Von solchen innerparteilichen Überlegungen abgesehen, erlaubt der Entwurf einen Blick in die neue „soziale“ Arbeitswelt, wie sie dem linken Spektrum vorschwebt. Jeder Arbeitnehmer bekommt das Recht, sich bis zu fünf Jahre lang von der Vollzeit abzumelden, um dann – wenn es ihm in die Lebensplanung passt – wieder auf eine Vollzeitstelle zurückzukehren. Was das für die Arbeitgeber und die betrieblichen Abläufe bedeutet, interessiert die beiden sozialdemokratischen Regierungsparteien – auch die CDU/CSU stimmt zu – nicht. Sollen doch die Arbeitgeber sehen, wie sie damit zurande kommen.
Kleinbetriebe mit bis zu 45 Mitarbeitern werden von diesem neuen Recht auf freie Arbeitszeitwahl verschont. Aber auch für etwas größere Betriebe wird es nicht einfach, wenn mehrere Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerinnen ihre Arbeitszeit reduzieren. Das hat übrigens einen grotesken Nebeneffekt. Für einen Mitarbeiter, der aus persönlichen Gründen für ein Jahr nur noch 19 statt 38 Stunden arbeitet, muss das Unternehmen einen Teilzeit-Vertreter einstellen. Und schon wieder sitzt jemand in der angeblich so unsozialen „Teilzeitfalle“.
Heil, SPD und CDU/CSU wollen aber nicht nur Vollzeitbeschäftigten ein Höchstmaß an Flexibilität einräumen. Auch wer derzeit eine Teilzeitstelle ausfüllt, soll – falls ihm danach ist – sein Arbeitspensum nach Belieben erhöhen können. Sollte der Arbeitgeber aber gar keine zusätzliche Arbeit haben, dann muss er das notfalls vor Gericht nachweisen. Am Ende werden so die Arbeitsgerichte zur obersten Instanz bei der Planung betrieblicher Abläufe.
Fragt sich nur, welche Rolle Unternehmer und Arbeitgeber in dieser neuen, schwarz-roten Arbeitswelt noch einnehmen. Offenbar sehen die Großkoalitionäre in einem Arbeitgeber einen Menschen, der einen Betrieb aufgebaut hat mit dem obersten Ziel, Menschen zu beschäftigen und zu bezahlen. Und ein Arbeitnehmer ist nach diesem Bild von Wirtschaft ein Mensch, der durchaus bereit ist, einem Arbeitgeber zu Diensten zu sein – aber zu seinen, des Arbeitnehmers Bedingungen, das heißt, wann ER arbeiten will und wie lange ER arbeiten will. Betriebliche Belange erscheinen da im „Freizeitpark Deutschland“ als lästige Nebensächlichkeiten, ebenso das Denken in den Kategorien von Umsatz und Gewinn, Kosten und Ertrag.
Dies alles vollzieht sich vor dem Hintergrund einer florierenden Wirtschaft mit dem höchsten Beschäftigungsstand seit der Wiedervereinigung. Doch irgendwie scheinen die Großkoalitionäre zu glauben, anhaltendes Wirtschaftswachstum und eine stetige Zunahme der Beschäftigung wären ein Geschenk des Himmels an die Deutschen. Vielleicht sollten Union wie SPD einmal an die erste Legislaturperiode von Rot-Grün zwischen 1998 und 2002 zurückdenken. Auch damals gingen die Regierenden davon aus, die Wirtschaft wachse von allein. Deshalb wurde herumexperimentiert, wie groß wohl die Belastbarkeit der Wirtschaft sein könnte. Als die Herrschaften es wussten, war das Wachstum minimal und die Arbeitslosigkeit sehr hoch.
Angeblich wird man aus Schaden klug. Manche Politiker scheinen nach dem Vorsatz zu leben, auf keinen Fall klug werden zu wollen. Heils Gesetzentwurf belegt dies.
Es scheint eine Entwicklung zu sein, die nicht zu stoppen ist. Der Vertragsfreiheit, dem freien Handeln freier Menschen, wird die Kandare angelegt.
Die SPD lässt Bad Godesberg hinter sich, die Herz-Jesu-Sozialisten der Süssmuth-, Geißler-, Merkel-gewendeten CDU folgen mit Sympathie.
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung wird immer mehr zur Chimäre. Eines fügt sich zum andern.
Resettlement, Grenzöffnung, Netzwerkdurchsetzungsgesetz, imperatives Mandat durch die Hintertür, Impulspapier. Wie zitiert Frau Lengsfeld A. M. aus dem Jahre 2015: „Aus Illegitimität Legitimät zu machen. Die Dame meint es ernst.
Für die Partei, die seit 2005 den Bundeskanzler stellt, für die Partei eines Ludwig Erhard, die nur noch die Hülle für eine neue DNS darstellt, für diesen Haufen hat man nächtelang Streitgespräche geführt, sich in Schule, Berufsschule, an der Uni, am Stammtisch, auf der Straße ein- und Angriffen ausgesetzt, Mitgliedsbeiträge gezahlt:
Herz-Jesu-Kommunisten nannte sie mein Vater und der Sohn holte sich wegen ungebührlichen Widerspruchs eine Backpfeife ab.
