Für die Volkszählung hatten sich über 30 Millionen in Assam für die Aufnahme in die Bürgerliste beworben. Mehr als vier Millionen wurde die Aufnahme in das Bürgerregister versagt, da sie keine indische Staatsangehörigkeit belegen konnten. Diese vier Millionen sind meist illegale muslimische Einwanderer aus Bangladesch.
In das nationale Bürgerregister (NRC) werden nur Bewohner aufgenommen, die beweisen können, dass sie bereits vor 1971 in Assam gelebt haben. In diesem Jahr flohen Millionen vor dem Unabhängigkeitskrieg in Bangladesch nach Indien.
Indiens Geschichte mit Muslimen
Indien wurde 1947 in das hinduistische Indien und das muslimische Pakistan geteilt., weil aufgrund von blutigen Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Hindus das junge, unabhängig gewordene Indien beinah in die Unregierbarkeit gestürzt wäre. 1971 erklärte sich das heutige muslimische Bangladesch zum unabhängigen Staat. Im daraufhin folgenden Bürgerkrieg fanden 3 Millionen Menschen den Tod, der Hinduismus sollte im damaligen Ostpakistan (Bangladesch) ausgerottet werden.
Der Schlachtruf der westpakistanischen Seite war: “Killing the Kafirs” – „Ermordung der Ungläubigen“. Die pakistanische Armee und die mit ihr verbündeten islamistischen Milizen, angestachelt von muslimischen Hasspredigern, setzten Massengewalt gegen religiöse Minderheiten ein. Sie verübten Massaker an Minderheiten wie Christen, Buddhisten und Animisten und töteten insbesondere jeden Hindu, den sie fanden. Der hinduistische Bevölkerungsteil Ostpakistans sollte ganz ausgerottet werden, und zwar auf möglichst grausame Weise. Vor den Massakern flohen 10 Millionen Hindus nach Indien. Diese historische Erfahrung ist eine Erklärung für die Abneigung vieler Inder gegen Muslime.
Indien war 600 Jahre muslimisch besetzt
Aber um die Haltung der Hindus gegenüber den Muslimen zu verstehen, muss man geschichtlich weiter zurückblicken.
Zitat aus meinem Buch:
Ab dem 12. Jahrhundert wurde der größte Teil Indiens von muslimischen Eroberern besetzt. Die traditionelle Religions- und Gesellschaftsordnung wurde erschüttert, die Hindus sahen sich anstelle von hinduistischen Brahmanen und Maharadschas von fremdgläubigen Herrschern regiert, Tempel wurden zerstört, Moscheen erbaut. Hindus mussten im eigenen Land eine „Ungläubigensteuer“ bezahlen, zig Millionen Hindus wurden versklavt oder fanden durch die muslimischen Eroberer den Tod. Das moslemische Reich der Mogulen herrschte in Nordindien bis ins 18. Jahrhundert. 600 Jahre Fremdherrschaft hat ein tiefes Misstrauen gegenüber den Muslimen bewirkt und das wirkt bis heute nach.
Illegale Einwanderer aus Bangladesch
Im nordindischen Bundesstaat Assam wanderten seit den 50er Jahren kontinuierlich Bengalen aus Ostpakistan (ab 1971 Bangladesch) illegal über die grüne Grenze nach Assam ein. Viele der über zwei Millionen illegalen Einwanderer ließen sich auch illegal in die Wahlregister eintragen. So entstand bei den Alteingesessenen und den Stämmen immer mehr das Gefühl, bald eine Minderheit im eigenen Land zu sein und selbst bei den Wahlen überstimmt zu werden.
Aus dieser Verunsicherung heraus entstand das Bedürfnis, klären zu lassen, wer nun denn wählen dürfe und wer nicht, wer nun denn Inder mit den Rechten des Einheimischen ist und wer illegaler Zuwanderer aus Bangladesch. Das Ergebnis ist die jetzige Volkszählung.
Indien will nicht von seinen Ostprovinzen abgeschnitten werden
Wie die Burmesen mit den Rohingya (Bengalen), so befürchten auch die Inder aufgrund von illegaler Einwanderung und des rasant wachsenden muslimischen Bevölkerungsanteils der Bengalen in Assam, in nicht allzu ferner Zeit in die Minderheit zu geraten. Das hätte für Indien dramatische Auswirkungen. Wie auf der Karte zu sehen ist, hat Indien nur eine extrem schmale Landverbindung zu seinem Ostteil. Sollte diese in Assam (violett) durch muslimischen Terror oder gar eine islamische Herrschaft unterbrochen werden, hätte Indien keinen Zugang mehr zu seinen Ostprovinzen. Daher reagiert die Regierungsseite äußerst allergisch auf islamische Einflüsse in Assam.
