Zwei Krefelder Männer waren im Oktober 2020 zu Gast in Dresden, einer von ihnen wird nach einer islamistisch-dschihadistischen Messerattacke nicht mehr lebend nach Krefeld zurückkehren. Am Tatort zurück blieb ein großes blutverschmiertes Küchenmesser als mutmaßliche Tatwaffe. Fast zwei Wochen lang blieb damals der Hintergrund des Mordes der Öffentlichkeit verborgen. Die Beamten werden später ermittlungstaktische Gründe für diese Informationssperre angeben – tatsächlich erfolgreich, der Täter wird ja festgenommen. Darf man das so sehen?
Interessant ist hier auf jeden Fall die Frage, wie es eigentlich um den Schutz der Bevölkerung bestellt ist, wenn ein mutmaßlicher Messerattentäter – längst im Visier der Ermittlungen – noch vierzehn Tage nach der Tat umherlaufen kann, ohne dass die Staatsanwaltschaft es für angemessen hält, die Bevölkerung zu warnen. Was wäre denn passiert, wenn der Mörder – enthemmt durch die schon vollzogene Tat, weitere Menschen umgebracht hätte? Nur Glück also, dass nicht noch mehr passiert ist? Hing ein Folgeattentat am seidenen Faden? Fragen über Fragen.
Beim schon viel früher von den Behörden als Gefährder eingestuften Täter handelt es sich um einen mehrfach vorbestraften heute 21-Jährigen Syrer – die berichtenden Zeitungen bedienten sich auch ohne aktuelles Foto aus Fotos von vorhergehenden Prozessen. Schnell war der Gefährder identifiziert, ohne dass es dazu eine erklärende Pressekonferenz oder Warnung an die Bevölkerung gegeben hätte. Die ermittelnde Staatsanwaltschaft also schwer unter Druck.
Mittlerweile hat die Bundesanwaltschaft nach Medienberichten Anklage wegen Mordes gegen den mutmaßlichen Attentäter erhoben. Der Spiegel berichtet, dass der Generalbundesanwalt Abdullah Al H.H. vorwirft, einen Mord und einen Mordversuch begangen zu haben aus „islamistischen und homosexuellenfeindlichen Motiven.“ Warum beides mindestens aus der Perspektive des Attentäters zwingend zusammengehört, ist hier allerdings nicht Gegenstand der Erörterung des linksgrünpopulistischen Hamburger Magazins.
https://twitter.com/SeyranAtes/status/1360176835192098819?s=20
Es soll der erste Mordanschlag eines Islamisten aus Hass auf Homosexuelle in Deutschland gewesen sein. Aber was soll so eine Nachricht bedeuten, wenn doch der Hass auf Homosexuelle zur Verachtung westlicher Kultur bei Dschihadisten und Islamisten dazu gehört.

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In Dresden beendete also vermutlich ein muslimischer Mann mit einem Küchenmesser das Leben eines Homosexuellen. Ihm und seinem mit dem Leben davongekommenen Partner nutzte es wenig, dass der Spiegel noch 2016, also auf dem Höhepunkt der muslimischen Massenzuwanderung nach Deutschland, euphorisch titelte: „Die islamische Welt ist schwuler als du denkst“ und diesen Artikel mit dem Satz beginnt: „Es begann mal als schüchternes Angebot in einem Wasserpfeifen-Café …“ Reflexartig schaut der interessierte Leser, ob hier Relotius als Autor am Werk war. Aber es war der Islamwissenschaftler Fabian Goldmann, dessen Twitter-Account sich passagenweise liest, als komme er aus der Presseabteilung eines Islamverbandes.
In Dresden wurde ein Mensch umgebracht, weil er homosexuell war. Umgebracht von einem Täter weil er extremistischer Muslim war. Von einem Asylbewerber, der Homosexualität nicht mit seiner Auslegung des islamischen Glaubens zusammenbringen konnte und ein Messer so lange in den 55-Jährigen deutschen Homosexuellen stach, bis dieser verblutete.
