Wenn es irgendwann einmal unweigerlich in die Analyse gehen wird, wenn sich in Zukunft Historiker darüber auseinandersetzen werden, warum in den 2010er und 20er Jahren alles so entsetzlich schief lief mit der EU, mit der Aufgabe der Grenzsicherung, mit der illegalen Massenzuwanderung und der schleichenden Demontage eines sozialen Netzes wegen Überlastung, um das uns die Welt einmal beneidet hat, dann werden sicher auch diese zwei politischen Akteure ganz vorne auf der Agenda der Analysten stehen: zwei Bürger Luxemburgs, die ohne die EU unbekannte lokale Größen geblieben wären, und die stattdessen dank der EU zu aufgeblasenen Wichtigtuern mutiert sind, die ihren Anteil am Zerfall der europäischen Werte und des Wohlstandes dieser Staatengemeinschaft beigesteuert haben werden. Die Rede ist von Jean-Claude Juncker und Jean Asselborn.
Vom Paradies für Steuerflüchtlinge zu einem für Migranten: Im Moment versucht Jean Asselborn als dienstältester Außenminister der Europäischen Union gerade mal wieder mit gefährlichem Unsinn die Debatte um die angeblichen Seenotrettungen vor der libyschen Küste anzuheizen. Aber bevor wir hier ins Detail gehen, noch einmal zur Erinnerung: Um einen Abgeordneten ins Parlament der EU zu entsenden, benötigt Luxemburg etwas mehr als achtzigtausend Einwohner. Deutschland hingegen mehr als das zehnfache. „Degressiv proportionale Repräsentation“ heißt die Verteilungsformel, bei der kleinere Länder im Verhältnis überrepräsentiert werden.
Wer nun aber die Bedeutung eines Zwergstaates institutionell so weit aufbläht, der muss sich nicht wundern, wenn Personen wie Juncker und Asselborn ihre natürliche Größe ebenfalls auf eine Weise überschätzen, dass von diesen politischen Leichtgewichten ein nicht unerheblicher Schaden für das große Ganze ausgehen kann. Das neuste Attentat auf die Staatengemeinschaft geht aktuell von Jean Asselborn aus, der Öl in diese sensible laufende Debatte um „Seenotrettungen“ gießt, wenn er die EU unaufgefordert auffordert, nun eine Seerettungsmission in zentralen Mittelmeer zu starten, „um Flüchtlinge und Migranten vor dem Ertrinken zu retten.“
Asselborn möchte aber noch mehr: Er will erreichen, dass die EU schnell die Arbeit der privaten Hilfsorganisationen (NGO) auf dem Mittelmeer unterstützt. Jean Asselborn ist übrigens als Minister in seinem Land auch für Migrationspolitik zuständig, in einem Land, für das Migration bisher vor allem eine des Geldes war, als man es sich jahrzehntelang mit aggressiven Steuervermeidungsmodellen auf Kosten der Nachbarländer gut gehen ließ und Steuervermeidern allzu gerne Tür und Tor hin zu den luxemburgischen Tresoren öffnete. So eine Wanderbewegung der zählbaren Werte wurde und wird noch heute gerne gesehen.
Die WELT titelt, was Asselborn sich da ausgedacht hat: „Vorstoß für neue EU-Rettungsmission im Mittelmeer“. Aber wer bitteschön hätte dem Luxemburger dazu den Auftrag erteilt? Was legitimiert den Außenminister von weit weniger als einer Millionen Bürgern eigentlich dazu, hier für ganz Europa dicke Backen zu blasen? Herzlich wenig.
Asselborn führte seine Mittelmeer-Mission unbeirrt von alledem weiter aus: „Die so geretteten Menschen sollten anschließend in Häfen am Mittelmeer, die zuvor als Aufnahmeplätze festgelegt worden sind, gebracht werden. Diese Häfen sollten nicht nur in Italien liegen. In diesen Häfen sollte geschlossene Aufnahmestrukturen (Hotspots) eingerichtet werden. Dort muss dann darüber entschieden werden, ob die Geretteten Anspruch auf Asyl nach der Genfer Konvention haben.“
Um anschließend was zu tun? Sie zurückzubringen dorthin, wo sie hergekommen sind oder um ihnen dann eben subsidiären Schutz oder sonstige Aufenthaltstitel zu gewähren? Wer fast vier Jahre nach dem Beginn der Massenzuwanderung einen solchen Blödsinn erzählt wie Asselborn, wenn er davon fabuliert, wie man sanft Asyleinwanderer zurückschicken sollte, der hat jede Legitimation verwirkt, in dieser Debatte als Stimme noch irgendwie ernst genommen zu werden:
„Falls das nicht der Fall sei, sollte der Migrant „in würdevoller Weise und mit Unterstützung des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) und der Internationalen Organisation für Migration (IOM)“ in sein Heimatland zurückgebracht werden.“, so Asselborn, fast so, als könne man tatsächlich „würdevolle“ Abschiebungen vornehmen.
Wer hingegen schutzbedürftig sei, so Asselborn immer noch unverdrossen weiter, „der soll nach einem vorher festgelegten Schlüssel, der sich an der Einwohnerzahl und der Wirtschaftskraft eines Landes orientiert, auf alle 28 EU-Staaten verteilt werden.“ Wo bitte war der Mann die letzten vier Jahre, als diese Verteilung so krachend gescheitert ist und als anhaltende Forderung so eine tiefe Kluft gerissen hat hinüber zu den neuen östlichen EU-Mitgliedsstaaten allen voran zu Polen und Ungarn – und eben auch zu Italien?
Jean Asselborn kommt also mit einer gescheiterten Idee daher, die nicht einmal mehr von der Bundeskanzlerin der Massenzuwanderung selbst ernstgenommen wird. Und als er wohl merkt, an was für einem Brocken er sich verschluckt hat, fühlt er sich obendrein noch zu einer nicht weniger unausgegorenen Beschwichtigung bemüßigt, wenn er tollkühn suggeriert, es gäbe irgendein Rezept, wie der Lauf, wie diese Wanderbewegungen der Hunderttausenden – aus Zentralafrika auf die libysche Küste zu – verhindert werden könnte, zu dem er mit seiner Rettungsmission dann allerdings neuerlich einen Startschuss gegeben hätte: „Ich betone aber, dass es hier nicht um Hunderttausende oder Zehntausende, sondern lediglich um einige Tausend Menschen im Jahr handelt.“
In einem bemerkenswerten Beitrag musste unlängst bereits die Tagesschau Abbitte leisten und ihre jahrelange fragwürdig Berichterstattung einmal dahingehend relativieren, dass die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt zum einen nur noch von „Migranten“ und nicht mehr von „Flüchtlingen“ sprach und zum anderen darüber berichtete, dass, während über die Aktivitäten privater deutscher und anderer Schiffe vor der libyschen Küste geredet wird, „im Schatten dieser Debatte Schlepper mit veränderten Methoden Hunderte Menschen nach Italien gebracht“ haben.
Federico Fossi vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, UNHCR, in Rom unterstreicht: „In Wirklichkeit gehen die Anlandungen weiter. Sie sind nicht sichtbar. Aber es gibt sie in großer Zahl, vor allem auf Lampedusa, aber auch auf der östlichen Route, von Griechenland und der Türkei aus, dann vor allem nach Kalabrien und Apulien.“
Überraschend am Bericht der Tagesschau ist, dass hier zum ersten Mal indirekt eingestanden wird, was Medien, Politik und nicht zuletzt NGO immer noch in Abrede stellten: „Seenotrettung“ auf dem Mittelmeer ist eine Zusammenarbeit mit den Schleppern, also auch unweigerlich ein Pull-Faktor, wenn die Tagesschau weiter berichtet:
„Das UNHCR beobachtet seit einigen Wochen, dass die Menschenschlepper ihre Strategien verändern, nicht zuletzt in Libyen. Die Schlepper reagieren unter anderem auf die rigorose Linie der italienischen Regierung, so Fossi weiter: „Das Schließen der Häfen führt dazu, dass die Schlepper jetzt verstärkt Methoden nutzen, die es den Passagieren erlauben sollen, direkt ins Zielland zu kommen, ohne abgefangen zu werden.“
Kurz gesagt: Die jährlich mutmaßlich Millionen von Euro alleine an diesem Hotspot verdienenden Menschenschlepper können seit einem Jahr immer weniger mit den Schiffen der privaten selbsternannten Seenotretter rechnen und haben sich eben neue Verdienmodelle wie das Mutterschiffprinzip ausgedacht, wo ein größeres unverdächtiges Schiff mit Illegalen im Bauch nahe an die europäischen Küsten heranfährt, um dann ihre menschliche Fracht vor eben diesen Küsten in Schlauchboote umzusetzen und davonzufahren.
Oder es werden private Luxusyachten zweckentfremdet zum hochlukrativen Schleppen, was übrigens auch zurückzuführen ist auf eine Idee der privaten Dresdener „Mission Lifline“, die #yachtfleet ins Leben gerufen hatte. Also auch hier profitieren Schlepper und NGOs direkt oder indirekt von- und miteinander.
