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Was ich nicht seh', tut nicht weh

Greta segelt nach Amerika: Sponsoren einfach mit weißer Farbe übertüncht

15.08.2019

| Lesedauer: 4 Minuten
Greta Thunberg ließ Hinweise auf Sponsoren an der Hochseeyacht entfernen. Reicht es, die Etiketten aus der Anzugjacke zu schneiden, wenn eine Bank, BMW, der Yachtclub von Monaco und eine Umwelt-NGO des Fürsten untrennbar mit diesem Boot verbunden sind?

Greta rockt – denken sich jedenfalls diverse Unternehmen und ihre PR-Abteilungen. Sicher gilt das auch für die Sponsoren der Segelyacht, mit der Greta Thunberg gerade auf dem Törn nach Amerika ist. „Sie möchte den UN-Klimagipfel in New York und die Weltklimakonferenz in Chile besuchen, an Klimaprotesten teilnehmen und andere Aktivisten treffen.“

Die Malizia II, so heißt die Yacht, wird von den beiden Profiseglern Boris Herrmann und Pierre Casiraghi gesegelt. Abgelegt wurde von Plymouth aus, Ziel soll der Big Apple sein. Mit an Bord sind auch der Vater des Mädchens und ein Filmemacher, der eine Dokumentation über die zweiwöchige Reise dreht.

Herrmann kommt aus dem niedersächsischen Oldenburg und Casiraghi ist der jüngste Sohn von Caroline, geb. Grimaldi von Monaco. Vater Casiraghi kam bei einem Unfall vor der Küste Monacos ums Leben, als er seinen Weltmeistertitel im Offshore-Rennboot verteidigen wollte.

Wer nun die Berichterstattung der Medien aufmerksam verfolgte, der kann auf Archiv-Fotos der Yacht eine Reihe von Sponsoren erkennen, die einen genaueren Blick lohnen. Zwar sind diese Sponsoren für die Überfahrt von Greta Thunberg übermalt worden, aber sie bleiben auch weiterhin die Sponsoren des Schiffes und der beiden Segler Herrmann und Casiraghi.

Auskunft gibt hier beispielsweise der Internetauftritt des deutschen Seglers Herrmann, die sein persönliches „Branding“ und das der „Malizia“ auf der Startseite zeigt. Herrmann bedankt sich dort u.a. auch bei Greta Thunberg, dass sie die Welt aufgeweckt hätte, endlich auf die Wissenschaft zu hören: „…to wake us up to listen to the science.“

Sportler Herrmann vergleicht seine Reise mit der von Auswanderern aus Europa, die ebenfalls vor 150 Jahren diese Fahrt unternommen hätten „without leaving any trace“, was hier tatsächlich bezogen auf deren C02-Fingerabdruck gemeint sein könnte. Wie lebensgefährlich diese Überfahrten damals waren, wie viele Auswanderer dabei ihr Leben ließen, bleibt unerwähnt.

Herrmann dankt weiterhin seinem Team und „partners from Monaco and Germany to let us use this boat fort his spezial symbolic trip.“ Die Partner des Seglers und der Malzia werden unter „Partners“ abgebildet: Als „Main Sponsor“ fungiert der Yacht Club de Monaco. Secondary Sponsors sind EFG, BMW. Es gibt eine Reihe technischer Partner sowie so genannte „Ocean Challenge Partners“ wie die Fondation Prince Albert II de Monaco, subCtech, das Max-Plank-Institut für Meteorologie, United Wind Logistics und Geomar.

Nach telefonischer Auskunft bei Borisherrmannracing.com und der Frage, warum die Label der „Secondary Sponsoren“ an der Yacht für den Greta-Trip übermalt wurden, teil man uns mit, dass Greta selbst diese Sponsorennennungen nicht wollte. Die Badischen Neuen Nachrichten beispielsweise schreiben, dass Greta durchgegriffen hätte, nachdem Medien berichtet hatten, dass der deutsche Autohersteller BMW, die Schweizer Privatbank EFG und der Yachtclub von Monaco die Hochseeyacht als Werbeträger nutzen“ würden. „Greta“, so weiter, „ließ alle Hinweise auf die Sponsoren entfernen.“

Aber reicht das wirklich aus, quasi die Etiketten aus der Anzugjacke zu trennen, um sie nachher einfach wieder einzunähen? Wie sind Yachtclub und die Umwelt-NGO des Fürsten von Monaco mit der Yacht verbunden und welche Gespräche gab es mit den Sponsoren rund um die Interims-Übermalung von Schriftzügen, für die ja Geld geflossen ist.

Bemerkenswert ist sicher, welche umfangreichen Unternehmungen im Zusammenhang mit der Yacht im Internet beworben werden, wenn es sich hier keineswegs nur um ein prominentes Sportgerät handelt, sondern wenn beispielsweise mit der „Malizia Ocean Challenge“ schon tausende von Kindern die Segelreisen der Sportler auf ihrer Yacht vom heimischen Computer oder vom Smartphone aus verfolgen können und so spielerisch an das Thema Climate Change herangeführt werden.

Hier wiederum werden „Ocean Challenge Partners“ genannt, wie die Fondation Prince Albert II de Monaco, eine private Umwelt-NGO aus dem Hause Grimaldi/Casiraghi. Dankenswerterweise recht ausführlich berichtet beispielsweise die deutsche Organisation Baum ev. über die vielfältigen Aktivitäten der Foundation.

Der Yacht-Club von Monaco bewirbt auf seiner Internetseite aktuelle eine Solar & Energy Boat Challenge. Auch wird dort über den Start der Reise der Yacht mit Greta Thunberg berichtet. Die Segel der Malizia auf ihrem Törn nach New York sind bedruckt mit den Sätzen: „a race we must win – climate action now“ und „united behind the science“.

Die Malizia, so eine weitere Internetseite, symbolisiere das „deep attachment to the sea“, dass schon dem Begründer der Dynastie Grimaldi, dem Seefahrer Francesco Grimaldi zu eignen gewesen wäre. Also nach dem Selbstverständnis der adligen Casinobetreiber eine Umweltschutzdynastie seit sieben Jahrhunderten. Der Rennmotorsport auf den Straßen Monacos und auf dem Wasser vor Monaco also nur ein ökologischer Ausrutscher seiner Zeit?

Die Malizia versteht sich als ein Boot im Dienste der Wissenschaft und Unterrichtung („a boat at the service of science and education“). Die Yacht sei sogar vom Stapel gelaufen für die Unternehmung Ocean Challange: „our mission is to promote ocean science, protetion an education around the world …“ Stimmt das wirklich? Zu den tatsächlichen Besitzverhältnissen und zur Motivation dahinter gleich mehr.

Neben BMW gehört wie gesagt auch die EFG Bank zu den großen Sponsoren der Malizia. Und hier lohnt der Blick, um wen es sich da handelt, wenn ausgrechnet die griechische Familie Latsis diese Bank über eine separate Untergruppe kontrolliert. Die Medien hatten ausführlich berichtet, als 2004 der damalige EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso mit seiner Familie eine Woche Gratisurlaub auf der Luxusyacht der Familie Latsis verbrachte. Noch einmal eine Woche nach den opulenten Yachtferien wurden auf EU-Ebene dann strengere Umweltvorschriften für griechische Schiffe verhindert – es kam zu einem Misstrauensantrag im EU-Parlament, der allerdings aus heutiger Sicht nicht am Ruf Barrosos kratzen konnte.

Der Eigner der Malizia II ist nun wider Erwarten keineswegs der Fürst von Monaco. Das Schiff fährt unter deutscher Flagge und gehört dem Stuttgarter Immobilienunternehmer Gerhard Senft.