Eine Trennung des islamischen/islamistischen vom homophoben Tatmotiv ist daher alleine politischer Natur. So schrieb auch die Taz zwar durchaus eine scharfe Kritik gegen die ermittlungstaktischen Erwägungen der Staatsanwaltschaft, trennte aber noch sauber politisch korrekt: Der Mann wurde erstochen aus „islamistischen und wohl auch homophoben Motiven. Zu letzterem Tatmotiv schweigen die Behörden jedoch bis heute beharrlich“, schreibt die Taz wenige Wochen nach der Tat.
Und der Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes Deutschlands (LSVD) bringt es dann auf den Punkt: „Statt öffentlicher Empathie und Solidarität wurde jedoch der Hass auf Schwule als mögliches Tatmotiv von Polizei, Staatsanwaltschaft und Ministerien verschwiegen.“ Dass damit Gewalt gegen Schwule bagatellisiert wird, steht also außer Frage.
Aber was ist das für eine verquere Betrachtungsweise? Schließt denn der islamistische Hass auf alles Westliche die freie Wahl der Sexualität als westlichen Wert auf einmal aus? Die beiden Opfer sollen sich vor der Tat und möglicherweise in Sichtweite des Täters – so jedenfalls Zeugenaussagen – umarmt haben.
Auch ein Sprecher der Kanzlerin wird zitiert, der das „grauenvolle Verbrechen“ verurteilt, und einen Kampf gegen „islamistischen Terror mit ganzer Kraft auf allen staatlichen Ebenen“ verspricht. Vom homophoben Hintergrund hier kein Wort. Warum? Vielleicht, weil dieser Sachverhalt eine noch viel breitere Debatte hätte auslosen können? Und das über alle politischen Lager hinweg? Eine Querfront gegen islamreligiös bedingte Homophobie war wohl das letzte, was die Kanzlerin hätte gebrauchen können. Also ignorierte ihr Sprecher den homophoben Hintergrund dieser Tat zunächst. Und das ist dann ein Frontalangriff nicht nur gegen Schwule, sondern gegen jeden Verteidiger der westlichen Werte gegen jede Form religiöser Barbarei. Ganz besonders nach Dresden muss es auch für jeden diesen Werten verpflichteten Heterosexuellen heißen: Je suis gay!Der mutmaßliche islamistische Schwulenmörder war erst fünf Tage vor der Tat nach drei Jahren aus der Haft entlassen worden, weil er in Dresden einen Selbstmordanschlag geplant hatte und sich den Bauplan eines Sprengstoffgürtels besorgen wollte. Der Syrer hätte niemals mehr auf deutsche Straßen entlassen werden dürfen. Abschiebung oder irgendeine Form der Sicherheitsverwahrung wäre nötig gewesen. Zumal die sächsischen Behörden längst davon ausgegangen waren, dass weiter „ein hohes Sicherheitsrisiko“ von dem Gefährder ausgeht.
Permanentes Staatsversagen, egal wohin man schaut.
Laut Koran soll man Homosexuelle von einem Berg stoßen ! Das größte Problem stellen streng gläubige Christen wie Moslems dar ! Man stelle sich eine muslimische Familie vor deren Sohn homosexuel ist ! Der soziale Druck auf die Familie wird so groß das man zu allem fähig ist ! Solange die großen Kirchen nicht bereit sind Homosexuelle als gleichwertig an zu erkennen .Bei Muslimen wird das nie passieren ,so lange wird es auch diese Hassverbrechen geben !
Laut EU-Rechtslage und Grundgesetz Art 16a NICHT in Deutschland asylberechtigt. Und selbst wenn: Bürgerkrieg ist kein Asylgrund. Wer dieser Gestalt Asyl gewährt hat, und es fängt ganz oben an, ist mitverantwortlich.
Oder einfacher ausgedrückt: die arbeitende Bevölkerung zahlt Steuern, um einen nichtberechtigten, verfassungsfeindlichen! Mörder auf Kosten der Allgemeinheit durchzufüttern.
