Dass der grüne Berliner Justizsenator Dirk Behrendt einen unorthodoxen Politikstil pflegt ist, haben wir bereits festgestellt; was sich der 48-Jährige gebürtige Reinickendorfer jetzt allerdings dabei gedacht hat, ein neues Antidiskriminierungsgesetz auf den Weg zu bringen, das vor allen Dingen einer Klagewelle gegen Polizisten im Einsatz Vorschub leisten könnte, ist noch einmal eine neue Eskalationsstufe einer Realtiätsflucht – und einer Vorschubleistung für eine weitere Verwahrlosung der deutschen Hauptstadt, die ihres gleichen sucht.
Der Berliner Bürger kann einem schon Leid tun, hier Opfer seiner ureigenen Berliner Lässigkeit zu werden; immerhin wurden Leute wie Behrendt gewählt und haben sich nicht etwa ins Amt geputscht. Bekommt der Berliner also lediglich, was er verdient?
Für die Polizei kann das ja nicht zutreffen, wenn Menschen in Berlin ab 2020 gegen Diskriminierung durch die Verwaltung und die Polizei klagen können. Stimmt das Abgeordnetenhaus zu, wäre es das erste Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) bundesweit. Neu ist der Vorschlag des Justizsenators übrigens keineswegs, wenn eine gewesene Koalition aus SPD und Grünen dazu schon vor über einem Jahrzehnt einen Anlauf unternommen hatten. Für Behrendt soll das neue Gesetz nun Vorbildcharakter haben, als klares Zeichen gegen Diskriminierung. Will sich hier jemand ein Denkmal setzen? Aber wofür soll es stehen?
Auf welche Weise das neue Gesetz auch Vorbildcharakter haben könnte gegen Beleidigung und Beschimpfung von Beamten, gegen eine zunehmende Verrohung und eine wachsende Respektlosigkeit insbesondere auch aus Migrantenkreisen, von Familienclans und Zugewanderten, bleibt Behrendt allerdings schuldig – nein, es scheint ihm sogar herzlich egal.
Nicht ganz unbegründet also, dass sich „seine“ Polizei nun gegen ihn stellt und eine Warnung ausspricht: „Sollte das Gesetz in der jetzigen Form in Kraft treten, wäre der Handlungsspielraum im Einsatz stark eingeschränkt“, berichtet beispielsweise der Tagesspiegel.
So hat sich dann auch folgerichtíg der Gesamtpersonalrat der Berliner Polizei einmütig gegen das Gesetz gestellt. Warum? Weil die Beamten befürchten, dass dieses Gesetz erhebliche Auswirkungen auf das polizeiliche Handeln“ hätte. Nun könnte man sagen: Gut, dann wird es doch zu Recht eingeführt, wenn die Polizei selbst eingesteht, im Einsatz Bürger zu diskriminieren. Selbstverständlich aber ist es so nicht gemeint von den Personalratsvertretern. Was hier nämlich besonders bitter aufstößt, ist die Umkehrung einer Art Unschuldvermutung, wenn zukünftig öffentliche Stellen wie die Polizei einen erhobenen Diskriminierungsverdacht aktiv widerlegen müssten.
So jedenfalls verstehen die Experten der Polizei Paragraf 2 des besagten Diskriminierungsverbotes, wenn es dort heißt: „Kein Mensch darf im Rahmen öffentlich-rechtlichen Handelns aufgrund des Geschlechts, der ethnischen Herkunft, einer rassistischen Zuschreibung, der Religion und Weltanschauung, einer Behinderung, einer chronischen Erkrankung, des Lebensalters, der Sprache, der sexuellen und geschlechtlichen Identität, sowie des sozialen Status diskriminiert werden.“ Um Himmelswillen, was für ein Katalog. Aber wer würde hier die Annahme stützen, solche Diskriminierungen seien bisher gestattet gewesen? Niemand.
Was das nun mit der Polizeiarbeit zu tun haben könnte, mag man sich lebhaft vorstellen, wenn Einsätze gegen jemanden zukünftig immer gleich beantwortet werden können mit einer Anzeige, der dann vor allen anderen Ermittlungen nachgegangen werden muss. Der Generalverdacht gegen Beamte und die Polizei ist damit faktisch erhoben und ausgesprochen.
„ACAB“ (all Cops are Bastards), der beliebte Slogan der Linksradikalen, ist davon allerdings ausgenommen.
Denn hier haben deutsche Gerichte bereits kulant festgestellt, dass es sich bei dieser Kollektivbeleidigung doch eigentlich um gar keine echte Beleidigung handeln würde. Eher um so etwas wie Kunst?
Ebenfalls im Gesetzesentwurf des Justizsenators festgeschrieben steht, dass, wer dieses Gesetz für sich in Anspruch nimmt und gegen wen auch immer klagt, dafür nicht benachteiligt werden darf. So einen Winkelzug muss man sich als Steilvorlage für jeden Anwalt vorstellen und also als Betäubungsmittel für jede vernünftige Prozessführung.
Insbesondere in unzähligen Verfahren gegen Migranten eine unerschöpfliche Quelle des Einspruchs und der Verzögerungen, die dann wiederum geeignet sein könnten, die ohnehin bis zur Nasenspitze hinauf überlasten Behörden noch tiefer in den Aktenstapel zu drücken, also noch mehr Verfahren unerledigt in die Einstellung zu zwingen.
Grotesk: Die Polizei muss von nun an selbst entkräften, wenn ein Verdacht ausgesprochen wird. Es ist sogar ein Schadensersatz bzw. eine Entschädigung vorgesehen. Desweiteren soll eine Ombudsstelle eingerichtet werden, sobald das Gesetz beschlossen sei, berichtet wieder der Tagesspiegel.
So kann man tatsächlich die Behörden und die Justiz lahm legen, wo gerade in Berlin diese Lahmheit einer vollendeten Querschnittslähmung schon so lange so ähnelt. Der Betroffene, der Täter, der Verdächtige fühlt sich ungerecht behandelt? Welcher Betroffene, Täter oder nur Verdächtige nähme das nicht für sich in Anspruch? Nun hat er endlich auch das entsprechende Instrumentarium dafür zur Hand, dank eines grünen Berliner Justizsenators, der völlig losgelöst von der Realität vortrefflich demonstriert, was auf Bundesebene zu erwarten sein wird, wenn es dort zukünftig zu einer grünen Regierungsbeteiligung kommen sollte. Deutschland meldet sich nun auch in Sachen Sicherheitsarchitektur von der Weltbühne ab. Vorbildlich waren wir hier schon lange nicht mehr. Aber schlimmer geht immer: Berlin legt vor.
Die Angriffe, denen unsere Retter und Helfer mittlerweile schon auf der Straße ausgesetzt sind, kommen jetzt also auch noch von höherer Stelle. Nun. Das wird die Pöbel-Akrobaten aus der „Freiheit für die Täter! Nieder mit der Polizei!“ -Fraktion sicher mit Genugtuung erfüllen und in ihrem Tun bestätigen.
…Muss man Mitleid mit den Berlinern haben : ein klares Nein!! Haben die sich doch ** selber gewählt!! Man könnte dem schnell ein Ende machen: Länderfinanzausgleich weg,und Berlin wäre sehr schnell geläutert!!…
Wer das so sieht und das ist leider kein Einzelfall, hat keine Ahnung wie unsere Einheits- Parteiendemokratie heute funktioniert. Will seine eigene Schwäche und Mitschuld an den Zuständen im heutigen Deutschland nicht wahrhaben. Es gehört zur Ideologie bestimmter politischer Kreise, Wähler möglichst in Gruppen aufteilen, damit sie schwach und weniger Macht bekommen. Dann Wahlversprechen nicht einlösen und Wähler täuschen. Politische Moral von anderen fordern aber die eigene verkaufen wenn es um Machterhalt geht. Da sind SPD und Grüne schnell dabei, alte DDR Klüngel dafür zu nutzen. Als Stammberliner und älterer Ostberliner, habe ich deshalb diese Einheits-Polit-Abzocker nicht gewählt noch Vorteile von ihnen. Und wahrscheinlich zahle ich trotzdem prozentual mehr Steuern und Abgaben als solche Meinungsinhaber wie oben und muss mir noch den ganzen Schmutz und Dreck gefallen lassen, dazu jede Menge der von anderen geschaffenen sozialen Brennpunkte mit finanzieren. Aber so funktioniert eben Demokratie und die ist immer noch viel besser als jahrzehntelange linke Diktatur. Besser auch, weil so was in einer Demokratie immer nur eine Zeitfrage.
Ich denke auch, daß der Ländersozialismus „Länderfinanzausgleich“ erhebliche Mitursache für die Situation ist. Ohne die „fette Knete“ der „Sachsen da draußen“ (für Ostberliner war zumindest früher alles außerhalb ihrer Stadt „Sachsen“) wäre es den selbstgerechten Berlinern nämlich kaum mehr möglich, die tatsächliche Situation der Stadt zu kaschieren und all der roten Korruption zu fröhnen. Mit Glück kämen die Berliner mal auf dem Boden der Realität an und wenn nicht, wäre ein neuer Zaun (errichtet von den Leuten drumherum) wohl nur eine Frage der Zeit.
Nachdem in einem County in den USA – nach auch hierzulande medial hochgepushten „Rassismus-Vorfällen der Polizei in den USA“ – mehrere Polizisten wegen derlei Vorwürfen im Knast gelandet sind und sich die örtliche Polizei / Polizisten – aus Angst vor weiterer Verfolgung und Knast – kaum mehr traut, Festnahmen durchzuführen, ist die Gewaltkriminalität binnen wenigen Monaten durch die Decke geschossen und das County gilt inzwischen landesweit als „shithole“, als “ rattenverseuchtes Loch, in dem kein Mensch freiwillig leben will“. Die explodierte Kriminalität hat nicht nur zum Wegzug ganzer Bevölkerungsschichten geführt, auch wirtschaftlich liegt die Region inzwischen an Boden und wird von korrupten Sozialisten (keine weißen übrigens) „beherrscht“. Die Region gilt als eine Art Mahnmal, wie schnell man selbst Reste Zivilisation und Wohlstand zerstören kann.
New York war vor 30 Jahren ja auch noch sehr übel, die Kriminalität vertrieb sehe viele Menschen und die Stadt war dreckig die gefährlich. Der Weg dahin war durchaus ähnlich von Sozialisten vs „Antirassisten“ „bewerkstelligt“ worden. Erst ein Rudi G. räumte bekanntlich kräftig auf und wurde dafür von Leuten aller „Rassen“ geachtet.
