Versuchen wir mal es mit unangemessener Nüchternheit zu formulieren: Beim gesamten Familiennachzug, beim schon gewesenen und noch kommenden, entfallen die für Asylbewerber sonst gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchungen auf ansteckende Krankheiten.

Unverändert neue Asylsuchende: „Vorstellung der Asylzahlen 2017“
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ist für Asylbewerber zuständig, aber nicht für den Familiennachzug, der wird vom Auswärtigen Amt erledigt. Und das Auswärtige Amt vermeldet aktuell nicht weniger als das:
„Nach § 62 AsylG sind Ausländer, die in einer Aufnahmeeinrichtung oder Gemeinschaftsunterkunft wohnen, verpflichtet, eine ärztliche Untersuchung zu dulden. (…) Personen, die im Wege des Familiennachzugs zu anerkannten Schutzberechtigten nach Deutschland kommen, können der Regelung nur unterfallen, wenn sie in einer Aufnahmeeinrichtung oder Gemeinschaftsunterkunft wohnen.“
Im Klartext heißt das: Wenn uns die Landesaufnahmebehörde des Landes Niedersachsen mitteilt, … :
„Damit sichergestellt ist, dass alle Asylbegehrenden diese Untersuchung wahrnehmen, ist der Nachweis dieser Untersuchung eine wichtige Voraussetzung im weiteren Verfahren. Es ist somit nicht möglich, dass die Asylbegehrenden ohne Erstuntersuchung in eine niedersächsische Kommune verteilt werden.“
… dann ist das quasi bedeutungslos geworden, wenn der Familiennachzug in die dezentrale Unterbringung davon nicht betroffen ist, wie wir der Auskunft des zuständigen Auswärtigen Amtes entnehmen können. Offensichtlich in Ermanglung weiterer Informationen wird uns lapidar mitgeteilt, wir sollen uns doch bitte „am besten an die für Ihr Bundesland zuständige Gesundheitsbehörde!“ wenden.
Da sich nun aber illegal aufhaltende Ausländer zwangsläufig der Untersuchung entziehen und der Familiennachzug überhaupt nicht nach dem Infektionsschutzgesetz zur Erstuntersuchung erscheinen muss, dann wird auch unsere Nachfrage nach Versäumnissen an Asylbewerbern auf dem Gipfel der Massenzuwanderung völlig unerheblich.
Dennoch haben wir nachgefragt und von der niedersächsischen Landesaufnahmebehörde erfahren, dass das Land zwar „zu den Hochzeiten des Flüchtlingszuzugs im Herbst und Winter 2015/2016“ dafür Sorge getragen hat, dass „die vorgesehenen Verfahrensabläufe grundsätzlich eingehalten worden sind“, aber dies konnte nicht im vollen Umfang möglich gemacht werden. Die Vielzahl der Einrichtungen und Notunterkünfte hätte das verhindert. Konkret schreibt man uns:
„Zu dieser Zeit standen die notwendigen Personal- bzw. technischen und medizinischen Ressourcen nicht immer hinreichend kurzfristig zur Verfügung.“
Zwar seien die Untersuchungen, die tatsächlich durchgeführt wurden, dokumentiert, aber „Eine Auswertung dazu ist allerdings technisch nicht möglich. Somit kann ich Ihnen die gewünschten Zahlen leider nicht liefern.“ Abschließend bestätigt die Landesaufnahmebehörde, dass der Nachzug von Angehörigen weder nach den Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes noch vom Asylrecht beurteilt wird.

Der Tuberkulose auf der Spur: Eine telefonische Odyssee
Das alles ist dann aber leider komplett sinnlos geworden, kann niemanden mehr beruhigen, wenn der dezentral untergebrachte Familiennachzug nicht nach Infektionsschutzgesetz §36 Absatz 4 oder Asylverfahrensgesetz §62 behandelt wird. Überspitzt gesagt: Wenn ein Jürgen Trittin bei Maischberger emotional von „in Lagern internierten Kindern“ berichtet bzw. warnt, dann kann man ihm ab heute entgegnen: Aber genau das wäre leider noch das Beste in Deutschland zum Wohle des Kindes! Denn wäre das Kind tatsächlich dezentral untergebracht, käme es dann noch in einen deutschen Kindergarten, dann wäre die Wahrscheinlichkeit dort wohl höher zu erkranken, da sich dort aufhaltende Familiennachzügler eben nicht den Erstuntersuchungen in den ersten zwei Tagen stellen mussten. In den zentralen Unterbringungen ist 2018 aber nach Auskunft der Landesbehörde gewährleistet, dass ansteckend Erkrankte schnell isoliert und nach besten Wissen medizinisch versorgt wären, was 2015 und 2016 möglicherweise ebenfalls nicht gewährleistet gewesen wäre.

Vorhersehbare Katastrophe auf dem Wohnungsmarkt: Zuwanderer vs. Einheimische
Bundes- und Landesbehörden und Kommunen – die Zuständigkeiten und Fürsorgepflichten sind auf eine Weise verschachtelt, die eine möglichst lückenlose Überwachung der Einhaltung von Infektionsschutzgesetzen zweifelhaft erscheinen lassen. Jedenfalls muss hier zukünftig deutlich mehr Aufwand betrieben werden, als bei beispielsweise grotesk umfangreichen Hygieneüberwachungen in der Kneipe nebenan, wenn die einen kleinen Snack anbieten wollen. Der Staat, das Auswärtige Amt oder welche Behörde auch immer, muss lückenlos gewährleisten und überwachen lassen, dass Erstuntersuchen auch beim Familiennachzug durchgeführt werden gemäß der geltenden Infektionsschutz- und Asylgesetze. Wenn die Paragraphen das nicht hergeben sollten, weil dort explizit von Untersuchungen bei Sammelunterbringung gesprochen wird, dann müssen eben neue bzw. schärfere Gesetze erlassen werden. Und zwar in einem Tempo, das dem kommenden Familiennachzug zuvorkommt und gleichsam die Durchführung der Maßnahmen mit allen Mitteln gewährleistet. Zum Wohle aller. Übrigens auch der Familiennachzügler.
So lange dauert das nicht mehr.Die Erkrankungen werden weitestgehend vertuscht.
Die Einfuhr von z.B. resistenter, offener TB scheint der internationalen Linke wohl noch nicht zu genügen. Das Ziel des „Volkstodes“ der Deutschen (Oh-Ton zahlreicher linker Gruppierungen inclusive der Antifa) soll nun offensichtlich nicht mehr nur politisch beschleunigt werden. Was die Politik hier an Verantwortungslosem Handeln gegenüber den Deutschen an den Tag legt ist mit Fahrlässig nicht mehr zu erklären. Das dürfte schon an Vorsatz -Wissen und wollen- grenzen. Es stimmt also, 87% der deutschen Lämmer wählten Ihre eigenen Schlächter.
Gestern gelernt: in D gibt es eine DIN-Norm für Parkscheiben!!!,handschriftliche Notizen zur Ankunftszeit werden nicht anerkannt, Bußgeld folgt subito.
ABER:Millionen illegale Grenzübertritte, Sozialbetrug in Milliardenhöhe, Gefährdung von Gesundheit u/o Leben der einheimischen Bevölkerung werden geduldet und nicht sanktioniert.
Mein Fazit: Schland als rechtsstaatliches Gebilde ist erledigt!
Deutsch ist heute leider keine Demokratie mehr, sondern nur noch Dummheit mit System!
Andere Länder erwarten bei einem Familiennachzug nicht nur ein Gesundheitszeugnis, nein dazu muss der „Nachholende“ auch nachweisen, dass er für den Unterhalt der Nachgeholten aufkommen kann.
Was ist die kaum noch zu überbietende dumme Realität bei uns? Es wird weder eine ärztliche Attest verlangt, noch eine gesundheitliche Prüfung vorgenommen, aber auch kein Nachweis verlangt, dass der Nachholende für die Nachgeholten sorgen kann. Auch die Tatsache, dass Syrien nicht die Flüchtlingskonvention unterzeichnet hat bleibt unberücksichtigt, so wenig wie die Prüfung, ob vielleicht auch eine Zusammenführung in ein längst befriedetes, oder niemals umkämpftes Gebiet möglich wäre.
Bekommen etwa einige Politiker etwas unter Hand vom großen Soros zugesteckt? Oder wie sollte man sich ansonsten diesen vollkommenen, geistigen Blackout erklären, der für unserem Land nur Schaden bringen kann? Für uns gibt es Anträge über Anträge mit vollkommen irrwitzigen Begründungen, wo ist die Begründung dafür, dass man Leute ungeprüft ins Land holt, die WIR versorgen MÜSSEN, ganz egal ob dies überhaupt notwendig ist. Wo ist die Begründung, dass man alle angebliche Minderjährigen, die es offensichtlich nicht sind, nicht prüfen möchte? Wo ist die Begründung, dass man wissentlich die Angaben von angeblichen Syrern, die keine sind (lt. UNHCR mehr als 70%) nicht überprüft und alle nachgewiesenen Betrüger ausweist. Was ist die Begründung dafür, dass man die vielen Mehrfachidentitäten möglichst verschweigen möchte? Man hat nichts daraus gelernt, dass man die Clans aus dem Libanon, im Rahmen des Familiennachzugs, ins Land gelassen hat.
Alles richtig. Trotzdem haben Sie etwas sehr Wichtiges vergessen:
Für den sog. „Familiennachzug“, so, wie er jetzt gerade in der EU gesetzesmäßig vorbereitet wird (…hat das Parlament schon passiert, nur der europ. Rat muss noch zustimmen), ist nicht einmal mehr der Nachweis nötig, dass es sich tatsächlich um Familienmitglieder handelt. Die bloße Behauptung, man sei ein Familienmitglied, soll genügen. Man möchte außerdem JEDEN der 1,4 Millionen illegalen Migranten (seit 2015) zu sog. „Ankerpersonen“ machen, die dann ihre „Familien“ nachholen können/sollen. Es werden demnach ca. 1,4 Millionen Menschen den Familiennachzug nutzen… das macht für die kommenden 1-3 Jahre ca. 4-7 Millionen zusätzlicher Muslime in unserem Land. Spätestens jetzt wird auch klar, warum Links-Grün schon länger fordert, dass wir Deutsche uns unseren illegalen Migranten anpassen sollten.
Man beachte bitte, dass dieses Gesetz von der Kommission kam und dass die Kommissare von den REGIERUNGEN vorgeschlagen bzw. eingesetzt werden.
Das bedeutet, dass es UNSERE alte und neue GroKo ist, die dieses Gesetz SELBST zu verantworten hat, während ihre Leute zuhause in Deutschland scheinheilig so tun, als ginge es um „nur“ 200.000 Zuwanderer.
Die Folgen dieses Gesetzes werden so entsetzlich sein, dass wir uns die Diskussion um irgendwelche Gesundheitsprüfungen komplett sparen können. Denn darauf kommt es dann wirklich nicht mehr an.