Aber es geht noch weiter: es fängt bei den DITIB-Moscheen an, die „Fatih“ heissen, nach dem Eroberer und Brandschatzer von Konstantinopel, nunmehr Istanbul; es geht weiter über Hassprediger, Hinterhofmoscheen, alles nicht im religiösen, dh spirituellen Sinne. Frankreich und Österreich im Kampf gegen solche Auswüchse zu unterstützen, die letztlich auch unseren normal muslimischen Mitbürgern schaden, das fällt dieser Bundesregierung nicht ein. Lippenbekenntnisse…
Ich habe nie verstanden, weshalb jemand überhaupt Asyl beantragen kann, der die Prinzipien des Grundgesetzes – Gleichberechtigung, freie Sexualität und freie Religionsfreiheit offen und ehrlich akzeptiert und sich für diese einsetzt. Gleiches gilt auch für den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft, für die die Hürden ähnlich hoch sein sollten wie für die eventuelle Aberkennung.
Derweil basteln drei syrische Brüder Bomben, offensichtlich nach IS-Rezept, im Net einsehbar, zum Teil auch mit brüderlicher Hilfe direkt vom IS bei technischen Schwierigkeiten, und es ist mal wieder ein ausländischer !! Geheimdienst wie beim Rizinanschlag in Köln, der uns vor dem Schlimmsten bewahrt hat.
Und derweil ermordet eine 15j „deutsche“ einschlägig Vorbestrafte eine 62j wegen ihrer Handtasche am Bahnhof in Ravensburg mit einem Messer…
Zeit, unsere Gesetze wieder anzuwenden.
Die, die den Täter 5 Tage vorher aus der Haft entließen, sind mitverantwortlich für den Mord!
Es scheinen starke Kräfte zu wirken, die sich für solches einsetzen.
Der grimmigste Feind der Moslems heißt Islam. Und erst der der Frauen, Muslimas, Schwulen, Ungläubigen! Warum die Moslems sich wundern, dass sie keiner leiden mag, verstehe wer will.
Nicht nur der Moslems.
M.E. ist der Islam der Feind aller Menschen.
Und keiner fragt sich, weshalb 1000e Männer unterwegs sind in die Länder des Westens, die sich nicht dagegen verteidigen sondern auch noch „Tribut“ zahlen?
„Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“ wiki
„…war erst fünf Tage vor der Tat nach drei Jahren aus der Haft entlassen worden, weil er in Dresden einen Selbstmordanschlag geplant hatte und sich den Bauplan eines Sprengstoffgürtels besorgen wollte. Der Syrer hätte niemals mehr auf deutsche Straßen entlassen werden dürfen. Abschiebung oder irgendeine Form der Sicherheitsverwahrung wäre nötig gewesen…“
Das ist ja sicher alles richtig, aber “wir leben im verblendetsten Deutschland, das es jemals gegeben hat”; und da stehen nun mal Willkommenskultur und Toleranz an erster Stelle, weit vor Bevölkerungsschutz und Opfervermeidung – die trotz tausender (!) Opfer leider immer wieder im Kampf gegen Rechts unterliegen.
Sie werden Tag für Tag mehr. Und bei uns haben die wenigsten gelernt zu messern. Wir waren in dem Stadium, in dem Konflikte kommunikativ ausgetragen wurden. Zumeist.
Sagen wir es mal so – andere hatten nur Glück, dass es sie nicht getroffen hat.
Sabrina, Leon, Susanne, Maja, Maria, Susanna, Harald, Mireille, Maria, Janina, Viktoria und wie sie sonst alle hießen hatten es nicht.
Auch dafür hat die schwarzrotlinksgrüne Asylindustrie keine Verantwortung übernommen, da tauchen sie regelmäßig ab.
Bezeichnen wir doch die Opfer künftig korrekt – es könnte der Prävention dienen. Diese könnte durchaus mit dem Wahlzettel realisiert werden, so sich die korrekte Opferbezeichnung (und warum sie korrekt ist) ausreichend herumspricht:
Es sind keine Terroropfer. Es sind auch keine Opfer von Schwulenhassern.
Es sind Merkeltote!
Wie Mia. Und Maria. Und Daniel. Und inzwischen – wieviele? 300? 400? andere!
