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Wohlstand auf tönernen Füßen

Vorhersehbare Katastrophe auf dem Wohnungsmarkt: Zuwanderer vs. Einheimische

12.01.2018

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Versprechungen der Politik, die Zuwanderer würden keinen Einheimischen etwas wegnehmen, werden durch den Verdrängungswettbewerb mit Obdachlosen bis in die Mittelschicht konterkariert.

Erinnern wir uns gemeinsam: Sigmar Gabriel war es, der auf dem ersten Höhepunkt der Zuwanderungswelle erklärt hatte, mit ihm sei es nicht zu machen, dass „Flüchtlinge” gegen ärmere Einheimische ausgespielt werden. Und vor den Bundestagswahlen erklärte er noch einmal, wir seien ein starkes Land, niemand soll wegen der Flüchtlinge vergessen werden. Es gebe „eine doppelte Integrationsaufgabe: Die zu integrieren, die neu zu uns kommen. Aber auch die beieinander zu halten, die schon immer hier leben.“ Lippenbekenntnisse eines Weltreisenden, der nach den Wahlen lieber nach Bangladesch reist und sich um die Unterbringung der Rohingya-Flüchtlinge sorgt?

Nun ist gegen vernünftige Entwicklungshilfe und Hilfe vor Ort nichts einzuwenden. Immerhin wissen wir heute, dass eine der entscheidenden Ursachen für die Massenzuwanderungsbewegung nach Europa die quasi Halbierung der UN-Lebensmittelhilfen in Syrien, dem Libanon und der Türkei gewesen sind. In der Türkei hatte das Welternährungsprogramm die Hilfen zeitweilig sogar ganz eingestellt. Das Auswärtige Amt hatte zwar erneut 55 Millionen Euro humanitäre Hilfe geleistet, aber im Vergleich mit 2013 wurde diese Summe 2014 nun zusätzlich verteilt auf weitere Krisenherde wie Zentralafrika, Südsudan, Nordirak und für den Kampf gegen Ebola in Westafrika. Eine Sparsamkeit, die uns aus heutiger Sicht teuer zu stehen gekommen ist.

WOHNUNGSNOT PRODUZIERT ELEND
Dramatischer Anstieg der Obdachlosigkeit durch Zuwanderung
Erschwerend kommt hinzu: Mehr Geld alleine löst die daraus resultierenden Probleme heute nicht mehr. Nicht einzuhalten ist heute das sozialdemokratische Versprechen, man werde es nicht zulassen, dass Zuwanderer gegen die einheimische Unterschicht, gegen Arbeits- und Wohnungslose ausgespielt werden. Aktuell ist der Wohnungsmarkt zu einem der größten Probleme geworden. Sozialer Sprengstoff, denn nicht mehr nur die einheimische Unterschicht ist betroffen, das Problem ist schon in der deutschen Mittelschicht angekommen: Mit dem rasanten Anstieg von Zuwanderern plus Familiennachzug, die aus den Unterkünften in den Wohnungsmarkt drängen, ist der sowieso schon angespannte Wohnungsmarkt nun endgültig kollabiert.

Zur außereuropäischen Zuwanderung kommt noch der Zuzug ärmerer EU-Ausländer hinzu, wie gerade die WeLT aus der Hauptstadt berichtete: „Die Plätze in den Berliner Notunterkünften für Wohnungslose werden knapp: Oft müssen ganze Familien abgewiesen werden. Der angespannte Mietmarkt und der Zuzug armer EU-Ausländer verstärken das Problem.“ „Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) redet das Problem nicht schön. „Wir stehen mit dem Rücken zur Wand“, sagt sie.“

„Das Problem ist in der deutschen Mittelschicht angekommen“, titelt am 10.01.2018 alarmistisch die WeLT. Niemand sei geschützt, es treffe Senioren und Behinderte ebenso, wie Alleinerziehende und ganze Familien. Die BAG Wohnungslosenhilfe e.V. (BAG W) gibt in ihrer aktuellen Schätzung zur Zahl wohnungsloser Menschen in Deutschland eine erschütternde Prognose ab: „In 2016 waren demnach ca. 860.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung – seit 2014 ist dies ein Anstieg um ca. 150 %.“ Aber das sei noch lange nicht das Ende der Fahnenstange: Die BAG W prognostiziert von 2017 bis 2018 „einen weiteren Zuwachs um ca. 350.000 auf dann ca. 1,2 Millionen wohnungslose Menschen. Das wäre eine weitere Steigerung um ca. 40%.“

Der größte Anteil mit über 50 Prozent fällt dabei auf „Flüchtlinge“, also auf Zuwanderer aus Nicht-EU-Staaten. Für diese Gruppe sind aber aktuell noch keine so genannten sozio-demografischen Daten verfügbar. Für alle anderen sind die Ursachen dafür seit Jahren bekannt: akuter Wohnungsmangel im Niedrigpreissektor, immer teurere Mieten, Verarmung und eklatante sozialpolitische Fehlentscheidungen. Fazit des BAG W:

„Die Gesamtzahl der Wohnungslosen habe eine neue Dimension erreicht. Ohne massive Anstrengungen von Bund, Ländern und Kommunen und ohne spezielle Förderprogramme zur Prävention von Wohnungsverlusten und zur Versorgung der aktuell wohnungslosen Menschen mit eigenem Wohnraum, werde sich die Wohnungslosigkeit in den nächsten Jahren nicht reduzieren lassen.“

Nun spiegelt das Haltung und Aufgabe des Vereins wieder. Die politische Dimension des Versagens wird hier jedoch kaum ausreichend angeprangert. Und ausgerechnet dort, wo die Lösungen gefunden werden müssten, in der regierenden Hauptstadt, ist die Not am größten: „In Berlin bündelt sich die Misere gerade wie in einem Brennglas. In der zentralen Beratungsstelle der Caritas für Menschen in Wohnungsnot gibt es nichts, was es nicht gibt. „Alle Altersklassen, alle Bildungsschichten“, sagt Sozialarbeiterin Elfriede Brüning.“ 

BEI PLASBERG WOHNUNGEN IN NOT
hart aber fair: Schlossallee oder Badstraße
Was die Sozialarbeiterin der Zeitung berichtet, mutet Satz für Satz an wie eine schallende Ohrfeige in die Gesichter jener politischen Entscheider, die Massenzuwanderung nach wie vor für einen Segen halten und Familiennachzug für unverzichtbar erklären bzw. die sich auf Landesebene so umfassend um gendergerechte Toiletten bemühen. Elfriede Brüning berichtet von Frauen, die sich für einen Schlafplatz prostituieren, Männer, die in Zelten, Wohnwagen und Abbruchhäusern hausen und Familien, die über die Hälfte ihres Mindesteinkommens für Mieten aufbringen müssten. Wohl für oft kaum bewohnbare Unterkünfte.

Währenddessen bemüht sich der Berliner Senat gerade, den seit 1998 anhaltenden Schrumpfungsprozess der Sozialmietwohnungen wenigstens auf einem niedrigem Niveau zu halten, während die Zahl der Menschen, die mit ihren Mitteln ausschließlich solche Wohnungen mieten können, durch die Zuwanderung weiter ansteigt. Man weiß also, dass das Problem täglich größer wird, dass man gegen Windmühlen ankämpft, wenn man denn überhaupt noch gegen etwas ankämpfen mag, das so hoffnungslos unlösbar erscheint. Die Berliner Sozialarbeiterinnen vor Ort sagen, was ist: „Wir können Menschen, die einfach nur verzweifelt eine Wohnung suchen, kaum noch helfen“.

Stellen wir also fest: Allen politischen Lippenbekenntnissen zum Trotz, wird sich an der Wohnungsnot aller Voraussicht nach ein Konkurrenzkampf zwischen Alt- und Neubürgern entzünden. Zwischen Einheimischen und Zuwanderern. Mit jedem abgearbeiteten Asylantrag, mit jeder Duldung, mit jedem Familiennachzug und mit jeder versäumten Abschiebung drängen weitere Personen und Familien auf den längst dichten Wohnungsmarkt.

Die Stadt Essen beispielsweise erteilt weiterhin tapfer Auskunft, welche Zuwanderer Wohnungen anmieten dürfen, die es längst kaum noch gibt: „Anerkannte Flüchtlinge und Asylsuchende mit einer guten Bleibeperspektive, die sich länger als 3 Monate in einer Flüchtlingsunterkunft aufhalten, haben unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus die Möglichkeit, sich eine eigene Wohnung anzumieten.“ Für eine Person wird eine Bruttokaltmiete in Höhe von 349 Euro übernommen, eine sechsköpfige Familie darf monatlich 867,60 Euro ausgeben.

Das Berliner Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten ist etwas großzügiger. In „Mietobergrenzen nach AV-Wohnen“ startet der allein reisende Zuwanderer bei 404 Euro Bruttokaltmiete zuzüglich bis zu 94 Euro Heizungskosten monatlich je nach Heizungsart. „Flüchtlinge” aus Gemeinschaftsunterkünften dürfen diese Summengrenzen um 20 Prozent überschreiten. Das gelte übrigens auch für obdachlose Einheimische, wie man eilfertig ergänzt. Aber was nutzt das alles, wenn keine so genannten „Folgeunterkünfte“ vorhanden sind? Und man darf zusätzlich annehmen, dass Vermieter bevorzugt an Einheimische aus der Mittelschicht vermieten, wenn aus dieser – früher einmal ordentlich situierten – Schicht bundesweit bereits Hunderttausende in den Billigmietwohnungssektor ausweichen müssen.

Fassen wir also zusammen: Es gibt immer mehr außereuropäische Zuwanderer unter den Wohnungslosen. Sie sind bereits die größte Gruppe mit über 50 Prozent. Hinzu kommen noch Zuwanderer aus der EU, deren Anteil sich in den letzten zehn Jahren verdreifacht hat. Wer hier noch einen Verteilungskampf in Abrede stellen will, belügt die Bevölkerung.

Denn selbst, wenn es stimmt, dass einheimische Bedürftige gleich behandeln würden, sinkt mit der steigenden Zahl der Bedürftigen unweigerlich das Angebot an verfügbarem Wohnraum, wenn kein neuer geschaffen, sondern im Gegenteil, bestehender noch abgebaut wird. Andreas Zick, Leiter des Instituts für Konfliktforschung der Universität Bielefeld machte zur Konfliktlösung gerade einen Vorschlag: „Vorurteile hingegen ließen sich vor allem abbauen, indem man Begegnungen schaffe. So wie in Hamburg: In großen Hilfsaktionen sammelte die Kleiderkammer Spenden für Flüchtlinge – und gab sie auch an Wohnungslose weiter. Obdachlose und Geflüchtete sortierten gemeinsam die Kleidung.“

Nein, kommentieren muss man so etwas kaum noch. Vielleicht aber so viel: Andreas Zick, der großherzig obdachlose Einheimische an Welcome-Refugees-Spenden partizipieren lassen will, ist nicht nur Leiter des Instituts für Konfliktforschung der Universität Bielefeld, er ist auch Vorsitzender des Stiftungsrates der Amadeu-Antonio-Stiftung.

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178 Kommentare

  1. Jeder dritte Kommentator hier beschreibt, was zu tun wäre, wollte man diesen Irrsinn stoppen. Andere beschreiben Dummheit und Unfähigkeit deren, die nicht auf diese Lösungen kommen.

    Es IST keine Dummheit, kein Unvermögen und auch kein Zufall. Es ist gewollt, folgt einer Agenda. In diesem guten Artikel wird Roß und Reiter genannt. Es profitieren solche Leute von diesen Zuständen. Es ist ein Milliardengeschäft. Viele bauen ihren Ruf, ihre Karriere darauf auf. Sie werden es mit allen Mitteln verteidigen.

    Wer dies als Dummheit abtut – das ist ein ernstgemeinter Vorwurf eines Obdachlosen – der ist selbst nur neidisch, nicht am Trog der Steuermilliarden zu hocken, und projuziert seine eigene Blödheit!

    Vielen Dank, für den Mut, zu schreiben, was sie herausgefunden haben.

    • Das Problem ist ja viel mehr, wer 10 Identitäten hat, kriegt auch 10 Sozialwohnungen

  2. In Israel sind 2011 7 % der Bevölkerung auf die Straße gegangen. Der Geist der sozialen Proteste, lässt sich nicht mehr in die Flasche drängen. Verglichen zu uns, wären das über 5 Millionen Menschen, wegen hohen Preisen und teuren/mangelnden Wohnraum. 5 Millionen vor dem Reichstag. Gewaltig und nicht von den Politikern zu ignorieren. So geschehen in TelAviv. Wann kommen die Bürger bei uns mit ihrer geballten Macht nach Berlin? Sind wir schlaftrunkenn zu satt, zu träge? Nur die Macht der Massen bringt unsere Politiker in Bewegung. Israel hat es friedlich vorgemacht und 5 Millionen Betroffene Bundesbürger können das auch. Schauen sie sich die Bilder an und sie werden Energie spüren. Energie, die in die müden und lahmen Knochen strömt, um munter und kraftvoll zu demonstrieren. 5 Millionen Menschen in Berlin

  3. Erst einmal grossen Dank fuer diesen von meinen Kameraden und mir vermissten Artikel. Seit Monaten schreibe ich in mehreren Foren darueber. Nicht nur Konfiskationen [fuer die jueneren Leser: Enteignungen], sondern die feindliche Uebernahme von privatem Wohneigentum, siehe Frankreich, werden das Leben der Bewohner der BRD bestimmen. Alte Leute, wie meine Eltern sind die idealen Opfer. Viel zu grossses Haus, keine oder kaum Sicherungsanlagen. In Frankreich muessen die Eigentuemer erst die Polizei rufen, um ihre Wohnung oder Haus wieder zu bekommen. Waehrenddessen haben die Besetzer Zeit, nochmal so richtig Schaden anzurichten.

  4. Wie erklärt sich da, dass das Jobcenter in Essen für eine Einzelperson lediglich eine Kaltmiete von 217 Euro (plus NK) übernimmt?

  5. In der DDR sozialisiert und politisch orientiert – Deutschland als Kanzlerin regiert =
    weite Teile der Deutschen hypnotisiert und Merkelland installiert.
    Merkel macht was sie kann, besser kann sie nicht! Das ist aber seit Jahren transparent!
    Der Untertanengeist der Deutschen machts möglich! Die Kritik muss sich gegen die unpolitischen deutschen Kriecher richten – die sind derzeit in der Mehrheit!!!