Aber wer nun entschuldigend etwa meint, dass es sich bei diesen dünnen bis wagemutigen Vorschlägen des Jean Asselborn um irgendwelche Ausrutscher eines überbewerteten oder gar geltungssüchtigen Luxemburgers handelt, der darf sich gleich auf die nächste Apokalypse nach Asselborn freuen, wenn der sich schon „Hoffnung“ macht auf Millionen Afghanen, die ursprünglich in den Iran geflüchtet seien und die nun, wo sich der Konflikt zwischen den USA und dem Iran zuspitzt, laut Asselborn schon auf gepackten Koffern Richtung Europa sitzen sollen:
„Sollte die Situation zwischen Washington und Teheran weiter eskalieren, so besteht die Gefahr, dass drei Millionen Afghanen, die in dem Land leben, den Iran verlassen“, sagte Asselborn der „Welt am Sonntag“.
Die meisten von ihnen würden dann voraussichtlich wegen der Sicherheitslage nicht nach Afghanistan zurückkehren, sondern in die Türkei und dann nach Europa fliehen, fügte der Minister hinzu. „Es besteht das Risiko einer riesigen Flüchtlingswelle, die Europa vor große Herausforderungen stellt.“
Wertesystem und Wohlstand in Europa sind heute perspektivisch so stark gefährdet wie nie. Erheblich dafür ist die Politik einer deutschen Bundeskanzlerin, die sich anhaltend verweigert hatte, diese Werte zu schützen. Die im Gegenteil alles dafür getan hat bzw. andere dabei hat gewähren lassen, oppositionelle Gegenstimmen bis tief in die eigenen Reihen zu diffamieren, zu diskreditieren und zu denunzieren.
Aber sie hätte diese Dekonstruktion der europäischen Idee eben auch nicht alleine geschafft: Dabei behilflich waren ihr auch beispielsweise mit Juncker und Asselborn zwei Politiker mit Napoleon-Gen, die man nichtsdestotrotz gewähren ließ und immer noch lässt, wie diese für die europäische Idee so schädliche Nachdenkverweigerung des dienstältesten Außenministers belegt: Neuer gefährlicher Unsinn als Sicherheitsrisiko für Europa.
Es war der Aussenminster des Steuerpardieses Luxemburg, der nach der Wahl in Ungarn I’m Frühjahr 2018, die Orbáns FIDESZ-Partei mit 2/3 Mehrheit gewonnen hat, zum Wiederstand gegen die demokratisch gewählte Regierung eines EU-Mitgliedsstaates aufgerufen hat.
Ein bis dahin einmaliger Vorgang in der Geschichte der EU und ob es nicht schon , dreist und unverschämt genug wäre, setzte er noch einen drauf und wagte es Orbán mit einen Tumor zu vergleichen.
Nicht einmal während der 40jährigen Teilung Europas , hat es einen derartig böswilligen Angriff aus dem Western auf Ungarn gegeben.
Das politische Personal in Luxemburg, Berlin,Paris und anderswo, reisst sich mehr und mehr die Maske runter, hinter der sich die hässliche Fratze des Eurofaschismus verborgen hat.
Nun ja, diese Typen setzen einfach den UN-Migrationspakt um. Und sie singen das Lied der Globalisten.
Viele Deutsche denken noch immer, sie wählen demokratisch eine Regierung, welche sich dann für die Interessen des Landes und seiner Bürger einsetzt. Und auf deutschem Boden würden deutsche Gesetze gelten, und für jeden gleichermaßen. Das ist längst Geschichte.
Die ersten Ausläufer der nächsten Wirtschaftskrise erreichen Europa und Deutschland. Wenn nicht ein Wunder geschieht, wird die Arbeitslosigkeit wieder steigen, möglicherweise massiv. Dann ist Schluss mit lustig, dann gibt es nichts mehr zu verteilen.
In grandioser Weitsicht wird jetzt die Steuerschraube mit CO2 Steuer weiter angezogen.
Der Wohlstand wir einbrechen und immer noch wollen 20+% die Grünen wählen? Für uns unfassbar dumm!
Herr Asselborn ist für die EU das, was eine „lose Kanone“ an Bord eines Schiffes bedeutet.
Diese Asselborns vergessen mit leichter Lippe, dass Europa irgendwann „zivil organisierte“ Gewalt gegen Migranten ausüben wird, wenn eine „Herausforderung“ die kommende toppt!
Irgendwann ist Schluß mit Toleranz, mit Opferbereitschaft der Lämmer, dann ist fertig.
Und dann haben wir hier in Europa eine ähnliche „instabile Sicherheitslagen“ wie in Afghanistan, oder sonstwo in der so (un)einigen Welt, von der ja gerne von den Globalisten gepredigt wird.
Und ehrlich gesagt mal, da sind mir die instabilen Sicherheitslagen im Iran und in anderen Shithole-Islamic-States völlig schnuppe!
Die nicht demokratischen Organisationen haben das Sagen in der europäischen Politik. Wir Bürger wurden von ihnen abgemeldet. Wir bezahlen sie bei unseren Einkäufen, weil Handelskonzerne ihnen z. B. ohne uns zu fragen die Taschen mit Geld füllen, wenn wir Produkt x kaufen. Sie beteiligen sich damit an der Aushöhlung der Demokratie. Es muss sicher gestellt werden, dass kein Bürger – auch nicht mittelbar – dazu beitragen muss, diese Organisationen zu finanzieren. Es muss weiter sicher gestellt werden, dass Vertreter dieser Organisationen nicht als „Experten“ im Staatsfunk Werbezeit bekommen. Mehr Transparenz und die Rückkehr zur Bürgerdemokratie sind die Aufgabe, die wir endlich angehen müssen.
„In Wirklichkeit gehen die Anlandungen weiter. Sie sind nicht sichtbar. „
Natürlich gehen die Anlandungen auf der zentralen Mittelmeerroute, und nicht nur dort, weiter, wenn auch die Zahl seit 2016 deutlich zurückgegangen ist:
Bis zum 3. Juli 2019 meldet die IOM 40.059 „Arrivals to Europe“, das BAMF meldet aber zum 30. Juni 2019 bereits 80.084 Asylbewerberzugänge in Deutschland. Darunter sind natürlich auch Folgeanträge, die Binnenmigration, also das Weiterreichen der Fluchtmigranten nach Deutschland, scheint aber weiterhin bestens zu funktionieren.
Quelle IOM
https://migration.iom.int/europe?type=arrivals
Quelle BAMF
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/aktuelle-zahlen-zu-asyl-juni-2019.pdf;jsessionid=3194550A6B89AEA0748A44E7B35C9D19.2_cid294?__blob=publicationFile
Weniger Tote, höheres Risiko
Leider ist der Anteil der beim Versuch der Überfahrt ertrunkenen Menschen wirklich gestiegen, die absolute Zahl ist aber vom ersten Halbjahr 2016 (2.484) bis zum ersten Halbjahr 2019 (420) dramatisch gesunken.
Quelle IOM
https://missingmigrants.iom.int/region/mediterranean?migrant_route%5B%5D=1376
Das sind natürlich keine wirklich exakten Zahlen, die IOM steht aber sicher nicht im Verdacht die Lage zu beschönigen.
Wenn die Medien und NGOs immer wieder betonen, dass der Anteil der Opfer prozentual gestiegen ist, fragt man sich, welchen Schluss man daraus ziehen soll. Ist eine niedrigere Rate bei höheren absoluten Zahlen besser?
Bleiben wir uns bewusst, dass die, die in der Statistik auftauchen, nur die sind, die auf Ämtern vorstellig werden.
Alle anderen verschwinden zunächst in den Wohnungen von inzwischen hier ansässigen Verwandten und Bekannten…
Herr Seehofer hat als bayrischer MP Angela M noch des Rechtsbruchs bezichtigt.
Als Innenminister unterstützt er mit der Zusage „Seenotgerette“, was sind das eigentlich?, in Deutschland aufzunehmen, den offenen Rechtsbruch von NGOs. So ändern sich die Zeiten… Womit wieder einmal bewiesen wäre, dass Politiker doch nur Schwätzer vor dem Herrn sind.
Vor allem Drehhofer hat seinen Namen mehr als zurecht. Wie oft der seine Meinung die letzten 5 Jahre geändert hat, von richtigen Standpunkten aus, zum Kuscheltiger von Merkel, wäre er seinen Prinzipien Treu geblieben, hätte er Heute Kanzler sein können, zumindest hätte er D schon lange von Merkel befreien können, stattdessen hat er den Ruf aller Politiker schwer beschädigt mit seinen Fähnchen in den Wind halten.
Bei Pelzig sagte er einmal sinngemäß :“ Die, die gewählt sind haben nicht zu bestimmen. Die Nichtgewählten bestimmen, was läuft“
Mich würde hierbei das Erpressungspotential interessieren. Das Stasi-Filmteam von Strache muss wirklich auf profunder Materialsammlung sitzen.
Wenn die Sonne tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten!