Wie recht er hatte, der alte Herr. Das Ahlener-Programm hat überlebt. Es hatte sich versteckt, kleingemacht. Aber jetzt ist es wieder da. Und eine Menge an steinzeitsozialistischem Gedankengut mehr.
Ich habe mir das Profil von Herrn Hubertus Heil angesehen: Von Kindesbeinen immer in der Obhut von Vater Staat, direkt oder staatsnahe. Grundschule, Gymnasium, Uni, Mitarbeiter von Abgeordneten, Parteifunktiontionär, Abgeordneter mit Rundumversorgung und Pensionsanspruch.
Selbst einmal die Punzen für das täglich Brot im frischen Wind der Wirtschaft einholen zu müssen. Diese Notwendigkeit bestand für den Parteikader Hubertus Heil zu keiner Zeit.
Der Markt korrigiert Alles früher oder später, ist wohl ein ein Naturgesetz , man kann ihn positiv oder negativ beeinflußen , und damit eine Aufwärts. – (Win – Win ) oder eine Abwärtsspirale hervorrufen , aber eines kann man garantiert nicht man kann ihn niemals umgehen !
Sieht nach einer weiteren Maßnahme von Verlierern für Verlierer aus .
Damit wird das Ende nur ein bißchen dicker .
Das geht hier an der Wirklichkeit vorbei, die Firmen stellen doch nur noch befristet und in Teilzeit ein. Vollzeit wird umgangen weil da Sozialleistungen wie Weihnachtsgeld anfallen und dies sind Kosten welche die Arbeitgeber nicht bereit sind zu zahlen. Von der Masse die in Leiharbeit ihr Brot verdienen ganz zu schweigen. Vollbeschäftigung ist ein Märchen, für Geringqualifizierte gibt es so gut wie keine festen Anstellungen mehr. Der moderne Arbeitnehmer hat die Wahl zwischen einem Sklavenjob oder Hartz 4. Alles dreht sich nur um Kosten und der Mensch bleibt auf der Stecke. Die Lohnpolitik der Arbeitgeber und der Gewerkschaften, zerstören Millionen Jobs. Konzerne stellen überhaupt nicht mehr ein , sondern bauen jährlich tausende Arbeitsplätze ab. Es wird nur noch in Asien oder Osteuropa neue Jobs in der Produktion geschaffen, nur um Kosten zu sparen. Volkswagen stellt Zeitarbeiter an und übernimmt sie nicht. Herr Müller Vogg das ist die Realität für den normalen Arbeitnehmer, ich spreche hier nicht von den top ausgebildeten.
Diese Regelung erhöht das Risiko für Unternehmen, dass Mitarbeiter in Teilzeit zusätzliche Arbeitszeit fordern und ungerechtfertigt erhalten. Es entsteht ein Kostenrisiko. Im Ergebnis wird jeder Unternehmer seinen Mitarbeitern Teilzeit verweigern, um sein unternehmerisches Risiko zu minimieren. Super durchdacht von der SPD, klasse Methode um den Flexibilität zu verhindern.
Ähnlich lief das auch mit dem Telekommunikationsgesetz (TKG). Das Gesetz sollte ein Sonderkündigungsrecht im Falle eines Umzuges für Kunden schaffen. Das Sonderkündigungsrecht enthält nun eine Kündigungsfrist von 3 Monaten. Davor galt das BGB. Im Falle eines Umzuges galt bis zum TKG keine Frist, die Kündigung war damals nicht einmal nötig, da alle Verpflichtungen des Telefonvertrags (Zahlung und Lieferung) sowieso endeten, wenn der Telefonanbieter nicht mehr liefern kann (also im Falle eines Umzuges bsp. zu einem Wohnort ohne Kabelanschluss). Im Ergebnis müssen Sie heute im Extremfall bei einer Kündigung wegen Umzugs 3 Monate zusätzlich an den Anbieter bezahlen, selbst wenn dieser seine Leistung nicht erbringt, ohne „Sonderkündigungsrecht“ wäre das nicht möglich.
Konsequenzen und Zusammenhänge sind der Politik heutzutage völlig egal!
Das läuft offenbar auf eine Neuauflage des „Rechts auf Arbeit“ hinaus. Hatten wir alles schon mal gehabt. In einem anderen deutschen Staat mit Mauer drum herum. Die Deutschen lernen nicht aus der Vergangenheit. Linke schon gar nicht, weil sie per se glauben, die Wahrheit gepachtet und die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. „Die Partei, die Partei, die hat immer recht…“. Ich sehe jetzt schon, wie das (wieder) enden wird, wenn man sie weiter machen lässt.
Klingt doch eher nach einer Regelung für 300 und mehr Mitarbeiter, zumal man das ja kontingentieren müsste.