Failed State Bangladesch
Bangladesch ist trotz umfangreicher westlicher Entwicklungshilfe eines der ärmsten Länder der Welt. Korruption in der Politik, muslimischer Fanatismus, ständig wiederkehrende Umweltkatastrophen und vor allem ein starkes Bevölkerungswachstum verhindern, dass sich die Lage für die Bevölkerung wesentlich verbessert. So entsteht ein Auswanderungsdruck nach Osten (Burma) und nach Westen (Indien). Die dort lebenden Völker empfinden die illegalen Einwanderer wiederum als Eindringlinge mit einer fremden Religion und einer Kultur, die sich nicht integrieren will. Die hinduistischen Inder hatten ja bereits 600 Jahre lang schlechte Erfahrungen mit ihren muslimischen Fremd-Herrschern gemacht, die sie unterworfen hatten.
Spannungen zwischen Einheimischen und illegalen Einwanderern
In Assam kam es in der Vergangenheit immer wieder zu gewalttätigen Spannungen zwischen illegal aus Bangladesch zugewanderten Muslimen und den Ureinwohnern, Angehörigen des Bodo-Stammes. Kern der Gewalttätigkeiten war meist, dass die muslimischen Einwanderer Siedlungsland für sich beanspruchten, die die Bodo als ihr altes Stammesland sahen. 2012 kam es zu gewalttätigen Unruhen mit 77 Toten zwischen den muslimischen Einwanderern und den Stämmen, die sich von den illegalen Einwanderern an den Rand gedrängt sahen. Über 400.000 wurden in 270 Hilfslagern untergebracht, nachdem sie aus fast 400 Dörfern vertrieben wurden.
In Assam hat die einheimische Bevölkerung auch deshalb eine Abneigung gegen die Einwanderer, weil diese bereit sind, für weniger Geld zu arbeiten. Die Einheimischen empfinden die Bengalen also als Lohndrücker. Zusätzliches Misstrauen entstand, als bekannt wurde, dass korrupte Regierungsbeamte gefälschte Einbürgerungsurkunden ausstellten. Viele Einwanderer aus Bangladesch ließen sich in die indischen Wahlregister eintragen und versuchten so, den Ausgang der Wahl in ihrem Sinne zu beeinflussen. Dies war der Auftakt der sogenannten Assam-Bewegung, die sich gegen die Islamisierung Assams wendete. Viele Inder fragen sich in den Grenzgebieten von Assam, aufgrund der großen Zahl der Moscheen, ob sie in Assam oder in Bangladesch sind. Dabei wurde es in Assam übel vermerkt, dass in Burma muslimische Terroristen Massaker unter den dort lebenden Hindus anrichteten, mit dem Ziel die Hindus zu vertreiben.
Status der illegalen Einwanderer
Im Assam-Abkommen (1985, Rajiv Gandhi) konnten die nach 1971 illegal Eingewanderten nach Ablauf von zehn Jahren die indische Staatsbürgerschaft erhalten. Die danach illegal eingewanderten Bangladeschis können nach Ansicht der indischen Regierung keinen Flüchtlingsstatus mehr beanspruchen und deshalb auch keine indische Staatsbürgerschaft mehr erhalten. Im Assam-Abkommen war vorgesehen, dass diese illegalen Einwanderer wieder ausgewiesen werden.
Der Grenzzaun nach Bangladesch
Seit einigen Jahren ist die Grenze zwischen Bangladesch und Indien durch einen Zaun mit Stacheldraht und Steinmauern geschützt. Es patrouillieren zehntausende Soldaten. Die meisten aus Bangladesch versuchen jetzt durch die Flüsse auf die andere Seite zu kommen, da es dort keinen Zaun gibt. Aber auch die fast 4.000 Kilometer lange Landgrenze hat ihre Lücken. Viele der muslimischen Einwanderer glauben, in Indien ein besseres Leben zu haben. Doch dort leben sie illegal und verrichten zu Dumpinglöhnen Hilfsarbeiten. Vergeblich warten die Inder auf hochqualifizierte Ärzte und Ingenieure aus Bangladesch. Diese wären willkommen, denn sie brächten die indische Gesellschaft voran, so die indische Regierung. Sie sind aber weit und breit nicht zu finden.
Die Berichterstattung in den „Qualitäts-Medien“
Leider ist in den „Qualitäts-Medien“ keine tiefgründige, historische Aufarbeitung der Probleme zu finden. Diese beschränken sich vielmehr auf eine einseitige Verurteilung der indischen und im Falle der Rohingyas auf eine Aburteilung der burmesischen Seite. Täter und Opfer sind aber auf beiden Seiten zu finden.
