<
>
Wird geladen...
Immer engere Union

Asyl-Opt-out: Was können die Niederlande und Ungarn erreichen?

20.09.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Niederlande und Ungarn wollen aus dem europäischen Asyl-Pakt aussteigen. Dürfen sie aber nicht, und werden sie vorerst auch nicht. Bei diesem Polit-Theater geht es darum, den EU-Diskurs der „immer engeren Union” zu zertrümmern.

Am 14. Mai verabschiedete der Rat der EU-Innenminister mit qualifizierter Mehrheit den sogenannten Migrationspakt. Gegen die Stimmen Polens und Ungarns, während Tschechien und die Slowakei sich enthielten. Vier Monate später kann von einem „Pakt” eigentlich keine Rede mehr sein, das Wort suggeriert schließlich eisernen Zusammenhalt aller Beteiligten. Die Niederlande haben am Mittwoch einen sogenannten Opt-out beantragt, also das Recht, nicht mitmachen zu müssen. Noch am selben Tag, um 20:16 Uhr, verkündete Ungarns Minister für EU-Angelegenheiten, János Boka, dass Ungarn sich der niederländischen Initiative anschließen werde.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Zuvor hatte die ungarische Regierung, die den Pakt immer abgelehnt hatte, bereits klar gemacht, dass sie dessen Bestimmungen so oder so nicht umsetzen werde.

SELBSTERMäCHTIGUNG DES GERICHTSHOFS DER EU
Das Ende der Verfassungssouveränität
Zwei Länder wollen raus aus dem Asylpakt – klingt radikal, aber bringt das was? Vorerst nicht. Für die schicksalsschwere Abstimmung, die den „Pakt” etablierte, war nur eine qualifizierte Mehrheit der Mitgliedsländer nötig. Für einen Ausstieg aber bedarf es der Zustimmung jedes Mitgliedsstaates, denn dazu müsste der Grundlagenvertrag der EU geändert werden. Es gibt zwar Opt-outs zu bestimmten Politikbereichen, etwa für Dänemark und Polen. Aber diese müssen vor der Verabschiedung der Maßnahme vereinbart werden, bei der das betreffende Land nicht mitmachen will. Es geht nicht im Nachhinein.

Von der Rechtssystematik her klingt es bizarr, aber rein rechtlich gesehen ist es wohl einfacher, aus der EU auszutreten als aus einer EU-Richtlinie. Dazu muss man lediglich Artikel 50 des EU-Vertrages aktivieren, und der Rest ist Verhandlungshölle. Aber den Vertrag von Lissabon zu ändern, das öffnet eine Büchse der Pandora. Wenn da schon geändert wird, dann richtig – da würde eine allgemeine Debatte über eine mehr oder minder radikale Reform der EU losbrechen, und das will nicht jeder Mitgliedsstaat.

Die ungarische Ankündigung klang denn auch recht höflich: Man wolle ein Opt-out, wenn der Lissabonner Vertrag entsprechend geändert werden könne.

EIN KONSERVATIVES EUROPA?
EU-Wahlen bestätigen Geert Wilders
Warum also das Unmögliche verlangen? Zunächst einmal ist Geert Wilders, Chef der PVV, der führenden Partei der niederländischen Regierungskoalition, ein langjähriger politischer Weggefährte des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Man darf davon ausgehen, dass das Vorgehen der beiden Regierungen abgestimmt ist. Obwohl es rechtlich fast unmöglich erscheint, aus dem Asylpakt auszuscheren, haben sie es schon jetzt geschafft, dem Grundgedanken einer immer föderaleren EU einen schweren Stoß zu versetzen. Das ist ja das Credo der EU: Für transnationale Probleme kann es nur europäische Lösungen geben, und die sollten künftig grundsätzlich möglichst per Mehrheitsentscheid vereinbart werden. „Immer engere Union”, so lautet das Grundprinzip des Lissabonner Vertrages.

Dieses Prinzip fliegt der EU nun um die Ohren. Neun Jahre lang dauerte der Streit um die Asylpolitik seit der großen Migrationskrise 2015. Dann wurde mit Ach und Krach ein Deal vereinbart, gegen den Widerstand der kompletten Visegrád-Gruppe (Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei) – und nun wollen nur vier Monate später zwei Mitglieder aussteigen. Es ist politisch peinlich für Brüssel, es wirkt dysfunktional, und ist eine perfekte Illustration dessen, was Orbán schon oft gesagt hat: Wenn man das Vetorecht aushebelt, und in Fragen grundlegender nationaler Interessen Mitgliedstaaten zwingen will, gegen das Interesse ihrer eigenen Bürger zu handeln, dann wird die EU nicht gestärkt, sondern droht, daran zu zerbrechen.