Die Frankfurter Zeitung glänzte gerade mit dem widersinnigen Titel über Senft: „Der Mann, dem Gretas Boot gehört“. Dort heißt es unter anderem, plötzlich sei die bekannte Klimaaktivistin „Teil seines Lebens“ geworden. Da geht es Senft wahrscheinlich nicht anders als tausenden Minderjährigen auf der ganzen Welt. Und um doch noch irgendeine Verbindung zu dem weißen Flecken auf der Landkarte aus Stuttgart in Sachen Umweltbewegtheit herzustellen, berichtete die Frankfurter von einer Fahrt Senfts auf seinem eigenen Schiff, auf der der erfahrene Segler seekrank wurde: „Mit dieser persönlichen Erfahrung gehört er zu den wenigen Menschen, die wirklich abschätzen können, was auf Greta Thunberg zukommt, wenn sie demnächst mit einer Hochsee-Rennyacht (…) segelt. „Das ist tough“, wird Senft zitiert. „Alleine der Lärm. Man befindet sich in einem riesigen Hohlraum aus Kunststoff wie in einer Trommel.“ Ein Hohlraum des Journalismus ist es auf alle Fälle geworden.

Aber ein Hochgeschwindigkeits-Hohlraum aus Plastik? Hat da eigentlich schon jemand untersucht, wie es um den Abrieb dieses gefürchteten Mikroplastiks bestellt ist, wenn die neusten Nachrichten besagen, dass es schon Mikroplastik schneit über der Arktis?

Ein Mädchen und ihr Vater fahren mit einem sportlichen Prinzen im Schiff eines Immobilienhais aus Stuttgart nach Amerika. Zuvor wurden noch die Sponsoren-Flaggen eingeholt und ein Kameramann mit an Bord genommen. Die Reise mitten aus dem Plastikleib wird also demnächst auch auf Leinwand zu sehen sein. Es gibt keine Toilette an Bord, erfährt man über die Malizia. Aber so spart man dann auch Papier und die Spülung. Alles der Umwelt zu Liebe. Arme Greta, arme Fische.

https://twitter.com/bitterlemmer/status/1161982074397569024?s=20

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115 Kommentare

  1. Marinetraffic zeigt seit Vorgestern, daß das Boot in einer Zone verharrt, wo unter 10 Knoten Windgeschwindigkeit herrst, auch Flaute genannt. Das kann kein Zufall sein bei Profiseglern. Noch pikanter: Der Kurs des Bootes zeigt tiefer in die Flaute hinein.

    Die jugendliche Autistin dreht an Bord wohl gerade durch. Fünf Mann an Bord und nur zwei Schlafkojen … nach ein paar Tagen zeigt der Schlafmangel Wirkung.

    Eine Rennyacht krängt recht stark, weil das Gegengewicht (unter der Wasserlinie) nicht so üppig ist, denn Tiefgang bremst. Das Boot muß leicht sein und als Ballast dienen die menschlichen Körper. Da sollte man keinen Autisten an Bord haben, sonst ist schnell „Mann über Bord“ oder der Kahn kentert sogar.

    Wer meint, der Atlantik wäre keine Todesfalle, denn es sind ja Profis dabei, der hat keine Ahnung von den Gefahren auf hoher See.

    Unter dem folgenden Link könnt Ihr das Boot bei Windy.com verfolgen. Bitte klickt auch auf „Wind“ und „Seegang“. Beides scheint das Boot zu meiden. Das ist ungewöhnlich für eine Rennyacht.

    https://www.windy.com/track-team-malizia-and-greta-on-their-journey-across-the-atlantic?42.521,-24.170,5

  2. Hoffen wir auf den gesundheitsfördernden Effekt eines Törns. Daß
    nämlich die frische Seeluft in Verbindung mit der einen oder anderen
    kräftigen Brise, der little Greta so nachhaltig durchs vernebelte Hirn
    fährt, daß sie in New York und auch in Chile nicht nur real sondern
    auch im übertragenen Sinn wieder festen Boden unter den Füßen hat.
    Keine schlechte Variante, ja sogar eine echte Alternative, wäre auch
    eine Adoption durch Donald, the President. Der Effekt? Eine fjutscher
    ohne Partikelchen – flausenfrei.

  3. Greta: Das ist die moderne Form von „Brot und Spiele“. Damit kann schön abgelenkt werden von den echten Problemen, die unser Land schon hat bzw. bekommen wird. Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich….. möchte

  4. Wenn Greta dann heute morgen einen fahren lässt dann jubelt vor allem die deutsche Öffentlichkeit. Sorry für diese ordinären Gedanken aber das ist das einzige was mir dazu noch einfällt. Selten ein so verblödetes und infantiles Volk wie die deutschen gesehen.

    • Nicht doch. Die Öffentliche Meinung unterscheidet sich beinahe diametral von der veröffentlichten Meinung.

  5. Der unsinnigste Trip der jemals unternommen wurde. Und einer der verlogensten dazu !
    Dieses reine PR Unternehmen hat soviel mit dem Klima zu tun ,wie ein Eisbär mit einer Bananenplantage . Selten solch einen Unsinn und solchen Hype gelesen .
    Totschweigen den Unsinn, die Leute in den USA ankommen lassen und dann sollen sie ihren „ Kreutzzug“ beginnen . Am besten nach Chile laufen und Feuerland mit besuchen. Bloß um Hinmels Willen lange wegbleiben und nicht mehr nerven !

  6. Gibt es in Schweden eigentlich ein Jugendamt, oder welche Eltern lassen ihre 16 jahrige und dazu noch retardierte Tochter auf solch eine Reise? Selbst unter der Annahme, dass die Überfahrt mit Netz und doppeltem Boden erfolgt (die Segler sind schließlich auch nicht lebensmüde), so ist diese doch beschwerlich und ich hätte so etwas nicht für viel Geld mitgemacht. Wie publicityg..l kann man den als Eltern sein und welche sensationsg..le Presse greift so etwas auf? (Tschuldigung, für so etwas gehen nur Adjektive aus der untersten Schublade). Jede weitere Diskussion über diese Aktion erzeugt viel zu viel Kohlenstoffdioxid.

  7. Diese ganze Bewegung verengt den Blick egozentriert auf ihre wenigen, auch nicht wirklich wissenschaftlich belegten Belange und hat das große Ganze schon lange aus den Augen verloren.
    Wie bei Gretas Reise wird öffentlichkeitswirksam auf die schon nicht wahre Klimaneutralität des Segelns mit einer Rennyacht gewiesen. Schaut man sich jedoch das für uns inszenierte Spektakel aus der Ferne an, erkennt man erst den Umfang der entstehenden „Umweltsauereien“, der durch Gretas Entourage in Gang gesetzt wird.
    Beiboote, Flüge, bereits jetzt schon zur Absicherung der Yacht, Flüge der Rückholcrew und der Crew sowie etlicher Journalisten und weiteres umweltschädigendes pipapo.

    Betrachtet man, dass die Bewegung uns aus wissenschaftlich nicht bis zum Ende bewiesenen Gründen und aus mehr als einfältiger Weltsicht quasi den Strom alternativlos abschalten will wäre gut, wenn der Hype der Kurzdenker mit der Atlantikfahrt der Greta wieder langsam abklingen würde.

  8. Das Kind Greta tut mir Leid. Wer schützt das Kind vor sich, ihren Albträumen und den Menschen, die damit Geld machen.

  9. Wie kommt Gretl eigentlich wieder zurück nach Europa wenn die Tour beendet ist? Wieder per Segeljacht? Heute habe ich auf n-tv gehört, daß einige Mitarbeiter des Teams mit dem Flugzeug in di USA reisen um das Boot wieder zurückzubringen. Und was ist eigentlich mit der Schulpflicht Gretas? Gibt es die in Schweden etwa nicht mehr?

    • Greta will für ein Jahr eine Schulpause einlegen.
      Da sie auch noch nach Südamerika weiterfährt (die auch immer), wird ihre Reise noch länger andauern.
      Sie wird wohl wieder per Schiff zurück nach Europa kommen, es sei denn, der Hype um sie ist beendet und sie kann ganz normal fliegen,
      Vielleicht weiss ihre Entourage, wie es mit ihr weitergehen wird.

    • Das klappt nur am See Genezareth.
      Da liegen die Steine dicht genug unter der Wasseroberfläche.
      Der Atlantik ist für solchen Zauber nicht geeignet.