In den Medien wird fälschlich behauptet, dass die illegalen Einwanderer aus Bangladesch „faktisch“ ihre Staatsangehörigkeit verloren hätten. Verlieren könnten sie die indische Staatsangehörigkeit nur, wenn sie diese vorher besessen hätten. Ein automatischer Erwerb einer Staatsbürgerschaft durch illegale Einwanderung entspricht in keinem Land der Welt der Rechtslage. Es kommt darauf an, ob zuständige indische Behörden Zuwanderer durch einen formellen Rechtsakt eingebürgert haben. Und das ist nicht der Fall. Somit sind tendenzöse Verurteilungen gegenüber Indien und Burma obsolet, wiewohl sich die illegalen Einwanderer in keiner guten Situation befinden.
K.-J. Gadamers Buch: So fremd, so vertraut. – Die Reise durch Indien –
Etwa 1,7 Milliarden Asiaten (hauptsächlich China, Japan, Südkorea) konkurrieren mit 1,1 Milliarden Westlern. Sie modernisieren sich ständig und versuchen, ihre Führungsrolle zu verteidigen.
Als Folge produzieren diese 2,8 Milliarden Menschen 75% des weltweiten BIP, während die verbleibenden 4,5 Milliarden hinken nicht nur hinterher, sondern wird jedes Jahr diese Lücke größer. Von den 170.000 Erfindungen, die weltweit vom US-Patentamt im Jahr 2015 offiziell registriert wurden, machen diese 4,5 Milliarden nur 3,2% aus, zwei Drittel davon gehört Indien.
Im berliner Straßengespräch, sagen mir meine aufgeklärten Mitmenschen, die Hugenotten wären doch auch eine Bereicherung gewesen.
Natürlich waren sie das. Sie brachten Expertise mit.
Eben in der U-Bahn Linie 7 las ein älterer Herr einen Zeitungsartikel (also nicht im Smartphone) über die Migrantenflut in Spanien. Ich sprach ihn an, daß dortigen Sozialisten sich als großzügige Menschen generieren. Sie geben ihnen ein Sandwich und schicken sie nach Deutschland weiter. Wir nehmen sie alle. Er erwiderte, daß sie eine Bereicherung für uns sein können (Arbeitskräftemangel). Da ist Hopfen und Malz verloren. Die Medien haben ganze Arbeit geleistet.
„Vergeblich warten die Inder auf hochqualifizierte Ärzte und Ingenieure aus Bangladesch“
Wie weit sind noch viele hiesige von unserer Realität entfernt.
Vieles von dem, was der Autor hier so plastisch beschreibt, dürfen wir hier vermutlich alsbald ebenfalls „live“ erleben und auskosten – vielleicht (hoffentlich?) wird ja auch Europa dann wie einst der indische Subkontinent gespalten: in ein westlich-islamisch-afrikanisches Eurabia und ein östlich-christlich-säkulares Kern-Europa, wobei der neue „eiserne Vorhang“ dann durchaus entlang der ehemaligen Zonengrenze mitten durch ein erneut geteiltes Deutschland (Germanistan-West/Deutschland-Ost) verlaufen könnte… Nichts scheint derzeit beim atemberaubenden Fortgang der Dinge unmöglich!
In 50 Jahren, vielleicht früher, werden die Deutschen, Franzosen, Belgier und andere europäische Staaten dieselbe Erfahrung mit Muslimen machen wie die Inder und Burmesen. Nur wird es dann für die verweichlichten Europäer zu spät sein.
„Vergeblich warten die Inder auf hochqualifizierte Ärzte und Ingenieure aus Bangladesch.“
Danke dafür. Ich glaube, wir hier sollten jetzt aber aufhören zu warten und der Realität ins Gesicht schauen, am besten sogar mit Rückführungen beginnen.
Wie sich doch die Vorgehensweise allüberall seit Jahrhunderten gleicht. Nicht, dass wir eines Tages als Tribun zahlende Kafire morgens aufwachen müssen.
Al Andalus müsste doch für uns als „schlechte Erfahrung“ der Unterjochung von „Ungläubigen“ genügen.
Guten Tag, Herr Gadamer.
Danke für die Hintergründe, die von anderen Medien sträflich vernachlässigt oder gar nicht erwähnt werden (nicht nur in diesem Artikel, sondern auch in vorigen Artikeln von Ihnen).
Lieben Gruß „aus’m Ländle“
Indien hat den „ Vorteil“ einer gefestigten eigenen Religiosität, unabhängig wie man persönlich zum Hinduismus stehen mag. Nur deshalb und wegen der damit verbundenen ( evulotionär vorteilhaften ) Bindungs – und Abwehrkräfte konnte der Islam bzw. dessen Eroberer ( keineswegs nur militärisch zu verstehen ) in Schach und relativ klein und bedeutungslos gehalten werden. Die Bedrohung bleibt natürlich, deutlich in Gestalt der üblichen Bevölkerungsexplosionen in diesen Ländern und dem zunehmenden Migrationsdruck. Allerdings gehört Indien im Unterschied zum Westen immer noch zu den Ländern mit einer an sich auch zu hohen Fortpflanzungsrate und „ hält damit dagegen „, soweit es um Muslime in Indien geht. Die selbst vorsichtigen Hochrechnungen hierzulande verheissen in 2 bis 3 Generationen nichts Gutes, von der gewollten Migration ganz abgesehen. Die sogen. Familienzusammenführung ist ein „ guter Beitrag“ zur gewollten Verdrängung. Die Geschlossenheit der islamischen Umma als Kollektive vergleichbar dem sozialistischen Gedanken auf der Basis sehr ähnlicher Religion/Ideologien wird dem Individualismus des Westens ohne gemeinsame Werte und Bindung den Garaus bereiten. Nebenbei : Das Schäublesche Zuchtprogramm in seiner islamischen Ausprägung ( muslimischer Mann und biodeutsche Frau, umgekehrt ist es bezeichnenderweise verboten und wird auch weitestgehend eingehalten ) ist bei einer Verdrängung äußerst hilfreich.
