Nun gehören wir nicht zu jenen, die Recherchearbeit via wikipedia leisten. Wenn wir allerdings im Folgenden eine weitere eklatante Schlechtleistung des ehemaligen niedersächsischen Justizministers und promovierten Kriminologen beschauen, ist zur Einordnung ein Blick in Pfeiffers Wikipedia-Eintrag durchaus hilfreich: Die Liste des dort dokumentierten Versagens ist selbst dann noch erschreckend, wenn nur die Hälfte stimmen würde.
Drücken wir es etwas milder aus: Die Reputation des Talkshow-Nomaden Christian Pfeiffer ist nachhaltig beschädigt. Und eine neue Pfeiffer-Studie zur „Entwicklung der Gewalt in Deutschland, Schwerpunkte: Jugendliche und Flüchlinge“ wird, wie Sie gleich sehen werden, weiter dazu beitragen, Pfeiffer nachhaltig seine Kompetenz abzusprechen. Was ihm hier das Experten-Rückgrat brechen könnte, ist ein abenteuerlicher Spagat zwischen der eigenen Behauptung von gestern und seiner Analyse von heute. Freilich ohne den Widerspruch auch nur im Ansatz aufzulösen: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?“ als Maßstab wissenschaftlicher Analysen ist Pseudowissenschaft.Christian Pfeiffer kann seit Jahren auf maximale Medienunterstützung bauen. Seine aktuelle Studie durfte er gestern im Heute Journal im Gespräch mit Marietta Slomka vorstellen. Nicht einfach nur eine weitere Studie mit Fakten, die zu überprüfen wären, sondern eine Sammlung von waghalsigen, geradezu abenteuerlichen Interpretation und Handlungsanweisungen eines offensichtlich komplett überforderten Christian Pfeiffer. Überfordert deshalb, weil die ermittelte Faktenlage zur Zuwanderungskriminalität auf eine Weise konkurriert mit Aussagen Christian Pfeiffers der letzten zwei Jahre, die es Pfeiffer unmöglich macht, hier eine Stringenz zu konstruieren: Aber er versucht es trotzdem! Und bricht sich den Hals.
Noch im November dieses Jahres behauptete Pfeiffer bei Maischberger: Die Kinderkriminalität sei seit dem Jahr 2000 gerade im Gewaltbereich um ein Drittel gesunken. Die durch Jugendliche begangenen Gewaltverbrechen dieser Altersgruppe seien um 42 Prozent gesunken. „Es geht darum, dass hier behauptet wird, die Jugend werde immer brutaler, dabei sprechen die Fakten eindeutig dagegen.“ Die heutige Jugend sei die bravste, die es je gegeben hat. Wohlgemerkt, man sprach bei Maischberger über Ausländerkriminalität. Die aktuelle Pfeiffer-Studie wird nun, wenige Monate später das exakte Gegenteil feststellen.
Pfeiffer nimmt es nicht so genau
Der Spiegel nahm schon 2015 kein Blatt vor den Mund, als das Magazin über Christian Pfeiffers Laufbahn berichtete: „“Ich bin nie auf die Idee gekommen, regelmäßig Fachzeitschriften zu lesen“, sagt Pfeiffer. Lieber gehe er Biertrinken mit Polizisten. Der zweifache Vater wittert Themen, die das Volk bewegen, lässt seine Mitarbeiter forschen – und formt die Ergebnisse zu spitzen Botschaften.“ Der „Stern“ hielt ihm schon 2010 vor, er sei ein Quartals-Talker – als brauche er das Rotlicht der Kamera wie der Trinker den Schnaps.

Pfeiffer fordert im ZDF Rückkehrprogramm für Immigranten
Eigene Widersprüche kümmern Pfeiffer nicht
Zunächst einmal unterscheidet Pfeiffer zwischen Flüchtlingen und Zugewanderten. Sein Gutachten beziehe sich nur auf den Kreis der Flüchtlinge. Damit hat er bereits einen gewichtigen Anteil an Ausländerkriminalität für sein Gutachten beiseite geschoben. Nach Pfeiffer ist nun „Flüchtling“, wer Asylbewerber ist, wer Flüchtlingsstatus genießt, Kontingentsflüchtlinge, Geduldete und sich unerlaubt in Deutschland Aufhaltende. Diese Flüchtlingsdefinition zieht sich nun durch das gesamte Gutachten. Ein Anstieg der Gewalttaten basiere zu über 90 Prozent auf solchen Flüchtlingen. Und zwischen 2014 und 2016 hätten sich die Fälle tatverdächtiger Flüchtlinge um 241 Prozent erhöht. Aber: In jedem Land der Welt seien Gewalt- und Sexualdelikte männlicher Personen zwischen 14 und 30 Jahren überrepräsentiert. Wie das allerdings damit zusammenpasst, dass eben diese Delikte in der Zeit von 2007 bis 2014 in Deutschland kontinuierlich um 21,9 Prozent zurückgegangen sind, erklärt das Gutachten nicht.
Weltweit? Dazu wären Erhebungen von Gewalt- und Sexualdelikten europäischer Männer dieser Altersgruppe im außereuropäischen Ausland interessant, fehlen aber natürlich. Die These, dass diese Straftaten eklatant geringer wären, als Gewalt- und Sexualdelikte muslimer Männer in Europa, müsste erst noch widerlegt werden.Pfeiffer stellt fest: Flüchtlinge, die über das Mittelmeer gekommen sind, sind weitaus gewaltbereiter als solche, die aus Syrien, dem Irak usw. kommen. Als weiterer bedeutender Einflussfaktor hätte sich hier der Aufenthaltstatus der Flüchtlinge erwiesen. Wer wisse, dass er rechtlich nicht dauerhaft in Deutschland bleiben könne, neige zu Gewalt- und Sexualdelikten. Man ahnt, worauf es hinausläuft: verändere ich den Aufenthaltsstatus zugunsten des Gewalttäters, eliminiere ich die Gewalt. Eine Milchmädchenrechnung geschrieben mit Opferblut.
Pfeiffers Meinungen ohne Bezug zu seinen Studien
Aber es kommt noch besser: Pfeiffer hat in seinem Gutachten festgestellt, dass muslimische Länder überwiegend von männlicher Dominanz geprägt seien. Von einer Kultur der „gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen“. Selbstverständlich ist hier vorwiegend Gewalt gegen Frauen gemeint. Das muss man wiederholen: Hier wird also von Pfeiffers Gutachten bestätigt, dass der Islam gewalttätig ist, anders kann man es ja nicht interpretieren. Um so abenteuerlicher die Empfehlung, den Aufenthaltsstatus abgelehnter muslimer potentieller oder echter Gewaltverbrecher zu verbessern. Denn was würde das an der inneren Haltung dieser gewaltbereiten jungen Männer ändern, wenn es doch gar nicht mit ihrem Aufenthaltsstatus zusammenhängt, sondern mit der muslimischen Sozialisation, wie Pfeiffer festgestellt hatte?
Der Pfeiffer’sche Hürdenlauf verstolpert sich munter weiter, wenn er einen weiteren Grund für Gewalt- und Sexualdelikte muslimischer junger Flüchtlinge in Deutschland am Fehlen der Frauen festmacht und einen verbesserten Familiennachzug empfiehlt. Wie unverantwortlich aber wäre das diesen armen Frauen gegenüber? Denn was heißt das im Klartext? Lasst und jene Frauen nachholen, die an die Gewalt- und Sexualdelikte der muslimisch sozialisierten Männer bereits seit Generationen gewöhnt sind? Hier müsste man doch im Gegenteil zum Schutz der Frauen jeden Familiennachzug kategorisch unterbinden. Von Frauen ginge eine „gewaltpräventive zivilisierende Wirkung“ aus, weiß Christian Pfeiffer.
Pfeiffers Weltbild ersetzt jede Studie, auch eigene
Aber Pfeiffer weiß leider nichts. Weiß als Kriminologe nichts über neue Erkenntnisse der deutschen Verfassungsschutzämter, die gerade erst die fatale Rolle muslimischer Frauen in der gewaltbereiten Islamistenszene in Deutschland angeprangert haben. Auf der einen Seite also die schwerstunterdrückte Frau, auf der anderen die Terrorhelferin. Irgendwo dazwischen müssen sie sich nun verstecken, die Frauen mit „gewaltpräventiver zivilisierender Wirkung“ auf ihre muslimisch sozialisierten entfesselten Männer.

Die ZEIT: „Mit den Flüchtlingen steigt auch die Kriminalität“
Dieses völlig missratene Gutachten ist nicht nur aus wissenschaftlicher Sicht eine echte Katastrophe, Pfeiffer beschädigt hier nachhaltig einen ganzen Berufszweig. Man kann es nur beispielhaft wiedergeben: So argumentiert Pfeiffer in diesem Gutachten weiterhin den früher von ihm behaupteten Rückgang von Gewalt an Schulen mit Zahlen bis 2015, so, als wäre die später erfolgte Massenzuwanderung hier völlig irrelevant. Von 1999 (!) bis 2015 hätte es einen Rückgang von Gewalt an Schulen von 14,9 Raufunfällen (!) auf nur noch 8,7 Raufunfällen pro tausend Schüler gegeben.
Seriöse Wissenschaftler gefragt
Nein, wenn sich die Bundesministerien und privaten Förderer solcher Gutachten nicht endlich zusammenraufen, Studien und Gutachten nur noch an nachweislich seriösere Wissenschaftler mit entsprechendem Leumund und anerkannter Reputation zu vergeben, wenn sie es weiter unterlassen, die erstellten Gutachten anschließend wenigstens auf den gröbsten Unsinn zu untersuchen, dann findet hier eine Vernichtung von Steuergeldern statt, die zukünftig möglicherweise sogar strafrechtlich zu überprüfen wäre oder mindestens auf Schärfste gerügt gehört.

Wenig bekannte Fakten zur Ausländerkriminalität in Deutschland
Nein, Herr Pfeiffer, schwierig wird es nur, wenn zur Lösung der wichtigsten Probleme des Landes Gutachter bestellt werden, wie Sie einer sind. Erst wenn das aufhört, dann kommen wir der Lösung unserer Probleme deutlich näher, als wenn wir, wie von Ihnen vorgeschlagen, nun den Familiennachzug beschleunigen, damit die, wie Sie es nennen: „gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen“ sich an muslimischen Frauen austoben können, die das gewöhnt seien, anstatt an erschrockenen deutschen Frauen. Ja, selbstverständlich ist das eine Zuspitzung der Aussagen Ihres Gutachtens. Aber Sie lassen dem Leser leider keine andere Möglichkeit.
„Im übrigen bin ich für eine 100 %-ige Familienzusammenführung aller illegal eingereisten Zuwanderer, allerdings dort, wo sie herkommen!“
Bravo , Prima….Steigert
wenn ich mich recht erinnere haben die Kriminalitätsstatistiken der letzten Jahre (also vor 2015/2016) generell bei jungen, männlichen Menschen mit Migrationshintergrund höhere Zahlen ausgewiesen. Was war noch mal der vermutete verlautbarte Grund? Höheres Anzeigeverhalten, fehlende familiäre Bindungen, fehlende Integrations(bringe)leistungen?
Soso, wenn wir also bei den der Täterschaft überführten Migranten in 2015/2016 neben der Statistik als „Deutungshilfe“ geliefert bekommen woran es liegt, steht doch fest, was in den vergangenen Jahren alles versäumt wurde.
1. bei den Biodeutschen für adäquates und ausgeglichenes Anzeigeverhalten zu sorgen;
2. rechtzeitig dafür zu sorgen, dass die Tante 14. Grades rechtzeitig ihre Erziehungsmethoden hätte einfließen lassen und
3. wir haben jenen, mit einem dem Arbeitsmarkt nicht so sehr zuträglichen Bildungsniveau, Arbeitsverhalten (doch da gibt es leider auch manches mal Unterschiede) nicht zur Integration verholfen.
Was für ein Mump(s)pitz – schon wird wieder das Pferd am falschen Ende aufgezäumt.
Was kostet die Studie des Ideologe den GEZ Zahler wohl?
Nomen est Omen? Vielleicht heißt Herr Pfeiffer ja so, weil er so pfiffig ist… 😉
Über Herrn Pfeiffer sollten wir eigentlich nicht mehr reden, aber wie würde Frau Merkel sagen: „Er ist nun mal da“. Fakt ist, dass die bisherigen Behauptungen und Weichzeichnereien bzgl. Kriminalität nicht mehr in der Bevölkerung haltbar sind. Die Gewalt hat Kreise gezogen und ist bei vielen Leuten spürbar angekommen. Daher wurde nun schnell eine neue Studie nachgereicht ( „wir haben nochmal nachgerechnet“) , die das teilweise konstatiert, aber weiterhin den Schluss zieht, dass alles noch im Rahmen ist. (“ nur ein, zwei kleine Rechenfehler, aber volle Punktzahl für den Rechenweg“).
An Perfidität ist aber weiterhin nicht die Behauptung von der postsenilen Plaudertasche Pfeiffer zu überbieten, dass der Fremde schneller angezeigt wird. „Max zeigt Mehmet an, aber nicht Moritz“, so müssen wir uns infantil belehren lassen. D.h also, dass, wenn Max Moritz mit dem Messer absticht, Moritz sich nach Hause schleppt, sich blutend ins Bett legt, aber nicht die Polizei verständigt und lieber stirbt.
Wow, Herr Wallasch!
Danke für diesen Kommentar, bei dem man aus jedem Wort herauslesen konnte, wie Ihnen beim Verfassen die Feder gequalmt haben muss.
Und wahre Worte obendrein.
Besser geht’s nicht, finde ich.
Danke.
Die Frage bleibt nur weiterhin: Un‘ wat mach’n wa nu‘ mit diesen Tatsachen, die Sie dankenswerterweise an die Leserschaft gebracht haben?
Man wird wohl leider weiter diesen Herrn Oberkriminologen durch die ÖR reichen, so wie seinerzeit nach dem ‚missglückten‘ Nagelbombenanschlag in Ansbach den angeblichen ‚Traumatherapeuten‘, der den Täter betreut hatte, und der sich im Nachhinein als Heilpraktiker mit zweifelhaften Hintergrund und Esotherikneigungen herausstellte – ein Therapeut im Sinne der fundierten psychologischen Wissenschaft war der sicherlich nicht.
Ganz im Gegenteil war dieser Mann damals eher dafür geeignet, einen ganzen seriösen Wissenschaftszweig, dem er nicht einmal angehörte, über seine eigenen Darstellungen in den Dreck zu ziehen.
Scheinbar ist dem ÖR-Fernsehen aber mittlerweile jeder ‚Experte‘ recht, der nur laut genug seine Meinung in die Öffentlichkeit trötet.
Seriosität und wissenschaftliche Fundiertheit sind dabei nicht mehr wichtig.
