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TE-Interview

„Soko Asyl“ – Polizeichef Ulf Küch rechnet ab

14.02.2021

| Lesedauer: 12 Minuten
„Ich war mein ganzes Leben gerne Polizeibeamter. Ich bin verheiratet, habe vier Töchter und mir geht es gut und ich hoffe, dass es dem deutschen Volk demnächst auch wieder gut geht.“

Gespräch mit Ulf Küch, Bestsellerautor („Soko Asyl“) und ehemaliger Kriminaldirektor und Chef der Braunschweiger Kripo. Auf der Suche nach einem Intro bitten wir Küch um seine Vita, er schickt eine Sprachnachricht, die uns so gut gefallen hat, dass sie das Intro zu diesem Gesprächsprotokoll ersetzen soll:

„Ich bin 1957 geboren. Ich bin Salzgitteraner. Ich bin ein Kind – wie man heute sagen würde – aus Arbeiterverhältnissen. Und ich habe meinen Weg nach oben gemacht. Ich habe Schulen besucht, Abitur und ein Hochschulstudium gemacht. Und zum Schluss war ich Kriminaldirektor bei der Kripo in Braunschweig. Und ich war mein ganzes Leben gerne Polizeibeamter. Ich bin verheiratet, habe vier Töchter und mir geht es gut und ich hoffe, dass es dem deutschen Volk demnächst auch wieder gut geht.“

Alexander Wallasch: Mussten Sie früher auch diese jährlichen Polizei-Sportprüfungen absolvieren? Wie war das damals bei Ihnen?

Ulf Küch: Als ich das machen musste, in der Zeit waren die Einstellungsvoraussetzungen noch ganz andere. Wenn man da nicht einhundertprozentig fit war, wurde man gar nicht erst eingestellt.

Das ist heute wohl ein Problem, in Berlin ist aber noch ein zweites dazugekommen, da hatte man sich Clan-Angehörige oder den Clans nahestehende Leute mit Migrationshintergrund in die Polizeiausbildung geholt.

Eine Quote ist immer dann schlecht, wenn man versucht, sie um jeden Preis zu erreichen. Das geht nicht.

Als Braunschweiger kannte ich Sie natürlich, aber richtig kennengelernt habe ich Ulf Küch erst über das Fernsehen bei Talkshow-Auftritten im Zusammenhang mit Ihrem – ich nenne es mal so – Aufreger-Bestseller „Soko Asyl“.

Die Aktion, die letztlich zum Buch geführt hat, ist im Sommer 2015 entstanden: Ich war bis zu meiner Pensionierung Kriminaldirektor und Chef der Braunschweiger Kripo. Und da fing es schon 2014 an, dass wir Unregelmäßigkeiten im Bereich der Landesaufnahmestelle feststellten. Auf einmal drängten immer mehr Menschen in die Republik und zu uns. Und die kamen in Kralenriede an (Red.: Braunschweiger Vorort-Stadtteil). Die anwohnende Bevölkerung fing an zu murren, weil viele fremdländisch aussehende Menschen aus der Landesaufnahmestelle durch den Ort Richtung Edeka und Aldi-Markt liefen. Da machten sich leider auch rassistische Stimmungen breit. Sicher waren welche dabei, die sich nicht so benommen haben, wie man das hätte erwarten dürfen – sie sind Gast hier – aber ich bin auch nicht derjenige, der alle mit Bausch und Bogen verurteilt und möglicherweise dazu beiträgt, dass es zu irgendwelchen Progromen kommt.

Lange Rede kurzer Sinn: Dann haben wir uns mal angeschaut: Was sind das eigentlich für Straftaten? Zu unserer Überraschung waren das gar nicht so viele direkt aus dem Umfeld der Aufnahmestelle, sondern eher aus dem Schlepptau, dem Umfeld. Viele kamen aus den Maghreb-Staaten und nicht aus der Gruppe der Kriegsflüchtlinge, mit denen wir es zuerst zu tun hatten. Deswegen haben wir uns der Sache angenommen, ich habe gesagt, wir müssen uns damit auseinandersetzen, wenn hier ganz viele Menschen in die Republik eindringen und auch Kriminalität mitbringen. Das wollte aber zu dem Zeitpunkt noch keiner wissen.

Ich hätte aus meinen 1.500 kritischen Artikeln – alle veröffentlicht bei TE von 2015 bis heute – zitierend an einigen Stellen schon bei Ihnen einhaken können: Nicht konkret Ihre Arbeit betreffend, sondern im Überbau; zur Frage, warum kommen die Menschen überhaupt her, warum darf das sein, sind es wirklich Kriegsflüchtlinge, wo diese Menschen über ein dutzend Grenzen hinweg herkommen, auch aus diversen sicheren Ländern. Und um aus dem genannten Stadtteil zu erzählen, da gab es ja eine Straße, auf der die Karawane sich fast Tag und Nacht bewegte, da beklagten manche Anwohner bis zu vier Einbrüche in einem Jahr, etliche durchgeführt von georgischen Banden, wie man herausfand.

Das ist richtig. Da waren welche dabei, die eigentlich überhaupt nicht in diesen Flüchtlingstrom reingepasst haben. Unterm Strich – wenn man das aus heutiger Sicht betrachtet – waren die meisten der neu ankommenden Menschen Wirtschaftsflüchtlinge. Klassische Kriegsflüchtlinge waren doch die wenigsten. Aber das war zu diesem Zeitpunkt und in dieser Gemengelage vor Ort überhaupt nicht ersichtlich. Als zuständiger Polizeichef hatte ich an erster Stelle darauf zu achten, dass der Frieden innerhalb meines Zuständigkeitsbereiches erhalten bleibt. Das ist die Aufgabe gewesen. Und das war die Motivation. Ich hatte dann beschlossen: Wir gehen jetzt offensiv vor. Ich habe da auch keinen Klemmer gehabt, meine neue Sondereinheit „Soko Asyl“ zu nennen, die Arbeit hing ja mit Asylbewerbern und den Asylverfahren zusammen. Da wurde ich natürlich sofort zurückgepfiffen von der Politischen Correctness und in eine Ecke gestellt, da dachte ich damals schon: ‚Das kann doch wohl nicht wahr sein …‘

Das Interessante ist aber, dass Sie auch eine gewisse Enttäuschung ausgelöst hatten, als sie Ihr Buch über diese Zeit veröffentlichten. Viele dachten doch, da kommt jetzt endlich mal der Insider-Bericht und die Wahrheit des Ausmaßes der Katastrophe auf den Tisch. Einige haben mehr erwartet – auch in den Talkshows, zu denen Sie eingeladen wurden. Das wirkte für manche wie eine Vollbremsung aus der Höchstgeschwindigkeit, als hätte die politische Korrektheit bei Ihnen anklopft.

Ich hatte nie die Intention, irgendetwas zu verheimlichen. Ganz im Gegenteil. Und eine politische Weisung habe ich nur einmal bekommen im Hinblick auf den Namen „Soko Asyl“, da gab es keine Möglichkeit, die Änderung folgte der direkten Anordnung des Polizeipräsidenten.

Dann hieß ihre Sondereinheit Soko Zern …

Ja, ein Witz. Aber deswegen habe ich mein Buch dennoch „Soko Asyl“ genannt.

Was ja viele auch vergessen heute, Ihre Arbeit als Polizeichef ist mitten hineingefallen in eine überschäumende Refugees-Welcome-Stimmung …

Sicher richtig, aber das war nicht unsere Intention. Was mich am meisten überrascht hat an meinem Buch (Red.: Spiegel-Bestseller „Soko Asyl“, Riva Verlag) war, dass die wenigsten berichtenden Journalisten es tatsächlich gelesen hatten.

Sind Sie damit reich geworden?

Ich hatte zur Bedingung gemacht, das nur zu schreiben, wenn alles Geld, das ich damit verdiene, auch dafür verwendet wird, genau die Dinge zu fördern, die ich im Buch anmahne: nämlich die konsequente Förderung von Integrationsprogrammen. Ich habe daran bis heute keinen einzigen Cent verdient, das ist mir wichtig zu sagen.

Wie wurde das Buch geschrieben?

Dazu gab es viele lange Interviews und nochmalige Überarbeitungen von meiner Seite – insbesondere nach der Kölner Silvesternacht. Damit bekam die ganze Geschichte noch einmal einen ganz besonderen drive.

Nochmal: Die Leute haben eine Erwartungshaltung an Ihr Buch gehabt, dass hier endlich ein Polizei-Insider gewissermaßen erzählt, wieviel größer der Wahnsinn tatsächlich ist, als öffentlich wird. Oder hat sich das alles erst nach 2016 so entwickelt, wie es die jährlichen Kriminalitätsstatistiken erzählen, wenn man sie mal lesen würde und nicht nur die irreführenden Pressemitteilungen dazu …

Da wurden bewusst politische Falschmeldungen herausgegeben, ich erinnere mich an einen Zusammenprall von mir und einem AfD-Funktionär, weil Falschmeldungen über ein angeblich sexuell missbrauchtes 12-jähriges Mädchen verbreitet wurden. Die Geschichte stimmte vorne und hinten nicht, die war erfunden worden von einem damaligen Schatzmeister der AfD im Landkreis. Das hat mich wirklich geärgert, denn die Probleme waren ja da, wozu dann noch solche Falschmeldungen herausbringen? Das Problem war, dass es während des Flüchtlingstroms eine Phase gab, wo tausende und abertausende Migranten einfach vollkommen unregistriert ins Land kamen. Das hat überhaupt keiner zur Kennntnis genommen! Das wurde unterschlagen. Da sind wir dann auch wieder bei Aussagen bestimmter politischer Strömungen, die das wie selbstverständlich für sich instrumentalisierten.

Ich hatte mich einmal an die Gesundheitsämter gewandt, um nachzuprüfen, inwieweit die Pflicht-TBC-Untersuchungen in Unterkünften ordnungsgemäß durchgeführt wurden, aber die Daten wurden weitestgehend nicht einmal digital erfasst, sondern nur auf Papier und in einem Fall waren diese Papiere zudem einfach verschwunden! Viele mussten die Untersuchung gar nicht machen, weil sie schnell dezentral untergebracht wurden.

Wir hatten in Braunschweig im Jahr 2015 – also ziemlich am Anfang der Krise – ein System entwickelt, das uns eine schnelle Registrierung ermöglicht hätte. Im Prinzip ging das so: Die sollen uns erzählen, was sie wollen, sie geben uns einen Fingerabdruck und wir machen ein Digitalfoto, fertig. Aber als wir damit anfangen wollten, sind wir sofort wieder zurückgepfiffen worden. Da hieß es dann: Nein, das wäre Sache Bundesamt für Migrantion und Flüchtlinge, das Bamf macht es. 2015 gab es eine Mitteilung des Bamf, an die ich mich gut erinnere: Die Mitarbeiter sind mit ihrem Dienstherren böse ins Gericht gegangen, der Tenor lautete in etwa: Das, was ihr hier macht, entspricht nicht mehr den geltenden Gesetzen. Es waren also Warnungen genug da! Nur die wollte mal wieder keiner hören.

Hat Deutschland mit seiner Fingerabdruckregistrierung auf die europäische Regelung gewartet?

Hier ist es jedenfalls im Vorfeld nicht gemacht worden. Das haben bestimmte Asylbewerber ja schnell erkannt. Wir sind dann in Braunschweig gegen die Landesaufnahmebehörde (LAB) vorgegangen, nachdem eine mutige, sogar mit einem Courage-Preis ausgezeichnete Frau das öffentlich gemacht hatte. Später wurde sie dafür dann als rechtsradikal hingestellt.

Wie lief das in der Aufnahmestelle? Und was ist aus den Verfahren geworden?

Die Staatsanwaltschaft hat sehr lange gebraucht, bis sie das aufgearbeitet hatte. Und jetzt gab es im letzten Jahr einen Strafbefehl. Ein Witz ist das: Es gibt keine Gerichtsverhandlung, man möchte wohl nicht öffentlich diskutieren, was da passiert ist.

Zur Erinnerung für die Leser bitte: Was genau war da passiert?

Die Asylbewerber sind unregistriert angekommen in der Braunschweiger Landsaufnahmestelle. Und einige haben dann relativ schnell kapiert, dass man, wenn man vorne reingeht und sagt, ich heiße so und so, dann bekommt man 150 Euro, dann setze ich mir ein Mützchen auf, gehe hinten noch mal rum und komme wieder mit neuem Namen vorne rein – so haben manche mit bis zu zwanzig verschiedene Identitäten abkassiert.

Also das war gar nicht so, dass die an verschiedenen Orten abkassiert hätten?

Nein, alles in Braunschweig! Später wurde es schwieriger für Asylbewerber mit mehreren Identitäten, als die unter den diversen Namen auch bundesweit verteilt wurden und also das Problem hatten, in verschiedenen Städten gemeldet zu sein. Da sind einige später hart bestraft worden.

Wollte denn niemand wissen, ob die auch in ihren Betten liegen?

Das war das nächste Problem, denn auch das ist nicht gemacht worden. Ich habe von Anfang an gemahnt, aus meiner Erfahrung mit den Folgen des Libanonkriegs und seinen Flüchtlingen – das war die der Geburtststunde der deutschen Clans! Damals haben wir bei der Kriminalpolizei schon gewarnt: Leute, ihr könnt sie nicht einfach so in irgendwelche Stadtteile stecken und sie dann unbeobachtet bzw. besser: unbetreut lassen. Die verselbstständigen sich. Und das haben sie mit Bravour gemacht, da kann man schon fast sagen: Chapeau! Die haben sich ihre eigene kleine Welt geschaffen auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

Hätte man es diesen Familien mit der Betreuung nur schwieriger gemacht, oder hätte die Chance bestanden sie im deutschen Wertesystem zu integrieren?

Man muss fairerweise sagen, das sind nicht alles Verbrecher. Wenn man die Rahmenbedingungen für diese Menschen entsprechend verbessert hätte, wenn man sich wesentlich besser um die Kinder gekümmert hätte … Aber der Schlüssel sind für mich immer die Frauen. Das ist heute noch so. Und zwar bei den türkischen Migranten und bei den arabischen ebenso. Der Schlüssel ist immer die Frau bei der Integration, der Mann ist relativ uninteressant, der hat nur ’ne große Klappe. Aber die Frauen haben wir alleine gelassen. Wir haben Generationen später festgestellt, dass es Frauen gibt, die zu Hause sitzen und nicht einmal richtig Deutsch sprechen. Viele Frauen sind überhaupt nie in unserer Gesellschaft angekommen. Das ist ein großes Problem!

Wir sind beide aus Westdeutschland und kennen also noch die Zuwanderung aus den 1970er, 1980er Jahren. Meine Großmutter hatte schon in den 1960er Jahren eine griechischen Untermieter namens Konstantin, später war er Arzt in Athen. Also wenn wir ganz ehrlich sind, damals, als mein Vater noch die Unterschrift geben musste für den Führerschein meiner Mutter beispielsweise, die Deutschen waren doch gegenüber Griechen, Italienern, Spaniern und Portugiesen nicht wirklich freundlich und nett oder? Heute würden doch viele diese europäischen Gastarbeiter mit Kusshand nehmen, wenn sie dafür auf die muslimische Klientel der Zuwanderung ab 2015 verzichten könnten. Aber wir beide wissen auch, dass diese Gastarbeiter teils gut integriert waren, aber dass das in den Nachfolgegenerationen kippte, zwei Drittel wählten auf einmal Erdogan, ebenso viele stellen die Scharia über dass Grundgesetz. Was ist da passiert, wo die erste Generation noch so in dieses Deutschland verliebt schien?

Die Erfahrungen habe ich auch gemacht mit den ersten nach Deutschland emigrierten Türken. Mein Vater war in der Salzgitter AG Obermeister im Walzwerk, und da kamen die ersten aus der Türkei an, mit denen haben die überhaupt keine Probleme gehabt. Das war eine andere türkische Sozialisation. Probleme gab es dann mit der zweiten und dritten Generation, als die ihre Familien und Frauen nachholten, aber dann auch in der zweiten Generation oft noch nicht dazu bereit waren, die Frauen am gesellschaftlichen Leben der Deutschen teilnehmen zu lassen.

Einige meiner türkischen Freunde waren zwar mit einer Türkin verheiratet, die hatten aber eine deutsche Freundin zusätzlich, was ist denn da eingerissen?

Ich bezeichne so etwas als eine bigotte Grundhaltung. Auf der einen Seite so tun, als wenn man die Gottesgebote einhält, aber auf der anderen Seite leben – Entschuldigung – wie ein Drecksack. Das beherrscht übrigens mitunter auch der eine oder andere katholische Geistliche. Sowas gibt es überall, es ist hier nur massiver aufgetreten.

Aber um nochmal zurückzukommen auf die 1970er, 1980er Jahre: Wir beobachteten damals, dass da sehr viele junge Männer kamen. Das waren aber keine Libanesen wie viele dachten, sondern türkisch sprechende Kurden, die aus dem Grenzgebiet Türkei/Syrien kamen. Und dann aus irgendwelchen Gründen im Libanon gelandet waren. Und die versuchten dann nach den Angriffen auf Beirut in Massen da rauszukommen. Und so sind einige schließlich hier angekommen.

Wir hatten hier auch viel Ärger mit der kurdischen PKK. Die Auseinandersetzung zwischen den Kurden und den Türken gab es von Anfang an. Es gab da eine Kurdenhochburg in Peine, das waren Menschen, die sich an den Marxismus angelehnt hatten. Die haben uns damals in den 1980er, 1990er Jahren große Probleme bereitet. Es kam sogar zu Selbstverbrennungen. Feuer spielte bei dieser Gruppe der Kurden eine große symbolische Rolle. Das waren aber wiederum nicht die Kurden, die später aus dem Libanon kamen. Das waren welche aus den Grenzgebieten, mehrsprachig Arabisch und Türkisch. Der Türke spricht kein Arabisch, deshalb hat er auch eine andere Beziehung zum Koran als der Araber.

Aber das sind doch gravierende Erfahrungen, woher kam da bloß diese fast zügellose Refugees-Welcome-Begeisterung? Das ist doch ein stückweit weltvergessen.

Die Gastarbeiterfamilien haben sich von der deutschen Gesellschaft zurückgezogen. Und da kann man trefflich darüber sinnieren, was der Auslöser war. War es das Nationalgefühl der Menschen untereinander oder lag es auch ein stückweit an uns, dass wir diese Menschen ablehnten?

Ich fürchte auch, das spielte eine Rolle.

Wir haben uns mit Fremdländischen immer etwas schwerer getan. Ich vermute mal, das war ein Gemengelage. Und wo wir in die Zeit schauen von 2015 bis heute, wenn jetzt Migranten hierher kommen, die möglicherweise hierbleiben wollen, dann macht bitte nicht wieder die Fehler, die wir vorher schon gemacht haben. Aber es scheint leider genau so zu kommen. Die hocken ja wieder in irgendwelchen Vierteln herum und man beobachtet sehenden Auges, dass es in zehn oder spätestens 15 Jahren wieder massive Probleme geben wird.

Was ist Ihre Insider-Erfahrung mit der Schwerkriminalität nach 2015 mit Beteiligung von Zuwanderern? Ist das in Braunschweig überhaupt ein Thema gewesen oder ist das alles nur in Berlin, Hamburg und Frankfurt und Köln und, und, und passiert?

Ich sage mal so, diese ganz krassen Verbrechen, die passiert sind, haben für uns in Braunschweig keine Rolle gespielt. Als ich noch in Verantwortung war, haben wir hier einen einzigen Fall gehabt, in dem eine Frau Opfer wurde, aber auch das waren keine klassischen Kriegsflüchtlinge. Aber es waren Migranten. Wir haben, das muss man glauben, auch wenig zu tun gehabt mit sexuellen Übergriffen. Aber wir haben früh etwas dagegen getan. Es gab massive Aufklärung, beispielsweise wie man sich in Badeanstalten zu benehmen hat usw., das war hier wirklich sehr umfangreich. Sicher, es mag dennoch den einen oder anderen Fall gegeben haben, aber bei der Polizei ist das nie angekommen, dass es da zu schweren sexuellen Übergriffen oder gar zu Tötungen kam. Das ist in anderen Orten anders gewesen, auch klar.

Wie ist Ihre Zukunftsprognose?