  6. Der für alle Benachteiligten dieser Welt geöffnete deutsche Wohnungsmarkt ist nur die eine Seite, der freizügige EU-Arbeitsmarkt die andere Seite der Medaille – und der Zeitzünder an der sozialen Bombe ist die Null-Zins-Politik der Währungshüter. Denn während die Preise für Mieten und Eigentum nach oben durchbrennen, stagnieren die Einkommen der Mittelschicht bzw. sind real sogar rückläufig – gerade auch in Berlin.

    Die sozialistisch geprägte Politik feiert wie zu besten DDR-Zeiten die Vollbeschäftigung, unterschlägt dabei aber das kleine Wörtchen „prekär“. Während Schröder nur die Axt anlegte, vollendete Merkel das Werk mit Brandrodung: Deutschland ist wieder dort angekommen, wo es vor über 100 Jahren war: Die Leute haben zum Leben zu wenig, aber zum Sterben zu viel – nur die Moral, die gibt es für jeden immer umsonst. Das ganze Theater wird auf europäischer Bühne von Laiendarstellern aufgeführt, welche meist noch nicht mal eine Ausbildung zum Maskenbildner nachweisen können.

    Wer sehen will, sieht. Wer nicht sehen will, klatscht bis die Hände wund werden.

    PS: Heute gibt es in der FAZ einen +Artikel „Das Tor zur Hölle“, über die Vermietungsaktion von Rolf Harms in Berlin findet man aber auch genügend (kostenlose) Artikel/Interviews im letzten Jahr.

  7. Wie ich heute lesen musste , ist die atmende Obergrenze schon wieder obsolet. Es wurde in der EU beschlossen, das Jeder der jetzt „flüchten „ möchte , darf gerne in das Land kommen, wo er schon „Verwandte“ hat. Also muss Deutschland mit weiteren Millionen Nachzug rechnen. Ich persönlich habe Angst, den die Kriminalität wird sprunghaft ansteigen und ich kann mir vorstellen, dass es eine unheimliche Gewalt auf der Straße geben wird. Ich denke die Deutschen sind verloren, vielleicht bleiben uns noch 2 bis 3 Jahre. Mein einziger Trost ist, die Gutmenschen wird es zuerst treffen.

  8. Die Frage ist, wie man den Deutschen diesen unkontrollierten Zuwanderungswahnsinn noch weiter erklären möchte, wenn (wie es gerade der Fall ist) in Syrien und dem Irak langsam Ruhe einkehrt.

    Es gibt mittlerweile kaum noch einen Grund, den hauptsächlichen Migrantengruppen irgendeinen ‚Schutzstatus‘ zuzuerkennen, geschweige denn einen Familiennachzug zu gewähren.

    Wie möchte man in Zukunft rechtlich(!) begründen, dass weiterhin Hunderttausende jährlich einfach (obendrein papierlos) ins Land kommen dürfen, in deren Ländern nachweislich KEIN Krieg mehr herrscht?
    Dafür gibt es, soweit ich weiß, keinen rechtlichen Rahmen.

    Krieg in Syrien vorbei? – Kein Grund mehr, weiterhin ‚Schutz‘ zu suchen. Und die bereits hier sind, müssten von Rechts wegen zurück in ihr Heimatland. Daher ist auch die Frage des Familiennachzugs obsolet.
    Im Irak desgleichen.
    Nordafrikanische Länder bieten (bis auf wenige Ausnahmen) ebenso keinen Fluchtgrund.
    Nach Eritrea (das konnten schon die Schweizer vor x Monaten feststellen) fährt man zuhauf gerne zu Volks- und Familienfesten zurück. Ergo ist die Frage nach den Gefahren in diesem Land äußerst diskutabel.
    Viele der Migranten aus den Subsahara-Staaten werden ebenfalls (aus gutem Grund), nicht asylsuchend anerkannt.

    Also, von wem reden wir eigentlich in baldiger Zukunft?
    Es gibt kaum noch Fluchtgründe für das entsprechende Klientel, demzufolge ist der Grenzübertritt solcher Menschen auch auf keiner Rechtsgrundlage mehr zu begründen.
    Warum also die Gedanken an steigende Wohnungsnot?
    Eigentlich dürfte inzwischen nicht mehr auch nur EINER ohne Aufenthaltsgenehmigung/Visum die deutsche Grenze übertreten, denn dazu fehlt auch der sog. Bundesregierung langsam jegliche Begründung.

    • Googeln Sie mal „Avramopoulos 70 Millionen Migranten“, dann ist die Antwort vielleicht klarer… Die EU WILL diese Migranten. Wenn auch bislang vielleicht die Gesetzeslage nicht ausgereicht hat, das zu begründen, bastelt man gewiss schon fleißig daran, diesen Fehler zu beheben.

  9. „Nein, kommentieren muss man so etwas kaum noch. Vielleicht aber so viel: Andreas Zick, der großherzig obdachlose Einheimische an Welcome-Refugees-Spenden partizipieren lassen will, ist nicht nur Leiter des Instituts für Konfliktforschung der Universität Bielefeld, er ist auch Vorsitzender des Stiftungsrates der Amadeu-Antonio-Stiftung.“

    Na Herzlichen Glückwunsch! Hoffentlich werden die Spenden auch gendergerecht verteilt, sonst droht uns hier schon der nächste Skandal….

  10. Kein Grund zu jammern. Die Revolution kommt dann, wenn die Oben nicht mehr können und die Unten nicht mehr wollen. D.h., wenn mehr als 50 % der Wessies-Normalos aus ihren wohlig-warmen Pfühlen rausgejagt worden sind….

  11. Die Verteilungskämpfe nicht nur auf dem Wohnungsmarkt werden erst der Beginn einer großen „Umverteilung“ unter der einheimischen und zugereisten Unterschicht sein,zumal ja nach ihren Aussagen auch der Mittelstand zunehmend betroffen ist.
    Wenn der zahlungskräftigere Mittelstand also vor allem in den Ballungsräumen auch mit um die „billigen?“ Wohnungen kämpft,wird der Mittelstand wohl die Wohnungen gerade bei den Privatvermietern bevorzugt bekommen,oder sehe Ich das falsch?
    Die prognostizierte Mindestneubauzahl pro Jahr reichte ja bisher noch nicht einmal für die schon immer hier lebenden aus,plus die illegalen,plus die anerkannten,plus die Einwanderer aus Europa,ja wo soll denn der Wohnraum so schnell herkommen?
    Die Bauhemmnisse sind allenthalben bekannt,warum sollte also ein Investor Geld in diese Art von Wohnungsbau stecken,geringe Rendite,dümmliche Auflagen u.s.w.
    Würde Ich vor der Wahl stehen,sozialen Wohnungsbau oder gut zu vermarktenden Exklusivwohnungsbau zu betreiben,für was würde Ich mich wohl entscheiden?Also kann Ich zumindest die Investoren da sehr gut verstehen,wenn Ich es auch nicht wirklich gut finde!

    Der „Staat“ hat sich vor vielen Jahren aus dem sozialen Wohnungsbau bis auf einen sehr kleinen Rest zurück gezogen,das rächt sich jetzt doppelt,da ja jetzt eine sehr große Zahl Wohnungen gebraucht wird.
    Dem Verteilungskampf auf dem billig-Wohnungsmarkt wird verstärkt der Verteilungskampf um die Arbeitsplätze folgen,und das schon sehr schnell.Meine Sorge um den sozialen Frieden in unserem Land unterstützt da ein vor ein paar Tagen gelesener Bericht der von kommenden sozialen Unruhen in Deutschland spricht ganz bestimmt nicht!

  12. Die Aussage, dass „Flüchtlinge” gegen ärmere Einheimische nicht ausgespielt werden dürfen, grenzt schon an Zynismus. Wenn ein deutscher Arbeitnehmer heute mit 55 arbeitslos wird, dann keine Beschäftigung mehr findet, wird er, trotzdem er vielleicht ca. 35 Jahre gearbeitet und Steuern sowie Sozialabgaben bezahlt hat, als Rente eine sogenannte Grundsicherung erhalten, welche auf Hartz 4 – Niveau liegt. Exakt die gleiche Zahlung erhält auch ein Asylbewerber, der noch nie einen Tag oder nur kurze Zeit gearbeitet hat. Sicher gibt es auch Deutsche, die noch eine reguläre Beschäftigung hatten und etwas einzahlten. So etwas ist aber nie ganz auszuschliessen und so wie man bei eigenen Kindern Verfehlungen akzeptiert, tut man das eben nicht bei fremden Kindern. Zu der Wohnungsnot in Berlin möchte ich noch anmerken, dass es bekannt ist, dass Vermieter an Asylbewerber ungern vermieten. Also tritt die Stadt als Hauptmieter auf und mietet grosse Bestände an, die sie dann ausschliesslich an Asylbewerber vergibt. Mehr Sicherheit für Vermieter, dass die Zahlungen pünktlich erfolgen, kann es nicht geben. Die Stadt Berlin als Mieter haftet selbstverständlich auch für Schäden und kommt ihren Pflichten als Mieter nach. Darum nehmen Vermieter dieses Modell gern an. Auch ob die Mietobergrenze pro Wohnung eingehalten wird, kann niemand mehr feststellen, weil nur die Stadt und die Vermieter die Zahlen kennen. Ausserdem wird natürlich der ohnehin knappe Bestand an bezahlbaren Wohnungen extrem weiter reduziert, was die Preise zusätzlich erhöht und es für die Mieter aus der Unter- und Mittelschicht, die eben keine Asylbewerber sind, fast unmöglich macht, eine Wohnung zu finden.

  13. „Wir sind reich und wir sind schwach. Wir sind die perfekte Beute.“
    Peter Scholl Latour, 2001

  14. Rechtsradikale werden an die Macht kommen. Nachdem die AFD an den mit rechtstaatlichen Mitteln nicht mehr lösbaren Problemen gescheitert sein wird. Diese Irren wollten Deutschland endgültig vom Makel des Nationalsozialismus befreien und bereiten damit die nächste Katastrophe vor.

    • Da habe ich meine Zweifel. Wo sollen die denn ihre Basis finden? In feigen Wohlstandsbürgern? Auf welcher Seite wird eine Regierung nach Art der „Physikerin“ stehen, auf welcher Seite die Medien? Eher werden die Linken im Verein mit sog. Flüchtlingen hier einen Bürgerkrieg entfachen und alles „Rechte“ liquidieren. Außer dem Islam, und der ist bereits jetzt die stärkste Kraft im Lande, die man tatsächlich richtiggehend „rechts“ nennen kann, dagegen ist die AfD in weiten Teilen ein linker Debattierklub. Selbst wenn es von rechtsradikalen vorgeblich „befreite“ Enklaven wie jetzt in MV usw. geben sollte, werden die im failed state Meusalia unwesentlich sein gegenüber den islamisch und antifaschistisch „befreiten“ Gebieten. Oder sehen Sie Metropolen wie Berlin rechtsradikal beherrscht?

    • Wie lautete der Satz: Je länger wir den unrealistischen Lösungsansätzen der Gutmenschen folgen, desto schlimmer werden später die realistischen Lösungen der Schlechtmenschen.

  15. Mir drängt sich bei diesem Thema der Gedanke an die angedachte 30- bis 50-fache Erhöhung der Grundsteuer, die vor einigen Tagen durch die Medien schwirrte, auf. Da würde dann wohl eine Wohnung frei und ginge in den Besitz der Kommunen über. Nur so ein Gedanke, wie gesagt.

  16. Eine Rekordzuwanderung frei Haus von über eine Million in 2015, verbunden mit einem unkündbarem Abbo für 200.000 p.a. plus Familiennachzug-Bonus.

    „Keinem wird was weggenommen“ musste jedem schwer aufstoßen, der einigermaßen logisch denken kann. Der Mainstream-Journalismus aber, der jeden Halbsatz der AFD auf Skandal durchleuchtet, hat diesen dreisten Blödsinn, von diversen Mitgliedern der Regierung mehrmals inbrünstig getönt, unkritisch unters Volk gebracht.

    Extreme Wohnungsnot kann man nicht wie „intern“ verordnete Einsparungen bei Kommunen und sozialen Trägern kaschieren. So ist diese nur die Spitze des riesigen Eiserges „Katastrophe“, der da lauert. Ob ein Umsteuern des von einer vernebelten Crew gesteuerten Deutschlands jetzt noch eine Kollision vermeiden würde, werden wir wohl nicht erfahren, da die durch säuselnde Phrasen mehrheitlich eingelullten Passagiere nicht eingreifen. Es wird krachen.

  17. Der ganze Irrsinn und Schwachsinn der Zuwanderungspolotik wird doch deutlich wenn man bedenkt, dass Afrika alle 10 Tage um 1 Mio. Menschen wächst. Warum müssen und sollen wir den Bevölkerungsüberschuss von Afrika etc. aufnehmen. Ein Destaster mit hoher Kriminalität und Mrd Kosten und von grenzenloser Dummheit und Ignoranz.

  18. Vorhersehbare Katastrophe: Zuwanderer vs. Einheimische

  19. für nichts?

    Eher wohl für den zweiten 12-Jahres-Fluch, der auf D lastet ..

  20. Es fehlt seit Jahren an bezahlbaren Wohnraum für Geringverdiener und mittlerweile auch für „Normalverdiener“. Antwort unserer Polit“größen“ darauf: Familiennachzug! Keine Außengrenzensicherung! Kaum Abschiebungen!

    Meine persönliche Erkenntnis: Die angebliche Elite ist trunken vor moralischer Glückseligkeit („humanitärer Imperativ“) und suhlt sich im Gutsein. Die Verteilungskämpfe am Wohungsmarkt wie im Artikel beschrieben können sie von ihren gute bewachten Elfenbeintürmen einfach nicht sehen. Die bürgerliche Mitte fahre dahin – wir sind ihnen egal.

