Ginge es nur um Aiwanger, wäre nicht mehr viel zu sagen. Aber wir befinden uns mitten im Kulturkampf links-grün-woker Gesellschaftszertrümmerer gegen die bürgerlichen Fundamente der Republik.
I.
Da wird mit allen Mitteln gehauen, gestochen und gemeuchelt. Hinterfotzigkeit, Pharisäertum, theatralische Empörung, bösartige Unterstellungen, unbeweisbare Behauptungen. Von den Gepflogenheiten einer zivilisierten, offenen Gesellschaft ist das weit entfernt. Wollte man sich Ärger einhandeln, und wer will das schon, könnte mit Martin Walser selig den Fall auf den schlichten Nenner bringen: Leithammel der Freien-Wähler-Partei mit Auschwitzkeule niedergestreckt. Der kluge deutsche Jude Michael Wolffsohn brachte sein gesundes Angewidertsein so auf den Punkt: „Als Jude wehre ich mich dagegen, dass Denunzianten uns Juden für ihre tagespolitischen Zwecke missbrauchen.“
II.
Aiwanger, das ist sein eigentliches Vergehen, ist in diesem Bauernkrieg dem Juste Milieu mit der Mistgabel zu Leibe gerückt. Laut, grob, direkt, auch auf Niederbayerisch leicht zu verstehen und deshalb erfolgreich. Dafür muss er büßen, nicht für Verfehlungen als pubertierender Oberschüler. Habeck, der grüne Kurienkardinal und Moraltheologe, bringt so ungeniert wie unverschämt die Flugblatt-Geschichte in Verbindung mit Aiwangers jüngsten Sünden. Da sitzt einer in Bayern im Kabinett, der „zum rechten Populismus hin offen ist“. Das also ist es. Linker Populismus wäre erlaubt auch mit Jugendsünden. Als Wirtschaftsminister hat Aiwanger zwar keine Bäume ausgerissen, aber immerhin war er nicht bereit, dem Anführer des „Teams Vorsicht“ während des Covid-Zwangsregimes blind zu folgen. Auch solche Verdienste finden nun ihre Rächer.
III.
Der Angriff richtet sich aber auch gegen Söder. Für Habeck und seine Spießgesellen ist die Entlassung Aiwangers „eine Frage der politischen Haltung, nicht der politischen Taktik“. Klar! Ziel ist es, die bürgerliche bayerische Koalition – die einzige im ganzen Land – wenige Wochen vor der Wahl zu sprengen oder zumindest nachhaltig zu beschädigen. Zu diesem Zweck wird der jugendliche Hubsi Aiwanger zum Zerrbild eines schrecklichen Antisemiten, der bereits mit Fünfzehn das Ansehen Bayerns beschädigt hat. Hätte er nur geahnt, was einmal aus ihm werden würde, und welch moralinsaurer Regen einmal aus den Wolken der Wokeness auf Bayern prasseln würde.
IV.
Nein, das vergilbte Flugblatt ist natürlich nicht zu entschuldigen. Und das wurde es damals auch nicht. Heute aber dient es nur noch – Verzeihung, ich paraphrasiere – als Toilettenpapier, für die, die dort oben „den Oasch offen“ haben. Fürwahr eklig und scheinheilig obendrein. Angeführt von der Alpen-Prawda (SZ), die einstmals ein liberales Blatt gewesen ist, und selbst zu Hygienezwecken nicht mehr richtig taugt, übt der grüne und rote Mob Lynchjustiz. Aiwanger wird mit dem Wisch „in Verbindung gebracht“, das muss genügen, ob er ihn verfasst oder verbreitet hat oder nicht, von jetzt an bis in Ewigkeit.
V.
Wem das dienen könnte, liegt auf der Hand. Ministerpräsident Söder soll genötigt werden, mit den Grünen zu koalieren. Zu beobachten ist ein massiver Versuch der Wahlbeeinflussung. Der Bäumeumarmer, so das Kalkül, wendet seine Gesinnung wie der Bauer das feuchte Heu auf der gemähten Wiese, Hauptsache, er fährt seine Ernte ein. Wäre es doch nur das Vorspiel zur nächsten Tat, der Bildung einer schwarz-grünen Koalition in Berlin unter seiner Führung. Auf dieses durchschaubare Spiel lässt Söder sich (erst einmal) nicht ein. Dazu ist er dann doch zu klug. Er kennt die Risiken, die damit verbunden wären, die Koalition vor der Wahl platzen zu lassen. Würden die Freien Wähler ohne Aiwanger ihren Wahlerfolg einbüßen, würden davon mit Sicherheit die Unberührbaren profitieren, die dank der Freien Wähler in Bayern kleiner sind als anderswo.
Zweifellos ein Verdienst Aiwangers. Auch für die FDP könnte der Sturz des Bauernführers ein Geschenk des Himmels sein, das sie doch noch über die Fünf-Prozent-Hürde hievt. Selbst die Splitterpartei SPD rechnet sich plötzlich wieder, wenn auch geringe Chancen als Koalitionspartner aus. Söder will es sich wohl weder mit seinen bürgerlichen Wählern verderben noch mit den grünen Merkelianern, die er brauchen wird, wenn es für ihn um die Kanzlerschaft geht – wozu ein klarer Sieg in Bayern Voraussetzung wäre. Die Rechnung, die CSU könnte nach Aiwangers Abschuss mit Hilfe der nun heimatlosen „freien“ Wähler allein die absolute Mehrheit der Mandate gewinnen, wäre bloße Zockerei. Söder ist kein Hasardeur. Er spielt auf Zeit und lässt alle Optionen offen.
VI.
Unabhängig vom Ergebnis der unheiligen Inquisition, ist Aiwanger nachhaltig angeschlagen, sein Ruf auf Dauer ruiniert. Gänzlich ungeniert lebt es sich damit nicht. Er wird in Zukunft seine Worte sorgsamer wägen müssen und damit auch ihre Wirkung schwächen. Dennoch stehen und fallen die Freien Wähler nach wie vor mit ihm. Bayern ist zu wünschen, dass das Bubenstück scheitert und die Freien Wähler ein Bollwerk im rot-grünen Kulturkampf bleiben. Vielleicht sind die belehrten Wähler ja doch nicht ganz so blöd wie ihre Belehrer.
Wenn die FW aufsteigen und Söders Truppe abschmiert, wird sich nichts ändern. Auch Bayern (z.b. Audi und BMW) wird von der Klimaidiotie zugrundegerichtet werden.
„Ministerpräsident Söder soll genötigt werden, mit den Grünen zu koalieren.“
Söder muss ungefähr so sehr wie Wüst oder Günther zu den Grünen gezwungen werden, da muss man nichts verklären. Eine Nebelgranate über den Gründen zum Wechsel des Koalitionspartners mag ihm allerdings ganz recht sein.
Es ist allerhöchste Zeit für einen Aufstand der Anständigen. Söder und den Vertretern der Systemparteien sind mindestens 25 Fragen zu stellen, wie sie es mit dem Recht als solchem, den Grundrechten ganz besonders, dem Amtseid und vielem mehr halten. Und natürlich auch mit ihren Vergehen in der teilweise gar nicht so lange zurückliegenden Vergangenheit, für die sich der ÖRR und die Mainstream-Medien als längst nicht mehr unabhängige Institutionen kein bisschen interessieren. Man wird vergebens hoffen, Antworten zu erhalten und sollte als Prämisse definieren, dass eine Nichtbeantwortung einer ausdrücklichen Absage gleich kommt.
Was ist das für ein Verdienst, zu verhindern, daß die einzige Partei, die dem verderblichen Klimawahnsinn entgegentritt in Bayern weniger Stimmen hat als in anderen Bundesländern. Herr Herr Herles glaubt wohl auch wie Herr Aiwanger, daß der weltweit drohende Klimakollaps durch extrem teure Deutsche Maßnahmen noch um 5 vor 12 aufgehalten werden kann.
