Noch nie hat sich ein bundesdeutscher Regierungschef in einer derart entlarvenden Weise als historischer Analphabet geoutet, wie Merkel das soeben am 15. Juni in einem Online-Gespräch mit Schülern und Lehrern des Gymnasiums Sanitz (Landkreis Rostock) getan hat. Bei einem französischen Staatspräsidenten Macron oder einem britischen Regierungschef Johnson wären nicht nur ein solches Bekenntnis, sondern vor allem solche Bildungslücken undenkbar.
Wörtlich sagte Merkel: „Meine Geschichtsbildung ist nicht so toll, muss ich sagen … Ich bin ja in der DDR noch zur Schule gegangen. Da haben wir uns viel mit der Geschichte der Arbeiterklasse befasst, aber nicht so viel mit internationaler Geschichte.“ Und weiter: Insofern habe sie da etwas nachzuholen. Ihr Favorit sei dabei „Eine Stunde History“ von Deutschlandfunk Nova. Da könne sie sich über interessante geschichtliche Ereignisse informieren, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Es ist peinlich und entlarvend zugleich, was die Kanzlerin da vor Schülern zum Besten gab. Denn sie bekundet damit, dass sie dreißig Jahre nichts dazugelernt hat. Oder nichts dazulernen wollte. Und das in Zeiten, in denen auch Merkel ständig von der Notwendigkeit „lebenslangen Lernens“ redet. Dreißig Jahre lang hat Merkel als Ministerin, Parteivorsitzende und Regierungschefin zig internationale Konferenzen mitgemacht, zig nationale und internationale Gedenktage miterlebt oder auch mitgestaltet. Dreißig Jahre lang haben ihr Redenschreiber den Anschein umfassender Bildung anzuheften versucht. Nichts ist hängengeblieben.
Im übrigen ist die „Geschichte der Arbeiterklasse“, die die junge Angela Kasner als Schülerin in der DDR genossen hat, nie nur nationale Geschichte, sondern internationale Geschichte, Geschichte der sozialistischen „Internationale“ gewesen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Dass Merkel von Geschichte keine Ahnung hat und sich dies auch in ihrer Vorstellung von „Europa“ niederschlägt, wissen wir spätestens seit Mai 2010.
Damals sagte sie im Bundestag: „Scheitert der Euro, dann scheitert Europa“. Merkel (oder ihr Redenschreiber?) hatte spätestens damit bewiesen, dass sie erstens nicht zwischen EU und Europa unterscheiden kann. Und sie hat zweitens bekundet, dass sie nicht einmal eine Ahnung davon hat, was die großen Errungenschaften von mehr als 2000 Jahren europäischer Kultur- und Geistesgeschichte sind. Sonst könnte sie „Europa“ nicht auf eine Währung reduzieren. Welch ein Unfug damals schon! Jetzt hören wir aus ihrem eigenen Munde, woher das kommt.
Was sagte ihr früherer Chef mal so treffend: Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht gestalten und die Zukunft nicht einschätzen und beide haben davon vermutlich nicht allzuviel abbekommen, sonst wären wir nicht in dieser fatalen Situation, die uns alle vernichten wird.
Ich habe mich schon immer gefragt, wie diese Person bei ihren bescheidenen geistigen Gaben ein so hoch anspruchsvolles und außerordentlich spezielles Thema auch nur verstehen konnte.
Das müßte dann eine ganz andere Merkel gewesen sein. Oder verstellt sie sich nur und ist in Wirklichkeit eine begnadete Geistesgröße?
Die Antwort könnte ich ihnen geben, denn sie hat mit großer Wahrscheinlichkeit eine angeborene Bauernschläue und ist raffiniert bis zum geht nicht mehr und damit kann man im Leben viel kompensieren und auch viel aus sich machen, denn Intelligenz im Sinne von Wissen ist nicht immer notwendig im Leben, das kann jeder selbst verspüren, wenn er seine lieben Kollegen betrachtet und da spielt die Größenordnung keine Rolle, die einen halten sich mit Intrigen über Wasser oder sind beliebte Zuträger und die anderen geben etwas vor was sie garnicht sind und wieder andere übertünchen ihr eigenen Fähigkeiten mit Raffinesse und erhöhen damit ihre Aufmerksamkeit, ob was dahinter steckt ist fraglich, wenn man alles am Ergebnis bemessen will.
nur mal so ein Beittrag zur Doktorarbeit von Fra Merkel:
https://www.neopresse.com/politik/cambridge-wissenschaftler-frau-merkels-doktorarbeit-ist-bullshit/
Zitat aus Cambridge:
“
Demnach bewerten Physiker aus Cambridge die Doktorarbeit als „wissenschaftlichen Bullshit“. Der Titel der 153-seitigen DDR-Doktorarbeit von 1986 lautet: „Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung der Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenmechanischer und statistischer Methoden“. Das Fazit der wissenschaftlichen Kritker aus Cambridge lautet: „Die wissenschaftliche Arbeit von Frau Merkel zur Erlangung des Wissenschaftsgrades Dr. rer. nat. fördert keine wissenschaftlichen Erkenntnisse zutage.“ Merkel habe lediglich aus 145 Quellen abgeschrieben, so die Kritiker.
“
wer Lust hat kann auf dieser Basis weitersuchen. Die Arbeit gab es im letzten Jahr auch noch im Netz.
Wenn ich an Frau Giffey u.a. andere denke:
wie der Herr, so ´s Gescherr
Zum vernichtenden Urteil der Kritiker aus Cambridge „sie habe nur abgeschrieben“:
Ich meine an diesem Urteil einen absolut grundlegenden Charakterzug an ihr zu erkennen. Einen Zug den wir seit 16 Jahren von ihr kennen, „vorexerziert“ bekommen haben. Sie reproduziert immer wieder exakt DAS was sie von Klein auf in einem sozialistischen Elternhaus + Land „geprägt hat“. –
Sie „gestaltet“ nicht, reproduziert lediglich – sich irgendwie durch-lavierend – sozialistische „Basis-und-Macht-Ideen“. Anders (und hirn-technisch) formuliert: Sie „spiegelt“ lediglich ihr zuinnerst Erlerntes (sozialistisch Anerzogenes) quasi nach aussen in die von ihr gestaltbare so genannte Realität. –
Und den daraus resultiernden katastrophalen „Salat“ den die angeblich „einflussreichste Frau der Welt“ (wie die NYT? mal schrieb), angerichtet hat, den haben wir nun! –
(Ganz ähnlich wurden ihre „charakterlichen Grundzüge“ übrigens von Gertrud Höhler schon 2012 im Büchlein „Die Patin“ seziert.)
Mich beschlich wohl nicht umsonst schon vor etlichen Jahren das Gefühl, dass Merkel gerade deshalb bei vielen Leuten so beliebt ist, weil sie ihnen an Bildung und Wissen nichts voraus hat.
Man kann die Mängel in Merkels Geschichtskenntnissen und auch in der Allgemeinbildung bedauern.
Ich befürchte aber, auch ohne diese Mängel hätte sie im wesentlichen dieselbe Politik verfolgt. Denn diese ist ideologiegeprägt, da hilft Bildung nichts.
Wie überhaupt Bildung bei einem Politiker nicht schadet – aber noch keine gute Politik garantiert.
WER redet hier von „Bildung“ im klassischen Sinne?
„Proletarisch gebildet“, das war mir schon von Anfang an klar.
Siehe Wortschatz, Ausdrucksweise, Formulierung, Syntax, selbstverständlich die Körpersprache, die „eingefrorene“ Mimik … der gesamte Habitus!
Das „Herkommen verbirgt das „Firnis“ das sie sich – teilweise – aufgelegt hat bis heute nicht. –
Sie hat ein MINT-Fach studiert. Also kommen Sie mir nicht mit proletarisch. Jeder anständige Arbeiter hat an Allgemeinwissen mehr auf dem Kasten als diese Akademikerin.
Sie scheinen der Meinung zu sein, „MINT“ oder gar ein Akad. Grad hätte – womöglich zwingend – etwas mit „Bildung“ zu tun, bedeute irgendwas.
Eine wirklich erstaunliche Ansicht!
Warum muss ich nur sofort an den „Untertanen“ von Heinrich Mann denken.
Sagt ein (2x) MINTler dem ein selbst denkender Handwerksmeister 1000x lieber ist als Gesprächspartner als ein in irgendwelchen Schemata erstarrten „Aka-Mickerers“. –
Genau! Bildung haben nur Leute, die Latein und Altgriechisch gelernt haben. Und beim Feuilleton, über Theateraufführungen und belletristische Buchneuerscheinungen und Goethe reden können. Das Verständnis der Relativitätstheorie oder des Dreisatzes gehört nicht dazu, auch nicht die Auswirkungen von Dreier- und Viererkette.
