Die Kritik an Studien privater Stiftungen reisst nicht ab. Hier bei TE haben wir etliche genauer unter die Lupe genommen und keine gefunden, die nicht irgendeiner zweifelhaften Agenda folgt, schlampig gearbeitet ist oder auf „Befragungen“ basiert, welche bei näherer Beschau das Gegenteil von repräsentativ sind.
Nun sind nicht nur wir es leid, auch die Studienmacher dachten sich wohl: Ach, wenn wir unsere Erzeugnisse regelmäßig um die Ohren gehauen bekommen, warum überhaupt noch so tun, als ob? Warum Sorgfalt vortäuschen, wenn, was wir abliefern, auch ohne bezahlt und von den Medien gefressen wird?
Die Uni-Bielefeld, die häufiger Stiftungen zuarbeitet und daraus ein schönes Geschäftsmodell gemacht hat, läuft vorne weg und liefert jetzt frech eine unvollständige Studie ab. Dem Auftraggeber stört’s nicht, er ruft zur Pressekonferenz, um vorzustellen, was noch nicht vorstellbar ist, was in dieser Form keiner kritischen Betrachtung unterzogen werden kann.

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Konkret geht es hier um die Studie „Trügerische Erinnerungen – Wie sich Deutschland an die Zeit des Nationalsozialismus erinnert“ für die Stiftung EVZ (Erinnerung, Verantwortung, Zukunft) aus dem Köcher der Universität Bielefeld, die den Status quo der deutschen Erinnerungskultur untersucht haben will. In Bielefeld verantwortlich für solche Power-Points sind Prof. Andreas Zick und Dr. Jonas Rees, Ansprechpartner der Stiftung ist Dr. Andreas Eberhardt.
Prof. Zick kennen wir zum Beispiel aus launigen Kommentaren zur Wohnungsnot oder als gern gesehenen Gast der Amadeu-Antonio-Stiftung. Im Duett sind uns Rees wie Zick schon als Mittäter dieser unsäglichen „Mitte-Studie“ begegnet, an der wiederum u.a. die Böll-, die Brenner-, und die Luxemburg- Stiftungen beteiligt waren.
Nun fragen wir einfach mal nach bei der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung, Zukunft“, fragen, wann die der Presse vorgestellte halbfertige Studie denn in einer Endfassung vorliegen würde. Zunächst einmal wird die Rumpf-Veröffentlichung damit gerechtfertigt, dass man rechtzeitig vor dem 13. Februar an die Öffentlichkeit gehen wollte. Wenigstens mit einem Zwischenstand.
13. Februar? Na klar, Jahrestag des Beginns der Bombardierung Dresdens. Diesen Termin vor Augen, war Grund genug für die Stiftung, ihre Studie „Trügerische Erinnerungen – Wie sich Deutschland an die Zeit des Nationalsozialismus erinnert“ in einer Pressekonferenz anzubieten. Die Befragungen des von den Bielefeldern wiederum beauftragten Instituts – also das Fundament der gesamten Studie – lag zu diesem Zeitpunkt aber erst ein paar Tage vor. Alles musste also ruckzuck gehen.

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Die Schnellanalyse der taufrischen Befragungen reicht für ein pressekompatibles Fazit wie dieses hier: Es gibt eine nicht unwesentliche Verschiebung in der Selbstwahrnehmung der Deutschen: „In der Rückschau sind die Deutschen von einem Volk der Täter zu einem der Helfer, Helden und Opfer geworden.“
Nein, solche Halbstudien kann man nicht ernsthaft kritisch kommentieren, merken wir an. Aber niemand zwinge uns, wir könnten doch später schreiben, wenn der vollständige Bericht vorläge, empfiehlt in etwa die Pressestelle der Stiftung EVZ – und wie sie es sagen, schwang da sogar Ironie mit? Humor haben sie also: Wir sollen Monate nach allen anderen Medien berichten. Empfiehlt ausgerechnet eine Stiftung, die einem Datum hinterherhetzt, als säßen sie an irgendeinem wichtigen Newsdesk und der Chef vom Dienst würde anhaltend mit den Füßen stampfen und aufgeregt auf die Uhr zeigen.
Obwohl es sich aus genannten Gründen verbietet, hier dennoch ein einziger kurzer Kommentar zur halbfertigen Studie:
Was sofort auffällt ist ein gravierende Denkfehler, eine Auslassung, die sich durch das zieht, was (bisher) vorgelegt wurde: Nämlich die Frage, wie viele der rund eintausend zufällig telefonisch Befragten aus Migrantenfamilien stammen. Wurde das überhaupt abgefragt? Sind es zwanzig Prozent? Oder gar dreißig? Aber genau das ist doch entscheidend, wenn man zum Schluss kommen will: „In der Rückschau sind die Deutschen von einem Volk der Täter zu einem der Helfer, Helden und Opfer geworden.“, wie Andreas Eberhardt, der Vorstandsvorsitzende der Stiftung EVZ für Die ZEIT zusammenfasste.
Aber was für ein Unsinn ist das dann insgesamt? Welche Aussage wird da gefällt, wenn die Vorfahren von zwei- oder dreihundert von eintausend Befragten mit dem Nationalsozialismus so viel zu tun haben, wie alle anderen befragten Deutschen mit beispielsweise der Geschichte des osmanischen Reiches und seinen Verwerfungen?
Wird das alles noch nachgearbeitet? Alles ein großer Versuchsballon? Frei nach dem Motto: Hauptsache zum Jahrestag der Bombardierungen was auf dem Teller. Hauptsache, die Presse frisst dankbar ein paar der gefällig aufbereiteten Kuchendiagramme aus der schnell hingeschusterten Powerpoint-Präsentation.

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Die Medien haben brav berichtet, was die Stiftung an vorsortierten Bröckchen hingeworfen hat, die sie für berichtenswert hält. Erwähntes 34-seitiges Powerpoint-Memo zieht schon das Fazit. Auf Grund welcher Fakten lässt sich nicht nachprüfen, ebenso wenig die Vorgehensweise der Erhebung. Wie die Interpretationen überhaupt zustande gekommen sind? Ach, daran bastelt man noch bis irgendwann, am Ende interessiert es ja sowieso keinen mehr.
Die Stiftung holt sich Applaus ab dafür, dass sie erzählt, wie schon gesungen wird, aber keine einzige Note ist zu hören. Ein Science-Fiction. Eine halbfertige Studie vor sich hergetrieben vom Willen, ein bestimmtes Datum in Dresden pressewirksam zu kommentieren. Und damit wäre dann die politische Aufgabe erfüllt?
Seit bei Craig Benetts totem Lachs im MRI Verfahren Scheinreaktionen auf menschliche Emotionen ermittelt werden konnten weiss ich das Statistiken mit Vorsicht zu geniessen sind. Selbst bei scheinbar hochwissenschaftlichen Methoden wie eben einem Hirnscan ist sehr viel Interpretationsspielraum übrig, wenn es um die Auswertung von Daten geht. Wenn dann obendrein noch nicht eindeutig messbare Datensammlung per Fragebogen betrieben wird, ist das Ganze noch schwieriger zu analysieren. Der Bereich der psychologischen Methodenlehre ist dabei so kritisch, das es fast als unmöglich gilt entgültig gefestigte Ergebnisse zu bekommen! Sobald ich dann noch lesen würde, das die Studie noch nicht mal abgeschlossen ist, wär es mir um meine Lebenszeit zu schade den dazugehörigen Artikel vollständig zu lesen.