  21. Ich bin von Beruf Stadtplaner und übe dies Tätigkeit nun schon seit über 20 Jahren aus, die letzten 10 Jahre als Amtsleiter Stadtplanung. Eine wesentliche Schwierigkeit bei der Errichtung von bezahlbaren Wohnungen liegt darin, dass trotz der unübersehbaren Notwendigkeit seit 2015 Bauland zu schaffen, die Städtebaupolilik am primären Ziel des Klimaschutzes festhält. Die Landesplanung hier in Niedersachsen gibt mit Gesetzeskraft der Nachverdichtung den Vorrang vor der Entwicklung neuer Wohngebiete auf bisher unbebauten Flächen. Das Baugesetzbuch sieht ebenfalls den Vorrang der Nachverdichtung vor der Inanspruchnahme bisher unbebauter Flächen vor. Dabei setzt es die Nachverdichtung zusätzlich in Konkurrenz zur Freihaltung innerstädtischer Grünflächen zum Zweck der Klimaschutzes und der Klimaanpassung. Das Bereitstellen von Wohnbauland wird den Gemeinden dadurch enorm erschwert. Im Bereich der Bauordnung wird das Bauen durch immer umfangreichere und anspruchsvoller Bestimmungen, auch zur Wärmedämmung und zu Elektromobilität, verteuert. Details erspare ich Ihnen hier, damit ließen sich Bücher füllen.
    Es ist damit für viele Städte und Gemeinden kaum mehr möglich, ausreichendes Bauland zu entwickeln. Kostengünstiges Bauen ist, trotz der niedrigen Zinsen kaum mehr möglich.
    All das war voraussehbar, spätestens seit Ende 2015/Anfang 2016. Während uns recht zügig wirkungsvolle Instrumente an Hand gegeben wurden um kurzfristig Unterkünfte zur Erstunterbringung zu schaffen, blieb diese mittelfristig absehbare Problem völlig außen vor.
    Ein weiteres Problem für die Gemeinden sind die stark gestiegenen Kosten der Kinderbetreuung, insbesondere im Ganztagsbereich. Trotz Zuwendungen des Landes steigt hier der Eigenanteil der Kommunen erheblich, so dass diese schon aus fiskalischer Sicht kaum Interesse an einem Zuzug haben.
    All dies ist kein Geheimwissen, das weiß jeder Kollege aus meiner Branche. Ich habe diese Probleme auch schon den Kommunalpolitikern erläutert, aber dort sieht man sich nicht in der Verantwortung. Letztlich besteht dort ein unausgesprochener parteiübergreifender Konsens, dass man zufrieden ist kaum Möglichkeiten zu besitzen weiters Bauland auszuweisen, denn dies belastet aus den genannten Gründen den Kommunalhaushalt stärker, als dass es ihm nützt und leider möchte man auch nicht zu attraktiv für bestimmte Teile der Bevölkerung werden.

  22. Es gab Berichte über München, dort leben einheimische unter der Brücke und gehen trotzdem arbeiten..Die Wohnungen werden denen zugeteilt , die zumindest vorerst wg
    Sprach-und Bildungsproblemen nicht arbeiten gehen würden..
    Verkehrte Welten :((
    In meinem Kietz in Südberlin ( viele Hochhäuser) werden die Weihnachtslichter in den Fenstern immer weniger, dafür aber mehr und mehr Dreck auf den Bushaltestellen und heruntergeworfene Pampers aus den Fenstern ..
    Busse, die überfüllt sind und wo man nach Arbeitstag kein Sitzplatz bekommt , weil gewisse Familien mit vollen Einkaufstüten und etlichen Kinderwagen alles belegen
    Es wird sehr laut geredet , telefoniert , alle leere Packungen , was auch im Bus gegessen wird, wird nicht mitgenommen
    Meistens steigen die auch mittig ein und müssen nicht nach vorner um Fahrausweis zu zeigen :(((
    Ich sehe schwarz für D und habe richtig Angst

  23. Ja, bei am Wohnungsmarkt ist die Katastrophe bereits angekommen. Wenn man sich jedoch diesen Bericht anschaut:

    http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Inhalt/5_Services/03_broschueren_und_mehr/03_zeitschriften/rv_aktuell/2014/heft_8.pdf?__blob=publicationFile&v=4

    dort sich dann anschaut wann die Menschen erstmalig einzahlen, in welchen Lohn-/Gehaltsklassen sie hauptsächlich zu finden sind, und man dann noch die SPD – Bemühungen für eine Solidarrente sieht, dann muss eigentlich jedem klar denkenden Menschen klar sein, dass mit dieser Solidarrente einmal mehr nur die Leistungsträger ausgenommen werden sollen.

  24. Es ist doch absehbar, was passieren wird. Wohnraum, auc Eigentumswohnraum, auch Einfamilienhäuser, ausgenommen der Wohnraum der Nomenklatur, wird fairteilt werden. Wetten? Ich schätze, maximal 5 Jahre. Zusätzlich wird es einen Normwohnraum pro Person geben, wer mehr bewohnt oder beansprucht, hat Ausgleichszahlungen für sozialen Wohnungsbau zu leisten oder auszuziehen. Auch dort, wo gar kein Bedarf vorhanden ist. Es muss abgeschöpft werden, sonst können die Neubürger, ergo Dieb, nicht befriedet werden. Glaubt niemand? Hätte jemand vor 5 Jahren geglaubt, was wir heute haben? Es kommen interessante Zeiten auf uns zu.

    • Korrektur: ergo Versorgungssuchende.
      Autokorrektur hat zugeschlagen….

    • Das befürchte ich auch , dass irgendwann zwangseinquartiert wird:((

    • In Teilen Afrikas gibt es schon die Gesetzesgrundlage, dass jemand, der in Not ist und jemand anderes hat das Nötige zur Verfügung ohne dass er das nutzt, das in Anspurch nehmen darf. Das ist dann weder Diebstahl noch Einbruch. Beispiel: Wenn jemand in Urlaub ist und das Haus steht leer, dann darf ein Obdachloser darin schlafen ohne dass das ein Einbruch darstellt. Wenn jemand zwei Autos hat und eines steht unbenutzt, dann darf der Vorbeikommende das Auto in der Not benutzen ohne dass das Diebstahl ist. Man kann darüber streiten, ob das fair ist oder nicht. Was auf jeden Fall unmöglich ist, ist, dass man bewusst solche Zustände in der Not kreiert durch Hartz IV Gsetze und der Flüchtlingskrise, um dann das Eigentum der anderen zu nehmen.

  25. Tja, der liebe Herr Gabriel hätte mal die Wohnungssituation in den klassischen Einwanderungsländern analysieren sollen. Bevölkerungszuwachs über 1% im Jahr.
    Wohnraum in Auckland, Sydney, Vancouver etc ist so teuer das selbst München einem als Aldi vorkommt. Angebot und Nachfrage. Wie unverschämt das die neue neuseeländische Regierungschefin die Einwanderung stark einschränken will. Dafür wurde sie von den Immobilienspekulanten massiv angegriffen.
    Sie ist Labourpolitikerin. Aber im Gegensatz zu deutschen Sozies ist dort wirtschaftliche Allgemeinbildung auch bei den Linken vorhanden. Hier herscht Ideologie.

  26. Holla – schon wieder erscheint der „Experte Zick“ über den in Wikipedia zu erfahren ist:

    „Gemeinsam mit Ulrich Wagner leitet Andreas Zick das Graduiertenkolleg Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Er ist Stiftungsrat der Amadeu Antonio Stiftung (Vorsitzender) und der Freudenberg Stiftung sowie wissenschaftlicher Beirat für „Konflikte und Gewalt im Fußball“ des Ligaverbandes, Kuratoriumsmitglied der Civis Medienstiftung und Mitglied des fünfköpfigen Vorstands des Rates für Migration.[3] Darüber hinaus gehört(e) er den Expertenräten der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention und des „Dialogs über Deutschland“ (Bundeskanzleramt) an.

    Neulich erst lies man ihn als „Experte“ zum Fall Mia und den Folgen in Kandel in den Tagesthemen zu Wort kommen, was er, wie der Ausschnitt zeigt, mit anderen auch meinungsbildend tat:
    http://mediathek.daserste.de/Tagesthemen/tagesthemen/Video?bcastId=3914&documentId=49057368

    Wie kann er anders als pro Immigration und weiter für offene Grenzen argumentieren, wenn er das doch so als Berater bereits den zuständigen Stellen per Gutachten zugeflüstert und dafür Geld eingestrichen hat? Wobei ihm das Ganze jetzt, nicht nur wegen fehlender Wohnungen, wohl zunehmend auf die Füße fällt.
    Das könnte man, glaube ich, „den Bock zum Gärtner machen“ nennen?

  27. Die jungen Leute reden sich aber immernoch gern ein, dass es in NY oder Tokio teurer ist und man deshalb halt glücklich sein soll. Sind ja heute alles Globale-Siedler, die alles mal gesehen und erlebt haben. (Nur fast nie was begriffen.. anderes Thema)

    „Es gibt schlimmers!“ Ich höre das so oft. Solange sich diese „Schönredementalität“ in solchen Fragen nicht ändert, wird sich hier ein Teufel verändern. Geht ja immer ein bisschen ärmer, schäbiger, dreckiger und schlimmer.

    Schönreden = nicht zugeben, dass man oft am Verzweifeln war und Nachts ins Kissen geheult hat, weil die Situation so schrecklich war.

  28. Die Katastrophe wird nicht nur auf dem Wohnungsmarkt eintreten.

    Ebenso voraussehbar, was das Ausmaß der sozialen Sicherung angeht, denn natürlich werden die jetzigen sog. Überschüsse, mit denen man das Problem kaschiert, in einigen Jahren wegfallen. Dann wird sich die Frage stellen, warum solche, die für das Land etwas geleistet haben, gleichgestellt werden sollen solchen, die das nie getan haben und in ihrer großen Mehrzahl nie tun werden, im Gegenteil oft mit ihrer Mentalität eine Last, ja zerstörerische Kraft darstellen.

    Ferner im Bildungs- und Ausbildungssystem, denn der voraussehbare Absturz lässt sich bereits jetzt nicht mehr kaschieren. Wenn man Massen erwachsener Semi- oder Total-Analphabeten, Massen solcher mit formal vorhandenen, aber inhaltlich minderwertigen Abschlüssen, mit mangelnder Motivation und Disziplin, kurzum Unzählige mit im Durchschnitt minimaler Perspektive in ein Land holt, das mangels Rohstoffen hauptsächlich von der Qualifikation seiner Bewohner lebt, dann lässt sich ganz seriös das Ergebnis voraussagen.

    Meusalia geht mit hoher Wahrscheinlichkeit in Richtung failed state. Seriös voraussehbar.

  29. Ha ha. Zitat: „Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) redet das Problem nicht schön. „Wir stehen mit dem Rücken zur Wand“, sagt sie.“

    Das heißt: Bayern, rückt endlich noch mehr Kohle raus!!!

    Zum Thema: es würde nicht mal funktionieren, wenn die Zuwanderer viel Geld hätten. Ich lebe in einem asiatischen Land, welches gerade von Chinesen heimgesucht wird. Anders kann man das nicht ausdrücken. Die treiben die Preise so extrem in die Höhe, dass sich der Mietpreis in zwei Jahren verfünffacht hat. Zwar haben auch Löhne Zuwächse, aber daneben sind auch Lebensmittelpreis usw. dramatisch gestiegen, weil ja überall die hohen Mieten umgelegt werden. Unterm Strich ist es für die einheimische Bevölkerung dramatisch geworden. Neben mir sind gerade in ein kleines Zimmer sechs Asiaten eingezogen. Anders geht es nicht mehr.

    Westliche Ausländer (die sonst gut zahlende Gruppe, aber nicht so stark präsent, sondern eher dezent) wird aus langfristigen Mietverträgen geworfen, wenn Chinesen mit den 100ern wedeln. Die Folgen sieht man auf der Straße: es brodelt unter den Einheimischen. Sind Chinesen in Unfälle verwickelt, sehen sich diese sofort einem Lynch-Mob gegenüber der schon so manchen Chinesen schwer verletzt ins Krankenhaus geprügelt hat. Gleichzeitig sind die Chinesen sehr herablassend und sehen die Einheimischen als dumm an, was sie auch ungeniert vor den Einheimischen auf chinesisch sagen (was meine Frau versteht). Gut, nun ist das nicht Deutschland, aber man sieht, was passiert, wenn Ausländer immer mehr die Macht an sich reißen. Das wird, gelinde gesagt, noch ein böses Ende nehmen. Wir überlegen schon wegzuziehen, weil zu angespannt.

    So was könnte Deutschland mittelfristig auch blühen, wenn noch mehr Zuwanderung erfolgt. Und die wird kommen, dafür wird die neue GroKo schon sorgen. Vielleicht ist das ja doch alles geplant. Oder man will eine neue DDR. Ich kann es mit klarem Menschenverstand nicht mehr für mich selber erklären, was in den Köpfen Eurer Eliten in Deutschland abgeht.

  30. Bei den Zahlen zur Wohnungslosigkeit sind ja noch gar nicht diejenigen Wohnungslosen aus allen Schichten berücksichtigt, die nicht gemeldet sondern bei Freunden oder Verwandten untergeschlüpft sind. Da dürften noch einige hinzukommen.

  31. Die Lösung wäre natürlich: Grenzen zu, Einwanderungsstopp, Abgelehnte und Geduldete verstärkt abschieben bis deren Anzahl auf Null gesunken ist, erst dann wieder neue Migration zulassen, aber dieses Mal ausgesucht und kontrolliert.

    Aber natürlich ist das bei dieser feigen und verklemmten Politik nicht möglich. Es ist nur noch zum Haareraufen, sich immer wieder diesen inkompetenten Schwachsinn der Regierung in Sachen Migrationspolitik anhören zu müssen.

    • Mit diesen Vorschlägen könnten man die Situation graduell entschärfen, aber nicht die gescheiterte Integration von „schon/schön länger hier Lebenden“ mit Migrationshintergrund sowie mit und ohne deutschen Pass.

  32. Sehe ich genauso. Dafür wird man hier aber mit Daumen runter abgestraft. Grundrecht auf Stadtwohnung in Metropole ist die Ansage… Wer sichs nicht leisten kann lässt eben den Staat dafür zahlen. Alles andere gilt als unmenschlich. Mich wundert es kein bisschen dass alles hier anfängt hochoffiziell den Bach runter zu gehen. Diese Dekadenz muss man sich eben leisten können.

  33. Man müsste hier radikal differenzieren zwischen Einheimischen und Migranten. Aber gerade das bezweifle ich, nämlich dass dies nicht geschehen wird: Migranten, die noch nie für das Land etwas geleistet haben, werden Einheimischen in der Wohnungssuche gleichgestellt, oder, wer weiss, sogar noch bevorzugt; wir leben ja in einem Land der Gutmenschen.

    • 1) Deutsche zuerst
      2) dann Europäer
      3) zuletzt Nicht Europäer. Von denen der Grossteil Remigrieren muss. Vergrämung.

