Drängt sich die Frage nicht jedem auf? Alle Herrschenden sagen, Ziel Nummer eins ihres Lockdowns sei, das Gesundheitssystem nicht an seine Grenzen kommen zu lassen. Warum haben sie dann nicht im ersten Lockdown und spätestens im Sommer die medizinischen Kapazitäten massiv ausgebaut?
Die Antwort ist ebenso einfach wie erschreckend. Vor dem ersten Lockdown haben sie sich nach dem unausgesprochene Motto verhalten, wird schon gut gehen. Wir sind hier ja nicht in China. Die ersten Coronafälle in Deutschland traten bei der bayrischen Firma Webasto im Januar auf. Fall Null war die chinesische Mitarbeiterin eines Automobilzulieferers, die aus Shanghai nach München kam, um Workshops zu leiten und an Meetings teilzunehmen. Wie sich zeigte, hatte sie einige Tage zuvor Besuch von ihren Eltern aus Wuhan bekommen. Die Deutsche Apotheker Zeitung schrieb:
»Am 27. Januar kam die Information über den ersten Fall von COVID-19 in Deutschland an, beim Bayrischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Mit strikten Quarantäne-Maßnahmen für die Betroffenen, der konsequenten Rückverfolgung der Ansteckungskette und dementsprechender Quarantäne für alle Kontaktpersonen gelang es zu dem Zeitpunkt, den Ausbruch auf insgesamt, inklusive dem Initialfall, auf 17 zu begrenzen.«
Die Moral der Geschichte? Kleinsträumliche Sofortmaßnahmen wirken.
Dass bei einem grassierenden Virus zu große körperliche Nähe – insbesondere in geschlossenen Räumen – zu vermeiden ist, weiß jeder aus den jährlichen Grippewellen. Ich hatte nur zwei mal eine, blieb zuhause und hielt mich dort von den anderen fern. „Meine“ Mediziner sagen, dass dies auch in den meisten Covid-19-Fällen die angemessene Umgangsweise wäre. Dass schwere Verläufe ins Krankenhaus müssen, ist klar – bei Influenza wie bei Covid-19, inzwischen wohl wegen Mutation bei Covid-20, sagt „mein“ Virologe (nach 20 folgen andere in den kommenden Jahren, Covid geht nicht mehr, sondern tritt zu Influenza hinzu). Auch wenn es viele vergessen zu haben scheinen: Der natürliche Umgang mit einer Krankheit ist ihre Behandlung.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die Herrschenden sagen nach wie vor, Ziel sei, das Gesundheitssystem nicht an seine Grenzen kommen zu lassen. Warum haben sie spätestens seit dem ersten Lockdown die medizinischen Kapazitäten materiell und personell nicht massiv ausgebaut? Personell, sagen „meine“ Mediziner, geht das gar nicht, weil qualifizierte Fachkräfte – Ärzte wie Pfleger – kurzfristig und auch mittelfristig nicht mir nichts, dir nichts „beschaffbar“ sind. Mein simple Frage an die Herrschenden: Was wird getan, um das langfristig zu ändern?
Testen, testen, testen lautet verschärft das Mantra. Nun sickert aus allen Ecken, dass auch die Nachverfolgung bereits die personellen Kapazitäten überfordert. Sind wir schon an dem Punkt, wo die Testergebnisse – jenseits der Fragwürdigkeit ihrer Aussagekraft – nur noch folgenlos quasi ins Archiv wandern oder anders gesagt: mit der einzigen Folge von zwei Wochen Hausarrest für „positiv“ Getestete?
Die Triage muss vermieden werden, begründen die Herrschenden das Stilllegen des Lebens über das rein Physische hinaus. Diese Triage findet auch ohne Corona stets statt: Wartezeiten auf schwierigere Operationen, sogar einfache Arzttermine, aber spätestens beim Facharzt sind tägliche Wirklichkeit seit langer Zeit. Ich unterstelle: Die Herrschenden wollen einfach mit dem ungewöhnlich auffälligen Triage-Grund Corona politisch nicht erwischt werden.
Politiker und Parteien, habe ich früh gelernt, darf man nicht nach ihren Worten und Programmen beurteilen, sondern muss sie an ihren Taten messen.
Corona: Wann werden wir uns wiedersehen?
Nach allem, was ich rundum in Erfahrung bringe, geht die Ausbreitung des Virus in einem einzigen Sektor ungebremst weiter, sogar verstärkt, weil nun gänzlich in den privaten Raum verdrängt und in Reaktion auf das Eingesperrtsein potenziert: im Sektor Geselligkeit und Zusammensein. Es gibt keine Maßnahmen, mit denen das verhindert werden kann. Versuche, das mit Polizei und ungelernten Hilfssheriffs zu unterdrücken, würden wie das Nachverfolgen der massenhaft „positiv“ Getesteten schnell an objektive Grenzen stoßen: das Nachverfolgen der Denunziationen durch selbst ernannte Blockwarte übrigens auch.
Noch mehr: Die Unterdückung des menschlichen Grundbedürfnisses Geselligkeit und Zusammensein ist nur bei den sozial Schwächsten möglich und führt bei den sozial Starken zu immer neuer und immer mehr Umgehungsinnovation, zu einem regelrechten Wettbewerb, wer die Herrschenden noch besser ausmanövrieren kann. Überall wird an den Vorbereitungen für Silvester eifrig gebastelt.
Aus Hamburg höre ich zum Beispiel: Party mit 150 bis 200 Leuten, alle Fenster verhängt, Panzer Tape auf iPhones, damit niemand Fotos macht. Urbanes Volk von 50 abwärts, Stimmung noch ausgelassener als früher in Normalzeiten. Je mehr sie politisch öffentlich den Mund halten, desto öfter leben sie ihren Widerstand auf diese Weise aus. Was die Großstadt im Großen macht, findet in kleineren Städten in der Summe nicht weniger statt und auf dem Land gibt es schon immer unzählige alte Wege und Traditionen, den Vorschriften der Herrschenden aus dem Weg zu gehen.
In der Sache gleich falsch, in der Form verschieden
Sollten die statistisch amtlich gemeldeten „Fälle“ bis Ende November sinken – ob nun tatsächlich oder weil an der Testschraube lautlos gedreht – wiederholte sich die Lockerung des Lockdowns, nur im Detail anders als beim ersten Mal. In diesem Fall ist nichts anderes möglich als das Ansteigen der „Fälle“ bis Neujahr und Dreikönig. Und dann Lockdown Drei? Wie oft, denken die Herrschenden, können sie das tun? Leben und Wirtschaft sind nicht mit dem Ein-Aus-Schalter bedienbar. Wissen die Herrschenden nicht, dass sie die Grenze dessen, was die Leute mitmachen, schon jetzt überschritten haben? Und ihre Anordnungen schlicht unterlaufen werden?
Zum normalen Leben zurück ist der einzig gangbare Weg. Klug umgehen mit dem Virus wie mit jedem unvermeidbaren Teil des Lebens, zu dem das Sterben gehört wie das Geborenwerden. Die Spezies Mensch geht diesen Weg so oder so. Niemand hält sie dabei auf. Auch wenn die unnötigen Störungen noch eine Weile anhalten.
Die Tage einer Politik, die sich in ihrer Hybris einbildet und anmaßt, über das Wettergeschehen zu gebieten und über die Wege eines Virus, sind umso früher gezählt, je blinder und schneller sie in ihre Sackgasse läuft.
Herr Goergen, ich gratuliere Ihnen zu diesem Artikel. Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.
Das Leben ist voller Risiken und endet mit dem Tod
Abgesehen von allen Irrungen und Wirrungen der Politik denke ich, dass es nicht mehr lange dauert bis unsere Wirtschaft kollabiert.
Wenn Ende nächsten Jahres die Kurzarbeitergeschichte zu Ende geht, die Insolvenzanzeigepflicht wieder angesagt ist, unsere Außenhandelspartner , denen es noch schlechter geht als uns, gar nichts mehr bei uns kaufen können, ja dann ist D-Day. Ich fürchte mich vor einem solchen Szenarium, in dem die Wirtschaft nur noch notdürftig funktioniert und millionenfach Arbeitsplätze auf Dauer verloren gehen. Und da phantasieren diese Leute in Berlin vom Elektroauto etc. Und wie es der Wirtschaft ergeht so geht es auch den Menschen.
