<
>
Wird geladen...
Sozialstaat als Pull-Faktor

Studie bestätigt: Höhe der Sozialleistungen bestimmt Zuwanderung

20.11.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
Eine Studie eines Princeton-Ökonomen zeigt: Weniger Sozialleistungen bedeuten weniger Migration und vor allem auch weniger Ausweisungen, weil die Leute, die aus wirtschaftlichen Gründen ihr Heil in der EU suchen, erst gar nicht kommen würden.

Das Uno-Flüchtlingshochkomissariat UNHCR bietet auf seiner deutschen Website einen Faktencheck an. Dort heißt es unter der Überschrift: „Vorurteile gegen Flüchtlinge auf dem Prüfstand“, es gäbe Vorurteile über Flucht und Vertreibung, die sich hartnäckig halten, das politische Klima vergiften und eine sachliche Diskussion unmöglich machen würden.

In neun Unterpunkten werden die einzelnen vom UNHCR behaupteten Vorurteile besprochen. Eines davon: dass „Flüchtlinge“ nur kämen, um vom deutschen Sozialstaat zu profitieren und dass sie mehr bekämen als Deutsche. Nebenbei bemerkt: Das UNHCR spricht weiter tapfer von „Flüchtlingen“, was selbst die deutschen Leitmedien schon aufgegeben haben, wenn zunehmend nur noch von „Migranten“ die Rede ist.

Jedenfalls kommt das UNHCR zum Schluss, dass die Leistungen für Asylbewerber in Deutschland nicht besonders gut wären, sogar unter denen für bedürftige Deutsche lägen, weil es beispielsweise in den Unterkünften auch Sachleistungen gäbe und weil die medizinische Versorgung eingeschränkt sei.

Fazit des UNHCR: „Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Menschen wegen solcher Geldbeträge die erheblichen Risiken für Leib und Leben auf sich nehmen, die mit Flucht verbunden sind. Zwar würde man die Ängste der Deutschen verstehen, die seien sogar „zutiefst menschlich“, aber das UNHCR hält es für den falschen Weg, „diese Ängste auf den Schultern notleidender Schutzsuchender abzuladen.“

So weit, so UNHCR. Und noch steht es so auf deren Website. Aber möglicherweise nicht mehr lange, denn aktuell hat eine Forschergruppe um den Princeton-Ökonomen Henrik Kleven herausgefunden, dass es sich hier keineswegs um Vorurteile oder unbegründete Ängste von Einheimischen handelt, sondern um überprüfbare Fakten, wenn diese Forschergruppe Zahlen aus Dänemark ermittelt und verglichen hat, die besagen, dass deutlich weniger Leute aus Nicht-EU-Ländern eingewandert sind, seit Dänemark Sozialleistungen speziell für Migranten gekürzt hat. Die Studie erschien als Arbeitspapier am „National Bureau of Economic Research“ .

MIGRATIONSPOLITIK
Migranten: Neue Härte Frankreichs oder nur Faustpfand Richtung Berlin?
Die Frankfurter Allgemeine weist auf einen Umstand hin, der Dänemark für solche Erhebungen besonders interessant macht: 2002 wurden die Sozialleistungen im nördlichen Nachbarland für Ausländer um 50 Prozent gekürzt. Die neugewählte Mitte-Links-Regierung hob das 2012 wieder auf und als die Konservativen wieder in die Regierung gewählt waren, wurde die Kürzung wieder eingeführt. Also ein aussagekräftiger Vergleichszeitraum – quasi ein Eldorado für Statistiker.

Dänemark hatte zudem schon früh (2015) umfangreiche Werbekampagnen gegen Wirtschaftsmigration in einigen Herkunftsländern gestartet und klar gestellt: Es gibt weniger Geld! Und was machte Deutschland währenddessen? Die Bundesrepublik bat und bittet noch Ausländer: „Make it in Germany!“ und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erklärte dem EU-Ausland in einem romantisch-atmosphärischem Video, wie es abläuft, wie man hier problemlos Asyl beantragt und wie man sich optimal mit dem deutschen Sozialsystem vernetzt.

Davon übrigens völlig unbeeindruckt schreibt beispielsweise das Handelsblatt noch im August 2019, Europa würde sich gegen „Flüchtlinge“ abschotten. Der HB-Autor schafft es also auch ein halbes Jahrzehnt nach Beginn des Massenansturms auf EU-Europa nicht, zwischen Flüchtlingen und illegalen Wirtschaftsmigranten zu unterscheiden. Nein, er klagt sogar: „Die wirtschaftlichen Kosten der Abschottung wiederum werden in wenigen Jahren unübersehbar sein. Die Bevölkerung altert in den meisten EU-Staaten, der zunehmende Fachkräftemangel bremst das Wirtschaftswachstum.“ Sätze, denen viele Deutsche und Europa heute eher sprachlos gegenüberstehen angesichts solcher überdimensionalen wie hartnäckigen Scheuklappen.