    • Die werden das umdrehen. Flüchtlinge können nichts dafür, dass sie noch nichts eingezahlt haben. Weil sie neu sind. Aber der Einheimische hatte alle Chancen in dieser reichen Gesellschaft, also ist der selbst Schuld.

  34. Und so laufen die Neubüger mit Bürgschaften der Städte und Gemeinden durch die Gegend und winken den Vermietern zu Sie als Dauergäste einzuquartieren. Egal wie der Status ist und ob Sie jemals sich jemals selbst versorgen können. … Und der staunende Deutsche Bürger schaut zu.

  35. Die Ironie und das Erniedrigende ist: Die Mieten für die Wohnungen der „Zuwanderer“ werden durch die den Einheimischen abgenommenen Steuern, die keine (und auch deswegen) keine Wohnung finden können, finanziert……..

    • Und durch die meist höheren gezahlten Mieten und es war eben nicht der Hartz4 Satz der gezahlt wurde, steigt der Mietspiegel. Läuft.

  36. Ich bin für „Germany First“ und zitiere gern Präsident Trump, dass ich hier keine Migranten mehr aus „Shithole Countries“ möchte.

    Seit ich einmal die Polizei gebeten habe, eine Profibettlerin wegzukomplimentieren, nennt mich die Dame jedes Mal, wenn ich vorbeikomme „Putana“.

    Gestern sah ich eine Sendung über das Café „Robin Hood“ in Spanien. Tagsüber essen zahlende Gäste und spenden zusätzlich so viel Geld, so dass Abends SPANISCHE Obdachlose dort ein 3-Gänge-Menü mit allen Schikanen bekommen. So etwas würde ich SOFORT auch hier unterstützen – allerdings nur für deutsche Obdachlose oder Migranten, die erwiesenermaßen bereits lange hier gearbeitet und in die Kassen eingezahlt haben.

    Genauso würde ich bei der „Tafel“ und den Sozialwohnungen vorgehen. Zuerst die Deutschen, dann die Einwanderer, die lange eingezahlt haben, dann Christen aus Ländern, in denen Christenverfolgung herrscht. Danach ist vermutlich nichts mehr übrig, was auch gut ist. Denn Saudi-Arabien, das einen Hochsicherheitsgrenzzaum mit deutscher Technik hat sowie weitere islamische Staaten, sind hier aufgerufen, ihre Umma durch Taten leben.

    Die letzten erschwinglichen Wohnungen in meiner Eigentümergemeinschaft haben übrigens 2 Rumänen gekauft, die erst vor einigen mit angeblich Nichts in das deutsche Beuteland gekommen sind. Mißgönne ich ihnen die Wohnung? Ja, das tue ich. Denn obwohl ich bin gutverdienende Freiberuflerin bin, schaffe ich es nicht, mir eine Alterssicherung aufzubauen. Alle Nicht-Deutschen sind wichtiger, besser und edler als ich und leben von meinem Geld. Ich bin seit Jahren dauerwütend und versuche daher, wo ich kann, ausschließlich Deutschen zu helfen.

    • Trump spricht nur aus was die meisten denken: Jeder will lieber Norweger als Somalis. Christen statt Moslems. Weisse statt Schwarze. Feige Verlogenheit.

  37. Danke, Herr Wallasch. Prägnant wie immer. Den ersten Satz des letzten Absatzes kann auf die gesamte Situation anwenden. Wie wir inzwischen belehrt werden, war allerdings nichts „seriös“ vorhersehbar. Perfekt. Wer damals richtig voraussah (was nun wirklich leicht war), musste sich als „besorgter Bürger“ schelten lassen. Aber auch im Nachhinein hat er unrecht, obwohl das Vorhergesagte eintrat, denn „seriös“ ging das ja seinerzeit nicht. Und Tatsachen zählen nun einmal nicht.

    Der Ratschlag des „Konflikt“-„Forschers“ ist nicht allein lächerlich sondern zynisch. Naja, mit dem Gehalt lässt sich bestens gut-gönnerhaft scherzen, erst recht wo es nach AAS duftet.

  38. man koennte doch die alten nach syrien schicken, dass wuerde viele probleme loesen:

    1) waermeres klima – rheuma etc
    2) geringere kosten fuer pflege
    3) die durchschnittliche vergreisung in deutschland nimmt ab
    4) viele renter beanspruchen eine wohnung fuer sich alleine
    5) der konsum und damit der wirtschaftliche nutzen ist zu gering
    6) alte errinngerungen (erfahrungen/wissen) helfen uns nicht bei den gewaltigen aufgaben der zukunft
    7) sind zu langsam reduzieren den wirtschaftswachtum und damit direkt die besseren lebensumstaende ihrer nachfolgenden generation
    8) man koennte ihnen auch die rente in warmen drittlaendern kuerzen, da die lebensunterhaltungskosten nicht so hoch sind – vllt irgendwo zwischen den 20 und 40 breitengrad, wobei egal, ob nord oder sued
    9)laestige geburtstagsbesuche wuerde auch wegfallen und koennten zurvermoegensaufbau genutzt werden

    es gibt noch viele weiter optimierungsaspekt

    • Nicht zu vergessen, keine überfüllten Öffis und Langsamfahrer auf den Straßen mehr…

    • Marco Glowatzki schickt viele youtube Filmchen aus Syrien, wohin er ausgewandert ist. Am Meer ists dort sowohl friedlich als auch schön – und kein Krieg. Auch in Damaskus: Normalleben obwohl man den Kanonendonner der Terroristen manchmal hört.

  39. Nein Herr Wallasch, in Berlin wird nicht an Einheimische vermietet. Die großen Wohnungsbaugesellschaften die irgendwie halbprivat agieren ,Gesobau, Gewobag, Degewo, werden genötigt vom Senat, wahrscheinlich auch mit höheren Mietzahlungen, Wohnraum für Illegale zur Verfügung zu stellen . Akut war es vor 2 Jahren, weil ja die Turnhallen leergeräumt werden mußten. Beispiel, mein Haus, Ahmed mit Kopftuchfrau, 2 Jahre, 2 Kinder gezeugt, Wohnung nun wieder zu klein (2 Zimmer, extrem gesucht), sind schon wieder raus.Nie arbeiten , hatte aber schon Auto. Und diejenigen , die sowas entscheiden , wohnen schön abgegrenzt, in ihrer homogenen, weißen, reichen, nichtberlinerischen Nachbarschaft zusammen.

    • Wohne selbst in einem Berliner Außenbezirk und kann diesen Eindruck bestätigen. Meine Wohnungsbaugesellschaft hat seit 2015/16 wahrscheinlich in jedes zweite ihrer Häuser mind. eine Neubürgerfamilie einquartiert. Vor 5 Jahren gab es in Berlin auch immer wieder Töne, dass Leute keine Wohnung finden würden – bloß war sowas immer nur von Leuten zu hören, die unbedingt innerhalb des S-Bahnrings in einer der Hipsterhochburgen wohnen wollte. Meine Wohnungsbaugesellschaft bietet aktuell ganze ZWEI Wohnungen an, das war vor 2015 nicht der Fall.

      Wer hier den Zusammenhang zwischen Angebot und Nachfrage (vor allem wenn die Nachfrage der Neubürger staatlich subventioniert wird) nicht sieht, ist einfach nur ignorant oder Kommunist – bei den Berliner Lokalpolitikern ist eher beides der Fall.

    • Kann ich bestätigen. Gefühltes Vergabeverhältniss zwischen Einheimischen und Migranten 1/5.
      Bei den oben genannten Wohnungsbaugesellschaften haben Einheimische praktisch keine Chance mehr.

    • Die Genossenschaften haben Auftraggeber.
      Das habe ich selber recherchiert, da ein Asylantenheim neben einem Rentenwohnheim gebaut wurde. Der Bauherr ist eine Genossenschaft. Nun fand ich aber heraus, dass die Genossenschaft eng mit der Politik zusammen arbeitet. So hat der zuständige Minister (SPD) an einem Verein (Wohn- und Städtebau) den Auftrag gegeben ein dezentrales Wohngebäude durch Architekten zu schaffen, das später (nach den Flüchtlingen) weiter verwertet werden kann. Die Genossenschaft hat das dann durch staatliche Förderung und Eigenfinanzierung umgesetzt das heißt gebaut.

  40. Nun tritt das offen zutage, was einem 2015 schon der gesunde Menschenverstand hätte sagen müssen. Verteilungskämpfe. Einheimische vs. Zuwanderer. Gesellschaftliche Konflikte. Lange wird man dies von politischer Seite nicht mehr ignorieren können, da sich diese Verteilungskämpfe durch alle Bereiche des Lebens ziehen. Von Wohnung über Nahrungsmittel, Gesundheitsversorgung, ja, bis hin zu Bettel- und Schlafplätzen Obdachloser. Einfach schlimm, was uns da bevorsteht.

  41. Dass kaum ein privater Vermieter bereit ist an Flüchtlinge (oder wie man diese überwiegend illegalen Migranten nennen will) zu vermieten, darf durchaus als faktische Obergrenze von unten verstanden werden. Die Akzeptanz dieser Leute ist in der Bevölkerung eben kaum vorhanden wenn es um das eigene persönliche Lebensumfeld und das eigene Eigentum geht. Das hat gar nicht unbedingt was mit Fremdenfeindlichkeit zu tun sondern vielmehr mit vernünftigem wirtschaftlichen Denken der Vermieter. Berichte, dass das Mobiliar in Asylunterkünften regelmäßig von alkholisierten und unter Drogen stehenden, oder traumatisierten Flüchtlingen zertrümmert wird, dass gutgläubige Vermieter, die an Asylbewerber vermietet hatte, hinterher auf immensen Schäden an ihrem Eigentum sitzen geblieben sind, führen nicht dazu dass der Vermieter gerne sein Eigentum diesem Klientel überlässt. Als Vermieter überlegt man sich bei einem Mehrfamilienhaus auch dreimal, ob man den anderen Mietern die möglicherweise sehr extrovertierte orientalische Lebensweise zumuten kann. Sonst zieht erst eine muslimische Familie da ein und nach kurzer Zeit haben alle deutschen Familien gekündigt und das Haus ist nur noch an weitere orientalische Familien vermietbar. So entstehen Ghettos. und steht das eigene Haus erst mal in einem solchen Brennpunkt, dann ist es nicht mehr viel wert. Außerdem ist der Mietmarkt inzwischen so überreguliert zu ungunsten der Vermieter, dass viele lieber Leerstand akzeptieren als sich mit anspruchsvollen oder gar problematischen Mietern herumzuärgern, die am Ende dem Vermieter an seiner Immobilie mehr Schaden anrichten als Mieteinnahmen bescheren. Jede weitere Regulierung des Immobilienmarktes, angeblich zu Gunsten und Schutz der Mieter, wird dazu führen dass Vermieten noch vorsichtiger werden, wem sie ihr Eigentum anvertrauen.
    Ich bin selber Vermieterin. Mein wertvolles altes, kürzlich geerbtes Anwesen mit Wasserlage werde ich daher nur als Ferienwohnung anbieten. Dauerhafte Vermietung kommt für mich nicht in Frage weil ich sonst weitestgehend die Kontrolle über das Haus verlieren würde. Wenn dort z.B. von den Mietern falsch gelüftet würde und Schimmel entsteht habe ich den Schaden und werde es wahrscheinlich erst merken wenn die Tapeten bereits von den Wänden gammeln und der Mieter mir mit Mietminderung kommt. Und wehe es zieht bei alten Häusern durch die naturgemäß nicht ganz dichten Fenster! Dann macht der Mieter Druck und du als Vermieter darfst für die Präparierung einer hermetisch abgeriegelten, zu Tode isolierten potentiellen Schimmelwohnung zahlen. Da haben die Grünen ganze Arbeit bei der Aufklärung und Desinformation von Mietern geleistet und deren Anspruchsedenken gefördert. Wenn die Mieter mutwillig mein Haus zerstören, es in eine Messibude verwandeln oder ich an Mietnormaden gerate bleibe ich auf dem Schaden sitzen. Wenn jemand in meinem Haus die Treppe herunterfällt oder auf meinem Hof bei Glatteis ausrutscht bin ich als Vermieter unter Umständen sogar schuld! Das kann mich ruinieren. Gartenpflege kann sowieso nicht von Mietern ernsthaft erwartet werden. Damit habe ich einschlägige Erfahrungen be meinem anderen Mietshaus gemacht. Also muss ein Gärtner beschäftigt werden. Die Kosten werden bei 6 ha gepflegten Grundstück so hoch sein, dass sowieso kein Mieter sie bezahlen kann oder will. Verwahrlosen lassen ist bei der Immobilie ist keine Option. Das haus befindet sich seit Generationen in der Familie und es geht nicht an dass ich es nun verkommen lasse. Klappt das mit der Ferienwohnung nicht werde ich das Haus wohl lieber leerstehen lassen. So sieht die Realität unter Umständen aus der medial unpopulären Vermietersicht aus.

    • Mein Vermieter (über Hausverwaltung) hatte auch mal an einen Syrischen (Sie wissen schon) vermietet. Der Besitzer sitzt in Dänemark, soll angeblich ein Investment für Altersvorsorge (Verein?) sein. Konnte ich nicht rauskriegen.

      Ihm, Frau und Kind samt kommendem Nachwuchs, hatte man nur die Wohnung ohne Keller vermietet.

      Konnten kein Wort Deutsch, Müllabfuhrtermine waren Ihnen unbekannt. Haben (aus verzweiflung?) schon mal den Müll in den Papierkontainer entsorgt, und wurden dabei erwischt. Na, Ja, da war dann was los, aber Ihnen wurde geholfen. Mietshaus, 5 Parteien, wohnten direkt über meine Mietwohnung. Konnte man schon mal bis 2 Uhr morgens hören bis Ruhe eintrat. Ansonsten hat man Sie kaum gesehen. Dauerte 6 Monate, dann zogen Sie um. Ich Denke, es kommen keine mehr von denen nach.

      Wohnung wurde vom Vermieter renoviert (Besenrein, wie es auch in meinem Mietvertrag steht?). In Continer mit Bauschutt und einigen Wohnungseinrichtungen wurde voll.

      Jedenfall, steht die Wohnung seitdem ungefähr 1 Jahr leer, wie auch weitere 2 Wohnungen, in den zwei Doppelhäusern mit je 5 Mietparteien.