… Journalismus hin und her, aber wie der Focus über den Kollegen Robin Alexander herzieht wegen seines Auftritts bei Anne Will, erinnert nur noch an Gülleerguss!
Zick wird auch aktuell zur Gewaltunkultur im Berliner ÖPNV nach Hintergründen gefragt und er schafft es die Gewaltorientierung nach 1-2 Sätzen mit Rechtspopulisten zu konnotieren. Natürlich ohne die Milieus zu erwähnen, aus denen ein Großteil der Gewalt ausgeübt wird. Der TSP in seinem Framing schreibt es gerne unkritisch nieder, was Zick diktiert.
Früher ging es ehrlicher zu, da nannte man das Agitation oder Propaganda. Das war aber nicht so vermessen, sich noch als Wissenschaft zu vermarkten. Wenn gewisse Ergebnisse für Empörungsrituale produziert werden sollen, weiß die Presseprecherin, wenn sie publizistisch anrufen muss, und in der Stiftung weiß man, wenn man beauftragen muss. Bestellt wie geliefert…
„Trügerische Erinnerungen – Wie sich Deutschland an die Zeit des Nationalsozialismus erinnert“ – „Wie sich die deutschen Medien an ihre Rolle am Aufstieg und dann in der Zeit des Nationalsozialismus erinnern“ Das wäre einmal eine Studie, die schon lange mehr als überfällig ist. Aber auf eine solche Stude muss man wohl noch sehr lange warten…
… Stimmt, zahlreiche Studien erzielen problematische Ergebnisse, weil nicht explizit zwischen Menschen mit und ohne migrantischen Hintergrund unterschieden wird. Ergebnisse zu Fragen wie „Waren Vorfahren von Ihnen unter den Tätern des Zweiten Weltkriegs?“ bzw. „Deutsch zu sein ist ein wichtiger Teil meiner Identität“ müssten entsprechend differenziert werden. Außerdem ist „Täter des Zweiten Weltkriegs“ eine höchst ungenaue Formulierung. Alliierte Bomberpiloten dürften hier wohl kaum gemeint sein. Auch dürfte die Berücksichtigung von Befragten zwischen 16 und 92 Jahren in einzelnen Altersgruppen unterschiedliche Befunde produzieren. Etwa bei der Frage „Was ist Ihrer Meinung nach das wichtigste Ereignis in Deutschland seit 1900? Hier sei, so die Autoren, „explizit nur 8 x Holocaust“ gesagt worden.
Unterm Strich soll die Studie offenbar belegen, dass in Form solider Information mehr für die Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus getan werden sollte und die „Gedenkstätte 4.0“ (Andreas Eberhardt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung EVZ) kommt. Dabei arbeiten einzelne vorgegebene Statements mit den bekannt schwierigen Schlüsselwörtern wie „Schuld“, „Täter“, „Opfer“, „Deutschsein“ – auch mit sehr dramatischen Zukunftsängsten: „Ich mache mir Sorgen, dass ein Ereignis wie der Holocaust sich wiederholen könnte“ [gemeint: in Deutschland?](Zustimmung 48 %).
„Lediglich 18 % berichten von Täterschaft in der Familie“ … „Ebenso viele ‚Helfer‘ wie ‚Täter‘?“ Dass sich Nachkommen nicht eins zu eins an eine historische Epoche erinnern, ist so verwunderlich nicht. Die Frage ist doch allgemein, wie verlässlich „Erinnerungen“ über die Aktivitäten von Vorfahren, die auch Dinge verschwiegen haben könnten, bei diesem Thema sein können? Muss man gleich davon ausgehen, wie Die Welt so griffig titelt, dass sich „heutige Deutsche die NS-Zeit schön lügen“?
„Schuldig fühlt sich nur ein Bruchteil der Befragten“, titelt die Studie, da das Statement „Auch wenn ich selbst nichts Schlimmes getan habe, fühle ich mich schuldig für den Holocaust“ (Wie sollen die Jüngeren etwas Schlimmes getan haben?) von über drei Vierteln der Befragten abgelehnt wird. Geht es um persönliche Schuld oder um moralische Verantwortung? Der vorformulierte Satz: „Es ist Zeit für einen Schlussstrich unter die nationalsozialistische deutsche Vergangenheit“ dürfte mehrdeutig sein.
Eine Haupterkenntnis der Befragung, dass nämlich mit zunehmendem zeitlichen Abstand zum Nationalsozialismus „in der Erinnerung eine Lücke (droht)“, die unter anderem mit Informationen aus dem Internet gefüllt wird, ist ja durchaus plausibel. Allerdings bekunden fast alle Befragten, das Thema in der Schule behandelt zu haben, und nutzen offenkundig ja auch das Netz als Quelle extensiv. 93 Prozent interessieren sich nach eigenen Angaben sehr stark bis teilweise für die deutsche Geschichte. Und ein Großteil der Befragten hat Gedenkstätten besucht. Unterm Strich belegen die Umfrageergebnisse (erfreulicherweise), dass die Mehrheit der hiesigen Bevölkerung geschichtsbewusst ist – selbst wenn sie nicht konkret weiß bzw. wissen will oder kann, wie ihre Väter, Großväter, Urgroßväter sich „damals“ verhalten haben. Bei vielen kleinen Leuten sind im Rückblick die Grenzen zwischen „Täter“ und „Opfer“ – was ist mit Mitläufern? – wohl auch schwer zu ziehen. Insofern müsste man die klare Dichotomie Täter/Opfer hinterfragen.
Nun ja, natürlich ist ein gut Teil politische Strategie. Das Meinungs- und Haltungsmonopol soll gesichert werden, indem man Wissenschaftlichkeit vortäuscht.
Man sollte aber auch nicht außer acht lassen, dass zum falschen Wollen noch ein gerüttelt Maß nicht-Können kommt. Die Schwemme an Abiturienten mit einem IQ nahe der Zimmertemperatur (Homeland NRW! Zertifikatesicherheit! Bielefeld! Bertelsmann-Stiftung! Gütersloh!) landet eben vor allem in den akademischen Laberfächern. Welche Qualitäten soll man da schon erwarten?
Herrlich Herr Bühler!
…IQ nahe Zimmertemperatur…das muss ich mir merken.
Wir brauchen einen neuen Qualifikationsabschluss. Das Abitur ist dem Sozialismus zum Opfer gefallen.
Wieso sollen diese Leute dumm sein? Sie haben da den Kern NICHT verstanden!
Die wissen sehr genau, das System kennt keine Strafe. Wer am Besten lügen, täuschen kann, gewinnt. Man macht sich sogar über den Kunden lustig, der alles schlucken will. Die Grenzen des Systems werden ausgetestet. Es ist leicht verdientes Geld. Der zahlende Kunde (korrupter atheistischer Staat) ist zufrieden. Alle sind zufrieden?
Treten Sie jetzt nicht aus der atheistischen Kirche aus? Die hat das nämlich allein zu verantworten. Mit Dummheit hat das nichts zu tun (wer versteht schon alles, wer ist allwissend?), jedoch mit Bosheit.
Es ist die atheistische Psychologie, die behauptet, der Mensch würde zum Guten neigen. Das ist die Arbeitsgrundlage dieser Kokainfreaks. Eine glatte Lüge. Problem: wenige sind sich dessen bewußt. Und jetzt sehen Sie die Folgen hiervon. Und die gefallen Ihnen nicht? Wann treten Sie aus?