"WIN-WIN" ODER "LOSE-LOSE"?
Einwanderung aus Kenia: Ein Pakt, bei dem alle verlieren
Wenn es den Niederlanden und Ungarn gelingt, in diesem Sinne Panik in Brüsseler Korridoren zu stiften, dann könnte das politische Folgen haben und den Diskurs in der EU verändern. Vielleicht wird man dann doch nicht versuchen, bei künftigen Reformen die Brechstange zu benutzen, um den Widerstand widerspenstiger EU-Mitglieder zu brechen.

Zum Bild einer dysfunktionalen EU passt auch die Absurdität, dass Deutschland seine Grenzen nun stärker kontrolliert, um illegale Migranten abweisen zu können, während Ungarn nach einem hochpolitischen Urteil des Europäischen Gerichtshofes täglich eine Million Euro Bußgeld zahlen soll, weil es seine Grenzen schützen will – vor Migranten, von denen viele ohnehin versuchen würden, nach Deutschland weiterzureisen.

Obwohl die deutschen Grenzkontrollen wenig Schutz bieten vor illegaler Einwanderung – Migranten müssen einfach diskretere Wege suchen –, hat man in Ungarn die scharfe Wende in der deutschen Asylpolitik begrüßt und sofort politisch ausgeschlachtet. Man sieht sie als Beweis dafür, dass Ungarn in dieser Frage schon immer Recht hatte. Und als Argument im Dauerstreit mit der EU.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

16 Kommentare

  1. Ich denke, für Deutschland gilt: Nichts und niemand steht über dem Grundgesetz. Auch die EU nicht!

    • In der Theorie sind Theorie und Praxis gleich. In der Praxis nicht.

  2. Warum stellen die Niederlande und Ungarn nicht einen Antrag auf Austritt? Polen geht seit der rechtwidrigen Grenzöffnung von AM auch konsequent den Weg der Nichtaufnahme, was passiert hier? Mir erscheint das alles nicht logisch, die EU sollte dazu dienen die Völker Europas zu vereinen und den Wohlstand auszubauen. Was ist davon übrig geblieben? Ein Selbstbedienungsladen und eine amerikanische Außenstelle, die nur noch dazu dient das Geld der Mitgliedsstaaten mit vollen Händen für unnützen Mist rauszuschmeißen und Gesetze verabschiedet, die Europa systematisch verarmen lassen. Die Gestalten, die sich in Brüssel wie die Made im Speck durchschmarotzen empfinde ich ebenfalls als unterirdisch. Diese EU muss zerschlagen werden, denn sie ist schlichtweg nicht reformierbar und es braucht sie kein einziges Mitgliedsland. Ich plädiere für den Nationalstaat!

  3. Die EU ist ein Auslaufmodell.
    Eine übergeordnete Kaste, die den Bürgern der Länder massiv schadet mit unsinnigen Bestimmungen und Restriktionen und nur ihren eigenen Machterhalt im Auge hat, ist nichts anderes als ein neu erschaffenes Monarchentum.
    Welche Vorteile bietet denn dieses Konstrukt EU für die Bürger überhaupt noch? Ich kann keine erkennen.
    Viktor Orban ist für mich ein Freiheitskämpfer und Beschützer des ungarischen Volkes. Und hat darum meine gesamte Sympathie.
    Und diese bescheuerte Strafe (1 Mio Euro je Tag), weil er sein Land nicht für die islamische und kriminelle Invasion öffnen will, ist widerlich.
    Einfach nicht zahlen. Sollen die in der EU doch jeden Tag vor Wut in die Tischkante beißen.
    Die Länder, die gegen EU-Bestimmungen Widerstand leisten, werden stetig mehr werden.

  4. Das klügste, was Ungarn tun könnte wäre: definierte Grenzübergänge für Migranten schaffen, auf ungarischer Seite einen Busbahnhof einrichten, der direkt bis an einen Grenzübergang zu Deutschland die Migranten fährt. Und dort würden sie das während der Busfahrt mit einem Team-Betreuer gelernte Wort „Asyl“ möglichst laut und häufig ausrufen, wärend sie auf das deutsche Bundesgebiet zuströmen. Damit wäre alles aus deutscher Sicht rechtlich Erforderliche getan.

    Der große Vorteil: Deutschland bekäme die dringend und bitter benötigten Fachkräfte und Ungarn müsst keine Strafe mehr zahlen.

    Also los Viktor Orban, tue es!