      • wundert mich kein bisschen und bestärkt mich in meiner Meinung. Vermietung an Flüchtlinge nur über meine Leiche. Aber man soll es ja nicht beschreien

    • Ich habe mich mit Handwerkern (u.a. mit Migrationshintergrund) unterhalten, die Mietwohnungen instandsetzen. Der arabischen Mieterklientel ist es kaum zu vermitteln wie gelüftet werden muß um Schimmelbildung zu vermeiden. Kaum sind die Handwerker wieder weg, wird das Fenster wieder fest geschlossen. Das Badefenster muß auf jeden Fall immer zu bleiben, weil man befürchtet, das „man etwas von der Frau sehen kann“. Sollte das Fenster im Winter doch einmal geöffnet werden, wird die Heizung entsprechend aufgedreht. Die Grünen sollen sich auch einmal mehr mit Handwerkern unterhalten.
      PS: Danke für Ihren Kommentar. Bin gespannt, ob es irgendwann zu Zwangseinquartierungen kommen wird.

    • Schade, daß man nur einmal ein Daumen hoch vergeben kann, denn Sie schreiben mir aus dem Herzen. So wie Sie bin auch ich Vermieterin und kann Ihnen nur zustimmen, daß die Nichtvermietung an eine bestimmte Klientel mitnichten etwas mit Fremdenfeindlichkeit zu tun hat, sondern, wie Sie ja selbst schreiben, etwas mit wirtschaftlichen Denken. Denn ich als privater Kleinvermieter trage nunmal ein wirtschaftliches Risiko, das ich nicht so einfach puffern kann wie Firmen mit 10.000 Wohnungen im Portfolio.
      Wenn ich dann noch Berichte zu lesen bekomme wie folgende:
      https://www.tz.de/bayern/nach-auszug-von-asylbewerbern-vermieterin-aus-schliersee-bleibt-auf-schaeden-sitzen-9498148.html
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fluechtlinge-schulungen-fuer-vermieter-a-1153144.html braucht mir auch niemand mit der üblichen Keule kommen, sondern soll dann erstmal seine eigene Bude zur Verfügung stellen und nicht mit den üblichen Ausreden kommen wie eine KGE.

      Als Vermieterin in einem Mehrparteienhaus interessieren mich hier nicht nur andere Mieter und deren potentielle Beschwerden, sondern vor allem die anderen Eigentümer, die, so wie ich natürlich auch, an der Werterhaltung ihrer Immobilie interessiert sind und ich hätte wenig Lust, mir dann bei Eigentümerversammlungen eine Flut an Beschwerden anhören zu müssen.

      Was den Leerstand von Immobilien angeht: Hier in München und meines Wissens nach auch in Berlin (vermutlich in jeder Stadt mit einem hart umkämpften Wohnungsmarkt) ist es eine Ordnungswidrigkeit, seine Immobilie länger als drei Monate leer stehen zu lassen. Diese wird mit einer Geldbuße bis 500.000€ geahndet.

    • Und deshalb gibt es schon eine Antidiskriminierungstelle für die Flüchtlinge, die keine Wohnung finden. Hartz IV Empfänger werden aber auch diskriminiert in der Wohnungssuche und haben keine Anlaufstelle. Das verstehe ich nicht. Meine Vermutung ist, dass man die Flüchtlingskrise und die Obdachlosigkeit bis zum Exzess betreibt bis die Bevölkerung so desillusioniert ist, dass sie freiwillig ihren freien Wohnraum zur Verfügung stellt, der der Anfang der Zwangsenteignung ist. Die Obdachlosen, Flüchtlinge, Hartz IV Empfänger sind gemeinsam die Gebeutelten, die nur als Mittel zum Zweck benutzt werden, aber es geht den Besitzenden im Endeffekt an den Kragen und dabei nimmt man den Kollateralschaden in Kauf wie die hohe Obdachlosigkeit. Da ist keiner dumm und unwissend, denn das ist alles geplant wie die Opfer in den Kriegen aus denen die Flüchtlinge fliehen.

  42. Die angeblich so sozialen Linken, deren Wählerklientel eigentlich (eigentlich…) aus genau der Bevölkerungsschicht rekrutiert wird, die diesen Politik-Mist auf dem prekären Arbeitsmarkt und niedrigpreisigen Wohnungsmarkt incl. bereitgestellter Sozialwohnungen ausbaden müssen, das sind diejenigen die am lautesten nach immer mehr Zuwanderern (in die Sozialsysteme) brüllen und jedweden kritischen Kommentaristen als Naci titulieren.

    Ich habs fast satt diese meine ausgeleierte Langspielplattensequenz laufen zu lassen. Aber noch 1x: Dieser Zuwanderungsirrsinn unter dem Feigenblatt des GG-Asylparagraphen geht solange weiter (siehe auch „Ergebnisse“ der Sondierungsgespräche) bis es hierzulande nichts (ich wiederhole: nichts!) mehr zum holen gibt. Dann ist Ende Gelände.

    Over and out.

    • Deswegen werden fleissig immer neue, vom Staat abhängige, Wähler importiert.

  43. Tragen zur Verschärfung der Wohnungsnot und zur Verschärfung aller anderen Folgen der Migration direkt bei:

    die kleinste Schleppereinheit Deutschlands: Privatpersonen (zwei Beispiele):

    -Trudel Zimmer (Mannheim-alt)

    und

    -Beate Florenz-Reul und ihr Mann Godehard Reul (Wesel)

    Für diese kleinsten Schleppereinheiten Deutschlands gilt: aus eins mach neun und zehn.

    Anstatt 1 Migranten wieder zu seiner Familie in das gewohnte Heimatland mit seiner der ihrigen Kultur und Sozialisation entsprechenden Umgebung zurück zu führen, sorgen Trudel, Beate und Godehard auf eigene Faust für die Durchsetzung der Einschleppung der gesamten Großfamilie.

    Die Überschrift der Meldung:

    „Familie Alkhalaf (9 Personen) möchte in Deutschland Fuß fassen. Erst einmal sucht sie mit Hilfe von Trudel Zimmer eine GROßE WOHNUNG.“

    Auch wenn die unsägliche Merkel und ihre gesamte Willkommens-Politik-Entourage irgendwann in der Zukunft längst abgesetzt sein sollten, werden weiterhin in der BRD diese unzähligen kleinsten selbsternannten Schleppereinheiten dafür sorgen, immer weiter Familiennachzug durchzusetzen und somit stetig Sand in das gesellschaftliche Getriebe von Deutschland zu streuen.

    Mit ihrem privaten Engagement sorgen sie für die stetige Zufuhr in und das Anwachsen von Parallelgesellschaften und für die stetig steigende Belastung öffentlicher Kassen und nicht zuletzt auch für die sich verschärfende Wohnungsnot, denn sind diese 10 Leute erst mal durch das Engagement von Trudel, Beate und Godehard hier eingeschleppt, dann endet unmittelbar Trudels, Beates und Godehards Verantwortung und ihre syrische oder afghanische von 1 auf 10 angewachsene „Privatsache“ geht dann über in die Verantwortlichkeit der Gemeinschaft aller, die Bezahlung der Folgekosten ist dann natürlich auch Angelegenheit aller.

    Trudel, Beate und Godehard sollten verklagt werden, sie sollten verklagt und verdonnert werden zur ausnahmslosen Übernahme ALLER Kosten, die ihre syrische und afghanische durch ihr Engagement von 1 auf 10 angewachsene Privatsache nach sich ziehen und zwar ihr Leben lang.

    Es ist ein Skandal, dass sich solche Gutmensch-Ausgeburten auf Kosten der Gemeinschaft als Schlepper betätigen können, ohne auch nur mit irgendeinen Cent für die Folgekosten in Haftung genommen zu werden.

    Quellen:

    https://www.ksta.de/region/rhein-erft/kerpen/familiennachzug-grosse-syrische-familie-in-manheim-alt-wieder-vereint-29417040

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/in-wesel-wieder-vereint-aid-1.7283695

  44. Den Weg in die 2-Klassengesellschaft haben Politik und Regierung fest im Blick. Und der Bürger, der diesen Wahnsinn weiter bezahlen soll, der schweigt auch weiter feige. Wahnsinn eben! Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas seltenes – aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel. (Friedrich Nietzsche)

  45. Schon jetzt ist die Lage höchst dramatisch. In wenigen Jahren (bei anhaltendem Familiennachzug und offenen Grenzen auch viel früher) wird sich Deutschland in ein Dauer-Konfliktgebiet verwandeln. Der Verteilungskampf wird alle Ebenen und Schichten erfassen. Was passiert dann mit den sozial Schwachen?
    Was denken sich unsere Parteien nur dabei, diese katastrophalen Zustände absichtlich herbeizuführen?
    Wann endlich gehen UNO und NGOs gegen die zwei Hauptgeißeln der Menschheit vor? Die Überbevölkerung und den radikalen Islam.

    • „“Wann endlich gehen UNO und NGOs gegen die zwei Hauptgeißeln der Menschheit vor? Die Überbevölkerung und den radikalen Islam.““

      Ich vermute mal: Nie

    • UNO und NGO’s sind treibende Kräfte bei dieser Entwicklung. Die werden einen Teufel tun, um dagegen vorzugehen. Läuft doch alles nach Plan .

    • Die CIA hat schon vor Jahren Bürgerkrieg in Deutschland prognostiziert. Deutschland ist neben den USA das Hauptschlachtfeld der Globalisten. Deutschland ist das Herz der Bestie.

      • Genauso ist es @Thomas

    • UNO und NGOs sind neben der EU die Waffen mit denen die Massenmigration in die westlichen Nationen durchgesetzt und erzwungen wird.

      • Ausgerechnet von der UNO Abhilfe zu erwarten, ist lustig. Schließlich war sie es, die die Hilfszahlungen an die Flüchtlingslager drastisch gekürzt hat und damit die Invasion erst ausgelöst hat.
        Es ist genauso gewollt wie es jetzt ist.

    • Lieber Felix,
      am liebsten hätte ich Ihnen mehrfach ein Daumen-hoch gegeben.
      Die zwei Hauptgeißeln der Menschheit haben Sie perfekt erkannt.

  46. Ich möchte dem guten und ausführlichen Artikel noch einige Informationen hinzufügen. In Deutschland hat sich mittlerweile ein Schmiergeldmarkt gebildet, welcher von Flüchtlingen genutzt wird, um an Wohnungen zu kommen.
    https://www.nrz.de/region/bestechungsverdacht-bei-wohnungsvergabe-an-fluechtlinge-id209540271.html
    http://www.mdr.de/investigativ/rueckblick/fakt/schmiergeld-104-downloadFile.pdf
    https://www.focus.de/politik/deutschland/leipzig-sozialwohnungen-gegen-schmiergeld-an-fluechtlinge-vermittelt_id_5883763.html

    Die einheimische Bevölkerung und hier besonders Menschen mit schwachem Einkommen oder Hartz IV Bezieher sind kaum in der Lage die erforderlichen Schmiergelder aufzubringen. Während ein Flüchtling durchaus noch Gelder auf ausländischen Konten haben und gleichzeitig Hartz IV Leistung beziehen kann, sind Einheimische allein schon aufgrund ihrer fehlenden Finanzkraft gegenüber Flüchtlingen benachteiligt, weil sie die erforderlichen Schmiergelder nicht aufbringen können. Somit kann man kaum noch von Gleichbehandlung, sondern muss ganz klar von einer Benachteiligung der einheimischen Bevölkerung sprechen.

  47. „Wer hier noch einen Verteilungskampf in Abrede stellen will, belügt die Bevölkerung.“

    So ist es. Eine weitere Tasache ist es, dass diejenigen, die einer unkontrollierten Masseneinwanderung das Wort reden, von den Auswirkungen gar nicht betroffen sind. Ich bemerke diese Auswirkungen u.a. jeden Tag in den öffentlichen Verkehrsmittel Berlins. Unheimlich voll ist es da geworden – und bunt. Noch bunter als in den vergangenen Jahren, kunterbund sozusagen. Nach der Arbeit einen Sitzplatz zu finden, ist oftmals unmöglich. Klar, Frau Merkel muss in ihrer Staatskarosse nicht mit osteuropäischen Obdachlosen, Mittelmeerüberquerern etc. übereinandergestapelt sitzen, sie sitzt bequem. Und gefährlich wird es in ihrer Karosse auch nicht – sie fährt schließlich mit Personenschutz.
    Und dass die Massenzuwanderung negative Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt – besonders in Ballungszentren – haben wird, konnte eigentlich jedem klar sein. Nur nicht der Sozial- und Migrantenindustrie, die für noch mehr Nachschub sorgen will, das Geschäft mit den Flüchtlingen gedeiht schließlich prächtig.
    Dabei müsste es erst einmal einen Stopp geben, eine Atempause sozusagen. Denn: Kitaplätze reichen nicht, Schulen sind im maroden Zustand, es fehlen Lehrer an allen Ecken und Enden, Abschiebungen klappen nicht, bezahlbarer Wohnraum fehlt, mit der Integration ist man ohnehin überfordert und kann auch gar nicht vorankommen, da ständig Nachschub kommt – ein Teufelskreis. Was macht die Flüchtlingslobby um Frau Merkel? Sie forcieren den Familiennachzug, als wäre das das größte Problem. Ungeheuerlich!

    • Einen Stop?
      Was ist zu tun?
      1.) Sofortige Abschiebung aller nicht anerkannten Asylbewerber o.ä. -> Die Maschinen der airberlin stehen doch in Berlin zur Verfügung.
      2.) Keine Familienzusammenführung
      3.) Sofortige Prüfung aller angeblichen Minderjährigen. Daraus folgend, Abschiebungen und Rückholung der erschlichenen Leistungen der entsprechenden Sozialträger.

    • ich kenne schwarz und weiss in der farbenlehre. und auch noch alle farben dazwischen=bunt. was bitte macht schwarz in unserer gesellschaft bunter?

  48. Schätzungen zeigen, dass im 2. Weltkrieg fast 1.200.000 deutsche Zivilsten getötet worden sind. Die Prognosen 2017/2018 deuten auf 1.200.000 Obdachlose in Deutschland hin.
    Nun sind diese unter Mitwirkung der Flüchtlinge und Migranten gerechnet. Aber allein Deutsche Obdachlose summieren sich 2016 auf 420.000 Obdachlose. Wir haben mehr 100.000 mehr Obdachlose, als im 2. Weltkrieg auf deutschen Boden durch Bomben getöteten Nichtkämpfer. 1/3 davon Starben in den letzen 4 Monaten vor Kiegsende.