Sie kritisieren, richtig. Diese Leute jedoch, verhalten sich logisch richtig. Die sind nur sich selbst gegenüber verpflichtet. Ihnen gegenüber muß keiner Rechenschaft ablegen. Schon vergessen?
Sie ernten was Sie gesät haben.
Noch ne Studie. Und zwar meine.
Thema: Mcfit – fossile Energieträger und das Nahrungsmittel-Kartell.
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Laut „Statista“ waren 2016 etwas mehr als 10 Mio. Menschen in Deutschland Mitglieder eines Fitnessclubs.
Die folgende Studie (!) beleuchtet die Auswirkungen sportlicher Massen-Aktivitäten hinsichtlich Nachhaltigkeit, vorwiegend die resultierende Aspekte der Umwelt und Energieversorgung.
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Ergebnisse: Bei einer anzunehmenden Nutzung von max. 50% aller Mitglieder, an 5 Tage pro Woche, ergibt sich folgender Sachverhalt: Bei einer Stunde aktiver Betätigung in einem Fitnessstudio werden ca. 600 Kcal verbrannt. Der zusätzliche Energiebedarf eines Jahres summiert sich so auf insgesamt 144.000 Kcal pro Person, was einem Rohöl-Äquivalent von 14,4 Kg RÖE entspricht. (1 Kcal ~ 0,0001 Kg RÖE)
Ausgehend von 5 Mio. aktiven Nutzern bedeutet dies einen zusätzlichen Energiebedarf von 72.000.000 Kg RÖE, umgerechnet sind dies ca. 532.800 Barrel Rohöl pro Jahr.
Diese Menge bezieht sich jedoch ausschließlich auf die erforderlich gewordene, zusätzliche Nahrung und lässt den prozess-immanenten Energieverbrauch noch gänzlich unberücksichtigt.
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Zum Vergleich: 2015 lag die tägliche Erdölfördermenge Chinas bei etwa 4,1 Millionen Barrel. In anderen Worten 13 % des jährlichen MacFit-Bedarfs werden dort an einem Tag produziert.
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Partizipatoren einer bedenklichen Entwicklung finden sich sowohl in der Nahrungsmittelindustrie, den Fast-Food-Ketten, der Pharma-Industrie und lokalen Zulieferdiensten (z.B. Pizza-Bringdienste, Sushi-Services, Lieferhelden, u.s.w.).
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Ich fordere die Politik hiermit eindringlich auf, dieses Problem ernst zu nehmen und pro-aktiv anzugehen, um – bis zur Klärung weiterer Fragen – gemeinschaftlich verübten, sportlichen Aktivitäten einen Riegel vorzuschieben.
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DAS war Satire, und mein Name ist ERNST.
(Studien aller Art / en gros & en detail)
Tja, im „Ernst“, ich mach diesen „satirischen Quark“ nicht mit.
Dazu braucht es ned der Politik.
Bin ich deshalb „Hinterwäldler“….????. odda so….??
Und zum Thema…..
Es sind die „Institute“ die im vorauseilenden Gehorsam
die „gefällige“ Studien für die Medien erstellen……
So wird ein „Schuh“ daraus…..
Nun denn….
(Pssst, das war ein Scherz – // au weiha!)
….und dazu gut gestrickt und ausgepolstert..!)
Bei Stiftungen und Umfragen sollte man sich immer informieren, wer die bezahlt, aus welcher Quelle das Geld kommt. „Wess Knecht ich bin, dess Lied ich sing“. Das gilt wohl hier ganz besonders. Stiftungen müssen immer (!) einen Zweck erfüllen, Umfragen auch. Oft ist nur Meinungsmanipulation das Ziel.
Trau keinem Bielefelder. Denk an die Bielefeldverschwörung. Bielefeld gibt es nicht. Deshalb werden auch die Scheinprofessoren aus Bielefeld niemals vollständige Gutachten liefern, sondern immer nur für kleines Geld einen ersten Rohentwurf. Bielefeld ist die Zentrale des Unseriösen. Es könnte nicht schaden, diese Uni im Niemandsland zu schließen.
Uni Bielefeld ????
War da mal was mit einer Fr. Literatur-Professorin,…?????
Zuständig halt für Literatur, weniger für Inhalte.
Trau keiner Bielefelderin…… (irgendwie gendergerecht)
Schön, daß ich da nicht so allein „dastehe“…..
Dresden muss zur Kapitulation gezwungen werden, denn aus Dresden kommt Pegida, die Dresdner haben Merkel und Roth gesagt, was sie von ihnen halten. Auf Dächern postierte Scharfschützen und eine rein zufällig zur gleichen Zeit am gleichen Ort abgehalten Ausstellung moderner Militaria konnten daran nichts ändern. Und dann die AfD als stärkste Partei bei der letzten „Bundestagswahl“ hier in Dresden: jetzt muss die V-Waffe ran, jetzt hilft nur noch die psychologische Kriegsführung in Form einer Studie, kommentiert von Experten, am besten aus einer Flying Fortress über dieser Teufelsstadt abgeworfen als Flugblätter, pünktlich zum Jahrestag. Dresden muß fallen!
„In der Rückschau sind die Deutschen von einem Volk der Täter zu einem der Helfer, Helden und Opfer geworden „. Das ist ideologisches Wunschdenken und hat mit seriösen wissenschaftlichen Studien überhaupt nichts zu tun. Idiotie funktioniert ebenso wie ideologische Idealbilder immer in zwei Richtungen. Das dritte Reich war die eine Richtung. Das was uns Linksideologen und Gutmenschenkleriker heute einreden wollen, nämlich die totale Selbstsauflösung, ist die andere Richtung. Wie debil ist es eigentlich, wenn man tatsächlich meint, man könnte einem Extrem mit dem gegenteiligen Extrem begegnen. Man begeht zweimal den gleichen Fehler nur mit umgekehrten Vorzeichen. Glauben diese pseudointellektuellen Ideologen und die ihnen nacheifernden Naivlinge tatsächlich man kann Einfalt mit Chaos bekämpfen und das Ganze mit dem Label Vielfalt versehen? Und wenn dieser Schwachsinn dann den Realitätsabgleich nicht schafft, kleistert man ihn einfach mit manipulierten Studien zu und lässt medial die üblichen Zombies zu Wort kommen. Dass das nicht lange gut geht, müsste sogar dem verbissensten Ideologen klar sein. Wenn man aber meint, man könne rationales Denken durch Ideologie ersetzen, dann meint man bestimmt auch, man könne dem Regen befehlen, nicht zu fallen, wenn nur alle ganz, ganz fest dran glauben. Das ist das neue, das infantile Deutschland, das selbstbesoffen in Traumwelten lebt. Das ist das KIKA-Deutschland, geistig auf dem Niveau des besagten Senders, das wirklich glaubt, von weltpolitischer Bedeutung zu sein. Einfach idiotisch lächerlich und nur noch Mitleid erregend.
Es erregt in der Tat Mitleid,
wenn man zusehen muß, wie der Mainstream
Vernunft durch Ideologie zu ersetzen versteht.
Nicht das ‚“Volk“,
die „Eliten“ sind das dominierende Problem.