Wie nennen die GRÜNEN es, wenn sie bei jemandem Türen eintreten, mit Steinen die Fenster einwerfen und die Wände mit dem Bagger niederreißen? „Tag der offenen Tür“. Deutschland brüht schon vor Glück, von solchen Kobolden regiert zu werden. Als erstes werden sie das CO2 verbieten und dann haben wir bald so viel Strom im Netz gespeichert, daß wir alle Steckdosen abschaffen können. Wenn Dummheit leuchten würde könnten wir die Sonne in Deutschland jetzt schon abschalten.
Wer morgen die siamesischen Drillinge Rot-Rot-Grün wählt, wird übermorgen selber im Mittelmeer schwimmen, und zwar Richtung Libyen.
Nachtrag:
Gerade entdeckt, lesen Sie bitte und fallen Sie vom Glauben. Unfassbar…
https://twitter.com/Dirk_Behrendt/status/1167362902849970180
Danke,
… scheint so, dass auch BIO-Joints Psychosen auslösen können.
Früher oder später ist um Berlin wieder eine Mauer zu bauen. Dreimal höher als die alte und um ganz Berlin. Vier Sektoren wie folgt: ein Türkensektor, direkt von Ankara aus kontrolliert, ein Araberclansektor mit täglichen Revierkämpfen, ein Refugee Welcome Sektor mit syrisch, afghanisch, afrikanischen Jungmännern, organisatorisch dem Gazastreifen ähnlich und ein grünlinker Latte machiato Sektor. Letzterer wird von Sektoren 1 bis 3 zunehmend bedrängt bis letztere darum betteln werden in von der AFD regierte brandenburgische oder sächsische Dörfer umziehen zu dürfen.
Schauen wir uns das Bevölkerungswachstum in Brandenburg in den Gemeinden an, die nahe an Berlin liegen, steht fest: Weiß, deutsch, christlich oder ungetauft, verlässt die Stadt. Gut, wenn man dort rechtzeitig investiert hat. In Berlin wird einer meiner Träume wahr: linksradikal und mohammedanisch und andere Varianten von antideutsch leben konzentriert zusammen und regeln alles unter sich. Was heißt das für uns? Polizisten sollten versuchen, in andere Bundesländer zu wechseln. Wir Nichtberliner sollten fleißige, redliche und leistungsbereite Berliner mit offenen Armen empfangen. Bremen und Hamburg könnten ebenfalls Reservoirs werden.
Je mehr Antideutsche dort leben, desto weniger stören sie hier.
Allerdings fehlt dann noch die Abschaffung des Länderfinanzausgleichs…
@nielsd
Genau darüber mache ich mir gerade Gedanken. Einerseits ist die Zahlung an sich eine Frechheit. Andererseits funktioniert das „Escape From New York“ – Konzept ohne Mauern, Helis und Tommyguns nur, wenn man die Bewohner mit „Soma“, „Libidomat“, „Orgasmotron“ ruhig stellt.
Was ist uns wichtiger? Ein Leben in Ruhe ohne Antideutsche, die unter sich bleiben und sich gegenseitig das Leben zur Hölle machen aber dafür u n s nicht mehr auf die Nerven fallen? Oder etwas mehr Einkommen und dafür diese schrillen, hysterischen Megären gepaart mit komplexbeladenen, neidzerfressenen, gewalttätigen „Männern“ um uns herum? (Deutsche, weiße, vegane Heulsusen habe ich noch vergessen.)
Ich wäre bereit, noch mehr zu bezahlen, wenn so ein Konzept funktionieren würde und alle unangenehmen Schreihälse, Faulpelze nach Berlin, Bremen und Hamburg müssten. Ich finde, man sollte diese drei Städte opfern. Deren Bewohner sind – was die Wahlergebnisse und ihre kulturelle Prägung angeht – ohnehin nicht weit entfernt. Sie denken überwiegend antideutsch, sozialistisch, kollektivistisch. Die Vernünftigen aus diesen drei Städten würden ja woanders eine – bessere – Heimat finden.
Ich bin müde, mich mit Neidhammeln und Faulpelzen – Einheimische und Eingewanderte – auseinandersetzen zu müssen. Seien wir ehrlich: Hier wird es doch jeden Tag unerträglicher.
Ganz ehrlich jetzt…ich habe gerade das Video dieses „Rappers“angeschaut und mein Tag – es ist Sonnabend 09:25h – ist schon wieder „gelaufen“.
Die Einschläge kommen näher und näher, allein 2019 scheinen sich die „Zustände“ nunmehr wöchentlich zu verschlimmern, fast schon mit einem exponentiellen Wachstum in der gesellschaftlichen Verwahrlosung.
Da ich ja hier bei TE unter einem ‚Nome de Guerre‘ schreibe, kann ich Ihnen ernsthaft und aufrichtig offenbaren, dass ich mittlerweile ausgeprägte und perpetuierende Depressionen bekomme, wenn ich mich allmorgendlich dem Zeitgeschehen widme.
Netzabstinenz nütz auch nichts: TE Print-Abo und auf dem Weg zum Bäcker musste ich vorhin wieder mal einen Schritt nach rechts machen auf dem Bürgersteig, als 3 von „Ihnen“ – man sieht „sie“ eigentlich immer nur in Gruppen von mindestens 3 – mir in der ihnen eigenen Art entgegenkamen.
Es ist einfach nur noch zum Fürchten…
Wozu führt denn sowas? Wer in der Berliner Polizei noch halbwegs Alternativen finden kann, geht. Was bleibt, wird sich in eine Art Miliz verwandeln, die man so auch aus irgendwelchen Bananenrepubliken kennt, und wo sich die Beamten vor allem mit Selbstbereicherung befassen. Sowas kommt von sowas. Berlin sollte man wirklich langsam ausbürgern und eine Mauer drum bauen. Offenbar stimmt da was mit dem Trinkwasser nicht und die Leute verlieren reihenweise den Verstand.
Die Gewaltenteilung
… ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.
„Sie bedeutet, dass ein und dieselbe Institution grundsätzlich nicht verschiedene Gewaltenfunktionen ausüben darf, die unterschiedlichen Hoheitsbereichen staatlicher Gewalt zugeordnet sind. Sie bedeutet aber auch, dass dieselbe Person nicht verschiedenen Institutionen angehören darf.
Nach historischem Vorbild werden dabei die drei Gewalten Gesetzgebung (Legislative), ausführende Gewalt (Exekutive) und Rechtsprechung (Judikative) unterschieden. Vollziehung ist der Überbegriff für Verwaltung und Justiz, die beide organisatorisch dem Grundsatz nach streng getrennt sind.
Die Verteilung der Staatsgewalt auf mehrere Staatsorgane dient dem Zweck der Machtbegrenzung und der Sicherung von Freiheit und Gleichheit. (…)“ / Quelle: Wiki
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Juristen mögen mich bitte berichtigen,
… aber nach meinem ‚Gefühl‘ versucht die grüne Legislative – hier durch Justizsenator Dirk Behrendt – dieses ► (in einem Rechtsstaat s. o.) verfassungsmäßige Gebot zur Gewaltenteilung zu unterlaufen.
██ Justizsenator Dirk Behrendt
… nutzt nämlich offensichtlich seine Stellung in der ‚gesetzgebenden Gewalt‘ aus, um die gleichgestellte ‚Gewalt‘ der Exekutive (Polizei) zu fesseln und zu knebeln.
Meint: Mittels unterschwellig, aber ständig präsenter Existenzangst und beruflicher Demotivation wird ‚die Polizei‘ faktisch außer Kraft gesetzt und somit – zwar noch’gesetzeskonform‘, aber perfide hinterhältig – beherrscht =► übernommen.
► Die ‚Teilung der Gewalt‘ ist mit so einem Gesetz also NICHT MEHR gegeben
► Deutschland wäre dann logischerweise auch kein ‚Rechtsstaat‘ mehr
Und SO ETWAS denkt sich kein Mensch aus,
… der „völlig losgelöst von der Realität“ ist, sondern jemand, der GANZ BEWUSST unseren Staat + seinen inneren Frieden umstürzen will!
Zumal dieser Jemand promovierter Volljurist, mehrfacher Richter und Landessprecher der Neuen Richtervereinigung Berlin/Brandenburg war/ist… – es also eigentlich besser wissen müsste und das auch beeidigt hat.
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Noch mal ‚qualifiziert rechtswidrig’?
Hatten wir so einen (Straf-)Tatbestand nicht schon einmal diese Woche?
Genau…! – aber da ging es um Innenstaatssekretär Professor Schneider, der Ministerpräsident Kretschmer und die arme Frau (Wahl-)Schreck bzgl. kreativer Auslegung unseres Bürgerwillens ebenfalls ‚qualifiziert rechtswidrig‘ beriet, hm …
Mein Fazit?
Eben habe ich Oma mir bei Ebay eine schicke gelbe Weste bestellt 😉
Nicht nur Berliner (soweit es noch echte Berliner gibt), nein das ganze deutsche Volk (soweit es dieses überhaupt noch gibt) hat sich von geschickten politischen Hasardeuren den Weg in die Anarchie bahnen lassen und wird ihn auch gehen. Vor allen der Westen lässt sich von Rot/Rot/Grünen Träumern zu einem neu Aufleben von DDR Ideologie, allerdings dieses mal im grün gefärbten Tarn-Gewand verleiten, oder leistet zumindest den geringsten Widerstand dagegen. Da haben dann auch alle die, die hier so abfällig auch die Berliner behandeln, die nicht diese mehr oder weniger geputschte Konstellation gewählt haben und nun so besonders darunter leiden, selber Schuld. Diese Berliner haben neben nämlich neben den höchsten Steuer- und Abgabelasten in Deutschland, auch noch den zusätzlichen Aufwand und den größten Ärger für die von einer deutschen Mehrheit sanktionierten Linksgrünen und der Zuwanderungspolitik. Wir werden es nach den Wahlen in Brandenburg erleben, wie eine Parteiendemokratie weiter das Wahlvolk angeblich demokratisch und dem Recht entsprechend misshandelt.
Das sind die echten Probleme mit denen man sich beschäftigen muss. Typisch Berliner Politiker. Kriegen nichts auf die Kette, aber spielen sich als die großen Menschenrechtler auf.
Willkommen im säkularen Staat beliebigen „Rechts“ des 21. Jh., in der Tradition eines protestantischen Angelsachsen, Herrn David Hume, der meinte, dass das beliebige Wollen das Sollen bestimmt, und nicht wie bis dahin die Altvorderen meinten, das Sein … Die Revolution des Nihilismus frisst ihre Kinder leider nicht schneller, als ihre Opfer.
