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Blamage auf den letzten Metern

Annalena Baerbock: Mit leerer Hand in Syrien

04.01.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
Auf ihrer womöglich letzten wichtigen außenpolitischen Reise blamiert Baerbock Deutschland und die EU. Der Traum eines neuen Syriens löst sich mit dem nicht gegebenen Handschlag von Islamistenseite auf. Die kurdischen Widerstandskämpfer, darunter viele Frauen, hat die feministische Völkerrechtlerin ans Messer geliefert.

Nicht nur in der Energiepolitik fährt der grüne Wille gegen die Wand der grauen Realität. Das Phänomen ist ermüdend beschrieben worden, dass diese Partei wie kaum eine andere der Theorie Vorrang gegenüber der Praxis einräumt. In der Migrationspolitik ist es nicht anders. In dem Fall kann man über die Weltverbesserer aus Berlin spotten, betrifft die Zerrüttung schließlich nur das eigene Land.

Anders sieht es in der Weltpolitik aus. Gerade dort glauben die Grünen, mit ihren eigenen Prinzipien dem Rest des Globus überlegen zu sein; eigene Arroganz, die nur wenig darüber hinwegtäuschen kann, dass man moralische Belehrungen gerade aus Deutschland in anderen Ländern aus historischen Gründen nicht so gerne hört. Peter Scholl-Latour brachte es so auf den Punkt: Wer aus dem Land der Holocaust-Täter kommt, sollte sich zurückhalten, andere Länder zu belehren.

Das hat weniger mit einer Kollektivschuld denn mit außenpolitischer Feinfühligkeit zu tun – und der Strategie, dass man langfristige Partnerschaften nicht darüber erreicht, zuerst einmal andere Länder davon zu überzeugen, dass die eigenen Werte die alleingültigen sind. Wenn es irgendeine Person auf außenpolitischer Ebene gibt, die den gegenteiligen Weg geht – dann ist es die deutsche Außenministerin.

Dazu gehört in erster Linie eine gewisse Portion mangelnder Empathie. Das Einfühlen in die Mentalität anderer Völker fehlte Annalena Baerbock schon vor ihrem Amtsantritt. Damals, vor drei Jahren, hat TE an eine Passage aus ihrem Buch erinnert, die ihr zukünftiges Agieren erahnen ließ. An dieser Stelle noch einmal Baerbocks Auftreten bei den Jesidenführern im Nahen Osten:

„Das Thema: das Schicksal vergewaltigter Jesidinnen und ihrer Kinder. Die Ansage der jesidischen Oberhäupter an die fremde Frau aus dem wohlhabenden Land ist klar: Eure Hilfe ist wie eine Paracetamol-Tablette gegen Krebs. Baerbock versucht vorzubringen, dass die vergewaltigten Frauen und ihre Kinder von den Jesiden wieder aufgenommen werden sollten. Ganz offensichtlich nimmt man die Forderung gar nicht wahr, kontert stattdessen, man solle endlich den Völkermord an den Jesiden international anerkennen. Noch einmal versucht Baerbock auf das Problem der verstoßenen Frauen aufmerksam zu machen. Die Jesiden sehen das offenbar als Übergriffigkeit an: Denn nicht nur nach jesidischer, sondern auch nach muslimischer Ansicht ist das Kind eines muslimischen Mannes ein Muslim. ‚Wir können nicht‘, sagt einer. Die Problematik sei nicht nur kulturell, sondern auch rechtlich so verankert. Für weitere deutsche Hilfe müssten die Jesiden sich eben ändern. ‚Sie als jesidische Gemeinde müssen da vorangehen, ein moralisches Signal geben, und diese Kinder anerkennen‘, gibt der Spiegel das Gespräch wieder.“

Baerbock begreift weder die patriarchalische Kultur noch ihren Status als Gast, der sein Gastrecht weit überschreitet. In westlich-aufklärerischer Manier möchte sie den Primitiven erklären, was Vernunft ist und wie man zu dieser gelangen kann. Der weibliche Voltaire aus Potsdam holt noch weiter aus: „Bei allem Respekt vor der jesidischen Kultur war es mir ein Bedürfnis, die Not der Frauen anzusprechen. (…) Ich fragte: ‚Wenn die Kinder und damit auch die Frauen aus der Gemeinschaft ausgeschlossen bleiben, hätte dann der IS nicht erneut genau das erreicht, was er wollte?‘“

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Insofern ist es eine bemerkenswerte Tatsache, dass ausgerechnet Baerbock glaubt, die geeignete Kandidatin zu sein, um als erste europäische Außenministerin mit der neuen syrischen Regierung zusammenzutreffen. Dem Besuch liegen zwei Illusionen zugrunde. Die erste: Deutschland, und insbesondere Annalena Baerbock, ist eine wichtige Kraft in der Region. Diese Illusion ist weit weniger gefährlich – denn ohne Treffen wäre der Einfluss noch marginaler. An dieser Situation kann Deutschland aktiv arbeiten, sie ändern.

Die zweite, deutlich gefährlichere Illusion ist diese: Baerbock sagt und glaubt das, was deutsche Politik und deutsche Medien bezüglich der syrischen Situation postulieren. Wie der gesamte Westen spielt sie bei der Verharmlosung des neuen islamistischen Regimes in Damaskus mit. Auch sie redet von einem „Neuanfang“ – den hat es in Afghanistan beim Abzug der US-Amerikaner bekanntlich auch gegeben, allerdings unter den Taliban.

Als verstörend, wenn nicht zerstörerisch, muss man ihren Aufruf einordnen, die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) zu entwaffnen. Seit Jahren leistet die YPG Widerstand gegen islamistische Kräfte, namentlich den IS, und kontrollierte auch arabische Gebiete im Norden. Da aber Baerbock der Ansicht ist, dass es mit dem Machtwechsel in Damaskus nun eine legitime Regierung gäbe, hat der Mohr seinen Dienst getan, und die YPG soll sich unterordnen – jenen Dschihadisten, gegen die sie jahrelang und entbehrungsreich gekämpft hat. Währenddessen rücken türkische Einheiten Richtung Kobanê vor.

Die Völkerrechtlerin hat damit die Kurden ans türkische Messer geliefert. Rund 2.000 US-Soldaten, offizielle Verbündete der Kurden, stehen weiterhin zur Ölquellensicherung in Nordostsyrien. Hat es das Auswärtige Amt verpasst, hier auch die „anderen“ Verbündeten zu konsultieren, statt sich auf den unberechenbaren Machthaber in Ankara zu fokussieren? Auch hier schlägt die Theorie die Realität: Der Wunsch, dass mit dem Sturz Assads alle Probleme wegfallen, manifestiert sich in dem kindischen Appell, nun müssten sich alle den neuen Leuten in Damaskus unterordnen, dann käme schon alles ins Lot.

Die YPG ist dafür bekannt, dass es dort eine eigene Frauenkampftruppe gibt. Sie können sich nicht auf feministische Außenpolitik und Frauenrechte verlassen. Sie setzen ihre Sicherheit mit dem Gewehr durch. Das ist die harte Realität. Appelle für Frauenrechte helfen nicht in einer Gegend, wo es noch vor wenigen Jahren Volkssport war, Nicht-Musliminnen zu quälen und zu vergewaltigen.

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Baerbocks Reise begann daher bereits unter keinem guten Stern. Es kam zusammen, was zusammenkommen musste. Der Realitätsschock begann, als sie sich mit dem neuen starken Mann Ahmed al-Scharaa traf. Handschlag gab es nur mit dem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot. Der einst unter dem Namen al-Dscholani bekannte Milizenführer verweigerte der Außenministerin den Händedruck.

Nach Habecks Bückling also Baerbocks leere Hand. Der Wirtschaftsminister kommentierte die Lage so: „Wenn wir uns nur mit Regierungen treffen würden, die genauso denken wie wir, wären wir ziemlich allein.“ Spitzer, wenn auch treffender, die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel: „Es lebe die feministische Außenpolitik!“

Verwundert hat das offenbar vorerst nur diejenigen, die dem Islamistenwolf im Schafspelz bisher trauten. Danach begann es bei Baerbock zu rattern. Zügig ließ sie in der ARD verlauten: „Wir werden natürlich nicht als Europa ein Geldgeber für eine Islamisierung einer Gesellschaft sein.“ Und: „Wo Frauenrechte mit Füßen getreten werden, ist niemand frei in einer Gesellschaft.“

Die EU und Deutschland sind düpiert worden – oder haben sie sich selbst blamiert? Es gehört vonseiten Brüssels wie Berlins Unvermögen wie Naivität dazu, einem weltweit bekannten Islamisten eine Frau als Vertreterin entgegenzustellen; man bringt sich damit selbst in eine schwächere Position. Annalena Baerbock ist nicht Oriana Fallaci. Sie ist auch nicht Mina Ahadi. Sie kennt den Gegner nicht, weil sie nicht das Böse kennt. Das ist eben keine moralische Angelegenheit; das ist das Wissen um moralische Abgründe, und wie man mit ihnen umgeht. Mit Sonntagsreden, Absichtserklärungen oder im Nachhinein zelebrierter Revisionsrhetorik ist da wenig getan.

Baerbocks Reaktion speist sich daher eher aus persönlicher Beleidigung denn aus politischer Einsicht. Ihre Konsequenzen bleiben hinter den Möglichkeiten zurück, weil der Kontext für die Außenministerin abstrakt bleibt. Bei den versprochenen Frauenrechten können die kurdischen Milizkämpferinnen, die Baerbock entwaffnen will, nur müde lächeln. Sie werden weiterhin kämpfen, während die Grüne ihren hoffentlich letzten Wahlkampf als Außenministerin führt. Deutschland wie Syrien wäre es zu wünschen.