  10. Also ich kann nicht auf Greta schimpfen und habe es auch nicht vor, denn sie tut mir leid. Auf wen ich aber schimpfe sind zu aller erst ihre Eltern, die einfach nur scharf auf Geld und Publicity sind. Und das Umfeld hinter hier und um sie herum, da sind nur Leute die mächtig mitverdienen. Also ich würde meine Kinder nicht 14 Tage über den Atlantik segeln lassen, wäre mir einfach zu gefährlich. Und ein pubertierendes 15 jähriges Mädchen alleine mit den Männern auf einem Boot ohne Toilette und auf engstem Raum und sie wird auch noch die ganze Zeit gefilmt. Ich kann mir nocht vorstellen, das sich die Kleine da wirklich wohl fühlt und Spaß hat. Bin mal gespannt wer von den ganzen Fans und „Freunden“ noch da ist wenn der Hype verklungen ist und es still um sie herum wird. Oft fallen „Kinderstars“ dann in ein tiefes Loch. Ich hoffe für sie,das sie da halbwegs unbeschadet rauskommt.

    • In zwei Jahren, wenn eine neue Greta durchs Dorf getrieben wird, hat die Familie Thunberg sicher genügend Geld für einen guten, klimaneutralen Therapeuten. Natürlich wird das Sofa in der ungeheizten, dunklen Praxis aus Jute sein.

  11. Die Rückholcrew fliegt Berichten zufolge nach Übersee. Das scheinen 5 Flüge (oneway) zu sein. Das heißt doch aber auch, dass die Hinfahrcrew zurückfliegen wird. Trump wird die nicht behalten. Da kommen dann also nochmals X Flüge dazu. Und was macht eigentlich das Gretel und ihre Begleitperson? Fliegen oder segeln die zurück? Aber unabhängig davon wird die Aktion auf jeden Fall mehr Flüge auslösen, als wenn Gretel einfach mit Begleitperson hin- und zurückgeflogen wären. Und die Jacht ist da CO2-mäßig noch gar nicht eingerechnet.

  12. Das Ganze ist eine Farce und PR-Nummer für Leute, die ihre Sichtweise soweit verengen können, dass sie dem Röhrenblick einer Greta entspricht.

    Was an dieser Form des Reisens soll ökologisch sein, wenn die Reise mit hohem Aufwand (und vielen zusätzlichen Flugkilometern alleine für die Vorbereitung) eigens organisiert werden muss, wo doch der Flieger sowieso fliegt – mit oder ohne Greta und ihren Begleitern. Nur wären Filmaufnahmen aus dem Flugzeug natürlich langweilig, im Gegensatz von Bildern von der Hightec-Nussschale auf dem Atlantik.

    So hightec diese Boote sind, sie sind nicht dafür geeignet, Passagiere ohne seemännische Erfahrung zu transportieren, sagte gestern abend der Segler Ulli Libor bei Markus Lanz. Was auf die Segler zukommen kann, konnte man anhand seines eindrucksvollen Berichts über das Unglück beim Fastnet-Rennen 1979 sehen, bei dem nach einem überraschend starken Sturm in der irischen See insgesamt 19 Segler zu Tode kamen. Ulli Libor mahnte mangelnden Respekt vor der See an und nannte das Unterfangen mit seeunerfahrenen Passagieren „zumindest grenzwertig“.

    Ob Greta den Normalstress zzgl. dem Stress durch die Naturgewalten auf dem Boot unbeschadet übersteht ist dann noch einmal eine ganz andere Frage. Als verantwortungsvolle Eltern hätte man niemals seine Zustimmung zu so einem Unterfangen geben dürfen – Eigensinn eines Asperger-Syndroms hin oder her.

  13. „Etwa fünf Mitarbeiter würden die Yacht zurück nach Europa segeln, sagte Andreas Kling, Pressesprecher von Thunbergs Skipper Boris Herrmann, am Donnerstag der taz.
    „Natürlich fliegen die da rüber, geht ja gar nicht anders“, so Kling. Herrmann werde für die Rückreise ebenfalls das Flugzeug nehmen. Der Segeltörn löst also mindestens sechs klimaschädliche Flugreisen über den Atlantik aus. Wäre Thunberg gemeinsam mit ihrem Vater geflogen, wären nur zwei nötig gewesen, um nach New York zu kommen.“

    Skipper-Sprecher Kling räumte ein, dass die Abfahrt mit hunderten Journalisten, Unterstützern und Zuschauern in Plymouth einen Kohlendioxid-Fußabdruck habe. „Es hätte weniger Treibhausgasausstoß verursacht, wenn wir diese Abfahrt so nicht gemacht hätten“, sagte Kling. „Natürlich wäre es umweltschonender gewesen, nicht darauf aufmerksam zu machen, dass wir dringend etwas tun müssen gegen die Klimakrise. Aber wenn keiner darauf aufmerksam macht, dann tun wir auch nichts.“
    https://taz.de/Thunbergs-Segelreise-in-die-USA/!5615733/
    https://www.welt.de/wirtschaft/article198622037/Greta-Thunberg-Jetzt-ist-ihr-Segeltrip-nicht-mehr-sauber.html
    there is no business like show business.
    Greta mimt die Heilige, die sich fürs Klima selbst kasteit. Ja, sie agiert sehr religiös, ähnlich von Sektenführern. Und unsere Wohlstandskids können ihre innere Leere, die ihr bequemes Leben mit sich bringt, nicht mehr mit Klamotten, Handys füllen und folgen deswegen nur allzu gerne am Freitag ihrer Führerin.

    • Eigentlich müssten es noch mehr als sechs sein. Die fünf, die dann das Boot zurück bringen sollen plus Herrmann. Aber von wo aus fährt das Boot denn zurück? Sie wollte doch noch nach Chile weiter. Wie? Per Lama? Oder fliegt sie nach Chile und zurück nach New York?

      Das ganze ist ein Wirrwar bis zum geht nicht mehr!

  14. Leute, mir geht dieses Thema Greta und CO2 derart auf die Nerven, dass ich es hier nicht allgemein verträglich kundtun kann.
    Haben wir nicht doch noch wichtigere Probleme?

  15. Man fragt sich was Greta mit dieser Aktion ausdrücken will? Will sie den Menschen sagen: hört zu, wenn ihr unbedingt über das Meer wollt, dann nehmt eine Hochseejacht. Ich, Greta die Grüne mach das auch. Die Illegalen machen das und Amerika wurde auch nicht mit dem Flugzeug entdeckt. Ruft bei den Grimaldis an, gebt ihnen 5 Millionen und nach 4 Wochen seit ihr in New York. Wenn ihr nicht Greta heißt dann geht auch ein Ruderboot. Denkt daran, nur Rudern und Segeln rettet uns vor dem Weltuntergang.

  16. Sportler Herrmann vergleicht seine Reise mit der von Auswanderern aus Europa, die ebenfalls vor 150 Jahren diese Fahrt unternommen hätten „without leaving any trace“, was hier tatsächlich bezogen auf deren C02-Fingerabdruck gemeint sein könnte.

    Die Massenauswanderung wurde durch den Einsatz von Transatlantikdampfern erst ermöglicht. Vor 150 Jahren waren (reine) Segler im Passagierdienst schon die Ausnahme. Und Dampfer = Kohle= CO2. Also, nix mit klimaneutral. Übrigens, auch auf Rhein, Neckar, Main, Elbe und Oder wurde zu dieser Zeit schon kräftig gedampft. Und zum Hafen wurden die Auswanderer mit der Dampflok gezogen.

  17. Mal eine rein hypothetische Frage: Wenn Greta in Seenot gerät, dürfen die Retter dann auch nur klimaneutral mit Ruderboot und Segelflieger zur Hilfe eilen?

  18. Wo man auch hinschaut, der jungen (schamlos mißbrauchten) Schwedin kann man offenbar nicht entrinnen.

  19. Es ist ja alles noch viel schlimmer. Die Richtlinien unserer Politik werden heute von einer sechzehnjährigen Schülerin mit Asperger Syndrom bestimmt. Jahrzehntelang haben sich alle gefragt was eigentlich 1933 passiert ist und haben jede Menge Entschuldigungen gefunden. Jetzt wird endlich deutlich, es war kein Versehen, es war auch kein Unfall, sondern offensichtlich ein tiefsitzender Defekt in der Psyche unseres Volkes. 