Na so ein tolles Bollwerk sind Aiwanger und seine Mannen ja auch wieder nicht. Ich erinnere daran, wie sang- und klanglos das Bollwerk gegen die Pseudo-Impferei geräumt wurde. Höchstpersönlich durch Herrn Hubsi. Man hat feige vor dem Lehensherrn gebuckelt und lieber seine Pfründe behalten. Ich werde das den „freien“ Wählern nicht vergessen. Da wären auch mal 25 Fragen angebracht.
„Zu beobachten ist ein massiver Versuch der Wahlbeeinflussung. „: DAS ist Demokratie. Siehe antikes Rom, Athen oder heutige USA. Ein brutaler Kampf mit fast allen Mitteln um die Macht. In der Liebe, im Krieg und in der Demokratie sind alle Mittel erlaubt.
BRD war immer nur: Die Masse der BRD-Normies macht, was von ihr verlangt wird. Ganz egal, was das ist. Und wenn sie meint, „Demonstrieren für die gute Sache“ wird von ihr verlangt, macht sie halt das.
Zwei der Grundpfeiler des Wokewismus – Klimareligion und Coronairegime – wurden und werden von Aiwanger im Prinzip unterstützt und lediglich im Detail kritisiert.
Die Genderideologieie als dritte Säule des Wahnsinns wird von Aiwanger praktisch ignoriert – Gegenwehr sieht anders aus.
Ein „Bollwerk im grün-roten Kulturkampf“ sind die Freien Wähler in meinen Augen daher nicht – eher ein Jägerzaun, der höchstens dekorativen Charakter hat.
In der Machtmechanik Bayerns sind sie gerade mal ein Mehrheitsbeschaffer – Genau das, was die FDP in der Ampelkoalition darstellt.
Jetzt, nach dem weinerlich-demütigen Entschuldigungsgetue, das Aiwanger gegenüber den Zeitgeistigen derzeit aufführt, ist er obendrein dramatisch geschwächt – eine Alternative zur Alternative sind die FW damit weniger denn je.
Ich habe zu dieser ganzen Sache eine ambivalente Meinung.
Es ist denke ich für die große Mehrheit offensichtlich, dass die Vorwürfe konstruiert sind und mit der Wahrheit wenig gemein hat: Aiwanger ist kein Rechtsextremist, zumindest nicht das, was der normale und vernünftige Mensch darunter versteht und man nicht ideologisch verblendet ist. Auch das ständige Wiederholen einer Lüge macht diese kein bisschen wahrer.
Wie schamlos die große Mehrheit der Politiker in die selbe ideologisch verblendete Kerbe schlägt, ist der wahre Skandal. Herr Aiwanger sollte sich langsam überlegen, ob er mit einem derartig charakterlosen Politiker wie Söder wirklich weiter zusammenarbeiten will, oder ob nicht der Zeitpunkt gekommen ist, ihm den Laufpass zu geben und die Koalition nur ohne Söder fortzusetzen. Das wäre mutig und charakterfest und zeigt den Wählern, dass man Grundsätze und ein Rückgrat hat, im Gegensatz zu diesen Schlangen.
Söder müsste verrückt sein, mit den Grünen zu koalieren. Die Desasterpartei ist seit der Zeitenwende auf dem absteigenden Ast. Außerdem gibt es laut GMS-Umfrage vom 9.8.2023 in Bayern eine Mehrheit von 65% gegen links+grün. Daran dürfte sich seither für das linke Lager nichts vorteilhaft geändert haben.
Söder wird seine Worte nach der Beantwortung des Aiwanger-Fragenkatalogs gut abwägen müssen, um den Grünen nicht in die Falle zu gehen.
Es geht schon sehr lange nicht mehr darum, den Wählerwilllen umzusetzen. Es geht einzig noch darum, den Willen der HINTERMÄNNER bei WEF/WHO/UN/EU etc. umzusetzen, denn DENEN hat man sich ganz offensichtlich verpflichtet. Es geht dem Söder auch weniger um die Grünen als um die Agenda, der auch die Grünen verpflichtet sind: Hier wird der Wille des US-Deep-States in die deutsche Realität übertragen.
Unser Einheitsregime, bestehend aus SPDGRÜNELINKECDUCSUFDP, will die Große Transformation. Es will die Auflösung des Nationalstaats Deutschland, es will eine mächtige, imperiale EU und es will – etwas später – eine 1-Welt-Regierung. Das ist offensichtlich. Eine andere Interpretation lässt die gemeinsame Politik (bei der auch die sog. „Oppostion“ aus CDU/CSU und LINKE mitmacht) nicht zu.
Dem Söder ist es deshalb im Grunde egal, mit wem er koaliert. Sie machen ja alle dasselbe. Hauptsache, die CSU wird wieder stärker und die Agenda seiner Auftraggeber wird umgesetzt. Aiwanger mussste wegen mangelnden Gehorsams abgestraft werden.
Wirklich? Er hat sich darauf eingelassen, siehe das
„25 Fragen“-Ultimatum. „Söderlein“ ist offensichtlich
nicht klug genug, das Kalkül dieser Intrige zu durch-
dringen, sonst hätte er Aiwanger in Schutz genom-
men. Das wirft übrigens, ein genauso schlechtes
Licht auf seine „Berater“. Es sei denn, er hofft selbst
auf eine Schwarz-Grüne Koalition nach der Wahl.
Und danach sieht es aus!
Nächstes Jahr, am 21.Januar, ist 100jähriger Todesstag von Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt LENIN. Mit einem winzigen Kontigent von einigen hundert Bolschewiken, bei einer Bevölkerung des zaristischen Rußlands von 120 Millionen, putschte er im Oktober 1917 sich und seine Kriminellenbande von ca. 200 Bolschewiki in St.Petersburg ( später politisch korrekt „Leningrad“ ) an die Macht. “ Es war leicht wie ein Operettenputsch“, sagte er selbst dazu. Rußland und seine Menschen waren ihm vollkommen schnuppe, nur als Sprungbrett der Weltrevolution hatte dieses Land und seine Bewohner für ihn überhaupt eine Bedeutung.
Die grünlegale Eroberung der Bundesregierung in 2021 mit 14,8% Zweitstimmen brachte Baerbock, Habeck u.Co. ähnlich leicht und operettenhaft in höchste Staatsämter, und die bayerische Staatskanzlei stünde nun – nach partieller Schleifung des „Bollwerks“ (Herle) der Freien Wählern – den Grünen offen. Die Landeslederhose Söder mußte ja nur den Aiwanger-Köder schlucken, den Rest erledigte die veröffentlichte Meinung. 100%ig verläßlich wird bei der Oktoberkaperung der Staatskanzle die grüne Stammwählerschaft ihr Kreuzchen machen, sie bleibt – komme was da wolle – aufrecht unter der bunten Fahne. Ach ja: die Frauen aller Altersgruppen überbieten dabei konstant ihre Männchen (sogar bei ganz Alten, also 70+). Grün wird in Bayern dasselbe tun wie im Bund: Bewährtes zerstören, Unmögliches beschwören. In München ist das Zerstörungswerk schon weiter gediehen (zb auto“arme“ Innenstadt, gegenderte Verwaltungen), dem Bundesland steht die dopppelwumms – Zeitenwende noch bevor. Gott mit dir, du Land der Bayern….
…und genau das, dass 14,8% gereicht haben, das Land noch weiter als unter Merkel zu zerstören, macht einen fassungslos.
Bei den „größeren“ muß der Verstand ausgesetzt haben…
Jetzt mal rein logisch: ein konservativer Wähler, der vorher absichtlich FW gewählt hätte und jetzt ins Grübeln kommt – wählt der jetzt rotzgrün? Niemals! Also wo liegt der Gewinn für die woken Denunzianten?
Ich verstehe Herrn Aiwanger nicht, heute in der BILD: „Ich habe Scheiß gebaut“.
Wie kann man nur so dumm sein, die gegnerische Fraktion haut doch nur noch mehr drauf. Haben sich die sog. Linken je für einen Spruch- als Erwachsene – entschuldigt ?