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131 Kommentare

  1. So viel mir bekannt, ist unsere Spitzendiplomatin in Schulenburg (Langenhagen) aufgewachsen.

    Von dort stammte auch Johannes Reichsgraf von der Schulenburg, ein Mitstreiter von Prinz Eugen von Savoyen in venezianischen Diensten, der 1716* die Verteidigung der Festung Korfu Stadt gegen die Türken organisierte.

    *) Im Juli 1716 landeten 65.000 Türken auf der Insel Korfu. Schulenburg und die Stadtbewohner verschanzten sich in der Alten Festung und versuchten, die über Wochen dauernde Belagerung zu überstehen, was auch gelang.

  2. In was für einem Aufzug geht die denn zu einem Staatsbesuch? Passt aber zum Gesamtbild.

  3. Der Baerbock wurde in Damaskus vom derzeitigen Staatschef im Unterschied zu ihrem Adjutanten der Handschlag verweigert, was man als offensichtliche Desavouierung begreifen kann. Andererseits ist sie dort in einem Outfit aufgetreteh, das man durchaus als Brüskierung des Gastgebers ansehen kann. Als wenn sie zu einem Elternabend geht. Hosen und körperbetont, was in islamischen Ländernt ein absolutes NoGo darstellt. Als oberste Diplomatin beherrscht sie scheinbar nicht die geringste im diplomatischen Verkehr notwendige Etikette.
    Sie ist mir in China schon negativ aufgefallen: Sie saß Xi mit übergeschlagenen Beinen gegenüber, so dass eine Schuhsohle auf ihn zeigte. Für jeden Chinesen eine tödliche Beleidigung. Das kann man in der Tradition eines Hermann Göring sehen, der in seinerzeit in China mit einer offenen Lederjacke auftrat, um sich über die chinesischen Diplomaten lächerlich zu machen.
    Es ist nicht unbedenklich, dass einer der wichtigsten Posten in der gegenwärtig angespannten internationalen Situation, nämlich der des deutschen Außenministers, defacto unbesetzt ist. Wann denkt man mal in Deutschland mal wieder über eine angemessene Repräsentation unseres Landes nach?

  4. Dem Herrn Autor haben meine wahren Worte zu dem Baerbock Desaster wohl in nicht sein grünes Weltbild gepasst, wie sonst ist zu verstehen, das mein Post der die Realität beschreibt, einfach nicht veröffentlicht wird? Viell. öffnen ihm die neuen Pressebilder mit einer unkenntlich gemachten Aussenministerin die Augen.

  5. Soeben, 12.55 h die Schlagzeile auf MSM: syrisches TV macht Baerbocks Gesicht undeutlich. – Der Rest, Indiana-Jones-Outfit, mußte nicht verpixelt werden.

  6. „Auf ihrer womöglich letzten (wichtigen) außenpolitischen Reise blamiert Baerbock Deutschland“, es fehlte das Regenbogenbändchen und was der Koran vorsieht bei Ehebruch, muss ich nicht genauer erläutern. Bestimmt hat sie sich für Frauenrechte im künftigen Syrien eingesetzt, was das kostet, „ich halte ja nur die Karte hin“.

  7. Das Annalena überhaupt empfangen wurde, lag doch nur daran, dass sie schon mal einen „Vorschuss“ von €60 Mio an deutschem Steuergeld überwiesen hatte. Und die jetzt regierenden Islamisten wussten „da geht noch mehr!“.
    -Hoffen wir mal, dass die schlechteste Außenministerin seit Joachim von Ribbentrop nach der Abwahl im Februar als Frauenbeauftragte in Syrien recycelt wird. Da könnte sie dann vor Ort ein bisschen Realismus lernen.

  8.  Alle schön die CDU wählen, dann bekommen wir das auch zukünftig zu sehen.

    • Deutschland benötigt ganz dringend politische Fachleute in der neuen Regierung – auf keinen Fall Infantile Gestalten ohne jede Bildung und ohne jede Berufsausbildung.

  9. Wenn eine Politikerin mit selbstgestelltem feministischem Sendungsauftrag, sich für die „Monstranz des Wertewestens“ hält, dann erwartet dieses menschliche Symbol der kolonialen Gnade (in anscheinend billiger Straßenkleidung: hatten die Hosenbeine auch große Löcher?), dass jeder noch so „mächtige“ Mann, gerne auch mit Islamistenhintergrund incl. Steckbriefbeleg, sich davor in den Staub wirft und hochherrschaftlich europäische Lebenshilfe erhofft.
    Leider wartet dieser Dschihadisten-Fürst, so die Erfahrung (siehe Taliban), nur auf „Entwicklungshilfe“ für Waffenkäufe, also auf deutsche Hilfe für den großen Krieg.

  10. Ja, klar. Die Karikatur einer Aussenministerin blamiert sich, dann müssen sich alle Männer and der Seite dieser Karikatur auch noch blamieren? Es wäre rückratslos gewesen als Gast den Gastgebern den Handschlag zu verweigern. Es ist Ihre Auffassung der Realität, die beschämend ist.

  11. Ach, Annalena. Hast Du’s denn wirklich immer noch nicht begriffen? Du hättest in Deinen schwitzigen Patschehändchen einfach einen Scheck über 2 Milliarden Euro halten müssen, und bevor der mit einem adretten Anzug verkleidete Vollbart-Islamist begriffen hätte, dass der Scheck gar nicht gedeckt ist, hätte er beherzt zugegriffen. Und schon hätte Annalenas Hoffotografin ein hübsches Foto für die Mainstream-Presse gehabt: Annalenchen im Cowgirl-Outfit hat den grimmigen Talahon mit ihrer feministischen Außenpolitik domestiziert.

  12. Damit sich einer überhaupt die kruden,infantilen Botschaften einer Annalena Baerbock anhört, muss sie Geld mitbringen. Natürlich nicht ihr eigenes, sondern deutsches Steuergeld. Merke! Wer sein Auditorium bezahlen muss, hat nichts zu sagen!

    Diese Reisen unternimmt sie nicht, um die Welt zu verbessern (was sie gar nicht könnte, selbst wenn sie wollte), sondern um die Leute im eigenen Land zu verblöden, die sie wählen sollen. (Die Revolution darf niemals stehen bleiben, sonst fängt noch einer/e/um an nachzudenken)

    Hallervorden hat es auf den Punkt gebracht!

    „ Es nutzt nichts, keine klaren Gedanken zu haben, man muss auch in der Lage sein, sie auszusprechen.“

  13. Klein Annalena verhält sich auf der viel zu grossen Bühne der Politik, der Weltpolitik nicht anders als zuhause, im Privaten, in ihrem Wohnzimmer, gegenueber Mann und Kindern. Durchaus “ interessant“, aber dazu passend ist in diesem Fall tatsaechlich ihre Kleidung. Ihr fehlen natuerlich saemtliche Voraussetzungen fuer eine Erkenntnis dessen, was hier wo, warum, von wem , wie “ gespielt“ wird. Sie ist im schlechtesten Sinne trotzig/ naiv. Man findet diesen Typus, heute mehr denn je, auch auf anderen, vor allem von Damen besetzten Feldern. Es gibt allerdings Gebiete, wo sie nicht nur laestig und ärgerlich sind, sondern auch sehr gefaehrlich. In der Politik und Justiz z. B.. Natuerlich begreifen diese Damen weder ( groessere) Zusammenhänge noch ( moegliche) Folgen ihres Tuns, sie interessieren sie auch nicht. Sie verwirklichen sich in jedem Augenblick kindlich selbst. Leider stampfen sie eher selten mit dem Fuss auf oder flüchten gekraenkt in ihr Kinderzimmer. Da ist seitens des erfolgreichen Papis vermutlich einiges in die falsche Prinzessinnenrichtung gelaufen. Wirklich bemerkenswert ist allerdings anlaesslich der auf TE aktuell behandelten Damen Paus und Faeser, Roth und Lemke usw, ein Blick auf das „Gruselkabinett“ im Ganzen. Man kommt nicht um den Eindruck herum, dass hier eine „Macht“ durchgängig und ausnahmslos ( Pritorius kam spaeter) eine Personalauswahl getroffen hat, die zu einer Ansammlung in Teilen gleicher, zumindest sehr ähnlicher, Typen, besonders bei den Damen führte. Typen wie Habeck und Lauterbach natuerlich nicht zu vergessen. Wenn es Zufall war, ist es ein sehr erstaunlicher. Da wurden bei der Zusammenstellung des Regimes sehr interessante Kriterien angewandt, die zu einer Art Negativauswahl unter “ Negativen“ führte. Natuerlich ist es heute unmoeglich, in den Altparteien auch nur den Ansatz einer Qualifikation zu finden, aber hier kommen neben den ueblichen geistigen und fachlichen Defiziten regelmaessig auch noch auffallende Besonderheiten im psychischen Bereich hinzu. Selbstredend unter passender „Fuehrung“. Man findet in diesem „Kabinett“ tatsaechlich Niemanden, der zumindest im positiven Sinne unauffällig waere. Fuer einen Ex – PL eine durchaus interessante Entwicklung. Eine „Sitzung“ dieser verschworenen Gruppe, selbstredend politisch ganz weit “ links“und ideologisch gefestigt, was ein oder das Berufungskriterium bei Rotgruen war und ist, waere durchaus sehens – und hörenswert. Auf die“ Erfolglosigkeit“ aller in der sogen freien Wirtschaft wurde hingewiesen. Auch dieser Aspekt duerfte zu dieser Auswahl der Gescheiterten geführt haben. Leider neigen diese Typen aber im Falle der Macht zu massiven und aeusserst gefaehrlichen ( Revanche) Aktionen gegen die Erfolgreichen oder Ueberlegenen. Die feudalen, kompensatorischen Attitueden von Baerbock sind hier noch eher harmlos. Und die Gefahr, die von derartigen Figuren ausgeht, wird üblicherweise immer noch und weit unterschätzt. Obwohl sie bereits sehr aktiv sind.