Ich fürchte sie verwechseln hier Ursache und Wirkung Herr Wallasch. Mag sein, das Zwergenstaaten in der EU maßlos überrepräsentiert sind. Auch richtig, dass Wichtigtuer wie Juncker oder Asselborn sich in einem Maße aufblähen, das weder ihrem Status und schon gar nicht ihrer Machtbefugnis entspricht. Es handelt sich schlicht um Scheinriesen ala Tur Tur. Im Gegensatz zu Letztgenannten handeln Junckers oder Asselborns aber weder selbständig und vor allem nicht allein. Hinter ihnen steht die geballte Macht der rot rot grün schwarzen Koalition nebst NGO´s und anderen Oberlehrern. Ganz vorneweg der Deutschen. Daher kommt es im konkreten Fall nicht darauf an, ob Gestalten wie Asselborn von der Kanzlerin der Massenzuwanderung ernstgenommen werden oder nicht. Ernstgenommen wird von ihr samt Hofstaat meist nur das, was die Mainstreammedien grade so propagieren. Das sind aktuell Steuererhöhungen wegen Klimawandel, Zwangsenteignungen wegen hausgemachter Wohnungsnot und vor allem die unbeschränkte Herschleppung krimineller und sonstig gescheiterten Existenzen um unseren Lebensstandart zu ruinieren und unsere Sozialkassen auszuplündern. Asselborn kommt auch nicht mit einer gescheiterten Idee daher. Diese Idee von der Zwangsverteilung unter dem Deckmantel der „Solidarität“ ist vor allem hier in Deutschland nach wie vor brandaktuell und vor allem für diese Frau sind bis heute Asselborns & Co nichts weiter als kläffende Marionetten, die sie jederzeit auf ihre Kritiker vor allem auch auf jene Mitgliedsstaaten loslassen kann, welche sich ihren Auswüchsen nicht bedingungslos unterordnen wollen. Daran wird sich auch so schnell nichts ändern. Nur die Scheinriesen werden ausgetauscht.
Rasio Brelugi hat es treffend formuliert
Auch ich befürchte, dass erst alles wieder in Trümmer liegen muss, bevor die Einsicht wieder eine Chance bekommt. Und auch ich fühle den Zeitpunkt nahen, wo ich all das nicht mehr ertragen kann…
Als rational denkender Mensch ist mir unerklärlich, was gerade passiert.
Diesen überbordenden und alles überdenkenden moralischen Imperativ kann ich mir nur durch grenzenlose Arroganz und Selbstüberschätzung erklären.
Wie einst die Herrenmenschen die vermeintlichen Untermenschen unterschätzten, sitzen die moralisch überaus überlegenen, unfehlbaren und guten Gutmenschen in ihren Elfenbeinturm und wähnen sich, indem sie die Anströmenden total unter- und geringschätzen, unerreichbar und entrückt wie in einem Paralleluniversum. Diese Entrücktheit und Selbstüberhöhung lässt sich auch sehr schön an deren Attitüde ablesen, jeden belehren und erziehen zu wollen, der bei drei nicht auf dem Baum ist.
Abseits des moralischen Aspekts wird es mir auch ewig ein Rätsel bleiben, welcher Geisteszustand gebildete und durchaus intelligente Menschen dazu veranlasst, die Sogwirkung, die durch die offenen Grenzen und die andauernden öffentlichen Einladungen entsteht, zu ignorieren und die Folgen für den Sozialstaat bzw. den sozialen Frieden zu missachten.
Zwei hochstehende Politiker aus einem Zwergenstaat, ungerechte Stimmverteilung für den größten Nettozahler: Wer glaubt, die EU sei für die Bürger da, der glaubt sicher auch noch an den Weihnachtsmann …
Ergänzend mein Lieblingszitat von Herrn Fachoberschullehrer a.D. Minister Gerd Müller (CSU):
„Was Ruanda, Kenia und Uganda können, müssen wir auch schaffen“
Denken Sie besser nicht zu intensiv über den Sinn des Satzes nach….
Der größte und philanthropischte Entwicklungsminister aller Zeiten, Herr Fachoberschulenlehrer a.D. Gerd Müller, hat gleich noch einen Nachschuß verwandelt.
Auch er fordert eine humanitäre Großaktion der EU, um den Tod aus dem Mittelmeer zu verbannen.
Natürlich nicht durch Unterbindung des Schlepperwesens, sondern durch Transfer aller reisefreudigen Elenden des afrikanischen Kontinents nach Europa unter erhöhten Sicherheitsstandards (vermutlich gibts dann auch ne Vollkasko Reiseversicherung).
Sieht man sich den sozial/wirtschaftlichen Status und die demographische Entwicklung Afrikas an, handelt es sich um ein Dünkirchen in intergalaktischer Dimension.
Der Irrsinn ist schon lange nicht mehr auf die EU-Kaste beschränkt. Der Irrsinn ist seit längerem auch schon in die Kreisverbände der CSU eingezogen.
Ich hätte letztens eine heiße Diskussion mit einem pensionierten Lehrer. Am Schluß hüpften die Kaffeetassen und Gläser durch die Faust des Lehrers au’m Biergartentisch! War hochinteressant. Eine regelrechte Psycho-Studie!
Anbei ein Frontex-Video von einer Drohne aufgenommen, das zeigt wie die sog. Seenotrettung tatsächlich abläuft: Ein hochseetauglicher Trawler schleppt ein Beiboot hinter sich her, in das auf hoher See dann die „in Seenot geratenen Flüchtlinge“ bequem umsteigen, um dann kurze Zeit später von den „zufällig“ vorbeifahrenden Seenotrettern aufgenommen zu werden. Wir werden in Europa nach Strich und Faden von unseren Regierungen und Medien verschaukelt.
https://twitter.com/Frontex/status/1142373165076766720
Versuchen Sie mal, Ihren Beitrag in der faz durchzubekommen.
Die Zeitung rutscht immer weiter nach links und hatte jetzt auch eine Reporterin auf der Alan Kurdi. Wer aber denkt, er würde jetzt etwas über Schlepper, Schlepperkosten, Organisation, Motivation, Hintergründe erfahren – Fehlanzeige.
Ob Herr Asselborn weiß, dass seine Äußerungen Menschenleben kosten?
„Wenn es irgendwann einmal unweigerlich in die Analyse gehen wird, (…), warum in den 2010er und 20er Jahren alles so entsetzlich schief lief, (…), dann werden sicher auch diese zwei politischen Akteure ganz vorne auf der Agenda der Analysten stehen: zwei Bürger Luxemburgs (…)“
Einmal das und zum anderen auch, weil eine einflussreiche Lobby entstanden ist, die damit Milliarden Euros verdient. Auf Steuerzahlerkosten.
Friedensflotte muss kommen!
„Er will erreichen, dass die EU schnell die Arbeit der privaten Hilfsorganisationen (NGO) auf dem Mittelmeer unterstützt.“
Das kann doch nur der erste Schritt sein, bis die einzelnen EU-Staaten ihre Marine dem Kommando einer noch zu schaffenden NGO-Admiraliät unterstellen. Da die „internationale Gemeinschaft“ zwar dann und wann Länder bombardiert und Regierungen stürzt, aber offenbar nichts gegen das schreiende Unrecht in den Flüchtlingslagern der libyschen Milizen tun kann, ist es unsere Pflicht, die Flucht aus diesen Lagern mit allen Mitteln zu unterstützen.
Statt einem Flugzeugträger bauen die verbliebenen Staaten der EU gemeinsam eine Flotte von Fähren für jeweils 6.000 Menschen, die künftig den Liniendienst zwischen Libyen und der EU übernehmen. Der feierliche Stapellauf der ersten Fähre der „Friedensflotte Europa“ wird musikalisch begleitet von „Annalena mit ihren Orginal Südländern feat. Der Betroffenheitschor der NGO-Flotte“.
Es soll eine schöne nautische Tradition werden, dass der Transport von den libyschen Häfen Häfen zu den Fähren auch in Zukunft von den NGO-Schiffen übernommen wird. Die KapitänInnen bekommen, wie schon von Robert Habeck vorgeschlagen, künftig einen „Beamtenlohn.“
Solange die Deutschen nicht bei Wahlen die bisherigen Parteien zum Teufel jagen, wird sich nichts ändern. In der ganzen EU wird jetzt zum Halali auf Deutschland geblasen. Man will uns finanziell ausbluten lassen. Der Herr Quasselborn weiß auch ganz genau, daß das einzige Land, welches noch so blöd ist, die Migranten aufzunehmen, Deutschland ist. Das die EU damit letztlich mit untergehen wird, ist den Lautsprechern dabei wahrscheinlich egal. Das ist evtl. sogar Teil des Plans. Ich habe bis vor kurzem noch den Verschwörungstheorien, die davon sprachen, daß das Kapital in unheiliger Allianz mit den Sozialisten die ganze Welt in eine bunte, bräunliche Masse von leicht manipulierbaren Dummköpfen zur leichten Ausbeutung und Aufstachelung verwandeln will, für Blödsinn gehalten. Inzwischen mehren sich aber objektive Hinweise, daß das kein Blödsinn ist.
Schaffen wir doch die EU ab, dann regiert der gesunde Menschenverstand und niemand kann mehr in die EU flüchten.
Daß einige politische Gaukler arbeitslos werden, ist nicht weiter schlimm. Volle Taschen kann man nicht weirter stopfen.