Schätze das läuft nur drauf hinaus, dass die Löhne so knapp werden, dass sich keiner die Teilzeit leisten kann. Tolle Wurst.
…
Wenn man eine Gesellschaft so organisiert, dass möglichst jede/r arbeiten soll (anderenfalls gilt man als faul oder Konjunkturschädling) oder gar muss (weil die Gehälter ansonsten nicht ausreichen, das Leben nach den eigenen Vorstellungen zu finanzieren), und gleichzeitig erwartet, dass die Leute Kinder in die Welt setzen oder sich um Alte und Pflegebdürftige kümmern, dann muss den Betroffenen auch ermöglicht werden, ihren zeitlichen Einsatz auf die verschiedenen Lebensbereiche flexible aufzuteilen, ohne dass dies zu lebenslangen Benachteiligungen führt.
In diesem Zusammenhang von einem angeblichen „Freizeitpark Deutschland“ zu fabulieren, ist eine Unverschämtheit sondergleichen.
Witschaft ist kein Selbstzweck, dem alles unterzuordnen ist, sondern sollte als Teil (!)unseres sozialen Zusammenlebens gesehen werden. Traurig, dass „die Wirtschaft“ dies offensichtlich ganz anders sieht. Wäre dem nicht so, bräuchte es auch dieses Gesetz nicht, weil sich die Dinge dann ganz von selbst auf freiwilliger Basis regeln liessen.
Ich selbst habe das Glück, in einem Unternehmen zu arbeiten, das auf derartige vorübergehende persönliche Bedürfnisse äusserst flexibel reagiert. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, welchen Stress es verursacht, wenn man solche Möglichkeiten nicht hat.
Die Semantik, die sie anschlagen, zeigt aus welcher Richtung der Wind weht (pfeift).
Deshalb zuvor eine generelle Bemerkung: Es gibt viel Not in diesem Lande. Nicht immer ist diese Not der Gesellschaft zuzuschreiben.
Eine freiheitliche Gesellschaftsordnung, die bewiesen hat, unser Lebensstandard zeigt es, dass sie allen anderen Modellen überlegen ist, soll sukzessive umgemodelt werden. Mit Aushebelung der Vertragsfreiheit, mit Knebelung in der Disposition der Arbeitskräfte.
Unser Wohlstand beruht nicht mehr, so die „Vision“ der „Visionäre“, die lt. Schmidt einen Arzt aufsuchen sollten, auf der unternehmerischen Tätigkeit am Markt, an dem das einzelne Unternehmen suchen muss, seine Leistungen unterzubringen. An dem der Kunde, wir alle also, die Möglichkeit hat, Produkte und damit die Leistung eines Unternehmens anzunehmen oder abzulehnen.
Eine ausufernde, übergreifende Gesetzgebung soll den freien Markt erdrücken. Seine Leistungsfähigkeit mindern, um noch mehr Eingriffe von staatswegen zu rechtfertigen.
Wie viele Lasten sollen dem Selbständigen noch aufgedrückt werden, damit sich der Herr Arbeitnehmer, die Dame ist „mitgemeint“, auf dem Sofa seiner Ansprüche zurücklehnen kann?
Ich mache mich nicht mehr selbständig, um für mich, meine Familie und meine Mitarbeiter ein lebensfähiges Unternehmen aufzubauen, das auf Dauer die Existenz der Beteiligten sichert.
Nein, der gemeine Selbständige soll sich „sozial“-politischen Zielen unterordnen, die zu erreichen, wenn schon, per se Aufgabe des Staates wären. Der Unternehmer, das Unternehmen soll zur sozialpolitischen Subbehörde der staatlichen Bürokratie degenerieren. Nebenbei noch ein wenig seiner eigentlichen Aufgabe, Leistungen zu erstellen und diese auf dem Markt anzubieten, sei ihm, großmütigerweise gegönnt.
Der Staat maßt sich, mit Zustimmung einer Salami-Union, immer mehr Rechte und Einflusssphären an, die ihn in einer freiheitlichen Grundordnung niemals zustehen.
Wer schon das immerwährende Klagen um die unzureichenden Gehälter und Löhne nicht lassen kann, sollte sich einmal anschauen, was der Staat „tut“, um diesem Klagen eine Basis zu schaffen: Erneuerbare Energien Gesetz, Grundsteuer und Grunderwerbsteuer, die die Mietkosten erhöhen, teure Wärmedämmung, die hochgefährlich ist und nicht hält, was sie verspricht, Mehrwertsteuererhöhungen, seit 1968 um 90 % im Satz, der Mittelstandsbauch in der Steuergesetzgebung, die kalte Progression, der Solidaritätszuschlag mit Ewigkeitsgarantie, steigende Gebührensätze in den Kommunen. Ein bisschen mehr Netto vom Brutto täte vielleicht schon helfen können, wenn man denn nur wollen können würde.