    • Im Kabinett sind wirklich bemerkenswerte Charaktere. Jeder ist ein Typ für sich. Dieses ist das erste Kabinett seit meiner Kindheit, bei welchem ich mehr als zwei Namen weiß. Früher: Schmidt und Genscher. Ende. – Es gibt nur ein bemerkenswertes Kabinett, bei welchem ich auch fast alle Namen weiß. Das war aber vor meiner Geburt.

  14. „Baerbock begreift weder die patriarchalische Kultur noch ihren Status als Gast, der sein Gastrecht weit überschreitet“. Da gibt es auch nichts zu verstehen, a fuera! Weg damit. Mannomann, Gallina, Sie Hühnchen. Gackern Sie mal woanders. 
    „Die kurdischen Widerstandskämpfer, darunter viele Frauen, hat die feministische Völkerrechtlerin ans Messer geliefert“. Ist das Arroganz oder Feigheit? 
    Erst nachdenken, dann gackern.
    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/annalena-baerbock-mit-leerer-hand-in-syrien/&nbsp;

    • Den Kommentar verstehe ich leider nicht.
      Punkt 1: „Da gibt es nichts zu verstehen. Weg damit“. Ernsthaft? Vielleicht mal bedenken: Mit der gleichen Berechtigung schauen die patriarchalischen Kulturen auf den Westen mit Frauenquote und Mädels, die ihre Arschbacken zeigen oder ohne Unterwäsche und Minirock auf der Rolltreppe anzutreffen sind. Und ist die Behandlung von Männern bei uns nicht auf dem besten Weg in die Unterdrückung in einem feministischen System?
      Punkt 2: Und ein paar Ausführungen über Arroganz und Feigheit wären auch hilfreich gewesen. So stehe ich ratlos davor.

  15. Was für eine Farce, die Baerbock beim Herrn Islamisten hinlegt. Gekleidet so, wie er sich den kaputten Westen vorstellt, in einem Dress einer Gartenparty bei Freunden in Berlin Mitte, Prosecco und vegane Bratlinge inklusive. Aber zumindest wird wieder einmal deutlich, was für ein hanebüchener Unsinn ihre „feministische“ Außenpolitik darstellt.

    • Vor allem wenn „Frauenpower macht Männer sauer“ mal einen Sinn ergäbe, macht sie sich ganz klein vor dem Obermacho.- Wie vdL auf dem Klappstühlchen mit Erdogan auf dem Betonsofa aus dem Münsteraner Allwetterzoo.

  16. Heidi KLUM hat bestimmt schon ein Auge auf „Germany’s Next Top Model“ geworfen.
    Da klingelt nach dem 23.Februar 2025 in Potsdam bestimmt das Telefon.

    Dieser aufreizende Gang wie auf einem Laufsteg , diese erotische Ausstrahlung, diese leger-weißen Klamotten , müssen den Terrorfürsten und seine Entourage ja ganz wuschig genacht haben, dass sie gar nicht mehr wussten, wohin bloß mit ihren Händen…..

    Tiefer Blusenausschnitt und bauchfrei wären dann noch die Kirschen auf der Torte gewesen.

    Exakt diese Szene in einer Diskothek und jeder hätte gewusst, was gleich / später abgeht….

  17. Ich hätte dem Superhirn auch den Handschlag verweigert nach den ganzen Anzeigen gegen harmlose Bürger aufgrund von Meinungsäußerung welche voll von unserem GG gedeckt sind. Denn Meinungsfreiheit ist die Grundbedingung einer Demokratie. Wie sollen sich Bürger wehren gegen eine Regierung welche mindestens 4-Jahre lang in der Regel keine andere Machtoption dem Volk gewähren.

  18. Ich verstehe nicht, warum Deutschland glaubt, sich in den Aufbau SYriens einmischen zu müssen. Die neuen Machthaber in Syrien legen bestimmt großen Wert auf Bärbocks Expertise. Sucht sie ein weiteres Fass ohne Boden, in dem deutsches Steuergeld versenkt werden kann?

    • Wenn man sich die islamischen Länder betrachtet fehlt großteils die Eigeninitiative, da etwas „aufzubauen“. Nicht unwahrscheinlich, dass wir hier uns deshalb auch seit Merkel im Rückbau befinden.
      Oder legte dieser über Assad und das Volk der Syrer siegreiche Feldherr Ahmed al-Scharaa bereits einen Plan mit Zielen für seine Regentschaft vor – wie Trump es ja lange, bevor er im Amt ist, tat? https://www.donaldjtrump.com/platform
      Wenn nicht, kam die Huldigende EU-Abordnung eh zur Unzeit – oder?
      Weiß jemand, ob es in der von diesem Kriegsherrn vertretenen Ideologie dahingehend Fatwas gibt, dass der Mensch Gottes Werk nicht zu verändern oder zu verbessern habe?
      Wobei dann die Ölstaaten dort im Golf ja auch verdammenswert sein müssten – vielleicht deshalb die gute Grenzsicherung dort? Hier jedenfalls zerstören sie nicht nur an Silvester, was die Altvordern mit Mühe über Jahrhunderte errichtet haben.

      • Nun kommen Sie! Sind in Syrien nicht noch Entschädigungen für die Zerstörungen und Plünderungen der insgesamt 7 Kreuzzüge durch europäische Kreuzzugheere des 12. und 13 Jahrhunderts zu entrichten? (davon wird ACAB allerdings nichts wissen)

  19. „Mit leerer Hand in Syrien“
    wirklich? Wieviele Millionen hat sie denn den NGOs zugesagt? Immerhin packte die Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze von der SPD schon mal 60 Mio € für NGOs in Syrien aus, da kann Annalena doch nicht hinten anstehen. Mich interessiert nicht, ob der Frau die Hand geschüttelt wird, sondern wieviel Steuergelder sie jetzt wieder verteilt hat. Nicht ohne Grund reist sie doch in Begleitung des französischen Außenminsierts Barrot nach Syrien.

  20. Recht so.

    Ich vermute, dass auch mindestens 40 Millionen Deutsche der Baerbock den Handschlag verweigern würden …

    • Die Wahlplakate verschandeln schon wieder die Laternenpfählen in den Alleen und die Helfer schießen wie Pilze allüberall belästigend aus dem Boden.
      Gestern hängte einer ein Scholzportrait mit kurzen Schlagwörtern, die die Realität Lügen straft – was mich im Vorübergehen lachen ließ – und den jungen Mann wohl etwas verwirrte.
      Ob es hülfe, erzählte man solchen von Photosynthese und CO2 als Nutzgas? Spräche man laut genug könnten immerhin Passanten aufmerksam werden und ein Erweckungserlebnis aus der Angst feiern.

  21. Lebenslauf gefälscht. Englisch schlechter als ein Kindergartenkind. Verschleudert unser Geld. Blamiert sich, und damit Deutschland, täglich auf Welt.
    Das sind „unsere Young Global Leader“.

    • Frau BAM wurde sogar bei der Tagesschau abgebrochen mit der Erklärung es wurde ja schon alles in Deutsch dazu gesagt. Ohne Worte!!!

    • Man fragt sich, wie sie auf die Schwabsche „Förderliste“ geraten ist. Entweder stand da jemand unter Drogen, oder es war wie im Film mit Peter Sellers, „Der Partyschreck“.

  22. Ich möchte nicht länger von dieser Dame, die in viel zu engen, zerknitterten Hosen dort „aufschlug“, in meiner Ehre und Würde als deutsche Staatsbürgerin, beleidigt werden. Das Maß ist voll.

  23. An Primitivität und Peinlichkeit ist diese Person nicht mehr zu übertreffen, wie sie Deutschland in aller Welt blamiert, ist nicht zu fassen. Aber sie repräsentiert damit die gesamte Regierung samt Opposition (mit einer Ausnahme) auf’s Beste und denen ist das auch noch Schnuppe, was für eine kaputte Kaste…

    • Auch die wurde 2021 von dem Scholz installiert.
      Also ein weiteres Geschenk an die Deutschen von dem SPD Scholz.

  24. Da steht der Herr Milizenführer ordentlichst gekleidet im feinsten Zwirn mit Krawatte und ihr gegenüber eine Außenministerin in einer viel zu engen Jeans die ihren anschließenden Watschelgang so richtig zur Geltung bringt. Kann diese Frau sich nicht einmal angemessen kleiden? Zum Fremdschämen.

    • Sehr schön!
      Mit der Kleidung fängt es an.

      Auch kommt mir Frau Baerbock noch immer extrem nervös vor, während der „Herr Milizenführer“ die Ruhe in Person ist/gibt.
      Man schaue sich die Körpersprache an…

      Baerbock, Habeck, Scholz (& VonderLeyen)
      Das insbesondere diese drei (bzw 4) Personen überhaupt in ihre Ämter gehoben wurden, dass sie es trotz allem noch immer sind… Es gibt kein besseres praktisches Beispiel dafür, wie schlecht es um dieses Land, die EU bestellt ist!!

  25. Frau Baerbock ist nur mal vorbeigekommen, um einen Sack mit 40.000.000 Euro Steuergeld in Damaskus abzustellen. Den neuen Herrenmenschen war dies nicht mal ein Handdruck wert – so selbstverständlich ist das bereits geworden.

    Vielleicht sollte man die islamradikalen Herren wieder auf „Diät“ setzen. Das steigert die Höflichkeit ungemein – angekrochen gefällt mir diese Sorte Mensch besser.

    • Deutsche Regierungsmitglieder sind nur noch zum Geldgeben zu gebrauchen.

  26. Welche strategischen Pläne hatten die grünen Großmuftis, als sie auf die Listenplätze zur BuTaWahl 2021 systematisch Leute plazierten, die im Gymnasium sicher gute Schulsprecher/innen hergaben? Außenpolitik z.B. fordert von der Sache her die charakterlich, historisch sowie was Fremdsprachenbeherrschung angeht, besten Köpfe. Frau Baerbock geht es wie Wilhelm II: an empty suit. Der eine durch preussische Thronfolgeregelung, die andere durch Parteiordonnanz an ihren Platz gespült. Bei beiden war Bismarck ungeliebt.