    Wir glauben offensichtlich alles und gehen jedem auf den Leim, der sich als Gutmensch, heute als Klimaschützer geriert. Und der es nur geschickt genug – sprich natürlich durch ein Marketing Konzept unterstützt- anstellt, um unseren Verstand zu benebeln. 

    Es wird schon seit Jahren versucht die Gesellschaft zu destabilisieren, mit diesen Horrornachrichten über das Klima. Aber bis jetzt war das alles nur ein Kinderspiel, denn ab heute wird richtig professionell die Macht in unserem Staat, von den Klimafanatikern usurpiert.

  20. Inzwischen verfestigt sich bei mir der Eindruck, dass es bei Greta Thunberg in der Hauptsache ums Geld geht. Schade, dass es die GRETA AG (noch) nicht gibt. Ich würde mir ohne zu zögern Aktien kaufen.

    Nebenbei bemerkt: Mir tut das Mädchen leid. Die merkt gar nicht, welch böses Spiel man mit ihr spielt.

    • Sie können die Aktien kaufen.
      „We have no time“ ist eine schwedische Firma, deren CEO PR Manager ist, die AG hat seit Greta erheblich an Wert zugenommen, Gretas Eltern sind beteiligt.

  21. Dieses Schmierentheater nimmt immer groteskere Züge an. Ein Stück von Eugène Ionesco.

    • Wenn man bedenkt, dass die, die jetzt segeln, ja auch irgendwie wieder zurück müssen – samt begleitenden Beibooten und Mannschaft – kann man ohne weiteres von einer uns vorgeführten, überaus irren, aber auch überaus dumm ausgedachten Farce sprechen, die der werten Öffentlichkeit vorgeführt wird.
      Spannend wird sein, ob sie die fff-kids mit solch fehlerhaftem Drehbuch bei der Stange halten können.

  22. Ich bin einmal gespannt wie viele Berichte über Klima-Greta in den nächsten Tagen vor allen auf deutschen Kanälen laufen,immer direkt dabei wenn Greta die Wellen beschimpft,dem Wind verbieten wird so heftig zu wehen**

  23. Ist eigentlich bekannt, um welchen Faktor der Hype um GG
    (Götze Greta) einen Jesus bereits hinter sich gelassen, ihn
    längst zur Randfigur, zur Bedeutungslosigkeit degradiert
    und deklassiert hat? Auch wenn ich im engeren Sinn nicht
    unbedingt religiös bin – interessieren würde mich das doch.

  24. Das der Stuss sich überhaupt verfangen kann ist dem Lehrerinnenanteil geschuldet.
    Der mieseste Feind im ganzen Land ist als GEW bekannt.

  25. Auch BMW, die kurz vor der Kollektivierung stehen sollen?
    Wie seufzte einst Theo Lingen :“Traurig, traurig, traurig,“ : (

  26. Was Gretas Eltern mit diesem behinderten Mädchen machen, ist politischer Kindesmissbrauch…,!

  27. Die Grimaldis eine Umweltschutzdynastie? Also ich habe die bisher immer eher mit einer Piratendynastie assoziiert.
    Die Astronautennahrung, die das Gretel in den nächsten vierzehn Tagen zu sich nehmen wird (zumindest temporär), soll übrigens aus der Plastikverpackung gegessen werden. Aber da sollte man nicht so kleinlich sein. Im Vergleich zum CO2-Abdruck dieser Rennjacht (inkl. Mannschaft) ist das ein Klacks.

    • Und Gefriertrocknen ist ja auch so energiesparend. Aber mal zur nächsten Frage, was wird denn aus der Nahrung, wenn sie in dem blauen beschrifteten Eimer landet? Icht tippe mal auf Fischfutter.

    • Stimmt.
      Angeblich wird die Mannschaft nach Ankunft ausgetauscht. Dafür muss dann eben auch der ein oder andere Atlantikflug zum Austausch in Kauf genommen werden.

      Hauptsache, Gretchen wurde medienwirksam über den Atlantik geschippert.

      By the way, warum musste es eigentlich einer dieser Plastikbecher in Form einer Hightech-Yacht sein? Ein alter Frachtsegler hätte es genauso umweltverträglich getan.

      Und eine kleine Anmerkung am Rande:
      Angeblich gibt es ja für menschliche Bedürfnisse nur ein kleines Eimerchen an Bord. Ich bin selbst lange gesegelt, daher meine interessierte Frage:
      Wie geht das ab spätestens 7 Windstärken?

      Nein, danke, Antworten auf diese rhetorische Frage möchte ich nicht. 😉

  28. Na dann kann der Fürst von Monaco mal ein paar Exempel statuieren: Der Hafen von Monaco wird für sämtliche Yachten gesperrt, die fossile Brennstoffe benutzen. Benzin/Dieselangetriebene Auto mit mehr als 50 PS werden aus Monaco verbannt, da alles fußläufig oder mit dem Fahrrad erreichbar ist. Nur noch mit alternativen Energien erzeugter Strom für Hotels, Kasinos, Klimaanlagen etc.. Offshore-Windanlagen vor Monaco, Solarmodule auf allen Dächern. Und schon schrumpft der ökologische Fußabdruck gewaltig.

    • Ein sehr guter Ansatz, der nur logisch ist.

    • … und die Stromleitungen nach Frankreich kappen, damit auch kein böser Atomstrom die saubere Klimabilanz verfälscht.
      Nochwas: Da der Fürst schon so lange zu den Guten zählt, sollten von jetzt ab die NGO Schiffe, die sich um das andere wichtige Thema dieser Tage kümmern, ihre Passagiere aus Afrika nach Monaco shutteln. Die Grimaldis nehmen ihre neuen Mitbewohner sicher gerne herzlich auf.

  29. Der französische Philosoph Michel Onfray äußert sich im Interview u.a. zum Thema „grüner Kapitalismus“ sehr pointiert, ein Auszug:

    „Die vom Geld regierte Welt, in der wir leben, hat Vernunft, Bewusstsein, Betrachtung, Meditation, Analyse und Logik vernichtet, um mit Gefühlen, Emotionen und Affekten besser über die Menschen zu herrschen. Das ist der Punkt, an dem wir heute angelangt sind.“

    https://www.welt.de/kultur/plus198590347/Michel-Onfray-rechnet-mit-Greta-und-dem-gruenen-Kapitalismus-ab.html

    • So ein „Ketzer“darf dort zu Wort kommen? Man kommt aus dem Staunen nicht heraus!

    • und deswegen fallen unsere Wohlstandskids auch auf fie Sektenführerin rein.

  30. Gehört nicht auch die Atlantic Container Lines ACL zur Grimaldi Gruppe, die angereichertes Uranhexaflourit ua. nach Hamburg schippert. Greta, Greta, wenn das die Grüninnen erfahren!

  31. Hoffentlich hat der Greta-Spuk bald ein Ende. Der Hype überdreht gerade mächtig. Es nervt nur noch.

    • Geht mir auch so. In Zukunft werde ich keine Artikel mehr mit Bezug auf die verhaltensauffällige schwedische Göre lesen.

  32. Man kann die Malizia2 eigentlich bei Marinetraffic verfolgen. Eigentlich. Sie scheint nämlich ihr AIS manuell ausgestellt zu haben. Die letzte Positionsangabe ist über 15 Stunden her! Außerdem konnte man anfangs sehen, dass ein zweites Boot in ihrer Nähe segelt, die Amaran. Segelt rein zufällig unter schwedischer Flagge und befindet sich mittlerweile auf Kurs nach Frankreich.