Er scheint noch das ganz und gar altmodische, den meisten Jungen völlig unbekannte Verantwortungsgefühl zu besitzen, und dazu noch Charakter.
So langsam komme ich zu der Überzeugung, dass die Aiwanger Brüder nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind.
Dem Lokus, einem bekannt linken Schmierblatt, ein Interview zu geben zeugt nicht gerade von Intelligenz. Mir haben sich die Zehennägel aufgestellt als ich das Ergebnis gelesen habe.
Und an Hubert Aiwangers Stelle hätte ich die Koalition aufgekündigt und dem Söder gesagt, er könne sich seine Liste mit den 25 Fragen da hin stecken, wo niemals die Sonne scheint.
In wenigen Wochen ist Wahl, auf das Ergebnis bin ich gespannt, es wird vermutlich grün schwarz sein.
Petrus, Sie ham völlig recht, nur mit dem Ergebnis deng I a bißl anders. Die Hoffnung…. Ned daß i a Anhänger von de Freien bin, aber diese hinterfotzige Gemeinheit von Söder und Genossen, I glaub eher, daß deutlich werden wird, daß die Nazikeule nicht mehr so wirkt. Wenn man natürlich die Nazikeule anerikennt wie der Schneispanna Aiwanger, dann is man verratzt.
Ich empfehle den Lesern und Leserinnen seit Jahren das Buch von Heinz Nawratil: Der Kult mit der Schuld (antiquarisch). Da wird klar, was seit vielen Jahrzehnten gespielt wird, und wie der Deutsche zum ewigen Nazi gemacht wird.Von Haus aus, er kann sich natürlich befreien, indem er sich zur sogenannten linken Ideologie bekennt.
Wir sind #Aiwanger, weil Jeder der Nächste sein kann!
Deutschland hat einen Politik- und Medienskandal
Mit einer beispiellosen Rufmordkampagne gegen den bei der Bevölkerung beliebten Politiker soll dieser vernichtet werden!
Wir sind #Aiwanger, weil Jeder der Nächste sein kann!
Deutschland hat einen Politik- und Medienskandal
Mit einer beispiellosen Rufmordkampagne gegen den bei der Bevölkerung beliebten Politiker soll dieser vernichtet werden!
BILD hat offenbar eine Aiwanger-Umfrage gemacht (hinter Bezahlschranke). Focus zitiert daraus das Folgende: Laut einer Umfrage der BILD-Zeitung finden 38 Prozent der Deutschen, dass Aiwanger wegen der Flugblatt-Affäre [ein ziemlich bombastischer Schlüsselbegriff] zurücktreten sollte. 39 Prozent sind gegen einen Rücktritt, 23 Prozent wissen es nicht oder machten keine Angabe. Der Zeitung zufolge sind bei SPD- und Grünen-Anhängern über 60 Prozent für einen Rücktritt, bei der Union hingegen nur 36 Prozent dafür – aber 50 Prozent gegen einen Rücktritt. Grundsätzlich sind 47 Prozent der Befragten dagegen, dass Personen, die in ihrer Jugend rechtsextreme Ansichten vertreten haben, im späteren Leben noch hohe politische Ämter ausüben. Auch die Unterschiede zwischen Ost und West werden in der Insa-Umfrage deutlich: Während Menschen aus dem Westen Deutschlands Aiwanger jetzt eher kritisch gegenüberstehen (39 Prozent für einen Rücktritt, 38 Prozent dagegen), sieht der Osten in dem Fall eher keine Problematik. Hier sind 45 Prozent gegen einen Rücktritt. Nur 32 Prozent stimmten für einen Rücktritt des Freien-Wähler-Chefs.
„Grundsätzlich sind 47 Prozent der Befragten dagegen, dass Personen, die in ihrer Jugend rechtsextreme Ansichten vertreten haben, …“ Na ja. Das Entscheidende ist doch hier, woran man eindeutigen Rechtsextremismus in der Jugend festmacht. (Und woran bei anderen Personen jugendlichen Linksextremismus.) Dass der Unterstützerkreis von SPD und Grünen Herrn Aiwanger eher „loswerden“ möchte, liegt in der politischen Natur der Sache.
Ein dummer Text eines Jugendlichen, der auch noch aus der Feder des Bruders stammt und nicht von ihm, und schon sehen die Leute zu einem entsetzlich großen Teil das als Grund, nie in ein politisches Amt zu kommen. Hurra, wir haben wieder die Sippenhaft, jedenfalls bei den „Weißbroten“! Wenn Grünrot weiter ihr Unwesen treiben kann, dann artet das noch aus – was kommt nach den Denunziationsportalen?! Aber all diese Leute, die so denken, die finden gar nichts dabei, dass Kretschmann bei den Kommunisten war, dass SEDler Ministerpräsidenten und Minister werden konnten, eine SED-Funktionärin und Stasi-Mitarbeiterin Kanzlerin, und das 16 unselige Jahre lang.
Wie krude, wir verkommen wankelhaft sind denn meine „lieben“ Mitbürger?!
„Nein, das vergilbte Flugblatt ist natürlich nicht zu entschuldigen.“
NEIN, lieber Autor. Das Flugblatt ist ganz einfach WURSCHT! Nach so langer Zeit kann man niemandem mehr aus irgendwas einen Strick drehen. Punkt aus Ende.
Ja, denn, wo wären bei Herrn Aiwangers politischen „Taten“ irgendwo Nazi-Ansätze zu erkennen?
Vor allem ist es nicht zu entschuldigen, kurz von der Wahl einen konservativen Politiker in dieser Art und Weise mit medialer Aufmerksamkeit zu überschütten, die Jugendsünden anderer Politiker aber keinerlei Aufmerksamkeit zu widmen. Eine Frau Baerbock z. B. ist trotz – milde ausgedrückt – undurchsichtigem Lebenslauf immer noch unsere Außenministerin. Andere nicht konservative Politiker geben sich ihren Jugendsünden weiterhin und durchaus auch tatkräftig hin. Aber da wird geschwiegen. Und das läßt tief blicken.
Alles, außer Mord, wäre in der Zwischenzeit verjährt.
Ich hoffe doch sehr, dass die meisten Wähler nicht blöd sind und sie ihren Gerechtigkeitssinn bewahrt oder vielleicht durch dieses Schmierenstück neu entdeckt haben. Zu Söder möchte ich gar nicht viel sagen. Da reicht die Charakterisierung von Horst Seehofer völlig. Vielleicht wäre es für Aiwanger und die FW sogar besser, wenn sie die Koalition platzen lassen würden. Das würde auf jeden Fall besser ausschauen, als wenn Söder Aiwanger vom Hof jagt. Zur SZ kann man nur sagen, schlimmer als die Bildzeitung in ihren Hochzeiten, Alpenprawda ist dafür nur eine harmlose Umschreibung!
Man sehe sich mal das Video an, die Moderatorin von Welt.de hat durch Wolffsohn eine Breitseite bekommen, die es in sich hat. Vor allem am Ende.
https://www.youtube.com/watch?v=TKE-V85LFDI
Sie dachten, sie könnten einen Juden instrumentalisieren. Ging sowas von daneben. 🙂
Wolffsohn spricht von „Umkehr“ in der christlich/jüdischen Tradition, die jedem zuzugestehen ist, wenn eine Einsicht in Verfehlungen einer anderen Lebensepoche gegeben ist. Bei Christen spricht man dann von „Reue“ und „Vergebung“, die zu den Grundprinzipien dieses Glaubens gehört. Von Atheisten und Agnostikern wie dem Großteil der Grünen und roten Genossen (nicht allen) kann man eine solche zutiefst humane Haltung allerdings nicht erwarten.
Populistische Politiker bedienen sich der Stimmungen im Volk. Aus dieser Sicht sind die an der Ampel beteiligten Parteien Antipopulisten, denn ihnen gehen die Sorgen. Wünsche und Befindlichkeiten des Volkes am Hintern vorbei. Die aktuellen Prozentzahlen der Umfragewerte belegen das eindeutig.