ES GEHT WIEDER LOS
2015 – 2019: Nur vier Jahre von der ersten zur zweiten Massenzuwanderung
Die Studie des dänischen Forschers, der in Princeton/USA lehrt, stellt jetzt einen deutlichen Effekt der einschränkenden Maßnahmen und Sozialleistungen Dänemarks fest, wenn dort die Zuwanderung deutlich zurückging und ebenso deutlich wieder anstieg, als die Mitte-Links-Regierung die Beschränkungen wieder aufhob. Die Frankfurter Allgemeine erinnert zudem an eine weitere Studie des Ifo-Forscher Till Nikolka, die schon 2018 ermittelt hatte, dass Einschränkungen bei Familienzusammenführungen in Dänemark dafür gesorgt hätten, dass nicht nur weniger Leute kamen, sondern sogar noch viele abwanderten.

Deutlich wird Folgendes: Die, die in die EU einwandern, sind bestens informiert, wo es welche Sozialleistungen in welcher Höhe gibt. Diese Information ist also für Migranten bedeutend. Und weiter muss demnach attestiert werden, dass die Migrationsbewegungen innerhalb der EU davon gesteuert werden, wie hoch oder niedrig die Zuwendungen in dem jeweiligen EU-Staat sind.

Ein überdeutlicher Hinweis also, dass es hier schnell eine einheitliche EU-Lösung geben sollte – die muss aber nicht zwangsläufig zentral in der EU beschlossen werden, sondern kann auch erzwungen werden: Sollte nämlich Deutschland jetzt Sozialleistungen spürbar kürzen bzw. in Sachleistungen umwandeln, dann darf man davon ausgehen, dass schnell weitere EU-Länder nachziehen, wollen sie nicht zum neuen Hot-Spot der illegalen Wirtschaftsmigration werden. Weniger Sozialleistungen bedeutet weniger Migration und bedeutet vor allem auch weniger Ausweisungen, weil die Leute, die aus wirtschaftlichen Gründen ihr Heil in der EU suchen, erst gar nicht kommen würden.

DIE FARCE GEHT WEITER
Ibrahim Miri und der fatale Konstruktionsfehler des Asylrechts
Bedenkt man die enormen Einsparungen an Sozialleistungen und würde man diese Gelder perspektivisch in eine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Herkunftsländern investieren, gekoppelt an unverzichtbare Mindeststandards an Demokratie und Freiheitsrechten (wer diese nicht einhalten mag, profitiert eben auch nicht), dann wäre das eine Form der Förderung, die langfristig wirkt.

Nebenbei bemerkt: Migranten überweisen jährlich Milliarden von Euro von Deutschland aus in ihre Herkunftsländer. Wer sich einmal in einer größeren deutschen Stadt die Dichte solcher Geschäfte (MoneyGram usw.), die diese Überweisungen anbieten, – und den Andrang dort – persönlich anschaut, der erfährt mit eigenen Augen, worum es hier eigentlich geht. Die Bundesregierung nennt das mittlerweile „entwicklungsfördernd“, wenn hier offenbar Geld über ist oder eben aus Drogengeschäften illegal erwirtschaftet wird, wie Frontal 21 gerade erst von Migranten erfuhr, die ungeniert berichteten, wie diese Gelder zusammenkommen. „Während vor der Tür andere afrikanische Migranten gerade mit Drogen dealen, wie die Reporter bemerken. Natürlich haben die interviewten Afrikaner Verständnis für ihre Landsleute, schließlich müsse man ja Geld nach Hause schicken für die Familien.“

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

63 Kommentare

  1. Lebensmittelmarken statt Bargeld! Und schon erreicht man dass die Immigranten FREIWILLIG nicht mehr kommen wollen!

  2. Vorschlag: Barleistungen werden überall in Deutschland am gleichen Werktag zur gleichen Uhrzeit geleistet. Wer nocht kommt, bekommt nichts.
    In den Tagen darauf dürfte Anzahl der „Migranten“ von offizieller Seite deutlich nach unten korrigiert werden…

  3. Vor der Invasion von 2015 bettelte der UNHCR um ca, 400 Millionen USD, um nicht die Verpflegungsrationen in den sicheren Lagern ringsum Syrien halbieren zu müssen. Angeblich war das Sümmchen weltweit nicht auf zu treiben. Das sind ganze 0,4 Milliarden USD. Heute blecht allein der deutsche Steuerzahler 30 bis 50 Milliarden für die Invasionskosten. Das sind schlappe 30.000 bis 50.000 (dreißigtausend bis …) Millionen Euro. Jetzt will genau dieser UNHCR die Invasion schön reden. Kein Wunder, wenn die stellv. UN-Generalsekretärin Mohammed heißt. Und Berlin macht mit, warum? Aus Dummheit? Schon möglich bei der Weiberwirtschaft dort. Muss aber nicht sein. Möchte gern hören, warum dann. Und warum die Deutschen vorneweg, wie Dänemark etwa zeigt. Warum die Schweden ohne Nazi-Komplex? Ich will nicht immer nur meine eigene Theorie hören, da hat sich doch sicher der Eine oder der Andere schon Gedanken gemacht, oder? An dem Wunsch, das deutsche Volk zu vernichten, wie so Mancher denkt, glaube ich allerdings nicht. Dass gerade ein Organ wie das „Handelsblatt“ weiterhin schummelt, spricht dagegen. Und mit ihm so viele Andere, die schummeln. Also wer profitiert und wie profitiert er/sie/es? Die Sozialindustrie? Das ist mir zu wenig. Ist auch nicht gerade die Klientel der Wirtschaftspresse. Usw.