    Ich schreibe diesen bildlichen Vergleich, damit man ein Gesühr bekommt, was das für eine Menge Menschen sind. Und nun stellen wir uns vor, wenn nur die deutschen Obdachlosen zu einem Marsch der Obdachlosen nach Berlin aufbrechen vor den Reichstag, Übertragen von allen Fernsehstationen dieser Welt. Das „reiche Deutschland“ mit ihren „Weltweitversteuungssozialleistungen“ zeit ein Bild des Grauens. Hundertausende wandeln auf dem Pfad des fehleneden Dach über dem Kompf. Hubderttausenden Klopfen direkt an die Türen der Parlamentarier und Fragen nach ihren Wohnungen, die die Politiker in alle Welt verschenken. Was würde das für ein Bild abgeben. Man erinnert sich an die Massen der Loveparade in Berlin. Menschen die feiern. Aber nun kommt der Zug den Elends nach Berlin.
    Es gibt doch so viele wohltätige und gesponserte NGOs? Da sollten sich doch Organisatoren finden? Oder leben die von dem Elend und finanzieren sich damit? Dann bleibt nur die Eigeninitiative von mutigen Obdachlosen die noch so viel Energie aufbringen können, um diesen Marsch des Elends zu organisieren?

    • Wer würde es denn übertragen? Die Demo mit 5000 Mann vor Ramstein gegen die amerikanische Aggressionspolitik kam in den MSM gar nicht vor, wohingegen irgendwelche 12 Ökofreaks Hauptmeldung in der Tagesschau und allen Printmedien waren.

      • … aber alle Medien berichteten, als 10 000 Antifanten und Mitglieder der Kriegs- und Hartz-Parteien gegen den Parteitag der AfD in Köln mobilisierten und die Besucher des Parteitages und die Wirte der Stadt drangsalierten ….

      • Naja , das muß man sich mal vorstellen, Gewalt gegen Andersdenkende und Hotelangestellte wird als Jubelmeldung präsentiert

    • Visualisieren hilft vielleicht. Vor allem erzeugt es Druck. Gute Idee

  49. Danke für den Artikel. Aber ganz ehrlich: Das hätte man alles vorher wissen können, wenn man in der Lage und Willens gewesen wäre, eins und eins zusammen zu zählen. Traurig, aber wahr. Und die Verursacher des Desasters werden trotzdem eifrig weiter gewählt.
    Der letzte Satz spricht Bände: „ist nicht nur Leiter des Instituts für Konfliktforschung der Universität Bielefeld, er ist auch Vorsitzender des Stiftungsrates der Amadeu-Antonio-Stiftung.“ Es entsteht der Eindruck, dass diese Person ihre Fachkenntnisse aus dem Bereich der Konfliktforschung nun eifrig in die Tat umsetzt, um zu schauen, was man alles anstellen muss, bis in Deutschland ein Bürgerkrieg ausbricht. Vielleicht ein kleines persönliches Projekt von Herrn Zick. Es lebe die Wissenschaft. (Sarkasmus Ende)

  50. Und damit diese Ideologien denen man in Berlin frönt nun auch noch schnellstens in die Köpfe junger Leute kommt, denn da kann man den Unsinn noch am Besten hineinpflanzen, soll Gabriel nun ab 1.4. 18 einen Lehrauftrag an der Uni Bonn bekommen und zwar zum Thema „Europäische Integration.“ Ich hoffe die Nachricht ( epochtimes) war ein Aprilscherz, denn welche Qualifikation besitzt Gabriel für solch einen Lehrauftrag ? Hat er einen Dr.Titel oder eine Professur oder genügt neuerdings schon wieder das richtige Parteibuch und die richtigen Ideologien ?

    • Warum verwenden Sie in ihrer letzten Frage das Wort „neuerdings“?

  51. Union und SPD wollen 1, 5 Millionen neue Wohnungen bis 2022 bauen. Mit den bürokratischen und langwierigen Genehmigungsverfahren werden die ersten neuen Wohnungen (auch bei „innerstädtischer Verdichtung „) in 2019/2020 fertiggestellt sein – und dies bei der katastrophalen Wohnungsnot in den Ballungsgebieten und Großstädten.
    Bis 2020 sollten die Migrationszahlen nicht nur aus diesem Grund zumindest stark reduziert werden.

    • Union und SPD wollen neue Wohnungen bauen? Oh ja. ich möchte Frau Merkel, Herrn Schulz, Herrn Gabriel und Herrn Altmeier mit Helm auf dem Kopf und der Kelle in der Hand auf den Wohnungsbaustellen der Republik sehen, wo sie sich mal von jemanden der seinen Job versteht, einem Polier, mal was sagen lassen müssen.

  52. Ich bin seit über 35 Jahren Bauleiter im Wohnungsbau. Was in dieser Zeit den Bauherrn und Investoren an Maßnahmen Bzgl. Dämmung und Heizung etc. aufgenötigt wurde ist unvorstellbar und dann wundern sich die Politiker, dass es keine günstigen und nicht genug Wohnungen gibt. Auch die Bebauungspläne der Gemeinden sind oft unsinnig. Wenn z.B. Auf einem 1000m2 großen Grundstück nur 2 Vollgeschosse gebaut werden dürfen oder wenn ab einer Wohnungsgröße ab 90m2 3Pkw Stellplätze ausgewiesen werden müssen.

  53. Und das Problem wird größer und größer, wenn jährlich immer noch mehr als eine Viertelmillion neuer wertvoller Menschen aus Staubländern zu uns kommen und jährlich nur etwa 20.000 abgeschoben werden. Wie lange will man das denn eigentlich so weiterlaufen lassen? Bis auch der letzte Polizist und die letzte Krankenschwester aus den größeren Städten vertrieben worden sind und täglich Stunden im Pendlerverkehr stecken? Wie lebt es sich denn eigentlich so Tür an Tür mit den neuen Mitbürgern (dank des Familiennachzugs gern vielköpfig) in den tollen Wohnanlagen von Vonovia und Konsorten? Gibt es da keine kulturellen Missverständnisse oder Lautstärkeprobleme? Wie fühlen sich denn Menschen, die ursprünglich aus dem Mittelstand kommen, sich aber durch Krankheit, Scheidung etc. nur noch eine Wohnung in solchen Massenquartieren leisten können, in einem solchen Umfeld? Wie kommen deren Kinder auf der Straße mit den wertvollen neuen Kindern klar? Wie läuft es in den Grundschulen, beim Kinderarzt oder in den Kitas? Alles brisante Fragen, die eine Gesellschaft völlig aus dem Ruder laufen lassen können, aber leider darf über solche Dinge so gut wie nicht laut geredet werden, und schon gar nicht in den öffentlich-rechtlichen Medien. Sicher ist aber, dass sich der Geduldsfaden der Menschen irgendwann aufspleißen wird.

    • Eigene Erfahrung, Lautstärke nur bei großen Familien Problem, da keifen dann die Mütter rum , bei mir war es sehr ruhig, kaum wahrnehmbar, gegrüßt wird nicht, weil man 1. kein deutsch kann und 2, sind wir es nicht wert, Lautstärke nur, wenn die ca.25 Mann starke Sippe auf einmal im Treppenhaus auftaucht.Obwohl mir fällt grad ein , das die 25 Mann fast nur Frauen waren.

    • Die vermehren sich überproportional. Exponentiell. Wie die Reiskörner auf dem Schachbrett. Sponsored by the german vollidiots.

  54. „In 2016 waren demnach ca. 860.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung -“

    Wieviel davon müssen auf der Strasse (obdachlos) überleben? Nach meinen Boachtungen sehe ich da im wesenlichen dort nur „Biodeutsche“, und nur ganz wenige Menschen aus dem europäischen Ausland. „Migranten“ oder sonstige Menschen sind mir in dieser beziehung noch nicht aufgefallen.

    Wie sehen das andere TE-Leser?

    • genau so Herr Peda,
      … laßt alle Hoffnung fahren,vielleicht ein kleiner Trost, der überwiegende Teil der Bevölkerung bekommt jetzt das was er sich in den letzten dreißig Jahren immer wieder gewählt hat. So gesehen müßten doch jetzt überall die Sektkorken knallen ? Oder doch nicht?

    • Naja, die hohe Anzahl an osteuropäischen Bettlern fällt nach wie vor auf. Aber ob die nun obdachlos sind, ist ja eine ganz andere Frage.

      • Die Roma leben von Sozialhilfe oder werden mit Hartz4 in unvermietbare Wohnungen eingemietet. Der deutsche Staat zahlt das . Viel in Berlin und Ruhrgebiet und nicht erst seit heute.

      • Das ist nicht wahr. In meinem Sozialwohnungshaus lebten Rentner, welche nach 45 aus den Ostgebieten kamen, also reale Fluechtlinge. Sie starben raus und anstatt die Wohnungen an junge Studenten zu vermieten, setzten sie Roma rein. Ich kam dort rein, weil ich aus der politischen Haft der DDR kam. Dann waehrend und nach meinem Studium hatte ich schon wieder kein Geld fuer eine gute Wohnung. Mit Roma in einem Haus zu wohnen ist unzumutbar. Es war ein taeglicher Kampf um Ruhe, gegen Muell, Morddrohungen… Die letzte Deutsche Nachbarin gab dann auf. Die schickanierten uns, da sie die Wohnungen fuer ihre Sippe haben wollten. Im Herbst 2017 wurden die Haeuser wegen Unbewohnbarkeit abgerissen. Als ich dort einzog, waren die Wohnungen noch voll in Ordnung und haetten noch 100 Jahre stehen koennen.

    • Viele Osteuropäer in Berlin und junge Deutsche. Wird wahrscheinlich in den meisten Großstädten so sein. Aber die „Neuankömmlinge“ fielen auch in Massen auf , weil sie einfach auf der Wiese und in den Parks lagen im Sommer.

    • Sie sehen richtig – und das tut, verdammt nochmal, sehr weh.

  55. Es ist für einen normaldenkenden Menschen an Banalität nicht zu überbieten: Wenn ich viele viele Millionen Menschen ins Land lasse – und dann diesen Menschen auch noch hochsubventioniert Wohnraum zur Verfügung stelle – dann gibt es entweder gar keinen Wohnraum oder nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage nur solchen, den sich kaum noch einer leisten kann.
    Was tut die Politik? Weil niemand weiß, woher so schnell neue Wohnungen kommen sollen, redet man halt über Konfiskationen und „Mietpreisbremsen“, die jedes Investieren in diesen Markt unattraktiv machen. Ich fass es einfach nicht.

    • Das Argument von Angebot und Nachfrage ist verklausulierter Marktradikalismus. So was denken sich nur alte, weiße Männer aus. Die Realität muss sich aber der Gesinnungsmoral beugen. Haben Sie das noch nicht verstanden? Am besten man überprüft sofort, ob sie Kinder oder Enkelkinder haben. Und falls Sie welche haben, steckt man diese besser gleich in eine passende staatliche Bildungsanstalt, bevor Sie sie mit dem Rationalitätsvirus infizieren… 😉

    • … und wirkungslos sind, solange man nicht zur sozialistischen Wohungszuteilung zurückkehren will ..

    • Und dann sind das zwei Großstädte mit ausschließlich Männern!!

    • „Union und SPD erklären Flüchtlingskrise für beendet“ so titelt die WELT und sorgt bei mir für einen lauten Lacher.
      Also hören wir auf, uns Gedanken zu machen.
      Politiker machen sich anscheinend auch keine.

    • diese fantasten meinen mit 200.000 sicherlich die frauen. hinzu kommen noch die kinder. da gehe ich einmal von drei pro frau aus und zusätzlich noch zwei die in Deutschland geboren werden. also kann man locker von ca. 1.000.000 neuen Mitessern reden. aber der Michel hat es so gewollt!

    • Sie haben das Schlüsselwort in Ihrem Beitrag erwähnt – Konfiskationen. Das ist die ‚Wunderwaffe‘ dieser Politjongleure in Berlin. Ob Hauseigentümer bzw. -besitzer oder der Mieter, ein jeder sollte sicher damit rechnen, daß ‚überschüssige‘ Wohnfläche seines Domizils der staatlich verfügten Unterbringung zugewanderter Wohnraumsuchender dienen wird.
      Es wird klappen, bei Widerstand ist der gesamte Wohnraum futsch und man zählt – wie im Artikel schon dargelegt – ratzfatz zur wachsenden Kaste der respektfreien Clochards.
      Soviel zur sozialistischen Gerechtigkeit a la Schulz & Konsorten.

      • In die ländlichen Zonen werden diejenigen zurückgedrängt, die schon länger hier leben – oft auch freiwillig und gerne. Die Städte werden den Neusiedlern gehören,. Ist ja jetzt schon fortschreitend so, sh. die Altstädte..

    • Na, ja. Die spezielle deutsche Übersteigerung ist ja der Hass auf das eigene Volk und die Versorgung von Ausländern mit kostenlosem Wohnraum, während der Deutsche lustig zahlen darf. DAS ist schon weltweit einmalig. Die Zuwanderungskatastrophe ist völlig vorhersehbar nebst allen ihren Folgen. Wer Geld ins Fenster stellt, lockt Massenbewegungen an.

    • Frei nach Marie–Antoinette:

      Dann sollen sie sich halt Wohnungen kaufen.

  56. Also hier auf dem Land, Metropolregion Hamburg mit durchaus guter Infrastruktur und hoher Lebensqualität, gibt es jede Menge Leerstand. und das sind keine Bruchbuden. Ein paar Kilometer weiter östlich in Mecklenburg Vorpommern werden ganze Dörfer zu Geisterstädten. Das Problem liegt ganz woanders: Die Menschen geben sich nicht mit einem Leben als „Landei“ zufrieden, wollen morgens keine längeren Fahrtwege zur Arbeit (wenn denn überhaupt vorhanden) in kauf nehmen oder ihr Umfeld verlieren. Alles irgendwo verständlich, aber wo es auf dem Wohnungsmarkt nichts gibt muss man sich eben umorientieren. Was ist denn das für eine Einstellung: Lieber die ganze Familie obdachlos als auf dem Dorf wohnen?
    Ich kann das mediale und politische Gejammer, in der Sache meiner Meinung nach faktisch völlig am Thema vorbei und dabei immer schön auf die Tränendrüsen drücken, nicht mehr hören. Wer kein Geld hat, kann auch keine hohen Ansprüche stellen. Es gibt kein Grundrecht auf eine Stadtwohnung in zentraler Lage oder im Ghetto der favorisierten Parallelgesellschaft.
    Über eine Stellungnahme zu diesem völlig vernachlässigten Aspekt bei TE würde ich mich sehr freuen.