    • Bismark ist auch in Grossbritannien unbeliebt, für mich ein sicheres Zeichen, er was sehr kompetent. Die Briten sind bis heute Meister der Interessenvertretung, unter Bismark wäre wahrscheinlich der Erste und Zweite Weltkrieg vermieden worden. Fehler hat auch er gemacht.

  27. Zitat:
    „… letzten wichtigen außenpolitischen Reise blamiert Baerbock Deutschland …“
    An welcher Stelle soll diese Reise nach Syrien denn wichtig gewesen sein?

    Oder generell gefragt, welche der von der Bärbock gemachten Reisen als Außenmimimi auf unsere Kosten, soll denn – im Sinne von positiv für Deutschland – wichtig gewesen sein? Welche Ihrer Lust-Reisen auf Kosten des dt. Steuerzahlers hat denn keine Blamage für Deutschland bedeutet?

    Von der „360°-Wende“ und vom leckeren „Schinken der Hoffnung“ will ich gar nicht erst anfangen.

    Aber WTF und was um alles in der Welt bringt eine dt. Außenmimimi auf den Gedanken, den indischen Außenminister aus der tiefsten dt. Provinz (Indien hat deutlich mehr als 1,4 MILLIARDEN Einwohner!) mit Küßchen auf beide Wangen zu begrüßen??! Und wenn’s auch nur eine Wange gewesen wäre, wäre es ebenfalls VOLLKOMMEN unangemessenes Danebenbenehmen auf der internationalen Bühne gewesen, wie es nur waschechte Bauerntrampel aus dem allerhinterletzten Winkel der allertiefsten Provinz die Deutschland aufzubieten hat, hinbekommen! Geradezu zutiefst autistisches Verhalten!
    Wer’s nicht glauben will oder kann, siehe bitte hier:
    https://www.youtube.com/shorts/20tzpuA2FFI

    NULL Weltgewandtheit, reinstes, höchstdosiertes provinzielles Verhalten, als ob die Bärbock bei Amtsantritt als Außenmimimi das erste Mal in ihrem Leben auf andere Menschen getroffen ist. Gegen die war Kaspar Hauser ein wirklicher Mann von Welt!

    NULL Souveränität, beschissenes Englisch, eine einzige Kette an blamablen und strunzdummen Aussagen auf nationaler sowie internationaler Bühne, das ist das Bärbock’sche Vermächtnis an die nationale und internationale Gemeinschaft!

    Und von einem Nutzen für Deutschland will ich gar nicht erst anfangen!

    Es gibt von Max Raabe den Song „Kein Schwein ruft mich an“.
    An die Bärbock’sche Situation adaptiert würde der Song „Kein Mensch nimmt mich ernst“ heißen.

    • Nachtrag. Und die wählen kein grünes Spitzenpersonal, die von den Besten der Besten ausgebildet wurden.

    • Dass BAERBOCK sich im Vorwahlkampf 2021 als Kanzlerkandidatin gesehen hatte – zugegeben, MERKEL mit deren individuellem und fraglichem Personenkult half hier nach(!) – deutete bereits darauf hin, dass sie in Bezug auf ihre Selbsteinschätzung kein Realitätsempfinden hat. SCHWAB vom WEF spann den Faden noch weiter durch sein 5-jähriges Young Global Leader Programm, an dem BAERBOCK bereits 1 1/2 Jahre vor der Bundestagswahl in Intervallen teilgenommen hatte.
      Und durch das kontinuierliche Hin- und Herjetten, größtenteils mit dem Flieger der Bundeswehr, den zahlreichen Stunden für Bekleidungsanproben und -auswahl, sowie die umfangreichen Sitzungen während Maquillageberatung /-auftragung und Frisurstyling bleibt wohl keine Zeit, die Minimumregeln, die unbedingt für das Amt erforderlich sind – das sie dank Parteibuch an sich gerissen hat – zu lernen.

    • Nicht nur Barbock blamiert Deutschland im Nahen Osten, sondern auch Habeck:

      Auf Staatsbesuch in Katar im März 2022 lief er unrasiert rum. Und im Januar 2024 brachte er es sogar fertig, die Haupt-Moschee des Golfstaats Oman nicht nur ohne Krawatte, sondern auch noch mit zwei deutlich verschieden-farbigen Socken (Schwarz und Grau) zu betreten.

      Das war m.E. der Gipfel der Respektlosigkeit. Jedem 10-jährigen Schuljungen wäre das peinlich gewesen. Habeck jedoch offenbar nicht, denn anstatt wie seine arabischen Gastgeber die Moschee barfuß zu betreten, behielt er trotzig seine verschieden-farbigen Socken an. – Oder war es vielleicht sogar eine gewollte Provokation?

  28. „Das Einfühlen in die Mentalität anderer Völker fehlte Annalena Baerbock schon vor ihrem Amtsantritt.“

    Die fühlt sich nicht mal ins eigene Volk ein, genausowenig wie Habeck. Können die gar nicht.

    • Ein sehr bekannter Investor aus den USA in den sozialen Medien: die Grünen sind das beste PsyOps den man kaufen kann, die haben eigenhändig Deutschland zerstört“
      Im Ausland, ist man halt weiter

    • Warum sollte man sich auch in die Gefühls-und Gedankenwelt der Deutschen einfühlen wollen, wenn man mit Deutschland noch nie etwas anfangen konnte? Außer natürlich mit dem Steuergeld der arbeitenden deutschen Bevölkerung.

    • Mit solchen Leuten gibt sich Baerbock ab:

      Der syrische Interims-Justizminister Shadi Al-Waisi ist zu sehen, wie er im Rahmen der Anwendung der Scharia durch die Al-Nusra-Front im Januar 2015 in den von der Front kontrollierten Gebieten in Idlib die Todesstrafe für Frauen wegen Ehebruchs/Prostitution verhängt/überwacht.

      https://x.com/RamiJarrah/status/1875594012784259091?mx=2

      Den einleitenden Text einfach kopieren und zur Übersetzung bei „Deepl“ einfügen.

  29. Als sie vor drei Jahren das Amt übernommen hat (zugeschustert bekam), war meine Befürchtung sofort, dass sie womöglich den 3. Weltkrieg anzetteln würde. Wenigstens das hat sie – bisher – nicht geschafft.

    • Aber nur, weil sie keiner ernst nimmt, schon gar nicht die Atommacht Rußland.

    • Was nicht an ihren Bemühungen gescheitert ist, immerhin hat sie Russland bereits den Krieg erklärt. Sie hat es nicht geschafft, da sie glücklicherweise niemand ernst nimmt.

    • Ja, aber auch nur, weil man ihr Plappermäulchen weder in Moskau, noch in Peking oder sonstwo ernst nimmt.

      • Und dafür können wir regelrecht dankbar sein.

    • Sie wird im Ausland meines Erachtens mehr als naive Praktikantin wahrgenommen – vermutlich als genau das, was sie auch ist. Wenn Deutschland wieder über einen richtigen Außenminister verfügt, können wir uns diese Klöpse nicht mehr leisten.

  30. Hauptsache Baerbock wird ihre Millionen los. Wenn sie allerdings glaubt, für sich damit Anerkennung und Respekt kaufen zu können, ist sie auf dem Hohl…, sorry, Holzweg. Die Dame ist nur noch peinlich (und teuer).

    • Entschuldigung, es sind nicht Trampolinas, sondern (unter anderem) meine Millionen.

  31. https://www.cnews.fr/france/2025-01-03/nous-presente-le-nouveau-dirigeant-syrien-comme-un-islamiste-eclaire-mais-je-vous

    Gabrielle Cluzelle, französische Journalistin, gestern bei – Cnews zum Besuch von Baerbock:

    „Jedesmal scheint man zu entdecken, dass diese Leute die Frauen nicht gleich behandeln – und scheint erstaunt zu sein, handelt es sich doch um einen „aufgeklärten Islamisten“ – dachte man, er küsst sie auf beide Wangen? Auch er hat ein Image zu pflegen für die Seinen, und da gilt es nicht Frauen und Männer auf eine Stufe zu stellen. Ich wäre anstelle von Bärbock umgekehrt („hätte meine Hacken zusammengeschlagen und hätte mich umgedreht“), bin allerdings keine Diplomatin. Was mich erstaunt, jedesmal tappt man in die Falle, bei den Taliban hoffte man, sie seien „inklusive“ Taliban, ich garantiere Ihnen, sie haben die Werke von Sandrine Rousseau (grüne Gleichberechtigungsaktivistin und frz Abgeordnete) nicht gelesen und unsere Feministinnen haben nicht genug harsche Worte für Trump und die Republikaner und hier schweigen sie.“