„Wir sollten froh sein, dass wir Opfer bringen dürfen!“
„Man muss diesen jungen Männern nachsehen, dass sie unter sehr belastenden Umständen leben und sich von Deutschland abgelehnt fühlen; hier ist die Mehrheitsgesellschaft in der Bringschuld!“
„Die Opfer hätten weiterleben können, aber was wäre das für ein Leben gewesen?“
„Sie wären früher oder später von deutschen Männern umgebracht worden, denn Gewalt hat keine Herkunft, aber ein Geschlecht!“
„Der Wutdeutsche empört sich, weil er Gewalt nur bei seinesgleichen akzeptiert!“
— ALLES ORIGINALZITATE ZUM THEMA ? —
Herr Wallasch, jetzt haben sie mich dazu gebracht, dass ich mir einen Artikel vom Lügel angeschaut habe und denen damit einen Klick gegeben habe. Okay, ich gebe ja zu, ich bin selbst schuld. Ich wollte wissen wie durchgeknallt und geschichtsverzerrend es wird. Ganz enttäuscht wurde ich nicht. Der Orient ist beim Lügel eine Fluchtburg für Homosexuelle im Mittelalter gewesen. Okay, ich kann nicht das Gegenteil beweisen, aber Auswanderungswellen von Homosexuellen im Mittelalter dorthin wären mir zumindest neu. Wahrscheinlich musste der zuständige Propagandist irgendwas mit Flüchtlingen reinbringen, weils ja 2016 war.
Jedenfalls habe ich aufgehört das Verhältnis von Muslimen zur Homosexualität verstehen zu wollen. Es ist nicht mit europäischer Logik erklärbar. Der Propagandist vom Lügel hat jedenfalls nicht gänzlich unrecht, wenn er eine eigenartige Affinität von Muslimen in engeren sozialen Zirkeln zu homosexuellen Handlungen attestiert. Gleichzeitig steht auf Homosexualität wie in den Hadithen überliefert die Todesstrafe. Dass die Todesstrafe sich aus den Hadithen herleitet, nicht aus dem Koran ignoriert der Lügel-Propagandist passenderweise, um den Islam im Framing des Artikels propagandistisch entlasten zu können, das nur so nebenbei.
Die islamische Gesellschaft ist eine stärkere Schamgesellschaft als unsere. Alle Gesellschaften in der Menschheit sind Schamgesellschaften, aber europäische Gesellschaften sind es am wenigsten von allen. Europäische Gesellschaften haben einen recht starken Einfluss von in Text gegossenen konstituierendem Recht. Es wirkt verrückt, aber nicht die Handlung des homosexuellen Aktes ist für Muslime maßgebend, sondern die Perzeption des umstehenden sozialen Zirkels. Auf die Spitze getrieben: Wenn also alle Muslime das, was man in der Fachliteratur als „Rudelbumsen im Kreis“ bezeichnet durchführen und sich dennoch einig sind, dass das nicht homosexuell sei, dann ist das auch nicht homosexuell. Wird die gleiche Situation an anderer Stelle wiederholt und die vorhandene Autorität, also der Imam, kreidet es an, dann wird eben gesteinigt. Während Europäer zwei identische Situationen wahrscheinlich mit der gleichen Rechtsprechung beantworten werden, gilt dies für Muslime nicht. Es war schwer für mich dieses Denken von Muslimen zu verinnerlichen weil es so fremdartig und irrational ist, aber es ist eben so.
Die offiziellen Sprecher der gesellschaftlichen Gruppen nehmen immer weniger die Interessen der Menschen wahr, für die sie angeblich sprechen. Hier sind es die Homosexuellen-Verbände, die ihre Mitglieder verraten.
Die Einwanderer-Lobbyisten vertreten nicht die Interessen vieler Einwanderer, die nicht nach Europa gekommen sind, um erneut dem politischen Islam unterworfen zu werden. Vertreten die Kirchen die Christen? Die Frauenpolitiker die Frauen? Die Islamverbände die Muslime? Nein.
Die ungesteuerte muslimische Einwanderung ist eine Gefahr für Homosexuelle. Das ist bekannt. Es darf nur nicht gesagt werden.
