ich gelernt habe, war: Erst rechnen, dann reden. Die Grünen wissen nicht im Ansatz, wovon sie reden.
Alle Reaktortypen, welche aktuell im Einsatz sind, basieren auf militärischen Konzepten der 50er Jahre. Primäres Ziel war immer an spaltbares Material für Kernwaffen zu kommen und nicht Energieerzeugung!
Reaktoren zur reinen Energieerzeugung sehen ganz anders aus, als aktuelle Reaktoren.
Ich bin gespannt, wie der Wahnsinn in DE weiter geht. Leider muss ich mit dem Irrenhaufen mitrennen.
Das kann man so nicht stehenlassen.
Die im zivilen Bereich gängigen Leichtwasserreaktoren sind zur Produktion von Waffenplutonium denkbar ungeeignet. Dafür nimmt man deutlch preiswertere und leichter handhabbare Natururanreaktoen wie z.B. Hanford Site in den USA. Diese haben mit den gebräuchlichen zivilen Reaktorkonzepten wenig bis nichts zu tun.
Zivile Reaktoren wurden entwickelt, als alle Kernwaffennationen bereits längst genug Plutonium hatten.
Wahr ist natürlich, daß man auf bestehendes Wissen und Erfahrungen aus dem militärischen Bereich aufgebaut hat.
Aber das tut man auch, wenn man eine genaue Uhr oder ein Fahrrad baut.
Ich hätte besser geschrieben, dass ein Reaktor, welcher der sicheren!!! und effizienten Energieerzeugung dient, ggf. ganz anders konstruiert wird. Es gibt ja auch Ideen, dass diese Reaktoren dann Atommüll erzeugt, welcher nicht Millionen von Jahren strahlt.
Es war unvernünftig alleine auf Wind und Sonne zu setzen.
Die BRD ist jetzt auf dem Gebiet der Nukleartechnik komplett aus dem Rennen.
Nur eine kleine Korrektur : Wie sollten bei den Gruenen differenzieren und zwischen den Machthabern, den Hipstern und den Groupies unterscheiden. Die gruenen Machthaber verfolgen ihre totalitaeren Ziele, die Transformation in allen Lebensbereichen, die Hipster beruhigen ihr schlechtes Gewissen qua „Ablass“, verzichten aber wenig his gar nicht, ebenso wie die Machthaber, denn sie sind gut alimentiert, und die Groupies, in der Regel kleine oder grosse, wohlstandsverwahrloste, überzogene Kinder, frueher Plagen genannt, gehen als „Projekte“ ihrer Spaetgebaerenden ihre Pippi – Träumen nach, wollen auffallen, wichtig erscheinen und suchen etwas, was sie ansonsten mangels Herausforderungen nicht mehr finden, naemlich Sinn in ihrem von den Hipster Eltern, Elter 1 bis 10, gepamperten D asein. Sie sind natuerlich, aehnlich wie ihre neurotischen Eltern ideale Objekte fuer die grüne Transformation und deren Treiber in der Politik. Lebensuntuechtige Posthippies und Moechtegernschamanen sind sie mehr oder weniger alle, unfaehig, psychisch gestört und im Job bestenfalls reine Fachidioten, gerne auch mit Bolognabschluss, wobei sie sich mit Erfolg in den entsprechenden Bereichen tummeln, in denen sie hochalimentiert nur Bullshit absondern. Aber mit dem materiellen Verzicht haben sie es gar nicht. Dafuer sind die von ihnen verachteten Alimentierer zuständig. Hier ist der Begriff Feudalismus durchaus angebracht, den sie nicht wie ein dekadenter Adel mit Abstammung, sondern mit ihrer „geistigmoralischen Überlegenheit“ rechtfertigen, was durchaus auch mit einer Auserwaehltheit korrespondiert. In guten Zeiten waere es eine kleine, Einfluss lose, belaechelte Gruppe von sektierenden Spinnern geblieben. In den westlichen Gesellschaften, besonders dieser deutschen, lieferte deren sehr spezielle psychokognitive Verfasstheit den perfekten Naehrboden, nebst der bekannten Unterstützer, die schnell das Potential fuer ihre eigenen Ziele erkannten. Auch die verzichten uebrigens nicht.
Wenn es beim Atomausstieg bleiben sollte, werden die Grünen ebenfalls etliche Wähler und noch mehr an Zustimmung verlieren. Denn wenn der Schaden, den Grüne Politik anrichtet, zum persönlichen Schaden wird, dann sind all diejenigen weg, die geglaubt haben, sie könnten sich mit ihrem Kreuzchen bei den Grünen ein gutes Gefühl verschaffen, ohne dass sie das persönlich etwas kostet.