Alf
Glauben Sie wirklich, dass der gesunde Menschenverstand bei der deutschen Politprominenz einsetzt, wenn die EU implodiert? Der einzige Vorteil wäre, dass dann die Verantwortung und das „Recht von Gesetzgebung“ für den hier herrschenden Irrsinn der deutschen Politik nicht mehr auf die EU verlagert werden kann. Evtl. bringt das dann noch ein paar Wähler zu unerwarteten Erkenntnissen über die Politkaste. Gesunder Menschenverstand und Politik schließen sich mMn mittlerweile aus.
Kann es sein das Deutschland die treibende Kraft bei der Zwangsaufnahme von kriminellen und Wirtschaftsflüchtlingen ist? Kann es sein, das die Einladung zur Masseninvasion von hier ausging? Kann es sein das vor allen Deutschland unter dem Deckmantel des Klimawandels Steuererhöhungen, Verbote und andere Drangsalierungen der Bevölkerung für ganz Europe fordert und fördert? Kann es sein das in Deutschland die Zwangsenteignung von Wohnungen aufgrund selbstgemachter Wohnungsknappheit gefordert wird? Kann es sein, dass der Ruf nach Aufblähung und Kompetenzverlagerungen an europäischen Institutionen vor allem von Deutschen Politikern das Wort geredet wird? Kann es sein das vor allem deutsche Politdarsteller den meisten anderen EU Mitgliedern ständig moralisierend und besserwisserisch gegenübertreten und Mehrheitsentscheidungen, ja sogar Verträge ignorieren?
Wäre es da nicht Sinnvoller, man räumt erst mal das eigene Land auf, bevor man nach der Abschaffung eines, in der Vormerkel-Ära noch durchaus funktionierendem Wirtschafts- und Handelsgebilde schreit?
Schaffen wir die EU mit ihren nutzlosen Institutionen ab und stecken wir die freigewordenen Milliarden in sinnvolle Hilfsprojekte vor Ort. Dann hätten auch die Ärmsten der Armen etwas davon und nicht nur diejenigen, welche mehrere Tausend Euro in die unersättlichen Rachen der Schlepper und Menschenhändler werfen können …
Es scheint ganz so, als hätte man an höherer und geheimer Stelle aufgrund der vermeintlich unlösbaren Probleme der Welt beschlossen, dass die Friedenszeiten in Europa zu lange gedauert haben und man zum Aufräumen und Geld verdienen mal wieder einen „richtigen Krieg“ bräuchte, also praktisch so etwas wie einen Reset-Knopf.
Und wenn das tatsächlich so wäre, macht der ganze Wahnsinn plötzlich Sinn und es wird konsequent auf dieses Endziel hingearbeitet.
Wenn man Stabile Staten destabilisiert, bzw. unter der Bevölkerung Zwietracht sät.
könne diejenigen „Eliten“ die meinen alles müsse so laufen, wie sie es wollen besser Ihren Willen durchsetzen und bestimmen- Dies „Eliten“ die von der Masse der kleinen Leute des Volkes gut leben haben in erster Linie auf dem „Schirm“ daß es Ihnen auch weiterhin gut geht und möglichst immer bessert von der Arbeiot Anderer leben können.
Das derzeit Wirtsdchaftssystem, das als alternativlos und einzig richtig propagiert wird funktioniert ja nur bei ständigem Wachstum.
In westlichen Staaten herrscht Überproduktion ( dazu z.B. Prof. Ludger Lütkehaus der Fluch des zuviel) also muß man bedarf schaffen und Leute holen die nichts haben, aber alles wollen, möglichst noch mehr, was die Anderen die schon da sind auch haben.
Je rationeller gearbeitet wird / jemehr rationalisiet wird um so mehr Waren sind beri gleiche Berschäftigungszahlen aber auf dem Markt ujnd wollen abgestzt werden, also braucht man immer mehr Bedarf damit weiterhin so gut verdient werrden kann und auf dem Papier die Wirtschaft brummt. Eine Witschaft wo aber von denen die arbeiten finanziert werden muß nachj dem Prinzip gGeld von der linken Tasche in die rechte Taschge als Kreislauf. Geht eine Weile gut bis das System zusammenbricht, wie jedes Schneeballsystem. Die Oberen haben gut verdient und die Unteren, kleinen zahlen die Zeche.
Anmerkung zu weiter oben geschriebenem:
Selbst Cohn Bendit hat z.B. schon zugegeben / eingeräumt je mehr Multikulti es gäbe um so mehr unterschiedliche Meinungen, Ansichten, Bedürfnisse, Forderungen gäbe es.
Um so schwieriger würde das friedliche Zusammenleben einer Gesellschaft, besonders für die große Masse des Volkes, das nicht so viel hat und einem ständigen Existenzkampf ausgesetzt ist
Solange kein gültiges Recht dafür auszureichen scheint, die sogenannte Seenotrettung als “ Beihilfe zur illegalen Schleusung von Migranten und Beihilfe zu Menschenhandel “ verbindlich zu verurteilen, solange wird der politische und operative Grabenkampf der unvereinbaren ethischen Positionen unlösbar bleiben.
….asselborn in luxemburg ist doch ein solch nettes dörflein…..und nun kommt ein asselborn daher und verdirbt mir die stimmung!
Zitat. „Was legitimiert den Außenminister …… eigentlich dazu, hier für ganz Europa dicke Backen zu blasen? Herzlich wenig.“
> Obwohl es ja nicht zum lachen und eher zum heulen ist: Hahaha…. „dicke Backen blasen“! SEHR GUT & RICHTIG gesagt. Danke für diese klaren Worte.
Was sitzen da in Brüssel nur für Schwätzer u. Idioten!? – Wenn (auch) Asselborn so voller Sorge für die armen Asyl-Erschleicher/-Touristen ist, DANN soll Asselborn zB mit gutem Beispiel vorangehen, in seinen Bekannten- und Politikerkreis 50-60 Personen auftun UND dann soll sich jeder von Denen 1-2 „Flüchtlinge“ ZUweisen lassen für die sie dann bis zu deren Lebensende finanz aufkommen werden damit die Goldjungen nie Sozi, Wohn- u/o Krankengelder beantragen werden müssen. Geld genug sollte Asselborn & Co doch wohl haben.
Wann ist die EU zu einem homogenen, durch Verträge abgesichert , politischen Gebilde geworden, das man als die vereinigten Staaten von Europa bezeichnen könnte?
Nur wenn dies so wäre, könnte ich mich darauf verstehen, diese dauernden Einmischungen anderer europäischer Staaten in die Flüchtlings-, u. Migrationspolitik Italiens als rechtstaatlich und angebracht zu akzeptieren.
Italien ist Italien und gehört nicht zu irgendeiner Konföderation, der es zustünde die Handlungsweise eines Mitgliedes eben jener Föderation zu kritisieren oder das Mitglied zur Ordnung zu rufen.
Italien ist ein freier Staat, mit Gesetzen, die eben in Italien gültigkeit haben, der seine Politik selbst bestimmt. Und wenn dies unsere Herrschaften in Brüssel und anderswo nicht bald realisieren, könnte es zu einem weiteren Austritt eines Staates aus der EU kommen.
Weder ist der Austritt GB moderat über die Bühne noch bei der Aussicht auf Johnson als Premier in London, als leicht einzuordnen. Und schon wieder wird ein Mitgliedstaat so herausgefordert, dass am Ende auch Italien für Europa verloren ist.
Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn zumindest deutsche Politiker sich da etwas zurück nähmen. Es steht ihnen nämlich schlicht nicht zu über andere den Stab zu brechen, wo man doch bei brennenden Problemen im eigenen Land von Rechtssicherheit schon lange nicht mehr sprechen kann.
Letzte Woche hatte ich eine Freundschaftsanfrage auf facebook aus Ghana. Bevor ich ihn ablehnen musste, habe ich mir seine Seite angeschaut. Als erstes hatte er einen prachtvoll geschmückten Altar. Bestimmt 5 Meter hoch und oben stand als Mutter Gottes, Angela Merkel. Auch an den Kirchenwänden waren mehrere Porträts von ihr.
Ein Mitarbeiter an der Uni in Lome – Togo, hat mir geschrieben, dass in seinem Heimatort die Schulkinder jetzt deutsch lernen.
Deutschland ist deren Hoffnung. Wir werden demnach alle überleben, schließlich stirbt die Hoffnung zuletzt.
Wollen wir, ihr Gutmenschen, nicht endlich mal Nägel mit Köpfen machen? Wollen wir? … Alle, wirklich alle in der Welt, die sich ärmer fühlen als der deutsche Durchschnittsbürger und laut „Hier!“ schreien, bekommen den Hartz-IV-Satz (meinetwegen inkl. Kindergeld) frei Haus überwiesen. Da die in ihren Ländern i.d.R. mehr mit diesem Geld anfangen können, bleiben die wahrscheinlich in ihrem Land (womit das erste Problem gelöst wäre).
Da wir wahrscheinlich nach wenigen Monaten schon pleite wären, wäre zumindest mein (zweites) Problem gelöst: Dieses hypermoralisch-intellektuelle Elend wäre schneller vorbei (denn ich merke den Punkt näher kommen, wo ich es nicht länger ertrage). Anschließend könnte man die Finanzierung dieses hypermoralischen Blödsinns noch ein paar Monate aufrecht erhalten, indem man im Stile des Lastenausgleichs alle höheren Einkommen und nicht-unternehmensgebundenen Vermögen zwangsbeleiht, insbesondere die hohen Beamtenbezüge (damit die linksgrüne Akademikerschicht von diesem Lernprozess nicht ausgeschlossen wird).