Wo bleiben die Meldungen in den Medien?https://www.welt.de/politik/deutschland/article172199090/Alterspruefung-bei-Fluechtling-Messerstiche-auf-17-Jaehrige-auch-in-Darmstadt.html, Wenige Tage vor dem tödlichen Messerangriff auf eine 15-Jährige in Kandel hat sich in Darmstadt eine ähnliche Tat ereignet. Eine 17-Jährige wurde schwer von ihrem Ex-Freund verletzt. Beim angeblich 16-jährigen Tatverdächtigen wird nun das Alter geprüft. Warum wird das erst jetz öffentlich? Lügenpresse oder Schweigekartell.
http://www.bild.de/regional/hannover/vergewaltigung/haftbefehl-fuer-albaner-54387062.bild.html, 05/01/2018 08:36 CET | Aktualisiert vor 9 Stunden Hannover: Dringender Zeugen-Aufruf nach brutaler Mehrfach-Vergewaltigung. Die Frau kannte ihren Peiniger. Frau vergewaltigt Haftbefehl für Albaner (24) , Am Freitag erließ ein Haftrichter Haftbefehl gegen ihren mutmaßlichen Peiniger – ein Albaner (24), der in einem Flüchtlingsheim am Sahlkamp wohnte. Er hatte morgens bei der Frau, mit der er bekannt war, geklingelt, sie rausgelockt, missbraucht, auf einen Schulhof verfolgt und erneut vergewaltigt.
es ist unfaßbar in welchem Ausmaß von diesem „Wissenschaftler“ die Täter zu Opfern und die Opfer zu Tätern gemacht werden. „Wir“ sind schuld, daß diese armen Männer dealend, raubend, vergewaltigend und mordend durch die Lande ziehen. Wir lassen ihnen zu wenig von allem zukommen, geben ihnen kein Asyl, keine Frauen, zu wenig Geld und sind dem zu Folge selber schuld wenn diese Armen Opfer nicht anders können, als zu tun was sie tun. Es ist der blanke Rassismus der nicht vorhandenen Erwartung an das Selbstverständliche! Wer in ein fremdes Land kommt und angeblich Schutz sucht, benimmt sich nicht wie eine Bestie – Punkt.
Wie nahezu alle Wissenschaftler versucht Herr Pfeifer „wertfrei“ seine Erkenntnisse mit der Ratio zu begründen und lässt offensichtlich oder auch bewusst außer Acht , dass es eine wertfreie Wissenschaft, gerade in der Sozialwissenschaft, zu der die Kriminologie zählt, nicht gibt oder kaum zu erreichen ist.
Andererseits muss fairerweise gesagt werden, dass viele Aussagen einfach Beschreibungen von Fakten sind ohne Bewertungen.
Darüber hinaus macht Herr Pfeifer allerdings auch fragwürdige Empfehlungen an die Entscheidungsträger, die die Studie in Auftrag gegeben haben.
Und da wird es sehr kritisch, wenn er sie im gesellschaftspolitisch luftleeren Raum macht ohne Bezug auf die Wirklichkeit in Deutschland.
Er hat im Fall Sebnitz, soweit ich mich erinnern kann, geirrt.
Gleichwohl sollte man den Herrn Pfeifer trotz seines überzogenen Anspruchs nicht zum großen Feindbild machen, da er möglicherweise
versucht sich dieser gesamtgesellschaftlichen, sehr komplexen Problematik anzunähern und sicherlich nicht den Anspruch erheben kann, die Weisheit gepachtet zu haben, nur weil er wissenschaftlich arbeitet.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass gerade der Part, in dem Pfeiffer den Familiennachzug befürwortet, ein von der SPD-Spitze bestellter Aspekt ist, um bei den kommenden Koalitionsverhandlungen mehr Argumente für den Familiennachzug zu haben.
Ich habe mir verwundert die Augen gerieben, als ich diese neue Statistik in den ÖR gehört habe, denn ich habe auch die Maischberger Sendung gesehen, in der er eine ganz andere Analyse zum Besten gab – und das ist noch gar nicht lange her.
Aber ich denke auch, wie viele andere Kommentatoren hier, dass uns diese neuesten Erkenntnisse zum Thema „Flüchtlingskriminalität“ für die Akzeptanz und „absolute Notwendigkeit“ der Familienzusammenführung sensibilisieren sollen. Es kann zwar niemand die Zahl, die kommen würde, abschätzen, aber „Wir schaffen auch das!“ Kindergärten, Schulen, Polizisten, Mitarbeiter in den Behörden, Ärzte usw. werden wir schon irgendwie herbeizaubern.
Ich sehe mir bewusst seit Monaten keine Tagesthemen und kein Heute Journal mehr an und bin sehr dankbar, dass es NOCH Medien wie Tichy’s Einblick gibt. Ich freue mich auf jedes neue Heft!
Leider informieren sich viele meiner Bekannten immer noch ausschließlich über die Öffentlich-Rechtlichen oder die Tageszeitung und wenn ich es wage, auf einige besorgniserregende Fakten aufmerksam zu machen, kommt das meistens nicht gut an. Der viel zitierte Riss in der Gesellschaft ist auch in meiner Umgebung sehr deutlich und 40-jährige Freundschaften drohen zu zerbrechen.
Der Riss geht auch durch die Familie, denn die Kinder werden massivst in der Schule indoktriniert.
Der grundgute Herr Pfeiffer hat vor allem eins, nämlich keine Ahnung. Man sollte ihn mal u.a. daran erinnern was er losgetreten hat in Sebnitz, weiland 2000, als Gutachter, aber da gibt er sich gerne schmallippig. Alles was er tut ist einer offenbar linkspolitisch gelenkten GEZ Presse, nebst seinen mehr als fragwürdigen “ Journalisten“ in noch fragwürdigeren Polittalkshows unermüdlich denselben Unsinn zu verzapfen. Man könnte lachen über das was er sagt wenn es denn nicht so schrecklich wäre was er da schönzureden versucht. Dummerweise kann sich heute jeder Experte nennen lassen selbst wenn seine Fähigkeiten sich lediglich auf das feststellen von Hodenhochstand bei Ochsenfröschen bezieht. Experte ist jeder der zweimal im Bezahlfernsehen als solcher benannt wurde. Sachkenntnis oder Sachverstand ist da eher nicht gefragt, vielmehr ein den „Redakteuren“ genehmes Vermitteln von deren linker Gesinnung. Schließlich ist der Linke an sich ja der bessere Mensch und über jeden Zweifel erhaben. Vielleicht sieht sich Pfeiffer aber auch nur gerne im Fernsehen. Sein ständiges runterbeten derselben Phrasen wird an der Realität nichts ändern. 30 Jahre im Strafvollzug haben mir ein gänzlich anderes Bild gezeigt als das was Pfeiffer und seinesgleichen gerne kolportieren. aber auch er wird lernen und begreifen das einen die Realität irgendwann einholt.
Herr Pfeiffer war nie im Sudan und weiss nicht, wie die Volksgruppen miteinander umgehen, geschweige mit rechtlosen Frauen ? Da kommt ein Gewaltpotential her, demgegen-
über die Russen in 1945 aufgrund ähnlicher kultureller Basis bloße Waisenknaben waren.
Wenn Wohlverhalten kein Geld mehr bringt, werden die Neuen extrem ungehalten sein.
Ein Pfeiffer weiss, was Frauen (in Ministerien) wünschen!
Herr Pfeifer ist von der SPD. So ist auch seine Gesinnung.
Wen wundern da seine „Studien“???
Kurz gesagt:
Wie all die anderen Profiteure dieses Schmierentheaters liefert Herr Pfeifer, wie bestellt und verdient verdammt gut daran.
Der autochthone Steuerzahler, vom System bereits zum Schlachtvieh degradiert,
ist obendrein dazu verdammt seine Qualen und sein Ableben zu finanzieren.
Perverser geht es nicht!
Der braunschweiger Kripochef hat das schon kommentiert! Nicht sehr vorteilhaft!
Würden die Medien Herrn Pfeiffer ähnlich behandeln wie Ärzte, die sich aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse zu Therapiefragen äußern, müssten sie seine Interessenskonflikte öffentlich offenlegen. Dazu gehört, dass er SPD-Mitglied ist und früher Minister in Niedersachsen war ebenso wie die Tatsache, dass sein Institut von der niedersächsischen Landesregierung finanziert wird. Da sein Institut ein eingetragener Verein ist, ist es trotz des klingenden Namens „Institut“, der Unabhängigkeit signalisiert, ähnlich zu bewerten wie der Tierschutzverein oder der Fahrgastverein „Pro Bahn“. Es spricht nichts gegen parteiische Stellungnahmen, so lange sie als solche klar erkennbar sind.
Man kann tatsächlich bei einem solchen Gutachten an vielen Stellschrauben manipulieren – zunächst kann man die untersuchte Gruppe ergebnisorientiert auswählen, man kann die Kategorien so aussuchen, dass bestimmte Sachverhalte verschleiert werden, Zeiträume ergebnisgünstig wählen und auf all das noch eine Interpretation setzen, die eher an freie Assoziation erinnert. Und voilà – haben wir ein Pfeiffersches Gutachten in Reinform. Ich frage mich nur schon lange, ob diese Pro-Migrations-„Forscher“ keine Gewissensbisse haben, angesichts der einheimischen Opfer ihrer politischen Agenda, die z.T. auch als indirekte Folge dieser scheinbar wissenschaftlich begründeten Unwahrheiten unter den Folgen von (sexueller) Gewalt zu leiden haben, Angehörige verloren haben oder gar selbst ums Leben gekommen sind. Was habe ich alles in den letzten zwei Jahren für unglaublichen offensichtlichen Mist von sogenannten „Experten“ in den Mainstreammedien gelesen, einer der letzten Höhepunkte war u.a. auch die Meinung des „Experten“ Andreas Dexheimer im Focus, der beispielsweise allen Ernstes erklärte, „grundsätzlich“ sei „das Frauenbild von jungen Afghanen von Wertschätzung geprägt.“ Eine Aussage die gleichermaßen Absurdistan zuzuordnen ist wie das hier beschriebene Pfeiffersche Gutachten. Jeder kann sich selbst im Internet mit 3 Klicks die Erläuterung der grauenhaften Verhältnisse in Afghanistan für die dort lebenden Frauen von Seiten der UN anschauen. Wofür immer Herr Dexheimer ein Experte ist, wohl kaum für die afghanische Kultur – und darf trotzdem seinen erschreckenden Bullshit zum Thema beim Focus breittreten. Warum empören sich diese Medien gleich über den Terminus „Lügenpresse“?
Ich würde ihn eher als Bauernopfer bezeichnen! Welches aber weiterhin sicherlich gut datierte Honorare erhält!
Aber er hat genau das erreicht was von oben gewollt war, hört ihr es nicht?
Und alle fallen darauf hinein!
Aus allen Ecken und Enden der Republik rollt es schon auf und zu. Die fehlende Bleibeperspektive ist schuld und die fehlende Familie. Daher werden die Buben so kriminell.
Also werden wir ab heute die Dauerbeschallung über uns ergehen lassen von allen Politikern und Experten und Gutmenschen und Buntmenschen:
„Bleibespektive verbessern und die Möglichkeit einen Familiennnachzug zu schaffen, dann werden wir Ruck Zuck der vermehrten Kriminalität Der Burschen Herr!“
So etwas nennt man psychologische Kriegsführung.Das Thema wurde zu heiß, also wird an das gute Herz der Deutschen appeliert. Die, die immer und zu jedem Tag soviel Geld spenden wenn Herz gefragt ist. Die bösen Deutschen sind schuld an der exorbitanten Steigerung der Kriminalität, da wir so schlechte Perspektiven zum hierbleiben bieten und dann auch noch nicht die Familie nachziehen lassen wollen.
Und auch Tichy und die hier schreibende Zunft ist schon darauf hereingefallen. Nicht das ist wichtig, was der Pfeiffer sagt, es ist nur wichtig, wann er was sagt und was daraufhin folgt!
Wir werden es ab jetzt in jeder Zeitung lesen, in jeder Nachrichtensendung hören, in jeder TalkShow. Wartet es ab, die Beachallung hat schon angefangen.
Vielleicht gerieten die Vertreter der kath. Kirchen nicht zuletzt wegen seiner Inkompetenz mit ihm in Streit, als er für sie wegen der Missbrauchgeschehen wissenschaftliche Untersuchungen anstellen sollte?
Sehr geehrter Herr Wallasch,
dieser Pfeiffer ist nur eine schlechte Kopie. Das Original ist Heinz Rühmann als Dr. Johannes Pfeiffer in „Die Fuerzangenbowle“ von 1944. Der hatte was drauf. Aber da ging es am Ende ja auch um Liebe, nicht um Statistik!
Ich weiß nicht, ob das schon aufgefallen ist. Aber das „Das ZHAW, die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, ist auch Absender des Gutachtens. Ein Gutachten aus der Schweiz, gefördert von Bundesmitteln über Kriminalität von Ausländern in Deutschland? Warum nicht“ erklärt sich nach meiner Einschätzung durch den ehem. engen Mitarbeiter Pfeiffers im KFN e.V. Baier, der eine Stelle in Zürich angenommen hat.
Da nach meiner Erfahrung mit F&E sowie Drittelmittelprojekten nur eine Hochschule einen Antrag auf derartige Forschungsmittel stellen kann, war Baiers Tätigkeit in Zürich absehbar der Kunstgriff so an die Fördermittel für das Duo Pfeiffer/ Baier zu kommen. Dem KFN als e.V. wäre das nicht möglich gewesen. Was das Duo daraus fabriziert ist fast reine Feuilletonschreibe, die durch niemanden evaluiert wird. Bezahlt hat das weithin rein mediale Interpretaions-Produkt der Steuerzahler, da die Förderung dort zu 100% gefahren wird…
Sozialwissenschaften sind sekundäre Wissenschaften, die Fragestellungen sind immer! Pol. geprägt. Das ist das eine, das andere die verfügbaren Daten eignen sich nur bedingt für bestimmte Fragestellungen! Wissenschaft geht ja grob so: These wird aufgestellt und muss dann mit einem Experiment oder einer Datenuntersuchung auf Ihre Richtigkeit überprüft werden. Das Ergebnis gilt immer nur für die verwendete Stichprobe. Sind die Daten nicht geeignet, kann da nur Mist rauskommen. Da die Daten aus der pol. Verwaltung kommen und vorher frisiert werden, kann da nur Mist rauskommen, bzw. Eine Aussage, dem sie sich sonstwo hin klatschen können. Nun können Journalisten mit widersprüchlichen Aussagen schlecht umgehen, die wollen einfache schwarz weiss Ergebnisse. Nicht einfache Ergebnisse muss man selbst erst Mal verstanden haben, um sie verständlich rüberzubringen. Daran scheitert es meist.