Was wenn in Berlin ein schiitische Polizist einen Iraker aus Baghdad (sunnitische) verhaften will? Wird der Deutsch Iranischer Polizist auch unter LADG verklagbar usw sein? Oder deutsch-Afghane Polizist und Türkischer Täter? Haben nicht schon 45% der Polizisten in Berlin einen Migrihu?
Glaubt’s endlich: ** Berlin. Hier wird die neue nationalsozialistische grüne Linie aufgebaut. Nur ist national nicht Deutschland sondern eben noch nur das nationale Land Berlin. Wieso lassen sich das 15 andere Länder gefallen? Insbesondere Bayern, das Berlin über den Länderfinanzausgleich finanziert? Denn so waren die Gedanken zu einem Finanzausgleich für Deutschland zur Schaffung ähnlicher Lebensumstände in Ganzdeutschland nie gedacht. Man wollte gerade eben nicht ungleiche Lebensverhältnisse schaffen, wie es jetzt in dem rot-grünen kommunistischen Berlin der Fall ist.
Ich würde als Polizist vermutlich kündigen und mich als Berater bei einem Clan bewerben. Mit diesem Gesetz zeigt der Senat, was der politische Wille ist. Anders kann ich die politische Absicht dahinter nicht interpretieren.
Wenn man eingebürgerter Clan-Gangster, Intensivtäter oder Islamist ist, wen würde man wählen: die Grünen oder die AfD? Rhetorische Frage. Habeck meinte vor ein paar Monaten mal, die Grünen könnten auch Innenminister. Würde das so kommen, wäre das wie ein verreister Hausbesitzer, der den Einbrechern einen Zettel an die Tür hängt, wo sie den Tresorschlüssel finden.
Da kann man nur noch konsterniert den Kopf schütteln…
Das ist ein guter Vorschlag:
„Kein Mensch darf im Rahmen öffentlich-rechtlichen Handelns aufgrund des Geschlechts, der ethnischen Herkunft, einer rassistischen Zuschreibung, der Religion und Weltanschauung, einer Behinderung, einer chronischen Erkrankung, des Lebensalters, der Sprache, der sexuellen und geschlechtlichen Identität, sowie des sozialen Status diskriminiert werden.“
Wenn die Polizei sich mit mir beschäftigen müßte, wäre ich in kurzer Zeit wieder frei. Ich gehöre in jedem Fall einer Minderheit an (sächsisch, weiß, männlich, deutsch nur mit Akzent sprechend, als Mann nur Frauen attraktiv findend usw.). Alles bestens also!
Im Netz findet man den frei abrufbaren und detaillierten Entwurf „für ein Berliner Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG)“ eines Herrn Klose (Büro für Recht und Wissenschaft). Die Expertise wurde von der Berliner Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung“ beauftragt. Wenn aus dieser wesentliche Teile in die zur Abstimmung kommende Gesetzesvorlage eingeflossen sind, resultiert daraus für die Schmiede ihres Glückes, der nicht unwesentlichen rotgrünen Wählerklientel, eine Menge berufliche Freude. Damit sind eher weniger die im obigen Artikel thematisierten Polizisten gemeint, die tun mir leid, als vielmehr die Akteure im Bildungswesen. Neben verfassungsrechtlichen Diskriminierungsverboten auf Bundes- und Berliner Landesebene, bespricht Herr Klose ausführlich die Umsetzung europäischer Richtlinien in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Dieses zielt auf die „Privatrechtsordnung“, auf den „Zivilrechtsverkehr“ und auf die „Wirkung (der) Privatrechtsordnung zwischen Privatrechtssubjekten“. Handelt der Staat privatrechtlich, ist er an das AGG gebunden. Bei Hoheitsakten oder öffentlich-rechtlichen Verträgen gilt nur das Verfassungsrecht. Polizisten und Lehrer sind damit von den abschreckenden Sanktionen im Kontext eines existierenden AGG weitgehend befreit. Noch, denn diese Lücke in der Umsetzung europäischer Richtlinien soll in Berlin geschlossen werden. Beweislastumkehr, Verbandsklagemöglichkeiten und Pflichten der Verwaltungsgerichte [ ] von Amtswegen zu untersuchen, lassen erahnen, worauf das hinausläuft. Sehr schön ist ein in der Expertise konstruiertes Fallbeispiel. Ich darf zitieren und zeichne weiter bis in die Brieftasche der rotgrün wählenden Lehrerin: „die Kopftuch tragende Klägerin habe wegen des Kopftuchs als Ausdruck der muslimischen Religionszugehörigkeit der Klägerin in der Schule eine schlechtere Bewertung erhalten als eine Mitschülerin ohne Kopftuch.“. LADG, Beweislastumkehr, Verwaltungsgericht, Entscheidung zugunsten der Klägerin, Entschädigungszahlung durch den Dienstherrn, Rückholung des Geldes bei der Beschuldigten wegen grob fahrlässigen Verstoßes gegen das LADG. Viel Spaß im rotgrünen Sumpf.
Im zitierten Gesetzestext schreiben sie auch, dass niemand z.B. wegen einer chronischen Erkrankung diskriminiert werden darf. Also darf man auch in Berlin in der 2. oder 3. Reihe parken, weil man mit ner chronischen Bronchitis immer so schnell aus der Puste ist und lange Fusswege vom Auto aus unannehmbar? Und zudem bekkommt man dann nicht nur seine Strafzahlung erstattet, sondern kann sogar noch Kohle für’s Diskriminiert worden sein einsacken? Wunderbar! Also ich werde jetzt die Koffer packen, mir ne Mietpreis gedeckelte Bude im Grunewald mieten und dann geht’s an’s Abkassieren. Zieh‘ dich warm an Berlin! Ich komme!!!
…Der Berliner Bürger kann einem schon Leid tun, hier Opfer seiner ureigenen Berliner Lässigkeit zu werden…
Der Berliner Bürger, wer ist das überhaupt? Der Stammberliner ist längst eine Minderheit. Verdrängt und heute wieder zunehmend in die Randregionen abwandernd. Berlin ist das Spiegelbild des heutigen Deutschlands. Ein Zerrbild von dem was Globalisierung und unterschiedlichste politische Richtungen und Ideologien, egal ob Rechts, Links, Grün, und sonst wie, dazu wilde Zuwanderung, misslungene Migration und auch eine vorgegebene Politik von Oben, überhaupt alles negatives drauf hatte. Nur mal die letzten Ergebnisse der EU Wahlen kritisch unter die Lupe nehmen. Da sind Unterschiede zwischen alt West und alt Ost. Alle in Berlin beheimateten Regierungen brachte bevorzugt ihre Anhänger mit und versorgten sie bevorzugt mit gutem Wohnraum. Der Stammberliner wurde mehr und mehr nur noch zum lästigen Beipack. Und ohne wesentlichen Einfluss auf eine von ihm bevorzugte Politik. Fast wehrlos dem heutigen globalen Zeitgeist und seinen Ideologien und Irrungen ausgesetzt. So wie die veränderte Bewohnerstruktur, so wird auch über seinen Kopf hinweg Politik zu seinem Nachteil gemacht. Wer das nicht mitmachen will, wie alle meine Kinder mit ihren Familien, dem bleibt nur das Verlassen dieser geschundenen Stadt.
Armes Berlin!
Muss man Mitleid mit den Berlinern haben : ein klares Nein!!
Haben die sich doch ** selber gewählt!!
Man könnte dem schnell ein Ende machen: Länderfinanzausgleich weg,und Berlin wäre sehr schnell geläutert!!
Nicht zu vergessen die marodierenden Polizistenhorden während des G20-Gipfels in Hamburg, ferner die völlig unnötig erwischten zehntausenden Straftäter an den Grenzen. Unverschämte Bullen.
Ich hoffe auf eine Kündigungswelle ..
Rosa,
… das wäre mehr als verständlich, klar, aber ehrlich gesagt hoffe ICH das nicht!
Bitte bedenken Sie die Folgen – wir Bürger brauchen ‚die Bullerei (Liebe Redaktion: Bitte nicht zensieren, denn das ist ganz ehrlich nostalgisch liebevoll gemeint!)‘ heute wahrlich mehr denn je!
Besser wäre m. E., jedem ‚Gesetzeshüter‘ persönlich schlicht und ergreifend DANKE zu sagen… – was ich hiermit ausdrücklich tue!
► Pufpaff und die Polizei
https://www.youtube.com/watch?v=LQR-En7cWt0
Heimlich, still und leise, immer ein wenig mehr wird an einem Umbau unserer Gesellschaft gearbeitet.
Nicht zuviel, damit es nicht zu sehr auffällt und die Bürger kalte Füße beklommen könnten. Schritt für Schritt, diese Politiker haben Zeit,sie sind noch jung, verfolgen eine Strategie.
Und was machen die „Altparteien“? Gehen die gegen diese Systemveränderer an?
Nein, sie lassen es geschehen.
Man kommt sich langsam vor wie in einem Irrenhaus, indem die Irren die Schlüssel haben!
Erschreckend ist, dass in Venezuela oder Nordkorea die Menschen für diese Zustände nichts können. In Berlin aber wurden diese „Irren“ mit Mehrheit gewählt…
Die wirklich relevanten Personenkreise (kaum einmal Opfer von Diskriminierung, eher umgekehrt) klagen nicht vor Gericht, sondern bedrohen die Polizeibeamten bzw. die Justiz oder stechen direkt zu. Ablenkungsmanöver.
Und genau das ist Problem: Es gibt eben kaum noch Berliner in Berlin. Die ganzen linken und grünen Tagträumer, die in ihrer Kleinstadt oder ihrem Dorf in Westdeutschland nicht klarkommen, weil sie sich für ach so mondän und fortschrittlich halten, überfluten diese einst so wunderschöne Stadt. Seit dem Fall der Mauer kommen nur noch Taugenichtse in diese Stadt und wollen dann mir -als gebürtigem Berliner- diese Stadt (und nebenbei noch die ganze Welt) erklären. Nebenbei verdrängen diese Personen die Berliner, die sich diesen ganz Murks nicht mehr geben wollen, ins Umland oder gleich ganz ins Ausland.
Und da Herr Wallasch nun auch schon ins Berlin-Bashing verfällt („…immerhin wurden Leute wie Behrendt gewählt und haben sich nicht etwa ins Amt geputscht. Bekommt der Berliner also lediglich, was er verdient?) wie viele der TE-Leser in den Kommtarspalten ebenso, verweise ich nochmals auf das Ergebnis der letzten Bundestagswahl. Dieser Logik nach hat der Deutsche Bürger diese Regierung wohl verdient, schließlich hat er sie ja gewählt. Logisch, oder?
In München bestimmen doch auch die Zugezogenen. Überall die gleiche Kaste.