  4. Na klar ,die eingesammelten Gelder müssen zu den Armen Familien nach Afrika geschickt werden . Und bei uns steigen die Steuern und Abgaben ins unermessliche. So eine verlogene Bande dort in der Regierung . Unsere Menschen werden schamlos ausgepresst um Geldflüsse nach Afrika und sonstig zuzulassen . Und unglaublich viele Deppen wählen diese Halunken auch immer wieder .

  5. Und das Schöne ist: Aufgrund dieser wissenschaftlichen Erkenntnis wird jetzt sofort gehandelt werden!

  6. Deutschland 2019: Alle wissen es aber nur die wenigsten trauen es sich in der Öffentlichkeit zu sagen…

  7. Es war 2015, das ZDF oder ARD strahlte ein Interview mit einem Syrer (?) aus. Der Mann sagte, in die Kamera lächelnd, >mein Sohn ist schon in Deutschland, wir haben auch schon die Koffer gepackt und reisen demnächst auch nach Deutschland. Frau Merkel wird uns Häuser bauen, wir bekommen viel Geld und brauchen nur ganz wenig zu arbeiten<
    Das wurde hier natürlich als naiv abgetan und belächelt. Im Nachhinein muss man sagen, der Mann hatte vollkommen recht.

  8. Eine Kürzung der Sozialleistungen wird man, nur für Migranten, in Deutschland niemals umsetzen. Zu stark wird da das Geschrei von links sein. Wenn dann höchstens für alle Sozialhilfe-Empfänger. Und was das bedeutet, bei den steigenden Strompreisen und den sowieso steigenden Kosten durch die CO2Steuer und was da noch alles am Geldbeutel nagt, kann man sich ja vorstellen.

    Sozialleistungen kürzen, um die Migrantenzuwanderung zu steuern, würde dann wieder auf dem Rücken der Ärmsten ausgetragen.

    Aber irgendwann muss etwas getan werden, letztens hieß es noch in der Bildzeitung, dass inzwischen über 50 Prozent der Sozialhilfe-Empfänger einen Migrationshintergrund haben und diese Zahl wächst natürlich weiter.

    Eine gezielte Veränderung dieses Problems wird man irgendwann angehen müssen, aber von den aktuellen Regierungsparteien in Deutschland brauchen wir dieses nicht zu erwarten. Das wird eine Aufgabe der Fridays for Future Generation werden, denen man damit nur viel Erfolg wünschen kann.

  9. „Bedenkt man die enormen Einsparungen an Sozialleistungen und würde man diese Gelder perspektivisch in eine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Herkunftsländern investieren, gekoppelt an unverzichtbare Mindeststandards an Demokratie und Freiheitsrechten (wer diese nicht einhalten mag, profitiert eben auch nicht), dann wäre das eine Form der Förderung, die langfristig wirkt.“

    Die deutsche Flüchtlingspolitik ist extrem heuchlerisch und geht gegen jede Vernunft. Flüchtlinge, die durch Schlepper meist illegal hierher kommen, werden vom deutschen Sozialsystem versorgt auch wenn das Geld viel effektiver in den Herkunftsländern eingesetzt werden könnte.
    Ein Flüchtling kostet Deutschland (laut Gerd Müller) ca 30.000 Euro pro Jahr. In Afrika kann man für 30 Euro eine Kind einen Monat zur Schule schicken plus eine warme Mahlzeit pro Tag finanzieren.
    Die, die sich als moralisch überlegen darstellen weil sie Flüchtlinge unter allen Umständen hier aufnehmen wollen sind die, die eine faire soziale Entwicklungshilfe für die Masse der Menschen verhindern.
    Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen nützt nur dem Individuum und der Selbstdarstellung der Gutmenschen.
    Um den Sogeffekt der Sozialleistungen nicht zu sehen muss man auch sehr ideologisch verblendet sein.

    • „Um den Sogeffekt der Sozialleistungen nicht zu sehen muss man auch sehr ideologisch verblendet sein.“

      Ja, oder regelmäßig ARD, ZDF und co. konsumieren.

  10. …aber die Steuererhöhungen, die angeblich das Wektklima retten…jetzt weiß auch der letzte Leser, warum das Klima nicht gemeint ist, sondern die gigantischen Kosten für die Abzocker…ich meinte die Migranten.