Wer nicht erkennen will, das die Natur im Kampf gegen uns einen neuen Erreger im Portfolio hat um unsere Spezies nicht überhand nehmen zu lassen, wie etwa bei der echten Influenza, gegen die ich schon seit Jahren erfolgreich geimpft werde, dem ist nur noch Panikmache vorzuwerfen, nicht jedoch Seriosität im Umgang mit den zu klärenden Fragen bei der Behandlung dieser neuen Erkrankungsart des Homo Sapiens Sapiens. Dazu zähle ich sowohl eine wirksame Impfung, als auch ein Medikament, mit dem man wenigstens bei den Meisten Erkrankten helfen könnte die Erkrankung ohne prägende Langzeitfolgen zu überstehen. Ich weiß, wird wohl zunächst ein frommer Wunsch bleiben.
Weil ich schon öfters dem Sensenmann von der Schippe springen konnte fürchte ich mich persl. nicht so sehr.
Alle anderen Behandlungsbedürftigen, die nur durch eine Spitale Aufnahme eine heilende Behandlung erfahren können, scheinen zur Zeit nicht viel zu zählen. Aber die haben auch keine Lobby, die sich massiv für ihre Interessen einsetzt.
Wie sich die Strategie der Quarantäne bei den Covid- Betroffenen auswirken wird, hauptsächlich bei den älteren Patienten, kann noch niemand sagen, weil die Zeit viel zu kurz ist um aussagekräftige Diagnosen stellen zu können.
Zum Schluss möchte ich den Unverantwortlichen raten mal noch ein bisschen intensiver nachzudenken, und zwar über unseren Anspruch auf Freiheit, ganz abgesehen von unserem Grundgesetz, denn die Freiheit des Menschen ist unveräußerbar.
Sie haben sich im Sommer um wichtigere Dinge gekümmert: Frauenrechte, Minderheiten pampern, Gender, gegen Trump wettern, Klos für Intersexuelle, Hermaphroditen, Androgyne, Transen, Dragqueens usw. Oder kurz: der allumfassende Kampf gegen Rechts.
„Wer zwischen Sicherheit und Freiheit sich für die Sicherheit entscheidet, verliert am Ende beides“. Dies gilt leider auch hier.
Das Vorgehen der Herrschenden wird verständlich und nachvollziehbar, wenn das Ziel nicht die Bekämpfung des Virus ist, sondern die Zerstörung der Privatwirtschaft, der Freiheit, der Individualität und der Demokratie.
Die Herrschenden wissen schon, was sie tun, und sie verfolgen ihr Ziel sehr konsequent. Die staatlichen Hilfen nehmen die Unternehmer dermaßen an die Kandare, daß die sich kein kritisches Wort mehr erlauben können. Der ständige Appell an die Solidarität läßt das Pochen auf die grundgesetzlich garantieren Individualrechte als egoistische Unmenschlichkeit erscheinen; die Diffamierung und Beeinträchtigung der Kritiker ist dann moralisch geboten. Verzicht ist plötzlich gerühmte Einstellung, Konsum ist billige Vergnügungssucht.
Eine allgemeine Notlage erfordert natürlich straffe Führung; da kann man sich keinen kleinlichen parteilichen Wahlkampf leisten, da muß kontinuierliche Leitung bewährter Kräfte her. Die Verschiebung der Bundestagswahl ist mithin folgerichtig. Mit der geschickten Änderung des Wahlrechts wird verhindert, daß kleine Parteien emporkommen, und die Leute jubeln noch, weil der Bundestag ja angeblich zu groß sei. Grundgesetzänderungen kann man ja auch mit einem Viertel der Parlamentarier herbeiführen, wie wir gerade sehen. Schließlich steht nur der immergleiche Haufen ausgewählter Parteizöglinge zur Wahl, der die Macht in einer Hand perpetuiert.
Am Ende steht der Sozialismus. Verstaatlichte Betriebe, Einheitsrenten, Einheitsarbeitseinkommen, nicht nach Leistung, sondern nach politischer Einstellung geordneter sozialer und wirtschaftlicher Aufstieg der Leute, rousseausche Bildung und Erziehung, Ausgrenzung Andersdenkender und über allem das Mantra der Solidarität als Mittel zur Unterdrückung jeder Einzelmeinung.
Mir kann nix pssieren. Ich habe die Spahn-App heuntergeladen.
Diese Fragen, lieber Herr Goergen, werden vom überwiegenden Teil der Journalisten auch in Zukunft nicht gestellt werden, genauso wenig wie zum Inhalt des geplanten „Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“. Wird das so verabschiedet, sind unsere Grundrechte abgeräumt und der Willkür Tür und Tor geöffnet.
Das einzige Anforderungsprofil an den Journalisten dieser Zeit ist doch körperliche Fitness – um das Stöckchen zu holen, das die „Herrschenden“ werfen, egal wie hoch und wie weit.
Es geht zu wie auf dem Hundeplatz. Brav apportieren, Männchen machen und Pfötchen geben, dafür darf dann in der Gruppe ausgelassen getobt werden und ein Leckerli gibts auch noch dazu. Einziger Unterschied, die Besitzer bekommen keinen Anteil aus 220 Millionen Steuerzahlergeld.
Wir müssen noch über den Skandal bezüglich des Versagens unserer Judikative sprechen. Sie sitzt gefühlt da, wie die Maus die von der Schlange hypnotisiert wird bevor sie die Maus verschlingt.
Ein hervorragender Artikel Herr Goergen.
Vielen Dank.
Was würde eigentlich passieren, wenn nicht mehr wild in der Gegend mit einem äußerst unzuverlässigen Test herumgetestet würde?
Tja, dann würden sämtliche Außerkraftsetzungen unseres Grundgesetzes und des Parlaments aufgrund der geringen tatsächlichen Erkrankungszahlen sofort ihre Berechtigung verlieren.
Nach Meldungen vom Tropeninstitut aus München ist die Zahl der tatsächlichen Infizierten (Mehrheit natürlich ohne schwere oder völlig ohne Erkrankung an Covid) 4 mal höher als die Zahl der per Test „Entdeckten“. Die Nachverfolgung der Kontakte dieser Entdeckten ist damit völlig absurd. 75 % des Infektionsgeschehens erfolgt völlig unentdeckt. Den restlichen 25 % wie blöd und mit Riesenaufwand nachzuspüren bringt rein gar nichts. Der Virus ist da, er ist für gesunde Menschen unter 70 relativ harmlos und er ist nicht wegzubringen, außer die Gesellschaft begeht Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Und selbst dann bleibt er da.
Ärzte, Schwester und Pfleger aus Stationen, die in solchen Situation runter gefahren, konnte man im Sommer weiter bilden, damit sie im Team in der Intensivstationen helfen konnten. Es wurde nichts gemacht.
Und bis März, wann noch größere Welle möglich ist, wird auch nichts.
Unter Gretas Slogan “ Follow the science“ wird die Wirtschaft an die Wand gefahren. Den Rest erledigt der Klimaschnack.
Ich kann den Dr. Drosten nicht mehr sehen, mit einer unglaublichen Eloquenz erzählt er seit März nichts anderes als pure Vermutungen ohne Substanz.
Und vollführt, je nach Vorgabe der Politik, spektakuläre U-Turns.
Ich hätte gerne eine Talkshow mit 4 Virologen am Tisch, ohne grüne-rot-schwarz Grinsköpfe und Dampfplauderer.
Wenn Sie gut beobachten und ihren gesunden Menschenverstand einsetzen brauchen Sie keine Wissenschaftler.
Wen in Ihrer Umgebung kennen Sie, der an dem Virus erkrankt ist? Immerhin wütet das Ding inzwischen schon lange vor dem 1. lockdown seit Februar.
Der PCR-Test ist nicht mal zertifiziert oder wie diese angeblichen Spezialisten sagen validiert.
Validieren heißt feststellen, dass eine bestimmte Methode für einen bestimmten Zweck geeignet und gültig ist
Und da der Test nicht validiert ist, ist er für einen sicheren Nachweis eines Virus hoch problematisch, wenn nicht sogar völlig ungeeignet.
Das heißt durch eine falsche, untaugliche, nicht geeignete Testmethode werden die Zahlen von angeblich positiv Getesteten künstlich nach oben gepuscht um bei den Bürgern Angst, Schrecken und Panik zu erzeugen.
Völlig verängstigte Bürger lassen sich leichter regieren, die lassen so ziemlich alles mit sich machen und sie machen vor lauter Angst auch ihren Geldbeutel leichter auf.