Und was wird in den Medien als Ursache kolportiert? Die armen, illegal eingewanderten “Flüchtlinge” sind nur deshalb straffällig geworden, weil sie hier keine Perspektive haben und ohne ihre Familie auskommen müssen. Unterschwellig bekommt man so dargelegt, dass es wohl das Beste sei, die Familien dieser armen, straffälligen, perspektivlosen “Flüchtlinge” auch hierher zu bringen, damit diese ihre Sprösslinge wieder auf den rechten Pfad der Tugend zurück führen. Dies natürlich in Verbindung mit einer dauerhaften Duldung hier bei uns (und nach ein paar Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft).
Da kann ich nur sagen: Familienzusammenführung ja, aber nur in deren Heimatland bitte!
Um die Jahrtausendwende gab es einen Staatsanwalt Stahl, der unwidersprochen in diversen Medien auch in Talkshows seine statistischen Ergebnisse über die Kriminalitätsverteilung bei 14 -18 jährigen männlichen Einwohner erhoben hat. Es ergab sich, dass 2% der Straftaten aus dieser Gruppe von deutschen Staatsbürgern begangen wurden. 98% von Migranten. Sonderbar dass solche Erhebungen heute nicht mehr erhoben werden und publiziert werden. Erstaunlich auch, dass man heute behauptet die Schlägerbanden männlicher Migranten existierten nicht mehr. Vor 5 Jahren waren fast alle Jungs aus der Klasse meiner Tochter von solchen Gruppen aufgemischt worden. Und was ist mit jenen strafunmündigen Intensivstraftätern geworden , die bis vor 10 Jahren die Medien bevölkert haben. Alle zahm geworden oder inzwischen deutsche Passinhaber und nun dt. Straftäter?
Was heißt hier Gutachter. Das nennt man Schlechtachter, oder Volksverhetzer.
Von „gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen“ muslimisch geprägter Ländern, spricht Herr Pfeiffer.
Etwas rüpelhafter hat es Frau Storch auf den Punkt gebracht. Sie spricht von „barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden.“
Pfeiffer tingelt mit seiner Botschaft fröhlich durch die Lande, Storch droht eine Anzeige wegen Volksverhetzung. Liefert Pfeiffer, wenn auch ungewollt und mit zweifelhaften Methoden, nicht gerade die Argumente, die man der AfD regelmäßig als Aufstachelung zum Hass gegen ethnische od. religiöse Gruppen auslegt?
Präzise beobachtet.
Ist das nicht der Kerl, der deutschen Jugendlich um die 2000er Jahre herum attestierte, dass Computerspiele sie zu aggressiven Anschlagsverübern machen? Widerlicher Kerl.
Zumindest wird jetzt über die richtigen Themen geredet und teilweise auch die richtigen Forderungen formuliert. Die AfD muss weiter darauf hinweisen, dass sie es war, die diese richtigen Forderungen schon seit Jahren stellt.
In der Tagesschau durfte er seinen Müll ebenfalls verbreiten. Kein kritisches Wort vom Moderator, nicht der kleinste Hinweis, dass es sich hier um ein Gefälligkeitsgutachten eines parteipolitisch nicht unabhängigen und darüber hinaus auch höchst umstrittenen Mann handeln könnte. Eine Dauerschande sind unsere Medien.
Jetzt weiss ich auch, was Herr Schäuble mit seiner ‚Inzucht‘- Äusserung meinte.
Oder habe ich schon wieder was falsch verstanden?
Dieser Bericht gehörte in die Medien wie ARD, ZDF usw., damit man endlich mal informiert ist, welch eine Pfeife uns hier mit „wissenschaftlichen Erkenntnissen“ verars…!
Aber leider sieht die Realität anders aus… wo bleibt die seriöse Darstellung der Fakten???
Der Wendehals: Prof. Peiffer!
Wegen Beteiligung und Verfälschung – Gutachten -an der jahrelangen Verharmlosung und dem Gesundbeten der Folgen ungebremsten Masseneinwanderung nach Deutschland müssen sich die bekannten Multikulturalisten u. a. Prof. „PFEIFFER“ gerichtlich verantworten.
Wir müssen die Ideologen der multikulturellen Gesellschaft stellen. Bereits jetzt hört ihnen kaum einer mehr gläubig zu. Aber das darf uns nicht genügen. Wir müssen eine zweite Vergangenheitsbewältigung anstoßen. Wir müssen diejenigen öffentlich und täglich bloßstellen, die unser Volk in die Krise geführt haben. Wir haben in der Analyse Ross und Reiter zu nennen, die Politiker, Gutachter, Intellektuellen, Kirchenfürsten, Medien.
Wir dürfen ihnen nicht abnehmen, dass sie es gut meinten mit Deutschland. Sie meinten es nicht gut, sie wussten was sie taten, sie wollten die Bundesrepublik nach „1968“ –Revulotion, umgründen und bewusst verändern. Mit diesen Leuten kann man nicht an einem Strange ziehen. Man müsste sie ächten und die bürgerlichen Ehrenrechte entziehen. Leider dürfen sie immer noch ihre geistesgestörten, verlogenen Ansichten in Medien verbreiten
Posten bringen Macht, und Macht bringt Zugriff auf Staatsknete, die noch mehr Einfluss schafft. Das Geld wurde nicht nur massenhaft für Schaffung von Stellen und Apparaten für Ausländerbeauftragte, Integrationsbeauftragte, Sozialarbeiter, Migrationsforscher, zweifelhafter Gutachtern usw., die sich gegenseitig die Notwendigkeit ihrer Arbeit bescheinigen.
Die Multikulti-Bürokratie ist inzwischen soweit herangewachsen und perfekt eingespielt, das selbst aus dem Scheitern der zu Grunde liegenden Ideologie der Ruf nach neuen Studien und noch mehr linken Gutachter ertönt.
Wenn Herr Pfeiffer den 18 bis 35 Jährigen Migranten einen sexuellen Notstand attestiert, verlangt er, dass betroffene Frauen dies hinzunehmen haben.
Logik ist Volksverhetzung.
Pfeiffers Volksverdummungsstrategie, mit der er im Fahrwasser der deutschen Kriminologenzunft tapfer Kurs hält, dient einem einzigen Zweck: Auf Teufel komm raus – und sei es unter Dreingabe wissenschaftlicher Redlichkeit – zu verhindern, daß ethnische Herkunft und kulturelle Prägung als maßgebliche Kriminalitätskriterien anerkannt werden. Denn das wäre dann ja – horribile dictu – purer „Rassismus“.
Wallaschs Dilemma, daß er seine Lust an der Polemik, auch in Fällen, in denen Faktentreue effektiver wäre, mal wieder nicht im Zaum halten kann. Damit aber kommt man Statistikhuberen wie Pfeiffer kaum bei.
Daher ein paar Fakten, die geeignet wären, Pfeiffers abgenudelten Talkshow-Oldies den Ton abzudrehen. Sie stützen sich – hallo, Herr Wallasch! – auf Veröffentlichungen in Tichys Einblick, die bezüglich Ausländer-Kriminalität zu den wissenschaftlich überzeugendsten Analysen gehören, die ich kenne: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/wenig-bekannte-fakten-zur-auslaenderkriminalitaet-in-deutschland/
Pfeiffer-These 1: Ausländer würden öfter angezeigt als Deutsche. Widerlegung: Migranten, die sich äußerlich wie ein Ei dem anderen gleichen und selbst von ihresgleichen allenfalls am Idiom auseinandergehalten werden können – etwa aus Algerien und Tunesien oder der Republik Kongo und der benachbarten Demokratischen Republik Kongo – differieren in ihrer Kriminalitätsbelastung um den Faktor 3 bis 9.
Pfeiffer-These 2: Ausländer hätten eine kriminalitätsanfälligere Altersstruktur. Widerlegung: Kriminalitäsbelastung 21-30jährige Deutsche = 6,5 Prozent; Kriminalitätsbelastung 21-30jährige Ausländer = 17,5 Prozent.
Pfeiffer-These 3: Ausländer lebten in kriminalitätsanfälligeren sozialen Verhältnissen. Wderlegung: durchschnittlicher Anteil der sozial schwachen algerischen, libyschen, tunesischen und ägyptischen Migranten = 18,5 Prozent, ihre durchschnittliche Kriminalitätsbelastung = 23,4 Prozent; Anteil der sozial schwachen Vietnamesen = 18,5 Prozent, ihre Kriminalitätsbelastung = 2,9 Prozent.
„ist zur Einordnung ein Blick in Pfeiffers Wikipedia-Eintrag durchaus hilfreich: Die Liste des dort dokumentierten Versagens ist selbst dann noch erschreckend, wenn nur die Hälfte stimmen würde.“
In der Tat kommt hier der Verdacht auf, dass es sich um einen je nach Tagesform mehr oder weniger gutmenschelnden Scharlatan handelt. Umso bezeichnender, dass uns dieser – sagen wir es mal etwas freundlicher – umstrittene Herr von den staatlichen Medien in Endlosschleife als DER Experte auf diesem Gebiet präsentiert wird. Das lässt Rückschlüsse auf den ideologischen Hintergrund und vor allem die Wahrheitsliebe bei ARD, ZDF & Co. zu.
Durch jahrzehntelange Gehirnwäsche haben wir rot-grüne Politik, Rechtssprechung und entsprech. Staatsmedien: „Mit dem ZWEITEN indoktriniert man besser!“
Ist Herr Pfeiffer vielleicht nur eine willige Marionette, die der aktuellen Politik gerade in den Kram passt
Pfeiffers Volksverdummungsstrategie, mit der er im Fahrwasser der deutschen Kriminologenzunft tapfer Kurs hält, dient einem einzigen Zweck: Auf Teufel komm raus – und sei es unter Dreingabe wissenschaftlicher Redlichkeit – zu verhindern, daß ethnische Herkunft und kulturelle Prägung als maßgebliche Kriminalitätskriterien anerkannt werden. Denn das wäre dann ja – horribile dictu – purer „Rassismus“.
Wallachs Dilemma, daß er seine Lust an der Polemik, auch in Fällen, in denen Faktentreue effektiver wäre, mal wieder nicht im Zaum halten kann. Damit aber kommt man Statistikhuberen wie Pfeiffer kaum bei.
Daher ein paar Fakten, die geeignet wären, Pfeiffers abgenudelten Talkshow-Oldies den Ton abzudrehen. Sie stützen sich – hallo, Herr Wallach! – auf Veröffentlichungen in Tichys Einblick, die bezüglich Ausländer-Kriminalität zu den wissenschaftlich überzeugendsten Analysen gehören, die ich kenne: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/wenig-bekannte-fakten-zur-auslaenderkriminalitaet-in-deutschland/
Pfeiffer-These 1: Ausländer würden öfter angezeigt als Deutsche. Widerlegung: Migranten, die sich äußerlich wie ein Ei dem anderen gleichen und selbst von ihresgleichen allenfalls am Idiom auseinandergehalten werden können – etwa aus Algerien und Tunesien oder der Republik Kongo und der benachbarten Demokratischen Republik Kongo – differieren in ihrer Kriminalitätsbelastung um den Faktor 3 bis 9.
Pfeiffer-These 2: Ausländer hätten eine kriminalitätsanfälligere Altersstruktur. Widerlegung: Kriminalitäsbelastung 21-30jährige Deutsche = 6,5 Prozent; Kriminalitätsbelastung 21-30jährige Ausländer = 17,5 Prozent.
Pfeiffer-These 3: Ausländer lebten in kriminalitätsanfälligeren sozialen Verhältnissen. Widerlegung: durchschnittlicher Anteil der sozial schwachen algerischen, libyschen, tunesischen und ägyptischen Migranten = 18,5 Prozent, ihre durchschnittliche Kriminalitätsbelastung = 23,4 Prozent; Anteil der sozial schwachen Vietnamesen = 18,5 Prozent, ihre Kriminalitätsbelastung = 2,9 Prozent.
Herr Wallasch,
ein Herr Pfeiffer ist lediglich Symptom der Wertigkeit und Selbstgefälligkeit unserer sogenannten polit-medialen Eliten. Ebensolche “ Fachleute“ gibt’s auch für’s Klima (Schellenhuber), die Energiewende (Kempfert) und die Europolitik (Bofinger), um nur einige zu nennen. Drittklassigkeit, mit Hang zur Selbstdarstellung und nur in der Öffentlichkeit zu sehen, weil sie die Lieder derjenigen singen, deren Brot sie essen. Das ist keine Wissenschaft sondern der immerwährende Versuch, die Bürger für dumm zu verkaufen. Die Macht des Faktischen wird diesen Haufen Scharlatane früher oder später entlarven, leider wird das den Schaden nicht kleiner machen.
Dass man Leute wie Pfeiffer in Deutschland als seriöse Wissenschaftler ansieht, sagt eigentlich schon genug über den Zustand unseres intellektuellen Lebens aus. Schon eine kurze Recherche in der relevanten Literatur würde ergeben, dass die höhere Anzeigebereitschaft gegenüber Ausländern bei Gewaltdelikten ein Märchen ist. Schon 1993 hat Prof. H.J. Schneider in seiner „Einführung in die Kriminologie“ die völlig auseinanderlaufenden, also nicht eindeutigen, empirischen Ergebnisse zu dieser Frage zusammengefasst. 2011 haben Dollinger und Schmidt-Semisch („Handbuch zur Jugendkriminalität“) dieses Fazit zum Forschungsstand bestätigt (Seite 231). Ausserdem vernachlässigen die Verfechter dieses Märchens die Tatsache, dass Gewaltdelikte wie Raub, Körperverletzung, Vergewaltigung, etc., soweit sie bekannt werden, was im öffentlichen Raum der Normalfall sein dürfte, „Offizialdelikte“ sind. Das heisst, die Staatsanwaltschaft MUSS tätig werden, unabhängig von einer Anzeige.
Es wäre schon gut, wenn Pfeiffer ab und zu mal in Fachliteratur schauen würde. Aber vielleicht fürchtet er, diese nicht zu verstehen.
Ich habe ihn vor Jahren mal auf einer Veranstaltung der Schulpsychologie gehört. In der anschließenden Diskussion erwähnte er, dass er seinen eigenen Sohn in einem Internat in Neuseeland hat. Das fällt mir immer ein, wenn ich ihn im Fernsehen sehe, wie er sich da SPDmäßig verbiegt: Wasser predigen und Wein saufen.
Es wäre so einfach. Ich selber lebe seit 12 Jahren in Asien in verschiedenen Ländern.
– Werde ich hier als Ausländer kriminell: Ausweisung (auf eigene Kosten; wenn ich nicht zahlen kann, dann so lange Knast, bis ich kann – und ohne Hilfe der deutschen Botschaft).