Dann, wenn es dann wirklich der letzte Idiot gemerkt hat, dass wir mit unserer anmaßenden Hypermoral pleite sind, dann könnten wir wieder zur Besinnung kommen,mal wieder rational debattieren und rationale Politik machen für das Gemeinwesen Deutschland. Aber erst dann!
Es gibt keine andere Möglichkeit, dieses durch Asselborns intellektuell überschaubaren Vorschlag deutlich gewordene Elend der aktuellen Politik zu beenden, als den Staat quasi gegen die Wand zu fahren. Ein Umdenken wird ohne die Vernichtung des Staates nicht erfolgen. Alles, was uns bleibt, ist die Art der Vernichtung zu bestimmen. Wir können noch zuwarten, bis der öffentliche Raum zum Kriegsschauplatz wird (durch weiter steigende Kriminalität auch weil die unersättlichen Versorgungswünsche immer weniger vom Sozialstaat erfüllt werden können). Wir können zuwarten, bis die Islamisierung an dem Punkt angelangt ist, wo es kein Zurück mehr gibt. Oder wir fahren diesen Staat mit den Mitteln der (aktuell unbelehrbaren) Gutmenschen-Politik schnellstens finanziell an die Wand, und zwar radikal und konsequent bis zur Pleite, die von niemandem mehr bestritten werden kann.
Ich wünsche mir die letztere Alternative. Wir sollten schnellstens damit beginnen!
Wenn der (unweigerliche) deutsche Finanzkollaps tatsächlich kommt, dürfte er im Land der Klimahüpfer und refugee-welcome Wähler/innen vermutlich keinesfalls („hate“) auf verfehlte Bundespolitik zurückgeführt werden. Lehrreicher wäre daher wohl ein flächendeckender, tagelanger Stromausfall. Neben Wasser, Licht, Heizung, Nahrung und Verkehr fielen insbesondere auch Beschallung, Medienpropaganda und Fernkommunikation weg. Es könnten dann ein paar Wohlstandsgewohnte überrascht, hungrig und durstig dort aufwachen, wo das Land in der Realität dank Merkel längst angekommen ist.
Sie sprechen mir aus der Seele…
Ein Verwandter war jüngst in Kenia, Patenkinder besuchen, denen er den Schulbesuch mit einer Mahlzeit am Tag ermöglicht.
Die Hilfsorganisation berät, der Familie ein Paket mit Lebensmitteln zu übergeben, das in etwa für ein halbes Jahr ausreichen wird. Kostenpunkt: weniger als 50 Euro.
Die wissen hier tatsächlich nicht, was sie tun.
Zumal wenn beispielhaft Kindergeldzahlungen in hiesiger Höhe an Familien in Afrika einfach so weiter gereicht werden, schafft das Zuzüglungswillige in ungeahnter Höhe.
Und natürlich Neid unter Nachbarn.
Super klarer, starker Kommentar! Danke Herr Wallasch! Man kann die Phrasen der EU-Politiker, mit dem „Napoleon-Gen“, die ohne die EU „nichts wären“ – wie Sie so treffend feststellen, nicht mehr ertragen. Asselborn macht aus Schwarz Weiß und verdreht bewusst die Tatsachen! Gibt es keine politische Persönlichkeit, die ihm Paroli bietet (Sie machen es allemal und zwar hervorragend Herr Wallasch – danke dafür!) und die ihm vor die Augen führt, dass gerade Matteo Salvini bereits unzählige von den so genannten „Flüchtlingen und Migranten“ gerettet hat? Die dramatisch gesunkenen Zahlen der Ertrunkenen im Mittelmeer sprechen eine deutliche Sprache! Und so geht es am laufenden Band – die politische Klasse nimmt in ihrer Arroganz und in ihrem Größenwahn NICHT zur Kenntnis, was um sie herum geschieht. Welchen Agenda verfolgt sie denn im Gottes Namen? Sie vernebelt, sie lügt, sie verdreht die Realität, um was am Ende zu erreichen? Den totalen Zusammenbruch Europas? Wir müssen endlich zu Subjekten werden und handeln, um solchen Politikern, wie Asselborn und Co das Handwerk zu legen!
Die Regierungen die NGOs unterstützen?
Also ordnen sich GOs den NGOs unter?
Ja, sind jetzt alle verrückt geworden?
Es sollte jedem klar sein, dass die EU gerade einen verdeckten Krieg gegen die eigene Bevölkerung anführt. Wir werden ausgenutzt und als Steuerzahler für eine brandgefährliche ideologische Sache missbraucht. Der Wählerwille wird komplett ignoriert, es wird geklüngelt, gemauschelt, mit hunderten Winkelzügen Sachen legitimiert die jedem gesunden Menschenverstand spotten.
Das schlimmste aber ist, dass der Großteil der Bevölkerung auch noch Beifall klatscht. Die Auswirkungen, die auf diese Krise folgen werden, werden verheerend sein. Und genau die, die das alles so toll finden, werden sich am Ende nicht mal fragen, warum sie auf einmal in der S****** sitzen und die Lebensqualität am Boden sein wird.
Ich persönlich habe die Nase voll. Mich regt es nur noch auf, dass man heutzutage für alles Verständnis aufbringen soll.
Ich könnte jetzt den ganzen Wirtschaftsflüchtlingen nahelegen ** selbst für bessere Lebensbedingungen zu kämpfen und sich gegen die Obrigkeit zu stellen. Aber das schaffen ja nicht mal wir hier.
Man schwankt mittlerweile zwischen Wut, Resignation und Verzweiflung, weil einem diese verlogenen Geschichten von „Seenotrettung“, wo wieder zig Menschen „aus dem Mittelmeer gefischt wurden“, unablässig als Wahrheiten verkauft werden. Dabei kennt mittlerweile jeder die Bilder: Die Passagiere steigen fahrplanmäßig in kleine Rettungsboote um und werden kurz darauf von NGO-Schiffen abgeholt, die sie an ihr Wunschziel – Malta soll wohl nicht dazu gehören – schippern. Der Fahrdienst funktioniert wie geschmiert. Dass dabei tödliche Unfälle passieren, scheint die Schiffsführer nicht zu belasten, denn sonst würden sie diesen Fahrdienst einstellen. Asselborn hält den Zeitpunkt, da vor allem auf Salvini ordentlich Druck ausgeübt wird, anscheinend für günstig, noch nachzulegen. Das sind die miesen Methoden, die solche Politiker als das ausweisen, was sie sind: machthungrige Globalisten, die einen Politiker wie Salvini verteufeln, der sich nicht fremdbestimmen lassen will.
Angeblich sind die Sea-Watch3 und ein weiterer „Rettungs-Kahn“ vor der „Retterei“ nicht nur in libyschen Hoheitsgewässern, sondern auch im libyschen Hafen Bouri gewesen. Nur verfahren, oder zum Tanken oder zwecks Koordinierung der zu übernehmenden „zu Rettenden“? Fragen über Fragen, die aber nix mit Seenotrettung, sondern nur mit illegaler Migration gen EU zu tun haben.
Den Westeuropäern ging es zu lange zu gut. Zu großer Wohlstand führt zu viel Konsum, zu großer Konsum führt zu Verfettung, Verfettung führt zu Verkalkung.
Anders ist nicht zu erklären, aus welcher geistigen Einöde sich das politische Establishment rekrutiert.
Nicht zu vergessen, daß diese ** zu viel Zeit und Langeweile haben, da sie für ihren Lebensunterhalt nichts mehr zu arbeiten haben, ihnen eine wirkliche Lebensaufgabe fehlt, allgemein als Wohlstandsverwahrlosung bezeichnet. Da bleiben dann nur über moralisch begründete Aktionen, um dem eigenen Dasein den Anschein eines gesellschaftlich notwendigen Zwecks zu geben.
Es sind Menschen, die im Mittelmeer sterben.
Sicher, aber Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten.
Gelockt von selbst hoch bezahlten Schleppern, mit der Aussicht, von den in Sichtweite kreuzenden und sich anbietenden Menschenfreunden auf seetüchtige Schiffe übernommen zu werden. Manchmal geht die Rechnung halt nicht auf. System unterbinden , Menschen retten.
….und es sind kriminelle , die sie auf´s meer führen!
Ja, es sind Menschen, die sich einen Dreck darum scheren, mit ihrem skrupellosen Schleppertum Millionenbeträge von denen zu scheffeln, die sich ihre Dienste für bis zu 10000 USD überhaupt leisten können.
Es sind Menschen, die als korrupte Potentaten und Kleptokraten der Herkunftsländer ihren im Mittelmeer ersaufenden Landeskindern nicht eine Träne nachweinen, ja es bisher noch nicht einmal für nötig befunden haben, das Migrationsthema mit den Zielländern auf der Suche nach für beide Seiten tragbaren Lösungen überhaupt zu thematisieren.
