Wie macht man das, wenn man einer der großen Befürworter der Massenzuwanderung ist, wenn man dazu in wenigen Jahren eine Studie nach der anderen beauftragt hat, die alle irgendwie belegen sollen, wie wunderbar diese massenhafte illegale Zuwanderung für Deutschland und Europa ist und wenn die Ergebnisse solcher Umfragen sich dann nicht einmal mehr durch die gewohnt manipulative Befragungsform in die gewünschte Richtung drehen lassen?
Wir reden hier von der Bertelsmann Stiftung, neben weiteren Nichtregierungsorganisationen wie der Antonio Amadeu Stiftung, einer der aktivsten Player, wenn es darum geht, die Massenzuwanderungspolitik der Bundesregierung ab 2015 mit einer Kiste voll tendenziöser wie fragwürdiger Studien und den dazugehörigen skandalösen Interpretationen positiv darzustellen.
Das neueste Machwerk aus dem Hause Bertelsmann zu diesem Thema umfaßt 50 Seiten und heißt „Willkommenskultur zwischen Skepsis und Pragmatik“. Untertitel: „Deutschland nach der „Fluchtkrise“. Fluchtkrise? Nennt man so mittlerweile die großteils illegale Massenzuwanderung Hunderttausender inklusive der Kapitulation der deutschen Sicherheitsarchitektur nach 2015?
Nun ist die Bertelsmann Stiftung hier erneut nicht der Studienmacher, man hat nur die Gelder dafür zur Verfügung gestellt und andere machen lassen, um anschließend die Ergebnisse der beauftragten Studie so zu interpretieren, dass am Ende herauskommt, was man sich politisch wünscht. Basis dieser Verdrehung ist eine Befragung von 2.024 Deutschen der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren, durchgeführt von Kantar-Emnid im April 2019.

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Kann man so lesen, muss man aber nicht. Man kann auch feststellen, dass die überwiegende Zahl der Deutschen verstanden hat, dass Zuwanderung von kulturfremden, in einigen neuralgischen Bereichen überproportional kriminellen, muslimischen jungen Männern ein großes Problem für den sozialen Frieden im Land bedeutet. Unbestritten verjüngt das natürlich auch die Gesellschaft. Das ist eine Milchmädchenrechnung, die man aber deshalb nicht zwanghaft positiv interpretieren muss.
Und im Detail offenbart sich dann auch, wie genau sich die Deutschen mittlerweile mit dem Thema Massenzuwanderung befasst haben, wie interessiert die Entwicklung hier beobachtet und mit dem veränderten Zustand der eigenen Lebenswelt verglichen wird. Das Fazit fällt mehr als deutlich aus:
„Viele Menschen verbinden mit Zuwanderung vor allem Negatives. Eine Mehrheit (63 Prozent) findet, dass zu viele Migranten die deutschen Wertvorstellungen nicht übernehmen. Und etwa ebenso viele (64 Prozent) befürchten als Folge von Zuwanderung Probleme an den Schulen und Wohnungsnot in Ballungsräumen (60 Prozent). 69 Prozent befürchten Konflikte zwischen Einwanderern und Einheimischen.“

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Die Bertelsmann Stiftung weiß das natürlich auch, spätestens seit das beauftragte Institut seine Befragungen abgeliefert hat. Waren die Fragen falsch? Das mag man sich intern gefragt haben. Jedenfalls ist die Irritation der Stiftungs-Autoren via Interpretation der Ergebnisse entsprechend groß, wenn dort bejammert wird, dass der „Kontrollverlust“ und die Rede von „erreichten Belastungsgrenzen“ die Menschen in ihrer Haltung wohl mehr beeinflusst hätte, als die „möglicherweise aus dem Blick geratene Willkommenskultur“, als die vergessene „Grundhaltung der Offenheit und Akzeptanz gegenüber Migranten auf individueller, organisatorischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.“
Kantar Emnid hatte schon in den Jahren 2012, 2015 und 2017 im Auftrag Fragen zur Willkommenskultur an tausende Deutsche gestellt. Die Bemühungen der Stiftung sind also schon älter, als das jetzt der so genannten Willkommenskultur eine so eindeutige Absage erteilende Urteil der Befragung von Anfang 2019.
Wer sich die Zeit nehmen mag, sollte unbedingt einmal das 50 Seiten lange Original der Studie lesen: Die ins Peinliche gehende Hilflosigkeit der Interpretationen der vom Institut an die Stiftung gelieferten Umfrageergebnisse war nie so deutlich, wie hier. Da ist beispielsweise davon die Rede, dass die Analysen der Umfragen auch „indirekt zeigen, wie kontextbedingt Meinungen zu Einwanderungsthemen sind.“

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Tapfer wird auch hier weiter von „Geflüchteten“ und „Flüchtlingen“ gesprochen, wo schon medial die Front derer bröckelt, die weiter auf dieser Bezeichnung für hunderttausende zu großen Teilen illegal eingewanderter Wirtschaftsflüchtlinge bestehen.
Die negativen Urteile der Deutschen zur Massenzuwanderung aus der Befragung sind tatsächlich vernichtend, wenn es da inmitten dieses Analyse- und Interpretationswust unmissverständlich heißt:
71 Prozent der Befragten meinen: „Zuwanderung für zu zusätzlichen Belastungen für den Sozialstaat.“
69 Prozent finden: „Zuwanderung führt zu Konflikten zwischen den Einheimischen und den Einwanderern.“
64 Prozent sagen aus: „Zuwanderung führt zu Problemen in den Schulen.“
60 Prozent finden: „Zuwanderung führt zu Wohnungsnot in den Ballungsräumen.“
63 Prozent der Befragten meinen: „Zu viele Einwanderer übernehmen die deutschen Wertevorstellungen nicht.“
Immerhin noch 52 Prozent trauen sich festzustellen: „Insgesamt findet zu viel Einwanderung nach Deutschland statt.“
Übrigens finden – auch das wurde abgefragt – 61 Prozent nicht, dass Einwanderer härter arbeiten würden als Deutsche.
Nun mag man das alles wahrhaftig empfinden, aber wer würde hier nicht mit dem Kopf schütteln, wenn jemand das Gegenteil behauptet? Wer würde beispielsweise ernsthaft in Abrede stellen wollen, dass mehr Zuwanderung bzw. illegale Zuwanderung die Sozialsysteme belastet, wenn die überwiegende Zahl der so nach Deutschland gelangten Menschen Milliarden Euro an Kosten verursachen, wenn der Staat hier rundum allimentiert und zudem noch den Familiennachzug organisiert?

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Interessant auch, wie geradezu perfide dieses Papier der Stiftung die Haltung der Deutschen gegenüber Migranten der Massenzuwanderung und gegenüber qualifizierten zugewanderten Fachkräften vermischt. Die Autoren attestieren beispielsweise: „Die Befragten nehmen also Unterschiede in der Offenheit für Einwanderer auf der einen Seite und Geflüchteten auf der anderen Seite wahr.“
Tatsächlich? Ist das Problem hier nicht ein ganz anderes, wenn eben diese Unterschiede auf fahrlässige Art und Weise vermischt und aus jedem illegalen Zuwanderer ab 2015 noch ein qualifizierter Facharbeiter gemacht wurde und beispielsweise die Bertelsmann Stiftung ein gewichtiger Akteur war und noch ist, wenn es darum geht, Qualifikationen auf niederem Niveau neu zu definieren und im Zusammenarbeit mit beispielsweise der Arbeitsagentur Systeme zu installieren, die das duale Ausbildungssystem der Bundesrepublik untergraben?
Tatsächlich ist die Stiftung wesentlicher Akteur, wen es darum geht, mittels solcher fragwürdiger Projekten wie „BKE – Berufliche Kompetenzen erkennen“ noch den kleinsten Fitzel Kompetenz bei Migranten zu etwas aufzubauschen, was es nicht ist, nie war und nie sein wird: eine fachliche Qualifikation nach deutschem Maßstab.
76 Prozent der Befragten finden, die Zuwanderer müssen sich der deutschen Kultur anpassen.
85 Prozent finden übrigens auch, Zuwanderer müssten „Arbeit haben“. Nun ist das wahrscheinlich ein ähnlich frommer Wunsch, wie es beispielsweise der Satz wäre: Zuwanderer müssten jeder eine Millionen Euro mitbringen.

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Und dann finden die Befragten auch in großer Mehrheit, dass Sprachkenntnisse wichtig sind und Sprachkurse. Aber was sagt das aus über eine Haltung zur Willkommenskultur? Nichts. Ebenso kann man natürlich Strategien zur Bekämpfung des Fachkräftemangels hinsichtlich der Zuwanderung aus dem außereuropäischen Auslandes abfragen, man kann sich aber auch weiter die Frage stellen, warum der Fachkräftezuzug innerhalb Europas so schleppend funktioniert, wo doch die Kompetenzen hier deutlichst kompatibler wären.
Unter Punkt 2.4 heißt es dann noch: „Belastungsgrenzen bei der Aufnahme weiterer Geflüchteter werden weniger stark empfunden.“ Was für eine Aussage ist das? Wie unsauber kann man noch agieren in so einer Studie, wenn hier zum einen erneut von „Geflüchteten“ die Rede ist und zum anderen an irgendeine Empfindung appelliert wird?

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Aber die Stiftung hat natürlich noch einen Ausweg gefunden aus dem Dschungel der so falschen (bzw. der Willkommenskultur gegenüber kritischen) Antworten der befragten Deutschen, wenn man feststellt, dass die U-30-Generation etwas weniger kritisch geantwortet hat um hier sogleich die mutige These aufzustellen: „In der jüngeren Generation sind persönliche Kontakte zwischen Migranten und Nicht-Migranten (gemeint sind hier wohl Deutsche) Alltag.“
Und was sagt das nun? Wenig. Denn dazu müssten wir erst einmal wissen, wie dieser Alltag tatsächlich aussieht und was das dann mit Fragen zum Fachkräftemangel zu tun hat, die direkt damit verknüpft werden.
Was für ein Dickicht, wenn dann folgendes Resultat das Ergebnis ist: 67 Prozent der über 30-Jährigen finden: „Zu viele Einwanderer übernehmen die hiesigen Wertvorstellungen nicht.“ Von den unter 30-Jährigen finden das 49 Prozent.