– will ich dauerhaft hier bleiben, muss ich nachweisen, dass ich meinen Unterhalt selber bestreiten kann. Und ich darf Einheimischen keine Arbeitsplätze solcher Jobs wegnehmen, die Einheimische bereits beherrschen.
– Will ich die Staatsbügerschaft, muss ich eine bestimmte Anzahl an Jahren ununterbrochen hier leben. Ich muss an gemeinnützige Organisationen mit Nachweis gespendet haben. Ich muss die Sprache in Wort und Schrift beherrschen. Und ich werde über die Kultur ausgefragt.
Das übrigens in verschiedenen asiatischen Ländern, von denen keins als faschistisch gilt. Und ich habe in Thailand gesehen, warum es wichtig ist, die Gesetze gegen Ausländer zu verschärfen. Anfangs war es für (westliche) Ausländer sehr einfach, hier zu leben ohne große Visa Anforderungen. Allerdings ist die Kriminalitätsrate unter Ausländern massiv angestiegen.
Seit diese Gesetze verschärft werden, werden die Ausländer effektiv gefiltert nach solchen, die nur Probleme bereiten und solchen, die dem Land einen Nutzen bringen. Ich käme nicht im Traum darauf, diese Länder, die das so Handhaben, als „nazi“ oder faschistisch oder ausländerfeindlich zu betrachten. Im Gegenteil: ich habe volles Verständnis dafür. Denn Ausländer (insbesondere westliche und natürlich deutschsprachige) zerstören auch meine Reputation, wenn sie hier kriminell werden.
Denn Einheimische sind überall auf der Welt gleich: es werden Gruppen über einen Kamm geschert. Ist also kein wie von deutschen Linksideologen behauptet, deutsches Naziproblem, sondern völlig normales menschliches Verhalten.
Keine Sozialleistungen in Form von Bargeld, sondern nur Gutscheine. Bares nur, wenn zuvor (wie bei Bürgern) ein entsprechend langer Arbeitsnachweis vorhanden ist. Wer ncht auf eigenen Beinen steht: Ausweisung. Wer kriminell wird (am Straftaten mit einem bestimmten Niveau, also nicht bei Ordnungswidrigkeiten) Ausweisung. Deutsche Staatsbürgerschaft nur, wenn eine Integration stattfand (Sprache in Wort und Schrift, Allgemeinwissen über die Kultur, finanziell auf eigenen Beinen stehend). Alle Probleme wären gelöst. Es stellt sich also die Frage: warum will keiner diese Probleme lösen sondern weiter verschärfen?
„Opfer würden öfter Hilfe bei Polizei und Justiz suchen, wenn ihnen der Täter fremd ist, wenn er einer anderen ethnischen Gruppe angehören würde.“
Ich bin mir sicher: das Gegenteil ist der Fall. Deutsch Aussehende zeigt man *viel* eher an. Da muss man einfach weniger Angst haben, sich als Opfer oder Zeuge zu outen.
Bei einem „Sonstigen“ ist doch z.B. bei einer Sachbeschädigung vermutlich nichts zu holen, weil der mit hoher Wahrscheinlichkeit offiziell nichts hat. Auf dem Schaden bleibt man sowieso sitzen. Würde gar nichts bringen bei hohem Risiko, dass finstere Kreise auf einen aufmerksam werden.
Bei einem tätlichen Angriff kommt es zu laschen Urteilen, selbst in ganz schlimmen Fällen gibt es keine Untersuchungshaft. Derjenige läuft draußen rum, hat 100 männliche Freunde mehr als ich, die zudem mit Messern bewaffnet sein könnten. Und die alle für ihn lügen würden.
Ich dagegen kenne niemand mit Tagesfreizeit, der mich beschützen könnte. Alle auf Arbeit, alle unbewaffnet, alle haben was zu verlieren, alle haben Angst vor der Übermacht einer größeren Gruppe, alle haben Angst vor Gewalt, die sie in ihrem Leben nicht kennen. Und alle haben Angst, Rassist genannt zu werden. Niemand würde einem dann helfen können.
Ein deutsch aussehender Täter dagegen, der hat mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Arbeit, ein Gehalt, eine Versicherung, eine Adresse, mehr Respekt vor der Polizei, einen Ruf zu verlieren, kein Messer, keinen Clan. Den würde man doch sofort anzeigen. Der ist viel besser greifbar. Und eine Täterbeschreibung ist auch viel einfacher.
Es ist fast schon ein heroischer Akt, sich als Zeuge zur Verfügung zu stellen und damit die Angabe zu machen, „wo mein Haus wohnt“. Denn in diesem Haus ist alles, was ich habe, und in diesem Haus ist mein Kind.
Für eine Anzeige müsste man bereit sein, notfalls umzuziehen. Wobei auch das dann bei einem Prozess aktenkundig werden würde. Es gibt keinen Schutz und kein Entkommen, falls die Gegenseite entschlossen zuschlägt. Das wiederum hängt auch vom Grad der kriminellen Vernetztheit ab, was ich ja vorher nicht weiß. Viel zu hohes Risiko.
Eine kleine gewaltsame Gruppe hat uns viele friedliche Leute voll umfänglich an den Eiern. So siehts nämlich aus. Clan schlägt Kleinfamilie – und das ganz eindeutig.
Das ist ein riesen Thema und es wäre gut, das mal aufzugreifen. Denn in den Statistiken geht es nur um angezeigte und ausermittelte Fälle. Meine These ist: Bei Ausländerkriminalität ist das Dunkelfeld *wesentlich* *höher* wegen unterdurchschnittlicher Anzeigebereitschaft aus Angst vor den eventuellen gewalttätigen Konsequenzen der Anzeige – oder sogar tatsächlich stattgefundenen Drohungen/Tätlichkeiten. Und natürlich wegen mangelnder interkultureller Erfolgsaussicht, aber das ist ein anderes Thema.
Politisierende Forscher hat es immer wieder gegeben, obwohl selten zum Vorteil der Politik. Forschende Politiker sind dagegen eine contradictio in adjecto bzw. ein Ding der Unmöglichkeit. Prof.Pfeiffer ist dafür der lebende Beweis.
Sehr gute Arbeit Herr Wallasch!
Das Pfeiffer die Drittmittel bekam war doch klar,Ministerium in SPD Hand.
Der gute Herr Pfeiffer und seine Aussagen oder Gutachten sind von der Wertigkeit direkt mit denen der Bertelsmann Stiftung gleich zu setzten,beides nicht das Papier wert,auf das es gedruckt wurde,alles nur Pseudowissenschaftlicher Kram,der überprüfungen nicht standhält.Aber da diese Leute gute Verbindungen zur Mittelgießkanne der SPD Ministerien haben,ist hier alles möglich,denn ein Genosse gönnt dem anderen Genossen halt das bischen „Kleingeld“ aus der Steuerschatulle!
Man kann davon ausgehen, dass Pfeiffer eine entsprechend große Lobby in der Politik hat, die seine Analyse- wenn man das Geschreibsel denn so nennen will- zum Anlass nehmen wird, die Familienzusammenführung auf deutschen Boden zu beschleunigen. Ich freue mich heute schon darauf, wenn er dann zwei Jahre später zugeben muss, dass sich die Gewaltkriminalität der dann beweibten Flüchtlinge nicht im geringsten verändert hat, wohl aber unsere Chancen, dann 3 Millionen ungebetene Gäste wieder los zu werden. Und hoffentlich bekommen wir bei vorgezogenen Neuwahlen dann eine Regierung, die sich nicht scheut, die dafür Verantwortlichen vor Richter zu ziehen, die ihrerseits bereit sind, den angerichteten Unsinn härtest zu bestrafen. Frau Merkel und Herr Pfeiffer für 15 Jahre in eine Zelle – wäre das schön.
Wie sagte Plato doch so schön ?
„Wise men speak because they have something to say; Fools because they have to say something.“
Scheint momentan ein Elitenbazillus zu sein.
PS: Im Englischen wird das Wortspiel um das Zitat noch deutlicher als im Deutschen.
Herr Tichy hat doch vor einiger Zeit unter Zuhilfenahme von Polizeidaten, die Ines Laufer sorgfältig zusammengestellt und ausgewertet hat, eine solide Darstellung der Immigranten-Kriminalität veröffentlicht. Bitte diese noch einmal zu dem verqueren Pfeiffer-Gutachten einstellen.
Was mich interessieren würde – wieso bekommt diese Pf…. für seine dilettantischen Äußerungen von unseren MSM ständig eine Plattform. Die werten Journalisten der besagten Medien halten ihn wohl doch für einen Experten in gewissen Fragen.
Bei sozialdemokratischen Justizministern aktuell oder ehemalig ist höchste Vorsicht geboten. Recht hat Pfeiffer allerdings wenn er feststellt dass gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen ursächlich mit der Gewalttätigkeit der Einwanderer zusammenhängen. Es ist auch richtig, dass Familienzusammenführung notwendig ist, damit sich die Vergewaltiger an muslimischen Frauen austoben können, die das gewöhnt sind. Und diese Familienzusammenführung sollte schnellstmöglich am Geburtsort der Migranten erfolgen.
Darf ich zensurfrei sagen, dass ich Herrn Pfeifer für eine Pfeife halte? 😉
Selbst Frau Slomka war durch die dargelegten Diskrepanzen sichtlich irritiert und kräuselte ungläubig Nase und Augenbrauen. Das war nicht gut eingeübt. 😉
Der Anstieg von Kriminalität und Gewalt in Deutschland vertieft jedenfalls den Riss, der die Gesellschaft spaltet. Siehe dazu diesen offenen Brief an die Bundeskanzlerin von einem Deutschen aus Siebenbürgen.
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/offener-brief-an-dr-angela-merkel-bundeskanzlerin-a2310742.html
Was war das denn für ein unsinner Text? Ich habe das Interview im ZDF gesehen und nicht eine einzige Schlussfolgerung die Herr Wallasch unterstellt wurde so formuliert. Man kann diese Schlussfolgerungen ziehen wenn man unbedingt seine Vorurteile bestätigt haben will aber die Studie macht das nicht. Herr Wallasch ist soeben auf der nach unten offenen Populismus Skala weit abgerutscht.
„Aber ich liebe euch doch alle!“
Dieser Satz schallt immer wieder aus der Geschichte in die Gegenwart.
Auch hier, es scheint Mielke ist LEGION!
Der Mann ist einfach unerträglich mit seinen verqueren – zumeist unbewiesenen – Behauptungen und Schlußfolgerungen. Wann legt man ihm endlich das Handwerk? Bei Maischberger war soweit ich mich erinnere auch Frau Weidel. Sie wurde öffentlich als Lügnerin hingestellt, weil sie ihm widersprach. Bei den Parteien ist Pfeiffer sehr beliebt: Er liefert stets zuverlässig, was bestellt wurde. Was mich freilich wundert, ist, dass es nicht längst einen Kriminologenprotest gegen diese Dauermedienpräsenz gibt, die dem ganzen Berufsstand schadet. Warum schweigen die seriösen Wissenschaftler?
es ist ein SPD-ler mit pastoralen frommen sprüchen und nichts dahinter.
an solchen experten scheitert Deutschland!
„Aber die Kriminalität aus dieser Gruppe (Nordafrikaner) heraus sei nun Mal so groß, dass es dann laut Pfeiffer nicht ausreicht zu sagen: „Ausweisung, Ausweisung, Ausweisung. Ein enorm schwieriges Verfahren.“
Da stelle ich gar keine „wissenschaftlichen“ Schwächen mehr fest, sondern logische: Dieser Mann schafft es, sich innerhalb eines Absatzes selbst zu widersprechen. Wären die Straftäter ausgewiesen worden, wäre deren kriminelles Verhalten ein Problem ihres Herkunftslandes – so wie wir mit unseren Kriminellen Probleme haben.
Leute wie Pfeiffer sind weit jenseits dessen, sich schaden zu können. Die einzigen die sich schaden sind jene ÖR-Gläubigen Fernsehkonsumenten die soetwas noch ernst nehmen. Herr Wallasch hat den guten Herrn Pfeiffer in seinem Artikel sehr schön auseinandergenommen, aber warum dieser gerade jetzt mit diesen Aussagen kommt, wäre noch ganz interessant gewesen. Sicher, man kann zwar nur spekulieren, aber möglicherweise auch Rückschlüsse auf Merkels taktische Pläne in der immer schwerer unter dem Deckel zu haltenden Zuwanderungsdiskussion ableiten.
Zitat:
>“In jedem Land der Welt seien Gewalt- und Sexualdelikte männlicher Personen zwischen 14 und 30 Jahren überrepräsentiert.“
Und haben diese auch „in jedem Land der Welt“ so zugenommen?
Da haben Sie ein sehr schönes Gutachten über den Herrn Pfeiffer erstellt. Vielen Dank dafür, Herr Wallasch.
Pfeiffer ist der klassische „Brodgelehrte“ aus Schillers Antrittsrede an der Uni Jena:
„Anders ist der Studierplan, den sich der Brodgelehrte, anders derjenige, den der philosophische Kopf sich vorzeichnet. Jener, dem es bei seinem Fleiß einzig und allein darum zu thun ist, die Bedingungen zu erfüllen, unter denen er zu einem Amte fähig und der Vortheile desselben theilhaftig werden kann, der nur darum die Kräfte seines Geistes in Bewegung setzt, um dadurch seinen sinnlichen Zustand zu verbessern und eine kleinliche Ruhmsucht zu befriedigen, ein solcher wird beim Eintritt in seine akademische Laufbahn keine wichtigere Angelegenheit haben, als die Wissenschaften, die er Brodstudien nennt, von allen übrigen, die den Geist nur als Geist vergnügen, auf das sorgfältigste abzusondern. Alle Zeit, die er diesen letztern widmete, würde er seinem künftigen Berufe zu entziehen glauben und sich diesen Raub nie vergeben. Seinen ganzen Fleiß wird er nach den Forderungen einrichten, die von dem künftigen Herrn seines Schicksals an ihn gemacht werden, und alles gethan zu haben glauben, wenn er sich fähig gemacht hat, diese Instanz nicht zu fürchten. Hat er seinen Cursus durchlaufen und das Ziel seiner Wünsche erreicht, so entläßt er seine Führerinnen – denn wozu noch weiter sie bemühen? Seine größte Angelegenheit ist jetzt, die zusammengehäuften Gedächtnißschätze zur Schau zu tragen und ja zu verhüten, daß sie in ihrem Werthe nicht sinken. Jede Erweiterung seiner Brodwissenschaft beunruhigt ihn, weil sie ihm neue Arbeit zusendet oder die vergangene unnütz macht; jede wichtige Neuerung schreckt ihn auf, denn sie zerbricht die alte Schulform, die er sich so mühsam zu eigen machte, sie setzt ihn in Gefahr, die ganze Arbeit seines vorigen Lebens zu verlieren. Wer hat über Reformatoren mehr geschrieen als der Haufe der Brodgelehrten? Wer hält den Fortgang nützlicher Revolutionen im Reich des Wissens mehr auf, als eben diese? Jedes Licht, das durch ein glückliches Genie, in welcher Wissenschaft es sei, angezündet wird, macht ihre Dürftigkeit sichtbar; sie fechten mit Erbitterung, mit Heimtücke, mit Verzweiflung, weil sie bei dem Schulsystem, das sie vertheidigen, zugleich für ihr ganzes Dasein fechten. Darum kein unversöhnlicherer Feind, kein neidischerer Amtsgehilfe, kein bereitwilligerer Ketzermacher als der Brodgelehrte. Je weniger seine Kenntnisse durch sich selbst ihn belohnen, desto größere Vergeltung heischt er von außen; für das Verdienst der Handarbeiter und das Verdienst der Geister hat er nur einen Maßstab, die Mühe. Darum hört man Niemand über Undank mehr klagen, als den Brodgelehrten; nicht bei seinen Gedankenschätzen sucht er seinen Lohn, seinen Lohn erwartet er von fremder Anerkennung, von Ehrenstellen, von Versorgung. Schlägt ihm dieses fehl, wer ist unglücklicher als der Brodgelehrte? Er hat umsonst gelebt, gewagt, gearbeitet; er hat umsonst nach Wahrheit geforscht, wenn sich Wahrheit für ihn nicht in Gold, in Zeitungslob, in Fürstengunst verwandelt.“
Vielen herzlichen Dank für diesen hervorragenden & profunden Artikel, Herr Wallasch! Chapeau!