„Ein automatischer Erwerb einer Staatsbürgerschaft durch illegale Einwanderung entspricht in keinem Land der Welt der Rechtslage.“ Sie sind sicher, dass sich nicht seit ca. 3 Jahren ein bedeutendes Gegenbeispiel etabliert?
Jeden, müsste es doch langsam klar werden, dass Muslime, durch dem Koran, den
Auftrag haben, alle Herrenländer zu islamisieren. Entweder mit Feuer und Schwert,
oder durch Unterwanderung. „Dies war so, Dies ist so und Dies wird so sein“!
Nur durch die Reformierung des Korans, kann diese gewalttätige, menschenverachtende
und perfide Ideologie gestoppt werden. Doch das werden leider Muslime nicht zu
lassen, da der Koran direkt von Allahs Himmel gesandt wurde!
Es ist im Koran selbst vorgeschrieben, dass an den Schriften nichts verändert werden darf. Reformation also gar nicht möglich!
Was uns blühen kann beschreibt Bill Warner in „Scharia für Nichtmuslime“ auf 39 Seiten kurz und prägnant. https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Tatsache ist, überall wo Moslems in nennenswerter Anzahl auftauchen, gibt es Ärger. Und das schon seit ein paar hundert Jahren. Nur unsere Politiker und Gutmenschen wollen das einfach nicht begreifen. Denen müsste man die Missetaten der Moslems täglich um die Ohren hauen, bis sie es endlich kapieren. Es gibt kein friedliches Miteinander. Nur in knüppelharten Polizeistaaten kann man die unter Kontrolle halten. Siehe Singapore. Mit drakonischen Strafen.
“ Unsere “ Politker begreifen das schon, immerhin hat auch Herr Junker zwischendurch einen klaren, ischiasfreien Kopf, aber es ist ihnen völlig egal, bzw. den rot-grünen Deutschlandhassern gerade recht.
Schlechte Nachricht.
Wird nicht lange dauern bis die GruenInnen starten neben den Rohynga auch diese Volksgruppe als persoenlich rettenswert einzustufen und bei naechster Gelegenheit einen Schwung rueber zu holen.
Sie sind überall
Von Afghanistan bis zum Sudan, von Indonesien bis Pakistan, von Malaysia bis zum Iran,von Ägypten bis zum Irak, von Algerien bis zum Senegal,von Syrien bis Kenia, von Libyen bis zum Tschad, vom Libanon bis Marokko, von Palästina bis zum Jemen, von Saudi- Arabien bis Somalia und neuerdings auch in Europa und hier mit überwältigender Mehrheit in Deutschland.
Sämtliche historische Rückblicke zeigen, und nicht nur die, dass Alarmstufe Rot besteht.
„Wer das im Westen nicht begreift, möge sich die Bilder ansehen, die uns das Fernsehen jeden Tag zeigt. Die Massen, die die Straßen von Islamabad, die Plätze von Nairobi, die Moscheen von Teheran überschwemmen. Die wütenden Gesichter, die drohenden Fäuste, die brennenden Flaggen von den USA und Israel, die brennenden Strohpuppen westlicher Staatschefs“. Zitat von Frau Prof. Oriana Fallaci, aus dem Buch „Die Wut und der Stolz“.
Da Frau Oriana Fallaci das Buch vor 17 Jahren geschrieben hat, konnte sie noch nicht so deutlich wißen, dass uns eben diese Bilder heute mehr und mehr vorenthalten werden und zukünftig nach dem Leitfaden für Journalisten, herausgegeben von der EU- Kommission unter dem Titel „Reporting on Migration and Minorities“, duch den Held der Einwanderung ersetzt werden. Zukünftig werden wir als nur noch moslemische Helden zu sehen bekommen, die das Abendland retten und den Wohlstand ins unermessliche steigern.
Die Drahtzieher und Förderer der moslemischen Einwanderung UN, EU, NGO’s und last but not least die Wirtschaft, werden durch dieEinwanderung mit Sicherheit ernorme Zuwächse auf ihren Konten verbuchen können. Der Rest, also die, die schon länger hier leben, mit Sicherheit nicht. Die werden wie immer das schöne leben da oben bezahlen.