Ich habe Anfang 1984 in der DDR den Austeiseantrag gestellt, ich
war Trainer und Lehrer. Obwohl ich mit der DDR abgeschlossen hatte,
bleibe ich bei der Wahrheit: Ich habe in der DDR sls Schüler und Stu-
dent eine hervorragende Bildung, getreu dem Humboldtschen Bildungs-
gedanken, genossen. Die Geschichte der Arbeiterbewegung bekam ich
erst während des Studiums vermittelt. Wenn man sich des Elends der
Arbeiter besonders im 19. Jahrhundert erinnert, dann zählt es auch zur
Bildung, wie sich die Arbeiter ihre Rechte erkämpft haben. Hat mit sozi-
alistischer Bildung nichts zu tun, es gibt darüber auch genügend Literatur
westlicher Prägung (Stieglitz, Klein, Ploppa, Mausfeld, Butterwegge u.a.).
wenn „Die Geschichte der Arbeiterbewegung“ aus DDR-Sicht geschrieben wurde, dann kann m.E. nicht viel Bildung vermittelt worden sein. Eine „Arbeiterbewegung“ im sozialistische Sinne hat es nie gegeben, ebensowenig wie eine „Arbeitgeberbewegung“ oder, um in der linken Diktion zu bleiben, eine „Kapitalistenbewegung“. Überhaupt gab es das, was mal „Arbeiter“ genannt wurde, erst seit der Industrialisierung. Und die wiederum wurde von Erfindern ausgelöst, von Unternehmern vorangetrieben und von eben diesen Arbeitern ausgebadet. Dieser Dreiklang wurde dann über die Anfangsjahre hinweg zurechtgeschüttelt, bis alle Parteien ihren Platz fanden und ausbeuterische Exzesse beseitigt waren. Seitdem ist an dieser Front Frieden und wachsender Wohlstand. Die sogenannten „Klassenkonflikte“ sind eine Erfindung der einzigen „Klasse“, die ich gelten lasse: die der Dummen, Faulen und Ehrlosen, die nach Macht streben ohne gesellschaftlichen Nutzen beizusteuern, der wahren Ausbeuter und Menschenschinder.
So ist es!!!
Da kann man ja jetzt auf die Annalena als Nachfolgerin hoffen, denn die ist ja der Merkel bildungsmäßig um Längen voraus…. 🙂
Vom sonstigen politischen Personal – zumindest der überwiegenden Mehrheit – gar nicht zu sprechen.
Ich lese gerade ein Buch von Sven Hedin „50 Jahre Deutschland“ – 1938 geschrieben und der große Geoforscher und Deutschland- Freund berichtet über die Zeit zw. 1888 und 1938.
Ferdinand v. Richthofen, Helmholtz, Virchow, Moltke und viele Eindrücke aus dem Lebensgefühl und der Stimmung in dieser Zeit, die zur erfolgreichsten Epoche der Nation gehörte (zumindest bis 1914).
Auch die wunderbare deutsche Sprache beherrschte man damals noch (nebenbei: Sven Hedin war Schwede und konnte vor seinem Studium in Berlin kein Wort Deutsch) und das Lesen ist auch sprachlich ein Genuss.
Aber Merkel will sich über DLF geschichtlich weiterbilden – spricht ebenfalls für sich…
Armin Assinger, ORF
Wir würden gerne Merkel und die Bärbock, Habeck in die Show von Günther Jauch oder Assiniger einladen.
Hätte sie mal ein wenig gelesen, z.B. Golo Mann „Zweihundert Jahre Deutsche Geschichte“ oder die Hitlerbiographie von Joachim Fest, dann wäre dieser Mangel behoben gewesen. Aber lesen gehört wohl nicht zu ihren Stärken, eher der Verriss von Büchern die sie nicht gelesen hat, wie die von Sarrazin.
Avanti Dilettanti
Wahnsinn! Das Wort benutze ich nicht umgangssprachlich sondern im wahrsten Sinn des Wortes. Eine Kanzlerin, die „Eine Stunde History“ hört, um sich geschichtlich fortzubilden!!!
Besonders entlarvend ist, dass sie die DDR-Bildung für ABSOLUT AUSREICHEND auf diesem Gebiet ansieht. Manchen wissen auch nicht, dass Merkel in Moskau studiert hat. Das ist praktisch das „Harvard des Ostblocks“ gewesen. Nur absolute Top-Kader bekamen einen Platz aus dem schmalen Kontigent.
Die CDU ist auf diese Frau hereingefallen und hat keine innerparteiliche „Immun-Reaktion“ gezeigt …
Und genau dafür gehört sie abgestraft. Aber nicht so, dass man anstelle CDU die SPD, die Grünen oder die Linke wählt.
Die Medien und Wähler haben aber auch mit dazu beigetragen, dass Merkel so lange an der Macht bleiben konnte.
Jedes Volk bekommt die Politiker die es verdient, und die Regierungen die es ertraegt.
wer sich in Deutschlandfunk Podcasts zu bilden versucht, kann gleich in SPD oder Linkspartei Seminar gehen
Diese Dame ist eine in der Wolle gefährde DDR-Bürgerin, auch von der Schulbildung her. Und die westdeutschen Penner haben sich von ihr reinlegen lassen. Aber warten Sie erst mal die neue Minister Riege mit grüner Beteiligungen ab. Dann sind absolute Vollidioten am Werk. Der völlig ungebildete ‚Biologe‘ Hofreiter ist da nur ein Anfang
Dieser Beitrag bringt es auf den Punkt.
Nun, der Artikel ist lächerlich. Merkel wird auch Defizite in Neurochirurgie haben. Und was soll das sagen. Sie gibt lediglich eine Beschreibung darüber, wie der Geschichtsunterricht in der DDR gestaltet war. Mutmasslich wird sie als BK kaum die Zeit haben. sich mit der Geschichte der römisch-katholischen Kirche o.ä. zu beschäftgien. Schliesslich muss sie ja auch-wie BRD-Bildungskanone Bärbock schon sagte- Europa verenden.
Die BBC hat die „Doktorarbeit“ von Merkel in der Luft zerrissen.
Allgemeinwissen hat Merkel sowieso NULL.
Warum beschweren wir uns? Jede Nation hat ihren Aufstieg durch Elan und ihren Verfall durch Dekadenz. Starke Persönlichkeiten können das nur verlangsamen, schwache beschleunigen. Und wenn der Abwärtsstrudel Fahrt aufnimmt, weil immer mehr Umfeld einbezogen wird, dann ………. dann wird es Zeit zu flüchten (jedenfalls finanziell).
Ich finde die bildungslücken beim Wahlvolk viel schlimmer. Von Schwarmintelligenz keine spur. Und dann kommt sowas wie Merkel, Baerbock und Co. bei raus. Wen wundert das noch.
angela merkel gilt als wunderbares Lehrbeispiel, wie man ein Land in nur 16 Jahren ruinieren und einen Großteil der Menschen manipulieren kann. Dafür braucht es keinen Krieg von außen mehr – ein einziges, trojanisches Pferd an der Spitze mit zwei oder drei einflussreichen Medien reicht völlig aus.
Erinnert verdammt an den Film „Die Welle“ mit Jürgen Vogel.
Die Kunst, ein jahrtausendealtes Epos in einer toten Sprache aufsagen zu können, wirkt sicher beeindruckend auf einem Weltkongreß für angewandte Indogermanistk, sagt aber noch nichts a) über die Allgemeinbildung oder b) die Befähigung zum politischen Handeln aus.
Was m.E. den Kern des Problems ausmacht, ist nicht sosehr das Bildungsniveau der Kanzlerin als vielmehr ihre offenbar komplexhafte Neigung, sich mit Personen zu umgeben, deren Bildungs- und Leistungsniveau deutlich unter dem Ihren ist.
Buchtipp dazu
G. Höhler: „Die Patin. Wie Angela Merkel Deutschland umbaut“. (Orell Füssli, Zürich 2012, ISBN 978-3-280-05480-2)
Nicht mit Messer und Gabel essen könnend, nix gelesen habend, nix gelernt habend, keinen Satz vernünftig herausbekommend = Unterschicht. Und wenn der Bettelmann (bzw. in diesem Fall die Bettelfrau) aufs Ross kommt, kann ihn (sie) der Teufel nicht mehr derreiten. Und die nächste steht ja schon in den Startlöchern … Viel Spaß noch …
Donnerwetter! Dann gab es da gar nicht so viel Unterschied zum Fach Geschichte in Westdeutschland. In der Realschule begannen wir auch bei den Ägyptern, Phöniziern und Griechen, Römern und der Völkerwanderung. Dann haben wir uns lange mit dem Mittelalter, den Kaiser- und Königsgeschlechtern beschäftigt bis zur Säkularisation. Die napoleonischen Kriege, die Gründung des Deutschen Reiches und der erste Weltkrieg kamen noch vor. Die jüngere Geschichte wurde nur kurz gestreift. Mir und jüngeren und älteren Schülern an bayerischen Schulen ist noch in Erinnerung, dass in den 50er bis 70er Jahren häufig die Geschichte des Nationalsozialismus etwas zu kurz kam. War einigen alten Säcken wohl peinlich.
Wer die Geschichte nicht kennt, ist ein armer Tor. Er macht wieder dieselben Fehler, als die davor.
Der Mensch neigt dazu, das Neue, Unbekannte nach den bewährten Mustern der früheren Erfahrungen einzuordnen.
Im Falle des „Phänomens Merkel“ stellt sich die Frage, wo man am ehesten fündig werden könnte.
In der Geschichte? Mir fehlen dazu die Kenntnisse, aber vielleicht kann ein Fachmann weiterhelfen.
Oder doch eher in der Literatur? Oder im Film?
Schwacher, unbedeutender Mensch dringt in geordnete Verhältnisse als harmloser Gast ein und unterwirft sich auf geheimnisvolle Weise die Gastgeber. Einfach dadurch, daß er ein Spiel spielt, dessen Regelsn sie nicht verstehen, geschweige denn beherrschen.