Um es mal ganz einfach auf den Punkt zu bringen:
Wer rot oder grün wählt, der kriegt
– weniger statt mehr Polizei
– mehr statt weniger Flüchtlinge
– weniger Rechte für alle, die diesen Staat tragen
– mehr Rechte für die, die den Staat hemmungslos ausnutzen
– eine Wohnungspolitik der baulichen Verwahrlosung
– eine Bevorzugung von Transferleistungsempfängern
– eine Benachteiligung von Steuerzahlern
– eine allgemeine städtische Verwahrlosung
– und am Ende den politischen und finanziellen Offenbarungseid!
Ich vermute, dass in Berlin mittlerweile ein gigantisches Experiment läuft, das die Abschaffung aller staatlichen Ordnung zum Ziel hat. Allen steuerzahlenden und gesetzestreuen Menschen in Berlin kann man nur *dringend* raten „rüber zu machen“!
Diese Stadt wird die erste in Deutschland sein, in der Chaos und Anarchie zur Staatsräson erhoben wird. Man ist fassungslos und sprachlos angesichts der Tatsache, dass Leute wie Behrendt oder Lompscher mit ihrer rigorosen Anti-Deutschland-Politik nicht in ihre politischen Schranken verwiesen werden. Hat Berlin es also nicht besser verdient?
Mittlerweile glaube ich: vermutlich nicht!
Nun sollten die anderen Bundesländer aber noch einmal dringend über den Länderfinanzausgleich nachdenken. Ich sehe es nicht mehr ein, mit meinen Steuern ein Regime zu unterstützen, das normale Bürger verachtet!
Herrlich, was die machen, um jegliche sinnvollen staatlichen Strukturen abzuschaffen und die totale Anarchie eines ethnischen bzw. kulturellen und zivilisatorischen Misch-Maschs eines auf Neid basierenden maoistisch gleichmachenden Landes ohne leistungsfähige und -bereite geistige Elite und ohne Fahne und Nationalitätsbewusstsein zu etablieren.
Es lebe die Anarchie mit Faustrecht und Anerkennung der kriminellen Lebensleistung – s. Denkmal für die Lebensleistung von Drogendealern! Jeder Delinquent wird, wie in gefilmter Polizeiarbeit schon gezeigt, „Du Rassist“ stammeln und die Polizisten anzeigen, wobei dann 20, 30 Grenzüberschreiter ohne Pass die „Rassistenuntat“ aufgebracht bezeugen! Als Polizist würde ich sofort versuchen, aus diesem Sumpf, der sich Hauptstadt nennt, abzuwandern, und wenn das nicht gehen sollte, dann eben gar nicht gegen die Delinquenten jeglicher Hautfarbe und Ethnie vorgehen. Schlagen sie sich die Schädel ein, na und?! Greifen sie „Weiße“ an, wollen die es nicht mehrheilich so?
Die Grünen sind offensichtlich erfolgreich aus nach altem Begriff als Irrenanstalten zu bezeichnenden Institutionen entwichen und wie vor mehreren Jahrzehnten, findet peu à peu die Mehrheit die ganz progressiv und schick! Es ist „in“, die Verrücktheit und Dämlichkeit in grüner, roter, schwarzgrüner Farbe zu wählen, na und, wenn die es so wollen!
Herr Senator, da geht aber noch was. Erst mal weg mit den Polizeifahrzeugen. Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel sind im Angesicht der Klimakrise erste Pflicht. Mit Nutzung von Bahn, Bus oder Dienstfahrrad kann auf jeden Notruf umweltverträglich reagiert werden. Dann auch mal Schluss mit Schlagstock, Pfefferspray und Pistole. Von einen Polizeibeamten kann man erwarten, dass es sich auch mit guten Argumenten durchsetzen kann. Sollte eine Situation trotzdem eskalieren, sollen die Bullen sich halt nicht so anstellen, wenn sie mal eine fangen.
Mein Bild wird seit 2015 immer klarer. Stück für Stück, wird Deutschland, wird der Rechtsstaat demontiert, bis zur vollständigen Auflösung. Ist das der Plan? Ansonsten kann ich nicht verstehen, warum niemand diesem irren Treiben einen Riegel vorschiebt?
Weil die Planer dieses Irrsinns auf breite Unterstützung der Medien bauen können! Würde es massiven Widerstand in den wichtigsten Medien gegen den Wahnsinn geben, würde sich das auch in Wahlergebnissen niederschlagen. Da der grünlinke Wahnsinn aber in den Massenmedien mehrheitlich bejubelt wird, wird das irre Treiben munter weiter gehen.
Wer die Medien beherrscht, beherrscht das Volk. Das war schon vor 85 Jahren so, und daran hat sich bis heute nichts geändert. Nur die politischen Vorzeichen haben sich geändert.
Und wer genug Geld zusammen gebracht, und das funktioniert bestimmt nicht nur mit Solidarität und sozialen Wohltaten, der kann damit dann auch die Medien so steuern, wie er es braucht. Danke ihr Milliardäre, für Euer sozialistisch/grünes Herz.
weil der Wähler (m/w/d)
das nicht will.
Der Wähler (m/w/d), sprich männlich, weiß, deutsch will das schon.
DAS Wähler*in (m/w/d/x), wer x auslässt ist ein Chauvinist!
Das war schon 2015 klar weil einfach von Anfang an nie die Option eines Stops suggeriert wurde. „Es liegt nicht in meiner Macht – und nicht in der Macht irgendeines Menschen in Deutschland – zu bestimmen, wie viele Menschen hierher kommen.“ – Tagesspiegel: im Interview mit Anne Will am 7. Oktober 2015
Die folgenen Zitate sind sinngemäß, nicht wörtlich, a ich die Artikel gerae nicht suchen mag.
„Grenzen kann man in Zeiten des Internets nicht schützen“
„Wir müssen es besser erklären“, „Wir müssen es besser lenken“, „Wir müssen besser verteilen“ usw.
Ich frage mich seit Jahren, warum die Polizei nicht fähig ist, einmal einen satten Streik oder eine bundesweite Demo hinzukriegen! Wer, frage ich mich, soll diese Leute denn noch respektieren?? Sie halten sich wie die Schafe an die Vorschrift „Deeskalieren“, wo Knüppel mehr als angebracht wären. Sie lassen sich bespucken, beleidigen, treten, zusammenschlagen. Von Zeit zu Zeit darf sich Herr Wendt tv-gerecht echauffieren, woraufhin alles weitergeht wie gehabt. Wenn sich Polizisten bundesweit einig wären und dagegen angehen würden, würden sich einige Blättchen wenden. Aber offenbar nimmt man fürs Beamtentum jede Demütigung in Kauf. Die Folge davon sind so kranke Gesetze wie das geplante im Artikel.
Habe ich vor ain paar Jahren mal einen gefragt. Schien er nicht zu wollen und dürfen sie auch nicht, da dass ein Dienstvergehen wäre hahahaha
Wie ging noch der Lenin Spruch mit den Bahnsteigkarten?
Aber naja vor ein paar Jahren war ja noch nicht so heftig und Polizsten sind ja oft nicht die hellsten.
„Witzig“ wird es ja für die echten Opfer. Wie z.B. Besitzer von Eigentumswohnungen, die von bestimmten Großfamilien aus ihren Wohnungen gedrängt werden sollen (um natürlich die Wohnung billig an die Großfamilie zu verkaufen).
Die Polizei wird es sich tausend Mal überlegen, ob sie irgendetwas gegen den „Rausmobber“ samt Anhang unternimmt, denn das bringt ihr nur Nachteile.
Oder andere Bereicherer auf öffentlichen Plätzen.
Für den Polizisten vor Ort ist es am sichersten, wenn er NICHTS macht. Da kann ihm dann am wenigsten passieren.
Und ohne Polizei setzt sich der Stärke durch. Und dass werden ganz sicher nicht die Biodeutschen sein, die rot-rot-grün gewählt haben.
Ich bewundere die Geduld und Freundlichkeit der Polizei und der Angestellten in den Aemtern. Was muessen sich die alles bieten lassen! Ich kann als Beispiel Fahrkartenkontrolle im Zug anfuehren: Ohne gueltige Fahrkarte, keine Auskunft ueber Namen und Adresse und dann noch die Weigerung Ausweispapiere vorzeigen. Das ist die Anspruchshaltung unserer neuen Mitbuerger. Das macht mich wuetend, und dann noch das rot rot gruene Berlin. Das ist ein Schlag ins Gesicht jeden steuerzahlenden Buergers.
Allmählich kann ich verstehen, warum jahrzehntelang eine Mauer durch Berlin ging. War wohl auch, um die Westberliner Dekadenz abzuhalten. Unfassbar, was da abgeht, und zwar für alle sichtbar.
die im Osten wollen
es doch auch so.
sie hätten ja anders
wählen können.
Dieter Rose
Ich bin da auch völlig ohne Mitleid. Ich hoffe nur, dass alle Wähler mitbekommen, was ihnen blüht, wenn sie 2rg wählen.
Ist dieses Handeln kriminell oder „nur“ Verachtung gegenüber dem Rechtsstaat ?
Der Typ wird sich noch nach der Polizei sehnen werden.
Das fällt in die Kategorie „absichtliche Demontage des Sicherheitsapparates“, zum Zwecke der Destabilisierung der bestehenden Ordnung.
Das fortwährende Geschwafel von Anti-Diskrimierung, ist, im Zusammenhang mit der Arbeit des Sicherheitsapparates, von vornherein völliger Blödsinn.
Denn jeder, der kontrolliert oder gemaßregelt wird, wird in dem Moment diskriminiert. Und zwar völlig unabhängig seiner Hautfarbe oder Religion. Immer.
Dieser Diskriminierung einen rassistischen Unterton andichten zu wollen, ist die übliche Strategie der (Kultur-)Marxisten von der Befreiung der angeblich „unterdrückten Minderheiten“.
Zweck ist dabei die Aufspaltung der Gesellschaft und der Polaritätsumkehr von richtig und falsch, von rechtmäßigen Eigentum und Diebstahl, denn der Marxismus kehrt die Eigentumsverhältnisse ja systemisch um.
Sich direkt schützend vor Diebe und Mörder zu stellen, wäre für das politische Image natürlich nicht zielführend. Deshalb wird ein anderer Vorwand dazwischen geschoben, um Straftaten zu rechtfertigen, nämlich die angebliche Unterdrückung eines angeblich Unschuldigen wegen seiner Rasse oder Weltanschauung.
In den USA verfängt diese Strategie seit geraumer Zeit auch. Man denke z.B. an „Black lives matter“, wo man der US Polizei einen angeblichen Rassismus andichten will. Dabei geht es in Wahrheit nur darum, die Umkehr der Eigentumsverhältnisse moralisch zu legitimieren.