Zudem ist die Pandemie nur eine Pandemie, weil die who 2009 den Begriff, was eine Pandemie sein soll, veränderte:
P1 An influenza pandemic occurs when
[i] a new influenza virus appears against which the human population has no immunity,
[ii] resulting in several simultaneous epidemics worldwide
[iii] with enormous numbers of deaths and illness.
P2 P1 minus [iii]
„Dass durch Streichung der bis dahin als notwendig angesehenen Bedingung [iii] die Definition P2 um Dimensionen weiter (umfassender) ist als P1, ist evident. Im Prinzip kann nach P2 jede jährliche Grippewelle, egal wie viel oder auch wie wenig Tote diese Welle kostet, von der WHO zu einer Pandemie erklärt werden. Ohne diese Erweiterung hätte die Schweinegrippe von der WHO 2009 nicht als eine „Pandemie“ bezeichnet werden können; und so auch nicht – am 11. März 2020 – unsere derzeitige CORONA-Influenza.“
https://www.heise.de/tp/features/Die-CORONA-Panik-Ein-Irrtum-4841490.html
Personalproblem in Kliniken:
Qualifizierte Pflegekräfte sind weder kurz- noch mittelfristig, ja sie sind gar nicht „beschaffbar“.
Wer ist denn noch so doof und geht in einen solchen Beruf, der durch extrem schlechte Bezahlung bei hoher körperlicher und psychischer Arbeitsbelastung und hoher Verantwortung, sowie dazu noch mit ungesunden Wechselschichtarbeitszeiten gekennzeichnet ist?
Da müssten ja schon die Gehälter sehr stark angehoben werden, was niemals passieren wird.
Einen solchen Job kann man freiwillig sowieso nicht ein ganzes Arbeitsleben lang durchhalten.
Selbst junge Frauen, die man aus Asien hierfür nach Deutschland geholt hat, geben inzwischen diesen Job schon wieder auf.
Man kann ja auch mal fragen, weshalb sich aus den Millionen Neubürgern nicht wenigstens der angemessene Satz an Pflegern oder Ärzten requirieren lässt, der für diesen „Bevölkerungsanteil“ dann auch zuständig sein könnte.
Millionen neuer Menschen ins Land holen aber keine Kapazitäten für deren ärztliche Versorgung bereitstellen? Frau Merkels Plan weist Lücken auf!
„Frau Merkels Plan weist Lücken auf!“
Purer Wahnsinn in elegante Worte verpackt, mein Kompliment!
„weist Lücken auf“ ist eine schöne Umschreibung für völlige Planungs- und Ahnungslosigkeit!
Und für die, die es noch immer nicht begriffen haben:
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-aktuell-fallzahlen-am-06112020-karten-grafiken-ZF7G5L2KOREUFDX5XF4HGGXDFI.html
Hier in Tabelle: “ Mehr Test auf Sars-CoV-2″Zahl der Corona-Tests pro Woche (rechte Skala) und Anteil postiver Testergebnisse (linke Skala) in Deutschland und nur die ist aussagekräftig ! Denn die Zahl der Tests wurde gegenüber Frühjahr im September verdreifacht und Oktober angehoben bis auf das Vierfache. Alles um den Panikmodus hochzuhalten.
Stand: 4.11.2020. Demnach sind wir im Vergleich zur „Frühjahreswelle“ auf dem vergleichbaren Stand vom 22. März- die Anstiege verringern sich fortlaufend – weil es keinen exponentiellen Anstieg (mehr) gibt und das alles wie von selbst, dann abklingend-auch ohne scharfen/oder Teil-Lockdown, der zu jener Zeit mit der “ Maskenpflicht “ 4 Wochen später vollends inkraft trat.
Und das alles geschieht ganz einfach schon durch Selbstdistanzierung – ohne das verbreitete Alltags-Maske-Tragen, so wie im vergangenem halben Jahr.
Die Inkredenzien bleiben (Epidemologe Stöhr) bestehen :
VIRUS+Winter+Kontakte+Populationsempfänglichkeit (85-90%).
Wir können alle Vierteljahre Lockdowns machen – wer bezahlt die Rechnung- humanitär/monetär ? Nicht die Politiker- das verdummte, angstgetriebene,wieder mal schuldbeladene Volk- die das angerichtet haben machen sich dann vom Acker.
„Ich weiß, was ihr letzten Sommer ’nicht‘ getan habt.“ Ein Blockbuster wäre das aber wohl nicht…
Man muss sich vom Gedanken freimachen, daß die deutschen Politiker tatsächlich irgendwelche Probleme lösen würden. Das Geschehen nimmt seinen Lauf und sie fabulieren, täuschen, üben sich in Aktivismus usw. umso den Eindruck zu erwecken, irgendwas im Griff zu haben. Sie haben gar nichts im Griff. Ihnen fehlt der Intellekt, der Charakter und leider auch allen ihren Beratern. Da ist wirklich eine intellektuelle und auch charakterliche Wüste, in der nichts außer Eitelkeit und Lügen zu finden ist. Wenn das Demokratie sein soll würde ich lieber von den Hohenzollern oder sonst wem regiert werden.
Die sozialistisch sozialisierte Kanzlerin (Sozialismus = der Staat richtet alles) und ihr obrigkeitshöriges, idealistisch-naives Volk – eine unheilvollere Mischung kann man sich kaum vorstellen! Insofern glaube ich nicht, dass das Prophezeite eintritt, sondern dass die Regierung noch mehr von der falschen Medizin verordnen und die dummen Deutschen diese bis zur Neige austrinken werden.
Bei uns haben inzwischen sogar Kleinststädte Maskenpflicht für die nicht vorhandenen Ballungszonen im öffentlichen Raum …
Ich komme gerade aus einem Park und bin entsetzt über die vielen jetzt erkennbaren Obrigkeitshörigen des medialen politischen Komplexes. Saubere Arbeit, die haben ihr Handwerk gelernt. Hätte ich nicht gedacht, nachdem ihnen die Nazis rauf und runter in den Anstalten fast täglich vorgeführt werden:
„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.
Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley 1990
Ich weiß was ihr letzten Sommer getan habt: die Weichen für die endgültige Implementierung der DDR 2.0 gestellt. In der DDR war es der antifaschistische Schutzwall in der DDR 2.0 ist es Corona. Der Staat entscheidet nun wer auf Reisen gehen kann, wer das Haus verlassen darf und wer als „Risikogruppe“ tituliert und weggesperrt werden darf. Wer sich fragt wie all das passieren konnte, hat offenbar aus der deutschen Geschichte nichts gelernt.
Volle Zustimmung, Karl Eduard. Gerne 100 Daumen hoch, leider nur einer möglich.
Kommt auch jemand auf die Idee, dass in erster Linie die freie Selbstbestimmung versagt hat? Menschen stecken sich schließlich untereinander an. Was hat die Politik damit zu tun, wenn 200 Personen auf eigenen Entschluss hinter verhangenen Fenstern Party feiern?
Selbstbestimmung ohne Verantwortungsbewusstsein ist das Versagen des Einzelnen. Verantwortung ist auch ein Grundbedürfnis – Geselligkeit lässt sich modifizieren.
Eine Strategie zu deren Gelingen JEDER mitmachen muss, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Es machen NIE alle mit, und im zeitlichen Fortgang gehen ohne erkennbare Erfolge noch viel mehr von der Fahne. Das kann man beklagen und bejammern, war aber immer schon so. Die Disziplin hat sich ohne Erfolge noch nicht einmal im Militär ( mit noch ganz anderen drakonischen Strafmöglichkeiten ) aufrechterhalten ohne Erfolge. Wir brauchen eine jahrelange durchhaltbare Idee, wie wir dieser Pandemie begegnen können. Todesopfer werden so (medienwirksam auf der Intensivstation) oder so ( verhungernde Kinder in der dritten Welt, zu spät behandelte Herz-Kreislauf-Krankheiten hierzulande oder Selbstmord eines Gastronomen ohne Perspektive, der vielleicht Anfang des Jahres sein ganzes hart erarbeitetes Kapital in seinen Lebenstraum vom eigenen Restaurant gesteckt hat etc. pp) massenhaft auftreten.
Aus rein medialen wahltechnischen Gründen macht es als Politiker natürlich Sinn sich auf die Intensivstationen zu konzentrieren, da gefühlt hinter jedem Bett zwei Journalisten auf die „erste“ deutsche Triage warten. Aber dauerhaft wird das nicht funktionieren.