Zu dem von Ihnen analysierten Propagandisten fällt mir nur die Abwandlung einer alten Volksweisheit ein: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht / schon gar nicht, wenn er noch mehr Lügen spricht.“
Zu Ihrem Schlusssatz: Ja. Unbedingt.
Pfeiffer. Der Mann hat immer wieder Gefälligkeits-Studien für die SPD machen dürfen. Dann wurde er bekannt, WEIL er so viele Studien gemacht hatte – und danach war es eben ein Selbstgänger…
Das ist, wie ich finde, ein sehr typisches Beispiel dafür, wie die SPD immer Leute ohne jede Kenntnisse an die Macht bringt – Hauptsache, sie sprechen Pro-SPD.
Pfeiffer wurde praktisch nach oben gelobt.
Wo – bitteschön – ist da eigentlich der große Unterschied zu Griechenland, wo man auch mit NIX sehr großen Erfolg haben kann, solange man nur die richtigen Leute kennt? Völlig zurecht ziehen wir dort die Vetternwirtschaft ins Lächerliche. Sie schadet dem Land enorm. Die Lage wäre komplett anders, wenn nicht überall, auf sämtlichen wichtigen Posten, die falschen Leute säßen.
Aber was ist denn eigentlich mit UNSEREN „Fachleuten“??
Wir sollten mal ernsthaft der Frage nachgehen, welchen Schaden bei uns in Deutschland parteiische bzw. bestellte Gutachten angerichtet haben. DASS viele Gutachten „bestellt“ waren, kann man wohl unterstellen und den Schaden können wir alle besichtigen – z.B. den Schaden, den die völlig übereilte Energiewende angerichtet hat. Oder den Schaden, der gerade HEUTE wieder eingetreten ist, weil wir uns jahrzehntelang – natürlich aufgrund bestellter Gutachter – mit der hirnrissigen Frage beschäftigt haben, wie wir kleinen Menschen (vor allem von Deutschland aus, stellvertretend für den Rest der Menschheit !! :D) wohl den seit Erdgedenken immer wieder auftretenden Klimawandel verhindern (!!) könnten, anstatt mit der viel sinnvolleren Frage, wie wir ihm am besten BEGEGNEN könnten, um größeren Schaden zu vermeiden. Futsch ist die schöne Kohle, entschwunden in die Kassen (z.B.) der Autohersteller für immer neue Modelle, die immer weniger CO2 ausstoßen usw. oder für unsinnige Hausdämmungen, andere Heizsysteme usw. usw. usw. Da haben sich welche satt und rund verdient mit unserem Geld – und auch DAS aufgrund solcher Gutachten.
Wie bestellt so wurde geliefert. Die Auswahl des Gutachters erfolgte mit dem entsprechenden Anspruch. So etwas ist Veruntreuung von Steuergeldern. Propaganda sollte als solche kenntlich gemacht werden und aus Parteimitteln finanziert werden.
Das Pfeifersche Gutachten, das die “ muslimischen entfesselten Männer “ bestätigt, dürfte die von der Kölner Polizei gegen Frau von Storch erstattete Strafanzeige wegen „rassistischer Hetze“ schon mal ad absurdum führen. Eine bessere Bestätigung könnte sie sich gar nicht wünschen.
Eigentlich ist ja der Gruss der Kölner Polizei selbst mittelbare „rassistische“ Hetze, so denn Araber eine eigene Rasse wären. Oder warum gab es keine serbische, albanische, chinesische etc. Grüsse oder solche auf Farsi?.
Durch die Heraushebung des ‚Araberseins‘ hat die Kölner Polizei ein deutliches ‚Gschmäckle‘ im Sinne einer Sonderstellung gesetzt.
Übrigens:
„Islamisches Neujahr […]
Im Gedenken an dieses wichtige Ereignis wurde dieser Tag, also der 16.Juli 622 als der erste Tag des ersten Jahres und somit als Beginn der islamischen Zeitrechnung bezeichnet.“ (Quelle: http://arabisch.com/arabische-feiertage/das-islamische-neujahr/)
Zu was hat die Kölner Polizei die arabisch Sprechenden eigentlich ‚begrüsst‘?
Die Kölner Polizei kümmert sich halt besonders um Araber, weil diese es vermutlich besonders „nötig“ haben…..
Noch besser: was haben die arabisch Sprechenden zu Köln am 31.12. eigentlich „gefeiert“?
Die Willkommenskultur mit „taharrush gamea“.
„Im Kern ist die Emigration nichts anderes als das Dampfventil antimoderner Staaten zur Aurechterhaltung ihrer ökonomischen, wissenschaftlich-technischen Rückständigkeit, ihrer herrschenden Kasten, und ihres gesellschaftlichen Unrechts.“
Quelle: Rudolf Brandner, „Kritik der Willkommenskultur“, in: ‚Tumult‘, Winter 2016/17, Seiten 46-50.
Äusserst lesenswert!
„Willkommenskultur“ befördert das Bestehen und die Perpetuierung archaischer, rückständiger Verhältnisse und vergrössert somit die „Wurzel des Übels“.
Aus marxistischer Sicht ist „Willkommenskultur“ also konterrevolutionär – die deutsche Disneyland-Linke kapiert es halt nicht – sie ist reduziert auf einen „basischristlichen Bet- und Bußverein“ (Quelle s.o.).
Slomka wird sich weiter einen Pfeiffer holen, der regierungsamtliche TV- Wahrheit vermitteln soll. Den nötigen Rufer im Wald ersetzt der Pfeiffer im Land.
Pfeiffer flötet immer noch von vergleichbarer Kriminalität zwischen deutschen ungebildeten jungen Männern der Unterschicht und den jungen Männern der Flüchtlingsschicht.
Dabei wird der Einfall der ca. 70% junger Männer ohne die medial verbreiteten Kulleraugen weiter als unvermeidlich gutgeheißen. Frei hier nach A. Wallasch: Eine Milchmädchenrechnung geschrieben mit Opferblut.
Wann werden diese Slomkas und Pfeiffers endlich mal von Aktivisten medienwirksam mit Farbtüten von „Opferblut“ besudelt…
Manchmal sagen alle anderen ab! das sind ganz ungeliebte „Posten“ sich da von den Staatsjournos instrumentalisieren zu lassen. Die brauchen immer ein Sau fürs Dorf, das war schon zu Ostzeiten so, manche durchschauen das , andere nicht. manche haben einen zu kürzen Löffel. Wer mit dem Teufel essen will, muss einen verdammt langen Löffel haben.
Grottenschlechten Journalismus bringt jetzt der ‚focus‘ mit der Überschrift
‚Umstrittenes Institut – Umfrage zeigt plötzlich andere Werte für die AfD.
Hier wird wohl der GMS unterstellt, sie manipuliere Umfragen, weil die AfD 1 % auf 14 gewonnen hat. Einfach unglaublich, wie tief man sinken kann.
Laut Pfeiffer sind die Afghanen und Syrer sehr unauffällig.
So wie die hier zum Beispiel:
http://www.heute.at/oesterreich/kaernten/story/Sexuelle-Belaestigung-Silvester-Villach-41921037
Was mich brennend interessieren würde: Wie (gut) werden die Besuche von Mitmenschen wie Pfeiffer in diesen Talkshows aus unseren Zwangsabgaben „remuneriert“ ? Ist die Anwesenheit dieser „Personen“ ein Geschäftsmodell, von dem man auskömmlich leben kann ? Alle Versuche, genauere Informationen darüber zu finden sind bisher leider gescheitert. Ich vermute, aus gutem Grund ?
Ich finde die Analyse von Herrn Wallasch wie immer überaus treffend. Am meisten hat mich Pfeiffers Feststellung aufgeregt, dass kriminelle Handlungen von Flüchtlingen ja eher angezeigt würden als von Einheimischen. Hat der Mann sie noch alle ? Eine Vergewaltigung, ein Raub oder eine Körperverletzung zeige ich an, ohne zu fragen was für eine Nationalität der Täter hat. Manchmal zweifelt man echt am gesunden Menschenverstand solcher EXPERTEN wie sie bei Focus online mehrmals in einer Woche zu Wort kommen. Herr Pfeiffer scheint ein ganz ausgesuchtes Exemplar dieser Kategorie zu sein. Von nichts eine Ahnung aber davon ganz besonders viel.
Sie gehen von der Voraussetzung aus, diese Leute wie Pfeifer wären dumm, das ist nicht der Fall. Gut, schlau sind sie auch nicht, aber abgezockt ohne Ende.
Manchmal eine hysterische Ehefrau, feuchte Wohnung, oder brauchen den Ruhm. Glaube nicht, dass das Geld das Lockmittel ist.
„Die Reputation des Talkshow-Nomaden Christian Pfeiffer …“
und wieder bin ich in meinem Tun bestätigt: mir ist meine Lebenszeit wichtiger, als diese sinnlosen, von Platituden geprägten Taklshows anzu schauen. Zu den Talkshow-Nomaden, und Pfeifer ist nicht der Einzige, gesellen sich noch Moderatoren , meist -innen, denen die einfachsten Grundlagen an respektvollem Umgang miteinadern abhanden kam oder nie beigebracht wurden. Seit gut über einem Jahr schalt ich das nicht mehr ein, damals schon störte mich erheblich, wie den Rednern ins Wort gefallen wird, wie wenig Leute ausreden dürfen, wenn sie mit ihrer Meinung nicht ganz konform sind. Wenn ich heute mal durchs TV zappe und lande bei einer dieser Talkshows, ist das erste was ich wahrnehme: ein Durcheinandergequatsche, ins Wort fallen.
Familiennachzug als Allheilmittel?
Da hat bspw. ein junger Mann allein die weite und gefährliche Reise nach Deutschland unternommen. Nach zwei Jahren darf seine Familien nachziehen.
Er ist zwei Jahre älter geworden und in diesen zwei Jahren ohne seine Eltern zurechtgekommen. Die ganze Familie weiß, dass sie es allein ihm verdankt, dass sie alle nach Deutschland kommen durften, hier versorgt werden und bleiben können. Zudem hat der junge Mann in den zwei Jahren etwas Deutsch gelernt und er kennt sich hier natürlich schon viel besser aus als die gerade in einer für sie völlig fremden Umgebung angekommenen Mitglieder seiner Familie.
Was macht das mit der elterlichen Autorität? Kann man in dieser Sitution tatsächlich auf sie zählen?
Was macht das mit dem Familiengefüge? Sind da nicht eher zusätzliche Probleme vorprogrammiert?
So einen Propaganda Fürsten braucht jedes Regime, das sich vor der Wahrheit fürchtet. Er hat doch keinerlei Interesse an einer wissenschaftlichen Ausarbeitung, sondern an der Füllung seiner Bankkonten. Danke Herr Wallasch für diesen wirklich entlarvenden Artikel.
FAMILIEN-NACHZUG gibt es übrigens nur in Deutschland. Ausgedacht und erzwungen von den irren Grünen. Und zwar erpresserisch ausgehandelt für die Anerkennung weiterer Balkanstaaten als sichere Herkunftsländer.
Einen Familiennachzug gibt es in keinem anderen EU-Land!!!
Hören Sie (die Forderer) also endlich auf, so zu tun, als sei es das Normalste der Welt, die ganze Sippschaft nachzuholen!
Bei uns gehen über 18-jährige ja auch in die Welt, ohne dann dort die ganze Sippschaft, außer vielleicht zu einem aus eigener Tasche bezahlten Besuch, nachzuholen und einbürgern zu wollen.
Wer das nicht weiß:
Pfeiffer ist eine ganz linke SPD-Socke.
Auf dem idiologischen Naiv-Niveau einer älteren, blonden SPD-Frau mit einem Pudel auf dem Kopf.
Die Kenner wissen, wen ich meine!
Der große weiße Wasser-Vogel?
und ich dachte, das wäre ein Vogelnest!
Das Vogelgerippchen?!
Danke Hr. Wallasch, dass sie Hr. Pfeiffer den Marsch gepfiffen haben. Weiter so.
Danke für diese Worte.
Sie sprechen mir aus der Seele.
Pfeiffe mit drei F! Was der Kriminolüge sich da zurecht wünscht ist eine einzige Frechheit. Wer evtl. bleiben darf wird natürlich nicht kriminell war eine Aussage. Crazy ,der Mann. Allein wer ohne Papiere und falschen Abgaben nach Europa kommt ist kriminell. Ergo 100000tsde!
Man muß Geld in die Hand nehmen um rechtmäßig Rückkehrpflichtige zur Rückkehr zu bewegen war eine andere Aussage. Also, man muss Steuerzahler bezahle damit die ihre Steuererklärung machen würde ich sagen. Diebe dürfen einen Teiler Beute behalten wenn sie sich stellen usw. Ist der Mann eigentlich noch ganz sauber im Oberstübchen? ?
Woher weiß der Pfeiffer im Walde eigentlich daß Deutsche weniger angezeigt werden? Wie ließe sich sowas ermitteln? Wie belegt man eine Straftat, die nicht angezeigt wird und in keiner Statistik auftaucht? Oder rufen die betreffenden Frauen heimlich bei ihm an, damit er ganz exklusiv die „echten“ Verhältnisse kennt?