Na ja, das ist jetzt schon etwas spitzfindig formuliert. Salopp sagen viele zur EU einfach Europa und wer ehrlich auf seine Schulzeit auch im tadellosen Westen zurück blickt, wird bestätigen können, dass im Geschichtsunterricht „aber nicht so viel mit internationaler Geschichte“ zusammenhing.
Es ist zu vermuten, dass Merkel in keinem Bereich des Lebens eine Ahnung hat!
Noch nur annähernd “ gebildet“ ist.
Nichts. Rien. Nothing. Nitchevo.
Das ist A. Merkel.
Sollten Grundkenntnisse in Geschichte nicht zum Rüstzeug eines Kanzlers gehören?
Wenn es alle so machen würden wie Merkel, könnte ja auch ein 70-jähriger Sternekoch daherkommen und argumentieren: im Zubereiten von Saucen bin ich eine Niete. Ich bin DDR-sozialisiert, da konnte ick nur Broiler verkaufen.
Wo ist der Widerspruch? In der freien Wirtschaft würde man mit Merkels Einstellung keinen Blumentopf gewinnen, erst recht nicht eine Spitzenposition bekleiden können. Das geht nur in der Politik…
Unbildung ist ein Markenzeichen der heutigen Politikergeneration, sie sind nicht in der Lage sich ein eigenes Bild zu machen, sondern hören auf die Einflüsterungen von Dritten. Diese Abhängigkeit zeigt sich in der radikal, unfähigen Politik der schlechtesten Regierung Deutschlands seit dem zweiten Weltkrieg.
Eine der erstaunlichsten Erfahrungen, die ich machen konnte, war es zu erkennen wie unendlich dumm Spitzenpolitiker sein können. Inzwischen glaube ich, dass dies nicht nur auf einige wenige, sondern das Gros zutrifft. Und Merkel gehört hier gewiss an forderster Front dazu. Sie ist – trotz Doktortitel (vielleicht eine Inselbegabung) – ungemein ungebildet und beschränkt. Was nicht ausschließt, dass sie mit Bauernschläue gesegnet ist. Auch in der DDR wurde im übrigen im Geschichtsunterricht weit mehr als nur die Geschichte der Arbeiterklasse behandelt. Wenn auch mit stark tendenziöser Ausrichtung. Da wurde Geschichte umgeschrieben, was heute wieder stark in Mode kommt.
Ich hielte diesen Artikel gen für einen Aprilscherz – aber nein, der ist wohl „echt“.
Langer Kommentar dazu erübrigt sich, es weiß wohl jeder, was in den ausgelassenen 120 Zeilen stehen würde.
Wer hat denn diese fürchterliche Frau an die Macht gebracht? Die CDU, insbesondere im Westen. Jetzt nicht meckern, die Frau hatte noch nie Format Es gibt taffe, kluge, schicke Frauen, z. B. Frau Wagenknecht, und es gibt den Typ Merkel. Dröge, ohne jedes Charisma, null Visionen, ein Langweiler wo man denkt die beschäftigt sich von früh bis spät mit Kochkursen.
Es geht nicht nur um Merkels mangelhafte historische Bildung, sondern mit diesen Worten sagt sie einer ohnehin historisch uninteressierten und auch sonst ungebildeten Jugend: „Ihr braucht keine Bildung und schon gar keine historische, ihr könnt auch so Kanzlerin werden“! Ihr Protegé Annalena Baerbock steht offensichtlich schon lange unter ihrem Einfluss und hat es auch so geglaubt und übernommen.
Eine feminisierte Gesellschaft wird von Gefühlen beherrscht und nicht von Logik oder Moral.
SATIRE
Allgemeinbildung bei KanzlerInnen wird ja überschätzt. Nur ein theoretisches Beispiel: wenn man sich als Völkerrechtlerin „outen“ will, ist ein Jurastudium mit zwei anspruchsvollen Staatsprüfungen völlig überschätzt. Es genügt ein Aufsatz mit 10000 Wörtern in englischer Sprache, der nichtmals deN Umfang einer Hausarbeit des juristischen Grundstudiums erreicht. Insgesamt fällt Frau Merkels Zeugnis durchwachsen aus. Im Fach „Digitalisierung“ wurde Frau Merkel leider mit „mangelhaft“ bewertet. Ihre nichtssagenden, floskelhaften Reden wiederholen zwar stets, wie wichtig die „Digitalisierung“ doch sei, ohne jedoch einen einzigen erklärenden, klugen Satz zu enthalten.
Frau Merkel hat andere Fähigkeiten. Zum Beispiel im Fach „Agitation und Propaganda“. Da steht sie glatt „Eins“. Darüber hinaus weiß sie sehr gut darüber Bescheid, wie man „Haltung“ zeigt, sie weiß, wie man sich die Schnabelmaske richtig aufsetzt und ihr Pflaumenkuchen soll ja auch sehr wohlschmeckend sein. Im Ablesen ihrer Reden vom Blatt erreicht Frau Merkel hingegen nur gerade noch das Klassenziel, eine schwache Vier gibt’s für die zahlreichen Verhaspler. Aber zum Glück wird sie von den Mathe-Assen aus der Demoskopie unterstützt, die es rechnerisch immer wieder hinbiegen, dass Frau Merkels Beliebtheitswerte bei 110% liegen.
An der schulischen Nicht-Bildung dieser Frau, habe ich noch nie gezweifelt….und an Stil und Erziehung fehlt es ihr auch. Hat man bei dem „G7 der Schrecklichen „ feststellen können. Wie ein ( Entschuldigung) Trampel kam sie mir dort vor. Es gibt in GB, im Umgang mit der wunderbaren und verehrungswürdigen Queen Elizabeth, bestimmte Etikette. „ Man hält „einen gewissen Abstand“ und drängelt sich nicht an ihre Seite, wie AM es gemacht hat. Schrecklich..
Wenn Merkel mehr von der Arbeiterklasse kommt, dann wird sie sich sicher morgen, am 17. Juni 2021, des Volksaufstandes in der DDR erinnern und diesen in einer Ansprache angemessen würdigen.
In den Medien letztes Jahr allerdings hat dieser ehemalige Feiertag der alten Bundesrepublik im Hauptprogramme der ARD und des ZDF die Pilcher und den Bergdoktor nicht zu verdrängen geschafft.
Solch ein „Geständnis“ macht eine Bundeskanzlerin, die früher von der Notwendigkeit des lebenslangen Lernens fabuliert hat, ausgerechnet vor Schülern?
Ich glaube eher, sie weiß nicht mehr, was sie da redet…
Ich glaube, Annalena könnte das noch übertreffen.
Stimmt genau. Ich bin von 1965 bis 1977 in der DDR zur Schule gegangen. Die Frau erzählt dummes Zeug oder war in der Baumschule. Heute bildet sie sich beim DLF – das scheint ihr nichtmal peinlich zu sein. Ein Zeugnis ihres Niveaus.
Merkel hat mal gesagt das eines ihrer Lieblingsbücher „Krieg und Frieden“ sein soll. Wenn da mal nicht jemand geflunkert hat.
Lieber Herr Kraus,
leider komme ich erst jetzt dazu, einen Kommentar zu schreiben.
Als ich Ihren Beitrag heute Nachmittag las, ging mir als erstes durch den Kopf: Als historisch ungebildet? Ist das nicht etwas untertrieben?
Eine Fingernägel … ist historisch unbewandert? Ist es nicht vielmehr so, dass eine völlig inkompetente, nach Macht gierende Person Deutschland konsequent zu Schanden geritten hat? Und das diese Person nun mit allen Mitteln versucht, von ihren Irrtümern abzulenken?
Und was mich besonders interessiert: Was will Angela Merkel mit diesem Eingeständnis eigentlich mitteilen? Das historisches Wissen nicht so wichtig ist? Was will sie ausgerechnet Schülern damit auf den Weg geben?
Nachdenkliche Grüße aus Berlin.
Also langsam kapiere ich, was einen zum Bundeskanzler befähigt, Frau sein und keine Kenntnis von irgendwas.
Wer aus dem politischen juste millieu ist nicht ungebildet? Das ist quasi die Voraussetzung für ein politisches Amt. Und die größte Dumpfbacke, Baerbock, steht schon parat.
Also die Leser von TE haut so ein Bericht garantiert nicht um, im Gegenteil, eher ein Gähnen! Na ja, vielleicht noch ein müdes und sarkastisches Grinsen!
Selbst jemand, der noch nie etwas von der Völkerwanderung der Antike gehört hat, kann – sofern er bei Verstand ist – auch ohne dieses historische Hintergrundwissen zu der logischen Schlussfolgerung gelangen, dass die Invasion von Hunderttausenden oder gar Millionen kulturfremder, nicht-demokratisch sozialisierter Menschen mit religiös begründetem Überlegenheits- und Machtanspruch für Deutschland nur in einer Katastrophe enden kann!
Wer diese Schlussfolgerung nicht zieht, ist entweder dämlich oder böswillig.
Ich glaube nicht, dass Merkel dämlich ist.
Naja, wer kennt sich denn wirklich in Geschichte aus. Keiner, der nicht beruflich damit zu tun hat.
Und frau merkel kennt sich mit Mathematik und Physik sicher besser aus , als due meisten .
Deshalb finde ich diesen Artikel Herr kraus etwas daneben. Um Bundeskanzler zusehen, muss man kein Historiker sein.