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Ersparen wir uns zuletzt noch den Versuch der Bertelsmann Stiftung, einen Vergleich zu ziehen, zwischen der Haltung der Deutschen und der Kanadier, wenn eine ähnliche Befragung dort mit der hiesigen verglichen wird. Vertrauen wir hier ausnahmsweise dem ersten Blick der Bertelsmann Stiftung, wenn diese schreibt: „Die Einstellung der Bevölkerung zu Migration in Kanada und Deutschland zu vergleichen, scheint auf den ersten Blick völlig abwegig zu sein.“
Das Fazit der Bertelsmann Stiftung gerät dann so unfreiwillig komisch, wie abwegig wie geradezu tollkühn, wenn es da abschließend heißt:
„Trotz Ambivalenz hat Deutschland eine robuste Willkommenskultur und eine aufgeschlossene Jugend.“
Ein Satz, der es in sich hat, wenn wir die Zuschreibung „robust“ einmal auf das Verhalten einer bestimmten Klientel aus der Gruppe Zuwanderer übertragen und beispielsweise mit der Kriminalitätsstatistik in bestimmten Bereichen vergleichen. Und was eine „aufgeschlossene Jugend“ angeht, muss das nicht näher analysiert werden, wenn der Fokus auf die Jugend Wesensmerkmal beider deutschen Diktaturen war, wenn es darum ging, eine unwillkommene Ideologie im Volk zu installieren.
Da muss man ab er noch die, die (noch) keine Meinung haben, abziehen!
Danke für die Infos, Elly. Für mich ist die von Ihnen so bezeichnete „hinterhältige Form der Gängelei“ ganz schlicht neo-faschistisch und
krimineller Verrat an Volk und Land.
Zitat: „wenn man feststellt, dass die U-30-Generation etwas weniger kritisch geantwortet hat um hier sogleich die mutige These aufzustellen: „In der jüngeren Generation sind persönliche Kontakte zwischen Migranten und Nicht-Migranten (gemeint sind hier wohl Deutsche) Alltag.“
> So ein BULLSHITT!!
1) Mal so GRUNDSÄTZL gesagt/-fragt!
Gehen wir doch einfach nur mal mit offenen Augen durch die Welt und blicken wir dabei speziel unsere Zuwanderer u.“Fachkräfte“ aus den s.g. arab-oriental. Ländern und der Türkei:
ALSO gehen wir zB mal Einkaufen durch die City, im Park grillen, ins Kino, ins Schwimmbad, aufm Spielplatz, auf der Wiese vorm Haus, aufm Zeltplatz, auf längere Zugfahrten, im eigenen Wohnhaus usw;
WO u. WIE OFT sieht man/sehen „Sie“ da vor allem die o.g. muslim./islam. Kulturen MIT Deutsche oder Europäer zusammensitzen und was auch immer „Tun u. Machen“??
Ich weiß natürl nicht wie „Ihre“ dbzgl Erfahrungen sind. DOCH MEINE Erfahrungen sind mit Blick auf die o.g. Beispiele sehr Negative da ICH -bis auf evt. mögliche Einzelfälle- NICHTS sehe wo es zwischen o.g Menschengruppen/Kulturen ein Miteinander oder irgendwelche Gemeinsamkeiten gibt.
Jede „Gruppe“ Mensch bleibt unter sich und sitzt oder geht getrennt durch die Welt. Was sogar soweit geht, dass man zB im eigenen Wohnhaus von -auch gemäßigten- muslim Nachbarinnen vllt grad noch gegrüßt wird, doch ab ~10m vom Haus entfernt, da tun die gleichen musl. Nachbarinnen dann so als wenn sie einen nicht kennen u. sehen würden.
Also grundsätzlich sehe (zumindest)ich hier nirgendswo ein Zusamnensein oder etwas Gemeinsames. Einzig wohl auf den Arbeitsplatz wo es dann ein arbeitsbedingtes „Miteinander“ gibt. Welches dann aber auch nur auf den Arbeitsplatz beschränkt ist/bleibt.
2.) Nun zu der U-30-Generation!
Hier nun mit Blick auf die nur jüngere Generation – also jene bis etwa 30 Jahre. Hier sieht es doch im Grunde nicht viel anders aus als wie ich w.o. unter 1.) gesagt habe. Wobei diese jüngeren Menschen dann allerdings altersbedingt doch auch öfters mal Zusammentreffen und ein gewisses „Miteinander“ haben wenn sie sich zB in der Uni oder Berufsschule begegnen.
DOCH zB nach der Uni oder darüber hinaus, WO soll da diese jüngere U-30-Generation sonst noch ein Miteinander u. etwas Gemeinsames haben(ähm, die z.B Mai-Krawalle oder linken Demos zählen nicht 😉 ) ??
ALSO meine Meinung ist hier, dass es wenn, dann einzig in der Kita sowie auch noch in der Schule bis zur etwa 3./4. Klasse ist, wo es zwischen den eingangs genannten muslim. und dt./ europäi Kulturen ein gewisses Miteinander u. Gemeinsamkeiten gibt. DOCH spätetesten in der Schule ab etwa den Mittelklassen ist es dann doch schon VORBEI mit den Miteinander u. Gemeinsamkeiten und es haben sich Gruppen gebildet die entsprechend der eingangs genannten Kulturen unter sich bleiben und getrennte Wege gehen. Ein Blick auf zB den Schulhof oder nach Schulschluß zeigt u. sagt doch Alles!
Klare, direkte und dringend nötige Worte zur Schönfärberei der Bertelsmänner, danke dafür.
Wird Ihnen u.U. nicht gefallen, Herr Wallasch, aber mir kommen da spontan einige Lösungsvorschläge in den Sinn.
Vielleicht sollte man nochmal über die Verstaatlichungs- / Enteignungswünsche des kleinen Kevin nachdenken? In diesem Falle – Bertelsmann – mit hohem Aufwuchspotential bzgl. Pressefreiheit, sachlicher und ehrlicher Berichterstattung, Beseitigung nebulöser Hintergrundakteure mit dem Ziel der Schädigung dieses Landes usw. usf..
Kritikern einer fehlenden Ausbalancierung könnte mit der Ausweitung auf das Springerimperium der Wind aus den Segeln …
Sie sehen, scheinbar irrige Vorschläge vermögen, bei entsprechend sinnvoller Anpassung, viel wirklich Gutes für das geplagte Land bewirken!
Und not täte es ja wohl, oder?
Herzlich Willkommen qualifizierte, integrationswillige. legale Einwanderer
Herzlich Willkommen, Fluechtlinge und gute Rueckreise, wenn der Fluchtgrund wegfaellt.
Auf Nimmerwiedersehen, illegale Migranten, deutschen Sozialstaatpluenderer
Was daran ist schwer zu verstehen
Hir meine Antwort, ganz einfach: Nichts.
Mich beschleicht der Eindruck, dass hier wenig Zeit in die eigentliche Studie floss, dafür aber umso mehr Zeit in die fragwürdige Interpretation der nicht genehmen Resultate investiert wurde.
Ja – da schien eine ganze Armada williger Framer/Fälscher am Werke, die so lange Worte würfeln, bis sie die gefälligsten und flachsten und am weitesten interpretierbaren Ausdrücke für inzwischen unhaltbare Zustände in diesem Land nieder geschrieben hatten.
Dass sie sich nicht schämen, diese bezahlten Sand in die Augen Streuer.
Wobei die Würfel gezinkt zu sein schienen!
Gibt’s bei Amazon in reicher Auswahl!
Liebe TE- Redaktion: so betitelt man bei ZON eine Jubelmeldung, die ihre leichten Tücken hat: „Skepsis gegenüber Migration mehrheitlich groß, nimmt aber ab“.
Also immer beim Positiven bleiben, ganz wie der Schwarze Ritter in „Ritter der Kokosnuss“: „Einigen wir uns auf Unentschieden!“
Dazu passt auch „Always look on the bright side of life“
https://youtu.be/SJUhlRoBL8M
Ein Aspekt der Zuwanderung kommt so gut wie nie zur Sprache, nämlich dass die Mehrzahl der jungen, männlichen, Testosteron geladenen Zuwanderer hier in Deutschland keine Frau finden werden. Warum, weil es inzwischen einen erheblichen Überhang an Männern in der Republik gibt. Wenn sich dann noch die muslimische Vorliebe für Vielehen durchsetzt, schauen die meisten Migranten bei der Frauensuche in die Röhre, die Folgen kann man jetzt schon in Anfängen in der Kriminalstatistik sehen.
Denken Sie global und nicht beschränkt auf dieses grenzenlose Land. Die künftigen Frauen warten schon, den Jungmännern versprochen, in den Heimatländern und werden zugeführt werden, was die Anzahl der Migranten mit Leichtigkeit in Kürze verdoppeln wird.
https://www.youtube.com/watch?v=iwMQP8FLAtM
Michael Roth, Staatsminister im AA, ist leicht auch so zu verstehen, dass es durchaus mehr Migranten werden können, als es bislang Bewohner in Deutschland überhaupt gibt.
Danke, dass Sie sich das antun, die Ergüsse dieser Stiftung für uns aufzubereiten.
Ich bin jetzt schon sehr gespannt, was für Ergebnisse eine solche Umfrage verdrehungstechnisch ergeben wird, wenn wir eine Rezession bekommen, wenn die Arbeitslosigkeit steigt, wenn die Nachfrage nach günstigem Wohnraum anwächst. Dann wird es nach jedem Messervorfall nicht mehr so einfach sein, den „Einzelfall“ nicht zu einer großen Wut werden zu lassen. Und da ja bisher verdrängt wurde, was das Zeug hält, werden dann auch echte Nazis wieder aus ihren Löchern kriechen und sich des Übels annehmen wollen. Zumal sich die Nazikeule dann komplett abgenutzt haben wird. Mal sehen, wie die Stiftung das dann umfragetechnisch hinbiegen wird.
Seit die Bertelsmann Stiftung im Jahr 2012 mit ihrem Buch „Deutschland, öffne dich!: Willkommenskultur und Vielfalt in der Mitte der Gesellschaft verankern“ die Begrifflichkeit „Willkommenskultur“ einführte, treibt sie gezielt dieses Framing voran.