Wie ein Unternehmen Durststrecken übersteht, wie es die eigene Leistungspalette wieder anpassen soll, wie die Belegschaft halten, wenn das Geschäftsmodell nicht mehr die Erträge von einst bringt, wie eine unproduktive, per Gesetz induzierte Bürokratie im Hause bezahlen, wie die für die Fortentwicklung notwendigen Ersatzinvestitionen erwirtschaften, wenn es qua Gesetz die Dispositionshoheit über die Arbeitskräfte verliert?
Nein, die Bürokraten und die Sozialen allüberall müssen sich darüber keine Gedanken machen. Nein, müssen sie nicht. Und jede Erfüllung eines Anspruchs hat einen neuen in petto.
Der Arbeitgeber, seines Zeichens definiert als selbstsüchtiger, egomaner Ausbeuter, spielt den Hasen. Wo immer er ankommt, der Igel ist schon da.
Schlussatz: Der Unternehmer ist nicht die Reparaturbehörde des Staates. Wenn „wir“ keine freiheitlich-soziale Grundordnung mehr wollen, dann soll er, „Väterchen“ Staat, die gesetzliche Grundlage, das GG, ändern und auch per iure eine sozialistische Gesellschaft installieren.
Schlusssatz II: Wer hat denn Co-op, BfG, Neue Heimat, Büchergilde Gutenberg an die Wand gefahren? Eine Frage mit Relevanz zum aufgeworfenen Thema und Potenz zum Weiterspinnen!
Guter Mann,
Sie glauben also ein Ahnung zu haben „aus welcher Richtung der Wind weht“. Glauben ist bekanntlich nicht wissen und daher wäre es möglicherweise ratsam, mit derartigen Mutmassungen etwas sparsamer zu sein. Wenn Sie meine Anmerkung aufmerksam gelesen hätten, wäre Ihnen aufgefallen, dass ich eine Regelung auf freiwilliger Basis grundsätzlich vorziehen würde. Ausserdem wäre Ihnen aufgefallen, dass ich mich nicht über angeblich unzureichende Gehälter beklage, sondern lediglich darauf hinweise, dass die Menschen sich
Wenn ich Sie richtig verstehe, sind Sie der Meinung, dass sich aus einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung uneingeschänkte Vefügungsrechte eines Unternehmens über die bei ihm beschäftigten Arbeitnehmer ableiten lassen sollten. Das scheint mir ein gundlegendes Missveständnis zu sein. Im Rahmen unserer freiheitlichen Gesellschaftsodnung handelt die GESAMTE Gesellschaft aus, unter und zu welchen Bedingungen Veträge geschlossen werden können. Der Ort, an dem dies geschieht, ist das Parlament. Und wenn eine Mehrheit dort der Meinung ist, dass für Arbeitsverhältnisse besondere gesetzliche Vorgaben gelten sollen, dann folgt daraus nicht, dass die freiheitliche Gesellschaftsordnung eingeschränkt wäre oder unterginge, sondern diese Vorgaben sind Resultat eines von der freitheitlichen Grundordung ausdrücklich vorgesehenen Prozesses.
Als Unternehmer sind das für Sie von aussen gesetzte Rahmenbedingungen, auf deren Basis Sie Ihr Geschäftsmodell entwickeln müssen.
Zunächst mal, sehr geehrter lieber Axel Jung, ich bin vielleicht Vieles, bestimmt aber nicht ihr Guter Mann. Können wir uns auf die in Mitteleuropa gelten Umfangsformen einigen?
Aber solche Kleinigkeiten beiseite gelassen. Es ist die Semantik, die den Mann, die Frau verrät. Was denn, wenn nicht unsere Wortwahl!
Ich bin mitnichten der Meinung, dass der Arbeitgeber absolute Verfügungsrechte über den Arbeitnehmer hat. Allerdings bin ich sehr wohl der Meinung, dass die Verteilung der Rechte mittlerweile durch den Gesetzgeber schon sehr weit zulasten der Arbeitgeber verschoben ist.
Eine freiheitliche Gesellschaftsordnung geht davon aus, dass Menschen die Bedingungen zu denen sie Verträge abschließen, ganz gut ohne den Vormund Vater Staat, vornehmlich um einen nach links „verrückten“ Vater Staat aushandeln können. Einer Seite von Gesetzes wegen Bedingungen auffzuoktryieren, die weit in die Zukunft wirken, wie es der neuerliche Reckaufschwung einer SPD, die Godesberg hinter sich lässt, in Zusammenarbeit mit einer Ahlener CDU tut, ist schlicht und einfach unanständig.
Schröder und Hartz haben erkannt, dass Schutzrechte, damals ging es auch um die Möglichkeit zu kündigen, irgendwann kontraproduktiv wirken und den schädigen, den sie zu schützen vorgeben.
