Muss oder darf man jetzt tatsächlich die Frage stellen: „Wer möchte von Alice Schwarzer angefasst werden?“ Eine Frage, die Bestandteil von Stammtischzoten der 1970er und 80er Jahre rund um diese aggressive Feministin Schwarzer und ihre mutmaßliche sexuelle Präferenz gewesen sein könnten. Die Zeiten waren damals eben so … und ja: ziemlich bescheuert war das.
Nicht angefasst werden von der bekanntesten Feministin Europas, von der Herausgeberin und Gründerin der Zeitschrift Emma möchte neuerdings eine aufgebrachte junge Frau mit Kopftuch, die nach einer Konferenz in Frankfurt rund um islamische Unterdrückung und das Kopftuch im Besonderen, gegen die Veranstaltung und also auch gegen die prominente Streiterin für Frauenrechte demonstrierte.
Zu den aktuellen Ereignissen um Alice Schwarzer
Aber warum nun streiten, warum mit Schwarzer darüber streiten? Natürlich war das eine Provokation, eine kleine Entgleisung, vergleichbar vielleicht mit einem hingerotzten Satz oder Tweet auf Facebook bzw. Twitter nach 24 Uhr. Do ut des – Schwarzer hat dafür ihren Shitstorm bekommen, sich pflichtschuldig etwas gewunden, so dass man diese Windungen, so man sich beleidigt fühlte, mit gutem Willen auch als Entschuldigung verstehen darf. Ende der Geschichte.
Nun ist Alice Schwarzer allerdings auch als fundierte Islamkritikerin bekannt, insbesondere, wenn es um die Rechte der Frau geht. Hat die Feministin, die heute wahrscheinlich noch so viel Feministin ist wie Birgit Kelle, die sich ebenfalls als solche selbst etikettiert hat – dann jedenfalls, wenn man Feminismus so liest, wie ihn uns Schwarzer selbst vor fast einem halben Jahrhundert zu lesen gegeben hat. Schwarzer ist sich untreu geworden oder hat sich weiterentwickelt – wer will es ihr verdenken?
Kommen wir zur Anfassempörung der Muslima. Die hat damit eines erreicht: Sie hat die wenigen Minuten Aufmerksamkeit, die sie von Schwarzer bekommen hat, maximal medientauglich genutzt, sie hat sich als Erfolgsmensch der Generation Youtube bewiesen.
Alice Schwarzer: „Wir müssen zwischen Islam und politisiertem Islam unterscheiden“
Übrigens auch auf der großen Weltbühne wird das neuerdings öfter deutlich, wenn der amerikanische Präsident die Hände seiner Gesprächspartner gar nicht mehr loslassen will und es beispielsweise beim Anfassen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu einem reglerechten Geschüttel und Gezerre der Hände kommt.
Das allerdings macht es nun interessant für den Vorfall zwischen Schwarzer und der Muslima, wenn so eine sanfte, durchaus auch christlich konnotierte Handauflegung – Barack Obama beispielsweise legte die seine gerne von hinten auf die Schultern seiner Gesprächspartner – bei Donald Trump zum gar nicht mehr so sanften Instrument in der Auseinandersetzung mit seinem Gegenüber wurde. Von der heilenden Kraft der Berührung etwa sind Trumps Gesten meilenweit entfernt.
Aber fast jeder kennt das doch, wenn man in Diskussionen plötzlich die Hand des Gegenübers auf der eigenen Handoberfläche spürt. Diese nonverbale Kommunikation ist eindeutig: Lass mich bitte zu Ende reden. Was ich zu sagen habe ist wichtig. Beruhige Dich, ich habe alle Antworten, lass mich nur ausreden, dann entsteht auch für dich Klarheit … in etwa so. Auf der Metaebene ist dieses Handauflegen auch ein Friedensangebot bzw. die Bitte um Kapitulation frei nach dem Motto: Ich habe Recht, aber obwohl Du Unrecht hast, wird dir nichts Schlimmes passieren, ich lasse dich unbehelligt ziehen.
„Das sind mit Abstand die schlimmsten“
Und bis hierher haben wir noch nicht einmal diese elende Diskussion angekratzt, wo es um jene muslimischen Männer in Deutschland geht, die Frauen partout nicht die Hand schütteln wollen. Möglicherweise nämlich schwang auch der Gedanke daran bei Schwarzer mit, als sie so offensiv auf die Berührungsverweigerung der Muslima reagierte.
Aber seien wir dankbar dafür. Sind es doch diese kurzen Momente emotionaler Bewegtheit auf beiden Seiten, die in der Lage sind, Debatten erst richtig anzustoßen, wenn sich der Gestank des Shitstorms erst einmal verzogen hat. Wenn es darum geht, noch intensiver für unsere freiheitlichen Werte und unsere Art zusammenzuleben zu werben.
Tipp:
Es lohnt sich, das Video von der Konferenz anzuschauen. Man gelangt über die Seite der EMMA dorthin.
Nach 20 Minuten erscheint A. Janz, Staatssekräterin (Grüne) und beginnt zu schwurbeln. Nach mehreren Minuten Qual – es gibt leider keine plus 10 Sekunden Funktion – kommt sie zur Sache. Es gibt ein Recht darauf, das Kopftuch zu tragen, wenn man es will. Dass aufgrund der patriarchalischen Strukturen innerhalb der mohammedanischen Familien dieses Recht missbraucht werde, wisse man. Dennoch darf es keine Verbote geben. Entscheidend sei der Diskurs.
Übersetzung: „Wir Grüne wissen, dass Frauen zwangsverschleiert werden, finden das auch schlimm, aber nicht so schlimm, dass der Staat eingreifen müsste. Vielmehr sehen wir in den Mohammedanerinnen perfekte Versuchstierchen, für deren Erforschung man Steuergelder ausgeben kann und Parteimitglieder in Jobs bringen darf. Leider können wir nicht härter vorgehen, weil uns unsere Wähler dann nicht mehr lieben.“
Wer kann denn ernsthaft das Kopftuchtragen als Zeichen der Selbstbestimmung verteidigen und das den Menschen als „Feminismus“ verkaufen? Die Linken sind in ihren Glaubenssätzen und Dogmen aus 50 Jahren gefangen, und das macht alles, was sie sagen, so widersprüchlich und zu einer Zumutung für den Intellekt.
Nur wahr. Ich stimme Ihnen zu.
Ja, dann werben wir mal schön.
BOUALEM SANSAL, algerischer Schriftsteller, am 04.12.2017 in diesem Interview: http://associationclarifier.fr/islamisme-nous-voyons-sans-croire/ [meine Übersetzung]
»Ich bin von allen Seiten umlagert. Mir wird vieles vorgeworfen: meine Nähe zu Frankreich, zu Israel, zu Marokko, zur autonomen Bewegung der Kabylei, mein Engagement für die Frankophonie, den Säkularismus, die Menschenrechte, die Entkolonialisierung der Geschichte. Ich werde beschuldigt, Anti-Islam, Anti-Araber, Anti-Algerier zu sein. Meine Akte ist schwer. Aber ich tue, was ich für nützlich halte und das gibt mir Mut. Ich möchte vor dem warnen, was meiner Meinung nach das größte Problem unserer Zeit ist: die erobernde Islamisierung, bei der der Islamismus eine starke Komponente darstellt. Ich habe den Aufstieg der Ideologien in Europa der 1930er Jahre ausreichend studiert, um eine große Ähnlichkeit zwischen den Phänomenen festzustellen. Die Geschichte wiederholt sich. Gestern wie heute sehen wir, ohne zu glauben, hören, ohne zu verstehen, und so wechselt die Gesellschaft nach und nach in die neue Ideologie.
Der Islamismus ist eine totalitäre Doktrin, die nicht nur die Machtergreifung zum Ziel hat, sondern die Welt verändern und dem Scharia-Recht unterwerfen will. Umso gefährlicher ist es für ihn, seinen Seinsgrund und seine Argumente aus einem Buch zu ziehen, dem Koran, den die Muslime einstimmig als das unbestreitbare und ewige Wort Gottes betrachten. Wie könnten wir daher dem Islamismus entgegenwirken, ohne beschuldigt zu werden, den Koran untergraben und die gesamte Ummah empört zu haben? In diesem Sinne ist das Problem für uns eine gewaltige Herausforderung. Islamisten wissen es und machen es zum Kern ihrer Eroberungsstrategie.«
Frau Decourroux, was unterscheidet die Begriffe „Islamismus“ und „Islam“? Für mich sind es Synonyme.
Wir versuchen uns einzureden wie das Kopftuch als Freiheitssymbol versteht werden kann, in der Zwischenzeit im Iran:
https://www.n-tv.de/politik/Studenten-protestieren-gegen-Kopftuchzwang-article21022017.html
Das Kopftuch an sich finde ich nicht problematisch als Kleidungsstück, sondern das, was oft damit einher geht.
Wenn muslimische Männer sagen würden, Frauen können anziehen, was sie wollen, nur meine will halt Kopftuch, wäre es kein Problem. Aber das ist nicht so.
Wenn man keins trägt, suggeriert die Frau damit also für manche „Ich will vergewaltigt werden, sonst würde ich ja ein Stop Schild anziehen“. Das ist das Problem.