„Die ungesteuerte muslimische Einwanderung ist eine Gefahr für Homosexuelle. Das ist bekannt. Es darf nur nicht gesagt werden.“
Nicht nur für Homosexuelle! Der aufkeimende Antisemitismus in Deutschland wurde seit 2015 hauptsächlich aus dem Nahen Osten hierher importiert. Ebenso die Frauenfeindlichkeit, siehe Silvester Köln 2015.
Täter und Opfer aus unterschiedlichsten Opfergruppen korrelieren oft einander. Dieser Umstand ist für unsere Queer-links-grüne-Multikulti Comunity nur sehr schwer zu ertragen!
Dieser Bundesanwalt muss ja der reinste ausländerfeindlich Rechtspopulist sein, anstatt den für die Ausübung seiner Religionsfreiheit den Prozess machen zu wollen, sollte der besser einen Ehrenempfang im Schloss Bellevue genießen. Dort liegen doch sicher auch noch ein paar von diesen Made in China Schleuderorden ‚rum die man dem Kerl um den Hals hängen könnte… weil der doch so wertvoll für unsere Gesellschaft ist.
Lieber Herr Wallasch, als ich in den 1980ern in München Student war, sind meine damaligen Bekannten aber auch Freundinnen in die letzte U-Bahn alleine eingestiegen um nach Hause zu fahren. Keiner hatte damals gedacht, dass das ein Problem sein könnte. Meiner Tochter, heute 9, könnte ich das nie erlauben. Zum heulen, was die Kinderlose aus unserem Land gemacht hat.
Lieber Herr Wallasch,
die Deutschen reisen, oder vielmehr reisten früher, vor Corona gerne und viel. Sie schauten sich die Welt an, bewunderten und idealisierten in typisch deutsch-romantischer Weise.
Hörte man man von Verfehlungen oder Auswüchsen Deutscher im Ausland, die es unbenommen gab, und den teilweise, aus unserer Sicht, drakonischen Stafen oder extremen Haftbedingungen, die das z Fehlverhalten zur Folge hatte, sprach niemand von einem „kulturellen Rabatt“, den man bei den Strafbemessung den deutschen Besuchern gewähren müsse.
Und auch hier zu Hause fanden die allermeisten diese Behandlung ihrer Landsleute völlig in Ordnung. Denn alle waren sich irvendwie bewußt, begibt man sich in ein fremdes Land, sollte man sich für die Zeit des Aufenthalts den einheimischen Gesetzen und den kulturellen Gepflogenheiten respektvoll anpassen.
Mehr sogar noch als die Einheimischen, ansonsten musste man auf alles gefasst sein…gemäß einheimischem Rechtsverständnis sozusagen.
So darf man es auch von Gästen in unserem Land erwarten. Persönlich würde ich aus dem zuvor gesagten erwarten, dass jede Straftat, egal von wem sie begangen wird, mit gleichem Massstab bemessen und sanktioniert wird, würde jedoch erwarten, so keine gravierendenden individuellen Verfassheiten dagegen sprechen, dass ausländische Straftäter, zumal mit der beschriebenen Vorgeschichte und Intention, das höchstmögliche Strafmaß möglich erhalten und dana h des Landes verwiesen werden… ohne Pardon!
Zitat: „begibt man sich in ein fremdes Land, sollte man sich für die Zeit des Aufenthalts den einheimischen Gesetzen und den kulturellen Gepflogenheiten respektvoll anpassen. (…………….). So darf man es auch von Gästen in unserem Land erwarten“
> Ziemlich genau das aussagend, steht es sogar so in der „Genfer Flüchtlingskonvention(GFK)“ geschrieben.
DOCH von solch „Gesetze“ u. Vorgaben hört man von unserer linksgrünen Mutti u. Regierung und der NGO Menschenschlepper-Mafia nie etwas sagen.
Der Islam teilt in Land mit Friedensvertrag und Gebiete des Krieges.