Es ist ein Elend, dass die Formel, der Bundestag mag voll sein oder leerer, er ist immer voller Lehrer, dem Sinne nach noch immer Gültigkeit hat. Es finden sich dort Parteikarrieren en masse, aber immer weniger Menschen, die draußen, dort wo die Steuern erwirtschaftet werden, zuhause waren, die auf eigenen Beinen stehen können, die also auch nicht von ihrer Partei abhängig sind.
Mein Beitrag fokkusierte sich auch nicht in erster Linie auf die Belastungen der Großbetriebe, bei denen eine weitere Stabsstelle den Bock auch nicht mehr fetter macht. Ich spreche von den Klein- und Mittelunternehmen, die dem Arbeitnehmer einseitige Dispostionsrechte zubilligen müssen, die in keinem Arbeitsvertrag standen.
Das Einzige was diese Ausgeburt sozialistischen Denkens bewirken wird ist eine Zurückhaltung bei den Einstellungen. Neue Einstellungshindernisse werden aufgerichtet. Welcher Unternehmer wird sich Risiken aufbürden, die er nicht abschätzen kann?
Letztendlich schlägt diese neuerliche Nudging-Maßnahme, ich erwähnte es oben, zu Lasten derjenigen aus, die zurück in den Arbeitsmarkt wollen.
Sie (Sie groß) würden, das haben Sie ja mittlerweile überdeutlich zum Ausddruck gebracht, eine freiwillige Unterwerfung des Arbeitgebers unter Wunsch und Willen des Gesetzgebers befürworten. Freiwilligkeit, die dem Knüpel des Gesetzgebers folgt.
Was ist eigentlich sozial und was gerecht, um diese Frage auch aufzuwerfen.
Als sozial wird in die Gesellschaft mitllerweile verkauft, wer verteilt. Wer produziert, wer auf eigenes Risiko und Gefahr den Weg in die Selbständigkeit geht, ein Unternehmen gründet, Arbeitsplätze schafft oder zumindest sich und seine Familie aus der Fürsorge der Verteilten herausnimmt, wird geringgeschätzt. Ja, ich weiß, man hat eine Untergrenze eingebaut, eine Untergrenze, 45, die aus der Luft gegriffen ist. Womit natürlich auch eine Zahl im Raum steht, die der einzelne Unternehmer im Hinterkopf hat.
Das zuletzt Ausgeführte soll nur erläutern, viel wichtiger sind die grundsätzlichen Einwendungen gegen ein erneutes Ausgreifen der staatlichen Regelungsbesessenheit.
Für die neuen Regelungen von Hubertus Heil, der bis zum heutigen Tag überall nur nicht dort zu finden war, wo eigenes Geld selbst erwirtschaftet werden muss, spricht jedenfalls kein einzigen vernünftige, rechtfertigender Grund.
PS: Müller-Vogg hat recht: Unternehmen werden einzig und allein gegründet, um Arbeitsplätze zu schaffen (aus gegebenem Anlass: Vorsicht Satire).
Auch ein Lastesel wird irgendwann störrisch, wenn die Säcke immer schwerer werden.
Sehr geehrter Herr Koch,
ich bei vollkommen Ihrer Meinung.
Aber es liegt in der Natur der Sache, dass die meisten Menschen, die niemals selbständig waren, diese ganzen Zusammenhänge niemals erkennen werden oder erkennen wollen.
Der Arbeitgeber ist nicht dafür verantwortlich, die miserable Politik auszugleichen. Um Menschen die Möglichkeit zu geben, zeitweise Pflege oder mehrzeitlich Kindererziehung oder was weiß ich zu leisten, hätte der Staat locker genügend Geld zur Verfügung, welches er bereits abgeschöpft hat.
Stattdessen schmeißt „Berlin“ das Geld zum Fenster raus, als gebe es kein Morgen (leider nicht für die Menschen in Deutschland), bürdet den Arbeitgebern noch mehr Lasten auf und stellt diese auch noch als „Buhmann“ hin.
Ergänzend: In einer freiheitlichen Ordnung werden Verträge zwischen Individuen ausgehandelt. Der Staat gibt einen g r u n s ä t z l i c h e n Rahmen vor. Was Ihnen vorschwebt ist eine autoritäre, staatsgläubige Ordnung. Mit Freiheit hat das alles nichts mehr zu tun. Die GESAMTE Gesellschaft, was immer das ist, hat sich dort zurückzuhalten, wo sie in den Bereich eingreift, der dem Einzelnen aus guten Gründen vorbehalten ist.
Aber wir müssen, so wurde uns bekannt gemacht, mittlerweile täglich die Bedingungen unseres Zusammenlebens neu aushandeln.
Jedem Arbeitnehmer in Deutschland steht es völlig frei, sich selbständig zu machen, wenn ihm die Situation nicht gefällt.
Die meisten jedoch scheuen das Risiko, die Verantwortung, und den Arbeitsaufwand. Es ist viel leichter, auf eine höher geordnete Instanz zu vertrauen, die andere dazu verpflichtet, die eigenen Lebensumstände möglichst angenehm zu gestalten und zu finanzieren.