Wer „unschöne“ Bilder um jeden Preis zu verhindern sucht, wird in dieser Krise versagen.
Sehr geehrter Herr Goergen, unbestreitbar haben die Herrschenden, auch Kurz in Wien, Geschmack an totalitärem Herrschen mit nur notdürftig demokratischer Tarnung gefunden. Diese Attitüde aber hatten sie schon vorher.
Ich finde das Abheben auf diese Tendenzen als zu entlastend für unsere Gesellschaften. Stattdessen behaupte ich, dass die Art, wie Deutschland und Österreich (und auch die meisten anderen Länder Europas) mit Corona umgehen, ein Ausfluss einer wohlstandsgetriebenen Dekadenz ist.
Erkennbar ist, ich kann das in meiner eigenen Familie, wo ich als „Corona-Leugner“, der tatsächlich ins Büro fährt und auf der Straße keine Maske tragen will, schon beinahe als Lebensrisiko erachtet werde, beobachten – eine exzessiv übersteigerte Angst sich anzustecken, hinter der aber, fragt man tiefer nach, eine eher irrationale Angst vor dem Tod steckt.
Am Ende, zieht man es philosophisch auf, steckt hinter jedem erfolgreich exekutiertem Zwang am Ende immer eine latente Todesdrohung, und sei sie noch so marginal. Wer legt im Auto den Sicherheitsgurt an? Weil es 30€ Strafe setzt, wenn nicht? Nein. Weil wir Angst haben, bei einem Unfall sonst zu sterben.
Ich behaupte: Angst vor dem Tod hat nur der, dem das Leben wertvoller erscheint. Nun ist das eine Binse, der Überlebenstrieb ist allen Lebewesen angeboren, vielleicht sogar dem Virus. Und doch: Warum haben gerade die westlichen Gesellschaften seit Jahrzehnten eine trotz objektiv abnehmender Gefahr eine immer größere, teilweise hysterisch übersteigerte Angst vor dem „vorzeitigen“ Tod? Was anderes sind die immer aberwitzigeren Schadstoffgrenzwerte, die in immer kürzeren Abständen erlassen werden?
Eine Quelle dafür möchte ich nennen: Die Kinderlosigkeit. Wer keine Nachkommen hat, dessen Familie stirbt mit ihm aus. Wenn ich aber Kinder habe, ich sehe das bei mir im Unterschied zu kinderlosen Altersgenossen, so gibt es die doch erleichternde Gewissheit, dass es nach mir weitergehen wird. Ich habe den Stab des Lebens weitergereicht. Würde ich morgen erfahren, in wenigen Wochen sterben zu müssen (z.B. an Corona) so würde ich damit schwer hadern, aber doch wissen: da sind Kinder und demnächst auch Enkel. Ich bin nicht das Ende, mein Tod nur für mich. Es war nicht alles umsonst.
In immer größeren Teilen gerade der tonangebenden, elitären Schichten fehlt mangels Kindern dieses Bewusstsein. An die Stelle des stillen Wissens und der Akzeptanz der eigenen Endlichkeit ist der Wunsch nach ewigem Leben als sich selbst getreten. In einer solchen Welt wird jedes Molekül Stickoxid oder ein Virus zur tödlichen Bedrohung.
Ein Drittel der erwachsenen Alterskohorten in Deutschland und Österreich sind dauerhaft kinderlos. Es mag nicht alles erklären, aber ich sage auch: kein Rauch ohne Feuer. Angst, Herr Goergen ist das beste Herrschaftsmittel überhaupt.
In Österreich folgt Kurz viel zu sehr seinen Medien, die sich am liebsten auch von Deutschland finanzieren lassen würden. Und in beiden Ländern entspricht die Politik inzwischen völlig der Unmündigkeit der aufgewühlten Freizeitgesellschaft. Will sagen, die Mehrheit von Deutschen und Österreichern versteht die Notwendigkeit zur Wertschöpfung nicht mehr. Es ist schon lange die Wahlstrategie der führenden Parteien, darüber nicht zu reden. Gefühlspolitik statt verantwortlicher Wirtschaftspolitik, Bildungspolitik, Einwanderungspolitik, Verteidigunspoliitk…
Zum Thema “ testen“ habe ich aus meinem Wohnort ein anderes Bild. Man testet nachlaufend, obwohl das Gesundheitsamt sagt, dass man ca. 70% der möglichen Kontakte nicht nachverfolgen kann. Selbst die Kontakte die man identifiziert hat brauchen Tage, und viel Zeit für einen bürokratischen Spießrutenlauf, bis sie getestet werden können. Einschließlich einem Wochenende, dauerte es in einem konkreten Fall wieder einmal eine ganze Woche bis jemand erfahren konnte, dass er nicht infiziert ist, aber sich in einer weiteren Woche, und auf eigene Kosten, noch einmal testen lassen könnte wenn er möchte. Man hat wieder Infektionen in mindestens zwei Seniorenheimen, in denen wieder ein Teil der Belegschaft, und ein noch größerer Teil der Bewohner infiziert sind. Es wird als wahrscheinlich beschrieben, dass die Infektionen über das Personal eingeschleppt wurde. Man hat aber nicht in Erwägung gezogen das Personal, das naturgemäß die meisten Kontakte nach draußen hat, mindestens zweimal pro Woche vorsorglich zu testen. An Schulen scheint es ähnlich zu sein. Mittlerweile sollen Infektionen an mindestens 8 Schulen sein. Man ist großzügig damit Schüler und Lehrer in Quarantäne zu schicken, obwohl Schüler, denen nichts fehlt, nicht so leicht isoliert werden können. Lehrer melden sich auch krank, und man scheint das Testen als einen hoheitlichen Gnadenakt restriktiv zu halten. Meine Info sind naturgemäß unvollständig, ich kann aber nicht erkennen, dass man in den letzten 6 Monaten eine effektive Teststrategie/Testregime organisiert hat, das pro-aktiv Infektionen sucht, findet um damit Infektionsketten zu brechen.
„Mittlerweile sollen Infektionen an mindestens 8 Schulen sein.“
Bitte begrifflich klar und sauber bleiben: Reden Sie von tatsächlichen Infektionen oder positiven PCR-Tests? Dass ist ein himmelweiter Unterschied, wird aber im Propagandasprech des Systems Merkels bewusst vermischt. Über die Sprache übernehmen wir ungewollt auch die Inhalte – und das wissen die ganz genau.
Sämtliche Kultur und alle Brauchtümer nicht zu vergessen.
Vom Kirchenjahr, das mit seinen Festen ganz gestrichen ist, überhaupt zu schweigen.
Es ging nie darum, Risikogruppen zu schützen. Mit dieser Art Gruppenmoralisierung wurde nur die scheinbare Ernsthaftigkeit des großen Interesses unserer Regierung an der Gesundheit der Bevölkerung sichergestellt. Jeder muss doch sehen, wie es seit Jahren ganz besonders in der Pflegeindustrie zugeht. Gewinnmaximierung ist der alleinige Antreiber. Die Bevölkerung wird sehr bald erfahren, wie sich die Regierung um die Gesundheit sorgt, wenn im Zuge der „Europäischen Einheitlichkeit“ das Gesundheitssystem (auch mangels Finanzierbarkeit) dem Niveau Italiens angeglichen wird.
„Die Herrschenden sagen nach wie vor, Ziel sei, das Gesundheitssystem nicht an seine Grenzen kommen zu lassen.“
Angesichts dieses Arguments ergibt sich die Frage, warum man mit der vergleichsweise geringen Zahl an Corona-Patienten (vergleichsweise im historischen Maßstab) an den Rand der Kapazitäten kommen soll. Abgesehen davon, dass selbst das kaputt gesparte französische Krankenhaussystem trotz ständiger Katastrophenmeldungen wohl noch nicht zusammengebrochen ist, löst ein Blick in die Geschichte Verwunderung aus. Wie haben es eigentlich die kriegführenden Mächte im Ersten und Zweiten Weltkrieg geschafft, mit hunderttausenden Schwerverletzen – und damit nichts anderes als Intensivpatienten – fertig zu werden? Schon 1914 kam es beim deutschen Vormarsch im Westen und den Grenzgefechten auf beiden Seiten zu exorbitanten Verlusten. Die medizinische Versorgung brach jedoch nicht zusammen, selbst wenn deren Niveau sicher nicht mit heutigen Maßstäben vergleichbar war.