Es sind verblendete Menschen, die vor lauter Selbstergriffenheit ob ihrer guten Taten nicht erkennen, dass ihre vermeintliche Seenotrettung nichts anderes als eine provozierte Seenot ist, ausgelöst durch ihre in Kauf genommene Kollaboration mit jenen gewissenlosen Menschenschleppern.
Und es sind Menschen an den Schalthebeln politischer Macht und veröffentlichter Meinung, die von Globalisten mit fragwürdigen Interessen erdachte Migrationspakte ratifizieren und propagieren, die – warum auch immer – die Rettung der Welt in unbegrenzter Bevölkerungsersetzungsmigration einseitig zu Lasten der Zielländer und zum Nutzen der Herkunftsländer sehen.
Ja, Menschen, die wissen was sie tun oder
Nicht?
Es sind keine Schiffsbruchigen, die ohne schuld in Not geraten sind.
Wenn ich in einem libyschen Flüchtlingscamp leben müsste, würde ich mich wahrscheinlich auch für das Mittelmeer entscheiden.
Der Unterschied zwischen der EU und den Bürgern der EU in der Haltung gegenüber der Migration wird im Folgenden sehr deutlich:
Die EU sagt: „Europa wird aufgrund seiner geografischen Lage und seines beispielhaften Rufs bezüglich Stabilität, Großzügigkeit und Offenheit vor dem Hintergrund zunehmender internationaler und interner Konflikte, des Klimawandels und weltweiter Armut wahrscheinlich auch künftig einen idealen Zufluchtsort für Asylsuchende und Migranten darstellen. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass die Beträge, Flexibilität und Vielfalt der EU-Fördermittel für Migrations- und Asylpolitik sowohl im als auch außerhalb des aktuellen und künftigen EU-Haushalts zunehmen.“ https://www.europarl.europa.eu/thinktank/de/document.html?reference=EPRS_BRI(2019)635542
Die Bürger sagen: „In allen untersuchten Ländern sagt ein Median von 45%, dass weniger oder keine Einwanderer in ihr Land einreisen dürfen sollen (in Europa lag der Median bei 51%). In Europa sagen Mehrheiten in Griechenland (82%), Ungarn (72%), Italien (71%) und Deutschland (58%), dass weniger oder gar keine Einwanderer in ihre Länder einreisen dürfen sollen… In mehreren Ländern missbilligen die meisten, wie die Europäische Union mit der Flüchtlingsfrage umgegangen ist. Menschen in anderen Ländern der Welt haben ähnliche Ansichten wie in Europa“.
https://www.pewresearch.org/fact-tank/2018/12/10/many-worldwide-oppose-more-migration-both-into-and-out-of-their-countries/
Wie ist es bloß möglich, dass in Demokratien eine demokratisch nicht legitimierte Migrationspolitik betrieben wir, die in so hohem Maße von den Bürgern abgelehnt wird? Ist das noch demokratisch?
Man sollte nicht vergessen: was wären die Luxemburger Gernegroße ohne die massive Unterstützung aus Deutschland, genauer gesagt dessen politischer Klasse und so ziemlich sämtlicher relevanter Machtinstitutionen?
Darin spiegelt sich das Gesamtphänomen, daß eine kleine Minderheit (die nur in Deutschland größer ist) Gesamteuropa zum Einwanderungsterritorium erklärt hat. Letztlich allerdings ist es auch Deutschland, das nach wie vor Hauptziel dieser sukzessiven Landnahme wird, wie man beispielsweise bei jedem neu aufgeführten Drame um die NGO-Schleuser sieht. Stets ist Deutschland vornedran, um den Löwenanteil dieser mit moralischer Nötigung herangekarrten Zuwanderer aufzunehmen. Wie viele der anderen dann nach und nach ebenfalls nach Deutschland kommen, erscheint bislang in keiner Statistik.
Und wenn sich demnächst eine afghanische Flutwelle Richtung Europa ergießen sollte, kann man sich den Verlauf schon jetzt ausmalen. Die deutschen Propagandamedien werden im Stundentakt Artikel und Filmberichte über die „verzweifelte Lage dieser Menschen“ bringen, die wir aufgrund der europäischen Idee, christlicher Nächstenliebe, aufgrund von Asylgesetz, GFK und aus historischer Verantwortung aufnehmen müssen.
Nun ist auch Seehofer auf den Zug aufgesprungen und fordert „eine europäische Lösung“ und man fragt sich, was in diesem Mann nach den Erfahrungen der letzten dreieinhalb Jahre eigentlich vorgeht?
Wenn Europa es nicht bald schafft, sich vom Moraldiktat dieser Fanatiker zu befreien und Asylgesetz wie -praxis, GFK und die Prinzipien von Humanismus und „europäischer Idee“ so umzugestalten, daß sie diesen Bedingungen, für die sie nie gedacht waren, entsprechen, werden üble Zeiten für Europa im allgemeinen, für Deutschland im ganz besonderen anbrechen.
Alle Migranten nach Luxemburg – sofort.
…was Putin vor einigen Tagen mit Blick auf die Eu-Willkommenskultur gesagt hat steht: „Es kann nicht sein, dass die Rechte von Migranten hoeher stehen als die Sicherheit der eigenen Bevoelkerung!“ Das ist so einfach, wie wahr! Zumal ein grosser Teil der Migranten ohne jedwede personenbezogene Dokumente einreist bzw. einreisen will.
Es ist mir unverstaendlich und unertraeglich, wenn Menschen wie Herr Asselborn eine ungezuegelte Einreise nach Europa von durch tribale, muslimische Sozialisation unintegrierbaren, zudem durch teils Jahrzehntelange Kriegswirren verrohten Menschen befuerwortet, ja fordert.
Warum? Nur um sich als Werte-Gutmensch oeffentlich darzustellen? Wenn dies sein Motiv ist, ich fass‘ es nicht! Luxemburg hat – aufgrund seiner geografischen Mini-Groesse – sehr wenige Migranten aufgenommen. Aber, wer gibt Herrn Asselborn das Recht, Migranten anderen, groesseren Laendern Europas aufzudruecken? Die Ost-Europäer machen eh nicht mit, Erfahrungen wie z.B. seit 2015 in D braucht kein voraus – und nachschauender Mensch!
Es ist unmoeglich allen Menschen denen es schlecht geht zu helfen, aber, wenn man so mit Worten dafuer einsteht zu helfen, wie z.B. Herr Asselborn, dann waere es ja das mindeste, dass er als Eu-Sehr-Gut-Verdiener ein-zwei oder gar mehr Migtanten aufnimmt! Aber selbst dann ist das eine persoenliche Entscheidung, die einen nicht befugt, andere als schlechte Menschen darzustellen, weil sie oder ihr Land keine Afrikaner oder Araber aufnehmen will bzw. wollen!
Es gibt leider viele Menschen, denen kann man nicht helfen, weil es nun mal viele koerperlich und auch geistig gesunde Menchen gibt, die nicht bereit sind, sich selbst zu helfen! Wie sagte Freud treffend: Die groessten sozialen Probleme resultieren aus der Faulheit der Menschen!
Hilfe zur Selbsthilfe ist die ehrlichste und damit beste Hilfe!
Wenn jemand aufgrund gewaltafiner Sozialization, tribaler Kultur, religioeser Verbohrtheit usw. ein Problem fuer die aufnehmende Bevoelkerung sein wird – Erfahrungen dieser schlechten Art gibt’s in D seit 2015 genug – warum sollte ein Land solche Risiken fuer seine Buerger neu oder immer weiter eingehen?
Wenn Hilfe vor Ort versagt, dann kann man eben nicht mehr helfen! Es ist nicht leicht das zu akzeptieren, aber eine Afrikanisierung und Arabisierung Europas macht keinen Sinn: so der Dalei Lama, diese Tage in einem Interview.
Woran erkennt man Fake News und Lügenpresse ?
Antwort:
Wenn Schlepper als Seenotretter bezeichnet werden und Migranten als Flüchtlinge
Nun, dass ein Herr Asselborn, womöglich auch bedingt durch regelmäßigen Alkoholgenuss mit seinem Freund Jean-Claude, etwas länger braucht, um bestimmte Zusammenhänge zu erkennen, konnte man wohl nicht anders erwarten…
….mir sind die luxemburger eher als umgängliche menschen bekannt! mit manchen kann man sogar freundschaft schließen!
Luxemburg darf gerne seine Marine ins Mittelmeer entsenden, und die aufgefischten dann gerne selbst versorgen.
In Luxemburg!
Wer in der Lage ist die Krümmung von Bananen und Gurken festzuschreiben und gleichzeitig die maximale Motorleistung von Staubsaugern zu normieren, der kann auch sowas fordern und von sich geben. Es nimmt mich etwas Wunder, dass es noch keine Norm für Quarkreden gibt. Also mindestens der Faktor ‚ein Asllelborm‘ auf einer Skala von 1 bis 5 sollte jeder ‚Politiker‘ in Brüssel als Masseinheit mitbringen.
„Wenn es irgendwann einmal unweigerlich in die Analyse gehen wird…“
Zu optimistisch gedacht, Westrom ging ca 450 nChr unter, wann wurde das dann erstmalig analysiert? Im Hochmittelalter? In der Renaissance? Oder erst in der Neuzeit?