Es gibt da noch so einen ungemein kompetenten „Kriminologen“, so ein dauergrinsender Buddha-Typ: Wohlstandsplauze, Vollglatze, Teddybärblick und Talibanbart – der Name ist mir glücklicherweise entfallen. Der hat allen Ernstes, mit dem Brustton merkelscher Überzeugungskunst, in einer Phoenix Talkrunde behauptet „Deutschland ist seit der Flüchtlingskrise SICHERER geworden!“. Muß man das noch kommentieren? In welcher Welt leben diese Expertenimitatoren eigentlich??
War das vielleicht der BGH-Richter Thomas Fischer?
eben der!
Das habe ich mich auch gefragt, wie man von nicht angezeigten Straftaten wissen kann ? Aber ich habe eben zufällig im Fernsehen nochmal den Pfeiffer gesehen. Da war seine Aussage dazu:“ …….so schätzen wir. :))
„Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?“ als Maßstab wissenschaftlicher Analysen ist Pseudowissenschaft.“
Pseudowissenschaft, Pseudo-Rechtsstaat, Pseudo-Politik und Pseudo Werte. Die vier Säulen unserer heutigen Gesellschaft.
Schön, dass sich trotz aller Heuchelei etwas bewegt.
Das macht doch nichts, das merkt doch keiner. Der Tagesschau Artikel zu Peiffer im Internet bringt zu Peiffer das übliche Lobhudelgedudel.
Wenn Herr Pfeiffer allen Ernstes meint, durch Familiennachzug könne Kriminalität verhindert werden, impliziert er
a) die jungen Zugewanderten, die durch kriminelle Taten auffallen, sind schon Ehemänner und Familienväter. Dann stellt sich die Frage: Wieso sollen sie dann weniger kriminell sein, wenn die Ehefrau und die Kinder bei ihnen sind? Weil sie dann ihren Sexbedarf an der Ehefrau stillen können und ihr Testostoronspiegel sinkt? Oder haben wir es hier mit Männern zu tun, die schon in ihrer Heimat genau so schnell mit den Fingern an Frauen waren, die sie nichts angehen oder mit dem Messer zur Hand?
oder
b) die jungen Männer, die durch kriminelle Taten auffallen, sind noch Singles. Dann stellt sich die Frage: Müssen dann Mama und Papa nachgeholt werden, die den Sohn von der Kriminalität abhalten? Diese Erziehung muss in deren Heimat stattfinden. Wir können doch Kriminalität nicht noch belohnen, indem wir die ganze Familiensippe zur Sozialisierung hereinschaffen.
Vermutlich eine Kombi aus a und b. Beide Varianten zeigen doch, dass der Wunsch solcher Männer nach einem Aufenthalt in Deutschland nichts mit „Schutzbedürftigkeit „zu tun hat. Sie müssen so schnell wie möglich „ausgeschafft“ (wie der Schweizer so schön sagt) werden. Solche Männer braucht das Land nicht (auch nicht zur Auffrischung des Genpools – wie Herr Schäuble der Meinung ist).
Dem Pfeiffer scheinen außerdem die unzähligen Dokumentationen und Berichte über „arabische Familien-Clans“ völlig entgangen zu sein… bei denen die kriminälle Karriere eben erst nach der „Sippenzusammenführung“ ganz neue Größenordnungen angenommen haben. Was dieser Mensch fordert, ist letztendlich nichts anderes als ein Nachschub an Straßensoldaten für eben diese.
Der Herr Pfeiffer denkt gar nicht so weit, dass dann all die Brüder des Delinquenten auch kommen – und sich das Problem und die Straftaten somit vervielfachen werden.
So ist das – bei chain migration.
Pfeiffer war schon immer ein empirischer Noob. Bereits zu meiner Studienzeit anfang / Mitte 90er Jahre wurden seine „Ergbnisse und Kausalzusammenhänge“ von allen belächelt, außer von den Dozent(inn)en mit nachweislich rotgrünem Parteibuch.
Hierzu ein Kommentar von mir. Er bezieht sich nicht direkt auf Herrn Pfeiffer und seine Gutachten, aber auf den Begriff Pseudowissenschaft. Ich habe am Vormittag zufällig eine zweiteilige Dokumentation auf arte angesehen, wobei ich mir den zweiten Teil nicht ansehen konnte, mir ekelte davor. Thema der Dokumentation, wenn ich mich richtig erinnere – ich hab erst nach Beginn des ersten Teils eingeschaltet – „Einer von uns – Homo sapiens“. Es verschlug mir die Sprache, Rassenlehre wie bei den Nazis, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Die Linie, die immer wieder in Mittelpunkt gerückt wurde, war, wir müssen uns vermischen, nur durch Vermischung wären wir entstanden. Da wurden doch tatsächlich Schädelformen verglichen, das hatten wir doch schon mal. Anhand eines einzelnen in Israel gefundenen Schädeldaches(!), der Rest fehlte, wurde geschlossen, das sich hier der moderne Mensch, dieser war natürlich schwarz, mit dem Neanderthaler gekreuzt hätte. Ein(!) nicht vollständiges Fundstück und es wird behauptet, hier wäre der Beweis für die Diversität, die die Natur vorsieht. Unfassbar, das hat mit Wissenschaft und der Dokumentation von Themen wissenschaftlicher Forschung nichts mehr zu tun (Ich selbst bin promovierter Naturwissenschaftler). Das war politische Hetze und Umerziehung, um bestimmte Themen in der Bevölkerung unterzubringen oder sie darauf vorzubereiten. Jeder, der den Namen Barbara Lerner-Spectre schon gehört hat, weiß was ich meine. EU-Kommissar Timmermans benutzt die gleiche Rhetorik.
Insofern passen die Auslassungen dieses Herrn Pfeiffer genau in diese Thematik. Wir holen diesen Dreck zu uns und irgendwann weiß keiner mehr wie friedlich wir mal gelebt haben. Die Inzuchtanmerkungen eines Wolfgang Schäuble passen auch ins Bild. Unfassbar! Aber wenn so was thematisiert wird, wird es als Verschwörungstheorie abgetan.
Vielen Dank, Herr Wallasch! Es sind solche Artikel – und das Verschweigen entsprechender Kommentare und Nachrichten durch die Mainstreampresse -, die mich veranlassten, das Abo meiner Hauszeitung zu kündigen und von diesem Geld Jahrespatenschaften bei Achgut.com und Tichy (u.a.) zu übernehmen.
Jeder Leser kann sich, ohne dass ein Kriminologen-Fachstudium erforderlich ist, ein aktuelles Bild der Kriminalität durch Zuwanderer verschaffen, indem er die Google-Stichworte „bka kriminalität zuwanderung“ eingibt, und den ersten Link zum BKA anklickt. Auf der offiziellen Seite des Bundeskriminalamtes werden zur Zeit zwei Studien zum Thema „Allein von Migranten begangene und versuchte Straftaten“ angeboten. Diese Studien erscheinen alle drei Monate – mit einer etwa dreimonatigen Bearbeitungszeit. Die Studie für das erste Halbjahr 2017 wurde am 13. 10. 2017 ins Netz gestellt, die Studie für die ersten neun Monate 2017 wird in diesem Januar erscheinen. Tichys Einblick sollte hierüber periodisch berichten!
Mit nur geringen Mathekenntnissen und einem Taschenrechner gelingt es jedem Leser, die folgende – unfassbare – Zahl zu verifizieren: In den ersten sechs Monaten des Jahres 2017 wurden (gerundet) 32.000 Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die körperliche Freiheit begangen – ausschließlich von Migranten. Das sind etwa 175 Straftaten an jedem Tag. Gestern, heute, morgen.
Ein vom „Pfeifferschen Beschwichtigungsfieber“ befallener Kriminologe wird versuchen, diese FAKTEN schönzureden. Leser von Tichys Einblick kann er damit nicht überzeugen.
Pfeiffer hat sich in seiner Statistik total verkalkuliert: Es
fehlen darin die Hunderttausenden Rechtsbrecher, die Illegal und ohne
Ausweispapiere die Landesgrenzen überschritten haben. Hunderttausende,
die sich falsche Identitäten zugelegt haben. Eine unbekannte Menge an
Terroristen die unkontrolliert in dieses Land eingedrungen sind.
Hunderttausende, die sich Sozialleistungen erschlichen haben. – Junge
Männer, die ihre Familien im „Bombenhagel“ schmählich in Stich gelassen
haben, statt sie zu beschützen. Hunderttausende, die ihre Heimat in
Schutt zurücklassen, statt wieder aufzubauen.- Und der zahnlose deutsche
Staat und die Politikversager obendrein lassen sie alle gewähren.-Ein
Mann der sich Pfeiffer nannte, gibt Handlungsanweisungen für noch mehr
Zuzug, im Parteiauftrag etwa? – Er soll weiter seine Feuerzangenbowle
saufen, der Pfeiffen-Mann mit den 3 F- aber uns in Ruhe lassen.
Wo leben wir denn ?- Wer hat vor nicht allzu langer Zeit von einem Unrechtsstaat auf deutschem Boden gesprochen?
Die Botschaft: Alle Familien nach Deutschland holen, damit die jungen Traumatisierten hier eine wohlige heimatliche Umgebung haben, dann sind sie friedlich.- Vor allem brauchen die jungen Männer hier genügend willfährige junge Frauen aus ihrem Kulturkreis, damit sie nicht auf abwegige Gedanken kommen und in Not geraten, und schließlich noch auf die schiefe Bahn. – Was hat MERKEL vor einem halben Jahr
gesagt: NATIONALE KRAFTANSTRENGUNG : Rückführen, Rückführen, Rückführen.- Bäätschi, Bäätschi, das war ja nur vor dem Wahlkampf.-
Wielange sollen wir noch verblödet werden?- Es war alles bekannt und
vorauszusehen. Tausende POLITIK-UND-SOZIALEXPERTEN! Und alle haben nicht nur
geschwiegen, sondern das schäbige Spiel mit den Ahnungslosen hier mitgespielt. Jetzt wo alles immer mehr sichtbarer wird, kommen sie ganz langsam aus ihren Löchern. -Zum Schluss zeigen SIE alle auf MERKEL- das ist richtig- aber auch um von sich selbst abzulenken und SIE werden sagen: Von dem haben wir alle nichts gewusst.
Merkt Euch alle ihre Namen.- Ich habe schon 53 aufgeschrieben.-
Wallasch- Danke für Ihren Beitrag.
Sehr geehrter Hr. Wallasch,
Ihr Artikel ist mir Zorn geschrieben und laesst die Zuversicht missen.
Lassen Sie Menschen wie Pfeifffer und Konsorten Raum ihre Thesen medienwirksam unters Volk zu bringen, gerne zur besten Sendezeit. Irgendwann merkt auch noch der letzte in welchem Ausmass er belogen wurde. s.dazu: Newton, lex tertia
Präzise auseinandergepflückt, Herr Wallasch! Vielen Dank für die interessante Einsicht in das Innenleben und die Einstellungen des Herrn Pfeiffers!
Besonders angetan bin ich von dem Begriff „Raufunfälle“. Den kannte ich noch nicht. Ist das die Steigerung von „Rangelei“? In meiner Jugend hieß das „Massenschlägerei“ (ersatzweise „Keilerei“). Bei diesem Wort bin ich geblieben, damit lassen sich die „Raufunfälle“ hierzulande treffend bezeichnen. Oder hat der kleine Heiko dieses Wort bereits zensiert?
Sind das alles Pfeiffen, die jetzt wohl oder übel zurueckrudern müssen. Die Politik und die MSM werden sich aufgrund unumstoesslicher Faktenlage anschliessen muessen -selbstverständlich ohne ihren angeblichen ‚Irrtum‘ einzugestehen.
Etwas anderes und für mich die Meldung des Tages: das erste Mal hat (seit Kennedy und Eisenhower, die mit anderen Worten) ein Präsident der USA oeffentlich den Begriff ‚Deep State‘ verwendet!
Hinsichtlich Trump wird die Wende des Berichtens und des Umgangs wohl ganz besonders krass ausfallen, wenn sie zu Kreuze kriechen müssen. Auch die Politiker.
Pfeiffe ist einer der Hofschneider für der Kaiserin neue Kleider. Jeder weiß, was für intellektuelle Nackedeis unsere Eliten seit einiger Zeit sind. Dieses Land ist dekadent bis in seine Grundfesten.
Mike, Sie haben es mit wenigen Worten auf den absoluten Punkt gebracht. Wir erleben Ihren Kommentar tagtäglich.
Dass Pfeiffer keine Wissenschaft betreibt, sondern rotgrüne Propaganda, weiß er natürlich selbst, so dumm ist er nicht.
Er hat sich eben vor Jahren dafür entschieden, den Weg der seriösen Wissenschaft zu verlassen, um als Berufslügner mit SPD-Parteibuch an der aktiven Abschaffung Deutschlands mitzuwirken.
Wie man sieht, hat im das finanziell nicht geschadet, denn seine Gesinnungsgenossen in Politik und Medien haben für einen wie ihn immer Verwendung, deshalb durfte er auch in Niedersachsen als Justizminister ‚glänzen‘.
Dass er nur noch als Karikatur eines Experten wahrgenommen und von immer mehr Menschen ausgelacht und sicher auch verachtet wird, nimmt er achselzuckend in Kauf.
Für ihn gilt: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt’s sich gänzlich ungeniert…“.
Und kassiert für seinen Schmarr’n natürlich – von Steuergeldern.
Das tut auch ein Hr. Prof. Fratzscher für seinen himmelschreienden Schwachsinn zur wirtschaftlichen Beitrag unserer Neuzugereisten
Der Mann wird ja fürstlich „entschädigt“….nehme ich doch an.
Ein weiterer Widerspruch ergibt sich auch daraus das die meisten Gewaltdelikte von Flüchtlingen an Flüchtlingen begangen werden sollen, aber angeblich das Anzeigeverhalten der Deutschen für die Steigerung der Fallzahlen maßgeblich wäre. Wenn die meisten Gewaltdelikte von Flüchtlingen an Flüchtlingen begangen werden, heißt es doch das die Anzeigen auch meistens von anderen Flüchtlingen erfolgen. Oder?
Jetzt kommen Sie aber mal nicht mit Logik – das ist ja heutzutage auch schon Hetze.
Genau, Logik ist auch schon Hetze! Krieg ist Frieden – und wie hieß der weitere Orwell-Neusprech noch?
Ich bin wirklich froh, hier zumindest auf andere Menschen zu stoßen, denen der gesunde Menschenverstand noch nicht wegpulverisiert wurde.
Das ist jetzt aber echt fies….
Man könnte auch überlegen, das anscheinend der größte Teil demzufolge gar nicht angezeigt wird.
Daher müßten die Steigerungen der Fallzahlen dann in weiten Teilen von den „nicht Flüchtigen“ stammen..
..und der Rest in Dunkelziffern „verschwinden“.