„Um Bundeskanzler zusehen, muss man kein Historiker sein.“
Nein, als Bundeskanzler muss man kein Historiker sein, das ist richtig.
Aber als Bundeskanzler sollte man trotzdem geschichtliches Wissen haben, und das eher nicht zu knapp.
Das erinnert mich an Sloterdijk, der, als Gauck Bundespräsident war, spekuliert hat, was aus Gauck und Merkel in der DDR geworden wäre: „Was aber, wenn es diese Aufstiegschancen nicht gäbe? Auch auf diese Frage hat der Philosoph eine Antwort – „Dann wäre unser Bundespräsident ein kleiner Dorfpfarrer in Mecklenburg-Vorpommern und Angela Merkel Haushaltshilfe auf einem Pfarrhof.“
Im besten Deutschland aller Zeiten wird alles sukzessive immer noch besser!
Deswegen hat Merkel sich auch als Lieblingsnachfolgerin Baerbock ausgeguckt. Die würde Merkel sicher übertreffen – in puncto Bildungsmangel und fehlendem Verantwortungsgefühl für das deutsche Volk.
Das bestätigt kurz vor ihrem Dienstende nur, was alle lange ahnten: Sie ist die Verkörperung von Hans Christian Andersens Kaiser, der mit den Kleidern, oder besser: ohne.
Sie glaubt, die Aussage wäre sympathie-weckend. Oder sollte es witzig sein? Nein, in diesem Amt ist das ein Frevel. Aber gut: die Historiker der Zukunft müssen in dieser Frage zumindest nicht lange recherchieren und analysieren. Insofern ist das Outing schon hilfreich. Nicht dass wieder Legenden gestrickt werden, wie belesen sie doch war.
Die Drosten Podcasts hörts wahrscheinlich auch…
Was stimmt mit Deutschland eigentlich nicht?
Vor 80 Jahren fallts auf unseren Braunauer rein und seit 16 Jahren wird diese Frau angebetet – und würde sie wieder antreten, wärens nocheinmal 4 Jahre….
LG aus Wien
Ein hervorragender Vergleich, sehr gut! Der sagt eigentlich alles über den Zustand Deutschlands aus…
Ich warne davor, Merkels vorgebliche Ungebildetheit für bare Münze zu nehmen. Damit sollen nur vermeintliche „Versehen“ in ihren Amtshandlungen als Folge von Unwissenheit kaschiert werden, obwohl es sich tatsächlich um absichtlich vollzogene und aus meiner Sicht verbrecherische Handlungen handelt.
Sehr gut nachzuvollziehen übrigens an ihrer Äußerung auf einer Computermesse, dass das Internet für sie „Neuland“ sei. Was haben alle gelacht! Dabei hatte sie doch tatsächlich gemeint, dass sie als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda nie gelernt hatte, wie man das Internet zensiert. Jahrelang hatte sie dann gesucht und als „Verwandten im Geiste“ einen Saarländer gefunden, mit dem sie die Internetzensur angehen konnte (NetzDG). In der Zusammenarbeit mit Saarländern kannte sie sich halt schon früher gut aus!
Na ja, so einen Aufreger finde ich das jetzt nicht. Sie versucht sich ihrer Zielgruppe anzupassen, ohne dass man wirklich herausfinden kann, was ist Bildungslücke und was ist böse Absicht…
„Sie versucht sich ihrer Zielgruppe anzupassen….“
Volltreffer!
Keine historische Bildung und keine Herzensbildung. Geistlos, geschichtslos, kulturlos, empathielos, skrupellos. Was für eine armselige Figur.
Mir war immer klar, daß Frau Merkel kaum Geschichtskenntnisse haben k a n n ; denn anders ist ihr Verhalten gar nicht verständlich.
Dabei ist es für einen Politiker mit das Allerwichtigste, sich in der Geschichte auszukennen, da diese die besten Lehren für die Gegenwart erteilen kann. Eine in der DDR ausgebildete Ideologin hätte n i e m a l s Kanzlerin des demkratischen, freien Deutschland werden dürfen! Die CDU trägt für diesen eklatanten Fehler die Veranwortung!
Ich würde nicht den Fehler begehen, Merkel für ungebildet oder gar dumm zu halten. Vor allem würde ich nicht der Fehleinschätzung unterliegen, Sie sage darüber die Wahrheit. Auch in der DDR wurde Geschichte gelehrt. Zwar aus einem anderen Blickwinkel, aber nicht weniger umfassend als im Westen. Und aus eigenen Erfahrungen in den 90ern weiß ich, daß auch der bundesrepublikanische Lehrplan schon aus Zeitgründen massive Lücken aufweist und sehr eurozentrisch gehalten ist. Jedenfalls hielt ich bis heute die Neigung zur Prahlerei mit der Unkenntnis geschichtlicher Zusammenhänge eher für ein westdeutsches Phänomen. Aber natürlich hat man auch im Osten mittlerweile dazugelernt.
Wer die Vergangenheit (Geschichte) nicht kennt kann die Gegenwart nicht verstehen und erst recht die Zukunft nicht positiv beeinflussen.
Hinzu kommt, ohne das notwendige Geschichtswissen begreift man nicht was Demokratie wirklich ist, was sie ausmacht, was der Kern und was notwendig ist.
Mir ist in der Vergangenheit, nicht nur bei Merkel, schon oft aufgefallen, dass Politiker eine Gefährdung der Demokratie an Stellen ausmachten, die nichts, aber auch gar nichts mit Demokratie zu tun haben, dafür aber echte Bedrohungen der Demokratie nicht erkennen.
Demokratie benötigt Bürger mit möglichst viel Grundwissen, sie benötigt transparente Politik, öffentliche Diskussionen mit Argumenten für und wieder. Sie benötigt freie Bürger, die überhaupt keine Bedenken davor haben ihre Meinung zu äußern.
Alternativlose Politik ist ein Feind der Demokratie. Sprachverbote sind ein Feind der Demokratie. Clanstrukturen sind ein Feind der Demokratie usw. …
Das Merkel eine intellektuelle Null ist war mir schon lange klar. Aber das sie das nun auch öffentlich macht erstaunt mich schon. Sie geriert sich doch ansonsten immer als die allwissende und fehlerfreie „Übermutter“.
…..la.la,lu, raus bist du! raus bist du noch lange nicht, erzähl mir etwas deutsch geschicht! nicht? dann ab mit dir in den abgrund!!!
Geben Sie sich keine Mühe. Wie sagte einer der Mitverantwortlichen? „S’ischt over.“ No hope.
Wie versucht sich ein ungebildeter, inkompetenter Schwächling mit dicker Geldbörse in der Runde beliebt zu machen? Freibier!
Sie kokettiert mit der eigenen Unbildung. Ich vermisse bei ihr auch Wissen über elementare wirtschaftliche Zusammenhänge. Würde jemand, der in tatsächlich Physik promoviert hat, eigentlich einen Schwachsinn wie die „Energiewende“ vertreten? Wohl kaum. Nach Grundwissen aus dem Fach Medizin oder gar deutscher Grammatik braucht man ja gar nicht erst zu fragen. Was kann diese Frau eigentlich, außer ein Land in den Ruin treiben. Nicht mal einen halbwegs stimmigen Satz bringt die raus. Der Volksmund kennt dafür den Begriff Dummheit.
Weder Bildung noch Leistung noch Verantwortungsbewusstsein noch Dedication an eine Aufgabe sind anscheinend Voraussetzung für das wichtigste Staatsamt. Merkel ist der Beweis. Und eine Barbiepuppe als ernsthafte Kandidatin bestätigt diese traurige Erkenntnis.
Paßt schon. Eine schwab’sche Textaufsagerin muß kein Hintergrundwissen haben. Sie muß nur den Text vorlesen können.
Jeder ist für seine Bildung selbst verantwortlich. Auch ich hatte in der Ehemaligen Geschichtsunterricht. Und natürlich hat man da nur ein paar Grundlagen und Aspekte mitbekommen (wobei es damals bei weitem nicht nur um die Geschichte der Arbeiterklasse ging, die Dame muß da wohl Kreide holen gewesen sein). Aber ich habe mich danach über Jahrzehnte eben weiter informiert und Regalmeter an Geschichtsbüchern angesammelt – von der Res gestae Saxonicae Widukind von Corveys und Karl dem großen Sachsenschlächter bis quasi hin zur Gegenwart.
Aber ich bin ja auch kein Bundeskabunzler. Da wäre Wissen wohl eher hinderlich.
Top geschrieben. Auch ich habe in der DDR Geschichtsunterricht gehabt und es ist völliger Quatsch, das da nur die Rolle der Arbeiterklasse behandelt wurde. Ab Marx und Engels wurde Geschichte politisch, vorher wurde es bei uns ziemlich neutral behandelt. Aber selbst zu DDR Zeiten standen den Menschen umfangreiche Bildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Jeder Ort hatte seine eigene Bücherei. Ostdeutschland war eine Lesenation. Und speziell nach der Wende und mit Beginn des Computerzeitalters standen und stehen uns ungeahnte Möglichkeiten der Bildung zur Verfügung – wenn man es denn zulässt! Heute stehen mehrere hunderte Bücher verschiedener Thematiken in meiner Wohnung. Und eines meiner Lieblingszitate stammt von Dante“ Und stünde ich schon mit einem Bein im Grab, so würde ich dennoch lernen wollen. “
Betreffende Dame im Kanzleramt ist so dumm, die hat wahrscheinlich noch nie von Dante gehört. Nur noch zum schämen, was aus Deutschland geworden ist.