Wenn nötig, indem man bewusst einen Rassenkonflikt forciert, der nebenbei noch die Schauermär von den sich überall ausbreitenden „Nazis“ unterfüttert.
Was in den USA auch wunderbar in den letzten Jahrzehnten zu beobachten war. Vor dem Mauerfall hat die Hautfarbe dort kaum noch jemanden interessiert. Mittlerweile ist dies jedoch wieder ein großes Thema.
Dank des nun ungebremsten Einflusses der (Kultur-)Marxisten in den USA.
Die Grünen sind nicht liberal, schon gar nicht libertär, sie sind knallrote (Kultur-)Marxisten, die ihr wahres politisches Ansinnen hinter einer gutmenschlichen Öko-Fassade verstecken.
Die Grünen sind Verfassungsfeinde. Sie waren es immer.
Sie haben sich zwischenzeitlich nur eine bürgerliche Fassade gezimmert, weshalb der Durchschnittsbürger ihre eigentlichen Absichten über die Jahre aus den Augen verloren hat. Was wohl auch so gedacht war.
Der Verfassungsschutz sollte seine V-Leute nicht nur bei der NPD, sondern erst recht bei den Grünen platzieren.
Da wird fast täglich über die Zunahme von Respektlosigkeiten, Beleidigungen und Angriffen auf Uniformträger berichtet und die grüne Kanaille kommt jetzt mit einer Beweislastumkehr zuungunsten der Polizei um die Ecke und impliziert damit, dass alle Polizisten durchweg diskriminierend agieren?
Mit jedem Tag wird dieses Bundesland mehr zum Irrenhaus.
Ich hätte noch ein Paar Ergänzungen: Niemand darf aufgrund seiner Nasenlänge, seiner Jeansmarke, seiner Augenfarbe, seiner Haartracht, seines Lieblingsvereins, seines Lieblingsbiers, seiner Lieblingsschauspieler und seiner Klopapiermarke bzw. Beschaffenheit (Reibeisen, mittel, soft) diskriminiert werden.
ganz schnell ne Mauer !!
…und bitteschön auch gefälligst selber bezahlen!
Früher habe ich regelmäßig auf patriotischen Berliner Demos mitdemonstriert (keine NPD, Nazis o.ä., nur „Patrioten“).
Dort wurde ich einmal ziemlich schlecht von einem arabischen Polizisten behandelt. Ohne Witz, es ging wirklich gegen mich als Kartoffel, die auf einer Pegida-Demo gegen seine Glaubensbrüder demonstriert hat.
Ob das Gesetz wohl auch gegen ausländische Polizisten funktioniert, die im Dienst Deutsche diskriminieren? (looooooool)
Die Nominierung von Behrendt als (ausgerechnet) Justizsenator war damals für mich eine Überraschung und ein klarer Hinweis darauf, wie weit die Berliner Grünen inzwischen ins linksradikale Lager abgedriftet sind. Der Kreuzberger Flügel, dem Behrendt angehört, hat sich schon vor vielen Jahren mit seinem ehemaligen Protagonisten Ströbele gegen die Realos durchgesetzt.
Nur sagte Ströbele meist was er dachte, während man Dirk Behrendt auf früheren Parteiveranstaltungen nur schweigend, arrogant und genüßlich grinsend erlebte. Er zog aber für die Kreuzberger die Strippen in den Hinterzimmern. Wenn man unsympathische Ausstrahlung in „Stegner“ messen würde, dann bekäme er von mir mindestens 5 Stegner.
Nun meint man ja oft, die Übernahme von Verantwortung in einem wichtigen Amt, die Konfrontation mit komplexen Themen, würde die Vernunft reifen lassen. Glaube ich bei ihm nicht. Ich kenne ihn als Ideologen. Wenn ich mir vorstelle, dass er der oberste Dienstherr von Staatsanwalt- und Richterschaft ist, dann kann ich es kaum fassen. Das ist so absurd!
Und nun will er es seinem alten Feindbild „Polizei“ mal so richtig zeigen. Hoffen wir, dass es eine Restvernunft beim Innensenator gibt und er mit diesem Vorhaben scheitern wird.
Wenn man reinrassige Stalinisten innerhalb einer Demokratie mit staatlichen Ämtern belegt, darf man sich nicht wundern das totalitärer Müll in Gesetzte gegossen wird.
Zur Person des Justizsenators: Jemand der in der Position eines „Justizsenators“ innerhalb unserer Demokratie ein Problem mit der Polizei als ausführendes Organ dieses Staates hat, ist kein Demokrat, sondern ein Staatsfeind. Herr Behrendt wäre in Nordkorea ganz sicher im richtigen „System“ -und nur da.
Mit dieser kranken Geisteshaltung mag er innerhalb der Grün*Innen zwar kein Einzel sondern der Regelfall sein, das macht es aber nicht besser.
Dem Mann gehört tüchtig eine betoniert.
Jau, heute steht in der Berliner Morgenpost, dass Touristen bei einer Polizeikontrolle fliehen wollten, weil sie die Polizisten nicht als solche erkannten, sondern vermuteten, dass die Kontrolle nur fingiert ist und es sich um einen Überfall von Kriminellen auf sie handelt. Ooch sowat jibt et nua in Bärlin, wa?
Sie vergaßen zu erwähnen, dass es Polizisten in Zivil waren. Zeigt allerdings, womit Touristen in Berlin so rechnen und was sie von der Sicherheit in dieser Stadt halten…
Ja genau, solche „deutsch“ Rapper wie Al Gear brauchen wir in Deutschland. Unsere Zukunft, wenn nicht sogar „die Leistungsträger“ für Rente etc.. Vor allem ist sein Videobeitrag so sauber, astrein und gradlinig und sehr verständlich vorgetragen worden, dass selbst ich nach der dritten Wiederholung verstanden habe, was seine Message ist! Kennsu!
Danton, kleine Korrektur: „Es geht voran“ ist von Fehlfarben, vom legendären Album „Monarchie und Alltag“. Extrabreit brillierte mit dem Teeniehit „Hurra hurra die Schule brennt“.
Was soll die Aufregung? Das Gesetz gibt es eigentlich schon lange – wenn auch nicht veröffentlicht! Warum kontrolliert der/die Polizistin kaum noch Migranten? Die erste Erwiederung ist: „Du kontrollierst mich nur weil ich Ausländer / schwarz bin! Mein Rechtsanwalt…… ..! Leider haben die Beamten meist große Scherereien und müssen sich erklären. So geht der einzelne künftig diesen Problemen so gut es geht aus dem Weg. Meist wird dann mit einem Großaufgebot dieses Klientel bearbeitet – wenn überhaupt und zwar in allen Bundesländern! Siehe hierzu viele Videos im Netz zu Polizeieinsätzen. In Starnberg wurde nach der Gewahrsamnahme eines Jugendlichen mit dem Ruf „nur weil er schwarz ist“ versucht die Polizeiinspektion zu stürmen. Rückhalt für die Beamten bei dieser Problematik von Vorgesetzten und Justiz …..Fehlanzeige!
Ich finde, der Berliner Senat sollte mindestens Teile der Polizei auslagern an private Initiativen.
Dann würden die Clans mit ihrer speziellen Rechtsauffassung die heute abgegriffenen Sozialleistungen schlicht als steuerpflichtige Einkünfte verbuchen.
Man könnte diesem Muster folgend auch einige der überlasteten Berliner Amtsgerichte schliessen und in den betroffenen Bezirken stattdessen auf die Scharia setzen. Dafür gibt es mit Sicherheit genügend Fachpersonal.
Übrigens: Ich glaube, dass es einige Bundesländer gibt, die händeringend nach Möglichkeiten suchen, die offenen Stellen in den Polizeibehörden aufzufüllen.
Ich könnte mir vorstellen, dass diese Länder gern die Bewerber aus Berlin einstellen.
Entweder ist der Entwurf ein nullum, weil bereits niemand diskriminiert werden darf (Art. 3 GG) oder es handelt sich um die Komplettaufgabe des Täterprofiling. Im letzten Fall wäre es interessant, wenn bei einem Sexualdelikt gegen Unbekannt erstmal die 80-jährige Fraub mit Rollator von der Polizei niedergerungen wird als ein „junger Mann“. Ein irrsinniger Vorschlag. Die Clanstrukturen reichen bis in die Berliner Polizei. Reichen Sie auch in die Berliner Politik?
Mal angenommen, ein großer Teil der sicherlich schon schwer frustrierten Polizeibeamten, Staatsanwälte und Richter würden id Sack hauen, und in andere Branchen oder Bundesländer gehen?
Dann bliebe nur noch die Bundespolizei, um die Übernahme der Stadt durch die SED-Reunion mit Hilfe der OK, kriminelle Clans, ua bereichernden irreguläre Migranten -viele kulturell antijüdisch geprägt- letzlich offenen Aufruhr zu unterbinden.
Da wird auch ein Wassergraben die einzelnen „einfachen“ MdL´s u. MdB´s ohne Personenschutz nicht retten können.
Durch die Aufgabe der äußeren Grenzen, sowie vom Außerkraftsetzen allgemeingültigen Rechtes und Gesetz, werden dann hier noch mehr unschöne Bilder entstehen.
À pro pos Bilder, hat „Mutti“ sich dazu schon mal gemeldet, oder sorgt sie sich mal wieder mehr und um die Angelegenheiten und Menschen anderer Länder -> zB. Klima, Waldbrände, Überbevölkerung; und um den ihr endlich zustehenden Nobel-Preis, und die €uropa-Kanzlerschaft, als um die -auch für sie anscheinend nichtexistenten Sorgen und Nöte- Schonlängerhierlebenden?
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Berlin 2022: Kein Polizeistreifen mehr unterwegs, da alle supsendiert sind oder beim Anwalt, um sich gegen Vorwürfe zu verteidigen.
Und wegen Blackout oder Quote (Ballast muss Kind zu Kita bringen) kann Streifenwagen nicht losfahren 🙂
„Der Fisch stinkt vom Kopf her“ – Berlin bestätigt dieses alte Sprichwort in mancherlei Hinsicht.
… Die einzigen Gesetze, bei denen ich im Moment die Einführung der Beweislastumkehr als geboten ansehe ist das Asylrecht.
Aber da trauen sich die „Gutmenschen“ nicht ran, könnte ja ihre Träume von massenhafter Zuwanderung platzen lassen.
Das mindestens 52% der Bürger gegen die derzeitige Zuwanderung (und deren Folgen) sind, wie Welt hier aktuell berichtet:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article199334414/Migration-in-Deutschland-Zu-viel-Einwanderung-finden-52-Prozent-der-Deutschen.html
, das interessiert unsere „demokratischen“ Parteien nicht weiter…
Dann lieber die Polizei weiter einhegen, die bekanntlich mehrheitlich zur AFD „überlaufen“ soll… Vielleicht weil diese die Folgen der aktuellen Politik täglich vor Augen haben?