Das was nach uns kommt feiert seinen Sieg und befasst sich ausser einem kurzen schallenden Gelächter nicht weiter mit der unglaublichen Dummheit seiner überlegen Feinde.
Wenn der Herr Asselborn seinen Unsinn als luxemburgischer Außenamtsreisender verkündet, kann er ja als Bürge alle der im am Herzen liegenden in „seinen“ Ministaat holen. Mal sehen, wie lange saeine Untertanen da mitspielen. Daß die Umverteilung in Länder ohne entsprechend hohe Sozialleistungen nicht klappt, ist inzwischen bewiesen, kapiert der Herr aber offensichtlich nicht, denn keiner der Migranten geht freiwillig bspw. nach Rumänien oder zu den Balten, wenn er Schland oder die Niederlande haben kann. Und mangels Grenzkontrolle ist die Wanderung innerhalb der EU nicht zu verhindern. Abschiebung klappt auch nicht, wie Drehhofer anschaulich seit Jahren belegt. Und was die „Menschenrettung“ angeht sollte man auch unter der Frage bewerten, was die NGO-Schiffe z.B. im libyschen Hafen Bouri zu suchen haben, sofern der Aufenthalt dort zutreffend ist. WEaren sie nur tanken, haben sich verfahren oder zur Koordination mit den Schlepper-Organisationen dort? Damit wird der vorgeschobene humane Gedanke zur Farce.
Die haben ihren Anteil abgeholt, ist doch klar. Ist doch naiv, zu glauben, dass die Spenden von Fernsehclowns wie Joko und Böhmerclown für Gerichtsprozesse UND monatelangen Betrieb auf dem Mittelmeer ausreichen.
Und wie ich mir mal hab sagen lassen müssen, muss „ehrenamtlich“ nicht „unentgeltlich“ heißen. Von irgendwas müssen ja auch die Crewmitglieder der Mafiaunterstützungsflotte leben und evtl. zu Hause ihre Miete zahlen (die können ja nicht alle in besetzten Häusern hausen).
Ich finde den Aufenthalt in libyschen Häfen deshalb absolut plausibel und nachvollziehbar!
„Seenotrettung“ kann nicht beinhaltend, dass die Leute nach Europa verbracht, und jeder zum Asylanten wird. Asselborn kann ja retten so viel wie er will, aber der nächste Hafen liegt in Afrika. Es ist einfach asozial, uns diese Leute auf´s Auge zu drücken.
Gebt dem Mann doch was er will. Sagen wir mal 100000 afghanische Migranten für Luxemburg. Ich denke damit sollte er zufrieden sein.
„Haus, in dem psychotische Menschen von der Gesellschaft
abgesondert leben.“ So – kurz, knapp und zutreffend – definiert
der Duden: Tollhaus. Für das EUropäische Haus greift allerdings
eine Ausnahmeregelung. Danach dürfen sich solche Bürger hier
zwecks Vermeidung (oder auch nur dem Anschein) von
Diskriminierung, frisch, froh und vor allem frei bewegen – mitten
unter uns, quasi als „stabilisierendes“ Element. Hinzu kommt
noch verstärkend, daß deren Ansehen sogar positiv mit dem Stuß,
den die absetzten, korreliert.
Apropos Symptomatik. Ganz spurlos scheint das alles an keinem
vorbeizugehen. Beispielsweise der SchaunKlaut: **
Ihnen, lieber Herr Wallasch, wünsche ich sehr, daß Ihnen auch in
Zukunft Ihre geistige und psychische Gesundheit erhalten bleibt.
Bei den Themen (und Personen), die Sie aufgreifen.
Jetzt, nach der EU-Wahl, soll der Migrationspakt umgesetzt werden. So verstehe ich den Vorstoß von Herrn Asselborn.
Die Vorbereitungen der Schleppermafia laufen. Sie sitzen schon in den Startlöchern und können es kaum erwarten sich, mit dem Segen der EU, dumm und dämlich zu verdienen
Die mediale Aufmerksamkeit um Frau Rackete und die Verharmlosung ihres kriminellen Handelns durch deutsche Politiker war nur der Startschuss für die nächste, geplante Massenmigration. Der Sommer ist dafür der perfekte Zeitpunkt. Diese Gelegenheit werden sich die Totengräber des freien Europas, einschließlich Herrn Asselborn, nicht entgehen lassen.
Alle “ Geflüchteten “ der vergangenen zehn und der kommenden Jahre nach Luxemburg bringen und die Grenzen nach Luxemburg sichern.
Wir erleben den Überlauf der äußerst erfolgreichen menschlichen Population. Werden es zu viele, egal ob Menschen oder Mäuse, wandern die Zuvielen zuerst ab, und wenn sie den neuen Lebensraum ebenfalls übersättigt haben, dann schlachten sie sich ab – s. Tutsi und Hutu.
Offensichtlich beginnt sich ein Fortschritt, ein kleiner, anzubahnen: Es wird nicht mehr durchgängig von Asylanten und Flüchtlingen gesprochen, die vor Grausamkeiten und Verfolgung fliehen müssen, sondern von Migranten!
Es bleibt immer beim selben: In der Geschichte gingen viele weiter entwickelten Reiche unter – durch Überprägung durch Einwanderung. Alle diese Reiche waren zu wenig vorausschauend, um sich gegen ihren Niedergang zu schützen, und diejenigen, die ihre Überprägung nicht zuließen und heute nicht zulassen, wie Japan, auch China, Australien, Kanada, neuerdings die USA unter Trump, werden angefeindet. Die UdSSR war ein Sonderfall, es schuf ein Multikulti-Reich, wie Alexander d. Gr., beide zerfielen mit Kämpfen, weil Multikulti eine Fata Morgana ist!
Die USA mit Trump werden dämonisiert in Deutschland, nicht in Österreich, Italien und in all den anderen Staaten, außer in ein paar gleichgesonnenen Gutmenschenstaaten. Die völlig verzerrte Darstellung der USA/Trump in Deutschland wurde öffentlich augenfällig durch diesen Märchenerzähler Relotius, leider nicht nachhaltig.
Wer sich überprägen lässt, verliert, geht im schlimmsten Fall unter, wer sich behauptet, wie China etc., bleibt oben schwimmen, denn der Mensch ist ein Kleingruppenwesen, das mit Seinesgleichen einen Verband bildet. Einfache Wahrheit, die Kinder und Kindgebliebene nicht kennen.
Solange der Deutsche Steuerzahler immer noch gewillt ist diesen Blödsinn, ohne zu murren, zu bezahlen wird sich nichts ändern.
Die Steuern und Abgaben werden weiterhin steigen und das Einkommen der Arbeitnehmer werd werde sinken.
Nichts bringt mehr Spaß, als für andere Menschen ( Migramten) zur Arbeit zu gehen.
Dank der Steueroasentricks von Juncker und Co. (zum großen Teil auf Kosten der deutschen Finanzkassen) sowie als Standort etlicher EU-Institutionen ist Luxemburg vom einst armen Agrarland mittlerweile zu einem der reichsten EU-Länder geworden (z.Bsp. höchstes EU-Durchschnittseinkommen; s. statista.com). Das hat mit dazu geführt, dass ein eher drittklassiger Politiker wie der Herz-Jesu-Sozialist Asselborn weit über Gebühr im öffentlichen Rampenlicht erscheint, um dort seine verqueren Weltansichten abzulassen. Solchen Typen sollte man nicht noch durch zuviel Aufmerksamkeit aufwerten.
„[…]Millionen Afghanen, die ursprünglich in den Iran geflüchtet seien und die nun, wo sich der Konflikt zwischen den USA und dem Iran zuspitzt, laut Asselborn schon auf gepackten Koffern Richtung Europa sitzen sollen.“
Die EU und zuvorderst Deutschland ist ja das einzige sichere Land auf den gesamten Planeten….
Abweichende Meinungen sind rechtsextremistisch….
(Linksgrünes Denken)
Und wer mag wetten, das sollten sich diese Afghanen nach Deutschland (wer will denn schon in einem anderen EU-Land Asyl?) aufmachen, die Aufnahme wieder „Alternativlos“ sein wird und diese Afghanen wieder Migranten sein werden und nicht Flüchtlinge oder Asylbewerber (linksgrünes umetikettieren) (oder wird dann gleich von „neuen Staatsbürgern“ gesprochen, weil alle anderen Begrifflichkeiten bereits negativ konnotiert sind?)?
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“
(Peter Scholl Latour)
keine Aufregung!
die Wahlergebnisse
geben ihm recht.
Diese unverantwortliche Veröffentlichung setzt vermutlich gerade wieder Tausende in Afrika in Bewegung. Viele mehr planen jetzt konkret und bringen das Geld für die Schlepper zusammen. Die wiederum haben schon den Schampus geöffnet.
Auch an Millionen Afghanen im Iran kann man mit solchen öffentlichen Szenarien gleich eine Einladung zum Umzug mitschicken.
Und wenn man sich einmal die Kombination des von Herrn Krall befüchteten Crashes mit weiteren zeitgleich eintreffenden Millionen aus Afrika und Afghanistan vorstellt, möchte man zu dem Zeitpunkt beim besten Willen nicht mehr im Land sein.