  32. Was machen eigentlich die wissenschaftlichen Dienste im Bundestag und solche, die Baerbock zur Verfügung stehen, sie über die Verhältnisse in der Welt zu informieren?
    Was das Protokoll im Auswärtigen Amt? Und weshalb fallen die der Frau nicht in die Arme – bevor sie „uns“ (obwohl ihr an uns ja nicht liegt), auch noch in solchem Aufzug, in Syrien vor solch neuen Machthabern repräsentiert?
    Wenn sie endlich erkennte, dass Muslime anders agieren als Christen und Juden, ja alle anderen Menschen auf dieser gesamten Erde, und sich niemals bis zum Weltende in christlich-jüdisch geprägte Verhältnisse integrieren werden, müsste sie auch erkennen, dass die Einfuhr solcher in ein bislang christliches Land wie Deutschland uns verheerend schädigen wird – gar bis in die Vernichtung.
    Wie stünde sie zu Gaza und den Palästinensern, ginge ihr ihre „verfehlte Haltung“ endlich auf?
    Und da sie die ist, die das Einfliegen von Ortskräften aus Afghanistan wie wohl auch aus „Palästina“, Syrien und sonstigen Ländern mit Muslimen aktiv forciert hätte sie endlich weiter zu erkennen, dass bereits viel Blut an ihren Händen haftet.
    Wozu es aber zunächst zur Reflexion des eigenen Handelns wie auch der Erkenntnis dessen kommen müsste, dass sie wie Klein-Erna wie es scheint ahnungslos, da auf alle Hilfe verzichtend, in Situationen geht, in denen sie für Deutschland durch ihre gezeigte Dummheit nur Schaden anrichten kann.
    .
    Das Unwissen der grünen, offensichtlich gepaart mit fehlender Lernbereitschaft, insbesonders von ihr wie von Habeck, und die zudem gezeigte starrsinnige Hartnäckigkeit bis ins bittere Ende hat nicht nur im RAND-Papier lange Widerhall gefunden.
    Thomas Röper hat schon früh auf die Einbindung der grünen in das für uns nun folgende Ungemach hingewiesen: Dank der Hilfe der Grünen Wie die USA die wirtschaftliche Vernichtung Deutschlands und der EU geplant haben Oder hier, übersetzt aus dem Russischen: Analyse im russischen Fernsehen „Die Auswirkungen der Politik der Grünen liegen irgendwo zwischen Covid und den alliierten Bombenangriffen“
    Wobei dummes grün inzwischen in allen Parteien der Brandmaurer großen Raum einzunehmen scheint – denn Scholz hält seine sichtlich unfähigen Minister mitnichten vor ihren Taten zu Lasten Deutschlands und der Deutschen zurück.
    Svenja Schulze, spd, soll inzwischen bereits 60 Millionen deutscher Steuergelder für das „neue“ System in Syrien angewiesen haben. Während in Afghanistan lange weitere Millionen für den Islam, der auf ewig in einem Krieg gegen alle Ungläubige versickern. Von „Palästina“ gar nicht gesprochen.

    • Bin sicher, sie hat im eigenen Haus alle kaltgestellt, die sie belehren könnten. Typisch Grün eben.

  33. Die USA hatten auch schon einmal eine Außenministerin: Madeleine Albright, geborene Marie Jana Korbelová, war von 1997 bis 2001 Außenministerin der USA. Auf ihren Reisen in islamische Länder wurde ihr, einer in der Tschechoslowakei geborenen Jüdin, von ihren muslimischen Gesprächspartnern nie der Handschlag verweigert.

  34. Wie soll Baerbock den Primitiven etwas erklären?Man schaut sich somit auf Augenhöhe an und blamiert einen großen Teil der Deutschen.Sie kann nichts und wird auch nie etwas können ,außer eines Tages und zwar in absehbarer Zeit in Hosenanzüge wechseln.

    • Die haben halt ein anderes Lebensmodell als wir hier – und so lange das alles schön separiert bleibt wird eine wie auch immer bestehende Ordnung gewahrt.
      Idioten, die proklamieren, dass alle Welt gleich sei und die negieren, dass ein großer Teil der Menschheit sich sogar eine ganz eigene Erklärung der Menschenrechte, nämlich die Kairoer, die sich der Scharia unterordnet, gegeben hat, wollen immer noch nicht bemerken, dass es ein Zusammenleben des Islam mit der Restwelt nicht geben kann, ohne dass diese ausgemerzt wird?
      So begonnen vor 1446 Jahren durch den Propheten in Medina und durch die Zeit bis zum heutigen Tage durch seine mit Geburt Unterworfenen Nachfolger fortgesetzt.
      Hier der erste Streich – das war, als der Prophet Mekka verließ und die Einheimischen in Medina abschlachtete – denn dort wohnten schon welche, die mit Ankunft der Neuen dann ausgemerzt wurden – anfangs nur Männer und herangewachsene Knaben: https://de.wikipedia.org/wiki/Ban%C5%AB_Quraiza#Der_Angriff_auf_die_Ban%C5%AB_Quraiza
      Und so erleben wir hier nun feindliche Übernahme – wie die Syrer halt auch. Und schön wurde das für die Einheimischen noch nie, wenn der Islam das Land nahm. Und die Frauen. Was man hier anhand der Polizeiberichte verfolgen kann, werden sie denn veröffentlicht.

  35. Da besucht also eine deutsche Außenministerin den nicht mal gewählten politischen Führer Syriens Herrn Ahmed al-Scharaa, Führer der Terroristengruppe HTS „Hayat Tahrir al-Sham“, kurz HTS. Einem Ableger der Al-Kaida.
    Alter Terroristennamen Abu Mohammed al-Dschulani. Früherer Anführer und Gründer der vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen als Terrororganisation eingestuften al-Nusra-Front. Der unter den 10 meistgesuchten Terroristen des Welt immerhin Rang 4 erreichte. Kopfgeld der USA 10 Millionen Dollar. Erst vor kurzem zurückgenommen. Heute im feinen Anzug und ohne Turban.
    Dass sich ein Araber und Muslim von einer Frau über Klimaschutz, Völkerrecht, Menschenrechte, Feminismus und Frauenrechte nicht belehren lässt, hat Baerbock hoffentlich mitbekommen. Stellt sich also nur noch die Frage – Was wollte Baerbock bei Ahmed al-Scharaa, dem Führer der Terroristen­gruppe HTS? 
    Aber wehe die Frau Dr. Weidel will sich mit Elon Musk unterhalten.  

  36. Das ist doch nicht mehr zu fassen: da läuft dieses Mädchen vom Lande bei einem diplomatischen Empfang, bei dem sie die Bundesrepublik Deutschland vertreten soll, in einem islamischen Land!!, mit knallenger Jeans und Bluse auf als würde sie auf eine Gartenparty gehen, dann streckt sie als Gast als erstes dem Gastgeber die Hand entgegen: eine verheiratete Frau, gekleidet, dass ihre Weiblichkeit augenfällig ist, geht auf einen fremden Mann zu und will dessen Hand ergreifen. Jeder und jede, die jemals in einem islamischen Staat gewesen sind, können ermessen, welchen Eindruck solch eine Frau in diesen Ländern macht. Man mag das für was auch immer halten, der Gastgeber hat aber diese Normen, die von seinen Regierten als richtig erachtet werden, zu achten, er würde sich selbst desavouieren, bliebe er nicht den Landes Gepflogenheiten treu. Kann man das dieser Person nicht mal unverblümt verständlich machen? Nein, man wird es nicht können: genauso wie ich niemals die vierte Dimension verstehen werde, wird Frau Baerbock jemals die einfache Dimension der Diplomatie verstehen. Und der gesamte Politik mediale Komplex findet nur lobende Worte. In den Tagesthemen wurde es dann als irgendein Missverständnis, das sich nach dem Gespräch dann geklärt habe, dargestellt, es ist nicht mehr zu fassen

    • Sie kann auf das Protokoll im AA zurück greifen wie auf die wissenschaftlichen Dienste – sofern man nicht beides bereits geschliffen hat, da man sich seiner Besserwisserei im gesamten Scholzschen Kabinett ja unverblümt sicher zu sein scheint.

    • Bei Baerbock stimmten weder Inhalt noch Form. Der Kleidungsstil eines Außenministers ist nicht der Freizeitlook, wie ihn Baerbock vorführte, noch dazu in einem muslimischen Land. Könnte sogar Absicht dieses grünen arroganten Kindskopfes gewesen sein. Damit passt sie bestens zu den Peinlichkeiten der Grünen insgesamt, die von den Staatsmedien noch gepriesen werden. Schockierend erbärmlich!.

      • Inhalt und Form stimmen nicht, aber sie stimmen überein.

    • Baerbock ist 44, da ist mit „Mädchen vom Lande“ nichts mehr zu erklären.

  37. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie sehr sie mir leidtut. Man hat sie einfach wieder nur verspottet und sich über sie lustig gemacht. Dass sie nicht vorbereitet war, sieht man doch an der Kleidung, die eher im Safaristil gehalten ist. Wer weiß, wer das eingefädelt hat? Oft sind die gemeinsten Feinde in der eigenen Partei zu suchen.

  38. Ich habe mich als Bürger dieses Landes noch nie so geschämt. Hoffentlich kann ich möglichst bald wieder ein wenig Stolz mit mir herumtragen.

  39. Das Widerlichste an ihrem gesamten Versagen ist weniger das Versagen selbst, sondern ihre Prahlerei über „feministische Außenpolitik“ sowie ihre Moralpredigten, mit denen sie anderen Regierungen belehrt, um ausnahmslos und uneinsichtig an der Realität zu scheitern.

    • Schlimm ist die hartnäckig gezeigte Lernunfähigkeit – wie auch immer solche begründet werden wird:
      Qin Gang, chinesischer Außenminister, gab Baerbock am 14. April 2023 noch den Hinweis, rational vorzugehen, wie es chinesische wie deutsche weise Männer, Konfuzius und Laotse sowie Kant und Hegel, vorgaben – aber wurde der Ausschnitt aus der damaligen PK in Peking in Deutschland überhaupt jemals gezeigt? https://twitter.com/CGMeifangZhang/status/1646923199844868096
      Nichts ist passiert seitdem – wiewohl das nur ein schlimmes Feedback von mehreren aus aller Welt gewesen ist.

  40. Als verstörend muss man auch die Bekleidung finden, die sie wählte, um unter syrischem Himmel unter best angezogenen Herren ihre eigenen Ansichten kundzutun.

    • Ich bin auch jedes Mal entsetzt über Barbocks Garderobe. Natürlich ist Kleidung Geschmacksache. Aber in ihrer Funktion als Außenministerin in so einer gesäßbetonten Hose aufzuschlagen, das macht mich fassungslos. Wagenknecht, Weidel, Meloni zeigen, dass auch Politikerinnen gut gekleidet sein können. Bärbock sollte lieber ihre „Stylistin“ verklagen und nicht Bürgerinnen aufgrund einer eher harmlosen Beleidigung.