Das ist ja nichts Neues. Ihre ganze Politik war immer nur eine leere Hülle voller Fehler und Fehlentscheidungen.
Schaut sie auch jeden Abend Sandmännchen oder lauscht sie auf RBB 88,8 jeden Abend dem Ohrenbär?
Man hofft, aber man weiß es nicht.
Schade.
Wir haben die Verantwortung Leuten anvertraut, die in Sachen Intellekt, Bildung und Charakter ein Defizit haben. Da sind Esken, Baerbock, Künert u.a. nur kleine Leuchten.
Aber MERKEL übertrifft sie alle als Paradebeispiel.
Ich halte zwar wenig von der Politik Merkels aber Bescheidenheit derart umzudeuten muß auch nicht sein.
Im Bereich der Dummheit ist die Gleichberechtigung nun offiziell erreicht. Eine gute Nachricht, oder?
Ich kann zu dieser Schadenskanzlerin nur noch sagen: es wird allerhöchste Eisenbahn, dass die BTW21 stattfindet und diese politische Versagerin und Peinlichkeit von der politischen Bildfläche verschwindet.
Und das pädagogische Signal an die Schüler lautet: Ihr könnt auch ohne Bildung höchste Ämter erreichen. Allgemeinbildung ist nicht so wichtig. Ihr müsst nicht so viel lernen. Differenzierungsfähigkeit ist egal. Die Virtuosität im Ausschalten des politischen Gegners reicht.
Wissen Sie, als jemand der in den späten Neunzigern und frühen Nullern eine westdeutsche Realschule besucht hat erschreckt mich eigentlich, wie umfangreich ihre Geschichtsbildung in der DDR war. Das ist jetzt anekdotisch, aber ich kann mich eigentlich nur an das Dreigestirn aus bronzezeitlichem Ägypten, griechischer Klassik sowie Rom erinnern. Danach passierte laut meiner Realschulbildung 1500 Jahre nichts und dann gabs Nazis, Nazis, Nazis. Und eine Wiedervereinigung. Das war mein Geschichtsunterricht in der BRD.
Glatt am Thema sozusagen vorbeigeschwurbelt. Bei der grauen Frau mit, Hang zum rot-grünen Unbildungs-Sozialismus, allerdings für mich keine Offenbarung. Genauso peinlich wie die vermeintliche Nachfolgerin.
„Mangel an historischer Bildung“ !
Na dann ist ja der reibungslose Übergang im Bundeskanzleramt von Merkel zu Baerbock gewährleistet; …von wegen „Sozialer Marktwirtschaft“ und so … !
Das brauch sie nicht durch ein Eingeständnis bestätigen.das merkt man an ihren ganzen sinnlosen Gefasel.Grausam.Hat sie den keine Hofschreiber.Das lässt alles tief blicken.
Es dürfte wohl keine anderes Land geben, in dem hochgestellte Persönlichkeiten ihre Unbildung nicht nur zugeben, sondern sogar noch damit kokettieren. Meistens betriff es das Gebiet der Naturwissenschaften.
Erstaunlich viele Große der Vergangenheit waren auch schriftstellerisch tätig: Churchill (Nobelpreis in Literatur), Mao, Stalin, Mussolini…
das kann ich (ehem. DDR Schüler) bestätigen, denn wir hatten einen sehr kenntnisreichen jungen Lehrer in Geschichte – vielleicht 10 Jahre älter als seine Schüler. Sie schönfärbt, macht sich lauschig, volksnahe, dto. mit dem internet. „Sie kann es eben nicht!“
Wie richtig angemerkt sind diese „Gestaendnisse“ in dieser Form natuerlich taktisch veranlasst. Abgesehen davon, dass sie tatsaechlich nicht die „hellste Kerze auf der Torte“ ist und ueber ein eher beschränkte Allgemeinwissen verfügt, versteht sie es meisterhaft, in dieser infantilen Gesellschaft daraus Kapital zu schlagen. Man koennte es Koketterie nennen, wobei der Zustand dieser Gesellschaft der kognitiven Anspruchslosigkeit ihr entgegenkommt. Wer nun so „gemein“ ist (der uebliche Begriff der Damenwelt ueber Kritik der weissen Herren) und das auch noch thematisiert oder sich gar noch darueber lustig macht, der hat hat in dieser Gesellschaft, soweit maennlich, schon verloren, nicht etwa der (weibliche). Ignorant. Die Werte wurden nicht zuletzt auch dank Merkel erfolgreich umgewertet. Die Zeiten, in denen Verstand, Wissen und Koennen hoch gehandelt wurden, sind definitiv und endgültig vorbei. Die aktuellen Schwerpunkte liegen woanders. Mit Geschichte wird man nicht mehr allzuviele der Juengeren hinterm Ofen vorlocken, was aber keineswegs nur fuer dieses Fach gilt. Im uebrigen ist die Naehe der Geschichte zur Tradition, zu historischen Leistungen und zu traditionellen Sitten und Gebräuche, kontraproduktiv. „Geschichte“ fand nur von 1933 bis 1945 statt.
Alles andere hätte mich bei dieser Frau gewundert!
Ja Gott noch mal ,wer das in den letzten 16 Jahren nicht auch ohne dieses „Outing“gemerkt hat,dem ist eh nicht mehr zu helfen.Ausserdem ist das nur winziger Punkt auf der riesigen Mängellliste.
Mein Auto hätte ich mit so einer Liste jedenfalls nicht durch den TÜV gebracht.
Mein Großvater wurde im Dritten Reich sozialisiert und mußte mit 16 an die Front. Aber später hat er jeden Ausflug und jede Reise bereits Wochen vorher mit Hilfe der örtlichen Bibliothek und per Post bestellten Reiseprospekten intensiv vorbereitet, und konnte uns übrigen dann vor Ort zu jedem Gebäude die Geschichte erzählen, und dabei auch die Zusammenhänge zur allgemeinen Geschichte herstellen.
Da sieht man mal, daß es sehr wohl möglich ist, sich bei (historisch) weiterzubilden! Allein das Interesse fehlte und ihre Lesefaulheit machte ihr einen Strich durch die Rechnung! Wenn sie vor Schülern schon so ein Geständis bringt,ist sicher es auch Anbiederei und Sympathiehascherei dabei daß „die mächtigste Frau der Welt“ auch große Lücken habe. Oh,wie sympathisch für die Schüler , Merkel ist ein ganz normaler Mensch .. Aber es wäre ihre verdammte Pflicht gewesen, sich intensiv in die westliche Demokatie einzuarbeiten und zu-denken.Aber vielleicht hatte sie ja ganz andere Ziele… Kein Wunder, daß sie bei für sie bedeutungslosen Gedenkfeiern ob der Symbolik in bleierne Müdigkeit fiel.Sie hat von ihren Vorgängern profitiert, die ihr ein gut bestelltes Haus hinterlassen hatten und sich auf diesem Fundament ein schönes Machtleben gestaltet-zusammen mit dem von ihr ausgesuchten Ja-Sager Hofstaat. Barock- Versailles läßt grüßen! Wie steht es mit Instandsetzungen von Brücken, Digitalisierung, Bildungsreformen, das Abitur bekommt doch jeder nachgeworfen-Inflationsware!
Und viiiel Steuergeld hat sie an andere Länder verteilt, so macht man sich sympathisch!
Nachtrag: des schnellen Schreibens geschuldet: …,fehlender Kenntnis…und zu informieren.U.a. Pardon!
Auch darin gleicht sie Baerbock. Eine gewisse Lernresitenz ist ihnen nicht abzusprechen, insbesondere wenn es nicht in beider Kram passt.
Falls sie tatsächlich etwas von Physik versteht weiß sie, dass das Imperium zurück schlägt.
Wer hätte vor 30 Jahren gedacht, daß 20 Jahre später ein Bestseller-Buch mit dem provokanten Titel „Deutschland schafft sich ab“ erscheinen würde, und nur wiederum 10 Jahre später diese These so gut wie bestätigt ist! Und das seit wiederum gut 15 Jahren unter der Führung einer CDU-Bundeskanzlerin. Tempora mutantur!
„Sie haben eine Jungkommunistin, eine überzeugte Jungkommunistin zur Kanzlerin gewählt. Ist Ihnen das überhaupt klar? Denn Frau Merkel war FDJ-Funktionärin für Propaganda und Agitation – das konnte nur eine überzeugte Jungkommunistin – und sie durfte in Moskau studieren. Das waren nur Linientreue.“ (O-Ton Oskar Lafontaine im Gespräch mit Günther Beckstein, Das Erste, wann und welche Sendung weiß ich leider nicht)
Mittlerweile sollte jedem klargeworden sein, dass Lafontaine seinerzeit wusste, worüber er sprach, denn nur so ergeben Merkels Einstellungen und Entscheidungen halbwegs Sinn, wenn auch keinen vernünftigen.
CDU-Kanzlerin? Die CDU war für die totalitäre Sozialistin nur Mittel zum Machtzweck, die Parteigenossen nützliche Idioten, die sich obendrein auch noch von ihr willfährig umpolen ließen von konservativ zu linksgrün! Sie hat ihre Ziele erreicht, die von ihr gehasste westdeutsche Wirtschaftsmacht liegt am Boden und die ihr ebenfalls verhasste deutsche Nation ist im Aussterben begriffen. Für die Kultur und Geschichte dieser Nation hat sie sich nie interessiert!