Erschreckend ist, welch großen Einfluss eine milliardenschwere „Stiftung“ auf die Gesellschaft haben kann, da sowohl Politik als auch Medien und Wirtschaft durch sie gezielt orchestriert werden.
„Stiftungen“ wie diese dienen meiner Meinung nach nicht der Demokratie, sondern ehr dem Totalitarismus. Und von diesem bin ich ein überzeugter Gegner!
https://wattsupwiththat.com/2018/08/29/un-appointed-climate-science-team-demands-the-end-of-capitalism/
Merkel zeigt sich ja für alles, was aus der Richtung kommt, überaus empfänglich. Und da demokratische Strukturen in diesem bisher unseren Lande schon jetzt überaus fragil scheinen…
Es gibt also mittlerweile tatsächlich weitaus mehr Menschen in Deutschland mit gesundem Menschenverstand, als man uns seit vier Jahren weismachen will.
Wenn zu fast allen Fragen eine große Mehrheit der deutschen Bevölkerung mit der illegalen Massen-Zwangszuwanderung sämtliche Negativpunkte verbindet, die jeder normale Mensch auch vorher schon locker hat erkennen können, dann hat die Wirklichkeit wohl die Staatspropaganda überholt.
Es fehlt nur noch eine Befragung unter Deutschen, was sie von dem neuen Altparteien-Einheitsblock halten, der Demokratie in Deutschland vergewaltigt. Und selbst dann kämen die nicht zur Vernunft.
„Pseudowissenschaftliches Soziologengeschwätz“.
Genau!
„Tapfer wird auch hier weiter von „Geflüchteten“ und „Flüchtlingen“ gesprochen, wo schon medial die Front derer bröckelt, die weiter auf dieser Bezeichnung für hunderttausende zu großen Teilen illegal eingewanderter Wirtschaftsflüchtlinge bestehen.“
Äh, wo genau bröckelt diese Front? Ich bitte um Aufklärung.
Aber Ihnen ist schon klar, dass inzwischen massenhaft „Alte und Kranke“ aus den von Merkel gerufenen Migranten bestehen und deshalb die Zahl von Ärzten, Pflegern und all dem anderen Personal aufgestockt werden muss? Auch der Krankentourismus besonders aus den Ölländern macht eine Personalerhöhung erforderlich.
Auch, wenn man die durch „Migranten“ inzwischen massenhaft gesundheitlich Geschädigten nicht wieder zusammen flicken, heilen und pflegen müsste, könnte der Bereich mit Sicherheit entlastet werden.
Falls Sie mal Nachts (da besonders, zu anderen Tageszeiten auch) in die Notaufnahme eines Krankenhauses müssen, werden Sie erkennen, wovon ich rede.
Wieso überhaupt so ein falscher Titel:Deutschland nach der Fluchtkrise?
Der Zustrom von Flüchtigranten hält doch unvermindert an!Sollen wir uns freuen, daß statt 700000 oder 800000 im Jahr jetzt „nur“ noch 200000 oder 300000 kommen?Wie viele kommen eigentlich genau jeden Monat oder in 2019?Kommen nicht auch Hundertausende aus Europa aus Polen, Bulgarien, Rumänien, Albanien…und jetzt noch aus Südamerika?Alle diese erhalten zumindest nach 6 Monaten die volle Verpflegung!Warum soll ich immer mehr Abgaben bezahlen für Fremde, mit denen ich nichts zu tun habe, die eigene Staaten haben, Familie, Verwandte usw.Ich möchte kein Kindergeld zahlen für Kinder in irgendwelchen Ländern, deren Existenz sicher nicht ausreichend geprüft wird!Ich möchte nicht immer mehr Geld bezahlen für solche Fremde in Hartz 4, für deren Krankenversorgung, deren Altersversorgung, für Versagen in anderen Staaten durch gemeinsame europäische Arbeitslosenversicherung, Einlagensicherungsfond, immer höhere Umlage nach der EU, usw.Aber trotz angeblichen hohen Einnahmen des Staates keine Reduktion von irgendwelchen Abgaben, sondern im Gegenteil neue Steuern!
Jede Studie der Bertelsmann-Stiftung ist ein Beispiel für maximale Ressourcenverschwendung. Und das in Zeiten des propagierten Klimawandels.
Da kann ich nur sagen: Tendenziös, sehr tendenziös!
Aber vom linken „Spiegel“ oder dem international vernetzten Bertelsmann Konzern war nie etwas anderes zu erwarten.
Wenn ein Volk bei zunehmender Überalterung statt nach Kindern, nach Einwanderern aus anderen Erdteilen ruft, andere Völker tun das aber nicht, dann zeigt das ganz klar wo die biologische Lebenskraft zum Überleben besteht und wo nicht. Und es zeigt auch, wer dafür die Verantwortung trägt.
Und lustig ist immer wieder, dass mit dem Jahr 2015, spätestens aber 2016 die Krise als klar umgrenzt abgeschlossen gilt.
Dass auch in den Vor- und Nachjahren weiterhin hunderttausende Illegale ins Land geströmt sind/bzw. weiter in exorbitanter Summe strömen, bleibt unter den Teppich gekehrt.
Die meisten (mit Verlaub) Doofbürger glauben wahrscheinlich weiterhin an die paar ‚geretteten‘ Migranten vor Libyen, verstehen nicht, wie man sich über die paar Dutzend so aufregen kann, wissen aber nicht, dass jeden TAG weiterhin Hunderte aus allen Himmelsrichtungen nach Deutschland ‚einreisen‘.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie die Zahlen des BaMF nicht kennen (wollen) und vor lauter Smartphone-Starren die Veränderung ihres Stadtbilds nicht wahrnehmen.
Wahrscheinlich nicht nur hinsichtlich Migration werden uns seit Jahren eindeutig Zahlen, Fakten und Daten vorenthalten. Und hinterrücks beständig weitere niemals integrierbare Fremde zur gefälligen Alimentation all inclusive untergeschoben.
Bertelsmann hat im 1. Rechtsstaat, dem Nationalsozialismus, mit drucken von Propagandamaterial schon sein Geld verdient. Also kann man im 2. Rechtsstaat ja weiter machen damit…“Schuster bleib bei deinen Leisten“…
Zitat: „Willkommenskultur zwischen Skepsis und Pragmatik“. Untertitel: „Deutschland nach der „Fluchtkrise“
Schon dieser Titel beinhaltet mehrfache Manipulation:
Erstens das Wort Skepsis. Es grenzt den Bogen des Denkbaren bereits ein, denn „Ablehnung“ ist nicht vorgesehen, obwohl es genügend Bürger gibt, die diese „Willkommenskultur“ ablehnen!
Zweitens das Wort „nach“. Es suggeriert, dass die Krise vorbei ist. Ist sie aber nicht, ganz im Gegenteil!
Drittens das Wort „Fluchtkrise“. Es handelt sich überwioegend eben nicht um Flucht, sondern um Wirtschaftsmigration!
Mehr Analyse braucht man nicht, um festzustellen, dass man diese Studie im kleinsten Raum des Hauses hinter sich lassen kann….
Der Bertelsmann Stiftung ist in erster Linie zu verdanken, daß ich diese „Sozialwissenschaften“ ganz überwiegend für geistloses, rein ideologisches Geschwätz halte.
Dafür gebührt diesem Institut großer Dank.
Ebenso große Verdienste gebührt jenem Blatt aus der Hansestadt. Ncht erst seit Relotius lernte ich dank „Spiegel“, daß der Begriff „Lügenpresse“ durchaus Hand und Fuß hat und nicht nur skandiert wird, weil es sich so lustig auf „halt die Frexxe“ reimt.
Schön auch dank der verdienstvollen Einsätze genannter Anstalten der Erkenntnisgewinn, daß Lügerei gar nicht unbedingt mit Falschbehauptungen einhergehen muß. Die Kunst des Weglassens ist die Hohe Schule des Qualitätsjournalismus.
Ganz neu sind derlei Erkenntnisse allerdings nicht, aber ab und an eine Auffrischung gewonnener Erkenntnisse tut ganz gut, hat was von Volkshochschulkurs.
Schockierend übrigens mein heißgeliebter Deutschlandfunk: In der Frühstrecke wurde die „Studie“ mehrmals erwähnt, später nicht mehr. Hatte wohl einer gelesen und war dann selbst denen zu peinlich 😉
Eins muss man ihnen lassen: Im Gegensatz zum Tryhard aus Köln bringt die Böhmer…ääh Bertelsmannstiftung noch 1A Satire.
Aber liebe Foristen, was erwarten Sie denn von diesen Herausgebern?
Sauberes wissenschaftliches Arbeiten?
Einen verwertbaren Erkenntnisgewinn?
Nichts dergleichen ist der Fall.
Wie gedruckt, so ins Altpapier.
Diesen Schmierfinken müssten die Finger, ach, was soll’s, ich wähle mit einen fröhlichen Lied auf den Lippen.
Und freue mich auf die Fressen Sonntag abends im Fernsehen.
Meine persönliche Beobachtung, Herr Vogel, ist, dass es bereits mehr und mehr auch jungen Menschen anfängt zu dämmern, dass man sich mit der einstmals strahlenden Willkommenskultur hoffnungslos übernommen hat und dass wir damit bereits jetzt unserem Land irreversiblen Schaden zugefügt haben. Einigen wird nun klar, dass die alten, besonders die „rassistischen alten weißen Männer“, die man doch bisher mit Schmackes denunzieren durfte, sehr bald abtreten werden und dass man dann mit den geschaffenen Problemen allein gelassen und nicht mehr fertig werden wird. Es wird dann auf die panischen Hilferufe der Zauberlehrlinge kein Meister mehr erscheinen, der dem Grauen ein Ende bereitete. Die Ernte ihrer Verblendung werden sein Angst und Schrecken und tiefe Entfremdung von der eigenen Heimat und Kultur. Aber ihr Heulen und Zähneknirschen wird nicht mehr helfen, das bisher immer wachsende Rettende wird verkümmern und absterben.