Deutschland 2015 ff: Politik aus dem Luftschloss in Wolkenkuckucksheim aus Paralleluniversum X2739U.
Verstehe ich nicht. Das Antidiskriminierungsgesetz dient dem Schutz von Minderheiten. Es regelt explizit, dass eine positive Diskriminierung von Minderheiten erlaubt ist, also die Benachteiligung von Mehrheiten zum Ziel gleicher Teilhabe. Dass man Frauen bevorzugt einstellen kann, wenn ein Beruf überwiegend von Männern ausgeübt wird z.B. . Dass man auch für in Deutschland wenige hundert Personen, die das dritte Geschlecht im Pass haben und haben wollen, JEDE Stellenausschreibung anpassen muss, weil die ansonsten benachteiligt wären und entschädigt werden müssen. Gleiches Argumentationsmuster gilt auch für Volksverhetzung und sogenannte Hass-Kriminalität. Wenn ein dunkelhäutiger Mann einen hellhäutigen aufgrund der Hautfarbe beleidigt, ist das hierzulande kein Rassismus. Deshalb kann auch ein türkischer Lobbyist alle deutschen als Köterrasse bezeichnen. Weil sie keine Minderheit sind.
In etlichen Berliner Stadtbezirken sind aber die deutschen ohne Migrationshintergrund klar in der Minderheit. Wenn man die Bevölkerung jenseits des Rentenalters abzieht, ist das in allen Bezirken der Fall. Das Antidiskriminierungsgesetz und jedes Gesetz bezüglich Hass-Verbrechen wäre also im praktischen Berufsleben und Alltag auf Deutsche ohne Mihigru anzuwenden. Ein Deutscher ohne Mihigru kann faktisch gar nicht in Neukölln ein Hassverbrechen obriger Art aufgrund Herkunft oder Hautfarbe begehen, weil er selbst in der Minderheit ist. Das gilt natürlich auch für Polizisten.
Der Mann müsste also ein Gesetz in Berlin machen, wo drin steht, dass nur Deutsche ohne Migrationshintergrund hier Täter sein können. Denn alle bisherige Rechtsprechung schützt nur die Minderheiten. Als Teil der Mehrheit, kann man sich nicht darauf berufen. (Nur zum Beispiel, wenn man aufgrund seiner deutschen Herkunft keinen Einlass erhält.)
Al Berliner Polizist würde ich meinen Umzug und die Versetzung planen.
Oder einfach „Dienst nach Vorschrift“ (möglichst wenig bis nichts machen).
Unter diesen Voraussetzungen würde ich nicht Polizist werden.
Höchstens dann, wenn ich Migra hätte.
Kriminelle Beschaffungstat, schnappen lassen, Diskriminierung anklagen, Entschädigung auszahlen lassen. Neben dem inneren Vorbeimarsch der Kriminellen noch Doppelknete, neben Sozialamtleistung Dreifachknete. Verbrecher aller Länder vereinigt euch -in Berlin. Polizisten auswandern!
Wer möchte dann noch in Berlin in den Polizeidienst eintreten ? Es gibt doch auch noch andere Bundesländer. Geht doch auch ohne Polizei ! Ist doch eine Erfindung der Neuzeit! Probleme kann man auch mit etwas Kreativität innerhalb der bunten Gesellschaft aushandeln. Willkommen in der Hauptstadt. !
Das gleichen doch alles Deutsche mit MiGru aus! Können sie sich nicht vorstellen, daß gerade die Polizei als Behörde sich hervorragend dazu eignet eine kriminelle Vereinigung zu bilden? Polizei die Hand in Hand mit ihren Landsleuten zusammenarbeitet oder besser ihrer Clankumpels? Da trifft die Polizei auf die berliner Regierung die schon lange eine kriminelle Vereinigung ist. Pack schlägt sich Pack verträgt sich! Alte Volksweisheiten sind wieder in!
Ps. Ich vergaß die Richter, die sind natürlich Weisungsgebunden vom obersten Clanchef.
Der Clannachwuchs.
Das ist doch ‚nur‘ eine weitere Umsetzung des Migrationspaktes. Und nur zugunsten der dauerbeleidigten Versorgungssuchenden. Welche ‚Deutsche‘ verklagt schon nen Polizisten wegen angeblichem Rassismus.
Das geht gar nicht, da man Deutsche nicht rassistisch beschimpfen kann. Es gab dazu bereits ein Gerichtsurtel, wenn ich nicht irre.
Mir mittlerweile egal. Die Polizisten, Staatsanwälte und Richter jammern über wenig Rückhalt, Respektlosigkeit, Überlastung und sind doch nur Teil dieses Systems, welches Sie mit ihren Handlungen massiv unterstützen. Sollen Sie doch an den Beschwerden von Kriminellen ersticken, Sie tun ja sonst nichts dagegen. Wer Intensivstraftäter (welch Perversion, einen Straftäter intensiv Straftaten zuzubilligen) auf freiem Fuß und damit auf die Bevölkerung lässt, verdient es nicht anders. Würden die Institutionen konsequent Recht und Gesetz durchsetzen, hätten wir diese Zustände in Deutschland gar nicht.
So sieht es aus. Deutsche Polizei eine riesige Enttäuschung.
Verbrecher, die in den USA einfach erschossen werden, werden hier auch noch lieb gebeten mal mit auf die Wache zu kommen, falls es denn keine Umstände machte. Falls dann wirklich mal „Gewalt“ angewendet werden muss, braucht man 10 Mann für eine einzelne Person.
Erbärmlich.
Da haben Sie Recht: Das kommt ja noch hinzu, dass sie sich von Kindern und Teenagern vermöbeln lassen und für jeden Furz Verstärkung anfordern.
Unser „Rechtsstaat“ erstickt an Rechten aber kennt keine Pflichten, die sind im GG gar nicht vorgesehen. Also nehmen sich die Leute die Rechte und verurteilen Pflichten als Rassismus.
Es wäre doch nur konsequent, die Polizei gänzlich abzuschaffen, dazu noch die Justiz, dann wäre Berlin der erste Landflecken auf der Erde, auf dem sich zu herrlichen Studienzwecken die Anarchie frei entwickeln kann. Man sollte jedoch vorher einen hohen Zaun bzw. Wall und Graben(!!) um ganz Berlin bauen – Merkel macht’s ja vor!
In der „Summerhill“-Schule gaben sich übrigens die Schüler sehr strenge Regeln, viel strenger als Erwachsene an anderen Schulen einführten! Vielleicht wäre das die Lösung für den grünroten Irren-Wahn!
Man muss die einfach machen lassen, Widerstand ist völlig sinnlos, die sind das Schlachtschiff, die Vernunft ist nur ein kleiner Fischkutter. Lasst sie laufen, lasst sie auf Felsen aufbrummen und leckschlagen, sie müssen selbst lernen. Alles andere ist zwecklos.
Es gibt Viele, die sich glücklich schätzen können, nicht das zu bekommen, was sie verdienen. Davon ist der Berliner nicht ausgenommen. Andererseits wüßte ich nicht, warum mir unsere Hauptstädter leid tun sollten, denn die Wahl der rot-grünen Mischpoke war ja kein Ausrutscher. Vielmehr liefert dieser Senat gemäß Vertrag im bestellten Umfang. Und die Umfragen zeigen, daß der Käse von Vielen geschätzt wird. Ein Volk vor der eigenen Blödheit schützen zu wollen hieße die Demokratie preiszugeben. Da aber wohl nur ein Dummkopf König sein wollte im Lande der Einfältigen, würde die Monarchie nichts verbessen. Ein strafversetzter Statthalter käme da schon eher in Betracht. Davon, daß der dann seinen Groll an den Schwachköppen ausläßt, würden diese aber auch nicht gescheit. Laßt sie einfach gewähren da in Schilda anne Spree. Da sind Hopfen und Malz verloren, prost.
Naja, hier in Berlin sind auch die CDU und FDP seit Jahrzehnten inhaltlich und personell schlecht aufgestellt und daher für viele Wähler auch keine Regierungsalternative. Mir persönlich wäre alles andere lieber als R2G, doch die Leute hier in Berlin haben entweder zunehmend resigniert oder lassen sich gar einreden, wie schön es doch sei, dass ihre Stadt bunt, hip und chaotisch ist. Die Medien tun ein Übriges, Kritik wird mal an Einzelentscheidungen geübt, nicht aber an der gesamten grottenschlechten Performance dieses Senats.
Dennoch ist die Stimmung deutlich gegen diese Landesregierung und käme eine überzeugende Persönlichkeit mit einem überzeugendem Programm, dann wäre R2G nach den nächsten Wahlen Geschichte.
Eigentlich freue ich mich auf den Tag, an dem Merkel ihren Stuhl als Kanzlerin räumt. Aber in letzter Zeit frage ich mich mit wachsender Sorge, was eigentlich nach der derzeitigen Fehlbesetzung im Kanzleramt kommt.
Die rot-grün-dunkelrote Dilettantentruppe in Berlin zeigt gerade, wie man ein Gemeinwesen vollends abwirtschaftet. Der Gedanke daran, dass genau diese drei Parteien nach der nächsten Bundestagswahl ganz Deutschland regieren könnten, lässt mich schaudern. Die MSM tun ihr Möglichstes, damit bald alle Bürger in den Genuss dieser „progressiven“ Politik kommen. Die Wähler in Berlin haben so entschieden, die Bremer haben nachgezogen. Es macht einen fassungslos, wie viele Deutsche die Realität ausblenden und in GRR-Politik eine Zukunftsoption für Deutschland sehen.
Wie weit die Politiker unsere Polizei und unser ganzes Land schon zur Zielscheibe von Spott gemacht haben, hat „Flüchtling King Abode“ (Identität, Herkunft, Alter – alles unbekannt, Papiere leider verloren gegangen) bereits vor einem Jahr unmissverständlich klar gemacht:
https://www.youtube.com/watch?v=YPEvH07qics
Sie haben vollkommen recht! Ich habe von Anfang an nicht verstanden warum Leute demonstrieren und „Merkel muss weg“ skandieren. Was heute passiert ist zwar Merkels Schuld und meiner Meinung nach gehört die vor den Kadi wegen Hochverrat, aber alles was seit 2015 in diesem Land geschieht, geschieht auf Grund von Entscheidungen aller Politiker, AfD ausgenommen. Das fängt bei jedem kleinen Bürgermeister an, der gar nicht genug Refutschies haben konnte und geht weiter bis zum Bundestag. Alle hat das Gutmenschensyndrom befallen, besonders den weibliche Teil der Bevölkerung. Die eben, was ich für einen Fehler halte, Entscheidungen treffen durften die auf Emotionen beruhten und nicht auf Realismus und Verstand.