Sie hat alle hinter die Fichte geführt!
Schlechte Zeiten und schlechte Herrscher finden sich.
Outing kann man das kaum nennen. Wenn meine dicke Tante Elsbeth zugeben würde, dass sie jeden Tag Sahnetorte isst, wäre das auch kein Outing. Ein echtes Outing wäre gewesen: „Kinder, ich bin eigentlich ziemlich ungeeignet Bundeskanzler zu sein. Da guckt ihr, was? Is aber so. Wenn ich Labortante geblieben wäre, wäre das für alle besser gewesen. Aber mein großes Ego, ihr wisst schon…“
….labortante? wie soll das gehen? beim ersten versuch fliegen ihr die brocken in die fresse!
Merkel war ja nicht einmal eine Labortante. Ihre Promotion war rein theoretischer Natur. Im Übrigen zeugt ihre Promotion auch nicht gerade von einer exzellenten Leistung. In der Akademie der Wissenschaften war eine geistige Parteizugehörigkeit auch wichtiger als eine ordentliche wissenschaftliche Arbeit. (PS: Ich habe ihre Doktorarbeit vorliegen!)
Ach hätte sie doch wenigstens etwas von Karl Martell gehört! Vielleicht wäre sie nicht zum Anti-Martell geworden, der die Heere Allahs diesmal durchwinkt.
https://www.welt.de/kultur/history/article902832/Wie-Karl-Martell-das-Abendland-rettet.html
Am Ende war sie gemeint gewesen mit „Antichrist“? ?
Gefühlsmäßig haben mich die Reden von Angela Merkel oft tief verletzt. Ebenso ihre technokratische, kühle Art, an Dinge heranzugehen, ihre Unbekümmertheit zu Themen wie Rettung anderer europ. Länder, von der Rettung riesiger Menschenmengen aus fremden Kulturen, das leichtfertige Dahinsagen von „die, die schon länger hier leben“ u. v. m. Es war ein grosser Fehler von Helmut Kohl Merkel so nah an sich heranzulassen, denn sie war eine glühende Jungkommunistin (O. Lafontaine), deren Eltern eigentlich Kaźmierczak hießen und polnische Wurzeln hatten. Vermutlich kann Merkel mit Deutschland ebenso wenig anfangen wie Habeck und andere linksgrüne Politiker, und sie hat es in ihrer Amtszeit tatsächlich geschafft, dass Deutschland seine Souveränität maßgeblich an die EU (Generalagentur der Großkonzerne) abgegeben hat!
Das haben Sie sehr treffend formuliert. Auch ich sehe in Merkel die kühle Technokratin. Das hat sie in dem Management der Coronapandemie bestens bewiesen. Diese sozialistische Erziehung hat tiefe Spuren hinterlassen. Nach dem Motto: der einzelne ist nichts, das Kollektiv ist alles!
Da sind wir Welten auseinander. Solidarität, wo es angebracht ist, ja. Aber nicht als ideologischer Selbstzweck.
Jeder Mensch sollte frei entscheiden.
Na, so simpel ist es mit der Geschichte nun auch wieder nicht. Auch die Geschichtswissenschaft hat ihre Methoden. Aber, Hauptsache zu allem eine Meinung.
Merkel versucht menschlich daherzukommen. Sie kauft selber ein, macht kleine Fehler ( damit das Volk was zu schmunzeln hat) und sie räumt die eine oder andere Unzulänglichkeit ein. All das Macht sie ja so beliebt.
Wie man an dem Artikel sieht, es funktioniert. Alle reden von der verbogenen Antenne am Auto, und schon ist der angerichtete Totalschaden ( vorne, hinten und in der Mitte) gar nicht mehr so wichtig.
Sie glauben, wenn Merkel einmal von Fotografen in einen Supermarkt begleitet wird, dass das öfter so wäre? Mein lieber Jolly!
Ich glaube an viele Dinge. Aber vor allem daran, dass wir nur das zu sehen bekommen,was wir sehen sollen.
Ist auch erstmal nicht schlecht.
Katastrophal wird es erst, wenn fast alle Medien auf diesen Zug aufspringen.
Deshalb bin ich auch hier,auf dieser Plattform.
Das führt uns zu der Frage, darf man noch etwas Gutes voraussetzen? Oder will jeder nur für sich selbst das Beste?
Sind wir selber besser als Frau Merkel, oder nur anders?
Prinzipiell ist Merkels Bildungsnotstand gleich dem von der Baerbock vergleichbar. Wer historisch gewachsene Zusammenhänge nicht versteht, der wird genau das außenpolitische Desaster fabrizieren wie eine Merkel aktuell. Am Ende bleibt nur noch irrwitzige „politische Korrektheit über, die ohne Substanz jeden Diskurs zu Schrott fährt.
Merkel hätte nicht anders gehandelt, auch wenn sie in der Lage wäre, alle bedeutenden Geschichtsbücher auswendig herzubeten!
Diese historischen Bildungslücken fielen ja nicht weiter auf bei dem herrschenden Bildungsnotstand. Deshalb wohl auch die Affinität zu den GRÜNEN. Gleich und gleich gesellt sich gern.
Ja, Herr Krauss, was haben Sie von einer FDJ-Sekretärin erwartet?
Es gab durchaus auch FDJ-Sekretärinnen, die hervorragende Schülerinnen waren und zu deren Lieblingsfächern auch mal Geschichte gehörte. Nicht jede(r) FDJ-ler war per se ein geistiger Tiefflieger. Im Gegenteil, meißt wurden sehr gute Schüler dazu genötigt, FDJ-Funktionen zu übernehmen. Was Merkel da bezüglich des Geschichtsunterrichtes in der DDR absondert, entbehrt jeder Grundlage und dürfte IHREM mangelnden Geschichtsinteresse geschuldet sein.
Diese Person ist nicht nur historisch ungebildet, sie hat auch zu keiner Zeit über die Intellektuellen und charakterlichen Voraussetzungen verfügt, welche für das Amt des Bundeskanzlers erforderlich sind. Merkel hat am Anfang von Schröders Reformen profitiert, danach alles falsch gemacht was man falschmachen konnte und die CDU-Klatschhasen haben stehend applaudiert.
Das Wahlprogram der CDU ist nicht mehr und nicht weniger als das Eingeständnis des völligen Versagens der Regierung Merkel.
Kleine Korrektur: für das Amt, bzw. das Erreichen und des Daran-Festhalten, hat sie die allerbesten Voraussetzen gehabt und hat sie noch. Mehr als irgendjemand vor, während oder nach ihr.
Aber für die Aufgaben eines Bundeskanzlers? Bingo.
Die haben sie noch nie interessiert. So, wie ihr auch an keinem anderen Menschen, ob Deutscher oder Ausländer, Mann oder Frau, jung oder alt, auch nur ein Iota gelegen ist. Nur die Befriedigung ihres machiavellistischen, krankhaft ehrgeizigen und auch rachsüchtigen Egos spielt für sie eine Rolle. „Uneitel“ wurde sie immer wieder genannt…dabei ist das absolute Gegenteil der Fall, auch wenn sie nach all‘ dieser Zeit immer noch und mit Erfolg schafft, ganze Sandwüsten in die Augen der Umstehenden zu streuen.
Ich habe das Video hier schon mal gepostet und ich gebe zu, dass das Video potenziell aus dem Kontext gerissen sein kann, aber ihre Geographiekenntnisse sind vermutlich nicht einmal auf Grundschulniveau. Dass so eine Person dann 16 Jahre Geopolitik machen soll ist eigentlich reine Realsatire.
https://www.youtube.com/watch?v=4gwIoIgKzy0
Auch das glaube ich nicht.
Frau merkel macht immer auf understatement. Und von Geografie des osten haben die wessis überhaupt keine Ahnung. Kann man öfter auch bei hauch wem sehen.
„Da haben wir uns nur mit der Arbeiterklasse befasst, aber nicht so viel mit internationaler Geschichte“. Frau Merkel kennt die Wertschöpfung und die Menschen (Arbeiterklasse) welche dort ihre Leistung bringen, nur vom hören und sagen. Vielleicht mal aus einer Betriebsbesichtigung, das war es dann auch schon. Insofern dürften die Kenntnisse in diesem Bereich auch nicht weitgehend sein. Was bleibt wenn in der internationalen Geschichte auch keine tieferen Kenntnisse zu erwarten sind ? Genau das, was dabei heraus gekommen ist. Ursache und Wirkung. Die nächste Generation mit Frau Annalena und Herrn Robert steht schon im Startblock. Ist da mehr zu erwarten?
Der sozialistische Begriff „Arbeiterklasse“ hat nichts mit arbeitenden Menschen zu tun. Es ist einfach nur eine Bezeichnung für die „Guten“ im Kommunismus – im Gegensatz zu den „Klassenfeinden“, die das Böse verkörpern.
Merkels Mangel an historischer Bildung müsste normalerweise direkt von den ÖR Medien aufgegriffen werden und zu öffentlichen Diskussionen führen. Gerade jetzt so kurz vor der anstehenden Bundestagswahl im September. Aber nein, Deutschland träumt weiter und würde niemals auf die Idee kommen, Angela Merkel für solche Aussagen zu tadeln.