Auch ein Beispiel aus jüngerer Zeit wirft ein bezeichnendes Licht auf die apokalyptischen Szenarien, mit denen die politische Klasse ihre Maßnahmen rechtfertigt: Die Hongkong-Grippe mit bis zu zwei Millionen Toten weltweit (entspräche angesichts der heutigen Weltbevölkerung über vier Millionen Opfern) begann 1968 und dauerte bis 1970. Zeitgleich erreichte der Vietnam-Krieg einen Höhepunkt mit entsprechend vielen Verwundeten. Wie bewältigten die Amerikaner diese Herausforderung medizinisch – von den Vietnamesen ganz zu schweigen?
Diese Ereignisse waren offensichtlich kein Hindernis für ein weitgehend normales Alltagsleben in den USA mit Massenveranstaltungen wie dem Woodstock-Festival 1969. Einschränkungen oder gar „Lockdowns“ waren kein Thema und wären angesichts des Zeitgeistes der ausgehenden 1960er Jahre wohl auch nur schwer durchsetzbar gewesen.
Was durch die ebenso hektischen wie sinnlosen Maßnahmen seit dem Frühjahr bezweckt wird, lässt sich angesichts dessen kaum noch nachvollziehen. Entweder ist kopfloser Aktionismus ausschlaggebend oder man muss dem Verdacht nachgeben, dass unter dem Deckmantel der Seuchenbekämpfung tatsächlich eine nachhaltige gesellschaftliche Veränderung angestrebt wird.
Dass das kein EUROPAWEITER kopfloser Aktionismus sein kann, ist eigentlich sehr naheliegend. Schon gar nicht im Hinblick auf die synchrone Vorgehensweise der Länder.
Naheliegend vielleicht. Aber auch Massenwahn folgt zwar einer Logik, aber keinem Plan.
„Genauso war es auch in der DDR 1.0“
Auch in den USA zu Zeiten der Prohibition. War ja auch ein totaler Erfolg.
Dazu muss man aber erst einmal davon ausgehen, dass das, was wir in ganz Europa derzeit mit einer auffälligen Synchonität erleben dürfen, tatsächlich nicht genau so gewollt ist. Für mich jedenfalls gibt es bereits seit Ende März keine Zweifel, dass es eben gerade nicht darum ging, ‚das wird schon gutgehen‘, sondern darum, es nicht gutgehen lassen zu wollen. Es gibt aus meiner Sicht viel zu viele Indizien, die für willkürliche Handlungen sprechen. An erster Stelle steht das völlige Negieren sämtlicher wissenschaftlich und medizinisch bestehenden Studien und Anti-Panik-Aussagen, bis hin zum Ignorieren der globalen Studien des wohl renommiertesten Epidemiologen der Welt. Damit nicht genug werden all jene, die es wagen, eine Aussage zu treffen, die nicht den gewünschten Vorgaben entspricht, medial denunziert, versetzt, entlassen, bedroht und ihrer Reputation als Mediziner oder Wissenschaftler beraubt. Nicht umsonst erhalten Wissenschaftler, die für Aufklärung bekannt sind, tausende Emails von Ärzten, die ihnen schreiben, „bitte machen Sie weiter, ich sehe das genauso, aber ich kann nichts sagen, sonst verliere ich meinen Job“. Nicht umsonst wird über die Drohung der Existenzvernichtung sichergestellt, dass dieser Hoax einfach so weiterlaufen kann. Zu glauben, dass unsere Regierung nicht genau wisse, wie die Fakten tatsächlich sind und sie unlogischen Chaos-Aktionismus wegen Überforderung vom Stapel lässt, glaube ich keinesfalls. Spätestens mit der Absage des Oktoberfestes im April und der Richtung Herbst mehr als Vervierfachung der Testung gesunder Menschen, hätte jeder hinterfragen müssen. Umso mehr, als ja durch die angeblichen Infektionszahlen die Masken völlig ad absurdum geführt wurden mit dem Ergebnis, dass die Menschen jetzt im Freien die Masken tragen müssen. Man sehe sich bitte auf YouTube das Mittagsmagazin vom März 2018 an. Es gab 2017/18 in der Grippe Zeit ca. 9 Millionen Erkrankte (Arztbesuche), nicht ein paar Tausend positiv Getestete. Nein, ich glaube nicht, dass unsere Regierung planlos ist, das Gegenteil ist der Fall.
Zumal in China Oktoberfeste und andere Massenevents ja stattfinden: https://www.zdf.de/nachrichten/video/panorama-oktoberfest-china-100.html
Was, wenn die meisten daheim bleiben, die „Fälle“ aber trotzdem nicht runtergehen? Auch nicht nach dem „echten“ Lockdown?
Was, Herr Goergen, wenn dieser PCR-Test gar nicht taugte, um „Fälle“ zu nachzuweisen?
Dass er dazu nicht taugt, hindert die Herrschenden nicht daran, ihn dafür zu benutzen.
Aber ist nicht viel schlimmer, dass es bis heute – trotz allen Wissens über den PCR Test und dass dieser weder validiert noch für Diagnosezwecke geeignet ist – möglich ist, auf Basis dieser Tests die Länder lahmzulegen und den Menschen ihre Grundrechte zu nehmen, sie zu isolieren, sie zu unterjochen?
Frau Stede, dass so viele wieder auf ein Dauerfeuer von „Propaganda“ hereinfallen – das ist der eigentliche Wahnsinn in angeblich aufgeklärten Zeiten.
Sie unterjochen sich ja, da sie „glauben“ und gar nicht wissen wollen, von selbst!
Obwohl die alltäglichen Verkünder vielfach Rasputinen ähneln.
Der „positive“ Test sagt nichts über Infizierung, nicht einmal über Infizierungsfähigkeit – über Erkrankung sowieso nichts.
Nur zu Protokoll: das sagt er nicht.
Könnten Sie bitte Fakten für Ihre kühne Behauptung einer 99,99% Spezifität irgendeines PCR Tests liefern? Möglicherweise ist eine derartige Spezifität theoretisch möglich, wird aber wegen diverser Einflussfaktoren, beginnend mit der Probennahme, nicht zu erreichen sein. Und wenn die verwendeten Tests derart fantastische Resultate liefern, warum wurde bisher keine Validierung durchgeführt?
Der Unterschied zum Frühjahr ist die Zahl der Tests.
Ein positiv Getesteter ist kein Infizierter, ein Infizierter noch lange kein Erkrankter, ein Erkrankter noch lange kein Krankenhauspatient, ein Krankenhauspatient ist noch lange kein Intensiv-Betten-Patient, ein Intensiv-Patient ist noch lange kein Intensiv-Beatmungspatient und der ist noch lange keine Toter.
Folglich sagen die Zahlen der nur positiv Getesteten rein gar nicht aus, sie sind nur Mittel zum Zweck.
Das müsste jetzt eigentlich so langsam jeder verstanden haben.
Seit der Grenzöffnung für jeden der will ist nicht nur Ihr Recht auf Unversehrtheit, wenn es das jemals tatsächlich gab, perdu.
Sie vermischen Fälle, Infizierte und Kranke. Aber das ist genauso gewollt, wie Sie es hier wiedergeben.
„Wenn wir weiter bei 20.000 Infektionen/Tag verharren, ist bald Ende Banane. Dann werden Kranke mit schlechter Prognose abgewiesen. Anschließend stapeln sich die Leichen in den Kühlhäusern.“
Dass ist wirklich Panikmache der billigsten Art, die meinen Intellekt beleidigt, werter Satter Buerger. Allein schon Ihre Diktion verrät fehlende Sachkenntnis. Wir haben keine 20.000 Infizierten pro Tag und werden auch keine bekommen. Wir haben allenfalls 20.000 PCR-Positive – und das ist, auch wenn Sie es noch so beharrlich abstreiten – ein himmelweiter Unterschied. Nochmal, auch für Sie: Positiv Getestete sind weder zwingend Infizierte, noch sind Infizierte automatisch Erkrankte. Solange Sie das nicht begreifen wollen, sind Sie für mich Nichtmediziner nur ein schlecht informierter Diskussionsteilnehmer, der offenbar der Lauterbachschen Hysterie vollkommen erlegen ist.
Und von wegen (weiter oben) von 100.000 bekämen nur 10 ein falsch positives Ergebnis! Das ist schon fast vorsätzliche Irreführung.
Ja, Ja, die Bürger wurden gezwungen die Maske zu tragen und trotzdem steigen die Zahlen der positiv getesteten auf die von Merkel vorhergesehenen Werte.