Man kann inzwischen den wenigsten Studie noch trauen, konnte es wahrscheinlich noch nie. Aber der Zustand, den wir aktuell erreicht haben, ist m. E. mehr als unerträglich. Die Zusammenarbeit von Politik mit den von ihr oft geförderten Stiftungen, mit den der Regierung nahestehenden „Experten“ und den der Politik äußerst verbundenen Medien ist so offensichtlich, dass man sich nur abwenden kann. Sie ist ein Teil der Propaganda und immer, wenn der Eindruck entsteht, die Bevölkerung stehe einer Meldung kritisch gegenüber, wird schnell eine vermeintlich überzeugende Studie (das Ergebnis wird vorgegeben) in Auftrag gegeben, die Journalisten geben sie zusammengefasst und möglicherweise auch nicht immer verständlich wieder, und alles ist gut. Ich verweise hier auf das letzte Beispiel mit den Stickoxidtoten. Zu viele glauben an diese Ergebnisse, weil sie gar keine Zeit und auch das Wissen nicht haben , um sich mit der Materie auseinanderzusetzen. Aber es ist eben auch ein lukratives Geschäft, denn Studien bringen Geld und Nachfolgeaufträge.
Ja, viele glauben an diese Ergebnisse, mit der Betonung auf „glauben“. Ich wünsch mir den Tag herbei, wo diese Gläubigen sich einmal eingestehen würden, dass sie das gar nicht beurteilen können. Und die „Studie“ nicht weiter beachten. Aber ich weiß, dass ich darauf umsonst warte. Die Eitelkeit und der Unverstand dieser Gläubigen wird sie in alle Ewigkeit dazu bringen, sich ein Objekt ihres Glaubens zu suchen.
Alle Achtung! Eine bessere Bestätigung ist kaum denkbar dafür, dass zuerst das Ergebnis festgelegt wird, um es erst danach „heraus zu arbeiten“. Man muss eben Prioritäten haben. Wenn das bei der Finanzierung solcher Studien und Institute auch genau so läuft, also dass erst die zukünftig anfallenden Steuern, wie Einkommenssteuer etc., berechnet werden und vorab mit der geplanten Förderung verrechnet werden, ggf. noch ein paar Abgaben und Steuern kreativ ergänzt werden, und die Finanzierung am Ende nach Steuern und Abgaben auf null Euro hinausläuft, wäre doch alles in Ordnung.
Nun, die wesentlichen Bausteine für eine gelenkte Massendemokratie sind: Die Studie, die Experten und die Befragung. Nicht zu vergessen die Statistik. Damit lässt sich alles behaupten, wie man es braucht. Die herrschenden Kreise schaffen sich damit ein eigenes Universum, das nicht mehr viel mit der Realität zu tun hat, aber „wissenschaftlich“ abgesichert ist. Eine Art Parallelwelt in der alles in Ordnung ist. Dass es genügend willfährige „Experten“ gibt, die da mitmachen, ist doch gar keine Frage. Für Geld oder die richtige Ideologie tun Menschen alles. So findet sich zu jedem „Festtag“ eben die systemkompatible Studie. Was in autoritären Systemen das Wort der Partei ist, ist in Massendemokratien das Wort des Experten. Und die Medien als Sprachrohr des Systems verbreiten die frohe Botschaft. Dann wird sie von den Gläubigen weitererzählt und wieder abgefragt und als Mehrheitsmeinung veröffentlicht. So schliesst sich der Kreis.
Wunderbares Beispiel (von vielen): Die Veröffentlichungen des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung: Es gibt angeblich 1,2 Mio offene Stellen in Deutschland. Wie kommen die zustande? Es werden 7000 bis 15000 Unternehmen befragt. Von ca 7,5 Mio grossen und kleinen Firmen in Deutschland. Dann wird hochgerechnet. Es stört seit Jahrzehnten niemanden, dass die Antworten meistens von der Sekretärin des Finanzmanagers gegeben werden. Es stört niemand, dass darin ein Berg von sich saldierenden Wanderungen (von einer zur anderen Stelle) enthalten sind, die nur temporär offen sind, und sofort wieder besetzt werden.
Oh, und die GfK Umfrage zur Konsumforschung. Die Konsumneigung der deutschen Haushalte steigt und steigt immerzu. Und das, wo doch der reale Konsum seit zwanzig Jahren stagniert.
Und die amerikanische Arbeitsmarktstatistik. Deren Verfahren ist so irre, dass es den Rahmen sprengt, es hier zu schildern. Mit einem Wort: Nur Schätzungen und Fake News.
Der Stellenaufbau dort wird seit Jahren zur Hälfte gefaked und zur anderen Hälfte erlogen. Während der Einzelhandel munter Stellen streicht, werden sie statistisch aufgebaut. Und so viele Bartender-Stellen wie in der Statistik, gibt es in den ganzen USA nicht. Who cares? Paul Craig Roberts macht sich auf seiner Website monatlich den Spass, den Unsinn nachzuweisen.
Nein, Hauptsache die Medien können melden: Was wollt ihr denn? Alle wohl nur zu faul zum Arbeiten? Ähnlich ist es mit dem berühmten Fachkräftemangel. Man kann das übrigens auch alles googeln. Denn noch gibt es immer Experten, die den Blödsinn offenlegen. Natürlich nur in den sozialen Medien.
Und es funktioniert wunderbar, die Wirkung auf die Masse! Wie sie eifrig aus der Zeitung zitieren „ich weiß was, ich weiß was, der Experte sagt!“. Wie angenehm ist es mit jemandem zu sprechen, der von all dem gar nichts weiß, weil er gar keine Zeitung list, sich für den ganzen Politkram gar nicht interessiert.
Also nicht nur Lügenpresse sondern auch Lügen-Unis. Tollhaus Deutschland.
Gesinnungsbrüderschaft statt Wissenschaft
Irgendwann scheinen vor allem die Universitäten im Land ihren Auftrag für echten Erkenntnisgewinn und dessen Vermittlung an die Studenten einfach schlicht vergessen zu haben. Man kann nicht mal sagen, aus den Augen verloren, er ist scheinbar einfach nicht mehr da. Seit wann haben Universitäten einen politischen Auftrag? Seit wann geht man mit einer tendenziösen These in die Bevölkerung und schafft es dann natürlich stets, diese dann irgendwie zu bestätigen? Immerhin hat man jede Menge Möglichkeiten, dafür zu sorgen, dass das Ergebnis nachher stimmt. Das ist aber eben NICHT wirklich FORSCHUNG! Echte Wissenschaft ist ergebnisoffen und versucht nach Kräften, sich der Wahrheit, der Wirklichkeit zu nähern – unter Einbeziehung der eigenen Subjektivität. Sich so für bestimmte politische Interessen einspannen zu lassen ist nichts anderes als Prostitution. Mit jedem Jahr meines Lebens sinkt mein Respekt vor solchen ehemaligen Stätten des Geistes.
Der französiche Aufklärer Julien Benda nannte derartige Menschen „Verräter am Geist“.
Feigheit, Arroganz, Ehrgeiz, intellektuelle Eitelkeit, verdrängen den ernsthaften, selbstkritischen Wissenschaftler, der weiß, dass er ungeheuer viel nicht weiß. Karl Popper sagte einst, er habe sich für den Rest seines Lebens vorgenommen, für die intellektuelle Bescheidenheit Propaganda zu machen. Vielleicht sollten wir unsere, sogenannten, intellektuellen Eliten, nicht nur in der Wissenschaft, an ihrer Demut messen.
Bei all der Regulierungswut würde man doch meinen, daß Studien, um sie überhaupt veröffentlichen zu können, wissenschaftliche Grundkriterien erfüllen müssen. Aber nein, da wird Propaganda und Lüge produziert, und der Mainstream frißt das begierig und spuckt es dann für die Unbedarften aus. Unhaltbare Zustände!