    • Nun, um die Lage in Ballungszentren zu entlasten, müsste man nur die „Flüchtlinge“ (zwangsweise) den mit Leerstand gesegneten Landesteilen zuweisen. Unsere Exekutive ist ja aber nicht einmal in der Lage, schwere Straftaten zu verfolgen oder aber rechtskräftige Abschiebungen durchzuführen.
      Auf Dauer ist radikale Leistungskürzung für die „Flüchtlinge“ die einzig erfolgversprechende Methode. Wenn’s nichts mehr für lau gibt, kommt auch niemand mehr.

    • Es mag kein Grundrecht auf eine Stadtwohnung in zentraler Lage etc. geben, jedoch das Grundrecht auf eine Meinung und das echt auf politische Vertretung dieser Meinung. Und die politischen Vertreter der Meinung, dass man auch mit wenig oder gar keinem Geld in der Stadtmitte leben darf, sind zahlreich.
      Man könnte bspw. dem entgegen halten, dass die Städte und Gemeinden auch mehr Bauland zur Verfügung stellen bzw. ausweisen könnten, oder amtliche Begrenzungen von Gebäudehöhen und vergleichbare Bauvorschriften zu lockern oder aufzuheben. Wer viele Menschen auf kleiner Fläche unterbringen will, muss in die Höhe.
      Beginnen Sie eine solche Diskussion, wägen Sie die Argumente und Gegenargumente und sie sehen, wer für welche Missstände verantwortlich ist.

      • Ich gebe Ihnen völlig Recht. Der vernünftige Menschenverstand hat leider keine politische Vertretung. Der Kommunismus schon. Warum sollen auch nur die, die es sich selber leisten können die Wohnungen in den begehrtesten Lagen bekommen dürfen. Das ist doch sozial total ungerecht wenn sich Arbeit lohnt. Menschen sind schließlich alle gleich. Wer viel hat soll gefälligst abgeben, am Besten bis alle gleichviel haben. Nur ist es leider so dass nicht alle Menschen in der Innenstadt leben können. Die Realität ist so ungerecht. da müssen wir dringend politische Maßnahmen und Regulierungen schaffen damit demnächst alle auf dieser Welt Menschen eine schöne große Wohnung in zentraler deutscher Innenstadtlage haben können. Soviel Gerechtigkeit muss schon sein. Sonst ist das aber nicht mehr mein Land!

    • Ja super. Ohne Kommentar Daumen runter für meinen zugegeben zugespitzten Kommentar. Dabei würde mich wirklich mal interessieren warum man diese Meinung hierzulande nicht zu haben hat. Es scheint irgendwie in Deutschland allgemeiner Konsens zu sein dass es ein ungeschriebenes Menschenrecht auf eine STADTwohnung für alle gibt. Ich sehe da lediglich den Staat in der Pflicht Bedürftigen überhaupt ein Dach über dem Kopf zu verschaffen wenn sie es aus eigener Kraft nicht können. Wem das nicht reicht der kann ja aus eigener finanzieller Kraft versuchen sich wohnungstechnisch zu verbessern. Irgendeinen Anreiz zu Ausbildung und Arbeit muss ja noch erhalten bleiben.
      Zur Klarstellung: Was die Angelegenheit mit der Konkurrenz zwischen Flüchtlingen und Einheimischen auf dem Wohnungsmarkt angeht- da bin ganz der Meinung, dass es ein desaströses Totalversagen der Behörden gibt. Der von der Mehrheit der Deutschen favorisierte Nannystaat muss nun zuerst bei der eigenen Bevölkerung sicherstellen dass alle ein Dach über dem Kopf haben bevor er anfängt den Rest der Welt nach Deutschland- und damit auf den deutschen Wohnungsmarkt- einzuladen.

      Ich wäre ja dafür, dass die arbeitende Bevölkerung grundsätzlich Steuern auf Normalniveau zahlen muss. Dann könnten sich auch viel mehr Leute ein eigenes Haus leisten und würden den überlasteten (Miet-)Wohnungsmarkt entlasten. Zudem müssten die Bauvorschriften von ideologischem Ballast „entgrünt“ werden und viel mehr Bauland von den Gemeinden zur Verfügung gestellt werden. Nachverdichtung, Förderung der seit Jahrzehnten vernachlässigten Infrastruktur auf dem Land und attraktive Anreize Bestandsimmobilien zu kaufen (z.B. durch Verzicht der Gemeinden auf die mittlerweile in fast allen Bundesländern außer Kontrolle geratene Grunderwerbssteuer). Es gibt viele Möglichkeiten die Wohnungsnot zu bekämpfen ohne dass der Staat Sozialwohnungen en masse für Asylbewerber bauen muss. man muss aber bereit sein die Ballungsräume gezielt zu entlasten indem man Regionen mit weniger angespanntem Wohnungsmarkt attraktiver macht.

    • Was machen Sie mit Menschen die eine Arbeit haben und die auf dem Land diese dann nicht mehr haben?

      • Pendeln! Sowas halte ich schon für zumutbar. In der Regel gibt es öffentliche Verkehrsmittel und außerdem sind auf dem land die Mieten günstiger, sodass vielleicht ein Auto für die Differenz zu den Kosten der teureren Stadtwohnung angeschafft und unterhalten werden kann. Das machen Millionen Menschen so. Man hat zwar einen längeren Arbeitsweg aber doch wenigstens ein Dach über dem Kopf.

  57. Nach Meinung der Groko ist das nichts, was sich nicht durch flächendeckende Enteignungen, Wohnungs-Zwangsbelegungen, Planmieten und ein paar Zentillionen Draghi-Luftgeld lösen ließe.
    „Wenn Ihnen die zugewiesene Wohnung nicht gefällt, können Sie ja auswandern“ wird der Wohnungssuchende mit Nichtmigrationshintergrund schnippisch von der Politik zu hören bekommen.

    • Der Spruch von Frau Eskandari-Grünberg aus dem Jahr 2007 ist nicht mehr wegzubekommen. 🙂

  58. Dass es hier „unruhig“ werden soll, scheint gewollt.
    Da muss es einen Plan geben. Anders ist die Lage nicht erklärbar.

    • Man soll keine Absicht unterstellen, wo Dummheit als Erklärung ausreicht.

      • „Wenn Ihr wüsstet, mit wie wenig Aufwand von Verstand die Welt regiert wird, wuerdet Ihr Euch wundern“ (Papst Julius III.)

      • Nescis, mi fili, quantilla prudentia mundus regatur. (dt. Du ahnst nicht, mein Sohn, mit wie wenig Verstand die Welt regiert wird.)
        Axel Oxenstierna, schwd. Staatsmann, 1583—1654

        😉

    • Es gibt keinen Plan. Es ist … Unvermögen. Gäbe es einen Plan, wäre für die Umsetzung ein erhebliches Maß an Intelligenz nötig. Glauben Sie mir, diese gibt es nicht in dieser Regierung.

    • Mulle 48
      Na klar gibt es hierfür einen Plan. Es soll ein Bü gerkrieg organisiert werden, in der Hoffnung, dass hierbei viel zerstört wird, das hinterher mit Hilfe der Banken wieder aufgebaut werden muss. Hierzu bitte die Bücher von Jan van Helsing lesen.

  59. dass das Problem täglich größer wird, das man gegen Windmühlen ankämpft, wenn man denn überhaupt noch gegen etwas ankämpfen mag, dass so hoffnungslos unlösbar erscheint.

    • Wie heißt es doch so schön: nicht jammern, (argumentativ) kämpfen! 😉

  60. Im Grunde ist zu diesem Thema bereits alles gesagt und meiner Ansicht nach sind die warnenden Stimmen von der Realtität weit übertroffen worden.
    Daher stellt sich mir aktuell, insbesondere vor dem Hintergrund der GroKo-Pläne, die Frage, wie man auf Immobilieneigentümer und Vermieter Druck ausüben wird. Über die Grundsteuer? Oder Prüfung, wieviel Wohnraum einem zur Verfügung stehen darf, der Rest wird zwangsvermietet? Über eine Ausländerquote, wie es die Grünen bereits forderten?

    • Merkel dürfte das noch aus der Ex-DDR kennen, überraschen täte eigentlich wirklich garnichs mehr…

    • Ich lehne mich da mal weit aus dem Fenster: Eine Quote bringt etwas im Bereich legaler, gesteuerter Einwanderung; wer darf kommen, wer nicht. Bei Flüchtlingen gibt es, das durften wir in den letzten Jahren lernen, kein Quote bzw. sie wird situativ hinfällig.

  61. Genau diese „A/sozialarbeiter“ sollten sich jede Form von Kritik an diesen Zuständen sparen, ist sie doch Beleg für die eigene perfide Doppelmoral, einerseits jeden als „Rassisten“ zu diffamieren der diese Zustände kritisiert, sich selbst allerdings ausgenommen.
    Nein, im Gegenteil, diese „A/sozialarbeiter“ sind selbst größte Protagonisten diese Zustände noch weiter auszubauen, gehören doch sie selbst dieser selbstgefälligen Kaste von „Pseudogutmenschen“ an, denen der „Familiennachzug“ garnicht schnell genug geht, da dieser immerhin die eigene Beschäftigung garantiert, welche wiederum die eigene sichere Bleibe finanziert.
    Auch kann ich dieses Geheuchel nicht mehr ertragen, Einheimische würde man die selbe soziale Aufmerksamkeit entgegenbringen, wie Neubürgern. Inzwischen sollte ein Jeder in Deutschland wissen, das dem absolut nicht so ist. Ganz im Gegenteil, als „Sozialfaschismus“ kann man die schockierende Realität eher betiteln. Einfach mal selbst bei youtube „Wir müssen raus damit „Flüchtlinge“ einziehen können“ nachschlagen…
    ganz zu schweigen von den Verteilungskämpfen an Deutschlands Tafeln, an dem sich notbedürftige „Einheimische“ schon lange nicht mehr beteiligen können weil die „junge Übermacht“ inzwischen einfach zu groß geworden ist.

    • Diese Sozialarbeiter findet man auch bei der Betreuung von geistig Behinderten. Da ist da nachts ein Krach von 60 – 100 Dezibel in dereen eigenen Wohnung und ein Gestank kommt daraus. Jeder normal denkende Mensch denkt doch, dass das die Aufgabe der Betreuung ist, die vom Staat bezahlt wird, dieses zu ändern. Nein, stattdessen weiß er sogar, dass dort jahrelang durchgehend jemand lebt, der dort gar nicht gemeldet ist. Das ist unglaublich und wirklich ein A/Sozialarbeiter. Was bezweckt man denn damit außer die Hofierung von A/Sozialen? Die Politiker und die Sozialarbeiter mögen dumm sein, aber niemals die Leute, die das kreiert haben, denn 1996 ist die planende Weltwirtschaftskrise vorausgesagt worden von einer Frau aus einer (geheimen) Gesellschaft. Die Bevölkerung soll destabilisiert werden und in eine tiefe Depression fallen, um dann ein neues System in der Widerstandslosigkeit aufzubauen. 2008 begann die Weltwirtschaftskrise und was wurde ab dem Zeitpunkt schon alles verändert….

  62. Mit nur 230 Einwohnern/km2 (Obdachlose mitgerechnet), ist noch Platz in der kleinsten Hütte, und rangiert Deutschland nur auf Platz 52 in der Bevölkerungsdichte. Spitzenpolitiker wie unsere, nehmen sich ganz sicher ein Beispiel an Macao. Dort liegt man mit 18. 100 Einwohner auf Platz 1! Soll heißen, das Boot ist noch lange nicht voll, und wir können das 78-fache vertragen. Wären also 6.2 Milliarden die dann hier wohnen, und einen Wirtschaftsboom ohne Ende, inklusive versprochener Vollbeschäftigung auslösen würden. Das ist alles nur eine Frage der Perspektive, und wie wir Dank Zentralbanken wissen, spielt die Finanzierung, also Geld, überhaupt keine Rolle.

    • Aber niemand will in der kleinsten Hütte in Hintertupfingen leben, aber zu viele in einer 4-Zimmer-Wohnung in Metropol-Zentral-Big-City mit Anbindung an Beruf, Freizeit, sozialer Sicherung etc.
      Anfertigen von Gesprächsprotokollen über die Abendgespräche von Fuchs und Hase sind nicht jedermanns Sache. 🙂

    • Wie wir von Draghi wissen, ist Geld ja nur Papier…kann man drucken

  63. Ein Freund hat mir diese Geschichte erzählt: Seine alleinstehende Tochter war mit zwei minderjährigen Kindern 8 Monate aufgrund gesundheitlicher Probleme zur Behandlung in einem Kurheim. Da sie ihre Arbeit aufgeben musste, bezog sie nach Rückkehr Sozialhilfe und bekam einen Wohnberechtigungsschein. Damit ging sie zur Wohnungsgenossenschaft, wo auch einige Migranten mit ihren Scheinen warteten. Im Ergebnis bekamen die Migranten eine Wohnung, sie aber nicht, es gebe derzeit keine freien Wohnungen für eine Frau mit zwei Kindern.

    Der Effekt ist natürlich fatal, mein Freund und dessen Tochter waren geschockt. Es mag ja evtl. sachliche Gründe für diese Entscheidung geben, aber in solch existentiellen Angelegenheiten kommen Wut und Vorteile ganz schnell hoch.

    Die Tochter musste monatelang mit ihren Kindern in der 50 qm-Wohnung der Eltern mit einziehen, bis sie über Bekannte etwas finden konnte. Das vergisst man nicht.
    Die Wohnungsnot birgt gewaltigen Sprengstoff. Ich habe letztens folgenden Satz von Bloch gelesen: „Die Experimente der Wohlhabenden zahlen die Armen.“ Ja, so ist es!

  64. Frau Merkel und ihre Truppe machen Politik nach dem augenblicklichen Wohlgefühl; die längere Sicht interessiert sie nicht, solange die Wähler das nicht merken. Es ist ein Versagen der gesamten deutschen politischen und publizierenden Klasse, dass sie damit durchkommen.

    Es ist aber auch ein Versagen des breiten deutschen Bürgertums – das sind meine Freunde und Bekannten –, das sich wieder einmal in sein Biedermeier zurückzieht, anstatt sich um die politische Zukunft des Landes zu kümmern.