Das muss man einem vernünftig, rational denkenden Menschen erst mal vermitteln.
Entweder stimmt das mit dem Schutz der Maske vor dem Virus nicht oder die Zahlen sind, sagen wir es mal freundlich, geschönt um Angst Schrecken und Panik zu verbreiten, so wie die zu Unrecht ausgerufenen Pandemie zu rechtfertigen.
Ich kann niemanden empfehlen dieser Regierung, den Altparteien oder der L-Presse auch nur ein Wort zu glauben.
Zudem weiß der Teufel, welches Virus bei einer tatsächlichen Erkrankung gerade aktiv ist. Alles wird Corona zugeordnet – auch wenn es eine stinknormale Grippe ist. Denn wer will das schon nachweisen?
Sie wollen Mediziner sein, Satter Bürger, und betreibe hier doch nur dumpfeste Regierungspropaganda, wie sie selbst einem Drosten und Wieler in dieser hohen Konzentration der Ignoranz peinlich wäre. Sie sollten dringend mal Sucharit Bhakdi lesen und vor allem verstehen. Und ein Nichtmediziner wie Samuel Eckert hat anscheinend mehr vom Wesen des PCR-Tests verstanden als Sie. Er widerlegt Ihre Sichtweise in beinahe jedem seiner Videos – und zwar mit schlüssigen Argumenten und absolut quellenbasiert.
Zitat: „Wissen die Herrschenden nicht, dass sie die Grenze dessen, was die Leute mitmachen, schon jetzt überschritten haben?“
Wenn die Herrschenden auch sonst überwiegend realitätsblind sind, so erkennen sie hier doch richtig, dass „sie Grenze dessen, was die Leute mitmachen“ noch lange nicht überschritten haben.
Die Mehrheit der Bevölkerung ist nach wie vor mit dem, was die Herrschenden mit ihnen machen, einverstanden. Das tägliche Angst schüren durch Politdarsteller und durch die SPM (StaatsPropagandaMedien) ist absolut erfolgreich.
Die Mehrzahl der Deutschen glaubt immer noch, Merkel, Söder & Co. wollen sie vor COVID19, oder COVID20 beschützen.
Die „Politik“ zieht ihre Agenda der „Großen Transformation“ ungerührt und ungehindert durch, opportunistisch unterstützt von den käuflichen Medien sowie großen Teilen der unterwürfigen Jurisdiktion. Daß dies so problemlos funktioniert, haben die Akteure wohl selbst nicht erwartet, deshalb folgt ein Eingriff in die Grundrechte dem anderen, jagt ein Rechtsbruch den nächsten. Die Autokratie kann sich deshalb so geräuschlos einschleichen, weil die Untertanen die Demokratie nie verstanden, ja insgeheim wohl eher verachtet haben. Funktionäre und Profiteure dieser Entwicklung (weltweit) lassen die Puppen tanzen…
Was sagt Epidemologe Stöhr ( 30.10. bei Lanz) kurz zusammengefasst- er kam ja nur wenig zu Wort – im Gegensatz zu den Chef-Wirrologen Lanz u. besonders OB HH Tschentscher -viel quatschen können sie beide, aber nichts wirklich sagenund vor allem richtig zuhören.
Stöhr: „Alle Inkredenzien für einen schweren Verlauf sind (und bleiben) vorhanden:
85 -90% empfängliche Bevölkerung + Winter + Virus
https://www.zdf.de/nachrichten/video/panorama-lanz-corona-epidemiologe 100.html
Er kam hier kaum zu Wort hat aber mehr in der betreffenden Sendung gesagt, auch zu bisherigen Fehlern und das wohl frühzeitig schon seit März, was im Mainstream / Regierungsmedien bisher systemkonform ignoriert wurde.
P.S. Ist diese Sendung mit Stöhr bei TICHYs vorbeigeflutscht – sorry, oder habe ich was übersehen ?
Die Sache, die Sache selbst ist der Mißbrauch! Anthony de Jasay: Gegen Politik!
Es steht ein großer, weisser Elefant im Raum: Great Reset.
Erzbischof Carlo Maria Vigano hat den Zusammenhang von COVID-19 und Great Reset angesprochen.
Nicht einmal Klaus Schwab vom WEF macht einen Hehl daraus, im Gegenteil, er schreibt diese Jahr ein extra Buch dazu.
Mittels Zwangsimpfung soll ein globales Überwachungssystem errichtet werden, in dem Menschen mit Machinen verschmolzen werden.
Dss ist doch keine obskure Theorie.
Der Irre vom WEF sagt doch ganz offen, was er, die KP China, Gates, Merkel & Co geplant haben.
Nachzuschauen unter dem Stichwort Great Reset z.B. Sky News Australia, Off-Guardian oder beim WEF selbst.
Wieder ein äußerst intelligenter Kommentar. Danke!
„Zum normalen Leben zurück ist der einzig gangbare Weg.“?? Aber alle Top-Insider von Henry K. und K. Schwab abwärts haben doch schn gesagt, dass es kein Zurück auf „vor Corona“ geben wird (darf). Der große Reset braucht das! Wollen Sie sich den Mächtigen und Prächtigen (aka WEF, CFR etc.) etwa entgegenstellen? Da ich hätte ich was für Sie: BT-Drucksache 19/23944 (Entwurf des Infektionsschutzgesetzes), und zwar dessen § 28a. Danach kann es für alle Partypeople ganz schön feste auf die Mütze geben. Ich würde das ernst nehmen….
Nun – er kommt doch denen, die in Moscheen predigen, entgegen und könnte von dort auch unterstützt werden?
Dann gibt es hier Schritt für Schritt eine neue Ordnung, die mit unserer gewohnten so ganz und gar nichts mehr zu tun hat.
Als die Kanzlerin am 7. September 2019 in Wuhan war, hat sie ausgerechnet welche Firma dort besucht und sogar eine Zweigstelle eröffnet? Richtig, Webasto:
https://www.webasto-group.com/de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/bundeskanzlerin-angela-merkel-eroeffnet-neuen-webasto-standort-im-chinesischen-wuhan/
Zum Glück ist das nur eine krude Verschwörungstheorie, dass das Eine mit dem Anderen auch nur im entferntesten miteinander zu haben könnte.
Ich glaube nicht, dass es denen da oben um die Bekämpfung einer Krankheit oder die Beseitigung eines Virus(es) geht. Darum kann man sich auch nicht über die Tatenlosigkeit derer im Sommer beschweren. Wir müssen uns hier ganz klar mit der Frage beschäftigen, warum uns heute (Debatte am 06.11.2020 im BT) die Grundrechte entzogen werden, wo man doch mit einem Virus auch anders umgehen kann. Ein paar Schlagworte, denen man nachgehen bzw. über deren Wahrheitsgehalt und/oder Plausibilität man (auch als Journalist) recherchieren sollte: Deep State, Great Reset.
Welt im Wandel – Große Transformation.
Bei wiki findet man sogar das mit dem Virus, der zur „Katastrophe“ ausgebaut wird:
„Der historische Normalfall sei bisher gewesen, eine Richtungsänderung erst als Reaktion auf Krisen und Katastrophen vorzunehmen. Dies gelte es zu vermeiden, und stattdessen „einen umfassenden Umbau aus Einsicht, Umsicht und Voraussicht“ anzutreiben. Der Gesellschaftsvertrag kombiniere eine Kultur der Achtsamkeit (aus ökologischer Verantwortung) mit einer Kultur der Teilhabe (als demokratische Verantwortung) sowie einer Kultur der Verpflichtung gegenüber zukünftigen Generationen (Zukunftsverantwortung). Die Transformation müsse wissensbasiert sein, auf einer gemeinsamen Vision beruhen und vom Vorsorgeprinzip geleitet sein. Sie stütze sich auf „Pioniere des Wandels“, die neue Entwicklungsmöglichkeiten testen und vorantreiben. Zudem erfordere diese Transformation einen „gestaltenden Staat“, der Entfaltungsmöglichkeiten eröffne, Weichen für den Strukturwandel stelle und die Implementierung klimaverträglicher Innovationen absichere. Unerlässlich sei eine Kooperation der Internationalen Staatengemeinschaft sowie der Aufbau von Strukturen für globale Politikgestaltung (Global Governance).“
https://de.wikipedia.org/wiki/Welt_im_Wandel_%E2%80%93_Gesellschaftsvertrag_f%C3%BCr_eine_Gro%C3%9Fe_Transformation#Transformationsstrategie_des_WBGU
„Die Tage einer Politik, die sich in ihrer Hybris einbildet und anmaßt, über das Wettergeschehen zu gebieten und über die Wege eines Virus“….