Allerdings möchte ich anhand der dargestellten Zahlen diese Folgekette lieber nicht zu ende denken.
Die aus diesem Gedankengang resultierende „Dunkelziffer“ wäre dann allerdings einfach – unvorstellbar
Insofern nehme ich das mal als einen von vielen Versuchen, den Menschen gerade soviel nötige Wahrheit zu bieten, damit nicht auch der Letzte vom Glauben abfällt (ja, Mama, öfter mal beten gehen.. und Blockflöte spielen..), aber sofort wieder zu verharmlosen und im weiteren zu leugnen.
Auf das niemand sagen kann: ihr habt nichts gewußt..
und jetzt noch einen Blick auf Ripple &co, auf das Draghi weinend ins Bettchen geht..
Es wäre interessant zu wissen, wie viele junge Nachfahren von denen, die hier schon länger leben und wie viele mit Migrationshintergrund in JVA sitzen? Solche Statistik sollte es geben.
Die gibt es, aber sie könnte Sie beunruhigen.
Zumal die anscheinend inzwischen nach Belieben durch Wände zu gehen gelernt haben, wie in Berlin.
Das ist die Berliner Luft …
Googeln Sie z.B. nur über „Ausländer Gefängnis“. Dann werden Sie jede Menge Berichte, Kommentare, Statistiken über diesen Sachverhalt finden.
Nur einige Beispiele:
„Jeder dritte Häftling in Deutschland ist Ausländer“ („Die Welt“ vom 08.03.2016)
„Über 90% Moslems in Berliner Haftanstalten“ („Achgut“ vom 29.07.2014)
„Zahl der Häftlinge flüchtlingsbedingt stark gestiegen“ („Die Welt“ vom 31.08.2016)
„In Hessen spricht nach Angaben von Landesjustizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) etwa jeder zweite Gefangene nur unzureichend Deutsch. In der Justizvollzugsanstalt Wiesbaden sind es sogar 75 Prozent, wie die „Bild“-Zeitung berichtet. („Focus“ vom 19.05.2017)
Ist doch hier in Österreich nicht anders. Man zeigt auf die „pöhse“ FPÖ und sagt ganz frech, dass ein Gros der Gefängnisinsassen ja Österreicher seien. Dass man aber alles zum Österreicher erklärt, was „Oida“ sagen kann, verschweigt man lieber.
Mein Großvater machte sich nach dem 1 Weltkrieg von Ostpreußen auf , um im Herzen Deutschlands , im Ruhrgebiet eine neue Arbeit zu finden Meine Großmutter zog nach 2 Jahren mit ihren 5 Kindern nach. Nach über 30 Jahren vor Kohle starb er ,ohne seine Rente genießen zu können. Nazi war er auch nicht, sodass der unselige Fischer ihn auch nicht hätte fragen können ,was er denn in der Nazizeit gemacht hat.Alle Kinder erlernten einen ordentlichen Beruf. Die 3 Söhne sollten aber auf keinen Fall Bergmann werden. Alle integrierten sich problemlos. Kriminalität, Fehlanzeige. Laut der hierzulande agierenden Gutmenschen, sollen nun zur besseren Integration ganze Sippen eingeladen werden, damit es besser funktioniert. Erst wenn der letzte NGO Schlepper realisiert hat , das statt sicherer Grenzen , der noch hier verbliebene deutsche Bürger selbst sein Haus ,sein Eigentum mit Zäunen und Alarmanlagen geschützt hat, wie in Südamerika, wird es vielleicht zu einem Umdenken kommen. Wenn es dann nicht zu spät ist.
Es ist JETZT schon zu spaet.
Die „Neujahrskinder“ waren haupsaechlich Moslemkinder, die Demographie reglet den Rest. In einer, allerspaetestens zwei Generationen ist Deutschland nicht wiederzuerkennen.
….und genau diesen Zeitraum wollen die Deutschlandzerstörer unbedingt noch durchstehen. Wenn wir das zulassen, gibt es in den nächsten 500 Jahren kein zurück mehr.
Sie müssen gar nicht nach Südamerika gehen – schauen Sie sich die Häuser in Frankreich und Spanien an, wie die gesichert sind. Und dann fragen Sie sich – warum?
Danke Herr Wallasch! Bitte sorgen Sie dafür, dass dieser „Experte“ Pfeiffer das zu lesen bekommt!
Wenn er das überhaupt liest, wird er allerhöchtens mit den Schultern zucken und anschließend seinen Kontostand abfragen. An derartigen Menschen prallt alles ab, es sei denn es geht um Ihre Pfründe.
Alice Weidel sagte zu Hrrn P in einet Talkshow: „Von Statistik haben Sie keine Ahnung, Herr Pfeiffer“ der Vorwurf blieb unwiderlegt!
Jetzt hat der Herr Pfeiffer diesen Vorwurf sogar selbst belegt. Man könnte sagen – AfD wirkt.
Pfeiffer kennt sich mit Statistik insofern sehr gut aus, alser genau weiß. wie man sie zurecht biegt.
Vielleicht leidet er unter einer bisher unentdeckten, seltenen Erkrankung
„Pfeiffersches Fernsehinterview- & Talkshowfieber“?
Müsste man mal eine Studie machen, ob es so etwas gibt.
Im übrigen bin ich für eine 100 %-ige Familienzusammenführung aller illegal eingereisten Zuwanderer, allerdings dort, wo sie herkommen!
Ich vermute mal, dass sie aber auch dort nicht unbedingt gern gesehen sind…
Spätestens seit Sebnitz ist Herr Pfeiffer unglaubwürdig und seine Darstellungen bedürfen immer wieder einer objektiven Analyse.
Vielen Dank an Herrn Wallasch für diesen in allen Punkten zutreffenden Bericht. LG
Anmerkung: Siehe unter Christian Pfeiffer bei wickipedia – Der Sebnitzfall. Und wisse, Pfeiffer ist ein SPD-Mann. Mehr Info braucht es nicht.
Angesprochen auf Tötungsdelikte, versuchte Pfeiffer diese bei Maischbeger gegenüber Weidel damit zu relativieren… „die meisten Mordopfer von Migranten wären ja ebenfalls Migranten“…. hahaha…. ich dachte ich fall vom Hocker als ich diese Aussage gehört hatte.
Der scheint sich inzwischen so sehr mit der Materie „Rassismus“ beschäftigt zu haben, dem fällt nicht mal mehr auf, wie sehr er diese selbst schon verinnerlicht hat 😉
In den USA nennen die Polizisten Opfer von Bandenkriegen „NHI“ für no human involved. Scheint diese Pfeife auch so zu sehen….
Ach tatsächlich ?
In den USA hat jede Stadt, jeder Bezirk und jeder Staat seine eigene Polizei.
Z.B. NYPD für New York City, LAPD für Los Angeles usw.
Aber trotzdem wählen alle Polizisten in den Vereinigten Staaten die selbe Phrase?
Bin ich der Einzige dem das spanisch vorkommt?
Würde mich an der Stelle über ein paar Quellen freuen…
Ja sie sind der Einzige
https://en.wiktionary.org/wiki/no_human_involved
Stimmt. Bin zwar auch überrascht, aber die Google-Treffer legen das nahe.
Bleibt vor allem die Frage im Raum ob das Töten von Flüchtlingen durch Flüchtlinge weniger verwerflich ist, als das Töten von Einheimischen durch Flüchtlinge oder – ganz besonders schlimm- das Töten von Flüchtlingen durch Einheimische? Vor allem: Welche kulturellen Klimmzüge kann ein Mensch wie Pfeiffer machen um das Eine zu erklären (rechtfertigen oder zumindest zu verniedlichen) und das Andere zu verdammen und läßt man ihm das durchgehen?
Pfeiffer ist eben Bundesexperte im „unbequeme Probleme erkennen – und dann völlig absurde Ursachen und Lösungen finden“. Soll wohl dazu da sein, der „Stammtischfraktion“ Zweifel unterzujubeln.
Er zieht halt die Pfeile auf sich – und die Schuldige kann sich im Glanze weitersonnen. Dafür werden ja auch die Herren Altmaier und Misere gebraucht.
Wozu wären sie sonst zu gebrauchen?
Danke Herr Wallasch! Dieser Herr Prof. P. kam mir schon öfter reichlich suspekt vor. Allerdings konnte ich diesen Eindruck nur schlecht belegen. So dürfte es vielen anderen MSM-Konsumenten, die selber über noch weniger Zeit für ausführliche Recherchen verfügen, schon gegangen sein. Ihre Arbeit gibt diesem Mißtrauen jetzt ein besseres Fundament. So erlebe ich guten Journalismus, als Dekonstruktion von Schaumschlägern!
Dekonstruktion von Schaumschlägern Wummmm!
Kommt in meine Exquisit-Sammlung. Da sinniere ich vor dem Einschlafen ein Weilchen und hoffe auf schöne Träume.
Das Gefährlichste der Wesen: Der wortgewandte Inkompetente !!!
perfekter Kommentar. Chapeau
Die ganze Energiepolitik in Deutschland basiert auf solchen „Studien“ nach Gefühlslage. Ich sage nur Claudia Kemfert. Das ist also nichts Neues und passiert überall, wo eine Sache religiösen Charakter annimmt. In Deutschland also nahezu überall.
Jede/r mit halbwegs wachen Sinnen und einigermaßen gesundem Menschenverstand konnte im Herbst 2015 absehen, wohin die verantwortungslose „Flüchtlingspolitik“ dieser linksgrünen Mischpoke – allen voran der GröKaZ – führen würde (ich sagte 2016 nach dem Bekanntwerden der Übergriffe in Köln zu meiner Frau: „Wir haben durch ein Fenster in die Zukunft gesehen.“). Und jetzt kommen diese ganzen Schnellmerker (um nicht zu sagen Deppen) daher und tun so, als seien sie die Ersten, die durch ihre überragende Kompetenz jetzt feststellen könnten, was schon vor zwei Jahren offensichtlich war. Und sie schämen sich nicht einmal.
Füchslein, Füchslein, das ist klug und kurz zusammengefasst.
Mich macht die Schamlosigkeit nach einer Kehrtwendung richtiggehend wütend, wenn die, die mich vorher mit raunendem Tonfall in die Verschwörungstheoretiker-Ecke schoben mir die neue Situation erklären und womöglich noch fragen, warum ich da nicht eher drauf kam.
Was soll man dazu sagen?
Die Eliten merken eben, dass die Einschläge näher kommen. Das arme 15-jährige Mädchen kommt aus gutbürgerlichem Haus, wurde an der Schule „antirassistisch“ indoktriniert. So langsam denkt der ein oder andere Weltverbesserer darüber nach, dass das auch seine Tochter hätte sein können.
Und man kann sich nur fragen: Warum muss immer erst was passieren, bevor was passiert?
(„ich sagte 2016 nach dem Bekanntwerden der Übergriffe in Köln zu meiner Frau: „Wir haben durch ein Fenster in die Zukunft gesehen.“).
Mit einfachen Worten genau auf den Punkt gebracht, wieso komm ich nie auf solche Formulierungen? Grandios!!
gehen wir über 12 jahre zurück als merkel das erste mal bundeskanzlerin wurde. da sagte ich zu meiner frau: das ist der verlängerte arm von erich honecker, ihr auftrag die vernichung der BRD. nun ist es bald soweit und das wird passieren, wenn die wirtschaft einbricht.
was mich immer wundert. hat sich denn keiner gefragt was diese frau vor der wende getrieben hat?
Nicht nur diese (bedauerlichen) „Kollateralschäden“ waren damals vorhersehbar. Ebenso klar war die Zunahme antisemitischer Übergriffe. Aber wir haben natürlich sofort einen biodeutschen Idioten in petto, der sich bei seiner Tirade auch noch filmen läßt (Berlin). Damit klar ist: Die Ur-Antisemiten hocken in Deutschland. Der Antisemitismus der güldenen Zuläufer sollte uns nicht dazu verleiten, Pauschalurteile zu fällen. Dieser Stumpfsinn ist gigantisch.
Danke für derartige Publikationen, hatte schon befürchtet vereinsamt in dieser Irrenanstalt verenden zu müssen :-/
Das Gefühl kann ich nur allzu gut nachvollziehen@Viktor:)
Dieses geseier vom Pfeiffer gabs heute Mittag auf NDR2 im Mittagskurier zu hören !
Unglaublich, was hier im Äter verbreitet wird. STAATRUNDFUNK fällt mir dazu ein.
Allein schon die Fragestellungen des Moderators waren eine Frechheit.
Das hat mit öffenlich-rechtlich und ausgewogen nichts mehr zu tun…
Ich nenne es „Hofberichterstattung“ und Pfeiffer ist einer der vielen,
die die Narrenkappe auf dem Kopfe tragen.
Der Mann ist ‚menschliches‘ Clickbait. Mehr nicht.
In diesem Sinne arbeitet er wissenschaftlich korrekt, als das sich eine Prognose erstellen lässt und diese sich in der Realität bewahrheitet.
Sei es nun, dass wir vor vielen Jahren die ersten im Internet (junge Männer die gerne Computerspiele spielen) sich erborst äusserten oder nun eben die etwas langsameren sich auf ihn einschießen.
Das ist Empörungsmanagement.
Irgendwie doch eine Kernkompetenz eines Justizministers, oder?
Wäre das schludrig gemacht, da würde der Bürger doch irgendwann selbst zur Justiz greifen.
Zu wünschen wäre es ihm, wenn den Würdenträgern die Würde so abhanden gekommen zu sein scheint.
Würde auch der Würde des Hauses gut zu gesicht stehen, würde die Würdelose an dessen Spitze sich des Konjunktivs bewusst sein und mit Restwürde zurücktreten.
Ich muss gestehen mich irritieren diese Behauptungen, dass „Fremde“ und „Ausländer“ eher angezeigt werden, als Klaus und Peter von nebenan schon seit ich sie das erste mal gehört habe.
Gab es doch einige Berichte zB in den öffentlich-rechtlichen Polit-Sendungen oder Zeitungen (zB Welt, Report Mainz: Der schwierige Umgang mit sexuellen Übergriffen von Migranten, etc.) von diversen Frauen und jungen Mädchen, die eben solche sexuellen Übergriffe nicht angezeigt haben, gerade weil sie von vermeintlichen Flüchtlingen begangen wurden. Diese Frauen waren je nach Bericht und Vorfall teilweise selbst in der Flüchtlingshilfe tätig und wollten um jeden Preis verhindern ein schlechtes Bild auf Schutzsuchende zu werfen. Solche Berichte, die es offensichtlich wert waren in Medien Einzug zu halten vergisst man heute scheinbar gerne, wenn sie der rassistischen Auslegung von deutschem Verhalten hinderlich erscheinen.