      • Meloni spricht wohl gerade erneut in Mar-a-Lago vor – was sicher mehr Sinn macht, als ein Barbock-Besuch beim Heeresführer in Syrien: https://x.com/ClownWorld_/status/1875729685734371430
        Auch hinsichtlich Selenskyj geziemte es sich, erst mit dem Boss zu sprechen, bevor weitere Gelder Richtung Ukraine versenkt werden.

  41. Ich nehme doch stark an, dass sie eine gutgefüllte Schatztruhe dagelassen hat, trotz dem abweisendem Benehmen gegenüber unserer feministischen Außenministerin.

    • Svenja Schulze, spd, hat bereits 60 Millionen aus Steuergeldern transferiert. Wer weitere Gelder ist zu recherchieren.
      Hinsichtlich ihres Agierens nehmen sich die beiden Frauen jedenfalls nichts – uns aber alles. Wobei nur eine verlautbarte, dass es ihr egal sei, was ihre deutchen Wähler denken.

  42. Zitat:
    … letzten wichtigen außenpolitischen Reise blamiert Baerbock Deutschland …

    An welcher Stelle soll diese Reise denn wichtig gewesen sein?
    Oder generell gefragt, welche der von der Bärbock gemachten Reisen als Außenmimimi auf unsere Kosten, soll denn im Sinne von positiv für Deutschland wichtig gewesen sein? Welche Ihrer Lust-Reisen auf Kosten des dt. Steuerzahlers hat denn keine Blamage für Deutschland bedeutet?
    Und von Nutzen für Deutschland will ich garnicht erst anfangen!

  43. Feministische Außenpolitik: sich von Islamisten demütigen zu lassen und dafür noch sechzig Millionen (Steuergeld) zahlen. Trotzdem werde ich zum ersten Mal im Leben die Frau unter den Kanzlerkandidaten wählen. Warum? 1. Ich habe kein Vorurteil gegen eine Lesbierin, die mit ihrer Partnerin zwei Kinder großzieht. 2. Die promovierte Wirtschaftsexpertin kann sich mit Xi in dessen Muttersprache verständigen. 3. Wer über Jahre Hass und Hetze standhält und dabei ruhig und überlegen bleiben kann, muss einen starken Charakter haben.

    • Weidel kann man mit so was nicht vergleichen – oder?
      Musk hat schon einen sehr realistischen Blick auf das, was die momentan „Regierenden“ hier anrichten – zumal das Pedant im White House wie es scheint ähnlich gelenkt wird wie die uns vorgesetzten hier: https://x.com/Fxhedgers/status/1875549329320001637

  44. Es war doch Frau Baerbock höchstpersönlich, die die Unart des nicht die Hand reichens eingeführt hat, als sie wutenbrannt am russischen Amtskolegen Lawrow vorbeistampfte ohne sich anständig zu verabschieden. Im übrigen war sie in Syrien auch eher wie eine Billigtouristin gekleidet, was keines Falls den protokolarischen Gegebenheiten entsprach. Der Franzose war ja auch nicht in Shorts und Tshirt erschienen. Benehmen ist nun mal Glücksache, viel Glück haben die Grünen aber aktuell wohl nicht

  45. Baerbock ist gekleidet wie zum Picknick am Valentinstag! Man fragt sich, ob sie einen Ausflug durch die Wüste machen oder den Basar in Damaskus besuchen wollte! Jedenfalls hat sie sich von einem frauenfeindlichen islamischen Herrscher vorführen lassen, selbst wienn dessen angedeutete Verbeugung eine Art von Respekt ausdrücken sollte. Ihre Reise in geheimer EU-Mission ist ein gescheitertes Abenteuer, wie ihre gesamte Außenpolitik: man nimmt sie einfach nicht ernst, weder hier noch anderswo! Baerbock taugt vielleicht aufs hiesige Grünen-Parkett, aber sicherlich nicht auf die politische Weltbühne! Blamieren kann sie sich schließlich auch zu Hause!

  46. Diese unfähige Person als „weiblichen Voltaire“ zu benennen, ist arg verfehlt, Voltaire spielte geistig in einer ganz anderen Liga. Und ja, sie „kennt das Böse nicht“, aber nur, weil es für Grüne bei den Muslimen nichts Böses gibt, Muslime sind allesamt toll und großartig. Abgrundtief böse sind nur die Deutschen, insbesondere, wenn sie die falsche Partei wählen. So schlimm kann kein böllernder Messermann sei wie eine brave Oma in der Wahlkabine, die das Kreuz an der falschen Stelle macht.

  47. Baerbock trat auf als Praktikantin, die die Kleiderordnung noch nicht kennt. Und ihre Aufforderung, die kurdischen Streitkräfte sollten entwaffnet werden, kann man nicht kommentieren. Sie versteht nichts und hat in 3 Jahren nicht dazugelernt. Nur Geld verteilen im Ausland, das kann sie.

  48. Stillos gekleidet in d e r Mission.
    Kein Einfühlungsvermögen.
    Bei sich zuhause kann sie Händeschütteln verlangen, dort passt man sich an und provoziert nicht.
    Gilt natürlich vice versa auch!

  49. Der syrische Machthaber muß sich bei dem Aufzug der Frau Baerbock an jene Archaeologinnen in seiner Jugendzeit erinnert haben, die mit ihren Händen im Sand gescharrt haben. Er fürchtete, daß seine Hände mit jenem Erdreich beschmutzt werden. Deshalb hielt er seine Hand an seine Brust und dachte: „Allah bewahre mich davor!“

  50. Ich sehe sie hier als Unterstützerin von Terroristen. Wenn man sich ihre Vita anschaut, wie sie die Taliban mit 300Mio, die Hamas mit etlichen Mio und jetzt auch noch die IS-Nachfolger mit unserem Steuergeld unterstützt, so ist meine Meinung eindeutig. Wer Terroristen unterstützt IST ein Terrorist.
    Dazu noch immer die wöchentlichen Flieger aus Kabul mit immer neuen jungen Männern, die mit unserer Kultur und Lebensweise nichts gemein haben, aber auf unsere Kosten ihr Leben hier „genießen“ dürfen, inklusive Gewalt gegen Einheimische.

    • Auf ihren Ausflügen nach Israel nach dem 7. Oktober 2023 wird man sie nicht anders einschätzen gelernt haben.
      .
      Kann man sich vorstellen, wie die, deren Sicherheit unsere Staatsräson bedeuten soll, mit solcher umgehen?

  51. Warum noch ein Wort über die unfähigste Außenministerin aller Zeiten und Nationen verlieren. Sie ist bald Geschichte.

  52. Am wichtigsten war es doch, schon im Vorfeld dieser Reise, 60 Millionen an Steuergeldern an diese Islamisten zu überweisen. Ob das Geld überwiesen wurde damit die Baerbockige überhaupt empfangen wurde oder ob es vielleicht als Schutzgeldzahlung überwiesen wurde, wer weiß das schon. Jedenfalls freut mich diese weitere Blamage dieser Vertreterin Deutschlands und dieser EU zutiefst. Zeigt es doch wie sehr sich die EU und besonders Deutschland im internationalen Maßstab überschätzt.

  53. Was hat diese Frau nur für Berater im Auswärtigen Amt. Bekleidet wie eine Touristin aus der Ökonomieklasse stellt sie sich vor diese frauenverachteten Islamisten. Das wird so nichts Frau Bärbock. Aber Sie müssen das ja nicht mehr lange machen. Hoffentlich bekommen wir dann nach Jahrzehnten endlich mal wieder einen Außenminister, der seinem Namen und Deutschland Ehre macht.

    • Berater wird sie schon genug haben, allein, sie ist sich so beratungsresistent, das man es mittlerweile aufgegeben hat, ihr einen Rat zu geben.
      Es ist ja eh bald Ende der Vorstellung der schlechtesten Außenministrierende Deutschlands.

  54. Was man bei Bärbock immer wieder feststellen muss, ist die gewollte Unfähigkeit sich den Kleidervorschriften des politischen und diplomatischen „Schicks“ anzupassen. Selbst dieser muslimische Terrorist kam nicht in typisch islamischer Kleidung oder in Kampfkleidung sondern in einem recht modernen dunklen Anzug mit Hemd. Das ist weiße Kleidervorschrift. Sie dagegen mit einer Stretch-Jeans eine Nummer zu klein und nem offenen Hemd. Sie sah aus wie ne abgebundene Leberwurst in weiß. Mit einem Dirndl hätte sie mehr hergemacht. Alleine ihre Kleidung war schon eine Frechheit. Das scheint aber feministisch zu sein.

    • Nicht wie eine abgebundene Leberwurst in weiß. Wie eine Weißwurst, die im zu heißen Wasserbad so prall geworden ist, dass sie jeden Moment platzen könnte. Na, vielleicht hat der bärtige Terroristenführer wenigstens Spaß am Anblick von Baerbocks breitem Gesäß in der Wurstpelle gehabt.

  55. „Wir werden natürlich nicht als Europa ein Geldgeber für eine Islamisierung einer Gesellschaft sein.“ 

    Sagt sie, während sie die Islamisierung des eigenen Landes tagtäglich vorantreibt.

  56. Wie geschmacklos die Baerbock ist sieht man auch wie die provokant in a..nenger Hose dort antritt. Oder ist das nur Dummheit. Oder will die damit nur angeben vor ihren grünen Genossinnen?