    Und nun erinnere sich mal einjeder, wie das damals im Februar 2010 war. Da ging es um die Erhöhung der Hartz IV-Regelsätze. Der damalige Präsident des Bundesverfassungsgericht, Herr Papier, mahnte damals an, sie seien zu niedrig. Welch ein Aufschrei im Bundestag damals! Von „spätrömische Dekadenz“ ( gemünzt auf die Leistungsbezieher) war damals von Westerwelle zu hören; ein halbes Jahr stritt und man zankte sich. Bis dann endlich im November 2010 die Empfänger über 5(!) € und 10 €“Bildungspaket“ freuen durften. Heute schmeißt man 40, vielleicht auch schon 60 Milliarden raus – pro Jahr – für Leute, die hier absolut nichts zu suchen haben! Na ja…damals ging es eben um mehr: um Deutsche „Faulenzer“ und um schlappe 600 Millionen, die Schäuble als Finanzminister als Limit für den Haushalt gesetzt hätte. Wie verar…müssen sich die Leute wohl vorkommen?

  11. Da braucht es gar keine Statistik. Wer schon einmal etwas länger in Entwicklungsländern mit den Einheimischen näheren persönlichen Kontakt hatte, erfährt dort die wundersame Vorstellungen vom angeblichen Schlaraffenland Deutschland. Und wenn hier ohne Arbeit Sozialleistungen gezahlt werden, die dort den Arbeitslohn für Schwerstarbeit wesentlich übersteigen, dann ist das kein Wunder. In vielen Ländern der Welt reicht Arbeit nicht einmal aus, um sich davon allein und schon gar nicht die Familie ernähren zu können. Wenn dann höhere Beträge aus für uns kriminellen Geschäften oder Taten in die Heimat transferiert werden, glaubt man zwangsweise an etwas für uns selber Unvorstellbares. Dazu noch wenn interessierte Kreise jede Widerrede nur als egoistische Abschreckung darstellen, treibt das die Sehnsucht nach dem Schlaraffenland nur weiter an. Solange wir keine vernünftige Einreisebeschränkungen für dies Menschen hin kriegen, wird der Ansturm auch so weiter gehen. Weiter bis wir uns dem Lebensniveau der Herkunftsländer angeglichen. Keines der heute aufstrebenden Großmächte, mit z.T. großen Landreserven und aufblühender Wirtschaft, holen sich gerade diese Menschen ins Land. Warum gerade wir und einige Länder der EU? Gerade die Menschen im Osten Deutschlands mussten nach dem furchtbaren Krieg, trotz großer Landverluste, riesiger Zerstörungen, Reparationen, Zustrom von Millionen Vertriebenen usw. ihre Region ohne andere Hilfe wieder so, aufbauen, dass überhaupt ein Leben dort möglich und mussten über vierzig Jahren mit diesen Bedingungen leben. Warum schaffen es die Menschen die zu uns wollen dort nicht, obwohl sie heute frei reisen, Informationen austauschen und noch ganz andere weitaus bessere Möglichkeiten dafür nutzen können? Ihr Versagen ist doch nicht unsere Schuld? Und auch andere machen ihnen heute noch vor, wie das geht. Warum sollen gerade die, die hier trotz harter Arbeit immer noch wenig haben, nun noch für das Unvermögen dort büßen? Das UNHCR und alle die solchen Zustrom stützen und fordern, sollten sich endlich mit aller Macht dafür einsetzen, das die Menschen vor Ort ihre eigenen Gesellschaften mit Trab auf den heutigen Stand bringen. Denn erst wenn sie das geschafft, können alle Menschen der Welt frei dort leben, wo es ihnen am besten gefällt.

  12. Dass es „Forschern“ gelungen ist Ergebnisse zu publizieren, die jedem, mit einigermaßen gesunde Menschenverstand ausgestatteten Zeitgenossen , spätestens seit 2015 ins Antlitz springen mußten, kann nur eine Ursache haben:
    Diese akademischen Helden forschen außerhalb unseres universitären Absurdistans!!! Mit solchen simplen und offensichtlichen Erkenntnissen, wären sie an unseren Fakultäten und geisteswissenschaftlichen Hinrichtungsstätten der Antifa Inquisition übergeben und vor dem Audimax auf den Scheiterhaufen publikumswirksam verbrannt worden …!

  13. Ich bin ja schon gespannt, wann eine weitere Studie eines schlauen Princeton-Ökonomen Folgendes zeigt: Mehr Steuern und Sozialabgaben bedeuten mehr Migration, weil Leute wie ich irgendwann gestrichen die Nase voll davon haben, wie eine Weihnachtsgans für völlig sinn- und zweckfreie Irrsinnsprojekte ausgenommen zu werden.

  14. Das UNHCR bietet also einen“Faktencheck“ an und schlussfolgert, dass Asylbewerber bei uns eigentlich arme Schw… sind. Wo UN drauf steht, ist drinnen garantiert Fäulnis pur. Seit Jahren ist das UNHCR immer wieder wegen Missbrauchsfällen in die Schlagzeilen geraten, aber ohne wirkliche Konsequenzen für die Verantwortlichen. Kein Wunder bei dem Generalsekretär, der vor Jahren selbst Beschuldigter war in einem Pädophilen-Skandal. Unerträglich finde ich, dass sich solch eine Institution anmaßt, anderen Vorschriften bzw. Ratschläge zu erteilen. Der Augiasstall dort müsste dringend ausgemistet werden.