    • Stimmt genau, nur das dieses breite deutsche Bürgertum erst dann aufwachen wird, wenn die Hütte brennt. Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, wird nur da geplündert wo auch was zu holen ist, und das ist selten in einer Sozial-Wohnung. Auch sollte man sich von dem Gedanken befreien das man ja die Polizei rufen kann. Wer wie ich in Hamburg wohnt und im letzten Sommer die Krawall-Festspiele mitmachen durfte, wird erstaunt festgestellt haben, das ein paar Krawallos die Polizei fast gänzlich neutralisiert hat. Nimmt man jetzt mal mehrere hundert, vielleicht sogar gut ausgerüstete Krawallos an, wird sich die Polizei lieber krank melden als im Häuserkampf ihr Leben zu riskieren. Spätestens dann ist es zu Ende mit Biedermeier und Barock, dann heißt es Schlangestehen am Auto mit der Notversorgung, sofern das nicht gerade auch geplündert wurde.

      • Wobei ich der Polizei da keinerlei Vorwurf machen kann, denn die wird von unserer Politikerkaste notorisch mit den Folgen der unkontrollierten Massenmigration alleine gelassen. Unterm Strich sind die Polizisten die, die für das eklatante Versagen der Politik tagtäglich in den No Go Areas (die es ja angeblich in D. gar nicht gibt) ihre Knochen hinhalten müssen und dabei ihre Gesundheit und ihr Leben riskieren. Und das auch noch für ein lächerliches Gehalt.

      • Tja, wenn Polizist also so ein schlechter, gefährlicher und schlechtbezahlter Job ist, frage ich mich warum jemand auf die Idee kommt sich so einen Beruf auszusuchen. Oder wurden die dort hingezwungen? Etwa Zwangsarbeit? In Deutschland? Vielleicht sind das aber auch Personen, die endlich mal was zu sagen haben wollen und dann doch nicht dürfen und dann aus Frust – schon wieder Überstunden – noch eben ein paar Knöllchen verteilen in Gebieten wo es mehr Autos als Parkplätze gibt. Wenn ich Polizist wäre würde ich solche – wir machen mal eben Umsatz-Aktionen ablehnen und mich auf die wesentliche Arbeit konzentrieren. Was Gesamt-Gesellschaftlich fehlt sind Menschen mit Rückgrat und die kann man inzwischen mit der Lupe suchen.

    • Die Willkommenskultur *ist* das heutige Biedermeier. Die meisten Willkommensleute haben doch der harten Wirklichkeit fremder Kulturen keine Ahnung und denken, dass die genauso plüschig sind wie sie selbst.

  65. Ein absehbares Problem, auf dass Sie dankenswerterweise aufmerksam machen.
    Es ist der (erwartbare und vorhergesagte) Fluch der bösen Tat.
    Wer bei der Wohnungssuche außen vor bleibt, wer Opfer von schöngeredeter Kriminalität wird, wer Zug fährt und sieht, wer Fahrkarten hat und wer keine und wer kontrolliert wird und wer nicht, wer einen Niedergang seiner zentralen Plätze und ganzer Wohnviertel erlebt: all diese Menschen werden irgendwann aus eigenem Erfahren Unverständnis und dann vielleicht sogar Wut entwickeln.
    Ich hoffe nicht, dass es soweit kommen wird und sich die Wut Bahn bricht, sondern stattdessen jemand die Notbremse für Deutschland zieht.

    • Es knallt halt einmal richtig. Wo ist da das Problem?

      • Ungerechtigkeit? Diejenigen die dafür in Politik und Medien verantwortlich zeichnen, werden als Erste stiften gehen falls die Temperatur steigen sollte (kein Klimabezug), da sie sowohl über einen entsprechenen finanziellen Background als auch über die notwendigen Globalkontakte verfügen.

        Wie gehabt. Der Pöbel schlägt sich dann, die Veranwortlichen schauen im Liegestuhl mit Caipi und Havanna-Zigarren dem Treiben weit entfernt zu.

        Life is hard but unjust!

      • Das Problem ist, daß die diejenigen, die schon länger hier leben, völlig wehrlos sind, selbst die Jugend sich nicht mal mehr selbst verteidigen kann, wie man nicht nur vor einem Jahr in Köln gesehen hatte, geschweige denn Freundin, Haus, Hof und Land verteidigen können und wollen; und das die anderen aus mental aggressiven und wehrhaften jungen Männern im besten Alter und aus realen Kriegsgebieten kommend bestehen, für die auch aus bekannten Gründen, der Deutsche verachtenswert und ein potentielles Opfer ist.

      • Dann müssen halt diejenigen die schon länger hier leben, schnellstmöglich lernen wieder wehrhaft zu sein; das physisch wie psychisch.
        Das Fundamentalproblem ist doch das die mentale Wehrhaftigkeit fehlt, degeneriert bis zum Abwinken. Da wird gerne mal verstohlen weggeblickt, anstatt energisch aufzutreten. Hinzu kommt, dass selbst vor der Aussetzung der Wehrpflicht, weniger als die Hälfte zum Bund ist. Und auch dort nur zum Teil die Wehrhaftigkeit antrainiert wurde. Das ist ein psychologisches Ding – aber glauben Sie mir im Extremfall kommt diese Wehrhaftigkeit durchaus wieder zum Vorschein. Das ist durchaus ein animalischer Trieb. Was das Physische anbelangt – nun der Mensch wohnt auch nicht mehr in Höhlen und benutzt Werkzeuge. Hier kommt es also nicht nur auf den Körperbau an, sondern auch das richtige Benutzen des richtigen Werkzeugs.

      • Einspruch!! Wenn 90% aller Deutschen gegen privaten Waffenbesitz sind, dann wird das nichts. Ich hoerte, dass in Polen und Ungarn privater Waffenbesitz erlaubt ist. Man kann nicht von Jedem erwarten, dass er stundenlang im Fitnesscenter ist. Viele sind Studenten oder Erwachsene, die mit dem Hirn arbeiten, also keine Zeit haben. Eine Waffe loest das Problem.

      • Das Problem ist, dass wütende Menschen nicht mehr rational handeln. Glauben sie wirklich. die Wut kanalisiert sich dann bloß auf die verantwortlichen Politiker?

      • Wo das Problem liegen könnte wäre, daß der Knall noch immer nicht laut genug ist, damit ihn genügend Michels auch hören und vor allem erkennen, daß er auch ihnen gilt.

  66. Ich las kürzlich einen Artikel aus dem Freiburger Raum. Eine fünfköpfige syrische Familie wurde zusammengeführt und in ein Reihenhaus einquartiert. Jetzt fehle dem Vater zu seinem Glück nur noch ein Job als Schreiner. Unter dem Artikel der Kommentar einer alleinerziehenden Mutter, sinngemäß: Ich gehe arbeiten, bringe gerade so die Kinder durch. Mir zahlt keiner die Miete für ein Reihenhaus.
    Und so führt eine vermeintlich wohlmeinende Gutmenschen-Politik und die begleitende Propaganda der Mainstream-Medien zum Gegenteil des Angestrebten: Die AfD war erst der Anfang. Irgendwann werden sich die Deutschen auflehnen und es wird einen hässlichen, extremen Rechtsruck geben. Die Geister die unsere „Regierung“ rief.

  67. Grenzen endlich zu!!!!

    Verwahrloste Kinder dürfen nicht von den Eltern vorgeschickt werden, um Asyl zu erzwingen.

    Nach Beendigung eines Krieges/Notstandes (..) muss die ganze Familie in ihre Heimat zurückgeschickt werden!

    Und das Asylrecht muss geändert werden, es darf nicht jeder (ob kriminell oder nicht) das Recht auf Asyl in Deutschland erhalten, wenn er das Wort „Asyl“sagt.

    Jederzeit kann jedermann – weltweit – ein Asylant werden. Wenn dieses Gesetz nicht geändert wird, ist das der Untergang Deutschlands und die Deutschen verlieren alles, was sie sich nach dem Krieg aufgebaut haben.

  68. Und genau hier kracht die gigantische Lüge der Linken inklusive der Merkel-CDU gegenüber ihrer ehemaligen Kernklientel angesichts der bitteren und zutiefst asozialen Realität wie ein Kartenhaus aus dünnstem Papier zusammen: open borders schaffen Verdrängung, Verarmung und Leid für die Menschen, die eh schon in Not sind und erzeugen mit blanker Dummheit und Kurzsichtigkeit mutwillig noch mehr Elend im Land.
    Ich nenne das people hoarding, denn es ist genau so krank und verantwortungslos wie das, was manche gestörten Gestalten mit ebenfalls wehrlosen Tieren machen. Und jeder, der noch über irgendein Mitgefühl oder Gerechtigkeitssinn verfügt, kann sich nur noch krümmen, wenn so etwas im Effekt abgrundtief Menschenverachtendes Resultat „linker“ Politik ist.

  69. Ach was. Etwas geht immer noch.

    Ein Polygamist aus Syrien, der mit drei Frauen insgesamt 16 Kinder hat, bekam vom schwedischen Staat eine ganze Hausanlage mit Meerblick im Wert von umgerechnet 1,8 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt.

  70. Nach der Lektüre Ihres Artikels, Herr Wallasch, ist mir wegen der rosigen Zukunft, die uns und unsere Kinder erwartet, schlecht geworden,
    Einfach schrecklich, von was für verantwortungslosen Politikern wir regiert werden. Wenn nicht Druck von der Straße kommt, sind wir unwiderruflich verloren.

  71. Antworten hat die AfD. Alexander Gauland hat vorgeschlagen, wie nach dem Krieg sozialen Wohnungsbau zu organisieren…Neue Heimat…SAGA…und andere Gesellschaften hatten das organisiert, vom Staat finanziert.
    Der grüne Oberbürgermeister in Tübingen darf nach seiner eigenen Aussage nur Wohnraum für Flüchtlinge bauen…
    Noch Fragen?

    • Da gab es hier im Kommentarbereich bessere Lösungsvorschläge: Bauverordnungen entrümpeln, Bauland ausweisen, den privaten Wohnungsbau stärken. Was nutzen fehlbelegte Sozialwohnungen, die der Steuerzahler bezahlen soll? Das Geld könnte man auch in Schulen stecken.

      • Wie wäre es über den Bedarf nachdenken? De facto sind alle sogenannten „Flüchtlinge“ illegal da. Damit gilt ab— bzw. Zurückschieben. Dann braucht man auch nicht soviel Neubauten!

      • @Nomsm, so ist es. Leider versagt hier die AfD. Denn statt die Abschiebung aller illegalen Asylforderer („Flüchtlinge“), abgelehnten Asylbewerber, krimineller Ausländer wie Islamisten und „Gefährder“ zu fordern (womit genügend Wohnungen frei würde), schreit man im Chor der Altparteien und zur Freude der Banken, Bauindustrie und Immobilienbranche „Neubau, Neubau, Neubau“. Hier wird sträflichst verabsäumt, auf die Ursache der Wohnungsnot zu verweisen und deren Abstellung zu proklamieren.

  72. Der Wohnungsmarkt ist ein nur Teil der Lebenswirklichkeit, auf dem die Verteilungskämpfe sichtbar werden. Es geht auch um Bildung, Arbeitsmarkt, Sicherheit, Kultur und vieles Andere. Die illegale Migration hat die bereits vorher bestehenden Probleme nur deutlich verschärft.

    Die Verteilungskämpfe finden regional (Stadt-Land), überregional (Nationalstaat-EU) und international statt.

    Wer nach den Ursachen sucht, stösst unweigerlich auf das FIAT-Geldsystem, das ein exponentielles Wachstum verlangt. Dieses wird nur durch die unverantwortliche Politik der Zentralbanken am Leben gehalten. Deutschland könnte durch den sofortigen EU-Austritt und die Rückkehr zu einem werthaltigen Geld noch die Notbremse ziehen. Es würde sehr teuer, wäre aber vermutlich noch machbar. Bei einem Weiter-So wird es Zustände wie nach der Weltwirtschaftskrise geben. Verglichen damit, ist die heutige Wohnungsnot ein Kindergeburtstag.

  73. Ergänzen möchte man: Wer außer vielleicht städtischen Wohnungsbaugesellschaften wird bei klarem Verstand an Menschen vermieten, deren Identität völlig ungeklärt ist, die jederzeit untertauchen können, meist keine ernsthaften Jobperspektiven haben und aus Regionen kommen, in denen Vertragstreue nichts gilt? Folge: Die Öffentliche Hand muss bürgen, was üblicherweise zusätzlich zu Mondpreisen führt, weil hier fremdes Geld ausgegeben wird. Die arbeitende Mittelschicht bekommt dadurch noch mehr Konkurrenz – die sie selbst noch bezahlt. Wir leben in einem großen Irrenhaus.

  74. „Die BAG W prognostiziert von 2017 bis 2018 „einen weiteren Zuwachs um ca. 350.000 auf dann ca. 1,2 Millionen wohnungslose Menschen. “

    1,2 Millionen, ist das nicht in etwa die Zahl der Einwanderer, die 2016 ins Land geströmt sind?

  75. Und alles das läuft während einer Phase mit viel künstlich induziertem Wachstum ab. Aktuell wird noch viel gebaut. Das gibt gerade den vielen (Süd-)Osteuropäern Arbeit, die nach Deutschland gekommen sind. In die neuen Wohnungen zieht dann der neue Mix aus EU-Prekäriat und orientalischen Großfamilien ein. Wir erleben gerade die Entstehung deutscher Banlieus.

  76. „Für eine Person wird eine Bruttokaltmiete in Höhe von 349 Euro übernommen, eine sechsköpfige Familie darf monatlich 867,60 Euro ausgeben.“
    Da geht einem doch das Hütchen hoch! Wieso wird hier etwas „übernommen“? Asylbewerber (anerkannte) sollten Wohnungen nur anmieten, wenn sie sie SELBST BEZAHLEN. Und die Familie sollte auch nur nachgeholt werden dürfen, wenn der „Asylbewerber“ sie SELBST unterhält. Bei den orientalischen Familienverhältnissen dürfen die deutschen Steuerzahler ja in Kürze für Riesenwohnungen oder gleich Reihenhäuser aufkommen.
    Oder sind wir wirklich das Weltsozialamt??

  77. Völlig richtig.
    Im grün regierten B-W übernehmen Gemeinden die ‚Patenschaft‘ für Mietverhältnisse von Migranten.
    Einkommensschwache Familien gehen hingegen leer aus.

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