  57. Man sollte sich bei den Islamisten nicht täuschen. Die sind nämlich alles andere als dumm. Syrien ist jetzt im medialen Fokus, besonders in der westlichen Welt. Die Islamisten wollen jetzt keine militärische Konfrontation, bis die Verhältnisse geklärt sind. So lange wird dort eine heile, gut organisierte Welt suggeriert. Für den Frieden soll das Volk (oder alle die sich dafür halten) entwaffnet werden. Ein augenscheinlich guter Ansatz. Brot gegen Waffen, wenn es anders nicht erreicht werden kann. Man sollte aber trotzdem nicht vergessen, dass all dies eine gefährliche Strategie sein könnte. Denn längst nicht alle sind mit den neuen Herrschern (oder Diktatoren, um es auf den Punkt zu bringen) einverstanden. Diese „Regierung“ hätte aber in Zukunft leichtes Spiel, um die Bevölkerung immer weiter zu unterdrücken, zu versklaven und einzusperren; denn ein entwaffnetes Volk ist wehrlos. Die Probleme unter Assad könnten weiter bestehen, nur würden sie nicht mehr sichtbar sein. Vielleicht sogar noch brutaler, besonders für andere Völker.

  58. Die leere Hand ja, aber nicht mit leeren Händen, ich vermute ein Köfferchen mit deutschem Steuergeld war auch dabei. Es ist wirklich rührend, wie sich die Grünlinken um die Islamisten bemühen, aber leider kommt ausser Anschlägen nichts zurück. Ich würde sie gerne fragen, woher kommt diese Affinität zu dem Islam, warum wird deutsches Geld in die islamische Länder verschenkt? Eigentlich hätte ich noch viele Fragen zu diesem Thema, aber ich möchte keinen Besuch um 4 Uhr früh bekommen.

    • Warum? Weil man den Fuß im größten Markt der Welt drin haben will. Die Franzosen natürlich auch. Und andere, die Konkurrenz ist groß. Habe das schon des Öfteren näher ausgeführt.

    • Die haben schon zu Zeiten von Reich III zusammen gearbeitet.
      Barbara Köster schreibt schon 2015 – wobei sie das Wort „Islamist“ wohl heute nicht mehr verwenden würde: „Islamisten hassen den Westen um seiner selbst willen und nicht, weil er einmal Kolonien hatte und vom Süden unverhältnismäßig profitiert. Islamisten hassen die offene Gesellschaft, die nicht nach den Regeln der Scharia lebt. Das ist der letzte Grund. Islamisten werden erst Ruhe geben, wenn die ganze Welt islamisch ist.“ https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/scharia-arbeit-am-endsieg/
      Und Danisch betrachtet heute ebenfalls aus dieser Sicht, wie sie sich bereits die Kassen für später füllen, da sie für diesmal, so wie es aussieht, ihr Ziel nicht ganz erreichen werden: https://www.danisch.de/blog/2025/01/04/die-gruene-neuauflage-der-villa-octogon/

  59. Prima, wie das Annalenchen sich wieder vor der ganzen Welt lächerlich gemacht hat. Jeder, auch ein nicht ganz so heller Geist weiß, dass Islamisten keiner Frau die Hand geben und das arme, von Islamisten schon garnicht geachtete Lenchen fordert diese Menschen auf, unter anderem auf Frauenrechte zu achten. Aus welcher Psychatrie ist diese Frau denn entwischt?

  60. Sie bringt deutsches Steuergeld mit – und nicht mal einen Handschlag ist das den fordernden Radikal-Islamisten wert. Irgendwoher meine ich diese Attitüde her zu kennen. Als „gemeinsame Basis“ doch ziemlich wackelig das ganze? Kein normaler Mensch würde hier geben.

    Aber Frau Baerbock hat auf dieser Damaskus-Reise auch wieder für sprachliche Höhepunkte gesorgt. Baerbock am 03.01.2025 in Damaskus zur Presse:

    „…und das ich als deutsche Außenmeinisterin gemeinsam mit meinem französischen Außenminister im Namen der Europäischen Union hier bin, ist unser europäisches Angebot dabei mitzuhelfen, dass das neue, das zukünftige Kapitel Syriens ein friedliches und freies wird…“

    Sie nennt sich selbstgenügend also „Außenmeinisterin“ und betrachtet ihren französischen Außenminister ebenso als ihr Eigentum 🙂

    • Zu wenige haben das hier bereits verstanden. Aus ihren Schriften geht hervor, dass sie als Unterworfene über allen sonstigen Menschen auf der Welt stehen, ja sie erkennen die in ihren Augen Ungläubigen gar als zu verfolgen und zu vernichten (Schwertverse, islamische Kampfbefehle).
      Muslime haben den Auftrag, die gesamte Welt für die Umma zu erobern – und weil wir das im Westen zulassen und mit dem ersten Schritt ins Land gegenforderungslos auch noch Dschizya zahlen, die Kopfsteuer für Dhimmis, erkennen sie sich auch als die neuen Herren, denen jetzt schon alles gehört – und treten auch so auf, zumal wir sie auch hier beten und Moscheen bauen lassen. Deshalb sind sie uns auch nicht dankbar, sondern Allah, der ihnen all das versprochen und nun, mit dem Einzug in den gesamten Westen, wahr gemacht hat.
      Barbara Köster hat das schon 2015 bei TE erörtert: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/

  61. Eines mal kurz vorweg in Sachen “ Händeschütteln im arabischen Raum“:

    Der islamische Glauben verbietet es Männern, fremde Frauen zu berühren. Trotzdem gibt es natürlich auch Araber, die sich nicht unbedingt immer daran halten.

    Auffällig war jedoch Baerbocks ziemlich offensichtlich provokative – “ ganz in weiß “ gehaltene – Freizeit-Kleidung in enger Jeans und Bluse, womit sie bei den syrischen Machthabern sicherlich mächtig „gepunktet“ haben dürfte.

    Leider haben Baerbocks Berater ihr nicht den heißen Tipp gegeben, bei der Begrüßung ein großes Bündel mit Geldscheinen in der rechten Hand dem syrischen Terror-Machthabern entgegenzustrecken. DANN hätten die sofort die Hand angeboten ….

    So geht „die erste Inklusions-Praktikantin im Außen-Feministerium für Völkerkunde“ letztlich nur als steuersubventionierte Polit-Touristin und Vielfliegerin in die Annalen der deutschen Politik ein mit dem ernüchternden Fazit:

    Außer Spesen nichts gewesen

  62. wenn Sie das zu den Kindern von von Muslimen vergewaltigten Jesidinnen wirklich so bei jesidischen Clan-Chefs gesagt hat,ist die Frau wirklich nicht zu retten….im mittleren osten gilt die Abstammung explizit…auch Kopten in Ägypten haben das gleiche System(schon,da der muslimische „Vater“ immer das Kind fordern kann von der Mutter),aber bei Jesiden als „ungläubigen“ ist das noch viel krasser.
    diese „Intelligenzbestie“ hätte nie den brandenburgischen grünen Krabbelclub verlassen DÜRFEN!

  63. „Wie der gesamte Westen spielt sie bei der Verharmlosung des neuen islamistischen Regimes in Damaskus mit.“

    Muss sie ja auch, da es eben dieser Westen in Zusammenarbeit mit Israel, der Türkei und Saudi Arabien war, der die Islamisten erst an die Macht gebracht hat.

    „Die Völkerrechtlerin hat damit die Kurden ans türkische Messer geliefert.“

    Nö, die Kurden haben sich ihr eigenes Grab geschaufelt, als sie sich gegen Assad gestellt und mit dem „Wertewesten“ verbündet haben. Das Schicksal von Saddam Hussein oder Muammar al-Gaddafi hätte ihnen Warnung sein sollen und müssen. War es aber nicht. Jetzt bezahlen sie dafür bzw. werden den Krieg auch auf deutsche Straßen verlagern.

    „Rund 2.000 US-Soldaten, offizielle Verbündete der Kurden, stehen weiterhin zur Ölquellensicherung in Nordostsyrien.“

    Rund 2.000 US-Soldaten halten weiterhin völkerrechtswidrig syrische Ressourcen besetzt, muss das heißen.
    Es ging doch nie um Menschenrechte oder Demokratie oder Frauenfreiheiten, es ging immer nur um Brzezińskis The Grand Chessboard. Um den Zugang und vor allem die Beherrschung der Energieströme. Wie in der Ukraine. Wie bei Nordstream 2. Geldboten wie Baerbock haben da überhaupt keinen Einfluss. Ja, sie hat einmal mehr die „feministische Außenpolitk“ als widerwärtiges Schmierenstück aufgeführt, aber das ist dochg eine gute Sache. Dafür sollte man ihr tatsächlich dankbar sein.

  64. Eines mal kurz vorweg in Sachen “ Händeschütteln im arabischen Raum“:

    Der islamische Glauben verbietet es Männern, fremde Frauen zu berühren. Trotzdem gibt es natürlich auch Araber, die sich nicht unbedingt immer daran halten.

    Auffällig war jedoch Baerbocks ziemlich offensichtlich provokative – “ ganz in weiß “ gehaltene – Freizeit-Kleidung in enger Jeans und Bluse, womit sie bei den syrischen Machthabern sicherlich mächtig „gepunktet“ haben dürfte.

    Leider haben Baerbocks Berater ihr nicht den heißen Tipp gegeben, bei der Begrüßung ein großes Bündel mit Geldscheinen in der rechten Hand dem syrischen Terror-Machthabern entgegenzustrecken. DANN hätten die sofort die Hand angeboten ….