Dazu ein sehr interessantes Youtube Video. Zwei junge Männer haben eine Straßenumfrage unter Migranten gemacht, wie sie zum Thema Kleidung und sexuelle Übergriffe stehen. Die Antworten sind oft sehr aufschlussreich. u.a wird da gesagt, wenn sie einen Ausschnitt hat, ist es doch klar, dass sie vergewaltigt wird. Und das nicht nur von jungen Teenagern sondern auch von Mittfünfzigern, die ja Einfluss auf die jungen ausüben.
https://www.youtube.com/watch?v=z5RuvPBMc8I
Die Zeitung Die Welt hat ein langes Interview mit dem Wortführer der Kampagne gegen Susanne Schröter – dem nebenbei etwas studierenden „Aktivisten“ Zuher Jazmati – gebracht, nett zu lesen. (Aber hinter Bezahlschranke, leider.)
Das Bild dazu lässt eher erschauern.
In den Augen der Moslem-JungFrau ist die ‚ungläubige‘ Alice Schwarzer ein ‚unreines‘ Subjekt. Eine Berührung mit einem solchen birgt die Gefahr, dass das Gebet im wahrsten Sinne des Wortes ‚versaut’ wird und damit unerhört bleibt. Ihr Schlussatz, Herr Wallasch, wonach wir noch intensiver für unsere freiheitlichen Werte und unsere Art zusammenzuleben WERBEN sollten, ist nett gemeint, verkennt jedoch Kraft und ** Geist , den ein herabgekommenes Buch auszuströmen imstande ist.
Die linken, einfältigen Gutmenschen werden auch leider diesmal nichts kapieren. So unterstützen sie indirekt die feindliche Übernahme der Muslime.
Wie es halt so ist, der ewig empörte und gewaltaffin erregte Islam macht eben auch vor religiös-ideologisch verhetzten weiblichen Muslimen nicht halt. Man kann es auch Unreife nennen oder, schließlich gab es ja auch BDM Mädels. Ein propagandistisch ins Gegenteil verkehter falsch verstandener Feminismus von alten Männern mit Bart gepredigt, den die hilflos unreifen jungen „Damen“ zur Unkritik verhetzt billig übernehmen, nach dem ausgerechnet das Kopftuch als eine Art Sysmbol der feministischen Befreiung stilisiert wird, macht aus dem Kopftuch eben grade trotzdem nicht das, was sich die männlichen Polit- und Propagandaoffiziere in den islamischen Hochburgen dazu dachten. Schmücke Dich mit den Federn des feindes und die massen folgen Dir ist eine nette taktik, macht aus jungen verhüllten Frauen jedoch keine Feministin und Freiheitsikone!
Mancher dieser armen ideologisch mißbrauchten geschöpfe mag man sogar zubilligen, das sie den Sch… wirklich glauben, aber echter feministischer MUT ist NICHT, in den sicheren freiheitlich-demokratischen christlich-abendländischen Regionen ein Kopftuch aufzusetzen, sondern in den islamischen Hochburgen eines abzusetzen!
Diese „Feministinnen“ mit Kopftuch hier bei uns verraten den Feminismus und die Frauenrechte in allen islamisch geprägten Regionen und werden damit über kurz oder lang auch in unseren offensichtlich expansiv islamisch geprägten Regionen die Frauenrechte auf ein Mittelalter weit vor Alice Schwarzer zurück drängen! Pfui den medienwirksam arbeitenden Wissenden Damen und Mitleid den verhetzten unreifen Unwissenden. Ihr seid die Kinderarmee der rassistischen intoleranten diskriminierenden alten schwarzen Männer mit Bart und erledigt ob mit oder ohne das Wissen darüber deren schmutziges propagandageschäft! Jede Frau die hier bei uns ein Kopftuch trägt ist nicht frei sondern geistiger Sklave der islamischen Kriegstreiber und Kriegsprofiteure. Wir, die diese Ausbreitung dieser menschenrechtswidrigen Religion durch Unterwerfung zulassen, während Christen und sonstige Andersgläubige in islamischen Ländern bis in die Vernichtung verfolgt werden, werden alle unterm Halbmond und Kopftuch aufwachen.
Es geht darum, und um nichts anderes-, vgl. hier:
https://m.youtube.com/watch?time_continue=17&v=Y-hYkiOBIrc
Durch die Kopfverhüllung soll zum Ausdruck gebracht werden dass die Personen sich als etwas Besseres fühlen als die Wirtsgesellschaft. Die zeigen damit an, ich bin rein und gehöre zu den „Auserwählten“, du (wir) nicht. Sie zeigen damit ihre Verachtung der Wirtsgesellschaft an. Das tragen des Kopftuches ist eine nonverbale Herabwürdigung der nichtmoslemischen Gesellschaft. Sie wollen Macht ausüben. Genau das wir damit gesagt. Und sie sagen ganz offen, gewöhnt euch dran. Es wird sich nicht mehr ändern.
Diese Einstellung lässt genau drei Möglichkeiten für die Wirtsgesellschaft offen:
1. Unterwerfung
2. um sein Land und seine Existenz kämpfen
3. sich angewidert umdrehen und gehen (auswandern)
Das ist die Botschaft welche die pubertierende Göre im Video mitteilt.
Geldhahn zudrehen und der Spaß ist ratzfatz vorbei. Man muss nur wollen.
Danke. Ja, so einfach würde es gehen!
Absolute Nebensächlichkeiten werden immer dann hoch stilisiert, wenn man von den nicht gelösten unangenehmen Problemen ablenken will. Wir haben uns doch schon, dank unserer angeblichen Toleranz, wieder weit genug zurück und in eine überwunden geglaubte finstere Vergangenheit bewegt? Nicht absehbar was da noch für nette Kleinigkeiten auf uns warten.
Empfehle den Klassiker: „Hugh Mungus“ – Einfach bei YT eingeben.
bitte nicht mehr diskutieren sondern einfach nur ganz schnell abschieben!
Diese Kopftuchpropagandisten entlarven sich doch schon so wunderbar selbst, da ist das auch keine Überraschung mehr. Ich wurde tatsächlich mal gefragt, warum ich Kopftuchträgerinnen partout nicht erzragen jönne. Ich habe aber absolut nichts dagegen, wenn eine Frau Kopftuch in ihrem Peivatleben tragen möchte. Aber ich werde bis zum Letzten gegen den Kopftuchzwang kämpfen! Wer nicht bereit ist, gegen zwänge aus der eigenen Religion zu kämpfen ist Teil des Problems. Wer sich weigert zu akzeptieren, das gewalttätige Facetten der eigenen Religion aich in den Verantwortungsbereich der gemässigten Gläubigen gehören und diese dann aus der Sicht des Gläubigen kritisiert und ablehnt, der ist auch nicht wirklich dagegen, das solche Dinge geschehen. Verfolgungen und Gräueltaten waren Teil der Christlichen Kultur, bis Christen aufstanden und sich dem verweigerten. Gewalt und Umterdrückung werden Teil der islamischen Kultur bleiben, bis Muslime endlich die Verantwortung dafür akzeptieren und dagegen einstehen. Ein Muslim der ehrlich gegen das Unrecht seiner Glaubensbrüder kämpft ist zu respektieren, denn er geht den harten Weg der Aufklärung und Reformation. Wer sich gegen die seinen stellt und sagt: Sieh doch, du verursachst nur Leid und Schmerz, das ist falsch! Tu das nicht! Das ist ein Mensch dessen Glaube ich mit ihm respektieren kann. Ein Muslim der behauptet diese Verfehlungen seien nicht Teil des Islam verweigert die notwendige Kritik verweigert die wichtige Frage: warum behaupten dann so viele Täter eben doch das es so ist, warum steht es so im Koran? und ist zu Integration und Reformation nicht fähig.
Nee, Herr Wallasch. Das Anfassen, auch der Hände, ist für mich kein Stilmittel einer gepfegten Konversation. Ich finde es übergriffig, wenn mich jemand anfasst, der mir nicht vertraut ist. Antropologisch betrachtet hat jeder Mensch (aber auch viele Tiere) einen Raum um sich, den er selbst als sicher betrachtet, und wenn dieser Raum betreten wird, dann wird es als Bedrohung aufgefasst, und man geht zuerst auf Distanz um den Sicherheitsabstand wiederzuerlanden, und falls das nicht gelingt, auf Abwehr.
Ich habe schon lange den Eindruck, das diese Gesellschaft keinen Respekt mehr vor den Grenzen des anderen hat. Dauernd wird man angequatscht, wobei einem die Menschen fast auf den Füßen stehen. Ätzend!
Zu Frau Schwarzer, die bis heute nicht begriffen hat, was Emanzipation bedeutet ( hier geht es nicht um rechtliche Gleichstellung ), sondern ( innere ) Unabhängigkeit, lohnt kein Wort und zum Islam ist Alles gesagt und geschrieben. Nur eine kleine Korrektur sei erlaubt : Dass männliche Muslime den Handschlag mit einer Ungläubigen verweigern, bedeutet nicht, dass sie jeden anderen Körperkontakt vermeiden, wie man inzwischen wissen sollte. Sie pflegen das Objektverhalten in seiner reinsten Form, das von Schwarzer und co. bei weißen Herren in einer dagegen fast harmlosen Variante heftig gebrandmarkt wird, es sei denn, es handelt sich um das Promi- Groupieverhältnis. Dann ist weder unemanzipiert, noch Verwendung als Objekt. Man kann weder diese Damen, noch die Muslime intellektuell auch nur ansatzweise ernst nehmen. An beiden prallen die Regeln der Aufklärung – vermutlich aus vergleichbaren Gründen – ab. Damit fehlt es an der diskursiv erforderlichen gleichen Ebene. Mit dem „limbischen System“ kann man nicht diskutieren.