Ich glaube, anders als in Worten der Gleichnisse und Märchen kann man sich der deutschen Verblendung nicht mehr angemessen annähern.
Wenn Bertelsmann an den Deutschen „verzweifelt“, sollte diese NGO mal darüber nachdenken, wie verzweifelt die Deutschen sind, die nicht wie Frau Merkel, über Studien-Produzenten verfügen, die Meinungsbildung von der Stange fabrizieren.
Thomas Schuler schrieb 2010 in seinem Buch „Bertelsmannrepublik Deutschland. Eine Stiftung macht Politik“ und in der „taz“ unter der Überschrift „Die Methode Bertelsmann“: „Eine Stiftung wie die Bertelsmann-Stiftung ist das Gegenteil von
Demokratie: Sie ist niemandem verantwortlich, legt keine Rechenschaft ab, ist in den entscheidenden Macht- und Finanzfragen intransparent und sie beantwortet nur Fragen, die sie selbst stellt. Der Stifter bestimmt alleine. Das ist ein Defizit, das einer demokratischen Gesellschaft nur schwer vermittelt werden kann.“
Ist nicht so brandneu, aber trotzdem: Sage mir, wer die Untersuchung in Auftrag gegeben hat, und ich sage Dir, was dabei herauskommt.
„68 Prozent im Westen und 83 Prozent im Osten sind in der Summe vernichtend“
Das macht satte 151 Prozent. Reicht gleich für zwei Verfassungsänderungen.
Aua…
Setzen, sechs!
Ach Sabine, es ist echt schlimm, wenn man jemandem einen satirischen Beitrag erst ausführlich erklären muss.
(…)Trotz Ambivalenz hat Deutschland eine robuste Willkommenskultur und eine aufgeschlossene Jugend(…)
An die Bertelsmann Stiftung!
Ich will keine „robuste“ Willkommenskultur, für Zuwanderer mit Messern und Machten, bei der ich nicht mal mehr dazu komme, das „Zusammenleben neu auszuhandeln“. Denn dann bin ich wahrscheinlich schon tot!
Ehrlich mal, ich verzichte gerne darauf. Worauf ich nicht verzichten werde, dass endlich die Gelder, die ich und Millionen andere in die Staatskasse einzahlen, damit der Staat endlich die Baustellen, die Felder, die dringendst zu beackern sind, dass all das zu unserem Wohl und dem geleisteten Amtseid gemäß eingesetzt werden! Genau dafür bin ich!
Und ich bin für eine zügige Schließung aller Grenzen, die Illegalen den Einbuch in unser Land ermöglichen. Illegale Einwanderung ist ein Straftatsbestand, der mit der sofortigen Zurückweisung geahndet werden muss.
Keiner von diesen Illegalen hat das Recht, dass er uns auch nur einen Cent kostet!
Und die Frage, was diese Illegalen noch an Menschenopfer kosten werden, wie hoch der Saldo ist, in dem drinsteht, was uns diese Illegalen in Heller und Cent jährlich kosten, Gelder, die uns vom Staat, nein der Regierung aus unseren Taschen gezogen werden, das alles wäre gescheiter gewesen, diese Unverschämtheiten in Ihrer Studie zu thematisieren!
Schenken Sie sich Ihre Versuche, uns weiterhin verblöden zu wollen!
Mit freundlichen Grüßen!
Wenn etwas überflüssig ist wie ein Kropf, dann die sog. Studien der Bertelsmann-Stiftung.
Wer bei einer Umfrage mit 2.024 Personen zum Ergebnis kommt,
„Viele Menschen
verbinden mit Zuwanderung vor allem Negatives…(im folgenden X % der Befragten)“
wird nicht behauptenkönnen, daß seine „Studie“ auch nur annähernd materielle Substanz genügt.
Eine solche Studie ist weder repräsentativ, noch kann diese auf die „Deutschen“ hochgerechnet werden.
Aber auch das kann man noch toppen:
67 Prozent der über 30-Jährigen …(also der über 30 Jährigen von 2024).
Halten wir es mit früheren Kulturen
„Graeca sunt, non leguntur“ –
Studien der Bertelsmann Stiftung sollten nicht gelesen werden.
Schade um die Zeit.
„Was ist da passiert seit den geburtenstarken Jahrgängen der 1960er Jahre?“ Kann es etwas damit zu tun haben daß der Sozialstaat die Leistungsbereiten mit wenigen Kindern enteignet um es denjenigen mit vielen Kindern zu geben die nix zu tun haben? Wenn wir daqs Familiensplitting hätten (Zu versteuerndes Einkommen geteilt durch Anzahl der Nasen im Haushalt) sähe die Welt anders aus. Aber das wäre ja sowas von NAZI! (obwohl die Franzmänner das ganz genau so machen bis zum zweiten Kind).
Wenn in diesem Zusammenhang von einer „Fluchtkrise“ geredet werden sollte, dann bezogen auf die Flucht unserer politisch Verantwortlichen, der Systemmedien, der N?GOs sowie der Unterstützer in der Bevölkerung vor der Realität, der Vernunft, vor Recht und Gesetz usw. Übrigens: Einwanderungsfreundlichere Aussagen von Interviewten jüngeren Alters dürften sich zumindest teilweise damit erklären, daß ein größerer Anteil von ihnen selbst ausländischer Herkunft ist als bei den älteren Befragten (so etwas wird von Studienautoren und Stiftungen und unkritisch berichtenden Medien natürlich nicht beleuchtet).
Der primäre Zweck dieser „Studien“ ist nicht so sehr Meinungsmache, sondern einem postakademischen Prekariat der Gender- Soziologie und so weiter-Studiengänge Einkommen zu verschaffen. Germanisten veranstalten dazu bezahlte „Poetry Slams“ wo sich existenzialistisch lebende Autoren die Irrnisse der Großstadt um die Ohren hauen. Die Regenbogenfächer können das nicht, sie benötigen Studien. Es beginnt fast immer bei „Demokratie leben“ oder Drittmittelprogrammen der Unis, und tropft dann nach unten, bis es bei eine in einer Neuköllner WG lebende Absolventin der Humboldt-Uni auftrifft, mit umgerechnet 5 Euro pro Stunde.
Sicher sind sie ein bewährtes Mittel des Framing linker Ideologie. Den Ansatz, das ganze argumentativ zu dekonstruieren, finde ich gut. Aber ein paar Sachen fehlen mir.
So sagt die Studie: (Nur) 68 % der Westdeutschen finden, Ausländer belasten den Sozialstaat. (83 im Osten) Diese Zahl sollte man eher so interpretieren: In der Stadt, in der ich lebe, sind 55 % keine Deutschen, und Ausländer leben im Verhältnis viermal so häufig von Sozialtransfers als wie Deutsche. (Und in den 55% sind die Banker der EZB schon mit drin) Was aber ist ein „Westdeutscher“, Türke mit Doppelpaß, Afghane mit Duldung? Wer vom Sozialstaat lebt, kritisiert das nicht. Wenn Sie 1995 im Osten gefragt hätten, ob das ALG1 nicht besser 80 % statt 64 % betragen solle, hätten Ihnen auch 85 % zugestimmt, denn 30 % waren ja arbeitslos. Heute finden das selbst in Vorpommern nicht mal mehr 30 %.
In Westdeutschland sind nur noch 65 % der Befragbaren deutsch. Ziehen Sie von 100 die Ausländer ab (und nein, Polen und Jugoslawen denken darüber nicht anders als Rumänen und Marokkaner) dann kommen Sie auf die 60+%. Oder 83 % Westdeutsche, wenn man nur die Autochthonen nimmt.
Insoweit: „Im Westen nichts neues“
Sie haben natürlich Recht: Die Stichprobe umfasst die deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten ab 14 (!) Jahren, somit gewiss zu einem hohen Anteil Ausländer bzw. Personen mit migrantischem Hintergrund mit mehr oder weniger langem Aufenthalt hier– die im Kern gefragt werden, ob sie als selbst Zugewanderte Zuwanderung bejahen, Zuwanderer mangelnde Bildung aufweisen, die doppelte Staatsbürgerschaft für alle Zuwanderer ermöglicht werden sollte, usw. …
In den meisten einschlägigen Studien wird derzeit lieber nach Alter, Bildung und gern Ost/West differenziert als nach Herkunfts- bzw. kulturellem Bezugsland. Auf S. 34 dieser Studie kann man immerhin erfahren, dass Befragte mit Migrationshintergrund – eine heterogene Gruppe – das ein oder andere Thema etwas anders bewerten.So sind 27 Prozent der Migranten der Ansicht, Deutschland werde durch Einwanderung ein besserer Ort im Vergleich zu 16 Prozent der Befragten ohne Migrationshintergrund. Probleme in den Schulen sehen 66 Prozent der Migranten und 50 Prozent der Nicht-Migranten. Auch bei befürchteten Belastungen des Sozialstaates kommen die Menschen ohne Migrationshintergrund auf einen um 10 Prozentpunkte höheren Wert (72 zu 62 %).
Wenn das so ist, wie Sie schreiben, dann sind die hohen Prozentzahlen hinsichtlich der Ablehnung der „Willkommenskultur“ ja noch drastischer zu begreifen!
Demnächst müssen die dann auch nicht mehr soviel verdienen, weil die Mieten ja gedeckelt werden. Dann können mit 5 Euro die Stunde statt einer, zwei Personen nutzlose Studien erstellen.
In Abwandlung einem Spruch: Eine Bertelsmannstudie hat heraus gefunden, daß jede zweite Bertelsmannstudie, die mit: Eine Bertelsmannstudie hat heraus gefunden beginnt, ein Fake ist!
Ganz sicher, wirklich nur jede zweite?
Am Sonntag, in Sachsen und Brandenburg, schön wählen gehen und die größte Oppositionspartei im Bundestag stärken. Das wirkt, ganz ganz sicher.
Wenn die so viele nicht pässliche Antwortfragebögen unter den Tisch fallen ließen, wie die Welt missliebige Kommentare, bevor sie mit der Auswertung begannen…
Was kostet denn so eine Studie ?
Geld.
Wieviel wäre die richtige Frage.
Den Verstand?
Oder das Gewissen?
Gewissen? Wie viel davon ist vorhanden, wenn man derartige Studien erstellt?