Die ist leider düster. Ich verfolge jetzt aus der Distanz – ich bin ja kein Aktiver mehr – die Statistiken. Ich gehe dafür aber noch einmal zurück in die Zeit, als ich ganz jung war und bei der Kripo angefangen habe. Da war es so, dass die Justizvollzugsanstalten kaum mit Ausländern belegt waren. Auch der Frauenanteil war noch sehr gering unter den Strafgefangenen. Jedenfalls waren da deutschstämmige Gefangene, die man heute als absolute Unterschicht bezeichnen würde. Teilweise Analphabeten, kein Schulabschluss. Der Grund der Gesellschaft spiegelte sich im Knast wieder mit Ausnahme von besonders intelligenten Tätern, die aber von der Polizei meistens nicht erwischt wurden. Das hat sich verändert: Unser Schulsystem ist reformiert worden im Laufe der Jahrzehnte, ist immer besser geworden. Heute kommt kaum noch einer aus der Schule, der nicht lesen und schreiben könnte. Das war aber damals erstaunlich häufig nicht der Fall! Das war eine Generation von Menschen am unteren Level der Gesellschaft. Die neigten zu Straftaten: Körperverletzungen, Säufereien, Schlägereien und Einbrüche waren die Klassiker. Diese Unterschicht gibt es heute nicht mehr, zumindest nicht deutschstämmig. Die ist ersetzt worden. Warum? Da gab es eine Vernachlässigung des Kümmerns um Menschen mit Migrationshintergrund. Deswegen sind die Gefängnisse auch genau mit diesen Leuten so voll.

Kann es sein, dass der Wert der Familie in Deutschland auch runtergerockt wurde? Kann es sein, dass es bei uns Deutschen auch zu Verwerfungen gekommen ist? Also sogar bis ins Bildungsbürgertum hinein?

Das wird ein gewichtiger Grund gewesen sein, aber es kommt noch etwas dazu: Einige Lebensläufe habe ich noch vor Augen, die Familien hatten in der Regel mehr als fünf bis zehn Kinder, es gab welche mit zwölf Kindern. Das war ein bunter Haufen, heißt, die waren sozial schwach schon von Haus aus. Diese Familien mit deutscher Geschichte haben wir jetzt nicht mehr. Da gab es einschlägige Siedlungen, da wohnten sie auch, teilweise in Barackensiedlungen, auch Polnischstämmige dabei, es gab das Männerwohnheim, das Homo- und Zigeunerlager, so sagte man damals noch.

Aber wenn es diese deutschen bildungsfernen Vielkind-Familien mit Hang zum Kriminellen nicht mehr gibt, dann ist doch etwas Vorteilhaftes in der Gesellschaft passiert. Oder ist auf dem selben Wege auch etwas Positives für die normalen Familien verloren gegangen?

Wie schon gesagt: Vorteilhaft war die Tatsache, dass diese Familien nicht mehr so viele Kinder bekommen haben. Aber sie sind abgelöst worden, es kamen andere, die sehr viele Kinder hatten. Wenn man sich um diese Kinder wieder nicht ausreichend kümmert wie zuvor bei den deutschen Familien nicht, dann passiert dasselbe. Da muss sich niemand wundern, wenn ein Teil dieser Familienverbände in die Kriminalität absackt. Unsere deutsche Unterschicht besteht heute viel mehr aus Menschen ohne deutschen Hintergrund. Die sind in die Rolle reingerutscht. Wenn Soziologen sagen, das wäre alles Unsinn, dann fahren wir gerne mal gemeinsam in Brennpunkthaftanstalten und schauen uns die Zusammensetzung dort an. Da hat sich in den letzten Jahren massiv etwas verändert.

Ich habe vor einer Weile für die taz (tageszeitung) mit einer Deutschen gesprochen, die in der Landesaufnahmestelle tätig war. Was sie mir da erzählte, war der Horror: von selbst verursachten übelsten hygienischen Mißständen, bis hin zu ärgsten Belästigungen und einer unerträglichen Missachtung der dort tätigen Einheimischen. Die Zustände in den Auffanglagern müssen doch extrem schlimm gewesen sein.

Natürlich, aber das Problem war – und hier schließt sich wieder der Kreis – man hat das alles der Polizei nicht mitgeteilt von Seiten der Landesaufnahmebehörde. Das wurde uns offenbar unterschlagen. Ich habe das erst hinterher aus anderen Bereichen gehört, was da alles gar nicht bei uns angekommen ist.

Sie hattet dort doch laufend Einsätze, die Zufahrtstraße war quasi Tag und Nacht von Blaulicht beleuchtet …

Diese Auseinandersetzung, die es da gab, das waren meistens Massenschlägereien unter den Männern. Ganz am Anfang hatte man die Menschen in Bierzelten untergebracht. Die Kriminalität im eigentlichen Sinne schälte sich erst 2016/17 heraus.

Sie haben vier erwachsene Töchter, sind schon Großvater, sind Sie froh, dass Sie Ihre Töchter nicht heutzutage großziehen und sich sorgen müssen?

Wahrscheinlich denkt man immer, eine andere Zeit wäre die bessere. Wie wäre das vor 100 Jahren beispielsweise gewesen? Wären es Jungen, wären sie womöglich irgendwo in einem Schützengraben in Flandern gelandet …

Schaut man sich heute die deutschen Jungs an, da muss man sich nicht wundern, dass die immer öfter bei den deutschen Mädchen ins Hintertreffen geraten. Diese Jungen sind doch irgendwie aus der Umlaufbahn geworfen.

Natürlich gibt es eine Veränderung in der Gesellschaft. Aber auch auf anderen Ebenen, wenn man sieht, da mogelt sich Landrat XY beim Impfen vor und der Kollege gleich mit, das sind doch diese Typen, die sich auch beim Untergang der Titanic Frauenkleider angezogen hätten, um in die Boote zu kommen. Der gegenseitige Respekt ist verlorengegangen.

Aber da ist doch was kaputtgegangen im Land, was man früher auch mit Solidargemeinschaft umschrieben hätte. Was ist da passisert?

Der Mensch neigt heute zum sogenannten Nullsummenspiel. Weil er der Meinung ist, was ich eingezahlt habe, kann ich auch wieder herausholen.

Meinen Sie diese „Geiz ist geil“-Mentalität?

Genau. Aber das kann nicht funktionieren auf Dauer. Denn eine Gemeinschaft beruht auf Respekt, Achtung, Anerkennung und Gegenseitigkeit. Wer nicht aufgewachsen ist mit dem Solidaritätsgedanken – also Krankenversicherung, Rentenversicherung usw. ­– und auf einmal in so ein System reinkommt, der fängt an nachdenklich zu werden. Der missversteht dieses System und denkt dann, er muss erstmal ordentlich absahnen. Da sind wir wieder bei der Sozialisation, findet die nicht vernünftig statt, muss man sich über solche Auswüchse nicht wundern.

Vielen Dank für das Gespräch.

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193 Kommentare

  1. Nicht alles wird verharmlost, doch es bleibt auf seltsame Weise unpolitisch, denn konkret verantwortlich ist am Ende niemand für die Zustände. Es gibt allerdings noch zahlreiche andere Dinge, die auf Dauer nur noch nerven: Nein, Polizisten haben nicht an erster Stelle für „Frieden“ zu sorgen, sondern für Recht und Ordnung – und das geht ganz oft nur unfriedlich. Frieden ist kein Wert, sondern ein Zustand, der sich bei Einhaltung der Gesetze und Achtung der Grundrechte (nein, ich denke hier nicht als erstes an die „Gäste“) meist von selbst einstellt. Es ist den meisten Bürgern darüber hinaus egal, aus welchen Gebieten die Schnorrer stammen, denn sie alle verbrauchen die Einkommen und Vermögen der arbeitenden Einheimischen. Natürlich gehen die Erträge aus einem Buch über die Missstände der Ausländerpolitik in die Förderung von noch mehr Zuwanderung, denn richtig gemacht wäre das ja ein Riesenerfolg. Die Professorenschwemme kommt – ganz bestimmt: Bilungsferne Schichten aus zudem wirtschaftlich chronisch erfolgslosen Staaten ohne jede Bildungstradition – die also auch nicht lernen, wenn man es ihnen ermöglicht – stellen dafür einen idealen Nährboden dar. Der Schlüssel sind – natürlich – die Frauen (Wer sonst?), die in moslemischen Gesellschaften hoch geschätzt und noch besser gebildet sind als ihre Männer. Frauen und Natur sind ohnehin der Schlüssel zu allem. Deutsch sprechen sie alle nicht. Nein, so was! Das höre ich seit mindestens 30 Jahren. Wissen Sie was: Irgendwann ist meine Geduld erschöpft. Wie lange werden Sie wohl noch auf eine Änderung warten? Ganz wichtig sind intime Kenntnisse der Auseinandersetzungen zwischen Türken und Kurden, ohne die ein Deutscher sein Land nicht mehr begreifen kann. Der Autor fragt nach einer Zukunftsprognose. Vielleicht reicht für den Anfang auch eine Rückwärtsretrospektive. Natürlich darf der anrüchige AfD-Mann in der Geschichte nicht fehlen. Sonst darf man ja nicht unartig sein. Natürlich wollte niemand – wirklich niemand – von der Kriminalität nach dem Kontrollverlust an den Grenzen etwas wissen – außer möglicherweise die Opposition, aber das sind ja die Anrüchigen, die Geschichten noch zusätzlich erfinden. Und während die einen nicht alle Verbrecher sind, kann man das bei der Opposition, deren Name nicht genannt werden darf, durchaus unterstellen: Gut gemacht, richtig gedacht! Das Grundproblem liegt natürlich bei uns, denn wir können mit Ausländern, die man so nicht mehr nennen darf, nicht richtig umgehen. Infam ist die Vorstellung, dass der Einheimische z. B. erwartet, dass sich der Gast nahtlos einfügt und einfügen will. Tatsächlich ist es der Deutsche, der seine Inkompetenz und Intoleranz nicht zuletzt dadurch offenbart, dass er nicht bereit ist, die Sprachen, Religionen und Kulturen von fast 200 Staaten als Teil des Eigenen zu betrachten. Und natürlich wäre der Gedanke abwegig, dass vielleicht nicht jeder Ausländer für ein Leben in der Fremde (mental und von seinem übrigen Potential her) geeignet ist. Vielleicht füllen sich auch deshalb die Gefängnisse. Ach, bestimmt nicht. Aber natürlich ist es Aufgabe jedes Deutschen sich um jeden zu kümmern, der sich uns aufdrängt. Alles andere wäre ja herzlos und verantwortungslos – wenn nicht schlimmer. Gibt es überhaupt eine neobürgerliche Plattitüde, die hier ausgelassen wurde? Nein, ich gratuliere: Die Liste dürfte nahezu komplett sein. Halt! Es fehlt nur noch das Wirmitunsgemeinsamzusammen. Einen Moment…da ist es: „Denn eine (1.) Gemeinschaft beruht auf (a.) Respekt, (b.) Achtung, (c.) Anerkennung und (2.) Gegenseitigkeit. Wer nicht aufgewachsen ist mit dem (3.) Solidaritätsgedanken…“ Man beachte Respekt, Achtung u n d Anerkennung. Nur eins der drei wäre ja wirklich nicht genug gewesen. Ohne das geht keine Gemeinschaft, keine Gegenseitigkeit und keine Solidarität. Und wenn Sie mich fragen auch kein Füreinander. Worauf eine Gemeinschaft dagegen nicht beruht – das kann man so auch gut erkennen – ist der gemeinsame Nutzen oder die gemeinsame Herkunft und Geschichte. D a s kann man offenbar mit Sicherheit ausschließen. Das wäre ja nur ein Gefühl der Leute, das sie hinter sich lassen müssten. Übrigens – nur mal so als Systemgedanke, der einem Beamten allerdings als Nichtzahler wohl eher nicht vertraut ist: Die Rentenversicherung, die Krankenversicherung und auch jede andere Sozial v e r s i c h e r u n g basiert auf Beiträgen. Dieses „System“ kennt nicht nur Leistungen, Ausgaben. Man muss dafür auch etwas bezahlen. Wer in ein solches System also „reinkommt“, darf erst einmal zu dessen Finanzierung beitragen, sonst ist er nämlich gar nicht drin. Er mag „absahnen“, weil Beiträge aus Steuermitteln eingezahlt werden, aber ein Teil ist er dadurch noch nicht: Er bleibt eine Belastung, ein Fremdkörper, ein Außenstehender. Deswegen funktioniert Ihr „System“ auch nicht und hat es auch nie, und es wird weiter Ihre Gefängnisse füllen, denn die Möglichkeiten der Menschen (derer, die kommen, und derer, denen das Land gehört) sind begrenzt. Diese Grenze überwindet niemand durch Grenzöffnung; vielleicht aber hilft Erkenntnis und etwas mehr Bescheidenheit und Dankbarkeit für die Leistung unserer Altvorderen, die nicht ständig nur Fehler gemacht haben. Auch das könnte mal bei den Ichspuldengrünenechofunkab ankommen.

  2. Beim Lesen der meisten Kommentare kann man sich nur noch verwundert die Augen reiben. Nichts fiel vom Himmel, alles hat sich schon seit Jahren abgezeichnet. Man schaue auf die Wahlergebnisse der Merkel Ära, im Bund und den Ländern, vor allem seit 2017.Der Souverän hat bestellt und die Merkel Regierung hat geliefert. Inzwischen ist der Systemwechsel mit Tolerierung von Union und FDP sowie breiter medialer Unterstützung in vollem Gang. Im Prinzip sind die den Diskurs bestimmenden Parteien der Legislative nur noch eine Farce, weil einzig in unwesentlichen Randthemen zu unterscheiden. In den Kernthemen Finanzen, Europa, Migration, Klima, Energie und Sicherheit sind sie austauschbar. Debatten im Parlament sind schlicht Volksverdummung und  Gefechte um etwas was in Wirklichkeit längst Parteien Konsens ist. Dem erkennbar widersetzt sich nur eine Partei, chancenlos, weil mit all dem in Verantwortung genommen was dem Deutschen als ewiger Makel und Schuld anhängt. Solange diese Partei in der Zuschreibung und Wahrnehmung zur Reinkarnation einer früheren Partei erklärt werden kann und die anderen Parteien, selbst deren unübersehbares Bestreben nach einem Systemwechsel  als das kleiner Übel betrachtet wird gibt es keine Änderungen. Diese Show ist gleichermaßen billig wie wirksam und der Systemwechsel kann ungestört vorangetrieben werden. Allerletzte Unentschlossenen werden mit finanziellen Zuwendungen überzeugt. Leider vergessen die vom Überzeugten und die Gekauften, dass einzig das in Ansätzen noch bestehende System erlaubt sich derartigen  Blütenträumen hinzugeben. Ist das Ziel erreicht hält die harte Wirklichkeit einkehr. Auch bei jenen welche passiv auf dem Beifahrersitz saßen. Ein Blick in die Vergangenheit lohnt.

  3. „Wir haben uns mit Fremdländischen immer etwas schwerer getan.“ Nun, das mag daran liegen, dass „wir“ die „Fremdländischen“ gar nicht eingeladen hatten. Zuwanderung war immer ein Projekt von Teilen der Eliten, nie eines der Bevölkerung!

  4. „Soko Asyl – Polizeichef Ulf Küch rechnet ab“, ist ja nicht wirklich richtig. Wer immer linientreu und ein Wasserträger war, der kann nicht abrechnen. Zumal er heute von einer ordentlichen Pension lebt, für die er keinen Cent selbst eingezahlt hat. Ich glaube ihm aber schon, dass es ihm sehr gut geht.

  5. Es bleib als Fazit, frei nach Merkel „Das Ding ist uns entglitten“ und wir fangen es nicht mehr ein. Alles nur noch hilfloses Aufbäumen oder bereits – auch beim Autor – Resignation und Abfinden mit den Fakten. Bitter. Viele Milliarden gehen drauf, Abschiebungen fast unmöglich, wer drin ist, bleibt. Einige Integrationsplacebos, die Parallelwelt und wächst. Eine Änderung der Parteienlandschaft ist nicht in Sicht. Die Politiker, die das zu verantworten haben, werden eine gigantischen Trümmerhaufen hinterlassen. Wallasch: „Wenn sie hier weiter in diesem Land leben müssen und nicht auswandern können…“ Will heissen: Ich weiss es auch nicht.

  6. Sorry, dieses Interview hat etwas von „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“. „Wir“ haben die Frauen vergessen mitzunehmen, „wir“ haben nicht genug integriert – und überhaupt scheinen „wir“ diese Menschen geradezu in ihre Clanstrukturen getrieben zu haben, samt ihren kriminellen Aktivitäten, für die wir wohl auch noch Verständnis aufbringen sollen. „Wir“ haben scheinbar nicht genug aufgeklärt, dass man in Badeanstalten keine Frauen begrapscht oder Kinder in der Umkleidekabine vergewaltigt. Dass man keine Drogen vertickt, außer im Görlitzer Park, da bekommt man als Dealer gekennzeichnete Flächen, den Imbiss vor die Tür und auch noch ein Denkmahl für soviel Einsatz zur Wertschöpfungskette. Kein Wort darüber, dass unser Grundgesetz überhaupt kein Asyl für Wirtschaftsflüchtlinge hergibt, schon gar nicht für diejenigen, die über Drittländer einreisen bzw. schon vorher in „sicheren“ Staaten lebten. Kein Wort darüber, dass gemäß Gesetz Personen, die sich nicht ausweisen können, an der Grenze abzuweisen. Und was vor allem fehlt ist die Betrachtung der Einstellung dieser Menschen zur einheimischen Bevölkerung, ihrer Lebensweise, ihrer Religion und ihrer Werte.

  7. In anderen Worten: Wir haben, in den letzten Jahrzehnten:

    a) unsere eigene geburtenstarke Unterschicht über das Bildungssystem integriert und

    b) sie durch eine fremde, geburtenstarke Unterschicht ersetzt, die nicht integriert werden kann noch will.

    • Genau, das ist die nicht unwahrscheinliche aber eher pessimistische Variante. Oder ungeschminkte

    • Hmm.. Mir ist gerade aufgefallen: Wenn man den letzten Halbsatz wegläßt, wird es sogar noch deutlicher.

  8. Ja das bestreitet ja niemand. Höchstens im Detail, aber was nun?

    • Ich denke, es muss dringend ein Anfang gemacht werden!
      Und dieser Anfang sollte das ENDE der Flutung Deutschlands sein!
      Auch auf die Gefahr hin, dass dann tausende Asylindustriemitarbeiter dann mal einer „anständigen“ Arbeit nachgehen müssten!
      Ein Hausbesitzer sagt ja auch nicht, dass das Loch im Dach nunmal da sei und man das beste daraus machen sollte.
      Oder haben Sie schon einmal gesehen, wie ein Hausbesitzer ein Loch im Dach integriert?

    • „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“
      Merkel am 22. September 2015
      Fragen Sie Ihre Nachbarn, die zu den 87% gehören, die solches in ihrer vollkommenen selbst gewählten „Ahnungslosigkeit“ weiter schätzen.
      Und vielleicht liegt die Lösung in einem alternativen Parteiprogramm – wenn es überhaupt noch irgend etwas zu reparieren gibt. Die Blauen haben nämlich von Anfang an die Hände gehoben – und sind nicht nur deshalb inzwischen vollkommen aus der politischen und medialen Öffentlichkeit verschwunden.
      Da steht übrigens nichts von dem, was Propagandafuzzis uns seit Jahren glauben machen wollen.

  9. Ja es ist vielleicht nicht die Hauptaufgabe, aber es sollte die Hauptaufgabe werden, sonst wird es hier üble Verwerfungen geben, auch zulasten unserer Kinder. Die überhaupt nicht wehrhaft sind. Wohl oder übel ist man dann gezwungen im Vorfeld massiv zu integrieren, sonst ist die Katastrophe quasi programmiert. Also wenn man nicht massiv abschieben kann.