  15. Eine Umstellung auf Sachleistungen wird in diesem Land wohl nicht stattfinden. Zu viel Angst hat man vor unschönen Bildern, die entstehen könnten, wenn die Migranten ihr Recht auf Bargeld einfordern.

  16. Man kann es kaum glauben. Was kommt als nächstes? Wasser ist nass, nachts wird es dunkel???? Also wenn man nicht wenigstens 8 Semester studiert hat sind solche Erkenntnisse eigentlich kaum verstandesmäßig zu verarbeiten…

  17. Dinge, die jedem normal Denkenden absolut klar waren und sind.

    Aber da gibt es noch eine Alternativlose, Gottgleiche und vermeintliche Retterin der Welt … die Milliardengräber schaufelt, eine friedliche Konsensgesellschaft opfert und spaltet.

    Angeblich alles, weil sie vom Ende her denkt … unserem Ende?

  18. Allen Foristen, die diese dänische (!) Studie für trivial und rausgeschmissenes Geld halten, sei gesagt: das dänische 6 Millionenvolk liefert seit Jahren, im sozialen wie im gesundheitlichen Berich vervorragende statistische Ergebnisse ab, weil es über einen umfangreichen Datenpool verfügt, der alle Dänen erfasst. Das Ergebnis der Studie mag jedem als trivial erscheinen, es ist jetzt aber eine statistisch gesicherte Tatsache, der nicht mehr widersprochen werden kann und die allen Talkshowmoderatoren entgegen gehalten werden kann, die dieses immerwieder in Frage stellen.

  19. Andersherum: Stellen wir uns einmal vor, es gäbe ein Land auf dieser Welt, in dem wir durch unsere blosse Anwesenheit ein x-faches der Bezüge erhielten, die wir aktuell durch Arbeit erwirtschaften. Ich glaube, selbst wenn 10-20% der Reisenden den mühsamen Weg nicht überleben würden, wären so einige Foristen hier schon auf dem Weg. Was soll uns also diese Studie sagen???

  20. Die Migration ist gewollt, sonst würde es diese nicht in diesem Umfang geben. Es wäre ganz einfach diese nur durch finanzielle Steuerung auf ein Minimum zu drosseln. Es stellt sich nur die Frage, von wem genau und zu welchem Zweck diese gefördert wird. Eigentlich fallen mir dazu nur »verschwörungstheoretische« Ansätze ein. UN, UNHCR die EU scheinen jedenfalls Erfüllungsgehilfen für die verdeckten Bestebungen zu sein. Ursula vdL scheint ebenfalls erheblich involviert zu sein, sonst hätte man sie nicht an diesen Posten geschoben, um zuallererst Klimaziele propagieren zu müssen.

  21. @Endlich Frei: Sie beschreiben es ja selbst, was das Problem ist: Keiner der anderen „Refugianten“, wie sie sie nennen, half. Und wenn eine Unterkunft „völlig verwahrlost“ ist wie sie schreiben, liegt das zumeist an den Bewohnern.

    „Kühlschränke, Gefrierttruhe, Möbel und viele Säcke von Habe“. Ganz schön viel „Habe“, wenn man, wovon ich ausgehe, noch nicht für einen Euro gearbeitet hat.

  22. Da keiner eine Integration anstrebt ist ihnen doch egal in welcher Gesellschaft sie ihr Kralwesen weitertreiben. Am besten die Gesellschaft die am meisten dafür bezahlt.

  23. Dafür braucht es keine Studien, um das zu sehen. So zielsicher wie „geflohen“ wird, durch X Länder hinweg.

    „Jedenfalls kommt das UNHCR zum Schluss, dass die Leistungen für Asylbewerber in Deutschland nicht besonders gut wären, sogar unter denen für bedürftige Deutsche lägen“

    Diesen Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Das klingt so unverschämt. Man bekommt – ohne Pass illegal eingereist – anfangs vielleicht geringfügig weniger, als jemand der hier lebt, arbeitslos wurde, oder nur eine geringe Aufstockerrente hat…

    … und das wird noch bemämgelt und als Grund angeführt, daß dies kein Pull-Faktor sei…

  24. Werter Herr Wallasch, ich habe mitbekommen, dass auf Ihren Kollegen bei der WELT, den Blogger Don Alphonso (Stützen der Gesellschaft + Deus ex machina) aus den hinlänglich bekannten Ecken gerade ein Twitter-Gewitter niedergeht. Dabei auch Beleidigungen persönlicher Art. Da Sie ähnlich bissig gegen den linksgrünen Wahn anschreiben, ist meine Frage: wie sieht das bei Ihnen aus?

    • Hmm, der Herr Meyer ist natürlich auch ein großer Twitterer. Ich habe keine Zeit und keinen Bock auf sowas. Möglicherweise spürt man bei mir auch, dass ich es Ernst meine ? und im Zweifel immer links stehe ?