Aktuelle Studien aus dem Hause Bertelsmann:
Die Deutschen möchten zu 102% mehr illegale Einwanderung und das Merkel für immer Bundeskanzlerin bleibt und Bertelsmann als Monopolist für alle zukünftigen Umfragen zuständig ist.
Bertelsmann hat auch festgestellt, das es mehr Nazis in Deutschland gibt als Einwohner.
100% aller AfD Mitglieder sind für ein Verbot der AfD.
99,4% der Deutschen sind der Meinung, das Greta und Merkel das Klima in den Griff bekommen.
Die Jugend ist nicht aufgeschlossen sondern komplett ahnungslos (man nehme nur das Thema mit der unsäglichen Klima-Authistin) und überversorgt, die klassische Form von Wohlstandsverwahrlosung.
„71% meinen, Zuwanderung führt zu zusätzlichen Belastungen für den Sozialstaat.“
Ja, was denn sonst? Was haben denn die restlichen 29% in der Birne, wenn sie diese Frage verneinen? Oder kann man hier die Auswirkungen der medialen Vernebelungstaktik der Main Stream-Medien ablesen?
Wahrscheinlich antworten so befragte Migranten, die das Solidaritärsprinzip außer Acht lassen – wie Hamed Abdel Samad hier überaus treffend anhand von 2 Bildern beweist: https://www.facebook.com/618015978/posts/10157646970845979/
Wenn Einwanderung so abläuft, wie das hier in Deutschland seit vielen Jahren der Fall ist, beschreibt die Aussage „Migration belastet den Sozialstaat“ keine Meinung, sondern eine Tatsache. Erstaunlich ist allenfalls, dass es offenbar noch Befragte gibt, die das verneinen. Aber natürlich kann man auch meiner „Meinung“ widersprechen, dass 2+2=4 ist. Grüne schaffen das bestimmt irgendwie, wenn es um Immigration geht.
Inwieweit die „Verjüngung“ der Gesellschaft durch die unkontrollierte Masseneinwanderung positiv sein soll, weiß ich nicht. Da es sich ganz überwiegend um Männer einer best. Altersgruppe handelt (Frauen werden erstaunlich wenig verfolgt), verschiebt sich in dieser Altersgruppe irgendwann das Geschlechterverhältnis. Mit welchen Partnerinnen sollen die überzähligen Männer eigentlich Familien gründen, um die „Verjüngung“ nachhaltig zu machen? Das könnte bei den Überschüssigen eher eine neue Frust-Quelle werden.
A. Wallasch schreibt, dass man „unbedingt einmal das 50 Seiten lange Original der Studie lesen sollte“. Aber wer tut das? So bleibt als Eindruck beim Publikum wieder das hängen, was die MSM als Zusammenfassung verkünden. Und das ist, wie im Artikel dargestellt, ein geschöntes Bild aus verdrehten Tatsachen. Und das ist das Gesülze von einer „robusten Willkommenskultur“. Bei Wahlen ist entscheidend, wer auszählt, bei Studien ist entscheidend, wer interpretiert. So werden die MSM auch diese Niederlage mindestens in ein Unentschieden umdeuten. So ist das in Deutschland, da gibt es kein Entkommen.
Ganz einfach. Ferntrauung durch einen Imam und die Braut wird dann auf unsere Kosten zur Familienzusammenführung eingeflogen. Vielleicht auch samt Familie – wer von uns kann das schon wissen?
Oder der junge Mann nimmt sich Urlaub und heiratet dort, wo er herkommt und bringt die Braut gleich mit. So wird das gehen.
Hier bei uns im Homeland sind in letzter Zeit verstärkt ganz viele maximal pigmentierte Frauen mit Kinderwagen unterwegs. Ich überlege schon seit Monaten, warum die alle zum Familiennachzug gehören. Oder sind die in Syrien jetzt alle so dunkel geworden? War da nicht auch mal die Rede von einer Begrenzung auf 1000 im Monat? Aber bundesweit dürften das weit mehr sein… Wir werden von vorn bis hinten an der Nase herum geführt. Aber es regt sich ums Ver*ecken kein Widerstand!
Anmerkung zum Text selbst, Herr Wallasch:
Sie verwenden sehr oft den Begriff „Massenzuwanderung“.
Die Zeitschrift „Auf einen Blick“ (Ausgabe 35/2019, S. 5) hat einen anderen Begriff gewählt:
„Millionenfache Zuwanderung“
Die Steigerung wäre natürlich eine Aussage wie:
„Millionenfache Zuwanderung unter Merkel“
Oder gar nicht politisch korrekt:
„Millionenfache muslimische Zuwanderung unter Merkel“
Nicht nur. Natürlich half die Pille, selbst zu bestimmen, ob und wie viele Kinder man wollte. Aber die seitdem gefahrene Familienpolitik machte es den Einzelnen ja auch nicht leicht, sich für Kinder zu entscheiden und hätte deutlich mehr unterstützen müssen. Zumal die demographischen Zahlen auf dem Tisch der Politiker lagen.
Weit weniger Geld und Ressourcen wären notwendig gewesen, als jetzt unvernünftiger Weise und zum Schaden einer doch vormals intakten Gesellschaft in den Schornstein geblasen wird.
Wenn die in Ihrer Rezension getroffenen Feststellungen zu dieser sog. Studie zutreffen, dann fällt mir nur eines zu dieser Studie ein: „Ich mach‘ mich die Welt, grad‘ so wie sie mir gefällt“.
n-tv müssen anscheinend ganz andere Unterlagen vorliegen als Ihnen, Herr Wallasch. https://www.n-tv.de/politik/Weniger-Asylgegner-in-Deutschland-article21236374.html
Erst ganz zum Schluss wird es ein bisschen kritisch – wenn auch hoffnungsvoll konnotiert.
Danke!
Interessantes Zitat aus einer aktuellen Zeitschrift des BAUER-Verlags:
„Das Problem war und ist, dass Merkel die Folgen der millionenfachen Zuwanderung unterschätzte. Vor allem die Ängste der Bevölkerung scheint sie bis heute zu ignorieren.“
Quelle: Auf einen Blick, Nr. 35/2019, Seite 5
Positioniert sich da der Medienkonzern BAUER gegen den Medienkonzern BERTELSMANN und dessen Stiftung?
Die Antwort ist relativ einfach. Weil für die Wahlentscheidung eines Bürgers nicht alleine die Migrationskrise entscheidend ist. Auch wenn sie sicher ein epochales Ereignis ist, das uns in Europa noch lange beschäftigen wird und völlig unzureichend angegangen wird. Wenn eine Partei wirkliche Mehrheiten erringen will, Mehrheite, die auch Veränderungen herbeiführen können, dann muss sie letztendlich für alle wesentlichen Fragen und Probleme in diesem Lande eine Antwort haben oder doch zumindest zu erkennen geben, dass sie ernsthaft nach zielführenden Lösungen sucht. Ein akzeptabler Standpunkt in vielen Fragen reicht noch nicht aus. Die Menschen haben nichts gegen ein Kyffhäusertreffen, aber die Wohnungsnot in Ballungszentren löst dies eben auch nicht.
Hängt denn die Wohnungsnot in Ballungszentren in keinster Weise mit der Migrationskrise zusammen?
Und welche Partei hat „für alle wesentlichen Fragen und Probleme“ in diesem Land eine Antwort?
Ich glaube, es ist eher eine Mischung aus Gewohnheit, Desinteresse, mangelnder Information und vor allem Medienbeeinflussung.
Die Pille ist sicherlich ein Grund. Es ist aber auch wahr, dass das Image der Frauen – durchaus geprägt von den 68ern veränderte. Mein Bauch gehört mir, der Mann als Feind etc. Kohl hat das Elterngeld (ich weiß nicht mehr wie das genannt wurde) abgeschafft. Eine Familie mit 3 Kindern hat nur schwer eine Wohnung gefunden. Mehr als zwei Kinder galt schon als Asozial. Und auch: wer das Geld für den Unterhalt der Familie selbst verdient, überlegt es sich zweimal, ob er ein weiteres Kind in die Welt setzt. Heute kommen Familien aus Afrika und Syrien und – tataaa – schon ist ein Haus für diese Leute da.
„Tataa“ – genau so ist es!
Und ewig grüßt das Bertelsmann-Murmeltier!
Am 29. Juli 2017 auf CICERO zu lesen:
„Bertelsmann-Studien… Opium für die Mächtigen“
Zitat:
„Wieder einmal macht die Bertelsmann Stiftung mit einer Studie von sich reden, diesmal über Populismus. Das Muster ist dabei immer gleich: Unter dem Deckmäntelchen des ‚zivilgesellschaftlichen‘ Engagements soll die Gesellschaft auf Linie gebracht werden“
Das Problem 2 sehe ich angesichts der hysterischen, vornehmlich weiblichen Willkommenskultur für junge gesunde männliche Migranten nicht.
Frauen wie Carola Rackete, Sawsan Chebli, Claudia Roth, Katrin Göring-Eckardt und Co. ziehen die jungen Migranten den verhassten weissen alten Männern eindeutig vor.
Wer wie ich einmal zu so einer Studie befragt wurde, der weiß, die sind keinen Pfifferling wert.
Damals stand ich noch im Telefonbuch!
Danke Alexander,
… ergänzen möchte ich noch:
► ‚Repräsentative‘ Umfrage unter 2.024 Deutschen
Die o. g. Zahlen sprechen schon so eine eindeutige Sprache, aber auch die sind natürlich nur die Spitze vom Eisberg. Denn mal ganz davon abgesehen, dass es in DE inzwischen die wohlbegründete ► ‚Angst vor ehrlicher Aussage‘ gibt, werden besagte Umfragen zusätzlich unter FRAGWÜRDIGEN Voraussetzungen gemacht.
Ich persönlich habe nämlich vor ca. 2 Jahren die Erfahrung gemacht, bei einer solchen (telefonischen) Umfrage schon beim Casting ‚durchzufallen‘, weil ich bei Abfrage im ‚Vor-Interview‘ wahrheitsgemäß ‚(studierte) Werbegrafikerin‘ angegeben habe.