Wir sollten stattdessen unbedingt unsere Kräfte bündeln, um GEGEN diese bürger- und gesellschaftsfeindliche Migrationspolitik vorzugehen.
Ich bin mir sicher, dass, sofern sich nur endlich ALLE die, die so denken wie Sie oder wie ich, einigten und nur EIN EINZIGES MAL GEMEINSAM für ein Ende der verfassungswidrigen Migrationspolitik demonstrierten, dass wir so VIELE wären, dass sämtliche etablierten Parteien vor lauter Angst, dass sie auch die restlichen Wähler noch verlieren, SOFORT ihre Migrationspolitik beendeten und dass Deutschland auch aus dem UN Pact Of Migration austräte – so wie es kürzlich auch die USA tat.
Es liegt nämlich in UNSERER Hand, den Spuk endlich zu beenden. Wir haben nur VERGESSEN, dass wir unser Schicksal selbst in der Hand haben.
Ich denke wenn sich das erst mal rumgesprochen hat, und das geht ja schnell mit dem Smartphone, dann sind 4-7 Millionen stark untertrieben.
Die SPD als angeblich noch Volkspartei hat maßgebend Anteil an dem Desaster. Sie verkauft ihre Klientel, der den größten Schutz braucht, zugunsten einer extrem linken Weltrettungsideologie. Nur mal den SPD Parteitag heute etwas beobachten. Die Linke in Deutschland samt Gewerkschaft, sorgt für die größte Konkurrenz gerade derer die schon am Ende unserer Solidarität angelangt. Sie werden das noch bitter zu spüren bekommen. Irgendwann ist jedes Fass mal voll. Wir können nämlich die Welt einfach nicht retten. Sie will es zum Teil nicht einmal.
… so rettet man außerdem nicht. So zerstört man.
Der Familiennachzug muss komplett gestoppt werden. Familienzusammenführung nur im Herkunftsland , ohne Ausnahme. Deutschland braucht diese ganzen Eindringlinge und ihre Familien nicht. Natürlich muss auch Schluss damit sein diese ganzen Seuchenträger und Krankimporteure ungestört einreisen zu lassen.
Ein weiteres Zeichen von Staatsversagen! Haben wir nicht einen Gesundheitsminister? Übrigens wird auch bei Importen/ Mitbringseln aus dem Ausland geschlampert: seien es Planzen, Tiere o.a. Der Zoll macht – wenn überhaupt – nur Stichproben! Die USA sind da wesentlich strikter (Stichwort: Salami-Butterbrot)!
Nach Australien darf man auch keine Lebensmittel einführen. Ich verstehe nicht, wieso es unseren Politikern so egal ist, was aus unserem Land wird. Wenn der fleißige Deutsche ausstirbt erarbeitet niemand mehr deren Diäten und Pensionen. Wovon wollen die dann leben?! Es ist kriminell, was uns angetan wird. Wir haben keinen Schutz! Wir sind die Arbeitgeber der Politiker. Das vergessen die meisten!
Gehen Sie mal für ein Jahr nach Neuseeland: die zeigen wie es geht! Da nimmt man kein Butterbrot oder keinen Apfel mit ins Land! Und wird man dabei erwischt geht es sofort, aber subito zurück!
Das ‚Staatsversagen‘ ist gewollt. Keiner unserer Elitepolitiker kann so dumm sein, nicht zu wissen, was da auf uns zukommt. Nach nur 3 Jahren, seit Öffnung der Grenzen 2015, ist Deutschland nicht mehr, was es einmal war. Und das ist sicher erst der Anfang. Die Regierung schaut zu oder sie schaut weg und redet die Probleme schön. Wie war noch einmal Frau Merkels Antwort auf die Sorgen eines Bürgers während einer Pressekonferenz: Dann müssen sie eben auf die Flüchtlinge zugehen, das wird ihren Horizont erweitern… Eine Antwort fern jeglicher Realität, ohne Verständnis.
Dieser Artikel ist jetzt etwas besser, als ihr Artikel zur Tuberkulose. Allerdings schimmert immer noch ihr Glaube an funktionierende Behörden durch. Wie sollen denn Behörden funktionieren, wenn von ganz oben falsche Entscheidungen getroffen werden. Die Entscheidungen der Bundes- und Landesbehörden hat jede Komune unmittelbar umzusetzen und wenn es schwierig wird, dann halt irgendwie. Das ist bei diesem Thema zwar fatal, aber nichts neues. Wenn der Bundestag beschließt allen Kindern Kigaplätze anzubieten, müssen die Behörden auch irgendwas stricken, was ungefähr so aussieht wie gewünscht und dauern kann das auch. Ihre Meinung zum Thema erscheint mir ambivalent.
Den Lesern empfehle ich den Kommentar von Peter Perz weiter unten.
Die Behörden könnten das aber anprangern statt bei der Sabotage zu helfen und sie schön zu reden oder Mitarbeiter, die Missstände aufdecken zu Feuern wie in Braunschweig geschehen bei der Dame die die Mehrfachidentitäten beim Sozialamt an die Öffentlichkeit gebracht hat. Warum tun die immer noch so als würde da irgendwas funktionieren, gehen zur Arbeit und 7nstallieren still und leise spucksichere Scheiben an den Schaltern?
Warum sie das tun? Aus den gleichen Gründen, wie die Regierungs-, Parteien- und Parlamentsmitgliedern. Sie wollen einen Job. Ich bin schon 2016 ausgestiegen, habe gekündigt, hätten Sie das auch gemacht? Würden Sie das von allen verlangen?
“ Spucksichere Scheiben“ ! Das muss man sich mal reinziehen! Das ist hier Absurdistan!
Unser SPD Siggi wieder.
Mit kindlichen nun fast 60 jährigen Augen und 40 jährigen werktätigen, abhängig beschäftigten Händen sehen diese Augen den Aggregatzustand unseres Staates hinsichtlich seiner demokratischen, komplett alimentierten Erfüllungsgehilfen und seines Wahlvolkes die Metapher „Des Kaisers neue Kleider“ als erfüllt an!
Angesichts dieses Umstandes begreife ich zunehmend das außergewöhnliche Glück meines persönlichen staatsbürgerlichen Zustandes….. Mein zuständiger Finanzbeamte weis hinsichtlich meiner Einkommensteuer genau was zu tun ist und die polizeiliche Exekutive ebenso, wenn ich als CO2 bewusster Staatsbürger ohne funktionierendes Rücklicht vom Job auf dem Radweg nach Hause radel…..
Es ist mir unbegreiflich wie ein Volk so etwas zulassen kann. Geht glaube ich nur in Deutschland und zwei drei weiteren Laendern. Einfach unglaublich. Purer Masochismus. Jetzt sind sie halt da. Unfassbar!
An einer Dresdner Schule gab es 63 (in Worten DREIUNDSECHZIG) Tuberkulosefälle. Davon 5, bei denen die Krankheit ausbrach und 58 weitere die sich infiziert haben.
http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Fuenf-neue-Tuberkulose-Faelle-an-den-Hoga-Schulen-in-Dresden
Wer wissen will, wie sowas sein kann, einfach mal „DaZ-Klasse“ googeln.
Nutzloser Staat.
Das kommt leider auf die Perspektive an.
Die Biodeutsche Bevölkerung ist dieser Regierung völlig egal , Tiere werden bei und besser behandelt und geschützt als wir. Ist sicherlich etwas übertrieben , doch dieser Eindruck macht sich breit wenn man liest und hört was uns alles zugemutet wird.
Ich habe vor einigen Tagen hier einen Link online gestellt, der (auf einer fachkundlichen Website) über neue, unbekannte und resistente TB-Infektionen berichtete.
Ich bekam zumindest keine Rückmeldung über dessen Freischaltung und habe meinen Beitrag auch nicht wiederfinden können. Schade.
Es wird schon (und damit nehme ich gerade mal die ‚Familiennachzügler‘ aus) lange nicht mehr auf ansteckende Krankheiten überhaupt seitens der Migranten untersucht – falls das jemals der Fall war.
Es häufen sich allerdings die Fälle von Tuberkulose, Krätze und Hepatitis in Schulen und Kindergärten.
Von hinzugekommenen AIDS-infizierten Menschen mal ganz abgesehen.
Diese Häufung geht sicherlich mit dem Phänomen konform, dass es in etwa zum gleichen Zeitpunkt anfing, dass Rettungs- und Ordnungskräfte in niemals gekannter Weise angegriffen, bespuckt und verprügelt wurden.
Die deutsche Gesellschaft ist krank und entwickelt immer weiter Erkrankungen, die es schon lange kaum noch gab.
Desgleichen verroht sie erschreckend, und das binnen kürzester Frist.
‚Es‘ ist einfach ein gesellschaftliches Phänomen.
So sagen es die Mainstreamer. *zynismus aus*
Und DAS ist die eigentliche Crux – man schiebt den Schwarzen Peter, wie auch immer er gelagert ist, ‚der Gesellschaft‘ zu.
Wie perfide…
Ich bin mir bewusst, sehr geehrte Moderation, dass ich mit diesem Kommentar auf der Lösch-Rampe stehe, aber ich konnte gerade nicht anders.
Denn es wird immer irrer, was in Deutschland stattfindet bzw. NICHT stattfindet.
Ist mir gestern auch so gegangen, ich habe gewagt, als Beispiel die indigenen Einwohner Amerikas als Beispiel anzuführen, wie sie auf in Europa simple Grippeviren dahingerafft worden sind, weil ihr Immunsystem nicht darauf abgestellt war.
Hat jemanden einfach nicht gepasst.
Hätte mir nicht gedacht, dass das auch bei TE so ist, dass ein Kommentar in höflicher Form und mit Fakten unterlegt, diese Schwelle nicht passieren darf. Auch schade.
Nicht schade! KATASTROPHAL!
Willkommen im Club! Ich wurde zwei mal nicht durchgelassen, weil ich es mir – unverschämterweise – erlaubte darauf hinzuweisen, daß (Trommelwirbel für Versuch Nummer 3) sich gewisse „Menschen vor dem Brandenburger Tor versammeln und dort ganz bestimmte Dinge tun“. Vielleicht ist das jetzt neutral bzw. nichtssagend genug, um durchzukommen – mal sehen (auf diesem Wege nochmal liebe Grüße an „die Sichtenden“).
Zum eigentlichen Thema: ich würde ja mal wieder schreiben, wie fassungslos ich ob dieser Zustände bin – aber das ist nicht wahr. Ich bin nicht mehr fassungslos, mich überrascht gar nichts mehr. Ich lese das inzwischen mit der gleichen Teilnahmslosigkeit wie ich Fußballergebnisse lese. Ich habe es dermaßen satt mich über diesen täglichen Wahnsinn aufzuregen daß ich einfach innerlich abschalte. Vernichtet mit „einem freundlichen Gesicht“ unser Land, mir soll’s recht sein – ändern wird sich eh nichts mehr, es ist zu spät.