Ich bezweifle, dass das, was heute in den Redaktionsstuben der Mainstreammedien sitzt, überhaupt noch über historische Bildung verfügt. Außerdem ist durch eine Umfrage bekannt, dass der überwiegende Teil dieser „Journalisten“ grün oder rot wählt. Die Leute sind die typischen Lifestyle-Linken, über die Sahra Wagenknecht in ihrem neuen Buch schreibt.
Da Merkel rotgrüne Politik macht und Deutschland in Richtung sozialistische Diktatur dirigiert, werden diese Typen den Teufel tun und irgendetwas kritisieren, was ihren eigenen Zielen dient. Dazu müssten sie ein Verantwortungsgefühl dem deutschen Volk gegenüber haben. Aber etwas dieser Art konnte ich in den letzten Jahrzehnten zunehmend weniger erkennen.
C-Leute stellen nur D und E Leute ein. Der Fisch stinkt immer vom Kopf. Gäbe es unter einem guten, starken und intelligenten Kanzler sowas wie Spahn, Altmeier, Scholz, Giffey, Scheuer, Karliczek, Maas, Seehofer, Steinmeier (BP). Warum sie sich wohl so gut mit den Grünen versteht? Blind und Einäugig und so.
Lieber Herr Kraus,
„schlicht um schlicht“ merkelich definiert, heisst sie gibt das, was sie selbst empfangen hat! Und da mehr einfach nicht drin war, jetzt ist „Flasche leer“!
Ganz so aber, wie sie es den Jugendlichen gesagt hat ist es sicherlich nicht und in den letzten dreißig Jahren hat M. die ganzen „Buzz Words“ ‚rauf und ‚runter gehört, wieder und wiedergekäut, ohne Konsequenzen. Und nichts konnte Wurzeln schlagen vermutlich nicht einmal die ganze ML-Erziehung der Vorwendezeiten.
Eine schlichte Person, mit einem „geschichtlichen Footprint“, den man man sich desaströser nicht hätte vorstellen können.
Ja, es sei denn, Sie wäre ein Geschöpf der…! However, das Schlichte war das Schlechte! Und niemand weiss, wahrscheinlich noch nicht einmal M. selbst, wofür sie eigentlich persönlich steht, wenn überhaupt.
Schätze mal… ANYTHING GOES!
Und ihre potenzielle Nachfolgerin, Baerbock, ist noch dümmer 😉
Die Geschichtsschreibung wird sie in der Zukunft als das entlarven, was sie ist: ein pathologische Lügnerin und Psychopathin. Tragisch ist, dass die Deutschen nicht begreifen wollen, wem sie da wieder mal aufgesessen sind. Tragisch auch die Unterstützung durch einen Journalismus, der den Namen nicht mehr verdient.
Die Frau ist doch bekanntlich unbegrenzt lernresistent, natürlich nicht für ihre Lemminge.
Ein schon vor mehreren Jahren verstorbener Professor, promovierter Ingenieur, der Akademie der Wissenschaften der DDR, hat mir in den 90ern erzählt, dass die Akademie auch eine Art ABM ( Arbeitsbeschaffungsmaßnahme) für eigentlich nutzlose Promovierte war. “ Kohl’s Mädchen“, die er nicht persönlich gekannt haben wollte, hat er so eingeschätzt. Das Studium der Theoretischen Physik, das auch für die Absolventin selbst nutzlos war, und zu keinem beruflichen Profil führte ( keine Lehrtätigkeit, keine Fachpublikationen ), hat mit Sicherheit ein überdurchschnittliches Gehirntraining bedeutet, aber nicht für sich eine breite, humanistische Bildung. Als sie dann aus dem beruflichen Nichts, und weniger wegen des Physikstudiums, sondern wegen ihres Ranges in der FDJ-Nomenklatur, stellvertretende Regierungssprecherin, und dann gleich Bundesministerin wurde, war auf so vielen Feldern so viel nachzuholen, dass nicht alle Lücken ausreichend gefüllt werden konnten. Wenn es anders wäre, dann könnte sie nicht einen EU-27-Bundestaat für erstrebenswert halten – u.v.a.m.
Frau Merkel und alle, die einen bestimmten politischen Kurs präferieren, dürfen alles sagen und alles tun, da Justiz und Medien ihnen alles vergeben. Und da die Wähler sich ihre politischen Urteile von den Medien vorschreiben lassen, wird sie bzw dieser Kurs auch nicht abgewählt. Und wenn das nicht hilft, gibts Wahlbetrug.
Die nächste Kanzlerin (sic!) wird diesbezüglich nicht besser sein.
Die Generation der Kevins und Luisas wird noch schlimmer.
Sehr geehrter Herr Kraus,
hatte diese Meldung gestern auch irgendwo aufgeschnappt und wollte es erst nicht glauben.
Und unglaublich ist diese Äußerung ja tatsächlich: ein Offenbarungseid, der so manches erklären könnte . .
Es schüttelt einen, wenn man sich vorstellt, dass diese ungebildete Person, die nach eigenem Bekunden ihre „Kenntnisse“ in Sachen Geschichte aus Podcasts des DLF schöpfen muss, uns seit 16 Jahren auf internationaler Ebene vertritt . .
Es müsste ein Aufschrei durchs Land gehen – aber es geschieht , wie immer, nichts . .
Armes Deutschland, arme deutsche Menschen, deren Schicksal in den Händen einer wandelnden Katastrophe liegt, die sich auch noch öffentlich ihrer historischen Dummheit berühmt . .
Eine Plinse wie sie im Buche steht. Tut ihrer destruktiven Gefährlichkeit aber keinen Abbruch. Kein Mann hätte sich mit diesen Fähigkeiten so lange auf diesem Posten halten können.
Vermutlich nicht nur historisch ungebildet.
Fragen Sie doch mal Annalena, Claudi, Jürgen oder Robert. Zu dem Thema haben die auch nicht viel beizutragen, obwohl die im Westen in der Schule waren.
Sehe ich auch so. Und was die Kommentatoren hier betrifft, ob sie mehr wissen als merkel ist noch die Frage.
Wenn in diesem Land eine Hochstaplerin und weitestgehend Ungebildete Kanzlerkandidatin werden darf, dann ist es fast logisch, das die aktuelle Kanzlerin heftige Bildungslücken hat. Macht aber nichts in Deutschland, merkt ja keiner bzw. ist es in einer quasi untergehenden Bildungsnation sowieso egal!
Wer sehen wollte, konnte sehen: Der Kanzlerin kultur-historisches Bildungsniveau ist katastrophal. Es bedurfte des outings nicht. Das Bekenntnis zu ihrer dumpfen Unbedarftheit, entlarvt vor allem die Bildungsverachtung der wahren Frau Merkel. Die Botschaft an die Schüler lautet: Seht her, ich habe es dennoch in hohe, höchste Ämter geschafft. Einmal mehr macht sie sich ehrlich.
Kniebeugen und in die Hände klatschen nicht vergessen…und…ich komm ja aus dem Völkerrecht…..OH MAN!
Ist Merkel vermutlich nur so “ rausgerutscht“. Oder gab es Nachfragen bei den Schülern und Lehren des Gymnasiums während der Videoschaltung? Falls nicht, ist denen die geschichtliche Bildungslücke eh nicht aufgefallen. Wundern täte es mich nicht bei unserem deutschen Bildungs(not)stand.
Unvergessen auch ihr Klassiker in Sachen geografische Bildung:
https://www.youtube.com/watch?v=4gwIoIgKzy0
Kohl war da anders, der las nachts historische Bücher, stand vor dem Dom zu Speyer und referierte über Europa. Die jetzige Regierung hätte die Wiedervereinigung niemals gepackt. Wichtig ist auch, das Geschichte nicht 1933 beginnt. Wer Geschichte kennt, trifft nicht so unsinnige Entscheidungen wie Merkel. Künftig wird es noch übler, falls die Gruenen ins Kanzleramt ziehen. Wie sagte Bertrand Russel: Das ist der ganze Jammer, die Dummen sind so sicher, und die Gescheiten voller Zweifel.
Diese Ausrede mit dem Hauptaugenmerk auf die Geschichte der Arbeiterklasse ist der blanke Unfug (da galt die Parole Durchzug),es sei denn sie war auf irgendeiner Parteischule.Natürlich war der „Lehrauftrag“ auf die richtige /sozialistische Weltanschauung „ausgerichtet , aber ansonsten muss ich für meinem Geschichtslehrer hier eine Lanze brechen,er hat mir /uns (versucht)im Fach Geschichte ein sehr fundiertes neutrales Wissen zu vermitteln,ich konnte mit ihm sogar nach Unterichtsschluss über den Fall Katyn diskutieren ohne eine Einladung vom MfS zu bekommen.Gott sei diesem integeren „Lehrkörper“ gnädig,er war ein feiner Mann.
Nach meiner Auffassung ist es für die Tätigkeit eines Bundeskanzlers irrelevant, ob tiefgreifende geschichtliche Kenntnisse da sind oder nicht. Die gravierenden und nach meiner Meinung irreparablen Fehler die Sie in Ihrer Amtszeit zu verantworten hat, sind sicher nicht hierauf zurückzuführen. Opertunismus dürfte die Haupttriebfeder gewesen sein. Oder aber Hass auf das eigene Land.