    • „Wohl oder übel ist man dann gezwungen im Vorfeld massiv zu integrieren, sonst ist die Katastrophe quasi programmiert. Also wenn man nicht massiv abschieben kann.“
      Stimmt natürlich. Aber es geht ja beileibe nicht nur um diejenigen, die eigentlich nicht hier sein sollten (dürften) bzw. kriminell sind, sondern um Otto Normal-Migrant, der mit seiner Familie mutmaßlich die nächsten Jahre lang von Steuern und Sozialleistungen leben muss und möchte und darf. So viele neue Jobs wird es zu Corona-Zeiten nicht geben, und die Gesamtbevölkerung dürfte weiter wachsen.
      „Massiv integrieren“ hieße einerseits, sich zu einer begrenzten „Leitkultur“ zu bekennen. Wer sich entschieden hat, in Deutschland zu leben, soll seine Wurzeln ja nicht vergessen, aber er darf nicht zu sehr im Geiste in der „Heimat leben“. Das Konzept der multikulturellen Gesellschaft sagt aber genau das Gegenteil: Jeder (annähernd 200 Nationen!) soll seine Kultur hier ausleben können. (Und derjenige, der das in Frage stellt, ist böse rechts.)
      „Massiv integrieren“ hat aber einfach zahlenmäßige Grenzen.
      Wir sind an einem Punkt angelangt, wo in nicht allzu vielen Generationen Menschen mit Migrationshintergrund, das ist ein nüchternes Rechnen, keine Ideologie, über 50 Prozent der Bevölkerung stellen werden, mit steigender Tendenz. Die alteingesessene Minderheit wird die neue Mehrheit nicht integrieren können, wenn in den Jahrzehnten davor Multikulti von der Politik und Hunderten von NGOs als alternativloses Modell verbreitet wird. Eine Gesellschaft, die auf engem Raum die Welt im Kleinen zusammenpressen will, hat aber Probleme.

    • Der Merkur schrieb über die Nichteingliederung nach 3 Jahren Aufenthalt in Deutschland bereits 2018 ausführlicher: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html&nbsp;
      Außer sehr hohen Spesen nichts gewesen – und die Jungs kosten seitdem täglich weiter – und täglich kommen weitere ihresgleichen. Weshalb also sollte etwas 2021ff besser werden?
      Zudem haben viele, die solchen mit unbekanntem Hintergrund in Toleranz und Freundlichkeit zu nahe kommen, bereits mit dem Leben bezahlt. Merkel weiß das.

    • Hallo Herr Wallasch,
      zunächst mal vielen Dank dafür, dass Sie hier mit Foristen diskutieren! Ich finde, das ist eine echte Bereicherung von TE!
      Zum Thema: Ich sehe die Probleme sehr ähnlich: „Kinder nicht wehrhaft …“
      Sie schreiben und das ist auch der Sinn Ihrer Aussagen: „massiv zu integrieren, sonst die Katastrophe quasi programmiert. Also wenn man nicht abschieben kann.“
      Dazu inhaltlich und natürlich nur kurz von mir:
      1.) Die Integration bei diesen Massen kann schlicht und einfach nicht gelingen, wie alle Erfahrungen in der Geschichte der BRD zeigen.
      2.) Noch als Begründung zu 1.) Sie unterschätzen massiv die identitätsstiftende Kraft des Islams, dem die Masse der illegal ins Land gekommenen Gäste angehört.
      3.) „Wenn man nicht massiv abschieben kann“ – Herr Wallasch, lassen wir „abschieben“ bei Seite. Wir brauchen intelligente Lösungen. Diese Leute sind doch hier, plakativ aber richtig formuliert, wegen GELD. Nehmen wir doch nun unser Geld in die Hand und verwenden es mal ausnahmsweise für einen guten Zweck (im Gegensatz zur sog. „Scheckdiplomatie“). Geben wir ihnen so viel Geld in die Hand, dass sie sich eine wirklich gute Zukunft in ihrer Heimat aufbauen können und auch andere mitziehen können, dann gehen sie FREIWILIG. Sie fühlen sich doch nicht richtig wohl bei uns. Sie sind entwurzelt. Das wäre eine richtig gute Entwicklungshilfe für diese Länder!
      4.) Für die Kriminellen kann es natürlich kein Pardon geben, bei kleinsten Delikaten eine sofortige, konsequente Ausweisung, mit Hilfe des AA, was diese Länder ihre Kriminellen nicht zurücknehmen sollten.
      Ist das alles realistisch ? Ich würde sagen, JA. Man braucht aber einen Willen dazu.

  10. Zu spät, all die Einsichten. Die Schleusen sind geöffnet und die Flutung des über Generationen hier aufgebauten Sozialsystems geht ungebremst und gezielt weiter, bis Scholl-Latours Vorhersage vom hiesigen Kalkutta umgesetzt ist.

  11. Doch zumindest wurde Anfang der 1960er als wir da „dank“ der USA und Nato die Türken ins Land holen „durften“, von unserer Politik immerhin noch geäußert und darauf hingewiesen dass das kulturell nicht passen würde. Dieser Widerspruch hat dann zwar nix genutzt, aber im Gegensatz zu heute war dir Politik dem Volk gegenüber immerhin noch ehrlich und hat es den Deutschen nicht als „bunte Bereicherung“ verkauft.

  12. Ich bin der Meinung, dass man die Sozialisation derer, die hier her kommen, mitsamt des Islam und seiner von diesen Menschen verinnerlichten Vorschriften und nicht zu durchbrechenden Gesetzen nie außer acht lassen darf. Muslime müssen sich an die von Mohammed übermittelten Dogmen halten und dürfen sich von Menschen gemachten Gesetzen nicht beugen. Viele Koranverse verhindern die Eingliederung in andere Systeme, insbesondere in die von „Ungläubigen“.
    Vorgebliche Anpassung erfolgt momentan oftmals noch – aber schon jetzt werden mitgebrachte heimische Sitten und Gebräuche zum Teil übergriffig und blutig auf unseren Straßen vollzogen. Anständige Menschen verhalten sich nicht so wie die Jungs in Köln oder letzten Sommer in Frankfurt und Stuttgart. Woanders haben Ordnungsämter deutlichere Einsätze gefahren, um solche Krawalle zu verhindern.
    Kinder werden zudem immer loyal zu ihren Eltern stehen und ihnen folgen – und das, was ihnen gegenteiliges zur elterlichen Erziehung in Schulen beigebracht wird, erst an zweiter Stelle, wenn überhaupt, als beachtens- oder erstrebenswert integrieren. Der Druck der Suren wie auch der Imame in den samstäglichen Koranschulen kommt dazu.
    Wie sollen „Ungläubige“ auch solch „Gläubigen“ Vorschriften machen dürfen? Zumal die monatlichen gegenforderungslos gezahlten „Alimente“ leicht als Tribut verstanden werden können.

    • „ anständige Menschen verhalten sich nicht so„ – Ich glaube das genau wie sie. Und ich glaube auch dass das nichts mit dem Kulturunterschied zu tun hat. Anstand ist international. Vielen Dank für Ihren Kommentar bitte bleiben Sie uns herzlich gewogen

      • Lieber Herr Wallasch – was aber bedeuten würde, dass „unanständige Menschen“ 100.000fach hier eingelassen werden und Merkel das zulässt und auf Dauer erlaubt, was Stefan Zweig in Sternstunden der Menschheit aufs Trefflichste beschreibt:
        „Aber welch eine trübe Flut ist es, welche die Gier jetzt aus allen Städten und Dörfern und Weilern heranwirft. Nicht nur ehrliche Edelleute melden sich, die ihr Wappenschild gründlich vergolden wollen, nicht nur verwegene Abenteurer und tapfere Soldaten, sondern aller Schmutz und Abschaum Spaniens schwemmt nach Palos und Cadiz. Gebrandmarkte Diebe, Wegelagerer und Strauchdiebe, die im Goldland einträglicheres Handwerk suchen, Schuldner, die ihren Gläubigern, Gatten, die ihren zänkischen Frauen entfliehen wollen, all die Desperados und gescheiterten Existenzen, die Gebrandmarkten und von den Alguacils Gesuchten melden sich zur Flotte, eine toll zusammengewürfelte Bande gescheiterter Existenzen, die entschlossen sind, endlich mit einem Ruck reich zu werden, und dafür zu jeder Gewalttat und jedem Verbrechen entschlossen sind. So toll haben sie einer dem andern die Phantasterei des Kolumbus suggeriert, daß man in jenen Ländern nur den Spaten in die Erde zu stoßen brauche, und schon glänzten einem die goldenen Klumpen entgegen, daß sich die Wohlhabenden unter den Auswanderern Diener mitnehmen und Maultiere, um gleich in großen Massen das kostbare Metall wegschleppen zu können. Wem es nicht gelingt, in die Expedition aufgenommen zu werden, der erzwingt sich anderen Weg; ohne viel nach königlicher Erlaubnis zu fragen, rüsten auf eigene Faust wüste Abenteurer Schiffe aus, um nur rasch hinüberzugelangen und Gold, Gold, Gold zu raffen; mit einem Schlage ist Spanien von allen seinen unruhigen Existenzen und seinem gefährlichsten Gesindel befreit.“ https://www.projekt-gutenberg.org/zweig/sternstu/chap002.html
        Wollte man ein anderes Land „unterwerfen“ wäre schlau, genau so zu verfahren, wie wir gerade beobachten können. Und unsere Politiker scheinen zu kollaborieren! Und wie „fratelli tutti“, beeinflusst aus Abu Dhabi, dazu passt, möge sich ein jeder selbst überlegen.
        Weiter schreibt Zweig im nächsten Absatz:
        „Der Gouverneur von Española (des späteren San Domingo oder Haiti) sieht mit Schrecken diese ungebetenen Gäste die ihm anvertraute Insel überschwemmen. Von Jahr zu Jahr bringen die Schiffe neue Fracht und immer ungebärdigere Gesellen. Aber ebenso bitter enttäuscht sind die Ankömmlinge, denn keineswegs liegt das Gold hier locker auf der Straße, und den unglückseligen Eingeborenen, über welche sie wie Bestien herfallen, ist kein Körnchen mehr abzupressen. So streifen und lungern diese Horden räuberisch herum, ein Schrecken der unseligen Indios, ein Schrecken des Gouverneurs. Vergebens sucht er sie zu Kolonisatoren zu machen, indem er ihnen Land anweist, ihnen Vieh zuteilt und reichlich sogar auch menschliches Vieh, nämlich sechzig bis siebzig Eingeborene jedem einzelnen als Sklaven. Aber sowohl die hochgeborenen Hidalgos als die einstigen Wegelagerer haben wenig Sinn für Farmertum. Nicht dazu sind sie herübergekommen, Weizen zu bauen und Vieh zu hüten; statt sich um Saat und Ernte zu kümmern, peinigen sie die unseligen Indios – in wenigen Jahren werden sie die ganze Bevölkerung ausgerottet haben – oder sitzen in den Spelunken. In kurzer Zeit sind die meisten derart verschuldet, daß sie nach ihren Gütern noch Mantel und Hut und das letzte Hemd verkaufen müssen und bis zum Halse den Kaufleuten und Wucherern verhaftet sind.“

      • Vielen Dank, für diesen Literatur Tipp! Das werde ich mir besorgen. Ich glaube ich hab es sogar schon mal gelesen, aber muss ich mal gucken ob das noch im Regal steht. Herzlichen Dank bitte bleiben Sie uns herzlich gewogen

      • Der link führt zum kompletten Buch! Für die Einheimischen ging es zumeist nicht gut aus. Aber die das überlebten haben sich in die Kultur der „Eroberer“ integriert. Alleine Klugheit könnte uns den Hintern retten – aber gegen Gewalt ist auch das kein probates Mittel – zumal unsere Po-litiker bis hoch in den Vatikan kollaborieren.
        Wenn man allerdings erkennt, wer sich damals dort wie verhalten hat, können wir uns heute die uns zugeschriebene „Schuld“ von den Schultern nehmen.

      • „Und ich glaube auch dass das nichts mit dem Kulturunterschied zu tun hat.“

        Ja, dann… kann Europa auch islamisch werden.

      • Mhh, wenn Anstand international ist – was ich eigentlich auch so sehe, dann stellt sich doch die Frage warum leben anständige Menschen 1:1 nach den Koran?
        Und wie kann ein Mensch anständig sein wenn er sich in einem fremden (Gast-)Land aufhält und erzählt das auch für ihm sein mitgebrachter Koran und Allah über die Gesetze und GG des Gastlandes stehen?

  13. Warum müssen Menschen ihre angestammten Länder verlassen? Da liegen doch die Probleme. Syrien ist ein alter Kulturraum, warum kann dort nicht Frieden und Wohlstand herrschen? Afrika ist ein an Bodenschätzen reicher, großer Kontinent. Die Probleme Afrikas müssen in Afrika gelöst werden. Die Menschen in diesen Regionen der Erde werden die Probleme ihrer Heimatländer nicht lösen, indem sie nach Europa migrieren. Das ist nur eine Flucht vor den eigenen Aufgaben.

    • Okay, vielleicht nicht an jeder Stelle, aber natürlich hat es auch etwas mit der Menschheitsgeschichte zu tun. Mit Kolonisation und Unterdrückung. Und natürlich auch etwas mit den Folgen der Globalisierung, der Neo Kapitalismus ist ganz sicher kein schwarzer. Er wird langsam ein bisschen gelb, na klar.

      • Herr Wallasch – bevor Europäer oder Amerikaner mit Sklaven handelten, haben sich Afrikaner untereinander und dann mit Hilfe der Araber die eigenen Leute „versklavt“. Der Handel mit Menschen wurde sozusagen nur auf die neue Welt „ausgeweitet“ – und die innerhalb Afrikas von Afrikanern gefangenen Brüder an die Küsten zum Verkauf auf die Märkte gebracht.
        Auch weiße Menschen wurden an den Küsten des Mittelmeers gefangen und innerhalb Arabiens weiterverkauft.
        Es waren Amerikaner und Engländer, die dagegen ankämpften und den Menschenhandel beendeten – wiewohl wir wissen, dass in Afrika und den Ölländern auch heute weiter mit Menschen gehandelt wird.
        „When France and Britain outlawed slavery in the early 19th C, African chiefs who had grown rich off the slave trade sent protest delegations to Paris and London. Britain abolished the slave trade against fierce opposition from West African & Arab traders.“ findet man im jamaica-gleaner. unter dem Titel „Africa’s role in slavery“ vom 23.10.2015
        Auch das:
        Ghanaian politician and educator Samuel Sulemana Fuseini has acknowledged that his Asante ancestors accumulated their great wealth by abducting, capturing, and kidnapping Africans and selling them as slaves.
        Egon Flaig hat darüber recherchiert und Bücher geschrieben.
        In Amerika zu Wohlstand gekommene Sklaven versuchten übrigens das Geschäft auch dort zu installieren.
        Geschichtsschreibung scheint nicht neutral. Auch, dass in AlAndalus die 3 Religionen friedlich miteinander auskamen, scheint ein Märchen. Denn 2 davon mussten „Tribut“ an die 3. zahlen.

      • Ja aber glauben Sie denn in Europa hat es keine Unfreien gegeben? Keine Stände Gesellschaft? Kein Recht der ersten Nacht und so weiter und sofort?

      • „wiewohl wir wissen, dass in Afrika und den Ölländern auch heute weiter mit Menschen gehandelt wird.“
        Das meiste Geld bringen momentan nigerianische Zwangsprostituierte. Thai Mädchen sind out.

      • Herr Wallasch, Kolonisation bedeutet immer auch Entwicklung. Die Römer haben von den Griechen gelernt, die Franzosen von den Römern, die Deutschen haben über Frankreich und Italien vieles aufgenommen usw. Man kann, muss sogar von anderen lernen, das macht Entwicklung aus. Infrastruktur wurde von Europäer nach Afrika gebracht. Unterdrückung gab es in Afrika schon vor der Landnahme durch Europäer. Afrika war nie ein einziges Paradies, ebenso wie alle anderen Regionen dieser Erde. Alles andere ist Träumerei.

      • Ich schreibe und erwähne es nicht zum ersten Mal
        Es hat mal jemand gesagt in etwa „vielleicht sollten Alle die Wollen hier her kommen weil es Ihnen hier besser Geht und für Sie das gelobte Land ist und Alle, die hier schon länger leben und alles aufgebaut haben, dort hin gehen wo die alle her kommen.
        Nur was ist in dann in vielleich 50 Jahren?
        Ist es dann wieder umgekehrt, die welche hier her gekommen sind denen geht es schlecht / schlechter weil sie von der Substanz gelebt / abgewirtschaftet haben, als denen die dort hin gegangen sind wo diese her kamen und alles wie sie es bereits zuvior gemacht hatten,. sich alles aufgebaut haben.
        Wie ist das nur als annäherndes Beispiel in Südafrika?
        Auch wenn man manche ehemaligen Kolonien betrachtet wo es den Ländern Menschen heute wesentlich besser geht als Ländern drum herum die keine Kolonien waren sondern vollkommen selbstverwaltet?

      • Natürlich hat es auch etwas mit der Menschheitsgeschichte zu tun.
        Aber dazu müssen wir sehr viel weiter zurückblättern.
        Die frühen Homo Sapiens, die in Europa und Asien mit der oder den Eiszeiten zurechtkommen mussten, waren hart im Nehmen. Wer nicht hart und einfallsreich genug war, ist verhungert oder erfroren. Die Lebenserwartung lag bei 35 oder 40 Jahren. Nur die Besten kamen durch.
        Der Homo Neandertalensis war nicht hart und intelligent genug. Er ist erfroren und ausgestorben.
        In Afrika waren die Eiszeiten wohl eher angenehm. (Die Eisplatten haben nie die ganze Erde belegt.)
        So kam es im Darwinschen Sinne zu einer Auslese.
        Nur harte und einfallsreiche Europäer (obwohl es ja noch kein Europa gab) und harte Asiaten konnten sich vermehren.
        In Afrika konnte sich Jeder vermehren.
        Auf diesem schmerzhaften Wege haben die Menschen auf der Nordhalbkugel einen Vorsprung von vielen Tausend Jahren gewonnen. Viele Afrikaner leben noch heute in der Steinzeit.
        Das ist kein Rassismus, das ist Darwin.

    • „Die Probleme Afrikas müssen in Afrika gelöst werden.“

      …und zwar von Afrikanern. Mit afrikanischem Geld, afrikanischem Fleiß, afrikanischer Willenskraft, afrikanischer Selbstbestimmtheit. Kurzum: Afrika den Afrikanern! Weiße sollen sich raushalten.

  14. Herr Wallasch, es geht doch weder um Flüchtlingshilfe, noch um Integration. Es geht um die systematische, geplante Umgestaltung eines relativ homogenen europäischen Landes in Mitteleuropa in einen multikulturellen Siedlungsraum. Die Bevölkerung wurde und wird nicht gefragt. Wer dagegen ist, wird zum Nazi abgestempelt. So geht das nicht!

    • Ja natürlich haben Sie absolut recht. Aber das schlimme ist, wenn wir sie nicht abschieben können. Wenn die Regierung sich verweigert. Dann müssen wir mit ihnen zusammen leben. Dann können wir sie nicht in Lager sperren, dann ist die einzige Lösung dieses Problem irgendwie abzufedern: massive Integration. schuld sind auch nicht die Menschen, sondern die deutsche Politik. Die konservative Politik übrigens. Es war die Union, die das alles zu verantworten hat unter Angela Merkel. Das war nicht die Linken oder die Grünen. Auch wenn sie eigentlich Träger der Ideologie sind. Was wollen Sie denn sonst entgegen setzen? Oder man setzt darauf dass alles zusammenbricht und auf Ghettoisierung. Merkel hat ja in etwa gesagt: dann sind sie nun mal da. Und das Schlimme ist sie hat damit genau erkannt, wie man die Deutschen überfallen kann. Mit vollendeten Tatsachen. Diese Menschenverschiebungen haben schon immer funktioniert, auch die Ostpreußen und Schlesier haben irgendwann erkannt, dass in Ostpreußen und Schlesien keine Ostpreußen und Schlesier mehr leben. Und dann war’s das. So einfach eigentlich und so traurig.

      • Herr Wallasch, das wirklich Schlimme ist, dass die Regierung eines demokratischen Landes sich dem Willen der Bürger verweigern kann. Da wurde und wird die Demokratie ausgehebelt, wie an vielen anderen Stellen. – Wie konnte eine Angela Merkel Kanzlerin einer CDU geführten Regierung werden? Da stimmt es doch schon nicht mehr. – Dann noch etwas, wer fragt, spricht eigentlich mit den Migranten? Wo kommen die, um die es der ganzen „Helferindustrie“ ja scheinbar geht, eigentlich zu Wort? Man hört ja nicht einmal den qualifizierten kritischen Stimmen der bereits Eingewanderten zu.