Wie schön, wie hübsch diese Frauen mit Kopftuch doch sind?
Es kleidet ungemein. Und Frauen, die nicht mit Schönheit gesegnet sind, kaschiert es wunderbar. Ach, wie find ich diese Kopftuchdebatte erfrischend! Würde ich in ein muslimisches Land mit Kopftuchzwang reisen, würde ich mir dasselbige selbstverständlich aufs Haupte legen.Aber diese Debatte wird in meinem christlich geprägten Land geführt, und das finde ich somit nicht mehr lustig!
Diese Pseudo-Hobby-oder was auch immer Mosliminnen haben in Deutschland gut lachen. Da kann man alles und jederzeit tun. Aber die Frauen, die in Länder leben, wo man keine Wahl hat, die das Kopftuch verabscheuen, und dagegen ankämpfen, mit ihrem Leben spielen, das sind für mich die wahren HELDINNEN! nicht diese muslimischen Schreihäls*innen, die ihr Maul weit aufreißen, wohl wissend, das warme weiche Bett Deutschlands ist ihnen gewiss.
Und was für realistische Dinge Alice Schwarzer für uns Frauen mit erreicht und erkämpft hat , davon haben diese kopftuchtragenden Hühner keine Ahnung!
Verhüllung erzeugt Osteoporose und Vitamin D Mangel. Auch bei Kindern, wenn sie Muttermilch von so einer Frau bekommen.
Die dunkelhäutigen Somalier in Schweden haben massive Autismusraten bei ihren Kindern. Genauso wie die Somalier, die sich in Minnesota USA sammeln. Minnesota ist auch ein eher kalter, nicht so sonniger Staat.
Lustig wie es nun eine der herausragenden Protagonisten der 68er und Feministen”revolution” trifft. Wie heisst es so schön: am Ende frisst jede Revolution ihre Kinder. Sie hat tatkräftig zu den heutigen Umständen beigetragen. Sie soll nun nicht greinen.
Schwarzer spricht das Problem aber seit mehr als 10 Jahren an, das sollte man ihr zugestehen.
2008 hat sie bereits gesagt, „vor 15,20 Jahren“ habe ihr ein Polizeibeamter gesagt, „70 bis 80 Prozent“ aller Vergewaltiger in Köln seien Türken. Aber das dürfe er nicht sagen. Die angeblichen Denkverbote nennt Schwarzer „schwer erträglich“, „so deutsch“ und „vor allem befeuert durch Grüne und Protestanten“. Diese Haltung führe „zu einer falschen Toleranz, die die Probleme lieber vertuscht und verharmlost, statt sie zu benennen und zu bekämpfen“
noli me tangere.
Nie sollst du mich berühren.
Aus dem Leben einer geschei(ter)ten Handauflegerin.
Esd gibt auch Moslems, die hier Leben und in Ordnung sind.
Nur fallen die nicht auf, weil Diese keine Sonderrechte wollen, Forderungen stellen.
Maslems die unsere Lebensweise schätzen und weitgehend ebenso leben.
Die in der gesellschaft leben und nicht hauptsächlich den Kontakt zu eigenen Landsleuten bzw. Glaubensbrudern suchen.
Leute die leben / fast leben, wie du und ich die eigentlich lediglich einen anderen Glauben haben, diesen Glauben aber nicht über Andere stellen und schon gar nicht über geltende Staatliche Gesetze.
Solche Menschen gehören auch zu Deutschland.
Dies im Gegensatz zu eher extremen Moslems, die Ihre Ideologien / Lebensweisen bei uns allgemeinverbindlich machen wollen und fordern.
DER Islam generell gehört nicht zu Deutschland!
Ja, es gibt solche Menschen muslimischen Glaubens, es sind aber wohl weit weniger, als Sie vermuten. Und diese stehen außerhalb der muslimischen Community und gelten nahezu als Ketzer. Der Islam verfolgt den Anspruch, seine „Schäfchen“ alle auf Linie zu trimmen. Abweichlern bekommt das nicht immer gut.
Die Frage ist nur, ob diese Leute von der Mehrheit der Muslime überhaupt als Moslems anerkannt werden. Ich halte es für wahrscheinlicher, dass sie den hiesigen „Taufscheinkatholiken“ entsprechen und bei näherer Betrachtung ebenso analog eine Art Privatglauben leben, den nur sie als Islam bezeichnen, der aber mit dem eigentlichen Islam wenig zu tun hat, der z.B. fordert, die Ungläubigen zu töten, wo auch immer man sie trifft (Sure 2, 191). „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt“ (Sure 47, 4).
Wenn Ihre „gemäßigten Muslime“ nicht diesen „göttlichen Befehlen“ gehorchen, sind sie eben keine Muslime, sondern fallen für die Mehrheit der Muslime unter die Ungläubigen und noch schlimmer, sie sind sogar Abgefallene und mit einer Fatwa zu belegen, wie z.B. Hamed Abdel-Samad oder Salman Rushdie. Da machen Sie sich einmal keine Illusiönchen.
Religion ist ein Macht- und Unterdrückungsinstrument. Auch die Spanier haben in ihren Kolonien die Inquisition eingesetzt, um die Leute auf Linie zu bringen, die aufgemuckt haben. Übrigens waren es schon damals aus Südspanien in die neue Welt (z.B. Kolumbien) ausgewanderte Moslems, die Unruhen verursachten und die guten Geschäfte störten. Eine Inquisition ist keine schöne Sache und das zieht man nicht aus Spaß an der Freude durch, wenn man nicht muss.
Heute knien die Leute vor dem Klimakult nieder. Die Christen spalteten sich und verloren damit an Macht. Es ist aber keine ausgemachte Sache, dass das dem Islam und seiner herrschenden Klasse auch passiert. Im Moment sieht es eher nicht danach aus.
Es reicht jetzt! Ich will endlich wissen, warum diese »Leute« in meinem Land sind. Es gibt über 50 islamische Staaten auf dieser Welt und daher KEINEN VERNÜNFTIGEN Grund, diese »Leute« hier zu tolerieren. Keinen einzigen vernünftigen Grund. Ich will sie alle loswerden. Sie haben hier nicht mehr zu suchen.
Weil es nicht mehr Ihr Land ist. De facto ist es schon ein gespaltenes Land. Außerdem arbeiten die bekannten Machtgrüppchen heftig daran, dass Leute wie wir hier zukünftig Minderheitenbürger zweiter Klasse werden. Das liegt nicht mehr so fern.
Gutes Stichwort. Dazu möchte ich ein aktuelles Video beitragen.
Migrant erklärt ältere Deutscher im Zug, dass das nicht mehr ihr Land ist, das solle sie nicht vergessen.
https://www.youtube.com/watch?v=G4Qe8V6XvTo
Sie haben den Auftrag von Erdon, nicht 3 sondern 5 Kinder zu gebären – seine Worte: »dann haben wir sie (Deutschland im Sack)« – so gesprochen bei seinem letzten Wahlrede in Köln.
Die verhüllte Dame wollte nicht diskutieren, sondern für die Scharia agitieren, das ist ihr bestens gelungen. Und Frau Schwarzer hält mal wieder den Kopf hin „für unsere freiheitlichen Werte und unsere Art zusammenzuleben“ – ganz genau! Seit Jahrzehnten warnt sie vor den Gefahren des Islamismus gerade für die Frauen und zieht sich (nicht nur) dafür den ungebremsten Hass der Linken und sog. “neuen Feministinnen“ zu, die in trauter Koalition mit den Islamisten bereit sind, ins Morgenland aufzubrechen. So viele Alices wie wir bräuchten gibt es leider nicht.
Ich stimme mit Alice Schwarzer in vielem nicht überein, in Bezug auf den Islam ist sie allerdings sehr glaubwürdig. Im Gegensatz zur Mehrzahl ihrer Feministinnen-Kolleginnen hat sie diesen – und zwar bereits seit der Machtübernahme des irren Fanatikers Khomeini – durchschaut und sich immer gegen diese religiös verbrämte Ideologie mit der ihr innewohnenden Frauen-Geringschätzung exponiert.
Die sog. neuen Feministinnen wissen genau dass sie der brutalen Kraft des Islams nichts entgegenzusetzen haben die beiden sind einfach nur feige.
Position gegen den Islam zu beziehen, heißt außerdem etwas gegen Ausländer zu haben und wird mit Ächtungs-Gulag der Peergroup bestraft.
Der bequeme Ausweg besteht in der gezeigten Agressivunterwerfung. Der Moslem lacht, freut sich und denkt: Ihr seid später dran!
Warum , um Alles in der Welt , fehlt es uns nur am Respekt voreinander ?
Die Christen respektieren die islamische Kultur nicht, die islamische nicht die christliche !Um es einmal klar zu sagen ,es sind nicht die sog . “ kleinen Leute “ die den Respekt nicht beibringen wollen ,es sind die verdammten Ideologen auf beiden Seiten . Diese bringen ,dumme,verblendete Nichtwisser zu schrecklichen Taten . Und das wiederum befördert den Hass. Also widmen wir den Predigern von den Kanzeln. Den politischen ,den christlichen und den muslimischen ,mal die jüdischen ,nicht zu vergessen .