Die Wirtschaft war ja schon immer dabei. Erst riefen sie in den 60ern nach billigen Arbeitskräften, dann um die Jahrhundertwende erneut, diesmal aber Hand in Hand mit Schröder und Fischer und den anderen Gutmenschen in unserer Gesellschaft, wie den Kirchen und den Gewerkschaften und jetzt schreien sie wieder „wir brauchen billige Arbeitskräfte“, nachdem sie die billigen deutschen Arbeitskräfte, auch mit Hilfe des Almosens H4, an den Rand der Gesundheit und in den Ruin getrieben haben. Im Niedriglohnland Nr. 1 in der EU, stehen 8 Millionen billige, hier lebende Arbeitskräfte zur Verfügung, die weder gefördert noch ausgebildet werden.
Mailand, Turin, Rom, Neapel und Bologna sind in Italien die Epizentren des moslemischen Terrors. In den anderen europäischen Ländern finden wir, ebenfalls in den größeren Städten, die Kasernen der Soldaten Allahs.
„Das Schlimmste steht uns noch bevor“, Oriana Fallaci
Muslimische Staaten sind vor allem in den UN in der Mehrheit.
Wie sonst könnte es zu so einem irrigen „Pakt“ für Migration kommen:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/wozu-sich-deutschland-mit-dem-un-migrationsabkommen-wirklich-verpflichtet-und-was-das-weltwirtschaftsforum-damit-zu-tun-hat/
Es sind auch in Mehrheit muslimische Staaten, die muslimische Migranten schicken werden.
Danke für diese hervorragende Kurzeinführung in die Probleme im Osten Indiens:
„….vor allem ein starkes Bevölkerungswachstum verhindern, dass sich die Lage für die Bevölkerung wesentlich verbessert“. Leider bekommen die Völker auf dem Subkontinent dieses Problem im Gegensatz zu China nicht in den Griff. Wie hat es Nobelpreisträger V.S. Naipaul so treffend formuliert: „Sie gehen an ihrer Fruchtbarkeit zu Grunde“. In seiner noch immer lesenswerten Reisereportage „India – a million mutinies now“ beschreibt er eindrucksvoll diesen Vorort der Hölle. Richard Lynn und Tatu Vanhanen haben den biologischen Ursachen nachgespürt: Durchschnitts-IQ der Bevölkerung in Bangladesh und Indien nur 81 IQ-Punkte, was eine positive Entwicklung wie in den ostasiatischen Staaten (Korea IQ 106 Punkte) definitiv ausschließt.
Mal nee Karte von Indien, da ich in ihrem Bericht keine Karte fand:
https://www.indien-fieber.de/indien-bundesstaaten-karte
Es ist ja nicht nur Assam um das es geht!
86% des Landes in Bangladesh liegen weniger als 5m über dem Meeresspiegel.Gleichzeitig ist das Land mit 1104 Einwohnern pro Quadratkilometer das am dichtest besiedelste Flächenland der Erde.1960 hatte es 48 Mio. Einwohner jetzt ca.163 Mio.Welches Wirtschaftssystem kann für solches Wachstum der Bevölkerung Beschäftigung und Wohlstand für die Mehrheit schaffen ???Daran sind auch nicht die Kolonialherren schuld !! 90% der Bevölkerung sind Anhänger des Islam ,der auch Staatsreligion ist.
Der Durchschnitts-IQ wird von R. Lynn für Bangladesh mit 81 Punkten angegeben.
Ich glaube daran, dass sich gesellschaftliche Individuen in ihren Gesellschaften zum Ausdruck bringen.
Ich achte das sehr.
Diese Gesellschaften sind dennoch immer auch auf dem Weg, weil sie sich entwickeln.
Ich befürchte jedoch, dass der Islam nicht die einzige Religion ist, die zu einem „Rollback“ fähig ist.
Europa sollte also allgemeiner denken und prüfen.
Was wäre zu der These zu sagen, dass Europäische Kolonisierung auch unglaubliche Entwicklungen mit brachte und daher zu unterscheiden sind von Eroberungszügen anderer Kontinente?
Sich auch letzt zurückzog und doch weiter zur Seite steht?
Oder neige ich zu einem eurozentrischen Weltbild?
Die Gegenden von West- und Ost-Pakistan waren weit früher überwiegend buddhistisch.
Essen und Gelsenkirchen waren früher weitgehend christlich.
So so
Sehr interessant und spannend, Herr Gadamer.
Mein persönliches Fazit:
Es beginnt immer gleich, ganz egal, wo auf der Welt, auch wann.