Abgesehen davon ist hier der Gesetzgeber und die Politik für die miserablen Zustände verantwortlich. Wenn ich den Unternehmen jegliche Handlungsspielräume entziehe, indem ich alle nur möglichen Gewinne bis zur Schmerzgrenze abschöpfe um solche Sachen wie Target 2 zu finanzieren oder die Sozialleistungen für illegale Migranten hergebe, den Rechtsstaat aushöhle und alles den Arbeitgebern in die Schuhe schiebe, hat die Politik bestens erreicht, von eigenen Fehlern abzulenken.
genau diese sozialistischen Utopien werden unsere Arbeitswelt kaputt machen. als Arbeitgeber ist man nur noch Erfüllungsgehilfe dieser Utopien. es geht nur noch darum, kleinen gesellschaftlichen Gruppen eine sozialistische Heimat zu schaffen, alles wird geregelt und qutotiert. wir können sicher sein, dass das Investitionsklima in D dadurch schon jetzt leidet und in Zukunft marginalisiert wird. da in einer Rezession die Steuern und Abgaben zurückgehen werden, können sich die „Reichen“ und „Erben“ dann über mehr Aufmerksamkeit freuen. die CDU hat jegliche Koordinaten verloren und könnte sich eigentlich selbst auflösen und der SPD beitreten.
Mich interessiert diese Schongrenze. Betriebe bis 45 Mitarbeiter fallen nicht unter die neue Zwangsmassnahme. Warum nicht 46 oder 44? Warum ueberhaupt eine Einschraenkung? Wenn es doch gerecht ist, dann sollte es doch fuer alle gelten muessen. Dann ist dieser Gesetzentwurf also ungerecht gegenueber den Gebeutelten in Betrieben unter 45 Beschaeftigten oder nicht? Also schafft neues Unrecht? Oder haben grosse Firmen einfach die Ressourcen um sich entsprechend anzupassen? Arbeitgebern in der Nachts-nicht-schlafen-koennen-Zone von um die 45 Mitarbeitern, die wegen der Hubertus-Zufallszahl entweder expandieren oder zurueckfahren wollen wird die Entscheidung immerhin „leicht“ gemacht.
Sehr geehrter Herr Müller-Vogg,
wenn es nicht so ernst wäre müßte man darüber lachen. Für mich nicht vorstellbar, daß keine 30 Jahre nachdem die Planwirtschaft und der Sozialismus (dieses Mal der rote) wieder ihren Bankrott erklärten genau mit solchem Sozialismus wieder angefangen wird.
Gegenwärtig wird doch ständig über das 3. Reich berichtet und die 68er. Wäre es nicht eine Geschichte wert über das Godesberger Programm der SPD zu berichten? Dabei herauszuarbeiten, daß die SPD ihre marktwirtschaftliche Einstellung zwischenzeitlich verraten hat und jetzt wieder auf dem Weg zur Neo-SED ist. Genauso wie einst in der SBZ die Ost-SPD sich mit der KPD zur SED vereinigte – bis zum Bankrott 1989.
Wir stehen wieder am Anfang vom Ende unserer Freiheit und Wohlstandes, trotz eines unwiderlegbaren 50-jährigen Beweises der unübertroffenen Fähigkeiten der sozialen Marktwirtschaft. Darüber kann auch die gegenwärtig angeblich so gute Wirtschaftslage nicht hinwegtäuschen. Denn diese Wirtschaftslage ist nur deshalb vorhanden, da der Staat sein Geldmonopol für eine kriminelle Geldpolitik auf das Schändlichste mißbraucht und es dem Bürger noch als eine wunderbare wirtschaftliche Wohltat verkauft. Dabei haben die sogenannten Eliten es schon selbst erkannt: die Reichen werden reicher und die Armen werden ärmer. Genauso wie es in totalitären Staaten mit einer Kommandowirtschaft geschieht. Wie äußerte sich Hermann Göring nach seinem Urteil vor dem Gericht in Nürnberg: „wenigstens 12 Jahre (sic!) gut gelebt“, trotz einer Kriegskommandowirtschaft. Auch das sollte nicht vergessen werden.
„Ein Geschenk des Himmels“? Aber nicht doch, es ist natürlich das Ergebnis exzellenter sozialistischer Regierungskunst.
Endziel ist die Abschaffung dessen, was der Sozialist für Kapitalismus hält: dass man die Einnahmen sogenannter Kunden braucht, um die Beschäftigten zu bezahlen. Nein, der Kunde muss gezwungen werden, das zu kaufen, was Beschäftigte und Betriebsräte in der Nicht-Freizeit herzustellen beliebten. Und damit das besser klappt, muss auch noch das zutiefst Ungleichheit schaffende Prinzip des Wettbewerbs abgeschafft werden. Denn jeder Anbieter, der nicht zum Zuge kommt, wird dadurch diskriminiert. Also lassen wir einfach keinen zweiten Anbieter zu.