Nein. Sie schätzen die Sache falsch ein. Gehen Sie dorthin, wo Mohammedaner sind. Dann lernen Sie
Mein Freund , da bin ich offensichtlich mehr gewesen als sie sich vorstellen können !
Mein Freund, der Botschafter war da auch gerne.
Als in diesen Ländern noch mit harter Hand regiert wurde und damit die Ordnung aufrecht erhalten blieb.
Und man ihm mit großer Gastfreundschaft entgegen kam.
Er aber bewegte sich nicht in den Kreisen derer, die jetzt zu uns eingedrungen sind.
Ja Denis,da kann Ich ihnen beipflichten.
Aber die paar wenigen unter ihnen,die nur hier sind um in Ruhe und Frieden zu leben,denen sollten wir nicht unrecht tun,indem wir die anderen von Staatswegen hofieren und zu uns holen!
Die allermeisten von den Mohammedanern aber sind hier als Fremdkörper anzusehen,und Fremdkörper werden entfernt bevor sie Probleme machen,aber das wird von der Politik nicht so gesehen,denn die holen heimlich still und leise immer mehr ins Land.
Wozu nur,das ist hier die Frage.
Nochmal : Ich bin gegen ein ständiges aufeinander Einprügeln ,egal wer gegen wen und warum ! Und Wenn gleichwohl viele Foristen meinen ,nur mit Härte zu einem Ausweg zu kommen ,so meinen Sie die Schrauben immer weiter anzuziehen . Und keine Schraube wird überfest ! Hier bricht der Stahl ,meint ,hier gibt es Krieg . Und genau das will ich nicht !
Moslems brauchen das aber. Die gehen ja auch überhart miteinander in der Heimat um. Und über China mucken sie zwar auf Twitter, aber der Chef von Saudi Arabien hat offiziell angekündigt, dass er die Lager voll ok findet. Warum? Weil es China egal ist, wie sehr jemand meckert und jammert und die kennen auch keine White Guilt.
Und gucken Sie mal, wie in Polen mit renitenten Türken umgegangen wird.
https://www.youtube.com/watch?v=QXt2nmmUb3s
Einen anderen Umgang begreifen die meisten nicht, respektieren das aber mehr als Sozialpädagogisches Wischiwaschi. Deswegen ist die Polizei bei denen ja auch so un-nett, weil es anders eben nicht geht.
Außerdem kann von aufeinander einprügeln in Deutschland ja nun wirklich keine Rede sein. Prügel gibt’s nur von einer Seite. Deutsche weichen eher zurück, selbst in verbalen Debatten. Nur das respektieren Moslems eben nicht.
Nein, es ist nicht „auf beiden Seiten“ und auch nicht „hüben und drüben“ – es ist eine höchst einseitige Angelegenheit. Nur eine der von Ihnen angeführten Religionen ist von einem aggressiv verfochtenen Anspruch auf Weltherrschaft durchdrungen und ist bereit, über Leichen zu gehen – gerade auch gegenüber Abweichlern aus dem eigenen Lager. Das Christen- und Judentum können überhaupt nichts für die Totalitätsansprüche des Islams – ich stelle das im Übrigen als Agnostiker fest. Bisweilen ist die Wahrheit eben doch ziemlich simpel und eindeutig.
Von welcher islamischer Kultur schreiben Sie? Von der Unterdrückung der Frau als minderwertiges, zweitklassiges Wesen? Von der Intoleranz gegen den Andersdenkenden (die nennen es zur Tarnung Andergläubigen) der deshalb zu töten ist?
Das ist der Stil den die Nazis, egal ob kleine Leute oder große Ideologen, verfolgten und so ist es für mich bei dieser Ideologie Islam. Deswegen muß ich keinen Haß gegen diese Leute haben, aber ich verachte sie. Denn sie kommen nur hierher, um ihrem Egoismus zu frönen. Weil sie selbst nicht das schaffen könne, was wir hier bereits geschaffen haben und dieses wollen sie sich möglichst billig aneignen. Ich nenne das Diebstahl und keine Ideologie.
Ich betrachte sie so wie diese Leute mich betrachten. Ich respektiere sie, wie diese Leute mich respektieren. Denn ich habe im Gegensatz zu diesen Leuten keine Wahlmöglichkeit wo ich meine Ideologie, meine Ansichten, meine Kultur ausleben kann. Diese Leute können immer dorthin zurück gehen, woher sie kommen. Ich nicht, ich bin bereits dort wo ich geboren wurde. Ich bin nicht bereit solche Leute anzuerkennen oder gar zu integrieren. Im Gegensatz zum manchem Deutschen bin ich auch nicht beziehungskrank und leide unter Co-Abhängigkeit.
Vergessen Sie nie: der Islam wurde infolge seiner Intoleranz und Unfähigkeit Andersdenkende anzunehmen, schon einmal erfolgreich aus Europa vertrieben.
So: Jetzt bitte gaaaanz langsam die Augen öffen. Was Sie dann um sich herum sehen und lesen nennt sich Realität.
Wieso soll ich vor jemandem Respekt haben, der uns als ungläubige Köterrasse bezeichnet?
Sich Gedanken darüber zu machen, ob man mit Moslems kommuniziert und wenn ja wie und was der Moslem missverstehen könnte, ist alles komplette Zeitverschwendung. Die werden sich immer beklagen, uns als Rassisten beschimpfen, sich als armes benachteiligtes Opfer darstellen und brüllen und schreien. Na lass sie doch. Sollen sie schreien, brüllen, sich auf der Erde wälzen, mich juckt das nicht. Entweder sie beugen sich unseren Sitten oder Gebräuchen oder sie nehmen ihre Tücher und gehen dahin, woher sie gekommen sind. Letzteres wäre mir am Liebsten.
Es wird umgekehrt kommen.
Na Hallo! So schnell geben Sie sich und Ihr Land auf?!
„Wir müssen zwischen Islam und politisiertem Islam unterscheiden“ und genau damit irrt die gute Alice. Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und politischen Islam. Der Koran regelt Gesetz, Religion und Privatleben eines jeden gläubigen Moslems. Wer sich nur ein wenig Basiswissen über diese menschenverachtende Ideologie aneignet ist klar im Vorteil. Youtube hat einige gute Videos von Bill Warner, Carl Goldberg, den Apostate Prophet (Exmuslim) und viele andere. Einen Tag zusehen und man weiß mehr über den Islam als jeder primitive Allahu-Akbar-Schreier.
Das sehe ich wie Sie, Hartholz. Alle (religiösen) Ideologien mit Herrschaftsanspruch sind politisch, insofern gerade der Islam (siehe hierzu https://www.youtube.com/watch?v=mSbCeipHZe0). Ich denke, dass mit dieser Unterscheidung vereinfacht gesagtsignalisiert werden soll, „es sind nicht alle so“, das ist so richtig wir banal.
Da man in unserer Gesellschaft zwar sagen darf, das Christentum hat Unheil gebracht (siehe z. B. Kreuzzüge) aber niemals dergleichen risikolos über den Islam, bleibt Frau Schwarzer als profunder Kennerin nichts anderes übrig, als immer auf den sog. politischen Islam zu referenzieren. Redaktionsbüros der Emma wurden schon zerstört, die nächste Stufe ist Polizeischutz, sie wäre dann in guter Gesellschaft.
Muslime sind nur etwa 5% in unserer Gesellschaft, aber man redet in Deutschland und anderen europäischen Länder fast nur noch über Probleme und Forderungen dieser Leute. Kaum ein Tag ohne Kopftuchklagen oder ähnliches.
Ich schliesse mich den Aussagen eines Richters an, der zu einem Asylanten sagte: „Wenn Deutschland so ** ist, warum sind Sie dann noch hier ?“
Nur etwa 5% und die Meisten keine deutsche Staatsbürgerschaft,
oder doppelte Staatsbürgerschaft und in diesem Fall dem Gebahren nach eher ihrer anderen Staatsbürgerschaft verbunden.
Aber dies ca. 5% stellen Ansprüche und Forderungen, machen einen Wirbel als wären sie annähernd die Hälfte der STAATSBÜRGER.
Für mich haben sowieso eigentlich nur Staatsbürger Mitspracherecht.
Wenn mich jemand zu Hause aufsucht und bei mir ist entscheide ich, was gemacht wird. Genau so wie ich über mein Eigentum entscheide. Wenn jemand kommt und fordert / zuviel fordert unverschämt ist braucht er nicht kommen und „darf“ sofort wieder gehen.
Wer über keinen Staatsbürgerschaftsausweis verfügt, ist sowieso staatenlos. Die BRD gehört noch den Alliierten, es gibt keine Friedensverträge.