Moslems wandern ein – legal, illegal, total egal wie – sobald sie „viele“ sind, und das geht sehr schnell, fangen sie an zu fordern, zu beanspruchen, zu beeinflussen, werden ‚aufständisch‘ gegenüber der angestammten Bevölkerung, Gesellschaft. So war es im Kosovo, so wird es aktuell in Mazedonien versucht – im Rest von Europa sieht es kaum anders aus.
Das erste Drittel ist relativ ruhig, das zweite Drittel übt Terror aus und das dritte Drittel toleriert keinerlei andere Glaubensbekenntnisse.
Das Phänomen, dass sich deutlich unterscheidende Ethnien ohne Assimilation auf demselben Territorium auf Dauer nie friedlich miteinander auskommen, ist allerdings nicht an muslimischen Glauben gekoppelt. Auch die deutsche Ostkolonisation endete in der größten ethnischen Säuberung der Geschichte.
Betrachten Sie eine Karte des Mittelmeerraumes plus Naher Osten im 6. Jhd. und dann eine aus dem 8. Jhd. Das ist monströs. Gehen Sie 1000 Jahre weiter, das 17 Jhd., der Muselman steht mit einer Viertelmillion Mann vor Wien. Und jetzt nehmen sie das 21. Jhd. und stellen fest, dass der Muselman allein in Berlin doppelt so viele hat wie vor 300 Jahren vor Wien. Und dann denken Sie darüber nach, dass man als Rassist bezeichnet wird, wenn einem das nicht gefällt. Konkret ausgedrückt, man wird zum Kriminellen, wenn man sagt, dass man Notwehr für legal hält!!!
Gewalt, Intoleranz, Unterdrückung oder gar Vertreibung von Andersgläubigen und illegale Einwanderung sind unislamisch. Basta!
Paralellen zu Europa, ganz speziell zu Deutschland, sind nicht zu überlesen. Nur ist es hier in Deutschland definitv so gewollt, das die Muslimen und Sozialkassenplünderer, hier her kommen. ADM will unbedingt Deutschland zerstören und zwar mit allen Mitteln. Erst die Gesellschaft spalten, dann den Sozialstaat vernichten und zu guter Letzt, einen Krieg der Kulturen anzetteln. Profiteure sind ganz klar Konzerne und die Superreichen, denn sie haben alle Mittel in der Hand um dann neu zu bauen, nach ihren Vorstellungen. Vielleicht werden die Europäer dann eines Tages nach Indien fliehen.
Ich glaube das verstehen Sie falsch. Frau ADM arbeitet evtl. an einer Neuen Welt-Ordnung
Darüber hüllt sie sich evtl. zu sehr in Schweigen, so dass ihr die Völker der Welt nicht ausreichend huldigen können?
Ich bin selbst oft uneins mit mir.
Wie soll ich sie bewerten, wenn man nichts weiss.
Es diskutieren immer nur die anderen.
Wenn sie eine Große ist, so wird sie doch tragisch genannt werden müssen, weil man es eben nicht erkennen konnte. Wenn sie vor allem groß sein wollte, dann wäre es eben schlecht für uns gelaufen.
„Ich bin selbst oft uneins mit mir.“
Schade, dass Sie nicht erst eins mit sich werden, bevor Sie schreiben!
Sonst ist das doch manchmal überaus irritierend zu lesen.
„Ein automatischer Erwerb einer Staatsbürgerschaft durch illegale Einwanderung entspricht in keinem Land der Welt der Rechtslage.“
Ein Migrant strebt ja nicht die Staatsbürgerschaft an, weil er den Ausweis so hübsch findet. Er möchte die Vorteile genießen, die nur Staatsbürgern zusteht. Aufenthaltserlaubnis, Anteilnahme an sozialen Systemen, keine Andersbehandlung durch die Justiz und solche Dinge. Insofern muss ich feststellen: In Deutschland ist das bereits so. Illegale Einwanderung ermöglicht Gleichstellung mit Bundesbürgern, man könnte Staatsbürgerschaft dazu sagen.
Man könnte aus dieser und anderen grausamen Geschichten mit extrem gewalttätigen Muslimen die richtigen Schlüsse ziehen (man nennt das übriges die Fähigkeit zu geistigen Transferleistungen) und entsprechende Schutzmaßnahmen für die eigene Bevölkerung treffen.
Aber mit solchen geistigen TieffliegerInnen im deutschen Parlament ist kein sicherer Staat zu machen, ganz im Gegenteil. Und genau das ist es, was mich persönlich so wahnsinnig zornig macht. Merkel und ihre links-grün-bunte Anhängerschaft muss schleunigst gehen, muss strafrechtlich für diese vorsätzliche Vernichtung von Staat, Gesellschaft und Kultur zur Verantwortung gezogen werden. Wir dürfen dieses vorsätzliche staatsgefährdende Verhalten ( „Herrschaft des Unrechts“) nicht ungestraft durchgehen lassen, sonst werden sich diese fatalen Dummheiten immer wieder wiederholen.
siehe oben
Einen herzlichen Dank für diesen geschichtchen Überblick, Herr Gadamer.