Selbstverständlich bedienen sich die „links-grün-woken Gesellschaftszertrümmerer“ (eine absolut zutreffende Definition!) ebenfalls reichlich des Populismus. Aber sie verstecken ihren Populismus hinter einem Moralismus, dessen Grundsätze oftmals im Widerspruch zu ihren vorgeblichen politischen Absichten stehen. Mit anderen Worten: „Sie predigen Wasser und trinken Wein.“
„Nein, das vergilbte Flugblatt ist natürlich nicht zu entschuldigen.“
Mensch TE,
kriegt euch wieder ein.
Der Inhalt von diesem Flugblatt ist schräger Pennäler Humor, darauf ausgerichtet bei den schon damals linken Jakobinern die richtigen Knöpfe zu drücken.
Ich hätte nicht gedacht, daß ihr auch so darauf anspringt. Nicht nur waren wir damals als Kinder/Schüler wesentlich derber unterwegs, sondern der Britische Humor ist diesbezüglich wesentlich deftiger.
Je länger die „Zeit“ zurückliegt, desto selbstgerechter die Beurteiler.
Klar, sie „hätten alles“ nie so mitgemacht.
Deswegen wisssen sie auch genau, wie sie sich heute verhalten würden – und machen die gleichen, womöglich sogar dieselben Fehler.
Sehe ich ganz genauso. Außerdem ist es schon deswegen irrelevant, weil die Schule eine Bildungsanstalt für noch unreife Heranwachsende ist und sich deshalb das Heranziehen von Jugendsünden für eine, Jahrzehnte später erfolgende Bewertung des Charakters oder der Gesinnung eines honorigen und anständigen Menschen verbietet.
In dieser Angelegenheit instrumentalisiert jeder jeden. Die FW und Aiwanger werden von Söder instrumentalisiert, um die Blauen in Bayern möglichst kleinzuhalten. Die Grünen istrumentalisieren die Affaire, um Aiwanger zu stürzen, damit Söder nur noch mit ihnen koalieren kann. Herr Schuster vom Zentralrat als 100% Mekelianer will Söder ebenfalls in diese Richtung zwingen, währen Michael Wolffsohn als konservative Stimme ganz andere Interessen hat, nämlich die Beibehaltung der Koalition CSU/FW mit Aiwanger als Frontmann. Der SPD nahe Ex-Lehrer Graf instrumentalisiert, damit seine persönlichen Abneigungen gegen seinen Schüler Aiwanger endlich in den Zielhafen einlaufen und er seine späte Rache genießen kann. Interessant wäre, einmal die Söder´schen 25 Fragen öffetlich zu machen, ebenso die Antworten von Aiwanger,damit die jeweiligen Instrumente transparent werden, auf denen die Protagonisten in dieser Hinsicht spielen.
„Söder ist kein Hasardeur. Er spielt auf Zeit und lässt alle Optionen offen.“ Söder hat doch während der Corona-Plandemie-Orgie eindrucksvoll bewiesen wozu er fähig ist. Söder versteht es vortrefflich sein Fähnlein nach dem Wind zu hängen. Er glaubt besonders dann seine Machtarroganz unterstreichen zu müssen, wenn es seinen intriganten Machtspielchen dienlich ist. Mit unnachgiebiger Strenge spielte er während der Plandemie den großen Zampano. Seine eigenen Verfehlungen bleiben ohne Aufarbeitung. Hinterfotzige Schmutzkampagnen gegen politische Gegner lostreten, um die eigene Machtoptionen zu stärken, das zeichnet ihn aus.
Vor einigen Wochen war Aiwanger zu Gast bei Markus Lanz.
Das Gespräch erinnerte mich an die Verhörmethoden der Nürnberger Prozesse.
Daß da noch etwas nachkommt, überrascht mich nicht!
Also für den 8.10. plane ich „Bayrischen Tag“ mit entsprechender Menüfolge:
Frühstück wie auf dem Bauernhof,
Nürnbergerla mit Kraut und Brot,
zum Abendmahl eine zarte Kalbshaxe mit Kloß und Soß, Salat,
Bayrischer Creme als Nachtisch,
dazu Starkbier und einen Birnenklaren zum Verdauen. Einen Birnenklaren für die erste Hochrechnung und jeweils einen für Auszählungen zur vollen Stunde.
Für Einkaufszüge nach echten bayrischen Zutaten empfehle ich die Kühlbox im Diesel mit Hubraum.
Es darf vermutet werden, dass sich Söder von seinem grünem Busenfreund Kretschmann in Stuttgart beraten lassen wird. Söder selbst schätze ich so ein, dass er zu keiner eigenständigen Entscheidung in der Causa Aiwanger fähig ist. Als Jurist bräuchte er schon eine belastende Anklagegrundlage, die aber wegen Verjährung und offensichtlich guter Führung in den letzten 35 Jahren nicht besteht. Kretschmann, der altmodische martial-moralische Altmaoist und Waschlappen-Spezialist würde den Aiwanger getrost entlassen. Den Erhalt des Antisemitismus, als Staatsaufgabe, kann man doch den vielen Neubewohnerinnen und Neubewohnern aus dem überwiegend prophetischen Kulturraum, gerade auch in Niederbayern, nur mit überzeugend vorgetragenem Antisemitismus nahebringen. Aiwanger muss weg, da besteht gar kein Zweifel.
Und Söder nun bekehrt, wird irgend einen Spänle oder die Präsidentin aus dem Landtag mit der Aufgabe betreuen, den Aiwanger aus der bayerischen Politik zu entfernen. Aber bitte mit Stil. Immerhin steht hier ja die gesamte Glaubwürdigkeit des christlich sozialen Bayerns auf dm Spiel. Die Freien Wähler können sich ja einen anderen Aiwanger suchen, also einen ohne eine so unbayerische Schulbubenvergangenheit. Wäre der Aiwanger doch wenigstens bei den Regensburger Domspatzen gewesen, dann könnte ein empörter Bischof die nötigen Worte finden. So bleibt Aiwanger eben eine Art Episode aus der Rubrik Schul- und Staatsversagen. Und das muss er, Söder, noch dazu im Wahlkampf, am besten ganz schnell vergessen und bereinigen lassen. Ob ihm das der Wähler abkauft, bleibt allerdings zu bezweifeln. Hätte er doch auch gleich die Kühltürme gesprengt, wie sein Bruder im Geiste Kretschmann, dann wäre er sich zumindest der Unterstützung durch die Grünen sicher.
Die linksgrünen Schreiberlinge wissen sehr wohl, daß sie die allgemeine Denunziation fördern. Sie lieben das Spitzeltum, sie haben auch nichts gegen die Verfolgung Andersdenkender, es kommt ihnen allein darauf an, daß es die vermeintlich Richtigen trifft. Solche Leute sind beseelt von ihrer allumfassenden Gerechtigkeitsmission, die sie mit den jeweils aktuellen Inhalten füllen, ob gegen Kernkraft oder für Transen, völlig egal.
Es hat schon seinen Grund, dass es derzeit keine neue Wahlumfrage für die bayerische Landtagswahl gibt. Denn die FW werden Stimmen dazu gewinnen – die Menschen merken, dass da jemand fertig gemacht werden soll – also stärken sie ihn. Verlieren wird die CSU, weil Söder nicht die Eier hatte hinter ihm zu stehen.
Ich glaube, das hat weniger mit den „Eiern“ von Söder zu tun, als mit dessen hinterfotzigen Kalkül; dem ist es ganz recht, wenn der künftige Koaltionspartner geschwächt wird und der Eindruck erweckt wird, Aiwanger habe es nur „Söders Gnade“ zu verdanken, wieder in die Landesregierung zu kommen.