…warum sind Sie dann noch hier ?“ Eigentlich muss die Frage lauten: Warum sind sie überhaupt hier? Ich brauche sie nicht. Und der größte Teil Europas ist bis in die Mitte des vorigen Jahrhunderts auch ohne sie ausgekommen. Es waren die Wirtschaftsbosse der BRD , die zur Gewinnsteigerung und ihrer Aktienbestände billige und leicht zu händelnde zusätzliche Arbeitskräfte brauchten. Damit wurde ohne Not, das Tor ganz Europas für die absehbare weitere Verbreitung des Islams geöffnet. Unsere Toleranz wird als Versagen ausgelegt und die geistig ideologischen Führungskräfte des Islam nutzten und nutzen diese ihnen selber unbekannte Vorstellung, um ihre im Koran verankerte Weltmissionierung immer weiter vor an zu treiben. Die in ihren Ländern und Regionen nicht vorhandene Offenheit, wie in der EU und das noch ohne Grenzen, sowie einer EU Politik die Vorsicht mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gleichsetzt, sind bestens dafür geeignet. Der Ausgang unseres Versagens wird tiefgreifende Folgen haben.
Ja genau.
@Pippi L
Das mit den 5% ist eine Mär, die uns gerne und immer wieder erzählt wird. Unter Anderen auch vom BAMF.
Statista gibt per 2009 die Anzahl der Moslems mit rd. 4.250.000 an. Wenn ich für 2010 bis 2013 von einem jährlichen Nettozuzug von 200.000 ausgehe, rd. 1,5 Millionen aus 2014 berücksichtige und von 2015 bis 2018 wieder einen jährlichen Nettozuzug von 200.000 unterstelle, darüber hinaus die hohe Geburtenrate der hier eingesessenen Moslems einbeziehe, dann müßten mittlerweile mindestens 8 Millionen Moslems hier leben. Was dann schon einer Verdoppelung der von Ihnen genannten Zahl entspräche. Es sollte mich auch nicht wundern, wenn das nicht schon erheblich mehr wären.
Das können Sie jetzt glauben oder auch nicht. M.E. werden wir über die tatsächliche Anzahl der hier lebenden Moslems schon seit langer Zeit getäuscht. Eine Entsprechung hierzu meine ich in der Kriminalitätsstatistik zu finden. Wenn ich eines gelernt habe unter Merkel: Glaube keiner offiziellen Statistik dieser Regierung, vertraue keiner von der Regierung angeforderten Expertenmeinung und mißtraue allen offiziellen Statements. Nicht vergessen: Unsere Regierung wird von einer in der Wolle gefärbten DDR-Agitpropse angeführt. Die sich im Kanzleramt eine eigene Nudging-Abteilung hält, die hunderte von Millionen jedes Jahr ausgibt, um davon Leute zu bezahlen, deren Hauptaugenmerk darauf gerichtet ist, diesem Land zu schaden oder uns mit Junk-Gutachten zu überziehen. Die Stasi-Funktionen an Private ausgegliedert hat – z.B. an die AAS.
Wer der Meinung ist, die CDU oder Merkel sei „das kleinere Übel“, weigert sich m.E. die Zeichen zu erkennen.
Jetzt schmeckt sie eben einmal die Art der Diskussionkultur, die sie selbst nach vorne gepuscht hat: Laut, unlauter, hysterisch, unsachlich. Vielleicht gibt es doch so etwas wie Gerechtigkeit und vielleicht können viele Kleingeister (m/w/d) wirklich nicht anders…
So leid es mit tut, Schwarzer hat mit diesen Pöbeltanten mehr gemein, als ihr lieb ist. Lasst uns für mehr Licht streiten und darauf hoffen, dass der ruhige, vernunftorientierte Diskurs bald seine Renaissance erfährt. Na dann, wohlan.
Mein Problem mit dem Kopftuch ist kein religiöses, sondern ein kulturelles. Deutschland hat von oben Multikulti verordnet bekommen, doch gelebtes Multikulti ist und bleibt ein Randphänomen, weil es nun einmal so ist wie es immer war: Menschen wollten zu allen Zeiten immer mit und unter ihresgleichen leben. Alles andere ist eine Illusion und täglich auf deutschen Straßen zu beobachten: Schwarzafrikaner sind mit anderen Schwarzafrikanern unterwegs, Türken mit Türken, Araber mit Arabern, etc. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber das sind eben genau das: Ausnahmen! Gesamtgesellschaftlich bedeutsam und prägend ist aber leider nicht die Ausnahme, sondern die Regel.
Aus den immer größere werdenden kulturellen Unterschieden werden auch immer größere werdende Probleme und Konflikte erwachsen, die man nicht mehr mit naivem Wunschdenken („Wir schaffen das!“) zudecken kann. Merkel und Co. scheinen fälschlicherweise zu glauben, dass der deutsche Wohlstand zuallererst vom deutschen Staatssystem abhängt. Soll heißen: Egal wie kulturfremd jemand auch sein mag, sobald er in unserem System lebt, wird er früher oder später auch unseren Wohlstand aufrechterhalten und mehren. Natürlich ist das eine Lüge. Und jeder, der z.B. einmal in einem Migranten-Viertel einer deutschen Großstadt gelebt hat, weiß dass der dort am Straßenrand für alle sichtbar geparkte Wohlstand zu einem wesentlichen Teil auf Kriminalität, Schwarzarbeit und Sozialbetrug aufgebaut ist. Und man muss sich nur die Hartz IV-Quoten nach Nationalitäten ansehen, um zu wissen, dass afrikanische und muslimische Einwanderer sicherlich nicht den deutschen Wohlstand mehren. Ein wichtiges praktisches Problem unter vielen lautet: Was macht man mit muslimischen Frauen, die aufgrund ihrer Verschleierung dauerhaft nicht in den deutschen Arbeitsmarkt vermittelbar sind, aber trotzdem Sozialhilfe beziehen? Ein Verbot würde dieses Problem nicht lösen, wenn nicht gleichzeitig die Sozialhilfe gestrichen werden kann. Die Lösung all dieser Probleme, zumindest für zukünftige Migration, ist dagegen denkbar einfach: Endlich, endlich, endlich muss die Masseneinwanderung in die Sozialsysteme über das Asylrecht verhindert und ausgeschlossen werden. Das gebietet die Vernunft, das gebietet der gesunden Menschenverstand, doch kein führender Politiker vertritt diese so offensichtlich notwendige Agenda. Meine anfänglichen Hoffnungen in Bundeskanzler Kurz haben sich weitestgehend zerschlagen, weil dieser offenbar nicht bereit ist, wesentlich vom Weg des geringsten Widerstands und europäischen Konsens abzuweichen. Doch ohne den Willen, auch Konflikte einzugehen, werden wir das Problem niemals lösen können!
„…kulturelles Problem…“ – Wenn es mal nur das wäre. Unser westliches Denken endet in der Regel, wo es interessant wird.
Danke, dass Sie immerhin den ersten Satz zu Ende gelesen haben. Gut finde ich auch, dass Sie so ausführlich und präzise ausdifferenziert haben, wo es Ihrer Meinung nach interessant wird.
Ich habe ein Bild vor den Augen: Alice(76) sitzt in einem Schaukelstuhl, eine Katze auf dem Schoß, in den Händen hält sie einen Rosenkranz und sie betet, weil sie festgestellt hat, dass die Hölle wirklich existiert, hier auf Erden oder anderswo.
Es ist nie zu spät Alice… Bete für deine Sünden.
Eine Minderheit die eine Dummschwätzer Mehrheit terrorisiert. Unfähig den Koran und die davon ausgehenden Gefahren zu erkennen. Lesen würde bilden. Aber man bleibt kein Sozialist mit Bildung.
Man muss Frau Schwarzer nicht mögen,aber so einen Aufstand braucht die Verhüllte ja nun auch nicht machen,oder hat Frau Schwarzer etwa ihr Kopftuch bemängelt?
Um diesen Debatten ein für allemal aus dem Weg zu gehen,sollte man es machen wie unser Nachbar Österreich,aber auf das Geschrei und Gejammer der „Herrenmenschen“aus der Steinzeit wäre Ich einmal gespannt!!
Es muss klare Regeln geben,wer sich nicht damit anfreunden kann oder will,ja für den gibt es eine einfache Alternative : verlasst unser Land,wir brauchen euch nicht,es gibt bei uns schon genug Meckerer!
Am Ende verliert immer derjenige,der nachgiebig und feige ist,denn wie heißt es so schön : gib ihnen den kleinen Finger,dann nehmen sie gleich die ganze Hand!!
Diffamierung Andersdenkender klappt doch. Wie bei Wendt auch.
Nur bei Sarrazin haben sie noch nichts gefunden.
Diese angeblichen muslimischen Opfer alimentieren wir noch, mit unseren Steuergeldern! Deutschland haben sie nicht aufgebaut!
„Wenn es darum geht, noch intensiver für unsere freiheitlichen Werte und unsere Art zusammenzuleben zu werben.“
Jetzt einmal unabhängig von Fr. Schwarzer.
Warum müssen wir das tun? Werben? Wir sollten es durchsetzen. Und diejenigen, die das so nicht möchten, die auch unsere Gesetze nicht zu akzeptieren bereit sind, sollten die Konsequenzen ziehen, bzw., sollten dazu aufgefordert werden.
„Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt,
muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Volle Zustimmung. Dieser Satz stieß mir in dem Kontext auch unangenehm auf.