Tja , was soll man dazu sagen …..
Schlimm , wirklich schlimm !
Und ganz schlimm sind all diejenigen , die solchen Müll und Mist veröffentlichen .
Was sind das nur für Journalisten ?
Sind das überhaupt welche ?
Willige Schreiberlinge , denen anscheinend völlig egal ist , was sie für
einen Käse sie weiterreichen bzw. produzieren ….
Der große alte Dichter mit Namen HOMER sagte einmal ( so ähnlich ):
“ Welch eine korrupte und kaputte Schar !
Nur Gerümpel , zusammengekehrt aus allen Winkeln des Landes ! “
Wie wahr !
Kannte er damals schon diese Leute ?
Was würde er erst zu unseren zukünftigen Ministern sagen ?
Ähnlich verhält es sich ja auch mit den sog. Politikwissenschaftlern …
Mit all den Professoren dieser Studienrichtung , die ihr Gesicht an den Pulten des öffentlich rechtlichen Rundfunks in die Kameras halten und glauben machen
wollen , dass ihre Meinung eine Nähe zur Realität besäße .
Eher wäre der Satz richtig :
“ Von Nichts eine Ahnung , aber davon sehr viel ! “
Warum solch ein Studiengang zur Wissenschaft gezählt wird , ist einem normal
denkenden Menschen nur sehr schwer zu vermitteln , oder ?
die haben wir schon vor 40 jahren, „Schmierfinken“ genannt!
heute immer noch aktuell.
Ist wohl eher so das die Guten Journalisten von den Schmierfinken weg gemobbt werden….man muss isch sowieso wundern wer bei BILD und Die Welt….mittlerweile das sagen hat……
„Von einem Volk der Täter…“!?
Alleine schon die Verunglimpfung eines ganzen Volkes als „Volk der Täter“ zeigt, dass es hier nicht um irgendeine „Kultur“ geht, sondern um die Förderung eines Schuldkomplexes bei den Nachgeborenen. Ein Schuldkomplex, der politisch ausgenutzt wird, um „ein Volk“ gefügig zu machen.
Erschreckend ist auch, in welchem Umfang solche „Studien“ in den Nachrichtenpool eingespeist werden, aus dem sich die MSM bedienen. Man achte mal darauf, wie oft Meldungen mit „Nach einer Studie von…“ beginnen. Vor Jahren konnte man noch der Vorstellungen anhängen, daß da irgendwelche Korrespondenten, Nachrichtenagenturen, unabhängige Redaktionen usw recherchieren und Nachrichten produzieren. Der Niedergang der Medien hat offenbar zur Folge, daß überwiegend aus ungeprüften Quellen geschöpft wird, soweit diese nur der geltenden politisch-korrekten Gesinnung entsprechen. Es hat sich eine ganze Industrie aus „Instituten“, NGOs, „Stiftungen“ usw etabliert, die diesen Markt bedienen. Schon Helmut Schelsky sah hier einen Sektor der „quartären Berufe“ heraufdämmern. Sein Fazit war, „daß die Unterwerfung der Menschen (…) unter die wachsende Klassenherrschaft der Sinnproduzenten und -vermittler und die darauf aufbauende Priesterherrschaft einer neuen sozialen Heilsreligion sich wahrscheinlich unvermeidlich vollzieht („Die Arbeit tun die anderen, 1975, S. 367“). Als erste und auffälligste Herrschaftsform nannte er „die Information oder Belehrung in allen ihren Arten und Institutionen“. Wie Schelsky das aus tiefgreifenden Veränderungen von Gesellschaft und Arbeitswelt ableitet, möge man bitte im Original nachlesen – das ist hier in der gebotenen Knappheit nicht auszuführen…
Als ich noch jung, dynamisch und produktiv war, hat mich das Studien-Geseire im Handelsblatt arg geärgert. Doch meine Antwort war, dann eben selbst SOLCHE ins Handelsblatt zu bringen- wunderschöne Tabellen mit Hinein und Ergebnissen und Texten in Kurz- und Langform. Wurden auch abgedruckt, weil ich auch Werbekunde war.
Die „Zeit“ als Opfer? Wohl kaum. Die sind genauso und verbündete Schreibtischtäter wie die „Studien“-Schreiber und ihre Politkumpels. Die spielen sich gegenseitig die Bälle zu, wie sie ihre Herrschaft mittels ausgiebiger Volksmeinungssteuerung sichern. Das ganze System und seine Schreibtischtäter muss weg!
Nun immerhin wird ihre Besprechung in den Kommentaren zum Zeit-Artikel erwähnt, Herr Wallasch:
Mausi16 #1 — vor 29 Minuten
„In der vorvergangenen Woche hat der renommierte Gewaltforscher und Antisemitismusexperte Andreas Zick von der Universität Bielefeld gemeinsam mit seinem Kollegen, dem Psychologen Jonas Rees, und der Berliner Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ eine neue Studie mit dem Titel Trügerische Erinnerungen: Wie sich Deutschland an die Zeit des Nationalsozialismus erinnert veröffentlicht. Deren Ergebnisse markieren eine nicht unwesentliche Verschiebung in der Selbstwahrnehmung der Deutschen:“
Nun ja, wie wir hier lesen dürfen, hat er das gerade nicht:
https://www.tichyseinblic…
Soviel „Zeitliche“ Objektivität ist doch zu begrüßen.
Der Missachtung des Bürgers, der offenbar eine solide, gewissenhafte, sachkundige und qualifizierte Arbeit nicht verdient, geht bei unseren Intellektuellen eine noch besorgniserregendere Grundhaltung voraus: Die Achtung vor der eigenen Arbeit. Schätzen wir nicht alle den ehrbaren, redlichen, rechtschaffenen, anständigen Handwerker, der eine untadelige , ordentliche Arbeit abliefert? Er achtet sich selbst durch seine Arbeit.
In Bezug auf eine solche Selbstachtung, könnten sich unsere intellektuellen Akteure womöglich etwas anschauen.
„Short Seller“ gibt es eben nicht nur an der Börse.
Stiftungen sind Herrschaftsinstrumente der Superreichen um deren Agenda im Volk zu verankern ( Nudge, etc.)
Sehr bezeichnend wie die Bertelsmann Stiftung & die Robert Bosch Stiftung…..in der Flüchtlingskrise agieren und eine Willkommens und Integrationkultur dem Bürger unterschieben….die diese in der breite der Bevölkerung nicht hat.
Wir haben den Globalisten zu folgen……Menschen sollen anscherinend genauso um die Welt jagen wie Waren und Güter. NEIN DANKE……Globalsiierungsgewinner wie China schützen auch ihre Grenzen!
Keine Panik, sprach heute der Herausgeber von TE im Presseclub, erläuterte es kurz, woraufhin ich beruhigt abschaltete, weil er das Wichtigste gesagt hatte. Ich kann den Presseclub also einmal später ansehen oder hier auf TE Herrn Tichys Argumentationen nachlesen. Ich hatte schon angemerkt, dass meine politische Agenda nicht die des TE ist, aber ich schätze Intelligenz sehr…
Ich möchte diese kurze Einführung von Herrn Tichy schon einmal aufgreifen und bemerken, dass DIE DEUTSCHEN vor dem 3.Reich eine beachtliche Nation waren, die dummerweise in den 1. Weltkrieg rutschte, woraus sich leider der 2. Weltkrieg – mit verheerenden und auch grauenhaften Folgen – entwickelte.