‚Nein‘, so sagte mir der Frager damals , ‚hier muss ich unser Gespräch leider abbrechen, denn (Gedächtnis-Protokoll): ► Menschen mit Beratungs-Berufen (oder die, die solche in ihrer Hausgemeinschaft haben!) dürfe er nicht weiter befragen …
Mein Nachhaken nach dem WARUM bzw. meine Vermutung, dass ich als Profi eventuelle Manipulation schon in der Fragestellung erkennen könne, wurde indirekt bestätigt, hm…
———————-
Niemals vergessen!
► WIR BÜRGER sind ‚das Volk‘ und – vor allem – DER SOUVERÄN!
Wenn wir also mehrheitlich u.v.a. weitere Einwanderung ablehnen, dann haben sich unsere Angestellten (Politiker) nach UNSEREM WILLEN -!!-zu richten. Und den müssen wir nicht mal ‚begründen‘: Denn wir sind der (zahlende) BOSS!
Von den 2024 waren wie viele aus West- und wie viele aus Ostdeutschland?
Wäre ja auch wichtig zu wissen, bevor man sich mit den Zahlen überhaupt weiter beschäftigt. Wenn beispielhaft nur die letzten 24 aus dem „Osten“ wären…
Kassandra,
… volle Zustimmung!
WO der Befragte sitzt, ist wahrscheinlich sogar am meisten ausschlaggebend…
>.Und was eine „aufgeschlossene Jugend“ angeht, muss das nicht näher analysiert werden, wenn der Fokus auf die Jugend Wesensmerkmal beider deutschen Diktaturen war, wenn es darum ging, eine unwillkommene Ideologie im Volk zu installieren.<<
Mit dem (entscheidenden?) Unterschied, dass viele in der HJ am Ende Kanonenfutter geworden sind, waehrend viele FDJler sich nach Mitlaeufer- und Taetertum und der Wende sich zur Made im Speck entwickeln konnten (die Kahane ist eine besonders fette).
Fragt sich, was den groesseren Schaden angerichtet hat. **
„Übrigens finden – auch das wurde abgefragt – 61 Prozent nicht, dass Einwanderer härter arbeiten würden als Deutsche.“ Donnerwetter, bedeutet es doch im Umkehrschluß, dass sage und schreibe 39% glauben, dass die ** dem bundesrepublikanischen Arbeitsmuffel zeigen wo der Hammer hängt. Wenn es natürlich die 39% mit geisteswissenschaftlichem, gut, Abschluß kann man des Beenden von hobbyartigem Dauergefasel wohl nicht nennen, Minimal-Inkrement zur Mittelstufe einer unterdurchschnittlichen Gesamtschule, sind, die plötzlich gemerkt haben, dass ihre konstruierten, steuergeldgepamperten Nebenbeschäftigungen einer echten, BIP-erhöhenden Erwerbsleistung nicht entsprechen, ja, dann kann ich das verstehen. SONST NICHT!!!!
Reden wir ich von der Regierungsstiftung?
Schöne Zahlen. Aber wenn die Mehrheiten wirklich so aussehen – warum wählen dann die meisten Leute weiter die Pro-Migrations-Parteien?
Weil ihnen tagtäglich eingetrichtert wird, dass AFD Nazi ist und somit sie auch.
Du meinst also, dass die Leute rechts blinken und dann links abbiegen, obwohl sie bei einer geheimen Wahl überhaupt keine Repressionen zu fürchten haben?
Das lässt dann doch mehrere Optionen offen:
i) Die Wahl ist nicht geheim und Repressionen sind zu befürchten.
ii) Die Leute lügen bei den Umfragen.
iii) Bertelsmann / das Umfrageunternehmen lügt.
iv) Die Wahlen werden im großen Stil pro Bestandsparteien manipuliert.
v) Die Umfrage ist methodisch schlecht durchgeführt, die Zahlen sind Unsinn.
vi) Die Leute sind einfach ** zu blöde und kapieren nicht, dass sie ihren eigenen Austausch wählen.
vii) Die Wählerzahlen/Wahlbeteiligungen sind massiv geschön, Rechte gehen nicht wählen, Linke wählen ihren üblichen Krempel.
Wendet man Hanlon’s Razor an, dann wird wohl iv zutreffen. **
Stephan,
… gibt es diese Mehrheiten denn überhaupt ‚in echt‘?
Ich glaube das mittlerweile NICHT MEHR.
Siehe dazu ‚Privatinvestor Politik Spezial‘
► ‚Entscheiden die Wähler immer noch die Wahlen?‘
https://www.youtube.com/watch?v=TfA3f1Hl9Mo
Studien der Bertelsmann Stiftung sind manchmal eigenwillig. Diese Studie hier aber praktiziert in Vollkommenheit, eigentlich sehr gemischte, eher negative Ergebnisse umzuinterpretieren in positive Perspektiven. Abgesehen davon, dass nicht hinreichend zwischen dem Informatiker aus China und den Menschen, die über Libyen mit den NGO-Schiffen einreisen, unterschieden wird, belegt die Studie, wie viele Sorgen die Migration insgesamt auslöst, sogar in den Vorzeigegruppen: den formal gebildeten Schichten und der „aufgeschlossen“ genannten U30-Generation. Hier behilft man sich als Kunstgriff, indem man darauf verweist, die über 30-Jährigen seien ja immerhin noch ein Stück negativer eingestellt. „Nur eine knappe Minderheit bei den Jüngeren ist der Ansicht, dass zu viele Zuwanderer die Wertvorstellungen der Aufnahmegesellschaft nicht übernehmen (49 Prozent) und es zu viel Einwanderung gibt (43 Prozent) …“.
„Für Jörg Dräger, Vorstand unserer Stiftung, belegen die Ergebnisse einerseits die Ambivalenz der Bevölkerung gegenüber Migration, stellen andererseits aber auch eine Normalisierung dar: Deutschland hat den Stresstest der Fluchtzuwanderung ab 2015 gut gemeistert und stabilisiert sich als pragmatisches Einwanderungsland. Die Bevölkerung hat die Herausforderungen von Migration klar vor Augen, sieht aber auch die Chancen für eine alternde Gesellschaft.“ Der letzte programmatische Satz schafft es, die Studienergebnisse wirklich elegant zu beschönigen. Haben wir den Stresstest gut gemeistert, wenn so viel Bürger verunsichert scheinen?
Dräger empfiehlt letztlich als Rezept eine „bessere Steuerung“ der Migration und denkt dabei offenbar (primär) an qualifizierte Einwanderer. Außerdem „planvoll sichere Fluchtwege für besonders schutzbedürftige Geflüchtete über Resettlement-Programme“ sowie die „Einbindung“ bürgerschaftliche Gruppen bei der „Aufnahme und Integration von Geflüchteten“. Damit geht er auf die konkret zum Ausdruck gekommenen Sorgen der Befragten eigentlich kaum ein. Auch bleibt offen, ob alle Befragten und einschlägigen Forscher die Begrifflichkeiten gleich verstehen. S. 10 der Studie erklärt hier: „Einwanderer wird in Abgrenzung zu Geflüchteter bzw. Flüchtling verwendet und meint Personen, die nicht aus humanitären Gründen, sondern zum Zweck der Arbeit oder des Studiums aus dem Ausland nach Deutschland gekommen sind. Die Begriffe Migrant und Zuwanderer werden synonym verwendet für alle Personen mit Migrationshintergrund und schließen somit Einwanderer als auch Geflüchtete mit ein. Ebenso werden die Begriffe Einwanderung, Zuwanderung und Migration gleichbedeutend verwendet.“ Klingt verwirrend. Ist zuwandern und einwandern nun dasselbe oder nicht?
….ich habe mir einmal von meinem sekretariat ein paar bertelsmannstudien auf den schreibtisch legen lassen, ein kurzer überblick zeigt schon: selbstverständliche plattitüden!
Wenn man bedenkt, dass nur ca. 5 % der „Geflüchteten“ im Endeffekt ein Bleiberecht zugesprochen wird, die Anderen wir aber trotzdem nicht mehr los werden, dann sollten diese aber auch dann als das bezeichnet werden was sie nunmal sind, nämlich „Wohlstandssuchende“ . Dann liese sich jeder Beitrag der sich um dieses Thema dreht, ganz anders.
Mittlerweile halte ich auch ganz gut dieses dümmliche Gestochere in der Kolonialgeschichte unserer linksgrünen Historiker aus, das stets darauf hinausläuft, das ja eigentlich wir an allem Schuld sind. Klar, sechzig Jahre Unabhängigkeit Kongos von Belgien sind viiieel zu knapp um die Verteilung der Reichtümer des Landes zu organisieren. Deshalb behaupte ich auch, dass es diesem Land heute wesentlich besser ginge, wäre es noch eine belgische Kolonie.
Chinesen haben weit weniger Skrupel, Afrikaner zu ihre „Lethargie“ anzusprechen als wir hier https://www.youtube.com/watch?v=MkEqI3_J4xg Kurzer Ausschnitt aus „Empire of Dust“, der einen chinesischen und einen afrikanischen Arbeiter im Kongo begleitet und die Schwierigkeiten des afrikanischen Alltags beschreibt. Den ganzen englisch untertitelten belgischen Dokumentarfilm findet man hier: https://www.youtube.com/watch?v=1a-QpyF7rNc
Auch gut zu wissen, dass damals mehr als intakte Strukturen übergeben wurden…
Fragen Sie doch mal die 18jährige Besucherin eines edlen Privatgymnasiums, ob sie Kontakte zu Gleichaltrigen, männlichen Muslimen hat. Ich glaube, die Antwort ist vorhersehbar, denn der Kontakt dürfte gen Null tendieren. Meine Kinder hatten immer Kontakte zu Kindern mit Eltern aus Polen, Russland und Griechenland oder auch aus dem asiatischen Raum, aber nie zu Kindern muslimischer Eltern. Ich weiß von anderen Eltern, dass es da Kontaktversuche gab, das wurde aber von den muslimischen Eltern immer unterbunden bzw. waren diese Eltern derart Kulturfremd, dass sich Kontakte gar nicht entwickeln konnten.
Da wäre es doch mal Zeit, eine Studie über die „robuste Integrationskultur“ von muslimischen Migranten in Auftrag zu geben.