Immerhin hat Asselborn – bei allem sonstigem Unsinn – darauf hingewiesen, daß im Iran unzählige Afghanen auf gepackten Koffern sitzen, um ihr Heil in Luxemburg zu suchen, falls sich die Beziehungen zwischen dem Iran und den USA verschlechtern sollten. Luxemburg muß sich also gut überlegen, ob es diese Menschen aufnehmen will. Außerdem muß sich Luxemburg klar darüber werden, ob es in Zukunft auch bei anderen Konflikt dieser Welt seine Tore öffnen will. Schon jetzt gibt es nämlich die Forderung, Luxemburg solle endlich auch Klimaflüchtlinge akzeptieren. Wem es in seiner Heimat zu heiß wird, soll in Luxemburg einen Klimaantrag stellen können. Viele Luxemburger haben sich überdies schon bereit erklärt, ihre Villen zu öffnen. – Das Beruhigende an dieser Nachricht: nicht nur in D gab es 2016 eine Willkommenskultur; endlich scheint sich auch im kleinen Luxemburg herumgesprochen zu haben, daß in der Aufnahme von Migranten ungeahnte Chancen liegen.
Ähm, haben Sie den Text wirklich zu Ende gelesen? Oder ist er mir zu lang geraten? Herzlich
@tavor. Ich würde den Hinweis Asselborns, im Iran würden Afghanen auf gepackten Koffern sitzen und nach Europa im Falle des Krieges flüchten, ganz und gar nicht als Verdienst auslegen. Nein, er wolle uns damit, meine ich, in Angst und Schrecken versetzten und das machen andere Politiker auch mit anderen Themen, wie das Klima beispielsweise. Denn verängstigte Gesellschaften sind leichter zu manipulieren, zu lenken und sie wehren sich nicht. So hat man sich selbst schon im Altertum die Macht gesichert, z.B. im Alten Ägypten, wo man die Sonnenfinsternis dazu als Instrument nutzte.
Erneut verschmelzen Politik und Satire zu einer homogenen Masse!
“Hast du einen Opa, schicke ihn nach Europa“
sagte man noch, als abgehalfterte Politiker der dritten Reihe ins Gutbezahlte EU Exil geschickt wurden. Viele sind reicher, aber nicht an Erfahrung geworden und Dummschwätzer müssen sich aus der Masse heraus heben.
Man wundert sich was diese Leute wohl denken. Mangelt es an Intelligenz die Zusammenhänge zu verstehen? Wohl kaum. Und wenn sie die Zusammenhänge begreifen, wieso bleiben sie bei diesen irrwitzigen Ansichten? Man wundert sich über die Motivlage dieser Leute. Sehr.
Lieber @ Amerikaner. Doch, ich glaube inzwischen durchaus, dass es diesen Menschen entweder an Intelligenz mangelt oder sie wollen partout und bewusst ein politisches Chaos in Europa provozieren, um andere Ziele, keine Ahnung welche, in Europa durchzusetzen. Anderes kann man sich mit einem gesunden Menschenverstand nicht mehr erklären!
Ich würde vorschlagen dann doch gleich Alle die kommen wollen bei Ihnen zu Hause in Ihrem Heimatland abholen und nach Europa chauiffieren dort hin wo sie jeweils wollen.
So könnte man doch wunderbar das Geschäft der Schlepper kaputt machen und verhindern daß sich die Menschen in „Seenot“ begeben um eine Überfahrt nach und Aufnahme in Eu zu erpressen.
Wenn die Aussagen unserer verlogenen „Willkommenspolitiker“-Politiker stimmen würden, dann wären dadurch alle Probleme gelöst:
1. Das Sterben im Mittelmeer wäre beendet
2. Die Schlepper wären arbeitslos
3. Unsere Betriebe bekämen endlich genug Arbeitskräfte
4. Unser demographisches Problem wäre gelöst
Umverteilung ? Fluchtursachen beseitigen ? Seenotrettung ?
Ich kann diesen, von allen Spitzenpolitikern seit 4 Jahren bis zum Erbrechen widerholten Unsinn einfach nicht mehr hören.
Wer das Sterben im Mittelmeer beenden will, aber gegen eine Abschottung Europas ist, dem bleibt nur eine Möglichkeit:
Eine kostenlose Luftbrücke, mit deren Hilfe alle Migranten, die nach Europa wollen, schnell sicher und geordnet nach Europa gebracht werden.
Ein erster Schritt und damit die NGOs weiter die Menschen aus „Seenot“ retten könnten wäre doch nach dem eigentlichen Senotrettungs gedanke zu handekln und die menschern in den nächstgelegenen Hafen sicher an Land zu bringen.
Meistens wäre das wohl der Ausgangshafen.
Dann wären die „Rettungsschiffe“ wohl auch schnellstmöglich wieder in der Lage
Andere die sich in Seenot begeben ebenfalls zu „retten“.
Wetten es würden ganz schnell entscheidend weniger, die sichj bewußt in Seenot begeben?
Aber dann wären ja die Schiffe dere Ngos ganz schnell arbeitslos und man bekäme nicht mehr so leicht und so üppig Spenden um selbst etwas machen zu können was man will.
Wie ist das eigentlich? Sind im Vatikan nicht Schätze mit riesigem Wert vorhanden?
Und wenn die Würdenträger im Vatikan ebenfalls die Gürtel etwas enger schnallen würden und Beispielsweise Dreiviertel der eigenen Bezüge und des Aufwandes fürs Amt abgeben würden? Wie Viele könnte man davon wohl versorgen?
Vielleicht die Politiker der EU mit „Willkommenskultur“ genau so?
Toll! Solch eine EU braucht wirklich kein Mensch – außer natürlich den zigtausend völlig überbezahlten Beamten und Behördenmitarbeitern in Brüssel/Straßburg und selbstredend den Immigranten! Der Bundesbürger als Steuerzahler wird’s schon regeln… Der Wahnsinn kennt keine Grenzen!
Genau ! Die Begriffsklärung ist heute wichtiger den je. MIGRANTEN keine FLÜCHTLINGE. Das finale Dauer Überrennen soll ja nun endgültig zementiert werden. Unqualifizierte Migranten, die für den Rest ihres Lebens auf unsere Kosten hier leben werden HABEN KEIN RECHT AUF EINWANDERUNG.
Auch wenn man hektisch an Unrechtsgesetzen und „Pakten“ arbeitet, die dem hier einwandernden Bevölkerungsüberschuß der 3. Welt nicht gerechtfertigte „Rechte“ zuschustert.
Zu Herrn Asselborn: Wolkenkuckucksheim macht „Politik“. Sicher ein Verwandter von Merkel. EU qualifiziert.
„Damit könnte die EU die Arbeit der privaten Hilfsorganisationen (NGO) auf dem Mittelmeer unterstützen, erklärte der Minister, der in seinem Land auch für Migrationspolitik zuständig ist, weiter.“
Damit macht er die Politik und deren Exekutive zu Hilfskräften der NGOs. Demokratie adieu, es regieren die NGOs. Und keines der angeblich so demokratischen, freiheitlichen Presseblätter schreit laut auf, im Gegenteil sie bejubeln das auch noch.
Ach ja, die „Arbeit“ der NGOs! Man vergisst es immer wieder, das sind steuer- und spekulantenfinanzierte Beschäftigungsgesellschaften für weiße, deutsche wohlstandsverwahrloste Intellectuel Yet Idiots, die die freie Wirtschaft nicht gebrauchen kann, auf Abenteuer- und Selbstfindungstrip.
Wenn die Geretteten nach ein paar Tagen dann unruhig und ungemütlich werden, weil nicht schnellstens geliefert wird, wofür sie bezahlt hatten, kriegen die edlen Helfer Muffensausen und drehen durch.
Ich sags ja: Aus Luxemburg kommen immer die besten Leute.
Ischias scheint auch die Hirnfunktion negativ zu beeinflussen.
….jedenfalls haben die akademiker meistens in deutschland studiert, luxemburg hat nämlich keine universitäten!
Wieso glauben Politiker vom Schlage Asselborn eigentlich nach (mindestens) fünf Jahren Migrationswahnsinn immer noch, sie würden quasi im Auftrag ihrer sie wählenden Bürger solche absurden Sachen von sich geben? Ansonsten halte ich es mit Bertolt Brecht: „Unsichtbar macht sich die Dummheit, indem sie sehr große Ausmaße annimmt.“
„Wieso glauben Politiker vom Schlage eigentlich nach (mindestens) fünf Jahren Migrationswahnsinn immer noch, …“
Die Masse der „wählenden Bürger“ wollen diese Massenmigration mit Sicherheit nicht.
Doch diejenigen, die für die grenzenlose Einwanderung sind, melden sich so laut und haben die Medien hinter sich, dass man glauben kann, die Masse wolle es so.
Es ist eine kleine Menge, und wenn die wirtschaftliche Lage sich verschlechtert, werden die Befürworter noch weniger.
Die Lauten geben leider den Ton an.
Wenn ich seine roten Wangen, Schonclods unsicheren Gang und diese Ideen in Verbindung bringe, ist mir einiges klar. Vom Weinkeller aus lässt sichs gut politisieren.
Die dortigen niedrigen „Spritsteuern“ scheinen ungesunden Konsum zu fördern.