Die bilden sich auch ein und maßen sich an, die Wirtschaft zu „planen“ und den Bürger zu manipulieren und zu formen. Das völlige bestimmen wollen über alles.
Was habt ihr im Sommer getan?
Ganz einfach, die haben den längst beschlossenen zweiten Lockdown vorbereitet.
Und jetzt arbeitet zu mindestens Merkel bereits am dritten Lockdown um bei den anstehenden Landtagswahlen, Kommunalwahlen und Bundestagswahlen die fälschungsanfällige Briefwahl anordnen zu können.
Wie man aktuell in Amerika sehen funktioniert das mit der Briefwahl doch einwandfrei.
Corona ist nicht für alle gut, aber um Wahlen zu gewinnen kam Corona genau zur rechten Zeit.
Nie eine Briefwahl machen, sehen wir aktuell in den USA was man daraus machen kann.
Was habt ihr im Sommer getan?
„Hatespeech eingedämmt“
„Islamophobie bekämpft“
„Transenrechte gestärkt“
„Seenotrettung unterstützt“
„Erneuerbare Energien gefördert“
„Migrationspakt umgesetzt“
Ob da etwas gut gemeint war oder ist, möchte ich doch mit zahlreichen Fragezeichen versehen.
Vermutlich sind die Tage der Politik eher später als früher gezählt, weil a) sich Politik und Medien einig sind und b) die Leute es zu lange hinnehmen werden, bevor sie anfangen, sich auf breiter Front zu wehren (falls überhaupt). Und das nicht nur in Deutschland, sondern in (zu) vielen Ländern auch. Absolut erschreckend, was hier gerade abläuft. Gut möglich, daß der Westen jetzt auf eine Art und Weise von seiner Wohlstandsdekadenz eingeholt wird, die nicht vorauszusehen war.
„Anschober und Kurz, Merkel und Spahn: Was habt ihr im Sommer getan?“
Einfachste Antwort, es dient nicht dem Machterhalt!
Anschober, Kurz, Merkel, Spahn & Co.?!
Die machen ihre Sache doch ganz gut. Es läuft wie geschmiert. Während das Publikum unentwegt und wie gebannt auf den kleinen stachligen Ball starrt, nutzen die Hütchenspieler die Ablenkung zu ihren Gunsten …
https://dserver.bundestag.de/btd/19/239/1923944.pdf
Von Infektiologen, die vor den Folgen warnen, ist wenig zu hören. Über die Hälfte der Bürger, von Politik und medialem Mainstream hirngewaschen und in Panik versetzt, scheint die Entwicklung zu begrüßen. Die Große Transformation mag kommen.
Der Don schreibt heute auf twitter, dass auch die Speicherung des Fingerabdrucks auf dem Personalausweis inzwischen durchgerutscht und festgeschrieben ist.
So sehe ich das auch und dafür war es erst einmal nötig, das Volk zu unterjochen und gefügig zu machen. Die „Aussätzigen“ werden inhaftiert, denunziert und bedroht und die betreuten Schafe blöken maskentragend durch die Lande und fordern noch stärkere Maßnahmen ein, wenn sie sich nicht gleich als Blockwart betätigen. Vielleicht bekommen ja einige noch ein warmes Plätzchen bei der Stasi-Reloaded.
Gesunder Menschenverstand ist in unserem Expertenschwemmenzeitalter halt Mangelware. Und die Hoffnung auf einen Impfstoff ist, wie mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten war, vermutlich umsonst, belegt dadurch – wenn es stimmt – dass wir soeben in Dänemark eine neue Variante des Virus haben. Diesmal mit Nerz statt mit Fledermaus, ein Luxusvirus gewissermaßen.
Ich würde es so analysieren:
Wenn man wirklich „befürchtete“ es wird soooo schlimm im Herbst und Winter,
dann hat man in den führenden Positionen komplett versagt.
Seit spätestens Mai gab es in großer Summe Infizierte, die kaum Symptome
und noch viel weniger schwere Verläufe hatten.
So wie ganz Afrika. Sprich, es deutet viel auf das Klima hin, ob es
leicht läuft oder nicht. Wundert ja auch niemanden, dass im Sommer
keine Grippewelle groß umhergeht.
Logisch wäre also die „Durchseuchung“ im Sommer gewesen, ohne Masken,
etc. Wäre die Lage kritisch geworden hätte man ja auch da die Reißleine ziehen
können.
Stattdessen Abstand, Maske, keine Verantstaltungen alles Käse.
Und jetzt wundert man sich das wie üblich im Herbst und Winter mehr
Erkrankungen auftreten? Das kann keiner mehr für voll nehmen.
Vom Komplettversagen bei der Planung, wie man im Herbst in den Schulen
agiert ganz zu schweigen.
Alles was jetzt geschieht an „Aktionen“ dient einzig und allein der
Vertuschung des eigenen Versagens in den warmen Sommermonaten.
Frage: Ist Schweden jetzt eigentlich schon untergegangen und die
Bevölkerung ausgerottet durch ein Corona-Virus?
Nein. Sie agitieren uns wegen des Coronadings in Panik und verfolgen eine Agenda, die uns noch nicht vollumfänglich vor Augen steht.
Gestern fragte einer nach dem SarsCov1 Impfstoff.
Gibt es nicht.
Aber jetzt sollen wir auf den SarxCov 2 Impfstoff warten, um unsere Grundrechte wieder zu bekommen?
Ist „Ruhe“ zu solchem Vorgehen tatsächlich erste Bürgerpflicht?
Wird es auch nicht geben, wenn überhaupt auf dem Niveau einer Impfung gegen Grippe, ein reines Glücksspiel, das viel Geld bringt. Die durchschnittliche Schutzwirkung der Grippeimpfung seit 2013 beträgt 10%, beim RKI sind die Auswertungen so gut versteckt, dass man sie besser nicht finden soll. Übrigens ergab eine Studie, dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit SarsCorv2 anzustecken, um 39% höher ist, wenn man sich gegen Grippe impfen ließ. Spahn hatte sich auch 2 Wochen vor seiner „schweren“ Erkrankung impfen lassen. Ist auch nachvollziehbar, da das Immunsystem durch eine Impfung in Kampfmodus versetzt wird. Es geht m.E. auch nicht um die Impfung, sondern darum, dass man vermutlich die Überwachung der Menschen steuern wird, indem man deren Freiheit (Reisen aber auch Arbeitsplatz, etc.) von einer Impfung abhängig macht. Ein zig Milliardengeschäft, ein Big Deal sozusagen. Durch die Tests sind ja schon über 20 Millionen Menschen erfasst, genetisch, versteht sich. Da geht noch was.
Haben Sie den link zur Studie?
Aber wahrscheinlich fragt man die zu Testenden nicht mal, ob sie sich haben gegen Grippe impfen lassen. Wobei eine vorliegende Grippeimpfung eventuell mehr Coronaschnipsel finden ließe?
Bei Masern ist die Zwangsimpfung, von Arbeitgebern in Pflege oder Krippe/Bildung zu überwachen, bereits seit März festgelegt.
Antwort : Nichts, wie immer. Na und? Offenbar geht es auch ohne Politik, denn das, was heute unter Politik laeuft, hat mit dieser (fast) nichts mehr zu tun. Wichtig it heutzutage der Begriff, nicht der Inhalt. Wenn es mit der Korruption(im engen wie im weiten Sinne) durch Steuergelder nicht mehr reicht, wird halt kujoniert. Zu mehr iSv Zukunftsgestaltung reicht es bei diesem Personal schlicht nicht. Macht aber nichts, denn die berufliche Qualitaet ist verbreitet auf dem Weg nach unten, die geistige ohnehin. Fuer Lämmer und Karnickel, gerne verwechselt mit dem Homo sapiens, reichen ein Stall und Futter.
Politiker sorgen sich um ihre Umfragewerte. Und die Machtposition innerhalb der eigenen Partei. Alles andere ist völlig zweitrangig.
Das ist nicht einmal ihre Schuld. Es ist einfach so, dass im herrschenden System niemand ein hohes Amt bekommt, der sich nicht in allererster Linie um seine Umfragewerte und seine Macht in der Partei sorgt. Weiß jemand, wie das zu ändern ist?