    Nie im Leben glaube ich, dass dieses Kind 14 Tage auf dem Rennboot aushält! Mit fünf Personen und zwei Schlafkojen ist das Boot hoffnungslos überfüllt. Ich denke, Gretchen ist vielleicht ein paar medientaugliche Seemeilen gefahren und dann in einen anderen Kahn (die Amraran?) umgestiegen. Dazu muss man das AIS natürlich ausschalten, damit die Position nicht bekannt wird, denn es darf nicht gesehen werden, dass ein zweites Schiff existiert, in das man umsteigen könnte. Wetten, dass das AIS ausgestellt wurde, um eine Übergabe zu vertuschen? Das Gretel wäre derweil auf dem Weg nach Frankreich und flöge von dort aus wahrscheinlich nach New York.

    Das wäre mal eine Recherche und einen Artikel wert!

  33. Guter Mann, wie stellen Sie sich eine Personenübernahme von einer „Rennziege“ auf ein Begleitboot im Atlantik bei 10 kn Fahrt und das zweimal täglich vor ? Nein , diese Tortur muß Greten schon erleiden für das Klima, nur wie will sie zurück?

    • Vielleicht bietet Trump ihr ja Asyl an. In Amerika gibt es noch kein so großes gefühltes CO2-Problem wie in Europa.

  34. Für mich ist das kollektiver Missbrauch einer schutzbedürftigen Minderjährigen, unfassbar was hier abgeht. Was passiert, wenn Greta begreift, dass sie nur des schnöden Mammons und des Prestiges wegen benutzt wurde? Benutzt von den eigenen Eltern, Politikern, der Industrie, den Medien und jetzt auch noch, als Krönung dieser abartigen Schmierenkomödie, vom Adel. Immer doller, immer dreister, immer verlogener, der Michel reibt sich verwundert die Äuglein und kommt da nicht mehr mit, ich auch nicht.

    • dann hat Greta soviel Geld, dass es ihr und ihren Eltern egal sein wird, wenn sie vom Thron fällt. Was machen unsere Kinder, wenn ihnen einen Führerin abhanden kommt? Wenn ihnen auffällt, dass sie nur Mittel zum Zweck sind? Immerhin spalten sie gerade die Gesellschaft und es wenden sich, zumindest in meinem Bekanntenkreis, immer mehr „böse,alte, weiße“ Männer und Frauen mit schaudern von diesen Kindern ab.

      • Ich glaube die „bösen, alten, weißen“ Männer und Frauen wenden sich nicht von diesen Kindern ab, sondern von den verantwortungslosen, anbiedernden Politikern, Medien und den Köpfen des hysterischen hypes ( Luisa Neubauer und Greta). Der Großteil der Jugendlichen läuft doch nur mit. Gegen die Eltern, gegen die Erwachsenen rebellieren gehört in dem Alter dazu, das hilft beim Erwachsen werden, denn sie lernen hoffentlich daraus, dass selbständiges Denken und Hinterfragen vor Dummheiten schützen kann. Diese Klimapanik hätten die Einheitsparteien mit den Medien auch ohne fff hinbekommen, genauso wie sie die zukünftigen Steuern und Abgaben hinbekommen, wenn sie auch sonst nichts auf die Reihe bekommen, das klappt immer.
        Luisa und Greta werden sicherlich nicht unter Geldmangel leiden, allerdings wird zumindest Luisa darunter leiden, dass sie nicht mehr im Rampenlicht steht. Greta hingegen kaufe ich ab, dass sie wirklich uneigennützig daran glaubt das Richtige zu tun und das finde ich tragisch.

      • „Läuft doch nur mit…“ hatten wir hier aber schon mal.
        Und die, die heute da mitlaufen, denen wurde das beständig wiedergekäut, dass das zu nichts Gutem geführt hat. Und dennoch laufen sie mit. Wieder.

    • Das sehe ich ganz genauso. Ich frage mich was ist, wenn sie einen Burnout, eine Psychose oder anderen Schaden erleidet, der durch den Dauerstress ausgelöst werden könnte.

      • Sie machen sich aber auch Gedanken.

    • Wir sind ja von unseren Schmierjournalisten viel gewohnt, auch die Politiker stehen ihnen nicht viel nach; aber solch eine absurde, lächerliche Insszenierung habe ich noch nicht erlebt.
      Ein krankes Kind wird der Welt zum Frass vorgeworfen. Alle Medien überschlagen sich, um die allerneuesten Informationen herauszuposaunen.
      Alle, die daran (gut) verdienen, sollten sich schämen.
      (Aber, schämen, was ist das?)

  35. Auch diese Segelyacht hat einen Aussenbordmotor…und der Atlantik kann mit seinen meterhohen Wellen schon ganz schön beeindruckend sein… wollen wir alle auf eine glückliche Überfahrt hoffen und das Greta danach die Schnauze endgültig von dieser Klima PR Mafia voll hat.

  36. Die einen machen Geld, etliche Politiker versprechen sich Vorteile für ihren Machterhalt, wenn sie Greta hofieren, ein Haufen Journalisten wollen die richtige Haltung zeigen, um sich nicht ins Aus zu manövrieren (und weil sie Geld verdienen wollen), Kinder und Jugendliche finden’s wohl hauptsächlich dufte, schulfrei zu haben und der GutmenschenMob glaubt tatsächlich an den Weltuntergang und merkt nicht, was für ein irres Affentheater dieser ganze Klimawahn ist.
    Ich finde es sehr gut, dass es Medien wie TE gibt, aber oft habe ich den Eindruck, alle Bemühungen um Aufklärung sind vergebens.

    • Dann, wenn ich andere treffe, die den Anstalten gewogen blieben und sich auch sonst auf die MSM verlassen. Die sind fest überzeugt von all dem, was wir hier schon lange bezweifeln. Versuche ich, wenigstens das Denken so weit zu reanimieren, dass sie etwas irritiert werden und das eigene „Wissen“ infrage stellen komme ich bisher schnell an Grenzen und brauche viel energetischen Aufwand, um manchmal wenigstens eine kleine Erweichung als Erfolg feiern zu können.
      Auch Intelligente glauben das, was gesendet wird und geschrieben steht. Der eigene Verstand scheint abgeschaltet, es wird hingenommen und dann im Gespräch wiedergegeben. Und schon klar stellende Fragen eher abgewehrt. Man ist in der medial verbreiteten Einheitsmeinung „gefestigt“.

      • Geht mir in meinem Umfeld ähnlich und z.T. kann ich diese Haltung sogar ein wenig verstehen, da man damit natürlich viel bequemer lebt. Ist wohl ähnlich wie damals der unerschütterliche Glaube an den Endsieg. Dennoch wird das Ende wiederum furchtbar sein!

      • Kassandra,Ich habe mir nach Versuchen verschiedene Leute,Freunde und Bekannte,sogar Familien Mitglieder ein wenig auf zu klären was wirklich gespielt wird,mit natürlichem Scheitern auf breiter Front,denn im ZDF und bei der ARD in den Nachrichten wird für die alle die nackte Wahrheit gesendet,ja nach dieser Erfahrung habe Ich mir bei Gesprächen die in diese Richtung abbiegen eines angewöhnt,einen alten Georg Nader Spruch zu nutzen : es ist müssig gegen einen Misthaufen an zu stinken!
        Damit bin Ich immer fein raus,keiner fragt nach,denn jeder denkt es gilt dem anderen!!

  37. Hoffentlich sind für Greta auch genug Medikamente an Plastik-Bord? Nicht nur gegen die Seekrankheit.

    Wie viele Begleitjachten sind eigentlich für den Notfall und die Toilettengänge dabei?

    Greta und Merkel haben etwas gemeinsam, die Emotionsunfähigkeit.

    • …und dass sie aus einer gewissen einfältigen Alternativlosigkeit des Denkens heraus Unglück über die Menschheit bringen. Das auch.
      Unbegreiflich, dass so viele das nicht erkennen können.

    • Genau das habe ich mir auch überlegt. Wenn man gelesen hat, WIE krank Greta ist – ich denke da an die Auszüge aus dem Buch ihrer Mutter, wo beschrieben wird, wie Greta stundenlang löffelweise etwas Essen eingeflößt wird – ist es ja unverantwortlich von Vater Thunberg, seine Tochter einer solchen Strapaze auszusetzen. Was ist denn, wenn Greta eine Panikattacke samt Schreikrampf bekommt? Ich kann mir nicht vorstellen, daß da nicht mindestens eine Packung Tavor an Bord ist. Dem gläubigen Publikum wird dann mitgeteilt, daß Greta „entspannt“ mehrere Stunden geschlafen hat … Oder glaubt jemand, daß der Kameramann es filmt, wenn Greta durchdreht?