  25. Den Inhalt dieser Studie gibt´s bei mir seit Jahren kostenlos. Da brauche ich keinen Lehrstuhl in Princeton. Es reicht wenn man einen geschulten Blick hat.

  26. Wenn die dt. Politik wollte, könnte sie die Situation bzgl. Asylbetrug relativ schnell ändern.

    1. Bis zur Anerkennung eines Asylantrags nur Sach-, keine Bargeld-Leistungen.
    2. Beschränkung des Rechtsweges auf eine Instanz; Vorab-Prüfung von Einsprüchen gegen ablehnende Bescheide durch Juristen-Kommission, damit sich die überlasteten Verwaltungsgerichte mit zwecklosen Einsprüchen gar nicht erst befassen müssen.

    Das Gezeter der in der Asyl-Industrie Beschäftigten und das Geheule des politisch-medialen Komplexes müsste man einfach mal aushalten und aussitzen. Die dt. Politik will aber ganz offensichtlich nicht, dass sich die Situation ändert.

  27. Die unkontrollierte Massenmigration ist von der (un)heiligen Allianz aus Linken und Islam in der UN gewünscht und gefordert. Und deshalb wird sie durchgezogen und Kritik daran gemäß „Migrationspakt“ kriminalisiert. Der Kampf Links gegen Konservative zieht sich durch die Staaten – und in den wenigen Staaten, wo Konservative die Mehrheit haben, herrscht auch die Vernunft (bei uns also nicht). Btw.: Ich habe unzählige Forenbeiträge von 2015 bis heute geschrieben, wo ich die Unterscheidung Flüchtling/Asylbewerber/Einwanderer beschrieben und deren Vermischung als unzulässig (Art. 16a GG usw.) dargestellt habe. JEDER dieser Beiträge wurde in den Mainstreammedien zensiert – obwohl ich ausschließlich Fakten dargelegt habe.

  28. Wer hätte das ohne diese Studie ahnen können?

    • Ja, es gibt immer wieder ganz erstaunliche Überraschungen!

      • Ich bin gerade auch ganz perplex ob dieser völlig neuen Erkenntnisse…

      • Ja, ich bin total erschüttert

  29. Noch ist ausreichend Steuergeld zum Verteilen an Alle und Jeden da. Die schwächsten im dt. Sozialsystem (Rentner und Alleinerziehende) merken den kalten Atem des Abschwungs bereits. Ein eisiger wind wird alsbald über das Land der großen Sozial Tröge ziehen und dann beginnt der Verteilungskampf so richtig. Aber für die dann folgende Entwicklung sind jetzt schon mal die unangepassten Rächten schuld. Die Eismutti hat doch nur schöne Bilder gewollt.

  30. Die Herren der Welt sitzen heute in der Passatwindzone und südlich davon, die UNO ist zum Instrument der Durchsetzung ihrer Ansprüche und insbesondere das UNHCR zur aufmerksamkeitsgebietenden Fanfare degeneriert.

  31. Ihnen vielen Dank für Ihre hochinteressanten persönlichen Schilderungen. Ich kann diese hier eventuell ergänzen mit Schilderungen aus erster Hand die ich einmal mit einer Mitarbeiterin so einer Einrichtung für Taz In einem Interview aufzeichnen konnte, die ähnliche Zustände beschreibt, die aber nicht das Personal und die Hausmeister in die Verantwortung nahm, Sondern viele Bewohner selbst, die trotz regelmäßiger Reinigungsversuche ihrer Einrichtung immer wieder komplett eingesaut haben. Die hygienischen Zustände in den Sanitäranlagen Immer wieder neu herstellen zu müssen, wäre für die Mitarbeiterinnen eine extreme Zumutung. Eine Eigenleistung der Bewohner tendiere hier gegen null.

  32. @Endlich frei,
    Sehr geehrter Schreiber, so sehr mich Ihre Schilderung betroffen macht, so sehr kommt mir als steuerzahlendem Bürger spontan die ein oder andere Frage in den Sinn (Vorsicht: Kleinkariert!):
    1. Wieso erhält die arme Frau überhaupt Asyl in Deutschland, wenn sie zuvor in Frankreich registriert wurde? (vgl. Dublin-Abkommen)
    2. Welche politische Aktivität in ihrem Heimatland (so es denn überhaupt feststeht) hat die Frau veranlasst oder gezwungen dieses zu verlassen? (vgl. Art. 16 GG)
    3. Wer ist Verursacher der hygienischen und sonstigen Zustände in dem Heim? Die beiden Hausmeister, die Pädagogen oder die „Insassen“? Warum machen diese Leute nicht einfach selbst sauber? (vgl. Hausordnung)
    4. Was macht die Frau mit einer separaten Gefriertruhe? War die mal neu oder gebraucht? Hoffentlich kann sie kochen. (vgl. „Kostenordnung“ der zuständigen Stadt oder der Gemeinde)
    5. Was meinen sie: Wann wird die Frau ebenfalls in ein „schmucke Wohnung“ einziehen und uns Steuerzahlern für die nächsten Jahre auf der Tasche liegen (Dolmetscher, Betreuer vom Amt, Anwälte, öff. Nahverkehr, Gesundheitskosten, Miete, Rente und und und )
    Ja, das klingt alles sehr kleinkariert. Hab ich ja gesagt.
    Aber es sind diese millionenfachen tagtäglichen Verstöße, die am Ende der Reise dieses Land dahin bringen werden, wo es anscheinend mit Gewalt hin will: Ins Elend für alle.
    Ihnen noch viel Spaß noch beim Möbelpacken.