Danach, beginnend mit Adenauer und Schumacher begann eine wundervolle Geschichte der DEUTSCHEN NATION, die es nicht nötig hat, ausgerechnet gegenüberdem größeren Umkreis ehemaliger Bündnisgenossen im 2. Weltkrieg und evtl. hilfreichen Ratgebern für den Holocaust so etwas wie Würde und Edelmut neu zu erfinden.
Die Entwicklungshilfe für Afrika gewissermassen incl. Israel, siehe Waffenlieferungen oder sind es gar Geschenke, gibt es schon länger.
Der Gesichtspunkt unter dem also betrachtet werden sollte, könnte also etwas anders lauten und es wäre nett, wenn nicht sehr überspitzt „““Gott, die Herrin Merkel“““ zu uns Deutschen spräche, sondern unsere Gepflogenheiten, ich wage nicht zu sagen der Rechtsstaat, unserer parlamentarischen Demokratie eingehalten würden.
Ich persönlich lehne Merkel als neuer „Gott“ ->“(Vater/)Mutter-Inkarnation“, man überlege einmal etwas tiefer in Bezug auf die Medien, denn ich halte schon einen Religionsersatz für denkbar, ab.
Wer so stramm in den Irakkrieg marschieren wollte, rangiert für mich weit, weit hinter Gerhard Schröder und der würde nicht für sich medial gewissermaßen „durchgehen zu lassen“, eine Art „Gott“ oder ein neuer Luther, war das nicht der Tagesspiegel?, oder schlicht nur Mutti genannt zu werden.
Ich schätze es sehr, Informationen zu bekommen, rate unseren Universitäten aber nicht dazu, das Uni-Niveau der ehemaligen DDR anzustreben.
Ich könnte natürlich locker einen Marx-Lenin-Teil zu Allem dazuschreiben, allerdings einen, der dann nicht verschütt gehen „müßte“.
Oder anders, wie lautet der in der DDR obligatorische? Marx-Lenin-Teil von Merkels Doktorarbeit???
Wie lauten die anderer, die in der DDR einen Doktor machten? Christa Wolfs müßte zugänglich sein und nur angemerkt, ich bin ein Riesenfan von Christa Wolf.
Kann man das vergleichen und ist es damit als historisch geschuldet abzutun? Ich kann mich sehr gut an das m.E. Martyrium von Christa Wolf erinnern, ohne dass sie vielleicht 100 Jahe alt geworden wäre.
Ich sehe nicht ein, dass eine ehemalige FDJ-Sekretärin im Bereich der Akademie der Wissenschaften eine Sonderbehandlung bekommt, weil wer über sie schützend die Hand hielt?
Fragen über Fragen, denen sich die Bertelsmann-Stiftung oder der Springer-Verlag stellen könnte.
Aber hoppla, irgendwo sitzt Herr Prof. Sauer im Aufsichtsrat?
Grüß Gott
Jeder der ein paar Jahre auf dem Buckel hat weiß, die Vergangenheit wird oft verklärt. Unsere Erinnerung (Bewusstsein)verdrängt gerne die unangenehmen Fakten und stellt dafür die schönen Fakten besonders heraus. Dafür brauche ich keine Studie sondern nur ein klein wenig Lebenserfahrung. Das war´s. Studie überflüssig.
KokoLores
„Eine halbfertige Studie vor sich hergetrieben vom Willen, ein bestimmtes Datum (Bombardierung Dresdens) in Dresden pressewirksam (aufkommende Kritik unterdrückend) zu kommentieren.“
Genau ! Mit dem „Maul-halten“ Inhalt, dass das Kriegsverbrechen der Bombardierung des randvoll mit flüchtenden Menschen vollgestopften Dresdens eben nicht zu kritisieren oder zu beklagen ( Deutsche können offensichtlich keine Opfer sein) sei. Diese Geschehnisse würden laut „Studie“ nur auf Einbildung und verfälschte Wahrnehmung basieren.
„Es gibt eine nicht unwesentliche Verschiebung in der Selbstwahrnehmung der Deutschen: „In der Rückschau sind die Deutschen von einem Volk der Täter zu einem der Helfer, Helden und Opfer geworden.““ … und was nicht sein darf, wird einfach verächtlich gemacht oder umgedichtet, bis das von linker Seite erwünschte Deutschlandbild des alleinigen Bösen wieder hergestellt ist.
Die „Studie“ zeichnet sich damit nicht nur durch schlampige Arbeit aus sondern stellt auch noch einen extrem engen Meinungskorridor dar mit der Geschehnisse wahrgenommen werden sollen.
Herrlicher Artikel! Die Studie scheint mir im Schwachsinn zu wetteifern mit den zahllosen Meinungsumfragen der sogenannten Meinungsforschungsinstitute, gleichwohl mir deren Forschungsansatz nicht so recht einzuleuchten vermag. Man schalte nur die RTL-Nachrichten ein, ohnehin schon ein Dauerbrüller an Belanglosigkeiten und geistigem „Tiefsinn“, dann wird man garantiert jeden zweiten Tag mit einer Forsa-Umfrage belästigt: „Was denken die Deutschen über ….“ Auch hier kein Wort darüber, wer wann wo und wie befragt wurde. Stattdessen wird die Umfrage als „amtliches Endergebnis“ ausgewiesen, als habe Forsa die ganze Republik am Hörer gehabt. Leider wurde noch nicht gefragt: „Was denken die Deutschen über die Hirnlosigkeit dieser Sendung“? Ich könnte mir vorstellen, dass 98 Prozent von denen, die ihren Verstand noch nicht bei DSDS abgegeben haben, Voten: Trifft voll zu! Oder?
„In der Rückschau sind die Deutschen von einem Volk der Täter zu einem der Helfer, Helden und Opfer geworden.“ – Das ist doch richtig – denn die seinerzeiz aktiven Nazis sind nahezu ausgestorben. Wer 1945 zwanzig Jahre alt war, ist heute 93 Jahre alt, sofern er noch lebt.
Nun kenne ich niemanden, der sich als Held oder Helfer bezeichnet – das werden wie nach dem Zusammenbruch der DDR eher die Nützlinge des Systems sein.
Aber: alle Jüngeren sind auch als Deutsche Opfer der Verbrechen des „1000-jährigen Reiches“. Nicht nur wurden Millionen jüdische Mitbürger ermordet oder vertrieben – die meisten wohl fleißige, teilweise hochbegabte Menschen, die den Wohlstand des deutschen Volkes bis dahin vermehrt hatten. Stattdessen mussten die Nachgeborenen finanzielle Widergutmachung leisten. Wer sein bescheidenes Vermögen über den Krieg retten konnte wurde zum Lastenausgleich herangezogen, wer alles verloren hatte, bekam ein paar Krümel. Dazu die Abtrennung der Ostgebiete und die Trennung in BRD und DDR – mitsamt den Folgen vor allem die Menschen, die von einer Diktatur in die andere wechselten.
Ihre Charakterisierung solcher gesinnungsgeleiteter und daher handwerklich miserabel fundierter Pseudo-Studien als „Mist“ ist gerechtfertigt, denn denen hängt der Odem der Gesinnung, der unhinterfragten Ideologie an, der solchen „Mist“ nur noch zur Demagogie nutzbar werden lässt (was daran erkennbar wird, dass sich vor allem der Gesinnungsjournalismus darauf stürzt).