Wahrscheinlich werden die Linken uns sagen: „Tödliche Krankheiten und Seuchen sind ein globales Phänomen – ob diese jetzt in Deutschland oder einem anderen Staat grassieren ist doch eigentlich egal!“. Also Freunde: willkommen im „weltoffenen, bunten“ Deutschland!
Sehr guter Beitrag! Ich bin ganz bei Ihnen, nur mit dem Unterschied, dass ich immer noch entsetzt bin und es nicht fassen kann, was in diesem Land geschieht. Deutschland, das Land der Korrektheit, der Vorschriften und Regeln, der Ordnung… Nie hätte ich diese Entwicklung für möglich gehalten. Und ja, ich rege mich leider immer noch auf und mache mir Sorgen um meine Kinder und Enkelkind.
Anlässlich der Feier zur Verleihung des Pfizer-Forschungspreises gab es am 30.11.2007 einen Vortrag mit dem Titel; „Bakterien – intelligenter als der Mensch?“.
Somit wäre fraglich, ob „dumm wie Brot“ angesichts der möglicherweise vorhandenen Intelligenz der im Brot enthaltenen Hefe-Bakterien überhaupt eine Beleidigung ist? Der Nachweis wurde zwar bisher nicht erbracht aber es bestehen zumindest berechtigte Zweifel. 😉
Ich plädiere für ein „Denkmal für die unbekannten und ungezählten Märtyrer der Humanität“. Dies betrifft dann nicht nur Terror- und Gewalt- und Vergewaltigungsopfer, sondern auch jene, die aufgrund ‚exotischer‘ Krankheitserreger vorzeitig das zeitliche segnen.
natürlich wäre es „Unmenschlich, ein „Eingriff in die Unversehrtheit“, würde auch nur eine einfache Gesundheitsprüfung stattfinden.
Wer sind in diesem Land die wirklich Kranken?
Diese Frage stellt sich nicht mehr…
Warum spielt dieser Staat leichtfertig und grob fahrlässig mit der Sicherheit und Gesundheit seiner eigenen Bürger? WARUM?
Die Asylindustrie wird sich schon die Hände reiben. Da rollt der Euro wieder!
Und die Ärzte ohne Grenzen nicht zu vergessen.
Toll! Nach den Terroristen kommen nun die Krankheiten.
Warum beunruhigt Sie das erst jetzt?? Seit Beginn dieser unkontrollierten „Einwanderung“ erwarte ich Meldungen wie: „Tuberkulose in Deutschland wieder auf dem Vormarsch!“. Oder die bei uns unvorstellbare Lungenpest auf Madagaskar; 2017 wütet sie dort so schwer und wohl immer noch, wie seit 20 Jahren nicht mehr. Wer kann ein epidemisches Szenario durch Globalisierung und Politik der „offenen Scheunentore“ ausschließen, wer übernimmt Verantwortung dafür? Wird das ausgesprochen, dann landet man in der „Bäh-das- sagt- man- doch- nicht- Ecke: http://www.tagesspiegel.de/berlin/jueterbog-in-brandenburg-buergermeister-bezeichnet-fluechtlinge-als-ansteckend/12557320.html
Ich bin wirklich stark beunruhigt und danke dem Autor für dessen offenen Worte und Bemühungen, den Ausflüchten der Behörden auf den Grund zu gehen.
Sogenannte biologische Kampfmittel! Alles Bio oder was?
Es ist doch ganz klar. Die darüber abstimmen und das abnicken, werden kaum von den Folgen betroffen oder profitieren sogar noch davon. Eine Schande wie die breite Allgemeinheit in Deutschland Opfer bringen muss. Der Terror reicht bis in unsere Demokratie und wird geduldet.
Beispiel für den armseligen Versuch einer politisch korrekten Berichterstattung zum Problem (dpa 24. März 2016)
Berlin (dpa) – Die Zahl der Tuberkulosefälle hat sich 2015 in Deutschland deutlich erhöht. Ein erheblicher Teil des Anstiegs geht darauf zurück, dass Gesundheitsämter wegen der großen Flüchtlingszahlen mehr Reihenuntersuchungen machten und so mehr Kranke aufspürten.
Mit anderen Worten: Ursache für den starken Anstieg der Fallzahlen ist also nicht die Völkerwanderung nach Deutschland, sondern die zahlreichen Reihenuntersuchungen. Lösungsvorschlag: Man stelle einfach die Reihenuntersuchungen ein, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen. Beim Familiennachzug geschieht das bereits, wie im vorliegenden Beitrag ausführlich beschrieben.
Aber das Robert-Koch-Institut, stets um höchste politische Korrektheit bemüht, kann sich nun an der Wahrheit nicht mehr vorbeischummeln:
Das Robert-Koch-Institut (RKI) legt in seinem aktuellen „Bericht zur Epidemiologie in Deutschland“ konkrete Zahlen vor. Die Statistik zeigt, dass die Zahl der registrierten Tuberkulose-Erkrankten deutschlandweit gestiegen ist: von 4318 im Jahr 2013 auf 5915 Personen im Jahr 2016. Da die Infektions-Krankheit in Deutschland meldepflichtig ist, kann sich das RKI auf die Zahlen der Gesundheitsämter beziehen, die Aufschluss über Nationalität, Geschlecht, Alter oder Nationalität der Patienten geben. DEMNACH HABEN RUND 70 PROZENT DER 2016 ERKRANKTEN EINE AUSLÄNDISCHE STAATSANGEHÖRIGKEIT, CIRCA 74 PROZENT DER PATIENTEN SIND IM AUSLAND GEBOREN.
Bei den Herkunftsländern der Migranten stehen die Staaten Somalia (rund acht Prozent) Eritrea (sieben Prozent), Afghanistan (sechs Prozent) sowie Syrien (vier Prozent) vorne.
Unsere verantwortlichen Politiker haben aber die Lösung bereits in der Schublade: WIR MÜSSEN NOCH VIEL MEHR FLÜCHTLINGE IMPORTIEREN, damit noch mehr Terroristen, Vergewaltiger, Mörder, Verbrecher aller Fachrichtungen und Krankheitserreger jeglicher Art sich hier ausbreiten. Dies ist das bunte Deutschland im 21. Jahrhundert.
Wie so oft gelten unsere Regeln nicht für die Einwanderer.
Aber ganz ehrlich: vor Kranheiten aus dieser Gruppe habe ich noch am wenigsten Angst!
In Deutschland ist man ein ganz, ganz Böser, wenn man Gesundheitskontrollen für Immigranten, gleich ob legal oder illegal, fordert, ein Menschenrechts- und würdeverletzer, ein Rechter, AfDler, bla, bla. Warum das Auswärtige Amt für Auslandreisen dann Impfungen für bestimmte Reisegebiete empfiehlt und vor bestimmten, teilweise dramatischen Gesundheitsgefahren warnt (jeweils Abschnitt 7 der Reisewarnungen), das ist mir einfach ein Rätsel. Wahrscheinlich bekommen es die Viren einfach mit der Angst zu tun, wenn sie dieses wehrhafte Deutschland sehen!
Jeden Tag hört man neue Hiopsbotschaften ,wo führt das alles noch hin.
Verehrte Frau Meyer, ins linksgrünegenderpsychotische Lummerland. Doch irgendwann ist Lummerland dann abgebrannt. Nicht nur finanziell sondern auch demokratisch. Aber keine Angst vor Tbc. Wenn die anbehandelt ist, ist die lt. unserer Gesundheitsbehörde so harmlos wie ein Schnupfen. Ich bin gespannt, wenn der erst Fall von Ebola aus Afrika auftaucht. Dann wird es sehr spannend. Und noch eine Anmerkung. Die Kosten der kommenden mitreisenden Krankheiten, sind bereits vorfinanziert. Lt. Aussage der Vors. der Spitzenverbände der GKV.
Das war eine rhetorische Frage, oder?
Die gesetzlich vorgeschriebene Untersuchung konnte schon 2015 in vielen Fällen auch deshalb nicht durchgeführt werden, da viele illegal Eingereiste untertauchten. Damals fragte ich einen Arzt dazu und er sagte, dass die Folgen unerkannter Krankheiten erst in den kommenden Jahren sichtbar werden …
Danke für den Artikel und das dringend notwendige Nachhaken. Vorsätzliche Nachlässigkeit, die Gefahr für Leib und Leben der Bürger bedeutet, ist durch nicht zu entschuldigen.
Viele unserer Ärzte haben schon oft Probleme bestimmte, aber seltener bei uns vorkommende Krankheiten, immer eindeutig festzustellen. Wie soll ein in Deutschland ausgebildeter und praktizierender Allgemeinmediziner diese vielen speziellen Krankheiten überhaupt immer erkennen können. Da wird der Bevölkerung schon wieder etwas von der Politik und bestimmten Kreisen vor geflunkert, was jeder Realität entbehrt. Teile unserer Bevölkerung werden so bewusst über Jahre oder sogar Jahrzehnte zum Versuchskaninchen abgestempelt. Leider wird die Mehrzahl der Opfer dazu noch wegen unserer Zweiklassengesellschaft – und Medizin eindeutig bei den weniger Privilegierten zu finden sein. Hier besonders als erste betroffen, die die sich am wenigsten wehren und schützen können. Vor allen unsere Kindern. Haben sie das verdient?
Im Grunde hätte der deutsche Wähler alles in der Hand, diese Katastrophe Namens „Merkel 2015“ zu bereinigen. Vielle Millionen Menschen haben nur Nachteile bezüglich all dieser Illegalen. Was geschieht 2017? Merkel wird es wieder. Unbegreiflich. Wirklich.Vielleicht haben wir zumindest etwas Glück, und die Dame wird von der SPD-Jugend in den wohlverdienten Ruhestand versetzt. Mit dem Schlimmsten rechnen aber das Beste hoffen.
Unsere Praxis für Radiologie in einer kleinen Großstadt hat zum Höhepunkt der „Flüchtlingskrise“ die notwendigen Röntgenuntersuchungen für „Flüchtlinge“ durchgeführt – übrigens als einzige Praxis in unserer Stadt. Dafür wurde eine Vergütung von 20 Euro pro Untersuchung zugesagt.
Der Ablauf war chaotisch. Das Begleitpersonal konnte z.T. nicht übersetzen oder war desinteressiert. Die „Flüchtlinge“ waren häufig zum Rauchen draußen, wenn sie zur Untersuchung aufgerufen wurden. Hin und wieder gab es auch anzügliche Bemerkungen gegenüber den meist weiblichen MTRAs. Zudem mussten wir die Untersuchungen außerhalb der üblichen Sprechzeiten (meist Freitag nachmittag) durchführen, um unser übliches Patientenklientel nicht zu verschrecken – mit entsprechenden Zusatzkosten für Überstunden. Und als Monate später die Bezahlung erfolgen sollte, kam die letzte böse Überraschung: man teilte uns nachträglich mit, dass die Daten der Untersuchungen nicht ausreichen würden, da wir zu jedem einzelnen die jeweilige Unterkunft hätten vermerken müssen. Letztlich wurde somit weniger als die Hälfte der Untersuchungen tatsächlich bezahlt. Unser Fazit: NIE WIEDER!
verstehe dies sehr gut. Diese Neuankömmlinge drängen bei uns rein und sind der Meinung alle Dienstleistungen die sie erhalten wären kostenlos. Paradiesische Zustände. Alles was nichts kostet wird nicht wertgeschätzt. Da fehlt es an Aufklärung seitens unserer Politeslite. Die haben ja aber dasselbe Problem. Sie werden ja auch wie kleien Kinder mit Geld zugeschüttet und gepampert und haben daher keinen Bezug mehr zu Leistung. Daher kommt auch die Steuergeldverschwendung.