Nur noch direkt gewählte Abgeordnete, die nur von den Wählern in ihrem Wahlkreis abhängig sind und nicht von irgendwelchen Hinterzimmergremien, in denen Listenplätze über die Chance entscheiden, wer ins Parlament kommt.
Im jetzigen System haben sich die Parteien den Staat längst zur Beute gemacht. Das stammt nicht von mir, sondern von einem ehemaligen Bundespräsidenten.
Nur noch Direktmandate ist die einzige Möglichkeit, dies wieder zu ändern.
Werden die Parteien in den Parlamenten so etwas freiwillig zulassen?
Sie haben es richtig erkannt. Unsere „Herrschenden“ sind zu feige einen Fehler zuzugeben. Oder hat man von Merkel und Co schon einmal gehört: „Das …. war ein Fehler“? Außer bei einer rechtmäßigen Wahl eines unliebsamen Ministerpräsidenten.
Und solange die „Herrschaften“ sich nicht eingestehen, was falsch gelaufen ist, legen sie immer nur eine Schippe drauf, auch wenn es noch so falsch ist.
Ein besserer Weg kann nur eingeschlagen werden, wenn man sich ehrlich machen würde. Aber lieber werden Leute mit abweichender Meinung strafversetzt.
Und mit dem „neuen“ Infektionsschutzgesetz nähern wir uns mit Riesenschritten einer Diktatur.
Ihre Worte: „Wir sind besser als andere durch die Krise gekommen“ – „Wir müssen noch besser werden“ – Strengt Euch gefälligst alle an – damit es uns ( Politikern) immer gut geht.
Und dann zeigen sie immer auf die bösen Bilder – wie die Kirche im 15.Jahrhundert- und drohen mit Erstickungstod und Höllenfeuer.
Die Scheiterhaufen für „Hexenverbrennungen“ sind schon aufgebaut. Sie zündeln schon.
„Unsere „Herrschenden“ sind zu feige einen Fehler zuzugeben. Oder hat man von Merkel und Co schon einmal gehört: „Das …. war ein Fehler“?“
Wie passt ein nun nochmal verschärfter und per Gesetz verankerter diktatorischer Katalog von Eingriffsmöglichkeiten der Regierung in die Grundrechte der Bevölkerung zu einer scheinbaren Feigheit der Herrschenden, Fehler zuzugeben? Genau, gar nicht. Sieht wohl eher nach Plan aus, wie ich finde.
Hybris zeichnet besondets diejenigen aus, welche nicht einmal die einfachsten Grundstrukturen des gesunden Menschenverstandes beherrschen. Dass sie solches publizieren müssen ist schon Zeichen genug. Und das zieht sich durch alle Bereiche politischen Handelns und Entscheidens hindurch, das ist das Fatale, man liefert „ganze Arbeit“.
Wir lassen uns all zu oft und leicht in Diskussionen über alles Mögliche, über Sekundär-, Tertiär-Kriegsschauplätze, verstricken. „Ein Kinder-Verwirrspiel“ würe Ringelnatz wohl sagen!!! Die aus machtpolitischen Gründen nur behauptete(!!!), angebliche Gefährlichkeit ist das EIGENTLICHE Problem. –
Dazu ganz frisch: https://www.mta-dialog.de/artikel/kein-virusnachweis-im-blut-asymptomatischer-sars-cov-2-patienten.html
Wenn ich schon diese pseudo-philosophischen Sätze lese….“….mit jedem unvermeidbaren Teil des Lebens, zu dem das Sterben gehört wie das Geborenwerden.“ Dem Autor sei es vergönnt das Sterben so hinzunehmen….bitte schön….nur die Mehrheit der Bevölkerung, auch die Alten, möchten noch nicht wegen eines Virus ins Gras beißen. Der Grundgedanke….wir müssen ja alle mal sterben….kann ja so ziemlich alles entschuldigen….vom Kettenrauchen über das Komasaufen bis hin zum Fahren ohne Gurt….ich halte da keinen zurück….nur bitte dann nicht ins Krankenhaus wenn die Luft weg bleibt…sondern schön zu Haus im eigenen Bett ersticken.
Die Bevölkerung möchte aber auch nicht in einer sedierten „Krankenhausgesellschaft“, die die Vitalität einen Heims für Demente hat, dahin vegetieren. Man kann sich bekanntlich auch einfrieren und so für die Ewigkeit konservieren lassen.
Am besten dann gar nicht mehr das Haus verlassen. Viel zu gefährlich. Pro Jahr sterben um die 95.000 Menschen an Sepsis, Hunderttausende an Atemwegserkrankungen ganz ohne Corona, ja, es sterben tatsächlich ca. 80.000 pro Monat. Aber daheim schön aufpassen, um die 13.000 stürzen jährlich zu Tode von Leitern oder Treppen. Ach ja, ins Krankenhaus sollte man sowieso besser nicht mehr gehen, ca. 600.000 bis 1.000.000 Menschen erkranken jährlich an Krankenhauskeimen und bis zu 40.000 sterben daran (Quelle RKI).
In Berlin hat man solche gefunden. Der Ausschnitt ist von Anfang Oktober und bisher hat niemand weiter berichtet:
„…Allein letzte Woche haben wir mehrfach Menschen obduziert, die seit dem Lockdown nie wieder aus ihrer Wohnung raus sind, die fäulnisverändert in Messi-Wohnungen lagen mit Gasmasken, mit Astronautennahrung…Menschen die auch niemand vermisst hat. Das sehen wir jetzt ganz viel, dass Wohnungen aufgemacht werden, da werden hochgradig fäulnisveränderte Leichen gefunden von Menschen, die nicht ins Krankenhaus gegangen sind, auf Grund der Drohszenarien, die aufgemacht wurden. Die Angst überwog, raus zu gehen…“
https://www.youtube.com/watch?v=y9LCT6fJRqM&feature=youtu.be
Michael Tsokos ist einer der führenden deutschen Rechtsmediziner und Professor an der Charité in Berlin und bekannter Buchautor. Er leitet seit 2007 das Institut für Rechtsmedizin der Charité und gleichzeitig das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin-Moabit.
Der link oben funktioniert nicht mehr – hier der ganze Ausschnitt, ab min. 3:00: https://www.youtube.com/watch?v=BU_YeirwJ9k
Kontaktnachverfolgung der Gesundheitsämter ist einfachster Telefondienst. In der freien Wirtschaft würden Callcenter damit beauftragt derartige Peaks abzuarbeiten. Die externen Callcenter können telefonieren, das ist deren Kernkompetenz und Datenshcutz können die auch, zudem sind sie digitaler als der ÖD. Nur im ÖD, werden extra Leute für einfach Telefonaufgaben eingestellt. Der Luxus der gekauften Wählerstimmen.
„Die Triage muss vermieden werden, …“das nächste Narrativ, das so verlogen ist, wie das „Risikogruppen schützen“. Ohne mit der Wimper zu zucken finden öffentlcihe Diskussionen statt, ob der Opa noch ein Hüftgelenk bekommen soll oder nicht. Wenn die Zusatzbeiträge steigen, wird auf die Alten gezetert ohne Unterlass, die Oma wird als Umweltsau diffamiert – aber jetzt auf einmal wollen sie alle die Alten schützen, eine Triage verhindern. Die Scheinheiligkeit der Politiker ist nur deswegen so groß, weil dieses Volk extrem scheinheilig ist.
Für mich persönlich braucht niemand eine Entscheidung treffen, das habe ich schon selbst erledigt. Man muss ledigliche meine Patientenverfügung respektieren, auch wenn diese evtl. einer Auslastung der angeschaften Beatmungsgeräte zuwider läuft. Mein Lebensende will ich nicht auf dem Bauch liegend, mit Schläuchen in jeder Körperöffnung verbringen.
Das Virus scheint für anderes genutzt zu werden, als es uns politisch-medial angepriesen wird. Damit machte die dahingehend verfolgbare Nichttätigkeit von Politikern Sinn.
Duch die Maßnahmen liegt unsere Kultur flach und wir sind, außer wenn wir arbeiten, doch inzwischen in unserer Freiheit nicht nur hinsichtlich des Ausdrucks der Meinung zunehmend eingeschränkt – wenn nicht gar arrestiert.
Wenn der CDU/CSU-Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite durchkommt, auf unabsehbare Dauer: https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/239/1923944.pdf
Wie die Engländer sagen: „They painted themselves in the corner.“
Danke für das treffliche Bild!