Koran, Vers 5, Sure 51: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
Unmissverständlich, dass „Integration“ in eine andere Gesellschaft als die islamische nicht gestattet ist. Wunschdenken trifft hart auf Realität.
Willkommenskultur ?
Willkommensdiktatur
Willkomkensirrsinn
Vielleicht kann mir irgendjemand helfen:
1. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum Deutschland die 700.000 Migranten, deren Asylantrag rechtskräftig abgelehnt wurde, hier integrieren will.
2. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum Deutschland Flüchtlinge aus Syrien, Irak und Afghanistan, die nur einen vorübergehenden Schutzstatus besitzen hier integrieren will.
Wer um alles in der Welt soll denn Syrien wieder aufbauen, nachdem mutige syrische und russische Männer den IS besiegt haben ? Ist das am Ende auch Aufgabe der deutschen Netto-Steuerzahler ?
„Willkommenskultur ?
Willkommensdiktatur
Willkomkensirrsinn“
Ich bin ein begeisterter Anhänger der Abschiebekultur
Daß die Syrer und die die sich für solche ausgeben nie wieder zurück gehen war schon 2015 klar denn wir können die nicht dem Schlächter, Faßbombende,Giftgasenden Assad ausliefern. Dazu treibt sich hier mittlerweile eine Klientel rum die will in Syrien auch keiner. Das Gleiche gilt natürlich für die anderen die nicht umsonst fürchten dort die Todesstrafe erwarten zu müssen. Die will da auch keiner und die Länder sind froh die loszusein. Es ist ja lange kein Geheimnis mehr, daß sich IS Terroristen bei uns Pudelwohl fühlen und die tschetschenischen „Flüchtlinge“ zum größten Teil Terroristen sind, die dort ebenfalls mit der Todesstrafe rechnen müssen.
Wer glaubt, es kommen jetzt meißt Glücksritter und Wohlstandssuchende ist falsch gewickelt. Was die sind kann man an ihrer niedrigen Gewaltschwelle sehen.
Sorry, Boeser, aber so etwa 1-3% der Gesamtkosten sollten WIR (siehe unten) schon tragen.
Den satten Rest die „Freunde“ der Demokratie aus UK, FR, USA, TR, Israel, Saudiarabien usw. … (also Jene, die den Zoff in dieses Land getragen haben!)
Und was WIR / UNS angeht, das sollten freudig die Merkel-Jubler und Willkommensklatscher übernehmen, samt Regierung und die MdB der Groko, aus ihrem Privatvermögen!
Schon der Untertitel „Deutschland nach der Fluchtkrise“ ist vollkommen falsch.
Es muss heißen: „Deutschland in Zeiten der Fluchtapokalypse“.
Deutschland muss weder einen Sprach-, noch einen Integrationskurs anbieten. Die Experten aus Afrika haben schließlich alle ein Smartphone, und können sich mit ihren Diplomen direkt bei den Firmen bewerben. Wer der Sache hier gewachsen ist, und einen Arbeitsvertrag hat, kann bei den nächsten Bank den Kredit beantragen, um dann aus eigener Kraft Fuß zu fassen. Das hat für den Betroffen dann auch wesentlich mehr Wert, als sich vom Rackete-Boot nach Europa schleusen zu lassen, um sich bei den Genossen von der Caritas ins gemachte Bett zu legen. So wird das nichts.
„Und die Haltung hängt auch davon ab, wo die Befragten leben. So meinten beispielsweise 83 Prozent der Befragten im Osten Deutschlands, Migration belaste den Sozialstaat. Im Westen lag der Anteil dagegen nur bei 68 Prozent.“
Ein Tipp an die Bertelsmänner, die ebenso wie ich gen Osten blicken, eine kurze Recherche bei https://www.insm-bildungsmonitor.de wäre hilfreich, insbesondere wenn NRW – also dem Stammsitz der Stiftung – mit Platz 13 gerade noch so an der roten Laterne vorbeikommt, dafür aber ein Abstiegskandidat ist.
Ich halte es jetzt durchaus für klüger hier keine weiteren Interpretationen und Ratschläge folgen zu lassen, ist doch BaWü nunmehr auch erfolgreich im Mittelfeld, dank grüner Bildungspolitik, angekommen (nein ich bin nicht aus BaWü, sondern aus der Gegend mit der trotzigen Eins auf der Karte, man möchte fast sagen „Gott sei Dank (oder doch besser „Gott sei mit uns“)“). 😉
Wie bekommen wir die, die nicht für H4 taugen und auch ansonsten höchstens bei Bertelsmann unterkommen, ausgewandert?
Liegt alles vor – umgesetzt wird aber nichts:
https://fragdenstaat.de/blog/2019/07/22/klage-gewonnen-gegen-bamf-hier-ist-der-mckinsey-report-zu-abschiebungen/
Das wäre kein Problem. Man könnte einen Grossteil vergrämen indem man ihnen das Leben in Deutschland so unangenehm wie möglich gestaltet. Das Problem ist es die herrschende Elite wegzubekommen (demokratisch) die dem im Weg steht.
Nachtrag : Nach wie vor wird das zutiefst menschliche Grundproblem kollektiver Befragungen aller Art zuwenig beachtet: Das konkrete Verhalten „ danach“ ( oder auch zuvor ), wenn es zum individuellen Schwur kommt, weicht in der Regel teilweise massiv von den ( anonymen) „ mutigen“ Statements ab. Man kann das als Führungskraft gut testen, um dann festzustellen, dass Derjenige, der trotz Kritik und Gejammer nichts ! unternimmt, sich deutlich größerer Beliebtheit erfreut, als Derjenige, der die Probleme anpackt, was in der Regel nicht konfliktfrei und ( so auch Piech )ohne zumindest gefühlte Verlierer, im Rahmen einer großen Wohlfühlparty abgeht. Da ist das Weiterlaufenlassen bei gleichzeitiger Kritik und Rationalisierung der eigenen Schwächen die „ homöostatisch „angenehmere oder bequemere Option. Man will es schließlich nicht gewesen sein. Eine Erklärung auch für das irrational/dissonante Verhalten gegenüber der AfD.
„[…] wenn es darum ging, eine unwillkommene Ideologie im Volk zu installieren.“
Welches Volk denn noch? In den jüngeren Kohorten greift doch mehr und mehr der Sarrazineffekt, dass, wie Sarrazin prophezeite, und dazu brauchte es einfach nur schlichter Mathematik, der Anteil der autochtonen Bevölkerung immer weiter zurück geht, durch die Geburtentätigkeit der Zugezogenen. Bei den U30ern kamen dann ab 2015 noch viele Hunderttausend hinzu, die nicht einmal hier geboren wurden.
Was will man da noch wollen, außer die paar Kröten, die/wenn man hat, ins Ausland zu transferieren und die eigene Flucht vorzubereiten. Isch ower. Aber sowas von. Es lohnt nicht mehr in Deutschland zu investieren, weder persönlich noch finanziell. Das Land ist am Ende und mit ihm Europa.
Zum Zeitablauf:
1. Die Studie ist Bestandteil der 2013 begonnenden massiven Pro-Migrationskampagne von Bertelsmann: http://norberthaering.de/de/27-german/news/1082-bertelsmann-willkommenskultur-2
2. Ebenfalls 2013 hat der Weltwirtschaftsgipfel Davos seine Migrationsagenda „The Business Case of Migration“ (Warum Migration gut fürs Geschäft ist) erstellt.
3. 2014/15 haben EU-Länder einschließlich der Bundesrepublik entgegen allen Warnungen die Zahlungen für die EU-Lebensmittelhilfe für die Flüchtlingslager im Nahen Osten so massiv gekürzt, daß es zu Hunger kam. Diese Situation löste die Flüchtlingswelle aus (FAZ 2015)
4. Zeitgleich ließ die Bundesregierung WEerbevideos für Asyl in Deutschland produzieren und in -zig orientalischen Sprachen synchronisieren, einschließlich Farsi, Paschtu, Arabisch usw. (Die Welt 2015)
5. Und 2015 stellte sich die Kanzlerin hin und tat so, als sei sie überrasacht und könne gar nicht anders handeln. Hofberichterstatter wollen uns Glauben machen, man wollte „unschöne Bilder“ vermeiden. Blödsinn. Man wollte mehr Umsatz und an alimentierten Konsumenten verdienen.
Die „Flüchtlings“-Versorgung kosten seit 2015 bist zu 55 Mrd. € jährlich. Was für den Steuerzahler Kosten sind, sind für Konzerne Umsätze. Damit hätten wir dann auch das Motiv der Bestandserhaltungsmigration benannt.
Falls stimmt, was in diesem youtube diskutiert wird, wollen Bertelsmann et al uns mit den beständig vorgelegten, leicht dümmlichen, weil Tatsachen außer Acht lassenden Studien nur weitere den Kopf verdrehen: https://www.youtube.com/watch?v=sDoyiBEijSw
„Muslime diskutieren im Fernsehen wie Europa nach Machtübernahme regiert werden soll.“
Das deutsche Abstimmungsverhalten vor den UN machte damit plötzlich genau so viel Sinn wie der Angriff bzw. die Zerstörung bisheriger staatlicher Strukturen, nicht nur von innen heraus. Auch die beständigen Angriffe auf Uniformierte, die ja auf das Einhalten unserer bisherigen Gesetze und Ordnungen achten sollen, die durch Moslems gar nicht anerkannt werden. Allein die von Allah überlassenen Regeln müssen befolgt werden – und diese stimmen mit einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung mitnichten überein. https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Die wilde, von Merkel und ihren Kombattanten unterstützte Hatz, täglich mehr der auf Dauer unverträglichen Menschenlast aus aller Welt dem Bürger hinterrücks aufzuhalsen, ohne ihn über Zahlen, Daten und Fakten zu informieren, spricht eine eindeutige und verständliche Sprache – dem der hören will und Augen hat, zu sehen.
Solche in solchen „Instituten“ werden sich zu fragen haben, wie es kommt, dass sie wieder einmal willige Helfer eines wie auch immer dereinst zu beschreibenden Regimes werden.
Ich nehme an, die wissen, was sie tun und uns Menschen antun, da offensichtlich genügend Verstand vorhanden ist, die eigentlichen Realitäten schreibend zu verbergen.