Weshalb haben Sie denn diese Untersuchungen gemacht? Mit Ihrem Röntgen-Thorax in zwei Ebenen, können Sie sowieso NIEMALS eine TBC wirklich ausschließen. Haben Sie das als Fachfrau mit den Behörden thematisiert oder lediglich die Vergütung des „edlen Tates“ im Auge gehabt? In meiner Praxis habe ich beispielsweise schon früher die Verabreichung von (m.E. unausgereiften) Schweinegrippe-Impfstoffe VERWEIGERT, trotz Bonusversprechen der Behörde usw. Die Bezahlung war zwar außergewöhnlich hoch, meine Befürchtung was die möglichen Risiken für Patienten betraf, ebenso. Ärztliches Gewissen sollte der oberste Leitfaktor zum ärztlichen Handeln sein. Ist Ihnen sicherlich auch bekannt! Im übrigen: der Hausarzt erhält für seine dreimonatige (Quartalsweise) ärztliche Betreuung eines Patienten -selbst wenn dieser Patient täglich in die Praxis kommt, Zeit in Anspruch nimmt und theoretisch an 50 Tagen einen EKG macht- eine Pauschale von ca. 30,00 Euro. Davon muss er noch seine laufenden Kosten/Personal/Material/Energie/Standort… bezahlen. Und das war noch nicht Alles! Denn hinzukommend wird zumeist mindestens ein Drittel dieser Patienten nicht einmal vergütet. Mein Mitleid für Sie hält sich mit Verlaub in Grenzen, zumal Sie primär Ihre enttäuschten finanziellen Erwartungen thematisieren, anstatt sich an das Thema zu halten bzw. diesbezüglich zu äußern. Mit besten kollegialen Grüßen
An welches Thema halten Sie sich? Sie scheinen sich moralisch über Ihre Kollegin erheben zu wollen. Das ist kein guter Zug.
Als Mediziner sollten Sie auch wissen, dass Screening nicht den Anspruch hat 100%-Ergebnisse zu liefern, und Sie versuchen die Reihenuntersuchungen der 50er und 60er-Jahre ad absurdum zu führen:
Robert Koch Institut (RKI):
„Gemäß eines von der WHO durchgeführten Reviews liegen Sensitivität und Spezifität der Thorax-Röntgenuntersuchung bei kulturpositiver Lungentuberkulose bzgl. der Detektion von Befunden, die für eine aktive TB sprechen, bei 87% (95% KI 79-95%) bzw. 89% (95% KI 87-92%). Bei einer Tuberkuloseprävalenz von 1% liegt der positive prädiktive Wert des Thorax-Röntgens gemäß WHO bei 78% (für bakteriologisch bestätigte Fälle) “
Die Röntgenuntersuchung laut RKI ist auch nur eine Maßnahme von mehreren.
Deswegen also ist der Herr Präsident
Montgomery (nebenberuflich noch Röntgenarzt)gegen das Hände-Röntgen.
Ist dann aber das folgendes Zitat aus der “ Zeit“ ein alternatives Faktum? 02.01.2018 · Präsident Montgomery hält die Tests für teuer, unsicher und schädlich. „Wenn man das bei jedem Flüchtling täte, wäre das ein Eingriff in das Menschenwohl“, sagt er.“ – Vielleicht aber ergänzt sich hier der edle Humanismus als „Eingriff in das Menschenwohl“ mal andersrum mit zuwenig Geld für denselben.
Wo war dann mein Menschenwohl, weil ich als Pflegeperson Röntgen- TBC-Untersuchungen habe machen lassen müssen ?
Verstehe, dieses Wohl ist begrenzt und da läßt man es nur bevorzugten Gruppen zukommen
Seuchen, Krankheiten, Terror und Gewalt gehen Hand in Hand durch unser Land. Die Verantwortlichen nehmen Opfer billigend hin. Schlimmer noch, sie diffamieren Kritiker dieser kriminellen Machenschaften als Nazis. Meine Verachtung ist riesig und als gläubiger Mensch, hoffe ich auf ausgleichende Gerechtigkeit.
Ich fühle mich verschaukelt, als Lehrerin musste ich jedes Jahr zum Röntgen. Ende der 60er Jahre hatt ich jedes Jahr Tbc kranke Kinder in der Klasse, die Folgen hatte ich 30 Jahre später, in einer Spezialklinik für Lungenkranke kam ich mir als Deutsche in einem falschen Land vor. Ich weiß, was ich damals für die Untersucheungen gezahlt habe. Wer zahlt die Krankheitskosten für die Neuankömmlinge heute?
Wir, wer sonst.
Alle GKV-Einzahler
Die privaten Krankenkassen bleiben wieder außen vor. Wir auch bei Reformen, die stets zulasten der gesetzlich Krankenversicherten geht.
Kontrollverlust und Skrupellosigkeit unserer Regierung. Damit ist eigentlich alles gesagt.
Jedenfalls danke für die Information, ich werde es an meine Frau weitergeben, die in der Radiologie arbeitet. Das medizinische Personal ist auf diese Gefahr nicht vorbereitet.
Lieber Alexander Wallasch
Wem, wie den Machthabern in Berlin oder in Hannover oder den anderen Bundesländern, der Schutz der deutschen Bevölkerung vor hochaggressiven jungen Männern aus dem arabischen, afrikanischen oder vorderasiatischen Raum völlig schnurzpiepegal ist, wie man der Aufgabe der Grenzsicherung und der zumindest zeitweisen Aufgabe der öffentlichen Sicherheit an öffentlich zugänglichen Orten entnehmen kann, dem ist auch völlig schnurzpiepegal, ob mit der illegalen Massenmigration auch hochinfektiöse Krankheiten nach Deutschland eingeschleppt werden.
Epoch Times hat bereits im Juli 2017 dazu geschrieben:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/tuberkulose-kraetze-und-co-diese-ansteckenden-krankheiten-stellen-aerzte-vor-herausforderungen-a2171017.html
„Nachdem die unkontrollierte Migration nach Europa sprunghaft anstieg, sind ansteckende Krankheiten nach Deutschland gekommen, die Ärzte vor ungeahnte Herausforderungen stellen.
Ärzte in Deutschland sehen sich seit 2015 mit Krankheiten konfrontiert, die in Deutschland nicht mehr oder noch nie existierten: Skorbut, Paratyphus, Darm und Lungentuberkulose, Lepra, Bandwurminfektion Echinokokkose, Diphtherie, Läuserückfallfieber, Masern, Malaria, Lassa-Fieber, Dengue-Fieber und Krätze. Die Liste ist lang und klingt wie aus einem verstaubten Abenteuerbuch oder längst vergangenen Zeiten.“
Besonders alarmierend das, was Epoch Times zur Tuberkulose geschrieben hat:
„Dennoch tauchen immer wieder Fälle auf, bei denen die bakterielle Lungeninfektion auf Einheimische übertragen wurde. Wie bei dem Fall eines mit Tuberkulose infizierten, abgelehnten Asylbewerbers in Schleswig-Holstein dessen Abschiebung durch Kirchenasyl verhindert wurde und der auf diese Weise Kontakt zu über 50 deutschen Kindergartenkindern hatte. Oder dem Kindergarten-Praktikanten in Aystett, Kreis Augsburg, einem unbegleiteten minderjährigen Flüchtling, der ebenfalls an TB erkrankt ist.“
Epoch Times hebt auch hervor, dass die meisten deutschen Ärzte Krankheiten wie z.B. das Läuserückfallfieber während ihrer Ausbildung nie kennengelernt haben, da in Deutschland nachgewiesene Rückfallfieber-Fälle ausnahmslos seltene, importierte reisemedizinische Erkrankungen sind. Der Übertragungsweg erfolgt über Körperläuse.
Hauptendemie-Regionen für das Läuserückfallfieber sind vor allem Nord- und Äquatorialafrika, z.B. Äthiopien, Eritrea, Somalia und der Sudan. Wird der Erreger nicht rechtzeitig aus der Blutbahn und den Organen, in denen er sich abgelagert hat, eliminiert, kommt es zum tödlichen Verlauf durch Sepsis und Multiorganversagen. Die Behandlung erfolgt durch eine lang andauernde Antibiotikagabe, wobei zwischen den Antibiotikaeinnahmen nicht mehr als 6 Stunden liegen dürfen, da sich die Borrelien sonst wieder vermehren (nach Wikipedia).
Das Robert Koch Institut schreibt in seinem aktuellen Infektionsepidemiologischen Jahrbuch (meldepflichtige Infektionskrankheiten des Jahres 2016):
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Jahrbuch/jahrbuch_node.html
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Jahrbuch/Jahrbuch_2016.pdf?__blob=publicationFile
„Im Jahr 2016 wurden 5 Erkrankungen an Läuserückfallfieber übermittelt. Das starke Vorkommen im Jahr 2015 (43 Fälle) setzte sich nicht fort. Davor wurde in den Jahren 2002 und 2004 jeweils nur eine Erkrankung an Läuserückfallfieber erfasst.“
was im Klartext bedeutet, dass zwischen 2004 und dem Beginn der illegalen Massenmigration im Jahr 2015 kein einziger Fall in Deutschland aufgetreten ist. Und weiter:
„Bei allen 5 Erkrankungen handelte es sich um Asylsuchende mit Herkunftsland Somalia. Eine Erkrankung wurde aus Hessen und 4 Erkrankungen aus Bayern übermittelt. Die Erkrankten waren zwischen 16 und 35 Jahre alt, 4 waren männlich.
Läuserückfallfieber ist endemisch in Äthiopien, Eritrea, Somalia und im Sudan, tritt jedoch vor allem in Form von saisonalen Ausbrüchen auf.“
Und als Fazit, äußerst interessant zu lesen:
„Nachdem 2015 und 2016 ähnliche Fälle bei ostafrikanischen Asylsuchenden aus der Niederlande, Schweiz, Italien und zuletzt Finnland berichtet wurden, gab es in Italien nun auch einen Fall aus Mali. Die Angaben zu den Fällen aus 2015 deuten darauf hin, dass fast alle die zentrale Mittelmeerroute über Libyen nach Italien genommen hatten. Es wird vermutet, dass die Infektionen in Flüchtlingslagern in Libyen oder auf der Überfahrt über das Mittelmeer erworben wurden. Aus Italien wurde von lokaler Transmission in einer Unterkunft für Asylsuchende berichtet.