      • „massive Integration“ – ich war als Kinderarzt sehr nahe dran, in einem ursprünglich deutschen biederen Arbeiterviertel und dann zunehmend „ausländischen“ Viertel mit x-verschiedenen Nationalitäten. Wer integriert dann wen? Jeden Nation pflegt ihre Beziehungen untereinander.. man geht in die Moschee – ins „Dorf“ wahrscheinlich nicht wegen der Religion, sondern wegen der Sozialkontakte…die Männer in ihre Cafes und am Wochenende werden reihum Hochzeiten gefeiert… so dass immer was los ist… Die Masse verunmöglicht eine Integration und die Tatsache, dass Moslems sich untereinander mit Brüder und Schwester ansprechen, wir Deutsche sind dann außen vor… in den Schulen ist dann der Migrantenanteil 90%!!

      • Eine Integration in unser System verbietet nicht nur Sure 5, Vers 51 des Korans: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
        Deshalb wird es mit denen, die Merkel mit Unterstützung aller anderen Parteien außer der Blauen hier zu unseren Lasten einreisen lässt, nur bestenfalls eine Parallelgesellschaft geben.
        Da der Koran aber zum Kampf gegen die Ungläubigen aufruft, sind „Übergriffe“ für nur derart sozialisierte Gläubige das Gebot der Stunde. Es gilt, uns zu „unterwerfen“.
        Lesen Sie die 39 Seiten Extrakt, die von Bill Warner im www zu finden sind – Scharia für Nichtmuslime.
        Schlimm, dass die Schriften ein auf alle Zeit unveränderbares Konstrukt darstellen und in den Islam hinein geborene mit dem Tod bestraft werden, sollten sie zweifeln oder aus dem Konstrukt gar austreten wollen. Ates, Samad, Mansour müssen hier in Deutschland 24/7 von der Polizei bewacht werden.
        Wir sind doch nicht das erste Land, in das solche Horden einfallen – und die Geschichte zeigt, was aus all den Staaten wurde, in denen das über die Jahrhunderte geschah.

      • „Massive Integration“? Wie stellen Sie sich dies den in der Praxis vor? Mit Menschen, denen der Besuch eines Deutschkurses schon zu aufwändig ist? Mit Menschen die, sozial final geprägt, Frauen generell als minderwertige betrachten? Mit Menschen, die einer im Grunde genommen barbarisch angelegte Ideologie sklavisch das Wort reden? Mit Menschen, die in Teilen hier eingereist sind, um bequem in Polygamie leben zu können, weil man sich jetzt tatsächlich mehrere Frauen leisten kann, samt dazugehöriger Nachkommenschaft? Mit Menschen, die gelernt haben, sich mit Gewalt zu nehmen, was mit eigener Leistung nicht zu erwerben ist?
        „Dann müssen wir mit ihnen leben“. Werter Herr Wallasch, haben Sie schon einmal in Erwägung gezogen, dass der größteTeil überhaupt nicht MIT uns leben möchte? Sondern lieber in seiner eigenen Community. Mit ihren eigenen Regeln. Die Frauenhäuser sind voll von misshandelten Migrantinnen und ihren Kindern. Die Zahl der bestialisch beschnittenen Mädchen steigt jährlich. Dafür fliegt man notfalls sogar in das Land aus dem man als „Schutzsuchende/r geflohen“ ist. Ist Ihnen eigentlich schon einmal in den Sinn gekommen, dass ein nicht kleiner Teil dieser Menschen uns zutiefst verachtet und überhaupt kein Interesse an irgendwelcher Integration hat. Integration sollte schon ein wenig mehr sein, als ein paar Brocken deutsch, leistungsloses Einkommen samt Gesundheitsvorsorge oder aber auch ein Arbeitsplatz.

  15. Leider wird heute jede Kritik an der Grenzöffnung 2015 ff mit der Nazikeule beantwortet, darum scheuen sich die Verantwortlichen der jeweiligen Tätigsbereiche vor Aussagen zB wie Kriminalität etc.

    • Der Polizei-Pressebericht über die Kriminalität an deutschen Bahnhöfen wurde auf das letzte Halbjahr beschränkt. Das Erschrecken der Bürger wäre wohl zu groß, erführe man die Gesamtzahl der Verbrechen in einem Artikel.
      „Insgesamt 198 Bundespolizisten wurden im zweiten Halbjahr 2020 im Dienst bei gewaltsamen Auseinandersetzungen in Bahnhöfen oder Zügen verletzt, davon waren 35 Betroffene zunächst dienstunfähig.“ https://www.t-online.de/region/hamburg/news/id_89401126/ranking-hamburger-hauptbahnhof-bei-gewaltkriminalitaet-vorn.html
      Wie sah die Statistik „verletzter Bundespolizisten“ eigentlich 2014 aus? Ich kann mich nicht erinnern, dass „vordem“ gegen Uniformierte überhaupt die Hand gehoben wurde. Wobei im Dienst angegriffene „Zugbegleiter“ aber auch Lokomotivführer noch gar nicht erwähnt sind.

      • Aber auch dazu gibt Küch ein paar gute Antworten bitte noch mal nachlesen

  16. Unglaublich schlechtes Interview, mit einem Interviewer, der nicht recht wusste, was er fragen sollte und einem Ex-Polizisten, der sich nicht die Finger verbrennen wollte. Absolut überflüssig.

    • Nein müssen sie nicht, weil sie hier in der Rolle des Kommentar schreibenden sind unter meinem Interview und nicht aufgefordert wurden einen DebattenBeitrag zu leisten. Oder sie müssen sich eben ein öffentliches Medium suchen und dort eine Erwiderung schreiben, Wenn Ihnen hier die 5 oder 6 Sätze zu wenig sind, die man üblicherweise erwidert. Herzlichen Dank und herzliche Grüße

  17. „Wert der Familie runtergerockt“- von wem? Es komme mir keiner mit den „paar Hanseln“, die die Ehe für Alle nutzen. Brandt war verheiratet und hatte eine Freundin, das traf vermutlich auch auf Kohl zu, der mit seiner Frau kein gutes Verhältnis hatte. Die Söhne Kohls sprachen in fortgeschrittenen Alter nicht mehr mit dem Vater! Schröder hatte fast alle zwei Jahre eine neue Familie. Damals habe ich von einem „runterrocken“ der Familie nichts gehört.

  18. Noch so einer der sich die Hände reinwaschen will, ein bischen „ich fand das damals auch doof“ ein bischen „ich wollte ja aber…“ und schon sind alle anderen schuld gewesen.
    Einer der vielen gut versorgten Beamten an vorderster Front mit den üblichen Alibi-„Handlungen“ und „Anstalten“.
    Das sind die schlimmsten.
    Und er will und wollte ja keinen Cent verdienen… wer war Ghostwriter?

  19. Ausgezeichnete Ergänzung zum sonst insgesamt lesenswerten Interview!

  20. Herr Küch schreibt viel davon, dass die Migranten zu wenig integriert würden.
    Integration ist in erster Linie eine Bringleistung derer, die hier leben wollen.
    Aber immer wieder hört man, dass Kurse nur einige Male besucht werden.
    Die Frauen sind es gewohnt, das Haus zu „verwalten“ und ihre Männer um Erlaubnis zu bitten für Termine (Sprachkursus) . Sind die Männer aber weiterhin in ihrer gewohnten Kultur verhaftet, werden die Frauen, wie Herr Küch sagt, kein Deutsch lernen und weiter nach ihrer Art leben
    Etliche bedienten sich des Drehtüreffekts, um ordentlich Geld abzugreifen, Geld, für das die Verkäuferin, der Busfahrer, die Krankenschwester die hohen Steuern zahlen. Solidarität ist für die viele leider ein Fremdwort.

    • Ich bin selber Deutscher und Franzose und habe über 30 Jahre in Brüssel gearbeitet, und glauben Sie mir, niemand meiner Freunde aus über 30 europäischen Staaten versteht die Bundesrepublik. Ich hatte einen tiefschwarzen Onkel aus Guadeloupe (Frankreich), dieser Mann war durch und durch Franzose, Beamter, lediglich mit einer Präferenz für kreolische Küche, die ich mittlerweile als Kartoffel/Pomme de Terre teile. Rassismus ist mir daher fremd.
      Dieses Land lebt in seiner eigenen, durch die meisten Medien unterstützten Blase der Welt- und Klimarettung. Wieder soll am deutschen Wesen alles genesen. Bipolar, kein kritischer Blick. Entweder man bringt Millionen um oder man lädt Millionen ein. Zur Zeit lädt man Millionen ein. Da lobe ich mir doch die britische Einstellung. Pragmatismus. Die harsche Reaktion der EU zum Brexit findet ihre Analogie in dem Bannen von Leuten, die Sekten verlassen. Deutschland hat einen Hang zum Totalitarismus, sei es die Sowjetphysikerin, die zu den Leuten (nicht dem deutschen Volk) in einer Kindergartensprache spricht, sei es die Grünen, die zumindest für AfD-Mitglieder aus Klimagründen ein Atemverbot vorsehen. Vom Traumduo der SPD, dem Warner in der Wüste Lauterbach und Wirescholz ganz zu schweigen.
      Ich weiss nicht, was ich von dem Merkel halten soll, entweder ist es dumm, was ich nicht glaube, ausser es gäbe gewisse Krankheiten, oder opportunistisch und damit voll verantwortlich. Kraftwerke schleifen und Stromkonsum durch eMobilität pushen sprechen eher für ersteres. Helge Braun als Arzt in der Rolle des Dr Morrell?
      Die arbeitende Bevölkerung wird bis aufs Blut ausgepresst, die Sparer durch die EZB enteignet, Geld über die EU verschleudert. Beim Pflegedienst meiner Eltern, schlecht bezahlt, habe ich bis jetzt weder Araber*:/%(Innen noch Afrikaner+%¨*4(Innen gesehen. Auch nicht beim Schneeschippen hier in Laschetland.
      Wer würde nicht aus einem Shitholecountry kommen, wenn dort harte Arbeit nur ein paar Euro bringt, die Einwanderung ins Sozialsystem aber viel mehr. Bischen dealen dazu, wenn die Intelligenz nicht reicht bzw die Herstellung bzw Erfindung von Kindern seitens Rotationseuropäern…sonst halt Business. Ich bin diesen Leuten nicht böse, selber minderjähriger Syrer der deutschen Minderheit, seit über 50 Jahren wegen der Organisation des Damaskusoktoberfest vom Assadregime verfolgt. Wer jeden Scheiss glaubt, bekommt halt jeden Scheiss serviert.
      Fantastisch ist die Ausblendung der Realität. Da es sich bei den Importierten um edle wilde handelt, finden Verbechen, insbesondere Morde und Vergewaltigungen einfach nicht statt.
      Mon espoir est Marine LePen. Wenn Sie Macrone hinweg fegt, änder sich vielleicht etwas in Europa.

      • Zitat: „Mon espoir est Marine LePen. Wenn Sie Macrone hinweg fegt, änder sich vielleicht etwas in Europa“

        > Ihre Worte in Gottes Ohr -und auch ein großes Danke für Ihre sonstigen Worte!

      • Momentan scheint mir eh, dass die „Eingereisten“ wie vom Erdboden verschluckt sind. Um wie viel deutlicher wird es auffallen, wenn sie mit besserem Wetter wieder alle auf den Straßen sind?

  21. Sicher ein untadeliger, engagierter ehemaliger Kriminaldirektor der sichtlich bemüht ist, auch im Ruhestand auf der Seite der Guten zu stehen, ja nicht anecken. Schade!

    • Nicht jede ambivalenz ist gleich Anpassung! Das Leben ist vielschichtig

  22. Es ist doch immer wieder entzückend, wie naiv solche Leute doch sind.

    Hallo, es war ein Verbrechen diese Leute überhaupt in dieser Menge die Grenze übertreten zu lassen. Dieses Verbrechen kostet den deutschen Steuerzahler, 50 bis 80 Mrd. EURO jedes Jahr, und ohne das ein Ende abzusehen ist.

    Und die weiteren Schäden an der Gesellschaft, Schule, Bildung, Infrastruktur, Kriminalität, Clanwesen sind unendlich. Am Ende werden unsere Gesellschaft und unser Staat daran zerbrechen.

    So ist das in Wirklichkeit!

    • Diese reale Gefahr besteht. Außerdem gab es keinerlei rechtliche Grundlage. Es war eindeutig grundgesetzwidrig. Das hat das in Sonntagsreden so hochgelobte Bundesverfassungsgericht genauso wenig erkannt wie die derzeitig grundgesetzwidrige Lockdown-Politik.

  23. Das ist aus meiner Sicht der Westen, wo die Frau oft nicht arbeiten ging ,und bestimmte Berufe nur von Gastarbeitern ausgeführt wurden. Ich nehme an die wollten arbeiten und etwas erreichen. Heute ist das die Einwanderung in unsre Sozialsystem. Es gilt die Festsellung, man kann ein gutes Sozialsystem und offene Grenzen haben. Beides zusammen geht nicht! Bin ich jetzt ein Nazi?

  24. Was der Herr Küch da an Berufserfahrung wiedergibt, kann ich aus meiner Berufserfahrung glatt bestätigen. Der große politische Fehler (der immer noch begangen wird!) liegt darin, alle Menschen in einem ideologisch geprägten Wahn über einen Kamm zu scheren und für gleich zu halten.
    Das ist schlicht und überaus offensichtlich falsch. Die Menschen sind nicht alle gleich. Und sie sind schon gar nicht alle Flüchtlinge oder Geflüchtete, nur weil man sie so nennt. In jeder Gesellschaft gibt es gute und schlechte Menschen, friedliebende und gewaltbereite. Und wenn man die Tür aufmacht und unkontrolliert jeden hineinlässt, kommen eben nicht nur die guten und friedliebenden, sondern auch die schlechten und gewaltbereiten Menschen zu uns. Und leider waren die letztgenannten nach 2015 sogar in der Mehrheit, was bis heute aber vom polit-medialen Komplex sträflicherweise geleugnet wird.
    Wenn ich gesellschaftliche Probleme aus der Welt schaffen will, dann muss ich sie zuallererst einmal klar benennen. Und so lang das nicht passiert, wird der Unfrieden in unserer Gesellschaft mehr und mehr zunehmen.

    Zitat:“Natürlich gibt es eine Veränderung in der Gesellschaft. Aber auch auf anderen Ebenen, wenn man sieht, da mogelt sich Landrat XY beim Impfen vor und der Kollege gleich mit, das sind doch diese Typen, die sich auch beim Untergang der Titanic Frauenkleider angezogen hätten, um in die Boote zu kommen. Der gegenseitige Respekt ist verlorengegangen.“

    Jetzt ist der Sonntag gerettet! 😀 Gut beschrieben. Die „Nach-mir-die Sintflut“ Mentalität ist der Anfang vom Ende einer jeden Gesellschaft.

    Zitat:“Denn eine Gemeinschaft beruht auf Respekt, Achtung, Anerkennung und Gegenseitigkeit. Wer nicht aufgewachsen ist mit dem Solidaritätsgedanken – also Krankenversicherung, Rentenversicherung usw. ­– und auf einmal in so ein System reinkommt, der fängt an nachdenklich zu werden. Der missversteht dieses System und denkt dann, er muss erstmal ordentlich absahnen. Da sind wir wieder bei der Sozialisation, findet die nicht vernünftig statt, muss man sich über solche Auswüchse nicht wundern.“

    Wahre Worte. Allerdings ist das mit der Sozialisation ab einem gewissen Alter abgeschlossen und nichts mehr zu retten. Aus einem Schwerverbrecher oder sogar Kriegsverbrecher macht man einfach kein Lämmchen mehr.

    • „Da sind wir wieder bei der Sozialisation, findet die nicht vernünftig statt, muss man sich über solche Auswüchse nicht wundern.“ Es geht hier nicht um vernünftig und unvernünftig. Es geht hier um unsere Art unsere Gesellschaft nach unserem Rechtsverständnis zu betreiben. Diese ist Resultat jahrhunderter wenn nicht gar teilweise jahrtausenderalter gesellschaftlicher meist sehr schmerzlicher Erfahrungen. Ich persönlich halte so manche deutsche Sozialeinrichtung für ungut und kontraproduktiv, trotzdem gibt es Gründe warum es gerade diese gibt. Wer glaubt diesen Staat kurzfristig umbauen zu können wird auch kurzfristig die negativen Früchte seines Handelns ernten. Wer massenhaft Neubürger ohne jeglichen Bezug zu unseren gewachsenen Traditionen hereinschleust wird solche negativen Entwicklungen beschleunigen.

    • „…mogelt sich Landrat XY beim Impfen vor…das sind doch diese Typen, die sich auch beim Untergang der Titanic Frauenkleider angezogen hätten, um in die Boote zu kommen.“ ? ich geh kaputt. Was für ein blöder Vergleich. Das waren in diesem Fall wohl eher die, welche sich als erste kopfüber in die eisigen Fluten gestürzt haben.

  25. Was hier vergessen wird: Sozialisation findet zum allergrößten Teil in der Familie statt. Auch das BGB sagt hierzu, dass den Familien die Erziehung ihrer Kinder obliegt und sich der Staat nicht einmischen darf. Das heißt, man kommt gar nicht ohne den Willen der Erziehungsberechtigten an die Kinder.
    Bei Muslimen kommt noch dazu, dass die konfessionierte Religion über den Gesetzen des jeweiligen Landes steht. Das heisst, der man noch so sehr um die Integration der Frau und der Kinder bemüht sein kann. In der muslimischen Gesellschaft ist aber eben genau der Mann, der das Sagen hat. Die Frau darf schlicht nicht mal in einen Deutsch-Kurs gehen, meistens noch nicht mal ohne familiäre männliche Begleitung aus dem Haus. Das Kind, das sich an den deutschen Kindern orientiert und womöglich noch die Weisheit „das Grundgesetz steht über dem Koran“ mit heimbringt, wird, wenn es glimpflich abläuft, lediglich in der Moschee dauerbeschallt, bis ihm dieser Gedanke ausgetrieben wurde.
    Freundlichkeit basiert bei den Neuankömmlingen lediglich bis zur Erreichung ihres Ziels. Hier bei TE wurde auch mal von „nützlichen Idioten“ geschrieben.

  26. Er rechnet ab? Mit wem? Für mich ein typischer Systemling der die massenhafte Migration von Kulturfremden nicht in Frage stellt, sondern darüber sinniert, was hätte besser laufen können („Da gab es eine Vernachlässigung des Kümmerns um Menschen mit Migrationshintergrund“, oder „Und wo wir in die Zeit schauen von 2015 bis heute, wenn jetzt Migranten hierher kommen, die möglicherweise hierbleiben wollen, dann macht bitte nicht wieder die Fehler, die wir vorher schon gemacht haben“). Ich bin ebenfalls 1957 geboren und sehe die Welt wie sie ist und nicht wie ich sie gern hätte.

    • Wo sind denn ihre Lösungsvorschläge es geht doch Küch hier um Lösungsansätze! Stellen Sie Ihre doch mal zur Debatte. Und da einfach zu brüllen: ausweisen, wird nicht reichen.

      • Mein persönlicher Lösungsansatz besteht darin meine mir verbleibende Zeit zu nutzen, um meinen Enkeln eine sichere Zukunft außerhalb Deutschlands zu ermöglichen. Die Lösung die sich hier in wenigen Jahrzehnten anbahnt, möchte ich nicht mehr miterleben.

      • Sie haben also keine, aber machen Selbstgerecht Vorhaltungen?

      • Mal ganz abgesehen davon. dass es nicht zu meinem Aufgabengebiet gehört, die total vermurkste Politik der zur Zeit Herrschenden zu korrigieren und mich dafür auch noch als Nazi charakterisieren zu lassen. Die seit Jahrhunderten bestehende Inkompatibilität der religiösen Kulturen wird hier völlig unter den Teppich gekehrt und diese Land in einen nicht funktionalen Vielvölkerstaat umgestaltet. Sorry, dann soll es auch so sein und in Herrn Küch kann ich beim besten Willen nichts Beispielgebendes erkennen.