Das Ergebnis werden weitere Arbeitnehmerinnen sein, die nur halbtags eingestellt werden und zuden mit zeitvertrag.
Der Markt reagiert eben immer , über kurz oder lang , das Ergebnis von Aktion ist Reaktion , aber ich bin mir sicher das Ergebnis wird uns anschließend als Vollbeschäftigung und vollen Erfolg verkauft .
Daß es die Einkünfte der Haushalte senkt und gleichzeitig die Fixkosten erhöht , führt am Ende zu noch mehr Kaufkraftverlust und Wohlstandseinbußen , sozialliberale Politik ist nur gut für die die davon GUT und GERNE leben oder die , die so schmerzfrei sind daß sie ihnen egal sein kann , sie schadet immer denen die die Reaktionen zu spüren bekommen , leider sind darunter immer noch viele die fleißig weiter versuchen mit Benzin zu löschen statt sich Wasser zu holen .
Die Erfolge dieses absurden Treibens kann man schon heute im ÖD sehen.
Das ist ein sehr schöner Einblich in das krude und dümmliche Bild der linken in den Betrieblichen Alltag,die haben nichts dazu gelernt,die sind absolut lernunwillig oder unfähig!
Was ist denn der logische Schluß wenn derartiger Blödsinn in einen Gesetzestext formuliert wird?
Es gibt auch hier einige einfache Wege,die sogar vollkommen Rechtskonform sind:Betriebe die es betrifft teilen ihre Sparten auf und melden sie mit unter 45 Mitarbeitern als G.m.b.H an,wobei ja jeder Betriebsinhaber so viele G.m.b.H as in seinem Gesamtbetrieb haben kann wie er möchte,warum nicht aus einer Firma mit 200 Beschäftigten 5 G.m.b.H as machen?
Es ist absolut legitim,wenn auch Moralisch vielleicht nicht so fein,aber es geht!
Wenn man dann noch aus der Tarifgemeinschaft aussteigt(Kündigung der Mietgliedschaft im Arbeitgeber Verband) ist man sogar noch die lästigen Gewerkschaften los.
Und wer jetzt denkt,das wäre alles Unmoralisch,der hat sogar Recht,aber bei den Politikern kommt doch auch erst das „Fressen“ und dann die Moral!
Ansonsten ein guter Text Herr Müller-Vogg,und denken Sie einmal an letztes Jahr,da beschrieb Ich wie man Betriebe ohne Sozialplan ins Ausland umverlegen kann ohne auch nur einen Cent „Ablöse“ zu zahlen,auch absolut legal,auch absolut unmoralisch aber als Returkutsche an die Politk immer bedenkenswert.
Früher hat ein normales Durchschnittsgehalt ausgereicht, um als Einzelverdiener eine ganze Familie zu ernähren. Dann hat einer Vollzeit gearbeitet und die andere war zu Hause bei den Kindern. Heute reicht ein Gehalt bei weitem nicht mehr und deshalb sind diese ganzen Krücken notwendig, weil man sich irgendwie um die Kinder kümmern muss. Großeltern die aufpassen sind auch nicht immer in der Nähe, sonstige Aufpasser nicht bezahlbar oder vertrauenswürdig und wenn man die Kinder von Morgens bis abends in irgendwelche Betreuungseinrichtungen steckt, warum dann überhaupt noch eine Familie?
Mit dirversen Teilzeitmodellen kann man dann aber die Kinderbetreuung arangieren. Wenn man später aber nicht mehr zur Vollzeit zurückkann, dann ist der Karriereknick programmiert und die finanziellen Nachteile gravierend.
Ein Grund, warum die Deutschen aussterben.
Diese Seite sollte man eben auch betrachten.
Habe ich richtig gelesen, daß auch die CSU diesem ökonomischen Harakiri zugestimmt hat? Ich hatte die – mal abgesehen von Herz-Jesu-Sozialist Seehofer, der schon immer links getickt hat – bisher noch nicht als Sozen wahrgenommen. Wahrscheinlich sind sie das auch nicht wirklich, sondern einfach von jeder Moral und jeglichem Verantwortungsvewußtsein befreite Schleimer vor Mutti. Widerlich.
Die Arbeit muss um jeden Preis attraktiv gemacht werden, am besten also gegen Null sinken: Warum sollte man in einem Staat, der vielen jungen Leuten und ganzen Familienclans aus Übersee ohne Gegenleistung“voll Kost voll“ auf Lebenszeit und kostenlose Handyversorgung bietet, eigentlich arbeiten? Das Einkommen des Staates ist unendlich, kann nach Belieben gedruckt werden und hat mit der Güterproduktion und der Dienstleistungsbranche nur am Rande etwas zu tun. Die Politiker, die den Sozialstaat schon an die Wand gefahren haben, hauen zum Schluss noch einmal so richtig auf die Pauke! Die Titanic hält Kurs auf Untergang.