Manchmal denke ich, wir durchleben gerade die dunkle Seite des Mittelalters neu, die dumpf-religiöse. Neu ist, dass das Dumpf-Religiöse ohne Gott daherkommt, eben als Ideologie.
PS: Interessant wäre noch zu erfahren, wie viel Geld für solch eine „Studie“ bezahlt wird und woher dieses Geld letztlich kommt. (Wird sowas auf der Pressekonferenz gefragt?) Nun denn: Wenn auch für wissenschaftlichen Mist bezahlt wird, ist es (im Kleinen betrachtet) sinnvoll für den Lieferanten, nur noch Mist abzuliefern. Die Hauptsache ist wohl, dass das Ergebnis den Auftraggebern passt. Das genau abzuliefern, sollten Professoren ohne große Absprachen hinkriegen; das konnte schließlich schon ein Pferd, der ‚kluge Hans‘.
Studien im Zusammenhang mit menschlichem Verhalten sind „wertlos“, weil sie nur Geschichte sind, sind sie wertende Aussagen über Beobachtungen. Sie müßten aber wertfrei sein. Man kann aus vergangenem Handeln eines Menschen nicht auf sein zukünftiges Handeln schließen. Der Mensch ist ein lernendes Wesen. Studien (also Beobachtungen) kann man vielleicht im Bereich der Naturwissenschaft anstellen, um eine Theorie zu überprüfen, (das Molekül wird sich unter bestimmten Bedingungen immer genau verhalten, denn Moleküle haben keine Ziele und verwenden zum Erreichen dieser Ziele keine Mittel) aber nicht im Zusammenhang mit dem Verhalten eines Menschen.
Andere Kritikpunkte an Studien sind natürlich die Datenqualität und die Messmittel. Menschen messen nicht, sie vergleichen. Ein Mensch hat z.B. rot lieber als blau, zwischen rot und blau gibt es aber keine konstante Beziehung. Der Mensch hat nicht rot 10 mal lieber als blau. Studien sind eine Verschwendung von Ressourcen, sie haben andere, politische Ziele.
„Prof. Andreas Zick“? Hat der inzwischen einen Auftritt in der heute-show?
Was wir in der Tat brauchen ist ein – Sondermüllbeauftragter für überflüssige Studien.
Von mir aus auch eines Sondermüllbeauftragt*In.
Ja, es gibt inzwischen ein unübersehbares Netz von Stiftungen ( fälschlicherweise so genannt ), Lehrstühlen, Instituten, Beauftragten, Soziologen, Politologen etc. etc. Die sind alle steuerfinanziert, also abhängig von den Regierenden und so sind deren “ Forschungsergebnisse “ zu bewerten. Es sind in der Regel wertlose Gefälligkeitsgutachten, die an der Wirklichkeit völlig vorbeigehen. Nun kann man niemanden daran hindern, Unsinn zu veröffentlichen, aber bitte nicht durch Steuern finanziert. Und vor allem sollte man nicht die Veröffentlichung von unangenehmen Tatsachen verhindern, gegebenenfalls durch Einsatz der Schlägertrupps der Antifa. Letztere sind wahrscheinlich über Umwege ebenfalls steuerfinanziert. Es ist nicht abwegig, von einer Meinungsmafia zu sprechen. Suhrkamp hat es gerade wieder bestätigt.
Das kenn ich, ist mir auch bei so vielen Studien in den Jahren aufgefallen. Die Journalisten geben nur die 1-seitige Pressezusammenfassung von einer vielleicht 300 Seiten langen Studie in komprimierter Form raus. Ich hab’s aufgegeben mich darüber aufzuregen, aber hier ein paar Beispiele:
– Fachkräftemangel bei Ingenieuren: 140.000 Stellen können nicht besetzt werden! Wo kommen die Zahlen her? Die beim Arbeitsamt gemeldeten 20.000 Stellen wurden in der Studie einfach mit 7 multipliziert, als 140.000 Stellen bei etwa 20.000 arbeitslosen Ingenieuren!
– Ausländer bringen Deutschland Milliarden! In der Zusammenfassung stand dann drin, dass Ausländer etwa 3000 € pro Nase und Jahr mehr an Steuern und Sozialabgaben zahlen, als Sie erhalten. In der Studie stand dann allerdings irgendwo auf Seite 70, das es bei Deutschen 4000 € ist und ein Ausländer ab Geburtsjahrgang 2012 dem Staat 100.000 € mehr kostet, als er einzahlt.
– Vergleichsstudie Schüler mit Empfehlung zur Hauptschule und Gymnasium. Da stand dann in der Pressezusammenfassung, wie ungerecht es doch ist, das so viele Schüler, deren Eltern nur die Hauptschule besuchten oft auch nur eine Hauptschulempfehlung bekamen, während Schüler, deren Eltern das Gymnasium besuchten, eine Gymnasialempfehlung bekamen. In der Studie wurde dann aber noch das Ergebnis eines PISA ähnlichen Testes der beiden Gruppen mit aufgeführt mit 100 Punkten Unterschied und damit eigentlich einer richtigen Zuordnung der Schüler.
zudem: ein wichtiges argument gegen den fachkräftemangel ist, wenn es mangelte an fachkräften würden die einkommen, also gehälter für diejenigen, die dann eingestellt würden, in ungeahnte höhen steigen!! das habe ich allerdings noch nicht erlebt, obwohl ich in den späten 1950 ziger jahren als werkzeugmacher schon 18,–DM pro stunde verdient habe. danach bin ich allerdings studieren gegangen und habe mir in den semesterferierien ein ordentliches stück hinzuverdient!
Es wird also nicht (mehr) gelogen? Wau, irre Leistung. Welch ein technologischer Rückschritt in die Zukunft.
Wie kamen wir dahin, dass „wir“ für jeden Quatsch eine Studie benötigen?
Die überwiegende Mehrheit, die unsinnige Studien produziert, (die machen das nur des Geldes wegen und der eigenen Bereicherung) die sowieso nur ganz wenige zu Ende lesen und noch weniger verstehen und kaum einer nachprüft (die wissen nicht wie das geht), glaubt an die Magie, Zauberkraft des Wortes: Studie.
Eine Studie ist ein Gegenstand kultischer religiöser Verehrung, sagen wir es doch ganz offen und unverblümt: (knallhart) eine atheistische Reliquie.
Eine weitere erbarmungslose Tatsache ist, der angeblich aufgeklärte Mensch ist keiner und kennt das Kleingedruckte schon lange nicht mehr. Daher diese kultische Verehrung von Müll, der nur mit der einzigen Absicht produziert wird, Menschen in eine bestimmte Richtung zu manipulieren, also zu betrügen.
Bei mir wandert jede Studie in den Müll? 99 Prozent.
Menschen, die meine Gewissensfreiheit nicht respektieren wollen, deren Studien sind wertlos.
Migrantisch-stämmige haben naturgemäss mit Nationalsozialismus und deutschen Verbrechen nichts zu tun (selbst wenn in mancher Hinsicht damaligen Gedanken anhängen). Aber – mit Verlaub – ICH (Jahrgang 1944) habe auch nichts damit zu tun! Sogar meinen Vater (bei Kriegsbeginn 20 – 4 Jahre später tot) würde ich, wenn es Anzeichen für eine Beteiligung an Verbrechen gäbe (die es NICHT gibt!) nicht als Täter, sondern als Verführten sehen.