      • Welche Lösungsansätze spricht Herr Küch denn an? Generell muss erst einmal das Thema „Migration, Flüchtlinge, Integration“ erst einmal zur offenen, öffentlichen Diskussion freigegeben werden.

      • Das stimmt ja auch, was sie da sagen. Aber Küch Lösungsansatz ist so einfach wie vielleicht bei den ein oder anderen unbefriedigend, aber ich wüsste auch keine Alternative als massive Integration. Wenn man sie nicht weg bekommt. Um es mal ganz direkt zu sagen was ist ihr Vorschlag? Wenn Abschiebung nicht funktioniert in diesem Land?

      • „Und da einfach zu brüllen: ausweisen, wird nicht reichen.“ Wer brüllt denn hier?

        Ausweisen wäre in vielen Fällen die richtige Maßnahme. Weil die Merkel-Regierungen alles versäumt haben, das die Möglichkeit von Abschiebungen erhalten hätte, geht das in vielen Fällen leider nicht. Deutschland wird zu einem kulturellen Flickenteppich, wo überall verschiedene und oft nicht miteinander kompatible Regeln herrschen. Die Oberschichten werden sich aus diesem Kampf aller gegen alle heraushalten können; die anderen haben Pech gehabt.

      • Wem erzählen Sie das eigentlich? Ich mahne das seit fünf Jahren an. Und ich weise seit fünf Jahren darauf hin dass die Ausweisung nicht funktioniert. Aber was wenn sie nicht funktioniert? Dann sind die Leute hier. Und dann? Das ist doch der Ansatz. Ja wir werden verarscht, ist doch gar keine Frage. Aber wir müssen in diesem Land weiter leben wenn wir nicht die Kohle haben hier rauszugehen

      • Es stimmt, dass Sie das seit Jahren anmahnen. Sie haben sich halt in diesem einen Kommentar so ausgedrückt, dass man sie missverstehen konnte. Darauf habe ich reagiert. Ich fand auch dieses ganze Interview nicht so glücklich.

        Aber egal: Ihrer Arbeit insgesamt bin ich (und sicher viele andere) zu Dank verpflichtet.

      • Sorry, aber wie naiv sind Sie eigentlich? Hundert Milliarden Euro und eine ganze Sozialindustrie ist für Sie „zu wenig kümmern“?
        Ihre und Herr Küch`s Lösung heißt: „Es funktioniert nicht, versuchen wir es mit 200 Milliarden pro Jahr und zwei Armeen“? Aber Hauptsache Kampfrhetorik. Sie haben es leider auch immer noch nicht verstanden, werter Wallasch.

      • Nein sie haben es nicht verstanden. Wenn Sie meine Arbeit ein bisschen kennen würden, dann wissen Sie, dass ich mich massiv für die Ausweisungen ausgesprochen habe. Unter anderem. Hier geht es doch darum, was machen wir, wenn all das nicht funktioniert und die Menschen hier bleiben. Die Frage müssen wir sie beantworten. Wenn sie hier weiter in diesem Land leben müssen und nicht auswandern können

      • „…was machen wir, wenn all das nicht funktioniert und die Menschen hier bleiben.“

        Hier meine Meinung: 1) Klarstellen, dass die Einwanderer sich zu integrieren haben, nicht die Einheimischen. Das bedeutet Anpassung. Punkt. 2) Das muss mit der nötigen Härte durchgesetzt werden. Soviel wie nötig – so wenig wie möglich. 3) Institutionen, die Gegenteiliges predigen, ist die materielle und personelle Grundlage konsequent zu entziehen. Das müssen wir tun, solange wir noch die tatsächliche physische Macht dazu haben.

      • Die Migranten bleiben doch bloß hier, weil sie hier vollumfänglich alimentiert werden. Fällt das weg, gehen sie von allein oder kommen erst gar nicht. Warum wohl wollen sie denn alle nach Deutschland? Also schlicht und einfach keine Sozialleistungen mehr, dann erledigt sich die ewige und unnütze Frage nach den Ausweisungen von ganz allein.
        Es ist doch ein Unding, für keinerlei Gegenleistung Wohnungsmieten und Unterhalt für Leute zu zahlen, die grade mal „Asyl“ sagen können! Und es ist eine bodenlose Frechheit den dafür zahlenden Einheimischen gegenüber.

      • Vielen Dank, Sie haben recht. Aber was wenn auch das nicht funktioniert? Dann muss man eben auch mit denen leben, die man nicht ausweisen konnte. Und wie geht das? Das ist doch die Frage

      • Gar nicht! Herr Houellebecq hat es doch so brillant beschrieben, nennt sich „Unterwerfung“!!

      • was sollen denn immer wieder die ganzen daumen runter? er beschreibt aus seiner sicht der dinge,wäre mal froh,es würden mehr tun.

  27. Ein Interview mit einem typischen Staatsdiener wie er austauschbarer nicht sein könnte. Voller Zufriedenheit darüber, wie schön er es doch für sich über die Bühne gebracht hat, und dem daraus resultierenden mild verklärenden Blick auf die Probleme unserer Gesellschaft.

    Ein Blick durch eine bisher ungekannte Spezialbrille, welche die Verortung krimineller Großfamilien insbesondere bei den Deutschen der jüngeren Vergangenheit sieht.

    Politischer Korrektsprech in kreativer Version, die alle Probleme stets in der mangelnden „Betreuung“ der Verbrecher sieht. Wundern mag man sich über vieles, aber sicher nicht, dass man bei soviel Angepasstheit auf ein zufriedenes Beamtendasein zurückblicken kann.

    Leider diesmal ein eher schwaches Interview von Herrn Wallasch der beim Thema ungeregelte Migration stets die Illegalität beklagt, aber alle die es trotzdem geschafft haben, am liebsten integriert haben möchte.

    • Was ist denn Ihr Vorschlag? Alle ausweisen, Zwangslager? Und wenn die Qualität eines Interviews sich darin bemisst, wie sie mit ihrer persönlichen Haltung übereinstimmt das wäre ja nun wirklich tragisch oder? Ein Gespräch mit einer Person soll zeigen wie diese Person tickt. Glauben Sie das ist hier nicht ausreichend passiert oder was? Ich glaube eher, ihre erzkatholische Seele pludert sich hier gerade wieder ein bisschen zu sehr auf – aber das hatten wir ja schon öfter ?Also nichts für ungut lieber Bahnwärter

      • Alle ausweisen, Zwangslager?

        Geht es auch weniger dramatisch? Sie klingen auch bereits wie Annalena Habeck. Wenn Sie nicht an einem Diskurs interessiert sind, sagen Sie es doch einfach. Oder haben Sie wirklich keine Argumente?

      • Hahaha, solange es beim Bahnwärter bleibt und Sie mich nicht zum Nachtwächter machen, geht das in Ordnung ? und an das Aufpludern haben Sie sich doch bestimmt längst gewöhnt.

        Aber sein Sie nicht ungerecht, schließlich bin ich erklärter Fan Ihrer Interviews und hätte Sie letztens sogar um ein Haar zum Verteidiger des Christentums ernannt. Das mit dem Interview fand ich dann aber doch nicht so stark, ob der ganzen gemeinsamen, braunschweiger Intergrationsbegeisterung.

        Und ja, Illegale Einwanderer ausweisen, das genau ist mein Vorschlag und die natürlichste Sache der Welt. Oder möchten Sie, einen dieser Illegalen auf eigene Rechnung bei sich aufzunehmen? Das ist es nämlich, was Sie unserer Gesellschaft vorschlagen.

      • Warum verstehen Sie es eigentlich nicht? Wenn Sie meine Arbeit ein bisschen schätzen würden aus den letzten fünf Jahren, dann wüssten Sie dass ich Ausweisung immer gefordert habe. Auch Verfechter war, dass man sie gar nicht herein lässt. Aber was machen wir denn, wenn sie da bleiben. und die Politik nicht gewillt ist, sie zurück zu schicken? Was machen wir denn dann? Was ist die Lösung wenn nicht Integration? Und zwar massiv? Glauben Sie denn ihre Kinder sind wehrhaft genug? Meine nicht.

      • kann hier manche äußerungen auch nicht verstehen,am besten siehätten den artikel nicht veröffentlicht. aber wenigstens findet ein diskurs darüber statt.

      • Auch wenn wir in vielem nicht einer Meinung sind, lieber Herr Wallasch, sollten Sie wissen, dass ich Ihre Arbeit sehr schätze, Sie sind eine der tragenden Säulen von TE und haben in der Vergangenheit phasenweise die TE-Site fast ganz alleine gestemmt.

        In der Tat, verstehe ich Ihre Argumentation so sehr nicht, das diese regelrecht ein rotes Tuch für mich ist, deswegen verzeihen Sie mir bitte die Schärfe meines Kommentars von vorhin.

        Wenn Sie der Politik den Schaden den diese anrichtet, immer wieder helfen zu begrenzen, bestätigen Sie deren Kurs und ermuntern sie, immer neuen Schaden anzurichten.

        Sie fragen immer was man denn sonst tun könnte, ausser Integration. Die Antwort ist einfach, keine Integration, vielmehr Null-Toleranz. Diese Leute sollen wieder gehen, alle, sie haben kein Recht hier zu sein und wir brauchen sie auch nicht.

        Dieses Signal wollen Sie nicht geben, also wird unser Land weiter geflutet. Integrationsbefürwortung ist die Einverständniserklärung.

        Es ist nicht die Frage ob unsere Kinder wehrhaft genug sind, es ist die Frage ob unsere Generation, also Sie und ich bereit sind, uns mit rechtsstaatlichen und demokratischen Mitteln für unsere Kinder zu wehren. Ich bin es – Sie sind es leider nicht.

  28. Wichtig ist nur, dass wir zu unserer Meinung stehen, mutig sind und zusammen halten. Gleichzeitig aber fair, objektiv und differenziert bleiben. Nur dann können wir gewinnen. Unser Standpunkt erfordert weitaus mehr Courage und Charakter, als die Gegenseite für ihre Sicht der Dinge aufbringen muss. Das ist dem Zeitgeist geschuldet und damit denen, die die Deutungshoheit besitzen und gegen uns arbeiten. Wir sind die Helden unserer Zeit. Darauf kann jeder stolz sein.

  29. Hat der Mann jemals mitbekommen, daß sich die Herrschaften nicht um die Bohne integrieren wollen? Nicht nur einmal redet er um den heißen Brei herum auf eine konkrete Frage. Wie ich diese Relativiererei verabscheue.

    • Im Gegensatz zu Ihnen und mir, ist der Mann eben Praktiker. Und das war er ja Jahrzehnte lang. Musste sich um Lösung bemühen. Die Politik will nicht abschieben. Und dann stand da der PolizeiChef und musste Frieden in seiner Stadt halten. Wie macht man das am besten? Was soll er machen – soll er Lager einrichten? Mitten in Deutschland? Also bleibt ihm doch gar nichts anderes über, als auf massive Integration zu setzen. Das auch er die Arbeit der Politik möglicherweise verabscheut ist doch eine ganz andere Frage

      • manche verwechsen einen polizeidirektor mit einem innenminister.hätte er den dienst quittieren sollen?

      • @ Alexander Wallasch
        @ reiner
        Jetzt mal ganz langsam!
        Herr Wallasch, ich nehme Bezug auf das Interview (also das, was er heute sagt) und nicht auf seine Arbeit. Warum führen Sie immer gleich Lager auf?, was Sie verschiedentlich auch bei anderen Kommentatoren tun. Davon redet doch kein Mensch. Ich rede davon, daß er des öfteren ausweicht auf Ihre konkreten Fragen. Und von ständiger Integration redet, wo im Leben keine sein wird. Wenn er – ich zitiere Sie – möglicherweise die Politik verabscheut, warum sagt er es nicht deutlich? Das ist es, was ich ankreide.
        Und warum, lieber Reiner, sollte er den Dienst quittieren? Habe ich etwas Derartiges geschrieben? Noch einmal: Ich beziehe mich auf seine heutigen Aussagen!, nicht auf seinen Dienst.

  30. Hier noch eine Geschichte für Hrn. Küch mit der Frage versehen, ob es sich um Kriegsflüchtlinge handelt?
    Aus einem heutigen gmx-Text über die Show von Heidi Klum: Die rührselige Geschichte eines Models aus Syrien:
    Es brach Krieg aus:
    „Ihre Eltern hätten schnell gehandelt und alles dafür getan, um sie zu beschützen. „Sie haben sich dazu entschieden, in der Türkei einen Urlaub zu machen“, berichtet Soulin und formt mit ihren Fingern Anführungszeichen. „Das war das letzte Mal, dass ich Syrien gesehen habe.“
    Die nächsten drei Jahre habe Soulin in der Türkei verbracht, wo sie auch bis zur neunten Klasse zur Schule ging. Dann erhielten die Eltern eine Zusage der Deutschen Botschaft und die Familie zog um [Umzug nach Deutschland,M.S.]. Sie sei dankbar, dass es ihr und ihren Liebsten gut geht. „Andere Leute erleben es so viel schlimmer. Es hätte auch uns treffen können, dass wir übers Mittelmeer hierhin reisen müssen oder über andere illegale Wege“, sagt sie.“

    • Immerhin hat sie sich bedankt. Der, der für die grünen in den Bundestag will, ohne einen deutschen Pass zu haben, verliert über die ihm zu Gute gekommenen Leistungen kein Wort.
      Insgesamt ist schon seltsam, was hier alles auf welchem Weg strandet und aus Steuerzahlers Kosten hinterrücks aufgenommen wird.

      • #Hallo Kassandra,
        mir ging’s vornehmlich darum aufzuzeigen, wie wir dreist belogen werden und wie millionenhaft (ja, millionenhaft) das geltende Recht gebrochen wird (Art. 16 a GG und Folgegesetzte und Verordnungen, Genfer Flüchtlingskonvention u.a.)
        Diese Frau aus Syrien spricht ausdrücklich vom UMZUG nach Deutschland. Sie lebte drei Jahre in der sicheren Türkei, wo sie auf die Schule ging.
        Und diese Leute werden uns als Asylberechtigte, Kriegsflüchtlinge usw. verkauft. Wir sind ungefragt(!) zu kleinsten Teilen eines großen Experiments geworden (Yascha Munk: „„historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“), die übrigens mit einer millionenfachen Einwanderung aus islamischen Ländern nie und nimmer funktionieren wird.

  31. Diese Bundesregierung hat immer wieder indirekt gesagt, dass man keine Flüchtlinge will.
    Sondern man will Einwanderer. Denn der Flüchtling verschwindet wieder und der Einwanderer bleibt.

  32. keiner dieser traumtaenzer von den gruenen, der cdu, spd und wie diese narren sich alle nennen, hat jemals hunger, not, krieg oder sonstiges elend erlebt. deshalb schwirren sie in sozialvertraeumten lueften und faseln etwas von sozialpflichten, helfen muessen und guten herzen mitsamt den teddybaeren.
    niemand dieser finanzeroberer wird sich je die muehe machen integrierungskurse zu besuchen, wenn es das geld und die wohnung auch so cash auf die hand gibt. wozu sich also anstrengen?
    nicht mal bei mir in costa rica tut das der groesste teil der illegalen eroberer aus honduras, nicaragua oder venecuela.
    auch sie wollen sich nicht integrieren, obwohl es zwar keine dollars gibt, aber kostenlose krankenversicherung und medizinische versorgung samt der medikamente, etwas also, was sie aus ihren heimatschlupfloechern nicht kennen.
    doch im gegensatz zu den luftigen sozialspinnern aus deutschland,die von dingen phantasieren, die sie nur dem wort nach kennen, hunger, not, wohnungslosigkeit etwa, wissen wir, wovon diese menschen reden,weil wir es selber kennen. daher erwarten wir nur, dass diese eroberer unsere gesetze achten. anderfalls geht es ohne frage in den knast und danach wird abgeschoben. wir haben nicht die pflicht integrierungshilfen zu leisten.und wir wundern uns nicht, dass viele aus nicaragua ihre frauen in costa rica mit der machete abschlachten, denn wir wissen dass diese leute keine education haben, keine schulbildug, und daher traeumen wir nicht, wie ihr phantasten, die ihr nicht mal handfest eure frauen beschuetzt, von integrationsfaehigen fremdkulturen, .traeumt weiter. ich sehe euch ja dann, wenn sich die heerscharen an nikkis, venecuelanern, auf die die deutschen urlaubsfrauen stuerzen, die schon zittrig abwarten, auch einen dieser exoten zu bekommen.
    und solange ihr zahlt gibts auch keine pruegel.

  33. Herr Küch möchte also haben, dass man sich um diese Menschen mehr kümmert. OK. Was meint er damit genau? Erwartet er, dass sich Freiwillige mehr einsetzen und Ihre Freizeit opfern für einen Zustand bzw. ein Problem, das sie nicht geschaffen haben? Wir müssen diese Menschen ja schon mit unseren Abgaben ernähren. Das reicht mir völlig.
    Auch beruflich wollen sich viele nicht mehr mit der Integration dieser Bevölkerungsgruppen beschäftigen.
    Es wird auch immer ein „Wir“ und ein „Die“ geben. Verschiedene Kulturkreise lassen sich nicht zwangsvermischen. Integration bleibt eine Wunschvorstellung.

  34. Man muss noch wissen, um dieses Interview voller Widersprüche und unplausibler Aussagen richtig einordnen zu können, dass Hr. Küch ein SPD-Mitglied war (und wohl immer noch ist), wie er einmal in einer Talkshow vorgestellt wurde, (meiner Erinnerung nach.)

  35. Herr Küch hat nach meiner Meinung einen ganz grundlegenden Denkfehler – nicht wir als Deutsche müssen ständig Integration für die Zugewanderten anbieten, sondern die Einwanderer müssen sich aktiv hier integrieren WOLLEN.
    Wenn man sieht, was für extreme Fehlzeiten bzw. gänzlicher Maßnahmen-Abbruch stattfindet in den Integrationskursen, dann weiß man genau wer sich wo zu integrieren hat – in ihrem Gebaren sind es die neuen Herrenmenschen!
    Übrigens spreche ich aus Erfahrung.

    • Ja natürlich müssen die eigentlich liefern ist doch ganz klar. Aber was passiert denn wenn sie nicht liefern. Und wenn sie auch nicht ausgewiesen werden. Oder nicht ausgewiesen werden können oder nicht ausgewiesen werden sollen? Natürlich geht es in letzter Instanz dann nur über Integration. Als westdeutscher hat man diese Erfahrung doch schon längst. Und das ist glaube ich auch der Spin dieses Gesprächs und da wird das Gespräch auch besonders wertvoll. Der Kollege ist einfach ein Praktiker. Wie geht es nicht darum was wäre gewesen wenn – sondern was machen wir jetzt?

      • Offen und ehrlich über die bestehenden Probleme diskutieren. Schluss mit dem Schönreden und verleugnen.

      • Ja wer macht das denn wenn nicht ich seit fünf Jahren? Und das Portal hier?

      • Das wissen alle, die hier lesen und schreiben. Aber die Diskussion muss ins Parlament. Sonst können wir uns den Parlamentarismus gleich ganz sparen. Frau Merkel und ihr Fanclub brauchen sowieso kein Parlament. Aber gut bezahlte Stellen mit Pensionsberechtigung, die schon. Die Diskussion muss endlich ins Parlament. Aber wir haben leider bereits einen Quasi-Einparteienstaat und jede Opposition würden diese Leute am liebsten gleich verbieten. Die Migration ist etwas, was sich lösen ließe. Der fortschreitende Abbau des freiheitlich- demokratischen Rechtsstaates ist viel schlimmer.

      • Es geht Hand in Hand. Denn wenn tatsächlich eine „Übernahme“ stattfindet, lernen die Deutschen im lockdown, sich zu „unterwerfen“.
        All das, was uns bis vor einem Jahr von Kabul unterschied, ist inzwischen doch bereits abgeschafft und verboten! Genialer Plan. Und deutsche Polizisten werden als Büttel missbraucht.