Wenn Merkel Morgen abtreten würde dann würde sich gar nichts ändern im Gegentum, ich glaube dann haben die GrünRotLinken die Absolute Macht und nichts kann sie mehr aufhalten.
Wieviele „kleine“ Bürgermeister haben nach weiteren Migranten gerufen, und wenn es nur deshalb war, um aufzufallen und Merkel zu gefallen.
Sie haben recht, die sogeannten Mitläufer sind genauso schlimm. Ohne Merkel geht es genauso weiter. Es muss von oben nach unten aufgeräumt werden.
Also gut, auch der bayrischen Mundart bin ich mächtig und habe meinen Wohnsitz im Freistaat Bayern. Da soll mir die Polizistin in Berlin das nächste Mal beweisen, dass die nichts gegen bayrische Mannsbilder hat. Am besten nur noch in der Lederhosn oder im Dirndl nach Berlin fahren.
Wenn Sie im Dirndel nach Berlin kommen, fallen Sie da auch nicht weiter auf. Fürchte, da müßte schwereres Geschütz aufgefahren werden. Besser weiräumig umfahren diesen »failed state«.
Lieber Herr Wallasch,
nicht ausgeschlossen, sich solche zusätzlichen rechtlichen Instrumentarien auch für andere gesellschaftliche Bereiche vorzustellen, denken Sie nur an Ihr ureigenstes Metier.
Stellen Sie sich bitte vor, jeder Bericht, jede Aussage, die auch nur einen Aspekt des oben beschriebenen Katalogs enthielte, also z. B. ein Bericht über die PKS und die Analyse von Straftaten durch Zuwanderer, über Aktivitäten in islamischen Kulturzentren oder von Bewohnern eines Stadtteils und deren kulturelle Verhaltensweisen.
Eigentlich alles könnte damit sanktioniert werden, ein schönes Instrument, um jeden Bürger damit zu drangsalieren. Und es dürfte insbesondere das Ziel sein, Kritik durch den einheimischen Bürger zu unterdrücken, denn dieses Gesetz dürfte nicht dazu bestimmt sein, Diskriminierung gegen alte deutsche Dageborene zu unterbinden.
Ich denke, wir sollten auf alles gefasst sein!
Des Weiteren sollten alle Führerscheininhaber einen Zahlungsbescheid wegen überhöhter Geschwindigkeit zugestellt bekommen mit der Möglichkeit zu beweisen, dass sie sich in Zukunft doch an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten werden.
Außerdem sollten alle Angehörigen der Umma als mutmaßliche Islamisten betrachtet werden, bis sie das Gegenteil beweisen. Alle potentiellen TV- und „Neue-Empfangs-Geräte“-Besitzer sollten sich zudem durch eine verpflichtende Quartals-Abgabe finanziell am Staatsfunk beteiligen müssen, auch wenn sie diesen niemals zu konsumieren gedenken 😉
ch bin heilfroh darüber, dass die Polizei „diskriminiert“ – leitet sich das Wort doch vom Lateinischen „discrimino – trennen, absondern, auslesen, unterscheiden“ ab. Ist es nicht wunderbar, dass die Polizei Straftäter von Opfern trennt, die Täter aus einer Gruppe ausliest und sie dann im Gefängnis absondert?
Andererseits, was soll man von einem Mann erwarten, der als Justizsenator Anhörungen „schwänzt wie ein Schuljunge“ (vgl. hier: https://www.tagesspiegel.de/berlin/wie-ein-pubertierender-schulschwaenzer-fehlender-justizsenator-loest-eklat-im-parlament-aus/24428386.html)
Es handelt sich um klassische Einschüchterungspolitik wie sie allen linken Regimen auf dieser Welt zu eigen ist. Dabei wird gezielt auf solche Gruppen gezielt, die nicht im Verdacht stehen, Rot-Grünen politisch nahe zu stehen. Halten wir fest: Während zum Beispiel (der von Ausländern beherrschte) Drogenhandel entkriminalisiert wird, obwohl dadurch erhebliche menschliche und ökonomische Schäden entstehen, werden Unhöflichkeiten kriminalisiert. Nun ist es das gute Recht eines jeden Menschen, andere – auch andere Gruppen – nicht leiden zu können, abzulehnen. Es ist ja nicht so, dass die Grünen sich in Bezug auf die AfD zusammennehmen könnten. Doch hier wird Diskriminierung nicht geahndet – im Gegenteil: Sie wird propagiert. In dieser offenkundigen Willkür liegt der Vertrauensverlust in den von solchen Personen wie Behrendt geleiteten Staat begründet: Er wird vom Werkzeug der Bürger zum Herrschaftsinstrument von wenigen. Auch das ist eine typische Konstellation, sobald Linke Machtstrukturen verfestigen können. Tatsächlich haben wir inzwischen so viel Erfahrung mit Linken (in allen Farbschattierungen), dass sich die Frage stellt, ob sie, diese Ideologie, überhaupt demokratiefähig ist. Eine Diskussion, die in Zusammenhang mit dem Islam (aus ähnlichen Gründen übrigens – Vereinnahmung des Staates) ebenfalls stellt. Es bedarf keiner Erwähnung, dass die Vermutung, die Polizisten neigten (in besonderer Weise) zu Diskriminierung, nicht ansatzweise mit dem Menschenbild des Grundgesetzes in Einklang zu bringen ist. Dafür gibt es zudem keine Belege – es könnte jedoch sein, dass Polizisten über einen Erfahrungsschatz mit gewissen Personengruppen verfügen, die der Senator nicht hat und nicht zur Kenntnis nehmen möchte (und schon gar nicht verbreitet wissen will). Dann allerdings ist die Unterscheidung begründet und beruht nicht auf einem Vorurteil. Doch auch wenn der Senator etwas anderes vermutet und sich seinen Phantasien vom bösen Rechtsstaat hingibt, so übersieht er dabei Folgendes: Während der Bürger durch das Grundgesetz eben gerade nicht gebunden wird und „diskriminieren“ darf (die Grundrechte binden nur den Staat, schützen also auch nur v o r dem Staat), darf der Senator (Staat) ein solches Menschenbild nicht in Politik und Gesetze gießen. Wenn er das nicht kann, muss er Privatperson bleiben. Da kann er seine Vorurteile gegen Polizisten nach Herzenslust ausleben. Soweit Polizisten auffällig werden ist das im Einzelfall zu verfolgen. Dafür sind genug Instrumente vorhanden. Schon immer seit dem Bestehen der Republik.
„So etwas wie bei uns in Deutschland gibt es in keinem anderen Land.“
Falsch im Amiland machen die Linken genau den gleichen Kram. Sie überschätzen unsere Linke. Die plappern nur einfach alles nach, was die Amilinken sich von deren Puppenspielern vorgeben lassen. Und glauben sie mir, die Amishow ist wie immer Weltklasse während hier wie üblich die Provinztheaterversion zur Aufführung kommt. Wo dort ein Brad Pitt besetzt wird, kommt hierzulande Robert Habeck oder Hannes Jaenicke zum Einsatz. Das alles mit vorgestanzten Sprachschablonen weil zum freien Improvisieren eben das Talent fehlt und man ja die Message rüberbringen muss.
Wenn das durchkommt, würde ich mich als Polizist von Migranten so gut es irgend geht fern halten. Dann regieren eben endgültig die Clans.
Die Berliner haben es so gewählt.
Das Zusammenleben soll ja täglich neu ausgehandelt werden, folglich brauch ich keine Polizei (mehr). Da ja vermehrt Personal mit MiHiGru eingestellt wird erledigt sich auch der Rassismus irgendwann von selbst. Und in bestimmten Bezirken regeln die Bewohner Streitigkeiten eh schon unter sich. Also alles bestens.
Da fällt mir ein Lied der Combo Extrabreit ein. Neue Deutsche Welle (die, der Evolution sei Dank, Ausgestorben ist). Der Refrain geht so: „….es geht Voran, Geschichte wird gemacht, es geht Voran“. Berliner Geschichten.
Man kann sich die Handhabung solcher irrlichternden Gesetze förmlich vorstellen. Eine berliner Polizistin kommt zum Einsatzort. Bekommt vom sich prügelnden moslem Mob ins Gesicht gespuckt. Sie versucht zu deeskalieren. Woraufhin die Libanesen und Syrer sie anschreien: „du deutsche Bullenfotze, verpiss dich du Opfer“. Da ihre Waffe von einem der Randalierer aus dem Holster gerissen wurde versucht sie mit Pfefferspray sich zu wehren. Sie bekommt einen Baseballschläger in die Magengrube. Als sie aufstehen will sagt ihr ein Syrer: „bleib liegen du Schlampe sonst bring ich dich um“. Einer der Randalierer nimmt sie am Zopf (Polizistinnen haben immer einen Zopf) und schleift sie über die Strasse. Sie wird noch mehrfach getreten und bespuckt. Die junge Frau wartet auf Verstärkung, die aber nicht kommt. Dem Einsatzzentrum der berliner Polizei wurde vom Justizsenator Berlin untersagt rassistisch Motivierte Einsätze zu fahren. Also versucht die Polizistin wenigstens zu fliehen. Sie kommt aber nicht weit und wird von einem Libanesen als lebendes Schutzschild festgehalten. In diesem Moment verliert sie die Contenance und schreit „du scheiß Ziegenficker, lass mich los“. In diesem Moment beruhigen sich schlagartig alle Libanesen und Syrer und schauen entsetzt in ihre Richtung. Der Bandenchef der Syrer ruft die Polizei, die auch sofort zur Stelle ist. Aus einer nahegelegenen Shischabar kommt der Rechtsanwalt der Libanesen und berichtet der Polizei von dem Verbrechen. Die Polizistin hat mit ihrem rassistischen Kommentar nicht nur die Herkunft des braven AsylantenClanVerbrechers beleidigt sondern auch seinen Hang zur Sodomie. Sie wird angezeigt und ihr werden Waffe und Degradiert.
Die Berliner Zeitung berichtet am nächsten Tag. Wieder wurde eine rassistisch motivierte Polizistin, die zudem aus Sachsen stamme, von der Polizei suspendiert. Der Justizsenator der Stadt Berlin sagte noch am Abend das der Erfolg seines Anti-Rassismusgesetzes ihm Recht gebe. Auch die Bundesregierung nähme sich nun ein Vorbild an diesem Werkzeug zur Disziplinierung und will deutschlandweit Ausländern vor diesen Angriffen durch Staatsdiener schützen. „Geschichte wird gemacht, es geht voran….“
Mein Lieber, es waren Fehlfarben – Ein Jahr (Es geht voran) und der Refrain ging: “ Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran“
Ich entschuldige mich für die Verwechslung. Für mich war das eine wie das andere. Ich hoffe aber das ich die Fans von Fehlfarben nicht erschüttert habe.