Allerdings werden diejenigen grün bleiben, die reich und abgesichert genug sind, dass sie von der allgemeinen Verarmung persönlich nicht nennenswert betroffen sind.
Unterschätzen Sie nicht die Kraft der Ideologie!
Gerade das mag ich nicht zu glauben! Der Gedanke, dass man hilft, die Welt zu retten, lässt ganz viele Deutsche, denn es ist ein deutsches Problem, auch den „persönlichen Schaden“ akzeptieren. Das eigene Wohlgefühl ist nicht zu unterschätzen! Bei allen politischen und gesellschaftlichen Verwerfungen in Deutschland, die natürlich Putin zugeschrieben werden, werden wir eine grün/schwarze Regierung mit einem Kanzler Habeck haben. Gute Nacht!
So gewiss ich in den vielen Jahren des geteilten Deutschland war, dass es eines Tages wiedervereint, genauso sicher bin ich mir, Deutschland wird selber wieder die Energiegewinnung aus Kernkraft aufnehmen. Ob noch zu meinen Lebzeiten, hat sich im ersten Fall bereits erledigt. Es geht nicht anders, wenn wir mit den anderen industriellen Hochleistungsgesellschaften Schritt halten wollen. Das Schlimme aber, wie es auch mit der DDR war, je länger es dauert, umso furchtbarer sind die angerichteten Folgen. Ohne zivile Nutzung der effektivsten Kraft, die die Menschheit heute bereits nutzen kann und deren entsprechend weiter entwickeln Nutzung, sind bereits heute schon nicht mehr die wichtigsten Menschheitsprobleme, einschließlich die Erschließung des Weltraumes zu lösen. Denn die Zukunft wird noch ganz andere Anforderungen an verfügbare Energie stellen als wir uns heute vorstellen können. Wenn unsere Grünen daran zerbrechen, ist das nur gut. Aber so wie ich Politik erfahren habe, werden sie doch einen Weg finden, um trotz des angerichteten Schadens weiter Politik zu betreiben und man wird auch das wieder zulassen.
Schauen Sie sich das Wahlverhalten im Ahrtal nach der Katastrophe an. Da werden weiter die Verursacher und Vertuscher der Probleme gewählt. Genauso wird es Bundesweit sein nach einem Black out oder einer anderen Katastrophe.
Es handelt sich scheinbar um eine Art Stockholm Syndrom bei 90% der Wähler. Ich habe es aufgegeben auf eine reinigende Katastrophe zu hoffen. Mit dieser Gesellschaft bin ich fertig und werde mich auch nicht beim Wiederaufbau beteiligen. Es gibt einfach zu viele Trottel in Deutschland.
Ich akzeptiere mal die Prämissen und hoffe, daß die Atomkraft nicht nur bleibt, sondern ausgebaut wird.
Je schneller, desto besser.
Dieses unverschämte Gejammere von HaRbeck ist unersträglich.
Erst wenn das letzte deutsche Kernkraftwerk abgeschaltet, der letzte deutsche Bauer mit einem Düngeverbot belegt und die letzten einstmals schönen Landschaften Deutschlands mit Windrädern zugepflastert worden sind, werdet ihr erkennen, dass man Klimaschutz nicht essen kann.
Aber merken, daß immer mehr Windräder welche die Klimaveränderungen, die man eigentlich verhindern will, durch ihren Betrieb fördern, unerwünschte Klimaveränderungen, Zerstörung der Natur verursachen wird man auch dann nicht merken. Real nicht „Klimaschutz sondern Klima und Natur Zerstörung. Es kann aber nicht sein was nicht sein darf
Die Niedersachsen-Wahl wird zeigen, ob es bereits ein Umdenken bei den deutschen Wählern gegeben hat, oder ob die Oliv-Grünen ihren „Freifahrtschein“ behalten.
Das mit dem Sofa und Chips sehe ich genauso. Um mit meinen Argumenten gegen die grüne Hybris anzulaufen, kommentiere ich mi „zu alt und zu weiß – macht selbser Euren Sch*iß“.
Bei mir gibt es eher einen gepflegten Roten, dazu ab und an gesalzene Erdnüsse und statt Sofa kommt ein Bürorollstuhl zum Einsatz. Zu alt und zu weiss trifft auch auf mich zu, aber, aber…..
Den Sch..ss machen die ja nun schon viel zu lange! Damit finde ich mich nicht ab und hoffe immer noch auf ein Licht am Ende des Tunnels. Wird nur noch etwas dauern!