Ich kann nur widersprechen. Eine gewissen Grad an historischer sowie ökonomischer Bildung halte ich (eigentlich) für eine Grundvoraussetzung für das Amt. Um auf internationalen Konferenzen die Interessen seines Volkes entsprechend vertreten zu können muss eine Fähigkeit vorhanden sein sozial- sowie kulturhistorische Prozesse einordnen zu können und damit Mentalitäten, Intentionen und folgend Handlungen des Gegenübers zu antizipieren. Das wäre nötig um gute Geopolitik machen zu können. Das gilt nicht nur auf dem internationalen Parkett sondern ebenso beim Balancieren von Lobbygruppen innerhalb der eigenen nationalen ökonomischen Sphäre. Den heutigen Zustand als lediglich erbärmlich hinsichtlich dessen zu bezeichnen ist eine Untertreibung. Die heutige Politkaste von Union bis Grüne macht keine schlechte Politik, das wäre eine Verbesserung, sie macht eine gewollt selbstvernichtende Politik. Die Felder sind hundertmal genannt worden: Euro, Demographie, Deindustrialisierung mit den jeweiligen Zielsetzungen Zahlmeister, Bosnien und Dritte-Welt-Ökonomie.
Das Amt eines Bundeskanzlers in einem zentralen Land in Europa erfordert ganz dringend Kenntnisse der Geschichte, wenn gravierende Fehler vermieden werden sollen. Die Resultate sehen wir in dem Versagen der deutschen Politik.
Ein Beispiel für die Ungebildetheit Merkels: Als sie 2015 plötzlich die Grenze öffnete und es zum Massensturm nach DTL kam (Münchner Hauptbahnhof…), da wurde doch völlig außer acht gelassen, dass damit genauso ein Massenansturm nach DK und S, vor allem aber S. , einsetzte, denn mehr als 20% der Migranten machten sich gleich nach Norden auf den Weg. Das traf die Länder völlig unvorbereitet und kann diplomatisch als feindlicher Akt angesehen werden. Jeder Person im Kanzleramt, die überhaupt nur Interesse dafür hat, was in Europa vorgeht, wäre das klar gewesen oder aber klar gemacht worden. Nur kann man das Merkel nicht klar machen – denn was sie nicht weiß, das will sie ohnehin nicht wissen. Lässt sich auf eig. alles übertragen, denn so laufen in Berlin die Entscheidungen ab. Das ist die Crux mit Merkels mangelnder Bildung.
Die hellste Kerze auf der Torte scheint Frau Merkel tatsächlich nicht zu sein. Und da sie selbst um ihre Doktorarbeit so ein Geheimnis macht, nährt in mir die Vermutung, dass sie den Doktortitel nur in der Parteilotterie gewonnen hat. Und bei einer Frau, für die das Internet Neuland ist, während selbst Rentner bereits im Internet daddeln und chatten, erübrigt sich jeder weitere Kommentar.
Das stimmt nicht ganz. Erst neulich war Merkel im Laden und wollte auch so ein Internet kaufen. Der Verkäufer sagte aber, die wären aus und erst morgen kämen wieder welche rein. Sie schickte dann den Altmeier mit einer großen Einkaufstasche los. Der blieb aber am Würstchenstand hängen.
Ich frage mich ohnehin, was ihr Bildungsweg wert ist, dessen Auszeichnungen sie als polit. Nachwuchskader in einem Unrechtsstaat erworben haben soll. Für mich ist das eine Untersuchung wert.
Von Physik hat sie auch keine Ahnung. Man könnte sie bestimmt auch als die Baerbock der DDR bezeichnen.
Sie hat nicht nur keine Ahnung von Geschichte, sondern auch keine Ahnung von der Kultur. Sie wird wohl kaum in der DDR BWL oder VWL gelernt haben, sondern eher beschränkt auf planwirtschaftliche und nicht marktwirtschaftliche Konstellationen. Da hat sie auch nichts dazu gelernt. Kein Wunder, dass eine Bildungsversagerin wie Baerbock dann glaubt, sie könne Kanzler.
Oftmals sind Bücher überaus hilfreich. Vor allem dann, wenn man sie auch liest.
Unsere Kanzlerin jedoch benötigt kein Wissen. Sie herrscht von Gottes Gnaden.
Eine deutsche Bundeskanzlerin ohne Geschichtskenntnisse. Gab es keinen Geschichtsunterricht in der DDR, keine Bücher im Hause Kasner? Langsam verstehe ich, warum es für Frau Baerbock kein Problem darstellt, sich ohne nennenswerte Kenntnisse als Bundeskanzlerin zu bewerben. In den Parteien gilt wohl das Motto: Bildung schadet nur…
Reicht es nicht, anzunehmen, dass ihre Einlassungen vielleicht auf Desinteresse bzw. auch Taktik beruhen?
Es gibt doch nun wahrlich genügend Leute, die an Geschichte keinerlei Interesse haben und für die alles wieder neu ist, obwohl sich Parallelen zur Vergangenheit geradezu aufdrängen.
Wenn Merkel aus strategischen Gründen nichts über das Dritte Reich und seine Herrschaftsinstrumente wissen will, wer sollte es ihr da verübeln, wenn sie die alten Herrschaftsinstrumente dieser Zeit wieder einführt? Insofern ist Nichtwissen doch sehr hilfreich, oder? Beschneidung der Meinungsfreiheit, Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten, Stigmatisierung Andersdenkender als potentielle Terroristen/Verbrecher (Kampf gegen rechts), Förderung agressiver gewaltbereiter linker Gruppierungen zur Niederhaltung des politischen Gegners, Drangsalierung durch Kontosperrungen, Vertragskündigungen, zwangsweise Beendigung von Miet- und Arbeitsverhältnissen aufgrund politischer Intervention – das alles hatten wir doch schon mal, nein zweimal: im Dritten Reich und in der DDR.
Insofern ist es eher unglaubhaft, wenn Merkel sich unwissend stellt. Sie war selbst Teil des letztgenannten Systems. Als Reisekader sicherlich auch nicht das geringste Rädchen! Sie versteht zwar vielleicht nichts von der Historie der Demokratie, aber von der Historie des Totalitarismus versteht sie gewiss etwas! An ihren Taten sollt ihr sie erkennen! Und bei Merkel gibt es da kein Vertun!
„Es gibt doch nun wahrlich genügend Leute, die an Geschichte keinerlei Interesse haben und für die alles wieder neu ist, obwohl sich Parallelen zur Vergangenheit geradezu aufdrängen.“
Artur Axmann im Interview aus seiner Jugendzeit: erschreckende Parallelen zu heute. Unten der Link:
https://www.youtube.com/watch?v=IbIaCd4PqR0
Ausgerechnet einem Historiker der auch noch gesagt hat, „der Atem der Geschichte weht ständig um uns“ haben wir das Elend zu verdanken.
Gibt es außer Marxismus/Leninismus überhaupt etwas, was Frau Merkel vertieft gelernt hat? Physik kann es jedenfalls auch nicht sein, wenn man ansieht, wie sie die Energie „wenden“ möchte. Mal abgesehen davon, hat sie ein völlig falsches Bild wie Wissenschaft funktioniert. Wissenschaft ist jedenfalls nicht, die Meinung von politisch und oder finanziell Abhängigen, die sich auch noch als Wissenschaftler bezeichnen, als einzig gültige Wahrheit darzustellen. Wissenschaftlichkeit hat keinen direkten Zusammenhang mit einer Mehrheitsmeinung. Das geht aber in den verbohrten Kopf einer Ideologin nicht hinein!
Die politischen Folgen der Geschichtslosigkeit der Kanzlerin sind in den vergangenen 16 Jahren spürbar geworden.
Und nicht nur ihre Geschichtslosigkeit hinterließ tiefe, nicht mehr zu korrigierende Spuren in unserer gesellschaftlichen Entwicklung, in unserer miserablen Außenpolitik und in unserer katastrophalen Finanzpolitik.
Auch ihre entwaffnende Ahnungslosigkeit in wirtschaftlicher Hinsicht ist Ursache für die schlechteste Wirtschaftspolitik nach 1990.
Nun könnte sie, möglicherweise ist es sogar ihr Wunsch, demnächst noch von Bärbock getoppt werden.
… leider nicht nur geschichtlich ungebildet…
Komisch, ich bin auch in den Genuss der Schulbildung in der DDR gekommen, Jahre später als ich in NRW gearbeitet habe, hatte ich ein hoch interessantes Gespräch mit einem Kollegen westdeutscher Herkunft.
Der hat mir gegenüber erwähnt das er das Bildungsniveau bei den Kollegen von ostdeutscher Herkunft (wie mir zB) als weitaus höher empfindet als das eigene. Das mag jetzt nur seine subjektive Meinung sein, allerdings habe ich denselben Eindruck, auch wenn ich mir so ansehe was meine Töchter in ihrer Schulzeit gelernt haben und lernen.
<infantil> Krass. *Smiley-mit-weit-aufgerissenen-Augen*</infantil>
Na dann… Auf zu den Annalenas.
Wo ist das Problem? Eine historisch naive, indoktrinierte Kanzlerin regiert ein historisch ungebildetes indoktriniertes Volk.
Das historisch hätte sie weglassen können. Ihre SED Sozialisierung ist internalisier und wurde nie korrigiert. Ich, als Physiker, würde gerne einmal ihre Promotion prüfen. Leider ist die nicht zugänglich. Mithin kann man alles unterstellen, sogar, dass auch diese gebearbockt ist.