  38. Scheinbar braucht Deutschland wieder jemanden von ausserhalb, der oder die zeigt, wolangs es geht, von der Presse gehyped, damalls hat es eine schreckliche Ende genommen und jetzt wird es auch böse Ende nehmen.

  39. Bitte gebt dieser emotionslosen, kranken und selbstbezogenen Göre keine Aufmerksamkeit! Mir reichen die satten Marionetten hier in Deutschland – wir brauchen nicht noch mehr Figuren mit attestierter Persönlichkeitsstörung.

  40. Irgendwo muss doch jemand sitzen und diesen Aprilscherz irgendwann auflösen?
    Nicht? Wenn nicht dann wird es bald Zeit sich die Kugel zu geben, es wird zunehmend unerträglich, soviel Satire kann nicht ernstgemeint sein.
    Und warum leben all diese A*, pardon „Menschen“ noch unteruns? Warum ziehen sie nicht in den Urwald und leben dort ihren Willen, ihre Ideologie? Aus Opportunismus?
    Oder ist es zusätzlich auch noch die Machtbesessenheit, die Bevormundung von Millionen von Menschen die diesen subtilen Terroristen und Verbrechern treibt?

  41. Warum läuft die erleuchtete Jungfrau nicht einfach über den Ozean?

  42. Auch zum Thema Greta, ist als Blick in die nahe Zukunft der Film Idiocracy unbedingt zu empfehlen.

  43. Na wenn meine nicht existenten Kinder ersteinmal ihr 5€-Sparschweinchen der Liga Greta plündern, für ein bischen Phanatsie, weil die Industrie/Infrastruktur für eine echte, schnelle Überreise nicht mehr existiert, um wenigstens in der Phantasie noch mit dem Segelboot, (selbst für Gretas „Segelboot“ reicht es bekanntlich ja nicht mehr) nach New York zu segeln.
    Heil Greta.

  44. Hinter dem Ganzen Geschehen mit / um Greta steckt eine Organisation.
    Das Ganze ist vor allem auch Geldmacherei,
    angefangen mit der zeitlichen Übereinstimmung der Veröffentlichung eines Buches Ihrer Mutter.
    „Dubiose Geschäfte mit Greta Thunberg“
    von Dr. Wolfgang Weimer, der hat da wohl Einiges recherchiert und herausgefunden

  45. Auch, wenn Greta nicht selbst nach NY fliegt, tun dies dafür ein paar Hundert (oder Tausend) Journalisten, Aktivisten, Promis, Politiker usw., die die kleine Greta dort interviewen, unterstützen, mitdemonstrieren oder bewundern. Damit spart man bestimmt unheimlich viel CO2. Auch die Segler aus Monaco leben sonst bestimmt ganz CO2 neutral.

  46. Das wird wohl das Management veranlasst haben, dass der Sponsorenhinweis entfernt wurde. Thunberg selbst ist doch nur deren aufgezogene Sprechpuppe, die diesen ökopopulistischen Kindesmissbrauch einer psychisch Auffälligen zu verantworten haben. Wer klar bei Verstand ist, durchschaut dieses miese Theater.

    • Man will wohl die Authentizität Gretas nicht aufs Spiel setzen und verhindern, dass ihre persönliche Intention, nur der Sache und nicht monetären Interessen zu dienen mit den Sponsorenhinweisen konterkariert werden könnten. Nachdem zunehmend die Verflechtungen mit einer gut organisierten Lobby und Aktiengesellschaft thematisiert werden. Greta selbst mag glauben, dass es nicht um Geld und Einfluss geht, sie bemerkt vielleicht gar nicht, wie sehr sie genau dafür benutzt wird.

  47. Oh je, oh je, wie leichtfertig gehen wir mit unserer letzten „Universalgelehrten“ um.
    Was ist, wenn der Weiße Hai das Boot anknabbert und Geschmack an den Kohlenstofffasern findet?
    Oder eine Monsterwelle das High-Tech-Boot unter sich begräbt?
    Ein unvorstellbarer Verlust für die Welt! Was würde aus unserem Klima? Bei uns ist es jetzt schon wieder für die Jahreszeit zu kalt!
    Als einer der sich sein Leben, seine Zukunft und sein Klima ohne Greta nicht mehr vorstellen kann, hoffe ich, dass Greta durch einen entsprechend ausgestatteten Geleitzug gesichert wird.
    Passt mir auf das kleine Mädel besser auf, als auf eure Banken, Automobilfabriken und Casinos, ihr Scharlatane!

    • Man sollte vorsichtshalber die auf dem Mittelmeer operierende NGO-Flotte als Geleitschutz mitschicken…

  48. Welch Doppelbödigkeit insgesamt. Sponsoren verschwinden, wenn man sie übermalt oder aus einem intakten! Overall schneidet. Und die Co²-Freiheit der Herstellung des Millionenrennseglers wird einfach so propagiert, das umweltschädigende Recyceln eines solchen Bootes gar nicht in den Fokus gebracht und hinterfragt.
    Hätte sich die Klimaaktivistin die Baupläne von Thor Heyerdal gegriffen, mit ihren fff-Anhängern einen Segler aus Papyrus gebaut und wäre danach mit einer Ra über den Atlantik gesegelt, wäre die Medienbohei um die Cruise ehrlich.
    So hingegen geben die Werbefuzzis der Klimawandelbewegung gerade ihr Bestes, um die Hype am Köcheln und das, was nicht zuträglich, unterm Deckel zu halten. Schade, dass so wenige ihr Hirn einschalten und darüber nachdenken, welch bodenloses Schauspiel für uns da mit Hilfe von Geldern vieler Sponsoren der oberen 10.000 gerade aufgeführt wird.
    Mal schauen, wie viel „Fußvolk für Freitags“ morgen dann dennoch wieder marschiert.

    Was hat der Segler eigentlich gekostet? Wie viel Energie, die dereinst durch Gretas Wunsch nach Abschaltung von Kraftwerken nicht mehr abzapfbar sein wird, wurde bei der Herstellung verbraucht? Und wie hoch beziffert man den Gesamtaufwand, einen Menschen, der nicht fliegen will, in solch hochtechnologisierten Plastikgefährt werbewirksam über den Atlantik zu bringen?
    Die Meisten, die bei fff mitlaufen, werden sich solch Erlebnis mangels Masse auf ewig versagen müssen. Und noch ganz anderes, sollte ihnen tatsächlich der Strom aus der Steckdose in gewohntem Maße durch eigenes, wenig umsichtiges Bestreiken, abgedreht werden.

    • Vergessen wir nicht:

      Greta Thunberg ist eine 16-jährige Minderjährige, die von durchtriebenen Erwachsenen vorgeschoben und für ihre Zecke benutzt wird.

      Wenn man sich von Greta keinen Nutzen mehr verspricht und sie fallen lassen wird, wird sie ohne die öffentliche Aufmerksamkeit psychisch in ein tiefes Loch fallen.