Gerade die deutsche Friedensbewegung sollte hier mal einen genauen Blick drauf werfen, denn deren Vorbild Mahatma Ghandi taugt so gar nicht als Vorbild für die aktuelle Situation. Ghandis Strategie des passiven Widerstands funktionierte damals wunderbar bei den christlich-europäsch sozialisierten Briten, denen es schlicht an letzter Konsequenz mangelte, einen sich nicht wehrenden Feind einfach abzuschlachten.
In der islamischen Welt gibt es diese Zurückhaltung nicht, weshalb Passivität gegenüber islamischen Eroberern nicht nur nicht hilft, sondern, da sie von den Mohammedanern als Schwäche gedeutet wird, sie erst zur Machtübernahme ermuntert.
Wer die islamische Welt im Zaum halten will, muss Stärke und Entschlossenheit zeigen.
Wenn nötig, bis zur letzten Konsequenz.
Hallo? Ich will doch hoffen, dass WIR IN DER TAT zivilisierten Europäer erkannten, dass der Drang zu Selbstbestimmung ein „Königsrecht“ ist und allen zusteht.
Liegt vielleicht an der Hitze, aber so ganz verstehe ich ihren Einwand nicht.
Geht mir andauernd so. Habe schon ganz andere Sachen vermutet.
Die Muslime schaffen es, sich in der westlichen Presse überall als Opfer darzustellen. Die enormen Auswanderungsströme aus den muslimischen Ländern aber zeigen nur eines ganz deutlich: Die Muslime sind Opfer ihre eigenen Kultur und Religion. Wenn wir dem nicht klaren Widerstand entgegensetzen, sind wir bald alle – in Europa, Indien oder Burma – ebenfalls Opfer dieser Kultur und Religion.
Die Welt rutscht in einen bisher sub-militärischen Weltkrieg zwischen Islam und Allem Anderen hinein. Diesen Krieg müssen wir gewinnen: um der Menschheit und um der Ökologie der Erde willen.
Wieso finanzieren wir überhaupt?
Denn das tun wir doch, wenn auch zwangsweise?
Sehr geehrter Herr Gadamer, vielen Dank für den Auszug zu Indiens Geschichte in Bezug auf den Islam. Ich gebe zu, dass ich mich damit bisher nicht intensiv beschäftigt habe und Ihr Artikel hier bei TE hat viel zum Verständnis beigetragen.
Ich wiederhole mich wie schon so oft: M.M.n. ist der Islam das Schlimmste, was der Welt der Menschen passiert ist. Es wird keinen wirklichen Frieden geben mit Muslimen, denn deren Auftrag ist ganz klar: vernichte alle anderen.
Wer lesen und schreiben kann, ist des Teufels. Wer Musik macht, singt und tanzt, ist des Teufels. Die Verdummung der breiten Masse hat in den Religionen System.
Yep!
… und das funktioniert auch 2018 immer noch…
Leider und warum auch immer!
Und Sie hätten sich die anderen Religionen darufhin, ich meine die Vernichtung der Feinde, genau angesehen?
Das muß ich gar nicht. Denn keine andere Religion verursacht all das Leid auf der ganzen Welt mit den allseits bekannten Anschlägen im Namen ihres Gottes. Und ich rede hier ganz bewußt von der Gegenwart, denn wir leben im 21. Jahrhundert und nicht im Mittelalter.
„Es wird keinen wirklichen Frieden geben mit Muslimen, denn deren Auftrag ist ganz klar: vernichte alle anderen.“
Liebe/r Sonny,
ich denke, fühle und urteile wohl annähernd genauso wie Sie.
Im unabänderlichen (ansonsten Todesstrafe) Koran ist die Ausmerzung ‚aller anderen Religionen‘ für alle Zukunft manifestiert…
Mir völlig unverständlich, warum diese bewusst integrationsablehnende Haltung plus offene Drohung (!) in allen aufnehmenden EU-Ländern offensichtlich NICHT ernst genommen bzw. auf warnende Insider wie Seyran Ates, Necla Kelek, Sabatina James, Hamed Abdel-Samad, Imad Karim und viele, viele andere NICHT gehört wird.
Statt die Einwanderung
… unserer Verfassungsfeinde (!) – grundsätzlich – gesetzlich schlicht ZU UNTERSAGEN und dies notfalls mit rechtsstaatlicher ‚Gewalt‘ durchzusetzen, belohnt (!) unsere so genannte ‚Regierung‘ diese auch noch… – mit geduldeten oder sogar finanzierten Extra-Boni für Tatbestände, die für uns Inländer strafbewehrt wären… wie Kinderehen, Beschneidungen, Polygamie etc.
Folge:
Finanzielle, gesetzliche und moralische ‚Ungerechtigkeiten‘, die durch NICHTS zu rechtfertigen sind, werden ZWANGSLÄUFIG zu immer mehr inneren Unruhen führen.