    • Viktor hat schon Flüge für die Fachkräfte direkt nach Brüssel angekündigt.

  5. Ein souveränes Land muss in einer für das Land äußerst schwerwiegenden Frage Außenstehende um Erlaubnis für eine eigene Entscheidung bitten?

    Das ist ungeheuerlich!

    Was bitte ist mit
    „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand“ ?

  6. Das Thema könnte eigentlich morgen erledigt sein.
    Sich nicht mehr dran halten.
    Das Recht komplett aussetzen.
    Bei Strafen von der EU? Gelder komplett aussetzen. Gegenrechnungen erstellen für Mehraufwände, die von Seiten der EU entstehen. Strafverfahren anstreben, vertagen, ablenken, all das ist längst möglich.
    Und dann auch wirklich mit dem Austritt drohen und anstreben. Sollen die doch ihren Laden selbst finanzieren.
    Wenn sie Deutschland wollen, soll die EU auch mehr tun. Das ist keine Party für die Südstaaten, sondern eine Interessensunion. Gibt es keine Interessen, dann gibt es keinen Grund, diese Union noch fortzuführen.

    Aber – dazu braucht es Eier und politischen Willen.
    Beides ist in Deutschland ohnehin nicht mehr vorhanden!

  7. Ähm – entweder verstehe ich ihren Beitrag nicht oder ihr Nickname ist Programm.
    Deutschland als (noch) Einzahler hat die dümmste Politik (Migrationsmagnet, Energie“wende).
    Die EU unter vdLeiyens Führung macht die allerdümmste Politik. (Verbrennerverbot, Schuß ins Knie jeder einzelnen Witschaft innerhalb der EU durch völkerrechtswidrige Sanktionen, Unfähigkeit oder Unwilligkeit diese Invasion zu stoppen…
    Aber ja, so darf das nicht weitergehen. Ich plädiere für den Dexit.

  8. „Welche Truppen hat der Papst?“, fragte zu einer früheren Zeit ein Mächtiger. Ich wiederhole die Frage abgewandelt: „Welche Truppen hat die EU?“ Wenn Deutschland ernsthafte Grenzkontrollen macht, gibt es niemanden ausser vielleicht die USA, die das Gegenteil erzwingen können, nur dass die nicht in der EU sind.

    Man muss es einfach nur auf allen allen Ebenen von der Gemeinde bis zum Bund WOLLEN, und Brüssel verliert haushoch.

    • Die Kasperle Truppe hier, gemeint sind die Politiker aller Couleur(himmelblau ausgenommen). Die sind noch unfähig die eigenen Stärken zu erkennen und sie letztlich als Instrumente zum eigenen Vorteil einzusetzen. Geldhahn zu, Ende der Veranstaltung! Grenzen zu, Ende der Einwanderung, Dominoeffekt bis an alle Küsten des Mittelmeeres hüben wie drüben. Euro platt, alle Platt! Stattdessen pflegt man ein antipatriotisches Europagefasel dem nur die Fasler unterliegen, die Anderen nehmen die Kohle der Fasler und lachen sich kaputt!

  9. Niemand ist gezwungen, der EU anzugehören. Die Mitgliedschaft hat in der Regel für die Völker von Geberländern nur Nachteile, für die anderen nur Vorteile. ABER: Man muß dann auch nach den Regeln der EU spielen! Man kennt sie vorher! Man hat sie unterschrieben.
    Sie lauten, zusammengefaßt:

    1. Wer Mitglied der EU ist, muß ein linksliberal-progressives Regime mit Richterherrschaft, degradiertem Parlament und zensierten Medien installieren. Anderes ist in der EU nicht zulässig.
    2. Wer Mitglied der EU, muß bereit sein, sein Volk durch starke Einwanderung multiethnisch umzubauen. Die Kontrolle der Einwanderung obliegt ausschließlich den zuwandernden Völkern
    3. Nettoeinzahler haben ihren Sozialstaat bedingungslos den Versorgungsbedürftigen ärmerer Mitglieder zu öffnen, damit die ärmeren Länder die Kosten ihres Sozialstaates, oder unerwünschte Minderheiten wie Zigeuner oder Homosexuelle, an diese im Westeuropa gelegenen Staaten aussourcen können. Den finanziellen Vorteil, der durch die sinkenden Kosten in den ärmeren Nationen entsteht, genießen lokale, EU-nahe Eliten. Unternehmer in den reicheren Lädern erhalten so auch eine Reserve an Billiglöhnern, mit denen sie bequem Lohndrückerei im Inland betreiben können oder ihrer verwöhnten Mittelschicht Dienstbare heranschaffen.
    4. Der EU-Norden hat den EU-Süden und EU-Osten zu subventionieren, auch wenn er dazu seine eigenen Völker ausplündern muß.