Es ist unklar, ob das Auftreten dieser Fluchtassoziierten Infektionen eine Folge der Läuserückfallfieber-Epidemiologie am Horn von Afrika oder auf der Fluchtroute widerspiegelt. Zusätzlich gab es eine erhöhte Aufmerksamkeit auf diese Krankheit in Deutschland, nachdem die Niederlande im Sommer 2015 die ersten derartigen Fallberichte veröffentlicht hatten.“
Der Halbsatz „Zusätzlich gab es eine erhöhte Aufmerksamkeit auf diese Krankheit …“ spiegelt die oben genannte Tatsache wider, dass deutsche Ärzte diese Krankheiten vor der illegalen Massenmigration nur aus dem Lehrbuch kannten, nie aber selbst zu Gesicht bekommen haben.
Zur Tuberkulose schreibt das Robert-Koch-Institut in der Jahresstatistik und im Jahrbuch (Seite -210-):
„Im Jahr 2015 kam es zu einem deutlichen Anstieg mit 5.852 gemeldeten Fällen, im Jahr 2016 wurden 5.915 Fälle gemeldet.
Ca. drei Viertel der Erkrankungen (76 %) traten als Lungentuberkulose auf, davon 76 % als offene Form der Lungentuberkulose, ca. die Hälfte (53 %) der offenen Lungentuberkulosen war mikroskopisch positiv und damit besonders infektiös.
Der Anteil erfolgreicher Behandlungen lag 2015 bei 77 % und blieb damit unter dem WHO-Ziel (85 %) !“
Die 53% offener Tuberkulose, die besonders infektiös waren, entsprechen rechnerisch übrigens 1.811 Fällen !
Und zu einem sehr seltenen Fall des tödlichen Lassa-Virus, das vor allem in Westafrika endemisch ist, schreibt das RKI:
„Im Februar 2016 wurde ein Patient mit Lassafieber, der sich im westafrikanischen Togo infiziert hatte, in Deutschland behandelt und verstarb hier. Nach seinem Tod wurde bei einer Person mit beruflichem Kontakt zum Leichnam eine Lassavirus-Infektion bestätigt. Diese Kontaktperson wurde auf einer Isolierstation behandelt und hat die Erkrankung überlebt. DIES IST DIE ERSTE DOKUMENTIERTE ÜBERTRAGUNG VON LASSAVIRUS IN DEUTSCHLAND.“
Übrigens, zur Situation, der sich das deutsche Gesundheitssystem im Angesicht der Migrantenströme gegenübersieht schreibt das Robert Koch Institut auf Seite -10- des Jahrbuchs überaus diplomatisch und politisch korrekt:
„Neben länger andauernden Trends und Ausbruchsgeschehen können aber auch andere Effekte Einfluss auf die Veränderung der Fallzahlen haben, die bei der Interpretation der Fallzahlen berücksichtigt werden sollten. Durch den vermehrten Zuzug von Asylsuchenden sowie zum Teil durch deren Screening WERDEN KRANKHEITEN, DIE IN DEN HERKUNFTSLÄNDERN HÄUFIGER AUFTRETEN, AUCH IM DEUTSCHEN MELDESYSTEM HÄUFIGER ERFASST, Z. B. HEPATITIS B, HIV, MALARIA UND TUBERKULOSE.
Hier kann ein Teil des Anstiegs der Fallzahlen in den Jahren 2015/16 im Vergleich mit den Vorjahren vermutlich zu einem gewissen Anteil auf die Migrationsbewegungen zurückgeführt werden.“
Armes Deutschland !
Versucht mal eine Katze oder einen Hund innerhalb Europas zu transportieren. Geht nur mit fünffach versiegeltem Gesundheitszeugnis + Tierpass in Gold, vom Bundespräsidenten persönlich unterschrieben. (Übertreibung ist beabsichtigt) Aber den Bürger vor Krankheiten wie Pest, Ebola, Tuberkulose, HIV zu schützen, steht nicht auf der Agenda? Das ist nicht mehr das Land in dem ich gut und gerne lebe.
das ist schon lange nicht mehr mein Land. Doch leider sitze ich in Absurdistan fest.
Genauso siehts aus
Sehr geehrter Herr Wallasch,
Danke für diesen Artikel der mir wieder vor Augen führt was für eine Bananenrepublik wir geworden sind. Ehrlich gesagt kann ich nur noch davon ausgehen das alles vorsätzlich passiert, kein Mensch dieser Welt kann so verantwortungslos regieren.
Der einzige Weg ist das die AfD den Laden übernimmt. Bei keiner anderen Partei sehe ich zur Zeit den ernsthaften Versuch die Lage in den Griff zu bekommen. Es ist einfach zum heulen.
Ach, die Gesundheit ist Politikern doch egal. Nahezu alle werden in die gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen. Immer mehr Flüchtlinge beziehen Hartz IV.
„Mittlerweile ist fast jeder sechste Hartz-IV-Empfänger ein Flüchtling“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article172660377/Bundesagentur-fuer-Arbeit-Mittlerweile-ist-fast-jeder-sechste-Hartz-IV-Empfaenger-ein-Fluechtling.html
Jeder Hartz IV Empfänger hat Anspruch auf gesetzliche Krankenversicherung inkl. kostenloser Familiemitversicherung.
Der Bund zahlt lediglich einen Zuschuss von 97€ zur gKV pro Hartz IV Empfänger. “ 97 Euro zahlt der Bund jeden Monat für jeden Bezieher von Hartz IV an die Krankenkassen. Doch eine Studie zeigt jetzt: Das ist viel zu wenig. Tatsächlich müssten es fast 300 Euro sein. Der Fehlbetrag ist gigantisch: 10 Milliarden Euro müssen die Beitragszahler jedes Jahr zuschießen.“
https://www.focus.de/finanzen/versicherungen/krankenversicherung/viel-zu-geringe-beitraege-fuer-bezieher-von-hartz-iv-staat-spart-bei-der-krankenkasse-10-milliarden-euro-auf-kosten-der-beitragszahler_id_7986955.html
Politiker und viele andere sind nicht gesetzlich versichert, müssen sich also nicht an den Kosten beteiligen. Sie sind aber die ersten, die der Oma/dem Opa das künstliche Hüftgelenk streichen wollen, wie Jens Spahn schon einmal vorschlug.
Das mit den Hüftgelenken war doch Philipp Mißfelder, soweit ich mich erinnere, nicht Jens Spahn.
Mißfelder, Daniel Bahr usw.
Jens Spahn macht häufig gegen die Alten „mobil“
https://www.welt.de/politik/article1871403/Der-Aufstand-der-Alten-in-der-CDU.html
http://www.tagesspiegel.de/politik/da-hinkt-was/6587102.html
ich finde jetzt nicht alle Artikel.
Danke Herr Wallasch für Ihren wieder einmal erhellenden Bericht!
Die Bt-Wahl scheint gelaufen, wie kann sich die Bürgerin, der Bürger gegen solches Staatsversagen wehren?
Einfach bei sich demnächst bietender Gelegenheit wieder zur Wahl gehen.
Herr Wallasch, vielleicht könnten Sie mit ihren journalistischen Möglichkeiten beim RKI oder den Krankenkassen herausbekommen, wieviele HIV-Fälle über die Grenze gekommen sind?!
Wozu?
Richtig, an der Migrationspolitik würde sich auch durch eine erhöhte HIV-Fallrate nichts ändern.
Zahlen zu HIV-Infektionen findet man im Infektionsepidemiologischen Jahrbuch des RKI für das Jahr 2016:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Jahrbuch/Jahrbuch_2016.pdf?__blob=publicationFile
Die HIV-Zahlen sind klein. Das RKI schreibt auf Seite -111- des Jahrbuchs:
„Im Jahr 2016 wurden dem RKI 5.425 HIV-Infektionen gemeldet, von denen 3.419 den Fallkriterien entsprachen und klar als Erstdiagnosen identifiziert werden konnten. Die bundesweite Inzidenz (Inzidenz = Erstdiagnose) lag damit bei 4,2 Erstdiagnosen pro 100.000 Einwohner. Gegenüber dem Vorjahr (3.699) sank die Anzahl der Erstdiagnosen um 280 (7,6 %).“
Und weiter (Seite -111- und -113-):
„Die höchsten Inzidenzen von HIV-Erstdiagnosen fanden sich in den beiden Stadtstaaten Hamburg und Berlin (je 10 Fälle pro 100.000 Einwohner), gefolgt von Bremen (5,8).
Die Unterschiede zwischen den Bundesländern könnten dabei auch durch unterschiedliche Testpolitik und Testangebote für Migranten bedingt sein.“
Und schließlich auf Seite -114-:
„Für 633 von 836 (97 %) der im Jahr 2016 in Deutschland diagnostizierten, von Nichtdeutschen im Ausland erworbenen HIV-Infektionen lagen Angaben zum Herkunftsland vor. Unter denjenigen mit Herkunftsangabe stammten 55 % aus Subsahara-Afrika, 12 % aus Osteuropa, 9 % aus Zentraleuropa, 6 % aus Südostasien, 6 % aus Westeuropa, 5 % aus Lateinamerika oder der Karibik, und 4 % aus dem Nahen Osten oder Nordafrika.
Von den 300 im Jahr 2016 in Deutschland diagnostizierten und wahrscheinlich auch in Deutschland erworbenen HIV-Infektionen bei Menschen nichtdeutscher Herkunft stammten 31 % aus Zentraleuropa, 14 % aus Osteuropa, 11 % aus Westeuropa, 13 % aus Subsahara-Afrika, 9 % aus Nordafrika oder dem Nahen Osten, 8 % aus Südostasien, und 8 % aus Lateinamerika oder der Karibik.
Nordafrika und der Nahe Osten war die Herkunftsregion mit dem deutlichsten relativen Anstieg in Deutschland erworbener Infektionen: der Anteil stieg von 2 % im Jahr 2014 auf 9% im Jahr 2016.“
Mit dem „humanitären Imperativ“ , der immer wieder mal von Merkel in die Gegend geworfen wird, ist eben nicht gemeint, Schaden, auch gesundheitlicher Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, sondern den Schaden der Migranten. Nur der bestimmt das Handeln einer zukünftigen Regierung, wie immer die sich auch zusammensetzen wird. Wir Deutsche spielen dabei keinerlei Rolle. Der Amtseid, den Politiker leisten, wird mit verklemmten Daumen am Rücken geleistet. Viele Deutsche unterliegen einem fatalen Irrtum, wenn sie den Treueschwur auf das Wohl des deutschen Volkes beziehen.
Wir Deutsche unterliegen dem Dogma, dass wir aber auch jeden Schaden zu ertragen haben, auch die gigantischen Kosten mit Hunderten von Milliarden Euro Steuergeld; neben dem finalen , betreffend unsere Gesundheit, unsere Sicherheit und letztlich unser Leben für Flüchtlinge zu opfern.