Nennen Sie mir nur einen Politiker der sog. Altparteien, vornehmlich der sog. Christdemokraten, der die Eier hat, sich rückhaltlos gegen die „links-grün-woken Gesellschaftszertrümmerer“ zu stellen.
Nach der „Causa“ Aiwanger wird das erst recht keiner mehr wagen.
Um es mathematisch zu formulieren: Der zeitliche Grenzwert von „Godwins-Law“ nähert sich zunehmend dem Wert Null an – noch bevor man irgendetwas gesagt hat, ist man in der rechten Schublade.
„ein Bollwerk im rot-grünen Kulturkampf bleiben…“
Das Bollwerk gegen den rot-grünen Kulturk(r)ampf wirft seine unübersehbaren Schatten längst voraus, allerdings liegt das nicht im Westen oder Süden der Republik.
In Sachsen steht die AfD inzwischen bei ca. 35% und degradiert damit Grüne, SPD, Linke und FDP zu reinen Statisten und in Thüringen dürfte das nicht viel anders sein. Sollte sich die Linke noch dieses Jahr selbst zerlegen, was durchaus wahrscheinlich ist, wird auch die Ramelowtruppe in Thüringen zu Staub zerfallen. Ob sich der nur an Macht interessierte Ramelow dann den Grünen, der SPD oder der Wagenknechtpartei andient, wird man sehen, seine Tage als MP sind wohl in jedem Fall gezählt.
Ehrlich, lieber Herr Herles! Sie sind dankbar, dass die Freien Wähler als Scheinalternative für die „Bürgerlichen“ bereitstehen. So müssen sie nicht die Schwefelpartei wählen und wenn der Aiwanger weiterhin Genderideologie und „Erneuerbare“ als Mitglied der Klimasekte fördert, können die „Bürgerlichen“ später immer noch behaupten: „Das konnte wir doch nicht wissen“.
Ihre Analyse ist trotzdem treffend, wobei ich dem Hubsi raten würde, die angeblichen 25 Fragen keinesfalls zu beantworten und dafür lieber dem Maggus selber die Koalition zu kündigen. So geht Mut und bayerische Hinterfozigkeit, oder?
Die Botschaft des jakobinischen, bornierten sowie maoistischen und kleinbürgerlichen Juste Milieus aus Grünen, SPD … an alle Bürger ist: Strafe einen, erziehe hunderte, tausende … . Es geht den o.g. Kreisen um Einschüchterung, Umerziehung und Ächtung aller Bürger, die gegen die Weltsicht und Pläne dieser Kreise widerständig sind.
Ob die Freien Wähler in Bayern und Hubert Aiwanger künftig kleinere Brötchen backen müssen, hängt vom Ausgang der Landtagswahl ab. Legen die Freien Wähler als auch die CSU kräftig zu, bekommen Grüne und SPD in Bayern dadurch so etwas von einer Breitseite, die sie eines Besseren belehren wird.
Würde durch einen Wahlerfolg der Freien Wähler als auch der CSU und der AfD die SPD so marginalisiert, dass sie aus dem bayerischen Landtag fliegt, hätten sie sich das grösstmögliche Eigentor geschossen. Bislang haben sie zumindest nicht verstanden, dass die Grünen ihre Gegner sind.
Hier ein Rechtsextremismusbeauftragter, dort ein Haldewang, das ist alles Kleinklein. Wir brauchen einen Wächterrat, der über dem Kanzlerkabinett steht! Mit einem Chef-Ideologen an der Spitze! Dann diese ineffektiven Stasi-Denunziation-Meldestellen! Es braucht Umerziehungslager! Wenn die SZ gestern von Erderwärmung und heute von Erderhitzung spricht, dann ist das zuwenig! Erderglühung müßte es wenigstens heißen. Warum ist hier mehr Tempo gefragt?
Ganz einfach, weil uns sonst der wirtschaftliche Absturz zuvorkommt.
Es war so klar! Bei der letzten Landtagswahl kam es mir so vor, als hätten die Medien die freien Wähler nicht auf dem Schirm gehabt, ja total vergessen, sie in irgendeiner Weise durch den Schmutz zu ziehen!
Jetzt kommt es mit geballter Kraft umso heftiger zurück, zumal sich Aiwanger in Erding zu „deftig“ ausgedrückt hat.. „was erlaube Aiwanger“….? Das musste freilich Konsequenzen haben!
Steinewerfern, Pädophilen, Drogensüchtigen ( SZ 2.3.2016: “ Bitte keine Häme für Volker Beck“) verzeiht man alles und stempelt es als „Jugendsünden“ ab…
Es ist immer wieder das Gleiche, immer und immer wieder: dieses zweierlei Maß, das einen zur Verzweiflung bringt!
Der Abschnitt IV. bringt die Flugblatt-Schmierenkommödie auf den Punkt! Ein unliebsamer politischer Gegner wird persönlich fertiggemacht, um damit das linksgrüne Kartell weiterhin an der Macht zu halten. So einfach und so verabscheuungswürdig ist das. Wie lange werden solche hinterhältigen Methoden noch vom Wähler goutiert??
Gegen den Geruch, den die deutsche Politik seit vielen Jahren verbreitet,
ist der, der seinerzeit im Chemiedreieck Leuna, Bitterfeld und Wolfen in
die Nase drängte und Ekel hervorrief, mit Chanel-Parfüm zu vergleichen.
Seit Jahr und Tag dieselben Parolen, dieselben Ekligkeiten, dieselben Frat-
zen auf Plakaten. Und es ändert sich in Schland Tag für Tag alles in Rich-
tung Elend. Lebenswert ist es in Deutschland nicht mehr, der Kampf ums
Dasein ist in vollem Gange. Ich danke dem Herrgott für meine frühe Geburt.
Wenn es in Bayern noch selbstständig denkende Wähler gebe, die ..“ nicht den Oars…“ offen hätten, dann würden die die FW zur stärksten Kraft machen und mit einer Regierung der geerdeten CsU und der AfD die Real existierenden Mehrheitsverhältnisse abbilden. Ja… dieser Traum kommt halt leider vor dem totalen Niedergang der Republik und Bayerns. Wie so oft – der Osten hat es begriffen, der wohlstandsverwahrloste Westen wird es schmerzhaft auch noch begreifen.
Herles hat es wieder mal richtig auf den Punkt gebracht. Ich bin mittlerweile 80 Jahre alt und habe immer im Osten unseres Landes gelebt und fand früher die Verwendung demokratisch im Landesnamen als sehr fragwürdig. Im Vergleich mit dem was sich gegenwärtig in unserem Land abspielt, denke ich, dass ich da früher etwas zu hart geurteilt hatte.
Vor wenigen Jahren hätte ich nicht geglaubt, daß ich dieser Aussage zustimmen könnte.
Inzwischen denke ich auch oft darüber nach,dass die,,Diktatur des Proletariats“zumindest ehrlich war.?
““Ziel ist es, die bürgerliche bayerische Koalition – die einzige im ganzen Land – wenige Wochen vor der Wahl zu sprengen oder zumindest nachhaltig zu beschädigen.
Zu diesem Zweck wird der jugendliche Hubsi Aiwanger zum Zerrbild eines schrecklichen Antisemiten, der bereits mit Fünfzehn das Ansehen Bayerns beschädigt hat““.
Nur weil er die „Demokratie des Volkes zurückholen wollte“ (Siehe: Demo „Stoppt die Heizungsideologie“ in Erding), gießt fast das gesamte ÖRR-MSM-Monopol-Kartell in konzertierter Aktion genüßlich ihre unsäglichen Propaganda-Schmutzkübel ohne Ende über Aiwanger aus.
Man hatte es fast schon fast vergessen, nahezu verdrängt.
Angesichts der GRÜNEN, nicht endend wollenden Propaganda-Attacken vs. Aiwanger, sollte man im bayrischen Wahlkampf auch die zahlreichen GRÜNEN Politverfehlungen gegen die DE-Gesellschaft auf dem Weg in die Moderne, die Große GRÜNE (Mao-) Transformation in eine kommunistische Gleichschrittgesellschaft UNBEDINGT mit großem Getöse herausstellen.