      • Ja, Herr Wallasch, so ist es! Es geht genau darum, was wir jetzt aus der Situation machen. Denn eines ist klar, die Situation ist politisch gewollt. Es gäbe Möglichkeiten, eine fehlende Anpassung mit rechtlichen Bestimmungen durchzusetzen, aber genau das ist politisch nicht gewollt, wird mit moralischen Begründungen weggefegt. Ich bin durchaus der Meinung, dass es auch die Aufgabe der Bevölkerung ist, den Migranten unser Leben, unsere Werte, unsere Art der Lebensgestaltung zu vermitteln. Aber wenn die Bereitschaft fehlt, dieses Angebot anzunehmen, dann muss diese Verweigerungshaltung sanktioniert werden. Ich habe als Amtsvormund immer wieder erlebt, wie Vorgesetzte, Erzieher, Lehrer, Polizisten, Gerichte usw das Verhalten der Mündel mit Hinweis auf deren Sozialisation relativierten. Das Unangepasste wird damit zum Schutz vor dem Druck zur Anpassung, denn es erfährt keine Konsequenzen. Und das ist, warum auch immer, genau so gewollt. Der Wert des Interviews besteht für mich darin, zu erfahren, dass nicht nur in der Jugendhilfe, sondern auch bei der Kripo und dem BAMF alles getan wurde, um die Beamten daran zu hindern, eine Integration/ Anpassung zu erreichen.

      • Vielen Dank für Ihren Kommentar herzliche Grüße Alexander Wallasch Bitte bleiben Sie uns gewogen

      • Mit Blick auf Ihre Worte stimme ich Ihnen schon zu. DOCH WAS sollte oder könnte man machen, wenn man solch „Fachkäffte“ aus welchen Grund auch immer NICHT abschieben kann und diese sich aber dann auch den Integrationkursen verweigern??

        Sollen und müssen wir die dann eben einfach daueralimentieren ubd uns damit zufrieden geben?

      • Ja klar, das müssen wir. Und das sagt eben das wir am Arsch sind. Um es mal ganz direkt zu sagen. Und die verantwortliche liegt bei 40 % Zuspruch oder so.

      • U.a. Hamed Abdel Samad hat es gesagt, dass es nicht klappen wird, Seyran Ates sagt es, Ayaan Hirsi Ali schreibt nichts anderes und auch Mansour hebt seit Jahren warnend die Hände.
        Vielleicht muss man Richtung Politik nachhaken, wie sie den Schlamassel, den sie Tag für Tag zu unseren und der Kinder und Enkel Lasten weiter anrichten, wieder aufzuräumen gedenken? https://twitter.com/hamed_samad/status/1349048129958666241
        Ganz konkreter Vorschlag:
        alle, die politisch unterwegs sind, haben bis in einem halben Jahr eine mindesten 14-tägige Hospitation in einer Flüchtlingsunterkunft nachzuweisen.

      • Ich hab gerade keine Idee, wo ich ihnen da widersprechen müsste oder könnte – Und genau darauf wollte ich hinweisen. Vielen Dank für Ihren Kommentar bitte bleiben Sie uns herzlich gewogen

      • Jetzt platzt mir aber der Kragen.

        Was „wir“ jetzt machen? Als erstes stellen „wir“ all Ihre spannenden Artikel über illegale Zuwanderung und Schleppertum in Frage, weil das wie ein, nach-dem-Mund-Geschreibe für den vermeindlich rechten Leser wirkt.

        Denn der Anfang jeder Schlepperkette beginnt bei Leuten wie Ihnen Herr Wallasch, denen ihre persönliche Gutmenschlichkeit immer vor Verantwortung geht. Dieses „nun sind sie halt da“, „was machen wir jetzt“, „ja wo laufen sie denn“ ist einfach nur noch unerträglich.

        Wenn jemand illegal in unser Land kommt (ob es auch das Ihre ist, frage ich mich) sich nicht integrieren will, möglicherweise Straftaten begeht, dann fragen Sie allen Ernstes, was „wir“ jetzt machen? „Wir“ schmeißen den aus unserem Land, und zwar achtkantig!

        Wenn Sie es hinnehmen wollen, das bestimmte Kreise in unserer Gesellschaft diese Leute nicht ausweisen können oder wollen, dann gehören Sie zu denen, und sind selbst ein Schlepper, jemand dem es egal ist, ob man ihn verachtet, denn zu dem werden Sie, wenn Sie ihr Land mit jedem teilen und an jeden Verschenken der hier einreist.

        Sie Herr Wallasch sind wie so viele Journalisten, Opfer Ihrer eigenen Hybris. Machen Sie sich endlich mal ehrlich. In Wirklichkeit blicken Sie auf diese Zuwanderer herab, halten sie für ungebildet und glauben ihnen die Hand von oben nach unten entgegenstrecken zu können. Ungebildet mögen die zwar sein, aber doof sind die nicht, denn tatsächlich lachen die sich über Leute wie Sie kaputt. Das hat sich schon in der ganzen Welt herumgesprochen, deswegen kommt auch die ganze Welt.

        Sie wollen als Westdeutscher die Erfahrung haben, dass es letztendlich nur über Integration geht? Nicht die Bohne Ahnung haben Sie. Ich bin Jahrgang 59 in Duisburg-Marxloh aufgewachsen und habe 40 Jahre in Duisburg gelebt, mir braucht kein Schlaumeier was von Integration zu erzählen, packen Sie Ihren Kram zusammen und ziehen Sie gefälligst nach Marxloh, dann haben Sie jetzt das Deutschland was Ihre Kinder bekommen werden. Integration, das ich nicht lache.

        Es gab mal eine Zeit, da hing in Marxloh mitten über der Pollmann-Kreuzung eine große Uhr die von allen Seiten ablesbar war. Darunter floss der Verkehr in alle Richtungen. Es war die Zeit meiner frühen Kindheit. Niemand kann sich heute noch vorstellen, das dieses Marxloh ein pulsierendes belebtes und attraktives Stadtviertel war. Ein Arbeiterstadtteil zwar, aber geschäftig und interessant. Da gab es keine „Integrationsprobleme“ es war nichts heruntergekommen, von Kriminalität keine Spur.

        Nach und nach kamen dann die Gastarbeiter, Italiener, Jugoslawen, Türken, trotzdem konnte man Nachts noch bedenkenlos über den August-Bebel-Platz spazieren. Heute ist das alles vorbei. Ein an Zuwanderer aus aller Herren Länder verlorener Stadtteil voller Probleme und Kriminalität.

        Dieser Stadtteil, ja diese ganze Stadt ist eine völlig andere, Marxloh gehört jetzt völlig fremden Menschen aus anderen Kulturen die dort ihre archaischen Machtkämpfe austragen. Einer wie ich lässt sich da besser nicht blicken, denn nach deren Verständnis habe ich da nichts mehr zu suchen. Verlust der Heimat im eigenen Land.

        Aber Ihnen und ihrem „Kollegen“ von der Polizei ist das egal, sie richten sich einfach in dem Missstand ein, den Politiker verursachen die Ihre Gesellschaftsauffassung teilen.

        Dieses ganze Interview mit seinen beiden Gesprächspartnern ist geradezu ein Paradebeispiel des Selbstbetrugs und der Selbstgefälligkeit unseres Landes und über alle Maßen heuchlerisch, ist man doch selbst in forderster Front Teil des Problems über das man so dicke Krokodilstränen vergießt.

      • Ich denke auch, das Problem liegt in Deutschland, bei all denen, die die Welt nicht sehen, wie sie ist, sondern wie sie sie sehen wollen. Beim Thema Natur ist es das Gleiche. Deutsche Träumereien von einem Paradies, das es nie gab…

      • Auf jeden Fall machen wir jetzt den Fehler, daß wir nach wie vor die falschen Signale senden. Siehe öffentlicher Muezzinruf, Kopftuch bei Lehramt und bei Gerichten, grenzenloses und krankhaftes Verständnis für die abartigsten korankonformen Verhaltenweisen, lächerlich milde Gerichtsurteile, Vera… bei der Altersfeststellung, Aufnahme brandschatzender Glücksritter= erfolgreiche Erpressung……………..
        Wir sollten uns besser die Frage stellen, was wir alles NICHT mehr machen sollten.

    • Integrationsprogramme könnten gut auch von den Migrantenverbänden geleistet werden, von denen wir viele haben und die zum Teil staatlich subventioniert werden. Es gäbe hier so wichtige Aufgaben wie: den Zuwanderern klar machen, dass sie bitte Deutsch lernen, in ihren Familien mit dem Nachwuchs Deutsch sprechen, damit er’s lernt, den ausländischen Bürgern nahezulegen, die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben, was u.a. auch fördern würde, dass neue Einwohner etwas über Deutschland lernen. Stattdessen geht die Entwicklung in die entgegengesetzte Richtung. Einbürgerungen sollen „erleichtert“ werden, Neugeborene sollen unabhängig vom Status ihrer Eltern deutsche Staatsbürger werden, sofern sie in Deutschland zur Welt kommen, im Schulunterricht soll, meinen die Migrantenvertreter, die Geschichte der Einwanderungsländer „präsenter werden“, anstatt dass man sich darauf konzentriert, die Zuwandererkinder fit für die Gesellschaft zu machen, in der sie leben werden/wollen. Wir (d.h. die offizielle Politik) fordern wenig, sind aber immer bereit, uns schuldig und defizitär zu fühlen. Das wissen diejenigen, die Deutschland Rassismus vorwerfen, genau.

      • Den Migrationsverbänden die Aufgabe der Integration zu übertragen halte ich für heikel. Die Migrationsverbände wollen i.d.R. die muslimische Lebensweise in D durchsetzen. Das hat mit Integration kaum was zu tun.

  36. genau die Dinge zu fördern, die ich im Buch anmahne: nämlich die konsequente Förderung von Integrationsprogrammen.“
    was für eine Naivität. Organisationen, die sich mit Flüchtlingen, Migranten, Integration in irgendeiner Art & Weise beschäftigen, schwimmen im Geld. Das Thema ist total hip, da sprudeln die öffentlichen Gelder, wie auch die Spenden. Für Spenden brauchts noch Kinder.
    Genau dieses Geld gibt den NGOs auch die Macht, die sie inzwischen haben. Aber wer liest schon so einen Geschäftsbericht, sofern dieser auch veröffentlicht wird und wenn, dann sind diese Berichte inzwischen so intransparent wie die komplexen Bilanzen multinationaler Konzerne.

  37. Eine Gesellschaft lebt von einem gesetzlich-kulturellen Rahmen und einer gewissen Identität. Dazu gehört auch die Sprache. Sicherlich ist in den westlichen Gesellschaften viel schief gelaufen, angefangen mit der Selbstzerfleischung seit dem 1. Weltkrieg. Der Kolonialismus war zwiespältig, aber er war eben nicht nur Ausbeutung und er überkam nicht paradiesische Gesellschaften. Was nach der Unabhängigkeit passierte, spottet jeder Beschreibung.
    Alles aber kein Grund, sich von unseren Werten (Familien, Leistung, Religionsfreiheit, freie sexuelle Orientierung) zu verabschieden, gleichzeitig aber grossenteils illegale Migranten aus primitivsten Gesellschaften, die eben diese Grundwerte nicht teilen, zu erhöhen.Dies gilt vor allem für die linken Parteien wie GrünInnen, aber auch SPD und C*DU. Hinzu kommt, dass es sich dabei um ein schändliches opportunistisches „antirassistisches“ Weltbild allah carte handelt.
    Während die Mohrenstrasse umbenannt wird, für weibliche und demnächst Transgenderquoten in Vorständen gekämpft wird, erleiden tausende von Frauen in Deutschland Genitalverstümmelung, werden Christen sogar in der Türkei verfolgt, von anderen Staaten ganz zu schweigen. Zu Zwangsheiraten, Vergewaltigungen und Morden durch illegale Migranten/Asylanten wird geschwiegen. Und es gibt auch Rassismus gegenüber Weissen, Morden an weissen südafrikanischen Farmern, unterstützt von einer zugelassenen und recht bedeutenden Partei, die gern „Kill the Boer“ singt. Und KZs in China und Zwangssterilisationen von Uighuren.

    Es ist einfach unfassbar. Ein weisser Deutscher, der vor einer Moschee einen Böller hinterlegt, wird härter bestraft, als ein radikaler Moslem, der sich Asyl erschlichen hat und einen Sprengstoffgürtel basteln wollte, bevor er ein deutsches homosexuelles Paar angriff und einen Menschen ermordete. Es herrscht eine Obsession, jeden Stein herumzudrehen, um zu schauen, ob sich darunter ein Rechtsradikaler befindet. Natürlich gehören Neonazis verfolgt, keine Frage, aber beim selbstimportierte Problem radikaler Moslems glänzt man durch Unfähigkeit; so ist der Verfassungsschutz regelmässig auf Hilfe ausländischer Dienste angewiesen (Köln -Chorweiler mit der Rizinbombe, die drei syrischen Brüder, …).
    Weiss=schlecht; nichtweiss=gut. So zerstört man die Fundamente der Gesellschaft.Hinzu kommen Opportunisten wie die Sowjetphysikerin und Idioten, die von den Naturgesetzen keine Ahnung haben und als potentielle Entscheidungsträger blanken Unsinn in die Welt setzen wie die berühmte Netzspeicherung, Kraftwerke schleifen, die für die idiotische e-Mobilität mehr denn je von Nöten sind, und Hochspannungsleitungen bekämpfen, ein Insektenschutzgesetz aufziehen und gleichzeitig Insektenhechsler in die Wälder stellt.
    Mir ist die Hautfarbe des Dealers im Görlitzer Park völlig egal, auch seine Herkunft, ob adelig, deutsch oder ausländisch. Aber wenn er ein Ausländer ist, gar Asylant, der von der Unterstützung der arbeitenden Bevölkerung lebt, dann gehört dieser raus, aber nicht aus Rassismus, sondern weil der deutsche Pass den Deutschen schützt.
    Insofern ist mir diese Krise leider willkommen, deckt sie doch die Inkompetenz der politische Entscheidungsträger auf und führt sie bald zu Verteilungskämpfen. Leider hat der deutsche Obdachlose im Gegensatz zum illegalen Zuwanderer noch keine Lobby. Als Regierungspartei hätte ich das Muffensausen; Staatsrundfunk und Presse werden nichts nützen, wenn Entlassungen und Pleitewellen rollen.

  38. Das Problem Nr. 1 ist der Islam, weil der die Abschottung und das Abzocken (Halal-Beute und Dschizya) der Kuffar rechtfertigt.
    Jeder Christ oder Atheist kann früher oder später assimiliert werden, – um mal das sinnlose und verlogene Dreckswort „Integration“ beiseite zu lassen. Unter dem die Linksgrünen nur verstehen, dass einer nicht schwer straffällig wird und ein bisschen radebrechen kann.
    Dass wir auch irgendwie schuld sind, am asozialen Verhalten allzu vieler „Gäste“, ist Unsinn und führt zu nichts. Widerlegt ist es auch dadurch, dass die Pippi-Langstrumpf-Schweden die selben Problem haben mit dieser Klientel.
    Ja, es wird düster.

  39. Es war doch nie zu erwarten, dass sich die Kinder der türkischen Gastarbeiter alle in großem Maß integrieren wollen. Nur wenige sind säkular und haben sich wirklich losgesagt von ihrem kulturellen Hintergrund, der große Rest ist in seiner Kultur, in Sitten, Gebräuche, Ansichten etc. eingebunden. Wer in Japan seit 30 Jahren als Europäer wohnt, ist immer noch ein Ausländer, er wird nicht als „Japaner“ angenommen, in China ist die Außenseiterrolle sehr krass. Überall, in jedem Volk, werden die Fremden im Wesentlichen Fremde bleiben, wenn sie anders sind bez. Kultur und Hautfarbe. Auch nach über 200 Jahren führen die Schwarzen in den USA in der Mehrzahl kein Leben wie die Weißen. Auch wenn die Kanadier zusammenleben, aber auch sie haben Gruppierung nach ihrer persönlichen Hauptsprache.
    Wenn die Türken in 3. Generation überwiegend Erdogananhänger sind, hat das den Grund in ihrer kulturellen Verwurzelung. Man möge endlich die Menschen so sehen, wie sie sind – sie bilden Gruppen, in denen sie mit den anderen überwiegend konform gehen. So kann es doch nicht verwundern, dass die islamischen Familien in der großen Mehrzahl auf unser Grundgesetz und auf unsere Lebensweise kein großes bis gar kein Gewicht legen.

    • China und Japan haben recht!

      Und wenn ich nach Japan zöge, wüsste ich, dass ich niemals ein Japaner sein werde. Allerdings würde ich mich so verhalten, wie es in Japan üblich ist und käme auch nicht auf die Idee, dort Ansprüche zu stellen, den Staat zu betrügen, Leute zu berauben, schwarz zu fahren, Läden zu plündern, Polizisten und Rettungskräfte zu attackieren und Zugbegleiter anzuspucken.

      • Sie haben natürlich recht, und genau das zeigt, dass es keine wirkliche Integration gibt.

    • Na ja, sie legen nicht nur „kein Gewicht“ darauf, es ist aus ihrer geburtsbedingten konfessionierten Ideologie (hier nennen es die meisten Religion) unbedingt abzulehnen.

  40. Ist auch meine Erfahrung: die packen ihren Allah immer dann aus, wenn sie sich damit Vorteile erhoffen oder sich über die „Ungläubigen“ erheben wollen, weil es in punkto Intellektt oder Status nicht anders geht. Ansonsten wird gesoffen, gezockt und gehurt, bis der Arzt kommt.

    • Richtig. Um Spiritualität geht es da nicht. Allerdings gibt diese spezielle Religion alles an Rechtfertigung her, was die brauchen.

    • Ist ja bei denen auch alles erlaubt – aber eben lediglich mit Ungläubigen. Nehmen dürfen sie – aber lediglich von Ungläubigen. Täuschen dürfen sie, um an ihr Ziel zu gelangen – aber eben lediglich Ungläubige.

  41. Einwanderungsgesellschaften sind Konfliktgesellschaften (Paul Collier). Und wenn die Zuwanderer geringe kognitive Fähigkeiten und ein hohes Ausmaß an Impulsivität mitbringen, endet es wie aktuell in Frankreich zu beobachten im „Separatismus“ (Euphemismus für kleinen Bürgerkrieg).

    • Durchschnittliche kognitive Fähigkeiten von Gruppen werden irgendwie nie angesprochen, woran liegt das wohl?

    • und das gepaart mit einer Generation, die jetzt gerade heranwächst und coronabedingt „psychische Auffälligkeiten“ aufweist und die gerade erlebt, daß vor allem die Polizei nicht (mehr) „dein Freund und Helfer“ ist… oha!!!

  42. Sicher waren welche dabei, die sich nicht so benommen haben, wie man das hätte erwarten dürfen – sie sind Gast hier – aber ich bin auch nicht derjenige, der alle mit Bausch und Bogen verurteilt und möglicherweise dazu beiträgt, dass es zu irgendwelchen Progromen kommt.“
    Alle mit Bausch und Bogen verurteile ich auch nicht. Vereinzelt sind tatsächlich junge, tatkräftige Männer dabei, die sich zurück halten. Meine persönliche Erfahrung aber ist, die Mehrheit der jungen Männer benimmt sich, milde gesagt, daneben. Inzwischen habe ich der oberbayerischen Kleinstadt, eine Universitätsstadt, den Rücken gekehrt. Nachdem der Landrat neu gewählt wurde und die NGOs der Flüchtlingsorganisationen umgarnte, wurde es immer unerträglicher. Auch wenn ich eine alte, weiße Frau bin, steht mit dennoch ebenso die Unantastbarkeit meiner Würde zu. Meine Würde wird aber angegriffen, wenn mir ein Bulk junger, afrikanischer Männer entgegen kommt , keinen Millimeter Platz am Bürgersteig lässt, mir sexuelle Abenteuer anbietet und dann dreckig, hämisch lacht, wenn ich ausweiche. Das ist noch das harmloseste, was mir passierte. Das Freibad war ab Mittag nicht mehr nutzbar, es sei denn , man liebt es von fremden Männern begrapscht zu werden usw. Joggen in der Natur als Frau alleine oder auch mit einer anderen Frau nur in den frühen Morgenstunden usw. usw. usw. Jetzt muss die kleine Universitätsstadt auf meine Steuern, Abgaben, Gebühren verzichten. Dafür erklärte sie sich zu einem sicheren Hafen.
    Nein, es waren eben nicht Einzelne, die sich aufführten, es waren zu Viele.