      • Herr Buttersack, genial und ruchlos gemacht, von denen, die sie missbrauchen, wie dieser Fund auf twitter beschreibt:
        „wenn wir +berlegen wie eine gesunde 16 jähr.aussieht,dann diese zurückgebliebene um ein jahrzehnt im fummel der amish people,der an eine vergessenes heimkind d.nachkriegszeit erinnert,weiß man worum es geht,diesem „armen“ kind würde keiner wagen zu widersprechen,der plan ging auf“
        https://twitter.com/J_B_oo7/status/1126056889702334466

        Greta agiert, ob sebstständig oder gesteuert, ist aber durch ihre „handicaps“ nicht angreifbar. Wobei man in der systemischen Therapie immer von einem „Symptomträger“ im nicht-stimmigen Gesamtfamilensystem ausgeht. In Gretas Familie ist jedoch auch die jüngere Schwester als 2. Symptomträgerin im Buch der Mutter beschrieben – und was um dieses Familiensystem an weiteren geldgierigen verrückten Nutznießern kreisen könntet, kann im Moment noch niemand in Gänze beschreiben.
        Uns wird das „Kind“ quasi beständig und von uns nicht gewollt medial mit seinen Forderungen an die Umstellung unseres bisherigen Gesamtlebens von wem auch immer „aufgedrängt“ – und wer sollte eingreifen und dies endlich verhindern?
        UN Gueterres, Merkel, vanderBellen machen bisher genau so miss brauchend mit wie Schwarzenegger und der Papst.
        Trump entzieht sich dem Rummel – die Nichtgesprächsbereitschaft wurde durch die Presse deshalb recht einseitig verlautbart. Man kann gespannt sein, wie der Präsident sich meldet, wenn das Kind aufrührerisch mit dem Pappschild durch die USA tourt und dort Schüler vom Lernen abhalten will.

  49. Man muss sich nur mal ansehen, was hinter dieser Greta Thunberg für eine Promoting Maschine steckt.
    Mir war die Sache von Anfang an suspekt.
    Und so wie sich das alles mittlerweile darstellt, lag ich ganz richtig. Das deutsche Klimamädchen hat sich mit dieser Luisa Neubauer auch gleich gefunden. Was eine Realsatire.
    Fehlt nur noch die Marke Greta Thunberg Grüner Strom…
    Vor ein paar Tagen sprach mich ein junges Mädel an, ob ich auch Klimaschützer und Klimaaktivist bin. Ich musste herzhaft lachen. Es gab aber eine ganz interessante Unterhaltung, weil ich der Meinung bin, die heutige Jugend ist noch verschwenderischer als wir damals. Woran ich das festmachen würde ? An der Grösse des Müllhaufens nach ein paar Tagen Festival. Aber immerhin wird auf Plastikstrohhalme verzichtet, Einweg Plastikbecher sind durch Mehrwegbecher ersetzt worden. Aber der Müllberg wird nicht kleiner. Kids mit Dosenbier in der Hand reden vom Klima… schon komisch was hier im Land so los ist.

    • Diese Neubauer soll aus dem Dunstkreis des führenden größenwahnsinnigen “ Philatropen“ der totalitären Transformation kommen.

  50. Ich finde es sehr interessant, dass sich offenbar auch die Schönen und Reichen dieser Welt dem Greta-Hype anschließen wollen. Ist man der eigenen Privilegien überdrüssig geworden, liebäugelt man gar mit verordneter Armut? Vielleicht sehen wir aber auch einen ganz geschickten Ablasshandel, um die unangenehmen Fragen der grünen Fanatiker nach dem eigenen Lebensstil nicht beantworten zu müssen…

    • Nun ja – wenn sich der Pöbel solcherart verführt auf diese Art selbst den Strom abdreht, hat man selbst und unter seinesgleichen, nach dem Ende des mit Sicherheit eintretenden bodenlosen Chaos, wieder ausreichend Platz auf dem dann leereren Globus.

  51. Das Phänomen Greta mutet bisweilen an, wie eine generalstabsmäßig geplante und mit viel Geld hinterlegte pseudoreligiös-esoterische Marketingkampagne:
    Man nehme ein unbekanntes junges Mädchen, das sich von einem höheren Auftrag beseelt fühlt (religiöses Motiv der heiligen Jungfrau von Orleans).
    Man verleihe der Kampagne Glaubwürdigkeit, indem man ein junges Mädchen ins Zentrum der Kampagne stellt, welches nicht zu gut aussieht und zudem unter einer Behinderung leidet, welche häufig mit besonderen Interessen und Begabungen in Verbindung gebracht wird ,dem Asperger-Syndrom. (Religiöses Motiv der Erwähltheit)
    Man verleihe der Kampagne eine „Story“ und einen griffigen Slogan, in diesem Falle ein Mädchen, das zunächst aus eigenem Entschluss einsam jeden Freitag ganz allein mit dem Slogan „Fridays for Future“ der Schule fernblieb, dann aber immer mehr „Jünger“ hinter sich versammeln konnte (Religiöses Motiv der Botschaft, wie bei Jesus).
    Man sorge dafür, dass zuerst die sozialen Netzwerke, dann sämtliche Medien darüber berichten.
    Man sorge dafür, dass versteckte religiöse Botschaften durchgängig transportiert werden (das Mädchen, das zwar nicht übers Wasser geht, aber übers Wasser fährt).
    Das ganze Phänomen ist alles, aber mit Sicherheit nicht einfach so entstanden.

  52. Die Sponsoren für den sportlichen Aspekt des Bootes wurden übermalt.
    Klar!
    Im Augenblick sind sie für den Zweck der Reise auch eher hinderlich, lenken sie den Blick doch vom Zentrum auf die Peripherie.
    Aber wird das deshalb eine Reise für lau, ausschließlich der guten Sache geschuldet!??
    Nee! Nee!

    Für die Eigner des besegelten Windläufers wird das schon mal ein medialer Renner, ohne die üblichen Sponsoren.
    Das Boot kennt gezwungener Maßen, spätestens heute abend, alle Welt. Unbezahlbar!

    Aber es gibt auch zur Zeit viel lukrativere, mittelbare Sponsoren, die das mehr als wett machen werden und ihre Logos selbst in den Ecken der Bildschirme platzieren und präsentieren.

    Das weltweite Medienecho und die Rechte an der Übertragung von Bildern und Videos der Reise, schaffen sicher viel mehr Geld in die Kasse des gewinnorientierten Backgrounds, als das die bisherigen Sponsoren je gekonnt bzw. gewollt hätten.

    Spötter meinen, das wird die am meisten CO² generierende, CO²-freie Atlantiküberquerung, aller Zeiten.
    Achten wir also bei all den schönen (Fernseh)Bildern die uns erwarten, von wo aus sie gemacht wurden und ob es um den Sportsegler herum nicht auffallend viele Schatten von Luftfahrzeugen gibt.

  53. THUNBERG meets THUNFISCH

    Und da Gretl nicht gegen den Wind zurücksegelt, wird Sie wohl zurückfliegen müssen……

    • Es finden sich sicher ein paar Greta-Jünger, die sie per Galeere zurückrudern! Der CO2-neutrale Prinz aus Monaco setzt sich bestimmt gerne an die Trommel, um den Rudertakt korrekt und klimaneutral vorzugeben!

      • Wie unsere Tageszeitung schreibt, sind allein aus unserer Region 2 weitere Mädels mit einem Segler unterwegs zu dieser Klimakonferenz – Rückreise ebenso ungewiss.
        Ob denen klar ist, dass sie, so sie sich Monate an Auszeit nehmen können und das auch noch finanziell wie auch immer geregelt kriegen, zu den Privilegierten dieser Welt gehören, da sie sich vorher mitnichten selbst ein Polster erarbeiten mussten?

  54. Muahahaha, arme Fische. Ohhhjaa. Was für ein PR-Gag die Greta und alle die mit drin hängen… so viele Fremdgesteuerte.

  55. Hoffentlich rammen diese „Klimahelden“ mit ihrem Segelboot während der Überfahrt nach New York keinen Eisberg!
    Wegen der Klimaerwärmung wird sich die Historie in dieser Art wohl nicht wiederholen.
    Da kann ich allzeit eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und eine frische Brise wünschen.
    Waren die Grimaldis früher nicht einmal Seeräuber, da habe ich mal etwas gelesen.
    Vielleicht sollte man nicht so nachtragend sein.

    Dass diese „Klimahelden“ von Trump persönlich begrüßt werden, ist leider von Gretel bereits im Vorfeld als unerwünscht ausgeschlossen worden, schade eigentlich!

    • Gregor, die segeln auf der Passatroute, zur Zeit Biskaya Kurs SSW!