Natürlich habe die Kanadier (noch*) eine andere Einstellung zur Einwanderung. Die sieben kräftig aus wer rein darf und wer nicht. Da ist es leichter, die Einwanderer als Bereicherung zu erleben.
*aber auch dort beginnt eine langsame Spaltung der Gesellschaft entlang der Ethnien und das macht die Noch-Mehrheit der weißen Kanadier nervös denn selbst die ausgesiebten Neukanadier sind manchmal recht robust:
https://mannikosblog.blogspot.com/2019/08/toronto-auf-dem-weg-zum-shthole-mit.html
Eins ist sicher, wenn Bertelsmann an den Deutschen verzweifelt, muss sich in den Köpfen der Deutschen etwas massiv zum Guten gewendet haben.
Die Bertelsmannsche Pseudo-Stiftung sollte einfach zukünftige sämtliche Umfragen zu ihren Pseudo-„Studien“ nur noch bei Mitarbeitern der Amadeo Antonio (Pseudo)Stiftung oder der SPD durchführen lassen. Dann klappt es auch wieder mit den gewünschten, „märchenhaften“ Ergebnissen und die Realität könnte auch weiterhin erfolgreich ausgeblendet werden.
Danke Herr Wallasch und TE dass Sie dran bleiben.
Das ist Journalismus; Staats und NGO Propaganda zerpflücken.
Und trotzdem weiter keine frei werdenden Stühle in den Kreisen dieser Täter, im Gegenteil.
Merkel dazu? nichts…
Noch etwas weiter gesprungen : Die Ziele dieser Stiftung gehen natürlich über das Resettlement und den Bevölkerungsaustausch, die Neukonstruktion einer „ passenden“ Masse von Untertanen hinaus. Sie betreibt nichts weniger als einen noch getarnten, kaschierten permanenten Angriff auf die Kultur und verfassungsmäßige Ordnung dieses Landes, denn anders kann man dessen gewünschte Auflösung kaum bezeichnen. Sie steht damit durchaus mit den Philanthropen Soros und co. Seit an Seit. Da könnte man auch strafrechtliche Begriffe für deren Treiben verwenden. In einem Punkt dürfte allerdings selbst diese „ Studie“ einen nicht unwichtigen Hinweis liefern. Ich bin überzeugt, dass es tatsächlich signifikante Unterschiede in den jeweiligen Alterssegmenten gibt, nicht nur, aber auch bei der Wahrnehmung und Bewertung der Migration. Sehr wahrscheinlich gibt es auch ähnliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern, bei den unter 30 jährigen vermutlich noch ausgeprägter. Die Gründe sind bekannt, was das Ergebnis aber nicht besser macht, denn die anhaltende Infantilität und Wohlstandsverwahrlosung hält die Anfälligkeit für Agitatoren und Gurus sehr hoch. Es geht nahtlos in den Hipsterstatus über. Mindestens ebenso interessant wäre die Antwort auf die Frage, was man denn aus Sicht des kritischen Zweidrittels gegen die richtig benannten Probleme tun solle und welche Partei diese Lösungen angehen wird. Die Benennung allein löst bekanntlich keine Problem, sondern Entscheidungen und deren Vollzug, traurige Bilder hin oder her. Die Antworten würden die massive Dissonanz oder das psychologisch/ geistige Problem hierzulande sehr deutlich machen, denn natürlich wollen wir alle bei den „ Guten“ bleiben. Das wissen die Machthaber nur zu genau, zumal sie ja Wahlergebnisse kennen. Die überwältigende Mehrzahl der Kritiker wählt natürlich weiterhin Merkel, auf keinen Fall die „ Bösen“, und möchte keine „unschönen „Bilder. Da fühlt man sich gleich so schlecht in seiner „Oase“ und wer will das schon. Einfach vergessen, das Ganze.
Langsam können sie einem fast leid tun, die Bertelsmänner. Da macht und tut man und bricht sich fast einen ab, um die von Senior-Chefin Liz‘ Busenfreundin initiierte Völkerwanderung nach Deutschland noch irgendwie in einem positiven Licht darzustellen und so durch eine Art osmotischen Druck die schon länger hier Lebenden auch dahingehend zu erziehen (oder sie alternativ zu Vollnazis zu erklären, solcherart Studien haben die Bertelsmänner ja auch schon fabriziert). Und wie dankt es einem die Erhebungsmasse? Indem sie noch negativere Umfrageergebnisse liefert. Aber frisch ans Werk ist schon halb (um-)interpretiert, zumal die Meinungen zur Einwanderung ja sowieso kontextbedingt sind. Unfassbar.
PS „Willkommenskultur“ sollte zum Unwort das Jahrzehnts werden.
wieso habe ich eigentlich dauernd das bild des unvergleichlichen Sir Peter Ustinov als nero vor augen – brenne, Rom, brenne….
3. reich 12 jahre – 4. reich 16 ??
Meine Antwort auf die neue „Studie“ der Linksaktivisten-Stiftung zum Thema „Fluchtkrise“ ist diese:
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften […] einreist […].
Alles über Artikel 16a des GG Hinausgehende ist Framing und Rechtsbruch.
PS: „Die Verkennung der Welt als behütende Werkstätte, das ist es doch wohl, was zu den meisten Betriebsunfällen führt.“ (Peter Rühmkorf)
Lieber Herr Wallasch, Sie wundern sich nicht wirklich, oder? Das Willkommensdesaster muss im Auftrag von Liz, die natürlich wiederum einen Auftrag von Angela hat, mit allen Mitteln in eine Erfolgsstory verwandelt werden. Machterhalt und Meinungsführerschaft treibt wie immer die Interpretation, wie sich auch bei dieser Studie wieder leicht feststellen lässt.
Zunächst muss man beim Alter der Befragten berücksichtigen, dass die Zahl der Migranten in dieser Altersgruppe dramatisch ansteigt. Hier werden letztlich Migranten zu Migranten befragt. Dass diese tendenziell nicht meinen, sich deutschen Wertevorstellungen anpassen zu müssen, kann wenig überraschen und ist sogar Ausdruck des Problems. Generell zeigt die Bertelsmannstiftung exemplarisch wie problematisch nicht demokratisch legitimierte Organisationen sind, die sich – ähnlich wie Parteien – der politische Willensbildung bei den Bürgern verschrieben haben. Für Parteien gelten aber eben andere Grundsätze, transparentere Verfahren und Strukturen. So wird dort ein Mitspracherecht der Bürger garantiert, dass (wenn auch in einer Filterblase) eine Willensbildung von unten nach oben absichert. Die Bertelsmannstiftung versucht Politik von oben nach unten zu beeinflussen. Es kann nicht länger hingenommen werden, dass solche finanzkräftigen Organisationen gegen die Ordnung arbeiten, denen Parteien aus gutem Grund unterliegen, und so deren Versagen maßgeblich verursachen. Die Demokratie kennt wohl keine größeren Feinde als die, die sie umarmen – um sie zu erwürgen.
Ich glaube nur den Umfragen, die ich selbst gefälscht habe. Und ansonsten halte ich die Masse der deutschen Wähler für dumm und sehr leicht manipulierbar.
Die Deutschen lassen sich eben nicht gerne mit Kriminellen und Analphabeten druckbetanken. Um mich jetzt mal mit den Worten von Elfriede Handricks (SPD) zu bedienen – …also was haben die denn, ich kann das nicht verstehen.
Der selbe Mist wie eh und je: Wer nicht 24/7 in multikulturellen Alptraum herumhalluziniert ist ein böser Nazi.
Genau so sehe ich das auch. Ich versuche mich damit abzufinden das ich ein Nazi, Rassist, Ausländerhasser, Demokratiefeind usw. bin, aber trotzdem habe ich eine Riesenwut im Bauch zu was man in Deutschland mittlerweile abgestempelt wird ??
Wer sich immer noch nötigt, sich zu den täglichen Shitnews, meistens sehr konstruktive, Gedanken zu machen und diese hier bei TE oder anderen fortschrittlichen Seiten und Blogs wiederzugeben, der muß ein übergroßer Optimist sein.
Seit Merkels Offenbarungseid 2015 in Sachen verantwortungsvoller Politik für Land und ganzer Bevölkerung schreiben wertvolle Federn dagegen an und mit welchem spektakulärem Erfolg? Nichts hat sich zu Positiven gewendet, die Sauläden – ob in Berlin, Stuttgart, Hannover, München usw. usf. – funktionieren wie gehabt. Wir doofen Deutschen wollen das so und nicht anders. Heute war ich mit Familienmitgliedern in einer größeren Stadt des Homelands unterwegs – überwiegend Zugewanderte vielerlei Zungen und Colorierungen, meist jung und sichtbar fruchtbar, dazwischen einige Muttersprachliche, überwiegend greisen Alters.
Die Zukunft.
Immer zu wichtigen politischen Ereignissen wie jetzt die Wahlen, beglückt uns Merkels Bertelsmännchen Stiftung mit Lobumfragen fürs linksgrüne Milieus
Das ist wieder typisch fuer die Bertelsmann Stiftung, es wird alles so verdreht bis es passt. Ich erlebe woechentlich das Problem Sprachkurse in den Volkshochschulen. Es wird nichts gefordert, die Teilnehmer haben in der Mehrzahl kein Interesse zu lernen, es gibt ja keine Sanktionen.
„Robust“ ist eine politische Umschreibung für Durchsetzungsfähigkeit bis hin zu militärischer Gewalt. „Aufgeschlossen“ sind auch naive Schlachtlämmer auf dem Weg in die Metzgerei….
Wenn da nur die Demographie nicht wäre. Die (noch) nicht frühkindlich indoktrinierten Jahrgänge sterben aus.
Unter dem sozialen Druck werden die Früherhellten angesichts der fortschreitenden gesellschaftlichen Transformation mehrheitlich einen Sündenbock suchen (und finden), aber nicht ihre Indoktrination in Frage stellen.
„Die negativen Urteile der Deutschen zur Massenzuwanderung aus der Befragung sind tatsächlich vernichtend“
Mag ja stimmen, nur leider schlägt sich das mal so gar nicht in den Wahlergebnissen nie
der…