Die freiheitlich-liberalen Leser & Wähler in Bayern sollten darum wissen.
““Winfried Kretschmann – Die gelungene Inkarnation eines Polit-Chamäleons““
Oder
““Wie ein tiefroter Wolf zum lammfrommen grünen Schäfchen mutierte.““
FOCUS Magazin | Nr. 14 (2011) / POLITIK / Einst Kommunist, heut’ grün / FOCUS-Korrespondent Armin Fuhrer / FOCUS-Redakteur Hartmut Kistenfeger / Letzte Revision: Montag, 07.03.2016
Hier die Antipode zu Aiwager :
Wie finden Sie den bis unter seine Achseln triefenden extremistischen Kommunisten MP-BW Kretschmann und seine „ROTEN Kampfkumpane“ eigentlich?
Und der war bei seinen politischen Verfehlungen schon ein gestandener Mann, mit Beginn 30.
Und wußte sehr genau, was er inszenierte!
In den 70er-Jahren war er jahrelang sehr aktiv im Kommunistischem Bund Westdeutschlands (KBW – Eine extreme, prokommunistische Partei mit totaler RAF-Nähe mit dem Pol-Pot-Regime als Vorbild) wo er sich mit hohem Enthusiasmus engagierte, eine der härtesten Politsekten damals.
Sein Credo:
Den „bürgerlichen Staatsapparat“ zu zerschlagen und über die „soziale Revolution mit Waffengewalt“ die „proletarische Diktatur“ zu schaffen, dazu bekannte sich der KBW in riesigen Mengen von Pamphleten.
Seine Helfer und Mitstreiter:
Gemeinsam mit seinen “Genossen“ Bütikofer, Trittin, Ulla Schmidt, Krista Saga, Ulla Jelpke und, und, und ….
Hat es ihnen und ihren Karrieren als vermeintliche „VOLKSVERTRETER“ der Moderne geschadet?
Die GRÜNE Energiewende – heißt also totale AKW-Vernichtung incl. Forschung & Entwicklung dazu – Habeck (Furioser Märchenerzähler & Insolvenzexperte mit Null-Ahnung von relevanten Staatsgeschäften) & sein Lehrer MP BW, KBW-Alt-Kommunist (RAF-Nähe) Waschlappen-Kretschmann, aber immer mit einer Stange Dynamit im GRÜNEN-Shredder- & Vernichtungsholster.
Und ein Kretschmann sprengt immer noch sehr gern.
Z.B. jüngst die Kühltürme eines der modernsten AKWs in DE-BW-Philippsburg.
Kretschmanns politische Verfehlungen der Vergangenheit incl. die seiner engsten „Genossen“ scheinen geradezu prädestiniert und der Ausweis für die unbedingte Eignung höchster, gut dotierter und mit reichlich an Machtfülle ausgestatteter Staatsämter zu sein.
Einmal Kommunist – Immer Kommunist!
Jetzt fehlt nur noch, dass jemand behauptet, Aiwanger heiße eigentlich Dirlewanger…
Guter Artikel! Nur waren die FW nie ein Bollwerk gegen Grün-Links, sie waren und sind doch eher mainstreamförmig mit kleinen Abweichungen Richtung konservativ, aber nur sehr kleinen!
Es wird sich zeigen, ob die Nazikeule noch wirkt, oder ob sie wirklich mittlerweile nicht mehr ist als ein morscher Besenstiel. Ich hoffe Aiwanger hat genug Rückgrat, diese jämmerliche Schmutzkampagne durchzustehen. Es wird Zeit, dass er in den Angriffsmodus schaltet und die links-grünen Heuchler und Pharisäer benennt, deren Jugendsünden so eilfertig vom medialen Mainstream vergeben werden. Doppelmoral ist wohl das Einzige, was in Deutschland noch in ausreichendem Maße vorhanden ist, alles andere wird ja zunehmend knapp.
Das Land in dem ich lebe hat sich zu einer Bananenrepublik entwickelt. Wenn ich mich als Ex-SPD-Mann für anstehende Wahlgänge auf die Suche nach Alternativen machen müsste, hätte dies nichts mit – wie sog. Leitmedienschaffende gerne herablassend süffisant verlautbaren – unausgegorenem, kleinbürgerlichem Protest zu tun, sondern mit Notwehr.
„… die Unberührbaren profitieren, die dank der Freien Wähler in Bayern kleiner sind als anderswo.“
Rechnen Sie doch einmal FW + Blau zusammen, was da für eine interessante Zahl rauskommt. Es ist die Summe jener, die nicht nur von den Altparteien, sondern sogar auch von der CSU inzwischen die Schnauze voll haben, und die ist auch (oder gerade?) in Bayern erstaunlich hoch!
,,Ministerpräsident Söder soll genötigt werden, mit den Grünen zu koalieren.“
So viel Naivität nehme ich Ihnen nicht ab,Herr Herles.
Angefangen beim ,,Regierungsprogramm“ der Union,in dem die Klimareligion an Platz1 steht,bis zum,,Bayrischen Klimaschutzgesetz“,ist Söder auf grüner Welle.
Auch bei Migration,LGBTXYZ und Waffenlieferungen ist die CSU auf Unionskurs bzw.tritt nicht konsequent dagegen auf.
Also,alle linken Agenda-Themen werden befürwortet, nur sollen sie etwas weniger schnell und etwas sanfter in die Tat umgesetzt werden.
Niemand muss Söder nötigen,auch wenn er es nicht offen zugeben kann.
Die Grünen sind der Wunschpartner!
sorry, Söder hat bei der nächsten BTW die 5%-Hürde vor sich. eine Koalition mit den Grünen wird ihm wohl nicht den nötigen Schwung bringen.
Viele Wähler in Bayern haben die Schnauze voll von dieser korrupten CSU mit Mutti ´s Liebling Söder an der Spitze. Deswegen haben sie Aiwanger und seine Freien Wähler, eine kleine Kopie der CSU, groß werden lassen. Da Aiwanger und seine Kollegen sich gegen die CSU nicht durchsetzen konnten, blieb in Bayern alles beim Alten, die CSU bestimmt die Politik.
Mal sehen, ob die Wähler am 8.10.2023 dem Treiben der Altparteien einen Dämpfer verpassen und endlich die einzige Opposition in Deutschland, die AfD wählen.
Der dt. Staat erodiert in atemberaubender Geschwindigkeit. Es war einmal: der Rechtsstaat. Woher nehmen sich die Richter das Recht zu richten wo sie doch willkürlich dieses mißachten, zuschauend als auch mitwirkend (Klimakleber, Corona, Abschaffung des natürlichen Geschlechts)! Die Wirtschaft stürzt ab. Nein, keine Delle. Es wird ihr der ganze Boden entzogen. Es wird noch viel rasanter gehen als damals mit der DDR. Denn Großindustrie (+ Mittelstand) drängen raus aus Deutschland. Und tun es. Und bekommen sogar die Chance, dies zu tun (EU-Binnenmarkt, Lockangebote von den USA). Immer mehr Staatswirtschaft (Energiepreisdeckel), Firmen werden pleite gehen, weil sie für ausgeführte Staatsaufträge zu lange auf das Geld warten müssen.Frau Merkel hat 2015 den Untergang eingeläutet. Die Integration der Bevölkerung des „Nachbarkontinents Afrika“ hat sie im Größenwahn befeuert: Wir schaffen das, hat sie immer wieder betont. Und die Ampel macht tapfer weiter, wie einst die Tanzkapelle auf der Titanic. Die Kriminalität steigt. Kein vernünftiger Mensch will mehr Lehrer werden. Und.Und.Und.Und die Moral von der Geschicht: Werden wir anspruchslos (Meine SZ, SZ-Plus,Ukraine, Aiwanger !!!, Politik, Wirtschaft, Meinung,…)
Wenn die Kampagne ihr Ziel erreicht, werden sich viele FW-Wähler entschließen, ihr Kreuz bei der AfD zu machen. Das ist auch gut so, weil es nicht nur um Bayern geht, sondern auch um den Bund. Diese schreckliche Bundesregierung muß geschwächt werden, wo immer es geht. Was man mit Aiwanger macht, ist unwürdig, ich hoffe, daß die CSU und natürlich SPD und Grüne nicht davon profitieren können!