(Psst: Fehlfarben, nicht Extrabreit. Extrabreit waren die mit der „Die Polizeiieiieiieiiei…“ Nummer)
Egal, wer diesen schrecklichen song gemacht hat, wann ist er sohl eingspielt worden?
Teil 1 passiert ja so in der Art schon, Teil 2 kommt. Auf einer Metaebene sind die Grünen ebenso geistig Arme und Unzivilisierte wie die von ihnen Gehätschelten Millieus.
Wer das Ganze eines Tages wieder vom Kopf auf die Füße stellen will, muss Gewalt anwenden. Alles andere ist Augenwischerei.
So ist es leider. Man kann sich durch Blödheit in den Sozialismus hineinwählen, aber man muß sich den Weg hinaus dann frei**.
Ja, sehr verehrter Herr Wallasch, die Berliner haben es verdient und wenn dann auf Bundesebene selbiges geschieht, ja, das haben die Wähler dann auch verdient und mehr noch.
Sie machen es sich zu einfach. Heute Berlin, morgen woanders (Bremen!) oder gar im Bund. Wenn sich nach der nächsten Bundestagswahl drei Parteien, darunter auch Wahlverlierer, die zusammen tun und nur zu Dritt eine Regierungsmehrheit erreichen, dann können Sie auch nicht sagen „DIE Deutschen“ haben’s verdient.
Ergebnis könnte dann auch R2G sein, gewählt von einer Minderheit der Wahlberechtigten. So war es in Berlin nach der letzten Landeswahl. Als Berliner habe ich keine der R2G-Parteien gewählt, sehe aber den völligen Mangel an überzeugenden Persönlichkeiten in allen politischen Lagern der Stadt sowie ein großes Medienversagen bezüglich kritischer Berichterstattung.
Dass Berlin so miserabel regiert wird, das hat die Stadt Ernst Reuters, Willy Brandts und auch von Weizsäckers wirklich nicht verdient!
Leider, sehr geehrte Frau Ehrke, müssen das ja auch die wackeren Aufrechten mit ausbaden und auch all die, erst ins Wahlalter reinwachsen. 🙁
Seit sich Joschka durch Steine-Werfen auf Polizisten die Qualifikation zum Außenminister erwarb, gilt Anarchie bei den Grünen als Schlüsselqualifikation für politische Karriere.
Die Grünen leben in ihrer eigenen, ganz speziellen Blase. Die tägliche Mühsal derjenigen, die schon länger hier leben, und die für Einkommen und finanzielle Umsetzung der offenbar Fieberträumen entsprungenen Phantastereien aufkommen – man denke nur an die Fahrbahngestaltung in der Berliner Bergmannstraße! – ist den grüngefärbten Sozialisten vollkommen fremd.
(Rot-Rot-)Grün: Das ist nichts anderes als Faschismus und Rassismus in einer anderen Hülle:
– Abschaffung des Rechtsstaats
– Übernahme der Kontrolle u. a. über Strafverfolgungsbehörden
– Eine bisweilen an Unterwerfung anmutende Anbiederung an andere, wesensverwandte Ideologien
– Alle Menschen sind gleich, aber manche sind gleicher als die anderen
– Arroganz, Hybris und Verachtung
– Erziehung des bisweilen renitenten, schon länger hier Lebenden – natürlich nur zu dessen eigenem Wohl und Gesundheit (wildes Assoziieren: Klima!, kein Fleisch!, Bienensterben!, CO2!, Migration gut, Abschottung böse!, …)
… Merken die ganzen Gutmenschen, Champagner-Linken, Herbert Grönemeyers, Wir-sind-mehrs, Unteilbars, et al. denn nicht, dass sie als nächsten Hashtag, Wahlkampf-Slogan etc. eigentlich gleich „Mit eiserner Hand zwingen wir die Menschheit zum Glück“ verwenden können?
Je schneller Berlin in absoluter Anarchie versinkt, umso eher werden (hoffentlich) die restdeutschen Schlaftabletten aufwachen und erkennen wohin rotgrüne Politik führt.
Dann werden ÖR, Spiegel, Stiftungen und Co. nicht mehr über Berlin berichten. Schweden geht auch vor die Hunde und in unseren Zeitungen steht dazu kein Wort.
Ich bin heilfroh darüber, dass die Polizei „diskriminiert“ – leitet sich das Wort doch vom Lateinischen „discrimino – trennen, absondern, auslesen, unterscheiden“ ab. Ist es nicht wunderbar, dass die Polizei Straftäter von Opfern trennt, die Täter aus einer Gruppe ausliest und sie dann im Gefängnis absondert?
Andererseits, was soll man von einem Mann erwarten, der selbst einräumt, dass er Psychopharmaka braucht um funktionieren zu können, und der zuvor Parteifreund eines gewissen „Faxe“ war, der seelenruhig den Leichnam eines von ihm Ermordeten in einem Koffer verstaut auf der Sackkarre durch Berlin bugsierte?
**
Anscheinend geht den Grünen der Umbau ihrer eigenen Heimat in einen Sodom und Gomorra Sumpf nicht schnell genug. Daher würde ich vorschlagen, sämtliche biodeutsche Polizisten aus Berlin abzuziehen und ausschließlich mit Leuten aus dem Clan-Milieu zu besetzen. Dieses Gesellschaftsexperiment wird ganz sicher schnell die gewünschten Früchte tragen, so dass es auf die gesamte Republik ausgeweitet werden kann. Ein Träumchen, dass wir solche Leute auch mit unseren Steuergeldern finanzieren müssen.
Ich hoffe doch die Staatsanwaltschaft leitet direkt ein erstes Verfahren ein
gegen den zugezogenen Fachkräfte-Rapper?
Eine Hasstirade aufgenommen auf Video mit X-facher H*sohn Beleidigung
von Beamten, gefolgt von „ich bedrohe niemanden, aber ich f* Deine Frau und Tochter“…
Da müsste sich jeder führende Beamte und Politiker vor seine dienstleistenden
Polizisten stellen, die sowas auf der Strasse zu ertragen haben.
Ich würde mir wünschen, dass TE dieses Video per Mail an sämtliche Berliner
Justiz – und Polizeibehörden schickt, mit der Bitte um Antwort,
was man da zu tun gedenkt.
Und die Antworten veröffentlicht.
Danke.
@Max
Die Staatsanwaltschaft sollte hier doch etwas besonnen bzw. kultursensibel reagieren.
„Ich ficke Deine Frau und Tochter Du Hurensohn!“ ist lediglich Ausdruck des südländische Temperamentes und bedeutet eigentlich nur: „Menno!“
Das wäre wohl ein hoffnungsloses Unterfangen. In Berlin scheut man sich nicht, solche netten Zeitgenossen auch noch in den BT einzuladen oder ehemalige RAF Terroristen zu beschäftigen. Auch steht der Polizei in Berlin Barbara Slowik als Polizeipräsidentin vor, die sich den Bereich der Deradikalisierung zum Schwerpunkt macht. Was wohl bedeuten könnte, dass man derartige Videos als „von der Meinungsfreiheit gedeckt“ betrachten wird, wie schon „Köterrasse“ oder „Nazischlampe“
Die Polizei, dein Freund und Helfer! In Berlin geht das so: He sie! Sie wollen Autoscheiben einschlagen? Aber das machen sie völlig verkehrt, den Baseballschläger müssen sie sooo halten sonst könnten sie sich die Schulter verletzen! Ich mach ihnen das mal vor! BummsKnall! Sehen sie, so geht das.!! Danke Scheißbulle!!! Gern geschehen!
Bis jetzt ist es ja nur ein Gesetzentwurf für Berlin und da ist das völlig ungefährlich denn es gibt kaum Kriminalität. Bei Massenschlägereien eingreifen ist dann untersagt denn die sind doch ein Ausdruck der „ethnischen Herkunft“ und Religion. Messerangriffe ebenso, das gehört zum Alltag in ihrer Heimat und man kann sie doch deshalb nicht diskriminieren.
Es geht den Grünen und Linken lediglich um Anarchie. Es geht nicht um Humanität. Der Staat soll platt gemacht werden, dazu (miss)brauchen Sie die Migranten. Gerade die Glücksritter,denen das Land zur Beute angeboten wird und Kriminelle spielen hier gerne mit. Nun denn, ich hoffe, der RESET kommt bald. Die Grünen werden Merkels Werk vollenden.
Lustigerweise merken die Linken nicht, dass sie den Staat brauchen wie der Fisch das Wasser.
Weiter so! Das Chaos migriert doch schon durch die Berliner In-Quartiere und wird mit Sicherheit auch bald die Berliner Speckgürtel erreichen.
Wer Rot-rot-grün wählt, bekommt geliefert. Das ist in der Demokratie so. Sagt man.
Berlin ist doch in Wahrheit gar keine Hauptstadt. Berlin ist der linksgrüner Spielplatz der SED und der alternativen Szene, s0wie „Arbeitsfeld“ der Clans. Aber vielleicht ist auch das gewollt, wer die Nationalstaaten abschaffen will, der braucht auch keine nationalen Hauptstädte mehr.
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.” Napoleon I. (Napoleon Bonaparte) (1769-1821) “
Ob von Napoleon oder nicht, scheint sich derzeit vollumfänglich zu betätigen. Grün-Linke Deutsche arbeiten in beeindruckender Zahl und mit bemerkenswerten Fanatismus an der Abschaffung des eigenen Volkes und der Übergabe des eigenen Territoriums an andere, den Deutschen erwiesenermaßen wenig freundlich gesonnene Nachfolger.
Dass sie dies als nützliche Idioten äusserer Feinde Deutschlands tun, die geschickt ihre Netze gesponnen haben und wirkungsvolle Parolen geliefert haben, steht angesichts der von fehlender Macht, Geld und Intelligenz bei den Grünen selber außer Frage.
„Bekommt der Berliner also lediglich, was er verdient?“. Ja und hoffentlich noch mehr. Manche wollen’s halt nicht kapieren und zwar solange bis sie selbst betroffen sind und davon gibt’s offensichtlich noch zu viele, wie man gerade wieder in Brandenburg sehen kann.
Bei den vielen neue aufkommenden Komikern ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich zum Bsp. ein Jan Böhmermann ein neues Beschäftigungsfeld suchen muss.