Natürlich ist es nicht schön, Verbrecher in der (Volks-) Familie zu haben. Aber wer daraus eine Verantwortung ableiten will, der denkt in totalitären Kategorien (Sippenhaftung).
Die Deutschen Volk der Helfer, Helden und Opfer??
Merkwürdig! Das deckt sich sehr mit den Erinnerungen und Erzählungen meiner Eltern und Großeltern (aus Ostpreußen und Schlesien). Wie kommt das nur?
Kennt jemand die Universität Bielefeld? War da schon mal jemand?
Das klingt mir doch sehr nach Fake(?)
Jau, wo war noch mal Bielefeld?
Bielefeld, das ist diese Stadt, die angeblich gar nicht existiert. Vielleicht ist es aber nur ein Fake!
Frag‘ Wilsberg!
EIGENTLICH gibt es Bielefeld doch gar nicht!
Wobei die eigentliche Frage ja lautet, ob es Bielefeld überhaupt gibt.
Sehen Sie zu viele Münsterkrimis, Herr Sander?
Von wegen Bielefeld gibt es nicht? 😉 Ich bin dort geboren, als Nachkriegsmodell im Städtischen Krankenhaus.
Und eine Uni gibt es seit den späten Sechzigern.
https://ekvv.uni-bielefeld.de/sinfo/publ/Home.jsp
Ein sehr vielfältiges Programm und sicher sehr viele Bachelor.
Ich besuchte dort die ehemalige „Private Töchterschule“, die nach dem Krieg als Bavink-Gymnasium wiederaufgebaut wurde und heute nur noch „am Waldhof“ heißt, weil der Bavink, ein berühmter und zu seiner Zeit anerkannter Naturforscher und Philosoph, wie sich erst später heraus stellte irgendwie auch „Nazi“ war. ( Und darum schreibe ich das hier auch nur.) Darum wurde die Schule eben umbenannt, obwohl viele Medien und auch die ZEIT, damals, sich lobend über ihn äußerten und er auch jüdische Schülerinnen vor NS-Verfolgung in Sicherheit brachte.
Abitur machte hier auch Gabriele Kröcher-Tiedemann von der der zweiten RAF-Generation.
So kommt ganz Verschiedenes an manchen Orten wieder zusammen, und wenn man das alles nachgoogelt, hat man ein interessantes Stück Zeitgeschichte beisammen.
Das Gymnasium am Waldhof macht seine jährliche Musikfahrt übrigens immer zur geschichtsträchtigen Wewelsburg, über die in meiner Kindheit immer nur „geraunt“ wurde. Aber das ist jetzt wohl alles aufgearbeitet.
Hier muß ich doch einer verbreiteten Unwissenheit mal entschieden auf die Sprünge helfen: 🙂
Bielefeld ist eine Großstadt in Ostwestfalen am Teutoburger Wald, mit einer vielfältigen Industrie, in Krieg stark zerstört, aber vor- und nachher bekannt durch Maschinenindustrie, Ankerkassen, Textil, Leineweber), nicht zuletzt kommt hierher der Oetker-Pudding, und das Backpulver, das Dr. August Oetker seinerzeit in der Aschoff’schen Engel-Apotheke erfand.
Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind mit 18.000 Mitarbeitern das größte Sozialunternehmen in Europa.
Natürlich gibt es auch dort, trotz Nächstenliebe über alles, dunkle Stellen aus der Nachkriegszeit, die ich erst jetzt gefunden habe.
Und ja, daß Arminia fast immer Tabellenletzter wird, weiß doch fast jedes Kind. oder?
„Wenn dann viel später doch noch eine vollständige Studie vorgelegt wird, who cares?“
Letztendlich ist der Medienkonsument selbst schuld, wenn er mit halbgaren Studien hinter die Fichte geführt wird, ohne Konsequenzen zu ziehen.
Medienkompetenz die in der Schule vermittelt wird…..bedeutet letzlich keine Kompetenz. Die Herrschenden und Mächtigen wollen auch nicht wirklich ein hinterfragendes Volk sondern willige folgende Untertanen…..übrigends überall.
Nur wenn das Establiment sich gegen den Bürger richtet, dann wird es Zeit …
Ein großer Mist.
Nein, kein „grosser Mist“, sondern gezielte, vom Staat direkt oder indirekt bezahlte Propaganda. Daß so etwas nur in die Nähe von „Wissenschaft“ gerückt wird, ist ein Skandal und zeigt, wie kaputt „Wissenschaft und Forschung“, in die z.B. die EssPeeDee permanent investieren will, bereits ist.
Dieses „universitäre Feld“ wird mit unseren Steuern finanziert.
Ist das gut oder nicht gut?
Übrigens, die Vögel, aus dem Bereich der Psychologie, haben Kategorien wie „gut“ und „nicht gut“ abgeschafft. Und durch etwas anderes, manipulatives, ersetzt. Ist das gut oder nicht gut?
Der Kunde wird also seit langer Zeit bereits „richtig“ behandelt. Wieso verstehen so viele Menschen, so wenig von richtiger Wissenschaft? Wie nennt man so etwas, landläufig? Wissenschaftsgläubigkeit?
Und kaum einer, der mal in den Maschinenraum hinunter geht und das ganze Blendwerk erkennt.
Wir sollten diese durch und durch atheistische Wissenschaft (vgl. Aufklärung) auf den Schutthaufen der Geschichte werfen und wieder anfangen von wahren Aussagen zu reden und von falschen. Denn, nur darum geht es seriösen Arbeitern.
Diese Hure der Wissenschaft ist ein verdorbenes Kind der Aufklärung.
Werter Herr Wallasch, wen interessieren denn irgendwelche Studien zu diesem Thema überhaupt noch? Solche „Studien“ haben immer ein bestimmtes Ergebnis zu haben. Es ist alles blablabla wenn es um „Studien“ geht die sich mit gesellschaftlichen Dingen beschäftigen. Ob es nun um eine, von der „Ostbeauftragten“ in Auftrag gegebenen Studie geht, um heraus zu finden wie es um den Rechtsextremismus im Osten steht oder es will „herausgefunden“ werden wie Nazi wir immer noch sind, sie sind unnütz wie ein Kropf. Über 100 000 Euro für Lügen, Hörensagen und linke Vorurteile. Von Scham, als alles zu tage kam, keine Spur. Wen interessiert es denn wenn in der Zeit, das Blatt für halbintellektuelle linke Studienabbrecher, so eine „Studie“, die eigentlich gar keine ist, diskutiert. Dort verkehren sowieso nur Leute die ein festgefügtes linkes Weltbild haben. Ich persönlich lese diese „Studien“ doch ab und zu und wenn es nur die Neugier ist die mich treibt. Die Neugier wie weit angeblich gebildete Menschen gehen um andere Menschen zu belügen und betrügen.Schönen Sonntag!
Sie sprechen mir aus dem Herzen. Dankeschön
„In der Rückschau sind die Deutschen von einem Volk der Täter zu einem der Helfer, HELDEN und OPFER geworden.“…
Wie muss man das verstehen… Deutschland rettet die Welt und stirbt dabei den Heldentod ???
Nur gewußt wie man den DummDeutschen den eigenen „Volkstod“ schmackhaft macht… links-grüne Demagogik.
Aber die Stiftungen, die irgendwelche Studien „erarbeiten“ und die Regierung beraten (z.B. SWP) werden dafür üppigst aus öffentlichen Kassen unterstützt.