Umgekehrt wird natürlich ein Schuh draus: Kenne ich Namen und Adresse des Täters ist die Anzeige viel erfolgversprechender, als wenn ich einen Unbekannten anzeige und nur vage Beschreibungen liefern kann und trotzdem die unwürdige Vernehmung über mich ergehen lassen muss.
Oberste Pfeiffenweissheit: man verpfeift immer gern den kleinen Bruder, der viele große Brüder hat.
Es ist immer schmerzhaft, wenn man auf dem harten Boden aufschlägt. Das dauert ehe man den Schmerz zuordnen kann.
Ach dieser Pfeiffer…der ist eine weitere Marionette von vielen Marionetten der Grün-Linken Medien-Politik Propaganda in Deutschland. Solche linken Marionetten wie Pfeiffer werden immer gerne zusammen mit einer passenden Grün-Linken Studie hervorgeholt, wenn die „Hardliner“ in der CSU wieder mal etwas zuweit über das Ziel geschossen haben….einfach mal beobachten…wenn die CSU mit ihren Forderung von Flüchtlingsbegrenzung oder Alterbestimmung von Flüchtlingen daher kommt, wird in den Grün-Linken Medien von ZDF und ARD gleich dagegen geschossen….hier war es Pfeiffer (Familiennachzug bzw. mach aus illegal gleich legal und die Gewalttaten gehen zurück) oder bei der Alterbestimmung von sog. Flüchtlingen…da wird dann die Marionette Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery von der Ärztekammer hervorgekrammt.
Das selbe Spiel bei den Gewerkschaften und Arbeitgeber Vertretern…überall sitzen diese Grün-Linken Marionetten….die bei Bedarf von der Grün-Linken Politik-Medien Gesinnung hervorgeholt werden. Deutschland…das LAND DER ZOMBIES/Marionetten!
Wie ich an anderer Stelle schon einmal geschrieben hatte, halte ich Pfeiffer für genau das, was sein Nachname vermuten lässt. Wie man sich für solche obskuren Aussagen und Studien hergeben kann und diese noch in der Öffentlichkeit breittreten darf, ist mir ein Rätsel.
Der Mann hat inzwischen ein Alter erreicht, dass man ihm einen Rückzug aus der Öffentlichkeit ins Privatleben dringend nahelegen sollte. Ihm und uns allen wäre damit geholfen, wenn er seine kruden Thesen nur noch seiner Ehefrau am Frühstückstisch mitteilte.
Hat der ne Ehefrau? Unglaublich.
Wahrscheinlich will auch seine Ehefrau diese „kruden Thesen“ nicht hören – und wir bekommen ihn als Zwangsbeglückung.
Seitdem sie das schon am Morgen hören muß, trinkt sie…
Also bitte, die Zeit der Sippenhaft(ung) sollte doch vorbei sein. Was kann die arme Frau denn dafür?
Pfeiffer ist eine höchst suspekte Person und ein Opportunist!
Als die Politik damals gegen Videospiele wetterte, weil die angeblich die Jugend zu Amokläufern machen, war Pfeiffer einer derjenigen, die am lautesten nach Verboten und Zensur schrien.
Er versuchte damals, die USK schlecht zu machen und bezeichnete deren Kontrollen und Altersfreigaben als unzureichend.
Auch damals agierte er mit falschen Behauptungen und irgendwelchen mysteriösen Studien.
Dahinter steckte der Plan, die Kontrolle über die Altersgfreigabe an sich zu reißen und diese seiner Firma zuzuschanzen, in der auch seine Schwester tätig ist, wenn ich mich richtig erinnere.
Schon damals biederte er sich bei Politik und Medien an.
Nun hat er halt ein neues Betätigungsfeld gefunden und betreibt auch dort unseriösen Populismus.
Wahrscheinlich weil man, als Teil der Sozialindustrie ganz gut leben kann und dort auch ungestraft Lügen und Halbwahrheiten verbreiten darf.
“ Als weiterer bedeutender Einflussfaktor hätte sich hier der Aufenthaltstatus der Flüchtlinge erwiesen. Wer wisse, dass er rechtlich nicht dauerhaft in Deutschland bleiben könne, neige zu Gewalt- und Sexualdelikten.“
Das Problem bei erkannten Zusamenhängen besteht darin, dass man zwischen bloßer Korrelation und Kausalität unterscheiden muss. Die vorgelegten Zahlen lassen ja auch den Schluss zu, dass es sich bei den kriminell gewordenen Migranten ohne Bleiberecht schon im Vorhinein um Personen gehandelt hat, die gewaltbereit sind. Das heißt, dass möglichweise Deutschland ein Anziehungspunkt für kriminelle Personen geworden ist, die das Asylrecht für ihre Zwecke ausnutzen.
Demnach bestünde also kein kausauler Zusammenhang zwischen Bleiberecht und Kriminalität.
Für diese Chef-Experten Absonderungen habe ich mal den Begriff ‚Korrelatalschaden‘ gelesen.
Diese Schädigungen kommen sehr häufig vor.
Es gab doch hierzu eine sehr detailierte Analyse bei TE oder Ach gut, die deutliche ethnische Unterschiede in der Gehaltprävalenz dieser Personengruppen belegte von sehr gering in asiatischen Populationen bis zu über 50% bei Algeriern und Marokanern, bei Pfeiffe ist das alles eine Population. Und die Vermutung, das diese Population von vornherein kriminell ist, wird dadurch belegt, das ihre Heimatländer diese um keinen Preis zurück haben möchten und auch mehr oder weniger offen sagen, warum. Siehe Amri. Weidel hatte Recht mit ihrer Kritik an seiner statistischen Kompetenz.
Zum Thema Meinungkontrolle und Manipulation ist auch folgender Beitrag sehr interessant, der 2014, also ca. 1 Jahr vor der Flüchtlingskrise veröffentlicht wurde:
https://www.freitag.de/autoren/katja-kullmann/der-buerger-als-hund
Herr Pfeiffer ist in meinen Augen unglaubwürdig,
( weil er auch nur ein Systhemling ist ) wer einmal lügt den glaubt
man nicht, auch den ÖFR haben bei mir verspielt, sie können sich um 180 Grad
drehen man kann sie nicht mehr ernst nehmen.
Warum wurde nicht vor der Wahl die Wahrheit über diese krimminellen Neu-
ansiedler berichtet?
Die alte Frage lautet immer noch “ wer hat Schuld “ na Frau Merkel dämmert es
schon etwas oder immer noch nicht.
Werde ich nie vergessen, wie er Frau Weidel in der Talkrunde angegangen
ist. Es muß endlich Schluß sein mit dem Links- Grünen Journalismus und wie
Herr Tichy und Herr Winter so treffend gesagt haben das
“ SCHÖNSCHREIBEN “ der realen Tatsachen.
Siehe Münschen S- Bahn, war wieder ein Messertecher unterwegs.
Hauptsache das gegen rechts und konserative Meinungen vorgegangen wird.
Die Politiker haben sich von so was in einer Ecke manövriert und kommen dort
nicht mehr ohne Gesichtsverlust herraus. Oder etwa doch !!!!
Möglich ist in diesem Staate alles.
Selbst wenn die ÖR eine Drehung um 180° vollführen würden, die man als solche bezeichnen könne, der Deutsche würde sich nur fragen: „Warum, nutzt es ihnen jetzt?“
Danke, Herr Wallasch. Goethe schrieb „Getretener Quark wird breit – nicht stark“. Wer weiß, was und wen er im Sinn hatte.
Zu den Eigentümlichkeiten unseres deutschen Gemüts gehört es, dass wir gern auf Experten hören. Das ist an sich vernünftig, denn es spricht daraus ein Respekt vor Fachwissen, der selbst von Leuten wie dem geschätzten Herrn Professor P nicht zu erschüttern ist – obwohl man ihn seit vielen, vielen Jahren kennt.
Das Problem mit unserem Respekt vor Experten ist nur, dass wir die Definition des „Experten“ Leuten überlassen, die ihrerseits Experten in der Manipulation von Gutgläubigen sind. Das ist zwar schön für Herrn Professor P und seinesgleichen, weil sie so noch ein kleines Zubrot zur spärlichen Rente verdienen können, macht aber niemanden klüger, nur manche reicher. Darum findet es ja auch statt.
Sie arbeiten das sehr schön heraus, Herr Tichy: Herr Professor P erzählt uns, die jungen Männer, die daheim, umgeben von ihren Familien, auf Aggression konditioniert werden, würden hier lammfromm, sobald sie nur auch hier erst von ihren Familien umgeben würden?
Bitte, Herr Paetow, übernehmen Sie!
Na, er ist auf den Spuren ‚Der Kanzlerin‘ die auch schon oefters das Gegenteil von dem sagte, was sie (teilweise kurz) vorher behauptet hatte. Immer so, dass man gar nicht auf die Idee kommen sollte, das sie sich selbst komplett widersprach. Gern auch das Hinweisen auf ein ungemuetliches, durch ihr eigenes, geplantes Tun zum Problem gewordenes Thema ohne irgendeinen Bezug zu ihren vorherigen Aussagen. Aber den Leuten haben diese Taktiken, die sie wohl bei ihrer Propagandaausbildung gelernt hat, über ein Jahrzehnt gereicht. „Hauptsache die Kasse und mein Vergnügen stimmt“, gar nicht so anders wird s in der Nazizeit gewesen sein. 80 % Opportunismus und 20 % boeser Wille.
Stimme Ihnen zu Herr Wallasch, dass sich Herr Pfeiffer selber schadet.
Aber den größten Schaden fügt er unserem Land zu, wenn er die Wahrheiten wider bessren Wissens unterdrückt und damit zum willigen Helfer der merkelschen Politik wird, die nicht nur eine Vernichtung von Steuergeldern beinhaltet, sondern noch kaltschnäuzig Tote und Verletzte in Kauf nimmt. Schaden vom deutschen Volk abwenden sieht anders aus und dazu gehört ein effektiver Grenzschutz, den die „Dame“ uns verweigert.
Wann wird das endlich als ein juristischer Straftatbestand geahndet ?
Wenn Ostern und Weihnachten auf einen Tag fällt, oder die AFD die absolute Mehrheit bekäme. Beides ist nicht sehr wahrscheinlich.
Es gab von 2015 bis 2016 einen so deutlichen Anstieg bei Körperverletzungen, Mord und anderen Tötungsdelikten, dass ein möglicher leichter Rückgang 2017 diesen Anstieg kaum ausgleichen kann. Selbst wenn es diesen Rückgang gäbe, wäre er also kein Grund für Entwarnungen. Es gibt natürlich keinen Beweis, dass dieser Anstieg mit Flüchtlingen zu erklären ist, aber Christian Pfeiffer gesteht ja ein, dass mehr als 90 Prozent des Anstiegs in Niedersachen durch Flüchtlinge verursacht wurden.
Der beliebte Trick die Fallzahlen bei Flüchtlingen stets auf die Zahl der Flüchtlinge am 31.12. eines Jahres zu beziehen, verzerrt die Interpretation der Statistiken übrigens ganz erheblich. Wenn 75 bis 80 Prozent der Flüchtlinge wie im Jahr 2015 erst im letzten Quartal ins Land kamen, senkt das bei einer Jahresbetrachtung selbtverständlich alle prozentualen Anteile dieser Gruppe an allen Delikten.
Zahl der polizeilich erfassten Fälle von Körperverletzung
2015: 528.683
2016: 573.450 = Anstieg um 8,5% und höchster Wert im 10-Jahresvergleich
Zahl der Opfer von Totschlag und Tötung auf Verlangen
2015: 1.680
2016: 2.066 = Anstieg um 23% und höchster Wert im 10-Jahresvergleich
Zahl der Mordopfer
2015: 296
2016: 373 = Anstieg um 26% und höchster Wert im 10-Jahresvergleich
Quelle: de.statista.com
Man darf bei Pfeiffers „Statistik“ für die übrigen Prozente nicht außer Acht lassen, inwieweit diese wirklich welche mit 4 deutschen Großeltern sind.
Mein Gott – was haben wir uns alle die Finger wund geschrieben und wie sehr haben sie uns mundtot machen wollen…
Na, er ist auf den Spuren ‚Der Kanzlerin‘ die auch schon oefters das Gegenteil von dem sagte, was sie (teilweise kurz) vorher behauptet hatte. Immer so, dass man gar nicht auf die Idee kommen sollte, das sie sich selbst komplett widersprach. Gern auch das Hinweisen auf ein ungemuetliches, selbst zum Problem gemachten Thema ohne irgendeinen Bezug zu ihren vorherigen aussagen. Aber den !Eugen haben diese Taktiken über ein Jahrzehnt gereicht. „Hauptsache die Kasse und mein Vergnügen stimmt“, gar nicht so anders wird s in der Nazizeit gewesen sein. 90 % Opportunismus und 10 % boe
Alles Gute für 2018 und vielen Dank für einen ersten ernüchternden Artikel, sehr geehrter Herr Tichy.
Die Statistiken zu in diesem Zusammenhang relevanten Delikten in der BRD sprechen tatsächlich für einen zumindest partiellen Rückzug des Staates.
Zahl der polizeilich erfassten Fälle von Körperverletzung
2015: 528.683
2016: 573.450 = Anstieg um 8,5% und höchster Wert im 10-Jahresvergleich
Zahl der Opfer von Totschlag und Tötung auf Verlangen
2015: 1.680
2016: 2.066 = Anstieg um 23% und höchster Wert im 10-Jahresvergleich
Zahl der Mordopfer
2015: 296
2016: 373 = Anstieg um 26% und höchster Wert im 10-Jahresvergleich
Quelle: de.statista.com
Man kann ein Land nicht mit Hilfe von Gutachten regieren, man muss sich an den Tatsachen orientieren.
Im Jahr 2000??????????????? WIE BITTE?????????? Im Jahr 2000 war die Kriminalität in Deutschland geradezu paradiesisch niedrig im Vergleich zu heute! Völlig absurd, was die Statistiken behaupten. Ich war im Mai 2000 auf einer Kanu-Tour in Marburg in Hessen. Anteil von Moslems und Afrikanern im Jahr 2000 in Marburg: Vielleicht 1%! Kriminalität? Vermutlich im Promillebereich! Wenn ich heute durch die Stadt laufe, sind es 50% und die Gewalt in Marburg explodiert!! Das Jahr 2000 war fantastisch im Vergleich zu heute! Wie gerne hätte ich diese Zeit zurück!
Ach, die liebe Statistik!
Wenn sie keine Streifenpolizisten mehr haben, die Straftaten auch als Anzeigen weiterleiten, dann sinkt die „Kriminalität“ ganz automatisch. Die meisten vernunftbegabten Bürger haben das schon lange bemerkt und erstatten ebenfalls keine Anzeige mehr – et voilá: Die (polizeilich erfasste!) Kriminalität ist so niedrig wie noch nie.
Genauso ist das!