    So geht „die erste Inklusions-Praktikantin im Außen-Feministerium für Völkerkunde“ letztlich nur als steuersubventionierte Polit-Touristin und Vielfliegerin in die Annalen der deutschen Politik ein mit dem ernüchternden Fazit:

    Außer Spesen nichts gewesen

  65. Der „Werte-Westen“ wird es noch einmal verfluchen, sich so um den Sturz Assads bemüht zu haben.
    Selbst der „Handschlag“ mit dem Franzosen war seitens Ahmed al-Scharaa eher herablassend, betont flüchtig, einer vom Adressaten eigens für den Kuss hingehaltenen Hand, wie es den Eindruck erweckte.
    Das war Machtdemonstration und die zur Schau gestellte Präsentation, wie man mit „Ungläubigen“ umgeht. Die Baerbock spielte da nur die Rolle der Statistin, wie sie noch mit ihrer Garderobe unterstrich. (Wie auf dem Weg zur Wurstmesse? Wofür bekommt ihre Stylistin eigentlich ihr Geld?)
    Insofern verweigerte al-Dscholani der Baerbock nicht den Handschlag, es kam ihn gar nicht in den Sinn. In diesem Kulturkreis war das nicht einmal eine Beleidigung. Beleidigt wurde allenfalls er durch die Wurstigkeit ihrers Auftretens. Jetzt empfindet sie Blamage. Die verursachte aber nicht dieser syrische Strolch, sondern der Kultur- und Bildungsverfall einer Gesellschaft, die eine Frau in die Welt schickt, die ihr eigenes Leben nicht meistern kann. Wer seine eigene Kultur nicht schätzt, kann andere Kulturen gar nicht erkennen.
    Zu befürchten ist, dass in naher Zukunft der Außenminister aus Moskau in Damaskus landet. Dann sollten alle Groupies feministischer Außenpolitik ganz gut aufpassen.

  66. „[Frau Baerbock] kennt den Gegner nicht, weil sie nicht das Böse kennt. Das ist eben keine moralische Angelegenheit; das ist das Wissen um moralische Abgründe, …“

    An dem kranken deutsche Außen- und Migrationspolitik: sie haben keinen Begriff von der Andersartigkeit der fremden Kultur. Deutschland denkt: „Wenn wir lieb sind, sind sie auch lieb.“ Aber die fremde Kultur sieht deutsches „Lieb“-Sein nur als Schwäche, die erlaubt, die Deutschen – international und in Deutschland – ohne schlechtes Gewissen zu ignorieren oder auszunutzen.

    Fairness gegenüber und Anerkennen von fremden Kulturen erreichen wir hier nur mit der Demonstration eigener Stärke und Entschlossenheit.

  67. Ich hör jetzt schon das Geschrei nach der Wahl, wenn die AfD zulegt, von wegen Wahlbeeinflussung.

    • Lt. Julian Reichelt sollen die Grünen tatsächlich genau daran arbeiten.
      Nicht umsonst war ja auch das Geschrei nach der Wahl in Rumänien und der angeblichen Manipulation, ohne auch nur einen Hauch an Beweisen dafür vorzulegen – in der gesamten EU nicht und schon garnicht in Deutschland.
      Der kommunistische Bundesgrüßaugust hat ja in weiser Voraussicht hinsichtlich der kommenden Niederlage für das grün-rot-braun-schwarze sozialistische Berliner Regime am 23.02.2025, nicht nur die Sau dieser angeblichen Wahlmanipulationen in Rumänien durchs Dorf getrieben, sondern auch gleich noch die Sau, Elon Musk solle sich nicht in die Wahlen in Deutschland einmischen (was bis auf die AfD und ggf. Die Linke ALLE im BT sitzenden Parteien quasi permanent machen, v. a. in die US-Wahlen), hinterhergetrieben.

      Der kommunistische Bundesgrüßaugust hat also vorgesorgt, wir können uns mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit darauf einstellen, daß bei einem nicht genehmen Wahlergebnis – und es wird dem Regime definitiv nicht genehm sein❗️ –, daß die Wahl wiederholt werden wird.

      Äußere Feinde sind für autoritäre sozialistische Regime ja immer gut, um von innenpolitischen Problemen abzulenken, damit sie an der Macht bleiben können.

  68. Es war keine Illusion, es war einfach nur eine schäbige Wahlkampf-Aktion und krasseste Propaganda-Tour.

    Das kann jeder sehen, der in den tagesthemen Baerbocks Wasserfall-Geplapper angehört/angesehen hat. Zum Fremdschämen.

  69. Sie kann es nicht und sie will es nicht, nämlich realpoltisch denken und handeln.. Ihre Außenpolitik ist noch nicht einmal feministisch sondern subjektiv-baerböckisch. Geringes bis gar kein Wissen über außereuropäische Kulturen über die sie nie nachgedacht oder sich Kenntnisse angeeignet hat.
    Na gut, ihre Tage als Außenministerin sind eh gezählt, bis dahin ist leider nur Fremdschämen angesagt für diejenigen, die dazu Talent haben.

  70. Hat der verweigerte Handschlag dann eigentlich Auswirkungen auf die zugesagten 60 Millionen Euro für Syrien? Wie weit kann sich ein Land noch demütigen? Die arrogante Attitude gilt nicht nur für Baerbocks Umgang mit dem Ausland. Es ist dieselbe Überheblichkeit, welche die Grünen auch gegenüber der eigegeg Bevölkerung an den Tag legen.

  71. Der verweigerte Handschlag macht einmal mehr deutlich, wie die Welt Deutschland im Allgemeinen und Annalena Baerbock im Besonderen sieht: überheblich, naiv und letztlich bedeutungslos.
    Ob es mit der neuen Bundesregierung besser wird? Da wäre ich mir nicht so sicher. Denn eins hat die Ampel-Regierung sehr deutlich gemacht: das Niveau läßt sich immer noch tiefer absenken, als wir Naivlinge es uns jemals hätten vorstellen können.

  72. Aus dem Artikel: „Peter Scholl-Latour brachte es so auf den Punkt: Wer aus dem Land der Holocaust-Täter kommt, sollte sich zurückhalten, andere Länder zu belehren.“

    Was? Das Versagen grüner Außenpolitik und deren besserwisserische Attitüde hat doch nichts mit fehlendem Holocaust-Bewusstsein nichts zu tun. Eine tiefe, lange und reuevolle Meditation über den Holocaust hätte doch an der jetzigen deutschen Außenpolitik nichts verbessert, nein, wahrscheinlich sogar das Gegenteil bewirkt. Und schließlich war auch ein französischer Außenminister dabei.

    Man kann es wirklich mit den Bezügen zum deutschen Holocaust (den ich wirklich nicht leugne) zu weit treiben.

  73. Blamage auf den letzten Metern…..wobei es aber auch zu einem neustart kommen könnte denn schwarz-grün oder schwarz-grün-gelb wäre ja eher zu erwarten als schwarz-rot wenn denn grün und gelb genügend wähler bekommen. Es könnte also wie gehabt weiter gehen mit der Annalena, dem Robert und dem Christian. Nur der kanzler wäre ein anderer!

  74. Unfassbar, wie diese naive und dümmliche Person Außenministerin werden konnte. Wie der Verfasser hoffe ich, dass dies nun ihre letzte Reise in diesem Amt war.

  75. Was ist eigentlich von einem Volk zu halten, das sich jahrzehntelang von schwachsinnigen Totalversagern mit Gottkomplex schikanieren, drangsalieren, ausplündern, verhöhnen und zum Abstechen freigeben läßt? Abstand?

  76. Precht hatte völlig recht: “ … was für ein Unfall, dass diese Frau Außenministerin geworden ist. Die hätte unter normalen Umständen im Auswärtigen Amt nicht mal ein Praktikum gekriegt.“
    Sechsstellig im Jahr für Frisör und Visagisten, aber rumlaufen wie Lieschen Müller beim Wochenendeinkauf … und diese Sprache, von Inhalt bis zur Vortragskunst … ein Desaster! Da werden die Schnitttechniker beim ÖRR wieder geflucht haben.

    Deutschland kein Geldgeber für Islamisten? Was für eine Lüge, wir zahlen an Gaza, wir zahlen an Afghanistan (und wohin auch sonst noch), was glaubt die denn, wer davon profitiert?

  77. erstaunlich diese ganze aufregung. die geste des syrers auf dem foto sieht für mein empfinden erstaunlich ehrerbietig aus. ist händeschütteln woke vorschrift? gilt die auch in syrien? aus dem knigge kenne ich es so, dass es der frau obliegt, als erste die hand zu reichen………………

  78. Ich weiss gar nicht, wo ich mit der Kritik an Frau Bärbock anfangen soll. Selbst der Islamist hat sich aus Respekt vor seinen Gesprächspartnern nach internationalen Gepflogenheiten konservativ zurückhaltend gekleidet. Frau Bärbock sieht in ihren ausgebeulten Jeans aus, als wären sie zum Pilzesammeln unterwegs. Es fehlt für das ultimativ flegelhafte Auftreten nur noch der Cowboy-Hut. Ein Aussenminister hat die Aufgabe, die Interessen seines Landes und seiner Bürger zu vertreten. Wir haben zwei vordringliche Interessen und zwar umgehend umfangreich abschieben und als Exportnation wieder Handel mit Syrien treiben zu können. Nichts davon stand bei den Gesprächen im Vordergrund. Stattdessen Demokratie, Frauenrechte und Rechte für die kurdische Minderheit. Glaubt Fr. Bärbock wirklich, dass die Islamisten, die seit 10 Jahren jeden Tag ihr Leben im Kampf gegen Assad riskiert haben, sich für diese Agenda interessieren? Wen vertritt diese Person eigentlich? Uns Deutsche sicherlich nicht.

  79. Da ist er noch mal unterwegs gewesen, der fliegende Geldautomat.
    Das wird teuer – daran wird auch der verweigerte Handschlag der syrischen Taliban nichts ändern.

  80. Aber nicht doch, diese freundlichen Gentlemen haben das Wesen unserer wertegeleiteten GRÜNEN Außenfeministerin Bärbock richtig erkannt, und ihr ehrehrbietig einen tollen roten Catwalk bereitet, wo sie in ihrem geschmackvoll hautengen Anzug & Highheels Figur & diplomatisches Können vorzüglich zur Geltung hat bringen können.

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