Eine solche ‚Staatsführung‘
… kann man als aufmerksamer und zahlenden Bürger entweder nur als NAIV-DUMM bezeichnen und unter ‚gesinnungsethischer Verblendung‘ abhaken… oder
► ABSICHT (!) zum Zweck der inneren Zerstörung unterstellen…
► Nichts anderes lässt Logik und Lebenserfahrung zu
Fragt sich nur:
► WESSEN ‚Agenda‘ – mit WELCHEM ZIEL – steckt dahinter?
Und hier noch etwas von der Staatspropaganda ARD / rbb-online.de/schulstunde-toleranz:
„Toleranz im Islam
Im Koran, der wichtigsten Schrift der Muslime, gibt es viele Textstellen, in denen es um Toleranz geht. Dort steht zum Beispiel: „Die Wahrheit ist es von eurem Herrn: Drum lass den gläubig sein, der will und den ungläubig sein, der will.“ Das
bedeutet, dass Muslime andere nicht dazu drängen sollen, an den Islam zu glauben. Sie können anderen Menschen von ihrem Glauben erzählen und ihnen etwas darüber erklären. Laut dem Islam hat Allah (also Gott) die Menschen mit einem freien Willen geschaffen: Sie dürfen selbst über ihr Leben entscheiden. Im Koran steht deshalb auch „Es gibt keinen Zwang in der Religion.“ Muslime denken: Wenn Allah gewollt hätte, dass alle Menschen das Gleiche glauben, hätte
er die Menschen einfach so machen können. Das hat er aber nicht getan. Also gibt es viele verschiedene Religionen und niemandem steht es zu, andere von ihrem Glauben abzubringen. Der Koran sagt auch, dass vor Allah alle Menschen gleich sind. Er schaut nicht auf die Herkunft oder den Reichtum einer Person, sondern nur darauf, wie die Menschen handeln.“
Da haben wohl eine Menge Muslime auf der Welt den Koran völlig mißverstanden oder was? Oder hat rbb-online das nur fehlinterpretiert oder fehlerhaft übersetzt?
Sie dürfen schon ungläubig sein, allerdings kann es dann sein, dass sie als kufar der Willkür zum Opfer fallen. Sehr wahrscheinlich sogar, weil das Streben nach Unterwerfung höher wiegt, als dieser scheinheilige Vers.
Hochinteressant, Herr Gadamer, hochinteressant. Und wer nach dieser Lektüre immer noch die rosarot/grüne Multikulti-Einstellung hat („Der Islam gehört zu Deutschland“), der sollte mal zwecks Überprüfung seiner Ideologie zum Faktencheck nach Bangladesch übersiedeln. Und uns nach, sagen wir mal, 3 Jahren berichten. Wenn er oder (wohl hauptsächlich SIE) es dann noch kann!
Danke für dieses Geschichtslehrstück, Herr Gadamer.
Ich bin überzeugt, dass die wenigsten Menschen in der Westlichen Welt darüber Bescheid wissen.
Es hilft daher mit Sicherheit, die Handlungen mancher Staaten besser und nüchterner einschätzen zu können, als sie mainstreammäßig in Deutschland vermittelt werden (ähnlich wie im Fall der Rohingya).
Der Islam konnte sich wohl kaum so rasant verbreiten weil er ein so überzeugendes Konzept darstellt.
alle sind klüger als wir!
und vorausschauender!
Woanders gibt’s weniger Warmduscher und Naivlinge.
„Inder mit indischer Staatsangehörigkeit“. Wenn ich überlege, wen es an „Deutscher mit deutscher Staatsangehörigkeit“ so alles gibt. Ging ja ein sehr aktueller Fall durch die Medien.
Das ist weit weg und kann in Europa nicht passieren: Unsere Eliten haben uns schließlich versichert, dass der Islam bereits zu uns gehört und eine Religion des Friedens ist. Der Muselmann ist entweder hochqualifiziert oder mindestens überdurchschnittlich fleißig, in jedem Fälle förderungswürdig. Er schützt uns vor Inzucht und sichert unsere Renten. Die hohe Abgabenlast ist somit keine Ungläubigensteuer, sondern eine lohnenswerte Investition. Also nochmal: Indien ist weit weg, wahrscheinlich ein einziger großer Einzelfall.
In diesem Deutschland kann man nur noch in Sarkasmus gebadet überleben. Wenn überhaupt!
Ha, ha, ha, sehr gut! Da haben Sie ja eine Menge der politischen Sprechblasen kunstvoll verarbeitet. 🙂
Wenn das kein schwarzer Humor wäre dann würde ich Sie jetzt mit einem Voll- adeln.Dass unsere linken Politdarsteller nicht ständig ausgelacht werden wenn sie ähnliches im vollen Brustton der Überzeugung von sich geben ist mir ein Rätsel.