Offenbar geht die Rechnung Merkels auf: Der Deutsche taugt nicht zum Protest. Er igelt sich eher ein und hält geduldig die Schnauze.
[„Offenbar geht die Rechnung Merkels auf: Der Deutsche taugt nicht zum Protest. Er igelt sich eher ein und hält geduldig die Schnauze.]
Anno 2015 sprach AM: „Ich habe einen Plan.“ Diesen hat sie bis heute nicht erläutert.
Auch ihr Mantra „Wir schaffen das“ hinterlässt Fragen: Wer ist Wir und was ist das?
Womöglich wurde Merkel seinerzeit fehlinterpretiert?
Womöglich hat sie das „Wir“ nicht an die schon länger hier Lebenden adressiert?
Ihre offen demonstrierte Gleichgültigkeit gegenüber Geschädigten ihrer bis heute unwiderrufenen grenzenlosen Asylpolitik wird durch Sätze wie“Mir egal, ob ich Schuld an der F*-Krise bin, nun sind sie halt da“ untermauert.
Anno 2017 sprach AM: „Ich sehe nicht, was wir anders machen sollten“.
Das könnte auch so gedeutet werden, als würde alles planmäßig laufen.
Merkel soll endlich ihren Plan offenlegen – ohne alternative Fakten wie Demografie, Humanität, historische Verantwortung, Fachkräftemangel und sonstigem (EU-)ideologischen Geschwurbel.
Wohl die meisten, wenn nicht gar alle angemahnten Folgen der Migrationsströme seit 2013 und angesichts der Bilder an der ungarischen Grenze 2015 sind eingetreten und werden derweil täglich mit voller Wucht noch übertroffen. Ich ertrage das nicht mehr. Ich will auch nicht (mehr) über das Warum spekulieren (müssen). Es ist im Prinzip alles gesagt. Ich will jetzt Antworten. Und Lösungen, ob / wie der erwartbare finanzielle, (infra-)strukturelle und gesellschaftliche Kollaps verhindert werden kann. Denn ich bin nicht willens, schweigend und sehenden Auges am kollektiven Suizid teilzunehmen.
„Anno 2015 sprach AM: „Ich habe einen Plan.“ Diesen hat sie bis heute nicht erläutert.“
Warum hat Anne Will, die ja daneben saß, das nicht gefragt und seitdem auch kein anderer „Journalist“?
Ich denke auch im Interesse der nachziehenden Familie ist das Gesundheitsscreening als verpflichtend anzusehen. Die Zahl der Genitalverstuemmelungen von Frauen in Deutschland steigt, und Missbrauch und Unterernährung sind sicher neben ansteckenden Krankheiten auch Faelle die man fruehestmoeglich aufdecken sollte.
Zum Staatsversagen der unkontrollierten Einreisenden, setzt man noch die Gesundheitsgefährdung aller hier Lebenden obendrauf.
Was folgt auf Grobfahrlässig? — Genau.
Wo sind wir nur gelandet?
„rund“ 19.370 „unerlaubte“ Einreisen wurden alleine durch die Bundespolizeidirektion München „erfasst“.
Bei nicht beständig und in Gänze kontrollierter Grenze. Immerhin.
Doch so viele.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3844317
Im Laufe des vergangenen Jahres sind im gesamten Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeidirektion München rund 19.370 (2016: rund 126.900) unerlaubte Einreisen (inklusive versuchte unerlaubte Einreisen) registriert worden, davon rund 14.630 (2016: 123.700) über die deutsch-österreichische Grenze.
Vorscreening und Erstaufnahmeuntersuchung für Asylsuchende, Erläuterungen und Muster-Dokumentationsbogen für Ärzte
Gemäß § 62 Asylgesetz (AsylG) müssen Asylsuchende die Durchführung einer körperlichen Untersuchung auf übertragbare Krankheiten dulden, um Übertragungen in Gemeinschaftsunterkünften vorzubeugen und ggf. spezifische Behandlungen übertragbarer Erkrankungen einleiten zu können. Diese Untersuchung zielt primär auf das Erkennen von Infektionskrankheiten, die aufgrund ihres möglichen schweren Verlaufs oder ihres Ausbruchspotenzials in Gemeinschaftsunterkünften als besonders relevant erscheinen. Dazu gehören insbesondere Tuberkulose, Masern, Windpocken, Norovirus sowie Skabies und Läuse. Nach Ankunft in Deutschland kann zudem ein erstes Vorscreening der Asylsuchenden auf offensichtliche Krankheiten, Infektionen und Verletzungen zum frühestmöglichen Zeitpunkt sinnvoll sein. Dies dient hauptsächlich zur Identifizierung von individuell akuter Behandlungsnotwendigkeit und erfolgt unabhängig von der Erstaufnahmeuntersuchung gemäß § 62 Asylgesetz.
Weitere Informationen enthält das folgende PDF-Dokument. Außerdem stellt das RKI hier einen Muster-Dokumentationsbogen für Ärzte als elektronisch ausfüllbare Worddatei zur Verfügung.
Vorscreening und Erstaufnahmeuntersuchung für Asylsuchende (PDF, 130 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Muster-Dokumentationsbogen zur ärztlichen Erstuntersuchung von Asylsuchenden gemäß § 62 AsylG und § 36 IfSG (docx, 54 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Worüber haben wir denn überhaupt noch Kontrolle?
Mehrfachidentitäten. Alter der „Minderjährigen“, Anzahl der Illegalen, Anzahl der Ausreisepflichtigen …. ?
Kann man eigentlich unter fünf verschiedenen Identitäten auch 5 verschiedene Familien nachholen ???
Natürlich.
Mit wievielen Identitäten war allein Amri unterwegs ?
Immer die gleiche Strategie.Vermeide schlechte Bilder oder Meldungen. In einer Sammelunterkunft hat man dann nämlich eine Menge Infizierte. Verteilt man es im Land, ist vielleicht mal ne ganze deutsche Kindergartengruppe angesteckt, aber was solls. EINZELFÄLLE . Und weiter gehts den Bach runter. Die ganze deutsche Bevölkerung ist nur ein Kollateralschaden, kein Problem. Leider wählen sie auch so.
Was ist „eine Menge“? Es wird die Zahlen geben, ohne sie sollten wir, meine ich, nicht argumentieren.
Lesen, die Menge bezieht sich dann auf eine Sammelunterkunft, in Berlin nicht unter 300-400. Ne Kindergartengruppe sind 10 Mann.
Infizierte? Woher wissen Sie das?
Lesen sie doch auch mal was. Ist doch leicht rauszukriegen. Irgendwo in einem Kirchenasyl hat so ein Tuberkulose Heini eine ganze Kindergartengruppe infiziert, ausbrechen muß die TBC trotzdem nicht. Ich habe Asthma , ich mußte mich auch im Osten um sowas kümmern, aber ich kann mich nicht erinnern , das überhaupt einer jemals in weiterem Umfeld Tuberkulose hatte, auch die Alten nicht und da haben teilweise die Männer im Dreck in Rußland oder später in Gefangenschaft in Rußland oder England auf der Wiese rumgelegen bis sie krepiert sind. Mein Opa hatte Glück, der wurde nach Amerika verlegt.
Es kann ja Zufall sein, aber bestimmte Plakatkampagnen „Deutschland sucht den Impfpass“ wurden just mit dem Aufkommen der Flüchtlingskrise ins Leben gerufen. Fallen die eigentlich gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchungen jetzt gänzlich weg, dann gibt es neben der gestiegenen Gewalt- und Einbruchskriminalität durch unkontrollierten Zuzug eine weitere Gefahr für die Bevölkerung. Die Flüchtlingslobby wird das freilich als rechtspopulistische Propaganda abtun und die Presse wird das gar nicht erst thematisieren, das ist ja mittlerweile Usus.
http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/fluechtlinge-bringen-haeufig-im-gastland-unbekannte-krankheiten-mit-14454679.html
Die WELT schrieb: »Aus Syrien stammende Flüchtlinge haben nicht häufiger HIV als Deutsche, aber Hepatitis B. Und sie bringen Krankheiten mit, die Ärzte hierzulande längst vergessen hatten – wie das Läuserückfallfieber.«
Und weiter: »Unterschätzt werde etwa das Läuserückfallfieber (…) Es wird von Kleiderläusen übertragen. Gerade Menschen aus Ostafrika, die monatelang auf der Flucht sind und ihre Kleidung nicht wechseln können, seien davon betroffen. (…) Es hat eine Sterberate von bis zu 40 Prozent, wenn man es nicht erkennt und nicht mit Antibiotika behandelt (…) Probleme gebe es in den Unterkünften zudem mit Kinderkrankheiten wie Mumps, Masern und Windpocken. «
Aber wie gesagt, das wird alles als Propaganda abgetan und diejenigen, die den Familiennachzug eindringlich fordern, kommen mit diesen Leuten gar nicht in Berührung, das überlassen sie der deutschen Bevölkerung…
Werter Herr Wallasch,
Ich kann nur darauf hinweisen, wer sich bei Zeiten im Netz schlau gemacht hat,
ist dieses Thema auch bekannt, das nun auch wieder die schlimmen
Infektionskrankheiten hier eingescheppt werden und das unsere Ärzte sie
gar nicht mehr kennen.
Wie heißt es doch bei der Vereidigung des Deutschen Bundeskanzlers.
** SCHADEN VOM DEUTSCHEN VOLKES ABZUWENDEN **
Was hat Frau Merkel getan ?
Wenn man die Grenzen auf macht, muß man alles bedenken auch die
medizinischen Aufgaben, und kann ich dieses auch gewährleiten, wer aber
nur Angst hat wegen schlimmer Bilder an den Grenzen, ist unfähig
Bundeskanzler zu sein.
Ich habe NULL Erwartungen an der ** NEUEN bzw. ALTEN ** Regierung.
Der Familiennachzug läuft doch, nur heimlich !
Wer Wahrheiten und Fakten leugnet, den nimmt man nicht mehr ERNST.
Frau Merkel hat sehr viel Schaden an der Deutschen Bevölkerung angerichten,
das werden unsere Enkel und Urenkel noch zu spüren bekommen, so wie es
der Schweizer Journalist in der Phönixrunde ausgesprochen hat, ganz meiner
Meinung.
Welche unbekannten Krankheiten meinen Sie konkret? Wo sind die aufgetaucht? Danke!
Neuer resistenter Tuberkulose-Erreger entdeckt
Gefährlicher Keim kam aus Afrika nach Europa
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22282-2018-01-09.html
Unter anderem Ebola in der Steiermark. So viele Tropenmediziner gibt es gar nicht.
Zuwanderer oder einer der Hundertausend Afrikaurlauber mitgebracht?
Sorry, Herr Wallasch,
ich schätze Sie als Autor kritischer Statements sehr, aber sie ‚zündeln‘ in Ihren Artikeln und knallen dann gegen diejenigen an, die auf dieser Schiene abgehen.
Das finde ich zumindest inkonsequent.