Moslems nutzen JEDE auch nur kleinste Gelegenheit, um sich als Opfer darzustellen. Und das, während der Islam derzeit (dank linker Unterstützung) als aggressive, expandierende Religion deutlich weltweit auf dem Vormarsch ist. Der Islam und die Scharia sind diametral unterschiedlich zu den Werten der Demokratie, angefangen von der Meinungsfreiheit über die Toleranz gegenüber anderen bis zur Gleichberechtigung der Frau. Islam und Demokratie sind per se unvereinbar. Und nein: das Kopftuch und Verhüllung sind im Islam kein modisches Accessoire. Es ist Zeichen der Unterdrückung der eigenen Frau und Missachtung gegenüber allen unreinen (westlichen) Frauen.
„Aber fast jeder kennt das doch, wenn man in Diskussionen plötzlich die Hand des Gegenübers auf der eigenen Handoberfläche spürt. Diese nonverbale Kommunikation ist eindeutig[…] frei nach dem Motto: Ich habe Recht, aber obwohl Du Unrecht hast, wird dir nichts Schlimmes passieren, ich lasse dich unbehelligt ziehen.“
Hier liegt meines Erachtens der Knackpunkt, das lieber die „Opferkarte“ ausgespielt wird um eben seine (argumentative) Niederlage nicht eingestehen zu müssen, quasi den Kampf bis zum Ende durchzuziehen.
Diese Taktik geht allerdings nur auf, weil Generation „YouTube“ bzw. „Schneeflöckchen“ die „Opferkarte“ nicht als solche sieht, sondern die „Opferkarte“ als „Wissen und Wahrheit“ ansieht (was aber nicht dahinterstecken muss), befeuert wird dann „Bauchgefühl vor Wissen und Intelligenz“ noch durch die Berichterstattung in der Mainstreampresse. (Darf man dies als gelungene Indoktrination sehen?)
die Geister die sie rief.
Da verspürt man schon ein wenig Genugtuung, auch wenn das jetzt nicht gerade sympathisch ist.
Oder sollte man ihr bzw. all den verirrten „Frauen“ helfen? Aber warum? Sie ist doch eine „Starke“ (Viehhaltung; norddeutsch für Ferse), wie überaus treffend.
es sollte natürlich Färse statt Ferse heißen.
Und zur Klarstellung, der Vergleich war natürlich in Bezug auf das Verhalten solcher „Frauen“ gemeint, und nicht im Sinne von Viehhaltung.
Der Kommentar von Gerald Grosz zur Causa Alice Schwarzer ist göttlich!
https://www.youtube.com/watch?v=uwyNGojqGcs
Dieses Rassismusgeschrei und dieses Opfergehabe ist das noch steigerungsfähig? Was würden diese Kopftuchdamen denn veranstalten, wenn ihnen ein Deutscher ungefragt in den Schritt fasst oder ihnen in der U-Bahn auf den Oberschenkel onaniert? Das ist exakt das, was ihre muslimischen Männer mit deutschen Frauen machen – TÄGLICH, aber dazu schweigen diese Kreischelsen, dazu haben sie keine Meinung diese angeblich so freiheitsliebenden, tolleranten Multikultifreunde. Eine Chebli schreit Rassismus, wenn sie im Flugzeug auf englisch angesprochen wird, über die täglichen Messermorde und Vergewaltigungen, die ihre Glaubensbrüder hier verüben, schweigt die Dame und sowas ist Staatssekretärin. Liebe Mitforisten, entschuldigen Sie meinen heftigen Ausbruch, aber meine Toleranzschwelle bzgl. des Islam ist weit überschritten.
Kopftuchverbot im öffentlichen Raum, Religion kann in den eigenen 4 Wänden ausgelebt werden.
Soziale Unterstützung für die Streichen, die sich hier nur allimentieren lassen. Dann hört ganze sich hier breit machen schnell auf. Wer sich nicht ins Arbeitsleben und kulturell integriert, dessen Aufenthaltserlaubnis wird eingezogen und ab geht es nach Hause. Was wird da seit Jahr und Tag diskutiert ? Der Hausherr gibt klare Regeln vor, wem das nicht passt, der ist im falschen Land. Fertig.
Sie sagen es, Der Hausherr gibt klare Regeln vor …
nur der Hausherr sind wir Deutschen schon lange nicht mehr …
Unsere Politiker sind schlicht unfähig. Weder werden klare Regeln aufgestellt, noch wird die Grenze kontrolliert, wer hier alles reinkommt und Ansprüche stellt. Das ist komplettes Staatsversagen. Nicht mal Ausreisepflichtige werden ausgeschafft oder denen das Geld gestrichen. Statt dessen kommt wir schaffen das, mal ein freundliches Gesicht zeigen.
Diese Regierung besteht nur aus Idioten.
Die sind in etwa so blöd, wie wenn ich Einbrecher noch bekochen würde und gebe denen noch Taschengeld.
Und wir stellen ihnen das Geld, das sie an die „Flüchtlinge“ umverteilen, als Steuern zur Verfügung.
Na, wer ist jetzt der Dumme?
Irgendwie ist das gerade schon reichlich verrückt. Frau Schwarzer hat einen guten Teil dazu beigetragen, dass heute fast jede Frau arbeiten gehen muss. Dass Mütter ihre Kinder oft schon mit 12 Monaten in fremde Hände geben müssen, dass Kinder von links-grünen Erzieherinnen sozialisiert werden und auch dadurch immer mehr unsere westlichen Werte verloren gehen.
Und diese Frau wird nun hier verteidigt, weil sie von einer Muslima unbegründet angegangen wurde, als sei sie die Heilige des Abendlands.
Frau Schwarzer erntet das was sie gesät hat. Sie hat die Werte, die unsere Kultur prägten mit Füßen getreten. Nun erhält sie von einer andere Kultur Contra. Dadurch wird ganz sicher diese andere Kultur nicht besser, aber auch Frau Schwarzers handeln über jahrzehnte wird dadurch nicht besser!
Letztendlich ist die Frauenbewegung, die das Hausfrauendasein stigmatisiert hat, dafür verantwortlich, dass sich viele gegen Kinder entscheiden.
Ich glaube, es geht nicht wirklich nur um Alice Schwarzer.
Alice Schwarzer steht an dieser Stelle für uns alle.
Jeden können die Auswüchse dieser Ideologie fast überall schon so treffen, wie sie hier in einer Pause auf der Konferenz.
Frau Schwarzer stad und steht ganz sicher nicht für mich!
Ich habe deren Ideale nie geteilt und werde sie nie teilen.
Ich bin auch nicht der Ansicht, dass die Kopftuchtragenden Frauen Hilfe benötigen. Sie haben hier in Deutschland die gleichen Möglichkeiten wie deutsche Frauen. Sie dürfen sich somit frei entscheiden, für oder gegen das Kopftuch.
Das dürfen sie eben nicht. Die Frauen wissen nicht, dass es jenseits des Patriarchs ein anerkanntes und sicheres, gleichberechtigtes Leben gibt. Es wurde ihnen ins Hirn gepflanzt, dass sie dann unrein sind, jeder Kerl sie „benutzen“ darf und sie niemals einen Mann finden würden, geschweige ein sicheres Leben. Das Kopftuch ist ihre einzige Chance darauf.
Noch ein Nachtrag: Ich bin sehr gespannt, wie das Kopftuchverbot in Österreich umgesetzt wird. Ich denke, dass es für die Österreicher noch funktionieren kann. Hier in Deutschland leben bereits zu viele Muslime. Ich denke, dass hier direkt mit Gewalt geantwort würde. Von daher müsste man direkt unsere Grenzen schließen und sollte die Ideologie erstmal in den Köpfen derer „die nun schon da sind“ aufbrechen. Die Frauen müssten verstehen lernen, dass sie hier in Deutschland tatsächlich eine Wahl haben. Das funktioniert nicht mit offenen Grenzen (und dieser Regierung). Da fehlt meines Erachtens der „geschützte Raum“.
Das war doch ein wunderbares Paradigma für den Spagat, den unsere Integrationsfetischisten zu leisten haben! Oder einfacher ausgedrückt, eher trägt Alice Schwarzer eine Burka, als dass sich Moslems in unsere(!) Gesellschaft integrieren lassen!
Den einzigen Integrationswillen, den man erkennen kann, ist das Annehmen unseres Geldes! Aber nur solange man es nicht in die Hand gibt!
Eigentlich möchte man sagen: Viel Spaß ihr linksgrünen Gutmenschen mit euren Geschenken, aber packt sie bloß nicht aus! Ich bin dann mal weg, in einem anderen Land,
mich verachtet ihr, wollt mich nicht mehr haben!
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff, nur haben die Ratten das Schiff nicht zum sinken gebracht!
Kein Integrationswille, sondern nach ihrer Schrift, ihr verbindliches Recht. Almosen dürfen (ja sollen sogar) nur von Nichtgläubigen angenommen werden. Die lässt man auch für sich arbeiten. Man arbeitet nicht für Kuffar, weil man über ihnen steht.