    Diese Regeln gelten für alle. Auch für Ungarn oder die Niederlande. Die Polen, bedürftige Nettoempfänger, haben das begriffen und haben mit rüder Gewalt ein konservativ-spießiges Regime (PIS) vertrieben, das alten Nationalismus dagegen gesetzt hatte und ein linkes installiert (Tusk). Lohn dafür sind hohe Milliardenbeträge an Polen.
    Kaum ein Kilometer Autobahn ist in Ungarn ohne EU-Geldtransfers gebaut worden. Als ich Ende der 1980er in Ungarn war, gab es noch nicht einmal eine Stadtumfahrung von Budapest, nach Pecs führte eine einstreifige Landstraße. Inzwischen und eine EU-Mitgliedschaft weiter hat das Land ein Autobahnnetz wie Belgien. Sponsort auch by mir. Was habe ich von Autobahnen in Ungarn, wenn die Schlaglöcher auf meinen wöchentlich zunehmen?
    Da liegt die Bigotterie eines Orban oder Omtzigt. Kohle mitnehmen, und dann ans Schienbein treten.
    Und um das klarzustellen: Ich hatte NICHTS von der EU. Ginge es nach mir, würde nächste Woche der Dexit in Brüssel eingekippt. Ich will auch kein Geld von der EU, ich will keine „Außengrenzen“ durch Polen oder Griechenland geschützt haben, ich will deutsche Grenzen geschützt sehen und nicht ständig polnische Sprinter mit Hochbauten auf der Autobahn sehen. Ich will raus aus der EU. Einen konservativen Gentlemens-Club in Brüssel, wo man sich glucksend auf die Schenkel klopft und Altherrenwitze über UvL reißt, während man dankend ihre Schecks einsteckt, brauche ich nicht. Daher ist Orban keine Lösung, sondern Teil des Problems, genauso wie Meloni.

    • Ein konsequentes Statement.
      Ich schließe mich an.
      Zumal – wenn s ernst wird – eh jedem Land sein eigenes Interesse am wichtigsten ist.
      Einzige Ausnahme: Klassenstreber Deutschland, das Land der rundum „Guten“.

    • Linksliberal widerspricht sich. Ein Sozialist bzw. ein Kommunist kann aus der Sache heraus niemals Liberal also Freiheitlich denken! Er wird IMMER alles und andere seiner Ideologie unterordnen.

  10. Während die „Nettozahler“ sich das Geld für ihre Zahlungen aus den eingesparten Euros aus dem Target-II-System beschaffen. Bezahlen muss das am Ende der angebliche Exportweltmeister Deutschland. Dessen Waren von den Euro-Ländern mit wertlosen Schuldscheinen bezahlt werden und somit der deutsche Steuerzahler die Exporte selbst bezahlen muss.  

  11. Die EU ist insoweit abzuwickeln, wie es der Stand der EWG einst war, eine friedliche, kooperative interessengeleitetes Bündnis zum Nutzen aller teilnehmenden Staaten. Auf die Aufhebung von Grenzkontrollen kann auch in Zukunft nicht verzichtet werden, da der unbegrenzte, niveau- und qualifikationslose Einwanderungsdruck, und die muslimsche Eroberungspolitik, getrieben von der Erdogan-Türkei und übrigen Staaten zu den bekannten Verwerfungen in den Gesellschaften führt und die Kosten auf Dauer nicht zu tragen sind.Die Nationalstaaten sind zu stärken. Die EURO-Währungsunion ist zu überdenken und mindestens insoweit zu korrigieren, daß „Europa“ keinen Zugriff mehr hat, sondern nur das Banksystem einer werthaltigen und konkurrenzfähigen Währung auf dem Weltmarkt Rechnung tragen muß und verpflichtet ist. Sofern die Wünsche einzelner Staaten nach finanziellen Mitteln das ganze weiterhin in Frage stellen, ist zu nationalen Währungen zurückzukehren. Jeder kann und muß nach seinen eigenen Möglichkeiten und Willen leben, ohne Stütze Dritter – Ende der Veranstaltung! Den kommunistischen Träumen nach Bildung eines Einheitsstaates, wo die Kellner die Chefköche sind ist ein für allemal ein Ende zu setzen!
    Freie demokratische Länder in friedfertigem, wirtschaftlichen Verbund zum Vorteil aller. Mehr braucht es nicht, mehr geht auch nicht!

Einen Kommentar abschicken