Wer das Feuer legt, muss auch mit dessen Hitze umgehen können.
Unsere Enkel?
Nein, es trifft Sie, mich, uns alle.
Glauben Sie nicht, Cholera wartet auf Ihre Enkel.
Und nicht nur ein gesamter Kindergarten, nein, auch die Eltern, die Arbeitskollegen, das gesamte Umfeld wird angesteckt.
Und ich glaube nicht mehr daran, dass da Dummheit im Spiel ist, das ist Absicht.
Das mit dem Schaden abwenden ist nur Makulatur, klingt nett, ist aber in keinster Weise verpflichtend oder gar einklagbar. Kann man nichts drauf geben
Staatsversagen, Regierungsversagen, Verwaltungsversagen!
Ich wüsste nicht, wie ich Ihren Bericht anders subsummieren könnte.
Und jetzt kündigen sich noch vier Jahre des selben „Weiter so“ an ? Nicht hinnehmbar.
Nicht hinnehmbar…. für 87 % der Wähler offensichtlich schon !
(ich weiß, ich weiß wurde schon oft geschrieben aber man sollte es immer wieder in Erinnerung rufen)
Ich gehe davon aus, dass FDP Wähler durchaus einen Politik Wechsel wollten und insgesamt hängt das „Weiter So“ der nur an einer knappen Groko Mehrheit von etwas mehr als 2 %.
Das ist kein Versagen…
Doch, ist es. Die Deutschen bringen es nur nicht fertig, die Versager vom Hof zu jagen.
Jüngst habe ich gelesen, dass man eine Minimalgrenze für Aufnahme von Zuwanderern gesetzt hat. Nicht maximal. Das hört sich eher nach Plan als nach Versagen an
Es geht nicht nur um die Gesundheit, es geht auch um die Berechtigung, wer überhaupt nachkommen KÖNNTE.
Wie wird es in einem sehr seltsamen Staat gemacht?
Tweet von FvS:
Befragung der Bundesregierung. Dr. Ole Schröder (schaut die Fragesteller der AfD an. Danke) auf die Frage wie beim Familiennachzug geprüft wird, wer „Familie“ ist:
Wenn keine Dokumente vorhanden sind, durch mündliche Auskünfte der Antragsteller.
https://twitter.com/Beatrix_vStorch/status/953615018955890693
Wie wird es in einem einigermaßen vernünftigen Staat gemacht?
Gerade bei anerkannten Flüchtlingen, bei denen keine Wartefrist vorgesehen ist, besteht der berechtigte Verdacht, dass im Rahmen des Familiennachzugs auch Kindern von Verwandten oder der heimischen Dorfgemeinschaft die Einreise in die Schweiz ermöglicht werden soll.
Anstelle beschwerlicher Flucht mit finanziellem Risiko ohne Umwege auf direktem Weg an die Honigtöpfe unserer Sozialwerke.
Aus diesem Grund müssen in vielen Fällen Antragsteller mittels DNA-Test ihre verwandtschaftlichen Beziehungen beweisen.
https://bazonline.ch/schweiz/familiennachzug-fuer-kind-nicht-kegel/story/28338637
Deswegen poppen ja auch die Seuchen der Vergangenheit überall wieder auf. Von den Migranten eingeschleppt. Aber wie immer gibt das natürlich niemand zu. Und die Deutschen werden aufTeufel komm raus geimpft!
„poppen ja auch die Seuchen der Vergangenheit überall wieder auf“ – das sollte man wenn, dann mit Fakten verifizieren, nicht als Schlagwort nehmen, das wäre glaube ich besser.
Läuserückfallfieber, wer kennt denn sowas noch? Jungärzte garantiert nicht. Im Osten wurde man früher noch in der Schule(!) auf Läuse untersucht. Aber selbst da hat das bestimmt kaum einer gekannt. Und das hier Krankheiten auftauchen , die hier schon lange ausgestorben sind wie Krätze wollen sie doch nicht abstreiten. Sowas hatten Hunde ! Das RKI hat das doch bestätigt.Ist mir nicht bekannt das Keuchhusten, Ziegenpeter häufig in der Normalbevölkerung vorkommen, Masern ist nur den dusseligen Anti-Impf-Chaoten zuzuschreiben, die nicht mal wissen , das sie auch ein geimpftes Kind anstecken können mit lebenslangen Schäden.Denguefieber oder Hantavirus haben auch eher „Deutsche“ mit Doppelpaß.
Danke, Herr Wallasch, für eine weiter Facette des Weges in die Katastrophe. Sozusagen gewolltem Staatsversagens. Wäre dies nicht gewollt, könnte man doch spielend einen Riegel vorschieben – tut man aber nicht.
Nun mal nicht aufregen, sondern das „Positive“ sehen. Unser verweichlichtes Immunsystem erfährt eine ungeheure Aufwertung durch „neue Herausforderungen“. – Sorry, den Sch..ß erträgt man nur noch mit blanker Satire.
PS: Die Behandlung einer offenen Tuberkulose kostet den Beitragszahler (Bürgerversicherten) in etwa 200.000 Euro pro Fall.
Ja Herr Wallasch, Sie haben absolut Recht!
Nur, selbst wenn der komplette Familienzuzug auch gescannt würde auf Krankheiten, so würde das immer noch nichts nützen.
Denn: http://www.adz.ro/inland/artikel-inland/artikel/alarmierend-viele-tuberkulosefaelle-in-rumaenien/
In Rumänien gibt es jährlich 30.000 Fälle, und die Rumänen dürfen sich, dank Schengen, frei im Schengenraum bewegen.
Ja, mit einem Sceening des Familienzuzugs wäre die Gefahr ein wenig niedriger, aber Dank Schengen ist sie doch eh schon viel zu groß!
Es ist nun einmal Fakt, wenn ich die Freizügigkeit von Menschen will, dann habe ich dadurch automatisch auch die Freizügigkeit von Kriminellen und von Kranken.
Na, das ist doch supi!!!…und die Kinderlein fallen dann auch noch unter die Schulpflicht und bereichern Schulen und Kita’s und damit unsere Kinder! Wo bleibt denn da das Kindeswohl!!!??? Ach, seit 2015 befinden wir uns in einem nie mehr endenden Alptraum!!! Ich beneide unsere östrreichichen Nachbarn, die eine politische Wende herbeiführen konnten! Wie lange wird dies in Deutschland noch dauern??? Ich befürchte bis dahin wird Alles zu spät sein!!! Bitte, bitte zwicken, ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es doch nur ein bitter, böser Traum war!!! ;-))
Sitzen doch auch 25jährige neben 15,16jährigen Kindern . Stört auch keinen, nicht mal die Eltern, siehe Kandel. Ob die dazu noch ne hochansteckende Krankheit haben, päh. Wenn die Eltern sich wehren würden, das sowas in die Schule ihrer Kinder gesteckt wird, müssten die Behörden oder die Schule was verändern, aber so gehts immer weiter.Der Michel schläft.
Solle es in D zu einer wie immer gearteten Epidemie kommen, wird es ganz Europa betreffen, denn es wird Flüchtlinge aus D geben. Alle europäischen Staaten, ausser vielleicht der exOstblock werden betroffen sein. Exostblock wird seine Grenzen mit Militär schützen. Die sind nämlich nicht der Humanitätsduselei verfallen, die ihre eigene Bevölkerung lieber opfert als dass es böse Bilder gibt. Die wird es nicht geben, zumindest nicht durch die gleichgeschalteten Medien.
Sehr geehrter Herr Wallasch. Haben sie diesen offenen Brief von Ihrer ersten Recherche nicht gelesen. Da dieser viele Fragen aufwirft.
Offenen Brief Dr. Amoz.
Date: Januar 15, 2018
Author: davidbergerweb
36 Kommentare
Mit dem verantwortungslosen Massenimport von Armutsimmigranten hat die Regierung Merkel III auch in Kauf genommen, dass nach Europa unbekannte bzw. hochresistente Krankheitserreger en masse kommen, vor denen der Hamburger Facharzt Shahram Kholgh Amoz seit geraumer Zeit deutlich und unmissverständlich warnt. Völlig zu Recht, wie Todesfälle bereits beweisen.
Gerade hat Alexander Wallasch auf Tichys Einblick über Dr. Amoz berichtet und dabei Auszüge aus dessen Facebook-Chronik zitiert. U.a. folgenden Satz:
„Seit 2003 Praxischef! Und noch nie, niemals so viele schwere und so hartnäckige Atemwegsinfektionen behandeln müssen. Es liegt nahe, dass es sich um eine zeitversetzte Infektionswelle mit „exotischen Keimen“ handelt. Ich frage mich, woher bloß? Und ob irgendjemand für das Leid der Menschen und die damit verbundenen Kosten durch Fahrlässigkeit, zur Verantwortung gezogen werden kann? Wäre ich bloß ein Jurist …“
Dabei wirft er ihm einen “ alarmistischen Ton und Inhalt“ vor. „Schlichtere Gemüter“ würden das zum Anlass nehmen, „mit einem Generalverdacht weit über das Ziel hinausschießen“.
Die Vorwürfe von Alexander Wallasch kamen, ohne mit dem bekannten Mediziner zuvor gesprochen zu haben.
Nun wehrt sich Dr. Amoz in einem Offenen Brief gegen einen solch nachlässigen „Journalismus“:
Sehr geehrter Herr Wallasch,
zunächst vielen Dank für Ihre journalistisch ungefilterte und damit essentielle einwandfreie Leistung.
Es ist bedauerlich, dass ich Sie nicht so schnell zurückrufen konnte, da es an der Natur einer medizinisch „alarmistischen“ Situation liegt, dass die Behandlung der Patienten die absolute Priorität genießt. Mein später Rückruf (inkl. mitgesendete Nummer) wurde nicht entgegen genommen. In Bezug auf Ihren Artikel seien dennoch ein paar Punkte genannt, die scheinbar missverstanden worden.
Das Thema TBC und die meines Erachtens exotischen Atemwegsinfektionen sind zwei unterschiedliche. Nirgends ist etwas anderes behauptet. Daher wäre eine Trennung sachgerecht. Meine Beobachtung hatte also primär mit Tuberkulose als Erkrankung nichts zutun! Das hiesige Kommentar über TBC war ein separates, was die Tendenz bei anderen statistisch erfassten Krankheiten anbelangte (Quelle nicht nur Ärzteblatt).
Die also eingangs gemachte Feststellung über die aktuellen Häufung und Schwere der Infektionen wie noch nie zuvor, ist eindeutig, unmissverständlich und eine klare Wiedergabe meiner Beobachtungen auf meinem privaten FB-Konto. PUNKT.
Das gilt nach wie vor!!
Dennoch und im Umkehrschluss: wenn wir von Atemwegsinfektionen reden, bringt uns ein Tuberkulose-Screening (welche meines Wissens auch Niemand zweifelsfrei garantieren kann, dass es bei allen Immigranten erfolgt ist UND hinzukommend per Röntgen nie ausgeschlossen werden kann) NICHTS. Absolut gar Nichts. Denn es gibt und es geht um unzählige Keime, die eine schwere untypische verlaufende also exotische Atemwegsinfektion auslösen können.