  33. Es ist eigentlich schlimm, dass es für den Nachweis eines derartig völlig banalen Zusammenhangs „Mehr Sozialleistungen = mehr Zuwanderung“ auch noch eine aufwändige steuerfinanzierte Studie geben muß. Auf der anderen Seite schlagen ja wegen des aktuellen Globalismus-Wahn bei PC-korrekten Linken, Grünen und Antifanten selbst solche Selbstverständlichkeiten ein wie eine Bombe. Wahrscheinlich laufen sich auch schon Redakteure in diversen Leitmedien warm, um zu überlegen ob es für die „gute Sache“ besser ist, die Studie tot zu schweigen oder sie als unwissenschaftlich zu diskreditieren. Insofern: Banal aber nützlich.

    • Ach was, keine Panik auf der Titanik… würde Udo ins Mikro nuscheln…
      Weißt Du, 99% Prozent der total korrekten Wissenschaftler sind auf unserer Seite … wir sind echt mehr , man … und – kann ich dieses Prinzten eigentlich vom Balkon meines Hotelzimmer sehen? Voll fake, ey …

    • Hmmm Princetone – keine Ahnung, wie die sich finanzieren …

  34. Schau an. Selbst der DLF hatte über diesen Sachverhalt bereits vor drei Jahren berichtet:

    „Lettland war eines der wenigen Länder in Osteuropa, das der EU-Verteilungsquote für Flüchtlinge zugestimmt hatte. 531 Flüchtlinge wollte das Land aufnehmen. Doch von den 23 Asylsuchenden, die Lettland nach der Umverteilung offiziell anerkannt hat, haben alle das Baltikum schon wieder verlassen. Der Grund: Die lettischen Starthilfen seien viel zu gering.“

    https://www.deutschlandfunk.de/umverteilte-fluechtlinge-verlassen-das-baltikum-hier-in.795.de.html?dram:article_id=369408

  35. Nichts gegen eine solche Studie, auch wenn man das mit etwas gesundem Menschenverstand auch so hätte wissen können. Jetzt haben wir es eben amtlich.
    Nur, was folgt daraus? Nichts! Dann hätte man sich den Schmarrn auch sparen können.

  36. Kein Vorurteil, sondern eine Tatsache, ist übrigens auch das: Deutschland gibt offiziell jährlich ca. 23 Milliarden Euro für die Migranten aus, die seit 2015 ungefragt zu uns strömen (es gibt auch höhere Schätzungen). Das UNHCR hat für die GANZE WELT einen Jahresetat von 7 Milliarden US-Dollar (= ca. 6,3 Milliarden Euro). Das heißt, dass Deutschland jährlich fast vier mal das gesamte globale Flüchtlingsproblem finanzieren könnte, aber eben nur ca. 2,5 Millionen Beladene und nach Deutschland Gekommene davon profitieren. Mehr Verschwendung (= Fehlallokation) geht kaum.

    PS: „Das Leben birgt einen solchen Betrug in sich, daß man schließlich bei der Wahrnehmung, wie die Dinge wirklich sind, nach anfänglicher Verwirrung sich maßlos freut, dereinst nicht mehr mitspielen zu müssen.“ (Marcel Jouhandeau)

    • Sie müssen ein Rechter sein, sonst würden Sie doch wohl erwähnen das Deutschland damals die Zahlungen an die Füchtlingslager eingestellt hat und das die Menschen darauf anders gar nicht konnten, als herzukommen. 😉
      So oft wie ich mir diesen Sermon schon angehört habe…Es nützt auch nichts darauf zu verweisen, dass die meisten die herkamen nie ein solches Lager auch nur aus der Nähe gesehen haben. Wahrscheinlich hofft man das diese Tatsache im Laufe der Jahre in Vergessenheit gerät.

    • „Deutschland gibt offiziell jährlich ca. 23 Milliarden Euro für die Migranten aus, die seit 2015 ungefragt zu uns strömen (es gibt auch höhere Schätzungen).“

      Die „höheren Schätzungen“ kommen daher, weil diese ca. 20 Mrd. nur die Ausgaben aus Bundeshaushalt sind. Dazu kommen Ausgaben der Länder (alleine Hamburg liegt bei einer knappen Mrd. pro Jahr), der Kommunen, der Sozialversicherungen.

      Und da sind noch nicht mal die indirekten Kosten mit drin. Für die ganze Asylverwaltung, die Asylverfahren, geschweige denn für alles, was so „mitbenutzt“ wird. Schulen, Polizei, Infrastruktur, usw.