Ich merke gerade eins: Es macht mich krank. Ich habe diese Menschen absolut satt, die mit ihrer rückständigen und menschenfeindlichen Ideologie in unser Land kommen, um hier andere zu terrorisieren, um das ganze Land zu terrorisieren. Wenn diese Frau die völlig übliche Berührung einer deutschen Frau im Gespräch nicht erträgt. Dann soll sie doch bitte nach Hause gehen. Heute. Und sie soll bitte alle mitnehmen, die hier nichts verloren haben, die unsere Werte nicht anerkennen, unsere Lebensweise nicht akzeptieren wollen. All jene, die Deutschland nur als kriminelle Spielwiese betrachten, unsere Gesetze nicht achten, den Staat und damit uns betrügen. All jene, die Gewalt bis Vergewaltigung und Mord an Deutschen für legitim erachten, weil sie sie als Untermenschen ansehen, während sie sich gerne von ihnen ernähren lassen. Ich möchte, dass diese Menschen gehen oder von unserem Staat gegangen werden. Und vor allem möchte ich von diesen Leute nichts mehr sehen und lesen. Gehen Sie nach Hause, wenn Sie unser Land nicht mögen, wir wollen Sie nicht, wir brauchen Sie nicht!
Geht mir genauso. Ich kann diese P###Mädchen nicht mehr ertragen. Weder sehen noch hören.
Das Ärgerliche daran ist, dass es die Generation von Nachfahren von Gastarbeitern ist, denen die SPD die deutsche Staatsbürgerschaft hinterhergeworfen hat weil sie der Meinung war, dass sie dann Deutsche wären wie wir. Nun ist es umgekehrt, sie wollen ihr Anderssein zum Deutschsein erheben. Teilhabe heißt das auf Neudeutsch. Die Deutschen sind die Kartoffeln, sie werden mitsamt ihren Werten (die es ja gar nicht gibt so zumindest sieht es Aydan Özoguz) abgelehnt! Das trifft auf eine laute Minderheit der islamischen Generation zu die sich von Erdogan oder aus den Ölstaaten aufgehetzten lassen, die sich als die neue Herrenrasse begreifen, deren weltumspannende Umma schon dafür sorgt, dass jeder laute Diskriminierungsschrei auch weltweit zu Protestaktionen führt. Man erinnere sich an Aktionen in Regionen wo Menschen noch nie in ihrem Leben einen Weltkarte sahen die auf einmal wutentbrannt Flaggen von Dänemark verbrennen etc. die Todesfatwa brüllen, dieses laute ist das was bisher Erfolg brachte.
Ganz meine Meinung.
Vielen Dank für Ihre offenen, wahren Worte. Und ich bin mir sicher, dass ganz tief im Inneren 90 – 95 Prozent der Deutschen diese Ansichten teilen, aber man darf ja nicht mehr ehrlich zu sich selbst sein und nicht ehrlich mit anderen reden, so groß ist die Angst, als „rechts“ oder „Nazi“ dazustehen, mittlerweile.
Es macht mich krank, dass ich nicht weiß, wie ich in 5 – 10 Jahren von meiner Rente, für die ich dann eine sehr lange Zeit meines Lebens gearbeitet haben werden, leben soll, aber das hier hunderttausende „Zugereiste“ Renten bekommen werden, für die sie überhaupt nie gearbeitet haben. Diese schreiende Ungerechtigkeit macht mich wütend und traurig.
Ich habe den Eindruck, Sie haben den Islam nicht verstanden: In ihren Augen sind wir unrein, es ist für sie normal, alles Unreine zu unterjochen, weil es nichts wert ist. Unsere Regeln gelten wir sie nicht, weshalb sie auch nicht kriminell werden können. Expansion ist der Anspruch. Wo sie sind, gelten ihre Regeln. „Kuffar“ kann, ja soll man sogar, täuschen, wenn es dem heeren Ziel dient.
Das verstehen viele freiheitliebende Menschen nicht, obwohl es von den Muslimen ständig gepredigt wird.
Sie vergessen allerdings diejenigen, die diese Menschen freudig in ihrer Haltung unterstützen, und ihnen sogar noch Anleitung geben, wie sie noch besser ‚wachsen‘ und revolutionärermaßen ihr Chaos weiter in die Gesellschaft tragen können.
Kindly featured by the Gouvernment of the Federal Republic of Germany (proudly presented by Angela I., also known as ‚Who cares what’s happening to the Germans‘-Emperess).
Eine Muslimin, die rumschreit und mit Anzeige droht, wenn man sie nur antippt. Wurde in dem Video, das die Empörer verbreiten nicht erwähnt – warum wohl? Nicht die Reaktion von Schwarzer ist problematisch (obwohl sicherlich nicht besonders sympathisch), sondern die hysterische Reaktion der Muslimin auf eine einfache und unaggressive Berührung.
„Ungläubige“ gelten als unrein. Sowohl Männer als auch Frauen. Darüber hinaus sind sie auch dumm, unethisch, lügnerisch, bösartig, hinterhältig.
Das heißt, auch eine „ungläubige“ Frau darf eine Muslimin nicht anfassen. Das kann man als „gruppenbezogene Feindlichkeit“ auffassen. Ist es auch.
Hat im Video doch ganz klar eine äußerst jung wirkende Frau auf ihrer Pappe zu stehen: „My body, my choice.“ Sie hat sich ganz klar für das entschieden, dass ihr Kulturkreis ihr eingebleut hat. Diese Frauen werden niemals in Deutschland ankommen. Sie wissen gar nicht, was Freiheit bedeutet. Sie wissen nicht, dass es auch ein anständiges Leben jenseits des Islam gibt. Zudem ist Blut dicker als Wasser.
Sollte es in Deutschland ein Kopftuchverbot geben, wäre das das Todesurteil für die islamischen Frauen. Auf ihrer Pappe hätte besser gestanden: ‚My body, my chance.‘ Das wäre ehrlicher. Diese Frauen haben nämlich nur diese Chance, ihre Jungfräulichkeit durch das Verhüllen zu schützen. Sonst sind sie an Übergrifflichkeiten selbst schuld und somit Freiwild. Sie wissen schon, warum sie sich verhüllen.
Jeden Tag werden uns neue Belege geliefert dass diese Ideologie des Islams im modernen Europa einfach nicht integrierbar ist, wir sollten also dankbar für solche Szenen und die darauffolgenden „Shitstürme“ sein, die diese Diskrepanz nur umso mehr verdeutlichen.
https://www.youtube.com/watch?v=jkBwMrjf3Cc&t=8s
Auch er hier hat nur!! diesen Teil aus der Gesamtkonversation aufgegriffen:
@zuherjazmati
@LSEnews Graduate | Board Member @bootcampde | Trainer on Campaigning, Gender, Racism, (Post-) Colonialism, and Syria | He/Him
https://twitter.com/zuherjazmati/status/1126475967789174784
Das ist Deutschland 2019. Eine harmlosen Geste wird als Übegriffigkeit gedeutet, die Gescholtene wehrt sich mit einer kleinen Ironie. Rassistin!
Geht’s noch? Ernsthaft übergriffig ist für mich die Eroberung des öffentlichen Raumes eines säkularen Landes mittels Kopftuch. Das Kopftuch (dieses klar ganz islamische Kopftuch) ist eine Forderung des politischen Islam. Freiheit der Frau? Religionsfreiheit? Eine Religion, die ständig Religionsfreiheit fordert, aber nicht bereit ist, sie den eigenen Angehörigen zu gewähren – sie mit dem Tode bedroht, wenn sie ihrer Religion den Rücken kehren wollen – eine solche Religion hat hier nichts verloren. Sie nimmt schon viel zu viel Raum ein. Und was soll in der Berichterstattung die Bezeichnung der Frankfurter Konferenz als „umstrittene“ Konferenz? Es suggeriert eine gewisse Anrüchigkeit. Das Klima in Deutschland geht eindeutig in Richtung totalitärer Staat. Dieser Klimawandel macht mir sehr viel Angst!
Herr Wallasch,
Meine Auffassung dazu: Die „Gutmenschenfraktion“ der gesamten westlichen Welt lässt sich von pseudoreligiösen Muslimen (Ausnahmen bestätigen die Regel) am Nasenring durch die Arena führen. Die vermeintliche Wahrnehmung von Religionsfreiheit ist eine einzige Machtdemonstration gegenüber den sie aufnehmenden, offenen westlichen Gesellschaften. Glauben unsere Bessermenschen tatsächlich, dass der Halt eines muslimischen Hochzeitsautokorsos wirklich die im Heimatland übliche Folklore ist ? Nun denn, fröhlich weiter so, Alice Schwarzer gönne ich im übrigen die Ankunft in der Realität, sie hat zumindest in ihrer militant- feministischen Frühzeit mit ähnlichen Mitteln wie die „aufgebrachte, weil angefasste“ Muslimin gearbeitet.
Zustimmung zu der Formulierung „Pseudoreligiöse Muslime“. Als in den 80er Jahren in Berlin die ersten Kopftücher auftauchten, fabulierten Journalisten und Politiker etwas wie „man sieht immer mehr gläubige Musliminnen“. Mein aus dem Iran geflüchteter Studienfreund sagte damals schon: Quatsch – das Kopftuch ist Zeichen von Selbstabgrenzung und Machtanspruch. Antwort von Gutmenschen damals: „wir müssen uns fragen, was wir gemacht haben, dass sie sich von uns abgrenzen“ – nach dieser Leier ist es bis heute weitergegangen. Immerhin profitiert vor allem die Sozialgesinnungsindustrie am Zerfall von Religions-und Gewissensfreiheit. Ich sage voraus, dass der nächste Schritt das „Einüben korrekter Gestik“ sein wird – begleitet von neugeschaffenen Professorinnen für „Interkulturelle nichtrassistische Grußformenforschung“ oder ähnlichem Soziologie-Blödsinn á la Bielefeld und von den einschlägigen Medien und Politikern weitergetratscht.