Zumal gerade die Träger dieser exotischen Keime meistens selbst über Generationen hinweg immun geworden sind. Bedeutet: wen, wie und was soll also gescreent werden? Fatal können sich diese Keime jedoch auf ein „jungfräuliches“ Immunsystem der Menschen auswirken, die schon länger hier leben. Wir Ärzte können die Betroffenen nicht auf alle möglichen Keime die der Wissenschaft bekannt sind untersuchen und diese dann noch typisieren und ggf. auf Resistenz testen. Erst Recht nicht auf Keime die wir gar nicht kennen. Das ist weder rational, noch umsetzbar noch bezahlbar!
Allein schon die hier heimischen „typischen“ Keime bei einem Patienten im Labor komplett zu screenen, kostet für eine Kasse pro Patient ca. 1500 Euro! Wohl bemerkt nur die paar „hier häufigen“ Erreger! Nun rechne man das mal hoch. Bei mindestens Tausend Atemwegsinfektionen pro Praxis wird es mindestens 1,5 MILLIONEN Euro kosten für die Kassen. PRO Praxis und ohne Therapiekosten! Und danach wären wir nicht einmal abschließend aussagefähig und auch nicht therapeutisch weiter, weil eben die „heimischen“ Keime untersucht werden!
Eine Meldepflicht ergibt ohne konkreten Nachweis zur Befriedigung der behördlichen Checklisten folgendes: die von Ihnen geschilderte „Odyssee“! Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass Ihre Empfehlung zum Schluss des Artikels wirklich zielführend und nicht empfehlenswert zu schreiben ist. Es würde mich nicht wundern, wenn es schon viele Kollegen gäbe, die diese Odyssee enttäuscht und resigniert durchgemacht hätten und/oder der Öffentlichkeit mitteilen wollten, jedoch die heiligen Autoren darüber nicht berichten dürften (was Ihre journalistische Arbeit /Leistung umso ehrenvoller gestaltet) und/oder vielleicht wenige Kollegen gibt, die endlich einen volles Wartezimmer erleben und dieses nicht vermissen möchten…
Pragmatisch gesehen bleiben also dem Arzt am Ende zwei Möglichkeiten. Entweder schweigt er! Oder er praktiziert die andere Möglichkeit – eben primär die konsequente Behandlung seiner Patienten, die Wahrnehmung und Einschätzung der Beobachtung und die daraus nach seinem persönlichen Ermessen nötige Warnung als Pflicht eines Arztes.
Ich glaube ein Helmut Schmidt hätte mir auch die zweite Möglichkeit empfohlen!! Ich muss warnen, wenn ich das gemäß meiner Beobachtungen für richtig halte.
MINDESTENS wenn es um die Warnung meiner privaten Freunde und meiner privaten Abonnenten (auf meinem privaten Profil), also auch digitalen Freunden geht. Dafür ist eine soziale Plattform da.
Die Warnung ist also nach Berücksichtigung aller oben genannten Punkten nicht einmal ansatzweise „alarmistisch“, sondern die einzige wahrhafte und rational pflichtgemäße Reaktion auf die Situation!
Übrigens: Ein Fachmann an vorderster Front kann am besten beobachten, zumindest besser als ein mit über unzähligen Händen und mehrfach gefilterten Informationen beflüsterter Sachbearbeiter im Büro.
Zum Schluss. Jemanden zum Schweigen zu nötigen, damit er seine handfeste Beobachtung und Überzeugung als langjähriger erfahrener Fachmann für sich behält, erwartet man vielleicht in Nordkorea oder Kabul. Ich hoffe soweit sind wir noch nicht! Dank Ihnen und Ihresgleichen!
Ich habe den am Ursprungsort sogar ausführlich kommentiert.
Dürfte ich Sie um den link oder den Titel bitten, ich habe Ihren Artikel leider noch nicht gelesen. Danke im voraus.
Der Tuberkulose Artikel bei TE in der Kommentarspalte
Ich bin zwar schon in Pension, habe aber jahrzehntelang als Krankenschwester gearbeitet und noch immer in gutem Kontakt mit meiner alten Station.
Leider kann ich obigen Brief nur bestätigen. Wir Pflegepersonal haben schon lange mit unseren Ärzten über dieses Thema gesprochen und es ist keineswegs alarmistisch, vor Epidemien Angst zu haben und die würden nicht nur D betreffen, sondern ganz Europa. Viren und Bakterien halten sich nicht an Grenzen.
Die Einladung an die ganze Welt ist nicht nur dumm, verantwortungslos, sondern verbrecherisch.
Manche Krankheiten sind so virulent, dass es weder genug Ärzte, Pflegepersonal noch Medikamente gibt, um schnell effektiv zu handeln.
Was Krankheitserreger auf nicht immunisierte Menschen bedeutet, kann man aus der Geschichte lernen: siehe die Bevölkerungsreduktion der Indianer auf das Auftreffen von Europäern.
Ich meine, Herr Wallasch, man sollte schon auf Fachleute vertrauen.
„Und zwar in einem Tempo, das dem kommenden Familiennachzug zuvorkommt und gleichsam die Durchführung der Maßnahmen mit allen Mitteln gewährleistet.“ Auch hier werden bestimmt wieder jede Menge rot-grüner Bedenkenträger Ablehnung absondern; aus Gründen, die unvereinbar sind mit dem „gesunden Menschenverstand“ sind – aber die eigene Ideologie rechtfertigen sollen.
Herr Wallasch, Sie sprechen Maßnahmen an, die eigentlich absolut selbstverständlich sein sollten. Sind sie aber nicht. Und genau das habe ich befürchtet.
Aber wir wissen ja, „wir schaffen das“.
Ich habe mein Vertrauen in diesen Staat fast vollständig verloren. Für diesen Staat zählt nichts mehr, außer den Bürgern so viel Geld wie möglich abzuknöpfen. Sicherheit und Gesundheit der Bürger sind nachrangig geworden.
So sieht dann wohl das Deutschland aus, in dem wir „gut und gerne leben“.
vermutlich ist es lediglich eine Informationslücke meinerseits, aber bei der Diskussion um die ärztliche Untersuchung von Asylbewerbern lese ich stets nur über Krankheiten wie Tuberkulose oder die Krätze.
Wie sieht es eigentlich aus mit einem Test auf HIV aus? Gedanklich spiele ich hier auf die Vergewaltigung einer älteren Dame durch einen abgelehnten Flüchtling an, der HIV positiv ist….
erscheint aufgrund des langsamen Krankheitsverlauf erst später in der RKI Statistik. Ist in den Ländern mit sehr strikter Sexualmoral nicht so verbreitet, in Schwarzafrika allerdings schon …
Nur weil in gewissen Ländern nach außen hin eine verquere Sexualmoral vorherrschend ist, bedeutet das noch lange nicht, daß es dort gewisse Krankheiten nicht gibt bzw. nicht so verbreitet sind! Auch im Nahen Osten sowie Nordafrika ist die Zahl der HIV-Infizierten rasant gestiegen, auch dort ist die Verwendung von Präservativen eher unbeliebt, aber der Strassenstrich umso höher frequentiert.
Die Verbreitung von Aids in Subsahara-Afrika ist natürlich nach wie vor die höchste, und gerade angesichts der Flüchtlingszahlen aus diesen Ländern empfinde ich dies mehr als besorgniserregend. Daher meine Verwunderung, nichts zu diesem Thema zu lesen und meine Frage, ob auf HIV überhaupt untersucht wird.
Ich weiss nicht, wie es in D heisst, aber in Ö ist es der ELISAtest, der zumindest in meinem Krankenhaus routinemäßig durch Blutuntersuchung gemacht wird.
Danke für die Information. Nun ich habe meine Zweifel, dass in Deutschland angesichts der rasant gestiegenen Asylzahlen ab 2014 konsequent Untersuchungen gemacht worden sind. Wir wissen ja nicht mal, wer eigentlich alles hier ist! Und angesichts der Diskussion um Röntgenaufnahmen moechte ich mir den Aufschrei um einen kleinen Pieks in den Arm nicht mal annähernd vorstellen.
Auch problematisch, weil zahlenmäßig wohl höher, sind HBV-Infizierte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hepatitis_B
Familiennachzug wird ein Fass ohne Boden. Die Stadt Berlin budgetiert gegenwärtig 920 Mio. EUR für 45.000 Asylbewerber. Der Ansatz von 20.000 € pro Kopf hilft ja schon einmal weiter, da offizielle Zahlen nicht auf Seite 1 in der Bild abgedruckt werden. Familiennachzug klingt so menschlich und nett, allerdings fragt man sich, warum denn die ganze geflüchtete Familie aus dem Libanon, der Türkei, oder Jordanien nachkommen soll. Ist es nicht viel einfacher, dem Geflüchteten 5.000 Euro in die Hand zu drücken, und zu seiner Familie in den Libanon zu schicken?
…und 8,1 Mio. EUR für 50 Tsd. Obdachlose = 162 EUR pro Kopf,
https://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez—stadt/erschreckender-alltag-in-berlin-obdachlos-trotz-ordentlichem-gehalt-29462242
Davon ist auszugehen Johann, wir sind nun mal kein souveränes Land, und auch ein milliardenschwerer Herr Soros, der mit allerhand krimineller Energie ausgestattet scheint, wird sich aus Quellen finanzieren, von denen nicht mal sein engstes Umfeld etwas weiß.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-10/george-soros-ungarn-usa
…der ist u.a. ein Berater von Merkel, was schon für sich spricht.
Das wird noch „lustig“. Mit dem Familiennachzug werden auch viele Alte kommen.
Ein österreischicher Arzt (Dr. Th. Unden, Youtube), der selbst mal in Libyen praktiziert hat, bescheinigt Menschen aus nordafrikansichen Ländern einen hohen Anteil an Stoffwechselkrankheiten (Diabetes), weil sie viel Zucker essen, dasselbe träfe auch auf Syrer zu. Auch viele orthopädische Leiden hätte diese Klientel, eben wegen dieser Stoffwechselkrankheiten (Hüft- Gelenkprobleme). Und das sind die Leiden, die auch in Deutschland am häufigsten zu Buche schlagen und sehr kostenintensiv sind …
Ich fürchte, da werden die Leistungen der Krankenkassen für alle, d. h. auch für die Längerhierlebenden einfach zurückgefahren. Alt werden kostet für den Staat sowieso viel zu viel.
Ja, was der Arzt noch sagte: viele der Zuwanderer haben schlechte Zähne, diese nutzen in ihren Herkunfstländern kein Fluor !
Die zusätzlichen Kosten für die Leiden der kommenden alten Familienangehörigen wird sicherlich kein Problem; denn wie hieß es doch letzte Woche in den Medien: Flüchtlinge senken Kosten der Krankenkassen.