  43. Ich frage mich, weshalb diese aus unverschämt fordernden Wirtschaftsmigranten bestehende neue Unterschicht geduldet, unterstützt und verständnisvoll begleitet werden soll.

    • … weil eine ganze Industrie (Unterbringung, Rechtsbeistand, Beschulung, Kurse…) davon lebt…und die Sache angeheizt wird durch das Dauerfeuer der auf Linie agierenden Systemmedien… und weil jeder Kritiker die Nazikeule zu spüren kriegt… ?

    • Ja was ist denn ihre Alternative ich frage es hier ja zum x-ten mal. Wissen Sie ich verstehe vollkommen was sie meinen – Aber im Idealfall muss eben für Politik und Behörden und Polizei der Wechsel von der Theorie in die Praxis erfolgen. Oder sieht es schon immer mal ganz anders aus. Da muss man zwangsläufig auf Teufel komm raus integrieren, sonst züchtet man sich die nächste vollkommen unkontrollierte kriminelle Schicht heran.

      • Sollte diese nächste vollkommen unkontrollierte, kriminelle Schicht nicht eine ernsthafte Quittung für kriminelles Verhalten erhalten? Statt Appeasement.
        Augenblicklich gibt man ihnen zu verstehen: Kriminalität hat keine wirklichen Konsequenzen außer einem dicken Geldbeutel.
        Meiner Meinung nach hat man sich dieses asoziale Klientel gerade durch zu viel Verständnis und wegschauen geradezu herangezogen.

      • Ich schimpfe zwar auch oft washier bzgl der sog arab/afrik/muslim Zuwanderung und Integeation abgeht. Doch im Endeffekt müasen wir uns doch eingestehen, dass dieses Problem einzig nur über die Politik UND SOMIT über UNS das Wahlvolk zu regeln ubd klären wäre. DOCH wenn der Großteil vom deutschen Wahlvolk so blind, dämlich oder uninteressiert ist, dann müssen wir hier doch eigentlich zustimmend sagen, dass wir Deutschen selber Schuld sind weil wir Wählen wie wir Wählen.

      • Genau

      • Ja, aber wer soll das machen? Merkel liegt bei 40 % oder so. Das Land hat fertig.

      • Da muss man zwangsläufig auf Teufel komm raus integrieren….

        Nö, muss man nicht. Wenn die sich nicht integrieren sollte man sie vor die Tür setzen, wie andere Länder das auch machen (Kanada, USA…). Sollte jetzt das Argument kommen, dass man sie nicht abschieben kann, ohne Papiere, möchte ich antworten: Dann lasst sie halt gar nicht rein. Das wäre möglich gewesen, nach EU Recht und die GFK greift bei den allermeisten auch nicht.
        Von Straftätern brauchen wir erst recht nicht reden, die müssen sofort abgeschoben werden, nebst der gesamten Sippe.
        Was Ihr vorgeschlagener Kurs einbringt, lässt sich an Familien wie den Miris bewundern. Da würde mich interessieren, wie Sie die integrieren möchten. Und erzählen Sie jetzt bitte nicht die Mär, von der schuldigen Gesellschaft. Schauen Sie die asiatischen Minderheiten an und dann suchen Sie diese in den Kriminalstatistiken.

      • Wir drehen uns im Kreis, denn Merkel wird nicht abschieben und auch Laschet nicht. Und nun? Union liegt bei – keine Ahnung – 40 % oder so

      • „Da muss man zwangsläufig auf Teufel komm raus integrieren…“
        Das ist der Denkfehler.
        Integrieren wird sich nur, wer will.
        Selbst die Regierung torpediert die eigenen Pädagogen und Sicherheitskräfte: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/fachkommission-empfiehlt-grenzenlose-zuwanderung-mit-verzicht-auf-deutsche-identitaet/
        Herr Wallasch – ich frage wie Sie: wie soll das gehen und wohin soll das noch führen? Weil furchtbar ist es hinsichtlich der Kriminalität der vornehmlich Jungmänner ja jetzt schon.
        Kirsten Heisig hat es beschrieben und das „Neuköllner Modell“ initiiert (von Bayern wohl übernommen), bevor man sie am Baume hängend gefunden hat. „Das Ende der Geduld: Konsequent gegen jugendliche Gewalttäter.“ Herder, Freiburg 2010

      • Sie stellen diese Frage allen Ernstes einem Menschen, der in seinem eigenen Land immer weniger Rechte geniest und zum „schon länger hier Lebenden“ degradiert wurde?
        Herr Lübcke, Gott habe ihn selig, empfahl mir bei Nichtakzeptanz der herrschenden Zustände das Verlassen des Landes. Haben Sie jemals eine solche Ansage an die Adresse der „neu bei uns Lebenden“ gehört.
        Ich werde jetzt nicht die dringend gebotenen und absolut notwendigen praktischen Maßnahmen aufführen. Ganz wichtig wäre es aber, die Anspruchsmentalität zu dämpfen, die Forderungen zu erhöhen und KEINEN EINZIGEN mehr ins Land zu lassen.

      • Werter Herr Wallasch, egal wie es in unserer Gesellschaft weiterläuft, es wird keine Entwicklung geben ohne dass es „unschöne Bilder“ geben wird bzw. wie heute täglich gibt (wenn man lange genug in den Lokalblättchen sucht). Es ist verdammt einfach den Karren in den Dreck zu fahren. Diesen wieder herauszufahren ungleich schwerer: da muss man sich die Hände und seine blütenweise Weste schmutzig machen. 1. Schließung der Grenzen für neue Einwanderung nach geltendem Grundgesetz! ( geht doch wie man heute sehen kann) 2. Ausweisung der Kriminellen ( natürlich gibt es wissenschaftliche Methoden zu erfahren, wo diese Menschen herkommen: Handykontrolle, Sprachanalyse etc. pp. Und es gäbe auch Methoden die Ursprungsländer zu überzeugen ihre Bürger wieder zurückzunehmen.) 3. Ausweisung aller Menschen ohne Aufenthaltsberechtigung analog Punkt 2. Dazu bedarf es aber politischen Willens.

  44. „Das Problem war, dass es während des Flüchtlingstroms eine Phase gab, wo tausende und abertausende Migranten einfach vollkommen unregistriert ins Land kamen. Das hat überhaupt keiner zur Kennntnis genommen!“
    dem widerspreche ich. Ein Freund von mir, Bundespolizist, musste mit seinen Kollegen und einem Personzähler in der Hand an der östereich / bayerischen Grenze in Simbach am Inn jede einzelne Person zählen, die über die Inn Brücke kam. Abande für Abend mussten sie dann das Ergebnis er Zählung weiterleiten. Lothar die Misere und seine Freundin Merkel wussten genau was los ist. Ohne die vielen Ehrenamtlichen wäre der Zustorm in einer Katastrophe geendet.

    • Ihr Bekannter hat die Leute gezählt aber nicht registriert.

      • Es ging hier um die Anzahl/Menge der Eingefluteten und nicht darum ob die registriert wurden 😉

    • Es ist mir immer noch nicht klar, ob eine „Katastrophe“ nicht besser schon 2015 und ohne die vielen „Ehrenamtlichen“ stattgefunden hätte.
      Aber auch da haben schon viel zu viele „funktioniert“.

    • Natürlich wussten alle Verantwortlichen genau Bescheid was da anrollt. Für wie naiv halten manche Zeitgenossen, denn unsere Regierung?? Unser Auslandsgeheimdienst gilt gerade für diesen Bereich der Ursprungsländer der Migranten als einer der am besten informierten. Die sollen Einmann-Despotien geheimdienstlich einschätzen und merken nicht, dass sich hunderttausende auf den Weg machen. Das ist sowas von lächerlich.

  45. Das gröste Problem ist dabei aber daß viel oder sogar die meisten ihre mitgebrachte Kultur nicht aufgeben wollen, der Mehrheit und Kultur hier nicht anpassen wollen und lieber unbehelligt unter Sioch nach Ihren gewohnten Gepflogenheiten leben wollen. Unbehellegt auch von „deutschen Behörden und Vorschriften“. Deutsche Behörden und Vorschriften sind meist nur erwünscht wenn es dem eigenen Vorteil dient. Einkaufen bevorzugt in „eigenen“ Läden wo es „zugeht“ wie zu Hause. Teilweise wird die Abneigung ( um nicht zusagen teilweise Feindschaft) zu Kulturen teilweise sogar aus dem eigenen Heimatland mitgebracht und hier weiter gelebt. Und alle dieser „Zuwanderer“ beanspruchen hier Ihre Kultur, das was sie selbst wollen, Leben zu dürfen. AAlle wollen Ihre spezelle „Extrawurst“ gebraten und berücksichtigt haben, ja fordern zwischenzeitlich immer Mehr. Diejenigen die schon länger hier leben sollen sich darauf einstellen. Wie viele verschiedene „Kulturen“ sind zwischenzeitlich in Deutschland wo die Angehörigen / Gruppen ihre eigene Kultur alle berücksichtigt und geachtet hasben will?
    Nehmen wir nur einmal die Rivalität / Bekämpfung der Türken und Kurden untereinander. Und auch hier wie schon angeführt. Ein Kurde geht wenn er die Wahl hat Zu kurden um etwas zu besorgen oder kaufen, ein Türke zu einem Türken.
    Vor kurzem habe ich erst wieder einen jungen Mann getroffen, als seine Schwester dazu kam redete er mit der sofort und nur türkisch auf meine Frage, ob er denn Türke sei meinte er seine Schwester und er wären in Deutschland gebohren aber sie seien Türken. Die Wohnen aber in einer ganz normalen Wohnung drum herum hauptsächlich „Deutsche“. Wenn irgend ein neues Lokal aufgemacht wird mit irgend einer „nicht deutschen“ Küche einem nicht deutschen Flair meinen doch die meisten da müßten sie unbedingt hin. Alles ist besser als „deutsch“. So ist meine Erfahrung.
    Für mich kommt ein Großteil der Probleme daher, daß die Deutsche Bevölkerung als Mehrheitsgesellschaft viel zu tolerant ist und in der Vergangenheit war. Sich zu sehr den Neuankömmligen angepaßt haben als umgekehrt eine gewisse Anpassung zu fordern. Meine Vorfahren sind Deutsche haben Deutschland aufgebaut mit dem Ziel und nach Ihren Vorstellungen, daß es Ihnen möglichst gut geht nach Ihren Vorstellungen.
    Wenn ich z.B. Eigentümer eines Hauses bin, bestimme ich alleine!
    Wenn ich ein Geschäft mit Beschäftigten habe, geht es nach meinen Regeln und ich stelle ein weer mir genehm ist / meine Entscheidung! Aber heutzutage meinen ja Viele was Anderen gehört gehört auch mir und sie könnten darüber verfügen, mitbestimmen. Deshalb habe ich und auch andere ihre Geschäfte z.B. aufgegeben oder alle entlassen und ihre ehemaligen Mietwohnungen abgestoßen oder nicht mehr vermietet. Jedes kann ja selbst etwas erarbeiten, der etwas will,
    Aber Manche schreien lieber, als selbst Lasten wie Andere auf sich zu nehmen, sie würden benachteiligt dikriminiert, Andere wären schuld und Müßten von ihrem erarbeiteten ihnen geben was sie wollen.
    Mal nachdenken ob es so ist oder sein könnte

    • Weiß hier eigentlich jemand, dass, wenn ein Muslim hier ein Haus kauft, er dieses nur an einen andern Muslim weiter verkaufen darf – und niemals an einen Kuffar?
      Wir sind hier ahnungslos – und das vollkommen!

  46. „Da gab es eine Vernachlässigung des Kümmerns um Menschen mit Migrationshintergrund.“

    Der alte Vorwurf und die alte Illusion: hätte man denen doch vom ersten Tag an noch einen Gemeindemitarbeiter zum Händchenhalten vorbeigeschickt, wäre das ganz anders gelaufen. Nein, das war von Anfang an nicht gewünscht. Man will immer noch nicht begreifen, mit wem man es hier zu tun hat. Außerhalb des Westens ticken die Menschen ethnozentrisch und rassistisch. So etwas wie Antirassismus oder Weltoffenheit gibt es außerhalb des Westens nicht. Kein Land, aus dem unsere außereuropäischen Migranten kommen, will multikulturell werden. Das fängt sogar schon im ehemaligen europäischen Ostblock an und ist bei Migranten aus Afrika, Nahost und Asien absoluter Common Sense. Und so verhalten sich viele Migranten im Westen dann auch, von wenigen Ausnahmen abgesehen.

    Die Türken und Araber sind nicht nach Deutschland gekommen, um Deutsche und Christen zu werden, sondern um vom deutschen Wohlstand zu partizipieren und die positiven Entwicklungsmöglichkeiten für ihre Kinder wahrzunehmen, aber sowohl kulturell als auch ethnisch will man Türke oder Araber bleiben. Ethnische Vermischungen mit Deutschen sind besonders in weiblicher Richtung hin unerwünscht. Kein türkischer oder arabischer Vater will seine Tochter an einen Deutschen verheiraten und auch der Mutter ist es lieber, wenn Sohnemann nicht mit einer Deutschen nach Hause kommt. Die haben nur als Übungsobjekte für den Prinzensohn zu dienen, bis die jungfräuliche Importbraut aus dem Heimatland zur Heirat eingeflogen wird und man eine Hochzeit mit einer ehrbaren Frau feiern kann. Ehrbar bedeutet, dass die Frau als Jungfrau in die Ehe geht. Danach werden die deutschen Frauen als promiskuitive Schandflecke beiseite geschoben. Deutschland wird monetär als Beutegesellschaft genutzt und durch die männlichen Migranten auch sexuell. So entsteht natürlich kein neues Volk, sondern eine multitribale Gesellschaft, ein Vielvölkerstaat, in dem die einzelnen Volksgruppen brutal um Macht und Einfluss rangeln. Multikulti, neuerdings auch euphemistisch „Vielfaltsgesellschaft“ genannt, ist ein Zwangsprogramm, zu welchem ausschließlich Deutsche verpflichtet sind. Mit drastischen Folgen für die soziale Existenz bei Verweigerungshaltung.

    Eine wirkliche Integration von so unterschiedlichen Kulturen ist unmöglich. Interessanterweise ist diese Multikulti-Dynamik in Kontinentaleuropa auch nur in jenen Ländern entstanden, die nach 1945 in die Einflusszone der Westalliierten, also vor allem der USA gerieten. Es wäre interessant zu analysieren, warum es ausgerechnet hier zu solchen Entwicklungen gekommen ist.

    • hätte man denen doch vom ersten Tag an noch einen Gemeindemitarbeiter zum Händchenhalten vorbeigeschickt, „
      das tat man doch. Es wurden unzählig viele Stellen im öffentlichen Dienst geschaffen, die nur einen Zweck haben: Händchen streicheln der Neubürger.

    • Vollkommen richtig analysiert. 100% Zustimmung. Und das sage ich selber als Deutscher mit Migrationshintergrund.

  47. Einer der zentralen Sätze am Ende: „Aber das kann nicht funktionieren auf Dauer.“

    Und dann musste ich an einige Kommentare hier in den letzten Tagen denken -für die ich mehr als vollstes Verständnis habe! Zum Beispiel, man hätte inzwischen innerlich gekündigt, man betrachte die Regierenden als Feind, man halte Gesetze nur noch ein, solange Strafverfolgung droht …

    Was für eine Zukunft soll das sein, in die wir under Kinder schicken?

    Der Lockdown-Bildungsmangel wird noch ihr kleinstes Problem sein.
    Wenn das so weitergeht, werden nicht diejenigen die Loser sein, die nicht wissen, wie man ein Komma setzt, sondern jene, die nicht wissen, wie man mit einer Waffe umgeht!

  48. .fuer jemanden, der Verantwortung hatte, sind seine Aussagen Ausdruck einer Sichtweise, die immer noch den Rotstift am „Text“ haben, um beim Polizeipraesidenten nicht in „Karriereverruf“ zu kommen
    …und dabei ist der Mann bereits im gut abgesicherten Ruhestand
    also Fazit: kein erhellender Beitrag mit keinerlei Zugewinn in der Frage: Wie loest Deutschland das Problem illegalerAuslaender

  49. „…aber ich bin auch nicht derjenige, der alle mit Bausch und Bogen verurteilt und möglicherweise dazu beiträgt, dass es zu irgendwelchen Progromen kommt.“

    Alles schön und gut, aber warum übernimmt man immerzu das Framing der MSM, der linken NGOs und Altparteien? Wann bitte fand ein Progrom in der Bundesrepublik statt? Ich kann mich an kein einziges erinnern.

    Ich hab an der Stelle schon wieder aufgehört, zu lesen, sorry.

  50. Bei allem Respekt: „Abgerechnet“ wird halt meistens (immer) erst nach der aktiven Dienstzeit, wie sooft, wenn die Pension sicher ist, sorry! Bin selbst Beamter einer Großstadt-Feuerwehr. Die Wahrheit (besonders in „Corona-Zeiten“) ist tabu!

  51. Zitat: „ich habe gesagt, wir müssen uns damit auseinandersetzen, wenn hier ganz viele Menschen in die Republik eindringen und auch Kriminalität mitbringen. Das wollte aber zu dem Zeitpunkt noch keiner wissen.“

    > UND IST das heute anders bzw will das heute jemand(v.a die Politiker) wissen??

    Ansonsten ein mehr oder weniger aufschlußreiches und interessantes Interview welches aber azs zumindest meiner Sicht viele Fragen und Gegenfragen aufwirft.

    Dass zB die sog. erste türk. Generation einfacher und besser integriert war, dass hängt für mich auch aufgrund gemachter Erfahrungen damit zusammen, dass es sich da noch um verhältnismäßig wenig Türken gehandelt hat und umso mehr sie dann geworden sind, umso mehr mußten und wollten sie sich dann gar nicht mehr in eine andere Gesellschaft integrieren und haben ihr eingenes gewohntes muslimisches Leben gelebt. Und wenn das sog Gast- oder Einwanderungsland dann auch noch dafür sorgt das diese völlig anderen muslimischen Kulturen linkspolitisch hofiert werden und denen bis in die Kindergärten und Schulen hinein alles gestattet und in den Hals geworfen wird, dann muß und darf man sich auch nicht wundern wenn es hier nicht mit der Integration klappt.

    Im Grunde kann man dies doch auch sehr gut in den Stadtteilen und Häusern beobachten wo problemlos Jahrzehnte lang eine sog. deutsche Mittelschicht gelebt hat und diese Bereiche/Zonen nach Zuzug von der vor allem muslimischen und afrikan. „Bereicherung“ WEGgelaufen sind so das dort nun mehr oder minder Deutschfreiheit herrscht.
    WARUM ist das so? Etwa nur weil sich der Deutsche so schwer mit Ausländern tut? Oder etwa weil (auch)der Deutsche mit der völlig anderen arab./afrika./muslim. Kultur, Lebensweise, Mentalität und Denkensweise nicht klar kommt!??

    Für zumindest mich der hier in Hamburg auch 2x miterlebt hat wie Stadtteile/Bereiche die von einer sog deutschen Mittelschicht bewohnt wurden jeweils innerhalb 10-12 Jahre gekippt sind und zu (Behördenjargon) „Problematadtteile und soziale Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil“ geworden sind, ist klar wo und bei wem -zumindest hier- die Probleme zu finden sind und verursacht hat.

    Außerdem hinterfrage ich auch, woraum es vor allem die sog. arab. und afrikan. Kulturen mit muslimischen Hintergrund sind, die hier bei uns in Deutschland UND Westeuropa schon angefangen in der Schule Schwierigkeiten haben und in mehrerer Hinsicht negativ auffälig werden, jedoch nicht oder kaum die sog Asiaten(Korea. Jap., Chin. usw) geschweige dann der Spanier, Grieche oder Portugiese? Warum? Kann das vielleicht etwas mit der Kultur u. Religion zu tun haben?
    Und, und, und….!!!

    Ja, ich bin mir durchaus bewußt das -auch- nicht alle Moslems über einen Kamm zu scheren sind und das es auch viele sog integrierte muslimische Türken und „Araber“ gibt. Dennoch sage und behaupte ich, dass es grundsätzlich auch Kulturen gibt die einfach nicht zueeinander kompatibel sind und das man dies auch nicht nur eine linkspolitisch vorgegebene „Zwangsverheiratung“ erzwingen und erreichen kann indem man das eigene Land mit solch arab./afrikan./muslim. Fremdkulturen flutet.