Hier sind sie im zu erobernden „Haus des Krieges“ – Dār al-Harb. Bis Dār al-Kufr (دار الكفر), wörtlich „Gebiet des Unglaubens“ unterworfen ist sind all ihre Schandtaten uns zu Lasten in ihren Schriften abgedeckt.
Danach gilt die Scharia – und damit wird das Ganze dann für Ungläubige auch nicht lustiger.
Herr Wallasch – es sind nicht „Islamisten“. Es ist der Islam. Und nichts davon, was geschrieben steht, darf auf ewig auch nur in einem Punkt verändert werden.
„Die islamische Welt ist schwuler als du denkst“
Hat man das den Moslems schon gesagt?
Warum lese ich das nur hier und nicht in den Mainstreammedien?
Passt das nicht in deren Konzept?
ist eigentlich ein Generalbundesanwalt auch weisungsgebunden?
Harald Range geriet deshalb mit Maas aneinander – und wurde in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Es ging damals um Ermittlungen wegen Landesverrats gegen netzpolitik.org
Ja, darum hat Deutschland kein Recht ständig über Polen und Ungarn herzuziehen. Höchste Zeit das die EU auch gegen Deutschland Sanktionen verhängt denn in Deutschland ist es viel schlimmer als in Polen und Ungarn, ja sogar schlimmer wie in der Türkei, da im Merkel-Deutschland von der Justiz, Politik und Medien alles gleichgeschaltet ist sogar das Bundesverfassungsgericht wurde mit einem CDU-Merkel Mann unterwandert.
Und die Präsidenten von Polen und Ungarn schauen im Gegensatz zu Merkel auf ihr Land und ihre Bevölkerung, das gilt auch für den Merkel Spezi Erdogan und islamistische Terroranschläge gibt es in Polen und Ungarn auch keine und das Geld für Merkel-Poller können sie sich auch sparen.
Sobald meine Frau in Rente ist bringen wir uns in Ungarn vor den zugewanderten Islamisten in Sicherheit und wandern nach Ungarn aus.
Ja, wie jeder Anwalt auch; er ist der oberste Anwalt des Bundes. Er ermittelt in bestimmten Rechts-Bereichen für den Staat, wenn zB. eine Gefährdung* der BRD befürchtet wird, dann muss er wie jeder andere Anwalt auch mit seinen Ermittlungsergebnissen zu einem zuständigen Richter/Gericht** gehen und zusehen, ob er bei dem Recht bekommt oder auch nicht. *Hochverrat, Landesverrat, Terror, kurz alles, was für das Land, also den Bund gefährlich sein kann. ** Der BGH. Also hoch angesiedelt. Der BGH als Gericht ist natürlich nicht weisungsgebunden. Exekutive vs. Jurisdiktion.
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Generalbundesanwalt_beim_Bundesgerichtshof
Das Merkel-Regime ist eine Gefahr für die ganze EU.
Deutschland unter Merkel ist ein Eldorado und Rückzugsgebiet für Islamisten und Terroristen aller Art geworden. In Idlib unterstützt das Merkel-Regime diese Halsabschneider die alle Christen und sonstige Minderheiten sofort einen Kopf kürzer machen mit Hunderten Millionen Euro Steuergelder und die Weißhelm Terroristen plus Anhang haben Merkel und Maas sogar mit Bundeswehr Maschinen einfliegen lassen, weil kein anderer Staat sie wollte nicht einmal Saudi Arabien und in den USA werden die Weißhelme als Terroristen eingestuft und haben Einreise Verbot.
Was ist eigentlich aus dem Attentäter von Trier geworden, da hört man gar nichts mehr, den hat man still und heimlich in der Klapse verschwinden lassen.
Möglicherweise gehört der einer bestimmten Glaubensrichtung an.
Das ist ein weites Feld – wie viele wird es wohl inzwischen geben, die vom IS geschmeichelt angeworben und genutzt werden? Der, der letztes Jahr in Volkmarsen 120 Menschen verletzte, als er in den Rosenmontagszug fuhr, ist auch „verschwunden“.
Wenn man das so betrachtet, sind Ausgangssperren wohl tatsächlich eine Möglichkeit, solches zu verhindern.