Meine Wahlwette: Aiwanger wird geschlachtet und Söder macht mit Kerosinkatha eine Fortschrittskoalition für Bayern. Notfalls nimmt man noch die FDP dazu.
„Anführer des „Teams Vorsicht“ während des Covid-Zwangsregimes blind zu folgen. Auch solche Verdienste finden nun ihre Rächer.“
Mhh, um dann doch die Spritzenpflicht durchzuwinken und auf den
Plakaten zu werben: „Impfen gehn“
Hoffentlich macht sich das herausragende Engagement des pensionierten Lehrers auch an der Wahlurne bemerkbar.
Vermutlich steck gerade Söder hinter dieser Schmutzkampagne, denn er will künftig mit den Grünen regieren, und so soll der Grund geliefert werden, die freien Wähler in die Wüste zu schicken. Ich hoffe, dass der Schuss nach hinten losgeht.
Eben. Es wird jetzt an der Legende gestrickt, dass die CSU notgedrungen eine Koalition mit den Grünen eingehen muss. Hoffentlich fallen nicht allzu viele Bayrische Wähler darauf herein.
Sowohl Söder als auch Merz können es kaum erwarten, endlich mit den Grünen zu koalieren.
Wenn das so zutreffen sollte, dann hat die ungarische Zeitung die das schon gestern meldete doch recht.
Und im übrigen würde dies beweisen, dass Söder dem Franz Josef auch nach soviel Jahren nicht das Wasser reichen kann. Denn der hätte gewusst, dass eine Heirat mit den „Grünen“ eine Heirat mit einem lebenden Leichnam ist.
Vielleicht im Innersten… aber er hat sein Wahlkampkonzept darauf aufgebaut, ein bürgerliche Koalition ohne Beteiligung einer Ampelpartei aufzubauen.
tolle „Diagnose“ einer Person,die genau betrachtet Teil des eigentlichen Problems darstellt und ist.
Denn dieser nie zu verändernde „Zirkel“ der „Berührbaren“ Demokraten ist genau der Schoss,aus dem diese giftig-ekligen Taktiken und Strategien der Zerstörung von Menschen stammt,und das nicht erst seit heute,das geht schon seit dem gelben Fallschrimspringer so…
diese Republik ist morsch,morsch bis in die Knochen,versaut von Ämterprivilegien und Selbstüberschätzung.
Mir sind da die „Unberührbaren“ sehr viel lieber,die kennen die miese Meschpoke der „Demokraten“ aller Couleur nun schon seit zehn Jahren mit Ihren Attacken und bleiben sich selbst doch treu
Die gekünstelte Empörung beschränkt sich völlig auf die linksgrüne Blase, also die mainshitmedien und diejenigen, die sie kaufen und die Giftgrünen wählen. Die Mehrheit der Bürger ist gegen einen Rücktritt von Aiwanger, in Bayern sowieso. Die Erdinger Rede war übrigens nach Berichten genau das, was den linken Schuft von Lehrer bewogen hat, seine Schmutzkampagne zu starten. Wir wissen natürlich nicht, ob ihn im Hintergrund noch jemand ermunterte. Sollten die FW tatsächlich ein gutes Ergebnis einfahren, wäre das sogar die Chance, daß Aiwanger auch weiterhin kein Blatt vor den Mund nimmt. Um der woken Medienmafia zu zeigen, daß ihre Macht an ihre Grenzen stößt, alleine auch deshalb, weil es wachsenden Widerwillen gegen diese Machenschaften gibt.
Wie jede Diktatur muß auch die grüne Gesinnungsdiktatur Schauprozesse inszenieren, um nicht nur die betroffene Person zu zerstören, sondern damit auch die Gesamtheit der Bürger einzuschüchten („töte einen, warne hundert“). Hätte Söder einen positiven Charakter, würde er sich jeglichen Angriffs auf Aiwanger enthalten. Doch Söder bleibt Söder: er will zwar die FW als Koalitionspartner, aber je schwächer dieser Partner ist, desto besser für Söder. Zählen wir auf die Unbeirrbarkeit und das gesunde Urteil der bayrischen Wähler.
Die Menschen in diesen Land werden erst aufwachen wenn es zu spät ist.
“…würden davon mit Sicherheit die Unberührbaren profitieren, die dank der Freien Wähler in Bayern kleiner sind als anderswo…Zweifellos ein Verdienst Aiwangers.” Ja. Genau. Was für ein Verdienst (gibt es dafür dann auch irgendwann einen Orden?). Gott sei Dank gibt es diese sogenannten Freien Wähler, die nichts anderes als eine Unterorganisation der CSU sind, so dass der bayerische Blödhammel nicht auf unzüchtige Gedanken kommt.
Es ist ein Kulturkampf von Gesellschaftszertrümmerern gegen die freiheitlichen und demokratischen Fundamente dieses Staates.
Ob die Wähler in Bayern klug genug sind, die richtige Wahlentscheidung zu treffen?
Ich bezweifle es leider. Schon 2021 hätten sie die Chance gehabt, den Corola Diktator abzuservieren…
Dann gibt es eben wohlverdient schwarz-grün!
Genau auf den Punkt gebracht, worum es eigentlich geht.
Um es mit den Worten von Malca Goldstein-Wolf zu sagen: „Wir leben in einer Zeit, in der die größten Heuchler und Lügner den Kurs des Landes bestimmen. Die Maßstäbe, die sie an andere anlegen, gelten selbstverständlich nicht für sie selbst. Denunziantentum wird staatlich gefördert, Funktionäre aller Art, ebenfalls am staatlichen Tropf hängend, werden politisch gesteuert. Von langer Hand wird vorgegeben, mit wem man sich (dem Zeitgeist entsprechend) solidarisiert und wer zum Abschuss freigegeben wird. Wir leben in einem Land, in dem Antisemiten bestimmen, was Antisemitismus ist…. Die Führer dieses Landes kotzen mich an!“
„Vielleicht sind die belehrten Wähler ja doch nicht ganz so blöd wie ihre Belehrer.“
Die Realität sieht leider anders aus.
Die Mehrzahl der deutschen Wähler ist so blöd wie ihre Belehrer.
Die Kampagne gegen Aiwanger wird ihr Ziel erreichen.
Der Versuch der Vernichtung seiner Biographie – wie einst jener von Christian Wulff – ist nur Mittel zum Zweck. Schon immer haben “Leichen“ den Weg des Faschismus gepflastert und tun es auch in unseren Tagen, in diesem ersten Jahrzehnt des neuen Millenniums, in dem der Buntfaschismus jedem seine hässliche Fratze zeigt, der ihm nicht die Füße küsst.
Ist doch egal. Die FW sind eh links, die Grünen im Gegensatz zur angegrünten CSU wenigstens politisch verlässlich in ihrem Wahn. Es kann der AfD nur nützen. Frankreich weist den Weg:
Der Rassemblement National von Marine Le Pen ist in Frankreich als ruhige, bestimmende Kraft im Gegensatz zu den sich selbst zerlegenden polternden Linken endgültig angekommen. Der Parteichef Jordan Bardella beim Treffen Macrons mit den Parteien noch vor offiziellem Ereignis in Privataudienz, eine ausgesprochene Höflichkeit heute morgen beim Interview des staatlichen Fernsehens France 2 mit dem Pressesprecher des RN..
Hier im westasiatischafrikanischen Siedlungsgebiet wird sich die Ampel selbst zerlegen. Die SPD zerstört ihre Basis und wird wie die FDP in ihrer Bedeutungslosigkeit verschwinden. Ob der in Bayern der Walkampf trotz Beteiligung von Ricarda Lang Erfolg haben wird?