    • Es gibt kaum integrierte Muslime.
      Wieviele Geschäfte dieser Personen werben damit eben NICHT halal zu sein?
      Wieviele NGOs, Vereine und Politiker kennen Sie, die sich gegen Jungenbeschneidung wenden?

      Das sind konkrete Merkmale für Integartion, die aber immer ignoroert werden.
      Damit eben die Desintegration nicht zu grass erkannt wird.

      Es handelt sich eben doch um Gegenkulturen und zwar aus
      EIGENEM WILLEN.

      • Nun ja, wenn zB der Zugewanderte und Gläubige ein Geschäft betreibt in dem er nur Speisen verkauft die nur halal sind, so hat dies -zumindest aus meiner Sicht- nichts mit Integration zu tun. Denn so wie ich immer sage, „ein jeder kann denken, essen und in seinen eigenen vier Wänden tun, lassen und glauben was er will“. Doch wenn es dann bspw darum geht das man mit sein eigenen Tun und Handeln dann auch die anderen Mitmenschen trifft/beeinflußt/belästigt/stört und/oder den anderen Menschen sein eigenes fremdes Leben und Kulturgut aufzwängen will, oder wenn jemand Jahrzehnte in ein fremden Land wohnt und beim Einkaufen immer noch nicht mal „1 Liter Milch“ in der jeweiligen Landessprache sprechen kann oder eigene kultur- und religiösbedingte Forderungen an das sog. Gastland stellt, hier trifft es dann das was ich unter Integration verstehe.
        Aber zB ein Geschäft führen und darin Dinge verkaufen die halal oder sonst was sind, das kann uns soll jeder selbst entscheiden genauso wie das ich dann nicht in das Geschäft gehen muß.

      • Das meine ich gar nicht mit meinem Beispiel, vielleicht habe ich mich mit meinem Post nicht deutlich genug ausgedrückt, daher ein zweiter Versuch.

        Wenn sehr viele Muslime säkular wären, dann würde diese ihre Einstellung eben nicht aus den islamischen Schriften übernehmen, sondern integriert, säkular aus der Durchschnittsgesellschaft.
        Und in der „normalen“ Gesellschaft ist Tierschutz ein ganz grosser moralischer Wert!

        Also würde der säkulare Muslim auf die Mehrheit hören und auch beim Tierschutz mitmachen, also nicht mehr Lebensmittel konsumieren die unter explizierter Tierquällerei erzeugt wurden.

        Das würde dazu führen, dass eine Nachfrage für diese Produkte entstehen wird, auch wo das Klientel normalerweise konsumiert, in ihren Lebensmittelgeschäften und Restaurants.

        Inhaber dieser Geschäfte würden darauf reagieren und eben dafür werben KEINE halal Lebensmittel zu verkaufen. So wie man im gewöhnlichen Einzelhandel eben auch für alles mögliche Werbung macht um bestimmte Zielgruppen zu erreichen.

        Nur mir ist kein Restaurant, Imbiss oder Lebensmittelgeschäft bekannt, dass dieses macht und ich lebe in einer Grossstadt mit zum Teil 50% Anteil „islamischer“ Geschäfte.
        Was ist also die Schlussfolgerung:
        Es gibt kein Angebot für säkulare, tierliebende Muslime weil es diese nicht gibt.
        Dass heisst, Integartion zur tierliebenden deutschen Mehrheit ist nicht gegeben.
        Dieses Beispiel ist daher ein sehr gutes Beispiel wie sehr Muslime von ihren Werten abschied nehmen und sich in die deutsche Gesellschaft integrieren.

        Ich weiss nicht warum Sie MGM aussparen, auch hier kenne ich nur EINE muslimische Stimme die dagegen ist:
        Ali Mutlu.
        Also wieder keine Integration von Muslimen in die normale, deutsche Gesellschaft, die lehnt MGM fast gänzlich ab.

    • „Dass z.B. die sog. erste türk. Generation einfacher und besser integriert war,“ hängt sicher damit zusammen, dass Zuwanderer seinerzeit im wahrsten Sinne des Wortes eine Minderheit innerhalb einer Mehrheit waren. Und die ersten Gastarbeiter sind freiwillig gekommen, um hier im Rahmen von Anwerbeabkommen zu arbeiten. Seitdem sind die Motive, nach Deutschland zu gelangen, sagen wir mal: vielfältiger geworden, und durch das Credo der multikulturellen, -sprachigen, -religiösen „Einwanderungsgesellschaft“ ohne Leitkultur – wer hat das eigentlich wann konkret durchgesetzt? – prallen sehr viele Gegensätze aufeinander, zumal die offizielle Politik und die Migrantenverbände inzwischen tendenziell die Haltung entwickelt haben: Staat und Gesellschaft müssen dies und das für Zuwanderer tun, selbige sollten nicht zu stark bzw. fast gar nicht mit eigenen Leistungen und Pflichten belastet werden. Wenn man feststellt, dass in einem höheren Anteil von Familien mit Kindergartenkindern kaum Deutsch zu Hause geredet wird, ist die Konsequenz nicht, dass die Eltern Deutsch lernen sollen, sondern dass die Kita hier doch gefälligst mehr zu tun hat. SIE ist zuständig.

  52. „waren die meisten der neu ankommenden Menschen Wirtschaftsflüchtlinge“
    Migranten in die Sozialsysteme sind keine Wirtschaftsflüchtlinge.

    „Sicher waren welche dabei, die sich nicht so benommen haben, wie man das hätte erwarten dürfen – sie sind Gast hier – aber“
    Alles was vor dem aber steht ist nicht so ernst gemeint wie man sagt.

  53. Es ist grundsätzlich gut, wenn Menschen dazulernen und und zugeben, dass sie sich geirrt haben, auch wenn es viel zu spät ist. Ulf Küch habe ich vor einigen Jahren, 2015/2016, in einigen Talkshows gesehen und war ziemlich entsetzt, wie er über diejenigen herfiel, die diese Massenzuwanderung schon damals kritisiert haben. Er war in einer führenden Position bei der Polizei und hat, wie fast alle Staatsdiener, einfach mitgemacht und Merkels Politik unterstützt.

    • Jetzt ist er pensioniert, abgesichert und will sein Buch verkaufen.
      Das ist alles.

      • Wenn Sie das Interview gelesen hätten, wüssten Sie, dass das nicht sein kann. Schauen Sie doch bitte noch mal rein dann hätten sie sich ihren Kommentar sparen können.

  54. Sicherlich gab es auch Versäumnisse bei der Integration der „Gastarbeiter“ der 60-er und 70-er Jahre. Nicht zuletzt deshalb, weil man lange tatsächlich von “ „Gast“- Arbeitern ausging, die nach mehrjährigem Einsatz wieder zurückkehren würden. Dennoch verlief die Integration in den Folgegenerationen Recht gut – mit Ausnahme einer Volksgruppe. Und, die „Gastarbeiter“ taten genau das: sie ARBEITETEN, von Anfang an. In den letzten Jahren sind Hunderttausende junger Männer aus sehr fremden, rückständig- gewaltaffinen Gesellschaften gekommen, die mangels Ausbildung und Bedarf auf dem Arbeitsmarkt keine Perspektiven haben und der Wille zur anstrengenden Fortentwicklung scheint häufig nicht vorhanden zu sein. Die Situation heute ist in vielerlei Hinsicht eine ganz andere. Und allein schon die gewaltige Zahl dieser Leute muß eine Gesellschaft überfordern.

    • Wie können wir auch von „Gotteskriegern“ verlangen, für Kuffar zu arbeiten?
      Stattdessen müssen nicht nur Erntekräfte aus dem europäischen Ausland zusätzlich eingeflogen werden – aber keinem fällt etwas auf?
      Unsere eigene Dummheit bricht uns das Genick!

  55. Wir haben leider eine auf ALLEN Politikfeldern UNVERNÜNFTIGE Politik, die uns noch sehr teuer zu stehen kommen wird. Leider gibt es keine demoskopisch begründete Hoffnung auf einen politischen Wandel.

  56. Es gibt Kulturen die eine erhöhte Integrationsbereitschaft aufweisen. Gerade die, die ähnliche Normen und Werte vertretenen, sind für eine Integration prädestiniert. Hätte man den Fokus über die Jahre auf solcherlei Klientel gelegt, so sähe die Gegenwart rosig aus.

    Sich überwiegend auf Scharia Befürworter, wie auch andere zu unseren Normen und Werten diametral stehende Kulturen zu fokussieren (selbst die wesentlich moderaten Türken haben sich mehrheitlich bis heute nicht integriert, ebenso problematisch ist das aus der dortigen Unterschicht zusammengesetzte rumänisch, bulgarische Klientel), führt(e) zum Verfall der eigenen Kultur und der Prosperität.

  57. Vielen Dank an die Herren Wallasch und Kuech. Das ist Journalismus. Treffende Fragen und Antworten. Die echten Kriegsfluechtinge sind immer dankbar und froh. Die Syrer die nicht mal 10% der „Fluechtinge“ ausmachen, benehmen sich weil sie laizistisch und gebildet sind. Alle anderen sind mittelalterliche illegalle muslimische Migranten aus Afghanistan, Pakistan, Bangladesh und die schlimmsten kommen aus Tunesien, Marroko, Algerien. Viele politisch verfolgte Kurden und Tuerken die vor Jahrzehnten nach Griechenland flohen, haben sich sofort integriert und waren unbeschreiblich Dankbar. Merkels Politik ist falsch, jeder Europaer weiss das. Der Geisterfahrer Deutschland will es nur nicht zugeben. Aus purer Arroganz und Selbstueberschaetzung. Erkenntnis nicht vorhanden und rechthaberei bis zum Schluss. Das Problem ist Merkels Politik geschuldet.

    • Vielen Dank für diesen so aufrichtigen und einordnenden Kommentar! Bitte bleiben Sie uns herzlich gewogen, Ihr Alexander Wallasch

  58. Ich mag diesen Mann nicht. Er klagt über die Probleme, hält sich aber politisch feige raus, obwohl er nicht mehr aktiv ist. Hat er Angst um seine Pension, wenn er bestimmte Positionen der AFD richtig findet? Dann soll er es wenigstens sagen.

  59. Ein Beamter, wie er von jedem Regime geschätzt wird. Kritik an der Regierung und den Verantwortlichen? Fehlanzeige! Ein bisschen über andere Behörden schimpfen und das war’s.

    • Welche fehlende Kritik an Regierung und Verantwortlichen meinen Sie jetzt genau?

      • Mhh, vielleicht jene Kritik, dass zB die mehrfach straffällig auffällig gewordenen, die polizeibekannten und/oder die über 1-2 Jahre verurteilten „Fachkräfte“ nicht abgelehnt und ausgewiesen werden?
        Oder das hier Gesetzte geschaffen wurden denen es ausgewiesene und rückgeführte „Fachkräfte“ erlaubt wieder in unsere Sozialsystene einzufluten?
        Oder das es Gesetze gibt die der Gerichtbarkeit selbst bei harter Gewalttat erlauben Urteile zu sprechen die weitaus weniger hart sind als wenn zB ein GEZ-Verweigerer bestraft würde?

        Auf Wunsch nenne ich dann gernr noch weitere Beispiele…,

      • Lesen Sie das Interview genau, dann können Sie sich Ihre Frage selbst beantworten.

  60. Eine Gesellschaft funktioniert, wenn es eine Wertegemeinschaft gibt. Wenn ich bereit bin, etwas zugunsten eines anderen abzugeben, den ich im Zweifellsfalle nicht kenne. Dafür bedarf es eines Narrativs, das die Menschen dieser großen Gruppe zusammenhält. Die Religion wurde zu einer linken Pädagogik reuntergewirtschaftet und die Nation, das Land, ein Volk wurden als „rechts“ stigmatisiert. Jetzt versucht halt jeder, sein Ding zu machen. Solange sich die „Mittelschicht“ noch die hohen Steuern abpressen lässt, mag es gut gehen. Danach wird die Gesellschaft in Kleingruppen zerfallen.

    • So Siehts aus.
      „Eine Gesellschaft funktioniert, wenn es eine Wertegemeinschaft gibt. Wenn ich bereit bin, etwas zu Gunsten eines Anderen abzugeben.“
      Dann müssen aber alle dieser Gesekllschaft bereit sein das gleiche für die Gesellschaft zu tun. Auch und vor Allem auch nötiges / nützliches zu Arbeiten, wenn es einem nicht angenehm ist.
      Vor allem braucht und muß eine Gesellschaft größtenteils gleiche Ziele und „Werte“ haben
      selbst Cohn Bendit z.B. hat vor Jahren gesagt je mehr Multi Kulti es in einer Gesellschaft gibt, je mehr verschiedene Wünsche Ansichten, Ziele gibt es, um so schwieriger wird das Zusammenleben besonders für Diejenigen die sich Ihren Lebensunterhalt erarbeiten müssen. „Oberen“ Gesellschäftsschichten würde es wenig ausmachen in ihrer Welt“

      • sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen“

        Natürlich wissen sie es ganz genau.
        Sie möchten ein neues System aufbauen.
        Das geht am besten, wenn man das alte System zerstört.
        Das wiederum geht am besten durch Vereinzelung und Zerstörung größerer homogener Gruppen.
        Die größte homogene Gruppe wird dann auch noch durch Benachteiligungen verschiedenster Art demoralisiert und ärmer gemacht : Voila..

      • Die wollen auch nichts gutes für die Bevölkerung, die wollen (und freuen sich schon darauf) dass es dem Biodeutschen an des töchtetleins Kragen geht.
        Auch eine Form von „Dtl verrecke“

  61. Migration, Integration – ein Thema, über das nicht offen gesprochen wird. Immer wieder die Forderung nach mehr und intensiveren Hilfen für Einwanderer. Wer in ein anderes Land einwandert, muss sich an das neue Land anpassen. Einwanderung in einen anderen Kulturraum ist nie und für niemanden einfach. Kulturelle Prägungen sind wirkmächtig, völlig unabhängig von den Fürsorgeaktivitäten der Gesellschaft, in die jemand einwandert. Die Geschichte der Menschheit war nie friedlich, Gruppenzugehörigkeit über Jahrtausende überlebenswichtig. Das kann man nicht einfach wegdiskutieren, oder wegkuscheln.

    • Wer sich zu sehr integriert, gar unsere Sprache lernt, läuft Gefahr jemals arbeiten zu müssen. Die monetären Transferleistungen plus kostenlose medizinische Versorgung für die ganze Familie, kostenlosen Rechtsbeistand und vieles mehr. Diese Transferleistungen sind einfach zu hoch und hindern jegliche Motivation zur Integration.

      • WOBEI hier dann vielleicht auch mal die Frage und der Hinweis erlaubt ist: IN WELCHEM Land außer hier in Dummland wird noch so viel für die sog Integration getan und die in Land gefluteten so sehr regierungspolitisch hofiert???

  62. Des Pudels Kern: Der Migrant hat sich vollstens den Gepflogenheiten des Gastgeberlandes anzupassen und nicht das Gastgeberland den Gepflogenheiten des Migrants.

    Dieses ständige naive verweichlichte Entgegenkommen war doch in letzter Konsequenz nur Verschwendung von Energie, Geld und den eigenen Normen und Werten.

    • „Sie“ wollen es doch gar nicht. „Sie“ wollen, in kindlicher Verstandeslosigkeit, dass „ein jeder in unserem Land nach seiner Façon selig werden kann“. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/fachkommission-empfiehlt-grenzenlose-zuwanderung-mit-verzicht-auf-deutsche-identitaet/
      Welch eine barbarische Vorstellung, denkt man das in diesem Fall bis zum Ende.
      Bevor eine solche Kommission Empfehlungen abgeben dürfte, müsste jedes Mitglied wenigstens eine mehrwöchige Hospitation in einer Flüchtlingsunterkunft nachweisen.
      Erst dann würden die Expertisen der bislang „Ahnungslosen“, die sich anscheinend nur in ihren Kreisen aufhalten, der uns zugemuteten Realität entsprechen.

      • Statt Hospitation in einer Flüchtlingsunterkunft empfehle ich Hospitation in Frauenhäusern, Haupt/Gesamt und Sonderschulen.

  63. Ist ja schön und gut, wenn Herr Küch ( von Berufs wegen )
    so manches kritischer sieht.
    Aber letztlich verwaltet er doch nur das Elend.
    Mit so einer Einstellung geht das Land vollständig zugrunde.
    Ein Land, das seine Traditionn, seine Kultur, seine Lebensart schützen will,
    das muss ganz anders auftreten.
    Das muss mit aller Konsequenz die Grenzen schützen, Illegale sofort
    abschieben, jeden Sozialbetrug knallhart bestrafen.
    Ansonsten war´s das. Da braucht man sich auch nicht über Hunderttausende Qualifizierte wundern, die dieses Land jedes Jahr verlassen.

    • Zitat: „jeden Sozialbetrug knallhart bestrafen.“

      > Ach ja, richtig, dieser Punkt lag mir beim lesen des Interviews auch auf den Lippen und wo ich Herr Küch gerne mal gefragt hätte, „welche harte Strafen“ denn jene mit den Mehrfachidentitäten bekommen haben“?? Mußten die etwa ins Gefängnis UND vor allem das zuviel abgegriffene und ausgezahlte Sozialgeld ZURÜCKzahlen? Und wenn ja, wovon? Etwa von derer weiteren monatlich ausgezahlten Sozialhilfe?

      Auch dieses „Abgreifklientel“ gehört sofort abgeschoben. Punkt!

  64. Ein interessantes Interview, das ich in vielen Dingen bestätigen kann. Ich bin in Köln in einem Viertel groß geworden, dass in den 60‘ern von Ford, Bund, Post und Privat hochgezogen wurde. Das Viertel hat sich nach und nach verändert. Der deutsche Bevölkerungsanteil ging zurück, Türken besonders von Ford sind eingezogen. Die ersten Ford Arbeiter waren integrationswillig und mit denen konnte man einen guten Kontakt bekommen. Das war später eher weniger der Fall.
    In meinem Bekanntenkreis befindet sich eine Deutschlehrerin, die auf einer Hauptschule, jetzt Gesamtschule unterrichtet. Die Deutschkenntnisse sind gravierend schlechter geworden. Das entspricht auch den empirischen Daten. Die Kenntnisse von Abiturienten in Deutsch sind im Übrigen wenig herausragend, denn die dualen Studenten können tlw. keinen Satz fehlerfrei schreiben. Auch das deckt sich mit den Aussagen von Professoren (und übrigens auch Meistern), die den Mangel an deutscher Rechtschreibung und Mathematik bemängeln. Ob das Jammern auf hohem Niveau ist?
    Kollegen waren beim Bundesamt für Migration beschäftigt, um den Antragsberg zu bewältigen. Das war für die ein Eintritt in eine andere Welt. Keine elektronische Erfassung der Daten, kein Abgleich und wenig Entscheidungskompetenz auf Bearbeiterebene. Die Asylbewerber waren mit Unterstützung der NGOs und den Anwälten den Bearbeitern immer ein Stück voraus. Die große Anzahl alleinstehender Männer wird der Gesellschaft in Zukunft ein großes Problem bereiten. Das ist wie bei den Elefanten, wo ein alter Bulle die Jungen unter seine Fittiche nimmt und für die Herde sozialisiert. Das passiert in Deutschland nicht, denn hier sind Frauen die Sozialarbeiter.

  65. Er trägt Eulen nach Athen. Jeder weiß es, nur zugeben wird es nur derjenige, der ohne Ideologie argumentiert. Selbst die Roten wissen das alles und freuen sich. Oder glaubt irgendjemand ernsthaft, dass diese Tatsachen auch nur einem Politiker nicht völlig klar sind? Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg. Das beweisen insbesondere alle Parteien außer der AfD jeden einzelnen Tag.

  66. Gestandene Leute mit vernünftigen Meinungen, Verantwortung für die eigenen Kinder. Da besteht der Unterschied zu Spahn, Altmeier oder Merkel die nach sich nur verbrannte Erde hinterlassen.

    • Mag sein, aber der möchte letztendlich auch nur an den Sympomen des Importes von archaischen Gewaltkulturen mit 1400 Jahre altem Mindset, herumdoktern.
      Noch mehr Geld und Gepampere für die jungen Gotteskrieger*Innen…juhu!

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