Ein weiterer Angriff auf die freie Marktwirtschaft. Auch dieser Sozialismus wird scheitern. Die nächste Wirtschaftskrise rückt näher und in Anbetracht der Währungsmanipulationen der EZB und der vielen bankrotten Staaten in der EU, könnte diese so heftig werden, wie noch nie seit dem 2. Weltkrieg. Dann werden die vielen Zwangsjacken, die den Unternehmern durch die hochmütigen und eitlen Politiker übergestülpt wurden, sehr sehr teuer werden.
Ich habe mir mal den Werdegang dieses Herrn Heil angesehen. Typischer Vertreter der politischen Kaste. Studiert hat er, wie könnte es auch anders sein, Politologie und Soziologie an der Fernuniversität Hagen. Warum nur sind gerade bei Politikern diese Studiengänge so beliebt? Wir nannten diese Fächer schlicht Laberfächer, für Karrieristen, die auch einen schönen Titel haben wollen, allerdings bite, bitte, keine Mathematik, Physik oder sonst irgendwelche Fächer, die schwierig sind und die eigene Intelligenz überfordern.
Wäre es nicht einfacher, man vergäbe bei Antreten des Amtes einen schönen Titel, dann bräuchte sich der arme Kandidat nicht so abmühen.
Wie wäre es mit: Dipl. Pol. Politikus?
Volle Zustimmung.
Nur Merkel fällt als Physikerin aus der Rolle. Für diese Frau habe ich auch keine Erklärung.
Täusch ich mich, oder ist bei MV ein erster Anflug der Vermutung zu erkennen, dass sich die Union in eine sozialistische Partei gewandelt haben könnte?
Hat der das nicht schon immer gesagt? Falls nicht: besser spät als nie.
Fällt mir schon seit einiger Zeit auf. Er singt das Loblied auf die große Vorsitzende nicht mehr ganz so laut.
Hat. Und das nicht erst seit heute.
Er ist aber, soweit mir bekannt, immer nocht Mitglied in dem Verein.
Ganz so konsequent will er dann wohl doch nicht sein und spielt weiter mit……
Sie haben ja ein seltsames Verständnis von Sozialismus.
Teilzeit oder Vollzeit fallen beide in den alleinigen Zuständigkeitsbereich von Beschäftigten (ohne politische Gewerkschaft) und Arbeitgeber.
Weitere Interessengruppen sind nicht gefragt.
Lösung ist doch eigentlich ganz einfach. Mehr Zeitarbeiter, mehr Outsourcing, mehr Verlagerung von Firmensitzen.
Du sagst es – viele in Teilzeitarbeit sind Frauen – damit sinken deren Chancen auf eine Festeinstellung oder Aufstieg weiter.
Keiner dieser „Eliten“ hat jemals eine Firma, die erfolgreich am Markt war, geführt.
Fast alle in der SPD haben eine politische Karriere hinter sich, d.h. sie sind noch nie in der freien Marktwirtschaft tätigung gewesen. (s. Nahles, Maas, etc.) Ich bezweifle, dass sie in der Lage wären auch nur einen kleinen Kiosk zu führen. Meinen aber über Betriebe und Firmen bestimmen zu können. Die Angestellten sollten aufpassen, wem sie bei der Wahl ihre Stimme geben. Wenn sie dann auf der Straße sitzen, ist es zu spät.
Die Angestellten, bzw. Arbeiter haben sich von der SPD schon lange verabschiedet. Höchstens im ÖD und bei Rentnern, Polotologiestudenten und Islamisten hat diese Partei noch Rückhalt.
Maas würde soagr als „Top Jurist“ privat u. freischaffend vermutlich pleite gehen, da er vermutlich kaum ein Mandat bekommen würde.
Unsinn. Arbeitgeber wird man weil man sich verwirklichen will. Dazu braucht man Helfer.
Niemand wird Arbeitgeber weil er Menschen “beschäftigen” möchte.
Das stimm allerdings. Ich habe noch kein Unternehmen gesehen, welches gegründet wurde nur um Menschen in Arbeit u. Lohn zu bringen.
Die SPD steht zu Ihren Sklaven. Sie kämpft für Vollzeit im Hamsterrad. Die Migration millionen weiterer Illegaler darf schließlich nicht am Geld scheitern.
Sind ja nur noch 15 Mio., die mit ihrer Arbeit eine Wertschöpfung betreiben. Die Denunzianten-Gewerkschaft Ver.di hat heute mehr als 7 % für die Leute erwirkt, die diese Wertschöpfenden mit sinnlosen und teils bösartigen EU-Richtlinien von produktiver Arbeit abhalten und behindern.
Tut mir leid das sehe ich anders. Die meißten denken beim „Öffentlichen Dienst“ wohl nur an Schreibtischtäter aus der Politik, dem ist aber nicht so.
Richtig Herr Klose! Die meißten Menschen scheinen überhaupt nicht sehen zu wollen was z.T. alles zum öffentlichen Dienst gehört. Dises weite Feld wird zwischenzeitlich verwechselt mit Politikern.