Wie sie uns „Ungläubigen“ begegnen sollen, ist bereits in Fatwas geregelt, beispielhaft so:
• Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.
• Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].
• Man [d.h. die Muslime] darf sie [die Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt.
Und das alles wird sich Tag für Tag noch deutlicher zeigen.
https://www.islaminstitut.de/2007/fatwa-zu-der-frage-wie-muessen-muslime-mit-christen-umgehen/
Schade, dass Schwarzers sowohl in der Situation sofort ausgesprochene als auch im Netz wiederholte Einladung zum „Dialog“ durch den „Netzaufschrei“ quasi komplett unter den Tisch fällt. https://twitter.com/EMMA_Magazin/status/1126798347669524480
Schwarzer hat sehr wohl erkannt, dass die Mädels nicht über grundlegendes und umfassendes Wissen verfügen, um in eine Diskussion qualifiziert einsteigen zu können.
https://twitter.com/Alex_Eul/status/1126753182149775360
„100 Pro habt ihr noch nie was von mir gelesen…“
Was ich noch vergessen habe: Wir müssen gar nichts! Wir, für uns müssen nur unterscheiden, wer uns gut gesinnt ist, natürlich in kulturellen Frage ebenso wie politisch, und wer nicht. Noch Fragen ans Gastland? Dann ist gut!
Viel Lärm um nichts!
Ist eigentlich ziemlich simpel um was es hier geht.
Mainstream und die von ihnen unterstützten Linken, versuchen das nächste
„Ziel“ (hier Frau Schwarzer) unangespitzt in den Boden zu rammen.
Warum? Na weil sie eine Meinung hat, die nicht zum Framing paßt.
Die Antwort, Frau Schwarzer dachte nur ein Mann darf die Muslima-Frau nicht berühren
finde ich ganz hervorragend. Sie zeigt auf wie weit wir hier mittlerweile sind.
Wer Probleme anspricht und offensiv angeht, wird gnadenlos angefeindet und verfolgt.
Rassismus pur, allerdings gegen die „Schonlängerhierlebenden“ und die Politik
macht fleissig mit.
Nur noch beschämend.
Frau Schwarzer, halten Sie stand! Bleiben Sie bei Ihrer Meinung und zeigen Sie diese
OFFENSIV! Sie haben Recht!
Tut mir leid, ich habe nicht so viel Verständnis für die Muslima. Man darf in Deutschland das Kopftuchtragen bzw. islamische Kleidungsvorschriften im Hinblick auf Frauen-Bilder generell kritisch sehen, man darf auch harmlose Berührungen für normal halten, meine ich. Demonstrieren ist natürlich vollkommen o.k., wir haben ja Meinungsfreiheit, das Durchsetzen eigener Verhaltensstandards in einem Staat, der andere Konventionen kennt, schon weniger. Wenn „diese kurzen Momente emotionaler Bewegtheit auf beiden Seiten … in der Lage sind, Debatten erst richtig anzustoßen,“ wäre das, ja, konstruktiv. Ich vermute aber eher, hier werden Gräben vertieft.
Zuher Jazmati ist anscheinend der „Campainer“, der das alles in Gang gebracht hat.
@zuherjazmati
@LSEnews Graduate | Board Member @bootcampde | Trainer on Campaigning, Gender, Racism, (Post-) Colonialism, and Syria | He/Him
Kann man rauskriegen, ob er u.a. tatsächlich als „workshop-facilitator“ bei der Heinrich Böll Foundation untergekommen ist? Auch bei „Neue Deutsche Organisationen e.V. (NDO)“ soll er mitgemischt haben.
https://de.linkedin.com/in/zuher-jazmati
Vielleicht kann man jetzt noch feststellen, wer die bekopftuchte Frau ist und welchem Auftrag sie bei der ganzen Sache erfüllt.
Ich vermute doch mal, die Dame gehört zu der Gruppe #wirbleibenlaut. Laut taz studiert Zuher Jazmati Politik des Nahen und Mittleren Ostens an der Uni Marburg und ist Teil der Gruppe (Sprecher) „Uni gegen Antimuslimischen Rassismus“/#wirbleibenlaut. Das Thema „Antimuslimischer Rassismus“ wurde übrigens auch auf dem 4. Bundeskongress der neuen deutschen organiationen im Februar thematisiert, u.a. (laut Programm) von Iman Attia, Alice Salomon Hochschule, und Hajdi Barz, Initiative Rromnja. Dort ging es, in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Stiftung Mercator, unter Mitwirkung diverser Stiftungen, um, nun ja, Diskriminierungen jeglicher denkbaren Art. Davon gibt es ja viele … (siehe Tagungsbericht auf der ndo-Website. Zitat: Sun-ju Choi …: „Wir, die für den Plural und eine inklusive Gesellschaft stehen, sind schon in power!“, betonte die Mitgründerin vom Verein Korientation e.V. Dann holte Choi tief Luft und lenkte die Aufmerksamkeit auf das Wort Heimat: „Es war immer schon so, dass dieser Begriff eine Chimäre ist von etwas, was es nie gegeben hat und nicht gibt: Idylle, Einheit, Homogenität.“ Zustimmender Jubel aus dem Publikum … Es gibt kein Wir ohne uns, keine Heimat ohne uns.“.
Zitatende.
Dieses Verhalten der Muslima zeigt vor allem eines: Eure Zeit läuft ab und wir wissen das! Es reiht sich ein in Autobahnvollsperrungen, Schüssen vor der Polizeistation, Anspucken und Verprügeln der Ordnungshüter, falls diese sich anschließend auf die Straße trauen, Fahnenschwenken, wenn der Führer kommt, dem elegischen Jammern muslimischer Funktionäre….
Niedlich, dass es immer noch selbsternannte „Gutmeiner m/w/d“ gibt, die glauben , muslimische Frauen befreien zu müssen.
Muslimische Frauen verstehen unter Befreiung die Unterjochung Nichtgläubiger – sonst nix.
Warum ist das so schwer zu verstehen?
Schaut auf die „Befreiten“ von Südafrika.
Islam, Probleme. Kein Islam, keine Probleme.
So ist es. Seit Jugendtagen sehe ich im Fernsehen bei Berichten aus dem nahen und mittleren Osten immer nur Bilder von Krieg, Waffen, Gewalt, zertrümmerten Häusern, Aufruhr, Krawallen, Zerstörung, Terror, Anschlägen, Bränden usw. Usf. Ich habe diese Bilder so satt. Ich will nicht, dass es hier in 10 Jahren auch so aussieht. Ich will meine Tage auf dieser Erde in dem Land, in dem ich in Frieden aufgewachsen bin (dafür bin ich Deutschland sehr dankbar, aber das darf man in bestimmten Kreisen auch schon nicht mehr sagen) einfach nur einigermaßen ruhig und friedlich zu Ende leben. Ist das „rechts“ , ist das „rassistisch“ ? Nein, es ist menschlich.
Jeder, aber ausdrücklich jeder Mensch, der mir den Handschlag verweigert, bekommt von mit folgenden Satz zu hören: „Oh, ich wusste nicht, dass Sie eine ansteckende Krankheit haben, aber danke, dass Sie mich davor schützen.“
Es ist inzwischen wohl offensichtlich, dass mit offener oder gespielter Empörung oder das Spielen der Opferrolle sukzessive dazu führen soll, eine fremde Kultur in diesem Land zu implantieren, die insgesamt intolerant ist.
Wie ein Zeirgenosse schon mal textete: Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Und das gilt für diejenigen, die schon länger hier leben!
Das ist eine Diskussion die niemand führen müsste. Es hat ein paar Zehntausend Jahre gut geklappt, dass Afrikaner auf ihrem Kontinent geblieben, und Muslime mehrheitlich nicht nach Europa eingewandert sind. Das soll heute alles falsch gewesen sein? Für mich ist das überhaupt nicht nachvollziehbar, gefährdet es doch den inneren Frieden, baut Parallelgesellschaften auf, und in den Augen dieser Leute sind wird Menschen 2. Klasse, die sie mit Hunden und Schweinen gleichsetzen. Hier wird uns eine Suppe eingebrockt, die am Ende nicht gut ausgehen wird.
Es geht hier um das Pathos der Distanz, das Europäer fast vollständig verlernt und abgelegt haben.
Die Muslima ist „rein“, Alice Schwarzer ist „unrein“ Wer als „Reiner“ sich von „Unreinen“ berühren lässt, läuft Gefahr selber ein Stück unrein zu werden.
Es geht auch um Rangordnung. Der „Reine“ steht im Rang höher als der „Unreine“.
Die „Kartoffeln“ und die „Hunderasse“, deren Frauen unbedeckt sind und sich betragen wie „Huren“ haben gefälligst Abstand zu halten.
Der ganze für uns unverträgliche Sermon hier auf 39 Seiten kurz zusammen gefasst:
http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
„Wenn es darum geht, noch intensiver für unsere freiheitlichen Werte und unsere Art zusammenzuleben zu werben.“
So weit ist es gekommen, dass wir im eigenen Land für unsere Werte werben müssen. Wie kam es überhaupt so weit, dass wir Leute in unser Land gelassen haben, die teilweise nicht kopftuchtragende Frauen als Huren bezeichnen?