Wir brauchen auf alle Fälle neue Parteien, eher Sammlungsbewegungen links der AfD. Die CDU ist noch nicht genug gefleddert, da gibt es noch Potential – wann kommt die TE-Partei?
PS: eine Frage an Juristen: Samstags 10-14 Uhr ist die faschzinierende Ausstellung zum Kolonialismus in Dortmund nur für People of Colour geöffnet, sozusagen als safe room. Ich bin weiss bzgl. meiner Epidermis, fühle mich aber seit einigen Jahren tiefschwarz, was alte weisse Männer wohl nie verstehen werden. Darf ich in die Ausstellung zu dieser Zeit? Und sollte die Kassierin und Aufsichtspersonal während dieser Zeit nicht schwarz sein? Weisses Aufsichtspersonal dürfte zu Traumata führen.
Zum Vergleich: an Veranstaltungen der Oper in St.Pierre auf Martinique durften während der Sklavenzeit Weisse, freie Nichtweisse und Sklaven auf verschiedenen Rängen gleichzeitig telinehmen…
Nguzu Matongeman
Das ist Wahlkampf-Partei-Schmierentheater der untersten Qualität und trägt Söders Handschrift.
Aiwanger hat eigentlich nur eine Chance, er muss öffentlich eine volle Breitseite zurückfeuern, am besten kurz vor der Wahl.
Ich würde es mir wünschen.
Egal, wie das Hauen und Stechen der Korrumpierten ausgeht, ein übler grüner Nachgeschmack bleibt. Will überhaupt noch jemand ernsthaft, dass einer dieser verlogenen Protagonisten weiter über aller Schicksal bestimmen darf.
Die CSU lebt nur noch von der Nibelungentreue ihrer Wähler, die anderen sind eh obsolet, in Gedanken macht sicher so mancher sein Kreuzchen schon bei der AFD, oder eben den freien Wählern. Auf gehts Buam……und Mädels….
Wenn die freien Wähler sich einig sind, dass es eine Koalition mit der CSU nur mit Herrn Aiwanger gibt, hat Söder sich verrechnet. Er hat darauf gesetzt, dass die freien Wähler auch ohne Aiwanger an die Fleischtöpfe wollen und viele Wähler der CSU ihre Stimme geben.
Leider hat Huber Aiwanger sich sofort entschuldigt. Die richtige Antwort wäre die Offensive gewesen.
Ein pensionierter Lehrer, aktives SPD-Mitglied, geht wochenlang auf Suche nach Schmutz, um den Spitzenkandidaten der anderen Partei, persönlich und politisch schädigen zu können.
Jeder Wähler versteht, wie niederträchtig, wie undemokratisch, dieses Verhalten der SPD ist!
Lieber Herr Herles,
genau auf den Punkt gebracht. Es geht nicht um die Person Aiwanger und auch nicht um Antisemismus, es geht darum in Bayern mit Grün oder Rot in die Regierung zu kommen.
Die CSU kann sich dadurch selbst vernichten. Schaun wir mal was rauskommt.
Ansonsten: Lachen ist Gesund ???
Nach Seehofers Insider-Urteil, das Söder attestiert zu jeglicher Schmutzelei fähig zu sein, glaube ich nicht an dessen Unschuld an der Kampagne gegen Aiwanger. Aber Opportunisten, die sich als Zocker gerieren, scheitern- hoffentlich-an der Wahlurne. Bayern würde sich dem Abstieg grüner und roter Länder anschließen, wenn Söders Kalkül aufgehen würde. Im Bund klappt das ja auch schon ohne ihn ganz erfolgreich.
Rot Grün wollen unbedingt weiterhin Klima Hysterie und Massenimmigrationen von Fachkräften aus allen Armutsländern des gesamten Planeten in 500.000 Menge und mehr neue zusätzlich Migranten aus dem Riesenkontinent Afrika, aus arabischen Ländern, aus Türkei, aus Westasien nach Deutschland hinein fluten .
Da sind Freie Wähler in Bayern im Weg. Also, wenn man irgendein jahrzehntealtes Papier findet, dann das Hochblasen bis zum Geht nicht mehr.
Kann man alles so sehen. Aber die Reaktion von Aiwanger ist gelinde gesagt, matttt. Wohl auch, weil er und seine Parteigänger zu den o. g. Problemfeldern bisher wenig bis nichts gesagt haben. Schön, unter den Fittichen der CSU ein paar Stimmen abgreifen und so tun als wäre man eigenständig. Doch klare Aussagen sind gefragt, jetzt ganz besonders.
Ich glaube nicht, dass der Bürger bereit ist für noch mehr Infantilismus und anarchistisches Zeug. Schöne Bilder machen nur die Funktionäre satt, nicht die , die diese bezahlen müssen.
Die Parteien die behaupten Politik für die Wähler zu machen und mit den Grünen in die Kiste steigen, werden feststellen , dass der Bürger auch anders wählen kann!
Nostradamus sagt:
Die anstehenden Wahlen in Bayern und Hessen werden Sie eines Besseren belehren.
Die Mehrheit der Wähler wird erneut die Einheitspartei aus Ampel und Union wählen und der Nichtwähler schweigend zustimmen.
Damit wird diese Politik erneut legitimiert werden.
Die ROTEN „Pädagogen“ leisteten va. in den linksGRÜNEN Hochburgen ganze Zersetzungsarbeit.
„Deutschland gehört nicht mehr den Deutschen!“ so eine ReGIERungssprecherin & „Migrationsforscherin“, dh. das Land gehört nicht mehr den Bauern, und das Brot das sie erzeugen nicht mehr den Menschen. Das ist es wohl, was die woke linksGRÜNschwarz & gelbe Transformation bringen soll „Ihr werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein!“
Aber ich denke, daß auf dem Land, da wo die Äcker bearbeitet, Korn gesät und geerntet wird für unser täglich Brot, der Kirchtum und die Dorflinde am Brunnen noch die Mitte ist, der iwSdW. kulturhistorische Kampf um Individualität und Freiheit vs. eines seelen & gottlosen GRÜNEN Marxismus noch nicht geschlagen ist.
Deshalb auch sind die GRÜNEN Garden & AgitPorp.MSM wie dei „Sudeldeutsche Zeitung“ auch so deadly foxdevilswild, und dermehr als „wandlungsfähige“ Söder &
„c“SU am Abgrund.Am 08.Oktober 2023 wird´s spannend.
Und je mehr gehetzt, verleumdet und gespalten wird, umso mehr wird das Altparteien-Kartell der Boden unter den Füßen wegrutschen, ja wegexplodieren.
Ich freue mich drauf.
Ich hoffe darauf, bin aber nach wie vor skeptisch. Viel zu viele schlafen noch immer den Schlaf der Hirngewaschenen.
Man sollte nie und nimmer die bösartige Durchtriebenheit des Kartells vergessen. Und deshalb darf man mehr als gespannt sein auf die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen im nächsten Jahr, bzw. auf das, was in deren Vorfeld noch alles inszeniert wird.
Es hängt von Hubert Aiwanger selber ab, ob er gestärkt aus dieser Nummer hervorkommt – oder geschwächt. Sie sind in diesem Punkt zu hasenfüßig, Wolfgang Herles.
Aktuell macht Aiwanger keine gute Figur – indem er Söders Inquisitionsfragenkatalog beantwortet hat (wie heute zu lesen ist) lässt er sich von ihm am Nasenring durch die Manege ziehen. Reitschuster hat dazu schon vor einigen Tagen einen sehr treffenden Artikel geschrieben:
https://reitschuster.de/post/soeders-hitler-problem-und-die-feigheit-des-hubert-aiwanger/
Sehe ich auch so. Je mehr Aiwanger zeigt, daß ihn das Gekläff aus woken Redaktionsstuben nicht beeindruckt (weil er die Wähler hinter sich weiß), desto besser für alle.