  56. Jetzt mal im Ernst: Wenn das meine Yacht wäre und ich hätte dem Mädel angeboten sie kostenlos über den Atlantik zu schippern und sie daraufhin „durchgreifen“ will um meine Sponsoren zu übermalen, wäre meine Reaktion: „Dann schwimm!“

  57. Herr Wallasch, ich genieße Ihre rhetorische Kunst „…nach dem Selbstverständnis der adligen Casinobetreiber eine Umweltschutzdynastie …“
    Ich musste echt laut lachen bei dieser Formulierung, wirklich witzig!!
    Das ist ja das Salz in der Suppe des Lebens: die Widersprüchlichkeiten der Persönlichkeiten.

  58. „Reicht es, die Etiketten aus der Anzugjacke zu schneiden, wenn eine Bank, BMW, der Yachtclub von Monaco und eine Umwelt-NGO des Fürsten untrennbar mit diesem Boot verbunden sind? “
    Für Greta und ihre Hinterleute reicht das offenbar. Sie veralbern ja auch sonst die ganze Welt.

    • Schön, dass sie dann hier, von Herrn Wallasch beschrieben, um so heller leuchten die WERBEBUCHTSTABEN.
      Das alles ist so krank und überdreht, um es irgendwie für den gefälligen Zuschauer und Miteiferer dann doch immer wieder passend zu machen, dass es einen jeden, der sich von einem Metastandpunkt aus damit beschäftigt, schmerzt.

  59. Vielleicht hätte das süsse Gretalein zuvor noch eine Spendensammelaktion in den deutschen Altersheimen durchführen sollen?

  60. Auch die CO2-Lügner rund um die psychisch gestörte und von ihren Eltern zur Propaganda missbrauchte Greta sind nicht lebensmüde. Normalerweise wird die Rennyacht auf ihren Fahrten zur Sicherheit von großen, motorisierten Schiffen begleitet; hier wurde darauf verzichtet, weil der Turn sofort zur Farce geworden wäre. Umso kurioser ist die Sicherheitsvariante, die man jetzt für die heilige Greta gewählt hat: Die Yacht wird ständig von zahlreichen Flugzeugen begleitet und überflogen, um die weiter abgesetzten Begleitschiffe in einem Notfall schnell herbei zu dirigieren. Der dadurch bedingte CO2-Ausstoß dürfte einen normalen Flug nach New York wahrscheinlich um das tausendfache übertreffen. Aber man sieht daran: Auch Lügner mit kurzen Beinchen können nicht übers Wasser laufen.

    • Wer Muße hat : Einfach mal Begleitflugzeuge über
      “ flightradar24 “ und die Bfgleitboote über marine tracker
      “ begleiten “ und die zurück gelegten Wege summieren.
      vielleicht hier im Forum kummunizieren.
      mfG

  61. „Sie möchte den UN-Klimagipfel in New York und die Weltklimakonferenz in Chile besuchen, an Klimaprotesten teilnehmen und andere Aktivisten treffen.“ „Abgelegt wurde in Plymouth, wie ist die denn da hingekommen? Von NY nach Chile ist eine lenge Strecke mit dem Zug oder segelt die die Strecke auch? Dann noch Klimaproteste, da steppt aber der Bär in USA und Chile! Das mit der Werbung, geschenkt. Was mich wirklich interessieren würde, wie groß ist die Entfernung zur Begleityacht? Dass die heilige Greta aus Schölefrö ganz unbeschützt ist mag ich nicht glauben. Oder man hofft auf eine Märtyrerin? Das junge Leben gegeben für den Kampf gegen das Klima oder für oder wie?

    • Wenn man erst darauf kommt, diese Greta-Überquerung eines Meeres mitsamt dem Aufwand mit dem zu vergleichen, der im Mittelmeer mit Afrikanern betrieben wird, die zudem noch selbst dafür zahlen müssen.
      Das ist krank!

  62. Greta ist ein Marketing-Spektakel. Würde die Presse Greta ganzheitlich betrachten, sähe die Umwelt-Bilanz ganz anders aus. Addiert man zu den Pressebooten, die die Abfahrt dokumentieren noch die ganzen Zuschauer und anfänglichen Begleitboote hinzu, addiert man die Emissionen der Flugzeuge hinzu, die die letzten Luftaufnahmen machen, addiert man die Sicherheitsmaßnahmen und die Flüge der Journalisten hinzu, die die Ankunft in New York berichten wollen, hätte Greta auch alleine in einem Jumbo fliegen können und hätte noch mächtig CO2 gespart. Dies ist eine reine Propaganda-Veranstaltung und nicht würdig darüber zu berichten.

    • Da solche Boote sehr anfällig sind, gibt’s bei Rennen normalerweise Begleitboote. Da man dies hier aber für den Show Effect nicht brauchen konnte hat man eine andere Lösung gefunden.
      Achtung, jetzt kommt’s: Die Fahrt wird aus der Luft überwacht, angeblich mit bis zu hundert Flügen.
      Daran sieht man die Heuchelei dieses Events.
      Übrigens hat meine Lebensgefährtin Verwandte in den USA. Dort hat kaum jemand überhaupt von Greta gehört.
      Ein lokales Phänomen also, wie der ÖR sagen würde.

    • Und wenn Gretl un Seenot gerät, dann wird sie nach Lampedusa gebracht….

      • Sehr schön ???

    • Prominente sind wie Trüffelschweine.
      Sie haben ein untrügliches Gespür für Marketing.

      Erst Richard Gere, jetzt also Pierer Casiraghi….

  63. „In der Nacht ist ihnen ein Ozean-Kreuzer begegnet. Auch Delfine haben das Boot zweitweise begleitet. Natur hautnah!“ – weiß die BILD. Atemlose Spannung, ich bekom kein Auge mehr zu.

  64. Wenn noch Restbestände von Geist in den Hirnen aller Klima-Gretel-Jünger zu finden wären, dann müsste mit dieser unanständigen Transatlantik-PR-Show eigentlich doch das Ende ihrer guruhaften Anhängerschaft besiegelt sein. Zumal sie (und ihr Tross) ja anschließlich auch mal wieder (wohl mit dem Flugzeug) zurückmüssen in ihr (nach der Masseneinwanderung) nicht mehr ganz so bullerbühaftes Heimatland. Wenn man sich vorstellt, wie viele Berichte seit etwa einem Jahr weltweit über diese Pubertierende erschienen sind, dann weiß man, dass Journalist heutzutage kein Traumberuf mehr ist.

    PS: Wichtige Meldung! Heute Abend um 21.45 Uhr überträgt die ARD den Großen Zapfenstreich für Ursula „Röschen“ von der Leyen, und zwar hat die Eigen-PR-Königin sich „Wind of Change“ von den Scorpions als Lied gewünscht. Sie weiß, was sie ihren Fans schuldig ist.

    • Wenn sie wüßte was sie Merkel schuldig ist, wäre es wohl „Still loving you“ von den Scorpions geworden.

    • Da heult mein Freund, der lange Zeit in der Bundeswehr mit Inbrunst gedient hat, wieder wie beim vonundzu. Wegen der Unwürdigkeit.

  65. Formel 1 ist die historische E-Auto Liga in Monacco.

    Aber gut gewählt die Yacht.

    Maleficious Ökoworld.

  66. Wozu braucht die heilige Greta überhaupt ’ne Yacht? Ich dachte, die wandelt übers Wasser wie Jesus.

  67. Ich kann verstehen, wenn man sich über so etwas ärgert.
    Aber, Greta wird von ihrem Vater und diversen Organisationen vermarktet. Sie selbst ist ein Kind. Selbst enn ich ihre Autismus-Erkrankung außen vor lasse, sie ist 16 Jahre alt, wirkt eher wie 13. Sie ist unreif, sie kann so gesehen weder etwas dafür, was aus ihr gemacht wird, noch dass so viele Kinder und kindliche Erwachsene an ihren Lippen hängen.

    Hätte man mir mit 16 die Möglichkeit geboten mit so einer Rennjacht nach Amerika geschippert zu werden, ich hätte auch zugegriffen.

    Wir sollten aufhören, so wie die anderen, Greta in den Vordergrund zu stellen. Statt dessen mehr auf ihre Eltern, auf den Vater und andere Verantwortliche abziehlen. Nicht Greta bestimmt, der Vater bestimmt!

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