    • Es sind „offiziell“ auf Bundesebene 23 Milliarden Euro. Sie vergessen die Kosten auf Landes- und kommunaler Ebene. Dazu kommen Gelder aus staatsnahen Stiftungen, den Landesmedienanstalten, Lotto-Stiftungen & Co.

  37. Abgesehen davon, dass es für eine solch umwerfende Erkenntnis einer eigenen Studie bedarf, werden sich unsere Herrschaften „dort oben“ und diejenigen, die sie medial begleiten und unterstützen, davon kaum beeindrucken lassen. Die werden weiterhin ihre Märchen von den angeblich politisch Verfolgten (nachgewiesenermaßen eine Quote von unter 5% aller Asylsuchenden) verbreiten.
    Vor Gericht beschrieb man dieses Verhalten früher mit einem geflügelten Wort:
    „Stramm durchlügen!“

  38. Leider fehlt ein Hinweis in dem Artikel. Früher bekamen die Zuwanderer weniger, bis das BVerfG entschied, dass die Zuwanderer entsprechend H4 versorgt werden müssten.
    Das BVerfG definiert die Menschenwürde nur noch über das Einkommen, auch jüngst bei den H4-Kürzungen. Solange es so ist, so lange wird Deutschland die höchsten Zuwendungen an Zuwanderer in der EU haben. Und die meisten Zuwanderer wollen nach Deutschland.
    Selbst wenn Zuwanderer entsprechend einem Schlüssel von den Mittelmehranrainern verteilt werden, landen sie letztlich dank der offenen Grenzen doch in Deutschland.

  39. Warum werden die Leistungen eigentlich nicht umgestellt auf Sachleistungen (Wohnung, Lebensmittelgutscheine etc.)? Wenn ich mich recht erinnere, hatten wir das doch schon mal in den 90-er Jahren (zumindest in Nds) nach dem Jugoslawienkrieg. Damit hätten auch die Schlepper und Familienclans eine viel geringere Chance, sich zu refinanzieren. Heimatdiktatoren, die sich über gigantische Überweisungen in die alte Heimat freuen, wären auch gekniffen.Und wer wirklich verfolgt worden ist, lebt immer noch in Sicherheit, um das Wort Paradies mal zu vermeiden.

  40. Frage an den Herrn vom Handelsblatt:
    Welche Tante würden Sie lieber besuchen, diejenige, die Ihnen beim Abschied einen Euro in die Hand drückt oder die, die einen Hunderter für Sie parat hält?
    Na also.

  41. Es gab mal eine „Studie über Studien“. Die verschwand dann schnell im „Giftschrank“, da die Ergebnisse besagten, dass Studien auch mit „gesunden Menschenverstand“ erledigt werden können und die Kosten kaum Einfluss haben.

    Als einzig echte Eunflussfaktor wurde etwas anderes gefunden. Lesen Sie nicht weiter – sondern raten sie 😉

    Auflösung: die Auftraggeber

  42. Für zig Tausend Euro eine Studie?????? Über etwas das jeder normale Mensch sowieso weiß????? Das wird echt immer doller im Irrenhaus Deutschland!

  43. In Dummland kommen solche Statistiken nicht gut an. Das ist doch irgendwie rechts – oder ?

    • Liegt wohl „ausserhalb des demokratischen Meinungsspektrums“ und dann noch „rächts“ dessen…

  44. Echt jetzt? Das überrascht aber! Aber schön, das man dafür eine sicher gut bezahlte „Studie“ macht. Es gibt sicher Leute, die hätten das auch for nothing herausgefunden. Aber auch die Aussage des UNHCR überrascht nun wirklich nicht mehr. Dieser ganze Wahnsinn überrascht nicht mehr. Deutschland muß ausgeblutet und migrantiert werden, das ist ganz offensichtlich der große Plan dieser Leute.

  45. für jede Selbstverständlichkeit braucht man heute eine Studie. Schlicht lächerlich. Warte jtzt nur noch darauf dass man eine Studie anfertigt ob sich der Migrationsdruck erhöht wenn wir den Zuwanderern Haus, Auto, lebenslanges bedingungsloses Einkommen für alle Zuwanderer und deren Familien zusichern. Normales Nachdenken reicht da wohl offenbar nicht aus, dazu brauchen wir wieder eine Studie.

    • Wer noch ein bisschen Realitätssinn hat, der wusste das Ergebnis der Studie von vornherein. Die ideologisch Verblendeten werden die Studie aber entweder ignorieren (die Lückenpresse und der Staatsfunk sind dabei stets behilflich) oder eine Argumentation zusammenbasteln, die das Ergebnis der Studie ins Gegenteil verkehrt.

      • Es ist in diesen Kreisen en vogue, die Macher solcher Studien in den Dreck zu ziehen, indem man ihnen irgendwelchen Lobbyismus vorwirft, sie rechtsradikal nennt oder was in der Art.
        Wenn man das Denken nicht angreifen kann, dann eben den Denker. Oder Denkenden, wie es auf Neudeutsch heißt.

Einen Kommentar abschicken